Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsintervall von -12 bis +12V auf 0 bis +5V


von Frank (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

ich habe ein Analogsignal welches im Intervall -12V bis +12V liegt. 
Dieses möchte ich auf das Intervall 0V bis +5V (also -12V -> 0V und +12V 
-> +5V)
für meinen AD-Wandler bringen. Für soetwas muss es doch bestimmt 
irgendeine einfache OP-Struktur geben, ich find nur leider nichts.
Wie könnte ich dieses realisieren?

Danke im Voraus

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Worin besteht jetzt die intellektuelle Leistung
das Ergebnis von -10V .. 10V auf 0V .. 5V
umzuwandeln auf deine Spannung ?
Beitrag "-+ 10V in 0 bis 5 V umwandeln"

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Worin besteht jetzt die intellektuelle Leistung
> das Ergebnis von -10V .. 10V auf 0V .. 5V
> umzuwandeln auf deine Spannung ?
> Beitrag "-+ 10V in 0 bis 5 V umwandeln"

Ich warte schon auf die Frage: "Und wie muss ich das für + - 12V
berechnen?" :-)
Gruss
Harald

von Heinz (Gast)


Lesenswert?

> Beitrag "-+ 10V in 0 bis 5 V umwandeln"

Die "Lösung" hat den Nachteil, dass der Innenwiderstand nicht 
berücksichtigt wird.

von Frank (Gast)


Lesenswert?

Dankeschön, ist doch so einfach.

MfG
Frank

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> Die "Lösung" hat den Nachteil, dass der Innenwiderstand nicht
> berücksichtigt wird.

Der Innenwiderstand der Quelle spielt für die Funktion der Schaltung
keinerlei Rolle, sie setzt eine Eingangsspannung von -10V in 0V und eine 
von 10V in 5V um egal welchen Innenwiderstand die Quelle hat.

Falls er nicht die Spannung am Eingang der Schaltung sondern irgendwo 
vor einem weiteren Widerstand als Bezug haben will, kann er den 
Widerstandswert von 20k Eingangswiderstand abziehen.

Aber ich weiß, der Subtraktion sind heutige Schulabgänger auch nicht 
mächtig, die fragen dann bloss welches merkwürdige Fremdwort das denn 
sei.

von hinz (Gast)


Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Aber ich weiß, der Subtraktion sind heutige Schulabgänger auch nicht
> mächtig, die fragen dann bloss welches merkwürdige Fremdwort das denn
> sei.

Hat offensichtlich was mit Motorsport zu tun.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

MaWin schrieb:

> Aber ich weiß, der Subtraktion sind heutige Schulabgänger auch nicht
> mächtig, die fragen dann bloss welches merkwürdige Fremdwort das denn
> sei.

Tja, ich hab noch das schöne Wort "abziehen" gelernt. Aber das hat
ja heute in Schulen eine ganz andere Bedeutung. :-(
Gruss
Harald

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


Lesenswert?

Harald Wilhelms schrieb:
> Tja, ich hab noch das schöne Wort "abziehen" gelernt. Aber das hat
> ja heute in Schulen eine ganz andere Bedeutung. :-(

Stimmt. Und selbst das machen die Schüler nach dem Kac**n nur 
widerwillig.

;o)

von Heinz (Gast)


Lesenswert?

> Der Innenwiderstand der Quelle spielt für die Funktion der Schaltung
> keinerlei Rolle, sie setzt eine Eingangsspannung von -10V in 0V und eine
> von 10V in 5V um egal welchen Innenwiderstand die Quelle hat.

Das tut die Schaltung unabhängig vom Innenwiderstand bestimmt nicht.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Tut sie, miss mal.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


Lesenswert?

Schei* Haarspalterei.

von gaast (Gast)


Lesenswert?

Heinz schrieb:
> Das tut die Schaltung unabhängig vom Innenwiderstand bestimmt nicht.

Tut sie. Rechnen, simulieren oder messen, du hast die Wahl.

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

Schlimm wie machne Leute hier über andere herfallen. Dabei haben genau 
diese (in anderen Threads) auch schon extrem schlechte, peiliche 
"intellektuelle Leistung" geliefert.

Eine Schaltung welches dies realisiert und auf einem bleasteten 
Spannungsteiler passiert ist nun mal vom Innenwiderstand abhägig.

