Ich ( Schlosser nix Elektroniker ) brauche für 3 Kronleuchter 400- 500 Miniplatinen mit Bestückung. Maße 12 x 12 mm, Einseitig. Bestückung: 1 x Led 2800 K, ca. 40 mA, Vorwiderstand, 24 V Betriebs- spannung. 1x Bohrung 2,2 mm ( für Befestigungsschraube ) 1x Bohrung 0,7 mm ( für federharten 0,6 mm Messingdraht, Einlöten ) Die Bohrungen sind diagonal in den Ecken. Die Platine könnte auch rund oder achteckig sein ( muss aber durch den Hals einer normalen Weinflasche passen, ca. 17mm ). Wo krieg ich sowas günstig gefertigt? Grüße Bernd
Wo man das fertigen kann, kann ich dir leider nicht sagen :( Was mir auffällt ist die Verlustleistung von ca. 1W! Das wird ganz schön heiß! Ein kleiner Widerstand reicht da nicht. Kannst du mehrere Module in Reihe schalten?
Ohne jetzt deine Frage bezüglich Fertigung beantworten zu können, würde ich mir das Konzept mit dem Vorwiderstand noch mal gründlich überlegen, da du dabei die meiste Energie in Hitze umwandelst. Bei 400 Leds und jeweils 40 mA ergibt das bereits ca. 320 W, die du über die Vorwiderstände abführst (gerechnet mit ca. 4V Vorwärtsspannung).
nicht Gast schrieb: > Wo man das fertigen kann, kann ich dir leider nicht sagen :( > > Was mir auffällt ist die Verlustleistung von ca. 1W! Das wird ganz schön > heiß! Ein kleiner Widerstand reicht da nicht. > > Kannst du mehrere Module in Reihe schalten? Leider nicht, die Flaschenaufhängung ist so geplant, dass man defekte Flaschen problemlos wechsel kann. ( Wegschmeißen, da ein Metallkorken mit 2-K Kleber eingeklebt ist ) Ich muß 100% sicher sein, dass da nie eine Flasche runterfällt.
Alexander F. schrieb: > Ohne jetzt deine Frage bezüglich Fertigung beantworten zu können, würde > ich mir das Konzept mit dem Vorwiderstand noch mal gründlich überlegen, > da du dabei die meiste Energie in Hitze umwandelst. > Bei 400 Leds und jeweils 40 mA ergibt das bereits ca. 320 W, die du über > die Vorwiderstände abführst (gerechnet mit ca. 4V Vorwärtsspannung). Da frage ich doch mal ganz dumm nach einer besseren Lösung. 1-2 Euro pro Platine mehr, ist kein Problem. Pro Leuchter gibt es ca. 120 Flaschen. Grüße Bernd
Die Lampe sieht ganz gut aus. Bei 500 Stück (20 mm x 20 mm) beträgt der Preis 0,30 c/Stück. Kleinere Platinen musst du Anfragen. https://portal.multi-circuit-boards.eu/ Ansonsten gilt der Einwand von Beitrag "Re: Miniplatinchen"
Aber warum nutzt du dann 24V? Kannst ja auch 5V nehmen... Strom bleibt der Gleiche. Oder musst du auch heizen und eine Daseinsberechtigung für AKW's schaffen ;)
Bernd Funk schrieb: > Bestückung: 1 x Led 2800 K, ca. 40 mA, Vorwiderstand, 24 V Betriebs- > spannung. Was für eine LED hast du vorgesehen? eventuell kann man ein paar kleiner verwenden und diese in reihe schalten. Oder einfach die 24 auf 5V senken.
Müssen es die LEDs sein oder kannst Du lieber kleinere, leistungsschwächere in Reihe schalten um so der hohen Verlustleistung zu entgegen?!
Peter II schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Bestückung: 1 x Led 2800 K, ca. 40 mA, Vorwiderstand, 24 V Betriebs- >> spannung. > > Was für eine LED hast du vorgesehen? > > eventuell kann man ein paar kleiner verwenden und diese in reihe > schalten. Oder einfach die 24 auf 5V senken. Die Betriebsspannung ist nicht vorgegeben. Ich denke nur, dass Übergangswiderstände an der Aufhängung, ( 2 Punkte ) weniger kritisch sind, je höher meine Betriebsspannung ist. Das sind auch 8 Meter Leitungslänge vom Einspeisepunkt bis zur letzten Flasche.
