Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Hallo Allerseits, nette Diskussion hier, bisschen lang um jetzt alles zu > lesen. > > Was ist eigentlich aus dem Magneten geworden? > > Würde mich interessieren ob "der leere Raum" eine unbegrenzte > Aufnahmekapazität für magnetische Kräfte dafür hat. Besitzt er nicht. Es herrscht, so wie überall, eine maximale Belastung/Beanspruchungsgrenze. Irgendwann wird der Wert <1 Kurt PS: wenn das geschafft/erkannt/technisch machbar wird dann gibts die "Raumenergieverwertung"
Wolfgang Horn schrieb: > Willst Du Nachhilfeunterricht geben? Wem? Ja, für dich Geduld und Gelassenheit. Ja, für Kurt Toleranz, Akzeptanz und Wissen Warum Geduld, Toleranz und Wissen? Wenn auf beiden Seiten die Begrifflichkeiten definiert sind, kann man sich guten Gewissens den physikalischen Gesetzmäßigkeiten widmen. Dabei darf man mit akzeptierten alltäglichen Beobachtungen beginnen (Physik ist ja die wissenschaftliche Erforschung der Naturerscheinungen). Beide Seiten legen z.B. innerhalb ihrer Begriffswelt schlüssig und für beide Seiten nachvollziehbar dar, welche Bahnkurve eine Masse im Gravitationsfeld der Erde unter dem Einfluss von Reibung und unter der Voraussetzung von Anfangsbedingungen beschreibt. Die Theorie, die das schlüssig und nachvollziehbar kann, sollte dann allgemein von beiden Seiten akzeptiert werden (Toleranz, Akzeptanz). Kann eine der beiden Theoriegebäude das nicht schlüssig, ist das Gebäude zu verändern oder zu verwerfen (das ist Wissenschaft). Glaubt eine Seite vehement weiterhin an sein widerlegtes Modell, so ist das Glaube. Glaube hat in der Wissenschaft nichts zu suchen und die Diskussion ist beendet. Bis dahin aber Geduld und Gelassenheit!
Hi, "Zorro", > Würde mich interessieren ob "der leere Raum" eine unbegrenzte > Aufnahmekapazität für magnetische Kräfte dafür hat. Was sollte sie denn begrenzen können? Der "leere Raum" ist leer, da fehlt alles, was in irgendeine Sättigung getrieben werden könnte. Mich hat beispielsweise auch diese Frage interessiert: Wenn ich das Licht eines Lasers bündele, könnte es am Brennpunkt ab einer bestimmten Energiedichte zu Intermodulationen kommen? Heißt: Rotes Licht rein, Grünes raus? An Kristallen geht das, aber da ist der Mechanismus klar. Ciao Wolfgang Horn
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Was ist eigentlich aus dem Magneten geworden? > > Würde mich interessieren ob "der leere Raum" eine unbegrenzte > Aufnahmekapazität für magnetische Kräfte dafür hat. Nach den Maxwellschen Gleichungen JA. Kurt schrieb: > Besitzt er nicht. > Es herrscht, so wie überall, eine maximale > Belastung/Beanspruchungsgrenze. > Irgendwann wird der Wert <1 Bleibe bitte vorerst noch bei (2) Um mit den Begriffen Belastung und Beanspruchung zu operieren benötigt man Begriffe aus (1). (1)mathematisch-physikalische Begriffsdefinition (2)Begriffsdefinitionen nach Kurt
Joe G. schrieb: > Energie > Die Energie E ist eine mengenartige physikalische Zustandsgröße gemessen > in Joule. Sie kann fließen und ihr Fließmaß ist der Energiestrom (auch > Energiefluss oder Energiestromstärke). Energie fließt nie allein, > sondern sie benötigt dazu immer einen Energieträger. Zu jedem > Energieträger gehört ein Potential. Den Begriff "Zustandsgröße" sollte man eigentlich nur im Zusammenhang mit der Thermodynamik sinnvollerweise verwenden. Auch macht es keinen Sinn, jedem Energieträger ein Potential zuzuordnen. Bestes Gegenbeispiel ist wohl die kinetische Energie. Welches Potential willst Du denn einem Auto mit 50 km/h zuordnen? Auch ist die kinetische Energie bezugssystemabhängig. Wenn Du auf der Autobahn fährst, haben alle Autos, die gleich schnell sind wie Du, eine kinetische Energie von 0. Vom Straßenrand aus betrachtet sieht das aber anders aus. Anzumerken ist wohl noch, dass die Energie als eine mengenartige Größe betrachtet werden kann, weil für sie ein Erhaltungssatz gilt. http://de.wikipedia.org/wiki/Zustandsgr%C3%B6%C3%9Fe http://en.wikipedia.org/wiki/Functions_of_state Gruß
Joe G. schrieb: >> Würde mich interessieren ob "der leere Raum" eine unbegrenzte >> Aufnahmekapazität für magnetische Kräfte dafür hat. > > Nach den Maxwellschen Gleichungen JA. Hat die schon jemand widerlegt oder gibt es Hinweise das Sie nicht stimmen?
Hi, Joe, > Ja, für dich Geduld und Gelassenheit. Bitte kein Soziale-Kompetenzen-Gesäusel. Keine Manipulation. Bitte auch keine präventiven Schuldzuweisungen. Geduld und Gelassenheit sind in dem Maße vorhanden, das für produktive Arbeit unter vernünftigen Personen notwendig ist. Weil der Kurt hier aber nicht vernünftig ist, gebe ich noch lange keinem das Recht, andere deswegen niederzumachen. Jetzt, Joe, kommen bei mir Emotionen hoch. Aber nich wegen Kurt. Sondern wegen Deiner hinterhältigen Schuldzuweisung. LASS DAS!! > Wenn auf beiden Seiten die Begrifflichkeiten definiert sind, kann man > sich guten Gewissens den physikalischen Gesetzmäßigkeiten widmen. Absolut neu, diese Binsenweisheit. Wen willst du damit belehren? Aber das wäre hier vergebene Liebesmüh, solange der eigentliche Adressat, nämlich Kurt, weiterhin verliebt ist in seine fixe Idee und Kritik mit dem Vorwurf "Ignorant" begegnet. Deshalb ignoriere ich ihn nun, bis er seinen experimentellen Beweis vorweist. Zum hinterhältigen Trick der Besänftigung: Das habe ich so richtig deutlich erlebt vom Trainer in "sozialen Kompetenzen". Vielleicht hatte er ungeschickt gearbeitet, aber im Endeffekt beschützte er einen Schei...kerl, indem er dessen Kritiker "besänftigte" mit Vorhaltungen und Appellen an die Moral und so mundtot machte. Danke, nein. Das sind keine sozialen Kompetenzen, sondern das, was die chinesische Regierung von ihren Kritikern verlangt. Selbstzensur war schon 1933 sozial höchst inkompetent. Ciao Wolfgang Horn
Joachim schrieb: > Den Begriff "Zustandsgröße" sollte man eigentlich nur im Zusammenhang > mit der Thermodynamik sinnvollerweise verwenden. Warum? Joachim schrieb: > Auch macht es keinen > Sinn, jedem Energieträger ein Potential zuzuordnen. Warum? Joachim schrieb: > Bestes Gegenbeispiel ist wohl die kinetische Energie. Welches Potential > willst Du denn einem Auto mit 50 km/h zuordnen? Die Erhaltungsgröße ist der Impuls (Energieträger). Das Potential ist die Geschwindigkeit. Energie befindet sich ja nicht im „irgendwo“ sondern ist an einen Energiespeicher gebunden. Im System Impuls als Erhaltungsgröße ist es die Masse. Bewegt sie sich, ist ihr diese Energie zuzuordnen.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Hat die schon jemand widerlegt oder gibt es Hinweise das Sie nicht > stimmen? http://en.wikipedia.org/wiki/Maxwell's_equations#Limitations_as_a_theory_of_electromagnetism
Wolfgang Horn schrieb: > Bitte kein Soziale-Kompetenzen-Gesäusel. Keine Manipulation. Bitte auch > keine präventiven Schuldzuweisungen. Wolfgang Horn schrieb: > Jetzt, Joe, kommen bei mir Emotionen hoch. Aber nich wegen Kurt. Sondern > wegen Deiner hinterhältigen Schuldzuweisung. LASS DAS!! Fühlst Du Dich in deinem Ego verletzt? Denke darüber nach!
Wolfgang Horn schrieb: > Was sollte sie denn begrenzen können? Der "leere Raum" ist leer, da > fehlt alles, was in irgendeine Sättigung getrieben werden könnte So ganz leer kann er ja nicht sein, sonst würden z.B. Planeten nicht um die Sonne kreisen, die Erde keine Van-Allen Gürtel haben und die Kiste mit dem Urknall könnte auch nicht funktionieren (irgendwie müssen die Wellen ja hier ankommen). Wolfgang Horn schrieb: > Wenn ich das > Licht eines Lasers bündele, könnte es am Brennpunkt ab einer bestimmten > Energiedichte zu Intermodulationen kommen? Heißt: Rotes Licht rein, > Grünes raus? Was vielleicht ein Hinweis ist das da etwas "unendlich" ist. Gibt es denn Licht überhaupt? Ist das nicht eine Simulation unseres Gehirns. Und Farben, sind das nicht Frequenzen. Haben Blumen überhaupt welche? Ist eine Rose rot nur weil Sie alle anderen "Farben" verschluckt und warum sind nachts alle Katzen grau? Was ist ein Sonnenuntergang da steigt doch der Horizont und wieso kann sich ein Motor verbessern wenn man darauf schießt (Mutationstheorie). Fragen über Fragen ich hab keine Antwort. A. K. schrieb: >> Hat die schon jemand widerlegt oder gibt es Hinweise das Sie nicht >> stimmen? > > http://en.wikipedia.org/wiki/Maxwell's_equations#L... Danke, das ist doch eine nette einfache Zusammenfassung.
Bei aller Bescheidenheit bezüglich meines wissenschaftlichen Levels auf Höhe von Küchenphysik aber für mich: Joe G. schrieb: > Zeit > ist eine physikalische Größenart. Das Formelzeichen der Zeit ist t, ihre > SI-Einheit ist die Sekunde s. ist das eine mathematische Definition > > physikalischer Raum > ist eine vierdimensionale Mannigfaltigkeit (Raum-Zeit-Kontinuum), um > anhand der topologischen und metrischen (1) Struktur die Koordination > von Ereignissen zu erfassen und die Interaktion von Materie > wiederzugeben. ist das eine Rekursion > > Erhaltungsgröße > Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie eines physikalischen Systems gehört > eine Erhaltungsgröße (Noether-Theorem). Dabei ist eine Symmetrie eine > mathematische Transformation, die das Verhalten des physikalischen > Systems nicht ändert. ist das eine Beobachtung > > Energie > Die Energie E ist eine mengenartige physikalische Zustandsgröße gemessen > in Joule. ist das eine Messung > Sie kann fließen und ihr Fließmaß ist der Energiestrom (auch > Energiefluss oder Energiestromstärke). Energie fließt nie allein, > sondern sie benötigt dazu immer einen Energieträger. Zu jedem > Energieträger gehört ein Potential. ist das eine philosophische Betrachtung bzw Ableitung > > (1)Metrik auf deutsch metrisch ist eine axiomatisch definierte Größe von > Abständen. Sie kann als Abstandsfunktion aufgefasst werden, die je zwei > Elementen des Raums einen nicht negativen reellen Wert zuordnet, der als > Abstand der beiden Elemente voneinander interpretiert werden kann. ist das ein Modell das mehr mit dem funktionieren des menschlichen Denkapparates und der daraus konstruierten Instrumenten zu tun hat als mit dem "Objekt der Begierde". Erklärungen sind das alles nicht, was ja auch nicht gefordert ist da es in der Wissenschaft um Nutzbarmachung geht. Lem's Termite die aus der Bibliothek die Sie verzehrt einen Nutzen zieht ist da nicht weit weg.
Joe G. schrieb: > Warum? > Warum? Siehe Gegenbeispiele. Joe G. schrieb: >> Bestes Gegenbeispiel ist wohl die kinetische Energie. Welches Potential >> willst Du denn einem Auto mit 50 km/h zuordnen? > Die Erhaltungsgröße ist der Impuls (Energieträger). Das Potential ist > die Geschwindigkeit. Die Erhaltungsgröße, die Du definieren wolltest, ist die Energie, auch wenn der Impuls auch eine ist. Was stelltst Du Dir denn unter einem mechanischen Vektorpotential vor? > Energie befindet sich ja nicht im „irgendwo“ > sondern ist an einen Energiespeicher gebunden. Ich widersprach nicht, dass zur Beschreibung von Energie ein Energieträger notwendig ist. Und wenn's das Vakuum ist. :-) Das „irgendwo“ muss auch zum Universum gehören. Deshalb heist das Universum "Universum". > Im System Impuls als > Erhaltungsgröße ist es die Masse. ? > Bewegt sie sich, ist ihr diese Energie > zuzuordnen. Ja, aber bezugssystemabhängig, auch schon vor 1905. U. a. deswegen macht es keinen Sinn die Energie ausserhalb der Thermodynamik als Zustandsgröße anzusehen. Gruß
Joachim schrieb: > Was stelltst Du Dir denn unter einem > mechanischen Vektorpotential vor? Ein inhomogener anisotroper Festkörper wird unter dem Einfluss von äußeren Kräften deformiert. Der Dehnungsgeschwindigkeit an jedem Raumpunkt des Körpers kann ein Vektorpotential zugeordnet werden. Joachim schrieb: > Im System Impuls als >> Erhaltungsgröße ist es die Masse. > ? Die Energieänderung eines jeden physikalischen Systems lässt sich über die Gibbsche Fundamentalform beschreiben (die Änderung der Energie ist das Produkt aus einer Intensitätsgröße i(t) und der Änderung der zugehörigen Quatitätsgröße q(t)). Diese Energie wird einem Energiespeicher zugeordnet der sich immer aus dem Quotient von Quantität und Intensität ergibt. Bsp. q(t) = p (Impuls) i(t) = v (Geschwindigkeit) C = p/v = m (der Größe C wird die gespeicherte Energie zugeordnet) Wenn du magst überprüfe es oder finde ein Gegenbeispiel.
Joe,
> Fühlst Du Dich in deinem Ego verletzt? Denke darüber nach!
Du belästigst mit Deiner Wiederholung des Tricks der Schuldzuweisung.
Belästige mich nie wieder! Schreib mich nie wieder an! Ich erkläre Dich
zur "Persona non grata."
Wolfgang Horn
Wolfgang Horn schrieb: > Belästige mich nie wieder! Schreib mich nie wieder an! Impulsgesteuerte Verbote sind ein Ausdruck von großer Hilflosigkeit. Diese Hilflosigkeit zeugt von einem tief gekränkten Ego. Wolfgang Horn schrieb: > Ich erkläre Dich zur "Persona non grata." Das ist Dein absolutes Recht.
Hi, "Zorro der npn-Leichen", > So ganz leer kann er ja nicht sein, sonst würden z.B. Planeten nicht um > die Sonne kreisen, die Erde keine Van-Allen Gürtel haben Bis hierher habe ich die Informationen für die rationale Antwort: In diesem Thread war mit "leerer Raum" nicht der planetengefüllte gemeint. wikipedia: "Der Van-Allen-Strahlungsgürtel (benannt nach James Van Allen) ist ein Ring (Torus) energiereicher geladener Teilchen, die durch das magnetische Feld der Erde eingefangen werden. Diese Teilchen stammen überwiegend vom Sonnenwind und der kosmischen Strahlung." Also ist klar, was dort zu finden ist. Zum Urknall äußere ich mich erst, wenn glaubhafte Informationen vorhanden sind über das, was vorher war. > Gibt es denn Licht überhaupt? Ist das nicht eine Simulation unseres > Gehirns. Falls hier ein Solipsist gefragt haben sollte: Wozu stellen sie Fragen an Personen, die doch nur Bestandteil ihres eigenen Traumes sind? Die eigentliche Antwort ist so diffizil, wie die Physik den Dualismus von Welle und Teilchen noch nicht gelöst hat: 1. Wenn wir uns Licht zusammengesetzt vorstellen aus Teilchen, dann wäre das Materie. 2. Stellen wir uns es aber als Welle vor und reisen mit ihr zusammen, dann sind wir im Moment der Abstahlung schon am Zielort angekommen und es war gar keine Gelegenheit, dazwischen irgendetwas als existent nachzuweisen. Was unser Gehirn dann aus dem Sinneseindruck im Auge macht, das sei seine Sache. Ciao Wolfgang Horn
Joe G. schrieb: > Ein inhomogener anisotroper Festkörper wird unter dem Einfluss von > äußeren Kräften deformiert. Der Dehnungsgeschwindigkeit an jedem > Raumpunkt des Körpers kann ein Vektorpotential zugeordnet werden. Du willst einem fahrenden Auto doch sicherlich auch eine (bezugssystemabhängige kinetische) Energie zuordnen, auch wenn es noch nicht etwas deformiert. ;) Dann bleibt als einzige vektorartige Größe nur noch die Geschwindigkeit des Autos selber übrig. Überall wo Auto ist dann v(Vektor), überall wo nicht Auto ist dann v=0. Joe G. schrieb: > Gibbsche Fundamentalform > Bsp. > q(t) = p (Impuls) > i(t) = v (Geschwindigkeit) > C = p/v = m (der Größe C wird die gespeicherte Energie zugeordnet) OK. dE= v*dP. Einverstanden. Wie bringst Du das nun mit Deiner Definition Joe G. schrieb: > Zu jedem Energieträger gehört ein Potential. in Einklang? Schau doch mal wie hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Potential_(Physik) definiert ist. Das wesentliche daran ist das "konservative" Kraftfeld. "Konservativ" heißt hier wegunabhängig. Erst dadurch ist es möglich jedem Punkt im Raum eine eindeutig definierte Potentielle Energie zuzuordnen. Wenn Deine Definition von oben wortwörtlich genommen wird, dann gäbe es ja nur Potentielle Energie. Gruß
Joe G. schrieb: > Diese Hilflosigkeit zeugt von einem tief gekränkten Ego. Therapieangebote gibt es hier auch noch. Wolfgang Horn schrieb: > Ich erkläre Dich > zur "Persona non grata." Warum kann man dieses völlig abstrakte Thema eigentlich nie behandeln ohne das es zu persönlichen Anfeindungen kommt. Keiner wird die Physik ändern. Das eleganteste Flugzeug ist im Prinzip ein primitives Scherbrett das mit Riesenaufwand durch die Luft geprügelt. Ein Synchrotron ist die Inkarnation des Problems das nie gelöst wird weil zu viele ein Gehalt dafür kassieren und wetten: In 200 Jahren werden die Menschen über das was wir so geglaubt haben genau so den Kopf schütteln wie wir über das geozentrische Weltbild (da ja -auch- nur aus Egomanie und Machtinteressen bestand).
Joachim schrieb: > Dann bleibt als einzige vektorartige Größe nur noch die Geschwindigkeit > des Autos selber übrig. Überall wo Auto ist dann v(Vektor), überall wo > nicht Auto ist dann v=0. Und damit ist Auto ein Punkt in einem Vektorfeld. Joachim schrieb: > Wie bringst Du das nun mit Deiner Definition > Joe G. schrieb: >> Zu jedem Energieträger gehört ein Potential. > in Einklang? Das macht das Noether-Theorem. Joachim schrieb: > Schau doch mal wie hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Potential_(Physik) > definiert ist. Löse dich einfach von einer zu engen Denkweise. Nur weil Wikipedia draufsteht ist nicht automatisch korrektes Wissen darin. Potentiale finden wir zu jeder physikalischen Primärgröße. elektrische Ladung – elektrisches Potential mechanischer Impuls – Geschwindigkeit Drehimpuls – Winkelgeschwindigkeit Entropie – Temperatur Masse – Gravitationspotential Stoffmenge – chemisches Potential
Falk Brunner schrieb: >>Jörg Wunsch schrieb: >> Auch im Vakuum? :-) > Warum nicht? In der DDR-Ökonomie ging das doch auch ;-) So wurden die SED-Millionen transponiert.
Hi, "Zorro", vorab: Selbst ernannte Therapeuten wollen wohl nur Macht ausüben. Zur Dir: > Warum kann man dieses völlig abstrakte Thema eigentlich nie behandeln > ohne das es zu persönlichen Anfeindungen kommt. Einer der Gründe: Je komplizierter und unübersichtlicher ein Sachverhalt, desto eher kann sich ein Redner in Not hinter eine verbale "Nebelkerze" retten, beispielsweise in einer Verkomplizierung, die den Argumentationsgegner solange verstummen läßt, bis er die Ausrede begriffen hat. Aber je simpler der Sachverhalt, desto weniger dieser Auswege gibt es. Dann greift mancher Inkompetente in seiner Notlage und Gewissenlosigkeit halt zum Trick der Bevormundung unter dem Tarnmantel der Fürsorge oder schwingt sich gar zum Therapeuten auf, um den anderen nebenbei für geisteskrank zu erklären. Solche verbalen Trickbetrüger braucht keiner. > ...geozentrische Weltbild (da ja -auch- nur aus > Egomanie und Machtinteressen bestand). So auch nicht. Jeder Person, die ihre Interessen wahren will, und sei es im Tarifkampf, kann jeder "Machtwillen" unterstellen. Das Böse am Machtmißbauch ist nicht die Macht, sondern deren Mißbrauch. Das erkenen wir an den Zielen. Ciao Wolfgang Horn
Hi, "Einhorn", ich würde mal plädieren, beim Thema zu bleiben. Sonst meint der Kurt noch, dass ihr alle gaga seid. Ciao Grosswildjäger
Grosswildjäger schrieb: > Sonst meint der Kurt noch, dass ihr alle gaga seid. Ach was. Ich glaube tatsächlich, dass Kurt echtes Interesse hat. Wir sind doch auf einem guten Weg sehr unterschiedliche Sichtweisen zu präzisieren.
. . Wolfgang ist zwar überzeugt das Licht eine Transversalwelle ist, zeigen kann er das aber nicht so recht, nur halt mehr oder weniger glauben. Die Erzeugung einer Transversalwelle im Medium ist physikalisch nicht möglich. Schliesslich soll diese Welle ja abstandsgleich zum Dipol/Quelle überall jeweils die gleiche Amplitude und Phasenlage haben, das bedeutet dass sich der ganze Mediumhaufen gleichzeitig in die selbe Richtung bewegen muss. Ein unmögliches Unterfangen. Das ist in etwa vergleichbar mit der Darstellung über die Erzeugung der Welle am Dipol. Diese Darstellungen sind ebenfalls physikalich unmöglich. Es gibt "Messungen" die die Transversalität der Funkwelle bestätigen sollen. Ich lade ein diese mal gemeinsam zu beleuchten. Kurt Vorgabe: Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, "Lichtwellen" breiten sich als longitudinale Druckschwankungen im Medium aus. Zur Erzeugung und Detektion sind resonanzfähige Gebilde notwendig.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Joe G. schrieb: >>> Würde mich interessieren ob "der leere Raum" eine unbegrenzte >>> Aufnahmekapazität für magnetische Kräfte dafür hat. >> >> Nach den Maxwellschen Gleichungen JA. > > Hat die schon jemand widerlegt oder gibt es Hinweise das Sie nicht > stimmen? Es gibt Hinweise darauf das sich "Vermischungen" ergeben wenn Signale sehr stark sind. Das bedeutet dass das Medium eine endliche Dichte/Starrheit hat, nicht alles mit 1 übertragen wird. Kurt
Hallo Leute, ich hätte gerne Anregungen wie man feststellen kann ob ein Funksignal transversaler oder longitudinaler Art ist. Anregungen und Vorschläge wären erwünscht, auch Gründe warum es so oder so ist, od nicht sein kann. Vor allem aber wie man das messen/feststellen/zwingend annehmen kann. Kurt
. . Nochwas hätte ich gerne geklärt. Wir haben über die Sekunde gesprochen, ich habe verlangt nur eine ganz bestimmte zu verwenden. Meine Aussage war das sie ja unterschidlich sein könnten, je nach Ort usw. unterschiedlcih dauern würden, sie deswegen nicht vergleichbar wären. Gibts dazu Meinungen und Ansichten, oder hat das jeder einfach so akzeptiert? In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Sender verweisen der herunten mit 1 Ghz sendet, wenn er oben im SAT ist herunten 1,10 Ghz empfangen werden. Kommt das deswegen weil er jetzt mit 1,10 sendet, oder unterwegs aus den 1 Ghz 1,10 werden? Auch wurde der Moessbauereffekt angesprochen. Meine Aussage dazu: die Atome schwingen je nach Höhe des Senders mit einer anderen Frequenz. Ist das akzeptiert oder gibts da Widerspruch? Auch zum Meter wurde was geschrieben. Habe ich euere Zustimmung wenn ich sage das der Meter, der ja aufgrund der Lichtgeschwindigkeit und der Sekunde erstellt wird, ortsabhängig sein kann, also unterschiedliche Längen aufweisen? Nochwas: krieg ich eure Zustimmung zu der Aussage dass eine Angabe zu irgendwelcher Grösse sinnlos ist wenn nicht bekannt ist oder ausgesagt wird zu welchem Bezug/Referenz diese Aussage erbracht wurde? Kurt Nocheinkleinerl: Stimmt die Aussage von Albert E. dass man den äusseren Photoeffekt, also die Freisetzung von Elektronen aus dem Target, nur mit "Kügelchen", also sogen. Photnen, nur mit dem Zwittererhalten von Licht erklären kann. Ich gebe vor: es stimmt nicht. Achja, das gilt immer noch: Licht kann Licht überholen und Licht einer Galaxie, die sich mit 5c von uns wegbewegt, kommt bei uns an. .
