Hi, ich möchte euch als sehr Zuverlässige Komunity auch gerne mit einbeziehen. Hauptpost von mir liegt hier: http://www.dmxcontrol.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=7766 Für Alle die sich dort nicht anmelden wollen hier noch Mal mein Text: ======================================================================== Hi, ich habe die letzten Tage, ja 30 Seiten schafft man kaum an einem, folgenden Thread aufmerksam gelesen: Art-Net-Node für 25€ (Anbei bemerkt, ich nicht auf Anhieb ersichtlich, dass aktuelle Firmware für beide Board geschrieben würde) Nun ist mir mein DMX-Interface, samt dahinter hängendem Rechner und einem großen Teil an Dokumenten abgeraucht, da ein Teilnehmer im DMX-Verbund ordentlich selbstbau Mist gemacht hat halb so schlimm, Versicherung hat gezahlt und ich habe Backups) Deshalb möchte ich nun auch auf eine Netzwerkvariante von DMX umsteigen. Kurz um euren schönen Art-Net-Node. Da ich aber den Hals nicht voll genug kriegen kann und auch großes Interesse daran habe selber Code zu schreiben, möchte ich einen mit 4 Aus/Eingängen! Wie bei eurer Version soll man per Dip-Schalter zwischen DMX-OUTPUT und INPUT umschalten können. Meine Fragen: 1. Kann das ganze eigentlich überhaupt funktionieren, so wie ich es mir vorgestellt habe? Also sind die Eigenschaften des Atmega2560 mit 4x UART, 256KBytes of In-System Self-Programmable Flash , 4Kbytes EEPROM (4x 512 < 4Kb incl. Buffer?), 8Kbytes Internal SRAM. 2. Ist mein Schaltplan soweit korrekt? Gibt es Verbesserungsvorschläge? (Änderungshistory zum Original im Anhang) 3. Ist mein Routing-Layout (2-Lagig SMD) soweit OK? Bei den sogenannten Abblockkondensatoren bin ich mir nie sicher. 4. Ich habe eine Version vorbereite, bei der das Netzteil noch aus bedrahteten Teilen besteht, da die Platzeinsparung mit SMD nicht wirklich kleiner wird :( Bord + Netzteil wären an diesem "Schnitt" dann trennbar, da nur GND+5V+3.3V das "Teilboard" wechseln. Sinnvoll oder nicht? 5. Wenn das alles halbwegs im Sinne des Erfinders machbar ist, dann habe ich einige Kleinigkeiten bezüglich einiger weniger Bauteile. 6. (Optional) gibt es weitere Pins, die ich nach außen führen sollte? 7. Wie Aufwendig schätzt ihr das Anpassen der Software ein, wenn ich vorerst nur exakt die gleiche Funktionalität haben möchte, wie eure 2x INPUT/OUTPUT-Version? (Eigentlich müssen doch "nur" die I/O-Ports im Code durchgetaucht werden, oder? Ich habe da natürlich auch etwas vorbereitet ;-) Ein Board (Größe etwas kleiner als halbe EURO ca. 100x80mm) in SMD-Bauweise. Es wäre super, wenn sich Jemand den Schaltplan von euch anschauen k Der Mikrokontroller: Da ich vorerst euren Code für den mit 2-Kanälen nutzen möchte (und dann später erweitern), habe ich nach einem Mikrocontroller mit gleicher Architektur und 4xUART gesucht. Die Auswahl ist sehr gering, denn es gibt dort nur die Atmega2560/1280/640. (Preislich aber alle sehr ähnlich, also nehme ich gleich den mit dem meisten Speicher. Die Wandler: Habe ich exakt jene beibehalten, welche bereits auf der 2-Kanal-Version drauf sind. Das Netzwerk(Modul): Ist ebenfalls gleich geblieben, bis auf die Tatsache, dass ich Platz gelassen habe für eine optionalen Externen Filter. Somit kann man noch recht spontan entscheiden, ob man einen MagJack mit eingebautem Filter verwenden möchte, oder eine simple Buchse mit dem externen Filter bestückt. (Lötbrücken zum Trennen der Leitungen fehlen noch) Nach meinen Rechergen ist ein WLan Modul viel teurer als eine externe Wlan-Bridge, weshalb ich von dieser Erweiterung Abstand genommen habe. Wenn es doch eine günstige Methode gibt, bitte ich um Infos. Erweiterungen: