physiker schrieb im Beitrag #3002352: > Wolfgang Horn schrieb: >> Da läuft ein Elektron in seinem Orbital um. Dies Orbital ist >> Symptom einer Wechselwirkung zwischen Elektron und Atomkern. > > Falsch. Informier dich bitte ersteinmal was ein Orbital ist. > > Wolfgang Horn schrieb: >> Ich traue mich nicht, das Postulat von c >> in Frage zu stellen. > > Brav. Vor Jahren habe ich mal meine damaligen Überlegungen ins Web gestellt, hier die Adresse dazu http://www.bindl-kurt.de/ Da sind Bilder des "Atommodells" dabei, die Beschreibung noch nicht. Die Bilder, und was sie darstellen, können wir bereden. Es handelt sich um ein Atommodell in den alles ganz einfach, und somit Naturkonform, abläuft. Kurt
@Kurt Hab mir mal deine Internetseite angesehen. Da sind mehrere gravierende Fehler. Ein Hauptproblem liegt in deiner kugelförmigen Erde (GPS). Wie wir alle wissen, ist die Erde eindeutig eine Scheibe! Mache mal einen ganz einfachen Versuch. Nagle an eine senkrechte Latte eine wagerechte Latte. Daran rödelst du ein Fernglas fest. Wenn du das über den Horizont schwenkst, siehst du immer eine gerade Latte keinen Kreis. Daran sieht man deutlich das total viel Mist in der Physik behautet wird!
Max schrieb: > @Kurt > Hab mir mal deine Internetseite angesehen. Da sind mehrere gravierende > Fehler. Ein Hauptproblem liegt in deiner kugelförmigen Erde (GPS). > Wie wir alle wissen, ist die Erde eindeutig eine Scheibe! > Mache mal einen ganz einfachen Versuch. Nagle an eine senkrechte Latte > eine wagerechte Latte. Daran rödelst du ein Fernglas fest. Wenn du das > über den Horizont schwenkst, siehst du immer eine gerade Latte keinen > Kreis. Daran sieht man deutlich das total viel Mist in der Physik > behautet wird! Genau so ist es! Du siehst auch denn eine gerdae Latte wenn du nicht schwenkst. Denn die Herstellung von kreisrunden Latten ist bisher nicht so einfach möglich, sie kommen immer gerade aus der Säge/dem Säge-Gatter raus. Kurt
Hier kann man schön in die Kurtsche Gedankenwelt eintauchen. Sehr informativ ... http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl Ohhh Augenblick ... meine Chips sind alle ...
Ich finde es Hoch Interessant von beidenseiten. Nur die Aussage, dass die Natur keine Zeit kennt, denke ich mal, stimmt so nicht. Sicher ist der Begriff Zeit nur für uns zum Verständnis um eine Situation oder Verhalten benennen zu können. Zeit könnte ja auch Zulignus heißen. Nein Zeit ist allgegenwertig und warum weil wir Zeit definieren. (Als eine Veränderung z.B.) Nemen wir mal an, es gibt eine Kugel aus einen Material was absulut keine Bewegung und Veränderung auf Atomaren ebenen und wo auch immer hat. Dann ist die "Zeit" für diese Kugel witzlos. Aber die Kugel, jetzt widerspreche ich mir gleich selbst, hat selbst dann eine Zeit, weil wir als Betrachter noch da sind und sagen können, ich habe die Kugel gestern gesehen und heute. Also ist die Zeit doch "etwas" was erst entsteht. Gäbe es ein Universum ohne Inhalt und ohne ein Betrachter dann gäbe es auch keine Zeit. Das ist Meine Meinung. Die darf selbstverständlich zur Sau gemacht werden wie andere Meinungen ja auch.
mitleser schrieb: > Hier kann man schön in die Kurtsche Gedankenwelt eintauchen. > Sehr informativ ... > > http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl Einen eigenen Artikel im Wiki... Das kommt A. Einstein schon sehr sehr nah. Kurt schrieb: > Genau so ist es! Damit ist eine Grafitationslinse auch nicht möglich! Oder meinst du einen Scheibenlinse? (Nicht zu verwechseln mit Linsensuppe!)
Max schrieb: > mitleser schrieb: >> Hier kann man schön in die Kurtsche Gedankenwelt eintauchen. >> Sehr informativ ... >> >> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl > > Einen eigenen Artikel im Wiki... > Das kommt A. Einstein schon sehr sehr nah. > > Kurt schrieb: >> Genau so ist es! > > Damit ist eine Grafitationslinse auch nicht möglich! Oder meinst du > einen Scheibenlinse? (Nicht zu verwechseln mit Linsensuppe!) Linsensuppe ist gut, besonders wenn viel Speck mit drin ist. Zur Gravitationslinse: Diese ist das Produkt der Bezugsbildung fürs Lichtlaufen im Einflussbereich von Massen. Das ergibt natürlich eine kugelige Form. Kurt
Max schrieb: > mitleser schrieb: >> Hier kann man schön in die Kurtsche Gedankenwelt eintauchen. >> Sehr informativ ... >> >> http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl > > Einen eigenen Artikel im Wiki... > Das kommt A. Einstein schon sehr sehr nah. > Diese Seite ist sehr interessant, sie sagt auch ein wenig was über die charakterlichen Eigenschaften des Erstellers aus. Aber er befindet sich auf dem Wege der Besserung. Kurt
Kurt schrieb: > Zur Gravitationslinse: > Diese ist das Produkt der Bezugsbildung fürs Lichtlaufen im > Einflussbereich von Massen. Massen existieren nicht! Das ist Ketzerei! Zeig mir mal einen einzigen Beweis für eine Masse.
Max schrieb: > Kurt schrieb: >> Zur Gravitationslinse: >> Diese ist das Produkt der Bezugsbildung fürs Lichtlaufen im >> Einflussbereich von Massen. > > Massen existieren nicht! Das ist Ketzerei! > Zeig mir mal einen einzigen Beweis für eine Masse. Erwartest du konstruktive Gespräche, oder was ist dein Anliegen? Kurt
Kurt schrieb: > Meine Version ist im Kopf, am besten lässt sie sich im direktem > Vergleich verstehen. Hm, also Du hast da etwas im Kopf, aber Du kannst es nicht herauslassen? Das hört sich irghendwie mehr nach einem Tumor als nach einer großen Idee an... ;-) SCNR ;-) Aber ernsthaft: In der Physik (und allen Naturwissenschaften) geht es um die logische, mathematische Diskussion und unabhängige Überprüfung von Modellen zur Beschreibung der beobachteten Wirklichkeit. Es geht nicht darum, was die Wirklichkeit ist - das ist Sache der Philosophie. Es geht auch nicht darum, die Wirklichkeit oder die Modelle anschaulich zu erklären - das ist Sache der Pädagogik. Daher muss jedes Modell auf den Tisch: vollständig beschrieben, mit Gültigkeitsbereich usw., damit es nachprüfbar wird. Und: Das Weglügen unabhängig beobachtbarer Tatsachen ist ausdrücklich verboten! Ebenso die "einfache" Erklärung durch eines Problems durch Schaffung 10 neuer, nicht erklärbarer, geheimverschwörerischer... Das sind die Spielregeln. Alles andere ist sinnloses Geschwurbel. Das bestehende (Lehrbuch-) Modell ist nachprüfbar. Ist Deines? > Energie ist eine Rechengrösse, Impuls auch, > was denn sonst? > Was bedeutet denn E = mc² > Ist das nicht eine Zahl, eine Rechengrösse die rauskommt? Das gilt dann für das "m" genauso, oder? Auch Masse ist demnach nur eine Rechengröße. Geschwindigkeit, Beschleunigung, Entfernung - alles nur Rechengrößen, alles irreal. Ja, was ist denn real? (Siehe oben: Philosophie) > Da frag ich mich natürlich wie sie beschreiben will wenn sie die > Vorgänge nicht ausreichend kennt, falsche Vorstellungen von den > Vorgängen hat. > Und die Vorstellung dass Energie irgendwas bewirkt ist wirklich keine > hilfreiche oder richtige Vorstellung. [...] > Ja klar, sie ist nicht opriginell, auch nicht besonders modern, sie ist > aber richtig. Du gehst also davon aus, dass "die Physik" die Vorgänge nicht ausreichend kennt - aber Du kennst sie? Und dass andere Vorstellungen "falsch" sind, Deine eigenen aber "richtig"?? Damit machst Du Dich selbst zum Maßstab allen Seins. Das hat mit Physik nichts mehr zu tun und auch nicht mit Philosophie. Das ist das Fachgebiet der Psychologie/Neurologie. Deine "Vorstellungen" sind Deine Privatsache. Sie ändern die Wirklichkeit nicht. Sie haben mit ihr nicht notwendigerweise irgendetwas zu tun. Eine Wirklichkeit oder ein Modell, das Deine Vorstellungskraft übersteigt, ist deshalb nicht "schlecht" oder nicht-existent. Na klar, RT und QT sind schon ein bisschen zäh. Du kannst ja mal eine Umfrage in der Fußgängerzone machen, ob dort irgendjemand sich eine Wellenfunktion vorstellen kann, relativistische Effekte in seinem Garten oder einen Riemann-Raum in seinem Keller hat. "Nö, brauch' ich auch nicht. Aber dafür habe ich ein iPhone 5." Und? Deshalb ist QM und RT sinnlos? Aber Marsianer sind grün?? (Weil das die meisten Befragten sich so vorstellen?) Möchtest Du in Deinem Hause Elektro-Installationen von jedem vornehmen lassen, der eine Vorstellung von Strom hat? Aha - aber jeder, der sich eine Vorstellung von Materie und Energie gemacht hat, darf die Physik revolutionieren? Da gab's mal eine Handwerker-Weisheit... aber vielleicht sind Schuster etwas bodennäher veranlagt? > Der Welle/Teilchen-Dualismus ist absolut unnötig, auch/somit alle davon > abgeleiteten Vorstellungen und Erklärungen. Ja, genau. In der QT kann jedes Teilchen durch seine Wellenfunktion beschrieben werden. Den elastischen Stoß zweier Billiardkugeln kannst Du also einfach durch die Kombination der Wellenfunktionen aller beteiligten Teilchen "ausrechnen". Das sind dann so 10 hoch ziemlichviele, und Du solltest vorsorglich schon einmal einen Antrag auf Lebenszeitverlängerung stellen. Da bin ich mit dem Teilchenmodell viel schneller fertig und genieße meine Freizeit. Oder beruht Dein Atom-Modell auf Kügelchen, Stäbchen und Stahlfedern? Damit man es sich besser vorstellen kann? > An den behaupteten "relativistischen Effekten", denn die existieren > nicht! Das ist dumm. Wenn Sie in Deinem physikalischen Weltbild nicht existieren, dann taugt es nicht zur Beschreibung der beobachtbaren Wirklichkeit.
Mario K. schrieb: > Ich finde es Hoch Interessant von beidenseiten. Nur die Aussage, dass > die Natur keine Zeit kennt, denke ich mal, stimmt so nicht. Doch die stimmt. Wassollsie denn damit machen? > Sicher ist > der Begriff Zeit nur für uns zum Verständnis um eine Situation oder > Verhalten benennen zu können. Nicht mal dazu, eigentlich nur um ein Trennmittel, ein Ordnungssystem zu haben um Abdrücke in unserem Gehirn voneinander unterscheiden zu können. Die Natur brauht sowas nicht, da gibts keine aufgehobenen Jetzts, sondern nur das Jetzt. > Zeit könnte ja auch Zulignus heißen. Nein > Zeit ist allgegenwertig und warum weil wir Zeit definieren. (Als eine > Veränderung z.B.) Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt. > Nemen wir mal an, es gibt eine Kugel aus einen Material was absulut > keine Bewegung und Veränderung auf Atomaren ebenen und wo auch immer > hat. Dann ist die "Zeit" für diese Kugel witzlos. Ist sie immer! > Aber die Kugel, jetzt > widerspreche ich mir gleich selbst, hat selbst dann eine Zeit, weil wir > als Betrachter noch da sind und sagen können, ich habe die Kugel gestern > gesehen und heute. Also ist die Zeit doch "etwas" was erst entsteht. Nein, der Betrachter hebt sich nur den Zustand audf den sei gestern hatte, die Kugel macht das nicht. Er braucht ein -zeitliches System-, genannt Zeit (das was mit Hilfe von Ereigniszählern[Uhr] erstellt wird), das es ihm ermöglicht den -gestrigen- Zustand sich zu vergegenwärtigen. Dieser Zustand existiert aber nicht, warum also sollte sich die Natur die Mühe machen ein eignes "Zeitsystem" mitzuziehen. So ein System ist vollkommen überlüssig, darum existiert auch keins. > Gäbe es ein Universum ohne Inhalt und ohne ein Betrachter dann gäbe es > auch keine Zeit. Das ist Meine Meinung. Die darf selbstverständlich zur > Sau gemacht werden wie andere Meinungen ja auch. Ein Universum ohe Inhalt gibt es nicht. Das universum ist der Inhalt. Der Inhalt der im Nichts, im Raum, drin ist. Kurt
Mal ehrlich.... es ist ja nicht nur Kurt.... - Leerer Raum sind ja nur fehlende Teilchen, nichts. Also existiert Raum überhaupt nicht und kann auch nicht gekrümmt werden. - Elektronen "laufen" auf "Bahnen" in ihren Orbitalen. - Relativistische Effekte gibt's nicht. Sie werden nur gemessen. - Wie sättige ich das Vakuum (aka: Wer wird satt, wenn keiner zu Hause ist)? - Und um den 31.03.2013 ist mit dem Erscheinen eierlegender Nagetiere zu rechnen. Vielleicht sollte der eine oder andere sich mal Gedanken zum Unterschied zwischen "wissen", "glauben", "vorstellen" und "verstehen" machen. So nach dem Motto: "Jaja, das mit dem Urknall als Ursprung von Raum und Zeit habe ich ja jetzt verstanden. - Aber was war denn vor dem Urknall?"