Licht und Funkwellen sind polarisierbar. Wie sollte das mit Longitudinalwellen gehen?
mse schrieb: > Licht und Funkwellen sind polarisierbar. Wie sollte das mit > Longitudinalwellen gehen? Dadurch dass zwei gegensätzliche Signale erzeugt, transportiert und detektiert werden, der Dipol erzeugt und detektiert diese. Kurt
Kurt schrieb: > mse schrieb: >> Licht und Funkwellen sind polarisierbar. Wie sollte das mit >> Longitudinalwellen gehen? > > Dadurch dass zwei gegensätzliche Signale erzeugt, transportiert und > detektiert werden, der Dipol erzeugt und detektiert diese. > > > Kurt Was soll das heißen, wie soll das gehen? Was sollen in diesem Zusammenhang 'gegensätzliche Signale' sein?
Wolfgang Horn schrieb: >> ...geozentrische Weltbild (da ja -auch- nur aus >> Egomanie und Machtinteressen bestand). > So auch nicht. Jeder Person, die ihre Interessen wahren will, und sei es > im Tarifkampf, kann jeder "Machtwillen" unterstellen. Wie denn sonst? Das die Erde ne Kugel ist und um die Sonne kreist ist schon seit dem Altertum bekannt. Das Modell ist schlüssig und mit einfachen Mitteln nachweisbar. Die Kirche hat das dann in eine Machtfrage verwandelt. Ist aber lange her, die moderne Zeit macht es anders, Sie schickt die Wissenschaft auf den Strich. Da macht man dann Dinge um des eigenen Broterwerbs willens. Das ist im übrigen vollkommen legitim aber als Außenstehender sehe ich vieles was im Wissenschaftsbetrieb so gemacht wird dadurch zumindest beeinflusst. Mir ist das egal, aber das was an die Öffentlichkeit und Brötchengeber rausposaunt wird ist von Eigeninteressen durchsetzt ergo wissenschaftlich nicht sauber. War jetzt weit ausgeholt für son bisschen Magnetfeld was ich sagen will ist das man niemanden trauen kann. Kurt schrieb: > Es gibt Hinweise darauf das sich "Vermischungen" ergeben wenn Signale > sehr stark sind. Mal So für'n Hausgebrauch. Die stärksten bekannten Signale donnert doch die Sonne ins All. N' Katzensprung entfernt und mittlerweile gut Untersucht, unter anderem durch stationäre probes. Wenn es Vermischungen gäbe müssten sich diese doch in irgendeiner Form z.B an den Spektrallinien bemerkbar machen oder? mse schrieb: > Licht und Funkwellen sind polarisierbar. Wie sollte das mit > Longitudinalwellen gehen? Polarisation bedeutet in einer ebene Schwingend. Ein simpler technischer Begriff den sogar ich verstehe. Wie soll das mit irgendeiner x-beliebigen Welle in unserer zumindest drei dimensionalen Welt (schätze mal das sich zumindest darüber Konsens erzielen lässt) nicht möglich sein? Kurt schrieb: > Nochwas: krieg ich eure Zustimmung zu der Aussage dass eine Angabe zu > irgendwelcher Grösse sinnlos ist wenn nicht bekannt ist oder ausgesagt > wird zu welchem Bezug/Referenz diese Aussage erbracht wurde? Wenn du schon den Clown hier machst ich kann da mithalten. Ein glattes Nein, weil z.B. Staatsdefizite sind immer absolut :-).
Polarisiere doch 'mal Schallwellen in Luft. Bin auf die Versuchsbeschreibung schon sehr gespannt und würde glatt versuchen, sie nachzubauen.
mse schrieb: > Polarisiere doch 'mal Schallwellen in Luft. Sag mal, seid ihr alle dem Alkohol zugetan? Von Schall ist doch im gesamten bisherigen Diskussionsverlauf nicht ansatzweise Thema gewesen. Aber meinetwegen, es geht theoretisch um die Möglichkeit eine periodische folge von Druckunterschiede im gasförmigen Medium zu erzeugen. Warum soll das nicht möglich sein? Jeder schlitzförmige Schwinger eines Domes wird das schaffen wenn ich Breite schmal genug wähle. oder spricht da was gegen?
mse schrieb: > Kurt schrieb: >> mse schrieb: >>> Licht und Funkwellen sind polarisierbar. Wie sollte das mit >>> Longitudinalwellen gehen? >> >> Dadurch dass zwei gegensätzliche Signale erzeugt, transportiert und >> detektiert werden, der Dipol erzeugt und detektiert diese. >> >> >> Kurt > Was soll das heißen, wie soll das gehen? > Was sollen in diesem Zusammenhang 'gegensätzliche Signale' sein? Zwei um 180 Grag versetzte Signale. Ein -Überdruck- ein -Unterdrucksignal-, erzeugt an unterschiedlichen Orten. Gemeinsam durchs Medium reisen, an unterschiedlichen Orten am Dipol sich auswirkend. Das ergibt dann die Resonanzanfachung am Dipol. Stell dir die beiden Arme eines Halbwellendipols vor, der untere erzeuge gerade einen Unterdruck, der obere zeitgleich einen Überdruck. Beide Signale, sie wurden ja an unterschiedlichen Orten erzeugt, reisen nun durch das Medium. Nach einer halben Schwingung hat sich die Situation umgedreht, der untere erzeugt nun den Überdruck, der obere den Unterdruck. Im Medium ergibt das die longitudinale Ausbreitung der Druckzustände. Kurt
mse schrieb: > Polarisiere doch 'mal Schallwellen in Luft. > Bin auf die Versuchsbeschreibung schon sehr gespannt und würde glatt > versuchen, sie nachzubauen. Hab ich schon gemacht, geht. Jedoch ist das Ergebnis nicht eindeutig. Luft ist viel zu weich, da bewegen sich die Moleküle selber, das führt zur schnellen Auslöschung der Druckunterschiede. Ich habe zwei Lautsprecher auf eine Latte genagelt, sie mit 180 Unterschied angesteuert. Zwei Mikrophone ebenfalls auf einer kleinen Latte, ihr signal sich konstruktiv überlagern lassen, das ganze aufn oszi. Dann wenn die Miks in der gleichen Ebene wie die Lautsprecher liegen, sie ein gegensätzliches Signal bekommen, dann kommt ein Signal am Oszi zustande. Damit läst sich ganz eindeutig die Polarisiertheit des Signals zeigen. Aber auch dass es andere Umstände auch gibt, nämlich die "Weichheit" der ganzen Geschichte. Wenn du eindeutige Polarisation sehen willst dann nimm ein hartes Medium, darin lässt sich mit longitudinalen Signalen Polarisation erzeugen/zeigen. Das Medium das Licht transportiert muss anscheinden ungeheuer hart/dicht sein, denn die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium hängt von seiner Dichte ab. Luft schafft gerade mal 330 m/s, Stahl vielleicht 3000, Kristall ev. noch mehr. Was ist das alles in Bezug zum Licht, seinen 300 000 Km/s. Es muss sich also um etwas gewaltig dichtes handeln. Kurt
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > > Kurt schrieb: >> Es gibt Hinweise darauf das sich "Vermischungen" ergeben wenn Signale >> sehr stark sind. > > Mal So für'n Hausgebrauch. Die stärksten bekannten Signale donnert doch > die Sonne ins All. N' Katzensprung entfernt und mittlerweile gut > Untersucht, unter anderem durch stationäre probes. Wenn es Vermischungen > gäbe müssten sich diese doch in irgendeiner Form z.B an den > Spektrallinien bemerkbar machen oder? > Die Sonne donnert lauter Licht ins All, das ist alles nur "kalter Kaffee". denn es kommt auf den jeweilgem Ort an, und dieser ist sehr klein. Da ist ein Lichterzeuger ein kleiner Fisch mit gegantischen Ausmassen. Kurt PS Lichterzeuger: Ein einzelnes Molekül dass Licht erzeugt. Die Anzahl der Erzeuger spielt nur eine Nebenrolle. Dass es Beeinflussungen gibt wurde z.B dadurch festgestellt dass Radio Luxemburg duch einen anderen Sender mitmoduliert wurde. Ich habe schon öfter sowas gelesen, Quellen habe ich keine.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > mse schrieb: >> Polarisiere doch 'mal Schallwellen in Luft. > > Sag mal, seid ihr alle dem Alkohol zugetan? Von Schall ist doch im > gesamten bisherigen Diskussionsverlauf nicht ansatzweise Thema gewesen. > Aber meinetwegen, es geht theoretisch um die Möglichkeit eine > periodische folge von Druckunterschiede im gasförmigen Medium zu > erzeugen. > > Warum soll das nicht möglich sein? Jeder schlitzförmige Schwinger eines > Domes wird das schaffen wenn ich Breite schmal genug wähle. oder > spricht da was gegen? Es geht ums polarierte Signal, dein Schlitzstrahler erzeugt aber kein solches. Du brauchst definitiv zwei Signale damit Polarisation entsteht. Das es mit Schall in Luft nur bedingt geht habe ich schon geschrieben. Es bedarf eines Mediums dass sehr "hart" ist, das in der Lage ist mehrere Signale unabhängig voneinander zu transprórtieren. Dass heisst dass da sMedium nur die Druckunterschiede weiterreicht, sich selber dabei aber nicht bewegt. Nur dann gehts über grosse Entfernungen. Stichwort: "unbeschadetes gegenseitiges Durchdringen" von Signalen. Sowas lässt sich bei Oberflächenwellen, z.B. am Dorfweiher beobachten. Kurt
Hi, Kurt, > Ich habe zwei Lautsprecher auf eine Latte genagelt, sie mit 180 > Unterschied angesteuert. Schau mal unter "EloGM" (elektronische Gegenmaßnahmen für den elektronischen Kampf) und "Cross-Eye-Jamming". Da irritiert der Jamming-Pod am Jagdbomber das Zielfolge-Radar der Flugabwehr, indem er ihm ein Spiegelbild seiner Sendung zurück wirft. Das tut es mit zwei Empfangsantennen am Pod, zwei Empfängern, zwei Sendern - und indem die Sender mit der jeweils anderen Antenne zurück senden. Der elektronische Kampf ist eine trickreiche Kunst. (War zu Zeiten des Kalten Krieges auch mal meine Kunst.) Der Erfolg: Gerade wenn das Radar den Jabo genau im Fokus hat, erlebt es in der gestörten Radarantwort einen Phasensprung und meint, es habe am Jabo vorbeigezielt. Weitere Folge: Der Regelkreis zur Ausrichtung des Radars auf den Jabo erfährt eine Phasenumkehr und schwingt, die Abwehrrakete detoniert irgendwo, der Jabo überlebt. Aber zumindest am Radar hat das nichts mit Polarisation zu tun, auch nichts mit Longitudinalwellen, sondern läßt sich mit den Transversalwellen gut erklären. Ciao Wolfgang Horn
Hi, Kurt, > Dass es Beeinflussungen gibt wurde z.B dadurch festgestellt dass Radio > Luxemburg duch einen anderen Sender mitmoduliert wurde. > Ich habe schon öfter sowas gelesen, Quellen habe ich keine. Korrekt ist Folgendes: 1. Einstrahlung von Sonnenenergie in die Ionosphäre ionisiert diese. Atome velieren ein Elektron. 2. Die Ionendichte in der Ionosphäre bestimmt deren Leitfähigkeit - und deren Fähigkeit, Kurzwellenfunk zur Erde zurück zu spiegeln. 3. Im "High Frequency Active Auroral Research" (wikipedia) wird dasselbe versucht, was Radio Luxemburg bewirkt - der mit Amplitudenmodulation modulierte Energieeintrag in die Ionosphäre verstärkt deren Ionendichte und damit deren Reflektionsverhalten. Also: Da ist gar nichts mit direkter gegenseitiger Beeinflussung der elektromagnetischen Wellen, sondern nur indirekt über die Ionendichte. Zusatz für alle HFAAR-Hysteriker: Der Energieeintrag vom Boden ist nur ein winziger Bruchteil des Energieeintrags durch die Sonne. Ciao Wolfgang Horn
Kurt schrieb: > Wir haben über die Sekunde gesprochen, ich habe verlangt nur eine ganz > bestimmte zu verwenden. > Meine Aussage war das sie ja unterschidlich sein könnten, je nach Ort > usw. unterschiedlcih dauern würden, sie deswegen nicht vergleichbar > wären. > Gibts dazu Meinungen und Ansichten, oder hat das jeder einfach so > akzeptiert? Die Physik geht aber ausdrücklich den anderen Weg der Definition. Und zwar im Wesentlichen aus folgenden Gründen: Dem "Kosmologischen Prinzip", dass im Universum kein Punkt besonders ausgezeichnet ist. Dem Lokalitätsprinzip, dass also an jeder Stelle im Universum nur die unmittelbare Umgebung Einfluss auf diese hat. Auch vereinfachen sich dadurch die Experimente, jedes Labor kann seinen eigenen Satz an Referenzen mitführen und ebenso die Formeln. Des weiteren hängt das auch mit dem Postulat zusammen, dass überall im Universum die gleiche Physik gilt. Deutlich wird dieser Aspekt bspw. auch beim Shapiro-Effekt (http://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung). Die gemessene Laufzeitverlängerung des Lichtes kann auch so interpretiert werden, dass die Lichtgeschwindigkeit in der Nähe eines massiven Körpers langsamer wird. Wir haben uns aber aus guten Gründen entschieden, die Lichtgeschwindigkeit(=Grenzgeschwindigkeit) als eine Konstante zu betrachten, also wird der erwähnte Effekt so interpretiert, dass in der Nähe eines massiven Körpers mehr Raum da ist. Vielleicht noch ein Buchtipp: Clifford M. Will, ...und Einstein hatte doch Recht, ISBN 3-540-50577-6 Gruß
Kurt schrieb: > Nochwas hätte ich gerne geklärt. > Wir haben über die Sekunde gesprochen, ich habe verlangt nur eine ganz > bestimmte zu verwenden. > Meine Aussage war das sie ja unterschidlich sein könnten, je nach Ort > usw. unterschiedlcih dauern würden, sie deswegen nicht vergleichbar > wären. > > Gibts dazu Meinungen und Ansichten, oder hat das jeder einfach so > akzeptiert? Ich finde Kurts Gedanken richtig. Schon bei der Betrachtung seiner Zeit sieht man doch klar das es so sein muß!!! Selber hatte ich es früher auch nicht gesehen docvh damit kann jetzt viel mehr eklärt werden. Kust stimmst du mir zu das es viel wahrscheinlicher ist das dieser temporale Effekt ebenso wie die Funktionsweise der Kosyrev-Kamera nicht auf einer Abschirmung lokaler Wellen vom Einfluß der globalen Zeitwelle beruht (wie bisher vermutet), sondern umgekehrt, die Kosyrev-Kamera bzw. die Metallplatten des Kondensators lokale Zeitwellen kurz schließen so das nur noch der Einfluß der globalen Zeitwelle übrig bleibt? Gruß Max
Kurt ich hab mal überlegt. Meinst du das man die Zeit auch so beschreiben kann? Zeitwellen (Zeit) besitzen zwei besondere Eigenschaften. Sie sind mit bestimmten Materialien spiegelbar, dabei kehrt sich das Vorzeichen um. Das bedeutet, daß im Zeitwellenmuster auch immer Informationen aus der Vergangenheit und aus der Zukunft enthalten sind. Zeitwellen sind nicht direkt beobachtbar und meßbar. Indirekt sind sie meßbar durch Materialien, welche lokal ihre Entropie ändern können, so bestimmte Kristalle (piezoelektrisch, in Schwerelosigkeit gezüchtet) Brechungsindex) oder reine Metallwiderstände (Wheatson-Bridge). Die physikalischen Eigenschaften der Zeit können so beschrieben werden: 1. Die Zeit besitzt eine Qualität, welche Ursache und Wirkung separiert. Diese Eigenschaft bedingt die Trennung von Vergangenheit und Zukunft. 2. Ursache und Wirkung sind immer getrennt im Raum. Deshalb existiert zwischen diesen eine kleine, von Null verschiedene räumliche Differenz. 3. Ursache und Wirkung sind getrennt in der Zeit. Deshalb existiert zwischen ihrem Erscheinen eine beliebig kleine, aber nicht Null erreichende Zeit-Differenz. Man erkennt die Forderung der Quantenphysik nach einer zeitlichen Unschärfe, aber abweichend ist hier dx = 0, da sich Quanten vollständig durchdringen können. Zeit ist die Energie, die Ursache und Wirkung in physikalischen Ereignissen in Beziehung setzt. Der Zeitfluß durchtritt beim Übergang von der Ursache zur Wirkung einen infinitesimalen Raum-Zeit-Punkt, der frei von Materie ist und nur aus Raum besteht. Dieser Punkt wird durchschritten mit der Geschwindigkeit v. c ist kein herkömmlicher Zahlenwert (Skalar), sondern Pseudo-Skalar. Dieser ist darstellbar in einem Raum (x-) -Zeit (t-) -Diagramm. Wird eine der Achsen gespiegelt, so ändert sich das Vorzeichen von c. Bei Spiegelung der t-Achse vertauschen sich Vergangenheit und Zukunft während die Spiegelung der x-Achse Orientierung oder Drehrichtung im Raum spiegelt. Spiegelung beider Achsen ändert das Vorzeichen von c nicht. c repräsentiert den Zeitstrom unendlicher Geschwindigkeit.
Wolfgang Horn schrieb: > Aber zumindest am Radar hat das nichts mit Polarisation zu tun, auch > nichts mit Longitudinalwellen, sondern läßt sich mit den > Transversalwellen gut erklären. Wenn einer etwas vorausgedacht, so wird er zuerst ausgelacht, begreift man die Erfindung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich. Wilhelm Busch
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Jeder schlitzförmige Schwinger eines > Domes wird das schaffen Der sogenannte blasphemische Ansatz.
Kurt schrieb: > Es gibt "Messungen" die die Transversalität der Funkwelle bestätigen > sollen. > > Ich lade ein diese mal gemeinsam zu beleuchten. Beleuchten muss nicht unbedingt sein, aber sehen will ich die schon. Also her damit!
Hallo, ich hab da mal einpaar Fragen: mit steigender Magnetischen Feldstärke, nimmt ja die Permeabilität von Werkstoffen ab, weil sie in Sättigung geraten. Einige Magnetwerkstoffe weißen auch eine Hysterese auf. Irgendwann müsste doch auch mal der Freiraum bzw. das Vakuum in Sättigung geraten? Ich denke da an Magnetfeldern, welche eine Energie speichern, deren Masse einem schwarzen Loch entspricht. Durch die Raumkrümmung ändert sich die magnetische Weglänge. Ab welcher Feldstärke werden wohl signifikante Sättigungserscheinungen im Freiraum auftreten? Welche Effekte treten bei entsprechend starken Magnetfeldern auf? Ob sich dann auch einzelne Teilchen bilden, weil Energie direkt in Materie umgewandelt wird?
Das Problem mit krassen Extrapolationen bekannter Gesetze ist, dass man zwar aus den Formeln irgendwas raus bekommt, aber nicht weiss, ob das Ergebnis auch etwas mit der Realität zu tun hat. Das kann sich ungefähr so entwickeln, wie zu Napoleons Zeiten die Frage danach, wie sich eine Reise bei doppelter Lichtgeschwindigkeit anfühlt. Und so kommt man mit Maxwell hier nicht mehr weiter, muss sich Nachfolgern wie der Quantenelektrodynamik bedienen. Und wenn du dann unbedingt noch die Gravitationstheorie mit einbringen willst, dann bist du in jedem noch ziemlich unfertigen Bereich der Physik gelandet, der sich seit Jahrzehnten vergeblich darum bemüht, diese beiden Bereiche in Einklang zu bringen, und zu Stringtheorien und Schleifenquantengravitation führte (NB: die QED heisst so, weil sie das für Quantenmechanik und Elektrodynamik schaffte). M.a.W: Als Normalmensch fragt man besser nicht danach. ;-)
Hi, Repeater, > mit steigender Magnetischen Feldstärke, nimmt ja die Permeabilität von > Werkstoffen ab, weil sie in Sättigung geraten. Nicht alle. Aber besonders die ferromagnetischen. > Irgendwann müsste doch auch mal der Freiraum bzw. das Vakuum in > Sättigung geraten? Warum? Was sollte das bewirken? Wir machen hier "Do-it-Yourself, "DIY". Finde die Antwort selbst heraus mit der Frage "wie funktioniert die Permeabilität von Ferromagnetica?" Für alle anderen außer Dir ;-): 1. ferromagnetische Kristalle enthalten Atome mit einem magnetischen Moment wie winzige Stabmagneten. 2. Die richten sich nach dem magnetischen Feld aus - aber das ist die Rückstellkraft durch das Kristallgitter. 3. Im Ruhezustand richten die sich aneinander aus mit niedlichen Effekten wie in den früheren "Blasenspeicher", "magnetic bubbles". 4. Mit Verstärkung des äußeren Magnetfelds richten sich immer mehr auf. Wenn keine mehr da sind, die sich noch aufrichten, ist die Sättigung erreicht. Nun zum "freien Raum": Der ist immer da, wo nix anderes ist. Ein Loch in der Materie. Daher ist dort auch nix, was sich gegen das Magnetfeld aufrichten könnte. Da ist auch nichts, was eine Sättigung verursachen könnte. Wo nix ist, das ist eben nix. In Löchern zu denken ist sehr schwer. Kriminelle nach dem Knast können das vielleicht. Vielleicht auch, wessen Schädelknochen ein Loch umschliessen. Ciao Wolfgang Horn
Kurt schrieb: > mse schrieb: >> Polarisiere doch 'mal Schallwellen in Luft. >> Bin auf die Versuchsbeschreibung schon sehr gespannt und würde glatt >> versuchen, sie nachzubauen. > > Hab ich schon gemacht, geht. > Jedoch ist das Ergebnis nicht eindeutig. > ... > > Ich habe zwei Lautsprecher auf eine Latte genagelt, sie mit 180 > Unterschied angesteuert. > Zwei Mikrophone ebenfalls auf einer kleinen Latte, ihr signal sich > konstruktiv überlagern lassen, das ganze aufn oszi. > Dann wenn die Miks in der gleichen Ebene wie die Lautsprecher liegen, > sie ein gegensätzliches Signal bekommen, dann kommt ein Signal am Oszi > zustande. > > Damit läst sich ganz eindeutig die Polarisiertheit des Signals zeigen. > ... > > Kurt Mit zwei Schallquellen kann man schöne Interferenzen erzeugen. Wo und wie da irgendwas mit Polarisierung stattfinden soll, erschließt sich mir nicht. Was mich auch nicht weiter wundert, da Longitudinalwellen sich nunmal nicht polarisieren lassen. Transversalwellen, wie z.B. elektromagnetische aber schon.
mse2 schrieb: > Mit zwei Schallquellen kann man schöne Interferenzen erzeugen. > Wo und wie da irgendwas mit Polarisierung stattfinden soll, erschließt > sich mir nicht. > Was mich auch nicht weiter wundert, da Longitudinalwellen sich nunmal > nicht polarisieren lassen. > Transversalwellen, wie z.B. elektromagnetische aber schon. Die Transversalwellen gibts aber nicht weil sie nicht erzeugbar sind. Schau dir mal die Bücherdarstellungen oder Wicki an, das was da gezeigt wird ist physikalisch unmöglich! Nimm die beiden Lautsprecher, nagle sie auf eine Latte (z.B 1 m Abstand), steuere sie gegenphasig an. (Die Wellenlänge sollte gross gegenüber der Mediumsgeschwindigkeit sein) Nimm zwei Miks, auch eine Latte, aber nur 10 cm lang, nagle sie drauf, addiere ihr Signal gegenphasig und zeig es am Oszi. Nun stelle beide Latten senkrecht, Abstand vielleicht einen Meter, du wirst ein Signal sehen. Nun drehe die Latte mit den Miks waagrecht, das Signal verschwindet. Mit Luft gehts sehr schlecht, ein festes Medium ist da viel besser geeignet. Wenn die Miks waagrecht liegen dann bekommen beide Miks Signale der beiden Lautsprecher mit, diese sind phasengleich, sie löschen sich also aus. Sind sie stehend dann bekommen sie die Signale der beiden Lautsprecher auch mit, aber sie sind zueinander etwas phasenverschoben, das ist am Oszi als Signal zu sehen. Es ist nicht leicht zu händeln, denn die -weiche- Luft kompensiert ihrereseits bereits die beiden Signale. Wenn du anstatt der Miks einen Resonanzkörper nimmst ("Dipol") dann baut sich Resonanz auf. Nimm ein Medium dass das nicht macht, als selber extrem starr ist, einen Resonanzkörper (Dipol) der sich auf die Freqeunz einlässt, schon hast du Polarisation. Kurt Ohne gegenphasige Sende/Empfangssignale kannst du keinen Dipol in Resonanz versetzen. Denn er verhält sich nicht so wies in den Büchern steht. Dieses Verhalten hier ist physikalisch unmöglich! http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Elektronenverteilung_in_einem_Dipol.png&filetimestamp=20120130191223 . .
