"Zur Meisterprüfung wird zugelassen, wer eine Gesellenprüfung in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen will oder einem damit verwandten zulassungspflichtigen Handwerk oder eine entsprechende Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat." --> laut einer HK demnach dürfte jeder der eine Ausbildung abgeschlossen hat auch mit der Meisterprüfung beginnen
WT schrieb: > Würde ich nicht sagen. Anders aber keinesfalls deutlich höher. Was du sagst ist aber eben nicht Maß der Dinge. Die Tatsache, dass du solche einfachen allgemein anerkannten Fakten wegdisktutieren musst, zeigt schon, auf welch verlorenem Posten du bei dieser Diskussion stehst. WT schrieb: > Naja der Vorbereitungskurs ist dafür da. Damit ist es aber noch lange kein zugeschnittenes Programm. Und der Vorbereitungskurs hilft da gar nichts, zumindest nicht so, wie er im Moment durchgeführt wird (von einem ganzen Jahr ist nämlich gar nicht mehr die Rede). WT schrieb: > Und welche "wasserdichten" Bedenken denn? > Akzeptanzprobleme gibts nur bei den Leuten die es nicht wahrhaben > wollen, dass ein Schubladensystem veraltet ist und nicht zutrifft und > die es nicht schaffen über den Tellerrand zu schauen. Ach, das haben wir schon zigmal durchgekaut. Die Argumente von dir waren da immer sehr dünn, im Zweifelsfall liegt es dann wie hier mal wieder nur daran, dass andere deine "Wahrheiten" nicht akzeptieren möchten. Dass dagegen glasklare Argumente genannt wurden vergisst du einfach wieder. Und in einem "Schubladensystem" denkt nur der, der glaubt, nur weil ein Fach genauso heißt, muss auch das gleiche drinstecken und deshalb eine 100%ige Vergleichbarkeit möglich sein. Nicht in Schubladen denken ist, wenn man sich differenziert mit verschiedenen Bildungssystemen auseinandersetzt, dessen Zielsetzungen und Unterschiede kennt und daher zum Schluss kommt, dass eine Vergleichbarkeit nicht gewährleistet ist. Merkst du was? Nein, wahrscheinlich nicht. WT schrieb: > Ich sag ja man kann entwickeln was man will die Uneinsichtigkeit und > begrenzte Sichtweise mancher wird es sowieso unmöglich machen irgendeine > Möglichkeit der Durchlässsigkeit zu akzeptieren. Es gibt die perfekte Durchlässigkeit, es ist nämlich tatsächlich möglich als Techniker, an einer Hochschule zu studieren. Das ist allgemein akzeptiert, dem Bildungsstand eines Technikers völlig entsprechend und absolut fair. Niemanden wird irgendwo Steine in den Weg gelegt. Wo liegt das Problem?
yannik schrieb: > Die Ausbildung zum "Maschinen und Anlagenfahrer" ist eine technische > Ausbildung die für einen Hauptschüler relistisch ist. > Fachinformatiker,Industriekaufmann mit zB 3 Jahren Ausbildungsdauer > dürfte für einen Hauptschüler eher unrealistisch sein. > > Versuch doch nicht immer irgend welche Sachen an den Haaren herbei zu > ziehen... Industriemechaniker, Koch, Frisör, KFZ Mechatroniker, Anlagenmechaniker, Maurer, etc. Man merkt, dass du dich auf dem Gebiet nicht besonders gut auskennst. yannik schrieb: > Es hat schon gründe warum ich ersteres für den Hauptschüler gewählt > habe! > Da der erste Fall von wesentlich Wahrscheinlicher ist!(und zu dem auch > technsichen Bezug besitzt) Und daran merkt man sehr gut wie du hier vergleichen willst. Warum nimmst du nicht den Anlagenmechaniker? Oder den KFZ Mechatroniker? Oder den Elektriker (habe ich oben vergessen)? Michael Köhler schrieb: > Wenn du schon vergünstig rechnest, dann aber komplett, also für beide > Seiten. Das macht er nicht weil es dann anders aussehen würde. Dreh Dreh Dre :-) yannik schrieb: > Nicht in meinen Bundesland! Und Bachelor gibts an der Hochschule an der > ich war ebenfalls nicht mit 3 jahren! Ich nehme gier ein Bsp das > wirklich exestiert! Sonst könnte ich gleich in Bologna/EU rum schauen > und mir irgend welche mindest zahlen raussuchen... Schön wenn du das tust aber dann akzeptiere bitte andere Beispiel und setze deines nicht als Maßstab fest, denn das ist es auf keinen Fall. Mine Fields schrieb: > Was du sagst ist aber eben nicht Maß der Dinge. Die Tatsache, dass du > solche einfachen allgemein anerkannten Fakten wegdisktutieren musst, > zeigt schon, auf welch verlorenem Posten du bei dieser Diskussion > stehst. Welche Fakten diskutiere ich denn weg? Das was ich gesagt habe basiert auch Fakten, dass man es eben nicht so sagen kann wie du es sagtest. Lernt man wenn man einen offenen Blick hat und nicht mit zu großer arroganz durchs Leben geht. Mine Fields schrieb: > Ach, das haben wir schon zigmal durchgekaut. Die Argumente von dir waren > da immer sehr dünn, im Zweifelsfall liegt es dann wie hier mal wieder > nur daran, dass andere deine "Wahrheiten" nicht akzeptieren möchten. > Dass dagegen glasklare Argumente genannt wurden vergisst du einfach > wieder. > > Und in einem "Schubladensystem" denkt nur der, der glaubt, nur weil ein > Fach genauso heißt, muss auch das gleiche drinstecken und deshalb eine > 100%ige Vergleichbarkeit möglich sein. > > Nicht in Schubladen denken ist, wenn man sich differenziert mit > verschiedenen Bildungssystemen auseinandersetzt, dessen Zielsetzungen > und Unterschiede kennt und daher zum Schluss kommt, dass eine > Vergleichbarkeit nicht gewährleistet ist. > > Merkst du was? Nein, wahrscheinlich nicht. Ja haben wir und du hast es immernoch nicht verstanden und immernoch nicht recht. Argumente deinerseits? Haltlos, Flasch oder nicht vorhanden. Du kannst einfach nichts akzeptieren was außerhalb deiner Ansichten und Vorstellungen liegt. Egal welche Fakten und Argumente dir aufgezeigt werden du versuchst sie verzweifelt zu zerreden oder akzeptierst sie einfach nicht. In Schubladen Denken ist genau das was du machst und eine derart eingeschränkte Haltung gegenüber den verschiedenen Bildungssystemen bezüglich Anrechnungen hat. Merkst du was? Nein, wahrscheinlich nicht. Schon blöd wenn dir nichts mehr einfällt und du wieder mit unqualifizierten Kommentaren verzweifelt versuchst mir irgendwas zu unterstellen, abzusprechen oder deine Meinung und Ansicht als die einzig richtige hinzustellen, auch wenn dir schon zig mal gezeigt wurde, dass du nicht recht hast. Mine Fields schrieb: > Es gibt die perfekte Durchlässigkeit, es ist nämlich tatsächlich möglich > als Techniker, an einer Hochschule zu studieren. Das ist allgemein > akzeptiert, dem Bildungsstand eines Technikers völlig entsprechend und > absolut fair. Niemanden wird irgendwo Steine in den Weg gelegt. Wo liegt > das Problem? Ach so über spezielle Programme die egens dafür entwickelt werden für Techniker und Meister könnte man sich einigen, aber wenn eine Hochschule nach Prüfung gewisse Inhalte als anrechnungsfähig betrachtet hat weil eine gelichwertigkeit festgestellt wurde, kann dies nicht akzeptiert werden? Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln, wahnsinn. ich sag ja egal was man einführen würde, Leute wie du mit einem Tunnelblick ohne Abweichung wird man nie zufriedenstellen können.
WT: Deshlab habe ich auf die Grafiken verwiesen! Bei Ausbildungen wie Mechatroniker/Elektoniker etc ist der Anteil an Realschülern und Abiturienten wesentlich höher! Deshalb hab ich Maschinen und Anlagenführung gewählt da diese Ausbildung insb. von Hauptschülern gewählt wird!(lat Daten des Arbeitsamtes) Und Koch? Das ist dein Vorschlag?! Ich hoffe nicht, dass die HS Darmstadt auch noch diese 'Berufserfahrung' anrechnet, nicht das es mich bei dieser HS allzu wundern würde. "Prüfung gewisse Inhalte als anrechnungsfähig betrachtet hat weil eine gelichwertigkeit festgestellt wurde, kann dies nicht akzeptiert werden" --> das nach deinen Bsp. für Koch? Wie gesagt ich habe als bsp. eine technsiche Ausbildung gewählt die überwiegend von Hauptschülern gewählt wird und das ist realistisch! IT-Systemelektroniker auch ein technsicher Beruf hat einen wesentlich höheren Anteil an Abiturienten und Realschülern im vergleich (zu unter 10%, wie Elektroniker,Mechatroniker etc.) Hauptschülern! Man sollte schon realistisch bleiben! Aber das schneint dir ja nicht zu liegen, da du gerne mal ein Jahr mehr rechnest dann wieder eins weniger etc. pp. .
yannik schrieb: > Deshalb hab ich Maschinen und > Anlagenführung gewählt da diese Ausbildung insb. von Hauptschülern > gewählt wird!(lat Daten des Arbeitsamtes) Da es aber nicht der einziege Beruf ist den ein potentieller Meister Master erlernen kann war dieses Beispiel nicht sehr aussagekräftig. yannik schrieb: > Und Koch? Das ist dein Vorschlag?! > Ich hoffe nicht, dass die HS Darmstadt auch noch diese 'Berufserfahrung' > anrechnet, nicht das es mich bei dieser HS allzu wundern würde. Es war ein Beispiel, nachdem du den Industriekaufmann sagtest. yannik schrieb: > "Prüfung gewisse Inhalte als anrechnungsfähig betrachtet hat weil > eine gelichwertigkeit festgestellt wurde, kann dies nicht akzeptiert > werden" > --> das nach deinen Bsp. für Koch? Ich hoff du meinst das alles nicht ernst, denn sonst muss ich mich echt langsam wundern. yannik schrieb: > Wie gesagt ich habe als bsp. eine technsiche Ausbildung gewählt die > überwiegend von Hauptschülern gewählt wird und das ist realistisch! > IT-Systemelektroniker auch ein technsicher Beruf hat einen wesentlich > höheren Anteil an Abiturienten und Realschülern im vergleich (zu unter > 10%, wie Elektroniker,Mechatroniker etc.) Hauptschülern! > Man sollte schon realistisch bleiben! > Aber das schneint dir ja nicht zu liegen, da du gerne mal ein Jahr mehr > rechnest dann wieder eins weniger etc. pp. . Und ich habe dir gesagt, dass dieses Beispiel nicht der Maßstab ist, da es weitere Berufe für Hauptschüler gibt. Weil du es vorhin hattest, dass du ein echtes Beispiel hattest, basiert dies auch auf echten Beispielen. Vergleiche sind nicht so diens wie man merkt. Du solltest bei der Sache schon realistisch bleiben, aber du drehst dirs ja gerne. Auf der einen Seie wird die kurzeste Variante genommen, also ohne Schulabschluss mit dem kürzesten Ausbildungsabschluss, auf der anderen Seite beharrst du darauf, dass das G8 und der 3 jährige Bachelor ja nicht hergenommen werden kann weil nicht überall in gleichem Maße. Dass aber nicht jeder Hauptschüler deine oben genannte Ausbiodung absolviert sondern eben nur ein Bruchteil derer, wird gerne unter übersehen. Das ist eine sehr gute Basis für eine qualitative Diskussion. :-)
Wenn du dir die Liste der zwei jährigen Dualen-Ausbildungen ansiehst und dazu dir die Zahlen ansiehst wer die besuchst wirst du sehen ,dass es idR Hauptschüler sind! Fachkraft für Automatenservice Industrieelektriker/-in Maschinen- und Anlagenführer/-in Teilezurichter/-in ... etc. alles zwei jährige Ausbildungen die von Hauptschülern und Schülern ohne Schulabschluss über den Hauptschulabschluss ausgeführt werden können und einen technischen Bezug besitzen! Ich habe immer nur eine genannt weil ich davon ausgegangen bin das soviel abstraktions vermögen besteht sich vorstellen zu können das es noch mehr als nur eine Ausbildung gibt. Und der Industriekaufmann ist eine drei jährige Ausbildung die z.B. durchaus für ein Wirtschaftsing als 'roter Faden' zählen würde und es heißt " Ergänzt wird das fachbezogene Angebot durch Module, die die Sozialkompetenz im berufl ichen Umfeld stärken, und durch Module mit Wirtschafts-Know-how, die auf MBANiveau[sic!] durchgeführt werden" d.h. man hat nicht nur ein Master of Science sondern auch quasi wissen auf MBANviveau - wäre also durch aus auch für einen technischen Wirtschaftsing interessant!
yannik schrieb: > Wenn du dir die Liste der zwei jährigen Dualen-Ausbildungen ansiehst und > dazu dir die Zahlen ansiehst wer die besuchst wirst du sehen ,dass es > idR Hauptschüler sind! > > Fachkraft für Automatenservice > Industrieelektriker/-in > Maschinen- und Anlagenführer/-in > Teilezurichter/-in > ... > etc. alles zwei jährige Ausbildungen die von Hauptschülern und Schülern > ohne Schulabschluss über den Hauptschulabschluss ausgeführt werden > können und einen technischen Bezug besitzen! Ich habe immer nur eine > genannt weil ich davon ausgegangen bin das soviel abstraktions vermögen > besteht sich vorstellen zu können das es noch mehr als nur eine > Ausbildung gibt. > Und der Industriekaufmann ist eine drei jährige Ausbildung die z.B. > durchaus für ein Wirtschaftsing als 'roter Faden' zählen würde und es > heißt > " > Ergänzt wird das fachbezogene Angebot durch Module, die > die Sozialkompetenz im berufl ichen Umfeld stärken, und > durch Module mit Wirtschafts-Know-how, die auf MBANiveau[sic!] > durchgeführt werden" > d.h. man hat nicht nur ein Master of Science sondern auch quasi wissen > auf > MBANviveau - wäre also durch aus auch für einen technischen > Wirtschaftsing interessant! Ja das war mir soweit klar. Ebenso, dass es möglich ist ein weiteres Jahr zu absolvieren um den nächsten "höheren" Abschluss zu bekommen. Allerdings sollte dir klar sein, dass nicht alle Hauptschüler sich für solche Ausbildungen entscheiden sondern von vornherein eine entsprechende 3 jährige anstreben. Du kannst bei deiner Beispielrechnung im Mastervergelich also nicht generell davon ausgehen, dass ein Hauptschüler zwingend "nur" eine zweijährige Ausbildung geacht hat. (er könnte ebenfalls noch ein weiteres JAhr angehängt haben). Wenn dann musst du von beiden Werten ausgehen wenn ebenso wie du G8 und G9 sowie den 3 und 4 jährigen Bachelor berücksichtigen musst um einen sinnvollen Vergleich zu bekommen.
"Wer eine dreijährige Ausbildung in der Tasche hat, kann sich später zum Meister oder zur Meisterin weiterbilden." Dieser Satz stammt einer Seite über die 2-jährigen Berufe. Wie oben erwähnt kannst du nicht nur davon ausgehen, dass jeder Hauptschüler "nur" bei einer zweijährigen Ausbildung geblieben ist. Vor allem nicht jeder der den Meister gemacht hat. Ferner wäre es erstmal interessant ob es generell möglich wäre auch mit einer zweijähirgen Ausbilung die MEisterausbilung zu machen oder ob eine "volle" oder wie es auf der Seite bezeichnet wird "normale" Ausbildung erforderlich ist. Denn dann wäre deiser Punkt bei deiner Vergleichsrechnung sowieso zu vernachlässigen.
yannik schrieb: > Und Koch? Das ist dein Vorschlag?! > Ich hoffe nicht, dass die HS Darmstadt auch noch diese 'Berufserfahrung' > anrechnet, nicht das es mich bei dieser HS allzu wundern würde. Da wirds aber schwer nen fachlichen Bezug zum ETechnik-Studium herzustellen, findest du nicht? yannik schrieb: > "Zur Meisterprüfung wird zugelassen, wer eine Gesellenprüfung in dem > zulassungspflichtigen Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen > will oder einem damit verwandten zulassungspflichtigen Handwerk oder > eine entsprechende Abschlussprüfung in einem anerkannten > Ausbildungsberuf bestanden hat." > --> laut einer HK demnach dürfte jeder der eine Ausbildung abgeschlossen > hat auch mit der Meisterprüfung beginnen Die Adjektive "verwandt, zulassungspflichtig und anerkannt" sind dir aufgefallen? Sprich nicht jeder mit abgeschlossener Ausbildung darf auch eine Meisterprüfung beginnen. Es kommt drauf an was für eine Ausbildung er hat. yannik schrieb: > Nicht in meinen Bundesland! Und Bachelor gibts an der Hochschule an der > ich war ebenfalls nicht mit 3 jahren! Ich nehme gier ein Bsp das > wirklich exestiert! Sonst könnte ich gleich in Bologna/EU rum schauen > und mir irgend welche mindest zahlen raussuchen... Du musst schon ehrlich sein. Jemand, der, so wie u.a. du argumentierst, den kürzesten Weg gehen will der wird auch dann dahin gehen wo die Ausbildung am kürzesten ist. Ich geb hier nur mal ein Beispiel das genau mir passiert ist: Diplom-Studium begonnen, Bafög dafür beantragt und auch bekommen. Nach eineinhalb Semester durch die Wehrpflicht einberufen worden. Aus der Wehrpflicht wieder gekommen war mir nach Hochschulangaben einen Rückmeldung ins Diplom nicht mehr möglich und ich wechselte in den Bachelor. Bafög läuft ja auch irgendwann mal aus, bei mir hat man dann den Bachelor als Regelzeit angenommen (also 6 statt 8 Semester) und vorsorglich schonmal die eineinhalb Semester aus dem Diplom angerechnet. Dagegen habe ich geklagt da ich nicht freiwillig gewechselt hab sondern durch Wehrpflicht und HS-Politik dazu gezwungen war. Hab natürlich verloren. Begründung des Gerichts: Ich hätte die Hochschule wechseln können und wenn der Studiengang an einer Hochschule in Timbuktu noch angeboten worden wäre hätte ich nach Timbuktu ziehen müssen. Soviel also schonmal zum Argument "Hier wo ich wohne gibts sowas nicht." Sowas zählt nicht. yannik schrieb: > Acht Jahre sind Volksschule! Aber laut den Zahlen vom Arbeitsamt gibts > auch Leute due Maschinen und Anlagenfahrer ohne Schulabschluss begonnen > haben! Und ein Schulabbrecher macht an der Berufsschule mindestens ein Vorbereitungsjahr, denn rechnen wir mal: Eingeschult mit 6 wäre so jemand mit 14 Jahren fertig...mit 14 darf man aber noch gar nicht so ohne weiteres Arbeiten gehen (u.a. maximal 2 Stunden am Tag). Gehen wir vom Einschulungsalter mit 7 Jahren aus ist so jemand 15 und mit 15 Jahren darf man nur gesamt 40 Stunden (4 Wochen, 5 Tage die Woche, 8 Stunden pro Tag) im Jahr arbeiten. Da wirds mit ner Ausbildung im dualen System wieder eng denn die 40 Stunden knackt man locker. (vgl. Jugendschutzgesetz) yannik schrieb: > Wo hast du das her? Könntest du bitte die Quelle verlinken? Steht doch auch in den von dir genannten links!?! yannik schrieb: > "Die Ausbildungszeit von 2 Jahren kann man sich nach bestandener > Ausbildung auf die Ausbildungszeit anderer Ausbildungen anrechnen > lassen. Azubis können so schnell verwandte Branchenberufe erlernen. > Außerdem besteht nach einigen Jahren Berufserfahrung die Möglichkeit zur > Weiterbildung zur Industriemeisterin bzw. zum Industriemeister in der > Fachrichtung Metall oder zur Technikerin bzw. zum Techniker in der > Fachrichtung Maschinentechnik." Da hast du es selbst gefunden, man braucht dann u.a. einige Jahre Berufserfahrung, oder halt ne Ausbildung an die man direkt ne Meisterausbildung hängen darf. Die Frage hast du dir also schon selbst beantwortet. Unterm Strich hat WT schon recht: Wie man es dreht und wendet wird der zeitliche Faktor immer ungünstiger beim Meister und deine Beispiele verschlimmer es nur noch.
Weil du übrigens das Beispiel Industriekaufmann gewählt hattest, auch wenn formal ein Hauptschulabschluss ausreichen würde... "Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Duale Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Industriekaufleute mit Hochschulreife ein. Ausbildung an schulischen Bildungsstätten Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. In der Regel wird mindestens ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Informationen hierzu enthält die Datenbank KURSNET."