Kurt schrieb: >> Massen existieren nicht! Das ist Ketzerei! >> Zeig mir mal einen einzigen Beweis für eine Masse. > > Erwartest du konstruktive Gespräche, oder was ist dein Anliegen? np rn war schneller... du hast es selbst schon beantwortet np rn schrieb: >> Energie ist eine Rechengrösse, Impuls auch, >> was denn sonst? >> Was bedeutet denn E = mc² >> Ist das nicht eine Zahl, eine Rechengrösse die rauskommt? > Das gilt dann für das "m" genauso, oder? > Auch Masse ist demnach nur eine Rechengröße. Geschwindigkeit, > Beschleunigung, Entfernung - alles nur Rechengrößen, alles irreal. Kurt schrieb: > Ein Universum ohe Inhalt gibt es nicht. Ein Universum gibt es nicht, Kurt gibt es nicht, alles irreal. Kurt wer bist den denn gerade? Die erste oder die zweite Reinkarnation von Kurt?
np rn schrieb: > Mal ehrlich.... es ist ja nicht nur Kurt.... Aber np rn, merkst du es nicht? Das hier ist ein Gagathread. Kurt unterhält uns hier ganz selbstlos und sogar kostenlos. Also Kurt, nicht müde werden - weiter so!
Kurt der Zeuge Jehovas der Physik. Leute seid doch so gut und nehmt dem Typ die Bühne weg. Kann man diesen halb esoterischen Pseudophysikthread nicht bitte ins Offtopic verschieben?
np rn schrieb: > Vielleicht sollte der eine oder andere sich mal Gedanken zum Unterschied > zwischen "wissen", "glauben", "vorstellen" und "verstehen" machen. Ich für meinen Teil habe das Thema "Verstehen" in der Physik eigentlich aufgegeben und durch den Versuch des "Akzeptierens" ersetzt. Ich verstehe die SRT nicht. Ich denke aber, die Argumente, die dort hin geführt haben, einigermaßen zu verstehen. Die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, kann ich nicht verstehen, nur akzeptieren. Das geht mir mit der Quantenphysik ganz genau so. Aussprüche bekannter Physiker wie (sinngemäß) zeugen davon, dass es ihnen nicht besser erging: 'wer meint, es zu verstehen, versteht es nicht' oder 'Nicht fragen, sondern maulhalten und rechnen!'. Das Zitat 'Gott würfelt nicht', zeigt, dass man sich auch in deren Reihen schwer getan hat, es zu akzeptieren.
Udo Schmitt schrieb: > Kann man diesen halb esoterischen Pseudophysikthread nicht bitte ins > Offtopic verschieben? (x) bin dafür
Max schrieb: > Udo Schmitt schrieb: >> Kann man diesen halb esoterischen Pseudophysikthread nicht bitte ins >> Offtopic verschieben? > > (x) bin dafür Ich finde auch, dass der Verlauf für eine Verschiebung nach "Speakers’ Corner" spricht. Dem Funk- und Felder- Forum zuliebe.
Ja, bin ich denn hier in einem Esoterik-Forum gelandet? Fein! Ich finde es ja totaaal toll, mit Esoterikern zu diskutieren. Das sind nämlich sehr angenehme Menschen: - bescheiden und genügsam - großzügig und tolerant - und sehr weise Genügsam: Es genügt ihnen, zu den Wissenden zu gehören. Tolerant: Sie lassen großzügig auch andere, falsche Meinungen neben ihrer eigenen, richtigen zu. Weisheit: Sie haben erkannt, dass der Beweis eine völlig überflüssige Erfindung ist. Wozu soll ich etwas beweisen, wenn es doch noch keiner widerlegt hat? Soll doch erst mal einer widerlegen... Oder wozu soll ich versuchen, etwas zu beweisen, was gerade jemand widerlegt hat? Da komme ich doch lieber mit einer neuen "Wahrheit" aus dem Busch... Ups - oder waren das jetzt Beispiele für Arroganz/Megalomanie, Intoleranz und Ignoranz?
mse2 schrieb: > Ich für meinen Teil habe das Thema "Verstehen" in der Physik eigentlich > aufgegeben und durch den Versuch des "Akzeptierens" ersetzt. > Ich verstehe die SRT nicht. Ich denke aber, die Argumente, die dort hin > geführt haben, einigermaßen zu verstehen. Die Konsequenzen, die sich > daraus ergeben, kann ich nicht verstehen, nur akzeptieren. Ich denke, das ist der Unterschied zwischen wissen, verstehen und vorstellen. Ich kann eine Formel kennen und wissen, wie man sie anwendet. Das ist wissen. Kann ich auch einem Rechner beibringen. Ich kann Quantenmechanik auch verstehen. Ja, wirklich. Aber sie mir plastisch in allen Konsequenzen vorzustellen - das ist außerhalb meiner täglichen Erfahrungswelt, außerhalb dessen, auf das mein Gehirn seit dem Säuglingsalter geprägt ist. Das ist verdammt schwer. So gesehen ist die Vorstellung in der Physik ein zweischneidiges Schwert: Ein "anschauliches", leicht vorstellbares Modell hat seine Vorteile, wenn man daraus Hypothesen ableiten will. Aber wenn man seine Vorstellung mit der Wirklichkeit verwechselt, versinkt man schnell in Scham und Lächerlichkeit. Naja, manche empfinden diese Lächerlichkeit dann als schmerzhaft - andere mögen sie scheinbar... ;-)
Hi, mse2, > Ich für meinen Teil habe das Thema "Verstehen" in der Physik eigentlich > aufgegeben und durch den Versuch des "Akzeptierens" ersetzt. Das kann nur gut sein für Fragen und Bereiche, wo sich selbst die anerkannten Experten in Widersprüche verstricken wie den Teilchen-Welle-Dualismus. Aber wo die Physik noch ein einheitliches Ganzes ist, da wäre der Rückzug auf "Akzeptieren" ein persönlicher Makel, der an der Glaubhaftigkeit eines Ingenieurs kratzt. > Ich verstehe die SRT nicht. Die Gedankengänge des Knaben Albert Einstein muss jeder Ingenieur nachvollziehen können. Albert wußte von den unglaublichen Rätseln des Michelson-Morley-Experiments. Im langweiligen Mathematikunterricht (so geht die Legende, zumindest eine von den vielleicht vielen), fragte er sich, was wohl wäre, wenn er auf einem Lichtstrahl ritte und sich einen Spiegel vor das Gesicht hielte. Würde er sich darin sehen können? Noch erstaunlicher war, dass er dazu gleich zwei korrekte Antworten fand, die einander widersprachen. Aber der Knabe fand auch die Synthese. Weil der Knabe das schon damals konnte, verlange ich dasselbe Verständnis von jedem modernen Ingenieur. "Die SRT" ist mit ihren Gleichungen dann tatsächlich ähnlich schwer verständlich wie Maxwells Gleichungen. Ciao Wolfgang Horn
np rn schrieb: > Ja, bin ich denn hier in einem Esoterik-Forum gelandet? Also wir müssen nicht. Wenn das alles nur die Ruhe und Ordnung (Lebensordnung) stört/zerstört, dann lasen wirs hat. Muss nicht sein. Danke für die guten Gespräche. Kurt
Oh, bitte, Kurt, sei doch nicht gleich eingeschnappt. Kurt schrieb: > Wenn das alles nur die Ruhe und Ordnung (Lebensordnung) stört/zerstört, > dann lasen wirs hat. Nein, mach Dir keine Sorgen. Du bist weit von meiner Ordnung entfernt, viel zu weit, um meine Ruhe zu tangieren. Aber Du scheinst Deine eigene Ordnung auf sehr persönliche Art lieb gewonnen zu haben und würdest sie wohl sehr vermissen. Vielleicht solltest Du sie wegschließen und sie nicht so schutzlos der freien Wildnis ausliefern. Sie wird dort nicht überleben. Wenn Du Deine Welt-Theorie z.B. auf die Axiome - "dass alles was existiert, irgendwie schwingt" - "Zeit existiert nicht" gründest und darauf ein schönes Haus baust, dann ist es schade um das Haus. Und es ist sehr menschlich, wenn der Einsturz Deines eigenen, schönen Kartenhauses Dir innerlich Schmerzen bereitet. Das geht schon kleinen Kindern mit Bauklötzen so. Die Kinder lernen dann, dass man beim Bauen zumindest bei den ersten Klötzen etwas sorgfältiger sein muss. Das ist doch eine wertvolle, durchaus weise Erkenntnis, oder? Warum stürzt denn Dein Haus ein? Wel man mit Sprache allerhand machen kann. Man kann einen zeitlosen Oszillator bauen. Man kann (wie Du es an anderer Stelle tust) einen "punktförmigen, unendlichen Raum" schaffen. Sprachlich kannst Du auch in einem runden Raum in die Ecke pinkeln. Sprachlich kannst Du alles verschwurbeln. In der Praxis wird das schon bedeutend schwieriger. Deshalb gibt es Mathematik. Dann muss man sich nämlich in den Naturwissenschaften nicht mit sprachlicher Schwurbelei abquälen, sondern kann mit einer streng formalisierten, auf Logik basierenden Sprache kommunizieren. Neutral, sachlich, überprüfbar. So gesehen bin ich auf Dein mathematisches Modell des Oszillators mit der zeitlosen Frequenz sehr gespannt. > Also wir müssen nicht. Nee, natürlich nicht. Was sollte auch aus deinem Haus werden, wenn Du die beiden Grundsäulen wegtrittst?
Kurt schrieb: > > Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt. Aber das Jetzt kann es nur geben weil es ein gestern gegeben hat. Du willts immer nur Vertändnis haben fur das was du denkst. Du hast gut Ansätze die schnell ins gaga übergeht. Interessan. Da sage ich jetzt das Jetzt gibt es nicht weil es immer wider vergangnheit wir in denmomnt wodu es beschreiben willst.
Mario K. schrieb: > >> Da sage ich jetzt das > Jetzt gibt es nicht weil es immer wider vergangnheit wir in denmomnt > wodu es beschreiben willst. Natürlich, da sind viele Jetzt den Bach runtergegangen, nach meinem Postulat 1.234 x 10^77 pro Sekunde. Das Jetzt hat eine Dauer, es ist die Dauer von einer Dauer einer Schwingung bei einer Frequenz von den 1.234... Das Jetzt ergibt sich aus dem Jetzt, dem Ende des Jetzt und dem Wirken der Naturgesetze. Das Jetzt wurde also ev. verändert (gegenüber dem gewesenem Jetzt), hängt von den Umständen ab die es bei seinem "Erstarken" zugeteilt bekam. Kurt
Wolfgang Horn schrieb: > Hi, mse2, > >> Ich für meinen Teil habe das Thema "Verstehen" in der Physik eigentlich >> aufgegeben und durch den Versuch des "Akzeptierens" ersetzt. > Das kann nur gut sein für Fragen und Bereiche, wo sich selbst die > anerkannten Experten in Widersprüche verstricken wie den > Teilchen-Welle-Dualismus. > Hallo Wolfgang, ich bilde mir ein zeigen zu können dass es des Welle/Teilchen-Dualismus nicht bedarf um Licht zu erklären/zu verstehen. Kurt
np rn schrieb: > Was sollte auch aus deinem Haus werden, wenn Du die beiden Grundsäulen > wegtrittst? Was soll das für ein Haus werden dass auf Postulaten und Dualismen und Paradoxons gründet! Diese Säulen halten nicht. Die Säulen der (realen) Physik beruhen auf Menschen die sich nichts drum geschert haben was die "Theoretiker" so alles behaupten, sie haben "gemacht". Und das ist gut so, und das wird auch so bleiben (hoffentlich). Kurt
Kurt schrieb: > > Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt. > Das Jetzt wurde also ev. verändert (gegenüber dem gewesenem Jetzt), > Kurt Merkst du was ich denke mal nicht :-) Das schöne ist das es Zeit gibt und zwar für uns Menschen sie sehr wichtigt und bestimmt unser leben. Egal was für ein Konstruckt die Zeit ist und wie wir sie benannt haben sie ist nicht nur für uns Menschen allgegenwertig.
Mario K. schrieb: > Kurt schrieb: > >> >> Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt. >> Das Jetzt wurde also ev. verändert (gegenüber dem gewesenem Jetzt), > > > Merkst du was ich denke mal nicht :-) > Ist dir denn nicht aufgefallen dass diese beiden Sätze ursprünglich in keinem Zusammenhang standen, sie willkürlich in einen solchen gebracht wurden? Sowas fällt unter -sinnentstellend zitieren-. > Das schöne ist das es Zeit gibt und zwar für uns Menschen sie sehr > wichtigt und bestimmt unser leben. Natürlich, es ist für uns sehr wichtig ein solches Ordnungssystem zu haben. > Egal was für ein Konstruckt die Zeit > ist und wie wir sie benannt haben sie ist nicht nur für uns Menschen > allgegenwertig. Allgegenwärtig ist da überhaupt nichts, denn "die Zeit" existiert nicht. Wenn wir ein Ordnungssystem brauchen dann verwenden wird eine Uhr oder eine Strichliste oder Kerben in Bäumen oder Sandkörner, sie sind es die uns dabei helfen in "Zeitlich" zu denken/handeln/erkennen. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > np rn schrieb: > Was soll das für ein Haus werden dass auf Postulaten und Dualismen und > Paradoxons gründet! Ein Postulat ist die Grundlage jeder Theorie. Auch Deiner. Zwangsläufig. Du kannst Dich gar nicht dagegen wehren. Allerdings haben die Postulate der von Dir so abgelehnten, wissenschaftlichen Theorien den kleinen, unbedeutenden Vorteil, dass sie den Rang eines Axioms haben. Sie haben nämlich tatsächlich den Wert, dass sie zur mathematischen, logischen Herleitung beobachtbarer Tatsachen taugen und nicht dazu oder gar zu sich selbst im Widerspruch stehen. Diesem Haus und seinen Säulen geht es also ganz gut. Du hast nicht einmal daran gekratzt. Um Deine Postulate aber steht es bisher schlimm: Wie Du ja selber erkennst, ist ein Paradoxon keine gute Grundlage für eine Theorie. Ein Paradoxon ist es zum Beispiel, wenn man die Existenz von Zeit leugnet, aber deren reziproken Wert zum Wesen allen Seins erhebt. Sprachliches Geschwurbel kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Logik dahinter - durch Abwesenheit glänzt. Oh, der Plural von Paradoxon ist Paradoxa. Das ist aber bestimmt nicht Dein Fehler sondern der des Paradoxons. Ebenso wie es sicher der Fehler des Wortes Dualismus ist, dass Du es für Teufelszeug hältst. > Diese Säulen halten nicht. > > Die Säulen der (realen) Physik beruhen auf Menschen die sich nichts drum > geschert haben was die "Theoretiker" so alles behaupten, sie haben > "gemacht". Komm, Kurt. Worte sind Schall und Rauch. Fakten sind gefragt. Welche Säulen sollten das sein, die ohne Theorie begründet worden sein sollen? Da musst Du schon ein bisschen Butter bei die Fische geben für so eine abstruse Behauptung.