Repeater schrieb: > > Ab welcher Feldstärke werden wohl signifikante Sättigungserscheinungen > im Freiraum auftreten? > > Welche Effekte treten bei entsprechend starken Magnetfeldern auf? Ob > sich dann auch einzelne Teilchen bilden, weil Energie direkt in Materie > umgewandelt wird? Es ist durchaus möglich dass neue Teilchen entstehen, neue BT. Aber nicht weil Energie in Masse gewandelt wird, die Energie gibts nicht, sondern weil sich ev. neue Resonnazkörper(BT) bilden. BT (kleinstes existierendes -Ding- das als Materie bezeichenbar ist) ist eine Menge der Trägersubstanz, zusammengefunden als Resonanzkörper. Ihre Resonanz ist die Grundlage damit es ein "Ding" bleibt. Existieren Umstände, z.B durch locale Überlastung des Trägers (Treadfrage) könnte es zu Umständen kommen die neue Materie generieren, also neue BT. Andererseits ist es vorstellbar dass dann, dann wenn die Resonanzschwingung des BT -gestört/überlastet- wird, dieses zerfällt und somit verschwindet. Joe: Das BT ist eine Menge an Trägersubstanz die durch sein Schwingen erhalten bleibt. Den "Energienachschub" liefert der Trägertakt, das mit der -Dauer- (dem "Quant"), das mit den 1.234 x 10^77 Die Taktung ist auch der Grund für die Kraft zur Eigenbeschleunigung (Gravitation). Kurt
Max schrieb: >> Nochwas hätte ich gerne geklärt. >> Wir haben über die Sekunde gesprochen, ich habe verlangt nur eine ganz >> bestimmte zu verwenden. > > Ich finde Kurts Gedanken richtig. Schon bei der Betrachtung seiner Zeit > sieht man doch klar das es so sein muß!!! Selber hatte ich es früher > auch nicht gesehen docvh damit kann jetzt viel mehr eklärt werden. Kust > stimmst du mir zu das es viel wahrscheinlicher ist das dieser temporale > Effekt ebenso wie die Funktionsweise der Kosyrev-Kamera nicht auf einer > Abschirmung lokaler Wellen vom Einfluß der globalen Zeitwelle beruht > (wie bisher vermutet), sondern umgekehrt, die Kosyrev-Kamera bzw. die > Metallplatten des Kondensators lokale Zeitwellen kurz schließen so das > nur noch der Einfluß der globalen Zeitwelle übrig bleibt? > Hallo Max, zustimmen kann ich da nicht, denn deine Überlegungen setzen ein Zeit(ding) voraus. Die Natur braucht keine Zeit, denn sie unterscheidet nicht zwischen dem was war, ist, sein wird. Sie kennt nur das jetzt (und die Naturgesetze). Sie muss nicht wissen was einmal war, auch nicht was sein wird. Sie werkelt einfach so dahin, das ergibt all das was gewesen ist, was ist, was sein wird. Das ist ihr aber egal. Und weil das so ist darum hat sie kein Etwas das Zeit ist. Kurt PS: wir müssen schon wissen was sein wird. Das setzen wir aus Erinnerungen an das -Vergangene-, die Einbeziehung des Jetzt, und die Erzeugung des "Kommenden" um. Schliesslich mussten unsere Vorfahren ja erkennen können ob der Schwanz der hinter der Staude hervorragt einem Wildschwein oder einem Löwen gehört.
Joachim schrieb: > Kurt schrieb: >> Wir haben über die Sekunde gesprochen, ich habe verlangt nur eine ganz >> bestimmte zu verwenden. >> Meine Aussage war das sie ja unterschidlich sein könnten, je nach Ort >> usw. unterschiedlcih dauern würden, sie deswegen nicht vergleichbar >> wären. >> Gibts dazu Meinungen und Ansichten, oder hat das jeder einfach so >> akzeptiert? > > Die Physik geht aber ausdrücklich den anderen Weg der Definition. Und > zwar im Wesentlichen aus folgenden Gründen: > Dem "Kosmologischen Prinzip", dass im Universum kein Punkt besonders > ausgezeichnet ist. Das ist einfach nur absolute Vereinfachung. Das lässt sich bestimmt nicht ewig aufrechterhalten. Jder Punkt des Universums ist ausgezeichnet, und zwar gegen alle anderen die vorhanden sind. Denn jeder Punkt kann andere Umstände/hat andere Umstände, wie sein Nachbar. > Dem Lokalitätsprinzip, dass also an jeder Stelle im Universum nur die > unmittelbare Umgebung Einfluss auf diese hat. So ist es auch, an jedem Punkt des Universums zählt nur das was unmittelbar vorhanden ist, anliegt. Und auch das wird nur verwendet (von der Natur)! Verwendet wenn der Übergang vom Jetzt ins Jetzt stattfindet. > Auch vereinfachen sich dadurch die Experimente, jedes Labor kann seinen > eigenen Satz an Referenzen mitführen und ebenso die Formeln. Natürlich, aber das sollte uns nicht davon abhalten das zu sehen wollen was wirklich ist. Wir müssen uns nicht auf einen Speicher von 1K beschränken, wir haben mehr als genug GByte. Die Formeln brauchen nur um die Ortsfaktoren erweitert werden, schon passen sie. Das wird auch notwendig werden, je weiter der Mensch ins All vorstösst desto genauere Daten braucht er. Was hilft ihm ein Meter der nicht aussagt was wirklich 1 Meter lang ist, sondern überall einen Meter vorgaukelt. Ebenso ist es mit der Lichtgeschwindigkeit. Sie ist ortsabhängig, so wie alles andere auch. > Des weiteren hängt das auch mit dem Postulat zusammen, dass überall im > Universum die gleiche Physik gilt. > Diese Postulat ist ja OK, nur sollte man nicht Physik schreiben, sondern Naturgesetz. > Deutlich wird dieser Aspekt bspw. auch beim Shapiro-Effekt > (http://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung). Die gemessene > Laufzeitverlängerung des Lichtes kann auch so interpretiert werden, dass > die Lichtgeschwindigkeit in der Nähe eines massiven Körpers langsamer > wird. Natürlich wird sie da langsamer. > Wir haben uns aber aus guten Gründen entschieden Das sind aber keine guten Gründe, das sind schlechte Gründe!! > Wir haben uns aber aus guten Gründen entschieden, die > Lichtgeschwindigkeit(=Grenzgeschwindigkeit) als eine Konstante zu > betrachten, also wird der erwähnte Effekt so interpretiert, dass in der > Nähe eines massiven Körpers mehr Raum da ist. > Warum denn nicht so interpretieren wie es tatsächlich ist?? Es wird nicht mehr Raum weils ein Postulat gibt, es wird auch nicht weniger. Denn etwas das Nichts ist kann weder mehr noch weniger werden. Das was in dem Nichts ("Raum") ist das hat eine andere Dichte "Druck" oder so. Warum einfach und klar und logisch wenns umständlich und verschwommen und unlogisch auch geht? Kurt . .
Wolfgang Horn schrieb: > Hi, Kurt, > >> Dass es Beeinflussungen gibt wurde z.B dadurch festgestellt dass Radio >> Luxemburg duch einen anderen Sender mitmoduliert wurde. >> Ich habe schon öfter sowas gelesen, Quellen habe ich keine. > > Korrekt ist Folgendes: > 1. Einstrahlung von Sonnenenergie in die Ionosphäre ionisiert diese. > Atome velieren ein Elektron. > 2. Die Ionendichte in der Ionosphäre bestimmt deren Leitfähigkeit - und > deren Fähigkeit, Kurzwellenfunk zur Erde zurück zu spiegeln. Ja das könnte passen. Die Signale von z.B zwei Sendern kommen in diesen Bereich, dadurch werden beide Ursprungssignale Amplitudenmoduliert überlagert und nehmen jeweils einen Teil der Information des anderen Signal mit. Kurt
Leute, eine Frage: kann dasda so stimmen? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Elektronenverteilung_in_einem_Dipol.png&filetimestamp=20120130191223 Kurt . Ich gebe vor: Nein! . .
A. K. schrieb: > Das Problem mit krassen Extrapolationen bekannter Gesetze ist, dass man > zwar aus den Formeln irgendwas raus bekommt, aber nicht weiss, ob das > Ergebnis auch etwas mit der Realität zu tun hat. ... > ... > sich seit Jahrzehnten vergeblich darum bemüht, diese beiden Bereiche in > Einklang zu bringen, und zu Stringtheorien und > Schleifenquantengravitation führte (NB: die QED heisst so, weil sie das > für Quantenmechanik und Elektrodynamik schaffte). > > M.a.W: Als Normalmensch fragt man besser nicht danach. ;-) Die "Unnormalen" haben auch nur ihre Rechenkunst und ihr Abstraktionsdenken, die Realität können sie auch nur erahnen. Meisst garnicht mehr erkennen. Manche sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Mit ihnen ist/scheint die Phantasie durchgegangen/gegangen zu sein. Kurt
Kurt schrieb: > Ebenso ist es mit der Lichtgeschwindigkeit. > Sie ist ortsabhängig, so wie alles andere auch. Hier ein früher auf Beobachtung gründender Nachweis der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit von 1913. http://de.wikisource.org/wiki/Konstanz_der_Lichtgeschwindigkeit Die Diskussion darüber war spätestens 1983 abgeschlossen, als der Wert der Lichtgeschwindigkeit per Definition festgesetzt und das Meter hierüber bestimmt wurde. >> Wir haben uns aber aus guten Gründen entschieden > Das sind aber keine guten Gründe, das sind schlechte Gründe!! Wie auch immer. Deine Definition von Sekunde ist nicht akzeptiert. Gruß
Hi, Joachim, hi, Kurt, > Hier ein früher auf Beobachtung gründender Nachweis der Konstanz der > Lichtgeschwindigkeit von 1913. Warum Du, Joachim, Recht hast: Nicht, weil es in wikipedia steht. Sondern, weil 1. Der leere Raum tatsächlich leer ist. 2. Eine elektromagnetische Welle sich ausbreitet, wie sich der legendäre Baron von Münchhausen an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf zog oder auch eine Wasserwelle sich fortpflanzt - die Welle von eben erzeugt ihre eigene Fortsetzung. (Zur Wasserwelle und zur Vorbeugung eines leichten, aber häufigen Irrtums durch den Ausdruck "die Welle bewegt sich": Wo wir meinen, eine Wasserwelle zu sehen, da sehen wir tatsächlich nur Meerwasser. Das aber bewegt sich. Beobachten wir ein einzelnes Molekül, dann ähnelt dessen Bahn einem Ellipsoid. Gegenüber der Welle, die den Ozean überqueren kann, bleibt das Molekül an seinem Ort. Es bewegt sich nur hin und her wie Getreidehalme im Wind.) Folgerung für Dich, Kurt: Elektromagnetische Wellen brauchen keinen Träger wie Gereidewellen, Wasser- und Schallwellen. Sie tragen sich selbst. Selbst durch Löcher in der Materie. Lesenwert dazu: Huyghenssches Prinzip. Dies wird schon im ersten Semester Elektrotechnik per Klausur abgefragt. Ciao Wolfgang Horn
Joachim schrieb: > Kurt schrieb: >> Ebenso ist es mit der Lichtgeschwindigkeit. >> Sie ist ortsabhängig, so wie alles andere auch. > > Hier ein früher auf Beobachtung gründender Nachweis der Konstanz der > Lichtgeschwindigkeit von 1913. > http://de.wikisource.org/wiki/Konstanz_der_Lichtge... > Joachim, wieso liest du da einen Beweis für eine überall gleiche oder konstante LG raus? Ist es nicht so dass da nur ersichtlich ist dass Licht unabhängig der Erzeugerquelle reist? > > > Wie auch immer. Deine Definition von Sekunde ist nicht akzeptiert. > Halte ich fest. Kannst du auch Gründe für deine Aussage nennen? Kurt
Wolfgang Horn schrieb: > Hi, Joachim, hi, Kurt, > >> Hier ein früher auf Beobachtung gründender Nachweis der Konstanz der >> Lichtgeschwindigkeit von 1913. > Warum Du, Joachim, Recht hast: Nicht, weil es in wikipedia steht. > Sondern, weil > 1. Der leere Raum tatsächlich leer ist. Was die Frage aufwirft wovon dieser leer ist (vll. von Materie?) und was dieser leere Raum ist. Irgendetwas muss er wohl sein denn sonst wäre er ja nicht vorhanden. > 2. Eine elektromagnetische Welle sich ausbreitet, wie sich der legendäre > Baron von Münchhausen an seinen eigenen Haaren aus dem Sumpf zog oder > auch eine Wasserwelle sich fortpflanzt - die Welle von eben erzeugt ihre > eigene Fortsetzung. Die Elektroagnetische Welle existiert nicht, sie hat nur eine Bücherexistenz. > > (Zur Wasserwelle und zur Vorbeugung eines leichten, aber häufigen > Irrtums durch den Ausdruck "die Welle bewegt sich": Wo wir meinen, eine > Wasserwelle zu sehen, da sehen wir tatsächlich nur Meerwasser. Das aber > bewegt sich. Beobachten wir ein einzelnes Molekül, dann ähnelt dessen > Bahn einem Ellipsoid. Gegenüber der Welle, die den Ozean überqueren > kann, bleibt das Molekül an seinem Ort. Es bewegt sich nur hin und her > wie Getreidehalme im Wind.) Es ist richtig dass -die Welle- nicht existiert. > Folgerung für Dich, Kurt: Elektromagnetische Wellen brauchen keinen > Träger wie Gereidewellen, Wasser- und Schallwellen. Sie tragen sich > selbst. Da solltest du noch sagen wie sie das anstellen und es wissen können dass sie sich so zu bewegen haben wie die ihres Nachbarn der sich selber bewegt. Sprechen die sich ab damits zum Beobachter oder zu einer anderen -Welle-passt, oder wie geht das. Oder benutzen beide den selben Träger, den Träger der sich im Nichts, im "Raum" befindet (und wenn da ein materiefreier Bereich ist dann heisst dieser Vacuum). Kurt
Kurt schrieb: > Ist es nicht so dass da nur ersichtlich ist dass Licht unabhängig der > Erzeugerquelle reist? Unabhängig von der Geschwindigkeit der Erzeugerquelle relativ zum Empfänger. Also nix mit (c+v) und (c-v) unterschiedlich. > Kannst du auch Gründe für deine Aussage nennen? Die zuvor genannte Liste (Kosmologisches Prinzip etc.), die Beobachtungen zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die Tatsache, dass die Maxwell-Gleichungen schon lorentzinvariant sind, dass relativistisch berechnete Teilchenbeschleuniger funktionieren, dass die Verbindung aus Quantenmechanik und Relativitätstheorie die Natur in ungeahnter Präzision (mehr als 10 Stellen nach dem Komma) beschreiben kann, und und und. Gruß
Joachim schrieb: > Kurt schrieb: >> Ist es nicht so dass da nur ersichtlich ist dass Licht unabhängig der >> Erzeugerquelle reist? > > Unabhängig von der Geschwindigkeit der Erzeugerquelle relativ zum > Empfänger. Also nix mit (c+v) und (c-v) unterschiedlich. > Das Lichtsignal reist also unabhängig der Geschwindigkeit seines Erzeugers, aber abhängig von der Geschwindigkeit des Empfängers? Oder verstehe ich deinen Satz falsch. >> Kannst du auch Gründe für deine Aussage nennen? > Die zuvor genannte Liste (Kosmologisches Prinzip etc.), die > Beobachtungen zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die Tatsache, dass > die Maxwell-Gleichungen schon lorentzinvariant sind, dass relativistisch > berechnete Teilchenbeschleuniger funktionieren, dass die Verbindung aus > Quantenmechanik und Relativitätstheorie die Natur in ungeahnter > Präzision (mehr als 10 Stellen nach dem Komma) beschreiben kann, und und > und. > Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals beobachtet/gemessen? Kurt
>Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals >beobachtet/gemessen? z.B. hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment
Kurt schrieb: >> Unabhängig von der Geschwindigkeit der Erzeugerquelle relativ zum >> Empfänger. Also nix mit (c+v) und (c-v) unterschiedlich. > Das Lichtsignal reist also unabhängig der Geschwindigkeit seines > Erzeugers, aber abhängig von der Geschwindigkeit des Empfängers? > Oder verstehe ich deinen Satz falsch. Unabhängig von der Relativgeschwindigkeit von Erzeugerquelle und Empfänger. Kurt schrieb: > Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals > beobachtet/gemessen? ? Joachim schrieb: > Hier ein früher auf Beobachtung gründender Nachweis der Konstanz der > Lichtgeschwindigkeit von 1913. > http://de.wikisource.org/wiki/Konstanz_der_Lichtge... Reicht Dir für "schon jemals" nicht eine Quellenangabe? Ansonsten findest Du hier http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit#Unabh.C3.A4ngigkeit_von_der_Quelle weiteren Input zum Forschen. Gruß
Joachim schrieb: > Kurt schrieb: >>> Unabhängig von der Geschwindigkeit der Erzeugerquelle relativ zum >>> Empfänger. Also nix mit (c+v) und (c-v) unterschiedlich. >> Das Lichtsignal reist also unabhängig der Geschwindigkeit seines >> Erzeugers, aber abhängig von der Geschwindigkeit des Empfängers? >> Oder verstehe ich deinen Satz falsch. > > Unabhängig von der Relativgeschwindigkeit von Erzeugerquelle und > Empfänger. > Also spielt die Bewegung des Senders keine Rolle, auch die Bewegung des Empfängers auch keine. Was bestimmt denn dann wie schnell das Licht sich bewegt? > > Kurt schrieb: >> Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals >> beobachtet/gemessen? > ? > > Joachim schrieb: >> Hier ein früher auf Beobachtung gründender Nachweis der Konstanz der >> Lichtgeschwindigkeit von 1913. >> http://de.wikisource.org/wiki/Konstanz_der_Lichtge... > > Reicht Dir für "schon jemals" nicht eine Quellenangabe? > Ansonsten findest Du hier > http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit#... > weiteren Input zum Forschen. > Welches Experiment(e) genau? Kurt
bko schrieb: >>Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals >>beobachtet/gemessen? > z.B. hier: > http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment Wurde mit dem MM-Instrument die LG gemessen? Das wäre mir neu. Kurt
Es ging ja auch um die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit >>Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals >>beobachtet/gemessen? > z.B. hier: > http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment Aus der Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit >Es wurde nachgewiesen, dass die Geschwindigkeit von Licht im Vakuum >unabhängig ist von der Geschwindigkeit des zum Nachweis verwendeten >Empfängers (Michelson-Morley-Experiment) und von der Geschwindigkeit der >Lichtquelle.
Hi, Kurt, > Was die Frage aufwirft wovon dieser leer ist (vll. von Materie?) und > was dieser leere Raum ist. Das Thema habe ich in diesem Forum durchgefochten. Die Suchfunktion scheint derzeit kaputt zu sein, sie liefert keine Einträge. > Irgendetwas muss er wohl sein denn sonst wäre er ja nicht vorhanden. Nicht jeder Teufel taucht auf, weil er gerade beschwört wurde. Insbesondere all das, was eingebildet ist, bleibt es auch. (Es sei denn, jemand erfindet eine Bauanleitung.) Sondern: Die Behauptung "X existiert!" kann nur nachgewiesen an nachweisbarem. Wo der "leere Raum" pe defintionem leer ist, da ist auch nichts nachzuweisen, daher existiert er gar nicht. Eine leere Pappschachtel existiert dagegen wegen der Pappe in den Seitenwänden. > Die Elektroagnetische Welle existiert nicht, sie hat nur eine > Bücherexistenz. Ja, sie ist eingebildet wie der Äquator um die Erde. Der existiert nur als blaues Band um den Globus aus Plastik. > Da solltest du noch sagen wie sie das anstellen und es wissen können... Da bin ich am Ende meiner Weisheit. Aber mein Beruf beruhte auf der Anwendung der Maxwell'schen Gleichungen. Sogar meßtechnisch. Daher habe ich keinen Anlass zu Zweifeln. > Sprechen die sich ab damits zum Beobachter oder zu einer anderen > -Welle-passt, oder wie geht das. Lies Hyugens. Lies Maxwell. Verstehe beide. Denn das brauchst Du, wenn Du sie wiederlegen willst. Ciao Wolfgang Horn
Hi, Kurt, > Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals > beobachtet/gemessen? Lies hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment Ciao Wolfgang Horn
bko schrieb: > Es ging ja auch um die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit > >>>Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals >>>beobachtet/gemessen? >> z.B. hier: >> http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment > > > Aus der Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit > >>Es wurde nachgewiesen, dass die Geschwindigkeit von Licht im Vakuum >unabhängig > ist von der Geschwindigkeit des zum Nachweis verwendeten >Empfängers > (Michelson-Morley-Experiment) und von der Geschwindigkeit der >Lichtquelle. Also jetz mal langsam. Was kann ein MMI nachweisen, mit ihm gemessen/festgestellt werden? 1' die Geschwindigkeit mit der das Licht sich in seinem (evacuierten) Laufstrecken bewegt 2' die Unabhängigkeit des Lichtlaufens von der Erzeugergeschwindigkeit 3' die Unabhängigkeit des Lichtlaufens von der Empfängergeschwindigkeit 4' die Konstanz der LG (sag bitte kurz was du darunter verstehst) 5' den Beweis erbringen dass das Licht überall gleich schnell unterwegs ist 6' den Beweis erbringen dass Licht invariant gegenüber Bewegung des Senders und des Empfängers ist, dass es also immer mit c vom Sender weggeht, immer mit c den Empfänger erreicht, immer mit c die Strecken überwindet, und zwar aus jeweils deren Sicht. Kurt
Wolfgang Horn schrieb: > Hi, Kurt, > >> Wo wurde denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit schon jemals >> beobachtet/gemessen? > Lies hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment > Wolfgang, wurde es nicht. Versuche bitte eine Erklärung deiner Annahme, es wird dir nicht gelingen. Du siehst es dann selber das man dir was vorgegaukelt hat. Kurt Aber erst müssen wir uns über den Begriff "Konstant" auch ausreichend einig sein. Was verstehst du darunter? Ist die LG nur innerhalb des MMI konstant (überall gleich), also auf jeder Strecke des MMI, oder reicht der Begriff weiter, auch ausserhalb des MMI. Z.B auf der Strecke Mond/Erde, oder Erde/Sonne usw, erdoberfläche GPS-SAT....