Bernd Funk schrieb: > Ich denke nur, dass Übergangswiderstände an der Aufhängung, > ( 2 Punkte ) weniger kritisch sind, je höher meine Betriebsspannung > ist. diese überlegung ist schon mal gut und auch richtig. Das dumme ist nur das bei dir der STrom nicht niedriger wird wenn du die Spannung erhöhst. Also mindest auf 12V runter gehen. Noch mal die Frage welche LEDs? Wenn du 2x 20mA verwenden kannst, dann halbierst du den Strom was viel mehr bringt. Dann brauchst du etwas 5-6V. Eventuell Sogar 3 LEds mit 3V und mit 15mA betreiben. Dann braucht du am Widerstand nur von 12V auf 9V runter und hast nur einen Strom von 15mA.
Ich sehe nicht, warum eine Reihenschaltung die Austauschbarkeit der Flaschen beeiträchtigen sollte. Die Flaschen können ja trotzdem alle gleich aufgebaut sein, nur daß eben die Verdrahtung innerhalb der Spirale nicht alle parallel an die 24 Volt hängt, sondern immer 6-7 Stück in Reihe. Den Vorwiderstand kann man ja auf die Flaschen einer Reihenschaltung aufteilen, dann muß jeder einzelne auch nicht so viel Leistung verbraten. Oder man packt einen entsprechend kräftigen Widerstand für jede Reihe in die Spirale, dann kommen die Flaschen ohne aus.
Also statt nun die Leistung mittels Widerstand verbraten könnte man auch jeder LED einen Energiedieb verpassen der eine Kleinstspannung hochtreibt.
Peter II schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Ich denke nur, dass Übergangswiderstände an der Aufhängung, >> ( 2 Punkte ) weniger kritisch sind, je höher meine Betriebsspannung >> ist. > > diese überlegung ist schon mal gut und auch richtig. Das dumme ist nur > das bei dir der STrom nicht niedriger wird wenn du die Spannung erhöhst. > > Also mindest auf 12V runter gehen. > > Noch mal die Frage welche LEDs? > > Wenn du 2x 20mA verwenden kannst, dann halbierst du den Strom was viel > mehr bringt. Dann brauchst du etwas 5-6V. Eventuell Sogar 3 LEds mit 3V > und mit 15mA betreiben. Dann braucht du am Widerstand nur von 12V auf 9V > runter und hast nur einen Strom von 15mA. Ich hab mal ein wenig gespielt, und 2 Leds aus eine Streifen ausgebaut und die Wirkung getestet. ( Leider kein Datenblatt verfügbar ) In Reihe 6 V ( ohne Widerstand ) , 11,5 mA. Das passt Beleuchtungsmäßig. Meine Anfangswerte sind zu hoch. grüße Bernd
Ich würde mich der Variante von Peter II anschließen. Ziel muss es auf jeden Fall sein die (unnötige) Verlustleistung soweit wie möglich zu reduzieren. Um die Farbtemperatur zu verbessern kannst du ja auch z.B. 2 kältere Led's und mit einer rote Led kombinieren. Wird auch so in LED Lampen so gemacht. Die kalten Leds haben meist einen besseren Wirkungsgrad und sind zudem auch meist etw. billiger... liegt vielleicht auch daran das die keiner haben will ;)
R. Max schrieb: > Ich sehe nicht, warum eine Reihenschaltung die Austauschbarkeit der > Flaschen beeiträchtigen sollte. Die Flaschen können ja trotzdem alle > gleich aufgebaut sein, nur daß eben die Verdrahtung innerhalb der > Spirale nicht alle parallel an die 24 Volt hängt, sondern immer 6-7 > Stück in Reihe. Den Vorwiderstand kann man ja auf die Flaschen einer > Reihenschaltung aufteilen, dann muß jeder einzelne auch nicht so viel > Leistung verbraten. Oder man packt einen entsprechend kräftigen > Widerstand für jede Reihe in die Spirale, dann kommen die Flaschen ohne > aus. Hierzu muß ich die Aufhängung erklären: Ein Flachstahl 30 x 8 windet sich nach Unten. In Bohrungen hängen die Flaschen. ( 1 Pol ) Auf der Unterseite des Flachstahls ist ein Kupferstreifen ( 8 mm breit ) aufgeklebt, mit doppelseitigem Klebeband. (zweiter Pol ) Die Kontaktierung eine Flasche erfolgt über die Metallaufhängung und einen federharten Messingdraht, der die Kupferbahn berührt.