Jungs gebt es auf, eine wahnhafte Störung ist nicht durch Argumentation heilbar.
Hi, Moderator, bitte schließen Sie diesen Thread! Begründung: Aus Fürsorge gegenüber Herrn Bindl - und aus Fürsorge gegenüber der Mehrheit der Besuche dieses Forums. Herr Bindl ist nur noch das abschreckende Beispiel eines Narrs durch fehlerhaftes Denken. Wenn es wahr ist, dass das Genie nahe am Wahnsinnn liegt, dann ist Herr Bindl keinesfalls auf der Seite der Genies. Ich stehe noch zum Brechen der Lanze zugunsten der Freiheit der Entwicklung ketzerischer Gedanken, aber was zu viel ist, das ist zu viel - und deshalb auch nicht mehr witzig. Ein lustiger Comic-Strip auf der letzten Zeitungsseite ist so sinnvoll, wie er erheiternd ist, aber dieser Thread ähnelt schon lange einem Abwehrkampf gegen "Mobbing". Wobei die inhaltliche Widerlegung blöder Thesen natürlich sachlich gerechtfertigt ist. Ciao Wolfgang Horn
Wolfgang Horn schrieb: > Wobei die inhaltliche Widerlegung blöder > Thesen natürlich sachlich gerechtfertigt ist. Danke für die Rechtfertigung und Absolution - mir bereitete genau diese Rechtfertigung inzwischen etwas Schwierigkeiten. Ich frage mich nämlich schon eine Weile, was ich hier eigentlich mache...
Ja nicht schließen!Solange wir sachlich miteinander schreiben können ist das doch ok. Kurt Bindl schrieb: > Ist dir denn nicht aufgefallen dass diese beiden Sätze ursprünglich in > keinem Zusammenhang standen, sie willkürlich in einen solchen gebracht > wurden? Ja es sind zwei Aussagengen. Und? Du hast aber Veränderung (die Existenz ) abgelehnt und ein anderesmal als Beschreibung benutzt. Solltest du nicht machen, wenn du der Meinung bist, dass es keine Veränderung gibt. Ich bin gespannt was noch so alles kommt. Hast du noch so was ähnliches auf Lager? Ich freu mich.
Mario K. schrieb: > Ja nicht schließen!Solange wir sachlich miteinander schreiben können ist > das doch ok. Sachlich??? Wo?
Joe G. schrieb: > Sachlich??? Wo? Doch, verglichen mit den Zitaten auf Crankwatch stimmt das schon. Sachlich heisst ja nicht, dass alles richtig ist, das darf auch gerne gaga sein, solange es leidlich zivilisiert zugeht.
Und bei solchen Themen ist es auch schwer, einen Nenner zu finden.
A. K. schrieb: > Joe G. schrieb: >> Sachlich??? Wo? > > ... solange es leidlich zivilisiert zugeht. Der Meinung bin ich auch. Ob es fachlich voll daneben ist oder nicht, sollte hier, im Off Topic Unterforum (ich nenn' das anläßlich dieses Threads ab jetzt gerne Speaker's corner ;) ) ja keine allzu große Rolle spielen, oder?
A. K. schrieb: > Sachlich heisst ja nicht, dass alles richtig ist, sachlich - auf eine bestimmte Sache bezogen, sich nicht von Gefühlen oder Vorurteilen leiten lassen, eine Tatsache Davon ist die Diskussion weit entfernt, was mich jedoch nicht stört - Weitermachen!
Nein zumachen. Schließen. Aus zwei Gründen: 1. Auch Kurt wird nichts dagegen haben. Schließlich sollte das ganze ja der Selbstdarstellung und nicht der Selbstzerfleischung dienen. 2. Wenn man ehrlich ist, dann sind die Argumente, die sich auf die Sache richten hier bereits deutlich in der Minderheit gegenüber denen, die auf die Person des "Gegners" oder die des vermuteten Publikums zielen. Also lieber schließen.
...es sei denn... jemand kann mir noch eben schnell eine Frage beantworten: Wenn man sich beim Aufräumen im Garten verausgabt, dann werden die meisten Menschen das als Zeichen werten, dass man mal dringend etwas für seine Fitness tun sollte. Niemand käme auf die Idee, aus der eigenen Erschöpfung zu folgern, dass - er Herkules sei, - Gartenstühle-Falten und Torfsäcke-Stapeln olympische Disziplinen werden müssten, - und er bereits zwei Goldmedallien verdient habe. Wieso ist es dann aber so populär, über "Zeit", "den Urknall", Quantenmechanik oder Relativitätstheorie (die dann im fortgeschrittenen Abfüll-Zustand gerne auch zur Realitätstheorie mutiert) so lange unausgegorenes Zeugs zu schwafeln, bis das eigene kleine Hirn dampft - um dann aus der eingetretenen Erschöpfung zu folgern, dass - man Einstein sei, - gerade Philosophie oder Physik betreibt, - und einen Nobel-Preis verdient hat ??? Ein Antwort fände ich nett - aber nicht, dass jetzt einer meint, die Frage habe irgendetwas mit Philosophoie oder Psychologie zu tun und er könne darauf promovieren... Das ist auch nur ganz normales Stammtisch-Gewäsch. ;-)
np rn schrieb: > Ein Antwort fände ich nett Dazu neigen hauptsächlich Personen die unwissend sind oder ein zu großes Ego besitzen oder im schlimmsten Fall beide Eigenschaften in sich vereinen. Diese Personen machen dann auch im Garten aus einer Mücke einen Elefanten und reichen ihre hervorragende Gartenarbeit bei „Du und dein Garten“ ein.
Hier ist ja die gesamte physikalische Fachkompetenz versammelt und bevor zugemacht wird, möchte ich noch die folgende Frage loswerden. Im Analogforum gab es leider keine plausible Antwort. Warum gibt es keine Reihenschaltung von thermischen Kapazitäten (1)? (1) Eine thermische Kapazität ist der Quotient aus der Entropie und der Temperaturdifferenz oder auch aus der Wärme und der Temperaturdifferenz.
Joe G. schrieb: > (1) Eine thermische Kapazität ist der Quotient aus der Entropie und der > Temperaturdifferenz oder auch aus der Wärme und der Temperaturdifferenz. Was denn nun? Entweder das eine oder das andere. Entropie und Wärme ist nicht das gleiche. Die Wärmekapazität eines Körper ist der Quotient aus der zugeführten Wärme und der Temperaturdifferenz, die sich dadurch ergibt. > Warum gibt es keine Reihenschaltung von thermischen Kapazitäten (1)? Gibt es doch. Warum auch nicht? ...wollte ich gerade ganz tolldreist antworten, als mir bei genauerem Nachdenken einfiel, dass mein Beispiel, dass ich als Beweis geben wollte, keine solche Anordnung ist. Ich wollte zwei Körper mit den Wärmekapazitäten C1 und C2 hintereinander anordnen, der eine hat Kontakt mit der Wärmequelle, der andere mit dem ersten. Die sind irgendwie hintereinandergeschaltet. Allerdings wäre das äquivalente Ersatzschaltbild nicht zwei Kondensatoren hintereinander, sondern: C1 zwischen Quelle und Masse, zweiter Kondensator mittels Wärmeübergangswiderstand zwischen C1 und Masse. Das hat dann das Aussehen und die Charakteristik eines Pi-Filters. Es kann meiner Meinung nach nur Parallelschaltungen (evtl. mit Übergangswiderständen dazwischen) von mehreren Cs geben. Eine Reihenschaltung (bei der die Gesamtwärmekapazität kleiner wäre als die der Einzelteile): ich wüßte nicht, wie das gehen sollte.
Michael S. schrieb: > Was denn nun? Entweder das eine oder das andere. Entropie und Wärme ist > nicht das gleiche. Das ist mir schon klar, die Entropiekapazität unterscheidet sich von der Wärmekapazität nur durch den konstanten Faktor der absoluten Temperatur (darauf wollte ich jedoch nicht hinaus, wollte auch nicht die adiabatische Erreichbarkeit nach Lieb Yngvason diskutieren). Michael S. schrieb: > Eine Reihenschaltung (bei der die Gesamtwärmekapazität kleiner wäre als > die der Einzelteile): ich wüßte nicht, wie das gehen sollte. Das ist schon mal die richtige Richtung. Und nun zurück zu meiner Frage: Warum, also was ist der tatsächliche physikalische Hintergrund?
Joe G. schrieb: > Das ist schon mal die richtige Richtung. Und nun zurück zu meiner Frage: > Warum, also was ist der tatsächliche physikalische Hintergrund? Ich weiß nicht, was Du zu hören/lesen erhoffst. Wärmekapazität. Das ist ein mathematische Modell, das sich (mathematisch) äquivalent zu einer elektrischen Kapazität verhält, allerdings in engeren Grenzen. Mann kann sich Anordnungen aus Wärmequellen (äquivalent zur Stromquelle), Temperaturquellen (ich nenne das in Ermangelung eines anderen Worte 'mal so, äquivalent zu Spannungsquellen), Übergangswiderständen (ohmeschen Widerständen äquivalent) und Wärmekapazitäten zusammengestzt denken. Dabei gibt es allerdings im Vergleich zu den elektrischen Netzwerken wichtige Einschränkungen des Gültigkeitsbereiches. Die Temperatur (äquivalent zur Spannung) wird nicht negativ. Die Kapazität ist immer mit einer Platte auf Bezugs- bzw. Umgebungstemperatur (äquivalent zu GND) 'geschaltet', weshalb ein In-Reihe-Schalten' eben nicht geht.
Ganz einfach: Die Thermodramatik ist nämlich nur eine Erfindung der Herren Clausius, Helmholtz, Boltzmann usw., die die natürlichen Schwingungen nicht richtig verstanden haben. Wärme gibt es nicht. Also gibt es auch keine Wärmekapazität. Aber Kälte gibt's, besonders im Winter. Und die Entropie ist sowieso schon lange tot...
np rn schrieb: > Ganz einfach: > > Die Thermodramatik ist nämlich nur eine Erfindung der Herren Clausius, > Helmholtz, Boltzmann usw., die die natürlichen Schwingungen nicht > richtig verstanden haben. > > Wärme gibt es nicht. Also gibt es auch keine Wärmekapazität. > Aber Kälte gibt's, besonders im Winter. > > Und die Entropie ist sowieso schon lange tot... Also ganz ehrlich: aus all den originellen Antworten hier im Thread könnte man ein sehr unterhaltsames 'Physik'buch schreiben! :)
Michael S. schrieb: > Die Temperatur (äquivalent zur Spannung) wird nicht negativ. > Die Kapazität ist immer mit einer Platte auf Bezugs- bzw. > Umgebungstemperatur (äquivalent zu GND) 'geschaltet', weshalb ein > In-Reihe-Schalten' eben nicht geht. Das war zunächst auch einer meiner Überlegungen (keine „erdfreie“ Kapazität). Ich kann jedoch auch ein elektrisches Netzwerk mit nur positiven Potentialbezügen konstruieren und trotzdem existieren dort Reihenschaltungen, d.h. im elektrischen Netzwerk ist kein negatives Potential notwendig.
Joe G. schrieb: > Das war zunächst auch einer meiner Überlegungen (keine „erdfreie“ > Kapazität). Ich kann jedoch auch ein elektrisches Netzwerk mit nur > positiven Potentialbezügen konstruieren und trotzdem existieren dort > Reihenschaltungen, d.h. im elektrischen Netzwerk ist kein negatives > Potential notwendig. Dass besagte Reihenschaltung im thermischen keinene Entsprechung findet, liegt meiner Meinung nach nicht an den Vorzeichenbeschränkungen für (absolute) Temperaturen sondern vielmehr einfach daran, dass vorzeichenunabhängig, einfach einem Kondensator mit zwei frei anschließbaren Platten im Wärmebereich nichts entspricht. Das ist ein Beispiel dafür, dass man ein Modell für etwas geschaffen hat, dass bedingt(!) einem anderen Phänomen entspricht. Man darf dieses (wie jedes andere Modell auch) jedoch nicht überstrapazieren. Es hat eben seinen Gültigkeitsbereich, ausserhalb dessen es nicht anwendbar ist. (Ich wüßte z.B. auch nicht, wie eine thermische Induktivität aussehen sollte...)
Michael S. schrieb: > sondern vielmehr einfach daran, dass > vorzeichenunabhängig, einfach einem Kondensator mit zwei frei > anschließbaren Platten im Wärmebereich nichts entspricht. Dem ist nicht so. Nehme einen Kupferstab mit +T1 am Anfang und +T2 am Ende. Dafür läßt sich eine thermische Kapazität bestimmen wie für einen Kondensator mit +U1 und +U2 an den beiden Platten. Michael S. schrieb: > (Ich wüßte z.B. auch nicht, wie eine thermische Induktivität aussehen > sollte...) Das ist schon klar, eine thermische Induktivität existiert nicht, weil sie den zweiten HS wiederspricht (kein Entopiestrom ohne Temperaturdifferenz).
