Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Suche Leistungs Operationsverstärker der als Impedanzwandler geschaltet werden kann


von Hermes (Gast)


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hallo Leute,

ich würde gerne ein Signal verstärken auf 1A.

Daher suche ich einen OP, den man in der Größenordner als 
Impedanzwandler, also einfach Out an V- schalten kann, ohne, dass er 
gleichzeitig die Ausgangsspannung verstärkt, bzw. ich da diese Schaltung 
mit den beiden Widerständen ranklemmen muss :)


Kennt vllt. jemand ein derartiges Bauteil?


Danke, Hermes

von OP (Gast)


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Hermes schrieb:
> einen OP

Ja, einen OP.

von Hermes (Gast)


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Welcher schafft 1A und ist als Impedanzwandler zu schalten?

von spess53 (Gast)


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Hi

Fragst du das in letzter Zeit zum ersten mal?

MfG Spess

von Hermes (Gast)


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ja klar, so oft fragt man sich doch so etwas nicht :-)

von oszi40 (Gast)


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Hermes schrieb:
> Welcher schafft 1A und ist als Impedanzwandler zu schalten?

Die Suchfunktion hilft immer. 
Beitrag "Operationsverstärker"
http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen
http://www.mikrocontroller.net/articles/Standardbauelemente

Bessere Frage wäre gewesen: wozu das Ding wirklich gebraucht wird.

von Hermes (Gast)


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Die Antwort steht in deinen Links nicht drin.

Ich geh davon aus, dass es keinen derartigen gibt.

Ich kenne den LM675, aber den kann man eben nicht ohne weiteres als 
Impedanzwandler schalten.

von Hermes (Gast)


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Ich will damit eine ohmsche Last versorgen, und die erfordert 1A

von oszi40 (Gast)


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APEX hat auch welche. http://www.cirrus.com/en/products/apex/index.html
Frage wäre eher ob ein Einfacher von der Stange nicht preiswerter sein 
wird.

von Klaus (Gast)


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Hermes schrieb:
> Ich kenne den LM675, aber den kann man eben nicht ohne weiteres als
> Impedanzwandler schalten.

Impedanzwandler möglicherweise nicht, aber als Applikation wird 
"Non-Inverting Unity Gain Operation" angeboten.

MfG Klaus

von Hermes (Gast)


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@oszi,

ja wenn es ein einfacher von der stange gibt, den man als 
imp-wandlerschalten kann...

@klaus

auch der braucht ja mindestens 10fach spannungsverstärkung

von Klaus (Gast)


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Hermes schrieb:
> auch der braucht ja mindestens 10fach spannungsverstärkung
>
Ok, "unity gain" heißt bei dir 10 fach?

MfG Klaus

von Hermes (Gast)


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Auszug aus dem Datenblatt:

The LM675 is designed to be stable when operated at a
closed-loop gain of 10 or greater...

von Egal Anders (Gast)


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Falls sich keiner findet....

Genügt für diesen Fall ein Transistor in der Rückkopplung?

http://terpconnect.umd.edu/~toh/ElectroSim/Booster.html

von spess53 (Gast)


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Hi

>ja klar, so oft fragt man sich doch so etwas nicht :-)

Beitrag "LM675T Operationsverstärker als Impedanzwandler schalten"

MfG Spess

von Klaus (Gast)


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Hermes schrieb:
> The LM675 is designed to be stable when operated at a
> closed-loop gain of 10 or greater...

Das wird wohl die Erfinder dazu gebracht haben, einige Seiten weiter 
Schaltbeispiele für inverting and non inverting unity gain amplifier 
anzugeben, also zu erklären, wie man trotz des von dir zitierten Satzes 
Verstärker mit Verstärkung 1 (unity) bauen kann. Du wirst ja wohl nicht 
der erste mit diesem Problem sein.

MfG Klaus

von Arno H. (arno_h)


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L272 kann 1A, das DB ist aber nicht sehr aussagekräftig.

Arno

von Christian L. (cyan)


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@Hermes
Schreib doch mal, was du damit genau vorhast. Also auch Daten wie 
Bandbreite des Signals usw. Es gibt nämlich eine ganze Reihe an solchen 
OPVs. Vielleicht reicht ja auch ein Standard OPV und eine 
Transistorendstufe.