Da man ja nie weiß, wo das ganze Endet, habe ich Mal JTAG, TWI und SPI auf Pinleisten rausgeführt. Das Netzteil: Leider sind meine Erfahrungen dort nicht sehr groß. In Bezug auf (Fest-)Spannungsregler sehr begrenzt. So stellt sich mir die Frage, was die gesamte Platine überhaupt auf der 5V und der 3.3V Linie verbraucht. Daher habe ich den 7805 vorerst als bedrahtetes Bauteil gelassen, da SMD Varianten max. 0.5A liefern. Das Vorgabelayout ("U.Radig -->Modified T.Halenka and H.D. Tech") vom Atmega32P greift die Spannung für 3.3V ebenfalls von der 5V Schiene ab. Also muss ich ja, die Dropout Spannung beachten. Nun steht im Datenblatt zu dem noch eine Eingangspannung ohne Anmerkungen (Meist +7V). Handelt es sich dabei um einen Maximalwert oder funktionieren diese Bauteile dann ausschließlich korrekt mit dieser Spannung. Außerdem ist eine "D4 12V6" verbaut, dessen Sinn ich nicht verstehe. Die Taktraten: Wenn ich mir das Bord von U.Radig anschaue entdecke ich einen 20Mhz Quarz. Ihr verwendet jedoch alle nur 16 und laut Spek kann der Atmega2650 auch nur 16. Kann man da noch kitzeln oder woran liegt es? 16Mhz als SMD Quarzozilator war schnell zu finden und somit konnte ich diesen zusammen mit ISP, dem Reset-Taster in die Mitte des Atmegas (dieser ist auf der Rückseite) positionieren. Der 25Mhz für das Ethernet lässt sich leider nicht als günstige SMD-Version finden. Daher habe ich dort den Bedrahteten gelassen. Sonstige Bauteile: Handelt es sich bei dem Bauteil mit der Beschriftung "FERITE" einfach um eine Drosselspule? Wenn ja welchen Wert hat diese? (uH?) Die Fertigung: Ich hoffe natürlich, dass meine Eingangsfrage Nr1 bejaht werden kann und mir geholfen werden kann das Layout zu perfektionieren. Wenn dies gelingt würde ich gerne 20-50 der Platinen fertigen lassen und selber bestücken. Dabei sollen die fleißigen Helfer natürlich nicht zu kurz kommen und ich werde einige Platinen incl. vorbestücktem Atmega2560 verschenken und den Rest zu Selbstkostenpreisen abgeben. Querposting: Das Projekt gehört definitiv ins DMXC-Forum, aber da mir hier sehr viele technikversierte Leute bereits geholfen haben, möchte ich die Diskusion nicht missen. Originaltheme wie gesagt unter: http://www.dmxcontrol.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=7766 Grüße und danke fürs lesen Oekel
So, nun habe ich ein komplett neues Layout mit anderer CPU ;) Wärd ihr so lieb und gebt mir Feedback bezüglich des Schaltplans? Außerdem habe ich da einige Fragen/Probleme, welche aufgekommen sind: Kann der Cortex M3 auch im MII Modus betreiben kann, denn dann läuft der PYTHER auch mit 25Mhz statt 50Mhz. Der JTAG hat noch einen "RTCK", der normalerweise auf PIN100 landet. Doch bei meiner 80PIN Version weiß ich gerade nicht wohin damit. Sind alle benötigten Abblockkondensatoren gesetzt!? Ist die Supplyanordnung so ok? VCCA wird vielleicht noch für Experimente genutzt. Bisher habe ich keine Schalter/LEDs für Funktionen eingeführt. Kann ich irgendwelche IOs nehmen, oder seht ihr noch interessante Ports, die besser nach außen geführt werden sollten für div Erweiterungen? (TWI fällt leider flach, da dort bereits TX+RX dran hängen) Als RJ45 Jack habe ich Mal zwei der Firma Pulse nebeneinander eingefügt. Kann mir Jemand erklären, was diese Widerstände in der zweiten Variante bringen? Im Datenblatt gibt es davon noch 4 weitere Varianten, aber ich finde keine Erklärung dazu. Grüße Oekel
Ohje, was soll das sein? Jedenfalls kein Schaltplan... Also da was bei IC5 reinzusetzen ist mal.... Außerdem, schweben C7 und C8 in der Luft... guck dir den Schaltplan lieber selbst nochmal an, bevor das andere sollen...