Joe G. schrieb: > Dem ist nicht so. Nehme einen Kupferstab mit +T1 am Anfang und +T2 am > Ende. Dafür läßt sich eine thermische Kapazität bestimmen wie für einen > Kondensator mit +U1 und +U2 an den beiden Platten. Ich habe jetzt keine Zeit, darüber nachzudenken, hätte aber spontant die Szene, die Du beschreibst, eher so wie im Anhang modelliert (als verteiltes Modell mit vielen, infinitesimalen Zellen wie im Bild zu sehen, so wie man es in der Leitungstheorie macht). Ob Deine Idee richtig oder falsch ist, kann ich spontan nicht beurteilen, auf jeden Fall finde ich sie interessant.
Absolut OK, gehe ich voll mit. Doch nun das ABER. Warum liegen alle Platten auf dem gleichen Potential? Was ist der tatsächliche physikalische Hintergrund dafür?
Joe G. schrieb: > Dem ist nicht so. Nehme einen Kupferstab mit +T1 am Anfang und +T2 am > Ende. Dafür läßt sich eine thermische Kapazität bestimmen wie für einen > Kondensator mit +U1 und +U2 an den beiden Platten. Hm? Wie jetzt? Bei C = dE/dT ist doch dT != T1-T2 innerhalb desselben Sytems??? Bei C = Q/U ist U = U1-U2. Elektrostatisch heißt Potentialdifferenz innerhalb des Systems. "Statisch" in der Thermodynamik bedeutet etwas anderes, Kann es sein, dass die Kapazität von Birnen sich von der von Äpfeln unterscheidet?
np rn schrieb: > Kann es sein, dass die Kapazität von Birnen sich von der von Äpfeln > unterscheidet? Eigentlich nicht. C = dS/dT bzw. delta S / delta T Die Potentiale T1 und T2 sind natürlich die absoluten Temperaturen. Die Potentialdifferenz ist jedoch vom Bezugspunkt unabhängig.
T1 und T2 ist kein Potential. T ist eine Zustandsgröße. dT beschreibt eine Zustandsänderung des Systems. U bezieht sich auf dasselbe System. Oder anders ausgedrückt: Im elektrostatischen Fall hast Du eine Potentialdiffernz. Im thermodynamisch-statischen Fall (aka "thermodynamisches Gleichgewicht") macht Dir der 0te Hauptsatz einen Strich durch Dein "d" vor dem T. Die Formeln sind mathematisch äquivalent. Die Syteme sind physikalisch nicht äquivalent. Ich könnte auch die Geschwindigkeit mit "C" abkürzen. v = s/t ist mathematisch äquivalent. Aber physikalisch?
np rn schrieb: > Im thermodynamisch-statischen Fall (aka "thermodynamisches > Gleichgewicht") macht Dir der 0te Hauptsatz einen Strich durch Dein "d" > vor dem T. Das ist jetzt albern und Polemik. Der Nullte HS bezieht sich auf ein thermisches Gleichgewicht. Das ist bei einem Entropiefluss gerade nicht vorhanden. np rn schrieb: > T1 und T2 ist kein Potential. T ist eine Zustandsgröße. Selbstverständlich existieren thermische Potentiale. Das thermische Potential ist die partiellen Ableitung seiner spezifischen Energiefunktion nach der Entropie. Ich möchte jedoch keine Grundsatzdiskussion über gegebe Sachverhalte führen, das ist im Sinne der Frage nicht zielführend. Wenn du dich über die Entropiekapazität informieren möchtest, lies bitte hier: http://de.wikibooks.org/wiki/Entropie:_Physik
Joe G. schrieb: > Selbstverständlich existieren thermische Potentiale. Ja, habe ich das bezweifelt? Sind die T? Apropos Polemik - kann es sein dass Du bewusst an meiner Argumentation vorbei argumentierst? Oder inwiefern sind die beiden Systeme physikalisch äquivalent, inwieweit sind welche Größen ihrem Charakter nach äquivalent?
np rn schrieb: > Oder inwiefern sind die beiden Systeme physikalisch äquivalent, > inwieweit sind welche Größen ihrem Charakter nach äquivalent? Ach was, ich wollte nur nicht etablierte Sachverhalte diskutieren. Natürlich sind physikalische Sachverhalte NICHT äquivalent nur weil die Formeln äquivalent sind, das habe ich auch nicht behauptet. Die Kapazitätsdefinition ist jedoch äquivalent. C = Energieträger / Potentialdifferenz also C = Q/U (Ladung / Spannung) C = p/v ( Impuls / Geschwindigkeit) C = L/omega (Drehimpuls / Winkelgeschwindigkeit) C = m / phi ( Masse / Gravitationspotential) C = S / delta T (Entropie / Temperaturdifferenz) Trotzdem Danke für die Diskussion. Sie hat mich die Problemstellung selbst noch mal durchdenken lassen. Wen es interessiert, die Ursache liegt in der Abhängigkeit der beiden Energieträger. Die Ladung benötigt keinen absoluten Bezugspunkt, die Entropie hingegen sehr wohl. Körper mit einer bestimmten Temperatur (geladene Kapazitäten) haben eine bestimmte Entropie. Diese bezieht sich immer auf einen festen Bezugspunkt (z.B. 273.15 K bei Wasser). Damit liegen unterschiedliche Kapazitäten automatisch mit der einen Platte immer am gleichen Bezugspotential. Somit existiert keine Reihenschaltung.
Joe G. schrieb: > Die Ladung benötigt keinen absoluten Bezugspunkt, die > Entropie hingegen sehr wohl. Das schrieb Michael S. (mse2) bereits so. Ich schrieb: > ist doch dT != T1-T2 innerhalb desselben Sytems ...sondern eine externe Referenz. Und der hier: > http://de.wikibooks.org/wiki/Entropie:_Physik war kein Sachbeitrag... Aber ich bin nicht beleidigt. ;-)
Mario K. schrieb: > > Kurt Bindl schrieb: >> Ist dir denn nicht aufgefallen dass diese beiden Sätze ursprünglich in >> keinem Zusammenhang standen, sie willkürlich in einen solchen gebracht >> wurden? > > Ja es sind zwei Aussagengen. Und? Du hast aber Veränderung (die Existenz > ) abgelehnt und ein anderesmal als Beschreibung benutzt. Hier ist dieser Beitrag. ------------------------- > Sicher ist > der Begriff Zeit nur für uns zum Verständnis um eine Situation oder > Verhalten benennen zu können. Nicht mal dazu, eigentlich nur um ein Trennmittel, ein Ordnungssystem zu haben um Abdrücke in unserem Gehirn voneinander unterscheiden zu können. Die Natur brauht sowas nicht, da gibts keine aufgehobenen Jetzts, sondern nur das Jetzt. > Zeit könnte ja auch Zulignus heißen. Nein > Zeit ist allgegenwertig und warum weil wir Zeit definieren. (Als eine > Veränderung z.B.) Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt. > Nemen wir mal an, es gibt eine Kugel aus einen Material was absulut > keine Bewegung und Veränderung auf Atomaren ebenen und wo auch immer > hat. Dann ist die "Zeit" für diese Kugel witzlos. Ist sie immer! > Aber die Kugel, jetzt > widerspreche ich mir gleich selbst, hat selbst dann eine Zeit, weil wir > als Betrachter noch da sind und sagen können, ich habe die Kugel gestern > gesehen und heute. Also ist die Zeit doch "etwas" was erst entsteht. Nein, der Betrachter hebt sich nur den Zustand audf den sei gestern hatte, die Kugel macht das nicht. Er braucht ein -zeitliches System-, genannt Zeit (das was mit Hilfe von Ereigniszählern[Uhr] erstellt wird), das es ihm ermöglicht den -gestrigen- Zustand sich zu vergegenwärtigen. Dieser Zustand existiert aber nicht, warum also sollte sich die Natur die Mühe machen ein eignes "Zeitsystem" mitzuziehen. So ein System ist vollkommen überlüssig, darum existiert auch keins. ------------------------ Ich sehs, es ist nicht gerade verständlich geschrieben, sorry. "Nein, es existiert keine Veränderung, es existiert nur das Jetzt" Dieser Satz hat eigenlich zwei Aussagen die ev. getrennt sein sollten. Teil1: "Nein, es existiert keine Veränderung" Dieser Teil ist eindeutig auf dasda, also auf -die Zeit- und auf die Kugel die danach kommt, bezogen. Er hat keinen Zusammenhang mit dem Jetzt. > Zeit könnte ja auch Zulignus heißen. Nein > Zeit ist allgegenwertig und warum weil wir Zeit definieren. (Als eine > Veränderung z.B.) "(Als eine Veränderung z.B.)" dann kommt die Antwort: "Nein, es existiert keine Veränderung". Das ist im Zusammenhang mir der Veränderung wegen -der Zeit- gesetzt. Keine Veränderung weil der Veränderer, die Zeit also, nicht existiert. Teil 2 dieses Satzes: ", es existiert nur das Jetzt." Und es wird Zeit das ich das etwas weiter ausführe, dann treten solche Vermischungen erst garnicht mehr auf weil die Hintergründe dann klar sind. "Das Jetzt" ist ein Name für einen Zustand, einer von sehhhr vielen. Es sind ungeheuer viele Zustände, exitieren "tut" aber nur ein einziger! Es gibt also nur diesen einen Zustand, sonst keinen, darum Jetzt, und der Faulheit wegen gleich "Das Jetzt". Denn etwas Eindeutigeres gibts nicht, denn dieser Zustand, das Jetzt also, es ist einmalig. Es hat eine Dauer, es dauert also an. Wie lange das Jetzt, also der Jetzt-Zustand, andauert hab ich postuliert, das mit den 1.234... Ich werde nun, notgedrungen noch eine zweite Dauer einführen, die Dauer des Taktes selber. Der Takt der die BT erhält, das Jetzt beendet, die Natur "steuern" lässt, das Jetzt beginnen lässt, Ursache der Trägheit ist, die eingentliche Quantelung darstellt. Im Träger existiert eine Taktung, woher, wohin, ein eindeutiges? (höchstens ein paar Gedanken dazu). Dies Taktung beendet den Jetztzustand, das Jetzt, und gibt der Natur Gelegenheit zu handeln, ihre Gesetze wirksam werden zu lassen. Dauer Takt Dauer Takt ...|-----------------------|_|-----------------------|_|----------... Wärend der Dauer gibts keine Veränderung, die Veränderung findet am Ende des Jetztzustandes statt. Dann kommt die Dauer des Taktes zum Tragen, wärend dieser verändert sich ev. der Zustand , nach dem Takt beginnt das (neue/einzig existierende) Jetzt. Es ist aber das einzige Jetzt das existiert, vorhanden ist. Es ist sozusagen aus den altem Jetzt, "Naturmanipuliert" geboren worden. Ein kompletter Zyklus dauert also die Dauer des Jetzt und die Dauer des Taktes. So ungefähr, selbstverständlich kann man es auch völlig anders betrachten, das hier habe ich deswegen gewählt weil es noch andere -Umstände- zulässt und weil die Endlichkeit der Auflösung schon von Plank -gesehen- wurde. @Wolfgang > Hi, Moderator, bitte schließen Sie diesen Thread! > > Begründung: Aus Fürsorge gegenüber Herrn Bindl - und aus Fürsorge > gegenüber der Mehrheit der Besuche dieses Forums. > > Herr Bindl ist nur noch das abschreckende Beispiel eines Narrs durch > fehlerhaftes Denken. Wenn es wahr ist, dass das Genie nahe am Wahnsinnn > liegt, dann ist Herr Bindl keinesfalls auf der Seite der Genies. > > Ich stehe noch zum Brechen der Lanze zugunsten der Freiheit der > Entwicklung ketzerischer Gedanken, aber was zu viel ist, das ist zu viel > - und deshalb auch nicht mehr witzig. Hallo Wolfgang, du brauchst nicht zu befürchten dass ich der Allgemeinheit zur Last falle, so schnell werde ich nicht wahnsinnig. Du kannst dich von meinen Gedanken selber überzeugen, selbst beurteilen wie weit sie die eines Wahnsinnigen sind, dazu musst du sie aber erstmal kennen. Ich habe eine ganze Kirm voller Themen angesprochen, sie zum Bereden angeboten. SIe sind also da, nur muss man sie auch behandeln wollen. - äusserer Photoefekt (Alberts Lichtdualismus) - "gravitatiorische Rotverschiebung" eine Behauptung der RT - mein Atommodell - Licht überholt Licht - Eine Hohlkugel fällt schneller als eine annähernd gleichgrosse Vollkugel - Michslon & Gale (haben angeblich die Erdrotation gemesssen, geht aber technisch nicht) - Lichtinvarianz, eine Behauptung der RT, ist aber nicht vorhanden - Moessbauereffekt (zeigt die Schwingfrequenzabhängigkeit wegen der Ortsumstände) - Transversaler Dopplereffekt (existiert nicht) [Zentrifuge] - longitudinalität von Licht/Funk - Bezugsbildung fürs Lichtlaufen durch die Anwesenheit von Materie - Zwilligsparadoxon - Sternenaberration - Gravitation - .... Es kann sich jeder selber von meinem Geisteszustand überzeugen, nur muss er halt auch meine Argumente und Erklärungen kennen (und auch bereit sein sie anzuhören und zu verstehen). Das ist halt nunmal Voraussetzung, zumindest sollte sie es sein, um jemanden als -übergeschnappt- hinzustellen. Kurt
Michael S. schrieb: > > (Ich wüßte z.B. auch nicht, wie eine thermische Induktivität aussehen > sollte...) Mich würde interessieren was ihr als/unter Wärme versteht. Wärme fliesst doch, oder nicht, was fliesst da? Kurt
Lieber Kurt, wenn Du wirklich eine tragfähige Theorie entwickeln möchtest, dann ist es zunächst wichtig, dass Du klare Definitionen für Begriffe schaffst. Nicht für mich, nicht für andere - sondern für Dich. Diese Definitionen sollten das "Jetzt" nach Möglichkeit überdauern und nicht im nächsten Moment ihre Bedeutung ändern. Hilfreich wäre es außerdem, wenn Du bei bereits besetzten Begriffen die dafür bereits vorhandenen Definitionen verwendest. Sonst fällst Du selbst ständig vom Einen ins Andere. Solltest Du die Worte "Zeit", "Länge", "Wärme" usw. benutzen wollen, aber nicht die damit verbundenen Definitionen ("Wortbedeutungen"), dann benutze doch bitte Deine eigenen Begriffe. Meinetwegen "Bindl-Zeit" oder "Schnulli". Das könnte es Dir erleichtern, gleichzeitig die Zeit zu leugnen und "notgedrungen" eine "Dauer" für einen Takt oder für das "Jetzt" zu definieren. Ganz ohne Geschwurbel und viele Worte. Wenn Du dann so weit bist, dann verheb Dich nicht an Atommodell und Gravitation. Beschreibe doch erst einmal die Bewegung einer Kugel auf dem Billiardtisch - meinetwegen in Bindl-Zeit, aber bitte ganz ohne Veränderung. Denn die existiert ja nicht.