Michael Köhler schrieb: > Soviel also schonmal zum Argument "Hier wo ich wohne gibts sowas nicht." > Sowas zählt nicht. Da hast du recht. Das zählt nur wenn man den Vergleich in eine Richtung drängen will wie man sehr, sehr gut erkennen kann. :)
WT schrieb: > Welche Fakten diskutiere ich denn weg? Die einfache Tatsache, dass das Gymnasium eine deutlich höhere Schulbildung ist, und zwar in allen Bereichen, die für eine Hochschulausbildung gleich welcher Art relevant ist. WT schrieb: > Argumente deinerseits? Was ist an dem Argument "Transferwissen" nun genau haltlos? Dagegen hast du selbst nach 1000 Posts immer noch nichts gefunden. WT schrieb: > In Schubladen Denken ist genau das was du machst und eine derart > eingeschränkte Haltung gegenüber den verschiedenen Bildungssystemen > bezüglich Anrechnungen hat. Deine Ignoranz gegenüber höherer Bildung ist wirklich nicht zu übertreffen. WT schrieb: > aber wenn eine Hochschule > nach Prüfung gewisse Inhalte als anrechnungsfähig betrachtet hat weil > eine gelichwertigkeit festgestellt wurde, kann dies nicht akzeptiert > werden? Genau! Ein Studiengang muss in sich geschlossen sein. Deshalb akzeptieren Hochschulen auch selten Prüfungsleistung von anderen Hochschulen in vollem Umfang. Bei einem zugeschnittenen Programm muss man die Berufserfahrung mit einbringen, ähnlich wie es beim DH-Studium funktioniert. Der Techniker muss also schon im Ingenieursbereich arbeiten. Sonst kann man keine Zeitersparnis erwarten. Das ist bei Anrechnungsmodellen nicht berücksichtigt. Um nur mal zwei Argumente zu bringen. Aber ich weiß schon wie du dagegen diskutierst: "Jaaa, aber die Anrechnungsmodelle gibt es doch. Und es kann doch nicht sein, ich bin doch als Techniker besser als ein Ingenieur und bla bla bla." Ignoranz höchster Stufe eben.
Mine Fields schrieb: > ich bin doch als Techniker besser als ein > Ingenieur und bla bla bla." Ignoranz höchster Stufe eben. Das hat nie einer hier behauptet und zeigt nur deine eigene Arroganz Mine Fields schrieb: > Genau! Ein Studiengang muss in sich geschlossen sein. Deshalb > akzeptieren Hochschulen auch selten Prüfungsleistung von anderen > Hochschulen in vollem Umfang. Dann ist eigentlich das gesamte System für die Tonne denn man müsste bei dieser Betrachtungsweise auch immer angeben von welcher Hochschule man kommt. Vergleichbarkeit wäre so unmöglich. Rein zu sagen "Ich bin Bachelor of Sciences" würde nicht genügen, man müsste z.B. sagen "Ich bin Bachelor of Sciences der RWTH Aachen".
WT : deswegen die Grafiken! Und deshalb die zwei jährigen Ausbildungen ! Weil der Anteil an Hauptschülern dort weit über 50% ist und bei anderen Ausbildungen mit technischen Bezug (Mechatroniker,Elektroniker, IT-Systemelektroniker) unter 10% ist/war nach den zahlen des Arbeitsamtes/Agentur! Alle Zahlen die ich gewählt habe sind halt realistisch! Und z.B. Industriekaufmann war ein Bsp für eine drei Jährige Ausbildung und Elektroniker für eine 3.5 Jährige, ich habe gezeigt das sich meine Rechnung auf eine zwei jährige Ausbildung bezieht weil der Anteil an Hauptschülern dort nicht unter 10% ist (bei Mechatroniker waren es unter 3%! und bei IT-Systemelektroniker waren es m.W. über 25% Abiturienten ) . Und wenn du anfängst dann zahlen für Koch rein zuwerfen und dann womöglich noch die Ausbildungsdauer in Darmstadt als Berufserfahrung werten willst sieht man doch das deine Argumentation jeglichen Bezug verloren hat!
Michael Köhler schrieb: > Das hat nie einer hier behauptet und zeigt nur deine eigene Arroganz Dieser Eindruck wird von dem Herrn WT schon vermittelt. Keinen Respekt vor höherer Ausbildung, aber große Töne spucken. Michael Köhler schrieb: > Dann ist eigentlich das gesamte System für die Tonne denn man müsste bei > dieser Betrachtungsweise auch immer angeben von welcher Hochschule man > kommt. Vergleichbarkeit wäre so unmöglich. Rein zu sagen "Ich bin > Bachelor of Sciences" würde nicht genügen, man müsste z.B. sagen "Ich > bin Bachelor of Sciences der RWTH Aachen". Das war schon immer so und wird auch wohl immer so bleiben. Es ist völlig logisch, dass sich die Ausbildung von Hochschule zu Hochschule teilweise massiv unterscheiden. Zum Glück konnte bisher in Deutschland ein gewisses Mindestniveau gehalten werden. In anderen Ländern ist es nicht so, je nach Hochschule ist man dann vielleicht gerade so Facharbeiter oder fast Doktor - bei gleichem Abschluss wohlgemerkt. Fakt ist aber, dass die Studiengänge eine in sich geschlossenen, aufeinander aufbauende Struktur haben. An manchen Stellen kann man durchaus eine Anrechnung anderer Leistungen ermöglichen, wenn man im Kern angreift kann es aber Probleme geben. Das gilt von Hochschule zu Hochschule. Wenn man jetzt natürlich noch niedrigere Schulbildung mit einfließen lässt wird das Chaos perfekt. Dann sind wir an dem Punkt, an dem das oben erwähnte Mindestniveau nicht mehr gehalten wird.
yannik schrieb: > Und wenn du anfängst dann zahlen für Koch rein zuwerfen und dann > womöglich noch die Ausbildungsdauer in Darmstadt als Berufserfahrung > werten willst sieht man doch das deine Argumentation jeglichen Bezug > verloren hat! Du solltest mal genauer Lesen, dann verstehst du vielleicht auch was WT mit dem Beispiel Koch meinte.
Mine Fields schrieb: > Dann sind wir an dem Punkt, an > dem das oben erwähnte Mindestniveau nicht mehr gehalten wird. Warum wird das dann nicht gehalten? Spätestens im Studium dürfte man dann doch wegen fehlenden Niveaus absaufen. Wobei, eigentlich schafft man dann ja nicht mal den Eignungstest. Da seh ich nicht wirklich ein Problem.
Michael Köhler schrieb: > Warum wird das dann nicht gehalten? Spätestens im Studium dürfte man > dann doch wegen fehlenden Niveaus absaufen. Bei den Anrechnungsmodellen werden Leistungen angerechnet, die nicht vorhanden sind. Und im Falle des Meister-Masters wird immer noch ein ganzes Hochschulstudium übersprungen. Michael Köhler schrieb: > Spätestens im Studium dürfte man > dann doch wegen fehlenden Niveaus absaufen. Wenn genau die Leistungen, die das verhindern sollen, übersprungen werden, funktioniert das System nicht mehr. Michael Köhler schrieb: > Wobei, eigentlich schafft > man dann ja nicht mal den Eignungstest. Wenn es ein richtiger Test wäre - mit Einfluss auf die Zulassung zum Studium. Und wenn er das gesamte Bachelorwissen prüfen würde, nicht nur das enge Themengebiet, das im Vorkurs abgearbeitet wird.
Mine Fields schrieb: > Und wenn er das gesamte Bachelorwissen prüfen würde Was ist denn das gesamte Bachelorwissen? Welches denn? Von welcher Hochschule? So einen Test würde nicht mal ein Stefan L. bestehen.
Michael Köhler schrieb: > Was ist denn das gesamte Bachelorwissen? Welches denn? Was das bedeutet kannst du dir doch denken, schließlich hast du doch studiert. Zumindest die vollständige Mathematik, Elektrotechnik, Systemtheorie und noch ein paar andere Fächer müssten abgeprüft werden. Michael Köhler schrieb: > Von welcher > Hochschule? Das spielt keine große Rolle (man erinnert sich an meine Auführungen bezüglich des Mindestniveau. Man könnte sich also einen Studiengang heraussuchen. Sinnvollerweise nimmt man den von der Hochschule Darmstadt. Michael Köhler schrieb: > So einen Test würde nicht mal ein Stefan L. bestehen. Würde ich ohne eine gewisse Vorbereitung natürlich nicht. Muss ich aber auch nicht, weil ich die Leistungen bereits nachweisen kann. Ein Meister kann das nicht, also muss er das erst. Sinnvollerweise natürlich in Form eines Vollzeitstudiums und als zweitbeste Lösung mit einer möglichst umfassenden Prüfung. Das ist ja das Problem. Wenn man fair prüfen würde, würde es kein einziger bestehen. Bedeutet: kein Geld für die Hochschule Darmstadt. Von daher werden die Ansprüche heruntergeschraubt.
Mine Fields schrieb: > Die einfache Tatsache, dass das Gymnasium eine deutlich höhere > Schulbildung ist, und zwar in allen Bereichen, die für eine > Hochschulausbildung gleich welcher Art relevant ist. Im Gegensatz zu anderen allgemeinbildenden Schulen ja. Ansonsten stimmt diese Aussage nicht allgemein. Mine Fields schrieb: > Was ist an dem Argument "Transferwissen" nun genau haltlos? Dagegen hast > du selbst nach 1000 Posts immer noch nichts gefunden. Ich hab schon genug aufgezeigt. Wenn du das nicht lesen willst ist das dein Problem. Mine Fields schrieb: > Deine Ignoranz gegenüber höherer Bildung ist wirklich nicht zu > übertreffen. ICh weiß nicht was du liest aber habe keine Ignoranz gegenüber höherer Bildung. Du scheinst aber anscheinend eine sehr gute Fantasie zu haben. Mine Fields schrieb: > Genau! Ein Studiengang muss in sich geschlossen sein. Deshalb > akzeptieren Hochschulen auch selten Prüfungsleistung von anderen > Hochschulen in vollem Umfang. > > Bei einem zugeschnittenen Programm muss man die Berufserfahrung mit > einbringen, ähnlich wie es beim DH-Studium funktioniert. Der Techniker > muss also schon im Ingenieursbereich arbeiten. Sonst kann man keine > Zeitersparnis erwarten. Das ist bei Anrechnungsmodellen nicht > berücksichtigt. Nun, hier sieht man, dass du die erwähnten Beispiele für Anrechnungsmodelle nicht im Geringsten angeschaut hast und dich nicht einmal ansatzweise mit der Thematik auseinandergesetz hast. Doch hast du, hatte ich vergessen. Allerdings nur einseitig indem du deine Meinung als die einzig wahre hinstellst und andere FAKTEN und TATSACHEN einfach ignorierst oder mit haltlosen Argumenten verzweifelt versucht unter den Tisch zu reden. Du hast deswegen aber nicht mehr recht. Mine Fields schrieb: > Um nur mal zwei Argumente zu bringen. Aber ich weiß schon wie du dagegen > diskutierst: "Jaaa, aber die Anrechnungsmodelle gibt es doch. Und es > kann doch nicht sein, ich bin doch als Techniker besser als ein > Ingenieur und bla bla bla." Ignoranz höchster Stufe eben. Noch ein Beispiel, dass du nur das liest was du lesen willst. Das ist Ignoranz und Arroganz auf höchster Stufe. :-) Michael Köhler schrieb: > Mine Fields schrieb: >> ich bin doch als Techniker besser als ein >> Ingenieur und bla bla bla." Ignoranz höchster Stufe eben. > > Das hat nie einer hier behauptet und zeigt nur deine eigene Arroganz Absolute Zustimmung! yannik schrieb: > WT : deswegen die Grafiken! Und deshalb die zwei jährigen Ausbildungen ! > Weil der Anteil an Hauptschülern dort weit über 50% ist und bei anderen > Ausbildungen mit technischen Bezug (Mechatroniker,Elektroniker, > IT-Systemelektroniker) unter 10% ist/war nach den zahlen des > Arbeitsamtes/Agentur! > Alle Zahlen die ich gewählt habe sind halt realistisch! Und z.B. > Industriekaufmann war ein Bsp für eine drei Jährige Ausbildung und > Elektroniker für eine 3.5 Jährige, ich habe gezeigt das sich meine > Rechnung auf eine zwei jährige Ausbildung bezieht weil der Anteil an > Hauptschülern dort nicht unter 10% ist (bei Mechatroniker waren es unter > 3%! und bei IT-Systemelektroniker waren es m.W. über 25% Abiturienten ) > . > > Und wenn du anfängst dann zahlen für Koch rein zuwerfen und dann > womöglich noch die Ausbildungsdauer in Darmstadt als Berufserfahrung > werten willst sieht man doch das deine Argumentation jeglichen Bezug > verloren hat! O.k. du hast es nicht verstanden. Koch war nur ein Beispiel, welchen Beruf man noch mit Hauptschulabschluss lernen kann. Nicht mehr, nicht weniger. Die Grafiken habe ich mir angeschaut. Der ANteil unter 10% stimmt nicht überall, schau nach dann siehst du es. :-) Zudem geht nicht hervor, wer ein drittes Jahr anhägt um den höherwertigen Abschluss zu bekommen. Abgesehen davon ist es möglich in der Berufsschule den mittleren Bildungsabschluss zu erlangen, was dazu führt, dass ein höherer allgemeinbildender Schulabschluss vorliegt der formal gleichwertig der mittleren Reife ist. Mine Fields schrieb: > Dieser Eindruck wird von dem Herrn WT schon vermittelt. Keinen Respekt > vor höherer Ausbildung, aber große Töne spucken. Hm, nein. Du unterstellt es mir und redest dir das ein. Ich habe Respekt, ich gehe respektvoll mit jeder Art Ausbildungum. Allerdings gehe ich mit offenen Augen durchs Leben und mit einem weitern Blickwinkel in Sachen Bildung. Ich akzeptiere deine Meinung und dein Schubladendenken, jedoch nehme ich es nicht hin, dass du deine Meinung als die die alleinig Wahre anderen aufzwängen willst und andere die nicht dieser Meinung sind als unwissend hinzustellen versucht. Du magst deine Meinung haben und vertreten, jedich wurde dir schon vielfach gezeigt, dass diese Meinung nicht unbedingt richtig ist und den Tatsachen entspricht. Die Ignoranz dieser Tatsachen erweckt eher deinerseits den Eindruck einer großen Arroganz und Respektlosigkeit. Mine Fields schrieb: > Fakt ist aber, dass die Studiengänge eine in sich geschlossenen, > aufeinander aufbauende Struktur haben. An manchen Stellen kann man > durchaus eine Anrechnung anderer Leistungen ermöglichen, wenn man im > Kern angreift kann es aber Probleme geben. Das gilt von Hochschule zu > Hochschule. Wenn man jetzt natürlich noch niedrigere Schulbildung mit > einfließen lässt wird das Chaos perfekt. Dann sind wir an dem Punkt, an > dem das oben erwähnte Mindestniveau nicht mehr gehalten wird. DIe Hochschulen, die Inhalte oder einzelne Prüfungsleistungen anderer Bildungseinrichtunge wie z.B. der Fachschule, anrechnungen haben dies sicherlich nicht ohne Überprüfung getan. :-) Auch wenn du es nicht wahrhaben willst und in aller Verzweiflung nach Ausreden suchst. Das Mindestniveau ist somit nicht gefährdet, da ein Anrechnugspotential des bereits gelernten festgestellt wurde. Ich weiß, dass diese Überschneidungen im Inhalt und Niveau von verschiedenen Bildungseinrichtungen nicht in dein Bild und dein Schbladendenken passt. Aber es ist nunmal Fakt, daran kannst du auch nichts ändern, auch wenn du es noch so ungern hören willst. Aber es ist nunmal so. :-) (das erkennt man aber nur ohne eine solch ignorante und arrogante Haltung)
O.k. du hast es nicht verstanden. Koch war nur ein Beispiel, welchen Beruf man noch mit Hauptschulabschluss lernen kann. Nicht mehr, nicht weniger. Die Grafiken habe ich mir angeschaut. Der ANteil unter 10% stimmt nicht überall, schau nach dann siehst du es. :-) Zudem geht nicht hervor, wer ein drittes Jahr anhägt um den höherwertigen Abschluss zu bekommen. Abgesehen davon ist es möglich in der Berufsschule den mittleren Bildungsabschluss zu erlangen, was dazu führt, dass ein höherer allgemeinbildender Schulabschluss vorliegt der formal gleichwertig der mittleren Reife ist. ->Du nennst willt irgend welche Berufe? Auch wieder weit gefehlt! Bei zwei zweijährige (Dualen)-Ausbildung kann man kein Realschulabschluss erlangen! --> bei welchen der von mir genannten Berufe? Koch? "Bei guten Leistungen im Hauptschulabschlußzeugnis, im Berufsschulabschlußzeugnis und in der Facharbeiter- oder Gesellenprüfung (Gesamtnotendurchschnitt mindestens 2,5) wird nach dem 9 3 Modell ein eingeschränkter mittlerer Bildungsabschluß zuerkannt. Durch Zusatzunterricht in Mathematik und Englisch werden die Berechtigungen erweitert, so daß der Absolvent zum Beispiel das einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife besuchen und danach an einer Fachhochschule studieren kann." --> Ach, man erhält also die normale Realschulreife mit zusatz unterricht etc. . Natürlich wenn der Abiturient schon während des Abiturs Prüfungsleistungen ablegt ist auch er früher mit den bachelor fertig, oder anderfalls schippt er Prüfungen oder macht zwei Auslandsemester und ist später, fertig! Wie gesagt du legst dir hier immer irgend welche sonder wege zu recht! Und "Kammerprüfung: Die Kammerprüfung in einem Ausbildungsberuf mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens drei Jahren muss bestanden sein." (in anderen BL auch 2 Jahre!)
yannik schrieb: > ->Du nennst willt irgend welche Berufe? > Auch wieder weit gefehlt! Bei zwei zweijährige (Dualen)-Ausbildung kann > man kein Realschulabschluss erlangen! Ich nenne sicherlich nicht wild irgendwelche Berufe. Du nanntest Industriekaufmann, welcher mit Hauptschulabschluss auch eher weniger erreichbar ist da in der Regel der mittlere Bildungsabschluss verlangt wird, oft die FHR oder das Abitur. Ich bezog mich hier auch nicht speziell auf die zweijährige Ausbildung, also etwas gezügelter mit deinen Kommentaren. Nach einer 3 oder 3,5 jährigen Ausbildung kann man den mittleren Bildungsabschluss über die Berufsschule (wenn ein entsprechnder Notendurchschnitt erreicht wird) erlangen. Zudem ist es an bestimmten Berufsfachschulen an denen teilweise oben genannte Ausbildungen angeboten werden (siehe Arbeitsagentur) zusätzlich einen mittleren Bildungsabschluss zu erlangen. yannik schrieb: > Ach, man erhält also die normale Realschulreife mit zusatz > unterricht etc. Wo hast du denn das her? Schau dir Zeugnisse an, kann sein, dass es keine einheitliche Regelung gibt. Also sollten wir BEIDE uns etwas zurücknehmen eine Regelung als allgemeingültig hinzustellen. Wie gesagt ich kenne es so wie oben beschrieben durch entsprechende persönlich Erfahrungen und eben jenen Regelungen: "Der mittlere Schulabschluss über die Berufsschule Zur Erlangung des mittleren Schulabschlusses der Berufsschule müssen verschiedene Teilleistungen nachgewiesen werden. Eine Zuerkennung erfolgt erst, wenn alle erforderlichen Teilleistungen nachgewiesen werden: Abschlusszeugnis der Berufsschule mit einem Mindestnotendurchschnitt von 3,0 (gilt seit dem Schuljahr 2010/2011; Absolventinnen und Absolventen, welche die Berufsschule vor dem 01.08.2010 abgeschlossen haben, kann der mittlere Schulabschluss nur nach der bis dahin geltenden Regelung mit einem Mindestnotendurchschnitt im Abschlusszeugnis der Berufsschule von 2,50 verliehen werden.) und abgeschlossene Berufsausbildung und Nachweis befriedigender (= Note 3) Englischkenntnisse auf dem Leistungsstand eines mindestens fünfjährigen Englischunterrichts. Die Zeugnisausstellung erfolgt durch die besuchte Berufsschule. Der Nachweis der Englischkenntnisse kann erbracht werden durch die Englischnote im Abschlusszeugnis einer Haupt-/Mittelschule (erfolgreicher oder qualifizierender Hauptschulabschluss) oder im Jahreszeugnis der Jahrgangsstufe 9 oder 10 eines Gymnasiums (Englisch als erste Fremdsprache), einer Realschule, einer Wirtschaftsschule oder einer Schule besonderer Art oder im Zeugnis über den Nachweis erforderlicher Englischkenntnisse für den mittleren Schulabschluss der Berufsschule und Berufsfachschule und für den qualifizierten beruflichen Bildungsabschluss oder im Abschlusszeugnis der Berufsschule. Die erforderlichen Englischkenntnisse werden ferner nachgewiesen durch ein vom Staatsministerium allgemein oder im Einzelfall anerkanntes Englisch-Zertifikat." Wie gesagt, es muss nicht überall so sein. Deswegen ist meine Aussage keineswegs falsch. (siehe oben)
Kurz noch zu deiner Aussage mit den Anteilen an Hauptschülern bei 3,5 jährigen Ausbildungen: KFZ Machatroniker 44% /16% Feinwerkmechaniker 43% Industriemechaniker 22% Elektroniker - Energie und Gebäudetechnik 34% ... Also so gering ist der Anteil nun doch nicht. ;-)
@yannik Überzeugst du durch solch blödsinnige Bemerkungen in deiner Arbeit? 1. Hauptschule 2. Zwei Jährige Ausbildungszeit (Teilezurichter etc.. also IHK) 3. Meister IHK kompakt 16 Wochen = 8J+2J+0.5J(Meister)+0.5J(Praxis total also 1J) = 11J Also ca. mit 19J Meisterv (IHK) 4. Anschliessend Master (was bieten die nochmal an? Elektrotechnik?) Die Nazis können es nicht besser auf den Punkt bringen. 1. Wenn der (die) Hauptschüler nun zu blöde ist (sind), wie du sagst, eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen. 2. Sie unfähig sind anschließend, z.B. als Industrieelektriker ihre Ausbildung zu strecken. 3. Meister Metall (IHK) vielleicht gerade mal so hinkriegen Was befähigt sie den dazu eine Ing. Wissenschaft zu studieren???? Weder Bachelor und erst recht nicht Master. Diese Menschen, müssten erstmals z.B. Mathe mind. 2 Jahre nachholen. Ihr und du yannik wisst das es so ist. Warum dieses gehetzte hier? Sicher sind nicht alle Ing. Wissenschaften gleich. Aber machen wir uns nichts vor. Wer in Mathe und Physik etc. im Grundstudium locker mitkommt, der hat vorher, entweder gut gelernt oder schreibt gut ab. Und Lehrbreife müssen erstmals verstanden werden. Mal davon abgesehen Teilezurichter dann Meister IHK dann Master Elektrotechnik???? Für wie blöd hältst du die Forenleser? Lass es, willst du nicht Ignorant gennant werden.
