Hallo, ich habe zuhause einen CAN Hausbus und für diesen entwickel ich gerade ein Modul um Steckdosen zu schalten und zu überwachen. Das An-/Ausschalten übernimmt ein uC mit passendem Relai. Nun wäre es auch nett den Strom zu messen, der über die Steckdose läuft, nur finde ich da gerade keine Lösung. Ich habe ein paar ICs für strommessung gefunden, allerdings nur bis zu 2A und Gleichspannung. Kann mir jemand einen Tipp geben um Ströme bis zu 16A bei Netzspannung zu messen ? Mfg Mark S.
Mark S. schrieb: > Kann mir jemand einen Tipp > geben um Ströme bis zu 16A bei Netzspannung zu messen ? Ein Stromwandler!? Gruss Harald
Stromwandler, z.B. von LEM sollten dir da weiterhelfen können. Eventuell lässt sich auch selbst etwas mit einem Hallsensor basteln, das wäre auf jeden Fall einen Versuch wert. Hier gibt es ein kleines Messgerät mit so einem Wandler: http://www.zabex.de/frames/wirkleistung.html
http://www.sparkfun.com/products/8883 hier bist du schon mit 5 Ampere dabei. zumindest schon naeher dran
Hi! Evtl. ist das was für Dich: AD71056 http://www.analog.com/static/imported-files/data_sheets/AD71056.pdf Gruss, Micha
wenn du basteln willst: geh mit dem Kabel ein paar mal um nen ringkern rum. Dann kannst du da evtl. noch den µC dranhängen und das dann irgendwie auswerten. keine garantie dass es funktioniert, aber ich denke es wäre möglich
ich schrieb: > Wenn es etwas preiswerter sein darf: > Beitrag "Re: Strom von Steckdose mit uC messen" Um noch ein wenig Werbung zu machen: Der Code ist kleiner (3,5kB zu 22kB) und das Ergebnis ist genauer. Netztrennung geht auch, z.B. über Stromwandlerspule ohne LEM.
Warum soll das nicht funktionieren? Sowas nennt man Stromwandler. In größeren Schaltanlagen funktionieren alle Zähler auf diesem Prinzip.
Ben _ schrieb: > Warum soll das nicht funktionieren? Sowas nennt man Stromwandler. In > größeren Schaltanlagen funktionieren alle Zähler auf diesem Prinzip. Das ist schon richtig, aber dort nimmt man nicht das ganze Kabel, sondern nur den Außenleiter L. Sonst würden sich die Ströme von L, N und PE addieren, und das tun sie üblicherweise zu 0. fchk
Man nehme einen Stromwandler. Den selber wickeln würde ich nicht, 1000 Windungen auf einen Ringkern fummeln, nein danke. Für 3,fuffzich lohnt sich das auch für den Bastler nicht. Z.B. Conrad 415707, ist aber ein Apothekenpreis. Bei RS und Farnell gibt es die für DEUTLICH weniger. Z.B. RS 537-4485, der geht bis 60A. Die Dinger von LEM sind zwar gut, für eine einfache AC Strommessung aber Overkill. Stromwandler, dahinter ein einfacher Präzisionsgleichrichter mit zwei OPVs, fertig ist die Laube. Wer dann aber echten RMS-Strom haben will, muss einen RMS-DC Wandler nehmen, AD737 ist ganz gut und bezahlbar. MFG Falk
Falk Brunner schrieb: > Wer dann aber echten RMS-Strom haben will, muss einen RMS-DC Wandler > nehmen, AD737 ist ganz gut und bezahlbar. kann man sich alles sparen, das macht die Software in 3,5kB C Code s.O.