>Es wurde nachgewiesen, dass die Geschwindigkeit von Licht im Vakuum >unabhängig ist von der Geschwindigkeit des zum Nachweis verwendeten >Empfängers (Michelson-Morley-Experiment) und von der Geschwindigkeit >der Lichtquelle. Es widerspricht deiner Behauptung: >Und gleich nocheiner: Licht kann Licht überholen. aus. >Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" Aber wenn du ein Experiment vorschlägst und eventuell durchführst welches deine Behauptung belegt, das fände ich dann Erstaunlich!
Jeden Tag der gleiche Fehler der totalen Wahrnehmungstrübung. Kurts Wahrnehmung basiert auf einem philosophisch esoterischen Kurtmodell, eure Wahrnehmung auf einem mathematisch physikalischen Modell. Beide Seiten versuchen nun missionarisch die andere Seite zu überzeugen. Das ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt! Der allererste Schritt ist Akzeptanz, die Akzeptanz das der andere so ist wie er ist. Darauf kann nun im nächsten Schritt eine Argumentation aufbauen.
na das mit dem Zitieren muss ich noch ein wenig üben.... also: >Es wurde nachgewiesen, dass die Geschwindigkeit von Licht im >Vakuum unabhängig ist von der Geschwindigkeit des zum Nachweis >verwendeten Empfängers (Michelson-Morley-Experiment) und von >der Geschwindigkeit der Lichtquelle. widerspricht >Licht kann Licht überholen.
Begriffsdefinitionen nach Kurt: Ding Als Ding wird etwas existierendes, Materie, sowie der Träger, so eine Art Äther, angesehen. Zahlen und Variablen und Vorstellungshilfsbegriffe sind kein Ding. Zeit Zeit ist eine Summe an Ereignissen. Die Zählung der Ereignisse ergibt die Variable Zeit. Zeit wird vereinbart und wird durch Zählen von Ereignissen erstellt. Sekunde ist die Anzahl von 9192631770 Schwingungen des Atoms CS133(einer bestimmten Frequenz davon). Sekunde ist die Sekunde die auch GPS verwendet. zeitlich Ist eine Betrachtung von Zahlen (Veränderungen/Differenzen) der Variable Zeit, egal in welchem Zahlensystem sie betrachtet wird. Jetzt ist kein Ding und keine Zahl, Jetzt ein Zustand. Das Jetzt steht für Jetzt, für den Zustand der gerade jetzt herrscht. Jetzt existiert nur jetzt, es endet nach der Jetztdauer und ist dann nicht mehr existent. Danach herrscht das Jetzt, und zwar eine Jetztdauer lang. Raum ist Nichts, das absolute Nichts, ohne Boden, ohne Wände, ohne Decken, ohne Irgendwas. Das absolute punktförmige, unendliche, anfanglose, endlose Nichts. Vakuum ist die Abwesenheit von Materie. Vakuum selbst ist kein Ding und macht auch keinerlei Beeinflussungen irgendeines Vorgangs. BT Das BT ist eine Menge an Trägersubstanz die durch sein Schwingen erhalten bleibt. Den "Energienachschub" liefert der Trägertakt, das mit der -Dauer- (dem "Quant"), das mit den 1.234 x 10^77
bko schrieb: >>Es wurde nachgewiesen, dass die Geschwindigkeit von Licht im Vakuum >>unabhängig ist von der Geschwindigkeit des zum Nachweis verwendeten >Empfängers > (Michelson-Morley-Experiment) und von der Geschwindigkeit >>der Lichtquelle. > > Es widerspricht deiner Behauptung: >>Und gleich nocheiner: Licht kann Licht überholen. > aus. >>Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" > > Aber wenn du ein Experiment vorschlägst und eventuell durchführst > welches deine Behauptung belegt, das fände ich dann Erstaunlich! Das wäre wunderbar wenn es auch durchführbar wäre, kommt aber noch! Wie es zustand kommt dass Licht Licht überholt habe ich ja (noch) nicht geschrieben, nur dass es möglich ist. Wir müssen wohl oder übel etwas weiter ausholen, geht nicht anders. - das MMI zeigt dass sich die Erde nicht durch einen "Äther" zwängt, es ist also kein Geschwindigkeitsunterschied des in ihm laufendem Lichtes zu erkennen. OK, soweit gut. Das MMI zeigt aber etwas ganz anderes, es zeigt das was auch bei der Sternenaberration, bei GPS, bei Radar(Blitzer), beim Laser, bei Synchrotonstrahlung und deren Verwandten, bei Myonenlicht, bei LG Messungen auf der Erde, beim Sagnaceffekt, bei Laserkreiseln, bei Fizeau, bei xx anderen Gelegenheiten sichtbar ist. All diese zeigen dass Licht, das auf der Erdoberfläche und nahe der Erdoberfläche (GPS) läuft, so läuft als sein der Bezug für sein Laufverhalten an der Erde angenagelt. Das bedeutet dass die Masse der Erde den Lichtleitbezug bestimmt, zumindest soweit in den "Raum" hinaus dass auch GPS noch innerhalb dieses Bereichs ist. In diesem Bereich kann Licht nicht Licht überholen. Nun setze einfach eine zweite Erde direkt hinter einer starken Gravitationslinse, lass diese Erde ein Blinksignal abgeben, die Galaxie sich nicht drehen (alle sollen zueinander ruhen und nicht rotieren). Die Wege um die Galaxie rum sollen gleich lang sein. Die Signale werden gleichzeitig bei unserer Erde ankommen. Nun lass die Galaxie sich drehen, nun werden die Signale nicht mehr gleichzeitig bei uns ankommen. Licht hat Licht überholt. Kurt
Kurt schrieb: > Licht hat Licht überholt. Sag ich doch! Nehmen wir an, Licht hat einen Tachionen-Impuls initiiert, bei den selben Koordinaten, in allen drei Zeitperioden. Die Konvergenz von drei Tachion-Impulsen könnte die Subraum-Barriere zerstört und so eine massive Antizeit-Reaktion erzeugt haben.
So, Kurt, > wurde es nicht. Auch Deine Behauptungen haben nur das Gewicht ihrer glaubhaften Begründungen. Dein "würde es nicht" prallt an meinem Denken sofort ab. > Versuche bitte eine Erklärung deiner Annahme, es wird dir nicht > gelingen. Der Schachzug "Beweis doch das Gegenteil!" ersetzt auch keine glaubhafte Begründung. Ebensowenig die Behauptung "es wird dir nicht gelingen!" Wer allzuviel Unglaubhaftes faselt, der taugt nachher bestenfalls als Lachnummer und als Lehrbeispiel für Kinder. > Du siehst es dann selber das man dir was vorgegaukelt hat. Die Behauptung "vorgegaukelt" verdächtigt alle physikalische Größen seit Michelson und Morley der Gaukelei, der Bösartigkeit. Dieser schwere Angriff wirkt mit der Leichtgewichtigkeit Deiner Behauptungen und Deiner Dilettanz im Fach überaus lächerlich. Ich erwarte von Dir für Deinen rüden Vorwurf eine Einsicht, die Leute hätten durchaus nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt - und hätten sich höchstens geirrt. Bisher habe ich mir mit Dir Mühe gegeben als Beispiel, dass hier nicht jeder, der unorthodoxe Fragen stellt, sofort als Troll verdammt werden muss. Ich will von Dir nichts mehr lesen. > Aber erst müssen wir uns über den Begriff "Konstant" auch ausreichend > einig sein. > Was verstehst du darunter? Aber meine Schulden noch abarbeiten. Also, Michelson wollte die Geschwindigkeit des Äthers messen, des vermuteten Trägers der Lichtwellen. Dazu konstruierte er einen Apparat zur Messung der Lichtgeschwindigkeit. Meiner Erinnerung beobachtete er dazu eine Lichtquelle durch zwei koaxial rotierende Zahnräder hindurch. Dasselbe Experiment geht auch mit einem Rad und Spiegeln, und auch mit drehenden Spiegeln wie im Scanner der Supermarkt-Kasse. Angenommen, die Zahnräder sind deckungsgleich montiert. Bei Stillstand ist dann entweder Lichtdurchgang oder Sperre. Durch die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit müsste es Drehzahlen geben, bei denen gar kein Licht durch beide Zahnräder zuglich durchkommt. Anhand der Drehzahl und der Laufstrecke lässt sich so die Lichtgeschwindigkeit messen. Nun dreht sich die Erde a) um die Sonne, b) um sich selbst. Deshalb mass Michelson die Lichtgeschwindigkeit in Ost-West-Richtung mal in der Mittagszeit, und mal um Mitternacht. Im einen Fall addieren sich die Geschwindigkeiten um Erdkern und Sonne, im anderen Fall subtrahieren sie sich. Aber: Michelson maß keinen Unterschied, allenfalls Messfehler. Die physikalisch Welt war bestürzt und rätselte. Albert Einstein erklärte die Ergebnisse mit seiner speziellen Relativitätstheorie. Ciao Wolfgang Horn
Kurt schrieb: > Es bedarf eines Mediums dass sehr "hart" ist, das in der Lage ist > mehrere Signale unabhängig voneinander zu transprórtieren. So ist das gemeint (mit der polarisierten Welle in Luft volgo. Ton) Kurt schrieb: > Das Medium das Licht transportiert muss anscheinden ungeheuer hart/dicht > sein, denn die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium hängt von seiner > Dichte ab. Ein schöner Gedanke, wie erklärt diese Modell die Geschwindigkeitsabnahme in Materie? Wolfgang Horn schrieb: > Michelson wollte die Geschwindigkeit des Äthers messen, des > vermuteten Trägers der Lichtwellen. > Dazu konstruierte er einen Apparat zur Messung der Lichtgeschwindigkeit. > Meiner Erinnerung beobachtete er dazu eine Lichtquelle durch zwei > koaxial rotierende Zahnräder hindurch. Das MM Experiment versuchte vergeblich die Existenz des Äthers nachzuweisen. Messprinzip ist die Interferenz eines! geteilten und gespiegelten Lichtstrahls auf 2 gleichlangen Strecken. Ein im Grundaufbau genial einfaches Experiment. Ich schlage vor diese zunächst nachzuschlagen bevor aussagen darüber gemacht werden.
Kurt schrieb: > All diese zeigen dass Licht, das auf der Erdoberfläche und nahe der > Erdoberfläche (GPS) läuft, so läuft als sein der Bezug für sein > Laufverhalten an der Erde angenagelt. Das zeigt es zwar (eine Beobachtung), schließt aber nicht aus das dieses Verhalten universell ist (eine Interpretation derselben). > Nun setze einfach eine zweite Erde direkt hinter einer starken > Gravitationslinse Solche Gedankenspiele sind wenig seriös da schlicht nicht nachvollziehbar.
Wolfgang Horn schrieb: > >> Du siehst es dann selber das man dir was vorgegaukelt hat. > Die Behauptung "vorgegaukelt" verdächtigt alle physikalische Größen seit > Michelson und Morley der Gaukelei, der Bösartigkeit. Nun häng dich doch nicht gleich an diesem Wort fest. Es steht in Zusammenhang mit diesem Link: http://de.wikisource.org/wiki/Konstanz_der_Lichtgeschwindigkeit Hier heisst es: "Ein astronomischer Beweis für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" Welches Wort soll ich denn benutzen? Schlag eins vor. Mit diesem Experimnt kann nie und nimmer und niemand das beweisen was behauptet wird! Selbst wenn sich unterwegs die LG 10 x verändert ist das nicht zu erkennen. Also was soll diese Aussage, ist sie aus Unwissenheit gemacht, oder soll sie etwas -beweisen- was nicht ist, nur behauptet, postuliert. Hier ist es ebenso: http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment Zeige mir wo da ein Beweis für die Konstanz der LG oder gar für die Lichtinvarianz möglich ist. Also, welches Wort soll ich verwenden um das auszudrücken? Kurt
Wolfgang Horn schrieb: > Ich erwarte von Dir für Deinen rüden Vorwurf eine Einsicht, ... > Ich will von Dir nichts mehr lesen. Wolfgang, Wolfgang, ist das die Philosophie von AknF? Etwas erwarten, etwas fordern? Löst man so Konflikte?
Kurt, auch für die gilt das Prinzip der Akzeptanz! Du solltest nicht mit etablierten mathematisch physikalischen Begriffen operieren und dann daraus Fehlschlüsse ziehen weil in deinem Modell andere Gesetze wirken. Sprich nicht in einer fremden Sprache die du nicht beherrscht. Das ist in etwa so, als ob der Chinese die deutsche Grammatik und der Deutsche die chinesische Grammatik verbessert. Definiere dir die Begriffe wie Polarisation, Interferenz, Gravitation usw. neu und operiere erst dann damit.
Kurt schrieb: > Zeige mir wo da ein Beweis für die Konstanz der LG oder gar für die > Lichtinvarianz möglich ist. Kurt das kann man dir nicht zeigen. Dazu musst du zunächst die mathematisch physikalische Denkweise erlernen oder um wieder mit Bildern zu sprechen. Um sich deutsch zu unterhalten müsste der Chinese deutsch lernen.
Kurt schrieb: > Zeige mir wo da ein Beweis für die Konstanz der LG oder gar für die > Lichtinvarianz möglich ist. > Also, welches Wort soll ich verwenden um das auszudrücken? Mein Vorschlag bei derart abstrakten Themen wäre persönlich wertende Begriffe von Sachverhalten zu trennen. Das eine ist eine intellektuelle Diskussion, das andere eine soziale. In diesem Fall ist die Interpretation zur Konstanz vermutlich schlicht falsch. Da reicht ein Hinweis das z.B. das MM Experiment lediglich eine relative Konstanz nachweist. Joe G. schrieb: > Dazu musst du zunächst die mathematisch physikalische Denkweise erlernen Warum muss er das? Wenn du dich in einer Sprache bewegst bist du auch in dieser gefangen. Da kommt nur die Wiederholung des immer gleichen heraus. Das MMI Experiment liefert schöne Beispiel. So ist u.A. der Bereich in dem es zu "Nichtinterferenzen" kommen kann extrem klein (die Wikipedia Animation ankert da eine fast schon verfälschende Darstellung) und es setzt zwingend voraus das die Spiegelreflexionen eine außerhalb der Messmöglichkeiten liegende Genauigkeit aufweisen. Das ist alles in hundert Jahren diskutiert und dokumentiert, aber ohne mit bekannte Lösung.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Kurt schrieb: >> All diese zeigen dass Licht, das auf der Erdoberfläche und nahe der >> Erdoberfläche (GPS) läuft, so läuft als sein der Bezug für sein >> Laufverhalten an der Erde angenagelt. > > Das zeigt es zwar (eine Beobachtung), schließt aber nicht aus das dieses > Verhalten universell ist (eine Interpretation derselben). > >> Nun setze einfach eine zweite Erde direkt hinter einer starken >> Gravitationslinse > > Solche Gedankenspiele sind wenig seriös da schlicht nicht > nachvollziehbar. Sie dienen dazu eine gemeinsame Basis für Vorstellungen zu haben, zu entickeln. Dass da erstmal diret nichts nachweisbar ist das ist wohl klar. Gehe mit, dann sage was an meinem G-Beispiel nicht stimmen kann. Vielleicht lässt sich ähnliches mit den Umständen die die moderne Raumfahrerei erbringt, umsetzen. Kurt
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Warum muss er das? Wenn du dich in einer Sprache bewegst bist du auch in > dieser gefangen. Da kommt nur die Wiederholung des immer gleichen > heraus. Du darfst die Kausalitäten nicht verwechseln. Kurt hat einen Artikel auf Deutsch nicht verstanden. Deshalb bat er um Aufklärung. Da wir aber kein chinesisch sprechen und auch die Arbeit am Wörterbuch schleppend voran geht, lautete die Bitte an ihn deutsch zu lernen. Erst dann können wir ihm helfen.
Joe G. schrieb: > Deshalb bat er um Aufklärung. Da wir aber kein > chinesisch sprechen und auch die Arbeit am Wörterbuch schleppend voran > geht, lautete die Bitte an ihn deutsch zu lernen. Erst dann können wir > ihm helfen. Das ist (Verzeihung für die Wortwahl) arrogant. Außerdem zieht es Sachverhalte auf eine persönliche Ebene. Ich schlage vor die sachliche nicht zu verlassen und persönliche Angriffe zu Unterlassen. Das gilt auch für unterstellende Begriffe wie Täuschung vorgeführt etc ist also an jeden hier adressiert ;-).
Kurt schrieb: > Sie dienen dazu eine gemeinsame Basis für Vorstellungen zu haben, zu > entickeln. Nun rotierende Galaxien hinter Gravitationslinsen sind bekannt. Ich schlage vor dieses erst einmal nachzuschlagen.
Ich entschuldige mich hiermit in aller Form bei den Chinesen. Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Das ist (Verzeihung für die Wortwahl) arrogant. Das ist nicht arrogant, das ist Wissenschaft. Die beiden ethnischen Sprachbegriffe standen für das Synonym unterschiedlicher Verständigungsweisen. Um gemeinsam ein Problem zu diskutieren benötigt es zwangsläufig die gleiche Sprache. Wenn das für dich arrogant ist, dann ist Wissenschaft arrogant.
Joe G. schrieb: > Das ist nicht arrogant, das ist Wissenschaft Meiner bescheidenen Meinung nach ist das arrogant weil es festlegt was dieses oder jenes Konzil als Glaubensrichtung vorgibt. Niemand ist gezwungen an Diskussionen "against the mainstream" teilzunehmen. Begrifflichkeiten wie z.B. "Raumdehnung", "Urknall" (reines Vodoo) oder Ursuppe (so unbewiesen wie wie theologische Glaubensrichtungen) oder gar "Gottesteilchen" (meinetwegen auch XYZ-Boson was das gleiche ist) sind auch alles andere als "Wissenschaft".
Hi, Joe, > ..ist das die Philosophie von AknF? Etwas erwarten, > etwas fordern? Löst man so Konflikte? Nein, aber das ist ein Weg zu Beendigung. Reiberereien in der Zusammenarbeit sind unvermeidbar. Im Interesse bester Wettbewerbsfähigkeit löst man die dann im Miteinander durch Diagnose der (sachlichen) Ursache und deren Überwindung. Eine notwendige Voraussetzung dafür ist ein "gemeinsames höchstes Ziel", und sei dies ein kleinster gemeinsamer Nenner wie: "Wir wollen doch alle soziale Gerechtigkeit!" Aber wo könnte Zusammenarbeit sein mit einem dilettantischen Nur-Prediger, der sich für ein Genie hält? Oder ein gemeinsames Ziel? Nein, ich habe mein Ziel erreicht mit der Demonstration, nicht jeder, der Unorthodoxes vorträgt, müsse deshalb unter der Tarnbeschuldigung "Troll" gemobbt werden. Ich bin froh, dass Albert Einstein für seine unorthodoxen Thesen nicht gemobbt wurde, sondern Anerkennung fand. Das Wichtigste hat er dazu selbst beitragen - seine spezielle Relativitätstheorie hatte er schon im Kopf, als er sein Physikstudium begann. Er vermied es wohl, andere damit zu brüskieren, bis er einen sicheren Job gefunden hatte und Idee ohne Beleidigungen so ausdrücken konnte, dass ein Redaktionschef entschied, die Arbeit zu veröffentlichen. Nicht erwähnen, weil unbekannt, sind all die unzählichen Schein-Genies, die auch meinten, eine tolle Idee zu haben, die weiter recherchierten und diese kann klag- und lautlos aufgaben. Ich habe einem Dilettanten schon zu viel Zeit gewidmet, über den Punkt hinaus, an dem klar war, Bahnbrechendes kommt da nicht mehr, dafür fehlen einfach die Voraussetzungen. Ciao Wolfgang Horn
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Meiner bescheidenen Meinung nach ist das arrogant weil es festlegt was > dieses oder jenes Konzil als Glaubensrichtung vorgibt. Ja, stimmt! In deinem Wertesystem hast du uneingeschränkt Recht!
Joe G. schrieb: > Kurt schrieb: >> Zeige mir wo da ein Beweis für die Konstanz der LG oder gar für die >> Lichtinvarianz möglich ist. > > Kurt das kann man dir nicht zeigen. Dazu musst du zunächst die > mathematisch physikalische Denkweise erlernen oder um wieder mit Bildern > zu sprechen. Um sich deutsch zu unterhalten müsste der Chinese deutsch > lernen. Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Kurt schrieb: >> Sie dienen dazu eine gemeinsame Basis für Vorstellungen zu haben, zu >> entickeln. > > Nun rotierende Galaxien hinter Gravitationslinsen sind bekannt. Ich > schlage vor dieses erst einmal nachzuschlagen. Die Galaxie erzeugt ja (hier) die Gravitationslinse, es kann auch ein ganzer Haufen davon sein. die Linse reiche weiter in den Raum hinein als die Materie der Galaxie/Haufens. Es kommt darauf an dass das Licht um die Linse rumgeht, und zwar auf beiden Seiten der Linse. Die beiden Lichtwege um die Linse seien gleich lang. Einmal rotiere die Linse nicht, einmal rotiere sie. Wenn sie nicht rotiert kommt das Signal der beiden Wege gleichzeitig bei uns an, wenn sie rotiert dann nicht mehr. Das bedeutet dass Licht einer Strecke das Licht der anderen Strecke überholt hat. Dabei wird ausgegangen dass das Lichtsignal überall gleich schnell gelaufen ist, überall mit c. Kurt PS: ich werde versuchen "Reizwörter" zu vermeiden. Sagt mir wenn ich eins erwische.
Hallo Wolfgang, Das ist wieder der Wolfgang den ich kenne. Sachlich und gelassen. Wolfgang Horn schrieb: > Aber wo könnte Zusammenarbeit sein mit einem dilettantischen > Nur-Prediger, der sich für ein Genie hält? Trete doch mal einen Schritt zurück. Die Beteiligung hier hat doch nicht den Zweck tatsächlich fachliche Meinungen auszutauschen. Sie übt einfach ungemein in der Beobachtung von Gruppendynamiken. Man kann selbst die unterschiedlichsten Methoden ausprobieren (z.B. paradoxe Intervention) und beobachten was passiert. Ignoranten die Wissenschaft beizubringen ist sowieso zwecklos.
Kurt schrieb: > Das bedeutet dass Licht einer Strecke das Licht der anderen Strecke > überholt hat. Wenn du ein Lichtsignal einmal direkt und einmal ums Eck per Spiegel leitest, dann überholt sich das auch. Genau wie bei dir sind das effektiv verschiedene Weglängen, nur ist das bei dir nicht so leicht zu erkennen.
Joe G. schrieb: > In deinem Wertesystem hast du uneingeschränkt Recht! und vice versa, oder? Mein Vorschlag: diese sinnlosen Metaebenen zu verlassen und (wenn man schon diskutiert) dieses sachlich zu gestalten. Kurt hat einiges an Dingen geschrieben die "in meinem Wertesystem" nicht stichhaltig sind, anderes ist durchaus Diskussionswürdig (was aber ignoriert wird und sich - nicht nur bei ihm - auf das gestürzt wird was einer selbst versteht und zu widerlegen in der Lage ist). Die "extreme Härte" des Mediums durch das sich "EM-Wellen" (was immer das sein mag) bewegen ist doch ein schöner Ansatz. Finde ich zumindest. Da kann man mit "Äther" wirksam gegen argumentieren. Aber nochmal (auch wenndas persönlich wird ;-) ), mich würde die Begründung warum sich das dann in Materie verlangsamt- mehr interessieren.
Joe G. schrieb: > Ich entschuldige mich hiermit in aller Form bei den Chinesen. Davon ist abzuraten. Das entspricht nicht chinesischer Tradition. Damit verlierst Du dein Gesicht und sie werden Dich als 窝囊废 betrachten.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Mein Vorschlag: diese sinnlosen Metaebenen zu > verlassen und (wenn man schon diskutiert) dieses sachlich zu gestalten. Ich habe mich ja nun in meiner Antwort an Wolfgang geoutet. Ich bin raus...