Mine Fields schrieb: > Das spielt keine große Rolle (man erinnert sich an meine Auführungen > bezüglich des Mindestniveau. Ach, sind die Studiengänge verschiedener Hochschulen auf einmal doch vergleichbar? Mine Fields schrieb: > Würde ich ohne eine gewisse Vorbereitung natürlich nicht. Muss ich aber > auch nicht, weil ich die Leistungen bereits nachweisen kann. Ein Meister > kann das nicht, also muss er das erst. Sinnvollerweise natürlich in Form > eines Vollzeitstudiums und als zweitbeste Lösung mit einer möglichst > umfassenden Prüfung. Dann fehlt ihm immer noch das Abi. Nach obiger Argumentation muss er das dann auch noch nachweisen. Mine Fields schrieb: > Bedeutet: kein Geld für die Hochschule Darmstadt. Von > daher werden die Ansprüche heruntergeschraubt. Und da kommen wir wieder in den Bereich der Unterstellungen...die nicht mal den Tatsachen entspricht wenn du wüsstest wie heute zutage Mittel verteilt werden. Bei solchen Aussagen frage ich mich ernsthaft ob du wirklich weißt, wer die HS Darmstadt ist. In der deutschen Hochschullandschaft ist sie nicht unbekannt. Und nein, ich meine nicht die TU Darmstadt die ja auch kein unbeschriebenes Blatt ist.
Michael Köhler schrieb: > Ach, sind die Studiengänge verschiedener Hochschulen auf einmal doch > vergleichbar? Ich sags ja, dreh, dreh, dreh... Es kommen immer trostlosere Argumentationsversuche. Michael Köhler schrieb: > Und da kommen wir wieder in den Bereich der Unterstellungen...die nicht > mal den Tatsachen entspricht wenn du wüsstest wie heute zutage Mittel > verteilt werden. Das wird dann gerne hergenommen. Entweder wird auf das Geld verwiesen bei privaten, oder es wird der Ruf ins Spiel gebracht. Das Niveau wird auch gerne in Frage gestellt (ohne auch nur ansatzweise irgendweche Fakten hierfür zu haben), oder es werden die Meister als Schuldige gesucht, die Politik usw. Eigentlich ist es echt traurig. Ich sags ja man kann sagen was man will, mit allergrößter Mühe wird versucht irgendein Argument zu finden. Leider recht erfolglos, unqualifiziert und trostlos. Vor allem wenn irgendwelche Unterstellungen ins Spiel kommen. Schade. Es ist ja irgendwo auch von Vorteil wenn jemand auf seiner Meinung beharrt, für Verhandlungen kann es manchmal gut sein. Allerdings über Fakten so hinwegzudiskutieren macht einen eher arroganten und auch irgendwo unqualifizierten Eindruck.
WT schrieb: > Mine Fields schrieb: >> Die einfache Tatsache, dass das Gymnasium eine deutlich höhere >> Schulbildung ist, und zwar in allen Bereichen, die für eine >> Hochschulausbildung gleich welcher Art relevant ist. > > Im Gegensatz zu anderen allgemeinbildenden Schulen ja. Ansonsten stimmt > diese Aussage nicht allgemein. Ich habe den Vergleich mit der Realschule aufgestellt, und da ist es eindeutig so. Aber gut, dass du das jetzt auch eingesehen hast, nachdem du ja erst verzweifelt versucht hast, dem Gymnasium dieses deutlich höhere Niveau abzusprechen. WT schrieb: > Mine Fields schrieb: >> Was ist an dem Argument "Transferwissen" nun genau haltlos? Dagegen hast >> du selbst nach 1000 Posts immer noch nichts gefunden. > > Ich hab schon genug aufgezeigt. Wenn du das nicht lesen willst ist das > dein Problem. Nirgends hast du etwas gebracht, dass an dem Argument Transferwissen gerüttelt hat. Ich kann mich nur dran erinnern, dass du mit fadenscheinigen Argumenten wie "ja aber das fachliche Wissen muss doch zählen" gekommen bist. Aber es nützt eben nicht, wenn du den Farbcode der Widerstände kennst, wenn du in einer Mathematikvorlesung sitzt. Da musst du Transferleistungen bringen. Und das lernt man eben am Gymnasium, nicht in einer Ausbildung oder beim Meister. Und das ist ja auch in Ordnung, denn der Meister ist ja dafür da, bestehendes umzusetzen und nicht neue Dinge zu entwickeln, wie es der Ingenieur machen muss. WT schrieb: > Nun, hier sieht man, dass du die erwähnten Beispiele für > Anrechnungsmodelle nicht im Geringsten angeschaut hast und dich nicht > einmal ansatzweise mit der Thematik auseinandergesetz hast. Doch, ich habe mich intensiv damit beschäftigt. Die Anrechnungsmodelle können nicht funktionieren, ohne das Niveau der Ausbildung massiv zu gefährden. WT schrieb: > Doch hast du, hatte ich vergessen. Allerdings nur einseitig indem du > deine Meinung als die einzig wahre hinstellst und andere FAKTEN und > TATSACHEN einfach ignorierst oder mit haltlosen Argumenten verzweifelt > versucht unter den Tisch zu reden. Du hast deswegen aber nicht mehr > recht. Das gilt für dich, nicht für mich. Du kennst Hochschulbildung nur von Hörensagen, argumentierst aber großmaulig mit irgendwelchen Anrechnungsmodellen. WT schrieb: > Ich habe Respekt, ich gehe respektvoll mit jeder Art Ausbildungum. Dann wirst du einsehen, dass Anrechnungsmodelle blösinnig sind. WT schrieb: > Ich akzeptiere deine Meinung und dein > Schubladendenken, jedoch nehme ich es nicht hin, dass du deine Meinung > als die die alleinig Wahre anderen aufzwängen willst und andere die > nicht dieser Meinung sind als unwissend hinzustellen versucht. Ich begreife immer noch nicht, wo du mein Schubladendenken erkennst. Ich argumentiere immer dafür, wenn es darum geht, Techniker oder Meister weiter zu qualifizieren. Ich habe nur ein Problem mit Abkürzungen, die genau das verhindern sollen. WT schrieb: > Die Ignoranz dieser Tatsachen erweckt eher > deinerseits den Eindruck einer großen Arroganz und Respektlosigkeit. Arrogant und respektlos bist nur du. Oder hast du dich jetzt wirklich schon einmal mit Hochschulbildung beschäftigt? Hast du dich wirklich mal mit dem Thema "Transferwissen" und welche enorm wichtige Bedeutung hat auseinander gesetzt? WT schrieb: > Das Mindestniveau ist somit nicht gefährdet, da ein Anrechnugspotential > des bereits gelernten festgestellt wurde. Doch selbst wenn es Anrechnungspotentiale gibt ist das Ausbildungsniveau gefährdet, siehe meine Auführungen bezüglich einer inhaltlich schlüssigen Ausbildung. Sobald bei einem Anrechnungsmodell die Mathematik gekürzt wird, obwohl kein Techniker auch nur eine Sekunde hochschulnahe Mathematik gehört hat, ist das Niveau auf jeden Fall nicht mehr gewährleistet. Eine ordenltiche Prüfung würde dann natürlich keine Anrechnung mehr ermöglichen. Dann ist natürlich die Frage, wieso man solche Modelle in das Leben ruft, obwohl man später sowieso nichts anrechnen darf. Deshalb gibt es nur eine Lösung: Speziell ausgerichtete Programme, bei denen man die ingeniuersnahe Berufserfahrung eines Technikers nutzt, man aber die komplette Theorie ausbildet und nicht einfach wild irgendwelche Kurse streicht. Oder eben ein normales Bachelorstudium, wie es heutzutage schon erfolgreich von vielen Technikern praktiziert wird. Und wenn man denen zuhört, weiß man, dass die mit ihrem Technikerwissen dort nicht wirklich viel gewinnen können. Haupttenor: Der einzige Vorteil ist, dass man sich praktisch etwas unter den theoretischen Gebilden vorstellen kann. Das gilt aber auch für den interessierten Gymnasiasten. Ich habe kein Problem, wenn man ein Programm einführt, dass die Ausbildungszeit auf die Hälte kürzt, wenn nicht wichtige Inhalte fehlen. Wie es funktioniert zeigen die dualen Hochschulen. Das Problem daran: Der Anteil der Techniker, die das dann noch schaffen, wäre verschwindend gering. Aber man macht ja solche Programme, damit es möglichst viele schaffen. Die Alternative wäre also, verkürzte Programme zu entwickeln, die aber zu einem anderen Abschluss führen. Wenn man das richtig macht, könnte man hier sogar echte Anrechnungspotentiale für ein späteres Bachelorstudium schaffen. Michael Köhler schrieb: > Mine Fields schrieb: >> Das spielt keine große Rolle (man erinnert sich an meine Auführungen >> bezüglich des Mindestniveau. > > Ach, sind die Studiengänge verschiedener Hochschulen auf einmal doch > vergleichbar? Nein, sind sie nicht. Du hast den entscheidenden Satz von mir doch mit zitiert: Es wird ein gewisses Mindestniveau nach dem Bachelor festgestellt, und dieses Mindestniveau müsste auch abgeprüft werden. Fächerbeispiele habe ich genannt, über die genauen Inhalte kann man sich ja Gedanken machen. Das, was die Hochschule Darmstadt im Moment in ihrem "Vorkurs" bringt, ist jedenfalls zu wenig. WT schrieb: > Ich sags ja, dreh, dreh, dreh... > Es kommen immer trostlosere Argumentationsversuche. Tja, das ist dann wirklich peinlich. Nichts verstanden, aber hauptsache mal mit draufschlagen. Michael Köhler schrieb: > Und da kommen wir wieder in den Bereich der Unterstellungen...die nicht > mal den Tatsachen entspricht wenn du wüsstest wie heute zutage Mittel > verteilt werden. Was hat das mit den Mitteln zu tun? Diese Fernstudiengänge müssen zu 100% selbst finanziert sein und wenn die Studentenzahlen über die normalen Wege zu gering sind, müssen sie sich etwas ausdenken, um den Studiengang zu erhalten. Schließlich hängen da einige Mitarbeiter dran. Wie es dort wirklich abläuft, weiß ich. Michael Köhler schrieb: > Bei solchen Aussagen frage ich mich ernsthaft ob du wirklich weißt, wer > die HS Darmstadt ist. In der deutschen Hochschullandschaft ist sie nicht > unbekannt. Deshalb finde ich es so erschreckend, dass gerade die Hochschule Darmstadt so etwas treibt. Die machen sich ihren Ruf als renommierte Hochschule damit am Ende noch kaputt. WT schrieb: > Eigentlich ist es echt traurig. > Ich sags ja man kann sagen was man will, mit allergrößter Mühe wird > versucht irgendein Argument zu finden. Leider recht erfolglos, > unqualifiziert und trostlos. Vor allem wenn irgendwelche Unterstellungen > ins Spiel kommen. Schade. > Es ist ja irgendwo auch von Vorteil wenn jemand auf seiner Meinung > beharrt, für Verhandlungen kann es manchmal gut sein. Allerdings über > Fakten so hinwegzudiskutieren macht einen eher arroganten und auch > irgendwo unqualifizierten Eindruck. Schön, wie du immer wieder deinen eigenen Argumentationsstil beschreibst. Aber ich merke das schon selbst, das musst du nicht selbst noch ausführen.
s. o. ** Sobald bei einem Anrechnungsmodell die Mathematik gekürzt wird, obwohl kein Techniker auch nur eine Sekunde hochschulnahe Mathematik gehört hat, ist das Niveau auf jeden Fall nicht mehr gewährleistet. ******************** Ach was ja der Service Techniker von den T. Kom... Aber jede gute Technikerschule vermittelt schon etwas, was vertieft auf einer Hochschule geprüft wird. Schaft ihr denn da in Mathe nur rum? Oder warum wird da alles so groß gestellt ??? Manche labern eben zu viel rum und können eben keinerlei verständnis für Mathe und wenn die dann den Schein haben protzen sie rum... Echt lächerlich vergleicht ihr hier mit der 2 Jährigen vorbereitungs Schule für eine Ausbildung oder was?? Es gibt Technikerschulen, die machen so viel, dass man auf mancher FH 3 Semester schlafen kann... Aber für manche scheint ja eine Fh schon eine UNI zu sein, was eben nicht stimmen kann... Für mich ist auch keine Technikerschule eine FH,nur weil wir etwas nachvollzogen haben was auf der FH verteift gelernt wird!
WT: mein Satz das zu das deine Zahlen quatsch sind bezog sich eindeutig auf die von mir presentierenten Ausbildungen! Und in diesen sind Hauptschülerdominant! (und z.B. Abiturienten unter 10% - außer bei denn ich extra darauf hingewiesen habe!) Und deine Ausbildungen sind wegen den teils hohen Abiturientenanteil/Realschul anteil weniger representativ für den typischen Haupzschüler als die von mir gewählten. Ben:? Welches Geistes Kind bist du? "Die Nazis können es nicht besser auf den Punkt bringen." "1. Wenn der (die) Hauptschüler nun zu blöde ist (sind), wie du sagst, eine Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen." Ohne deine Lesekompetenz als nicht gegeben darstellen zu wollen ,dass habe ich nie gesagt! Ich bezog mich auf die Zahlen von Arbeitsamt und laut deren Zahlen ist der Anteil an Abiturienten in diesem Beruf höher als der von Realschülern und Hauptschülern zusammen! Daher ist dieser Beruf represtativ für eine Ausbildung die von Abiturienten gewählen werden würde aber nicht für Hauptschüler! Warum diese Zahlen so sind wie sie sind dazu habe ich mich nie geäußert! -->d.h. diese Feststellung beruht auf deine eigenen Annahmen und Erwartunegn an diese!
WT: Das wird dann gerne hergenommen. Entweder wird auf das Geld verwiesen bei privaten, oder es wird der Ruf ins Spiel gebracht. Das Niveau wird auch gerne in Frage gestellt (ohne auch nur ansatzweise irgendweche Fakten hierfür zu haben), oder es werden die Meister als Schuldige gesucht, die Politik usw. Auch heir wieder weit gefehlt! sieh dir den Script zu Signale und Systeme an! Das sind Sachen die man im Bachelor macht! http://www.eit.h-da.de/fileadmin/documents/Fachbereiche/Fachbereich_EIT/FernmasterElektrotechnik/00_LehrbriefSystemtheorie_A33_Auszug.pdf Wenn die anderen Module ähnlich starten, ist das eine nette Wiederholung!
yannik schrieb: > Ohne deine Lesekompetenz als nicht gegeben darstellen zu wollen ,dass > habe ich nie gesagt! > Ich bezog mich auf die Zahlen von Arbeitsamt Ich stelle Deine Polemik keinesfalls in Frage, den Fachinformatiker hatte ich bereits im anderen Zusammenhang erwähnt. Ich finde den Masterdstudiengang grundsätzlich zur Weiterbildung gut, denke aber ein verkürzter Bachelorstudiengang wäre besser, denn immerhin ist es eine Wissenschaftsdisziplin. Elektrotechnikermeister, geht nach den Abi auch nicht (noch nicht.) Yannik, Du bist aber einfach nur ein Ketzer!! Was für Ziele verfolgst Du hier? Dies ist ein Elektronikforum. Man diskutiert über Themen, hilft sich in der Gemeinschaft. yannik schrieb: > Das sind Sachen die man im Bachelor macht! > > http://www.eit.h-da.de/fileadmin/documents/Fachber... > > Wenn die anderen Module ähnlich starten, ist das eine nette > Wiederholung! Wenn, wenn??? .... else oder was?? Blödsinn. Du musst nicht alles schlecht machen, nur weil dein Leben (und jetzt werde ich polemisch) einfach "schwer" ist, um es mal so zu formulieren. Wiederholungen?? Öffentlich einzusehen: www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/fakultaetfuermathematikundinform atik/studiengaenge/diplomelektro-undinformationstechnik/diplom_prueford_ ergaenz_etech.pdf Vergleich Fakultät mit den heutigen, noch übrig gebliebenen Master EIT. www.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/fakultaetfuermathematikundinform atik/studiengaenge/diplomelektro-undinformationstechnik/diplom_prueford_ ergaenz_etech.pdf Häretiker mit viel Halbwissen, können nur in Foren, Twitter etc. überleben. Im wahren Leben fallen sie überall (oft zu spät) irgendwann auf, und werden nicht geachtet, bis viele Häretiker sich verbünden und uns ihre Lehren einseitig erklären.
Hier nochmal der Link zur Moduleinsicht des heutigen Masters Master: http://www.fernuni-hagen.de/mathinf/studium/studiengaenge/master/etit/index.shtml Diplom: ww.fernuni-hagen.de/imperia/md/content/fakultaetfuermathematikundinforma tik/studiengaenge/diplomelektro-undinformationstechnik/diplom_prueford_e rgaenz_etech.pdf
Mine Fields schrieb: > Ich habe den Vergleich mit der Realschule aufgestellt, und da ist es > eindeutig so. Aber gut, dass du das jetzt auch eingesehen hast, nachdem > du ja erst verzweifelt versucht hast, dem Gymnasium dieses deutlich > höhere Niveau abzusprechen. Habe ich nie getan, da unterstellst du mir was. Mine Fields schrieb: > Ich kann mich nur dran erinnern, dass du mit > fadenscheinigen Argumenten wie "ja aber das fachliche Wissen muss doch > zählen" gekommen bist. Dann hast du nicht wirklich nachgelesen. Ich habe schon weitaus genug Argumente, Beispiele und Fakten für Anrechnungen gebracht. Von dir kam immer nur der klägliche Versuch alles schlecht zu reden oder einfach nur pure Ignoranz der Tatsachen und Fakten, da du deine Ansicht als die einzig richtig betrachtest. Mine Fields schrieb: > Doch, ich habe mich intensiv damit beschäftigt. Die Anrechnungsmodelle > können nicht funktionieren, ohne das Niveau der Ausbildung massiv zu > gefährden. Deine Meinung, akzeptiere ich, die Sachlage schaut allerdings anders aus. Ach wenn es dir nicht gefällt. Mine Fields schrieb: > Ich begreife immer noch nicht, wo du mein Schubladendenken erkennst. Ich > argumentiere immer dafür, wenn es darum geht, Techniker oder Meister > weiter zu qualifizieren. Ich habe nur ein Problem mit Abkürzungen, die > genau das verhindern sollen. Dein Schubladedenken liegt genau daran, dass du nachgewiesene Überschneidungen verschiedener Ausbildungseinrichtungen in Inhalten und Niveau nicht akzeptieren kannst und willst. Sondern für dich eine strikte Trennung herrschen muss, was nicht mehr zeitgemäß und sachgemäß ist. Mine Fields schrieb: > Tja, das ist dann wirklich peinlich. Nichts verstanden, aber hauptsache > mal mit draufschlagen. Das willst gerade du mir unterstellen. Traurig. Mine Fields schrieb: > WT schrieb: >> Eigentlich ist es echt traurig. >> Ich sags ja man kann sagen was man will, mit allergrößter Mühe wird >> versucht irgendein Argument zu finden. Leider recht erfolglos, >> unqualifiziert und trostlos. Vor allem wenn irgendwelche Unterstellungen >> ins Spiel kommen. Schade. >> Es ist ja irgendwo auch von Vorteil wenn jemand auf seiner Meinung >> beharrt, für Verhandlungen kann es manchmal gut sein. Allerdings über >> Fakten so hinwegzudiskutieren macht einen eher arroganten und auch >> irgendwo unqualifizierten Eindruck. > > Schön, wie du immer wieder deinen eigenen Argumentationsstil > beschreibst. Aber ich merke das schon selbst, das musst du nicht selbst > noch ausführen. Merkst du endlich selbst wie armselig du argumentierst? Netter Versuch deine Art auf mich zu projezieren doch leider immernoch erfolglos. Der Schuss ging nach hinten los. MasterTXT schrieb: > Es gibt Technikerschulen, die machen so viel, dass man auf mancher FH 3 > Semester schlafen kann... Das wollen aber einige hier nicht hören. MasterTXT schrieb: > Für mich ist auch keine Technikerschule eine FH,nur weil wir etwas > nachvollzogen haben was auf der FH verteift gelernt wird! Da hast du recht. Ist es auch nicht. Eine Berufsfachschule wird auch nicht zur Fachschule oder FH nur weil gewisse Inhalte dort auf vergelichbarem Niveau gelehrt werden. Es bleibt nach wie vor eine Berufsfachschule, die im Gegensatz nicht so umfangreich ist und nicht in die Tiefe geht. (z.B. vgl. STA oder Fresenius) yannik schrieb: > Und deine Ausbildungen sind wegen den teils hohen > Abiturientenanteil/Realschul anteil weniger representativ für den > typischen Haupzschüler als die von mir gewählten. Das sind aber nur ein paar Berufe, ich will dir nur aufzeigen, dass es mehr gibt was Hauptschüler machen können und ein Meister nicht zwingend den von dir genannten Hintergrund haben muss. Eher ist eine 3,5 jährige Ausbildung die Basis. Du kannst doch nicht allen ernstes die von dir genannten Berufe als Grundlagenbeisepiel hernehmen, was nur einen Teil an Berufen darstellt. Wenn du dies wirklich ernsthaft machen willst musst du aber auch das G8 berücksichtigen sowie den 3 jährigen Bachelor. yannik schrieb: > Auch heir wieder weit gefehlt! sieh dir den Script zu Signale und > Systeme an! Google bitte besser mal, bevor du wieder einfach irgendwas behauptest.