MFG

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> und auf einem bleasteten Spannungsteiler passiert

Wahrscheinlich meinst du basiert.

Der Spannungsteiler ist nicht belastet, er geht in einen A/D-Wandler und 
die sind hochohmig. Die 10k Ausgangswiderstand des Spannungsteilers 
reichen damit es zu keinen Fehlmessungen kommt. Siehe Datenblatt deines 
uC. Aber dazu bist du vermutlich zu faul.

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

Man nehme an die Quelle hat 100k Innenwiderstand, was passier dann?

>Aber dazu bist du vermutlich zu faul.
Wie primitiv ist das?

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> Man nehme an die Quelle hat 100k Innenwiderstand, was passier dann?

Bei -10V am Eingang 0V am Ausgang.
Was sonst ?

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

Rechne mal mit 120k statt 20k, ist ja nichts anderes als eine -10V 
Quelle mit 100k...

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


Lesenswert?

MaWin schrieb:
>> und auf einem bleasteten Spannungsteiler passiert
>
> Wahrscheinlich meinst du basiert.

Offensichtlich.

> Der Spannungsteiler ist nicht belastet, er geht in einen A/D-Wandler und
> die sind hochohmig.

Das stimmt.

> Die 10k Ausgangswiderstand des Spannungsteilers
> reichen damit es zu keinen Fehlmessungen kommt.

> Siehe Datenblatt deines uC. Aber dazu bist du vermutlich zu faul.

Was soll dieses ewige Herumgezicke?

Fakt ist, dass dieses Spannungsteilerkonstrukt eine Last für die 
Signalquelle darstellt und somit die Messung verfälscht.

Heinz schrieb:
>> Der Innenwiderstand der Quelle spielt für die Funktion der Schaltung
>> keinerlei Rolle, sie setzt eine Eingangsspannung von -10V in 0V und eine
>> von 10V in 5V um egal welchen Innenwiderstand die Quelle hat.
>
> Das tut die Schaltung unabhängig vom Innenwiderstand bestimmt nicht.

MaWin schrieb:
> Tut sie, miss mal.

@Heinz & MaWin:

Ihr habt (abhängig von der Betrachtungsweise) beide recht.

Geht man davon aus dass die Spannung der unbelasteten Quelle gemessen 
werden soll, so hat Heinz recht.

Geht man davon aus, dass die Spannung der belasteten Quelle gemessen 
werden soll, so hat MaWin recht.

Basta!

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

Die Spannung welche am Knoten der drei Widerstände 10k, 20k, 20k 
auftritt ist vom Widerstand der Quelle abhängig, das ist Tatsache. Denn 
eine hochohmige Quelle bewirkt nichts anderes als einen größeren 
Widerstand zwischen Quelle und Knoten. Damit fließt ein andere Strom und 
somit eine andere Spannung am Knoten. Das ist Tatsche, da braucht man 
nichts simulieren.

               +5V (Ub)
                |
               R1
                |
 Uin --R3-------+----- Ua
                |
               R2
                |
               GND

Hier gilt:


MFG

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> Die Spannung welche am Knoten der drei Widerstände 10k, 20k, 20k
> auftritt ist vom Widerstand der Quelle abhängig,

Blödsinn.

Die Spannung am Knoten der drei Widerstände 10k, 20k, 20k
ist von der Spannung Uin am Eingang abhängig,
genau von der und von nichts anderem (+5V Ub ist konstant),
und das soll sie sein,
und das ist sie auch im genau berechneten Verhältnis
-10 -> 0, +10 -> 5.

Ich geh davon aus, daß die Spannung an Uin gemessen wird,
welche sonst.

Heinz und Fralla haben mit ihrer unglaublichen Profilierungssucht
mal wieder erfolgreich rumgetrollt und den Thread in dem Frank
eine Lösung vorgestellt wird gründlich zernepft, so wie jeder
Thread in dem Heinz und Fralla auftauchen für'n Arsch ist.

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

Dann setz mal für den Widerstand R3=120k (was einem Serienwderstand von 
100k der Quelle) ein, un schau was passiert.