Zedd schrieb: > Ohje, was soll das sein? Jedenfalls kein Schaltplan... > > Also da was bei IC5 reinzusetzen ist mal.... > > Außerdem, schweben C7 und C8 in der Luft... > > guck dir den Schaltplan lieber selbst nochmal an, bevor das andere > sollen... Ich bin blutiger Anfänger, was das Programm angeht, habe bisher auf der Firma immer nur mit AltiumDesigner und perfekten librarys (von anderen Mitarbeitern gefertigt) gearbeitet. Das Symbol vom PHY hat die Pinne einfach schrecklich angeordnet. Wie ist denn der Befehl, um Bauteile wiederzufinden? Habe schon @C7 in der Comandozeile probiert... Grüße Oekel PS: Der Schaltplan ist im Ausbau und ich stelle gleich noch ein Update rein. Kann ich die Blätter auch einzelnd exportieren, oder muss ich das mit gimp auseinanderpflücken?
Poste doch mal die Boardfiles! So kann man ja stundenlang damit verbringen eine Leitung zu verfolgen...
statt sn65xxx uralt rs485 transceiver könntest du galvanisch getrennte ISO3086 transceiver von TI einsetzen..hab ich in meinen interfaces überall drinnen..dann wird im fehlerfall (zB 1kv auf den dmx lines) nichts getoastet..
Hier eine Version mit schönerem PHY-Symbol. Alex W. schrieb: > Poste doch mal die Boardfiles! So kann man ja stundenlang damit > verbringen eine Leitung zu verfolgen... Das Layout (von dem Plan mit Cortex M3) ist noch nicht geroutet. Ich kanns gerne posten, aber bringt dir das wirklich etwas bei 100% Luftlinien? Grüße Oekel
Christoph S. schrieb: > wie sollen denn die LEDs in und um den J1006F01P leuchten?? Da sind doch die Netze "LED_ACT" LED_SPEED" und "LED_LINK" zwischen. Wollte diese nicht ausdrücklich zeichen, da sich dann so viele Bahnen überschneiden. Grüße Oekel
D a v i d K. schrieb: > aber bringt dir das wirklich etwas bei 100% > Luftlinien? Na klar! Bei Eagle kann man in der .sch Leitungen ziehen, welche später aber keinen Kontakt haben (ist mir selber schon passiert).
Ein paar Kommentare von mir: 1) Da du das ganze ja offenbar halbwegs professionell einsetzen möchtest, also nicht nur auf dem Labortisch, sondern auch mal im Feld, mach dir zeitig Gedanken um ein Gehäuse und wenns nur das Eurobox von Reichelt ist. Schau wie das mit Befestigungslöchern aussieht und schau, dass dein Ethernet und DMX eben auf den Seiten ist, wo man Frontplatten hat. 2) Die Idee, anstatt des Magjack auch einen externen Filter einbauen zu können, finde ich interessant, da man so PoE nachfrickeln könnte. Dafür bräuchte man einen externen Magjack, der schwer zu bekommen ist. Ggf. kann man auch gleich vorsehen, dass man ein PoE-Modul draufstecken/löten kann. Dann ist man vorbereitet, derjenige, der die Komponenten aber nicht zahlen will, weil er sie nicht braucht, ist auch happy. Generell hätte ich auch Interesse an so einem Gerät, hab selber schon überlegt, den Originalschaltplan zu nehmen und meine Punkte 1 und 2 mit einfließen zu lassen, aber die Zeit...