np rn schrieb: > Hilfreich wäre es außerdem, wenn Du bei bereits besetzten Begriffen die > dafür bereits vorhandenen Definitionen verwendest. Sonst fällst Du > selbst ständig vom Einen ins Andere. > > Solltest Du die Worte "Zeit", "Länge", "Wärme" usw. benutzen wollen, > aber nicht die damit verbundenen Definitionen ("Wortbedeutungen"), dann > benutze doch bitte Deine eigenen Begriffe. Meinetwegen "Bindl-Zeit" oder > "Schnulli". > Wieso denn, ich benutze das Wort Zeit so wie es in die Welt gesetzt wurde. Albert Einstein hat gesagt: "Zeit ist das was Uhren zeigen" Und was eine Uhr anzeigt, wie diese Anzeige zustande kommt, das habe ich doch nun schon öfters hier ausreichend klar dargestellt. Zeit ist ein "Ordnungssystem", dieses ist willkürlich festgesetzt und kann mit seinem Nullpunkt wahlweise irgendwo willkürlich -angebunden- werden. Zeit kann als frei wählbarer Zuordner zu Gewesenenen oder Kommenden Ereignissen verwendet werden. Da jeder "Zeiterzeuger" eine andere Zeit erzeugt, es gibt ja keine Naturreferenz die verwendet werden könnte, wurden Mengen einzelner Dauern als Referenz festgelegt. Das ist z.B. bei der Zeit die bei GPS verwendet wird, der Fall. Wenn du sagst dass ich Begriffe anders verwende (z.B. Zeit oder Länge) als sie definiert wurden dann solltest du mir das aufzeigen wo und wie ich das mache. Frage: was heisst bei dir Zeit, was ist das, was ist "die Zeit", was ist Länge? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Mich würde interessieren was ihr als/unter Wärme versteht. > Wärme fliesst doch, oder nicht, was fliesst da? Meine (wahrscheinlich für einen einschlägigen Fachmann naiv anmutende) Vorstellung davon (mein täglich Brot ist Elektronik, nicht Thermodynamik): Wärme ist eine Energieform. Wärmeenergie, die ein Körper enthält, besteht aus der Bewegungsenergie seiner kleinsten Teilchen (Atome, Moleküle oder Ionen). Wärmeübertragung von einem Körper/System zu einem anderen bedeutet entsprechend, dass Energie von einem Körper/System zum anderen übertragen wird. Dies kann geschehen durch: - Wärmeleitung (die schnelleren kleinsten Teilchen des einen Körpers übertragen Teile Ihrer Energie auf kleinste Teilchen des anderen Körpers durch Stoss). - Wärmeströmung (Konvektion), die Wärme wird zusammen mit der sie beinhaltenden Substanz (Flüssigkeit oder Gas, irgendetwas strömungsfähiges halt) transportiert - Wärmestrahlung. Jeder Körper mit einer Temperatur größer als 0 Klevin (also halt wirklich jeder Körper), gibt Energie in Form elektromagnetischer Strahlung ab. Je höher die Temperatur, desto mehr Strahlungsenergie. Die Energiedichte ist proportional zu T^4. Die von uns weiter oben diskutierten Modelle in Form von Ersatzschaltbildern modellieren Wärmeleitung, Konvektion eher nicht, Abstrahlung ganz sicher nicht.
Kurt Bindl schrieb: > Mich würde interessieren was ihr als/unter Wärme versteht. > Wärme fliesst doch, oder nicht, was fliesst da? Wärme ist eine Prozessgröße der Thermodynamik. „Noch nie hat ein Mensch Wärme zu Gesicht bekommen; niemals wird er sie je sehen, riechen oder spüren können.“ (Elliott Lieb und Jakob Yngvason) Und dennoch ist sie eine nützliche und hilfreiche Größe der Physik. Die Ableitung der Wärme nach der Zeit ist der Wärmestrom, dieser fließt und ist ein Maß für den Energiestrom in einem thermischen Energieflusskreis. Um diese Aussage zu akzeptieren musst du zunächst die Begriffe - Zeit - Ableitung nach der Zeit - Energie - Energiestrom akzeptieren. Hast du schon damit Probleme, wird sich dir der Begriff der Wärme nicht erschließen.
Kurt Bindl schrieb im Beitrag #3005565 > Wenn du sagst dass ich Begriffe anders verwende (z.B. Zeit oder Länge) > als sie definiert wurden dann solltest du mir das aufzeigen wo und wie > ich das mache. Aber sehr gerne doch: Kurt Bindl schrieb im Beitrag #2987723 > Selbstverständlich muss ein Zeitbegriff vorhandnen sein, es ist aber > nicht der als der "Die Zeit" immer angesehen wird. Also Dein Zeitbegriff unterscheidet sich von dem, was andere Menschen darunter verstehen und wie sie es definiert haben? Kurt, Du benutzt Sprache. Sogar sehr viel davon. Aber Du scherst Dich nicht um den Inhalt. Wie ist denn das jetzt mit der sich bewegenden Billiardkugel ohne Veränderung?
np rn schrieb: > > Also Dein Zeitbegriff unterscheidet sich von dem, was andere Menschen > darunter verstehen und wie sie es definiert haben? > Du sagst dass sich mein Zeitbegriff irgendwie unterscheidet, du sagst aber nicht wie! Welchen Zeitbegriff haben denn -andere Menschen-, wie wurde dieser Begriff definiert? Was ist Zeit, die Zeit? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Du sagst dass sich mein Zeitbegriff irgendwie unterscheidet, du sagst > aber nicht wie! Nein, Kurt. Nicht ich. Du! Du sagst das. Ich habe nur paraphrasiert, was Du gesagt hast. Kurt Bindl schrieb im Beitrag #2987723 > Selbstverständlich muss ein Zeitbegriff vorhandnen sein, es ist aber > nicht der als der "Die Zeit" immer angesehen wird. Das war allerdings nicht der Kurt Bindl vom "Jetzt" sondern der vom 07.01. Vielleicht kennt Ihr Euch? P.S.: Oh - und die Billiardkugel?
Joe G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Mich würde interessieren was ihr als/unter Wärme versteht. >> Wärme fliesst doch, oder nicht, was fliesst da? > > Wärme ist eine Prozessgröße der Thermodynamik. „Noch nie hat ein Mensch > Wärme zu Gesicht bekommen; niemals wird er sie je sehen, riechen oder > spüren können.“ (Elliott Lieb und Jakob Yngvason) Nunja, das ist richtig, denn der Begriff Wärme ist auch nur ein Synonym für Naturvorgänge, "die Wärme" existiert ebensowenig wie Zeit oder Energie, ganz klar. > Und dennoch ist sie eine nützliche und hilfreiche Größe der Physik. Ich würde sagen: nicht nur nützlich, sondern ebenso wie der Begriff Energie, unverzichtbar. > Die > Ableitung der Wärme nach der Zeit ist der Wärmestrom, dieser fließt und > ist ein Maß für den Energiestrom in einem thermischen Energieflusskreis. > Um diese Aussage zu akzeptieren musst du zunächst die Begriffe > - Zeit > - Ableitung nach der Zeit > - Energie > - Energiestrom > akzeptieren. Hast du schon damit Probleme, wird sich dir der Begriff der > Wärme nicht erschließen. Damit habe ich kein Problem, ich will wissen was hinter den Vorgängen, die wir unter "Wärme" zusammenfassen, abläuft. Und da zeigt sich halt, so meine Gedanken(ver)windungsprodukte, dass da eine Erhaltungsgrösse dahintertseckt, die Erhaltungsgrösse, vielleicht die wichtigste in unserem Universum. Die Bewegung. Beispiel: Es ist Bewegung innerhalb unserer Materie die die Moleküle unserer Haut sich so verändern lässt dass diese -unbrauchbar- werden, ich rede vom Sonnenbrand. Diese Bewegung(smenge) kann direkt durch nahen Kontakt mit Materie, oder, wie bei der Sonne, indirekt übertragen werden. Beidemale hat es die selben Wirkungen, die Einbringung der Erhaltungsgrösse in die Moleküle der Haut. Und beidemale kann es mit dem Begriff "Wärme" mathematisch beschrieben werden. Es sind aber scheinbar unterschiedliche Vorgänge. Aber nur scheinbar, beidemale geschieht die Übertragung durch "Funk", also als Druckvorgänge im Träger. Und beidemale ist Trägheit zu erkennen (endlichkeit der einzelnen Vorgänge), damit indirekt die Taktung im/des Träger(s). Kurt Kurt
np rn schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Du sagst dass sich mein Zeitbegriff irgendwie unterscheidet, du sagst >> aber nicht wie! > Nein, Kurt. Nicht ich. > Du! > Du sagst das. > Ich habe nur paraphrasiert, was Du gesagt hast. > Kurt Bindl schrieb im Beitrag #2987723 >> Selbstverständlich muss ein Zeitbegriff vorhandnen sein, es ist aber >> nicht der als der "Die Zeit" immer angesehen wird. > Sag halt was für dich und andere der Zeitbegriff ist, was er bedeutet, wie er wirkt, wie er definiert ist usw. Wie unterscheidet sich der/dein/der der anderen- Zeitbegriff von meinem? > Das war allerdings nicht der Kurt Bindl vom "Jetzt" sondern der vom > 07.01. Vielleicht kennt Ihr Euch? > > > P.S.: Oh - und die Billiardkugel? Was hat es mit dieser Kugel auf sich? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Und da zeigt sich halt, so meine Gedanken(ver)windungsprodukte, dass da > eine Erhaltungsgrösse dahintertseckt,... Der Wärmestrom ist eine Erhaltungsgröße. Kurt Bindl schrieb: > Beispiel: > Es ist Bewegung innerhalb ....... > Vorgänge), damit indirekt die Taktung im/des Träger(s). Das war von vorne bis hinten Kindergartensprache ohne Inhalt. Bitte nochmal mit Inhalt und verständlich.
Joe G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Und da zeigt sich halt, so meine Gedanken(ver)windungsprodukte, dass da >> eine Erhaltungsgrösse dahintertseckt,... > > Der Wärmestrom ist eine Erhaltungsgröße. > Gut, die Frage ist nun was da erhalten wird, was hinter der Erhaltungsgrösse steckt, was die wirkliche Erhaltungsgrösse ist. Es muss sich ja um etwas handeln das vorhanden ist, denn der Sonnenbrand ist ja auch "sichtbar". > Kurt Bindl schrieb: >> Beispiel: >> Es ist Bewegung innerhalb > ....... >> Vorgänge), damit indirekt die Taktung im/des Träger(s). > > Das war von vorne bis hinten Kindergartensprache ohne Inhalt. Bitte > nochmal mit Inhalt und verständlich. Das was ganz normale Sprache, Inhalt war auch dabei. Sie Aussagen beziehen sich auf weiter oben gemachte Aussagen, auf den "Trägertakt", auf die Strichbilder. Kurt
Michael S. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Mich würde interessieren was ihr als/unter Wärme versteht. >> Wärme fliesst doch, oder nicht, was fliesst da? > Meine (wahrscheinlich für einen einschlägigen Fachmann naiv anmutende) > Vorstellung davon (mein täglich Brot ist Elektronik, nicht > Thermodynamik): > > Wärme ist eine Energieform. Wärmeenergie, die ein Körper enthält, > besteht aus der Bewegungsenergie seiner kleinsten Teilchen (Atome, > Moleküle oder Ionen). > Hallo Michael, wenn Wärme eine Energieform ist dann ist sie das Gleiche wie Energie auch, also eine Rechengrösse. Es steckt aber etwas "Natürliches" dahinter, etwas dass das bewirkt was die jeweilige Rechengrösse verändert. Was ist das? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Was hat es mit dieser Kugel auf sich? Schreib ich doch: > Beschreibe doch erst einmal die Bewegung einer Kugel auf > dem Billiardtisch - meinetwegen in Bindl-Zeit, aber bitte ganz ohne > Veränderung. Denn die existiert ja nicht.
np rn schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Was hat es mit dieser Kugel auf sich? > > Schreib ich doch: >> Beschreibe doch erst einmal die Bewegung einer Kugel auf >> dem Billiardtisch - meinetwegen in Bindl-Zeit, aber bitte ganz ohne >> Veränderung. Denn die existiert ja nicht. Hast du das was ich zu dem Beitrag, bei dem behauptet wurde dass ich mich widerspreche, nicht gelesen? Da müsste doch klar geworden sein dass das was du jetzt als "Kugel" hervorholst, nicht meine Aussage war, sondern nur so interpretiert wurde. Was ist mir deiner Beschreibung der/zur Zeit? Wenn da wiederum nichts kommt dann sehe ich deine letzten Beiträge als Ablenkversuche an. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > wenn Wärme eine Energieform ist dann ist sie das Gleiche wie Energie > auch, also eine Rechengrösse. > Es steckt aber etwas "Natürliches" dahinter, Aha - was ist denn an Wärme, Energie, Zeit usw. "unnatürlich"? Und was macht Dein "Natürliches" natürlich? Der Umstand, dass die Evolution Dich mit Sinnen ausgestattet hat, gewisse physikalische Größen mit einer gewissen, limitierten Genauigkeit zu erfassen? Und alles, was Dir nicht gegeben ist, gibt es vorsichtshalber nicht?