WT schrieb: > Dann hast du nicht wirklich nachgelesen. > Ich habe schon weitaus genug Argumente, Beispiele und Fakten für > Anrechnungen gebracht. > Von dir kam immer nur der klägliche Versuch alles schlecht zu reden oder > einfach nur pure Ignoranz der Tatsachen und Fakten, da du deine Ansicht > als die einzig richtig betrachtest. Ja, so ist Stefan leider. Das ist eigentlich auch nicht schlimm, jeder darf seine Meinung haben. Aber, vor dem Hintergrund, dass er studiert hat, ist die Art seiner Argumentation/Diskussion sowas von unglaublich schlecht...schade eigentlich, grade hier scheint er im Studium geschlafen zu haben. Ich denke, dass er wesentlich mehr könnte und so mancher Beitrag hier im Forum von ihm bestätigt das.
WT schrieb: > Habe ich nie getan, da unterstellst du mir was. Was sollte dann die ganze Nummer mit; WT schrieb: > Würde ich nicht sagen. Anders aber keinesfalls deutlich höher. WT schrieb: > Ich habe schon weitaus genug Argumente, Beispiele und Fakten für > Anrechnungen gebracht. Das einzige Argument war bisher "es gibt Anrechnungsmodelle, also muss das so richtig sein". Das ist nicht wirklich haltbar. WT schrieb: > Merkst du endlich selbst wie armselig du argumentierst? So argumentierst du aber schon seit zig Posts, besser gesagt schon in diesem gesamten Thread. Sachlich war da gar nichts dabei. WT schrieb: > Dein Schubladedenken liegt genau daran, dass du nachgewiesene > Überschneidungen verschiedener Ausbildungseinrichtungen in Inhalten und > Niveau nicht akzeptieren kannst und willst. Das "Schubladendenken" ist ein Produkt deiner Fantasie. Die Argumente gegen die Anrechnung sind nun einmal stichhaltig, die kannst du nicht einfach als "es ist ja nur deine Meinung, die akzeptiere ich einfach nicht" abtun. Schubladendenken ist "ich habe eine Ausbildung in Fach X, also muss ich in der Hochschule dieses Fach X angerechnet bekommen". Dass dadurch das gesamte Konzpet des Hochschulstudienganges nicht mehr passt, wird einfach ignoriert. Außerdem habe ich ja schon ausdrücklich befürwortet, dass ein Techniker aufgrund seiner Ausbildung und Berufserfahrung eine kürzere Ausbildung durchlaufen darf. Nur funktioniert das eben nur mit einem speziellen Programm, dass die Berufspraxis im Ingenieursbereich nutzt und nicht durch Anrechnung nicht vorhandener Leistungen. Zudem steht es jedem Techniker frei, beispielsweise ein Fernstudiengang zu beginnen und dort mehrere Semester auf einmal zu belegen, wenn er den Stoff schon beherrscht. Auch so wird die Ausbildungszeit kürzer. Beides sind Wege, die durchaus legitim sind und die ich keinem Techniker absprechen würde. Und zumindest den zweiten Weg werden womöglich sogar schon einige gehen. Nur haben sie natürlich gegenüber einem Anrechnungsmodell einen gewaltigen Nachteil: Sie sind genauso schwer wie ein normalen Bachelor, Leute die für ein richtiges Studium zu faul oder zu dumm sind, mögen diesen Weg nicht und schreien daher nach Anrechnungsmodellen. Michael Köhler schrieb: > Ja, so ist Stefan leider. Das ist eigentlich auch nicht schlimm, jeder > darf seine Meinung haben. Aber, vor dem Hintergrund, dass er studiert > hat, ist die Art seiner Argumentation/Diskussion sowas von unglaublich > schlecht...schade eigentlich, grade hier scheint er im Studium > geschlafen zu haben. Ich denke, dass er wesentlich mehr könnte und so > mancher Beitrag hier im Forum von ihm bestätigt das. Dummerweise war ich bisher der einzige, der sachliche Argumente und nicht so schwache Ausreden wie "Ja aber geht doch" und "das Gesetz erlaubt es aber".
Mine Fields schrieb: > Dummerweise war ich bisher der einzige Dummer Weise warst du bisher der einzige, der sagte "Das Gesetz interessiert mich nicht..." und das ist ganz schlechter Diskussionsstil und hat mit Sachlichkeit soviel zu tun wie mein Bleistift mit dem Erdbeben in Japan. Mine Fields schrieb: > Die Argumente > gegen die Anrechnung sind nun einmal stichhaltig, die kannst du nicht > einfach als "es ist ja nur deine Meinung, die akzeptiere ich einfach > nicht" abtun. Doch, kann er. Denn wären die Argumente gegen die Anrechnung stichhaltig wäre es kein Problem die Anrechnung zu kippen.
Hallo zusammen, ich habe den Thread jetzt schon eine weile verfolgt und habe mich jetzt doch mal entschlossen, ein paar Worte zu sagen. Ich bin Student des hier diskutierten Studienganges. Ich habe vorher (wie viele andere meiner Kommolitonen auch) an einer Berufsakademie in BW studiert und dachte, ich müsste noch einen "echten" Hochschulstudiengang anschließen. Da bot sich das Masterstudium der Hochschule Darmstadt an, da sie als einzige Hochschule ausdrücklich auch BA-Abschlüsse akzeptiert. Und ich würde doch schon etwas enttäuscht. Die Kurse an sich sind größtenteils gut strukturiert und auch die Präsenzphasen sind fast durchweg ordentlich gestaltet. Aber Vorwissen aus einem Erststudium wurde nirgends gefordert, jeder einzelne Kurs hat gewissermaßen bei null angefangen. Teilweise war das Niveau deutlich niedriger als bei meinem BA-Studium. Man könnte das Studium also auch problemlos als Abiturient ohne jegliches elektrotechnische Vorwissen problemlos bestehen. Durch den Teilzeitcharakter war es natürlich nicht leicht, man musste schließlich immer zwischen Berufsleben und lernen jonglieren. Aber auch das hielt sich in Grenzen. Das Studium ist mit 20 ECTS pro Semester veranschlagt, was in etwa 20 Arbeitsstunden pro Woche für einen Durchschnittstudenten bedeuten würde. Ich selbst habe maximal 1/4 der veranschlagten Zeit benötigt, wobei ich schon eher schnell lerne. Aber auch andere haben kaum mehr als die Hälfte der regulären Zeit gebraucht. Die 20 Stunden sind also realistisch für jemanden, der wirklich kein Vorwissen hat. Ein weiterer Punkt war, dass im ganzen Studium absolut keine Einsendeaufgaben oder ähnliches gefordert wurde. Das hängt aber von den Vertiefungsrichtungen ab, in manchen Fächern gab es vereinzelt wohl Einsendeaufgaben. Der Wegfall dieses Instruments hat zur Folge, dass man nach einem ganz einfachen Schema lernen kann: Vor der Präsenzphase den Lehrbrief überfliegen, in der Präsenzphase wurde dann alles durchgekaut, was klausurrelevant war und dann konnte man auf die Klausur nur ganz gezielt die Schwerpunkte lernen. Und das war teilweise nicht einmal die Hälfte des ursprünglichen Stoffes. Die Arbeitsmaterialien waren gut, teilweise so gut, dass dort die Klausuren fast vollständig im Vorfeld bekannt waren. Und so fielen auch die Noten aus. Teilweise hatte ich das Gefühl es würde sogar zusätzlich nach oben korrigiert. Von rausprüfen war keine Spur, im Gegenteil. Das Studium ist keine schlechte Weiterbildung, und mit dem Erststudium, Berufserfahrung und eine guter Masterarbeit kann man sich vielleicht wirklich auch mit gutem Gewissen Master nennen. Aber ich habe mir gerade bei der h-da ein ganz anderes Kaliber erwartet. Ich selbst kann jetzt leider nicht einschätzen ob das Niveau der BA einfach so hoch war, dass es schon in Richtung Master ging oder ob der Studiengang der h-da einfach nur etwas lasch ist. Ich denke es ist etwas von beiden. Insgesamt wird von den bisherigen Studenten das hier besprochene Meisterprogramm eher kritisch gesehen. Der Vorkurs besteht wohl nur aus einem Mathematikvorkurs der normalerweise zur Vorbereitung auf ein Bachelorstudium dient und einer Vorlesung bei der komplexe Zahlen und einige elektrotechnische Themen angeschnitten werden. Die Meister steigen dieses Semester auch direkt in das Masterstudium ein ohne ein ganzes Jahr Vorkurs und soweit ich das mitbekommen habe auch ohne Aufnahmeprüfung, sondern nur eine Prüfung zur Selbsteinschätzung. Falls jemand noch fragen hat... ich schaue hier ab und zu mal noch vorbei und beantworte sie gerne.
Michael Köhler schrieb: > Dummer Weise warst du bisher der einzige, der sagte "Das Gesetz > interessiert mich nicht..." und das ist ganz schlechter Diskussionsstil > und hat mit Sachlichkeit soviel zu tun wie mein Bleistift mit dem > Erdbeben in Japan. Doch, ich mache das so, weil ich ganz klar an einem sachlichen Diskussionsstil interessiert bin. Das erkennst du daran, dass ich immer wieder betone, wieso mich dieses Gesetz in dieser Diskussion nicht interessiert: Ich akzeptiere, dass es dieses Gesetz gibt. Ich kann mir vorstellen, wie es entstanden ist. Aber es beeinflusst in keinster Weise das Bildungslevel, das am Ende bei diesem Meister-Master herauskommt. Und das ist der Punkt, der mich in dieser Diskussion interessiert. Sobald es ein Gesetz gibt, mit dem man Wissen in ein Gehirn transferieren kann, können wir uns gerne wieder darüber unterhalten. Aber solange ein Gesetz kein Wissen bei einer Einzelperson schaffen kann, ist es für die Diskussion irrelevant. Michael Köhler schrieb: > Doch, kann er. Denn wären die Argumente gegen die Anrechnung stichhaltig > wäre es kein Problem die Anrechnung zu kippen. Wäre es auch. Falls diese Anrechnungsprogramme überhaupt real sind und nicht nur auf dem Papier existieren. Aber wieso sollte ich mir die Mühe machen, sollen doch die Techniker mit Schmalspurambitionen in ihr Verderben rennen.
MasterX schrieb: > Die Meister > steigen dieses Semester auch direkt in das Masterstudium ein ohne ein > ganzes Jahr Vorkurs und soweit ich das mitbekommen habe auch ohne > Aufnahmeprüfung, MasterX schrieb: > Man könnte das Studium also auch problemlos als Abiturient > ohne jegliches elektrotechnische Vorwissen problemlos bestehen. @MasterX: Wenn der der Kurs nicht so anspruchsvoll ist, könntest du z.B. ja zur Fernuni gehen, oder mit der Kohle die du bezahlt hast, dich bei Xbeliebiger Fernhochschule anmelden. So eine lange Rede um uns deine Meistertheorie aufzuzeigen... Einführung erst Wintersemester 2011/12 !! Zulassung: Geeignete Berufspraktiker mit fachlichem Bezug zur Berufserfahrung nach Bestehen einer Eignungsprüfung. Vornehmlich für Elektrotechnikermeister, Techniker und Personen, die über vergleichbare Abschlüsse verfügen. Im Anschluss an den Vorbereitungskurs: - Mathematik,Naturwissenschaften und Programmiertechnik - Methoden wissenschaftlichen Arbeitens gehts mit den Fernstudiengang Elektrotechnik weiter. @MasterX aber danke für deine "1.Hand" Infos..
Mine Fields schrieb: > Das einzige Argument war bisher "es gibt Anrechnungsmodelle, also muss > das so richtig sein". Das ist nicht wirklich haltbar. Falsch. Mine Fields schrieb: > So argumentierst du aber schon seit zig Posts, besser gesagt schon in > diesem gesamten Thread. Sachlich war da gar nichts dabei. Sachlich ist mit dir auch schwer. Aber nur weil dir die Sachen die ich schriebe nicht gefallen, du die Tatsachen die ich anbringe nicht hören willst und die Beispiele nicht in dein Weltbild passen, brauchst du mir nicht unbedingt Sachlichkeit absprchen. Mine Fields schrieb: > Das "Schubladendenken" ist ein Produkt deiner Fantasie. Die Argumente > gegen die Anrechnung sind nun einmal stichhaltig, die kannst du nicht > einfach als "es ist ja nur deine Meinung, die akzeptiere ich einfach > nicht" abtun. Schubladendenken ist "ich habe eine Ausbildung in Fach X, > also muss ich in der Hochschule dieses Fach X angerechnet bekommen". > Dass dadurch das gesamte Konzpet des Hochschulstudienganges nicht mehr > passt, wird einfach ignoriert. Dann einigen wir uns darauf, dass wir beide SChubladendenken verschieden auslegen. Es gibt sicherlich Argumente die gegen Anrechnungen sprechen, allerdings gibt es genügend die dafür sprechen. Und dieses Denken "ich habe Fach X, also muss ich Fach X..." ist eine Unterstellug die schon länger versuchst mir unterzujubeln. Leider denke ich nicht so. Ichhabe mich im Gegensatz zu dir mit der Thematik Anrechnug beidseitig auseinandergesetzt. Mine Fields schrieb: > Außerdem habe ich ja schon ausdrücklich befürwortet, dass ein Techniker > aufgrund seiner Ausbildung und Berufserfahrung eine kürzere Ausbildung > durchlaufen darf. Nur funktioniert das eben nur mit einem speziellen > Programm, dass die Berufspraxis im Ingenieursbereich nutzt und nicht > durch Anrechnung nicht vorhandener Leistungen. Finde ich gut. Es gibt schon Anrechnungsmodelle in dem Bereich bei dem z.B. einem Techniker entweder einzelne Module angerechnet werden oder der Einstieg in ein höheres Semester möglich ist. Eine gleichwertigkeit der erworbenen Kompetenzen wurde durch Prüfung des Lehrstoffes festgestellt, weswegen diese Möglichkeiten gegeben sind. Mine Fields schrieb: > Leute die für ein richtiges Studium zu faul oder > zu dumm sind, mögen diesen Weg nicht und schreien daher nach > Anrechnungsmodellen. Deine Meinung, o.k., nur liegst du damit etwas daneben. So eine abwertende, unqualifizierte Pauschalaussage zeigt deine Diskussionsweise ganz gut. Mine Fields schrieb: > Doch, ich mache das so, weil ich ganz klar an einem sachlichen > Diskussionsstil interessiert bin. Davon merkt man meist herzlich wenig. Wie schon desöfteren gesagt, finde ich dieses Meister-Masterprogramm so auch nicht gut. Aber es gibt es und wenn ein Meister dies schafft, dann gut ab und er muss die gleichen Leistungen bringen die ein Bachelor bringen muss. Wenn das Niveau dort eben so niedrig ist, dann darf man eben nicht an diese Hochschule gehen. Aber einen Niveauunterschied zwischen den Hochschulen gab es schon immer. So könnte man manchen Dipl. XXX auch unterstellen sie haben ihr Diplom nachgeworfen bekommen. Dieser Niveauunterschied zieht sich aber duch alle Schulformen durch. Mine Fields schrieb: > Wäre es auch. Falls diese Anrechnungsprogramme überhaupt real sind und > nicht nur auf dem Papier existieren. Sie werden doch schon längst in der Praxis umgesetzt. Auch wenn du es nicht hören willst, es ist aber so. Und weißt du was, es so wie es aussieht wird es sogar zukünftig noch mehr geben. Weil man eben erkannt hat, dass es funktioniert die parallelen der beruflichen und akademischen Bildung erkannt hat.
WT schrieb: > Mine Fields schrieb: >> Das einzige Argument war bisher "es gibt Anrechnungsmodelle, also muss >> das so richtig sein". Das ist nicht wirklich haltbar. > > Falsch. Nein, richtig. WT schrieb: > Sachlich ist mit dir auch schwer. Aber nur weil dir die Sachen die ich > schriebe nicht gefallen, du die Tatsachen die ich anbringe nicht hören > willst und die Beispiele nicht in dein Weltbild passen, brauchst du mir > nicht unbedingt Sachlichkeit absprchen. Wieder etwas, das ich zu 100% zurückgeben kann. Das Problem ist, dass du die Hochschulwelt nicht aus erster Nähe kennst. Ich kenne beide Welten sehr gut und kann es daher auch sehr gut einschätzen. WT schrieb: > Es gibt sicherlich Argumente die gegen Anrechnungen sprechen, allerdings > gibt es genügend die dafür sprechen. Sobald aber nur ein stichhaltiges Argument dagegen spricht, ist das Anrechnungsmodell aber hinfällig. WT schrieb: > Es gibt schon Anrechnungsmodelle in dem Bereich bei dem z.B. einem > Techniker entweder einzelne Module angerechnet werden oder der Einstieg > in ein höheres Semester möglich ist. Eine gleichwertigkeit der > erworbenen Kompetenzen wurde durch Prüfung des Lehrstoffes festgestellt, > weswegen diese Möglichkeiten gegeben sind. Genau dort liegt das Problem. Kein Techniker kann alle Leistungen der ersten Semester eines Hochschulstudiums nachweisen. Eine Gleichwertigkeit kann also bei einer genauen Prüfung festgestellt werden. Und selbst wenn man einzelne Module anerkennt bleibt immer noch das Problem des in sich thematisch geschlossenen Studiengangs bestehen. WT schrieb: > Mine Fields schrieb: >> Leute die für ein richtiges Studium zu faul oder >> zu dumm sind, mögen diesen Weg nicht und schreien daher nach >> Anrechnungsmodellen. > > Deine Meinung, o.k., nur liegst du damit etwas daneben. > So eine abwertende, unqualifizierte Pauschalaussage zeigt deine > Diskussionsweise ganz gut. Eine andere Erklärung nach Anrechnungsmodellen gibt es einfach nicht, da die normalen Wege sonst keine Einschränkung darstellen. WT schrieb: > Davon merkt man meist herzlich wenig. Davon merkst du nicht wenig. Aber du hast schon oft bewiesen, dass du mit Textverständnis gewisse Schwierigkeiten hast. WT schrieb: > Wie schon desöfteren gesagt, finde ich dieses Meister-Masterprogramm so > auch nicht gut. Aber es gibt es und wenn ein Meister dies schafft, dann > gut ab und er muss die gleichen Leistungen bringen die ein Bachelor > bringen muss. Nein, er muss nicht die gleichen Leistungen bringen. Sonst würde ich auch kein Problem darin sehen. WT schrieb: > Sie werden doch schon längst in der Praxis umgesetzt. Auch wenn du es > nicht hören willst, es ist aber so. Wieviele Leute kennst du, die ein solches Anrechnungsprogramm in der Praxis genutzt haben? WT schrieb: > Und weißt du was, es so wie es aussieht wird es sogar zukünftig noch > mehr geben. Das befürchte ich auch. Gute Nacht Deutschland sage ich da nur. WT schrieb: > Weil man eben erkannt hat, dass es funktioniert die > parallelen der beruflichen und akademischen Bildung erkannt hat. Nein, eher weil man eine gute Geldquelle entdeckt hat. Ansonsten würde man ja Spezialprogramme anbieten, die keine Abkürzung darstellen.
