Hi Ich habe einige Fragen zur Spannungsversorgung meines Erstlingswerks. Ich möchte einen DAU mit R2R Netzwerk aufbauen. Das Ausgangssignal soll aber symmetrisch um den Nullpunkt sein. Für die Spannungsversorgung steht ein einstellbares Steckernetzteil zur Verfügung (VOLTCRAFT USPS-2250), das ich mit bei 12V betreiben möchte. Für die symmetrische Spannungsversorgung bin ich über die folgende Schaltung gestoßen: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.2 Die Seite wird ja auch häufig genug verlinkt, wenn man im Forum danach sucht. Mit Multisim simuliert scheint die Schaltung auch ganz brauchbar zu sein, um als Versorgungsspannung für einen OPV herzuhalten (siehe Anhang). Über das reale Verhalten kann ich allerdings absolut keine Aussage treffen, denn wie gesagt habe ich auf diesem Gebiet kaum Erfahrungen. Taugt die Schaltung etwas für den realen Einsatz? Das Netzteil soll laut Hersteller bereits geregelt sein. Entfällt dann die Notwendigkeit einen zusätzlichen Spannungsreglers? Über das selbe Netzgerät möchte ich noch ein ATmega (5V) und die Betriebsspannung des DAU OP's speißen. Sollte das mit einem einfachen Spannungsregler (12V -> 5V) problemlos funktionieren oder gibt es da etwas zu beachten? Ich bin für jeden Tipp/jede Hilfe dankbar. Schöne Grüße
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Verschoben durch Admin
> Für die symmetrische > Spannungsversorgung bin ich über die folgende Schaltung gestoßen Ja, und warum baust du die dann nicht nach ? > Taugt die Schaltung etwas für den realen Einsatz Schon, wenn man nicht einfach alles weglässt, was man nicht versteht.
MaWin schrieb: >> Taugt die Schaltung etwas für den realen Einsatz > > Schon, > wenn man nicht einfach alles weglässt, was man nicht versteht. Ich schätze, du spielst auf die beiden 10 Ohm Widerstände an. Die habe ich in dem Bild in der Tat unterschlagen. Sind aber mittlerweile wieder in der Schaltung. Oder meinst du noch etwas anderes? Wie schaut es mit den anderen Punkten aus?
> Sind aber mittlerweile wieder in der Schaltung. Ach wie schön, klafft bei dir noch anderswo Darstellung und Wirklicheit auseinander ? Ein OpAmp dessen Ausgangsstrom vielleicht nicht ausreicht, ein Spannungsteiler der auf Grund der OpAmp-Eingangs-Biasströme leicht verschoben wird, ein LM340 der nicht gerade wie nach Datenblatt beschaltet ist, ich meine, wenn man begründet von den Vorschlägen abrückt mag das in Ordnung sein, aber wo ist der Grund ?
MaWin schrieb: >> Sind aber mittlerweile wieder in der Schaltung. > > Ach wie schön, > klafft bei dir noch anderswo Darstellung und Wirklicheit auseinander ? > > Ein OpAmp dessen Ausgangsstrom vielleicht nicht ausreicht, > ein Spannungsteiler der auf Grund der OpAmp-Eingangs-Biasströme leicht > verschoben wird, > ein LM340 der nicht gerade wie nach Datenblatt beschaltet ist, > ich meine, wenn man begründet von den Vorschlägen abrückt mag das in > Ordnung sein, aber wo ist der Grund ? Der Grund ist schlicht und ergreifend einfach der, dass unserer beider Kenntnisstand offensichtlich elementar voneinander abweicht. Warum dennoch der Unterton in diesem Forum immer herabblickend sein muss, werde ich wohl nie verstehen. Ich fasse es also noch einmal zusammen: - Der LM358 wird zu Schwachbrüstig sein, um die Versorgungsströme liefern zu können? Was wäre eine sinnvolle Alternative? - In der Simulation (ja, ich weiß...) sackt mir Stück für Stück die Ausgangsspannung in den Keller, wenn ich den LM340 so beschalte, wie im Datenblatt angegeben. Oder ist das nur ein Einschwingeffekt? - Wie gehe ich mit dem verschobenen Spannungsteiler um?
> Was wäre eine sinnvolle Alternative? Die d.s.e FAQ nennt den L272 Der LM358 begrenzt den Strom bei ca. 20mA. So lange alle an der virtuellen Masse hängenden Leitungen nicht mehr als 20mA nach -V oder +V abziehen können, reicht das, aber wenn wir davon ausgehen, daß dort weitere LM358 hängen, die ebenfalls 20mA schaffen, dann eher nicht. Welche Widerstände in der Beschaltung an der virtuellen Masse hängen, hast du mit deinem Schaltplanausschnitt ja leider nicht gezeigt. > - In der Simulation (ja, ich weiß...) sackt mir Stück für Stück die > Ausgangsspannung in den Keller, wenn ich den LM340 so beschalte, wie im > Datenblatt angegeben. Oder ist das nur ein Einschwingeffekt? Wohl eher die fehlende Mindestlast. 200k reichen da nicht. > - Wie gehe ich mit dem verschobenen Spannungsteiler um? Mach dir klar, daß beim LM358 die vituelle Masse bei 100k um bis zu 12.5mV nach +V oder V- verschoben sein kann.
