Hallo, Und zwar möchte ich mir eine Öltemperaturanzeige ins Auto bauen. Die Kennlinie ist im Anhang. Nach rechts ist die Temperatur und nach oben der Widerstand. Ich hätte gerne 4 LEDs: Die erste LED soll immer leuchten wenn ein Signal ankommt. Sozusagen auch als Prüfung ob die Schaltung ein Signal bekommt. Die zweite LED soll leuchten sobald die Temperatur über 45°C ist und die dritte LED soll leuchten wenn die Temperatur über 90°C ist. Die vierte LED soll blinken sobald die Öltemperatur über 120°C steigt. Kann mir jemand helfen so eine Schaltung zu bauen. Wie fange ich an? Der Sensor liefert ja einen unterschiedlichen Widerstand. Danke und Grüße, Manu
Warum fragst du 2 mal ? Mit den Antworten vom ersten Mal nciht zufrieden ? Wenn Mama Nein sagt frag ich Papa ? Meine Antwort bleibt LB1413 oder LM3914 (was das ist und wie man die verwendet ? Versuche mal Google und lies das Datenblatt der Chips durch, ich glaube beim LM3914 steht sogar dabei wie man eine LED zum blinken bringt (ansonsten nimmt man halt eine Blink-LED)) der Ölsensor wird mit einem zweiten Widerstand als Spannungsteiler geschaltet und erzeugt so die Spannung die dargestellt wird. VRef | Ölsensor | +--Analogeingang--Chip--LEDs | Widerstand | Masse
Wie 2 Mal Fragen. Hab hier doch nur 1 Mal gepostet! Den LM3914 schau ich mir mal an. Danke! Gruß Manu
Fear schrieb: > Wie 2 Mal Fragen. Hab hier doch nur 1 Mal gepostet! Hier im Beitrag "Verschiedene Ausgänge über Variablen Wiederstand ansteuern? wie?" hat jemand so ziemlich das selbe Problem...
Hab ich nicht gesehen. Scheint aber echt ähnlich zu sein. Der LM3914 scheint aber perfekt zu sein. Werd ihn mir gleich mal besorgen. Vielen Dank erstmal ;) Gruß Manu
Also hab jetzt ne Schaltung gebaut und es scheint auch alles ganz gut zu funktionierten. Habe zum testen den Bereich auf 0-7,5 V eingestellt. Allerdings leuchten die letzen beiden LED schon gleichzeitig bei 6.3V. Kann es sein das der Chip kaputt ist, hatte ihn mal falsch angeschlossen. Oder hat sonst jemand eine Idee woran das liegen könnte?
Fear schrieb: > Oder hat sonst jemand eine Idee woran das liegen könnte? Bitte Schaltplan mit den tatächlich eingebauten Komponenten posten...
Der Chip hat auch eine obere Bereichsgrenze von VCC-1.5V, falls du ihn nur mit ca. 8V versorgst, können die 6.3V hinkommen.
häts ein 640x480 PNG nicht auch getan. Surft nicht jeder mit 50MBit durch die Gegend
Thomas O. schrieb: > häts ein 640x480 PNG nicht auch getan. Das wär genau das verkehrte Bidlformat, gratuliere! Fear schrieb: > So, hier mal der Schaltplan. Ist leider nur von Hand gezeichnet. Der Schaltplan ist richtig. Vorwiderstände für die LEDs beim Aufbau nicht vergessen.
Du sagt also, wenn an Anschluss 5 die Spannung langsam auf 6.3V raufgeht, dann leuchten zunächst die LEDs 1 bis 8 und es gehen schlagartig die LEDs 9 und 10 an. Dann ist der Chip wohl kaputt. Denn es sollten die LEDs wenn die Spannung von 0 bis 1.25V stiegt langsam alle angehen, und wenn an Pin 5 dann ab 1.25V sind, dann sind alle 10 an, denn du hast den Spannungsbereich falsch definiert, es fehlt R2 (mit ca. 5k) damit der Spannungsbereich bis 7.5V gehen kann.
> Vorwiderstände für die LEDs beim Aufbau nicht vergessen.