> Das ist schon richtig, aber dort nimmt man nicht das ganze Kabel, > sondern nur den Außenleiter L. Sonst würden sich die Ströme von L, N > und PE addieren, und das tun sie üblicherweise zu 0. Ich glaub so dumm waren die damals nicht...
also erstmal danke für die vielen Vorschläge. Also ich hoffe ich habe das Richtig verstanden: Ich schließe zb an die GND Leitung den Stromwandler an, und über die Sekundärwicklung vom Stromwandler schließe ich einen Gleichrichter ( muss es ein Präzisionsgleichrichter sein oder reicht auch ein normaler Brückengleichrichter? )und dahinter einen Wiederstand und dazu parallel einen ADC ?
@ Mark S. (kschluss) >Ich schließe zb an die GND Leitung den Stromwandler an, Am 230V Netz gibt es kein GND; nur L und N und PE. Nimm L oder N. >und über die >Sekundärwicklung vom Stromwandler schließe ich einen Gleichrichter ( >muss es ein Präzisionsgleichrichter sein oder reicht auch ein normaler >Brückengleichrichter? ) Stimmt, normaler Brückengleichrichter reicht. >und dahinter einen Wiederstand und dazu parallel Widerstand. >einen ADC ? Ja. Wobei ein Kondensator hier auch sinnvoll wäre, um den Mittelwert ohne Softwareaufwand zu erzeugen. MfG Falk
@ Mark Vielleicht nicht ganz so. Der stromführende Leiter, entweder (L) ODER (N), wird durch den Stromwandler gesteckt, gern auch 3mal. Der ADC misst Wechselspannung/Strom (mittenbezogen), denn er ist viel schneller als der Strom und die Spannung. Der Rest wird berechnet.
@ Falk Brunner Wie soll der Brückengleichrichter mit 1,4 Volt Flussspannung die Millivolt vom Stomwandler gleichrichten? Oder habe ich das jetzt falsch interpretiert?
@ Schaltungswächter (Gast) >Wie soll der Brückengleichrichter mit 1,4 Volt Flussspannung die >Millivolt vom Stomwandler gleichrichten? Ganz einfach. Der Stromwandler ist eine Konstantstromquelle. Man darf es nur nicht mit der Ausgangsspannung übertreiben, dann kommt die Sättigung. Also den Bürdenwiderstand nicht zu groß machen. MFG Falk
Ich rate Dir, einen richtigen Stromwandler wie den Maxim MAXQ314 mit I²C Bus zu nehmen, denn mit dem bekommste gnadenlos alles wie V Volt A Amper f Frequenz Watt Wirkleistung VA Scheinleistung VAR Blindleistung n Leistungsfaktor Grüße Michelle
mach so wie du denkst und mach ein video und das zeigst du dann her hahahaha =) =) :) :-) :P
Falk Brunner schrieb: > @ Schaltungswächter (Gast) > >>Wie soll der Brückengleichrichter mit 1,4 Volt Flussspannung die >>Millivolt vom Stomwandler gleichrichten? > > Ganz einfach. Der Stromwandler ist eine Konstantstromquelle. > Man darf es nur nicht mit der Ausgangsspannung übertreiben, dann kommt > die Sättigung. Also den Bürdenwiderstand nicht zu groß machen. Bei "klassischen" Stromwandlern kann man wohl kaum mehr als 60mV erwarten. Da muss man schon noch per OPV nachverstärken. Gruss Harald
@Harald Wilhelms (Gast) >Bei "klassischen" Stromwandlern kann man wohl kaum mehr als 60mV >erwarten. Beispiel? Datenblatt? > Da muss man schon noch per OPV nachverstärken. Nö. Der hier spuckt ordentlich Spannung aus. RS Nummer 537-4485 MFG Falk