Kurt Bindl schrieb: > Gut, die Frage ist nun was da erhalten wird, die Energie > was hinter der Erhaltungsgrösse steckt, die Entropie > was die wirkliche Erhaltungsgrösse ist. die Energie > Es muss sich ja um etwas handeln das vorhanden ist, denn der Sonnenbrand > ist ja auch "sichtbar". Ein außerordentlich kluger Beweis!
Kurt Bindl schrieb: > Es steckt aber etwas "Natürliches" dahinter, etwas dass das bewirkt was > die jeweilige Rechengrösse verändert. > Was ist das? Die Frage hast du doch schon selbst beantwortet - Sonnenbrand!
Kurt Bindl schrieb: > Was ist mir deiner Beschreibung der/zur Zeit? > Wenn da wiederum nichts kommt dann sehe ich deine letzten Beiträge als > Ablenkversuche an. Soll das eine Drohung sein? ;-) Soll ich darunter leiden? Meine "Beschreibung der/zur Zeit" war überhaupt nicht gefragt. Du hattest behauptet, dass sich Dein Zeitbegriff von dem geläufigen unterscheidet (Ja, sogar, dass es Zeit nicht gibt). Du hattest mich dann gebeten nachzuweisen, wo Du dies getan hast. Freundlich, wie ich bin, habe ich dieser Deiner Bitte entsprochen. Ich habe es Dir nachgewiesen. Bitteschön. Gern geschehen. Ich hole auch nichts als Kugel hervor, was nicht Deine Aussage war - mir ist das völlig wurscht, was Du irgendwann zuvor über Kugeln, Würfel oder Kegel geschrieben hast. Ich hatte Dich lediglich gebeten, die Bewegung einer Kugel im zweidimensionalen Fall (Billiardkugel) zu physikalisch beschreiben. Meinetwegen kannst Du die Rotation weglassen. Mich interessiert einfach nur, wie Du das machst, nachdem Du zuvor behauptet hast, Zeit existiere nicht, Veränderung existiere nicht usw. Ich kann natürlich verstehen, warum Du dich sträubst... ich würde auch nicht gerne mit solchen Widersprüchen arbeiten wollen. Deshalb fabriziere ich sie einfach nicht.
Los kurt stelle dich der aufgabe ich bin gespannt was du da zusammen zauberst
OK, dann lass die zweite Dimension und Stöße mit anderen Kugeln oder der Bande auch weg. Billiard macht dann zwar keinen Spaß mehr, aber für hier bleibt sicher noch genug Spaß übrig.
np rn schrieb: > Kurt Bindl schrieb: > >> Was ist mir deiner Beschreibung der/zur Zeit? >> Wenn da wiederum nichts kommt dann sehe ich deine letzten Beiträge als >> Ablenkversuche an. > Soll das eine Drohung sein? ;-) Wie kommst du darauf? > Soll ich darunter leiden? > Welchen Sinn sollte das haben? Ich hab dir meinen Eindruck geschildert, und der scheint zu stimmen. > Meine "Beschreibung der/zur Zeit" war überhaupt nicht gefragt. Doch, sie ist sehr wohl gefragt, und das schon mehrmals. Deine Zeilen: > Also Dein Zeitbegriff unterscheidet sich von dem, was andere Menschen > darunter verstehen und wie sie es definiert haben? Also nochmal, wie unterscheidet sich mein Zeitbegriff von dem was andere Menschen daruter verstehen, von dem wie sie es definiert haben? Was verstehen sie darunter, wie haben sie diesen Begriff definiert? Es müsste dir doch möglich sein diese Fragen zu beantworten. Wenn nicht dann frage ich mich worauf deine obige Aussage gründet. Meinen Zeitbegriff habe ich nun weissgott oft genug dargelegt, wo bleibt deiner, bzw. der der -anderen-. Wenn da wieder nichts kommt dann gehe ich davon aus dass du meinen Zeitbegriff akzeptierst, so wie er gesetzt ist, du zumindest nicht in der Lage bist ihn zu widerlegen. Kurt
Joe G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Gut, die Frage ist nun was da erhalten wird, > die Energie Eine Rechengrösse als Erhaltungsgrösse? >> was hinter der Erhaltungsgrösse steckt, > die Entropie Eine Beschreibungswort/Rechengrösse als Erhaltungsgrösse? >> was die wirkliche Erhaltungsgrösse ist. > die Energie Eine Rechengrösse als Erhaltungsgrösse? >> Es muss sich ja um etwas handeln das vorhanden ist, denn der Sonnenbrand >> ist ja auch "sichtbar". > Ein außerordentlich kluger Beweis! Welcher Beweis?, eine sichtbare Veränderung auf grund von Vorgängen, Vorgängen die nicht auf Rechengrössen beruhen können. Was ist die Erhaltungsgrösse? Ich schlage vor Bewegung als solche zu akzeptieren. Denn sie ist es die in ihrer "Stärke" und "Fähigkeitsumständen" erhalten bleibt, egal wo sie in welcher Eigenschaft "wirkt". Auch die verbrannte Haut ist an der Erhaltung beteiligt, denn sie gibt die Erhaltungsgrösse, die Bewegung also, wieder ab. Dabei gehts mesiit nur über "Strahlung" im weitetem Sinne, also über Transversale Druckweiterleitung im Medium. Denn selbst die Weitergabe von einem Atom zum anderem, von einem Ekektron zum anderem, von einem BT zum anderem, geschieht über "Strahlung". Kurt
@Kurt, ich finde die Diskusion hier sehr spannend und lehrreich. Ich bin alledings jemand, der durch Beispiel lernt. Könntest du dein theoretisches Konzept anhand des Beispiels der sich bewegenen Billardkugel, die an andere stößt, rechnerisch erläutern? Neue Theorien wie die Quantenmechanik beeinhalten ja die Newtonsche Mechanik als Grenzfall für große Massen und Geschwindigkeiten deutlich kleiner c. Genauso müßte deine Theorie auch die klassische Mechanik als Grenzfall beeinthalten. Ich glaube mit diesem konkreten (Rechen)beipiel köntest du viele diner Gegener entkräften. Danke für deine Mühe im vorraus. Kara
Kurt Bindl schrieb: > Also nochmal, wie unterscheidet sich mein Zeitbegriff von dem was andere > Menschen daruter verstehen, von dem wie sie es definiert haben? Kurt, das ist doch Deine Aussage - wieso soll ich die begründen?? > Es müsste dir doch möglich sein diese Fragen zu beantworten. > Wenn nicht dann frage ich mich worauf deine obige Aussage gründet. Auf Deinem eigenen wirren Geschreibsel. Hier noch einmal: Kurt Bindl schrieb im Beitrag #2987723 > Selbstverständlich muss ein Zeitbegriff vorhandnen sein, es ist aber > nicht der als der "Die Zeit" immer angesehen wird. Das ist Deine Aussage! Oder bist Du nicht der Kurt Bindl vom 07.01.? > Meinen Zeitbegriff habe ich nun weissgott oft genug dargelegt, wo bleibt > deiner, bzw. der der -anderen-. Na, das ist doch klar - frei nach Kurt Bindl: "der als der "Die Zeit" immer angesehen wird." Junge, Junge - Du schwurbelst Dich hier in einen Widerspruch nach dem anderen - und ich soll die dann auflösen?
Kurt Bindl schrieb: > Eine Rechengrösse als Erhaltungsgrösse? Da habe ich dann doch mal ein paar Fragen: Worin besteht der innere Widerspruch zwoschen Rechengröße und Erhaltungsgröße? Was ist eine Rechengröße? Was eine Erhaltungsgröße? > eine sichtbare Veränderung auf grund von Vorgängen, > Vorgängen die nicht auf Rechengrössen beruhen können. Also sichtbare Veränderungen können nicht auf Rechnegrößen beruhen? Hm, dürfen denn Veränderungen im UV- oder IR-Bereich auf Rechengrößen beruhen? > Was ist die Erhaltungsgrösse? > Ich schlage vor Bewegung als solche zu akzeptieren. OK, probieren wir das mal. Nimm eine Kugel, ach ne, Kugeln magst Du ja nicht... nimm Deine Maus und wirf sie in die Luft. Was passiert, wenn sie am Zenit ihrer Bewegung anlangt? Wo ist Deine Bewegung hin? Nanu? Hat sich die Erhaltungsgröße soeben aus dem Staub gemacht? Macht nix - sie kommt gleich zurück. Pass auf Deinen Kopf auf...
Kurt Bindl schrieb: > Meinen Zeitbegriff habe ich nun weissgott oft genug dargelegt, wo bleibt > deiner, bzw. der der -anderen-. > Dann ließ dir alles noch mal durch ich habe es getan. Mich wuerde mal interessieren, was du beruflich machst.
Mario K. schrieb: > Dann ließ dir alles noch mal durch ich habe es getan. Dann sollte dir der Link auf&in Crankwatch nicht entgangen sein. http://www.firmenanzeige.de/Bindl-Kurt-Elektronik-Mess-u-Regeltechnik-Tiefenbach-Oberpf-QQYVZGQ62E6A5.htf
Kurt findet auch in andrern Fornen kein zuspruch weil er einfach keine Fragen richtig beantworten kann. und nun versucht er das hier. Wenn du deine Kunden ( Wenn du welche hast )eine Rechnung schreiben willst sagst du den dann auch zeit gibt es nicht und dafür müssen sich nichts Zahlen. Und mit dein Auftrag hast du ja nichts Verändert weil Veränderungen gibt es ja nicht(Wie du sagst)Das hieße du bist Pleite weil du auch keine einnahmen somit hast. :-)
Er hat zwar gesagt, dass es keine Zeit gibt, aber nicht, dass er keine berechnet. Ist wie mit der Energie, zur Rechengrösse taugts schon. Ausserdem ist das geradezu ein Beweis für die "Quantelung" der Zeit, wenn er jede angefangene Viertelstunde voll berechnet.
np rn schrieb: > OK, dann lass die zweite Dimension und Stöße mit anderen Kugeln oder der > Bande auch weg. > Billiard macht dann zwar keinen Spaß mehr, aber für hier bleibt sicher > noch genug Spaß übrig. Jetzt führst du auch noch den Spassfaktor ein wo doch noch nie jemand die Existenz von Spass nachweisen konnte und wir jetzt wirklich in der Zeitschleife festhängen. Und täglich grüßt das Mrumeltier, sofern das überhaupt real ist/sein kann, oder der Tag, oder was auch immer. Ich glaube langsam für Kurt ist nicht klar was überhaupt real ist und was seiner Phantasie entspringt. Am Ende ist seine eigene Existenz auch nur eine Phantasie derer selbst. Derartige Fragen stellte ich mir jedenfalls zuletzt als Zehnjähriger. Allerdings sind mir derartige Thaorien bereits auch in Spiri_Kreisen widerholt begegnet und dort kann ich mit ihnen leben, den auf dieser Ebenen sind sie Basis allen Seiens.
Da der Meister gerade eine schöpferische Pause einlegt, versuche ich es mal mit der Billiardkugel - mal sehen, wieviel ich inzwischen gelernt habe. Wir betrachten also eine Billiardkugel bei ihrer Bewegung von hier nach dort. Dazu nehmen wir die Bindl'sche Weltformel aus diesem Posting: Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" und setzen unsere Werte dort ein. Einsetzen, umrühren - fertig!! Einfach [Jetzt|Hier], [Zustand|Ort], [TaktDauer|Bewegung] ersetzen und schon: -------8<-------8<-------8<-------- "Das Hier" ist ein Name für einen Ort, einer von sehhhr vielen. Es sind ungeheuer viele Orte, exitieren "tut" aber nur ein einziger! Es gibt also nur diesen einen Ort, sonst keinen, darum Hier, und der Faulheit wegen gleich "Das Hier". Denn etwas Eindeutigeres gibts nicht, denn dieser Ort, das Hier also, es ist einmalig. Das Hier reicht von hier bis... naja, soweit es eben reicht (und so langsam reicht's wirklich, Anm. d. Übers.). Die Kugel kennt nur das Hier. Das Dort existiert nicht. Was sollte die Kugel auch damit machen? Wärend der Bewegung gibts keine Veränderung, die Veränderung findet am Ende des Hierortes statt. Dann kommt die Bewegung zum Tragen, wärend dieser verändert sich ev. der Ort , nach der Bewegung beginnt das (neue/einzig existierende) Hier. Es ist aber das einzige Hier das existiert, vorhanden ist. Es ist sozusagen aus den altem Hier, "Naturmanipuliert" geboren worden. -------8<-------8<-------8<-------- Kurt Bindl schrieb: > > So ungefähr, selbstverständlich kann man es auch völlig anders > betrachten, Dem ist wohl nichts weiter hinzuzufügen...