Datenblatt des Chips lesen und verstehen, bevor du meinst schlau genug
zu sein um anderen einen Rat geben zu können.
soviel zum falschen Bildformat, wobei ich einfach nur den Kontrast angehoben habe und beim Speichern keine niedrigere Farbtiefe gewählt habe.
MaWin schrieb: >> Vorwiderstände für die LEDs beim Aufbau nicht vergessen. > > Datenblatt des Chips lesen und verstehen, bevor du meinst schlau genug > zu sein um anderen einen Rat geben zu können. gaanz ruhig, großer. rechne du erst mal die verlustleistung nach.
10 * (12V-2.1V) * 0.012A = 1.188V < 1.365W aus Datenblatt. Datenblatt lesen hilft.
Thomas O. schrieb: > soviel zum falschen Bildformat bei einem typischen up/down-verhältnis von 1:8 bei adsl, hast du mit deinem 60kb großen, wesentlich schlechter lesbaren png fast genau so viel zeit beim upload verplempert, die du auch für den download gebraucht hast. meine güte, er hats zugeschnitten und es ist ein photo... da gibts schlimmeres...
MaWin schrieb: > 10 * (12V-2.1V) * 0.012A = 1.188V < 1.365W aus Datenblatt. und die spannung im laufenden auto war gleich wieder wie groß? naaa, weißt dus? und wie warm wirds gleich wieder hinter nem schwarzen amaturenbrett im sommer? Ta=25°C, hm? > Datenblatt lesen hilft. und immer schön die absoluete maximum ratings beim auslegen benutzen, hm? siehs ein, hier hast du mist gebaut. jaa, grad mit diesem satz hab ich natürlich deinem ego einen dämpfer verpasst, den grade du unglaublich schwer wegstecken kannst. viel spaß beim versuch.
Michael H. schrieb: > beim upload verplempert Aber viele User sparen Zeit beim Download. Hier ist es noch kleiner.
und hier ist es mit 12kb, lesbar, in voller auflösung... schwanzvergleich damit beendet?
Dann müssen sich erstmal alle User durch die Bildformat-Diskussion kämpfen. Dann brauchen in der Tat alle ungefähr gleich lang, das Laden kann dann parallel laufen. http://www.youtube.com/watch?v=T3n0vBcW5fc ;-)
Also erstmal danke für die sinvollen Antworten ;) MaWin schrieb: > Denn es sollten die LEDs wenn die Spannung von 0 bis 1.25V stiegt > langsam alle angehen, und wenn an Pin 5 dann ab 1.25V sind, dann sind > alle 10 an, denn du hast den Spannungsbereich falsch definiert, es fehlt > R2 (mit ca. 5k) damit der Spannungsbereich bis 7.5V gehen kann. Man definiert den Spannungsbereich doch über Pin 6 oder. Ich versteh nicht was es mit diesen 1.25 V Referenzspannung auf sich hat.
wenn man davon ausgeht das jeder ADSL hat hast du recht, leider sitze ich gerade an einem Ort wo ich mit 53,6 kBits/s ins Netz komme. Wie gesagt ich bin jetzt nicht darauf aus gewesen das ding möglichst klein zu machen, habe nur schnell beschnitten, den Kontrast hochgedreht wodurch einige Graustufen weggefallen sind und gespeichert. Zuhause lade ich trotz 16 MBit auch nur kleine PNGs hoch damit auch andere mal die Chance haben den Schaltplan zu betrachten.
Thomas O. schrieb: > wenn man davon ausgeht das jeder ADSL hat hast du recht, leider sitze Naja, das war eigentlich nur für dich gedacht. > zu machen, habe nur schnell beschnitten, den Kontrast hochgedreht > wodurch einige Graustufen weggefallen sind und gespeichert. Ja, man kann relativ schnell relativ viel rausholen. > Zuhause lade ich trotz 16 MBit auch nur kleine PNGs hoch damit auch > andere mal die Chance haben den Schaltplan zu betrachten. Dito. Was mich an deinem Ursprungspost eigentlich gestört hat, war das einfach "hingeworfene" Format png. Sonst kommt noch was wie hier raus: Beitrag "Re: Messschrieb, Maßstab" "Screenshots als png? okay... Hirn aus, png an"
Fear schrieb: > Man definiert den Spannungsbereich doch über Pin 6 oder. Ja. > Ich versteh nicht was es mit diesen 1.25 V Referenzspannung auf sich > hat. Die kannst du verwenden, musst du aber nicht. Sie werden vom IC erzeugt und an einen Pin gelegt. Ob du diese 1,25V von diesem Pin an den Referenz-Eingang legst, oder eine ganz andere Spannung nimmst, bleibt dir überlassen. Überprüf deinen Aufbau nochmal mit deinem Schaltplan. Ich vermute, dass da der Fehler liegt.