>Heinz und Fralla haben mit ihrer unglaublichen Profilierungssucht
>mal wieder erfolgreich rumgetrollt und den Thread in dem Frank
>eine Lösung vorgestellt wird gründlich zernepft
Lachhaft. Man muss eingreifen
Die Schaltung funktioniert nur mit einen einzigen Innenwiderstand der 
Quelle.
Mach doch eine Simulation mit dem Innenwiderstand der 
Eingangsspannungsquelle als parameter und plote die Knotenspannung. Du 
wirst sehen, dass meine Fomrel das gleiche voraussagt.
Jetzt wirds bald peinlich ;)

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


Lesenswert?

Jetzt werdet mal bitte wieder sachlich.

Die Aussage von MaWin

> sie setzt eine Eingangsspannung von -10V in 0V und eine
> von 10V in 5V um egal welchen Innenwiderstand die Quelle hat.

ist natürlich korrekt, geht aber völlig an der Praxis vorbei, da man
üblicherweise nicht die Signalspannung unter Belastung messen will.

Hat die Signalquelle einen — womöglich nicht genau bekannten — Innen-
widerstand, hat man mit dieser einfachen Spannungsteilerschaltung ein
Problem, auch wenn sie prinzipiell genau das tut, was sie soll, nämlich
die Eingangsspannung von  ±10V in eine Ausgangsspannung von 0…5V umzu-
setzen. Nur ist die Eingangsspannung nicht die erwartete Signalspannung,
so dass das Ergebnis unbrauchbar ist.

Das ist das, was Heinz und Fralla aussagen wollten, und MaWin, du
solltest jetzt nicht versuchen, die offensichtliche Problematik mit
wiederholt hervorgebrachten Spitzfindigkeiten unter den Tisch zu kehren.

Sonst sehe ich schon die nächste Frage eines Anfängers auftauchen:

  "Ich habe MaWins Spannungsteilerschaltung nachgebaut, leider ist die
  Ausgangsspannung zu niedrig. Was mache ich falsch?"

Und ich sehe auch bereits MaWins Antwort vor Augen:

  "Wie man denn so strohdumm sein, das Problem der Belastung der
  Signalquelle nicht zu erkennen?"

;-)

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Fralla schrieb:
> Dann setz mal für den Widerstand R3=120k (was einem Serienwderstand von
> 100k der Quelle) ein, un schau was passiert.

Abgeshen davon, das solch hochohmige Quellen eher selten sind, ist es
ja schliesslich kein Problem, Für einen solchen Sonderfall einen OPV
als Spannungsfolger vorzusetzen. Normalerweise reicht es aber, so
wie MaWin bereits in seinem ersten Posting beschrieben hat, den
Innenwiderstand der Quelle mit in die Berechnung einfliessen zu
lassen. In diesem Thread geht es doch schliesslich um eine möglichst
einfache und sinnvolle Lösung. Der ganze Hickhack hat schon dazu
geführt, das der TE gar nicht mehr meldet...
Gruss
Harald

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

>Für einen solchen Sonderfall einen OPV als Spannungsfolger vorzusetzen.
Das ein OPV dieses Problem beseitigt ist klar. Da sind wir wieder bei 
einer OPV Lösung, was<

>Abgeshen davon, das solch hochohmige Quellen eher selten sind
Mag sein, es geht aber um die grundsätzlich falsche Aussage:

Mawin schrieb:
>Der Innenwiderstand der Quelle spielt für die Funktion der Schaltung
>keinerlei Rolle, sie setzt eine Eingangsspannung von -10V in 0V und eine
>von 10V in 5V um egal welchen Innenwiderstand die Quelle hat.

Das ist nun mal falsch, sehr falsch. Es sein den jemand beweist mit 
einer Simualtion oder Widerlegung meiner Formel das Gegenteil.

>Der ganze Hickhack hat schon dazu geführt, das der TE gar nicht mehr >meldet...
Ja das ist schade. Aber wenn grundsätzlich falsche Aussagen gemacht 
werden darf man wohl darauf hinweisen. Vl liest den Thread einmal jemand 
mit hochohmiger Quelle. Soll dieser denken, dass die Schaltung trotzdem 
funktioniert, weil angeblich unabhängig vom Innenwiderstand?