Mine Fields schrieb: > Nein, richtig. Lass mich überlegen...nein. Mine Fields schrieb: > Wieder etwas, das ich zu 100% zurückgeben kann. Das Problem ist, dass du > die Hochschulwelt nicht aus erster Nähe kennst. Ich kenne beide Welten > sehr gut und kann es daher auch sehr gut einschätzen. Kennst du die Fachschule, Meisterschule, Berufsfachschule und eine Duale Ausbildung ais erster Nähe? Du kannst es auch nur einschätzen hast aber nicht mit allem deine persönliche Erfahrung gemacht.(du hast nicht alles absolviert) Das ist das größte Problem. Du behauptest auch nur von dir selbst du kannst es gut einschätzen, auf welcher Basis? Schon interessant, dass du ein und dasselbe Argument einmal gegen mich und einmal für dich benutzt. Mine Fields schrieb: > Sobald aber nur ein stichhaltiges Argument dagegen spricht, ist das > Anrechnungsmodell aber hinfällig. Was ist denn das bitte für eine Ansicht? Wenn man so anfängt gibt es überall etwas was gegen irgendwas spricht. Also völliger Irrsinn. Mine Fields schrieb: > Genau dort liegt das Problem. Kein Techniker kann alle Leistungen der > ersten Semester eines Hochschulstudiums nachweisen. Eine > Gleichwertigkeit kann also bei einer genauen Prüfung festgestellt > werden. Und selbst wenn man einzelne Module anerkennt bleibt immer noch > das Problem des in sich thematisch geschlossenen Studiengangs bestehen. Deswegen gibt es ja Kooperationen zwischen Fachschulen und Hochschulen, oder es wirden die Inhalte der Technikerschule von der Hochschule auf Anrechnung geprüft woraus eben jene genannten Dinge resultieren. Die Probleme scheinen aber nicht unbedingt ein Problem zu sein, sonst würde es nicht funktionieren. Es ist ein von dir gemachtes Problem. Mine Fields schrieb: > Eine andere Erklärung nach Anrechnungsmodellen gibt es einfach nicht, da > die normalen Wege sonst keine Einschränkung darstellen. Die gibt es :-) Es ist aber relativ sinnlos mit dir darüber zu diskutieren. Mir fallen auf anhieb welche ein. Mine Fields schrieb: > Davon merkst du nicht wenig. Aber du hast schon oft bewiesen, dass du > mit Textverständnis gewisse Schwierigkeiten hast. Scheinbar nicht nur ich merke davon wenig, dazu müsstest du aber auch mal lesen und nicht nur das , was du lesen willst. Zum textverständnis sage ich jetzt mal lieber nichts...:-) Mine Fields schrieb: > Nein, er muss nicht die gleichen Leistungen bringen. Sonst würde ich > auch kein Problem darin sehen. Natürlich, da er im gleichen Masterstudiengang sitzt. Siehst du, du hast wieder nur das gelesen was du lesen wolltest. Im Studium selbst muss er doch das gleiche machen. Mine Fields schrieb: > Wieviele Leute kennst du, die ein solches Anrechnungsprogramm in der > Praxis genutzt haben? Einige auf jeden Fall. Es geht aber nicht um die Zahl der Leute sondern daraum, dass es in der PRaxis genutzt wird. Willst du jetzt ernsthaft mit der Anzahl der Leute versuchen dagegen schießen??? Ich sag ja du suchst verzweifelt. Aber es gelingt dir jedoch nicht. :-) Mine Fields schrieb: > as befürchte ich auch. Gute Nacht Deutschland sage ich da nur. Zum Glück gibt es nicht so viele deiner Sorte, sonst würden wir bildungstechnisch irgendwo längst veraltet stehengeblieben sein. Glücklicherweise haben die meisten Leute nicht so ein eingeschränktes Schubladendenken. Mine Fields schrieb: > Nein, eher weil man eine gute Geldquelle entdeckt hat. Ansonsten würde > man ja Spezialprogramme anbieten, die keine Abkürzung darstellen. Und wieder das trostlose Argument Geld. Schon blöd, dass man eigentlich mehr herausholen könnte wenn der Student länger studiert oder nicht? :-)
WT schrieb: > Kennst du die Fachschule, Meisterschule, Berufsfachschule und eine Duale > Ausbildung ais erster Nähe? Ja. WT schrieb: > Du kannst es auch nur einschätzen hast aber nicht mit allem deine > persönliche Erfahrung gemacht.(du hast nicht alles absolviert) Das ist > das größte Problem. Du noch weniger, da du die Hochschule gar nicht kennst. WT schrieb: > Was ist denn das bitte für eine Ansicht? > Wenn man so anfängt gibt es überall etwas was gegen irgendwas spricht. > Also völliger Irrsinn. Es ist nicht überall so. Aber bei diesem Thema ist es eben so, dass ein stichhaltiges Argument ausreicht, um das Anrechnungsmodell in Frage zu stellen. WT schrieb: > Scheinbar nicht nur ich merke davon wenig, dazu müsstest du aber auch > mal lesen und nicht nur das , was du lesen willst. Natürlich merkst du es nicht, sonst müsste ich dich schließclich nicht darauf hinweisen. WT schrieb: > Natürlich, da er im gleichen Masterstudiengang sitzt. Er aber immer noch kein Bachelorstudium absolviert hat. WT schrieb: > Siehst du, du hast wieder nur das gelesen was du lesen wolltest. > Im Studium selbst muss er doch das gleiche machen. Ja, muss er. Aber immernoch fehlt das Bachelorstudium, das beide nicht mehr machen müssen. Nur ein Ingenieur hat es, ein Meister nicht. Da ist der Unterschied. WT schrieb: > Einige auf jeden Fall. > Es geht aber nicht um die Zahl der Leute sondern daraum, dass es in der > PRaxis genutzt wird. > Willst du jetzt ernsthaft mit der Anzahl der Leute versuchen dagegen > schießen??? Die Behauptung, das Anrechnungmodell würde genutzt, steht eben nur im Raum. Gut, wenn du einige Leute kennst, mag es sein, dass es in der Praxis genutzt wird. An der Tatsache, dass dieses Modell eine schlechter Bildung zur Folge hat, ändert das jedenfalls nichts. WT schrieb: > Zum Glück gibt es nicht so viele deiner Sorte, sonst würden wir > bildungstechnisch irgendwo längst veraltet stehengeblieben sein. > Glücklicherweise haben die meisten Leute nicht so ein eingeschränktes > Schubladendenken. Zum Glück sind die meisten genau meiner Meinung, so dass es noch nicht so viele Schmalspurmodelle gibt und es im Moment noch ein Nischenphänomen ist. WT schrieb: > Und wieder das trostlose Argument Geld. Leider sind Hochschulen immer mehr auf das Geld von Privatpersonen angewiesen. Das ist ein Fakt, den auch du nicht wegdiskutieren kannst. WT schrieb: > Schon blöd, dass man eigentlich mehr herausholen könnte wenn der Student > länger studiert oder nicht? Richtig, deshalb muss man ihn möglichst lange bei der Stange halten und es ihn nicht so schwer machen. Das schafft man dann perfekt, wenn man das lästige herausprüfen, wie es bei normalen Studiengängen üblich ist, einfach streicht und dagegen die Klausuren schönrechnet. Hauptsache es fällt keiner durch, denn das wäre bares Geld, das flöten geht. Dummerweise läuft der Hase inzwischen bei der Hochschule Darmstadt so. Good Bye guter Ruf sage ich da nur.
Mine Fields schrieb: > Richtig, deshalb muss man ihn möglichst lange bei der Stange halten und > es ihn nicht so schwer machen. Das schafft man dann perfekt, wenn man > das lästige herausprüfen, wie es bei normalen Studiengängen üblich ist, > einfach streicht und dagegen die Klausuren schönrechnet. Hauptsache es > fällt keiner durch, denn das wäre bares Geld, das flöten geht. > > Dummerweise läuft der Hase inzwischen bei der Hochschule Darmstadt so. > Good Bye guter Ruf sage ich da nur. abgesehen von der Genugtuung hier nur einfach mal deinen Frust von der Seele zu schreiben, braucht man zum überzeugen einen nicht zu unterschätzenden Faktor von Glaubwürdigkeit damit man zur gleichen Erkenntnis kommt wie du. Kluge Kommentare und gut recherchierte Informationen sind nicht deine stärke, deine "Beispiele" nicht aussagekräftig.
Mine Fields schrieb: > Ja. Also hast du alle Ausbildungen durchlaufen? Mine Fields schrieb: > Du noch weniger, da du die Hochschule gar nicht kennst. Weil ich nicht auf der Hcohschule war. Genauso wenig wie DU auf einer Fachschule, Meisterschule oder Berufsfachschule warst oder eine Duale Ausbildung gemacht hast. Stimmts? Aber das kennen wir ja von dir, du versuchst mir etwas abzusprechen mit einem Argument mit dem du dir selbst versuchst Kompetenzen zuzusprechen. Kläglich. Mine Fields schrieb: > Es ist nicht überall so. Aber bei diesem Thema ist es eben so, dass ein > stichhaltiges Argument ausreicht, um das Anrechnungsmodell in Frage zu > stellen. Dies ist eine lächerliche Argumentation. Es muss so sein, weil es eben so sein muss. Dass du dich nicht schämst so etwas ernsthaft zu behaupten. Mine Fields schrieb: > Natürlich merkst du es nicht, sonst müsste ich dich schließclich nicht > darauf hinweisen. Du weißst dich höchstens selbst daruf hin. Mine Fields schrieb: > WT schrieb: >> Natürlich, da er im gleichen Masterstudiengang sitzt. > > Er aber immer noch kein Bachelorstudium absolviert hat. Ich hatte auch nichts gegenteiliges behauptet. Nur DU hast wieder etwas gelesen was du lesen wolltest. Ein ganz klarer Beweis. Mine Fields schrieb: > WT schrieb: >> Siehst du, du hast wieder nur das gelesen was du lesen wolltest. >> Im Studium selbst muss er doch das gleiche machen. > > Ja, muss er. Aber immernoch fehlt das Bachelorstudium, das beide nicht > mehr machen müssen. Nur ein Ingenieur hat es, ein Meister nicht. Da ist > der Unterschied. Und auch hier nochmal ich habe nichts anderes gesagt. Mit diesem Tunnelblick und dieser unangebrachten intoleranten Haltung kommt es bei dir scheinbar nicht an. Mine Fields schrieb: > Die Behauptung, das Anrechnungmodell würde genutzt, steht eben nur im > Raum. Gut, wenn du einige Leute kennst, mag es sein, dass es in der > Praxis genutzt wird. An der Tatsache, dass dieses Modell eine schlechter > Bildung zur Folge hat, ändert das jedenfalls nichts. Und da haben wir es wieder, du stellst auf Grund deiner Meinung die Behauptung auf, diese Anrechnungsmodelle haben eine schlechte Bildung zur Folge. Das ist nur DEINE Meinung. Ich akteptiere sie aber sie ist definitiv Falsch und wird durch mehrmaliges wiederholen auchnicht richtiger. Hochschulen, Fachschulen, Diplom Ingenieure, Professorenn, Doktoren, irren sich, da ja DU derjenige bist der recht hat und dessen Ansicht und Meinung die einzige richtige ist. Eine Schande, wie können sie nur. Die Behauptung steht nicht nur im Raum sie ist nachzulesen. Es ist sinnlos mit dir zu diskutieren und eigentlich ist jedes Wort zu schade und verbraucht zu viel Energie des Rechners. Mine Fields schrieb: > Zum Glück sind die meisten genau meiner Meinung, so dass es noch nicht > so viele Schmalspurmodelle gibt und es im Moment noch ein > Nischenphänomen ist. Ne ne, DEINER Meinung sind nicht viele. Die meisten haben eine gesunde Ansicht, auch wenn sie nicht klar pro Anrechnungen Stellung beziehen,so ist es eine gesunde, tolerante und offene Ansicht mit einer bildungsübergreifenden Akzeptanz in Sachen Überscheinungen in Inhalten und Niveau. Aber es ist o.k. wenn du dir das einredest. Mine Fields schrieb: > Leider sind Hochschulen immer mehr auf das Geld von Privatpersonen > angewiesen. Das ist ein Fakt, den auch du nicht wegdiskutieren kannst. Das kannst du jeder Hochschule unterstellen wenn du so anfängst. Mine Fields schrieb: > Richtig, deshalb muss man ihn möglichst lange bei der Stange halten und > es ihn nicht so schwer machen. Das schafft man dann perfekt, wenn man > das lästige herausprüfen, wie es bei normalen Studiengängen üblich ist, > einfach streicht und dagegen die Klausuren schönrechnet. Hauptsache es > fällt keiner durch, denn das wäre bares Geld, das flöten geht. > > Dummerweise läuft der Hase inzwischen bei der Hochschule Darmstadt so. > Good Bye guter Ruf sage ich da nur. Was ist denn das für eine dumme Logik. Da wäre doch eine Hochschule eher daran interessiert den Berufspraktiker möglichst lange hierzubehalten also 3 Jahr für den Bachelor und dann nochmal für den Master. Oder in anderen Fällen dann die kompletten 3 Jahre und ohne Quereinstieg. Wo ist mehr verdient wennd er Student mindestens 3 Jahre studiert (evtl. länger) oder einen Quereinstieg ins 3 oder 5 Semester hat? Aber hauptsache DU kennst dich aus. Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Über den Meister-Master mag man denken was man will. Ich heiß es auch nicht unbedingt für gut, sagte ich auch schon mehrmals. Trotzdem ziehe ich meinen Hut wenn es jemand schafft. Ich fände es besser ein entsprechendes Meister-Bachelor Programm zu gestalten, bzw. Anrechnung hier weiter zu prüfen. (gibt es teils auch schon). Auch über die Anrechnungen lässt sich streiten wie man sieht, jedoch lassen sich die Fakten nicht wegdiskutieren. Es ist nunmal Tatsache, dass es verschiedene Modelle gibt die Anwendung finden, entweder über Einzelprüfung oder über Kooperationen von Fachschulen, Berufsfachschulen und Hochschulen die nach Überprüfung des Anrechnungspotentials des Lehrstoffes ein bestimmtes Maß festgelegt haben.
WT schrieb: > Mine Fields schrieb: >> Ja. > > Also hast du alle Ausbildungen durchlaufen? Das haben wir schon einmal durchgekaut. Ich kenne die duale Ausbildung, die Technikerausbildung und teilweise inzwischen auch die Meisterausbildung aus erster Nähe, so dass ich das sehr gut beurteilen kann. Dazu muss ich sie nicht selbst durchlaufen haben. WT schrieb: > Weil ich nicht auf der Hcohschule war. Eben, woher nimmst du dann die Arroganz, ein Bildungssystem zu beurteilen, dass über deinen eigenen Fähigkeiten liegt? WT schrieb: > Und da haben wir es wieder, du stellst auf Grund deiner Meinung die > Behauptung auf, diese Anrechnungsmodelle haben eine schlechte Bildung > zur Folge. Das ist nur DEINE Meinung. Ich akteptiere sie aber sie ist > definitiv Falsch und wird durch mehrmaliges wiederholen auchnicht > richtiger. Sie ist nicht falsch, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Anrechnung von nicht vorhandenen Leistungen zu einer schlechten Bildung führen. WT schrieb: > Hochschulen, Fachschulen, Diplom Ingenieure, Professorenn, Doktoren, > irren sich, da ja DU derjenige bist der recht hat und dessen Ansicht und > Meinung die einzige richtige ist. Sie irren sich nicht, sie wissen ganz genau, was sie mit diesen Anrechnungsmodellen tun. Aber nicht jeder hat die Motivation, die Bildung auf hohem Niveau zu halten. WT schrieb: > Ne ne, DEINER Meinung sind nicht viele. Die meisten haben eine gesunde > Ansicht, auch wenn sie nicht klar pro Anrechnungen Stellung beziehen,so > ist es eine gesunde, tolerante und offene Ansicht mit einer > bildungsübergreifenden Akzeptanz in Sachen Überscheinungen in Inhalten > und Niveau. Die gesunde Haltung ist die: Schuster bleib bei deinen Leisten. Eine Fachschulausbildung ist eine Fachschulausbildung. Eine Hochschulausbildung steht Welten darüber. Und so wird auch von den meisten damit umgegangen. Und genau das ist auch meine Meinung. WT schrieb: > Das kannst du jeder Hochschule unterstellen wenn du so anfängst. Kann man auch, ja. WT schrieb: > Was ist denn das für eine dumme Logik. Da wäre doch eine Hochschule eher > daran interessiert den Berufspraktiker möglichst lange hierzubehalten > also 3 Jahr für den Bachelor und dann nochmal für den Master. > Oder in anderen Fällen dann die kompletten 3 Jahre und ohne > Quereinstieg. Wie oft muss ich mich wiederholen, bis du etwas verstehst? Das ist mit dir wirklich eine Qual. Ich mache es aber noch einmal, speziell für dich: Die meisten, die solche Schmalspurmodelle wählen, würden den normalen Weg gar nicht einmal anfangen, weil es ihnen zu schwer ist. An denen verdient die Hochschule dann keinen Cent. Und die Leute, die eine umfassende Ausbildung möchten, gehen sowieso den langen Weg. WT schrieb: > Auch über die Anrechnungen lässt sich streiten wie man sieht, jedoch > lassen sich die Fakten nicht wegdiskutieren. Genau, und ein Fakt ist, dass sich bei einer genauen Betrachtung der Leistungen so gut wie nichts anrechnen lässt. WT schrieb: > Es ist nunmal Tatsache, dass es verschiedene Modelle gibt die Anwendung > finden, entweder über Einzelprüfung oder über Kooperationen von > Fachschulen, Berufsfachschulen und Hochschulen die nach Überprüfung des > Anrechnungspotentials des Lehrstoffes ein bestimmtes Maß festgelegt > haben. Wieder dieses billige Argument. "Es gibt diese Modelle, also muss es so sein." Und es bleibt immer noch so, dass nach einer echten, fairen Prüfung der Anrechnungsfähigkeit fast nichts mehr übrig bleibt, da die Mathematik eines Technikers nunmal nur mit Glück auf Abiturniveau ist und das gesamte Hochschulstudium auf darauf aufbauender Mathematik basiert. Wer es nicht glaubt darf gerne den Selbstversuch machen und den Papula durchrechnen. Bis zu Ende des ersten Bandes müsste sogar das Technikerwissen reichen, weil das reine Wiederholung ist. Danach beginnt der Hochschulstoff. Und der Papula ist das Mindestlevel für eine Ingenieursausbildung.
Mine Fields schrieb: > Das haben wir schon einmal durchgekaut. Ich kenne die duale Ausbildung, > die Technikerausbildung und teilweise inzwischen auch die > Meisterausbildung aus erster Nähe, so dass ich das sehr gut beurteilen > kann. Dazu muss ich sie nicht selbst durchlaufen haben. Aber mir willst du genau mit dem Argument immer mitteilen, dass ich keine Ahnung habe, eben weil ich nicht an der Hochschule war. Dann drehen wir halt mal. :-) Mine Fields schrieb: > ben, woher nimmst du dann die Arroganz, ein Bildungssystem zu > beurteilen, dass über deinen eigenen Fähigkeiten liegt? Mit dem gleichen Recht, mit dem du über ein Bildungssystem urteilst über das du nur am Rande bescheid weißt und das außerhalb deiner Fähigkeiten liegt. Mine Fields schrieb: > Sie ist nicht falsch, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die > Anrechnung von nicht vorhandenen Leistungen zu einer schlechten Bildung > führen. Das sagst du. Leider sagen kompetente Menschen etwas anderes. Aber ich lass dir deine Meinung. Mine Fields schrieb: > Die gesunde Haltung ist die: Schuster bleib bei deinen Leisten. Eine > Fachschulausbildung ist eine Fachschulausbildung. Eine > Hochschulausbildung steht Welten darüber. Ich sagte auch nie etwas ansderes, dass eine Fachschulausbildung keine Fachschulausbildung sei. Welten darüber ist wieder deiner arroganten Haltung entsprungen, da viel persönliches Empfinden mit rein spielt. Sie liegt darüber. Mine Fields schrieb: > Die meisten, die solche Schmalspurmodelle wählen, würden den normalen > Weg gar nicht einmal anfangen, weil es ihnen zu schwer ist. An denen > verdient die Hochschule dann keinen Cent. Und die Leute, die eine > umfassende Ausbildung möchten, gehen sowieso den langen Weg. Völlig unlogisch, wenn du etwas nachdenken würdest, dann würde es dir selbst in den Sinn kommen. Ich sag ha du drehst und wendest dir es wie du es brauchst. Lächerlich. Mine Fields schrieb: > Genau, und ein Fakt ist, dass sich bei einer genauen Betrachtung der > Leistungen so gut wie nichts anrechnen lässt. Nur, dass da weitaus kompetentere Menschen andere Meinung sind als du. (siehe oben) :-) Mine Fields schrieb: > Wieder dieses billige Argument. "Es gibt diese Modelle, also muss es so > sein." Ich zeige dir nur die Tatsachen auf. Auch wenn du sie nicht hören willst und mit einer unqualifizierten inkompetenten Art als billig bezeichnest. Mine Fields schrieb: > Und es bleibt immer noch so, dass nach einer echten, fairen > Prüfung der Anrechnungsfähigkeit fast nichts mehr übrig bleibt, Da du dich nocht nicht einmal ansatzweise mit der Thematik beschäftigt hast, kannst du nicht wirklich beurteilen. Ich kann mich nur wiederholen, dass da doch einige kompetentere, qualifizierte Leute andere MEinung sind. Aber du darfst deine Meinung ruhig behalten, in deiner Welt muss es ja heile bleiben. :-)) Versuch es ruhig weiter. :-)
WT schrieb: > Aber mir willst du genau mit dem Argument immer mitteilen, dass ich > keine Ahnung habe, eben weil ich nicht an der Hochschule war. > Dann drehen wir halt mal. :-) Es ist völlig logisch, dass man eine niedrigere Ausbildung deutlich besser einschätzen kann als eine höhere. WT schrieb: > Mit dem gleichen Recht, mit dem du über ein Bildungssystem urteilst über > das du nur am Rande bescheid weißt und das außerhalb deiner Fähigkeiten > liegt. Ich habe mich nicht nur damit am Rande beschäftigt, sondern sogar sehr intensiv. WT schrieb: > Das sagst du. Leider sagen kompetente Menschen etwas anderes. Aber ich > lass dir deine Meinung. Kompetente Menschen sind genau meiner Meinung. WT schrieb: > Ich sagte auch nie etwas ansderes, dass eine Fachschulausbildung keine > Fachschulausbildung sei. Aha. WT schrieb: > Welten darüber ist wieder deiner arroganten Haltung entsprungen, da viel > persönliches Empfinden mit rein spielt. Sie liegt darüber. Zwischen Schulbildung und einer wissenschaftlichen Ausbildung liegen Welten, das ist ein weitgehend anerkannter Fakt. WT schrieb: > Mine Fields schrieb: >> Die meisten, die solche Schmalspurmodelle wählen, würden den normalen >> Weg gar nicht einmal anfangen, weil es ihnen zu schwer ist. An denen >> verdient die Hochschule dann keinen Cent. Und die Leute, die eine >> umfassende Ausbildung möchten, gehen sowieso den langen Weg. > > Völlig unlogisch, wenn du etwas nachdenken würdest, dann würde es dir > selbst in den Sinn kommen. Dann erkläre doch mal, was daran unlogisch sein soll. Da wird dir nicht mehr viel einfallen, denn es ist völlig logisch, dass jemand, der an Bildung interessiert ist, auch alles dafür tun wird, diese zu bekommen. Wer nur Scheine abkassieren will, sucht den schnellsten und einfachsten Weg. Völlig logisch, normal und menschlich. WT schrieb: > Nur, dass da weitaus kompetentere Menschen andere Meinung sind als du. > (siehe oben) :-) Das ist ein Produkt deiner Einbildung. WT schrieb: > Ich zeige dir nur die Tatsachen auf. Auch wenn du sie nicht hören willst > und mit einer unqualifizierten inkompetenten Art als billig bezeichnest. Ja, meinetwegen sind es Tatsachen, sie entkräftigen aber in keinster Weise meine Argumente. Noch einmal für dich: Das schlichte Vorhandensein von Anrechnungs- und Abkürzungsmodellen und entsprechenden Gesetzen bedeutet noch lange nicht, dass am Ende eine Ausbildung gleicher Qualität herauskommt. Das ist ein völlig falscher Schluss. WT schrieb: > Da du dich nocht nicht einmal ansatzweise mit der Thematik beschäftigt > hast, kannst du nicht wirklich beurteilen. Du hast keine Sekunde über Hochschulbildung nachgedacht geschweige denn dich ernsthaft damit beschäftigt. Und du wirfst mir dann so etwas vor? Das ist doch lächerlich.