D a v i d K. schrieb: > habe bisher auf der > Firma immer nur mit AltiumDesigner und perfekten librarys (von anderen > Mitarbeitern gefertigt) gearbeitet. Man David, jetzt fühle ich mich aber geehrt! Gruß PS vom D..I-R.C aus HB ;-)
PS vom D..I-R.C aus HB schrieb: > PS vom D..I-R.C aus HB ;-) Man glaubt garnicht, wie schnell man sich an Atium gewöhnen kann. Hab jetzt schon 2 WE daran gesessen Symbole & Pads in Eagle den Datenblättern anzupassen bzw. erst Mal zu entwerfen (da sie fehlen). Hab auch schon überlegt das ganze als Altium Projekt wieder anzulegen, aber dann müsste ich Gerber-Daten ausspucken, damit die Kollegen hier im Forum meinen Nutzen mit drauf packen können. Daher ist Eagle der bequemere Weg. (Files hin und fertig). Außerdem hat hier glaube ich keiner das teure Prgramm. Grüße ans Elab. David
D a v i d K. schrieb: > aber dann müsste ich Gerber-Daten ausspucken Und? Ist doch kein Problem für Altium! Das du den sn65hvd75 3,3V Treiber mit 5V Versorgst ist dir aufgefallen? -> Die 5V sind meine ich komplett überflüssig! Die 3,3VA kannst du mit einem Filter auch aus den 3,3V machen, wenn die Ströme und Verluste nicht zu groß werden... statt drei Spannungsreglern nur einen ;) spart Geld und Platz. Den Etnernet Chip kannst du auch durch den SPI-Microchip Käfer ersetzten... Ist für dich bestimmt einfacher anzusteuern, wenn du das andere schon zum laufen gebracht haben solltest. Ich würde die USB-Geschichte noch etwas mehr schützen.. z.B. gegen ESD o.ä.... mit z.B. einer IP4220 oder USBLC6-2 Deine Speed-Led am ETH hängt zwischen 3,3V und 3,3V.. Ist das gewünscht? Alle angaben ohne **peng**
Hi, da bin ich auch schon wieder mit einer leicht modifizierten Version. Schaltplan hängt diesmal an (.jpg entfernen; ich hoffe dies ist legitim!?) Weshalb ich nun doch etwas länger gebraucht habe ist die Tatsache, dass mir das Routing Kopfschmerzen bei dem TQF80 Gehäuse bereitet hat. Mit der 100Pin Variante habe ich doch deutlich mehr Platz im Bereich der Mitte vom Chip für Durchkontaktierungen. Somit Ist es jetzt der LPC1768/9 geworden. Ich habe 2x USBLC6-2 verbaut, sowie einen galvanisch getrennten RS485 Wandler. (+5V) Da ich jedoch gerne bei 2 Layern bleiben möchte werde ich wohl die 4x RS485 und den gesamten USB-Kram auf eine steckbare (RM2.54) Pfostenleiste setzen. Somit hat das Trägerboard nur noch den MC, die Spannungsversorgung und das Netzwerk drauf. Beim RS485 bin ich mir auch recht sicher, das dies problemlos klappt. Wie siet es jedoch mit USB_D+ und USB_D- aus? Kann ich diese auch ruhig mit etwas Umweg auf eine abnehmbare Platine sockeln. Das Resultat wären also 3 Platinen, die ich nun doch recht bald ordentlich routen würde. Kann mir daher Jemand einen Blick auf den Plan werfen und mir letzte Tips geben, ob alles so funktionieren könnte? Und noch zwei Kleinigkeiten, die ich mir vom KEIL Board abgeguckt habe. 1. An jeder LED ist noch ein 2k2 gegen 3V3 gezogen. Ich tippe einfach Mal, das dies ein "Hard-PullUp" sein, soll. Aber wozu? 2. Zwischen JP6 und JP7 liegt ein Teil, der das Board mittels der USB-Spannung versorgen soll. Doch kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie dies geschehen soll, da es sich ja um +5V am Port handelt und der Schaltplan (auch bei KEIL siehe Anhang) keinen Spannungsregler von 5V auf 3.3V beherbergt. Kann der Pin "VBUS" vom MC irgendeinen Zaubertrick oder ist der Schaltplan von Keil schlichtweg falsch? Auch die Rückführung auf VIN ist mir ein Rätsel. Dort können doch Ströme von 7-12V anliegen Grüße Oekel PS: Was ist der SPI-Microchip Käfer und was kann er besser? PPS: Für welche Anwendungen braucht man überhaupt 3,3VA?
