Halo Sam, danke Dir. hab ihn mal angeschrieben!! Grüße
Hallo Hinz, hab jetzt für kleines Geld alle Teile da. Nochmals bzg. der Sicherung. Wie würden Sie diese einbauen? Vorgesehener Platzt gibts hier ja nicht. Ist alles für mich eine Testbastelei. Auch wenn es nicht klappt, nicht schlimm. Aber probieren würde ich doch gerne. Vielen Dank
Stefan H. schrieb: > Vorgesehener Platzt gibts hier ja nicht. Ja, das stimmt leider. Wenn die Sicherung samt Halter unter die Platine passt (ausmessen): Dann könnte man eine dieser Kupferflächen komplett entfernen (dass auch sicher die Trennabstände eingehalten werden) und den Sicherungshalter quasi als SMD-Bauteil auflöten. Dazu muss viel Lötstopplack abgeschabt werden. Geht mit einem Cuttermesser oder einem kleinen flachen Schraubendreher. Wenn es unten nicht passt: Oben ist noch Platz in Form einer weißen Fläche, oder? https://i.ebayimg.com/images/g/uvgAAOSwhYdZzmR0/s-l1600.jpg Dann könnte man auch an den Lötaugen rechts den einen Halter annlöten (ein Beinchen des Halters ab, aber vielleicht noch einen kleinen Draht seitlich ran, damit nicht alles durch einen Pin geht, der auch noch etwas mechanisch beansprucht wird) und die andere Seite dann mit Litze (1,5mm2) bis zum Anschluss des VDR (braun oder blau) oder direkt zum Brückengleichrichter führen. Dabei würde es sich sehr empfehlen, alles mit Schrumpfschlauch zu isolieren und dafür zu sorgen, dass sich nichts einfach bewegen kann. EDIT: Eigentlich noch viel besser: Wenn die Platine an der Stelle nur einseitig genutzt wird und oben oder innen drin keine Leiterbahnen verlaufen: Einfach vier kleine Löcher für den Halter so bohren, dass er auf den Kupferflächen angelötet werden kann. Auch hier am besten ein Rechteck entfernen. Dann alles soweit mit aufgelötetem Draht flicken, dass die neue Sicherung angeschlossen ist. Zum Prüfen, ob keine Leiterbahnen vorhanden sind, die stören würden: Gegen das Licht halten und genau betrachten.
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Sam W. schrieb: > Wenn es unten nicht passt: Oben ist noch Platz in Form einer weißen > Fläche, oder? > https://i.ebayimg.com/images/g/uvgAAOSwhYdZzmR0/s-l1600.jpg Ja, schau mal anbei meine Bilder. Meinst Du die zwei Lötpunkte mit der Bezeichnung FSTLWP? Daran hatte ich auch schon gedacht.
Stefan H. schrieb: > Meinst Du die zwei Lötpunkte mit der > Bezeichnung FSTLWP? Exakt. Das sieht aber soweit gut aus, da kannst du auch die Sicherung als THT einbauen, also Variante 3). Ggfs. auf Plastikclips vom Gehäuse o.ä. achten, aber der ist ja eher klein: https://www.mikrocontroller.net/attachment/497067/IMG_20210317_070254.jpg Lüfterkabel halt später etwas herum legen ;)
Hallo Sam, hatte jetzt was wenig Zeit und hab mir jetzt die Sicherungshalter eingelötet. Zusätzlich die IGBTs getauscht. Kann man das so machen? Ich hab mich versucht an Deine Tipps zu halten. Viele Grüße , frohe Ostern
Update: ich habe die Platine eingesetzt. Die obere Herdplatte funktioniert wieder.Die untere leider nicht. Diese versucht 5-10 sec zu starten, dann kommt wieder die umgedrehte 6. Ich muss also das defekte Bauteil finden. Wie im vorherigen Post von mir geschrieben, scheinen die Feinsicherungen und die IGBTs zu funktionieren. Das ist für mich als Laie ein Riesenerfolg.(meine ersten smd Lötversuche. Da die IGBTs nicht die Fehlerquelle sind, bin ich für weitere offen. Bzw. wo könnten die Fehlerquellen noch liegen? Ich bin für weitere Hilfestellungen mega dankbar. Und wenn alles dann mal funktioniert, schreibe ich meine Erfahrungen hier rein 😂😂. Frohe Ostern, vielen Dank, bleibt Gesund!
Hallo zusammen! Wer kann mir helfen? Ich habe ein 90cm 5-Platten Neff-Kochfeld mit den bereits besprochenen ELINs drin. Bei mir zeigte aber nur die mittlere Platte plötzlich F0. Ich hatte keine Zeit und vier Platten reichen normalerweise, also habe ich es ein paar Wochen blinken lassen. Dann hat mich aber der Ehrgeiz gepackt. Tatsächlich waren vor Jahren schon mal die beiden linken Platten mit F0 ausgefallen. Nach dem Tausch der D6-Diode laufen die wieder super. Also schnell bei Pollin ein paar passende Dioden bestellt und die Diode auf dem mittleren Elin getauscht. Leider nichts. Es blieb bei F0. Die ausgebaute Diode gemessen - War gar nicht kaputt. Also weiter gesucht, aber nichts gefunden. Kein Bauteil sah verdächtig aus. Da ich noch ein ELIN von einer anderen Platte da hatte, habe ich auf gut Glück auch noch den TOP getauscht, aber das brachte auch nichts. Also frustriert wieder zusammen gebaut und blinken lassen. Dann, vor zwei Tagen plötzlich: Blinken weg, mittlere Platte funktionierte wieder einwandfrei. Schon gefreut, aber gestern Abend ging das Blinken wieder los. Seitdem ist die Platte wieder tot. Wo soll ich Eurer Meinung nach suchen? Leider bin ich nicht so der Elektronik-Spezi. Elektrik - kein Problem, aber bei Transistoren und ICs steige ich irgendwo aus. Ich habe allerdings ein Mutimeter. :-D
Hat sich erledigt. Hab' auf Verdacht mal alle Elkos getauscht, geht wieder. :)
Hallo zusammen Ich habe auch ein Problem mit meinem Induktionsfeld. Beim Demontieren fiel auf , dass sich offensichtlich ein Bauteil von der Platine gelöst hat. Kann mir jemand sagen, was sich an der Bezeichnung C6 befinden sollte? Sieht aus wie ein Kondensator, Ähnlich dem von C23 Gruß Jochen
Guten Tag Allerseits. ich habe auch ein defektes Kochfeld der oben genannten Bauart Angezeigt wird F0 F0 es wurde versehentlich falsch angeschlossen auf so das es 400V und nicht 230V bekommen hat. Es ist aber komischerweise nur ein Widerstand abgefackelt alles andere ist optisch heil geblieben. Es sind pro Seite 2 Mikrocontroller verbaut ein Pic18F46K20 und wahrscheinlich ein Sonderbauteil von Bosch I H5-I BSH 90000255274. Jetzt die frage weis jemand wie man so einen MC Prüft. auf der Platine steht an dem Stecker zum Bedienteil Lin könnte das ein Lin bus sein mit dem das ganze System kommuniziert. Wäre erstmal ein Ansatzpunkt. Bin für weitere hinweise offen. Danke
Auch im Jahr 2022 klappt es noch - den Defekt der Diode fast übersehen, obwohl ich es vorher wusste. Elkos sehen noch alle gut aus, hab mir dann das ausbauen & nachmessen gespart. Ein schönes großes 90cm 5-Platten Kochfeld auf Ebay ergattert, erst hinterher gelesen, dass es potentiell so leicht zu reparieren geht -> fertig, läuft Ursprungssymptom war "F0 F0" auf dem linken Touchpanel & blinkende Striche in der Mitte, rechts war dunkel. 5 und 24V "pumpend" im mittleren Feld, das linke hatte 5V stabil (2. Netzteil...). Ohne Touchpanel-Last 5V stabil, 24V immernoch nicht.