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > > Das MMI Experiment liefert schöne Beispiel. So ist u.A. der Bereich in > dem es zu "Nichtinterferenzen" kommen kann extrem klein (die Wikipedia > Animation ankert da eine fast schon verfälschende Darstellung) und es > setzt zwingend voraus das die Spiegelreflexionen eine außerhalb der > Messmöglichkeiten liegende Genauigkeit aufweisen. > > Das ist alles in hundert Jahren diskutiert und dokumentiert, aber ohne > mit bekannte Lösung. Jeder nimmt das MMI für seine Belange her. Das MMI an sich ist nicht besonders geeignet/in der Lage etwa nachzuweisen. Dazu ist es viel zu störanfällig. Allein der Einphaseffekt an den Spiegeln würgt jedes Messeregnis ab. Es gibt aber Nachfolger des MMI, und diese sind wesentlich besser und haben nicht die Schwächen des MMI. Darum ist es mir egal was genommen wird um die Grundsätzlichen Aussagen dieser -MMI-s zu verwenden. Wenn ein MMI verwendet wird das 100% ig genau misst dann wird sich ein kleiner aber signifikanter Unterschid zwischen Tag und Nacht, Sommer/Winter, zeigen. Das ist der "Restbetrag" der vorhanden ist weil die Anpassung der Lichtleitbeeinflussung des Trägers nicht 100% sein kann, zumindest nicht in einigem Abstand (m..Km) von der Erdoberfläche. Dass Masse den Bezug fürs Lichtlaufen mitbeeinflusst das hat Fizeau mit seinen Wasserrohren gezeigt. Es kommt auf die Interpretation an was daraus gelesen wird. Kurt . .
Kurt schrieb: > Wenn sie nicht rotiert kommt das Signal der beiden Wege gleichzeitig bei > uns an, wenn sie rotiert dann nicht mehr Mir sut das zu schnell, es gibt Dinge für die ich Jahre gebraucht habe und ich gehe davon aus das es anderen ähnlich geht. Meiner Meinung nach vermischt du zwei Ebenen. Die der Ausbreitungsgeschwindigkeit und die der Modulatin. Auf irdisch nachvollziehbare Verhältnisse übertragen: Die Schallgeschwindigkeit ist die der Ausbreitung, der Dopplereffekt ist die Modulation (z.B. Rot- Blauverschiebung). Diese haben nichts miteinander zu tun. Was man daran sieht das der Dopplereffekt jederzeit nachweisbar ist obwohl die Schallgeschwindigkeit Konstant ist. Da in der Astronomie Bewegungen! mittels dieser Methode gemessen werden kannst du die Lichtgeschwindigkeit nicht ermitteln da Sie nichts damit zu tun hat.
A. K. schrieb: > Kurt schrieb: >> Das bedeutet dass Licht einer Strecke das Licht der anderen Strecke >> überholt hat. > > Wenn du ein Lichtsignal einmal direkt und einmal ums Eck per Spiegel > leitest, dann überholt sich das auch. Genau wie bei dir sind das > effektiv verschiedene Weglängen, nur ist das bei dir nicht so leicht zu > erkennen. Nein, da überholt sich nichts, da ist eins davon länger unterwegs. Die Geschwindigkeit ist überall gleich (Bezug und Vorgang: Erdoberfläche) Kurt
Kurt schrieb: > Wenn ein MMI verwendet wird das 100% ig genau misst dann wird sich ein > kleiner aber signifikanter Unterschid zwischen Tag und Nacht, > Sommer/Winter, zeigen. Nun, ich sollte dich auf falsche Begrifflichkeiten Hinweisen. In diesem Fall fehlt der Nebensatz "nehme ich an" oder hast du einen Nachweis für diese Behauptung. Ein mögliche Wiederlegung meinerseits (ad hoc): Ein Faserkreisel ist die zum Produkt gewordene Bestätigung des Sagnac Effektes. Mit ihm lassen sich z.B. Erdrotation und andere inerte Drehungen messen, er funktioniert schlicht. Eine jahreszeitliche Verschiebung ist in dieser Apparatur aber unbekannt und wäre sicherlich Aufgefallen.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Auf irdisch nachvollziehbare Verhältnisse übertragen: Mach das mal mit theoretischer Physik z.B. mit Methoden des Korrespondenzprinzips.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Kurt schrieb: >> Wenn sie nicht rotiert kommt das Signal der beiden Wege gleichzeitig bei >> uns an, wenn sie rotiert dann nicht mehr > > Mir sut das zu schnell, es gibt Dinge für die ich Jahre gebraucht habe > und ich gehe davon aus das es anderen ähnlich geht. > Naja, ich habe da einen Vorteil, ich habe überhaupt nichts in dieser Richtung gelernt, darum muss sich auch nichts .... > > Meiner Meinung nach vermischt du zwei Ebenen. Die der > Ausbreitungsgeschwindigkeit und die der Modulatin. > Ich habe bewusst Rotation und Differenzbewegung ausgeklammert, auch unterschiedlich lange Wegstrecken. Es soll wirklich alles ruhen (sogar zum "Raum") Der/die Lichtpulse seien erstmal einfach nur ein kurzer Helligkeitsmpuls, das reicht. Sie laufen von der gleichen Quelle (gleichzeitig) los, einer geht rechtsrum, einer linksrum, werden an der Linse so gebrochen/abgelenkt dass sie die Erde, den Empfänger, treffen. Gleiche Weglängen, gleiche Geschwindigkeit, gleiches Eintreffen. > Da in der Astronomie Bewegungen! mittels dieser Methode gemessen werden > kannst du die Lichtgeschwindigkeit nicht ermitteln da Sie nichts damit > zu tun hat. Meine Rede! Mit Doppler kann keine Geschwindigkeit ermittelt werden, höchstens eine Differengeschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger. Kurt
ZZZ schrieb: > Der Rächer der Transistormorde schrieb: >> Auf irdisch nachvollziehbare Verhältnisse übertragen: > > Mach das mal mit theoretischer Physik z.B. mit Methoden des > Korrespondenzprinzips. Recht einfach, ein Quant repräsentiert das Auflösungsvermögen der physikalischen Messmittel. Die angewandten Messmethoden laufen darauf hinaus das man zwei LKWs in Kanonenrohre steckt, sie aufeinander schießt und versucht mittels verwaschener Photos der umherfliegenden Trümmer die Funktion des Motors zu rekonstruieren. ;-).
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Kurt schrieb: >> Wenn ein MMI verwendet wird das 100% ig genau misst dann wird sich ein >> kleiner aber signifikanter Unterschid zwischen Tag und Nacht, >> Sommer/Winter, zeigen. > > Nun, ich sollte dich auf falsche Begrifflichkeiten Hinweisen. In diesem > Fall fehlt der Nebensatz "nehme ich an" oder hast du einen Nachweis für > diese Behauptung. Es gibt ein "MM" das mit Laser arbeitet, dieses rotiert ständig. Dadurch werden die "Einphaseffekte" an den Spiegeln -überlistet-. Soweit ich weiss wird hier ein kleiner Uhterschied während der Rotation festgestellt. > > Ein mögliche Wiederlegung meinerseits (ad hoc): Ein Faserkreisel ist die > zum Produkt gewordene Bestätigung des Sagnac Effektes. Mit ihm lassen > sich z.B. Erdrotation und andere inerte Drehungen messen, er > funktioniert schlicht. Eine jahreszeitliche Verschiebung ist in dieser > Apparatur aber unbekannt und wäre sicherlich Aufgefallen. Das Sagnacinterferometer, in der von Michelson und Gale verwendeten Form, hat ja angeblich die Erdrotation gemessen. Das ist aber nicht möglich da mit ihrer, dem von ihnen verwendetem Sagnac, das nicht möglich ist, nicht messbar sein kann! (Reizwort ist hoffentlich keins dabei). Kurt
Kurt schrieb: > Es gibt ein "MM" das mit Laser arbeitet, dieses rotiert ständig. > Dadurch werden die "Einphaseffekte" an den Spiegeln -überlistet-. > Soweit ich weiss wird hier ein kleiner Uhterschied während der Rotation > festgestellt. Noch ein Hinweis: Das ist ein Wechsel des Themas. Es ging um einen Satz der eine Behauptung darstellte, der aber einen Nachweis schuldig blieb. > >> >> Ein mögliche Wiederlegung meinerseits (ad hoc): Ein Faserkreisel ist die >> zum Produkt gewordene Bestätigung des Sagnac Effektes. Mit ihm lassen >> sich z.B. Erdrotation und andere inerte Drehungen messen, er >> funktioniert schlicht. Eine jahreszeitliche Verschiebung ist in dieser >> Apparatur aber unbekannt und wäre sicherlich Aufgefallen. > > Das Sagnacinterferometer, in der von Michelson und Gale verwendeten > Form, hat ja angeblich die Erdrotation gemessen. > Das ist aber nicht möglich da mit ihrer, dem von ihnen verwendetem > Sagnac, das nicht möglich ist, nicht messbar sein kann! > > (Reizwort ist hoffentlich keins dabei). Nein aber noch ein Hinweis. Da ein Faserkreisel die Erdrotation exakt anzeigt (was du auf den Produktseiten der Hersteller nachlesen kannst) halte ich es für sinnvoll sich über dieses Thema erst zu informieren bevor man darüber schreibt. Das entspricht im übrigen der Netiquette und dem für mich selbstverständlichen Umgang in und mit einer Diskussion.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: >> >> (Reizwort ist hoffentlich keins dabei). > > Nein aber noch ein Hinweis. Da ein Faserkreisel die Erdrotation exakt > anzeigt (was du auf den Produktseiten der Hersteller nachlesen kannst) > halte ich es für sinnvoll sich über dieses Thema erst zu informieren > bevor man darüber schreibt. Das entspricht im übrigen der Netiquette und > dem für mich selbstverständlichen Umgang in und mit einer Diskussion. Der Laserkreisel, und auch der Phaserkreisel können die Edrotation messen. Das ist dann aber nicht der Sagnaceffekt, sondern was anderes. Sagnac beruht auf Lichtlaufen, Laser und Faserkreisel nicht! Im Sagnacinterferometer läuft das Licht im Vacuum, beim Laser/Faserkreisel nicht! Wenn also der Faser/Laserkreisel im Zusammenhang mit Sagnac gebracht wird dann werden da zwei unterschiedliche Welten vermischt. Darum hab ich M+G angeführt, sie haben behauptet oder festgestellt oder was auch immer, mit ihrem Sagnacinterfereometer (sie haben ein Sagnac verwendet) die Erdrotation gemessen zu haben. Das ist aber technisch nicht möglich. Kurt Der Sagnaceffekt, damit das Sagnacinterferometer, können nur Drehungen gegen die Erde messen, die Erddrehung selber nicht! . .
Kurt schrieb: > Das ist dann aber nicht der Sagnaceffekt, Das ist zwar unwichtig da es eine ad-hoc Erwiderung zu einem völlig anderen Thema war. Dennoch ein Hinweis (danach bin ich leider offline). Wenn du zu diesem Thema andere oder neue Erkenntnisse hast, dann bitte ich dich den wikipedia Artikel zu diesem Thema entsprechend zu korrigieren. Vorher empfehle ich aber die Diskussion mit den Artikelschreiber(n) zu führen. Diese sind ja nicht in dem Vorteil unbefangen weil ahnungslos an das Thema herangehen zu können. Sie werden dankbar sein da du zu ihrem Erkenntnisgewinn beiträgst.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Kurt schrieb: >> Das ist dann aber nicht der Sagnaceffekt, > > Das ist zwar unwichtig da es eine ad-hoc Erwiderung zu einem völlig > anderen Thema war. Das ist nicht unwichtig, das ist entscheidend. Man kann nicht einem Effekt den man nicht kennt oder noch nicht kennt oder übersehen hat, oder sonstwas, einfach einen anderen Effekt aufstülpen und dann Schlüsse daraus ziehen. Der "Beweis" ist ja da, M+G sagen, oder sind es andere, dass sie die Erdrotation gemessen haben wollen. Das ist aber technisch nicht möglich, denn sie verwendeten keinen Laser/Faserkreisel, sondern ein Sagnacinterferometer. Ich kann zeigen dass es technisch unmöglich ist das sie damit die Erdrotation gemessen haben können. Kurt
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Recht einfach, ein Quant repräsentiert das Auflösungsvermögen der > physikalischen Messmittel. Die angewandten Messmethoden laufen darauf > hinaus das man zwei LKWs in Kanonenrohre steckt, sie aufeinander schießt > und versucht mittels verwaschener Photos der umherfliegenden Trümmer die > Funktion des Motors zu rekonstruieren. ;-). Die geforderte Anwendung des Korrespondenzprinzips finde ich hierbei nur unbemerkbar berücksichtigt. Sie dürfen nächstes Semester wieder vorsprechen. :-]
Wolfgang Horn schrieb: > Aber meine Schulden noch abarbeiten. > > Also, Michelson wollte die Geschwindigkeit des Äthers messen, des > vermuteten Trägers der Lichtwellen. > Dazu konstruierte er einen Apparat zur Messung der Lichtgeschwindigkeit. > Meiner Erinnerung beobachtete er dazu eine Lichtquelle durch zwei > koaxial rotierende Zahnräder hindurch. Dasselbe Experiment geht auch mit > einem Rad und Spiegeln, und auch mit drehenden Spiegeln wie im Scanner > der Supermarkt-Kasse. > > Angenommen, die Zahnräder sind deckungsgleich montiert. Bei Stillstand > ist dann entweder Lichtdurchgang oder Sperre. > Durch die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit müsste es Drehzahlen > geben, bei denen gar kein Licht durch beide Zahnräder zuglich > durchkommt. > Anhand der Drehzahl und der Laufstrecke lässt sich so die > Lichtgeschwindigkeit messen. > > Nun dreht sich die Erde a) um die Sonne, b) um sich selbst. > Deshalb mass Michelson die Lichtgeschwindigkeit in Ost-West-Richtung mal > in der Mittagszeit, und mal um Mitternacht. > Im einen Fall addieren sich die Geschwindigkeiten um Erdkern und Sonne, > im anderen Fall subtrahieren sie sich. > Aber: Michelson maß keinen Unterschied, allenfalls Messfehler. > > Die physikalisch Welt war bestürzt und rätselte. Albert Einstein > erklärte die Ergebnisse mit seiner speziellen Relativitätstheorie. > Es ist nur etwas irritierend weil die dazu notwendigen Effekte, sie sog, "relativistischen Effekte" nicht existieren und auch keine messbar sind. ... > Also, Michelson wollte die Geschwindigkeit des Äthers messen, des > vermuteten Trägers der Lichtwellen. Er/sie nahmen als Bezug zu Messergebnissen die Erdoberfläche her und erwarteten ein Differenzbewegung gegen den Äther. Diese war aber nicht messbar. Das bedeutet dass sie keine Differenz hatten, das ist auch nicht verwunderlich denn diese Differenz zum "Äther/Lichtträger", die Form der Differenz die sie erwarteten, war/ist nicht vorhanden. Sie konnten sich das nicht erklären, inzwischen gibt es aber Möglichkeiten eine Erklärung zu -sehen-. Eins davon ist GPS. GPS zeigt es aucßf anschauliche Weise. Denn würde sich die Erde durch den "Äther" zwängen dann würden wir alle im Graben rumfahren. GP verwendet für seine Berechnungen ein Koordinatesystem das mit der Erde mitrotiert. Alle Abstände werden gegen Punkte dieses Systems berechnet. Die Punkte werden durch die Signallaufzeit vom Sendepunkt zum Empfangspunkt ermittelt. Somit ist gezeigt dass das Licht, der Bezug fürs Lichtlaufen, so bewegt wie das Koordinatensystem auch, also mit der Erde mitrotiert. Wie als sollten MMI usw. eine Differenzgeschwindigkeit ermitteln wenn diese nicht existiert? Die Differenzgeschwindigkeit zum "Äther", also zum Träger, existiert, jedoch nicht in der messbaren Form wie erwartet. Diese Differenz ist bei Matereieverwendung direkt messbar (Laserkreisel), jedoch nicht bei Verwendung von Licht. Denn die Masse der Erde erzwingt im Träger einen Bezug fürs Lichtlaufen. Und da gibts halt keine Differenz zur Erdbewegung. Kurt
Kurt schrieb: > Somit ist gezeigt dass das Licht, der Bezug fürs Lichtlaufen, so bewegt > wie das Koordinatensystem auch, also mit der Erde mitrotiert. Chapeau!
Tja, da lernst du noch etwas! Was so ein schäbiges Schwarzes Loch kann, das kann diese unsere stolze Erde schon lange!
A. K. schrieb: > Tja, da lernst du noch etwas! Was so ein schäbiges Schwarzes Loch kann, > das kann diese unsere stolze Erde schon lange! Eben, das SL. Was an dem so besonderes sein soll dass erschliesst sich mir nicht. Die Erde ist ein Passivstrahler, der Mond auch. Ein brauner Riese ist schon etwas mächtiger und strahlt auch selber ein wenig, eine Stern, so wie unsere Sonne, schon ganz gut, eine grosse Sonne(Stern) noch stärker. Ein Netronenstern halt noch mehr, ein SL noch gewaltiger. Bei der Strahlung der Sonne, des braunen Riesen, der Reflektion der Erde, dem Neutronenstern, handelt es sich um Frequenzen die wir -sehen- können, beim SL um welche die wir nicht mehr -sehen-/detektieren können. Trotzdem strahlt so ein SL viel gewaltiger áls unsere Sonne. Und alle schaffen sich ihren Lichtleitbezug selber. Bei der Galaxie geht er soweit in den "Raum" hinaus dass er sich als Gravitationslinse bemerkbar macht, bei der Erde als Sterneneberration. Alle zeigen das selbe Verhalten wie GPS, alle zeigen dass der Lichtleitbezug durch ihre Masse (mit)bestimmt wird. Und das ist der Grund warum man auf der Erde/Sonne/SL.. mitnem MMI nichts Differntielles in Bezug auf Bewegung messen kann. (Auch nicht mit einem [echtem] Sagnacinterferometer) Kurt
ZZZ schrieb: > Kurt schrieb: >> Somit ist gezeigt dass das Licht, der Bezug fürs Lichtlaufen, so bewegt >> wie das Koordinatensystem auch, also mit der Erde mitrotiert. > > Chapeau! Danke. (musste erst googeln) Kurt
Max schrieb: > Kurt schrieb: >> Licht hat Licht überholt. > > Sag ich doch! > Nehmen wir an, Licht hat einen Tachionen-Impuls initiiert, bei den > selben Koordinaten, in allen drei Zeitperioden. Die Konvergenz von drei > Tachion-Impulsen könnte die Subraum-Barriere zerstört und so eine > massive Antizeit-Reaktion erzeugt haben. Du schaust zu viel fern. Hallo MAX, Wicki sagt: ------------ Tachyonen (von griechisch tachýs ‚schnell‘) sind hypothetische Elementarteilchen, die sich schneller als das Licht bewegen. Solche Teilchen werden als superluminar bezeichnet -------------- Nach meinen Vorstellungen ist es nicht so dass Materie nicht schneller als Licht sein kann. Ich sehe keinen Grund dafür! Nehmen wir drei Quellen die Tachionen erzeugen, diese auf einen einzigen "Raumpunkt" schiessen. Dort addieren sie sich so das sein starker Überdruck entsteht. Das wäre einmal die Geburtsstunde für neu BT, für die Anzapfung der "Raumenergie", für den Übergang zur nächsten "Welt". Ausgehend davon dass der Träger auch nur eine Stufe in der Natur ist, er selber sowas wie Matrie in einer höheren (feineren) -Schicht- ist, kann davon ausgegangen werden dass die nächste Stufe, der Träger des Trägers, entsprehend fein und entsprechend -hart- ist. Und somit entsprechend schnell Druckschwankungen weiterleitet. Ich habe mal die Geschwindigkeit von 1,5 x 10^9 c dafür -postuliert-. Wenn du den Übergang schaffst, dein Schiff, die Materie deines Schiffes, so umstellst dass sie im Träger des Trägers reist, dann kannst du Worb fahren. Kurt Mit "Zeit" hat das alles nichts zu tun, denn, naja du weisst schon...
Leute, ich hab es abgesprochen. Momentan sagt die etablierte Physik dass nichts schneller als Licht sein kann. Das halte ich für ein Gerücht. Ein Beispiel zur Veranschaulichung. Eine zweite Erde, sie bewege sich mit 0.5 c auf uns zu, gebe Teilchen ab die mit einem Ringbeschleuniger auf 0,9 c gebracht wurden. (Bezug der Geschwindigkeitsangabe der Teilchen: die Oberfläche der zweiten Erde) Diese Teilchen kommen somit mit 1,4c bei uns an. (Bezug der Geschwindigkeitsangabe: unsere Erde) Was sollte diese Teilchen daran hindern mit 1,4 c zu uns zu kommen, bei uns anzukommen? Kurt
Kurt schrieb: > Leute, ich hab es abgesprochen. > Momentan sagt die etablierte Physik dass nichts schneller als Licht sein > kann. > > Das halte ich für ein Gerücht. > ... > Was sollte diese Teilchen daran hindern mit 1,4 c zu uns zu kommen, bei > uns anzukommen? > > Kurt Ein befreundeter Informatiker ließ einmal sinngemäß die Bemerkung fallen: "...also das mit den Elektronen habe ich ja nie geglaubt. Dass da so kleine Dinger durch den Draht flitzen...". Diese Bemerkung fand ich also Elektrotechniker lustig. Was Du hier so von Dir gibst, erinnert mich sehr daran.
Kurt schrieb: > Eine zweite Erde, sie bewege sich mit 0.5 c auf uns zu, gebe Teilchen ab > die mit einem Ringbeschleuniger auf 0,9 c gebracht wurden. > (Bezug der Geschwindigkeitsangabe der Teilchen: die Oberfläche der > zweiten Erde) Zwei entgegengesetzte Geschwindigkeitsvektoren bewirken keine Änderung der Konstante Lichtgeschwindigkeit. @!Kurt http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit#.C3.9Cberlichtgeschwindigkeit
Kurt schrieb: >> Sag ich doch! >> Nehmen wir an, Licht hat einen Tachionen-Impuls initiiert, bei den >> selben Koordinaten, in allen drei Zeitperioden. Die Konvergenz von drei >> Tachion-Impulsen könnte die Subraum-Barriere zerstört und so eine >> massive Antizeit-Reaktion erzeugt haben. > > > Du schaust zu viel fern. Stimmt: War von Captain Kirk :-)
Kurt schrieb: > Was sollte diese Teilchen daran hindern mit 1,4 c zu uns zu kommen, bei > uns anzukommen? Vielleicht deine vorherige Annahme vom lokalen SUB-Ätherraum?
Jens Martin schrieb: >> Was sollte diese Teilchen daran hindern mit 1,4 c zu uns zu kommen, bei >> uns anzukommen? > > Vielleicht deine vorherige Annahme vom lokalen SUB-Ätherraum? Das hier scheint mir die Lösung aller Probleme! http://www.goldenesbrett.at/
mse2 schrieb: > Kurt schrieb: >> Leute, ich hab es angesprochen. >> Momentan sagt die etablierte Physik dass nichts schneller als Licht sein >> kann. >> >> Das halte ich für ein Gerücht. >> ... >> Was sollte diese Teilchen daran hindern mit 1,4 c zu uns zu kommen, bei >> uns anzukommen? >> >> Kurt > Ein befreundeter Informatiker ließ einmal sinngemäß die Bemerkung > fallen: "...also das mit den Elektronen habe ich ja nie geglaubt. Dass > da so kleine Dinger durch den Draht flitzen...". > Diese Bemerkung fand ich also Elektrotechniker lustig. > Was Du hier so von Dir gibst, erinnert mich sehr daran. Nunja mse2, als Funkentratzer solltest du eigentlich wissen dass die Elektronen nicht durch den Draht flitzen. Sie stehen nur im Wege rum und zeigen dem eigentlichem "Strom" den Weg. Kurt Sag warum die Teilchen nicht mit 1,4 c bei uns ankommen sollten.