Mine Fields schrieb: > WT schrieb: >> Mine Fields schrieb: >>> Die meisten, die solche Schmalspurmodelle wählen, würden den normalen >>> Weg gar nicht einmal anfangen, weil es ihnen zu schwer ist. An denen >>> verdient die Hochschule dann keinen Cent. Und die Leute, die eine >>> umfassende Ausbildung möchten, gehen sowieso den langen Weg. >> >> Völlig unlogisch, wenn du etwas nachdenken würdest, dann würde es dir >> selbst in den Sinn kommen. > > Dann erkläre doch mal, was daran unlogisch sein soll. Da wird dir nicht > mehr viel einfallen, denn es ist völlig logisch, dass jemand, der an > Bildung interessiert ist, auch alles dafür tun wird, diese zu bekommen. > Wer nur Scheine abkassieren will, sucht den schnellsten und einfachsten > Weg. Völlig logisch, normal und menschlich. Jemand, der mit Weitblick seine Ausbildung wählt der weiß, dass im späteren Berufsleben der Ausbildungsweg eine völlig untergeordnete Rolle spielt. Aufgrund dessen ist es unlogisch, dass man den lange Weg wählt, wenn es auch einen kürzeren Weg gibt der zum gleichen Abschluss führt. Jeder halbwegs normal denkende Mensch wird sich wie der elektrische Strom verhalten: Er geht den Weg des geringsten Widerstandes. Nur die wenigsten Menschen lernen um des Lernens wegen. Von daher hast du recht, jemand, der an Bildung interessiert ist wird wohl eher den regulären Weg gehen. Problem nur: Nicht mal 1% aller die in Frage kommen lernen um der Bildung willen sondern sie lernen um später einen Job zu bekommen und für einen Job zählt in erster Linie der letzte Abschluss, den man hat. Wie man diesen erreicht hat ist hier wurscht. Oder kannst du uns auch nur einen Job nennen wo nicht nur ein Studierter gesucht wird sondern bei dem es auch heißt dass man diesen und jenen Ausbildungsweg gegangen sein muss und nicht einen anderen?
Michael Köhler schrieb: > Problem nur: Nicht mal 1% aller die in Frage kommen lernen um der > Bildung willen sondern sie lernen um später einen Job zu bekommen Ich denke (und hoffe) schon, dass es mehr sind. Bei mir war es eigentlich immer so, dass ich ausgesprochen gerne gelernt habe - eben auch Dinge, die mit meinem Studium nichts zu tun hatten. Nur das zu lernen, was man in Zukunft zu benötigen meint, halte ich für einen großen Fehler. Mein Unternehmen baut zu 90% auf Gelerntem auf, das mir beim Diplom nicht geholfen hat. Und auch heutzutage beherzige ich einen Satz W. v. Brauns: "Hört nie auf zu lernen." Was ich alleine in den letzten Wochen von einem alten Maschinenbauing. (hervorragender Mann, übrigens aus der ehemaligen DDR - und es ist nicht der erste) über Material gelernt habe, würde wohl eine Schlosserausbildung ersetzen. Und das ist so eine Art Wissen, das man in keinem Buch findet: Erfahrung. Unbezahlbar. Gebrauchen kann ich es im Moment nicht, aber wer weis ... :-) Chris D.
Chris D. schrieb: > Mein Unternehmen baut zu 90% auf Gelerntem auf, das mir beim Diplom > nicht geholfen hat. Siehst du, 90% von dem was du im Studium hattest interessiert in deinem Job nicht. Und warum sollte man nun einen längeren Ausbildungsweg wählen? Da wählt man doch den kürzeren, kommt schneller in den Job und lernt nebenbei das, was einen wirklich interessiert. Ich hab oben schon gesagt, dass man im Job bestenfalls 10% des dort gelernten verwendet und den Rest lernt man außerhalb des Studiums. Du bestätigst das nur ;) Und natürlich sollte man nie aufhören zu lernen denn wie Ford schon sagte: Wer aufhört zu lernen ist alt, gleich ob er zwanzig Jahre ist oder achtzig.
Michael Köhler schrieb: > Chris D. schrieb: >> Mein Unternehmen baut zu 90% auf Gelerntem auf, das mir beim Diplom >> nicht geholfen hat. > > Siehst du, 90% von dem was du im Studium hattest interessiert in deinem > Job nicht. Und warum sollte man nun einen längeren Ausbildungsweg > wählen? Da wählt man doch den kürzeren, kommt schneller in den Job und > lernt nebenbei das, was einen wirklich interessiert. Oh, nicht dass man mich mißversteht: das Studium war schon sehr interessant und ich war gerne in den Vorlesungen, die für mich vorgesehen waren! Aber das ist eben nur ein Fachgebiet. > Ich hab oben schon gesagt, dass man im Job bestenfalls 10% des dort > gelernten verwendet und den Rest lernt man außerhalb des Studiums. Du > bestätigst das nur ;) Ich wollte dem auch nie widersprechen :-) > Und natürlich sollte man nie aufhören zu lernen denn wie Ford schon > sagte: Wer aufhört zu lernen ist alt, gleich ob er zwanzig Jahre ist > oder achtzig. Darum ging es mir. Viele stellen leider das Lernen - insbesondere in Bereichen, die nicht den Job betreffen - nach dem Studium ein. "Philosophie? Brauch ich nich. Geschichte? Geh mir weg. Musikinstrument lernen? Ach nein. Fremdsprachen? Nee. Sich in andere Kulturen einlesen? örks." ;-) Chris D.
Michael Köhler schrieb: > Jemand, der mit Weitblick seine Ausbildung wählt der weiß, dass im > späteren Berufsleben der Ausbildungsweg eine völlig untergeordnete Rolle > spielt. Der Ausbildungsweg spielt im Prinzip keine Rolle, da gebe ich dir Recht. Es ist aber extrem wichtig, was man auf diesem Weg gelernt hat. Michael Köhler schrieb: > Aufgrund dessen ist es unlogisch, dass man den lange Weg wählt, > wenn es auch einen kürzeren Weg gibt der zum gleichen Abschluss führt. Der Abschluss spielt keine Rolle, sondern das, was man auf dem Weg zu diesem Abschluss gelernt hat. Jemand, der kurz vor seinem Abschluss ein Studium abbricht, steht ohne jeglichen Abschluss da, hat aber trotzdem eine Menge mitgenommen. Michael Köhler schrieb: > Problem nur: Nicht mal 1% aller die in Frage kommen lernen um der > Bildung willen sondern sie lernen um später einen Job zu bekommen und > für einen Job zählt in erster Linie der letzte Abschluss, den man hat. Fast alle Studenten, die mir im Laufe meines Lebens über den Weg gelaufen sind, wollten etwas lernen und haben nicht aufgrund der Jobaussichten oder des Abschlusses studiert. Und dazu kann ich auch sagen, dass der Abschluss bei der Jobsuche zwar eine Rolle spielt, aber nur im Zusammenhang mit dem, was derjenige im Laufe der Ausbildung geleistet und gelernt hat. Nur aufgrund des Papiers wird keiner eingestellt. Michael Köhler schrieb: > Oder kannst du uns auch > nur einen Job nennen wo nicht nur ein Studierter gesucht wird sondern > bei dem es auch heißt dass man diesen und jenen Ausbildungsweg gegangen > sein muss und nicht einen anderen? Das spielt keine Rolle, sobald man begriffen hat, was ein Studierter tatsächlich lernen soll. Nämlich die wissenschaftliche Arbeitsweise. Ob derjenige nun Elektrotechnik, Physik, Informatik oder sonst etwas studiert hat, spielt dabei erst einmal keine Rolle. Es geht darum, dass er sich Methoden angeeignet hat, um sich schnell in neue Zusammenhänge einzuarbeiten. Und darin unterscheidet sich eine Hochschulausbildung von einer Schulausbildung. Das ist das, was man auch kurz unter dem Begriff "Transferwissen", das ich in diesem Zusammenhang immer betone, zusammenfassen kann. Chris D. schrieb: > Mein Unternehmen baut zu 90% auf Gelerntem auf, das mir beim Diplom > nicht geholfen hat. Umgekehrt hat dir das, was du während des Studium gelernt hast, sicherlich dazu beigetragen, dir dieses Wissen für dein Unternehmen anzueignen. Michael Köhler schrieb: > Siehst du, 90% von dem was du im Studium hattest interessiert in deinem > Job nicht. Und warum sollte man nun einen längeren Ausbildungsweg > wählen? Da wählt man doch den kürzeren, kommt schneller in den Job und > lernt nebenbei das, was einen wirklich interessiert. Das ist die typische Denkweise, die bei einer Schulbildung noch funktioniert. Nämlich dann, wenn man nur das anwendet, was man auch gelernt hat. Wenn man sich aber völlig neue Dinge erarbeiten muss, hilft das, was man im Studium gelernt hat. Nicht direkt natürlich, aber die Methoden, die man zum Beispiel bei der Erarbeitung eines mathematischen Beweises im Studium benötigt hat, helfen enorm. Auch wenn man im Berufsleben dieses Beweis nie wieder nachvollziehen muss. Zugegeben: Das erkennt nicht jeder Student. Manchmal dauert es ein paar Jahre. Manchmal passiert das ganze auch nur unterbewusst, derjenige ärgert sich dann vielleicht über die verschwendete Zeit im Studium, aber profitiert trotzdem davon. Wer es aber bewusst erkennt und nutzt, der hat das Potential ein richtig guter Ingenieur zu werden. Michael Köhler schrieb: > Ich hab oben schon gesagt, dass man im Job bestenfalls 10% des dort > gelernten verwendet und den Rest lernt man außerhalb des Studiums. Du > bestätigst das nur ;) Das kann ich voll unterstreichen. Aber wie ich oben schon geschrieben habe: Die Methode, wie man sich dieses Wissen ereignet, ist dabei extrem wichtig. Deshalb bin ich ein starker Befürworter von Programmen, die berufsbegleitend wissenschaftliches Arbeiten vermitteln. Ein Techniker, der sowieso schon nahe mit Ingenieuren zusammenarbeitet, kann unter deren Anleitung und mit Unterstützung einer Hochschule und mit einem zugschnittenem Theorieprogramm sich diese Methoden sicherlich schnell erarbeiten. So ähnlich funktioniert eben das Konzept der dualen Hochschule, das dafür als Vorlage sehr gut geeignet wäre. Und dann wäre das ganze in drei Jahren (also immerhin in ca. der Hälfte der Zeit) bis zum Bachelor auch gut machbar. Rein die Schulbildung eines Technikers reicht dafür aber nicht aus.
Mine Fields schrieb: > Chris D. schrieb: >> Mein Unternehmen baut zu 90% auf Gelerntem auf, das mir beim Diplom >> nicht geholfen hat. > > Umgekehrt hat dir das, was du während des Studium gelernt hast, > sicherlich dazu beigetragen, dir dieses Wissen für dein Unternehmen > anzueignen. In meinem Fall eher weniger. Um die Aneignung von Wissen zu lernen, hätte ich kein Studium gebraucht. Das ist wohl eher eine Sache der Persönlichkeit. Mir fiel es immer sehr leicht, mich in vollkommen fremde Dinge einzuarbeiten - wohl weil ich in mir immer das Interesse wecken konnte. Aber das Studium war für mich über die eigentliche Ausbildung hinaus insofern nützlich, weil ich so Zugriff auf andere Studiengänge hatte (Chemie usw.) und das massiv genutzt habe. Das ist für mich immer noch das tolle an Unis: man muss bis zur Lösung seines Problems nur wenige hundert Meter zurücklegen. Immer findet man einen Experten, der einem weiterhilft :-) Das vermisse ich wirklich. Chris D.
Mine Fields schrieb: > Michael Köhler schrieb: >> Jemand, der mit Weitblick seine Ausbildung wählt der weiß, dass im >> späteren Berufsleben der Ausbildungsweg eine völlig untergeordnete Rolle >> spielt. > > Der Ausbildungsweg spielt im Prinzip keine Rolle, da gebe ich dir Recht. > Es ist aber extrem wichtig, was man auf diesem Weg gelernt hat. > > Michael Köhler schrieb: >> Aufgrund dessen ist es unlogisch >... >... OK, wer bist du? Was hast du mit Stefan gemacht? wunder full acknowledge Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet: Wir sind mal einer Meinung. immernochnichtausdemStaunenkomm thumps up
Mine Fields schrieb: > Es ist völlig logisch, dass man eine niedrigere Ausbildung deutlich > besser einschätzen kann als eine höhere. Nein, weil du deswegen genauso wenig Ahnung hast. Du hast sie nicht selbst durchlaufen und kannst es nur am Rande beurteilen. Genauso wie jemand eine Hochschulausbildung beurteilen kann der sie selbst nicht durchlaufen hat. Schön echt lächerlich wie du hier krampfhaft versuchst ein Argument gegen mich anzuwenden und dann drehst und versuchst für dich anzu wenden. Zeigt deine unqualifiziete Art und Weise. Mine Fields schrieb: > Ich habe mich nicht nur damit am Rande beschäftigt, sondern sogar sehr > intensiv. Merkt man recht wenig davon, aber gut wenn du das sagst. Siehst du, ich allerdings auch und ich kann es sogar noch mit Fakten untermauern. Die du leider nicht hören willst und immer wieder kläglich versuchst auseinanderzunehmen mit deinen fadenscheinigen Vermutungen, fantasievollen Unterstellungen und irgendwelchen Hirngespinsten. Mine Fields schrieb: > Kompetente Menschen sind genau meiner Meinung. Nein sind sie nicht. Kompetente Menschen sind Toleranter und wissen die Überschenidungen zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu akzeptieren. :-) Mine Fields schrieb: > Zwischen Schulbildung und einer wissenschaftlichen Ausbildung liegen > Welten, das ist ein weitgehend anerkannter Fakt. Da gebe ich dir recht, Schulbildung ist nochmal was anderes. Deswegen spreche ich auch beruflicher Bildung. Hier schaut die Sachlage nämlich wieder anders aus, eben so wie schon so oft beschrieben die letzten X Posts. Mine Fields schrieb: > Dann erkläre doch mal, was daran unlogisch sein soll. Da wird dir nicht > mehr viel einfallen, denn es ist völlig logisch, dass jemand, der an > Bildung interessiert ist, auch alles dafür tun wird, diese zu bekommen. > Wer nur Scheine abkassieren will, sucht den schnellsten und einfachsten > Weg. Völlig logisch, normal und menschlich. Jemand der den Weg an die Hochschule geht mit beruflichem Hintergrund, will dort hin. Der würde auch hingehen wenn es keine Anrechnungen gibt. Vom dem Her ist es unlogisch den Hochschulen die Anrechenungsmodelle haben Geldmache vorzuwerfen, da es mehr Geld bringen würde eben jene für die Komplette Zeit hier zu haben. Nur um Scheine zu bekommen ist der zeitliche und meist auch der finanzielle Aufwand meist zu groß. Gibt aber auf jeder Seite solche und solche. Nur um Scheine zu bekommen wären wohl IHK Zertifikate oder so besser. :-) Anrechnungen haben einen anderen Hintergrund den du nicht akzeptiert und nicht sehen willst. Mine Fields schrieb: > Das ist ein Produkt deiner Einbildung. Lass mich kurz überlegen, nein ist es nicht. Das lässt sich recht einfach nachlesen. :-) Mine Fields schrieb: > Ja, meinetwegen sind es Tatsachen, sie entkräftigen aber in keinster > Weise meine Argumente. Noch einmal für dich: Das schlichte Vorhandensein > von Anrechnungs- und Abkürzungsmodellen und entsprechenden Gesetzen > bedeutet noch lange nicht, dass am Ende eine Ausbildung gleicher > Qualität herauskommt. Das ist ein völlig falscher Schluss. Natürlich tun sie es. Du behauptest auf Grund deiner Ansicht, dass schlechte Qualität herauskommen muss. Diese Tatsachen beruhen darauf, dass sich kompetente Leute intensiv mit dem Thema und der Gegenüberstellung der Inhalte auseinandergesetzt haben. Daraus einen Schuss zu ziehen, dass hierbei schlechte Qualität herauskommt ist ein völlig falscher. Der Background ist anders, aber nicht schelcht, deswegen muss das Endprodukt keine schlechtere Qualität haben. Mine Fields schrieb: > Du hast keine Sekunde über Hochschulbildung nachgedacht geschweige denn > dich ernsthaft damit beschäftigt. Und du wirfst mir dann so etwas vor? > Das ist doch lächerlich. Es ist lächerlich was du versucht mir hier zu unterstellen. Deine Argumente sind lächerlich und deine Ansicht intolerant, arrogant und oft aus irgendwelchen Fantasien heraus entstanden. Mine Fields schrieb: > Das ist die typische Denkweise, die bei einer Schulbildung noch > funktioniert. Nämlich dann, wenn man nur das anwendet, was man auch > gelernt hat. Wenn man sich aber völlig neue Dinge erarbeiten muss, hilft > das, was man im Studium gelernt hat. Nicht direkt natürlich, aber die > Methoden, die man zum Beispiel bei der Erarbeitung eines mathematischen > Beweises im Studium benötigt hat, helfen enorm. Auch wenn man im > Berufsleben dieses Beweis nie wieder nachvollziehen muss. Hier merkt man, dass du dich nur einseitig mit der Thematik beschäftigst, denn in vielen Jobs muss man sich in neue Dinge einarbeiten und dabei Methoden anwenden die man in der Ausbildung/Studium und in der beruflichen Praxis gelernt hat. Mine Fields schrieb: > Ein Techniker, > der sowieso schon nahe mit Ingenieuren zusammenarbeitet, kann unter > deren Anleitung und mit Unterstützung einer Hochschule und mit einem > zugschnittenem Theorieprogramm sich diese Methoden sicherlich schnell > erarbeiten. Ein Techniker der mit Ingenieuren zusammenarbeitet wird diese Methoden auch so schon mitbekommen. :-) Mine Fields schrieb: > Rein die Schulbildung eines Technikers reicht dafür aber nicht aus. Auch wieder nur deine persönliche Meinung. Die Leute die sich intensiv damit auseinandergesetzt haben und die Inhalte geprüft haben, sind da wohl anderer Meinung. Aber ja, diese ganezn Professoren, Ingenieure und Doktoren haben sich geirrt. Nein, ich vergaß, sie wollen alle nur Geld, nein oder sie wollten einfach Aufsehen erregen oder? Was kommen noch alles für sinnlose, fantasievolle klägliche Argumentationsversuche dagegen? :-) Aber bleib ruhig bei deiner Meinung. Würdest gut in den Vertrieb passen. Allerdings ist es nicht immer gut zu sehr auf seiner Meinung zu beharren, vor allem nicht wenn sie mit Tatsachen und Fakten dargelegt nicht ganz richtig ist. Da macht man sich eher lächerlich wenn man das dehen und wenden anfängt und sich so offensichtlich und kläglich versucht herauszureden. Michael Köhler schrieb: > OK, wer bist du? Was hast du mit Stefan gemacht? wunder > full acknowledge > Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet: Wir sind mal einer Meinung. > immernochnichtausdemStaunenkomm > thumps up Kommt nicht oft vor, muss mit Besonderheit gewertet werden ;-)
WT schrieb: > Genauso wie jemand eine Hochschulausbildung beurteilen kann der sie > selbst nicht durchlaufen hat. Doch du redest in jedem deiner Posts von WT schrieb: > Überschenidungen zwischen beruflicher und akademischer Bildung Was du aber gar nicht einschätzen kannst. WT schrieb: > Jemand der den Weg an die Hochschule geht mit beruflichem Hintergrund, > will dort hin. Der würde auch hingehen wenn es keine Anrechnungen gibt. > Vom dem Her ist es unlogisch den Hochschulen die Anrechenungsmodelle > haben Geldmache vorzuwerfen, da es mehr Geld bringen würde eben jene für > die Komplette Zeit hier zu haben. Aus diesem Hintergrund bräuchte man keine Anrechnungsmodelle mehr. Also wofür gibt es sie? WT schrieb: > Nur um Scheine zu bekommen wären wohl IHK Zertifikate oder so besser. > :-) Ich wusste nicht, dass die IHK akademische Grade verleiht. WT schrieb: > Daraus einen Schuss zu ziehen, dass hierbei schlechte Qualität > herauskommt ist ein völlig falscher. > Der Background ist anders, aber nicht schelcht, deswegen muss das > Endprodukt keine schlechtere Qualität haben. Es ist die Frage, wie man schlechte Qualität definiert. Ein Techniker an und für sich ist ja nicht schlecht. Er hat aber ein völlig anderes Bildungslevel. WT schrieb: > Ein Techniker der mit Ingenieuren zusammenarbeitet wird diese Methoden > auch so schon mitbekommen. :-) Nein, das funktioniert nicht automatisch, denn dafür bleibt im Berufsalltag keine Zeit. WT schrieb: > Die Leute die sich intensiv damit auseinandergesetzt haben und die > Inhalte geprüft haben, sind da wohl anderer Meinung. > Aber ja, diese ganezn Professoren, Ingenieure und Doktoren haben sich > geirrt. Sie haben sich nicht geirrt, sie haben schlicht andere Interessen. Ist das so schwer zu verstehen? Der Indiz, dass diese Anrechnungsmodelle nur eine Randerscheinung sind, ist ein eindeutiger Hinweis darauf. WT schrieb: > Auch wieder nur deine persönliche Meinung. Nein. Das ist die Meinung von den hunderten Hochschulen, die eine Anrechnung nicht ermöglichen.