> Ich fasse es also noch einmal zusammen: > > - Der LM358 wird zu Schwachbrüstig sein, um die Versorgungsströme > liefern zu können? Was wäre eine sinnvolle Alternative? Wieviel Strom brauchst du denn? Evtl wäre das hier eine Möglichkeit: Beitrag "Re: 3 Kanal Kopfhörerverstärker mit OPA2134 verzerrt" Die Schaltung kann mit entsprechenden Transistoren auch mehr als 50mA liefern und ist niederohmiger als die OPV-Schaltung von MaWin. > - In der Simulation (ja, ich weiß...) sackt mir Stück für Stück die > Ausgangsspannung in den Keller, wenn ich den LM340 so beschalte, wie im > Datenblatt angegeben. Oder ist das nur ein Einschwingeffekt? Einen 12V-Regler mit 12V versorgen kann nicht klappen. > - Wie gehe ich mit dem verschobenen Spannungsteiler um? Der LM358 hat etwa 50nA Biasstrom, mit 50K Quellwiderstand ergibt das einen Offset von 25mV. Stört dich das?
MaWin schrieb: > Welche Widerstände in der Beschaltung an der virtuellen Masse hängen, > hast du mit deinem Schaltplanausschnitt ja leider nicht gezeigt. ArnoR schrieb: > Wieviel Strom brauchst du denn? Evtl wäre das hier eine Möglichkeit: > > Beitrag "Re: 3 Kanal Kopfhörerverstärker mit OPA2134 verzerrt" > > Die Schaltung kann mit entsprechenden Transistoren auch mehr als 50mA > liefern und ist niederohmiger als die OPV-Schaltung von MaWin. Zwischen den +-V Punkten und GND soll eigentlich nichts dran hängen. Die symmetrischen Spannungen sollen eigentlich "nur" ca. 3 OPV's versorgen (wahrscheinlich TL074). MaWin schrieb: >> - In der Simulation (ja, ich weiß...) sackt mir Stück für Stück die >> Ausgangsspannung in den Keller, wenn ich den LM340 so beschalte, wie im >> Datenblatt angegeben. Oder ist das nur ein Einschwingeffekt? > > Wohl eher die fehlende Mindestlast. 200k reichen da nicht. In der Simulation hat sich das ganze dann eingependelt. ArnoR schrieb: >> - Wie gehe ich mit dem verschobenen Spannungsteiler um? > > Der LM358 hat etwa 50nA Biasstrom, mit 50K Quellwiderstand ergibt das > einen Offset von 25mV. Stört dich das? Welchen Quellenwiderstand meinst du? Absolut ideale Zustände wie auf dem Papier habe ich eh nicht erwartet und wenn ich einen maximalen Aussteuerbereich von -4V bis +4V habe, dann denke ich, dass ich mit 25mV Offset leben kann. Es ist wie gesagt keine Hochpräzissonsschaltung sondern mein erstes Projekt in dieser Richtigung. Wie gesagt möchte ich einen R2R DAU an einen ATmega32 anschließen. Wenn ich einen Sinus erzeugen will und der ATmega 5V am Pin liefert, dann habe ich ja immer einen Offset von 2,5V. Um diesen Offset zu beseitigen, möchte ich einen Differenzverstärker mit gleichen Widerständen einsetzen. In der Multisim Simulation kam ich mit der obrigen Schaltung für die Erzeugung der symmetrischen Spannungsversorgung aber nie unter einen Wert von ca. 1,5V. Dabei brechen die Versorgungsspannungen aber nicht ein. Mit "dedizierten" Quellen klappt die Simulation problemlos.
Hat keiner eine Idee bzw. kann mir weiter helfen? Ich bin für jede Antwort dankbar.
> Zwischen den +-V Punkten und GND soll eigentlich nichts dran hängen. Die > symmetrischen Spannungen sollen eigentlich "nur" ca. 3 OPV's versorgen > (wahrscheinlich TL074). Du scheinst nicht ganz zu verstehen, was eine vorteulle Masse ist. + ---+ | einer deiner 3 OpAmps |+\ | >--R--virtuelle Masse |-/ | - ---+ Der Widerstand R hinter dem OpAmp zur virtuellen Masse leitet Strom, und zwar fliesst -V/R in die Masse wenn der OpAmp voll positiv aussteuert und -V/R wenn er voll negative aussteuert. Bei 3 OpAmps und 3 Widerständen bzw. komplexten RLC Filtern oder was auch immer an deinen OpAmps hängt, fliesst Strom in/aus der virtuellen Masse. Wir wissen nicht, ob du solche zur virtuellen Masse gehenden Widerstände hast, weil du zu faul warst, deine Gesamtschalötung auszuzeichnen, daher kann dir niemand helfen, die Belastung auszurechnen. Ein OpAmp an einem Ausgang + ---+ | einer deiner 3 OpAmps |+\ | >-----o Signal |-/ Chinch Buchse | +--o Abschirmung - ---+ | virtuelle Masse kann jedenfalls bei Kurzschluss an der Buchse zum vollen Strom in die virtuelle Masse führen, den der OpAmp liefern kann, weil der Widerstand dann fast 0 ist. Der Hinweis, daß der LM340 nicht 12V liegfer kann wenn er mit 12V versorgt wird, ist aber auch entscheidend.
Die beiden Kondensatoren C1 und C2 am Ausgang vom Op laest du auch am besten weg. Der Op mag am Ausgang keine kapazitiven Lasten. Dadurch kann er ins Schwingen geraten.