MFG Fralla

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Fralla schrieb:
> Mawin schrieb:
>>Der Innenwiderstand der Quelle spielt für die Funktion der Schaltung
>>keinerlei Rolle, sie setzt eine Eingangsspannung von -10V in 0V und eine
>>von 10V in 5V um egal welchen Innenwiderstand die Quelle hat.
>
> Das ist nun mal falsch, sehr falsch. Es sein den jemand beweist mit
> einer Simualtion oder Widerlegung meiner Formel das Gegenteil.

Doch, MaWins Aussage ist schon richtig (s. Anhang), nur überhaupt nicht
zielführend und zudem potentiell verwirrend (s. mein letzter Beitrag).

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

> Das ist nun mal falsch, sehr falsch. Es sein den jemand beweist mit
> einer Simualtion oder Widerlegung meiner Formel das Gegenteil.

Oh Mann, deine Formel zeigt exakt die Abhängigkeit Ua von Uin und von 
sonst nichts, natürlich ist deine Formel richtig, es ist dieselbe nach 
der ich auch rechne, natürlich kommt bei Simulationen auch exakt das von 
mir behauptete (Uin -10 -> Ua = 0, Uin = +10 -> Ua = 5) raus,

nur deine abstrusen Gedankengänge, die sind nicht abgebildet, deinen 
Rin(Quelle) den gibt es nirgends.

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

>Doch, MaWins Aussage ist schon richtig (s. Anhang), nur überhaupt nicht
>zielführend und zudem potentiell verwirrend (s. mein letzter Beitrag).
Dann änder mal den Innenwiderstand, per paramter Sweep ohne den 
Spannungsbereich der Quelle, welche plötzlich -60 bis 35V macht, zu 
ändern...

>nur deine abstrusen Gedankengänge, die sind nicht abgebildet, deinen
>Rin(Quelle) den gibt es nirgends.
Das ist der Fehler...

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

Wenn der Innenwiderstand durch andere Quellespannung (zb die -60V bis 
35V) ausgeglichen wird, sodass am Eingang der Schaltung wieder -10 bis 
10V anliegen, dann ist dies, dass gleiche wie eine Quellspannung von -10 
bis 10 ohne Innenwiderstand. Klar es fließt dann immer der gleiche Strom 
in die Schaltung.
Wurde aber nicht erwähnt und ist völlig realitätsfremd.
 Das zeigt die Simulation wo die Quelle plötzlich -60 bis 35V macht 
damit -10 bis 10V am Eingang anliegen. Das war vom TE nicht gefordert.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Der TO redete davon daß er sie Spannung MESSEN will und nicht schätzen.
Insofern ist ggf. schon ein Fehler von 1% zu viel.
1% wären bei einem R3 von 20kOhm gerade mal 200 Ohm. Also durchaus ein 
möglicher realer Innenwiderstand einer zu messenden Quelle.
Insofern hat Fralla vollkommen recht darauf hinzuweisen und die Aussage 
"Profilierungssucht" und "Rumgetrolle" sind völlig daneben.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


Lesenswert?

Fralla schrieb:
> Wurde aber nicht erwähnt und ist völlig realitätsfremd.

Dass MaWins Argumentation realitätsfremd und verwirrend ist, habe ich
schon weiter oben geschrieben:

Yalu X. schrieb:
> geht aber völlig an der Praxis vorbei

Yalu X. schrieb:
> nur überhaupt nicht zielführend und zudem potentiell verwirrend

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass seine Aussage richtig ist.
Er bezog sich in jedem seiner Beiträge explizit auf die Eingangssspan-
nung der Spannungsteilerschaltung und nicht auf die (meist nur virtuell
vorhandene) Quellenspannung vor dem Innenwiderstand der Quelle.

Aber lassen wir doch die Diskussion. Mittlerweile hat hoffentlich jeder
MaWins Aussage verstanden und hoffentlich auch, dass die Schaltung an
einer Signalquelle mit einem Innenwiderstand von mehr als ein paar Zig
Ohm trotzdem nicht sinnvoll betrieben werden kann.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Mein Fazit: die Spannungsteiler-Schaltung ist in der Praxis gut und 
brauchbar einsetzbar. Ich verwende sie vielfach und ohne Probleme. Wenn 
man weiß, welchen Sensor man anschließt, und zudem weiß, dass dessen 
Impedanz ausreichend niedrig sein muß (man stelle sich einfach die 
Frage: welchen Fehler kann ich mir bei einem 8 Bit Wandler leisten?), 
kann man diese einfache Schaltung durchaus in der Praxis einsetzen...