Hallo zusammen, ich habe ein autarkes Bosch Induktionsfeld PIV651N14M /01 mit der Fehlermeldung e1 auf dem gesamten rechten Feld. Das ETIN (rechts) hat die Teilenummer 9000486094. Das linke funktioniert einwandfrei. Nach anlegen der Spannung blinkt sofort die ominöse (vertikal gespiegelte) neun (also "e" laut dem manual von Joachim P.) und die 1 im Wechsel. Klartext: "Damaged measurement circuit; The Vbus measurement circuit has become damaged". Leider ist das die einzige Information die ich zu dem Thema finden konnte. Klingt doch ganz einfach, oder? Nach ratlosem messen konnte ich zwei Widerstände, R3 & R4 ausfindig machen die es in den Himmel geschickt hat. Auf dem einen sind 15R (so glaube ich) 10% aufgedruckt, der andere ist nicht bedruckt, weggebrannt oder auf der Unterseite beschriftet. Kann mir evtl. jemand die Werte von R3 und R4 mitteilen? ich bin mir nicht sicher ob es sich wirklich um 15 Ohm handelt. Bei dem Ø der Widerstände würde ich mal auf 2 bis max. 5 Watt tippen. Ich hänge mal ein paar Bilder mit an. Vielleicht kann mir jemand helfen?! Gruß Torsten
Torsten Wedemeyer schrieb: > Nach ratlosem messen konnte ich zwei Widerstände, R3 & R4 ausfindig > machen die es in den Himmel geschickt hat. Auf dem einen sind 15R (so > glaube ich) 10% aufgedruckt, der andere ist nicht bedruckt, weggebrannt > oder auf der Unterseite beschriftet. > Kann mir evtl. jemand die Werte von R3 und R4 mitteilen? Das sind beides 15 Ohm Sicherungswiderstände, und die haben nicht ohne Grund ausgelöst. Schau mal auf der Unterseite nach einem Chip in SO-7.
Torsten Wedemeyer schrieb: > meinst Du den LNK304GN? Ja. Miss mit Diodentest zwischen Drain und Source, in beide Richtungen.
...der hat vollen Durchgang und damit ist er dann wohl hin?! Den neuen habe ich schon hier, ich dachte mir schon, dass der die Widerstände mit gerissen hat. Leider habe ich nur normale 15 Ohm Widerstände in 2W besorgt. Wo bekomme ich denn Sicherungswiderstände mit diesem Wert her?
Torsten Wedemeyer schrieb: > Leider habe ich nur normale 15 Ohm Widerstände in 2W > besorgt. Wo bekomme ich denn Sicherungswiderstände mit diesem Wert her? https://www.tme.eu/de/details/nfr2w-15r/sicherungswiderstande/royal-ohm/frn02wk0150a10/ https://www.ebay.de/itm/333173769537
H. H. schrieb: > Torsten Wedemeyer schrieb: >> Leider habe ich nur normale 15 Ohm Widerstände in 2W >> besorgt. Wo bekomme ich denn Sicherungswiderstände mit diesem Wert her? > > https://www.tme.eu/de/details/nfr2w-15r/sicherungswiderstande/royal-ohm/frn02wk0150a10/ > > Ebay-Artikel Nr. 333173769537 Vielen Dank für deine Hilfe. Bei Ebay habe ich auch gesucht und war offensichtlich zu blöd da fündig zu werden. Ich habe die Widerstände jetzt bei TME bestellt. Ich hatte sogar ein Konto dort das war mir überhaupt nicht mehr bewusst. Ich gebe Rückmeldung ob die Reparatur geglückt ist. Bis dahin meinen Dank und Gruß. Torsten
Widerstände sind angekommen und wurden auch gleich eingebaut und montiert. Ohne weiter zu messen habe ich das Gerät wieder montiert und musste mit Ernüchterung feststellen, dass der Fehler der gleiche (e1) geblieben ist, die rechte Seite bleibt tot. Hat jemand eine Idee was noch betroffen sein könnte oder evtl. den gleichen Fehler gehabt? Getauscht wurde der LNK und die beiden Sicherungswiderstände. Gruß und Danke
wenn man mal bei aktuellen Schrottpreisen, (selbst beim Dorfschrotter) gegenrechnet dass die Spulen in einem Kochfeld 10EUR Kupferwert haben und die Platinen nochmal 5EUR: Lohnt sich eine Reparatur überhaupt noch?
geringfügig unqualifizierte Bemerkung. Ein neues Kochfeld überschreitet den die Reparaturkosten wohl bei weitem. Außerdem würde das ganze Forum bei dieser Einstellung überflüssig. Gruß
T.W. schrieb: > geringfügig unqualifizierte Bemerkung. Ein neues Kochfeld überschreitet > die Reparaturkosten wohl bei weitem. Außerdem würde das ganze Forum > bei dieser Einstellung überflüssig. ach und welcher Fehler kommt nach der Rep als nächstes? WENN das denn klappt...? Und wenn man bei Eigenreparatur tagelang warten kann, steht offenbar keine Frau daneben.
●DesIntegrator ●. schrieb: > T.W. schrieb: >> geringfügig unqualifizierte Bemerkung. Ein neues Kochfeld überschreitet >> die Reparaturkosten wohl bei weitem. Außerdem würde das ganze Forum >> bei dieser Einstellung überflüssig. > > ach und welcher Fehler kommt nach der Rep als nächstes? > WENN das denn klappt...? > > Und wenn man bei Eigenreparatur tagelang warten kann, > steht offenbar keine Frau daneben. ohne Worte. Ist nicht wirklich zielführend.
Hallo zusammen, wie es ausschaut sind beide Optokoppler am Ausgang des LNK304 gestorben. Weiß jemand was das für welche sind bzw. welche ich dafür einsetzen kann. Es handelt sich um die Bauteile TSP224 und TSP230. Auf den Kopplern ist aufgedruckt Zeile1:181 Zeile2:172 Zeile3:A zu lesen. Handelt es sich evtl. um einen HCPL-181? Ich wäre dankbar wenn jemand helfen könnte. Gruß
Torsten W. schrieb: > Zeile1:181 Zeile2:172 Zeile3:A zu lesen. > Handelt es sich evtl. um einen HCPL-181? Ziemlich sicher liegst du richtig mit HCPL-181-00AE, aber mit einem Foto wäre es noch besser.
