Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Teile für Ladungspumpe


von Zloyd (Gast)


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Hallo kann mir jemand eine genau liste an dioden und kondensatoren un 
allea andere für diesen schaltplan machen??

von M. J. (manfred-64)


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Schau Dir doch mal Deine Fragestellung genau an und stell Dir vor Dir 
würde jemand dies Frage so stellen!
Fällt Dir was auf :)

von Falk B. (falk)


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Nur wenn du uns sagst, welche Spannungen, Ströme und bei welcher 
Frequenz du pumpen willst. Siehe Netiquette.

von Zloyd (Gast)


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Sry leute anfänger!!
also hätte gern eine ausgangs spannung von höchstens 6V und ausgang von 
mindestens 24v also müsste mann eig auch die schaltung kaskadieren 
oder??

von Falk B. (falk)


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@  Zloyd (Gast)

>Sry leute anfänger!!

Und Legastheniker . . .

>also hätte gern eine ausgangs spannung von höchstens 6V und ausgang von
>mindestens 24v

Zweimal Ausgang? Hmmm? Eher nicht.

> also müsste mann eig auch die schaltung kaskadieren oder??

Welcher Strom? Und vor allem: Was soll es denn insgesamt werden? 
Wahrscheinlich ist ein DC-DC Wandler die bessere Wahl. Lies nochmal die 
Netiquette.

MfG
Falk

von Zloyd (Gast)


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Ich habe das gelesen!
ok nochmal ganz ausführlich!
ich möchte gern eine kaskadierte Ladungspumpe bauen in die zwischen 
4-6Volt
einfliesen und mindesten 24 volt aus!
Da ich von der dioden kondensatoren geschicht noch nicht so viel Ahnung 
habe wer es ganz lieb wenn mir jemand eine liste and dioden usw. 
zusammenstellen würde!
Wenn ich die dann noch bei Conrad bekommen könnte wäre das ganz toll!
ich hoffe das war jetz gut verständlich!
danke im voraus

von MaWin (Gast)


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> ich möchte gern eine kaskadierte Ladungspumpe bauen

Immer noch keine Angabe des Strom,
aber wenigstens eine Erklärung warum der Schaltplan 2 mal gepostet 
wurde.

> Wenn ich die dann noch bei Conrad* bekommen könnte

Warum zahlst du freiwillig mehr ? Millionär ?

P.S.: Schau dir mal das Datenblatt des MC34063 an,
(findet man per Google)
bei dem kommt sogar was funktionierendes bei raus.

von Falk B. (falk)


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MC34063 ist auch schon hier angekommen.

von Zloyd (Gast)


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Tut mir leid zu 5Ampere
ich stand auf der leitung!
nein conrad liegt nur in meiner nähe!XD

von Falk B. (falk)


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@  Zloyd (Gast)

>Tut mir leid zu 5Ampere

Am Ausgang bei den 24V? Dann geht sinnvoll nur ein DC-DC Wandler.
Der kostet bei der Leistung aber ein paar Euro. Conrad hat keine 
passenden, Pollin auch nicht. Musst du suchen.

MFG
Falk

von Zloyd (Gast)


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ok frag ich mal anders was wär denn mit so einer einfach kaskadierten 
ladungspumpe an stromsärke und spannung zu erreichen??

von Dietrich L. (dietrichl)


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und bei einer Eingangsspannung von 4V hast Du einen Eingangsstrom von 
>30A :-))

von holger (Gast)


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>ok frag ich mal anders was wär denn mit so einer einfach kaskadierten
>ladungspumpe an stromsärke und spannung zu erreichen??

Unrealistisch. Kannste knicken.

von Zloyd (Gast)


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OK was gibt es denn dan für möglichkeiten eine stabile spannung von 
24Volt zu bekommen mit einer schaltung die ich auch zusammen löten 
kann!?XD

von Falk B. (falk)


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Kauf dir ein fertiges 24V Netzteil (WOW!)

von Dietrich L. (dietrichl)


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Ein Netzgerät bauen: Netztrafo - Gleichrichter - Elko - Spannungsregler.

von M. J. (manfred-64)


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Zloyd schrieb:
> OK was gibt es denn dan für möglichkeiten eine stabile spannung von
> 24Volt zu bekommen mit einer schaltung die ich auch zusammen löten
> kann!?XD

Nur damit dich hier keiner mal wieder "Abwatscht" ;)