Ich denke ich tausche erstmal den Chip aus. Ist es besser die zB 12 V runterzuregeln auf maximal 1,25 Volt oder einfach so die 12V als obere Grenze der Messspannung?
Fear schrieb: > Ist es besser die zB 12 V runterzuregeln auf maximal 1,25 Volt oder > einfach so die 12V als obere Grenze der Messspannung? Kommt drauf an, wie gut dein Geber ist. Wenn seine Ausgangsspannung mit der Versorgungsspannung mitschwankt, nimmst du besser die Versorgungsspannung als Referenz. Wenn nicht, sind die stabilen 1,25V die bessere Wahl. Das musst du einfach ausprobieren.
> siehs ein, hier hast du mist gebaut. > jaa, grad mit diesem satz hab ich natürlich deinem ego einen dämpfer > verpasst, den grade du unglaublich schwer wegstecken kannst. viel spaß > beim versuch. oh shit, ich hab mir nen screenshot gemacht (für den fall, dass der thread gelöscht wird), ich glaub ich druck mir das in a3 aus und hängs über meinen schreibtisch! gute arbeit michael_h und ein auto vorm abfackeln bewahrt, danke dafür
Ich hab nichts gegen MaWin, ganz im Gegenteil. Nur auf sowas wie > Datenblatt des Chips lesen und verstehen, bevor du meinst schlau genug > zu sein um anderen einen Rat geben zu können. geb ich natürlich nur allzu gerne raus. MaWin, falls du hier noch mitliest: ich will keineswegs einen Kleinkrieg anzetteln, davon gibt es hier genug.
> siehs ein, hier hast du mist gebaut. Ich ? Spinner. Du hast Blödsinn erzählt weil du das Datenblatt nicht gelesen hast. Dann hast du dich noch tiefer in die Scheisse geritten, weil du die von dir selbst vorgeschlagene Rechnung aus Faulheit nicht gemacht hast, sondern ich sie machte und blöderweise widerlegte sie deine Aussage. Das einzige, was du hier überhaupt nicht tust, ist dem Fear seine Fragen sinnvoll zu beantworten. > > Ich versteh nicht was es mit diesen 1.25 V Referenzspannung auf > > sich hat. > Die kannst du verwenden, musst du aber nicht. Sie werden vom IC erzeugt > und an einen Pin gelegt. Ob du diese 1,25V von diesem Pin an den > Referenz-Eingang legst, oder eine ganz andere Spannung nimmst, bleibt > dir überlassen. Man hätte wohl besser schreiben sollen, daß er VRef nicht unbedingt verstehen muß, aber nach Datenblatt Bild Typical Application auf Seite 2 mit R1=1.2k und R2=6.2k seinen 0 bis 7.5V Anzeigebereich bekommt. > gute arbeit michael_h und ein auto vorm abfackeln bewahrt, danke dafür Der Held.