H. H. schrieb: > Ziemlich sicher liegst du richtig mit HCPL-181-00AE, aber mit einem Foto > wäre es noch besser. das ist am einfachsten :-)
Torsten W. schrieb: > H. H. schrieb: >> Ziemlich sicher liegst du richtig mit HCPL-181-00AE, aber mit einem Foto >> wäre es noch besser. > > das ist am einfachsten :-) Also ganz sicher HCPL-181-00AE. Beachte Rank A!
Torsten W. schrieb: > Es handelt sich um die Bauteile TSP224 und TSP230. Auf den > Kopplern ist aufgedruckt Zeile1:181 Zeile2:172 Zeile3:A zu lesen. Korrektur--Zeile2:127
H. H. schrieb: > Torsten W. schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Ziemlich sicher liegst du richtig mit HCPL-181-00AE, aber mit einem Foto >>> wäre es noch besser. >> >> das ist am einfachsten :-) > > Also ganz sicher HCPL-181-00AE. > > Beachte Rank A! Vielen Dank mal wieder. Ich gebe nicht auf und Rückmeldung.
Falls du das Original nicht auftreiben kannst, such ich dir was kompatibles raus.
H. H. schrieb: > Falls du das Original nicht auftreiben kannst, such ich dir was > kompatibles raus. Vielen Dank für Deine Hilfe. Ich bin bei RS fündig geworden, mal schauen ob die auch liefern können. Scheint Mangelware zu sein, insbesondere der Rank A. Vielleicht komme ich noch auf das Angebot zurück.
Hallo H.H., die Optokoppler sind getauscht. Ich könnte nochmal deine Hilfe gebrauchen. Ich konnte noch einen defekten Widerstand R28 in 1206 ausmachen. Aufgedruckter Wert 24R9, gemessener Wert liegt bei 27kOhm. Ich vermute mal, dass es sich wieder um einen Sicherungswiderstand handelt?! Jetzt die Frage: welche Daten und wo bekommt man den her? Falls jemand Bedarf an den Optokopplern hat.....ich musste 25 Stück ordern. Gruß und Danke
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Kann evtl. jemand mit einem 78L15 in SOT-89 aushelfen? Die Bauteile unterliegen wohl auch gerade dem Chipmangel und sind, außer aus China nicht aufzutreiben. Danke
Beitrag #7007123 wurde vom Autor gelöscht.
Müsste ich noch dahaben, muss mal schauen wenn ich daheim bin. Meld mich später nochmal, wenn noch benötigt wird. CU MAT
Matthias S. schrieb: > Müsste ich noch dahaben, muss mal schauen wenn ich daheim bin. > Meld mich > später nochmal, wenn noch benötigt wird. > > CU MAT Hallo Matthias, ja Bedarf ist noch vorhanden.
Guten Morgen, Leider kann ich im SOT89 nicht dienen, 12V‘ler hätt ich da. Sorry
Matthias S. schrieb: > Guten Morgen, > Leider kann ich im SOT89 nicht dienen, 12V‘ler hätt ich da. Sorry kein Problem, danke für`s nachschauen. H. H. schrieb: > https://www.tme.eu/de/details/di78l15uab-dio/ungeregelte-spannungsstabilisatoren/diotec-semiconductor/di78l15uab/ vielen Dank. Spricht etwas gegen die Verwendung eines im TO-92?
So, nachdem ich nun den Spannungsregler und auch noch das LM393 getauscht habe scheint der Fehler e1 behoben zu sein. Neuer Fehler ist nun e6, die Relais schalten aber wieder. Die IGBT`s sind i.O. leider sind zwei der A3126 defekt. Ich vermute mal, dass es sich dabei um HCPL-3126 handelt. Finde nur kein Datenblatt dazu. Weiß jemand was das für Typen sind und wo man die beziehen kann? Gruß und Danke
Torsten W. schrieb: > So, nachdem ich nun den Spannungsregler und auch noch das LM393 > getauscht habe scheint der Fehler e1 behoben zu sein. Neuer Fehler ist > nun e6, die Relais schalten aber wieder. Die IGBT`s sind i.O. leider > sind zwei der A3126 defekt. Ich vermute mal, dass es sich dabei um > HCPL-3126 handelt. Finde nur kein Datenblatt dazu. Weiß jemand was das > für Typen sind und wo man die beziehen kann? > Gruß und Danke Ich habe jetzt die beiden "guten" A3126 in einen Heizkreis gesetzt. Der Fehler ist behoben und die Platten heizen wieder. Bleibt die Frage ob mir jemand sagen kann ob es sich um HCPL-3126 (IGBT-Gate-Drive-Optokoppler) handelt und wo man diesen beziehen kann. Vielleicht kann man den auch gegen HCPL-3120 tauschen? Danke für Eure Hilfe.
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H. H. schrieb: > Zeig mal ein Foto des Teils. bitte schön. Sollte der weiße Punkt stören entferne ich ihn gerne.
Eindeutig Broadcom/Avago, aber einen HCPL-3126 scheinen nur ein paar Chinesen zu kennen.
H. H. schrieb: > Eindeutig Broadcom/Avago, aber einen HCPL-3126 scheinen nur ein > paar > Chinesen zu kennen. Ja, habe ich da auch nur gefunden. Leider gibt es kein Datenblatt zum 3126 (Broadcom kennt den Typ überhaupt nicht) nur zum 3120. Könnte gefühlt aber passen ;-). Ich habe jetzt die Teile aus China bestellt, aber ich muss zugeben, dass ich leichte Bauchschmerzen habe die einzubauen. Vielleicht sind es ja original Avago Bauelemente :-).
Beitrag #7012453 wurde von einem Moderator gelöscht.
H. H. schrieb: > Eindeutig Broadcom/Avago, aber einen HCPL-3126 scheinen nur ein > paar > Chinesen zu kennen. 3126 könnte evtl. auch für QCPL-3126 stehen. Er taucht in einer Product Change Notice auf, siehe https://docs.broadcom.com/docs/PCN_V13-006-32002150-0B Vielleicht ist das auch eine Variante des HCPL-3120. Torsten W. schrieb: > H. H. schrieb: >> Zeig mal ein Foto des Teils. > > bitte schön. Sollte der weiße Punkt stören entferne ich ihn gerne. Laut der PCN steht unter dem Punkt nur der Date Code. Auf dem anderen Bild lese ich 1109, also Arbeitswoche 9/2011.
Tobias L. schrieb: > 3126 könnte evtl. auch für QCPL-3126 stehen. Er taucht in einer Product > Change Notice auf, siehe > https://docs.broadcom.com/docs/PCN_V13-006-32002150-0B > Vielleicht ist das auch eine Variante des HCPL-3120. Das Dokument hatte ich auch schon beim Wickel, unter dem QCPL bin ich auch nicht fündig geworden. Interessant ist das auf dem linken ELIN wohl ein TLP350 verbaut ist, ich weiß nur nicht ob die IGBT´s auch identisch sind (gehe ich aber von aus), muss ich wenn die Chinesenteile eingetroffen sind gleich mal eruieren. Der TLP350 hat wieder Ähnlichkeit mit dem HCPL-3120. Vielleicht frage ich bei Broadcom einfach mal an.