LG Christian

von Ulli N. (Gast)


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Eins vorweg: Ich kann die Frage nicht beantworten.
Was ich sagen will ist nur, daß sich in diesem, ursprünglich guten 
Forum, immer mehr Kasper und Bekloppte tummeln. Der Threadsteller hat 
ein klare Frage formuliert. Er sucht einen OP, der ihm als 
Impedanzwandler 1A Strom bringen kann:

Antwort 1: Ja, einen OP.
Antwort 2: Fragst du das in letzter Zeit zum ersten mal?
Antwort 3: Die Suchfunktion hilft immer.

Sind hier nur noch Deppen unterwegs?

von Christian L. (cyan)


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Ulli N. schrieb:
> Der Threadsteller hat ein klare Frage formuliert.

Das ist nicht korrekt.
Es gibt keine Angaben über den Bereich der Ausgangsspannung. Keine Infos 
über die zur Verfügung stehende Versorgungsspannung. Keine Angaben zur 
benötigten Bandbreite. Keine Angaben zur Eingangsspannung und dessen 
Form. Keine Angaben über den genauen Verwendungszweck. Gibt es also noch 
andere Dinge auf die man achten muss? Wir wissen nur, das er 1A in einer 
ohmschen Last schicken will.
Vielleicht gibt es viel bessere Alternativen mit denen er sein Ziel 
erreichen kann.

Wie will man da einen konkreten Vorschlag machen? Hermes muss erst 
einmal genauere Angaben machen. Dann erst wird er auch passende 
Vorschläge erhalten.

LG Christian

von 74xxx (Gast)


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von Ulli N. (Gast)


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Christian L. schrieb:
> Vielleicht gibt es viel bessere Alternativen mit denen er sein Ziel
> erreichen kann.

Vielleicht. Das wollte er aber nicht wissen. Er wollte wissen, ob jemand 
einen OP kennt, der 1A kann.

> Wie will man da einen konkreten Vorschlag machen? Hermes muss erst
> einmal genauere Angaben machen. Dann erst wird er auch passende
> Vorschläge erhalten.

z.B. so wie z.B. Autor 74xxx (Gast)

Wenn mich ein Thread vom Thema her interessiert, habe ich einfach keine 
Lust Seitenweise heisse Luft und oberlehrerhaftes Getue zurchzulesen um 
am Ende festzustellen, daß der gesamte Informationsgehalt = 0 ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich der Einzig bin, dem das so geht.

von hyggelig (Gast)


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Bist Du nicht.

von Christian L. (cyan)


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Ulli N. schrieb:
> Vielleicht. Das wollte er aber nicht wissen. Er wollte wissen, ob jemand
> einen OP kennt, der 1A kann.

Und was hat Hermae davon, wenn wir ihm einen teuren Spezial-OP 
vorschlagen, der schwer beschaffbar und möglicherweise noch 
unterdimensioniert ist, nur um festzustellen, dass es auch ein LM317 für 
ein paar Cent tun würde?

Und zwei Tage später meldet er sich dann, und will wissen, warum seine 
Schaltung nicht funktioniert. Mit den wenigen Informationen kann man ihm 
nicht helfen, sondern nur Raten und das hilft ihm noch viel weniger.

Aber zugegeben, einige Antworten sind wirklich überflüssig.

LG Christian

von Ulli N. (Gast)


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Christian L. schrieb:
> Und was hat Hermae davon, wenn wir ihm einen teuren Spezial-OP
> vorschlagen, der schwer beschaffbar und möglicherweise noch
> unterdimensioniert ist, nur um festzustellen, dass es auch ein LM317 für
> ein paar Cent tun würde?

Wenn jeder, der geantwortet hat nur 1 OP vorgeschlagen hätte ( wie z.B. 
74xxx (Gast) ), dann hätte er etwa 10 Datenblätter, die er in 20 
sec/Datenblatt checken kann und sehen bei welchem seine restlichen 
Randbedingungen passen. Jetzt hat er nichts.

Das Problem ist einfach, daß man hier inzwischen keine Frage mehr 
stellen kann, weil der Thread am Ende 10 DIN A4 Seiten lang ist, keine 
brauchbare Antwort drinsteht und nach der 5. Antwort abgedriftet in 
kleingeistiges,  Angegifte.

von Hermes (Gast)


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Hallo Ulli,

ich stimme dir uneingeschränkt zu.

Den Impedanzwandler brauche ich erstmal nicht mehr weil ich das Problem 
anders löse.

Ich muss auch sagen, dass die Art und Weise, wie hier einige Fragende 
behandelt werden, ziemlich anmaßend.

Lg, Hermy Hermes

von MaWin (Gast)


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> Welcher schafft 1A und ist als Impedanzwandler zu schalten?