Udo Schmitt schrieb:
> Der TO redete davon daß er sie Spannung MESSEN will und nicht schätzen.
> Insofern ist ggf. schon ein Fehler von 1% zu viel.
Das sollte man abschätzen können. Da bauen einige 10-Bit Wandler auf und 
beschalten die mit 1% Widerständen. Macht das Sinn? Darf man bei 8-Bit 
Wandlern noch 1% Widerstände nehmen?

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Lothar Miller schrieb:
> Das sollte man abschätzen können. Da bauen einige 10-Bit Wandler auf und
> beschalten die mit 1% Widerständen. Macht das Sinn? Darf man bei 8-Bit
> Wandlern noch 1% Widerstände nehmen?
Na ja Lothar, darüber müssen wir nicht streiten. Über das Thema 
Auflösung versus Genauigkeit haben wir schon oft genug gemeinsam 
gepostet :-)
Wenn der TO einen Spannungsteiler mit Offset nicht berechnen kann, dann 
ist ihm ggf. auch nicht bewusst daß der Spannungsteiler seine Quelle 
belastet.
Und daß Fralla dann so angekeift wird war definitiv nicht in Ordnung.

von Motzi (Gast)


Lesenswert?

Yalu, warum werden Beiträge eigentlich nicht kategorisch gelöscht, wenn 
sie Beleidigungen im Stile Mawins enthalten? Es ist doch schon aus der 
Fragestellung von Frank zu erkennen, daß er ein blutiger Laie ist und 
sogleich wird auf ihn eingedroschen. Und als dieser den Thread verläßt 
wird auf die Übriggebliebenen eingedroschen.

Bannt doch endlich mal diese Dauermotzer, sonst wird dieses Forum immer 
unattraktiver!

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Motzi schrieb:
> Bannt doch endlich mal diese Dauermotzer, sonst wird dieses Forum immer
> unattraktiver!

Stopp! MaWin hat hier schon vielen sinnvoll geholfen wo andere völligen 
Nonsens gepostet hatten.
Mit seinen manchmal starken Stimmungsschwankungen zwischen extrem 
hilfsbereit und stark beleidigend kann ich leben, ich bin auch nicht 
immer nett.
ich finde das Forum nicht unattraktiv, die Frequenz der Posts beweisst 
wohl auch das Gegenteil.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Motzi schrieb:
> Yalu, warum werden Beiträge eigentlich nicht kategorisch gelöscht, wenn
> sie Beleidigungen im Stile Mawins enthalten?

Nun, MaWin hat zwar einen gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, seine
fachlichen Aussagen sind aber praktisch immer richtig. Wenn seine
Postings gelöscht würden, blieben vielleicht nur noch die netten,
aber falschen Antworten übrig. :-)
Gruss
Harald

von Motzi (Gast)


Lesenswert?

>Stopp! MaWin hat hier schon vielen sinnvoll geholfen wo andere völligen
>Nonsens gepostet hatten.

Aber seine Arroganz ist widerwärtig.

>ich bin auch nicht immer nett.

Stimmt...

>Nun, MaWin hat zwar einen gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, seine
>fachlichen Aussagen sind aber praktisch immer richtig.

Nein, nur teilweise. Er ist ein Mensch wie du und ich und hat nicht 
immer Recht. Was er über die Sicherungspraxis von Trafos in Deutschland 
mal geschrieben hat, war in der Tat brilliant. Aber immer wenn es um 
Hifi und High-End geht, dreht er oft völlig durch.

Mawin hat viel Erfahrung und Wissen, das ist richtig. Dennoch ist er 
menschlich oft eine D....... Aber klar, ich beuge mich der Mehrheit, 
wenn das hier erwünscht ist...

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Motzi schrieb:
> Hifi und High-End
Tja in Esoterik kenn ich mich auch nicht aus.

von Motzi (Gast)


Lesenswert?

>Tja in Esoterik kenn ich mich auch nicht aus.