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Die China-Bauteile sind eingetroffen, die originalen machen einen wertigeren Eindruck, sie funktionieren aber einwandfrei. Das Kochfeld ist damit wieder voll einsatzfähig. Auf dem linken ELIN sind ebenfalls die 3126 verbaut. Leider antwortet Broadcom nicht auf meine Anfragen zum Datenblatt. An der Stelle nochmal vielen Dank an alle, insbesondere an H. H. für die stets schnelle und kompetente Hilfe.
Hallo zusammen, habe hier alles durchgelesen. Leider aber noch keine Lösung gefunden. Ich habe einen Neff Induktiosnkochherd aus dem Jahre 2009. Keine Funktion. die 24 V Spannung fehlt, Dieser kommt auch nicht nur für kurze Zeit. Primärseitig habe ich DC Spannung. Nun hat dieses leider einen etwas anderen Aufbau, und keinen TOP254GN. Habe schon diverse Dioden durchgemessen, FET P4NK80Z gewechselt, Elkos getauscht, leider ohne Erfolg. Sekundärseitig sehe ich mit dem Oszi ganz kurz einen Peak, aber das wars dann auch schon. Platine Elin-IZDA ADV Hat da noch jemand einen Idee?
Ich habe nicht alle getauscht, aber so wie ich das früher bei TV Reparaturen gemacht habe, einfach einen Elko parallel angelötet zum test, bei fast allen. bei einigen war ich nicht sicher, welche Kapazität sie haben, bei dehnen habe ich nichts gemacht. übrigens defekt ist nach einem Stromausfall aufgetreten. Insofern sind die Elkos schon verdächtig.
In vielen Fällen kann man die Elkos warm machen (Fön) und dann läuft es kurzfristig wieder.
Hallo Ihr Bosch Kochfeld Freunde, ich habe noch ein 4 flammiges Bosch Induktionskochfeld in der Garage liegen, dass nach mit Hilfe dieses Threads reparieren wollte. 2 Platten gehen einwandfrei. Bei den anderen beiden fliegt der LS wenn man diese einschaltet. Da ich in absehbarer Zeit nicht dazu kommen werden das Feld zu reparieren, möchte ich es an einen motivierten Bastler verschenken. Abholung bei östlich von Köln oder Versand auf eigene Kosten. Wer mag? LG Der Schenker
Hallo, um welches Kochfeld handelt es sich denn genau? Gruß
Modellnummer habe ich jetzt nicht parat. 4 Felder, jedes hat - + Tasten und eine 7 Segmentanzeige.
Hallo Experten, wir haben einen Neff (E-Nr. T4583NO/01), 220V, 6800 W, mit magnetischem "TwistPad" aus dem Jahr 2005, 4 Induktionsfelder plus ein herkömmliches Wärmefeld in der Mitte. Herd lief bis vor kurzem einwandfrei. Netzanschluss geht zur linken Platine. Neuerdings geht nach ca. 8 Minuten Betriebszeit der rechten Induktionsfelder der Herd kurz komplett aus (auch die linken Felder), alle LED-Anzeigen der Bedienheit erlöschen. Nach ca. 3 Sekunden geht der Herd wieder an, die vorherigen Einstellungen bleiben erhalten. Dabei ist es egal, welches der beiden rechten Felder an ist. Jeweils nach ein paar Sekunden wiederholt sich der Vorgang. Werden nur die linken beiden Felder betrieben, läuft der Herd normal. Verbaut ist rechts eine Platine ELIN-IZDEV36 von CERLER. Da der Fehler unabhängig davon auftritt, welche der beiden rechten Felder in Betrieb ist, kann es vermutlich keiner der parallel geschalteten Kondensatoren sein, die zu den jeweiligen Feldern gehören. Kann die Ursache sein, dass eine Diode (z.B. D6) nach Erwärmung durch den Betrieb ausfällt? Oder liegt es eher an einem der Kondensatoren im Eingangsbereich? NEFF hat die Ersatz-Platine für 631,20 Euro als Ersatzteil im Angebot ("derzeit nicht verfügbar"). Für dieses Geld bekomme ich einen neuen Induktionsherd. Für euren Rat wäre ich daher sehr dankbar.
Wilhelm schrieb: > Verbaut ist rechts eine Platine ELIN-IZDEV36 von CERLER. Ist da nicht links die gleiche verbaut? Dann könnten man ja mal gegeneinander austauschen, um den Fehler einzugrenzen.
Ganz allgemein: Das Schlimmste in "modernen" Elektronikgeräten ist das Schaltnetzteil zur Eigenstromversorgung. (Noch schlimmer sind Kondensatornetzteile, aber so etwas wird hier eher nicht verbaut sein) Ich tippe hier auf einen Low-ESR Elko im Netzteil, der seine Kapazität verloren hat. Bei einem fast 20 Jahre alten System ziemlich normal, ich kenne aber das Netzteil des Kochfeldes nicht, daher nur als Hinweis. Good Luck! Yogy
Was ist denn da für ein Schaltregler drin - der in den DIP7 Gehäuse. Der war in meinem bauähnlichen Neff Kochfeld komplett hin. War ein Infineon Typ, genaue Bezeichnung habe ich gerade nicht parat. War in D nicht zu bekommen, da habe ich beim Chinamann einen 5er Pack an gebrauchten geholt. Mindestens einer dieser Chips hat ein vergleichbares Verhalten gezeigt.
Klaus schrieb: > Was ist denn da für ein Schaltregler drin - der in den DIP7 Gehäuse. > Der war in meinem bauähnlichen Neff Kochfeld komplett hin. > War ein Infineon Typ, genaue Bezeichnung habe ich gerade nicht parat. > War in D nicht zu bekommen, > da habe ich beim Chinamann einen 5er Pack an gebrauchten geholt. > Mindestens einer dieser Chips hat ein vergleichbares Verhalten gezeigt. War das ein Typ von VIPER? Dieses Verhalten ist für eine Serie von vor ca. 5 Jahren bekannt. Der hatte wohl auch eine erhöhte LL-Stromaufnahme und wurde wärmer im Betrieb.