Danke für das Datenblatt. Das er bei 0 Ohm Bürde, 0% Fehler hat, nutze ich im Gegenkopplungszweig eines OPV schamlos aus. Beitrag "Re: Wirkleistungsmessgerät" @ Falk Brunner Gibt es irgendwo günstigere Preise für 100 Stück? Weil da steht "low cost". 1,80 ist zu teuer
Michelle Konzack schrieb: > Ich rate Dir, einen richtigen Stromwandler wie den Maxim MAXQ314 Leider zu preisintensiv. Digikey hat den gelistet für 4,04$ ab 60 Stück Wird auch nicht mehr hergestellt, Ersatz 78M6612 http://www.maxim-ic.com/datasheet/index.mvp/id/6838 ..und scheint an den MSP430AFE223 nicht ranzukommen, sowohl im Preis, der Softwareunterstützung als auch in den Werten. Aber ja, wir wollen einen ATMEL ATMega zu gleichem Ruhm führen. Schau mal auf Benedikts Code. Beitrag "Wirkleistungsmessgerät"
Falk Brunner schrieb: > Ganz einfach. Der Stromwandler ist eine Konstantstromquelle. > > Man darf es nur nicht mit der Ausgangsspannung übertreiben, dann kommt > > die Sättigung. Also den Bürdenwiderstand nicht zu groß machen. > > > > MFG > > Falk Hallo Falk, könntest du mal 'ne Beispielschaltung, möglichst auch für kleine Mess-Ströme posten? Gruß Helmut
@Helmut (Gast) >könntest du mal 'ne Beispielschaltung, möglichst auch für kleine >Mess-Ströme posten? Was ist klein für dich? 1A? 10mA? Der Ansatz mit dem Transimpedanzverstärker ist schon gut, wenn man dort den Rückkopplungswiderstand per Analogschalter umschaltet, kann man mehrere Dekaden abdecken. MfG Falk
Ist relativ, stimmt. Von Vorteil wäre es, wenn er tatsächlich eine Energiesparleuchte und auch einen Föhn kann. Ich habe mal was mir den Hallsensoren und OP gemacht. Das funktionierte schon ganz gut, linear ist es aber auch nicht ganz. Ist für mich aber ok. Den Ansatz mit dem Konstantstrom fand ich gut, aber muß nicht auch da ersteinmal die Schwellspannung überwunden sein? Gruß Helmut
Eine ideale Stromquelle fährt die Spannung so weit hoch, bis der Strom passt. Also nichts Spannungsschwelle. Praktisch hängt es vom Stromwandler ab, in welchem Spannungsbereich man noch von einer Stromquelle sprechen kann.
Das hier von Wechselstrom die Rede ist ist klar? Bei Gleichstrom Stromquellen hast du Recht.... Wechselstrom erzeugt auch in AC-Stromwandlern Nulldurchgang. Strom entsteht durch eine Last an einer Spannungsquelle, hier Bürde genannt. Und an dieser Bürde wird dann eine Spannung abgegriffen. Ist diese Last eine Diode gibt es nun mal eine Schwellspannung. Ist der Strom so klein, dass er den Durchbruch nicht schafft, dann geht es nunmal nicht. Deshalb gibt es Präzisionswandler an AC-Strom messerei....
@Helmut (Gast) >Das hier von Wechselstrom die Rede ist ist klar? Auch da gibt es Konstantstromquellen . . . >Ist diese Last eine Diode gibt es nun mal eine Schwellspannung. Nö. >Ist der Strom so klein, dass er den Durchbruch nicht schafft, dann geht >es nunmal nicht. Doch. >Deshalb gibt es Präzisionswandler an AC-Strom messerei.... Geht auch so, wenn gleich niht für Mikroampere. Bis Milliampere geht es direkt mit EINFACHEM Gleichrichter. Probiers aus. MFG Falk
@ Falk Brunner kennst du zufällig auch einen kleineren Stromwandler ? Da das ganze in eine Steckdose soll, sollte es möglichst klein sein.