LM675, siehe Datenblatt

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von Hermy Hermes (Gast)


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so funzt datt aber ned!

von Ulrich (Gast)


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Der L272 könnte gehen - so genau ist das Datenblatt da aber auch nicht. 
Wenn es mit dem Strom knapp wird, ggf. beide OPs mit Widerständen 
zusammenschalten.

von Christian L. (cyan)


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Ulli N. schrieb:
> Wenn jeder, der geantwortet hat nur 1 OP vorgeschlagen hätte ( wie z.B.
> 74xxx (Gast) ), dann hätte er etwa 10 Datenblätter, die er in 20
> sec/Datenblatt checken kann und sehen bei welchem seine restlichen
> Randbedingungen passen. Jetzt hat er nichts.

Das glaubst du doch selbst nicht.
Jemand der in kürzester Zeit ein Datenblatt nach den wichtigsten 
Kriterien durchsuchen kann weiß auch was eine parametrische Suche ist 
und ist auch in der Lage diese Suche der einzelnen Hersteller zu 
benutzen. Da Hermes dies nicht tat gehe ich davon aus, dass er noch ein 
wenig unerfahren in der Materie ist und deshalb Hilfe benötigt.
Und wahllos OPV Vorschlagen Hilft niemanden. Wir wissen noch immer 
nicht, was Hermes vor hat. Vielleicht tut es ja auch einer von hunderten 
NF-Enstufen.

>Das Problem ist einfach, daß man hier inzwischen keine Frage mehr
>stellen kann, weil der Thread am Ende 10 DIN A4 Seiten lang ist, keine
>brauchbare Antwort drinsteht und nach der 5. Antwort abgedriftet in
>kleingeistiges,  Angegifte.

Die Threads werden deshalb so lang, weil man vielen TOs erst über 10 
Posts lang die nötigen Informationen aus der Nase ziehen muss. Wer klar 
formuliert, was er vorhat kriegt hier auch kompetente Hilfe. Dass sich 
immer ein paar Trolle hier breit tun lässt sich nicht verhindern.

Hermes schrieb:
> Ich muss auch sagen, dass die Art und Weise, wie hier einige Fragende
> behandelt werden, ziemlich anmaßend.

Nein, anmaßend ist es andere Leute um Hilfe zu bitten, ihnen aber die 
nötigen Informationen vor zu enthalten, um sich dann darüber zu 
beschweren, nicht die passende Antworten bekommen zu haben.

LG Christian

von Christian L. (cyan)


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Hermy Hermes schrieb:
> so funzt datt aber ned!

Laut Datenblatt schon.

LG Christian

von Ulli N. (Gast)


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Christian L. schrieb:
> Nein, anmaßend ist es andere Leute um Hilfe zu bitten, ihnen aber die
> nötigen Informationen vor zu enthalten, um sich dann darüber zu
> beschweren, nicht die passende Antworten bekommen zu haben.

Ich glaube kaum, daß jemand der eine Frage hat, vorsätzlich 
Informationen zu seinem Problem verschweigt (genau so klingt es in 
deinem Satz).
Vielleicht hat er nicht dran gedacht, vielleicht ist ihm nicht bewußt, 
daß das wichtig sein könnte, vielleicht ist er unerfahren und sieht 
erstmal nur sein Problem (z.B. benötigter Strom) und weiss gar nicht, 
was noch an Problemen kommen kann, ...
Wenn du nun antwortest: "Mit ein paar mehr Angaben bekommst du 
vielleicht eine Antwort", dann sind 2 Dinge passiert:

1. Du hast genau dasselbe gemacht (welche Angabenfehlen braucht du). 
Wenn es ein Anfänger ist, weiss er das nämlich vielleicht gar nicht.

2. Für den Fragenden klingt das etwa so: "Wenn du schon keine Ahnung wie 
es geht solltest du wenigstes mal kapieren, wie man fragt".

Also ich sehe den Sinn eines Forums darin, meine in vielen Jahren 
erworbenen Erfahrungen an jüngere weiterzugeben. Man ist in den Jahren 
in viele Falen getappt, ist Irrtümern aufgesessen und hat viel Zeit 
damit verschwendet im Trüben zu fischen. Ich denke, diese Erfahrungen 
hat jeder gemacht.
Ich versuche, Anderen das (oder zumindest "meinen" Teil davon) zu 
ersparen. Was hier im Forum leider oft passiert ist, daß man darauf 
wartet bis einer kommt, der in eine Falle getappt ist, um dann den 
väterlichen Tipp zu geben, daß er es halt richtig machen muss.