Thomas U. schrieb: > War das ein Typ von VIPER? Wer oder was ist VIPER? Nein, wie geschrieben, war ein Infineon. Typbezeichnung gerade nachgeschaut: ice3ar2280jz
Hallo zusammen, erst mal Danke für die ersten Antworten! Ich bin über Hl. Abend noch nicht dazu gekommen, die linke Platine auszubauen. Deswegen habe ich mir auf der NEFF-Webseite die Explosionszeichnung angesehen. Rechtsseitig am Herd sind die Kochfelder unterschiedlich groß. Ich denke, dass deswegen auf der rechten Platine einmal 8 und einmal 10 Leistungskondensatoren verbaut sind. Links sind die Kochfelder aber gleich groß. Deswegen sind dort zweimal 8 Leistungskondensatoren verbaut. (siehe Anlage). @H.H. Tauschen geht also nicht. @Hanns-Jürgen: Links ist zusätzlich eine Platine "42 5609" verbaut. Auf der Webseite vom Neff erscheint hierzu leider keine Zeichnung. Es wird dort allerdings als "Relaismodul" bezeichnet. Die Funktion des Relaismoduls kenne ich nicht. Scheint mir allerdings kein Netzteil zu sein? Wenn es keines ist, dann müssten aber 2 Netzteile verbaut sein - auf jeder Platine eines? Evtl dort, wo die 3 Wicklungen und die 2 runden Kondensatoren sind? Das gelbe, quadratische Bauteil ist wohl ein Trafo (SmartCoil von Bobitrans)? Wenn dem so ist, könnte das Netzteil auf der rechten Platine einen Schaden haben. Allerdings geht ja der Herd komplett aus (nicht erst nach 8 Sekunden, wie von mir letztesmal geschrieben, sondern eher nach 3 Sekunden, habe heute nochmals geschaut) und nach 2 Sekunden wieder an. Woran merkt die zentrale Steuerung für alle Platten, dass rechts was nicht stimmt? @Klaus: Was ist ein DIP7-Gehäuse? Danke vorab für eure weiteren, wertvollen Rückmeldungen und noch schöne Feiertage! Wilhelm
Wilhelm schrieb: > @Klaus: Was ist ein DIP7-Gehäuse? https://i.ebayimg.com/images/g/MwcAAOSwNcBhNGqb/s-l500.jpg
Hallo Klaus, hab nach DIP-7 gegoogelt und mir meine Fotos von der Platine angesehen. Könnte es das Bauteil sein, das auf der Platine mit "UFUENTE" beschriftet ist. Wenn ich das richtig lese, steht "ICE 2A1502" drauf. (Foto anbei) Liebe Grüße Wilhelm
Irgendwo im Umfeld des Netzteils um diesen IC (oder der selbst) ist der Fehler zu suchen. Dieses Netzteil versorgt die komplette Steuerelektronik. Fällt die aus, geht natürlich auch die Anzeige sowie die Linke Häfte des Kochfelds nicht mehr. Dass der Fehler nur beim Betrieb der rechten Häfte auftritt, deutet auf eine Temperaturabhängigkeit hin. Edit: oh, das Standby Netzteil ist ja auf der linken Seite, aber ausfallen tut es wenn rechts in Betrieb ist. Dann wohl eher doch keine Temperaturabhängigkeit.
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Hallo Klaus, danke auch für deine Unterstützung bei meinem Problem / Herausforderung. Wegen der Temperaturabhängigkeit: Der Fehler tritt erstmals immer erst nach ein paar Minuten auf, nachdem man eine der rechten Platten eingeschaltet hat. Interessanterweise erscheint mir aber die Dauer bis zum Ausfall unabhängig von der eingestellten Kochfeldleistung immer gleich. Selbst bei "P" (Booster) dauert es so lange. Ich kann mir keine andere physikalische Größe als die Temperatur als Grund dafür vorstellen, warum der Ausfall erst immer nach einigen Betriebsminuten und nicht gleich eintritt. Würde eine Temperaturabhängigkeit eher auf einen gealterten Kondensator (Materialermüdung, zB. Dielektrikum rissig o.ä.) oder einen IC hindeuten? Ich habe einen Oldtimer BJ 1958 (Messerschmitt Kabinenroller), bei dem die Zündung immer nach ca. 10 Minuten komplett versagte, weil die Isolierung nach Erwärmung in der Zündspule immer "durchgezündet" hat. Liebe Grüße Wilhelm
Hallo zusammen, ich habe einen 8 Jahre alten Neff Induktionsherd, wo auf einmal die vordere rechte Platte nicht mehr funktioniert. Es erscheint die E6 (umgedrehte 9) Fehlermeldung. Die anderen 3 Platten funktionieren noch. Ein erster Blick auf die Elektronik hat einen Kondensator gezeigt, der etwa "Luft ablassen" musste..... "Ohmisch" scheint auf den ersten Blick soweit alles OK zu sein, was ich im eingebauten Zustand messen konnte. Kennt jemand so einen Fehler bzw. kann mir einen Tipp geben Danke vorab
Hallo Martin, nachdem es wirklich nur die eine Platte ist, liegt der Fehler sicher auch in diesem Bereich. Ob der Kondensator aus Altersgründen Luft abgelassen hat, oder ihn ein defekter Transistor (sitzen auf den Alu-Kühlrippen) geschossen hat, kann ich dir allerdings nicht sagen. Wenn man den geschossenen Kondensator ohne großen Aufwand wechseln kann, würde ich es an deiner Stelle versuchen. Wenn er wieder "Luft ablässt", dann liegt es vermutlich an (mindestens) einem der Transistoren. (in anderen Foren habe ich gelesen, dass E6 wohl angeblich bedeutet, dass das Kochfeld nur an eine Phase angeschlossen sei. Mach aber keinen Sinn, wenn der Herd auf 230V läuft, dann gibt es immer nur eine Phase) Wünsche maximale Erfolge! Wilhelm
●DesIntegrator ●. schrieb: > ach und welcher Fehler kommt nach der Rep als nächstes? > WENN das denn klappt...? Da ist was dran. Ich hatte mal für einen Geschirrspüler + 5 Jahre Garantie dazu gekauft. Die hatten sich auf jeden Fall gelohnt. Nach den 5 Jahren kam zwar keine Verrechteckigung bzw. ein wenig Decline war schon im Gang - aber da ging wohl u.a. die Pumpe entgülig nicht mehr - so dass der Geschirrspüler dann ausgetauscht wurde.
Wilhelm schrieb: > (in anderen Foren habe ich gelesen, dass E6 wohl angeblich bedeutet, > dass das Kochfeld nur an eine Phase angeschlossen sei. Mach aber keinen > Sinn, wenn der Herd auf 230V läuft, dann gibt es immer nur eine Phase) Wenn das gute Stück nur an einer Phase angeschlossen ist, dann wird diese eine Phase eben mehrfach geprüft. Ist also wurscht. Suche hier in diesem Thread mal nach "Polybox", dort wirst Du ggf. fündig. Good luck yogy
Hallo Wilhelm, danke für deine Antwort, die Transistoren "sehen" auf den ersten Blick (Ohmisch durchgemessen) gut aus. Weiß jemand wo ich solche Kondensatoren her bekomme? Im Inet habe ich nichts gefunden. Danke vorab
Martin schrieb: > Weiß jemand wo ich solche Kondensatoren > her bekomme? Im Inet habe ich nichts gefunden. Hi, was steht denn drauf? Auf dem Foto erkenne ich nichts. https://www.mikrocontroller.net/attachment/583064/IMG_2309.jpg Diese Angaben wären für Ersatzbeschaffung nötig: Kapazität (µF?) Spannung (320V~ ?) Kategorie X2 oder...? Klimakategorie nicht unbedingt z.B. 40/120/25 bedeutet -40°C + 120°C Temperaturbereich und Feuchteklasse 25 Tage ciao gustav
So wie ich das auch aus dem Vergleich mit anderen hier geposteten Photos sehe, handelt es sich um einen EPKOS bzw TDK MKP Folienkondensator mit 0,18 µF und 900 V, J: +/- 5% denkbare Lieferanten z.B. (spontan eingefallen) Farnell, Bürklin
Nein, was ich auf den Bildern erkennen kann, steht da nichts drauf. Aktuell ist die Platine aber im Kochfeld verbaut. ;)
So, ich hab jetzt mal die kleine hintere Platte "geopfert" und dort 2 (es war noch ein weiterer defekt) Kondensatoren ausgelötet und bei der defekten Platte eingelötet, um zu schauen, ob nicht noch mehr defekt ist. Und was soll ich sagen, die Platte funktioniert nun wieder.... :) Jetzt wäre es halt schön, wenn ich die 2 Kondensatoren irgendwo kaufen könnte. Ich hab schon das ganze Internet danach abgesucht, aber nichts gefunden. Sollte jemand welche besitzen und nicht mehr benötigen, oder wissen, wo ich welche ordern kann, wäre ich für einen Tipp dankbar.