Raumpilot schrieb: > Kurt schrieb: >> Eine zweite Erde, sie bewege sich mit 0.5 c auf uns zu, gebe Teilchen ab >> die mit einem Ringbeschleuniger auf 0,9 c gebracht wurden. >> (Bezug der Geschwindigkeitsangabe der Teilchen: die Oberfläche der >> zweiten Erde) > > Zwei entgegengesetzte Geschwindigkeitsvektoren bewirken keine Änderung > der Konstante Lichtgeschwindigkeit. > Wir haben Geschwindigkeiten, den Bezug zu der jeweiligen Grösse habe ich jeweils angegeben. Mit der Lichtgeschgwindigkeit haben diese Geschwindigkeiten nichts zu tun, warum stellst du sie auf einen gemeinamen Schemel? > @!Kurt > http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit#... Auszug. "Die Frage, ob das Licht sich unendlich schnell ausbreitet oder ob es eine endliche Geschwindigkeit besitzt, war bereits in der Philosophie der Antike von Interesse" Was hat die Geschwindigkeit von Druckausgleich im Medium (Licht) mit der Geschwindigkeit von Materie zu tun? Kurt
> Was hat die Geschwindigkeit von Druckausgleich im Medium (Licht) mit der > Geschwindigkeit von Materie zu tun? Tja was? Ich weiß es auch nicht aber sie scheint etwas damit zu tun zu haben, sonst würde wohl in den einschlägigen Formeln nicht ständig c0 auftauchen (Längenkontraktion, Zeitdiletation, Massenzunahme mit der Relativgeschwindigkeit, Lorentz Transformation).
Kurt schrieb: > Sag warum die Teilchen nicht mit 1,4 c bei uns ankommen sollten. Sag Du doch mal, wie Du auf die 1.4c als resultierende Relativgeschwindigkeit kommst. Gemäß SRT gilt für die Addition zweier Geschwindigkeiten v1 und v2:
(v, v1 und v2 hier jeweils in Einheiten von c) Da für kleine Geschwindigkeiten, weit entfernt von c, kann der Nenner 1 gesetzt werden, da der resultierende Fehler extrem klein ist. Beid den in Deinem Beispiel genannten Geschwindigkeiten gilt diese Näherung aber nicht.
Zu Kurts letztem Eintrag (19:06): Die Teilchen können nicht mit 1,4c oder irgendeiner Geschwindigkeit über c ankommen, da es so etwas wie die spezielle Relativitätstheorie gibt. Wegen Raum- und Zeitdillitation kann Licht nie schneller als 3*10^8 m/s schnell sein, unabhängig vom Bezugssystem. Das mit dem "gleichen Schemel" verstehe ich nicht, wenn du schreibst: 0,5c dann bedeutet das nichts anderes als die hälfte der Lichtgeschwindigkeit, also hat es einen direkten Bezug zu ihr oder nicht?
Physiker schrieb: > Die Teilchen können nicht mit 1,4c oder irgendeiner Geschwindigkeit über > c ankommen, da es so etwas wie die spezielle Relativitätstheorie gibt. In Kurts Universum gibt es die eben nicht: Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums"
Physiker schrieb: > Zu Kurts letztem Eintrag (19:06): > Die Teilchen können nicht mit 1,4c oder irgendeiner Geschwindigkeit über > c ankommen, da es so etwas wie die spezielle Relativitätstheorie gibt. > Wegen Raum- und Zeitdillitation kann Licht nie schneller als 3*10^8 m/s > schnell sein, unabhängig vom Bezugssystem. Stellt sich die RT hin und bremst die Teilchen ab? Wegen den Dillatationen die du angeführt hast, wegen etwas das nicht stattfindet, nicht existiert, lassen sich keine Teilchen dazu bewegen ihre Geschwindigkeit zu verländern. > Das mit dem "gleichen Schemel" verstehe ich nicht, wenn du schreibst: > 0,5c dann bedeutet das nichts anderes als die hälfte der > Lichtgeschwindigkeit, also hat es einen direkten Bezug zu ihr oder > nicht? Nein hat es nicht, die LG wurde einzig als Zahlenlieferant verwendet. 1 c steht für 300 000 Km/sec. Kurt
A. K. schrieb: > Physiker schrieb: >> Die Teilchen können nicht mit 1,4c oder irgendeiner Geschwindigkeit über >> c ankommen, da es so etwas wie die spezielle Relativitätstheorie gibt. > > In Kurts Universum gibt es die eben nicht: > Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" Die Theorie mag es ja geben, nur die darin behaupteten (relativistischen) Effekte und Umstände nicht. Kurt
Kurt schrieb: > Die Theorie mag es ja geben, nur die darin behaupteten > (relativistischen) Effekte und Umstände nicht. Was soll das Herumgedruckse? Sag doch gleich: "Die SRT ist falsch!"
Kurt schrieb: > ... > Die Theorie mag es ja geben, nur die darin behaupteten > (relativistischen) Effekte und Umstände nicht. > Ist das so? Und wenn das so ist: Warum schaffen es die Physiker dann nicht, irgendwelche Körper mit m0 > 0 (z.B. Teilchen in Beschleunigern) auf Geschwindigkeiten >=c0 zu beschleunigen (stattdessen wächst ihre Masse)? Ich komme mir hier vor wie in einem Stück von Dürrenmatt...
>Stellt sich die RT hin und bremst die Teilchen ab?
Wegen den Dillatationen die du angeführt hast, wegen etwas das nicht
stattfindet, nicht existiert, lassen sich keine Teilchen dazu bewegen
ihre Geschwindigkeit zu verländern.
Bevor du alles als nicht existent hinstellst, könntest du dich
wenigstens mal über die Theorie informieren, was du offensichtlich nicht
getan hast. Dann verstehst du auch warum die Masse größer wird. Wenn du
nicht an die spezielle Relativitätstheorie "glaubst", die die Raum- und
Zeitdilitationen verursacht, dann ist dir bestimmt auch noch nicht
bekannt, dass diese Theorie für Magnetismus und elektromagnetische
Phänomene verantwortlich ist. Da du in diesem Forum bist, gehe ich mal
davon aus, dass du glaubst dass es Magnetismus gibt.
Vorsicht Sprache: Naturwissenschaftliche Theorien sind nicht für natürliche Phänomene verantwortlich, sie können sie aber beschreiben und mit etwas Glück erklären.
J.-u. G. schrieb: > Kurt schrieb: >> Die Theorie mag es ja geben, nur die darin behaupteten >> (relativistischen) Effekte und Umstände nicht. > > Was soll das Herumgedruckse? Sag doch gleich: "Die SRT ist falsch!" Und wenn ich das behaupte dann kommt jemand mit Formeln daher und rechnet vor dass sie alle rundlaufen. Und wenn ich nach Beweisen frage dann wird eine ganze Latte von Links aufgefahren und behauptet dass da drinnen ja die Beweise seien. Und wenn ich verlange dass mir die Stellen und Absätze und Messverfahren und Ergebnisse und und und gezeigt werden dann kommt die Festellung "du bist ja zu blöd die in den Links enthaltenen Beweise zu begreifen". Zeigen wo die sind, sein sollen, erläutern/bereden/Gegenargumente anschauen... wie diese behaupteten Beweise zustande gekommen sind, das ist nicht vorgesehen. Kurt
Physiker schrieb: >>Stellt sich die RT hin und bremst die Teilchen ab? > Wegen den Dillatationen die du angeführt hast, wegen etwas das nicht > stattfindet, nicht existiert, lassen sich keine Teilchen dazu bewegen > ihre Geschwindigkeit zu verländern. > > Bevor du alles als nicht existent hinstellst, könntest du dich > wenigstens mal über die Theorie informieren, was du offensichtlich nicht > getan hast. Dann verstehst du auch warum die Masse größer wird. Wie wird Materie grösser? Sind da Engel da die sie aufpumpen. Ich biete dir ein Gegenbeispiel an, willst du das hören/kennen? Kurt
mse2 schrieb: > Kurt schrieb: >> ... >> Die Theorie mag es ja geben, nur die darin behaupteten >> (relativistischen) Effekte und Umstände nicht. >> > Ist das so? > Und wenn das so ist: Warum schaffen es die Physiker dann nicht, > irgendwelche Körper mit m0 > 0 (z.B. Teilchen in Beschleunigern) auf > Geschwindigkeiten >=c0 zu beschleunigen (stattdessen wächst ihre Masse)? > > Ich komme mir hier vor wie in einem Stück von Dürrenmatt... Ihre Masse wächst nicht, wer oder was sollte das bewerkstelligen. Es ist reine Einbildung dass Masse wächst, sie wird weder schwerer noch grösser. Der Beschleuniger bringt nicht mehr als c an Geschwindigkeit der Teilchen hervor, ist doch ganz logisch. Kurt
Kurt schrieb: > Wie wird Materie grösser? > Sind da Engel da die sie aufpumpen. Immer wieder die falsche Fragestellung und dein vom intuitiv vorgegebenem Ergebnis rückwärts gewandter Weg der Erkenntnis. Dem kann man hier zum Spass ganz locker ein "weshalb denn nicht?" entgegen stellen. Kurt schrieb: > Ihre Masse wächst nicht, wer oder was sollte das bewerkstelligen. Die Frage ist nämlich zunächst nicht, ob Engel pumpen oder gewichtige Teufel sich zunehmend drin verstecken, um einer zunehmenden Geschwindigkeit entgegen wirken. Sondern wie sich etwas real verhält und wie sich dieses Verhalten mathematisch beschreiben lässt. Danach kann man dann versuchen, dem zu Grunde liegenden Mechanismus etwas weniger esoterisch zu Leibe zu rücken als mit Engeln. Schafft man bisher leider nicht immer.
Kurt schrieb: > Und wenn ich nach Beweisen frage dann wird eine ganze Latte von Links > aufgefahren Man kann in der Naturwissenschaft nichts "beweisen" (Zumindest nicht im Sinne eines mathematischen Beweises). Eine Theorie kann durch Experimente und Messungen bestätigt oder widerlegt werden. Die SRT gehört wohl zu den meistuntersuchten Theorien. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie (ja, auch von mir nur ein Link) Bitte führe Du doch mal Experimente auf, die Dein obiges Beispiel (zwei Körper bewegen sich mit 1.4c relativ zueinender) bestätigen. Kurt schrieb: > Der Beschleuniger bringt nicht mehr als c an Geschwindigkeit der > Teilchen hervor, ist doch ganz logisch. Und warum nicht? (Bitte eine Erklärung ohne Anwendung der SRT)
A. K. schrieb: > Kurt schrieb: >> Wie wird Materie grösser? >> Sind da Engel da die sie aufpumpen. > > Kurt schrieb: >> Ihre Masse wächst nicht, wer oder was sollte das bewerkstelligen. > > Immer wieder die falsche Fragestellung und dein vom intuitiv > vorgegebenem Ergebnis rückwärts gewandter Weg der Erkenntnis. Dem kann > man hier zum Spass ganz locker ein "weshalb denn nicht?" entgegen > stellen. > > Die Frage ist nämlich zunächst nicht, ob Engel pumpen oder gewichtige > Teufel sich zunehmend drin verstecken, um einer zunehmenden > Geschwndigkeit entgegen wirken. Sondern wie sich etwas real verhält und > wie sich dieses Verhalten mathematisch beschreiben lässt. Danach kann > man dann versuchen, dem zu Grunde liegenden Mechanismus etwas weniger > esoterisch zu Leibe zu rücken als mit Engeln. Schafft man bisher leider > nicht immer. Das "weshab denn nicht" kann ich anbieten. ---------- > Die Frage ist nämlich zunächst nicht, ob Engel pumpen oder gewichtige > Teufel sich zunehmend drin verstecken, um einer zunehmenden > Geschwndigkeit entgegen wirken ---------- Eindeutig falsche Frage/Vorstellung. Es wirkt einer zunehmenden Geschwindigkeit nichts entgeggen, es ist nichts da was eine zunehmende Geschwindigkeit bewirken könnte. ---------- > Sondern wie sich etwas real verhält und > wie sich dieses Verhalten mathematisch beschreiben lässt --------- Eben diese Kombi wird sehr oft nicht verwendet. Würde sie es dann wären solche Aussagen wie die mit der zunehmenden Masse und noch so einiger -postulatorische- nicht nötig, würden die richtigen Berechnungen entstehen. Kurt
Kurt schrieb: > Und wenn ich das behaupte dann kommt jemand mit Formeln daher und > rechnet vor dass sie alle rundlaufen. Ohne Mathematik brauchst Du in der Physik gar nicht erst anfangen, zu argumentieren. > Und wenn ich nach Beweisen frage dann wird eine ganze Latte von Links > aufgefahren und behauptet dass da drinnen ja die Beweise seien. > Und wenn ich verlange dass mir die Stellen und Absätze und Messverfahren > und Ergebnisse und und und gezeigt werden dann kommt die Festellung "du > bist ja zu blöd die in den Links enthaltenen Beweise zu begreifen". Hast Du Physik studiert? Hast Du Dir die Versuche und Messverfahren angesehen? Es hat nicht den Anschein. Kurt schrieb: > mse2 schrieb: > Ihre Masse wächst nicht, wer oder was sollte das bewerkstelligen. > Es ist reine Einbildung dass Masse wächst, sie wird weder schwerer noch > grösser. Das ist genauso Einbildung wie alle Naturgesetze, die wir bisher gefunden haben, wie das ganze Leben, das wir führen. Glaub dass es stattfindet oder glaub' dass Du es nur träumst. Deine Sache! > Der Beschleuniger bringt nicht mehr als c an Geschwindigkeit der > Teilchen hervor, ist doch ganz logisch. Sorry, das ist vollkommener Blödsinn. Ich verlasse jetzt 'mal diese Dürrenmatsche Bühne und ziehe mich aus dieser Anstalt zurück. Viel Spaß noch da drinnen!
mse2 schrieb: > Ohne Mathematik brauchst Du in der Physik gar nicht erst anfangen, zu > argumentieren. Tut er im Grunde auch nicht. Von seiner Seite ist das eine metaphysische, also philosophisch/religiöse Diskussion, die sich irritierenderweise allerlei physikalischer Begriffe bedient. Mit echter Physik dagegen zu halten kann da nicht funktionieren. > Ich verlasse jetzt 'mal diese Dürrenmatsche Bühne und ziehe mich aus > dieser Anstalt zurück. Viel Spaß noch da drinnen! Bissel Spass hat man da schon. Zumal Kurt nicht nur keine Physik versteht, sondern offensichtlich auch keine Ironie. Das ist wie bei vielen Diskussionen im A&B-Forum, von mir auch gern als Irrenhaus bezeichnet. Die sind teils völlig gaga, können aber trotzdem oder grad deswegen Spass machen.
mse2 schrieb: > Kurt schrieb: >> Und wenn ich das behaupte dann kommt jemand mit Formeln daher und >> rechnet vor dass sie alle rundlaufen. > Ohne Mathematik brauchst Du in der Physik gar nicht erst anfangen, zu > argumentieren. Ja, die Argumente kenne ist. 0,9 + 0,9 = 0,999 > >> Und wenn ich nach Beweisen frage dann wird eine ganze Latte von Links >> aufgefahren und behauptet dass da drinnen ja die Beweise seien. >> Und wenn ich verlange dass mir die Stellen und Absätze und Messverfahren >> und Ergebnisse und und und gezeigt werden dann kommt die Festellung "du >> bist ja zu blöd die in den Links enthaltenen Beweise zu begreifen". > Hast Du Physik studiert? Nein. > Hast Du Dir die Versuche und Messverfahren angesehen? Ja. > Es hat nicht den Anschein. > Mag sein. > Kurt schrieb: >> mse2 schrieb: >> Ihre Masse wächst nicht, wer oder was sollte das bewerkstelligen. >> Es ist reine Einbildung dass Masse wächst, sie wird weder schwerer noch >> grösser. > > Das ist genauso Einbildung wie alle Naturgesetze, die wir bisher > gefunden haben, wie das ganze Leben, das wir führen. > Glaub dass es stattfindet oder glaub' dass Du es nur träumst. > Deine Sache! > Die Naturgesetze geben nicht vor das Masse schwerer wird wenn jemand versucht sie zu beschleunigen. Das ist die Einbildung! Wer das glaubt der träumt. >> Kurt schrieb: >> Der Beschleuniger bringt nicht mehr als c an Geschwindigkeit der >> Teilchen hervor, ist doch ganz logisch. > Sorry, das ist vollkommener Blödsinn. > Warum? > Ich verlasse jetzt 'mal diese Dürrenmatsche Bühne und ziehe mich aus > dieser Anstalt zurück. Viel Spaß noch da drinnen! Du handelst dir damit den Vorwurf ein das du nichts beibringen kannst was die "Beweise" stützt und deswegen gehst. Oder hast du welche? Kurt
A. K. schrieb: > mse2 schrieb: >> Ohne Mathematik brauchst Du in der Physik gar nicht erst anfangen, zu >> argumentieren. > > Tut er im Grunde auch nicht. Von seiner Seite ist das eine > metaphysische, also philosophisch/religiöse Diskussion, die sich > irritierenderweise allerlei physikalischer Begriffe bedient. Mit echter > Physik dagegen zu halten kann da nicht funktionieren. > >> Ich verlasse jetzt 'mal diese Dürrenmatsche Bühne und ziehe mich aus >> dieser Anstalt zurück. Viel Spaß noch da drinnen! > > Bissel Spass hat man da schon. Zumal Kurt nicht nur keine Physik > versteht, sondern offensichtlich auch keine Ironie. > > Das ist wie bei vielen Diskussionen im A&B-Forum, von mir auch gern als > Irrenhaus bezeichnet. Die sind teils völlig gaga, können aber trotzdem > oder grad deswegen Spass machen. Soll das reine Ablenke sein? Ist nicht besonders gelungen. Kurt Noch eine Frage: Was ist "echte" Physik?
> Die Naturgesetze geben nicht vor das Masse schwerer wird wenn jemand > versucht sie zu beschleunigen. > Das ist die Einbildung! In Teilchenbeschleunigern (z. B.) sieht es doch i.d.R. so aus: Führt man den mit fast Lichtgeschwindigkeit fliegenden Teilchen zwecks Beschleunigung weitere Energie zu, werden die fast nicht mehr schneller, sondern nur schwerer ...
Kurt schrieb: > Noch eine Frage: Was ist "echte" Physik? Das war eine sprachliche Abgrenzung von Metaphysik. Siehe dort.
J.-u. G. schrieb: > > Man kann in der Naturwissenschaft nichts "beweisen" (Zumindest nicht im > Sinne eines mathematischen Beweises). Eine Theorie kann durch > Experimente und Messungen bestätigt oder widerlegt werden. Die SRT > gehört wohl zu den meistuntersuchten Theorien. Siehe: > http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_speziellen_... > (ja, auch von mir nur ein Link) > Eben, nur ein Link. Man kann nichts "beweisen", sagst du, also sind es nur Behauptungen. Wo im Link ist ersichtlich dass diese Behauptungen in der Natur so vorkommen. > Bitte führe Du doch mal Experimente auf, die Dein obiges Beispiel (zwei > Körper bewegen sich mit 1.4c relativ zueinender) bestätigen. > Hab ich doch schon getan, es ist noch ein Gedeankenexperiment. In den Links, in Wicki direkt, steht dass Materie nicht schneller als c reisen kann. Ist das eine gemessene Feststellung, eine Behauptung oder nur eine Folge anderer falscher Naturvorstellungen, speziell der relativistischen Effekte? > Kurt schrieb: >> Der Beschleuniger bringt nicht mehr als c an Geschwindigkeit der >> Teilchen hervor, ist doch ganz logisch. > > Und warum nicht? (Bitte eine Erklärung ohne Anwendung der SRT) Die Anwendung der SRT oder ART ist nicht notwendig und auch nicht sinnvoll. Denn eine/zwei Theorien die Umstände behaupten die nicht stattfinden, haben keine Berechtigung, so zumindest meine Meinung, als Erklärungen für Naturvorgänge zu dienen. Denn alle ihre Behauptungen sind nicht beweisbar. Die behaupteten Effekte finden nicht statt. Zum Grund warum Materie im Ringbeschleuniger nicht mehr als das locale c schafft. 1' das sei eine Strasse (Bezug Erdoberfläche) ----------------------------------------------------------- links ein sehr sportlicher Koloss A (für Anschieber) daneben ein Kleinwaagen Marke Mini (M) A M ----------------------------------------------------------- beide stehen, haben als ein v von Null. Nun beginnt A die M zu beschleunigen, ihr v wächst ständig. Am Anfang geht die Geschwindigkeitszunahme recht ordentlich. Irgendwann erreichen beide seine Höchstgeschwindigkeit, die v Zuhahme geht immer langsamer, die Kurve verläuft immer flacher. Hier hat A seine Höchstgeschwindigkeit erreicht. So sehr er sich auch bemüht, es geht einfach nicht schneller. M hat die gleiche Geschwindigkeit wie A A M ----------------------------------------------------------- Selbst wenn A noch viele seiner Kollegen bemüht, es geht nicht schneller als das v das A schafft. M hat das v von A. AAAAAAAAAAAAAAAAA M ----------------------------------------------------------- Wenn das Auto jetzt gewogen wird was ist dann? Ist es schwerer geworden? So ist es auch im Ringbeschleuniger. Kurt Sowas kann nicht stattfinden! Weder so, A M ----------------------------------------------------------- noch so AAAAAAAAAAAAAAAAAA M ----------------------------------------------------------- . .
U. B. schrieb: >> Die Naturgesetze geben nicht vor das Masse schwerer wird wenn jemand >> versucht sie zu beschleunigen. >> Das ist die Einbildung! > > In Teilchenbeschleunigern (z. B.) sieht es doch i.d.R. so aus: > > Führt man den mit fast Lichtgeschwindigkeit fliegenden Teilchen zwecks > Beschleunigung weitere Energie zu, werden die fast nicht mehr schneller, > sondern nur schwerer ... Und wer hat sie gewogen? Und: wie wird ihnen Energie zugeführt? "> In Teilchenbeschleunigern (z. B.) sieht es doch i.d.R. so aus:" Ja so sieht es aus, so wird es interpretiert, so passt es zu Postulaten. Nur: es ist nicht so. Kurt
Kurt schrieb: > Selbst wenn A noch viele seiner Kollegen bemüht, es geht nicht schneller > als das v das A schafft. > M hat das v von A. > AAAAAAAAAAAAAAAAA M > ----------------------------------------------------------- > Wenn das Auto jetzt gewogen wird was ist dann? > Ist es schwerer geworden? Ein Nachtrag dazu. Das Auto ist nicht schwerer geworden, stille Frage so nebenbei: Ist es denn notwendig das sich das Auto durch Gewichtszunahme vergrössert/schwerer wird?? Ich meine Nein!! Kurt Es ist doch ganz einfach, ich verstehe es einfach nicht wieso so lange solche einfachen Zusammenhänge nicht verstanden werden (Betriebsblindheit oder was). Beim Ringbeschleuniger geschieht genau das gleiche, nur dass hier nicht ein A anschiebt, sondern Longitudinalschwingungen (Licht). Ob das magnetrisch oder im Undulator mit Hilfe von 400 Mhz und eingen MW geschieht, ist doch völlig gleichwertig. Das v des A (damit das v des M) ist durch seine (un)Fähigkeit begrenzt Geschwindigkeit zuzulegen. Das v des Lichtes ist durch seine Max-Geschwindigkeit begrenzt, durch sein mögliches v. Dieses v wird durch die Ortsumstände im Beschleuniger bestimmt, sein Nullbezug (Lichtleitbezug) ist an die Erde angenagelt. Was bitte in aller Welt soll die Teilchen schneller machen können. Es ist einfach kein Mechanismus (Anschieber) da der das bewerkstelligen könnte. Kurt Lass den Ringbeschleuniger selber rotieren, dann gehts schneller als c. Aber nur in dem Maße wie die Verhältnisee der Massen wirken. Und da trumpft die Erdenmasse auf. Also wird nur ein sehr sehr geringer Bruchteil der Rotationsgeschwindigkeit in v des M umgesetzt. Fizeau hats gezeigt, sehen sollte man es halt.