D a v i d K. schrieb: > Und noch zwei Kleinigkeiten, die ich mir vom KEIL Board abgeguckt habe. Ich vermute mal, dass du den Anhang KEIL_Supply.png meinst, der Anhang LPC1758_ArtNet2DMX_v0.2_2.sch.jpg seint nicht da zu sein. > 1. An jeder LED ist noch ein 2k2 gegen 3V3 gezogen. Ich tippe einfach > Mal, das dies ein "Hard-PullUp" sein, soll. Aber wozu? Ich kann im ganzen Schaltplan einen einzigen 2k2 sehen, und der ist zur Basisstrombegrenzung... > 2. Zwischen JP6 und JP7 liegt ein Teil, der das Board mittels der > USB-Spannung versorgen soll. Doch kann ich absolut nicht nachvollziehen, > wie dies geschehen soll, da es sich ja um +5V am Port handelt und der > Schaltplan (auch bei KEIL siehe Anhang) keinen Spannungsregler von 5V > auf 3.3V beherbergt. Achso, ich sehe da zwei. > Kann der Pin "VBUS" vom MC irgendeinen Zaubertrick oder ist der > Schaltplan von Keil schlichtweg falsch? Auch die Rückführung auf VIN ist > mir ein Rätsel. Dort können doch Ströme von 7-12V anliegen Ich weiss nicht was du da meinst, aber Stroeme liegen generell nicht an, und die Einheit passt auch nicht...
CS schrieb: > D a v i d K. schrieb: >> Und noch zwei Kleinigkeiten, die ich mir vom KEIL Board abgeguckt habe. > > Ich vermute mal, dass du den Anhang KEIL_Supply.png meinst, der Anhang > LPC1758_ArtNet2DMX_v0.2_2.sch.jpg seint nicht da zu sein. > Ja, das ist der Eagle-Schaltplan (die Endung muss von .sch.jpg in .sch geändert werden) > >> 1. An jeder LED ist noch ein 2k2 gegen 3V3 gezogen. Ich tippe einfach >> Mal, das dies ein "Hard-PullUp" sein, soll. Aber wozu? > > Ich kann im ganzen Schaltplan einen einzigen 2k2 sehen, und der ist zur > Basisstrombegrenzung... Siehe Seite 2 "Network". Dort ist bei jeder LED einer verbaut. > >> 2. Zwischen JP6 und JP7 liegt ein Teil, ... > > Achso, ich sehe da zwei. > OK, an der Stelle war ich blind. Klar kann der 3V3 Regler die +5V runterregeln, wenn diese an VIN anliegt. Doch was macht der "LD1117S50" in diesem Fall? Geht der mir nicht kaputt, wenn er nicht seine nötige Diff.Spannung von 1,5V hat? Grüße Oekel
D a v i d K. schrieb: > Siehe Seite 2 "Network". Dort ist bei jeder LED einer verbaut. Das ist ein Bildausschnitt, da gibts keine Seite 2 D a v i d K. schrieb: > Doch was macht der "LD1117S50" in diesem Fall? Geht der mir nicht > kaputt, wenn er nicht seine nötige Diff.Spannung von 1,5V hat? Wieso sollte er kaputt gehen? Er wird wohl nicht mehr regeln. Bei USB-Betrieb läuft die 5V-Versorgung über D3, extern müssen es hald mehr als 6,X V sein dass der Regler funktioniert. btw. bevor du das ganze auf viele Platinen aufteilen willst und das Routen anfangen willst zeichne doch erst mal nen sauberen Schaltplan. Ich habe nicht alles durchgesehen, aber ich denke da sind bestimmt noch einige Fehler enthalten. Gruss
CS schrieb: > D a v i d K. schrieb: >> Siehe Seite 2 "Network". Dort ist bei jeder LED einer verbaut. > > Das ist ein Bildausschnitt, da gibts keine Seite 2 Seite2 = Blatt2.png (ich dachte das wäre klar) > ... zeichne doch erst mal nen sauberen Schaltplan. Ich habe > nicht alles durchgesehen, aber ich denke da sind bestimmt noch einige > Fehler enthalten. Aus meiner Sicht ist dieser fertig (I/Os können beim Routen natürlich noch getauscht werden, wenn es besser passt -->DIP+LED) Aber ansonsten bin ich hier mit meinem Latein am Ende. Daher bitte ich ja um Kontrolle. Wenn mir Jemand eine Garantie geben kann, gerne auch gegen Kästen Bier ;) Ich hoffe jedoch das es sich wirklich nur noch um Kleinigkeiten handelt!? Grüße Oekel