MaWin schrieb: > Wir wissen nicht, ob du solche zur virtuellen Masse gehenden Widerstände > hast, weil du zu faul warst, deine Gesamtschalötung auszuzeichnen, daher > kann dir niemand helfen, die Belastung auszurechnen. MaWin schrieb: > Du scheinst nicht ganz zu verstehen, was eine vorteulle Masse ist. Da hast du gleich deine Antwort. Ich bin ja wirklich dankbar für jede Antwort und Hilfe...Unwissenheit als Faulheit, etc. abzutun verbiete ich mir trotzdem... Ich habe mal den bisherigen Schaltungsteil angehängt, der mit der symmetrischen Spannung versorgt werden soll. Sollte die Nummer absolut nicht funktionieren, habe ich Jumper vorgesehen, um ein externes Labornetzteil anschließen zu können. Der Ausgang der ganzen Geschichte geht dann an eine BNC Buchse. MaWin schrieb: > Der Hinweis, daß der LM340 nicht 12V liegfer kann wenn er mit 12V > versorgt wird, ist aber auch entscheidend. Wenn ich davon ausgehe, dass mein 12V Stecknetzteil bereits geregelt ist, dann werde ich wohl auf den LM340 verzichten können.
Was macht IC3A in deiner Schaltung? Ich würde sagen der träumt vor sich hin.
Helmut Lenzen schrieb: > Was macht IC3A in deiner Schaltung? Ich würde sagen der träumt vor sich > hin. Der OP und die Schaltung drum herum entspricht der des Links aus meinem ersten Beitrag.
Der lädt nur die beiden Kondensatoren auf und gut ist.
Helmut Lenzen schrieb: > Der lädt nur die beiden Kondensatoren auf und gut ist. Das ganze Teil raubt mir schon meinen letzten Nerv und so manch eine Nacht....wie sollte ich die Schaltung denn aufbauen, damit ich meine symmetrische Spannung bekomme?
> Ich habe mal den bisherigen Schaltungsteil angehängt Du hast jetzt den Knotenpunkt von C4/C5, Anschlüsse names GND und mit 0V bezeichnete. Vermutlich liegen die alle auf demselben Potential, bloss dürfte dann der L272 nicht an 0V als negative Versorgungsspannung, asondern müsste an - der 12V. Du kannst auch aus 12V durch virtuelle Masse nichts machen, was auch nur annähernd -15V und -15V ergibt, sondern maximal +6V und -6V. Die maximale Belastung ergibt sich durch die Cinch-Ausgangsbuchse zum Kurzschlusstrom des TL074, also brauchst du was stärkeres als einen TL074, ein L272 ist da schon passend (ein TS922 täte es auch, geht bis 14V).
MaWin schrieb: > Du kannst auch aus 12V durch virtuelle Masse nichts machen, was auch nur > annähernd -15V und -15V ergibt, sondern maximal +6V und -6V. Der Illusion gebe ich mich auch nicht hin, keine Sorge ;-) Wenn ich bei 12V bis +-5V heraus bekomme, bin ich glücklich. +-4V sind auch noch toll. Hauptsache symmetrisch. Die +-15V als Notreserve habe ich halt nur angegeben, weil passende Labornetzteile da wären. Ich möchte die Platine aber unabhängig davon machen...nach Möglichkeit. MaWin schrieb: > Die maximale Belastung ergibt sich durch die Cinch-Ausgangsbuchse zum > Kurzschlusstrom des TL074, also brauchst du was stärkeres als einen > TL074, ein L272 ist da schon passend (ein TS922 täte es auch, geht bis > 14V). Bei den meisten Geschichten habe ich mich an dieser Seite orientiert. Dort wird der Versuch mit dem TL074 gemacht, wobei dort natürlich auf ein dediziertes Netzteil zurück gegriffen wird. http://www.scienceprog.com/modeling-of-analog-part-for-dds3-signal-generator/ MaWin schrieb: > Vermutlich liegen die alle auf demselben Potential, > bloss dürfte dann der L272 nicht an 0V als negative Versorgungsspannung, > asondern müsste an - der 12V. Wie meinst du das genau? Ich hatte es so gedacht, dass 0V die Rückleitung des Netzteils sein soll und GND die Massefläche auf der Platine.
> Wie meinst du das genau? Daß sie alle miteinander verbunden sind, BIS AUF 0V des L272 der an - der 12V Versorgung klemmt (die ihrerseits mit dem negativen Versorgungspotential von -6V bis -15V verbunden ist.
André M. schrieb: > MaWin schrieb: >> Vermutlich liegen die alle auf demselben Potential, >> bloss dürfte dann der L272 nicht an 0V als negative Versorgungsspannung, >> asondern müsste an - der 12V. > > Wie meinst du das genau? Ich hatte es so gedacht, dass 0V die > Rückleitung des Netzteils sein soll und GND die Massefläche auf der > Platine. MaWin schrieb: > Daß sie alle miteinander verbunden sind, > BIS AUF 0V des L272 der an - der 12V Versorgung klemmt > (die ihrerseits mit dem negativen Versorgungspotential > von -6V bis -15V verbunden ist. Ok, dann meinen wir wohl das selbe. Ich hatte den - (minus) Kontakt des Netzteils einfach mit 0V bezeichnet. Ich weiß nicht, ob es in Eagle sonst noch eine andere Bezeichnung dafür gibt.
> dann meinen wir wohl das selbe.