Komm schon, Hifi ist noch keine Esoterik. Und gerade bei High-End läßt 
sich trefflich argumentieren. Denn was nützt ein Verstärker mit 0,0001% 
Klirr, wenn der Mitteltöner schon 0,2% IM-Verzerrungen hat...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Motzi schrieb:
> Yalu, warum werden Beiträge eigentlich nicht kategorisch gelöscht, wenn
> sie Beleidigungen im Stile Mawins enthalten?
Es ist aber schon so, dass ruhig mal direkt und deutlich diskutiert 
werden darf. Ich selber unterbreche nach der 2. Iteration ums selbe 
"Unterthema" dann von mir aus den Thread. Andere sind da offenbar zäher 
und persönlicher...

Motzi schrieb:
> Hifi ist noch keine Esoterik.
Das wäre jetzt der Punkt, wo ich aufhören würde...  ;-)


Udo Schmitt schrieb:
> Na ja Lothar, darüber müssen wir nicht streiten
Richtig. Die Frage war eher an die geneigten Mitleser zum Nachdenken 
gestellt... ;-)

> Und daß Fralla dann so angekeift wird war definitiv nicht in Ordnung.
Dass Fralla und Heinz die ziemlich simple Vereinfachung einer 
Spannungsquelle ohne (nenneswerten) Innenwiderstand nicht anerkennen 
(bzw. jegliche Realitätsnähe absprechen), das ist aber selbst mir 
schleierhaft. Denn ein "üblicher" Sensor kann z.B. 10mA treiben, und hat 
damit einen hinreichend vernachlässigbaren Widerstand. Ein Sensor, der 
das (wegen eines zu hohen Innenwiderstands) nicht kann, wird zu einer 
geringeren Eingangsspannung am Spannungsteiler führen. Das kann an 
messen und, wenn man das noch nicht weiß, daraus lernen. Nur: gleich 
am Anfang von einem belasteten Spannungsteiler auszugehen, vereinfacht 
die Sache nicht...

Motzi schrieb:
> Aber klar, ich beuge mich der Mehrheit, wenn das hier erwünscht ist...
Das ist wahre Demokratie. Und (unnötige) Zensur sollte nicht sein, sonst 
kommt nur eine gleichgeschaltete mittelmäßige Diskussion raus.

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

IMMER sind Mawins Aussagen auch nicht richtig, ich erinnere an den 
rückspeisenden RCD Snubber... ;)

>Das schöne am RCD Snubber ist, daß ein Grosssteil der Energie in den
>Primärspannungsklreis zurücktransportiert wird, nur ein kleiner Teil in
>R verheizt wird
(aus Beitrag "Flyback Converter Snubber")

Und gleichzeitig sowas:
>Aber dazu bist du vermutlich zu faul.

MFG

von Motzi (Gast)


Lesenswert?

>Motzi schrieb:
>> Hifi ist noch keine Esoterik.
>Das wäre jetzt der Punkt, wo ich aufhören würde...  ;-)

Ich bin schon still...

von Fralla (Gast)


Lesenswert?

>Dass Fralla und Heinz die ziemlich simple Vereinfachung einer
>Spannungsquelle ohne (nenneswerten) Innenwiderstand nicht anerkennen
>(bzw. jegliche Realitätsnähe absprechen), das ist aber selbst mir
>schleierhaft. Denn ein "üblicher" Sensor kann z.B. 10mA treiben,
Wenn der Widerstand sehr klein ist, spricht ja nichts dagen. Nur hat der 
TE niemals den Innenwiderstand erwähnt. Deshalb finde ich sollte man ihn 
von Anfang an berücksichtigen. Ist er sehr klein, kann immer noch die 
Vereinfachung getroffen werden diesen zu Vernachlässigen.

>Ein Sensor, der das (wegen eines zu hohen Innenwiderstands) nicht kann, >wird zu 
einer geringeren Eingangsspannung am Spannungsteiler führen. Das >kann an messen 
und, wenn man das noch nicht weiß, daraus lernen
Und warum darf darauf nicht gleich hingewiesen werden?

Wie auch immer jetzt wissen wohl alle was gemeint war (oder ist). Wie so 
oft ein Problem durch verschiedene Interpreatarionen....

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.