Hey, supi - ich glaub jetzt hab ich's raus. Das ist ja gar nicht so schwer... Als gelehriger Schüler des Bindl-Buddhismus kann ich dann ja hier gleich weiter machen: Joe G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Eine Rechengrösse als Erhaltungsgrösse? > > Was ist der Unterschied? Siehe hier: Beitrag "Re: Magnetische Sättigung und Hysterese des Vakuums" Es gibt da zunächst den Gegensatz zwischen einer Rechengröße und einer natürlichen Größe. Eine Rechengröße ist nur zum Rechnen. Ansonsten existiert sie nicht. Eine natürliche Größe ist etwas, was wirklich natürlich vorkommt. Z.B. Bewegung. Oder - Fortpflanzung. Ja, damit habt Ihr jetzt nicht gerechnet? Eben. Deshalb ist es ja auch keine Rechengröße. Fortpflanzung ist sogar die natürlichste Sache von der Welt. Genau genommen ist sie das Wesen allen Seins: Schallwellen pflanzen sich fort, Lichtwellen, ja, jede Mannigfaltigkeit kann ja nur durch Fortpflanzung entstanden sein. Ein praktisches Beispiel passend zum Mikrocontroller-Forum: Strom und Spannung sind Rechengrößen. Sie existieren nicht - oder hat schon mal jemand ein Volt gesehen? Die Fortpflanzung elektrischer Signale existiert natürlich. Ja, was meint Ihr denn, was die Signale da so alles machen? (Ich erzähl's ein anderes Mal, wenn die Kinder alle im Bett sind.) Mathematik ist bei natürlichen Größen gundsätzlich zu vermeiden. Sie schadet Ihnen. Sie könnten zu "Rechengrößen" mutieren und somit einfach, äh, "denaturieren". (Deshalb vermeidet Kurt jede Mathematik). Wer's nicht glaubt, der kann ja mal bei einem romantischen Dinner für Zwei ein paar alte Rechnungen auftischen. Schon ist es Essig mit der Fortpflanzung! Eine Erhaltungsgröße ist eine, die auf jeden Fall immer erhalten bleibt. Eine Rechengröße kann also keine Erhaltungsgröße sein, denn sie existiert ja gar nicht. Erhaltungsgrößen sind z.B. das "Jetzt". Oder das "Hier". Das "Hier" ist immer hier, egal was passiert. Es bleibt also erhalten. "Und bin ich schon fort so bleibt der Ort doch dort." Disclaimer: Kurt Bindl schrieb: > > So ungefähr, selbstverständlich kann man es auch völlig anders > betrachten,
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np rn schrieb: > Hey, supi - ich glaub jetzt hab ich's raus. > > Das ist ja gar nicht so schwer... Das hatte jetzt einen echten Unterhaltungswert! Danke. (lesenswert)
Kurt schrieb: > Was ist -Die Zeit-? > > Kurt Das ist Zeit: http://www.youtube.com/watch?v=xgxxxKwlra8 http://www.youtube.com/watch?v=3Kf997P3cEw Oder wie Einstein sagte: Zeit ist, was Uhren messen. :P
Dipl.- Gott schrieb: > Kurt schrieb: > >> Was ist -Die Zeit-? >> >> Kurt > > Das ist Zeit: > > http://www.youtube.com/watch?v=xgxxxKwlra8 > > http://www.youtube.com/watch?v=3Kf997P3cEw > Videos? Oder das was Harald auch nicht weis, überhaupt nicht sagen kann! Kein Wunder- das worüber er redet gibts nicht. Darum kann er auch nur viel Worte um Nichts machen. > > Oder wie Einstein sagte: Zeit ist, was Uhren messen. :P Heisst bei dir Zählen auch Messen? Kurt
A. K. schrieb: > Er hat zwar gesagt, dass es keine Zeit gibt, aber nicht, dass er keine > berechnet. Ist wie mit der Energie, zur Rechengrösse taugts schon. > Ausserdem ist das geradezu ein Beweis für die "Quantelung" der Zeit, > wenn er jede angefangene Viertelstunde voll berechnet. Hm, gibts das? Ich bin also nicht in der Lage hier verständlich den Unterschied zwischen - Zeit (das was Uhren zeigen/"erzeugen", also eine Zahl) und - die Zeit (das Ding) so darzulegen dass nicht immer wieder solche Antworten und Aussagen kommen. Wie soll ich da erwarten können dass die anderen, noch wartenden Themen je zur Sprache kommen. Sie setzten nämlich teilweise auf das/dem Verstehen von "Zeit, Energie, Impuls, Wärme, Takt, Dauer, usw." auf. > Beweis für die "Quantelung" der Zeit Wer das so schreibt der hat nicht mitgelesen, hat nichts verstanden, will nichts verstehen. > Ist wie mit der Energie, zur Rechengrösse taugts schon Ist sie etwas Anderes als eine Rechengrösse, eine Variable? Was ist das: E = mc² Was ist E? Eine Zahl, also eine Rechengrösse, eine Variable, oder ein Ding das imstande ist meine Stossstange zu verbeulen? Kurt Edit: "Variable" dazugesetzt
@kurt Du machst ein Geschieß um Etwas Immaterielles aber doch Reales wen gleich Relatives, das allen außer dir genau in dieser Existenz klar zu sein scheint. Was du als Ding bezeichnest können andere anfassen, und der Physiker beschreibt es als Körper oder Materie (Alles mit Masse als Eigenschaft Ausgestattes) Das Zeit nicht mit dieser Eigenschaft "massebehaftet zu sein" ausgestattet ist macht sie als physikalische Größe nicht irreal (enzieht ihr nicht ihre Existenz). Du klammerst Dich an einen Hauptschulbegriff aus dem vorigen Jahrhundert wenn du von einer Rechengröße sprichst und verknüpfst mit ihm den Inhalt einer Hilfsgröße welche an sich irreal sei. Das kommt dabei heraus, wenn man seine eigenen Begriffswelt fernab bestehender Definitionen proklamiert ohne sie zu declarieren. Dann wird die Kommunikation unnötig schwer. qed
Winfried J. schrieb: > @kurt > > Du machst ein Geschieß um Etwas Immaterielles aber doch Reales wen > gleich Relatives, das allen außer dir genau in dieser Existenz klar zu > sein scheint. > Was bitte ist an "Energie" existent? Was hat eine Rechengrösse E = ... mit Realität zu tun? Etwas das aus einer Menge Masse und einer Geschwindigkeit errechnet wird ist doch nichts das eine Existenz hat, auch wenn viele das so glauben (es ihnen so beigebracht wurde). > sein scheint. Eben. > Was du als Ding bezeichnest können andere anfassen, und der Physiker > beschreibt es als Körper oder Materie (Alles mit Masse als Eigenschaft > Ausgestattes) > Was ich als Ding bezeichne ist etwas Existierendes, eine Zahl existiert nicht. > > Das Zeit nicht mit dieser Eigenschaft "massebehaftet zu sein" > ausgestattet ist macht sie als physikalische Größe nicht irreal (enzieht > ihr nicht ihre Existenz). Womit ist denn "Die Zeit" behaftet? Masse ist es nicht, sonst auch nichts, denn "die Zeit" existiert nicht. Zeit ist eine Menge an gezählten Ereignissen der Uhr. Eine Zahl also. Zeit hat mit "Die Zeit" nichts zu tun! > Du klammerst Dich an einen Hauptschulbegriff aus dem vorigen Jahrhundert > wenn du von einer Rechengröße sprichst und verknüpfst mit ihm den Inhalt > einer Hilfsgröße welche an sich irreal sei. > Eine Rechengrösse ist ein Rechenergebnis, eine Variable, ein errechnete Zahl, ein Hilfsmittel um Berechnungen anstellen zu können. Die "Frequenz" ist eine reine Rechengrösse, sie hat keine Existenz, ist kein Ding, ist keine Materie oder sonstwas. > Das kommt dabei heraus, wenn man seine eigenen Begriffswelt fernab > bestehender Definitionen proklamiert ohne sie zu declarieren. Dann wird > die Kommunikation unnötig schwer. > Sie mag scheinbar etwas schwer sein, macht nichts, ich würde es eher als ungewohnt bezeichnen. Wie soll ich denn das mit der Zeit noch declarieren, ist doch schon nehrmals gesagt was Zeit ist. Oder meinst du dass mein "Zeitbegriff" nicht richtig ist. Mir dem Begriff Enrgie ist es ähnlich. Der steht für eine Zahl/Variable, der ist doch genau declariert, oder siehst du das nicht so? Energie, E, ergibt sich aus... Ist also eindeutig eine Zahl. Kurt
Kara Benemsi schrieb: > > Könntest du dein theoretisches Konzept anhand des Beispiels der sich > bewegenen Billardkugel, die an andere stößt, rechnerisch erläutern? > Kara, berechnen, lieber nicht, da könnten sich, welche totlachen. Die Bill-Kugel ist eine Menge an BT, diese Menge ist in sich gebunden, fungiert hier als Einheit. Dieser Kugel, als ein "Stück" angesehen, kann man keine Temperatur zuschreiben, sondern nur der jeweiligen Materiemenge die bei der Temperaturmessung betrachtet/einbezogen wird/ist. Temperatur ist ein Mass für "innere Bewegung", also Bewegung die in der Materiemenge, genannt Kugel, vorhanden ist. Die Bewegung der Kugel selber (in Bezug gegen die Bande) hat damit nichts zu tun. Als Erhaltungsgrösse in der Natur habe ich Bewegung angegeben. Das heisst dass die Kugel "Erhaltungsgrössen" in Form ihrer Bewegung gegen die Bande, und in Form von Temperatur hat. Die "Temperaturerhaltungsbewegung" innergalb der Kugel ist in sich ausgeglichen, kompensiert sich nach aussen hin sozusagen aus (die Abstrahlung usw. lass ich einfach weg), die Bewegung der Kugel selber nicht. Sie wirkt als Differenz_Erhaltungsgrösse gegen eine andere Masse. Als Rechenhilfe die das Ganze sehr vereinfacht kommt die Variable "Energie" zur Anwendung. Die Bewegung der Kugel gegen die Bande kann als Differenzwert wie E_kin, die innere Bewegung als E_th usw. Zahlenmässig erfasst, als Variable geschrieben, und somit leicht gehändelt werden. Trifft die Kugel an die Bande, halt, lassen wie sie mit einer anderen, eiskalten Kugel verschmelzen, dann ist die Erhalungsgrösse "Bewegung" in der neuen Kugel vorhanden. Sie möge sich nicht mehr bewegen, somit ist ihre "Bewegungsenergie" Null, sie hat nun eine geringere Temperatur weil dich die Erhaltungsgrössenmenge "Temperatur" auf die nun grössere Kugel verteilt/vermischt hat. Es läuft darauf hinaus dass die Menge an Bewegung im Universum zumindest für kleine Zeiträume in ihrer Summe konstant/erhalten ist. Wie sie verteilt ist das ist hier unwichtig. Die Erhaltungsmenge (Bewegung) ist an Materie gebunden, sie kann mit anderer Materie ausgetauscht/übertragen/weitergegeben werden, auch über Licht. (Lichtdruck oder "wärmende Sonnenstrahlung" zeigt das) Solange sich Materie geradeaus bewegt, nichts abstrahlt, ist ihre Erhaltungsgrösse, also ihre Bewegung, im Prinzip konstant. Noch näher betrachtet hat jede Materie einen Absolutwert an "Erhaltungsgrösse" gegenüber dem Nullbezug für Bewegung im Raum. Diesere Bezug ist aber selber nicht Absolut, sondern ebenfalls von den Umständen am Ort abhängig. Diese Umstände werden nicht so stark von Materie dominiert wie der Lichtleitbezug, sondern sind wesentlich grossräumiger gestaltet. Kurt
Kann man das hier nicht auch mal beenden? Das Geschwalle ist ja langsam unerträglich und bei aller Diskusionsfreude, es ist nun wirklich mehr als lächerlich, vor allem aber wird hier neimand den Anderen von seiner Position überzeugen, es kommt nur immer mer Unfug in Umlauf.
Hallo Kurt, 1. Wenn "Bewegung" eine Erhaltungsgröße ist, welche Dimension hat sie? 2. Wenn "Bewegung" eine Erhaltungsgröße ist, was passiert (wie ich oben fragte), mit Deiner Maus, wenn Du sie in die Luft wirfst? Wo ist die Erhaltungsgröse hin, wenn die Maus am Zenit ihrer Bewegung anlangt? Ist sie jetzt wärmer geworden? 3. Ist Masse eine reale Größe? Oder ist sie eine bloße Rechengröße, eigentlich nicht existent? Denn bedenke: Du kannst Masse nicht feststellen. Du hast keinen Sinn für Masse. Deine Waage zeigt Dir nur Gewicht an, aber nicht Masse. Wenn Du etwas in die Hand nimmst, fühlst Du - ja was denn? Materie? Quatsch! Elektrische Impulse, die in Deinem Gehirn ankommen. Dieselben kannst Du auch auf anderem Wege erzeugen. Also ist Masse eine irreale Rechengröße. Die elektrischen Impulse sind real. Oder doch nicht? Hm, sehen kann man die ja auch nicht...
4. Oder wie ist das mit Dir selbst? Viele hier werden behaupten, dass Du nun wirklich keine Größe bist. Warum eigentlich? Ganz einfach: Hat Dich hier je jemand gesehen? Dir die Hand geschüttelt? Nein, aber man muss jeden Tag mit Dir rechnen. Eine reine Rechengröße halt.
Och lass doch Kurtie ich finde sein blödsinniges Gerede und widersprüchliches sehr unterhaltsam. Stellt euch vor, er steht auf der Bühne und hält Büttenreden. Tata tata tata und schon ist das doch erträglicher. Hi Kurt :-) Aber wer weis unsere Vorstellung von Bewegung Veränderung Zeit usw bis wohin im Universum ist das gültig? Wir haben doch nicht mal im Ansatzt eine Vorstellung davon, wie groß unser "Universum" ist ( Meine Meinung)Och dazu werd ich mal eine Thread auf machen.
np rn schrieb: > Hallo Kurt, > > 1. Wenn "Bewegung" eine Erhaltungsgröße ist, welche Dimension hat sie? > 2. Wenn "Bewegung" eine Erhaltungsgröße ist, was passiert (wie ich oben > fragte), mit Deiner Maus, wenn Du sie in die Luft wirfst? Wo ist die > Erhaltungsgröse hin, wenn die Maus am Zenit ihrer Bewegung anlangt? Ist > sie jetzt wärmer geworden? > Was ist denn da so unverständlich? Siehe deine Maus als Teil einer -grösseren- Kugel an. als Kugel die die Erde, Mond, und Maus umfasst. In der Summe ist die Erhaltung konstant, auch wenn die Maus da umhergejagt wird. Das ist so wie mit der Temperatur des Bill-Balls, sie ist konstant auch wenn sich die einzelnen Moleküle bewegen. In der Summe bleibt die "Gesamtmenge an Bewegung" erhalten. Die Aussage dass Bewegung die Erhltungsgrösse ist bezieht sich auf das ganze Universum. Die Gesamtmenge "Bewegung" könnte man als die Temperatur des Universums bezeichnen. Und diese bleibt erhalten(wenns denn nicht sbstrahlt).