Dann wäre es aber schlau gewesen zumindest die Kapazität der ausgebauten "guten" Kondensatoren mal zu messen. Das würde die Ersatzteilsuche ernorm erleichtern.
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verstehe ich jetzt nicht ganz, die Kapazität wissen wir doch.... 0,18 µF 900V...
Martin schrieb: > verstehe ich jetzt nicht ganz, die Kapazität wissen wir doch.... > 0,18 µF > 900V... DANACH habe ich schon die ganze Epcos Webseite abgesucht. Bisher finde ich nur 150nF und dann 220nF. Der Wert 180nF ist mir da nicht untergekommen. Kann man die (deutliche lesbare) B-Nummer nicht irgendwie zurückübersetzen? Und es gibt da reichlich Auswahl beim genauen Typ. Das dürfte bei dieser Anwendung/Belastung ziemlich wichtig sein. EIn "08/15" Ersatz wird eher nicht funktionieren auch wenn die "profanen" Daten stimmen.
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Die 220nF könnten auch gehen. Dann hat man etwas Reserve bei Kapazitätsverlust.
Ich denke, die Kondensatoren sind alle parallel geschaltet, und zwei sind defekt? Dann nehme einen mit 150 nF und einen mit 220 nF, macht zusammen 370 nF. Passt. Ob zwei mal 220 nF parallel funktionierten, kann ich nicht sagen. Aber Folienkondensatoren verlieren auf die Dauer merklich eher keine Kapazitär, im Gegensatz zu Elkos. Ach ja, Bauform checken.
Durch dieses Forum konnte ich meinen Induktionsherd reparieren. Der Grund für den F0F0 Fehler waren 2 defekte 479ohm Widerstände in der Polybox. Der Eintrag von Thomas (25.7.2020) hat mich drauf gebracht. Vielen Dank!
Hallo zusammen, ich habe ein Neff Induktionsfeld T43T40N0/01, aus dem Jahr 2009.... Gestern mussten wir auf Grund eines Einbau eines Shelly 3em im Sicherungskasten die Sicherung vom Kochfeld herausnehmen. Nach dem Einschalten der Sicherung hat noch alles gut geklappt auch das Kochfeld hatte noch Funktion. Ca. 1h später habe ich per Zufall festgestellt, dass das Kochfeld spontan immer wieder (siehe Video) aufblinkt.... Also Sicherung raus, gewartet, aber noch immer das gleiche und keine Funktion. Die Sicherung ist seit gestern aus, probiere dann heute Abend noch einmal mein Glück.... Heute bin ich hier auf das Forum gestoßen und habe mich etwas eingelesen.... Kann/Könnte das Problem mit dem D6 zusammenhängen? Bin leider kein Elektriker und kann auch nicht gut genug löten... würde mir zutrauen die Platine auszubauen, aber das wars dann auch..... Evtl kann mir hier ja jemand helfen? Zumindest mal den Fehler einzugrenzen und dann muss ich mir einen Lötservice oder etwas in der Art suchen.... DANKE im Voraus!
Basti schrieb: > Nach dem > Einschalten der Sicherung hat noch alles gut geklappt auch das Kochfeld > hatte noch Funktion. heisst es wurde nach Wiederanschaltung damit gekocht? sonst, würde ich sagen, könnte es ein Problem sein, das auch viele Netzteile betrifft, die dauerhaft am Netz hängen. Solange die Spannung anliegt ist alles gut. nach Abschaltung und Wiederanschaltung gibts Ausfälle. Es hängt eher mit Kondensatoren zusammen, die über die Jahre ihre Werte verlieren. Oder auch mit schlecht werdenden Lötstellen.
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Danke erstmal für die Antwort!!! Nein, nur an/aus gemacht.... nix gekocht.... da mein Kumpel von dem Magnet"Schalter" so begeistert war ;-) Ich werde mich heute erstmal versuchen das Kochfeld auszubauen (in der Hoffnung, dass es nicht geklebt wurde...). Und dann mal zu öffnen und die Spannung 5V/24V zu testen.... dann sollte ich ja mehr sehen/wissen und evtl mal die ganzen Kondensatoren usw ansehen.... hoffe das macht so Sinn?
evtl erstmal die Bedienungsanleitung studieren. Vielleicht wird da etwas von "Sonderfunktionen" nach Stromausfall erwähnt.
So...gute und schlechte News... Habe es problemlos geschafft, das Feld auszubauen, zu öffnen... dann vorder Platine weg, Linke Platte abmontiert, jetzt kommen die "schlechten News": an XLINL habe ich +24 und +5 gegen GND gemessen.... +24 => gab 0.68 +5 => gab gar nix.... Ich prüf nachher noch mein altes Messgerät an nem Netzteil, aber glaube das geht leider :(
Das passt aber zu einem Versagen des Schaltnetzteiles nach vielen Jahren Dauerbestromung und unsanftem Wecken ;-))
Thomas R. schrieb: > Das passt aber zu einem Versagen des Schaltnetzteiles nach vielen > Jahren > Dauerbestromung und unsanftem Wecken ;-)) Und der ausgetrocknete Elko sollte sich leicht identifizieren und austauschen lassen.
Bei meinem (vermutlich weitgehend baugleichen) und ähnlich alten Kochfeld mit gleichen Symptomen war's kein Elko, sondern der Controller des Standbynetzteils im DIP-7, ein Infineon ICE3AR2280.
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Basti schrieb: > Hallo zusammen, > > ich habe ein Neff Induktionsfeld T43T40N0/01, aus dem Jahr 2009.... > > Gestern mussten wir auf Grund eines Einbau eines Shelly 3em im > Sicherungskasten die Sicherung vom Kochfeld herausnehmen. Nach dem > Einschalten der Sicherung hat noch alles gut geklappt auch das Kochfeld > hatte noch Funktion. > > Ca. 1h später habe ich per Zufall festgestellt, dass das Kochfeld > spontan immer wieder (siehe Video) aufblinkt.... Also Sicherung raus, > gewartet, aber noch immer das gleiche und keine Funktion. > Die Sicherung ist seit gestern aus, probiere dann heute Abend noch > einmal mein Glück.... > > Heute bin ich hier auf das Forum gestoßen und habe mich etwas > eingelesen.... Kann/Könnte das Problem mit dem D6 zusammenhängen? Bin > leider kein Elektriker und kann auch nicht gut genug löten... würde mir > zutrauen die Platine auszubauen, aber das wars dann auch..... > Evtl kann mir hier ja jemand helfen? Zumindest mal den Fehler > einzugrenzen und dann muss ich mir einen Lötservice oder etwas in der > Art suchen.... > Nicht nur für Löthilfe dienen Repaircafes, sie beheben auch Fehler in Elektrogeräten, Elektronikgeräten, sofern man solche dort hin bringen kann. Waschmaschinen, Spülmaschinen und ähnlich großes kann nur zuhause bearbeitet werden. Also suche in deinem Umfeld/Umkreis nach Repaircafe, dort werden Sie geholfen.