U. B. schrieb: >> Die Naturgesetze geben nicht vor das Masse schwerer wird wenn jemand >> versucht sie zu beschleunigen. >> Das ist die Einbildung! > > In Teilchenbeschleunigern (z. B.) sieht es doch i.d.R. so aus: > > Führt man den mit fast Lichtgeschwindigkeit fliegenden Teilchen zwecks > Beschleunigung weitere Energie zu, werden die fast nicht mehr schneller, > sondern nur schwerer ... Wenn man ihnen keine Energie zuführt, eine Rechengrösse kann niemandem und nichts zugeführt werden, sondern das annimmt was die Natur bereitstellt, dann kommen auch keine solchen sonderbaren Aussagen raus, besteht keine Notwendigkeit solche "Geschichten" zu erzählen. Kurt
A. K. schrieb: > Kurt schrieb: >> Noch eine Frage: Was ist "echte" Physik? > > Das war eine sprachliche Abgrenzung von Metaphysik. Siehe dort. Ich weiss. Nur was ist die eigentliche Methaphysi, was ist die echte oder richtige Physik? Kurt Vielleicht geht der Weg der Physik insgesamt in die richtige Richtung, in Richtung Natur. Ob wir solange leben ums zu (er)kennen, erfahren?
A. K. schrieb: > > Kurt schrieb: >> Ihre Masse wächst nicht, wer oder was sollte das bewerkstelligen. > > Die Frage ist nämlich zunächst nicht, ob Engel pumpen oder gewichtige > Teufel sich zunehmend drin verstecken, um einer zunehmenden > Geschwindigkeit entgegen wirken. Sondern wie sich etwas real verhält und > wie sich dieses Verhalten mathematisch beschreiben lässt. > > Danach kann man dann versuchen, dem zu Grunde liegenden Mechanismus > etwas weniger esoterisch zu Leibe zu rücken als mit Engeln. Schafft man > bisher leider nicht immer. Ich habe versucht meine Vorstellungen (ohne Engel usw.) in einer Sprache (es ist nicht chinesisch, sondern Bayrisch) darzulegen. Reicht das Gesagte aus um es zu -schaffen-, den Mechanismus warums nicht schneller geht wies geht, zu verstehen? Kurt Ps: sollte man nicht erst versuchen die Umstände des -warum so- zu verstehen und dann erst versuchen es mathematisch zu formulieren? Und nicht umgekehrt!
Kurt schrieb: > Ps: sollte man nicht erst versuchen die Umstände des -warum so- zu > verstehen und dann erst versuchen es mathematisch zu formulieren? > Und nicht umgekehrt! Damit hast du den Unterschied zwischen Physik und Metaphysik ziemlich kompakt auf den Punkt gebracht.
A. K. schrieb: > Kurt schrieb: >> Ps: sollte man nicht erst versuchen die Umstände des -warum so- zu >> verstehen und dann erst versuchen es mathematisch zu formulieren? >> Und nicht umgekehrt! > > Damit hast du den Unterschied zwischen Physik und Metaphysik ziemlich > kompakt zusammengefasst. Du brauchst ja nur zu sagen was nicht stimmt. Kurt
Das was hier gesucht ist nennt sich Vakuumpolarisation: http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuumpolarisation
Kurt schrieb: >> Hast Du Dir die Versuche und Messverfahren angesehen? > Ja. Wie erklärst Du dann zum Beispiel ohne SRT und Zeitdilatation den Effekt, dass Sender und Empfänger, die sich in einer Zentrifuge befinden, wahlweise Sender in der Mitte stillstehend und Empfänger rotierend am Rand des Rotors (oder wahlweise umgekehrt), dass diese bei Stillstand der Zentrifuge in Resonanz sind, bei rotierender Zentrifuge aber nicht mehr? Gruß
Joachim schrieb: > Kurt schrieb: >>> Hast Du Dir die Versuche und Messverfahren angesehen? >> Ja. > > Wie erklärst Du dann zum Beispiel ohne SRT und Zeitdilatation den > Effekt, dass Sender und Empfänger, die sich in einer Zentrifuge > befinden, wahlweise Sender in der Mitte stillstehend und Empfänger > rotierend am Rand des Rotors (oder wahlweise umgekehrt), dass diese bei > Stillstand der Zentrifuge in Resonanz sind, bei rotierender Zentrifuge > aber nicht mehr? > Einer der beiden befindet sich bei Rotation ständig "im Zustand der Beschleunigung". Da sind unterschiedliche Umstände zwischen Stillstand und Rotation vorhanden. Das geht nicht spurlos an der Resonatoren (Resonanzkörper für Licht usw.) vorbei. Es sind unterschiedliche Frequenzen vorhanden. Die Frequenz eines Resonanzkörpers erniedrigt sich bei beschleunigter Bewegung. Kurt Hast du einen Link zu der -Zentrifuge-?
Kurt schrieb: > Die Frequenz eines Resonanzkörpers erniedrigt sich bei beschleunigter > Bewegung. > Nachtrag, bei jeder Bewegung, auch geradliniger. Kurt
A. K. schrieb: > Kurt schrieb: >> Du brauchst ja nur zu sagen was nicht stimmt. > > Heiss ich etwa Sisyphos? Ich habe dich nicht gefragt was bei der RT nicht stimmt, das ist eh sichtbar, sondern ... Kurt
Kurt schrieb: > Hast du einen Link zu der -Zentrifuge-? http://de.wikipedia.org/wiki/Ives-Stilwell-Experiment#M.C3.B6.C3.9Fbauer-Rotor-Experiment Gruß
Kurt schrieb: > Ich habe dich nicht gefragt was bei der RT nicht stimmt, das ist eh > sichtbar, sondern ... http://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4tsverlust
Joachim schrieb: > Kurt schrieb: >> Hast du einen Link zu der -Zentrifuge-? > > http://de.wikipedia.org/wiki/Ives-Stilwell-Experim... > Danke. Den Link kannte ich noch nicht, schöne Darstellung. "Ein genauerer Nachweis des relativistischen Dopplereffekts gelang in den 1960ern mit den Mößbauer-Rotor-Experimenten" Das ist ein sehr schönes Beispiel wie -relativisatische Effekte- "erzeugt" werden. Es gibt keine, das ist halt nunmal so. Denn die Natur schert sich nicht darum was eine Theorie behauptet. Sie funktionier so wie es ihre Ortsumstände und die Naturgesetze hergeben. Darum schwingt der aussen rotierende Teil langsamer, hat eine niedrige Resonanzfrequenz als bei Ruhe. Nur weil in der RT ein -transversaler, relativistischer Dopplereffekt- vonnöten ist um deren "Behauptungen" zu bestätigen, ist noch lange nicht gesagt dass die Natur auch sowas eingerichtet hat. Sie hat nicht. Es ist leicht erkennbar/einzusehen dass dieser Effekt hineininterpretiert wird. Kurt
S. Freud schrieb: > Kurt schrieb: >> Ich habe dich nicht gefragt was bei der RT nicht stimmt, das ist eh >> sichtbar, sondern ... > > http://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4tsverlust Auszug: "Realitätsverlust bezeichnet die Unfähigkeit eines Menschen, das eigene Handeln mit der Objektivität der realen Welt und der Denkweise seines Umfeldes in Einklang zu bringen." Sehr schön beschrieben, leider immer wieder sichtbar und bestätigt. Das Muster ist immer das gleiche. - RT-Effekte behauptet - Links gezeigt wo sie ja massenweise beschrieben sind - unfähig zu zeigen wo genau Das fällt unter -blind glaubend-, wie soll man das sonst bezeichnen? Kurt
S. Freud schrieb: > Kurt schrieb: >> Ich habe dich nicht gefragt was bei der RT nicht stimmt, das ist eh >> sichtbar, sondern ... > > http://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4tsverlust Auszug aus Wicki: --------------------- Das Ives-Stilwell-Experiment war das erste Experiment, mit dem der transversale Dopplereffekt und somit die aus der speziellen Relativitätstheorie folgende Zeitdilatation direkt nachgewiesen werden konnte. Zusammen mit dem Michelson-Morley-Experiment und dem Kennedy-Thorndike-Experiment ist es eines der grundlegenden Experimente der speziellen Relativitätstheorie, aus denen die gesamte Theorie hergeleitet werden kann.[1] Ähnliche Experimente zur Messung des relativistischen Dopplereffekts sind die Mößbauer-Rotor-Experimente und moderne Ives-Stilwell-Experimente in Speicherringen. Eine andere Methode ist die Messung der Zeitdilatation bewegter Teilchen. (vgl. auch Tests der speziellen Relativitätstheorie). --------------------------- Bedarf es dazu noch vieler Worte? Ein "schwingen bei Bewegung langsamer" reicht aus um das ganze Gedankengebilde einstürzen zu lassen. Kurt PS: natürlich kann ich zeigen wie dieser Effekt der Verlangsamung des Schwingens zustand kommt.
Lass das mal weg - bislang gibt es für diese Verdächtigung keine Grundlage, also auch keinen Grund, den Broder rauszukehren. Er hat einfach nur ein Problem damit, Beschreibungen zu akzeptieren, die er sich nicht selbst vorstellen kann, die seinem intuitiven Modell der Realität Hohn sprechen. Das ist in Bezug auf RT und QT ziemlich verbreitet. Denk dran, dass auch Einstein mit den Konsequenzen der QT seine liebe Not hatte.
physiker schrieb im Beitrag #2998996: > @Kurt > Hast du deswegen so ein Problem mit der RT weil sie von einem Juden > entwickelt wurde? > Bist du ein Antisemit? Ich sehe ebensowenig wie A.K. einen Grund, so etwas anzunehmen. Hier wird gegen Ideen geredet, nicht gegen Personen. Kurt schrieb: > Die Naturgesetze geben nicht vor das Masse schwerer wird wenn jemand > versucht sie zu beschleunigen. > Das ist die Einbildung! > Wer das glaubt der träumt. Kurt schrieb: > Wenn man ihnen keine Energie zuführt, eine Rechengrösse kann niemandem > und nichts zugeführt werden, sondern das annimmt was die Natur @Kurt: Habe ich Deine Meinung richtig verstanden: Energie ist für Dich nur eine Rechengröße? Massenzuwachs bei Energiezufuhr ist eingebildet? Wie sieht es denn damit aus, dass die Masse vierer gebundener Nukleonen im He-4 Kern kleiner ist als die Summe der Massen vierer einzelner Nukleonen? Ist dieser Effekt Deiner Meinung nach ebnfalls nur Einbildung? Und die Differenzenergie, die beim Zusammenfügen frei wird, mit der die Sonne die Erde erwärmt und mit der man bei missbräuchlicher Verwendung ganze Städte plattmachen könnte: mir kommt das alles ziemlich real vor.
Kurt schrieb: > natürlich kann ich zeigen wie dieser Effekt der Verlangsamung des > Schwingens zustand kommt. Dann zeig mal. Wenn du schon dabei bist mach doch gleich noch den Gangunterschied von Atomuhren auf Bergen und in Tälern klar. P.S. nette Trollwiese hier
Kurt schrieb: > Diese Teilchen kommen somit mit 1,4c bei uns an. > (Bezug der Geschwindigkeitsangabe: unsere Erde) > > Was sollte diese Teilchen daran hindern mit 1,4 c zu uns zu kommen, bei > uns anzukommen? @Kurt Lasse dich nicht ärgern! Du hast recht! v=1,4c nicht mehr und nicht weniger.
mse2 schrieb: > > @Kurt: > Habe ich Deine Meinung richtig verstanden: > Energie ist für Dich nur eine Rechengröße? Natürlich, ist sie etwas anderes? > Massenzuwachs bei Energiezufuhr ist eingebildet? > Was wird wie zugeführt, du musst schon erklären wie die Zuführung vonstatten geht. > Wie sieht es denn damit aus, dass die Masse vierer gebundener Nukleonen > im He-4 Kern kleiner ist als die Summe der Massen vierer einzelner > Nukleonen? > Ist dieser Effekt Deiner Meinung nach ebnfalls nur Einbildung? Das kann ich erst sagen wenn ich verstanden habe was du ansprichst. > Und die Differenzenergie, die beim Zusammenfügen frei wird, Was ist das was da frei wird, du regest von der -Fusion-? > mit der die > Sonne die Erde erwärmt und mit der man bei missbräuchlicher Verwendung > ganze Städte plattmachen könnte: mir kommt das alles ziemlich real vor. Was kommt dir ral vor? das Energie die Erde erwärmt? Ist es nicht so dass die Sonne die Erde deswegen erwärmt weil ihre "Strahlen", also ihr Licht, Wärme auf der Erde erzeugt? Wie könnte denn die Sonne die Erde mit etwa erwärmen, dieses etwas müsste sie ja hertransportieren, oder nicht? Kurt Begriffsklärung: was bedeutet bei dir Wärme. Bei mir bedeutet das Bewegung.
Max schrieb: > Kurt schrieb: >> Diese Teilchen kommen somit mit 1,4c bei uns an. >> (Bezug der Geschwindigkeitsangabe: unsere Erde) >> >> Was sollte diese Teilchen daran hindern mit 1,4 c zu uns zu kommen, bei >> uns anzukommen? > > @Kurt > Lasse dich nicht ärgern! Du hast recht! > v=1,4c nicht mehr und nicht weniger. Hm, das hat doch niemand bestritten, oder? Kurt
Jens Martin schrieb: > Kurt schrieb: >> natürlich kann ich zeigen wie dieser Effekt der Verlangsamung des >> Schwingens zustand kommt. > > Dann zeig mal. Wenn du schon dabei bist mach doch gleich noch den > Gangunterschied von Atomuhren auf Bergen und in Tälern klar. > > > P.S. nette Trollwiese hier Also ich kenne Trockenwiesen, Nasswiesen, Sumpfwiesen, Almwiesen, Gebirgswiesen, Wiesen die stillgelegt sind, Wiesen die bewirtschaftet sind, Wiesen die in der Förderug drin sind, Wiesen die für Elefantengraas vorgesehen sind, Wiesen die... Was bitte ist eine Trollwieses? Ist das etwas das mit der RT zusammenhängt, mit deren trolligen Aussagen? Was soll ich dir zuerst zeigen/beschreiben, das mit der Verlangsamung der Eigenresonanz wegen Bewegung gegen den Materiebezug, oder das mit der höherwerdenden Resonanzfrequenz von Atomen die -nach oben- gebracht wurden? Beides ist auf einmal zuviel. Kurt
physiker schrieb im Beitrag #2998996: > @Kurt > Hast du deswegen so ein Problem mit der RT weil sie von einem Juden > entwickelt wurde? > Bist du ein Antisemit? Du kannst mich als Handwerker und Naturinteressierten ansehen. Kurt Und auch als einen der das besieht was man ihm vorsetzt, zumindst wenns um Aussagen zur Natur geht.
> physiker schrieb: >> @Kurt >> Hast du deswegen so ein Problem mit der RT weil sie von einem Juden >> entwickelt wurde? Hast du keins damit? Dann schau dir mal ihre Aussagen an. Kurt
Kurt schrieb: > Hast du keins damit? > Dann schau dir mal ihre Aussagen an. Hat er sicherlich. Aber so ist es eben unter uns Menschen: Was dir offensichtlich erscheint, das muss es nicht auch für andere Leute sein. Und umgekehrt.
A. K. schrieb: > Kurt schrieb: >> Hast du keins damit? >> Dann schau dir mal ihre Aussagen an. > > Hat er sicherlich. Aber so ist es eben unter uns Menschen: Was dir > offensichtlich erscheint, das muss es nicht auch für andere Leute sein. > Und umgekehrt. Wie lässt sich das lösen/umgehen!? Logik? oder reicht die nicht? Kurt PS: Bringt es etwas, mit logischen/leicht verständlichen Gedankenexperimenten die "Logik" (also das Erkennen von Widersprüchen) zu wecken, oder ist das müssig, also erfolglos? Mir ist schon lange aufgefallen dass "der Mensch" nicht sehr logisch begabt/gestrickt ist (man braucht ja nur Nachrichten zu hören), aber bei "Naturwissenschaftlichen" Themen sollte doch die Logik vorherrschen/bestimmend sein, oder nicht? Oder muss man es akzeptieren dass nur das, ich nenne es "Herdentum" dominiert, also das anlehnen an eine, an die stärkere Gruppe, sticht. ungeachtet aller anderen "Argumente". Das wäre schade, ist aber sehr oft anzutreffen, auch hier? Ich nehme an dass das schon immer so war, darum der Ausweg in der Mathematik gesucht wurde. Denn die -lügt- nicht-, die ist frei von evolutionären Herdenzwängen und Sicherheitsvorbehalten. Es zeigt sich aber dass sie nicht in der Lage ist die (freie) Logik zu ersetzen, denn sie kann "alles beweisen". Wie also kriegt man es hin dass die "Wahrheit"! auf den Tisch kommt? Oder muss man mit -vielen- Wahrheiten rechnen/leben, je nach den Machtverhältnissen die gerade herrschen! (und den eingelernten, unbesehenen "Wahrheiten")
Kurt schrieb: > Wie lässt sich das lösen/umgehen!? Indem man es akzeptiert. > Bringt es etwas, mit logischen/leicht verständlichen > Gedankenexperimenten die "Logik" (also das Erkennen von Widersprüchen) > zu wecken Oft ja, in diesem Fall aber nicht. Umgekehrt funktioniert es nämlich auch nicht. Es gibt trotz gemeinsam erscheinender Sprache keine gemeinsame Denkweise zwischen dir und "den Anderen". > Mir ist schon lange aufgefallen dass "der Mensch" nicht sehr logisch > begabt/gestrickt ist (man braucht ja nur Nachrichten zu hören), aber bei > "Naturwissenschaftlichen" Themen sollte doch die Logik > vorherrschen/bestimmend sein, oder nicht? Sollte. Allein - obzwar ich für mich den Anspruch erhebe, in logischem Denken nicht unbegabt zu sein, erscheint mir deine Argumentation nicht zwingend logisch. Dir freilich schon. Deshalb siehe oben. Objektiv hat im naturwissenschaftlichen Kontext zwar höchstens einer Recht, subjektiv aber nicht selten jeder. Auflösbar ist eine solche Differenz der Ansichten allenfalls mit Gewalt, was in der Geschichte leider schon öfter versucht wurde (nicht nur bei Naturwissenschaften). > Oder muss man es akzeptieren dass nur das, ich nenne es "Herdentum" > dominiert, also das anlehnen an eine, an die stärkere Gruppe, sticht. > ungeachtet aller anderen "Argumente". Es komm schon mal vor, dass derjenige, der eine exotische Ansicht vertritt, Recht hat. An die wenigen Fälle erinnert man sich. An die vielen anderen Clowns nicht. Was dazu führt, dass so mancher, der eine exotische Ansicht vertritt, daraus schliesst, dass er eben deshalb Recht haben muss. Dieses Phänomen ist als Galileo Gambit bekannt. In der vor dir eben geäusserten Form kommt das freilich als deutliche Geringschätzung all jener rüber, die anderer Ansicht sind als du. Wer anderer Ansicht ist, der wäre nur ein dummes oder bequemes Herdentier. Nur: Bei der Herde dabei zu sein heisst nicht automatisch, Unrecht zu haben. > Es zeigt sich aber dass sie nicht in der Lage ist die (freie) Logik zu > ersetzen, denn sie kann "alles beweisen". Wenn diese "freie Logik" eine nicht formalisierbare, also nicht mathematische Logik sein soll, dass ist das nur ein Synonym für gegenseitige Verständnislosigkeit. Weil eben mangels Formalisierung darin dann jeder etwas anderes verstehen darf. > Wie also kriegt man es hin dass die "Wahrheit"! auf den Tisch kommt? Indem man - wie oben schon beschrieben - von der beobachteten und gemessenen Realität zur Theorie kommt. Und ein "warum ist es so" und "so muss es sein, weil offensichtlich" erst einmal den Theologen überlässt. > Oder muss man mit -vielen- Wahrheiten rechnen/leben, je nach den > Machtverhältnissen die gerade herrschen! (und den eingelernten, > unbesehenen "Wahrheiten") Muss man. Man muss nämlich immer einrechnen, dass nicht notwendigerweise nur der andere Unrecht hat, sondern mitunter auch man selber.
Noch etwas zum Galileo Gambit. Um eine vorherrschende wissenschaftliche Ansicht erfolgreich widerlegen zu können, muss man die in dieser Ansicht verwendeten Argumentationen und Methoden kennen und beherrschen. Auch wenn man zu anderen Ergebnissen kommt. Wenn das nicht der Fall ist, dann hat man keinerlei Aussicht, von der Wissenschaft ernst genommen zu werden.
Kurt schrieb: > Was soll ich dir zuerst zeigen/beschreiben, das mit der Verlangsamung > der Eigenresonanz wegen Bewegung gegen den Materiebezug, oder das mit > der höherwerdenden Resonanzfrequenz von Atomen die -nach oben- gebracht > wurden? @Kurt Das mit der Verlangsamung der Eigenresonanz mußt du hier nicht zeigen, das ist doch absolut klar! Wer das nicht erkennt, hat hier nichts zu suchen!
Max schrieb: > Kurt schrieb: >> Was soll ich dir zuerst zeigen/beschreiben, das mit der Verlangsamung >> der Eigenresonanz wegen Bewegung gegen den Materiebezug, oder das mit >> der höherwerdenden Resonanzfrequenz von Atomen die -nach oben- gebracht >> wurden? > > @Kurt > Das mit der Verlangsamung der Eigenresonanz mußt du hier nicht zeigen, > das ist doch absolut klar! Wer das nicht erkennt, hat hier nichts zu > suchen! Ich kenne meine Version, ist deine und die der anderen mit meiner identisch/kompatibel? Um das feststellen zu können solltest du mir deine kurz beschreiben. Dann können wir vergleichen und abwäägen. Kurt
Lieber Kurt, Kurt schrieb: > Ich kenne meine Version, ist deine und die der anderen mit meiner > identisch/kompatibel? Darin scheint mir eine Schwachstelle dieser Diskussion zu liegen: Du kennst Deine Version. Niemand sonst. Die Version der (meisten) anderen hier kannst Du vermutlich in jedem Lehrbuch nachlesen. Da Du mit Auskünften über Deine Version etwas "geizt", besteht da ein kleines Ungleichgewicht.. Also mal eine ganz andere, aber doch für mich sehr interessante Frage: Die Vorstellung, dass die Ursache jeder (Fern-) Wirkung zwangsläufig immer irgendeine Art von Kontakt ist, - z.B. Partikel, die abgestrahlt und aufgefangen werden, oder eine unsichtbare Materie, die die Wirkung transportiert (Du nanntest das "Träger".) - also diese Vorstellung ist ja nicht besonders originell. Echten Neuigkeitswert hat sie auch nicht. Sehr lange war genau das die Schulmeinung, von einflussreichen Wissenschaftlern vertreten und überall gelehrt. Da war Energie nur eine Rechengröße. Impuls und Arbeit je im Grunde genommen auch - der Mensch hat keinen "Sinn" dafür. Er kann es nicht direkt wahrnehmen - höchstens Auswirkungen davon. Und alle lebten friedlich ohne Relativitätstheorie. Jahrtausendelang. Wieso also hat man denn diese schöne Welt aufgegeben?? Wenn doch alles weiterhin so einfach erklärt werden kann, wieso quält man sich heute mit RT und QT, hantiert mit so wenig greifbaren Dingen wie Tensoren, Hamilton-Operatoren, Eigenwerten oder Eigenvektoren usw.? Was soll das alles? Und dann hat sich das auch noch gegen die vorherrschende Meinung durchgesetzt - obwohl man doch alles, wie Du sagst, auch ohne dies erklären und verstehen kann. Wer profitiert denn von dieser Vernebelungsaktion? Wer steckt dahinter? Die Illuminaten? Die FED? P.S.: An welcher RT stößt Du Dich eigentlich am meisten? An der speziellen oder der allgemeinen?