Wohl nicht, denn du meinst sicherlich, daß alle Stellen die mit 0V
bezeichnet sind, miteinander verbunden sind, bloss dann funktioniert
deine Schaltung nicht.
Versuch's mal mit Strichen als Leitungen statt Bezeichnungen.
MaWin schrieb: > Wohl nicht, denn du meinst sicherlich, daß alle Stellen die mit 0V > bezeichnet sind, miteinander verbunden sind, bloss dann funktioniert > deine Schaltung nicht. Ok, ich habe jetzt, bis auf bei der "symmetrischen Schaltung" und bei dem Spannungsregler 12V->5V, alle 0V durch GND ausgetauscht. Alles, was mit GND bezeichnet ist, soll dann mit der Massefläche der Platine verbunden werden. Alles was 0V hat, soll mit dem Minuspol des Steckernetzteils verbunden werden. Wäre es dann so korrekt? MaWin schrieb: > Versuch's mal mit Strichen als Leitungen statt Bezeichnungen. Wie meinst du das genau? Bin leider ebenso ein Neuling in Eagle und habe da noch lange nicht alle "Kniffe" drauf.
> Wäre es dann so korrekt? Keine Ahnung, wer soll dem Fehler in deinen Ausführungen "ich hab alles richtig gemacht" schon folgen können ? > Wie meinst du das genau? Zeichne es auf, statt in Prosa zu verfassen, oder denk halt einfach nach, welche Leitung auf welchem Potential liegen sollte.
MaWin schrieb: >> Wäre es dann so korrekt? > > Keine Ahnung, wer soll dem Fehler in deinen Ausführungen "ich hab alles > richtig gemacht" schon folgen können ? Wo habe ich denn bitte gesagt, dass ich alles richtig gemacht hätte?! Hätte ich alles richtig gemacht, dann bräuchte ich wohl kaum Hilfe... MaWin schrieb: >> Wie meinst du das genau? > > Zeichne es auf, statt in Prosa zu verfassen, oder denk halt einfach > nach, welche Leitung auf welchem Potential liegen sollte. Naja, wenn die Symmetrieschaltung massefrei sein soll, dann bleibt ja nichts anderes, als die 12V Punkte an den Pluspol und die 0V Punkte an den Minuspol zu klemmen. Für den geschlossenen Stromkreis muss ja aber auch GND irgendwie wieder abgeführt werden, was doch letztlich auch wieder auf eine Rückführung zum Nullpotential der Spannungsquelle führt...oder ich ramme einen Pflock ich die Erde und nenne das meine Masse.
Einen Moment...das wäre ja schwachsinnig das Signalnullpotential auf eine Massefläche zu legen, die dann mit dem Minuspol des Netzteils verbunden wird. Die symmetrischen Spannungen existieren ja nur relativ zur virteullen Masse zwischen C4 und C5. Also muss der Massepin der BNC Buchse an eben diesen "Massepunkt" angeschlossen werden, oder irre ich mich?
Mal endlich deine Schaltung auf
> Einen Moment...das wäre ja schwachsinnig das Signalnullpotential auf > eine Massefläche zu legen, die dann mit dem Minuspol des Netzteils > verbunden wird. Wow. Beim 14. Beitrag beginnt die Erkenntnis.
Mawin... du bist unbeschreiblich ******* wie kann man hier mit so einer schlechten Laune versuchen, anderen zu helfen. du machst das doch freiwillig
pedda schrieb: > Mawin... du bist unbeschreiblich ******* > > > wie kann man hier mit so einer schlechten Laune versuchen, anderen zu > helfen. du machst das doch freiwillig Das bedarf wohl keinem weiteren Kommentar. So, anhängt ist ein momentaner Schaltungsversuch. In der Simulation brechen die +-U_b/2 Spannungen ein, trotzdem ist das Ausgangssignal wie zu erwarten war. Kann das wirklich klappen oder ist hier einfach die Simulation für den Allerwertesten?
Meinst du nicht das R1 mit 1MOhm nicht etwas hochohmig ist?
Helmut Lenzen schrieb: > Meinst du nicht das R1 mit 1MOhm nicht etwas hochohmig ist? Da hast du recht, da sollte ein Widerstand mit einigen Nullen weniger reichen. Und wie ist sonst der Gesamteindruck? (bitte konstruktiv, nicht herablassend)
Nun R2 ubd R3 kannst du auch ruhig etwas niederohmiger machen. Deine Kondensatoren mit 7.5pF liegen schon in der grösse der parasitätern Kapazitäten.
Helmut Lenzen schrieb: > Nun R2 ubd R3 kannst du auch ruhig etwas niederohmiger machen. Deine > Kondensatoren mit 7.5pF liegen schon in der grösse der parasitätern > Kapazitäten. Da hast du auch Recht. Da werde ich noch einmal etwas nachrechnen, um den Filter so zu dimmensionieren, dass ich auch brauchbare Kondensatoren bekomme.
R1 sollte nicht nur ein paar Nullen weniger haben - er sollte nur eine einzige haben: 0R! Zwischen Ausgang U1B und den beiden Emittern von Q1/Q2 wären noch so ca. 50...100R angebracht. Mit U3A eine 50R-Last zu treiben, ist schon forsch - erst recht gegen den virtuellen GND. Was macht dein XFG1 für ein Signal? Alle Pegel >0 oder sind da auch negative Signalanteile dabei - letzters geht nicht. Man steuert hier gegenüber dem virtuellen GND aus. Dass die Filterbauelelemente R2, R3 C1, C2 eine etwas extreme Werteverteilung haben, ist ja schon angeklungen. Wogegen misst du mit XSC1? Auch R8 und R7 würde ich mindestens um Faktor 10...20 kleiner wählen.