Mine Fields schrieb: > Doch du redest in jedem deiner Posts von > > WT schrieb: >> Überschenidungen zwischen beruflicher und akademischer Bildung > > Was du aber gar nicht einschätzen kannst. Genauso viel wie du es einschätzen kannst. Mine Fields schrieb: > Aus diesem Hintergrund bräuchte man keine Anrechnungsmodelle mehr. Also > wofür gibt es sie? Überleg doch bitte selbst mal etwas. Kann man doch verlangen oder? Ich hatte es schon gesagt. Mine Fields schrieb: > WT schrieb: >> Nur um Scheine zu bekommen wären wohl IHK Zertifikate oder so besser. >> :-) > > Ich wusste nicht, dass die IHK akademische Grade verleiht. Hatte ich das geschrieben? Wenn das sagen wollte hätte ich es geschrieben. Mine Fields schrieb: > Es ist die Frage, wie man schlechte Qualität definiert. Ein Techniker an > und für sich ist ja nicht schlecht. Er hat aber ein völlig anderes > Bildungslevel. Dageben sage ich auch nicht. Natürlich hat der Ingenieur ein höheres Bildungslevel. Aber es gibt Überschneidungen der Inhalte un zwar nicht nur im Namen der Fächer. :-) Das macht den Techniker nicht automatisch zum Bachelor, sage ich auch nicht. Aber es macht eben jene zum Xten Male erwähnten Anrechenung möglich. Wie, das wurde nun schon häufig aufgezeigt und lässt sich recht leicht nachlesen. :-) Mine Fields schrieb: > Nein, das funktioniert nicht automatisch, denn dafür bleibt im > Berufsalltag keine Zeit. Aber sie lassen sich abschauen oder gewisse Dinge erklären. Das funktioniert wenn man zusammenarbeitet. :-) Geht auch in beide Richtungen. Mine Fields schrieb: > Sie haben sich nicht geirrt, sie haben schlicht andere Interessen. Ist > das so schwer zu verstehen? Der Indiz, dass diese Anrechnungsmodelle nur > eine Randerscheinung sind, ist ein eindeutiger Hinweis darauf. Stimmt das haben sie, andere Interessen und andere Ansichten auf Grund einer intensiven Untersuchung, die DU NICHT gemacht hast. Die Entwicklung solcher Anrechnungsmöglcihkeiten zeigt deutlich auf, dass ein Potential vorhanden ist. Mine Fields schrieb: > Nein. Das ist die Meinung von den hunderten Hochschulen, die eine > Anrechnung nicht ermöglichen. Es ist deine Meinung, denn nur weil eie Hochschule keine Anrechnungen (öffentlich) möglich macht, ist es nicht automatisch deren Meinung eine derart Ablehnende Haltung demgegenüber zu haben.
WT schrieb: > Natürlich hat der Ingenieur ein höheres Bildungslevel. Aber es gibt > Überschneidungen der Inhalte un zwar nicht nur im Namen der Fächer. :-) Es geht nicht nur um die Inhalte! Das ist dein Fehler und das ist der Grund, wieso Anrechnungsmodelle so eine Randerscheinung sind (weil sie einfach nicht funktionieren können). WT schrieb: > Aber es macht eben jene zum Xten Male erwähnten Anrechenung > möglich. Die für einen Abiturienten aber dann genauso funktionieren müsste, denn man findet dort auch gleiche Inhalte. WT schrieb: > Aber sie lassen sich abschauen oder gewisse Dinge erklären. Das > funktioniert wenn man zusammenarbeitet. :-) > Geht auch in beide Richtungen. Natürlich. Aber wissenschaftliche Methoden lassen sich nur strukturiert und mit einem gewissen mathematischen Background lernen. WT schrieb: > Es ist deine Meinung, denn nur weil eie Hochschule keine Anrechnungen > (öffentlich) möglich macht, ist es nicht automatisch deren Meinung eine > derart Ablehnende Haltung demgegenüber zu haben. Nicht automatisch, aber wenn man sich mit Professoren unterhält, haben die meisten genau diese Meinung. Aber genauso gilt das für die Anrechnungsmodelle: Nur weil es diese Modelle gibt heißt das noch lange nicht, dass die Professoren eine Gleichheit auch tatsächlich vertreten.
Mine Fields schrieb: > Es geht nicht nur um die Inhalte! Das ist dein Fehler und das ist der > Grund, wieso Anrechnungsmodelle so eine Randerscheinung sind (weil sie > einfach nicht funktionieren können). Natürlich funktionieren sie. So schwer zu verstehen? UNd weißt du was? Sie sind zwar eine Randerscheinung, der Tred zeigt aber deutlich in welche Richtung die Entwicklung geht, nicht in die, die du gerne hättest. Mine Fields schrieb: > Die für einen Abiturienten aber dann genauso funktionieren müsste, denn > man findet dort auch gleiche Inhalte. Nein findet man nicht. Jetzt willst du einen Abiturienten auf einmal gleichauf mit einem Techniker, Betriebswirt usw. stellen. Wie war das gleich noch mit Respektvoll und Akzeptanz was du mir unterstellen wolltest? :-) Wahnsinn, wie lächerlich. Mine Fields schrieb: > Natürlich. Aber wissenschaftliche Methoden lassen sich nur strukturiert > und mit einem gewissen mathematischen Background lernen. Natürlich wird ein Techniker im Job nicht das mitnehmen, was er an der Hochschule weiter dazu lernen würde. Mine Fields schrieb: > Nicht automatisch, aber wenn man sich mit Professoren unterhält, haben > die meisten genau diese Meinung. Ich kenne zufällig auch welche une habe gegenteilige Erfahrungen gemacht. Mine Fields schrieb: > Aber genauso gilt das für die Anrechnungsmodelle: Nur weil es diese > Modelle gibt heißt das noch lange nicht, dass die Professoren eine > Gleichheit auch tatsächlich vertreten. Da gebe ich dir sogar recht. :-) Allerdings haben sie bei der Entwicklung mitgewirkt. Also es war eine Zusammenarbeit mit Hochschulen. Des Weiteren besteht bei Kooperationen von Fachschulen/Berufsfachschulen und Hochschulen sowieso eine Zusammenarbeit.
WT schrieb: > UNd weißt du was? Sie sind zwar eine Randerscheinung, der Tred zeigt > aber deutlich in welche Richtung die Entwicklung geht, nicht in die, die > du gerne hättest. Ja leider. Aber nur aus einem Grund: Geld. Nicht, weil sie eine gleichwertige oder höhere Bildung ermöglichen. WT schrieb: > Nein findet man nicht. Natürlich. Mehr als beim Techniker sogar. WT schrieb: > Jetzt willst du einen Abiturienten auf einmal gleichauf mit einem > Techniker, Betriebswirt usw. stellen. > Wie war das gleich noch mit Respektvoll und Akzeptanz was du mir > unterstellen wolltest? :-) Der Abiturient ist besser auf das Studium vorbereitet, das ist schon immer so. WT schrieb: > Natürlich wird ein Techniker im Job nicht das mitnehmen, was er an der > Hochschule weiter dazu lernen würde. Und nichts anderes sage ich. WT schrieb: > Ich kenne zufällig auch welche une habe gegenteilige Erfahrungen > gemacht. Na dann. WT schrieb: > Allerdings haben sie bei der Entwicklung mitgewirkt. > Also es war eine Zusammenarbeit mit Hochschulen. Des Weiteren besteht > bei Kooperationen von Fachschulen/Berufsfachschulen und Hochschulen > sowieso eine Zusammenarbeit. Ja haben sie. Aber nicht deshalb, weil sie das Bildungslevel als gleich ansehen.
Mine Fields schrieb: > Ja leider. Aber nur aus einem Grund: Geld. Nicht, weil sie eine > gleichwertige oder höhere Bildung ermöglichen. Das ist der Grund den du hier versuchst anzupreisen. Stimmt aber leider immernoch nicht, hatten wir aber schon festgestellt. Mine Fields schrieb: > Natürlich. Mehr als beim Techniker sogar. Nein. Mine Fields schrieb: > Der Abiturient ist besser auf das Studium vorbereitet, das ist schon > immer so. Hatten wir auch so, dass dem nicht so sein muss. Auch wenn du es nicht einsehen willst. Lustg wie du es immer wieder versuchst, ohne Erfolg. :-) Mine Fields schrieb: > Ja haben sie. Aber nicht deshalb, weil sie das Bildungslevel als gleich > ansehen. Stimmt nur wegen der gewaltigen Menge Geld, da war ja was. :-) Ich brech ab, du akzeptiert echt nichts und suchst verzweifelt nach irgendwelchen Ausreden. Mach weiter so und zeige weiter dein unqualifiziertes und arrogantes Verhalten.
Du bist wie ein beleidigtes Kind, weil du gegen meine Argumente mit leeren Händen da stehst. Bisher konntest du kein einziges echtes Argument bringen. Wirklich arm. Aber das hatten wir vor ein paar Hundert Posts schon.
Mine Fields schrieb: > Du bist wie ein beleidigtes Kind, weil du gegen meine Argumente mit > leeren Händen da stehst. Bisher konntest du kein einziges echtes > Argument bringen. > > Wirklich arm. Aber das hatten wir vor ein paar Hundert Posts schon. Ich stehe doch nicht mit leeren Händen da. :) Wieder ein sehr gutes Beispiel, dass du gerne nur das liest was du lesen willst und dir die Dinge so hindrehst wie du sie gerne haben würdest. Armselig sag ich da nur. Echt schade und sehr, sehr schwach.
WT schrieb: > Ich stehe doch nicht mit leeren Händen da. :) Doch. Du sagst nur "Inhalte sind vergleichbar" und "es gibt doch Anrechnungsprogramme". Auf die Argumente dagegen (Transferwissen, wissenschaftliche Arbeitsweise, in sich geschlossene Ausbildungen) bringst du nur "kann nicht sein, gibt es nicht". Das geht schon in Richtung Wahnvorstellungen, mehr nicht.
http://www.zdh.de/bildung/schule-hochschule/anrechnung-beruflicher-kompetenzen-im-studium.html Ein paar Beispiele. Gibt aber noch mehr.
Mine Fields schrieb: > Doch. Du sagst nur "Inhalte sind vergleichbar" und "es gibt doch > Anrechnungsprogramme". Auf die Argumente dagegen (Transferwissen, > wissenschaftliche Arbeitsweise, in sich geschlossene Ausbildungen) > bringst du nur "kann nicht sein, gibt es nicht". Das geht schon in > Richtung Wahnvorstellungen, mehr nicht. Nein stehe ich nicht. Ich habe dir schon zu Genüge gesagt, dass es funktiniert und sich in die in sich geschlossene Ausbildung auch intergrieren lässt. Es wurde ja nicht einfach beschlossen "wir rechenen jetzt einfach mal komplett den Techniker oder Meister an". Das ganze wurde ausgearbeitet was wie und wo angerechnet werden kann. Das ich sage "kann nicht sein, gibt es nicht" stimmt nicht, das ist dein Spruch. Da hast wohl eher du Wahnvorstellungen. Aber wir sind hier ja nichts anderes gewöhnt. :-)
WT schrieb: > http://www.zdh.de/bildung/schule-hochschule/anrech... > > Ein paar Beispiele. Gibt aber noch mehr. Schöne Beispiele, die meine Argumente nur unterstreichen. WT schrieb: > Ich habe dir schon zu Genüge gesagt, dass es funktiniert und sich in die > in sich geschlossene Ausbildung auch intergrieren lässt. Du hast gar nichts gezeigt. Kein einziges Argument hast du geliefert. Kein Beispiel, wie das funktionieren soll. Du schaffst es nur, Links zu posten, ohne dich damit überhaupt nur eine Sekunde beschäftigt zu haben.
Mine Fields schrieb: > Schöne Beispiele, die meine Argumente nur unterstreichen. Was unterstreichen sie denn? Das es nur ums Geld geht? :-) Mine Fields schrieb: > Du hast gar nichts gezeigt. Kein einziges Argument hast du geliefert. > Kein Beispiel, wie das funktionieren soll. Du schaffst es nur, Links zu > posten, ohne dich damit überhaupt nur eine Sekunde beschäftigt zu haben. Du liest echt nur das was du lesen willst. Natürlich habe ich das, wenn du es nicht verstehst oder sehen willst, kann ich dir nicht helfen. Es ist aber allgemein sinnlos bei dieser intoleranten unqualifizierten Haltung die nur in eine Richtung geht. Denn weiter hast du dich noch nicht damit beschäftigt. Du sagst nur das kann nicht gehen, bringst dein Argument mit dem Transferwissen und dem wissenschaftlichen Arbeiten und das wars dann. Dann muss es so sein und es kann nichts anderes geben und darf und kann nicht sein. Schon ein bisschen schwach. :-)
WT: Es gibt nicht eine Hochschule mit Reputation die es macht(für ein Akademiker schon ein meher als deutliches Zeichen, nicht umsonst erscheint von der FH Darmstadt nichts in Journals etc. pp.)! Das im Bolognaraum/EU viel möglich ist bezeifelt keiner! Seies die volle Anrechnung des Technikers in Wales, oder gar das zulassen zum Master-Program an deutschen FHen, oder das direkte erteilen der PHs.s in Bulgarian. Am Ende entscheidet jede dieser im weitesten Sinne ob etwas 'anrechenbar' ist. Und wenn man den an einer Hochschule die das meher als 10-fache der üblichen Studiengebühren zahl als im vergleich zu anderen ihrer Programme (z.B. ihrer Vollzeit Programme (gilt nicht füll Teilzeit MBA) dann gibt ein das sicher keine Aufschlüss!)
Es gibt noch mehr Hochschulen als die in dem Link aufgezählten. Siehe z.B. Kooperationen mit der STA, Oldenburg, Freisenius, Erlangen, u.A.
Daneben gibts in anderen Bereichen z.B. BWL, Hotellerie, Musik ähnliches.
Wie gesagt der Bolognaraum ist groß. Und z.B. in der USA sind Hocschulen mit wenig Reputation auch eher bereit Wissen aus dem Community_collegage anzurechenen (oder Überhaupt von Hochschulen etw anzurechnen! Nicht um sonst wollen viele für den Master einen GRE - übrigens gibts wird das auch bei den besseren BWL Mastern in DE verlangt )
yannik schrieb: > Wie gesagt der Bolognaraum ist groß. Und z.B. in der USA sind Hocschulen > mit wenig Reputation auch eher bereit Wissen aus dem Community_collegage > anzurechenen (oder Überhaupt von Hochschulen etw anzurechnen! Nicht um > sonst wollen viele für den Master einen GRE - übrigens gibts wird das > auch bei den besseren BWL Mastern in DE verlangt ) In Österreich z.B. gehts teilsweise auch noch etwas offener zu.
Ben schrieb: > @MasterX: Wenn der der Kurs nicht so anspruchsvoll ist, könntest du z.B. > ja zur Fernuni gehen, oder mit der Kohle die du bezahlt hast, dich bei > Xbeliebiger Fernhochschule anmelden. Hallo Ben, die Fernuni Hagen wäre auch mein Favorit genommen. Nur die nehmen keine Absolventen von Berufsakademien. In den Prüfungsordnungen werden sogar explizit die Bachelorabschlüsse für BA-Absolventen der Open University ausgeschlossen. Leider gab es auch keine Möglichkeit, über Zusatzkurse die Eingangsvoraussetzungen zu erfüllen. Ansonsten gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht so viel, nur vielleicht die WBH. Aber die hat auf mich keinen seriösen Eindruck gemacht. Und der Onlinemaster der Uni Stuttgart kommt jetzt wohl doch nicht. Das wäre noch eine echte Alternative gewesen. Bis ich realisiert hatte, wie das Niveau der h-da ist war es eigentlich auch schon zu spät mir etwas anderes zu suchen. Und leicht war es ja trotzdem nicht. Sich mit den ganzen Themen noch einmal zu beschäftigen, neben einem 40h+X Job ist auch nicht so einfach. Die Klausurvorbereitung war immer stressig. Und an und für sich waren die Kurse ja echt gut. Auch die Betreuung war sehr gut (bis auf die organisatorische Betreuung der ZFH, die organisatorische und fachliche Betreuung der h-da war aber durchgehend einwandfrei). Insgesamt war ich schon zufrieden nur hätte ich eben ein höheres Niveau erwartet und bin eigentlich davon ausgegangen, dass ich es nicht in der Regelstudienzeit schaffe. Ben schrieb: > Einführung erst Wintersemester 2011/12 !! > > Zulassung: Geeignete Berufspraktiker mit fachlichem Bezug zur > Berufserfahrung nach Bestehen einer Eignungsprüfung. > Vornehmlich für Elektrotechnikermeister, Techniker und Personen, die > über vergleichbare Abschlüsse verfügen. Im Anschluss an den > Vorbereitungskurs: > - Mathematik,Naturwissenschaften und Programmiertechnik > - Methoden wissenschaftlichen Arbeitens > > gehts mit den Fernstudiengang Elektrotechnik weiter. Der Einführungskurs ist mit einigen Terminen im September abgehandelt worden. Die Meister sind direkt in das erste Semester eingestiegen. Ob sie daneben noch zusätzliche Kurse belegen müssen ist mir nicht bekannt. Und soweit ich es mitbekommen habe, war das Bestehen der Prüfung keine Eingangsvoraussetzung in das Studium. Es kann aber sein, dass sie dann nur als Zertifikatstudent geführt werden und diese Prüfung nachholen müssen. Darüber habe ich keine näheren Infos.
So viel Neid von den Akademikern hätte ich nicht erwartet, ich glaube es war die beste Entscheidung meines Lebens den Meister zu machen. Wenn ihr so weiter macht hänge ich einfach mal nebenbei den Master of Sience drann, und keiner hier kann was dagegen tun. Da haben wohl die Lobbyverbände der Herrn Ing. geschlafen. Kein Wunder, da buttert ja auch kein Meister sein frei verfügbares Einkommen rein. Wir haben das was das Handwerk und die Industrie gerne hätte: praktische Erfahrung, technisches Verständnis, Führungskompetenz usw. all das was ich einem Akademiker nach seiner Ausbildung erst noch teuer und zeitraubend beibringen muss um dann zu sehen das er es nicht kann. Mal im ernst: Was glaubt ihr wieviele Master das im Jahr werden? 50 vieleicht 100? Wie kann das denn bei dem aktuellen Fachkräftemange überhaupt etwas ausmachen? Habt ihr Torschlusspanik? Ungerechtigkeit? Was ist denn ungerecht daran das ihr in der Zeit wo ich hart gearbeitet hab, den halben Tag herumgelümmelt habt an der Uni oder in der Studentenbude, abends Party gemacht hat usw. Jahre lang nichts gearbeitet, durchgebracht von einem System das ich mit meinen Steuern unterstütze? Ja sehr ungerecht muss ich sagen. Da bin ich aber kein bischen neidisch drauf... Ich hohl dann mal Bier und Wurst.
yannik schrieb: > nicht umsonst > erscheint von der FH Darmstadt nichts in Journals etc. pp. Nur weil du nichts gefunden hast, heißt das nicht dass die Hochschule Darmstadt nichts in Journals und co hat. Es wurde u.a. von Stefan L. sogar schon festgestellt, dass die Hochschule Darmstadt kein unbeschriebenes Blatt ist. Sie ist eine der renomiertesten Hochschulen in unserem Land.