D a v i d K. schrieb: > CS schrieb: >> D a v i d K. schrieb: >>> Siehe Seite 2 "Network". Dort ist bei jeder LED einer verbaut. >> >> Das ist ein Bildausschnitt, da gibts keine Seite 2 > > Seite2 = Blatt2.png (ich dachte das wäre klar) Jetzt ists klar. Ich dachte deine Anmerkungen beziehen sich nur auf den angehängten Keil-Schaltplan. Sinn machen die Widerstände für mich nicht. Im Zweifel mal nicht bestücken wenn du so weit bist und schauen was passiert... > Aus meiner Sicht ist dieser fertig (I/Os können beim Routen natürlich > noch getauscht werden, wenn es besser passt -->DIP+LED) > > Aber ansonsten bin ich hier mit meinem Latein am Ende. > Daher bitte ich ja um Kontrolle. > > Wenn mir Jemand eine Garantie geben kann, gerne auch gegen Kästen Bier > ;) > Ich hoffe jedoch das es sich wirklich nur noch um Kleinigkeiten > handelt!? Ich kenne manche verbauten Halbleiter nicht, und zum Datenblatt einlesen fehlt mir momentan die Zeit. Überleg dir nochmal gut, ob der LPC wirklich mit nur einem 100nF-Kondensator auskommt und ob du die CR2032 nicht auch puffern willst. Den LPC1768 gibts soweit ich weiss auf nem LPCXpresso Board. Besorg dir das und bau die Schaltung mal testweise auf. Wenn du da Fehler eliminieren kannst ist das wesentlich günstiger wie bei der fertig produzierten Platine. Und nochmal: Zeichne den Schaltplan doch mal ordentlich, dann geht das Lesen auch viel leichter. Gruss
CS schrieb: > Sinn machen die Widerstände für mich nicht. Im Zweifel mal nicht > bestücken wenn du so weit bist und schauen was passiert... Lerning by doing ist sonst auch meine Art, aber diesen Tip finde ich nicht gerade hilfreich, zumal ich das PCB aus Kostengründen extrem kompakt aufbauen möchte. > Ich kenne manche verbauten Halbleiter nicht, und zum Datenblatt einlesen > fehlt mir momentan die Zeit. Mein Problem an dieser Stelle ist, dass einige dieser Datenblätter in den Beispielschaltungen zwar Andeutungen machen, aber die angedeuteten Bauteile ohne Werte angeben (z.B. Widerstände) Da ich kein Elektroniker sondern Informatiker bin, fehlt mir da die Kenntniss jede Funktion zu deuten und darauf basierend dann den richtigen Wert zu ermitteln. > Überleg dir nochmal gut, ob der LPC wirklich mit nur einem > 100nF-Kondensator auskommt und ob du die CR2032 nicht auch puffern > willst. > Ja, normalerweise gehört zu Jedem VCC;VSS Pärchen ein 100nF. Ich dachte nur das wäre extrem übertrieben und ich war mir nicht sicher, ob ein einziger Ersatzkondensator dorthingehend sinn macht? Wo habe ich denn CR2032 verbaut? > Den LPC1768 gibts soweit ich weiss auf nem LPCXpresso Board. Besorg dir > das und bau die Schaltung mal testweise auf. Wenn du da Fehler > eliminieren kannst ist das wesentlich günstiger wie bei der fertig > produzierten Platine. Das halte ich für ein Gerücht und zudem noch für Geldverschwendung. Das die RS485 Schnittstelle funktionieren wird, weiß ich schon jetzt. Das ist auch kein Kunstwerk. Was wohl eher fragwürdig ist, ist das Netzwerk+USB und diese Ports sind bei den Experimentierboard bereits belegt. Auf einem sollchen dann herumzulöten oder noch schlimmer fliegende Verdrahtung... Nein, davon halte ich nichts. Dann werfe ich doch lieber 3-5 Prototypen weg. (Was ich natürlich gerne vermeiden würde!!) > > Und nochmal: Zeichne den Schaltplan doch mal ordentlich, dann geht das > Lesen auch viel leichter. Nimms mir nicht übel, aber diese Art von "Machs besser, aber ich verate dir nicht wie" hilft mir nicht weiter! Was macht den einen ordentlichen Plan aus, so dass meiner nicht in diese Kategorie kommt? Ich ändere euch gerne alles um, wenn mir dann geholfen werden kann. Geht es z.B. um die nicht sichtbaren "Wires"? Soll ich euch eine Version zusammenstellen, auf der die Verbindungen alle sichtbar sind (1 Seite). Meine Erfahrung hat jedoch gezeicht, dass eine Beschriftung dieser viel übersichtlicher ist. Grüße Oekel PS: Postet mir doch Mal einen Link zu einem "ordentlichen" Plan als Bsp.