Das war mein letztes Posting zu dem Thema, man muss nicht meiner Meinung 
sein, wir leben in einem freien Land.

Gruß Ulli

von Achim W. (Gast)


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@Ulli
Trifft genau den Punkt.

von Christian L. (cyan)


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Zum ersten Teil deines Posts:
Bitte lese dir noch einmal meinen ersten Post durch. Ich habe nirgends 
nebulös herum geschwarfelt, sondern Hermes konkret aufgefordert sein 
Problem genauer zu erläutern und wichtige Parameter wie z.B. die 
Bandbreite seiner Anwendung uns mitzuteilen. Im meinem zweiten Post habe 
ich weitere für die Lösung wichtige Parameter aufgeführt. Bis jetzt 
fehlen diese Infos. Hermes hat aber scheinbar kein Interesse mehr an 
einer Lösung.

Beim zweiten Teil hast du meine volle Unterstützung.

LG Christian

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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MaWin schrieb:
>> Welcher schafft 1A und ist als Impedanzwandler zu schalten?
>
> LM675, siehe Datenblatt
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Mit einem generic OpAmp funzt diese Schaltung in der Simulation. Aber 
wie kann man bei dieser Trickschaltung die Stabilität berechnen? Also 
woher weiß der OpAmp das er mit v>10 betrieben wird?

von ganzegal (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Also
> woher weiß der OpAmp das er mit v>10 betrieben wird?

Er muss den Hintern mehr bewegen, damit vorne das Schielen weggeht.

von MaWin (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Mit einem generic OpAmp funzt diese Schaltung in der Simulation.

Die funktioniert mit dem angegebenen auch in der Realität.

> Aber wie kann man bei dieser Trickschaltung
> die Stabilität berechnen?

Da guck ich ins Datenblatt. Wenn die die Schaltung vorschlagen, wird sie 
schon funktionieren.

> Also woher weiß der OpAmp das er
> mit v>10 betrieben wird?

Wenn der Ausgang sich um mehr als die 10 fache Spannung bewegt als die 
Eingangsspannungsdifferenz, verstärkt er um 10.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Normale OpAmp-Schaltungen kann man mit zwei Bedingungen komplett im 
Betriebsverhalten bestimmen:
1. Der Eingangsstrom an beiden Eingängen ist Null
2. Die Differenzspannung zwischen beiden Eingängen ist Null

Aber hier funzt das nicht! Würde ich gerne verstehen. Hier ist:
1. vu=1
2. vi=unendlich

von ganzegal (Gast)


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vu ist nicht =1, es wirkt nur so. Betrachte den +Eingang als Masse, 
welche sich dem Signalverlauf entsprechend verschiebt. Der OPV denkt, 
daß er nichts zu tun hat.  :-)

von ganzegal (Gast)


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Also Arbeitspunktverschiebung statt Signalverstärkung.

Ich weiß gerade nicht, wie man es besser erklären könnte.

von Wolfgang (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Normale OpAmp-Schaltungen kann man mit zwei Bedingungen komplett im
> Betriebsverhalten bestimmen:
> 1. Der Eingangsstrom an beiden Eingängen ist Null
> 2. Die Differenzspannung zwischen beiden Eingängen ist Null

Nur wenn sie statisch betrieben werden.
Das Ding muss auch noch stabil sein, d.h. die Schleifenverstärkung muss 
bei zunehmender Frequenz ausreichend klein sein, bevor die 
unvermeidliche Phasenverschiebung das rückgekoppelte Ausgangssignal zu 
einer Mitkopplung werden läßt.

von ArnoR (Gast)


Angehängte Dateien:

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Abdul K. schrieb:
> Also woher weiß der OpAmp das er mit v>10 betrieben wird?

Die Schaltung ist doch nichts anderes als ein einfacher 
nichtinvertierender Verstärker mit Vu=16 (linkes Bild), bei dem man die 
Eingangsspannung als "bewegte Masse" auffassen kann (rechtes Bild).

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Jo ArnoR. Nur was mich wurmt ist das ich nicht selbst drauf komme!!

Wie verhält sich der Ausgang eines OpAmps analytisch? Mehr als 
Induktivität oder als Stromquelle? Ich versuche den Unterschied zu einem 
OTA rauszukriegen.
Wenn man nun dessen virtuelle Induktivität berechnen könnte, dann müßte 
sich doch auch eine mögliche Schwingfrequenz bei Instabilität berechnen 
lassen. Also abschätzbar mal ohne SPICE meine ich.
Wie verhält sich eine typische Ausgangsstufe eines Opamps?

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