"Sie ist eine der renommiertesten Hochschulen in unserem Land." Michael Köhler: Anscheint habe nicht nur ich nichts in Journals gefunden sondern auch alle Institution/Verlage die Internationale Rankings erstellen! Die FH/HS Darmstadt taucht in den Rankings nicht auf d.h. niemand nimmt ihre wissenschaftliche Arbeit war! (Paper, Journals sind eines der Hauptkriterien) Fakt ist es ist eine kleine unbedeutende Hochschule die im Grunde außerhalb der Region keiner wahrnimmt! Wäre sie renommiert würde sie in Ranking auftauchen in diesen tauchen aber nur dt. Unis auf d.h. diese Hochschule besitzt keine Reputation (außerhalb der KMU in ihrer Region). "nichts in Journals und co hat" --> bevor du jetzt was aus irgend einen kleinen Beitrag zu einen Symposium raussuchst an dem ein Dokotorand mit gewirkt hat (der ohnehin der Promotionsordnung einer Uni unterliegt und dessen Beitag deshalb ohnehin nicht für die FH zählt) lass die Mühe es mag sein das der ein oder andere Prof./Student mal in lokalen Zeitungen veröffentlicht hat... z.B. nature - Communications etc. (und nicht den sog. Forschungsbericht der Hochschule)
Sorry yannik, aber das zeigt doch nur wie wenig du über die Hochschullandschaft in Deutschland weißt. Wer die Hochschullandschaft kennt, der kennt auch die Hochschule Darmstadt. Wie es mit der Hochschule Darmstadt in internationalen Rankings steht weiß ich jetzt nicht aber ist das jetzt auch wirklich relevant für das Thema? Und wenn ja, in welchen Rankings muss sie denn (womöglich auch noch super) dann stehen?
Michael Köhler: Sie steht gar nicht in internationalen Ranking;) Es geht um die Reputation einer Hochschule und dafür sind diese Rankings ganz gut weil diese insb. die Paper und die Resonanz dieser bewerten. (ob nun jede Kategorie sinnvoll ist sei dahin gestellt, aber die Tendenz ist deutlich!) Interssant wären das von der Times (und das aus Shanghai) und wie bereits gesagt andere deutsche Unis und TUs (oder die schweizer ETHZ)sind dort vertreten und (oh wunder) dortige Profs. veröffentlichen in Papers etc. all das tut die oben genante HS nicht. Dh. nun weil z.B. die BW Hochschulen jeden bekannt sind der je gemustert wurde (da in den unterlagen der Bundeswehr darauf verwiesen wird das man dort auch studieren kann) bedeutet das nicht das ihre Reputation besonders gut ist.(nicht das sie es nicht wäre!) Und die FH in Darmstadt dürfte eher von der Verwechselung mitd er dort ansässigen TU profitieren als durch Exzellenz ihrer wissenschaftlichen Arbeit.(wie gesagt die dort ansässigen KMU können begesitert von dieser FH sein aber das gilt ebenso für die Firmen die mit Berufsakademien bzw DHBW kooperieren nur sagt das nicht über deren Reputation im akademischen Umfeld aus! )
@MasterX MasterX schrieb: > die Fernuni Hagen wäre auch mein Favorit genommen. Nur die nehmen keine > Absolventen von Berufsakademien. Bachelor kann man auch im Akademiestudium zu starten. Master natürlich nicht. MasterX schrieb: > Und soweit ich es mitbekommen habe, war das Bestehen der Prüfung keine > Eingangsvoraussetzung in das Studium. Was du nicht mitbekommen hast interessiert nicht § 16 HHG(Gesetz) - Landesrecht Hessen Weiterbildung (1) Die Hochschulen sollen Weiterbildungsangebote zur wissenschaftlichen Vertiefung und Ergänzung berufspraktischer Erfahrungen entwickeln und anbieten. (2) Zu weiterbildenden Masterstudiengängen können auch Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben und über eine mehrjährige Berufserfahrung verfügen; Berufsausbildung und -erfahrung müssen einen fachlichen Bezug zum angestrebten Studium aufweisen. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen im Rahmen einer Eignungsprüfung einen Kenntnisstand nachweisen, der dem eines für den angestrebten Studiengang einschlägigen ersten Hochschulabschlusses entspricht. § 54 bleibt unberührt. (3) Für die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten sind insgesamt kostendeckende Entgelte zu erheben; sie werden vom Präsidium festgelegt. Mitgliedern der Hochschule, die zusätzlich zu ihren dienstlichen Verpflichtungen Aufgaben in der Weiterbildung oder besondere Aufgaben in dualen Studienangeboten übernehmen, kann dies vergütet werden, wenn die Vergütung ausschließlich aus den in den jeweiligen Studienangeboten erzielten Einnahmen finanziert wird. Entsprechendes gilt für zusätzliche Aufgaben im Technologietransfer. (4) Wissenschaftliches Personal, das ausschließlich aus Weiterbildungsentgelten finanziert wird, bleibt bei der Berechnung der Aufnahmekapazität für die grundständigen Studiengänge unberücksichtigt. Im übrigen ist es natürlich für einen den frisch gebackenen Gesellen, immer einfacher für den Meister zu pauken, da vieles identisch und noch aktuell ist. Ebenso verhält es sich mit Bachelor oder BA-Absolvent und gleich den Master anhängen. Natürlich alles in Vollzeit. Bitte nicht vergleichen. Natürlich sieht es für dich nicht so rosig aus wenn deine Schule keinen Kooperationsvertrag über einen Masterstudiengang mit einer Hochschule hat. Aber das hättest du vorher wissen bzw. "mitbekommen" sollen.
Naja....nachdem ich hier so einige posts durchgelesen habe, fällt mir als Personalfachkauffrau Meister(Bachelor professional of Human Resuource CCI), beschäftigt als Personalmanagerin und Leiterin eines Sozialversicherungssträgers mit ca. 15 Jahren einschlägiger Berufserfahrung nur folgendes dazu ein (Übrigens ich habe auch Abitur und ein Masterstudium, allerdings erst nachdem ich meine Ausbildung, meinen Meister und ein Bachelorstudium an der Fernuni Hagen absolviert habe. Habe also alles durch, wovon ihr redet, denn ihr seid ja in der Überzahl für den laaaaangen Leidensweg): Wer entscheidet denn, was Wert hat? Die Uni? Die FH? Die IHK? Gewiß nicht. Es entscheidet der potentielle Arbeitgeber. Denn um das geht es doch letztendlich. Wer kriegt den besten und gutbezahltesten Job, oder? Und da Arbeitgeber leider die lästige Angewohnheit haben, zu selektieren und die Titelsucht in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat, (viel Titel, aber wenig an Lohn zahlen) hat sich auch eine TitelENTwertung eingeschlichen. Kurzum: Einige gut qualifizierte Leutchen unter uns, die unser System (sind ja dann doch noch immer die meisten, die Malochen und nicht wissenschaftlich unterwegs sind) tragen, bekommen trotz ihrer guten dualen Ausbildung und guter Arbeitszeugnisse keinen oder nur einen schlecht bezahlten Job als Leiharbeitnehmer. Wo ist nun die Titelentwertung? In den oberen "Intellektgraden" oder unten? Das muss aufhören. Schön, wenn einige wissenschaftlich studieren möchten, Gerne! Betonung "einige" aber nicht alle. Müssen alle studieren, um im Haifischbecken einen schlecht bezahlten job zu bekommen? Das ist nicht im Sinne des Erfinders. Sollen denn alle überqualifizert sein und dann als MBA´s "minderwertige" (für ihre Qualifikationsverhältnisse) Buchhaltungsaufgaben erledigen und das für eine minderwertige Eingruppierung nach Tarifsystems, für die unter ihrem qualifizierten Niveau? Nur noch frustierte überqualifizerte, die dann immer mehr wollen, aber diese Jobs, die sie eigentlih haben wollen, weil sie ja so hart dafür schuften mussten, eben nicht existieren? NEIN! Chance auf Job und angemessene Entlohnung für die wertige Qualifikation. Das ist die Krux! Und es kann eben nicht nur Dichter und Denker geben, einige,ja ganz sicher, aber alle. Nein, es muss auch Handelnde, Praktiker geben, die angemessen bezahlt werden! Und Akademiker müssen entsprechend auch ihrer Qualifikation vergütet werden. Das ist ja leider nicht mehr der Fall. Deswegen will ja jeder einen Akademiker, nicht weil er so geil ist auf wissenschaft. Nein, weil er einen job möchte, weil er existensängste hat und nicht jedes Jahr eine betriebsbedingte kündigung auf dem tisch finden möchte..... Sicherheit, Angemessen Bewertung und realistische Betrachtung. Liebe Unistudenten, liebe Akademiker, das ist eure Aufgabe, solch wesentliche Dinge des Polis in euren Manageraufgaben zu verwirklichen. Dafür werdet ihr ausgebildet, und nicht um auf Meisterprüflingen oder ARbeitern herumzueiern und euch darüber Gedanken zu machen, was unfair ist. HANDELT. Holt euch die Positionen, die euch angemessen sind, und ändert es, in Umgang mit euren Mitarbeitern und euch untergestellten! :)
Das Problem an der Sache: - Systemkonformes Handeln wird belohnt (Austieg in der Hierarchie) - Ist man erstmal "oben", wird man noch mehr beäugt und folgt den Interessen der Leute, die noch weiter oben stehen und wird nicht plötzlich zum R. Hood. Das ist eine ziemliche Träumerei von Ihnen.
Nein, keine Träumerei! Mein täglicher Job! Bin Betriebliche Gesundheitsmanagerin und leite dieses Metier....ich gebe Ihnen vollkommen recht, ist de Facto so. Allerdings ist es mein Job, es zu ändern...das BGM (Betriebliche Gesundheitsmanagement) ist am Kommen und ein Schlüssel zur Veränderung. Ist eben ein Job und Auftrag, den es als Manager zu erfüllen gilt. Ich weiß, dass ich damit sehr oft alleine stehe....aber angesichts des Kräftemangels und der alternden Bevölkerung ist "Health" und "Change" der Schlüssel. Wer mitschwimmt, verliert und landet im Burn out. Früher oder später trifft es jeden. Ich habe mit überwiegend 40 bis 60 jährigen in Langzeittherapien zu tun. Managern, die nah 40 Jahren Berufserfahrung zur Umkehr drängen...weil es falsch ist. Die wissenschaft BGM wird in den nächsten Jahrzehnten ein Führungsstil. Wer nicht mitzieht, wird verlieren, nämlich seine Mitarbeiter (die in Rente gehen) und die neuen jungen (die immer mehr ausbrennen und mit 30 schon in langzeitpsychotherapie). So what, ich bin ein hoffnungsloser Optimist. Ansonsten hätte ich auch diesen langen Ausbildungsweg nicht geschafft. :)
Dieter schrieb: > also ich finde, einen Meister ohne weitere Prüfung studieren zu lassen, > schon sehr sehr gewagt ! die meisten schaffen doch ein Ing Studium gar > nicht. Es fallen ja in den Grundlagenprüfungen schon genügend > Abiturienten durch, wie soll ein Meister das ohne Vorkenntnisse > schaffen. Ein Meister lernt die ganze Oberstufenmathematik nicht, da > fehlt einfach zuviel Theorie. > > Einen Master, was ja eigentlich für die besten Bachelorabsolvnten > gedacht ist, ist ganz sicher nix für einen Meister, den ein Meister ist > doch absolut nicht mit einem Bachelor vergleichbar. Da ist nämlich nix > mit Wissenschaft, sondern da gehts darum Arbeiter fit zu machen um einen > Handwerksbetrieb zu leiten und Lehrlinge auszubilden. Dieter schrieb: > also ich finde, einen Meister ohne weitere Prüfung studieren zu > lassen, schon sehr sehr gewagt ! die meisten schaffen doch ein Ing > Studium gar nicht. Es fallen ja in den Grundlagenprüfungen schon > genügend Abiturienten durch, wie soll ein Meister das ohne Vorkenntnisse > schaffen. Ein Meister lernt die ganze Oberstufenmathematik nicht, da > fehlt einfach zuviel Theorie. > Einen Master, was ja eigentlich für die besten Bachelorabsolvnten > gedacht ist, ist ganz sicher nix für einen Meister, den ein Meister ist > doch absolut nicht mit einem Bachelor vergleichbar. Da ist nämlich nix > mit Wissenschaft, sondern da gehts darum Arbeiter fit zu machen um einen > Handwerksbetrieb zu leiten und Lehrlinge auszubilden. Herzlichen Willkommen im Mindset eines abgehobenen Menschen. Wenn du denkst das ein Handwerksmeister nichts mit Wissenschaft zu tun hat , dann hast du schlicht und ergreifend keine Ahnung. Es soll doch einfach jeder seinen Weg gehen und sich nicht sinnlos vergleichen. Wenn du so überzeugt davon bist das es alles so einfach ist,wieso machst du dann keinen Meister und gehst diesen "einfacheren" Weg ?
Marcel B. schrieb: > Wenn du > denkst das ein Handwerksmeister nichts mit Wissenschaft zu tun hat , > dann hast du schlicht und ergreifend keine Ahnung. Dann klär uns mal auf, bin gespannt.
---- 2. Aufgaben der technischen und kaufmännischen Betriebsführung, der Betriebsorganisation, der Personalplanung und des Personaleinsatzes wahrnehmen, insbesondere unter Berücksichtigung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung, des Qualitätsmanagements, der Haftung sowie des Arbeitsschutzes, der Arbeitssicherheit, des Datenschutzes und des Umweltschutzes; Informationssysteme nutzen, ---- Das respektiere ich in Deutschland, unter so einem Knebelsystem zu arbeiten da muss man wirklich leidensfähig sein. Die meisten Ingenieure setzen sich hier ja lieber in's gemachte Nest und fragen eher von wie ist es bei Firma X/Y.. und nicht über den Aufbau eines neuen, eigenen Unternehmens.
Der Herr Marcel Brunstering hat sich heute extra hier angemeldet, um einen Gast "Dieter" in einem seit elf Jahren beendeten Thread zu Duzen, ihm naseweis belehrende Ansichten mitzuteilen, ihn zu duzen. Das wird den Gast "Dieter" aus dem Jahre 2012 natürlich wahnsinnig interessieren, er wird seit 11 Jahren darauf gewartet haben, daß "Brunstering Marcel" den Uraltthread ausgräbt, um zu trollen!
Heinrich K. schrieb: > daß > "Brunstering Marcel" den Uraltthread ausgräbt, um zu trollen! Ob der "trollen" will? Vllt. , vllt. auch nicht. Einen Uraltthread zu reanimieren, haben hier schon viele gemacht. Also nicht unbedingt "unüblich". Was aber schlimm ist, dass es wieder um die Uraltleier "Hochschulzugangsberechtigung für Meister" geht.
Gibt es nicht sogar von der IHK plus TÜV den IHK Kfz-Ingenieur Meister?
Hier der aktuelle Link: https://www.fernmaster.de/techniker-zum-master.html Der entsprechende Meister (jeweils staatl. geprüfter Techniker) ist hierbei eine formale Voraussetzung. Es gibt noch eine Einstufungsprüfung vorher und einen Vorkurs (vermutlich auch mit Abschlussprüfung). Danach kommt ja der normale Master-Studiengang. Wenn also ein staatlich geprüfter Techniker (oder ein äquivalenter ausländischer Nachweis) die Einstufungsprüfung, den Vorkurs und dann noch einen ganz regulären Masterabschluss schafft -- wo ist das Problem? Ganz vermutlich werden aber nur die wenigsten so weit kommen (oder länger als die genannten Zeiten brauchen).
Achim H. schrieb: > Hier der aktuelle Link: > https://www.fernmaster.de/techniker-zum-master.html > > Der entsprechende Meister (jeweils staatl. geprüfter Techniker) ist > hierbei eine formale Voraussetzung. > > Es gibt noch eine Einstufungsprüfung vorher und einen Vorkurs > (vermutlich auch mit Abschlussprüfung). Danach kommt ja der normale > Master-Studiengang. > > Wenn also ein staatlich geprüfter Techniker (oder ein äquivalenter > ausländischer Nachweis) die Einstufungsprüfung, den Vorkurs und dann > noch einen ganz regulären Masterabschluss schafft -- wo ist das Problem? > Ganz vermutlich werden aber nur die wenigsten so weit kommen (oder > länger als die genannten Zeiten brauchen). Ist nichts anderes wie der MBA ohne Bachelor, nur dass man sich Betriebswirt nennen darf. Daran sieht man wieder einmal wie Anspruchsvoll technische Studiengänge im Vergleich zu nichttechnischen sind. Eine echte Anerkennung wäre gewesen, wenn man statt 120 CPs 300 bekommen hätte. Naja so scharf sollte man eben doch noch Trennen, wenn ein Ingenieur mit Bachelor Physiker werden will sollte er auch von Grund auf neu beginnen, weil das eine deutlich höhere Liga ist. Meister -> Techniker -> Ingenieur -> Physiker/Mathematiker In anderen Berufen wird natürlich sehr viel angerechnet, demnächst wohl auch von den Krankenschwestern für das Medizinstudium? Heutige Bachelor Ingenieure sind teilweise, wie früher nur etwas bessere Techniker. Seit es Fachhochschulen gibt, welche ja durch den EU Druck kamen, wurde die Akademisierung künstlich hochgetrieben. Solche Masterschwindeleien würde ich überhaupt nicht zulassen, das ist doch Verarschung!
Max schrieb: > Meister -> Techniker -> Ingenieur -> Physiker/Mathematiker > > In anderen Berufen wird natürlich sehr viel angerechnet, demnächst wohl > auch von den Krankenschwestern für das Medizinstudium? Niemals wird das kommen! Eher wird eine Trans zum Pabst gewählt! Medizin zählt zu den Gründungsfakultäten historischer Universitäten. neben den Talar-Studiengängen und den Naturwissenschaften. In den 70`zigern gabs es ja die Studentschwemme in Fächern wie Medizin und Jura. Da wurde der "Numerus clausus" zum bekanntesten lateinischen Begriff der BRD! Daneben gab es auch in den Krankenhäusern den Mangel an Pflegepersonal. Um Leute in die Ausbildungsberufe des Krankenhauses zu bekommen hat man dann den Leuten die Ausbildungsberufe des Krankenhauses schmakhafter machen müssen. Das mußte dann aber kostengünstig erfolgen, den viel "Kohle" sollte es nicht kosten. Da wurde dann als "Numerus clausus" umgehende Variante sowas wie der Weg "von der Krankenschwestern zum Medizinstudium" in die Welt gesetzt. Was aber mehr ein Ablenkung in einen Holzweg. Die Möglichkeiten eines Medizinstudiums einer Krankenschwester waren einfach sehr,sehr,sehr selten. Ähnlich ist der Rettungssanitäter gelagert. > > Heutige Bachelor Ingenieure sind teilweise, wie früher nur etwas bessere > Techniker. Früher hatten die Techniker aber fast alle durchgängig einen echten mittleren Bildungsabschulß, und eine Berufsausbildung die oftmals auch noch einschlägig war. > > Seit es Fachhochschulen gibt, welche ja durch den EU Druck kamen, wurde > die Akademisierung künstlich hochgetrieben. EU????? Wo haste die Info her? Sitzung auf der großen weisen Schüssel vllt.? Zuviel AfD-Sendungen beim ZDF gesehen? Hier zur Geschichte der FH`s in Bayern: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Fachhochschulen#Weiterf.C3.BChrende_Recherche Die FH`s, GH`s und TU`s sind entstanden aus den Anforderungen der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung an akademisch ausgebildeten Personal deren Studiengänge kostengünstig waren und zügig durchlaufen wurden. Die Regelstudienzeit war 6 Sem. für`s DiplomI und DiplomII 8 Semester. Siehe auch Geschichte der Gesamthochschulen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesamthochschule > Solche Masterschwindeleien würde ich überhaupt nicht zulassen, das ist > doch Verarschung! Warum soll hier einer verarscht sich vorkommen? Noch Mitte der Nullerjahre konnte man an ehrwürdigen Universitäten den Doktor-Titel als Direkt-Promotion erlangen. War allerdings ein auslaufendes Relikt!
Ähhm schon mal was von Ingenieurschulen gelesen? Die FH wurde in den 60ern entwickelt und die EU war sicherlich nicht ganz unschuldig! Warum wurden denn Bachelor und Master eingeführt? Ließ mal, was ca. 1923 ein Ingenieur war, dann glaubst Du das ist ein besserer Techniker. Der Diplom Ingenieur war schon deutlich anspruchsvoller. Und so ein "Vom Meister zum Master of Science" ist eben Verarschung, Idioten glauben auch, dass der öffentliche Dienst, den MBA und diesen Master mit einem echten Master (300 CPs) mit einem Diplom einer TU gleichstellt. Es gibt mittlerweile aber Verwaltungen, die selbst IHK Abschlüsse gleichstellt. Ebenfalls gibt es Pfarrerausbildungen, wo Du kein Abi und Uni Master mehr brauchst. In solcher heutigen Welt, wird dann gerne einiges vergessen und ausgeblendet, vielleicht absichtlich verdrängt? Cha-woma M. schrieb: >> auch von den Krankenschwestern für das Medizinstudium? > Niemals wird das kommen! > Eher wird eine Trans zum Pabst gewählt! Wenn dies kommt wird auch das kommen müssen, hier wird ja gerne hirnlos übertrieben. Man wusste doch, wenn etwas zu viel wird, kann es krank machen, wenn ich zu viel nasche, kann mir schon mal schlecht werden.
Das hier ist ein typischer Karl-Valentin-Thread: Es wurde dchon alles gesagt. Nur nicht von Jedem! Der Nächste, der unbedarft den 12 Jahre alten Thread fortsetzen will, soll ihn doch bitte vorher erst mal **vollumfänglich** durchlesen. Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit wurde der Aspekt schon diskutiert.
Dann mach ihn doch einfach dicht! Durchlesen, komplett, kann ihn dann immer noch jeder.
Wird hier nicht fast alles an Themen so zerpflückt? Naja nun offenbarte es, das was alle vermuten haben.
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