> anhängt ist ein momentaner Schaltungsversuch. Was ist denn DAS jetzt für eine Schaltung. Die hat ja nichts, aber auch rein gar nichts mit deinen bisherigen in Prosa beschriebenen Schaltungen zu tun. In dem Schaltplan wimmelt es von Fehlern. Wie kommst du darauf, die Schaltung eines MOSFET-Treiber als virtuelle Masse einzubauen ? Wie kommst du darauf, R1 auf 1M zu setzen ? Wie kommst du darauf, den Eingangswiderstand eines LM358 mit R7/R8 auf 500k zu setzen ? Und wenn du schon Signale per XFG1 mit Massebezug einspeist, wo zum Teufel kommt der Bezug zu deiner virtuellen Masse her ? Hast du auch nur für eine dieser Entscheidungen hier gelesen daß man das so macht ? Wurde nicht eher ein L272 empfohlen ? Wurde nicht eher 10 bzw. 20 Ohm für R1 empfohlen ? Wurde nicht deutlich gemacht, daß die virtuelle Masse dein Signalbezug ist ? Was genau bringt dich zu den klugen Idee, als was dir hier geraten wurde zu verwerfen und es ganz anders machen zu wollen ?
Hallo André, du hast anfangs direkt nach einer virtuellen Masse gefragt und erst etwas später im Thread ist der Hinweis auf einen R2R-Umsetzer an einem ATMega gekommen. Wie sieht denn deine gesamte Schaltung incl. Stromversorgung des ATMega und Trafo aus? Hast du schon die späteren Werte der Widerstände (statt einfach nur R und 2R)? Mit der Vorgabe "virtuelle Masse" machst du es dir vermutlich nur unnötig kompliziert. Ich vermute mal, dass du einen Trafo und einen 5V Spannungsregler für den ATMega hast. Vom Trafo kannst du dir eine negative Spannung erzeugen und einfach einen 7905 (-5V Regler) dran hängen. Für Schaltungsbeispiele schau in die Elektronik-FAQ unter F9 - Netzteile. Dann hast du eine echte, belastbare symetrische Spannung und nichts virtuelles, wo du auf diverse Effekte wie im Thread beschrieben achten musst. Mach dir die Mühe und stelle deinen kompletten Schaltplan fertig, incl. den Bauteilwerten und poste den nochmal. Nur mit Blick auf das gesamte Konzept kann man hier wirklich hilfreiche Tips geben. Harri
Harald S. schrieb: > du hast anfangs direkt nach einer virtuellen Masse gefragt und erst > etwas später im Thread ist der Hinweis auf einen R2R-Umsetzer an einem > ATMega gekommen. Also eigentlich steht genau das im zweiten Satz meines aller ersten Postings: André M. schrieb: > Hi > > Ich habe einige Fragen zur Spannungsversorgung meines Erstlingswerks. > Ich möchte einen DAU mit R2R Netzwerk aufbauen. Und das mit dem ATmega steht im dritten Absatz des gleichen Postings. Harald S. schrieb: > Wie sieht denn deine gesamte Schaltung incl. Stromversorgung des ATMega > und Trafo aus? Hast du schon die späteren Werte der Widerstände (statt > einfach nur R und 2R)? Einen expliziten Trafo gibt es nicht. Wie gesagt, 12V/2,25A Steckernetzteil das über eine Hohlsteckerbuchse ans Board angeschlossen wird. Für die Widerstandswerte hatte ich an 20kOhm gedacht, also 2R = 20kOhm. Harald S. schrieb: > Mach dir die Mühe und stelle deinen kompletten Schaltplan fertig, incl. > den Bauteilwerten und poste den nochmal. Nur mit Blick auf das gesamte > Konzept kann man hier wirklich hilfreiche Tips geben. Den Schaltplan ist in Arbeit. Ich mache ihn soweit fertig und stelle dann das Bild hier rein. MaWin schrieb: > Was ist denn DAS jetzt für eine Schaltung. Ich bin dem Hinweis gefolgt, dass OP's keine kapazitiven Lasten mögen. MaWin schrieb: > Wie kommst du darauf, die Schaltung eines MOSFET-Treiber als virtuelle > Masse einzubauen ? Wie kommst du auf MOSFET? Die beiden Transistoren sind Bipolar (2N2219 ist ein NPN und der 2N2907 ein PNP, sind nur Beispieltypen). MaWin schrieb: > Wie kommst du darauf, R1 auf 1M zu setzen ? Ich wollte den Strom begrenzen, aber MaWin schrieb: > Wie kommst du darauf, den Eingangswiderstand eines LM358 mit R7/R8 auf > 500k zu setzen ? R7/R8 sind 1MOhm groß. Der Gedanke dahinter war die Eingangsstöme des OP's gering zu halten. MaWin schrieb: > Wurde nicht eher ein L272 empfohlen ? Banale Frage, banale Antwort: der L272 steht unter Multisim 10.0 nicht zur Verfügung. Ein Modell habe ich bisher leider im Internet nicht gefunden und ich wollte mir durch das Selbererstellen eines Modells nicht noch mehr Probleme machen, als ich ohnehin schon habe. MaWin schrieb: > Was genau bringt dich zu den klugen Idee, als