DANKE für Eure Hilfe!! Fehler gefunden.... warum auch immer kamen auf der Phase, die am linken Feld angeschlossen ist nur 50V an, obwogl am Verteiler 230V raus gehen... Klar, dass dann auch keine 5V oder 24V an der Elektronik rauskommen ;-) Muss die Ursache noch suchen, vermutlich in der Dose ein Wackler oder so... aber mit vollem Strom läuft die Herdplatte wieder 1a! DANKE!!!!
Dann such den Fehler aber schnell! Soviel Strom auf einer wackligen Verbindung führt ganz schnell zu einem Schmorbrand.
Die 50V sind sicher nicht mit einem Messgerät mit Lastzuschaltung gemessen worden.
ne, hab nur nen billiges Multimeter da.... Am Wochenende gehts wieder auf Fehlersuche.... mal schauen, einzige noch mögliche Quelle ist der Stromstecker hinter dem Backofen..... DANKE Euch!
Basti schrieb: > einzige noch mögliche Quelle ist der Stromstecker hinter dem > Backofen..... Dieser Stecker ist in unserer Wohnung abgebrannt. Die Vorbesitzer hatten die 2.5qmm Litze blank in eine 4qmm Lüsterklemme gequetscht. Das ging etwa 10 Jahre gut.
So, jetzt hat es unser 19 Jahre altes Induktionskochfeld auch erwischt. Ist ein EH777501/01 mit ELIN-IZDAV36 Board und war wohl eines der ersten auf dem Markt. Von jetzt auf nachher tot - keine Spannung 5/24 V mehr da. Schmauchspuren im Bereich des Spannungswandlung... Die Leistungsdidoden D7/D11 sind kurzgeschlossen, was mich vermuten lässt, das noch einiges mehr dahinter hinüber ist. Wollte jetzt die Dioden und den Spannungswandler wechseln. Leider ist das ein uralter Infineon ICE2A180Z, der 2015 abgekündigt wurde. Hat jemand eine gute Idee für einen identischen Ersatzchip, ober muß ich den aus China importieren. Bei Infineon und im Netz konnte ich nichts relevantes finden.
Hallo, ich habe ein defektes Neff t44t40. Fehler E9, rechter Elin. Steht ELIN-RIGHT IH5-I CM/N 9000495122 FCT: 09/10/10 SW: PROG_R_3I_4I_15-21_VA06_21.hex drauf. Leider habe ich eher keine Ahnung von der Thematik. Weiss nicht, ob hier nach Reparaturhilfe gesucht werden darf, daher idealerweise jemanden zuschicken der Lust und Plan hat. Gerne via PM.
Hat eigentlich mal jemand die Kommunikation zwischen Bedienteil und ELIN aufgedröselt? Hab gerade einen Fehler "F0" gefixt - also "Kommunikations-Error". War ein 22k Pullup auf dem Bedienteil hin (oder dessen Lötstelle). Als das Ding wieder lief war ich aber neugierig geworden was das für ein Protokoll ist. Von dem Atmel auf dem Bedienteil wird ein USART benutzt wobei TX und RX auf eine Leitung verodert werden. Auf dem Scope sehe ich 9600 Baud. Also ganz gemütlich. Mitsniffen brachte aber nicht wirklich was. Also entweder ein ziemlich schräges Protokoll oder eine rein Binäre Übertragung. Hab im Moment aber keine Zeit da noch mit zu spielen. Auf einem anderen Kochfeld habe ich einen Error "e8" auf dem Linken ELIN. Das ist der Messkreis. Kommt auch in - am Ausgang der Messbrücke sehe ich kein Signal (Das ist für jede Platte ein "Trafo" wobei die Primärseite aus einer halben Wicklung besteht. Lediglich ein fetter Drahtbügel). Die Optokoppler kriegen beim Einschalten aber kurz ihre rund 70kHz und die IGBTs sind in Ordnung. Mir scheinen die 1.4 Volt für die TLP350 etwas schwach. Sollten laut Datenblatt 1.6V bis 1.8V sein. Weiss also nicht ob der durchschält. Mangels Trenntrafo kann ich da auch nicht gross messen. Spannungen sind alle OK - aber wenn da kein Strom durch die Messbrücke fliesst, dann wäre der "e8" schon möglich. Schält dann ja auch sofort ab. Die ganzen Service-Manuals hab ich natürlich. Aber leider kein Schaltplan. Ohne Schematics mit Sollwerten für die Testpunkte ist leider alles ein endloses Werk.
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Wie gut dass ich nur einschalten muss. Und aus ist GANZ aus... Mein Herd macht das nämlich mit ganz erheblich weiniger Baud
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wie gut dass ich nur einschalten muss. > Und aus ist GANZ aus... > > Mein Herd macht das nämlich mit ganz erheblich weiniger Baud Also auch ein vollbinäre Kommunikation.
Wir können auch wieder n Feuerchen machen. Unschlagbar in Sachen Romantik, Nostalgie - da kommt echt Stimmung auf. Ich würde dennoch nicht wieder tauschen. Mein NEFF Induktionsherd mit satten 7KW läuft seit 10 Jahren absolut stabil. Was ich so in die Werkstatt kriege ist bis auf wenige Ausnahmen Kleinkram und schnell repariert. Die verrecken auch nicht mehr als die Analogen. Haben aber nur Vorteile: Die komischen Heizspiralen reagieren ja extrem zeitversetzt auf Temperaturänderungen und man nimmt dann ständig den Topf von der Platte. Dauert natürlich auch bis die auf Temperatur sind - bis dahin ist mein Tee auf Induktion längst fertig. Naja und Gas hat keine anständige power. Nun hat aber zum Glück jeder die Möglichkeit das zu benutzen was er mag. Auf die Idee alles Andere zu verbieten sind sie noch nicht gekommen - und wollen wir mal niemand auf dumme Ideen bringen....
Uli H. schrieb: > Von dem Atmel auf dem Bedienteil wird ein USART benutzt > wobei TX und RX auf eine Leitung verodert werden. > Auf dem Scope sehe ich 9600 Baud. Also ganz gemütlich. Mitsniffen > brachte aber nicht wirklich was. Also entweder ein ziemlich schräges > Protokoll oder eine rein Binäre Übertragung. Ich denke es ist ein LIN-Bus / Protokoll.