Kurt Bindl schrieb: > np rn schrieb: >> 1. Wenn "Bewegung" eine Erhaltungsgröße ist, welche Dimension hat sie? >> 2. Wenn "Bewegung" eine Erhaltungsgröße ist, was passiert (wie ich oben >> fragte), mit Deiner Maus, wenn Du sie in die Luft wirfst? Wo ist die >> Erhaltungsgröse hin, wenn die Maus am Zenit ihrer Bewegung anlangt? Ist >> sie jetzt wärmer geworden? >> > > Was ist denn da so unverständlich? Nichts. Die Fragen sind ja auch sehr einfach gehalten. Du hast sie nur nicht beantwortet. Das weißt Du aber, oder? Zu 1: Du brauchst nicht einmal einen Satz für die Antwort, nur ein paar Zeichen. Zu 2: Auch hier reicht ein Wort. Also wo ist die Bewegung hin, wenn Deine Maus den Zenit ihrer Bewegung erreicht? Auf den Mond? Ja, ist es denn dort jetzt wärmer geworden, weil Du eine Maus in die Luft geworfen hast? Nur ein Wort, Kurt.
np rn schrieb: > > Also wo ist die Bewegung hin, wenn Deine Maus den Zenit ihrer Bewegung > erreicht? Auf den Mond? Ja, ist es denn dort jetzt wärmer geworden, weil > Du eine Maus in die Luft geworfen hast? > Nur ein Wort, Kurt. Nur ein Wort, das ist zu wenig. Hallo np rn, die Erhaltungsgrösse ist Bewegung, die Summe der Bewegung(en) ist konstant, zumindest in überschaubaren Ausdehnungen und Zeiträumen. Erhalten ist also die Gesamtsumme aller Bewegungen. > Ja, ist es denn dort jetzt wärmer geworden, weil > Du eine Maus in die Luft geworfen hast? a' Wärme ist die Summe aller Bewegungen innerhalt einer Menge an Materieal, also Materie. Nimm die Maus als ein Element dieser Materie, beobachte ihre Bewegung gegenüber der Gruppe. Sie bewegt sich in jede erdenkbare Richtung mit jeder erdenkbaren Geschwindigkeit. Wenn sie auf eine andere Maus trifft, anderes Element der Menge an Maus in der Gruppe, diese anstösst, sie dabei selber zum Stillstand kommt, dann ist die Summe aller Bewegungen unverändert, denn die andere Maus hat diese aufgenommen. b' Nun zu Erde - Maus - Mond. Wenn du die Maus hochwirfst dann stösst du die Erde weg, die Bewegung(smenge) insgesamt hat sich nicht verändert, sie wurde nur anders verteilt. Wenn die Maus wieder runterkommt dann kommt ihr die Erde solange entgegen bis sie sich treffen. Auch hier wurde die Gesamtmenge ab Bewegung nicht verändert, zu keinem Zeitpunkt wärend der "Wurfparabel". Zu jedem Zeitpunkt des Mausausfluges hat sich die Temperatur der Materiemenge Erde, Maus, Mond usw. nicht verändert, sie blieb in ihrer Grösse unverändert. Kannst du das verstehen? Es geht nicht um eine separat betrachtete Bewegung, sondern um die Gesamtsumme aller Bewegungen. Und da sie in obigen Grenzen erhalten bleiben, ich sage ev. sogar im ganzem Universum erhalten bleiben, ist sie die/eine "Erhaltungsgrösse" an sich. Eine weitere Erhaltungsgrösse ist die Anzahl an "Trägersubstanzmenge". Aber das kann so sein, muss es aber nicht. Denn es ist in meinen Augen ziemlich sicher, naja halt notwendig, das unser Universum eins von vielen ist. Und auch dass alles was sich Materie schimpft auf Schwingungen beruht. Kurt Nocheins: Konstanten, nein, Erhaltungsmechanismen, Ja.
Lieber Kurt, stelle dir doch einmal einen "Naturwissenschaftler" vor, der nicht versteht, ob eine Antwort eine Frage - hinreichend beantwortet, - unvollständig beantwortet, - oder gar nicht beantwortet. Ihm würden doch - ganz unabhängig von fachlichem Wissen - die persönlichen Voraussetzungen fehlen, sich mit Naturwissenschaften überhaupt zu befassen, oder? Also: Kurt Bindl schrieb: > > Kannst du das verstehen? Ja, klar, selbstverständlich habe ich verstanden, dass Du meine Fragen nicht beantwortet hast. Und Du? Sie mal, z.B. kannst Du auf eine geschlossene Frage antworten 1. Ja. 2. Nein. 3. Ich weiß nicht. 4. Ich habe die Frage nicht verstanden. 5. Ich möchte nicht antworten. 6. ...gibt's auch noch, aber da musst Du selbst drauf kommen - immerhin habe ich Dir jetzt schon so viel geholfen.... Alles andere heißt, die Frage zu ignorieren und den Gesprächspartner nicht zu respektieren. Und die Regeln des Spiels lauten: Respektierst Du mich, respektiere ich Dich. Ich habe es Dir doch schon soooo leicht gemacht! Zwei gaaaanz einfache Fragen, mit weniger als einem Satz zu beantworten: >> 1. Wenn "Bewegung" eine Erhaltungsgröße ist, welche Dimension hat sie? >> 2.[...] Wo ist die Erhaltungsgröße hin, wenn die Maus am Zenit >> ihrer Bewegung anlangt?
np rn schrieb: > Ich habe es Dir doch schon soooo leicht gemacht! Zwei gaaaanz einfache > Fragen, mit weniger als einem Satz zu beantworten: >>> 1. Wenn "Bewegung" eine Erhaltungsgröße ist, welche Dimension hat sie? >>> 2.[...] Wo ist die Erhaltungsgröße hin, wenn die Maus am Zenit >>> ihrer Bewegung anlangt? Ich mache es dir dann halt nooooch viel leichter, hier ist ein Link zur Berechnung von Wurfparabeln, nimm den "senkrechten Wurf" http://de.wikipedia.org/wiki/Wurfparabel Und hier ist die Erklärung zur Bewegung, dabei ist genau auf deine Maus eigegangen: Schau einfach den Beitrag oberhalb deiner Ausweich/Ablenk-Antwort an, da ists beschrieben. Versuchs einfach zu verstehen was ich geschrieben habe, es wird schon werden. Wenn nicht, dann gehen wir es in aller Ruhe gemeinsam durch. >>> 2.[...] Wo ist die Erhaltungsgröße hin, wenn die Maus am Zenit >>> ihrer Bewegung anlangt? Schau dir mal das genauer an wo geschrieben steht dass die Erde -weggeschupst- wird, das bei b'. Du kannst das dann auch gleich auf "Temperatur" gedanklich umschalten, nämlich dass im System Erde-Maus-Mond und Dem dazugehörendem "Raum" und Gravitation die Temperatur konstant bleibt weil die Bewegung Maus zwar nicht linear bis zum Mond reicht (diese dort anstösst) , aber trotzdem im/dem Gesamtsystem erhalten bleibt. Kurt
@Kurt, könntest du den Unterschied deines Modells zum Impulserhaltungsatz vielleicht einmal herleiten?
Kara Benemsi schrieb: > @Kurt, > > könntest du den Unterschied deines Modells zum Impulserhaltungsatz > vielleicht einmal herleiten? Nein, davon habe ich keine Ahnung. Ich kann es versuchen mit Worten zu beschreiben, darauf vertrauen dass es verstanden wird. Ich habe versucht über "Temperatur" zu zeigen was ich meine. Im Prinzip so: die Erhaltungsgrösse innerhalb unseres Universums ist Bewegung. Denn wenn etwas angestossen wurde dann bewegt es sich im Prinzip verlustlos weiter bis es selber wiederum irgendwo anstösst. Die -Grösse- der Bewegung wird dabei verteilt oder weitergegeben. In der Summe, also in ihrer Wirkung im Universum, bleibt sie gleich. Welcher Art die Bewegung dabei ist ist egal, es kann sich um direkte Bewegung von z.B Molekülen im dünnem Gas handeln, um "Bewegung" die in Form von Licht (welche dann als Lichtdruck sichtbar wird) auftritt usw. Uns ist, so meine Überlegungen, nur ein kleiner Teil unseres Universums sichtbar/messbar zugänglich. Darum kann es durchaus sein, ist bestimmt so, dass in diesem Teil die Erhaltung nicht gegeben ist, sondern nur innerhalb des Ganzen. Das lässt sich dann noch weiterspinnen und zwar in der Art das unser Universum Teil eine grösseren Gebildes ist. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Wieweit die Phantasie etwas mit der Realität zu tun hat weiss ich nicht. Ich verlasse mich auf meine Logik und darauf, verlange von mir selber, dass alles das was ich "töne" irgendwie zusammenpasst. Kurt
>Nein, davon habe ich keine Ahnung.
Na endlich mal eine konkrete Aussage.
Kara Benemsi schrieb: >>Nein, davon habe ich keine Ahnung. > > Na endlich mal eine konkrete Aussage. Und das bedeutet jetzt? "Halt deine Fresse denn du bist unwürdig/unfähig/... überhaupt etwas zu sagen"? Oder was? Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Kara Benemsi schrieb: >>>Nein, davon habe ich keine Ahnung. >> >> Na endlich mal eine konkrete Aussage. > > Und das bedeutet jetzt? > > "Halt deine Fresse denn du bist unwürdig/unfähig/... überhaupt etwas zu > sagen"? > > Oder was? > > > Kurt Das wäre zwar unhöflich. Und ich bin auch kein Freund von Nu(h)r Zitaten. aber ich halte es für ebenso unhöflich vernünftige Erklärungen und richtige oder auch unvollkommene Antworten auf konkrete Fragen so zu verreisen und mit Geschwurbel zuzumüllen wie du es in diesem Thread tust, ganz unbenommen der Sinnhaftigkeit der Frage. Das beleidigt Fragesteller und Antwortenden, während dein Beitrag von der Lösung des der Fragestellung führenden Problems direkt fortführt hin zu einer unfruchtbaren Diskussion, welche mich an stark Gespräche unter Dementen erinnert, immer haarscharf aneinender vorbei. Namaste
Lieber Kurt, Wissenschaft muss die Welt so beschreiben, wie wir sie reproduzierbar beobachten und erkennen können. Kann Deine Theorie das? Nein, sie kann es nicht. Kurt Bindl schrieb: > Im Prinzip so: die Erhaltungsgrösse innerhalb unseres Universums ist > Bewegung. [...] > Wenn du die Maus hochwirfst dann stösst du die Erde weg, die > Bewegung(smenge) insgesamt hat sich nicht verändert, ... und wenn die Maus am Scheitelpunkt der Wurfparabel angekommen ist, bewegt sich weder die Maus relativ zur Erde noch die Erde relativ zur Maus oder beide relativ zu ihrem gemeinsamen Schwerpunkt. Dein Erhaltungsgröße ist weg, verschwunden, verduftet. Ja klar, Du kannst mir jetzt erzählen, dass die "Bewegung" in einen unbekannten Teil des Universums geflüchtet ist. Und damit niemand auf die Idee kommt sie dort zu suchen, sagst Du vorsorglich, dass sich dieser Teil unserer Beobachtung entzieht. Toll - ich kann Dir auch erzählen, dass wir beide Methanatmer auf Sirius 6b sind, die an einem Forschungsprojekt in der Hauptstadt Schwafelsülz teilnehmen. Bei diesem Forschungsprojekt wird den Teilnehmern suggeriert, sie würden "Luft" atmen, Sauerstoff (Ha, kannst Du Dir das vorstellen?) und dass sie auf einem totaaal merkwürdigen Planeten leben, auf dem die Bäume vom Boden aus nach oben wachsen (wo doch jeder weiß, dass sie vom Himmel aus nach unten wachsen!). > Das lässt sich dann noch weiterspinnen Eben. Spinnen kann man, wenn man erst einmal spinnt. Aber weder diese noch Deine eigene Theorie taugt dazu, die Welt so zu beschreiben, wie wir sie beobachten. Beides ist wertlos. > Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Genau. Nicht beim Spinnen. Aber in dem, was wir "Wissenschaft" nennen. > Versuchs einfach zu verstehen was ich geschrieben habe, es wird schon > werden. Und wenn nicht, mach Dir nicht die Mühe, es zu widerlegen - denn mich gibt's gar nicht. Ich bin Teil Deiner Suggestion.
Tja, so schnell ist eine Woche rum. np rn: --- Ja klar, Du kannst mir jetzt erzählen, dass die "Bewegung" in einen unbekannten Teil des Universums geflüchtet ist. Und damit niemand auf die Idee kommt sie dort zu suchen, sagst Du vorsorglich, dass sich dieser Teil unserer Beobachtung entzieht. -- Das mit dem -Entzug- das dürfte stimmen, das du aber anscheinend nicht verstanden hast wie das mit der Erhaltungsgrösse funktioniert, auch. Denn sonst würdest du nicht an dem Bällchen dich aufhängen dass du hochgeworfen hast, danach fragen wo denn seine Bewegung hingebewegt hat wenn es oben stehenbleibt. Die Bewegung dieses Balls ist ein Teil der Erhalungsgrösse/Menge "Bewegung" innerhalb des Sytems Erde, Ball, Mond, und nahes Umfeld. Eigentlich hätte es doch gereicht das ich geschrieben habe dass die Erde beim Hochwerfen der Kugel weggestossen wird. Denn da ist die Bewegung insgesamt ja schon erhalten, da brauchts eigentlich gar keiner weiteren Erklärung mehr. Hast du das jetzt verstanden? Kurt
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