MaWin schrieb: > blöderweise widerlegte sie deine Aussage. weil du leichtsinnig genug warst, 1. eine falsche spannung zu nehmen, 2. bis an die grenze der absolute maximum ratings zu gehen und dabei 3. die randbedingung temperatur nicht zu beachten. 10*(13,8-2,1)*0,013 W = 1,52W Sogar FALLS ich deine FALSCHEN 12V zugrunde legen würde, wäre ein Design mit grade mal 10% Luft zu den absolute maximum ratings in einem AUTO völliger Mist. Und genau das weißt du auch. http://www.google.de/search?q=größe+zeigen
> weil du leichtsinnig genug warst, > 1. eine falsche spannung zu nehmen, Die ANGEGEBENE Spannung, du hingegen erfindest eine dir genehme neue Spannung von 13.8V nur weil du deine Fehler nicht eingestehen willst. > Größe zeigen Kein Problem: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Sorry Michael, ungeeignet um den LM3914 direkt anzuschliessen, wie kommst du also darauf, daß dem LM3914 nicht die angegebenen 12V aus einer Regelung gegeben werden ? Und falls der Fear noch nicht darüber nachgedacht hat, wie der den LM3914 vor dem Bordnetz schützt, kann ich ihm problemlos eine Antwort geben. Ohne Stabilisierung würde ja auch die angezeigte Öltemperatur von 10.8V bis 14.4V beispielsweise von 108 auf 144 Grad schwanken, eine Stabilisierung ist also sowieso sinnvoll. Michael, begreife einfach, daß es dir an Grösse fehlt.
MaWin schrieb: > Die ANGEGEBENE Spannung, > du hingegen erfindest eine dir genehme neue Spannung > von 13.8V Fear schrieb: > Und zwar möchte ich mir eine Öltemperaturanzeige ins Auto bauen. ^^^^
Ich würde zum Schutz einen Kondensator einbauen, oder? Oder wäre ein Spannungsregler besser des es konstant auf 12V regelt?
Wobei mir gerade auffällt das es egal wäre wenn es schwanken würde. Da alles an diese Spannung angeschlossen ist ändert sich auch das Signal. Von daher würde sich alles prozentual ändern...Ich kauf mir morgen erstmal nen neuen Chip und schau obs dann geht...wenn nicht muss ich die Schaltung wohl nochmal neu aufbauen.
> Wobei mir gerade auffällt das es egal wäre wenn es schwanken würde. > Oder wäre ein Spannungsregler besser des es konstant auf 12V regelt? So, wie die Schaltung derzeit ist, sollte man besser eine konstante Spannung verwenden, denn die Schaltung misst nicht ratiometrisch. Und weil ein Auto, siehe Link, eben nicht 12V hat, sondern 8V (beim Anlassen) bis 14.4V (beim Fahren), sollte man zumindest im normalen Betrieb (also nicht beim Anlassen) eine funktionieerned Schaltung haben, so von 12V bis 14.4V. Damit kann man nicht mehr auf 12V regeln. Ein 7812 braucht 2.5V für sich selbst, also 14.5V. Nimm besser einen 9V Regler wie 7809, nach der im Link gezeigten KFZ-Schutzschaltung. Damit kann auch Michael beruhigt nach Hause gehen. Mit Umbau der Schaltung könnte man direkt an der Batteriespannung fahren, dann kommt VRefHI an einen Spannungsteiler aus 4k5 und 7k5 zwischen Bat und Masse dessen 7.5V dann mit der Betriebsspannung schwanken. Eine Transil wie BZW50-15 zwischen Masse und Bat schützt den IC vor Überspannung und Verpolung, ein Elko vor kleinen Schwankungen und ein Sicherungs(widerstand) schützt vor dauernder Überlastung. Das ist ähnlich wie die gezeigte Schaltung in der d.s.e FAQ bloss ohne Spannungsregler. Dann kommt Michael und will seine 10 LED-Vorwiderstände. Nimm also doch besser den Spannungsregler, das sind weniger Bauteile.
OK also dann mit dem Spannungsregler. Sollte ich da dann noch eine Schutzschaltung vor den 7809 bauen? Ich poste später mal einen Schaltplan.
Also ich hab gerade meine bisherige Schaltung mal an 12V getestet und da leuchten auch die letzen beiden LEDs gleichzeitig, allerdings erst viel später als bei 7,5V. Das müsste doch eigentlich gleich sein oder?