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@Uli Unbestreitbar hat ein Induktionskochfeld große "kochtechnische" Vorteile. Er hat etwas vom guten alten Gasherd. Gas brennt: Es ist heiß. Gas aus: Es ist kalt. Na gut, fast. Ein Elektroherd mit Heizspiralen ist hier suboptimal. Nur: Der e-Herd ist einfach (wie ein Gasherd) und arbeitet Jahrzehnte zuverlässig. Er hat halt wenigen Bauteile. Da kann fast nichts kaputt gehen. Bei einem, Induktionskochfeld sieht das halt anders aus. Neben den hier beschriebenen (geplanten?) Schwachstellen gibt es Alterungseffekte insb. an Elkos und Lötstellen. Steckverbinder sind auch so ein Ding. (Siehe KfZ Elektronik). HiTech ist nun einmal grundsätzlich störanfälliger. Ich hatte auch früher überlegt, mir ein Induktionskochfeld anzuschaffen, wenn die "alte" Küche 'mal ersetzt werden muß. Aber nach diesem Thread hier würde ich meine persönliche Preferenz eher bei einem Gasherd sehen. Dann steht draußen eben eine Propangasflasche. Das Ganze kann man auch mit Autos vergleichen: Ein oller Käfer rollt und rollt (bis er durchgerostet ist). Aber er ist durstig, und seine Leistung ist bescheiden. Moderne Autos mit den ganzen intelligenten Motorsteuersystemen (und auch mit Fahrernervsystemen) bieten große Vorteile, solange man ggf. auf eine gute (!) Werkstatt zurückgreifen kann. In Afrika bringt ein superdupio-Hightechauto nur begrenzt Freude. Aber jeder muß und kann das für sich entscheiden.
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Natürlich kann ich Dir da nur zustimmen, Hanns-Jürgen. Sicher. Mich hat das auch fast umgehauen als ich zum Ersten mal die verbaute High-Tech gesehen hab. Hatte mir zum Testen erst so ne 25 Euro Induktion-Einzelplatte geholt und irgendwann dann noch eine. Das ist sicher 20 Jahre her. Die Dinger laufen immer noch! Später dann so ein Neff-Kochfeld - auch das läuft noch bis auf einen Sprung in der Glasplatte. Bin deshalb auch immer auf der Suche nach Defekten. Ceranplatte fiel bisher aber keine ab weil sich die Geräte doch meist reparieren lassen. Nicht zuletzt aufgrund der doch massiven Sicherheitsvorkehrungen die da verbaut sind. Jedes Fehlerchen wird abgefangen und dann blinkt halt der Code bevor teure Chips verdampfen. Bemängeln muss ich halt das Drama um die Serviceunterlagen. Da fehlt meines Erachtens auch ein Machtwort von der EU. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen als in jedem Fernseher hinten der Schaltplan reingeklemmt war. Kein Radio oder Kassettendeck kam ohne Schaltplan. Das Zeug muss reparierbar sein!
Uli H. schrieb: ... > > Bemängeln muss ich halt das Drama um die Serviceunterlagen. Da fehlt > meines Erachtens auch ein Machtwort von der EU. Ich bin in einer Zeit > aufgewachsen als in jedem Fernseher hinten der Schaltplan reingeklemmt > war. Kein Radio oder Kassettendeck kam ohne Schaltplan. Das Zeug muss > reparierbar sein! Sicher! ABER: Die Komplexität und die Verdongelung der Geräte entwickelt sich diametral der Ergebnisse bei PISA. Wer traut sich da noch ran, außer einigen Enthusiasten und den hier so hoch gelobten Rentnern mit Vorkenntnissen? Und außerdem die UUUmwelt wegen des Papierverbrauches, dass dann ungelesen in die blaue Tonne wandert, so jedenfalls die Vorstellung der Begründer... Natürlich ist eine Reparatur ja sooo gefährlich. Darwin lässt grüßen! Bei Vielen zurecht. ;-))
Thomas U. schrieb: > Sicher! ABER: > Die Komplexität und die Verdongelung der Geräte entwickelt sich > diametral der Ergebnisse bei PISA. Ach, ich sehs nicht ganz so pessimistisch. Schau Dir die Sache mit den Reparatur-Cafes an. Die müssen ja nicht die kompletten Unterlagen beilegen. Klar gingen die 99% ungelesen in den Müll. Das wollen wir alle nicht. Reicht doch, wenn die das online anbieten oder eben spätestens auf Nachfrage rausrücken. Oder sie bieten das über die grossen Archive an die es ja gibt. Hat halt alles vor und Nachteile. So wie die Lage jetzt ist, kann man, nachdem man sich in die undokumentierte Technik eingefriemelt hat und die Geräte wegen jeder kalten Lötstelle auf den Müll gehen, nen guten Euro machen mit "Refurbished Hobs". Und der Rücklauf ist sehr gering. Im Allgemeinen funktionieren die dann wieder wie neu. Verdongelung hält sich zum Glück in Grenzen. im Grunde ist da nur dieser ASIC der aber so viel gar nicht macht. Einen defekten hatte ich noch nie. Von den beiden Controllern auch nicht. Den ATMega644 vom Bedienteil würde ich mir inzwischen zutrauen nachzuprogrammieren. Der reicht auch nur durch was von den ELINs kommt. Bedient den Timer, bissel Multiplexing für die Tasten und das kleine Service-Menu mit den Pxx Codes auf dem Timer-Display. Features wie diese "maximale Betriebsdauer" die per Servicemenu abschaltbar ist - kann man einbauen, muss man aber nicht. Für Slow-Cooking ists blöd.
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Uli H. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Sicher! ABER: >> Die Komplexität und die Verdongelung der Geräte entwickelt sich >> diametral der Ergebnisse bei PISA. > > Ach, ich sehs nicht ganz so pessimistisch. Schau Dir die Sache mit den > Reparatur-Cafes an. > Die müssen ja nicht die kompletten Unterlagen beilegen. Klar gingen die > 99% ungelesen in den Müll. Das wollen wir alle nicht. > Reicht doch, wenn die das online anbieten oder eben spätestens auf > Nachfrage rausrücken. Oder sie bieten das über die grossen Archive an > die es ja gibt. > > Hat halt alles vor und Nachteile. So wie die Lage jetzt ist, kann man, > nachdem man sich in die undokumentierte Technik eingefriemelt hat und > die Geräte wegen jeder kalten Lötstelle auf den Müll gehen, nen guten > Euro machen mit "Refurbished Hobs". Und der Rücklauf ist sehr gering. Im > Allgemeinen funktionieren die dann wieder wie neu. > Und du meinst, dass bei dieser Herangehensweise unsere Bedenkenträger auf Grund eigener Unfähigkeit von wegen Garantie und SICHERHEIT hier keinen Zwergenaufstand machen? Das eigene Ego freut sich regelmäßig, wenn es so ein Gerätchen nach einigen Stunden Analyse und Reparatur 'wieder tut'! Das ich auch was wert!
Thomas U. schrieb: > Und du meinst, dass bei dieser Herangehensweise unsere Bedenkenträger > auf Grund eigener Unfähigkeit von wegen Garantie und SICHERHEIT hier > keinen Zwergenaufstand machen? Bei Einigen scheint das wirklich pathologisch zu sein. Aber mir scheint dieses Grüppchen auch sehr überschaubar. Keine Ahnung was sie antreibt. Vermutlich ganz persönliche schlechte Erfahrungen. Ist ja legitim sich dann einfach anders zu entscheiden. Zum Glück hat jeder diese Möglichkeit. Die Eigenheit, alle Anderen aber runterzumachen sagt nur etwas über sie selbst aus. Nichts über die Technik und nichts über die, die sie gerne benutzen.
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