D a v i d K. schrieb: > Ja, normalerweise gehört zu Jedem VCC;VSS Pärchen ein 100nF. Ich dachte > nur das wäre extrem übertrieben und ich war mir nicht sicher, ob ein > einziger Ersatzkondensator dorthingehend sinn macht? > Wo habe ich denn CR2032 verbaut? lieber einen C zu viel als einen C zu wenig... Auf Blatt 5 rechts oben ist eine CR2032, vermutlich fuer eine interne RTC verbaut. D a v i d K. schrieb: > Das halte ich für ein Gerücht und zudem noch für Geldverschwendung. > Das die RS485 Schnittstelle funktionieren wird, weiß ich schon jetzt. > Das ist auch kein Kunstwerk. > Was wohl eher fragwürdig ist, ist das Netzwerk+USB und diese Ports sind > bei den Experimentierboard bereits belegt. Auf einem sollchen dann > herumzulöten oder noch schlimmer fliegende Verdrahtung... > Nein, davon halte ich nichts. Dann werfe ich doch lieber 3-5 Prototypen > weg. (Was ich natürlich gerne vermeiden würde!!) D a v i d K. schrieb: > Lerning by doing ist sonst auch meine Art, aber diesen Tip finde ich > nicht gerade hilfreich, zumal ich das PCB aus Kostengründen extrem > kompakt aufbauen möchte. Wenn du aus Kostengruenden die Platine moeglichst klein machen willst, dann brauchst du schon eine grosse Stueckzahl, dass die 3-5 Prototypen die du wegwirfst guenstiger kommen wie ein umgebautes Evalboard, aber das ist deine Entscheidung und auch dein Geld... D a v i d K. schrieb: > PS: Postet mir doch Mal einen Link zu einem "ordentlichen" Plan als Bsp. Nimms nicht persoenlich, aber ich bin dabei evtl. ein wenig perfektionistisch... Schau hier in die Artikelsammlung, da gibt es viele ordentliche in denen man sich 10mal schneller auskennt als in deinem. z.B. http://www.mikrocontroller.net/articles/Minila_Version_MockUp D a v i d K. schrieb: > Mein Problem an dieser Stelle ist, dass einige dieser Datenblätter in > den Beispielschaltungen zwar Andeutungen machen, aber die angedeuteten > Bauteile ohne Werte angeben (z.B. Widerstände) > Da ich kein Elektroniker sondern Informatiker bin, fehlt mir da die > Kenntniss jede Funktion zu deuten und darauf basierend dann den > richtigen Wert zu ermitteln. Gibts ANs/Beispielschaltungen dazu? Evtl. andere Schaltungen die die gleichen Bauteile verwenden (Du bist bestimmt nicht der einzige, der auf den LPC1768 mit Ethernet+USB zugreifen will)? Wie gesagt, ich habe gerade keine Zeit dafuer, sonnst wuerde ich dir schon weiterhelfen... Gruss
Hi, kann man es so besser lesen? Ich bin auf DINA3 ausgewichen, damit es nicht so viele Seiten werden. Klar gibt es ein Bsp./Vorlage für meinen Plan. Das KEIL-Board. Da ich jedoch einiges rausgeschmissen habe und auch Pins laut "PINSEL" des LPC1768 Datasheets durchtauschte, möchte ich mich gerne etwas absichern, das es alles so funktioniert. Ich hab den Puffer (100nF) Mal an die Batterie gehängt. Ganz verstehen tue ich es zwar nicht, da eine Li-Bat für mir so ziemlich das konstanteste ist, was ich kenne, aber gut. Grüße Oekel
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