was dir hier geraten wurde > zu verwerfen und es ganz anders machen zu wollen ? Auf die Gefahr hin, dass mir sonst niemand mehr helfen will...aber was ist eigentlich dein Problem? Ich bin weder dein Arbeitskollege, der durch seine geringe Erfahrung ein Teamprojekt in den Sand setzt, für das du gerade stehen müsstest noch stehen wir irgendwie anders in Bezug. Wenn es dir also einfach nur Spaß macht auf jemand herabzublicken, dann such dir bitte jemand anderes und nutze nicht die vermeindliche Anonymität des Internets, um deiner schlechten Laune ein Ventil zu bieten... HildeK schrieb: > Mit U3A eine 50R-Last zu treiben, ist schon forsch - erst recht gegen > den virtuellen GND. Magst du mir das bitte etwas genauer erläutern? Wie unschwer zu merken ist, fehlt mir halt leider jede praktische Erfahrung. HildeK schrieb: > Was macht dein XFG1 für ein Signal? Alle Pegel >0 oder sind da auch > negative Signalanteile dabei - letzters geht nicht. Man steuert hier > gegenüber dem virtuellen GND aus. XFG1, also ein Funktionsgenerator speißt einen Sinus mit z.B. 2Vpp und 0V Offset ein. Er soll nur stellvertretend für den R2R DAC stehen, der über den ATmega angesteuert wird und mir eine Idee der nachfolgenden Schaltunge möglich machen. Wie gesagt, die komplette Schaltung reiche ich noch nach. HildeK schrieb: > Auch R8 und R7 würde ich mindestens um Faktor 10...20 kleiner wählen. Wird gemacht. In dem Link in meinem ersten Posting werden 10kOhm Widerstände genommen. Welche Faktoren führen hier eigentlich zu sinnvollen Widerstandswerten? Also welche Größen der Schaltung muss ich beachten? Nur die Eingangsströme des OP?
André M. schrieb: > Welche Faktoren führen hier eigentlich zu > sinnvollen Widerstandswerten? Sinnvolle Werte liegen im Bereich von 10 .. 100KOhm. Aber warum machst du dir nicht mit einer kleinen Ladungspumpe eine negative Spannung. Dann brauchst du das ganze Gemurkse mit dem Virtuellen Nullpunkt nicht. http://www.b-kainka.de/Daten/Uregl/TLC7660.pdf
Helmut Lenzen schrieb: > Aber warum machst du dir nicht mit einer kleinen Ladungspumpe eine > negative Spannung. Dann brauchst du das ganze Gemurkse mit dem > Virtuellen Nullpunkt nicht. Das würde dann so ablaufen, wie hier beschrieben, oder? Dort wird auch gesagt, dass man so die negative Versorgungsspannung für einen OP erzeugen kann. Reicht das denn? Und wird dann jede Spannung einfach nur auf die normale Masse bezogen, die dann im Prinzip den Minuspol des Netzteils darstellt? http://www.loetstelle.net/praxis/negativevoltage/negativevoltage.php
André M. schrieb: > Das würde dann so ablaufen, wie hier beschrieben, oder? Dort wird auch > gesagt, dass man so die negative Versorgungsspannung für einen OP > erzeugen kann. Reicht das denn? Und wird dann jede Spannung einfach nur > auf die normale Masse bezogen, die dann im Prinzip den Minuspol des > Netzteils darstellt? Ja genau so ist das. Auf deine normale Masse ist alles bezogen. Das macht die ganze Sache wesentlich einfacher.
Wenn ich das jetzt richtig sehe, dann bräuchte ich mit dem TLC7660 nichtmal einen Takt, um eine -5V Spannung zu erzeugen, oder sehe ich das falsch? (In deinem Datenblatt, Figure 18 und 19).
Der macht sich seinen Takt selber. Das IC und 2 Kondensatoren dran und fertig. Kannst aber auch einen NE555 nehmen falls du den da hast. Es gibt da mehrere Möglichkeiten.
Helmut Lenzen schrieb: > Der macht sich seinen Takt selber. Das IC und 2 Kondensatoren dran und > fertig. Kannst aber auch einen NE555 nehmen falls du den da hast. > Es gibt da mehrere Möglichkeiten. Ok, doch richtig gesehen. Danke :-) Jetzt bin ich gerade mal über bei meiner Suche über den TMA 1205D gestoßen (http://www.tracopower.com/datasheet_g/tma-d.pdf). Sowas wäre ja im Przinip das Ideal: ein geregelter IC, der mir zwei symmetrische Spannungen erzeugt. Leider steht in dem Datenblatt nicht wirklich etwas zu Beschaltung. Ist das Teil so einfach, dass man halt nur die Pins wie gewünscht anschließt und gut ists? Und ist dann das Bezugspotential für die Ausgangsspannungen ebenfalls die normale Masse? Weil das Teil im Endeffekt ja auch nur eine Ladungspumpe mit etwas mehr drum herum zu sein scheint. Wenn das eine rundumsorglos Lösung sein kann, dann würde ich auch die knapp 6€ in Kauf nehmen.