> Also ich hab gerade meine bisherige Schaltung mal an 12V getestet Ich hatte dich extra gefragt, mit welcher Spannung du den Chip versorgst, und du hast den Schaltplan mit 12V gepostet, wieso redest du JETZT ERST davon die Schaltung an 12V zu betrieben ? > und da leuchten auch die letzen beiden LEDs gleichzeitig, > allerdings erst viel später als bei 7,5V. Das müsste doch > eigentlich gleich sein oder? Das mit dem gleichzeitg leuchten hattest du doch schon, ist es immer noch der (offensichtlich kaputte, falls du es wirklich nach Schaltplan ohne Baufehler aufgebaut hast) Chip ? Kein Wunder, wenn der nicht tut (bei 1.5V sollten alle 10 leuchten) was die Schaltung vorgibt.
Also ich nehm jetzt die Schutzschaltung aus dem Link und den 7809. Danach dann meine unrsprüngliche Schaltung. Der temperaturabhängige Widerstand hat so den Bereich von 50-1200Ohm. Wie groß dimensioniere ich den anderen Widerstand für den Teiler des Signals damit sich das Signal möglichst gut im Bereich von 0-9V anpasst? Danke und Gruß
MaWin schrieb: > Kein Wunder, wenn der nicht tut (bei 1.5V sollten alle 10 > leuchten) was die Schaltung vorgibt. Aber es liegen doch 7,5 an RHigh an? Der Chip ist noch nicht ausgetauscht. Muss ihn erst noch bestellen. Aber ich wollte mir jetzt erstmal ne komplett fehlerfreie Schaltung aufbauen, die posten und dann die Teile alle auf einmal besorgen.
> Aber es liegen doch 7,5 an RHigh an? Nach deinem Schaltplan die Betriebspannung von +12V, und das ist falsch und darf nicht sein, es müssen an diesem Anschluss zumindest 1.5V weniger sein als die Versorgungsspannung beträgt, so steht es auch im Datenblatt. Daher besser die Schaltung aus dem Datenblatt des LM3914 nachbauen mit R1 und R2.
So hier mal der neue Schaltplan. Für das Signal habe ich noch eine Frage: Der Widerstand des Sensors ändert sich von ca. 40 - 1000 Ohm Wie schließ ich den am besten an und mit welchem anderen Widerstand damit das Signal möglichs einen guten Bereich von 0-7,5 V hat? Stimmt der Rest der Schaltung. RHigh hat jetzt 7,5 V?
Fear schrieb: > Also ich hab gerade meine bisherige Schaltung mal an 12V getestet und da > leuchten auch die letzen beiden LEDs gleichzeitig, allerdings erst viel > später als bei 7,5V. Das müsste doch eigentlich gleich sein oder? Das klingt nach Schluss oder Loetbrucke zwischen den beiden Pins am IC. Gruss Michael
> Der Widerstand des Sensors ändert sich von ca. 40 - 1000 Ohm > Wie schließ ich den am besten an und mit welchem anderen Widerstand > damit das Signal möglichs einen guten Bereich von 0-7,5 V hat? Du hattest ihn doch über 1k an VCC von +12V. Nun hast du nur noch 9V, also passen 500 Ohm. Bei 40 Ohm sind's dann 0.66V, also wohl 1 LED, bei 1000 Ohm sind's 6V, also wohl 8 LEDs.
Müsste aber gerade andersherum sein. Also bei 1000 Ohm wenig Spannung und bei 50 Ohm dann die 7V
Einfaches vertauschen, 500 Ohm nach Masse und Sensor nach +9V, geht nicht, weil dann mehr als 7.5V entstehen. Sensor an VRef geht auch nicht, weil der nicht so belastbar ist. Also eher: +9V | 100 Ohm | Sensor | +-- 5 | 500 Ohm | Masse lässt von 2.8V bis 7V entstehen, also von 2 bis 9 LEDs aufleuchten.
> Ist das so alles richtig?
Thomas wird sagen, daß das Bild nicht richtig ist.
