Hallo microcontroller.net-User habe ein Problem mit angehängter Schaltung. die beiden Schmitt Trigger vergleichen ein Signal das aus Photodioden erzeugt wird mit einer über Potis eingestellten Referenzspannung. Je nach Schwelle soll ein Motor rechts oder links rum drehen. Oder gar nicht laufen. Ab 3,5 Volt: rechts Unter 2,5Volt: links 2,5 - 3,5 Volt: Stillstand Im Prinzip macht die Schaltung auch genau das nur ändert sich das Signal der Photodioden nur sehr sehr langsam und kratzt meines erachtens nur an der Schwelle sa dass der Ausgang des LM339 nicht richtig durchschaltet. der Motor will losfahren jedoch reicht die Enable spannung vom OP nicht aus. Wie könnte ich am besten realisieren dass die Schaltung zuverlässig schaltet?
Andreas Dupfinger schrieb: > Hallo microcontroller.net-User > > habe ein Problem mit angehängter Schaltung. die beiden Schmitt Trigger > vergleichen ein Signal das aus Photodioden erzeugt wird mit einer über > Potis eingestellten Referenzspannung. Je nach Schwelle soll ein Motor > rechts oder links rum drehen. Oder gar nicht laufen. > > Ab 3,5 Volt: rechts > Unter 2,5Volt: links > 2,5 - 3,5 Volt: Stillstand > > Im Prinzip macht die Schaltung auch genau das nur ändert sich das Signal > der Photodioden nur sehr sehr langsam und kratzt meines erachtens nur an > der Schwelle sa dass der Ausgang des LM339 nicht richtig durchschaltet. > der Motor will losfahren jedoch reicht die Enable spannung vom OP nicht > aus. Wie könnte ich am besten realisieren dass die Schaltung zuverlässig > schaltet? Dein Schaltplan ist recht unübersichtlich, aber genau zu diesem Zweck baut man eine Rückkopplung ein, um eine gewisse Hysterese zu bekommen. Gruss Harald
Werner schrieb: > Wie kommst du drauf, dass der LM339 ein Schmitt-Trigger sein soll? Weil er intelligenterweise eine Mitkopplung vorgesehen hat in der Beschaltung...
R9 und R11 sind die Hysteresewiderstände. R9 zieht den Eingang messbar um 0,3V nach oben. Die Hysterese bei negativer Flanke funktioniert auch. Aber das Signal das von den BP104 kommt schwankt auf Grund äußerer einflüsse sehr stark.
Einfacher anzupassen ist ein Trigger mit getrennten Schwellen: Beitrag "Re: Komparator mit Hysterese auslegen" Peter
Der Schaltplan ist richtiger Mist. Die Ausgangsspannung, deren Höhe von der Belastung der Signale "Link" oder "Rechts" abhängt wirkt auf den negierten Eingang zurück. Wie willst Du da definierte Verhältnisse für die Triggerschelle schaffen?
mhh schrieb: > Weil er intelligenterweise eine Mitkopplung vorgesehen hat in der > Beschaltung... Wo du Recht hast, hast du Recht. Da blick einer durch, bei dem wirren Schaltplan ;-) Dann muß man wohl mal die Störpegel auf den Eingangssignalen und die Hysterese genauer angucken. Das Signal der PDs sollte man vielleicht besser über einen Transimpedanzwandler aufbereiten.
> habe ein Problem mit angehängter Schaltung.
Wo hast du denn den Käse her ?
Reden wir nicht von parallelgeschalteten Photodioden,
über 22 Ohm an 5V hängend.
Reden wir lieber von der Beschaltung von IC1A.
Wie kommt man auf solchen Käse,
wenn man es bei IC1B schon richtig gemacht hat ?
Na ja, fast richtig, es wäre schlauer, die
Sigbalkspannung direkt in den + Eingang des
Komparators zu schicken, und am - Eingang eine
mit der Hysterese sich ändernde Vergleichspsanung
per Poti anzulegen.
Immerhin hat diese Schaltung aber einen 3k3 pull up,
die IC1C schon wieder fehlt.
MaWin schrieb: > Immerhin hat diese Schaltung aber einen 3k3 pull up, > die IC1C schon wieder fehlt. ...und (noch wichiger) bei IC1A auch...
über 3000pixel in beide Richtungen für solch einen !"§$% - man, was soll das immer?!?
Schöner wird der Schaltplan davon auch nicht, aber immerhin kann man den Drahtverhau jetzt besser überblicken.
Ein Gast schrieb: > Schöner wird der Schaltplan davon auch nicht, aber immerhin kann man den > Drahtverhau jetzt besser überblicken. Soweit geht die Freundschaft dann doch nicht, das ich das ganze vom PNG abmale.Einen PNG2SCH Konverter habe ich nicht ;) 4fach Komparator hat auch 4x OpenCollector, die Referenzsspannung muss stabilisiert und separat abgeblockt werden. Die Fotodioden sollten als Stromquelle im kurzgeschlossenen Zustand betrieben werden. I->U Wandler zwischenschalten. Gern für jede Diode einzeln. http://de.wikipedia.org/wiki/Transimpedanzverst%C3%A4rker http://www.umnicom.de/Elektronik/Schaltungssammlung/Licht/LichtMessung/LED/LEDs.html RailToRail OPV für die FD verwenden, oder negative Betreibsspannung bereitstellen. axelr.
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