André M. schrieb: > Jetzt bin ich gerade mal über bei meiner Suche über den TMA 1205D > gestoßen (http://www.tracopower.com/datasheet_g/tma-d.pdf). Sowas wäre > ja im Przinip das Ideal: ein geregelter IC, der mir zwei symmetrische > Spannungen erzeugt. Leider steht in dem Datenblatt nicht wirklich etwas > zu Beschaltung. Spannung drauf und gut ist. Braucht keine externen Bauteile. Bei etwas höheren Anforderungen am Ausgangsrippel noch ein kleines Filter hinterher. Ist das Teil so einfach, dass man halt nur die Pins wie > gewünscht anschließt und gut ists? Und ist dann das Bezugspotential für > die Ausgangsspannungen ebenfalls die normale Masse? So isses. Macht auch noch eine galvanische Trennung zwischen Ein/Ausgang Weil das Teil im > Endeffekt ja auch nur eine Ladungspumpe mit etwas mehr drum herum zu > sein scheint. Ist meistens ein kleiner Sperrwandler drin keine Ladungspumpe Wenn das eine rundumsorglos Lösung sein kann, dann würde > ich auch die knapp 6€ in Kauf nehmen. Eben.
Mal so ne Frage nebenbei: Würde es nicht ausreichen, das Signal über einen Kondensator auszukoppeln? Dann wäre der DC-Offset weg ohne dass man viel Aufwand treiben muss.
Helmut Lenzen schrieb: > André M. schrieb: >> Jetzt bin ich gerade mal über bei meiner Suche über den TMA 1205D >> gestoßen (http://www.tracopower.com/datasheet_g/tma-d.pdf). Sowas wäre >> ja im Przinip das Ideal: ein geregelter IC, der mir zwei symmetrische >> Spannungen erzeugt. Leider steht in dem Datenblatt nicht wirklich etwas >> zu Beschaltung. > > Spannung drauf und gut ist. Braucht keine externen Bauteile. > Bei etwas höheren Anforderungen am Ausgangsrippel noch ein kleines > Filter hinterher. > > Ist das Teil so einfach, dass man halt nur die Pins wie >> gewünscht anschließt und gut ists? Und ist dann das Bezugspotential für >> die Ausgangsspannungen ebenfalls die normale Masse? > > So isses. Macht auch noch eine galvanische Trennung zwischen Ein/Ausgang > > Weil das Teil im >> Endeffekt ja auch nur eine Ladungspumpe mit etwas mehr drum herum zu >> sein scheint. > > Ist meistens ein kleiner Sperrwandler drin keine Ladungspumpe > > Wenn das eine rundumsorglos Lösung sein kann, dann würde >> ich auch die knapp 6€ in Kauf nehmen. > > Eben. Sehr schön, dann kann ich ja hoffentlich bald wieder in Ruhe schlafen. Floh schrieb: > Mal so ne Frage nebenbei: > Würde es nicht ausreichen, das Signal über einen Kondensator > auszukoppeln? > Dann wäre der DC-Offset weg ohne dass man viel Aufwand treiben muss. Aus der Signaltheorie heraus war das auch meine Überlegung, ich weiß nur nicht, wie sich das in einer realen Schaltung so verhält. Die symmetrische Spannung fand ich insgesamt auch eleganter.
André M. schrieb: > HildeK schrieb: >> Mit U3A eine 50R-Last zu treiben, ist schon forsch - erst recht gegen >> den virtuellen GND. > > Magst du mir das bitte etwas genauer erläutern? Wie unschwer zu merken > ist, fehlt mir halt leider jede praktische Erfahrung. Nun, dass du tatsächlich den L272 verwendest, ging bis dahin nicht aus dem Text hervor. Ein LM358 kann nur einige 10mA, die sind schnell erreicht, wenn der Lastwiderstand 50R beträgt. Der virtuelle GND liegt aber auf etwa 6V und damit fließen schon 120mA durch den 50R - wenn du am Eingang 0V anlegst. André M. schrieb: > XFG1, also ein Funktionsgenerator speißt einen Sinus mit z.B. 2Vpp und > 0V Offset ein. Er soll nur stellvertretend für den R2R DAC stehen, der > über den ATmega angesteuert wird und mir eine Idee der nachfolgenden > Schaltunge möglich machen. Wie gesagt, die komplette Schaltung reiche > ich noch nach. XFG1 liefert demnach auch negative Eingangsspannungen (-1V ... +1V). Dazu ist entweder eine negative Versorgungsspannung erforderlich oder du musst das Eingangssignal um >1V anheben oder du musst deinen Generator auf den virtuellen Massepunkt beziehen. Dein R2R-DAU liefert aber vermutlich nur positive Ausgangssignale - vermutlich von 0V an. Wenn du also den L272 verwendest, wenn du diesem eine negative Versorgungsspannung spendierst (z.B. TLC7660), wenn du nur Eingangssignale >0 hast, wenn du die 50R auf GND beziehst, dann kannst du die virtuelle GND-Schaltung weglassen und auch die 50R erfolgreich treiben. Das wird dann auch dem OPA gefallen, denn der ist auch nicht als Rail2Rail-Typ spezifiziert (Grenzen des Eingangs- und Ausgangsspannungsbereichs).
André M. schrieb: > Aus der Signaltheorie heraus war das auch meine Überlegung, ich weiß nur > nicht, wie sich das in einer realen Schaltung so verhält. Mit Kondensator hast du immer eine untere Grenzfrequenz. > Die > symmetrische Spannung fand ich insgesamt auch eleganter. Ist sie auch.