@Fear da gibts gleich wieder Pruegel wg. der Bildgroesse ;) also i wuerd einen 8poligen tiny45 holen 4 leds mit vorwiderstand, einen f. den sensor und ein taster zum 'proggramieren' wann die entsptechende led angeht, noch ein 7805 unn a bissel soft dazu, fertig ! vlG Charly
>> Ist das so alles richtig? > > Thomas wird sagen, daß das Bild nicht richtig ist. Dann geh ich mal davon aus das der Rest korrekt ist und das ich die Teile bestellen kann > also i wuerd einen 8poligen tiny45 holen 4 leds mit > vorwiderstand, einen f. den sensor und ein taster zum > 'proggramieren' wann die entsptechende led angeht, > noch ein 7805 unn a bissel soft dazu, fertig ! ich bau jetzt nicht wieder alles um. Dann muss ich mich in das Zeug auch wieder einarbeiten. Und die Chips programmieren kann ich nicht....
macht euch nur lustig, ich wünsche keinem das er mal so von der Datenautobahn abgeschnitten wird und sich um Bildgrößen sorgen machen muss. Nun wieder zum Thema die Position der Diode ist falsch ein Verpolen bewirkt einen Kurzschluss durch die Supressordiode und die Spule und es fliegt unnötigerweise die Sicherung. Hast du mal nach der maximalen Eingangsspannung deines Spannungsreglers gesehen ich würde eher nach 16-18V Typen nehmen.
> Oh also die Dide drehen...?
Nein, Thomas meint,
daß die Diode besser vor der Transil aufgehoben wäre
Akku --1A--47uH--|>|--+--
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P6KE36
|
allerdings übersieht er dabei, daß eine Spule in Reihe
mit einer Diode ungefähr genau so ungeschickt ist wie
ein Kondenstaor in Reihe mit einer Diode: Die Dinger
kann man aufladen aber nicht mehr entladen. Wenn Strom
in der Diode fliesst, und bei schnellen Wechsel der
Akkuspannung fliesst der auch kurz in Sperrichtung
der Diode, nämlich bis zur trr Recovery Zeit, und dann
die Diode sperrt, dann versucht der Strom der Drossel
weiter zu fliessen und erhöht die Spannung an der Diode
bis sie platzt, äh, durchbricht.
Daher ist die Schaltung aus der d.s.e FAQ letztlich
geschickter. Aus der P6KE36 kann man allerdings eine
P6KE18, P6KE20 oder P6KE22 machen, so lange man das Auto
nicht mit der LKW-Batterie zum JumpStart anlassen will,
zur P6KE16 würde ich nicht greifen, deren akzeptable
Spannung liegt vielleicht nur bei 13.6V, denn die P6KE
Serie trägt als Typennummer die Begrenzungsspannung.
36V (abzüglich 0.7V der Diode) der P6KE36 sind gerade
noch ok für den 7809.
Also dann passt es doch so wie ich es bis jetzt habe. Habe die Schutzschaltung so aufgebaut wie in dem einen Link.
OK, Es funktioniert fast alles. Sobald ich den Sensor einbaue, hat er Massekontakt und nichts geht mehr. Daran hab ich nicht gedacht, aber wie schließe ich sonst einen Widerstand an, der eine Kontakt auf Masse hat?
> Sobald ich den Sensor einbaue, hat er Massekontakt und nichts geht mehr. Tja, Sensor mit isolierten Anschlüssen nehmen. > Daran hab ich nicht gedacht, aber wie schließe ich sonst einen > Widerstand an, der eine Kontakt auf Masse hat? Ein Widerstand der bei steigender Temperatur seinen Widerstandswert senkt und zu einer steigenden Anzeige führen soll, hättest du noch dazusagen müssen. Ist bei dem Chip schwer. Wenn du deinen neuesten Schaltplan nimmt, und an Stelle des Sensors dort wirklich ein 1k Poti einbaust, und den Sensor statt dem 6,25k Widerstand einbaust, dann bekommst du zwar ein steigendes LED-Band bei sinkendem Widerstand wegen steigender Temperatur, aber nicht mit den gewünschten Skaleneintelung. Ich habe Zweifel, daß sich die gewünschte Skaleneinteilung einstellen lässt, in dem man am Poti dreht und dem Sensor weitere Festwiderstände parallel und in Reihe schaltet, aber du kannst es ja mal ausprobieren (oder ausrechnen, im Datenblatt des LM3914 stehen eigentlich alle Formeln, der Sensor an Position des 6.25k wird sogar von 1mA Konstantstrom durchflossen)
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