Hier die Schaltung. Nein, ich kenne spontan keinen kleineren Stromwandler. Wenn man ihn deutlich kleiner bauen möchte, müsste man auf den hochpermeablen, kleinen Ringkern die 100-1000 Windungen aufbringen und mit DEUTLICH kleineren Bürdewiderständen arbeiten, so im Bereich 10 Ohm und weniger. Im Idealfall nimmt man einen Transimpedanzverstärker, der hat Null Ohm. Wieviel Ausgansspannung und damit Bürdewiderstand maximal möglich sind, kann man leicht mit Formel 4 im Artikel Transformatoren und Spulen ausrechnen. MfG Falk
so ich hab mir einen kleineren Stromwandler rausgesucht, und würde gerne eure Meinungen dazu hören: EPCOS - B82801B0724A060 - TRANSFORMER, CURRENT, E5, 720UH
Für Schaltnetzteile, 100kHz laut Spec. Was soll der bei Dir machen?
So etwas wäre eher für dein Vorhaben geeignet. http://www.talema-nuvotem.com/en/products/pdf/ASM%20Jun-06.pdf http://www.nuvotem.com/en/products/pdf/AC-1015%20Jun-06.pdf
thx, solche stromwandler hab ich auch schon gefunden, nur die sind zu groß für mich, hab eine Kreisfläche von 60mm mit einer höhe von ca 30mm.
@ Mark S. (kschluss) >thx, solche stromwandler hab ich auch schon gefunden, nur die sind zu >groß für mich, hab eine Kreisfläche von 60mm mit einer höhe von ca 30mm. Dann reichen doch die verlinkten Typen. Muss man halt in Schichten bauen. Oben der Stromwandler (liegend), darunter die Elektronik. MFG Falk
nur mal so am Rande, wäre es möglich den von mir Vorgeschlagenen Stromwandler für mein Vorhaben zu verwenden, obwohl er für eine Frequenz von 100KHz ausgelegt ist ?
Nein, leider nicht. Zu kleiner Kern, zu geringe Permeabilität, ...
so ich nehme jetzt den ACME ELECTRIC - AC-1020. ich werde da dann einen 100 ohm Widerstand verwenden, was laut Datenblatt ja gut möglich ist ( da ist die Gerade noch gut linear ). Nur sehe ich dass richtig, dass der Strom mindestens 1 A betragen muss ? Wenn er doch kleiner ist, kann es da zu abweichungen kommen? Vo lt per Amp Ratio at 20A for 100 ohm load 0.100 V/A Vo lt per Amp Ratio at 2A for 100 ohm load 0.097 V/A verändern sich diese Werte stark wenn der Strom kleiner wird, sagen wir mal zb 500...100 mA ?
@Mark S. (kschluss) >sehe ich dass richtig, dass der Strom mindestens 1 A betragen muss ? >Wenn er doch kleiner ist, kann es da zu abweichungen kommen? Gute Frage. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen ja, da das Verhältnis von Magnetisierungsstrom zu Laststrom ungünstiger wird. Anderersiets müsste man den Magnetisierungsstrom mal ausrechnen, um sich Klarheit zu verschaffen. Siehe Transformatoren und Spulen. MFG Falk
so habe jetzt doch noch einen Stromwandler der meinen Vorstellungen entspricht gefunden, und laut datenblatt kann er auch kleine Ströme von 0,5 A zuverlässig messen: CSE187L
Hallo Zusammen, ich will auch an einer Steckdose Strom und Spannung messen, um die Wirkleistung zu berechnen. P = Ueff*Ieff*cos(a) Ich habe dazu eine Schaltung entworfen. Die Bauteile will ich später kaufen, wenn ich weiss, dass sie funktioniert. Nun möchte ich euch fragen, wer schon Erfahrung mit der Messung des Stroms und der Spannung hat, ob mit der Schaltung die Messung der Wirkleistung realisieren kann.
Nimm einen ACS714 o.ä.; braucht man nix selber fummeln. Sind die anderen nach 15 Monaten Pause sicherlich auch hingekommen ... Und "die Bauteile später kaufen": Da ist doch nichts besonderes dabei, was man nicht sowieso in der Bastelkiste hat.
Danke für deinen Tipp,gibt der Sensor positive pulsierende Spannung wie in eingefügten Bild und un welchem Bereich liegt bei dem Sensor Vout ?