Kurt schrieb: > Ich kenne meine Version, ist deine und die der anderen mit meiner > identisch/kompatibel? > Um das feststellen zu können solltest du mir deine kurz beschreiben. > Dann können wir vergleichen und abwäägen. Da findest du bestimmt wieder was was nicht passt, dabei ist meine Version doch richtig weil sie wahr ist. Das sieht man doch sofort und allen Gegnern zum Trotz die mir erst mal beweisen müssen das sie nicht stimmt (auch du).
np rn schrieb: > Darin scheint mir eine Schwachstelle dieser Diskussion zu liegen: > Du kennst Deine Version. Niemand sonst. @Kurt: Kann man 'Deine Version der Physik' irgendwo nachlesen? Hast Du sie veröffentlicht? > Die Version der (meisten) anderen hier kannst Du vermutlich in jedem > Lehrbuch nachlesen. Was mich betrifft: so ist es.
mse2 schrieb: > @Kurt: > Kann man 'Deine Version der Physik' irgendwo nachlesen? > Hast Du sie veröffentlicht? Oder hälst Du es lieber wie Fermat: "Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis gefunden, doch ist der Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen." ;)
Max schrieb: > Kurt schrieb: >> Ich kenne meine Version, ist deine und die der anderen mit meiner >> identisch/kompatibel? >> Um das feststellen zu können solltest du mir deine kurz beschreiben. >> Dann können wir vergleichen und abwäägen. > > Da findest du bestimmt wieder was was nicht passt, Natürlich, leicht möglich. Darum muss/will ich ja auch wissen was du an Argumenten für die vermuteten Umstände einbringst. > dabei ist meine > Version doch richtig weil sie wahr ist. Wahr ist relativ. Ich will die Annahmen kennen und deren Hintergründe verstehen. Dann versuchen meine Annahmen und Hintergrundsargumente dagegenzusetzen. Es kann jeder selber entscheiden was er für -wahr- hält. Nur, erst müssen die Ansichten auf den Tisch. Hast du einen Link der das was du als wahr hältst zeigt? Kurt
np rn schrieb: > Lieber Kurt, > > > Kurt schrieb: >> Ich kenne meine Version, ist deine und die der anderen mit meiner >> identisch/kompatibel? > Darin scheint mir eine Schwachstelle dieser Diskussion zu liegen: > Du kennst Deine Version. Niemand sonst. Naja, ich kenne sie nur als -Gerüßt-, mir hilft es in Gesprächen wie diesen hier sie zu präzisieren. > Die Version der (meisten) anderen hier kannst Du vermutlich in jedem > Lehrbuch nachlesen. > Ja schon, aber ich will mich auf/an ganz bestimmte Aussagen anpirschen, und dazu müssen sie halt auf den Tisch. > Da Du mit Auskünften über Deine Version etwas "geizt", besteht da ein > kleines Ungleichgewicht.. > Meine Version ist im Kopf, am besten lässt sie sich im direktem Vergleich verstehen. Was hilft es wenn ich schreibe: "eine Hohlkugel fällt schneller als eine gleichgrosse Vollugel" scheibe! Nichts, denn jeder schüttelt sofort den Kopf und meldet mich bei einer bestimmten Ärztegruppe an. Also was soll ich machen, ich versuche die Hintergründe für diese Aussage zu vermitteln. Das geht am einfachsten über Beispiele und dem Verstehen der Gedanken die dahinterstehen. Und das versuche ich hier, denn ich brauche logisch denkende Menschen die nicht nur Mathe können, sondern auch logische Zusammenhänge begreifen. Das erwarte ich mir von Praktikern die ich hier vermehrt vermute. > Also mal eine ganz andere, aber doch für mich sehr interessante Frage: > > Die Vorstellung, dass die Ursache jeder (Fern-) Wirkung zwangsläufig > immer irgendeine Art von Kontakt ist, - z.B. Partikel, die abgestrahlt > und aufgefangen werden, oder eine unsichtbare Materie, die die Wirkung > transportiert (Du nanntest das "Träger".) - also diese Vorstellung ist > ja nicht besonders originell. > Echten Neuigkeitswert hat sie auch nicht. Ja klar, sie ist nicht opriginell, auch nicht besonders modern, sie ist aber richtig. Jede Fernwirkung braucht einen "Träger" der sie hinträgt. Das ist bei Licht so, das ist bei Gravitation (nicht) so!! Da ist keine Fernwirkung notwendig! > Sehr lange war genau das die Schulmeinung, von einflussreichen > Wissenschaftlern vertreten und überall gelehrt. Ist doch auch heute noch so, oder nicht? > Da war Energie nur eine Rechengröße. Impuls und Arbeit je im Grunde > genommen auch - Das ist auch heute noch so, Energie ist eine Rechengrösse, Impuls auch, was denn sonst? Was bedeutet denn E = mc² Ist das nicht eine Zahl, eine Rechengrösse die rauskommt? > der Mensch hat keinen "Sinn" dafür. Er kann es nicht > direkt wahrnehmen - höchstens Auswirkungen davon. Auswirkungen von was? Von/für Rechengrössen? Nein die bewirken garnichts, es sind die dahinterstehenden Vorgänge die Wirken. > Und alle lebten friedlich ohne Relativitätstheorie. Jahrtausendelang. > Und der Friede ist nun gestört, er sollte sich aber wieder einfinden lassen können. > Wieso also hat man denn diese schöne Welt aufgegeben?? > Wenn doch alles weiterhin so einfach erklärt werden kann, wieso quält > man sich heute mit RT und QT, hantiert mit so wenig greifbaren Dingen > wie Tensoren, Hamilton-Operatoren, Eigenwerten oder Eigenvektoren usw.? > Was soll das alles? Das ist der Versuch die Vorgänge in der Natur zu beschreiben. Angeblich versucht die Physik nicht zu erklären, sondern beschreibt nur. Da frag ich mich natürlich wie sie beschreiben will wenn sie die Vorgänge nicht ausreichend kennt, falsche Vorstellungen von den Vorgängen hat. Und die Vorstellung dass Energie irgendwas bewirkt ist wirklich keine hilfreiche oder richtige Vorstellung. > Und dann hat sich das auch noch gegen die vorherrschende Meinung > durchgesetzt - obwohl man doch alles, wie Du sagst, auch ohne dies > erklären und verstehen kann. > Seit wann gibts den Welle/Teilchen-Dualismus, seit etwas Grundsätzliches ums Licht nicht verstanden wird/wurde. Bedenke, wenns die "Geschossvorstellung"snotwendigkeit beim äusserem Photoeffekt nicht geben würde, was wäre mit dem Welle/Teilchen-Effekt? Er würde nicht existieren. Der Welle/Teilchen-Dualismus ist absolut unnötig, auch/somit alle davon abgeleiteten Vorstellungen und Erklärungen. > Wer profitiert denn von dieser Vernebelungsaktion? > Wer steckt dahinter? > Die Illuminaten? Die FED? > Wer vernebelt denn etwas? Einige verwenden die auf obiger Lichttheorie, und den Vereinfachungsannahmen (RT) aufgebauten Annahmen wie einen "Glauben". Das ist das allerungeeignetste Mittel um sich gegenseitig zu verstehen, um weiterzukommen. > > P.S.: An welcher RT stößt Du Dich eigentlich am meisten? An der > speziellen oder der allgemeinen? An den behaupteten "relativistischen Effekten", denn die existieren nicht! Kurt
mse2 schrieb: > np rn schrieb: >> Darin scheint mir eine Schwachstelle dieser Diskussion zu liegen: >> Du kennst Deine Version. Niemand sonst. > @Kurt: > Kann man 'Deine Version der Physik' irgendwo nachlesen? > Hast Du sie veröffentlicht? > > Ich bin Handwerker (einer der ein wenig von "Strom" versteht), Schreiberling weniger. Es wird wohl notwendig werden dass ich da mal etwas Struktur reinbringe. >> Die Version der (meisten) anderen hier kannst Du vermutlich in jedem >> Lehrbuch nachlesen. > Was mich betrifft: so ist es. Bereden wirs halt einfach. Kurt
Kurt schrieb: > Jede Fernwirkung braucht einen "Träger" der sie hinträgt. > Das ist bei Licht so, das ist bei Gravitation (nicht) so!! > Da ist keine Fernwirkung notwendig! Wie kommst du darauf? Welches grundlegende Prinzip soll da hinter stecken? Es ist viel logischer und damit naheliegender die Gravitation wie die anderen Kräfte zu betrachten, auch wenn wir noch kein Graviton gefunden haben. Wie soll die Gravitation sich deiner Meinung nach ausbreiten?
Wandwarze schrieb: > Kurt schrieb: >> Jede Fernwirkung braucht einen "Träger" der sie hinträgt. >> Das ist bei Licht so, das ist bei Gravitation (nicht) so!! >> Da ist keine Fernwirkung notwendig! > > Wie kommst du darauf? Welches grundlegende Prinzip soll da hinter > stecken? > > Es ist viel logischer und damit naheliegender die Gravitation wie die > anderen Kräfte zu betrachten, auch wenn wir noch kein Graviton gefunden > haben. Wie soll die Gravitation sich deiner Meinung nach ausbreiten? Sie breitet sich nicht aus, es gibt weder Stricke die die Massen zusammenziehen, noch ein Loch in das sie hineinfallen, noch Teilchen die sie vermitteln. Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie, sie beschleunigt sich selbst. Kurt
Kurt gibt es gar nicht, der ist nur ein Konstrukt zum aufmischen des Forums und ansonsten völlig unreal, genau wie seine angebliche Theorie welche er noch nict einmal zu formulieren vermag.
Winfried J. schrieb: > Kurt gibt es gar nicht, der ist nur ein Konstrukt zum aufmischen des > Forums und ansonsten völlig unreal, genau wie seine angebliche Theorie > welche er noch nict einmal zu formulieren vermag. Eben, ein Haufen BT, ein bisser organisiert zu einzelnen Funktionseinheiten, angereichert mit ein bisserl Dickschädel, mehr ist da nicht vorhanden. Kurt
Kurt schrieb: > Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie, sie beschleunigt sich > selbst. Kurt wie funktioniert das denn?
achso schrieb: > Kurt schrieb: >> Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie, sie beschleunigt sich >> selbst. > > Kurt wie funktioniert das denn? Das ist eigentlich ganz einfach. Meine Vorstellungen gehen davon aus dass alles was existiert irgendwie schwingt. Das Schwingen ist auch der Grund für Trägheit, denn erst wenn ein Schwingzyklus, besser gesagt Taktzyklus, abgeschlossen ist ist das -Jetzt- in seiner Jetzt-Form vorhanden/angekommen. Es ist also irgendwas vorhanden dass taktet, darauf aufgebaut ist das Schwingen der BT. Dieses Schwingen ist, wie alles andere auch, von den Ortsfaktoren/Umständen, mitgeprägt. Materie beeinflusst seine Umgebung, also auch das Umfeld des BT. Dieses erfährt eine Unsymmetrie, ist an dem Platz, innerhalb des Platzes, an dem es schwingt, unterschiedlichen Ortsfaktoren ausgesetzt. Dadurch ist sein Schwingen nicht mehr homogen, nicht mehr der Art dass sie sich komplett intern auskompensiert, sondern ein nichtkompensierter Rest übrigbleibt. Dieser Rest erzeugt eine resultiernde, übriggebliebene Kraft die bei jedem Schwingzyklus auftritt. Die Kraft ist immer in die Richtung der -schwächeren- Ortsumstände gerichtet. Das ist die Richtung der den Ortsfaktorunterschied verursachenden Materie. Und das legt somit die Richtung und Stärke der Eigenebschleunigung fest. Der Rest ist aufaddieren von Beschleunigungskräften (Geschwindigkeitszunahme). Jede Waage kann diese Kräfte feststellen. Kurt
Also das mit den Kugel könnte schon stimmen: Masse/Gravitation verursacht Raumkrümmung. auf der Erdoberfläche läuft die Zeit etwas langsamer als auf einem Berg. Eine Hohlkugel hat eine Masse, aber eine relativ geringe Dichte. Jedes Teil der Masse ist weit von den anderen Teilen entfernt. Die Zeit wird dort nicht so stark verlangsamt. Bei einer Vollkugel wird die Zeit der Masse von der direkt umgebenden Masse stärker verlangsamt. Aber fällt dadurch die Kugel langsamer? Oder wird nur die innere Zeit etwas langsamer laufen? Der Effekt wird allerdings sehr gering sein. (Bei einer 1 Kg Kugel vielleicht 10^-30) Kurt schrieb: > Die Kraft ist immer in die Richtung der -schwächeren- Ortsumstände > gerichtet. Meinst du wie bei der Lorenzkraft: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9e/Lorentzkraft_l%26r_de.png Die Magnetfelder schwächen sich auf einer Seite etwas ab und auf der anderen Seite verstärken sie sich. Die Kraft wirkt immer in Richtung wenig Feld. Das stärkere Feld drückt also den Leiter in das schwächere Feld rein. Bzw. der energieärmste Zustand wäre ein gleichverteiltes Feld. System sind bestrebt den energieärmsten Zustand anzunehmen und das passiert hier und äußert sich in der Lorenzkraft.
Kurt schrieb: > Ja, Quantelung existiert. Was erkenntnistheoretisch wohl eine eher kulturhistorische Plausibilitäterklärung des modernen, in der "digitalen" Welt lebenden Menschen ist denn eine unabhängige Aussage. Es ist das gleich wie beim Urknall, dessen "Richtigkeit" eine unbewusste Analogie zum werden und vergehen von Leben ist. Daher rührt die Annahme das dieser Glaube! plausibel ist, nicht aus der Hubble Konstante. Dazu: wenn Quantelung existiert dann muss auch Synchronizität existieren. Ergo brauchst du zum "Abgleich" z.B. astronomischer Prozesse eine Taktung die schneller ist als die Prozesse selbst, was auf Hyperraum und Warp 7 hinausläuft. Kurt schrieb: > Meine Vorstellungen gehen davon aus dass alles was existiert irgendwie > schwingt. Das ist allgemein bekannt, wird aber so nicht formuliert sondern in die Schwingung der einzelnen "Baugruppen" aufgeteilt. > Dieser Rest erzeugt eine resultiernde, übriggebliebene Kraft die bei > jedem Schwingzyklus auftritt. was die Frage aufwirft wie denn diese Kraft bei jedem "Kraftvorgang" neu erzeugt wird und wo der Generator steht. > Es ist also irgendwas vorhanden dass taktet, darauf aufgebaut ist das > Schwingen der BT. s.o. Synchronizität. Des weiteren stellen diese theoretischen Überlegungen auch lediglich eine Problemverschiebung auf die nächst höher aufzulösende Ebene dar. Jeder Physiker sollte da rufen "I buy it" sichert es doch Essen und Unterkunft für die nächste Generation. Letztlich "dreht" sich doch alles darum herum, oder ;-).
(Dieser Thread sollte echt mal geteilt werden, der Scrollbalken wird mir echt zu klein) Kurt schrieb: > Materie beeinflusst seine Umgebung, also auch das Umfeld des BT. > Dieses erfährt eine Unsymmetrie, ist an dem Platz, innerhalb des > Platzes, an dem es schwingt, unterschiedlichen Ortsfaktoren ausgesetzt. Wodurch beeinflusst es seine Umgebung? Durch eine spukhafte Fernwirkung? wohl doch eher durch ein Feld, eine Riesige Menge von Bosonen die die Kraft übertragen. Stefan Helmert schrieb: > Also das mit den Kugel könnte schon stimmen: Masse/Gravitation > verursacht Raumkrümmung. auf der Erdoberfläche läuft die Zeit etwas > langsamer als auf einem Berg. An dieser Stelle mal eine Zweite Grundsatzfrage. Wieso eigentlich immer Raumkrümmung? Welcher Effekt erfordert wirklich das vorhandensein einer "Krümmung" des Raums? Der Raum ist einfach nur Raum, der Ort wo Materie sein kann oder auch nicht aber wie kann sich ein "Raum" krümmen? Gravitation bewirkt Beschleunigung. Man kann sämtliche Effekte auch mit einer einfachen Beschleunigung erklären. Wikipedia sagt hierzu: (http://de.wikipedia.org/wiki/Raumkr%C3%BCmmung) "Die Krümmung der Raumzeit beschreibt hiernach ein Beschleunigungsfeld, das einerseits von der Verteilung und Bewegung von Energien bzw. Massen herrührt und andererseits ihren Bewegungszustand beeinflusst." Beschleunigungsfeld. Mehr nicht. Auch beschleunigungen verursachen eine "verlangsamung" der Zeit. Stefan Helmert schrieb: > Aber fällt dadurch die Kugel langsamer? Oder wird nur die innere Zeit > etwas langsamer laufen? An sich sollte das auch die Fallzeit beeinflussen. Stefan Helmert schrieb: > Der Effekt wird allerdings sehr gering sein. (Bei einer 1 Kg Kugel > vielleicht 10^-30) eher um viiiiiiiele Größenordnungen kleiner, häng lieber nochmal 30 Nullen davor. Und wo wir schon bei der "Zeitverlangsamung" sind. Sowas gibts(*) nicht. *: Natürlich kann ich das in keinster weise beweisen, allerdings wie Kurt schon sagte, muss eine Theorie anschaulich sein und das ist sie. Dazu ein Gedankenexperiment: Zwei geladene Teilchen befinden sich nebeneinander, z.b. 2 Elektronen. Es wirkt auf beide Teilchen eine Coloumbkraft. Auf Quantenebene emittiert jedes Elektron virtuelle Photonen. Diese bewegen sich mit c, also der Lichtgeschwindigkeit, in alle Richtungen. Ein paar davon kommen bei dem anderen Teilchen an und bewirken dort einen Impuls. Diese vielen kleinen einzelimpulse aufsummiert ergeben eine Kraft, auf unseren Zeitskalen erscheint sie kontinuierlich, daher darf man sie so nennen. Im folgenden Betrachten wir nur jene Photonen die auch das zweite Teilchen erreichen, die anderen "fliegen vorbei" und interessieren hier nicht. Das virtuelle Photon wird bei Teilchen A erzeugt und bewegt sich mit c zu Teilchen B wo es interagiert und den Impuls auslöst. Dabei muss es die Strecke S überwinden. Wenn wir beide Teilchen jetzt SENKRECHT zur Verbindungsachse bewegen, und zwar mit Geschwindigkeit v, dann kommt ein Photon was zufällig in Richtung B emittiert wurde nicht an, logisch, B ist ja schon weitergeflogen. Die Photonen die B erreichen müssen also eine längere Strecke nehmen:
1 | /|\ |
2 | | A' . B' |
3 | | . |
4 | |v . c |
5 | | . |
6 | | A B |
7 | <- strecke s -> |
während die unbewegten Teilchen für eine "Interaktion" die Zeit t = s / c brauchen, brauchen die bewegten dafür die Zeit t = s' / c. s' ist die Diagonale die von A zu B' geht. Wir gehen immernoch davon aus dass die Bewegung senkrecht zur Strecke AB ist, also gilt s'^2 = s^2 + (v*t)^2, eingesetzt also t = sqrt(s^2 + (v*t)^2) / c t = sqrt(s^2 + (v*t)^2) / c c*t = sqrt(s^2 + (v*t)^2) (c*t)^2 = s^2 + (v*t)^2 (c^2 - v^2) * t^2 = s^2 t^2 = s^2 / (c^2 - v^2) t = s / sqrt(c^2 - v^2) Für die unbewegten Version gilt t0 = s / c, also s = t0 * c einsetzen: t = t0 * c / sqrt(c^2 - v^2) t = to / sqrt((c^2 - v^2) / c^2) t = to / sqrt(1 - (v/c)^2) Wir sehen also, die bewegte Version braucht um den eben berechneten Faktor LÄNGER um zu interagieren als die unbewegte Version. Das bedeutet, dass in der selben Zeitspanne WENIGER Interaktionen passieren. Wir haben schon oben lange darüber diskutiert was Zeit ist, fest steht: Alle messbaren Formen von Zeit basieren auf irgentwelchen Ereignissen die gezählt werden. Wenn also in der bewegten Uhr jede Interaktion um einen gewissen Faktor länger dauert, zeigt sie die Zeit um diesen Faktor verlangsamt an. Und zwar wie wir oben berechnet haben um den Faktor sqrt(1 - (v/c)^2). Das kann doch kein Zufall sein ;) http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation (Wenn man die ganze Rechnung für Teilchen ausführt die sich nicht senkrecht zur Strecke AB bewegen kommt man auf einen anderen Faktor, Stichwort Lorentzkontraktion) Das führt uns zu folgendem Ergebnis: Nicht die Zeit selber geht langsamer, nur (und das ist der wichtige Teil) sämtliche *Vorgänge* die *auf* der *Übertragung* von *Bosonen* basieren. Und das sind quasi alle. Das Teilchen selber altert genau wie alle anderen Teilchen mit der selben "Zeit", das alter eines einzelnen Teilchens kann man schließlich nicht messen. (Die Elektronen hier in meinem Rechner sind schon Milliarden Jahre alt und fließen trotzdem noch brav durch die Drähte) Wenn man jetzt statt von einer konstanten Geschwindigkeit von einer Beschleunigung ausgeht wird das ganze komplizierter aber der Kern bleibt gleich: die Bahnkurve des virtuellen Photons ist länger, ergo weniger Interaktionen, ergo "Zeitverlangsamung". Die Gravitation bewirkt genau so eine Beschleunigung, aber auch das ist keine Zeitverlangsamerung oder gar eine Krümmung des Raumes. Diese Theorie geht nur von Folgenden Annahmen aus: Konstanz der Lichtgeschwindigkeit Quantenfeldtheorie gilt Und leitet damit eine Menge bekannter Effekte her, Zeitdilatation wäre damit z.b. genügend erklärt. Auch das beschleunigen auf Überlichtgeschwindigkeit ist damit absolut *unmöglich* da bei genau c kein Impuls mehr auf das Teilchen übertragen werden kann. Auch der "Massenzuwachs" bei hohen Geschwindigkeiten lässt sich damit erklären, bei einem Teilchen was eine sehr hohe Geschwindigkeit hat kommen einfach weniger Impulse an. Um also die gleiche Geschwindigkeitsänderung hervorzurufen braucht man also MEHR Energie (z.b. in Form eines Feldes bei einem Teilchenbeschleuniger). Das Teilchen hat immernoch die selbe Masse, nur die Beschleunigung ist geringer. Hat jemand ein schnelles Teilchen schonmal unterwegs auf die Waage gelegt? Wieso werden solche Korrekturfaktoren eigentlich immer zur "Zeit" oder zur "Masse" geschlagen? Zeit ist eine Hilfsgröße, so wie viele anderen sachen in der Physik, und Masse ist Masse, feste Materie. Es ist viel logischer dass sich die Beschleunigung ändert als solche anderen Größen. Man kommt mit wenigen Basisgrößen aus, Position, Masse, Geschwindigkeit. Der Rest sind Mathematische Konstrukte. Mathematisch ist es egal ob sich jetzt der Raum krümmt oder ein Photon mal etwas länger braucht. Von der Vorstellung ist aber das eine absolut unverständlich, das andere sogar Intuitiv. Wenn einer konstruktive Kritik üben will, bitte melden :)
Hi, Stefan, > ...Masse/Gravitation verursacht Raumkrümmung. Nee. Denn was nicht ist, das kann auch nicht gekrümmt sein. Die Bezeichnung "leerer Raum" bezeichnet das Fehlen / die Abwesenheit von allem, was existiert. Albert Einstein erfand die Krümmung dessen, was nicht gekrümmt sein kann, damit er die Beugung von Licht an Massen erklären konnte ohne Überlichtgeschwindigkeit der Wechselwirkungen zwischen Licht und Masse. Ich weiß da auch nicht weiter. Ich traue mich nicht, das Postulat von c in Frage zu stellen. > auf der Erdoberfläche läuft die Zeit etwas langsamer als auf einem Berg. Hmmm. Warum sind dann nicht alle Bergspitzen nach Osten gekrümmt wie Baumkronen im Sturm? Infolge der Erdrotation müßten die dann ja dem Fuss des Berges davon eilen. Wieder "Nee". Allerdings erinnert mich das an die Spiralarme der Galaxien. Sondern: Gravitation belastet die Wechselwirkungen wie die in der Cäsium-Uhr. Da läuft ein Elektron in seinem Orbital um. Dies Orbital ist Symptom einer Wechselwirkung zwischen Elektron und Atomkern. Ähnlich, wie die Bahn eines Satelliten um die Erde bewirkt wird von Erdanziehungskraft und Impuls des Satelliten. Nehmen wir eine endliche Konstante in dieser Wechselwirkung an, dann würde eine einseitige Belastung die Wechselwirkung dort an ihre Grenze stossen lassen - damit erniedrigt sich die Schwingfrequenz des Elektrons im Cäsium-Atom. Ciao Wolfgang Horn
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.