Du solltest die Links, die Dir hier als Tips und Hinweise gegeben 
werden, schon ansehen!!!
Selbst für unbedarfte sind in Datasheets meist Hinweise und Wegzeiger 
enthalten!


mfg
Manfred

von Zloyd (Gast)


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ja das stimmt danke!
kann mir trozdem einer ne liste machen das mit der ladungspumpe soll nur 
ein experiment sein um die sache besser zu verstehen!
wäre lieb danke !
spannung egal stärke auch einfach was was funktioniert!,)

von Schrotti (Gast)


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Ein wenig google "StepUpWandler"... und du bekommst alles was du 
willst...

http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html

http://www.sprut.de/electronic/switch/up.htm

von holger (Gast)


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von Zloyd (Gast)


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Da hab ich aber immer noch keine genauen daten!

von Dietrich L. (dietrichl)


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wenn es erst mal nur zum Verstehen ist, dann nimm z.B.

- Dioden: 1N400x  mit x=1...7
- Kondensatoren: Elko mit z.B. 100µF

Dazu eine Kippschalter. Kannst Du per Hand bedienen und Spannung am 
Ausgang messen... (je schneller um so Leistung - auch wenn es so nur 
sehr wenig ist).

von ich (Gast)


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Ich denke das ist was für dich, du magst ja conrad:

191060 - 62

von Schrotti (Gast)


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http://www.sprut.de/electronic/switch/up.gif

das ist der Schaltplan... die bezeichnungen der Teile kannst du da raus 
lesen... und wenn du die schaltung auf deine bedürfnisse anpassen 
möchtest solltest du den text dazu lesen... ein bischen U = R*I sollst 
selbst du könnnen...

ps: löten musst du selbst :D

von Zloyd (Gast)


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Sehr geil danke!!

von MaWin (Gast)


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> soll nur ein experiment sein um die sache besser zu verstehen!

Na dann.

Wenn du das Experiment wirklich mit einem Umschalter machen willst,
dann sollten die Kondensatoren etwas grösser sein damit sie die
Spannung auch halten bis du umgeschaltet hast.

Als ich so ein Experiment gema´cht hatte, habe ich
Elkos von 10uF genommen, da du 24V haben willst also mit
zumindest 35V Spannungsfestigkeit. Die sind schaltfest.

Als Dioden tun es 1N4148, obwohl der Strom beim umschalten
etwas höher ist, aber die schalten schnell und sind besser
als 1N4004 geeignet. Noch besser wäre BA157 oder eine
ähnliche fast recovery Diode. Von Schottky-Dioden wie SB130
würde ich abraten weil deren Leckströme zu hoch sind.

Also 1 Taster mit Umschaltkontakt, 5 Elkos 10uF/35V und 4
Dioden BA157, falls du die Teile kaufen musst. 5 Elkos weil
an den Eingang auch einer sollte, obwohl ich bei 4V bis 6V von
einer Batterie ausgehe.


Weil das Umschalten per ständigem Tastendrücken irgendwann
nervt, wird man die Schaltung an einen Oszillator anschliessen
wollen. Obwohl es ein NE555 täte, ist der bei 4V nicht optimal,
und ein LMC555 erlaubt nicht so hohen Ausgangsstrom. Daher
würde ich einen 74HC14 beschaffen, einen Inverter als Schmitt-
Oszillator schalten und die anderen 5 parallel als Treiber:

   74HC14  +--|>o--+
           |       |
   +--|>o--+--|>o--+
   |       |       |
   +--10k--+--|>o--+-- Anschluss S an C1
   |       |       |
  10nF     +--|>o--+
   |       |       |
 Masse     +--|>o--+

Noch besser wäre ein 74AC14, hat Conrad auch, aber wohl nicht
langernd.

Du brauchst dann also noch den 74AC14, 10nF Kondensator und
10k Ohm Widerstand und unbedingt einen 100nF Keramikkondensator
direkt zwischen VCC und GND des 74HC14.

24V kommen aus 2 Stufen nicht raus.

Wenn du mit 5V rein gehst, bleiben an der ersten Diode 0.7V
hängen, es werden also nur 4.3V verdoppelt, wobei noch eine
Diode im Weg steht, also kommen (unbelastet) 7.9V raus, das
nochmal auf  dieselbe Art kommen 13.7V raus, mit Glück.

Unter Belastung bringt die Spannung zusammen.

Mehr als 10mA sind nicht zu erwarten.

Daher würden auch die 1N4148 Dioden reichen.

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