Messer schrieb: > Nun möchte ich euch fragen, wer schon Erfahrung mit der Messung des > Stroms und der Spannung hat, ob mit der Schaltung die Messung der > Wirkleistung realisieren kann. Es gibt für diesen Zweck passende ICs wie das hier: http://www.microchip.com/wwwproducts/Devices.aspx?dDocName=en520376 Lade Dir Datenblatt und Appnotes herunter, da steht alles drin, was Du wissen musst. Ich empfehle die Lektüre auch, wenn Du den Baustein nicht einsetzen willst, denn dümmer wirst Du dadurch nicht, und das Zeugs da ist getestet. Einen großen Vorteil hat diese Lösung. Du bekommst ein SPI-Interface, das Du mit Optokopplern oder ADuM-Chips sehr einfach galvanisch insolieren kannst, so dass der Mikrocontroller nicht mehr auf Netzpotential liegt. Das macht vieles einfacher und ungefährlicher. fchk
Messer schrieb: > ich will auch an einer Steckdose Strom und Spannung messen, um die > Wirkleistung zu berechnen. > > P = Ueff*Ieff*cos(a) So, dann nochmal eine kleine Quizfrage für Dich: Gilt die obige Gleichung immer, oder nur für einen Spezialfall? Wenn nur für einen Spezialfall, für welchen? Wie lautet dann die Gleichung für den allgemeinen Fall? fchk An die anderen Teilnehmer: Psst, nicht vorsagen! "Messer" soll selber ins selbige laufen.
Es geht ja um die sinusförmige Spannung:) Und für Allgemeinfall gilt: Summe( U*I*dt) von t0 bis t1 und mal 1/T, wo T Periodendauer.
Messer schrieb: > Es geht ja um die sinusförmige Spannung:) > > Und für Allgemeinfall gilt: > Summe( U*I*dt) von t0 bis t1 und mal 1/T, wo T Periodendauer. Und Du meinst, dass im Zeitalter von Schaltnetzteilen und Dimmern die Ströme und Spannungen immer noch sinusförmig sind. Wenn Du schon mit Mikrocontrollern arbeitest, arbeite doch einfach mit der allgemeinen Formel und integriere die Momentanleistungen einfach auf. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Aber: Du hast dann auch negative Spannungen und Ströme, was aber kein Problem ist. Der Microchip-Baustein kann Dir auch gleich die Augenblicksleistung ausgeben. fchk
Meinst du die PAC17xx? Auf die Schnelle lese ich da nur was von 0 - 40 V, also nichts für 230 V. Messer schrieb: > gibt der Sensor positive pulsierende Spannung wie > in eingefügten Bild und un welchem Bereich liegt bei dem Sensor Vout ? M.w. gibt er bei 0 V die halbe Betriebspannung aus. Bei negativen Strömen weniger. bei positiven mehr.
Hallo, ich habe mir das Datenblatt angeschaut und die Lösung von Microchip mit MCP3909 finde super. Nun habe ich jetzt eine Frage zu Schaltung. Was ist das für ein Element TP18 SH Out + und TP18 SH Out - und was macht es da genau?. Welche Rolle spielt da ein NC Wiederstand gegen Masse?
TP steht für test point. SH wiederum steht für shunt, das ist Dein Messwiderstand. Und ein NC-Widerstand ist nicht da, denn er ist not connected, also nicht bestückt.
Vielen Dank für deine Erklärung Rufus, mit deiner Hilfe bin ich schon ein Stückchen weiter gekommen: )
Wozu braucht man hier die ganzen Widerstände? Man hat eine bekannte Spannung von +-325V
Denk mal über die Spannungsfestigkeit eines einzelnen Widerstandes nach.
Da bin ich nicht schlau geworden. Spannungsfestigkeit ist die Spannung, bei der noch Widerstände betrieben werden können.Was hat es mit diesen Widerständen zu tun?
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