> Ich bin dem Hinweis gefolgt, dass OP's keine kapazitiven Lasten mögen. Dazu sind in der Originalschaltung trickreiche 10 Ohm Widerstände drin, deren Zweck du offenbar nicht verstanden hast, sie deswegen erst weglässt, und dann, weil du nicht verstanden hast warum du sie nicht wweglassen darfst, gleich die Kondensatoren auch noch weglässt. In der Originalschaltung steht sogar, daß man beide Bauteile nicht unbedingt braucht, aber von einem 1MOhm Widerstand steht dort nichts. > Wie kommst du auf MOSFET? Die beiden Transistoren sind Bipolar (2N2219 > ist ein NPN und der 2N2907 ein PNP, sind nur Beispieltypen). Ich schrieb MOSFET-Treiber, weil die Zusammenschaltung deiner beiden Bipolartransistoren keine lineare Analogtechnik-Schaltung ist, sondern eine Schaltung zur digital geschalteten Ansteuerung von MOSFETs. Beitrag "MOSFET Treiber" > > Eingangswiderstand eines LM358 mit R7/R8 auf 500k zu setzen ? > R7/R8 sind 1MOhm groß. Und 2 parallel geschaltete 1MOhm Widerstände haben ? ... > Wenn es dir also einfach nur Spaß macht auf jemand herabzublicken Es macht überhaupt keinen Spass, jemandem was zu erklären, der sich offenkundig nicht mal ansatzweise die Mühe macht, das Erklärte zu verstehen. Keine Frage, es kann ja unzureichend erklärt worden sein, dann kann man ja mal nachfragen. Aber stattdessen irgendwelche wahlfreien Bauteile in irgendwelcher Beliebigkeit zusammenstöpseln, da fühlt man sich zu Recht veralbert. Ich frag mich, wie man aus der Ursprungssituation (d.s.e FAQ Artikel mit halbem Dutzend angebotener Schaltungsvarianten bekannt und deren Entscheidung wann welche notwendig ist) noch nach einem Thread von 100 Beiträgen immer noch nicht wissen kann, wie man eine symmetrische Versorgungsspannung für OpAmps aufbaut. Dazu muß man doch mutwillig alles nicht lesen, was schon dasteht.
MaWin schrieb: >> Wie kommst du auf MOSFET? Die beiden Transistoren sind Bipolar (2N2219 >> ist ein NPN und der 2N2907 ein PNP, sind nur Beispieltypen). > > Ich schrieb MOSFET-Treiber, weil die Zusammenschaltung deiner beiden > Bipolartransistoren keine lineare Analogtechnik-Schaltung ist, sondern > eine Schaltung zur digital geschalteten Ansteuerung von MOSFETs. > Beitrag "MOSFET Treiber" Mag zwar sein, dass diese Beschaltung auch als Treiberstufe für MOSFET's dient, ich kenne diesen Aufbau nur als Gegentaktendstufe. In dem Zusammenhang hat das ganze herzlich wenig mit MOSFETs zu tun. MaWin schrieb: >> Wenn es dir also einfach nur Spaß macht auf jemand herabzublicken > > Es macht überhaupt keinen Spass, jemandem was zu erklären, der > sich offenkundig nicht mal ansatzweise die Mühe macht, das Erklärte > zu verstehen. > Keine Frage, es kann ja unzureichend erklärt worden sein, dann kann > man ja mal nachfragen. Aber stattdessen irgendwelche wahlfreien > Bauteile in irgendwelcher Beliebigkeit zusammenstöpseln, da fühlt > man sich zu Recht veralbert. > > > Ich frag mich, wie man aus der Ursprungssituation (d.s.e FAQ Artikel mit > halbem Dutzend angebotener Schaltungsvarianten bekannt und deren > Entscheidung wann welche notwendig ist) noch nach einem Thread von 100 > Beiträgen immer noch nicht wissen kann, wie man eine symmetrische > Versorgungsspannung für OpAmps aufbaut. > > Dazu muß man doch mutwillig alles nicht lesen, was schon dasteht. Ganz ehrlich, du antwortest hier doch nur zum Selbstzweck, mehr nicht. Alle anderen Beiträge haben mir deutlich mehr geholfen, als deine herablassenden Kommentare. Wenn es dir "keinen Spaß" macht und meinst ich würde mir "mutwillig" keine Mühe geben, warum antwortest du hier überhaupt noch?! Als Lehrer wärest du eine Katastrophe, andere nieder machen um sich selber in ein besseres Licht zu stellen lassen ganz schwache Charakterzüge erkennen. Jeden weiteren kommentar verkneife ich mir mal...
André M. schrieb: > Also eigentlich steht genau das im zweiten Satz meines aller ersten > Postings: Ups. Stimmt, da steht's. Muss mal die Brille putzen. > Einen expliziten Trafo gibt es nicht. Wie gesagt, 12V/2,25A > Steckernetzteil das über eine Hohlsteckerbuchse ans Board angeschlossen > wird. Für die Widerstandswerte hatte ich an 20kOhm gedacht, also 2R = > 20kOhm. Auch ohne Trafo gibt es einfachere Lösungen als die virtuelle Masse. Spannungswandlermodule oder Inverter mit 7660 wurde ja schon vorgeschlagen. Oder mit Koppelkondensator am Ausgang, damit legst du dich aber auf eine bestimmte Mindestfrequenz fest. Wäre aber die einfachste Option. Welche minimale/maximale Frequenz möchtest du denn erzeugen? Evtl. must du nämlich deine R-2R Widerstandwerte nochmal nach unten korrigieren. Harri
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