Bernd Funk schrieb: > ausgebaut und die Wirkung getestet. > ( Leider kein Datenblatt verfügbar ) willst du wirklich zeug verbauen, wo es nicht mal ein Datenblatt gibt? http://www.leds.de/Low-Mid-Power-LEDs/SMD-LEDs/Nichia-SMD-LED-weiss-9lm-NHSW157BT.html diese sind sehr Effektiv, davon 3 Stück in Reihe und einen Vorwiderstand um auf 12V zu kommen, das passt alles auf die Platine. Mach mal ein Foto von deinen LEDs
Peter II schrieb: > willst du wirklich zeug verbauen, wo es nicht mal ein Datenblatt gibt? Wie nennt man das. Quick and dirty. Die Leds sind aus einem Streifen, der wirklich eine angenehme Lichtfarbe ( 2700 K ) hat. Im Moment teste ich einfach mal die Wirkung. Dann baue ich mir einen ( oder mehrere ) Prototypen. Klingt einfach, aber ich muß die Lichtwirkung der Flaschen auf das Mittelteil ( Ein feines Alugeflecht mit winzigen Halogenlampen, Fa. Knickerbocker Italien), abstimmen. Lichtfarbe und Intensität müssen stimmen. Dann geht es zur Sache und ich habe bestimmt auch ein Datenblatt der Led. Ändert aber nichts dran, dass ich jemand brauche, der die 500 Dinger baut. Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Die Leds sind aus einem Streifen, der wirklich eine angenehme > Lichtfarbe ( 2700 K ) hat. ok dann hier die passende mit 2700 http://www.leds.de/Low-Mid-Power-LEDs/SMD-LEDs/Nichia-SMD-LED-warmweiss-7lm-NHSL157BT.html sind wirklich sehr hell, habe ich schon selber eingesetzt.
Peter II schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Die Leds sind aus einem Streifen, der wirklich eine angenehme >> Lichtfarbe ( 2700 K ) hat. > ok dann hier die passende mit 2700 > > http://www.leds.de/Low-Mid-Power-LEDs/SMD-LEDs/Nichia-SMD-LED-warmweiss-7lm-NHSL157BT.html > > sind wirklich sehr hell, habe ich schon selber eingesetzt. Danke Peter II, die besorge ich mir dann mal gleich für die Prototypen. Da müssen mindestens 3-4 Flaschen beleuchtet hängen, um das zu beurteilen. Das Bild vom Leuchter ist ja auch nur ein Muster, schnell gebaut aus ein wenig Stahl, Bindedraht und " Plastikweinflaschen" bäh! Der Leuchter ist übrigens 3 Meter hoch. Grüße Bernd
noch mal zu deinen eigentlich Problem - Die Platinen: Ich würde es selber machen, 500 klingt zwar erstmal viel aber da du ja den Messing Draht eh auf jeder einzeln einlöten musst ist hier sowieso handarbeit gefragt. auf eine Platine von 160x100 bekommt man schon 100 platinen raus - diese kostet bloß 2€ davon 5 stück übereinander und gleichzeitig Bohren. (naja 2x100 Löcher sollten in 30min erleigt sein) Das Ätzen und Belichten ist kein Problem. Die Hauptarbeit ist das Aussägen, aber als Schlosser hast du bestimmt zugang zu einer Schlagschere, habe ich zwar noch nie testet aber das soll recht gut gehen. Das Bestücken mit 3 LEDs und einem Widerstand einfach im Backofen mit Lötpaste machen. Klar kann man es auch einen Dienstleister übergeben, aber da habe ich keine Ahnung was soetwas kostet.
Mal eine andere frage wieso nimmst du nicht led Steifen die sind alle 3led´s teilbar und mit 12v vorwiderstand bestückt. zur befestigung nachdem du aus dem metalbau kommst einfach einen Messingstreifen schneiden und bohren bzw löten. nachdem ganzen die led streifen Aufkleben und fertig... ohne große kosten und einfach oder http://www.pollin.de/shop/dt/ODE5NzY0OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/LED_Technik/LED_Leuchtmittel/LED_Stiftsockellampe_DAYLITE_G4_55.html verarbeiten lg sven p.s. lass aber dann auch mal ein bild vom fertigen Lüster sehen
Bernd Funk schrieb: > Wo krieg ich sowas günstig gefertigt? z.B. bei Bilex in Bulgarien. http://www.bilex-lp.com Ich schätze, dass du bei der Stückzahl keine 50 Cent fürs Bestücken hinlegen musst. Allerdings würde ich die Befestigung über Draht nochmal überdenken... Es gibt z.B. auch Einlöt-Muttern oder SMD-Drahtklemmen. http://www.esto-stecker.de/media/uploads/IDC.pdf shop.kvt-fastening.at/katalog/item.jsp?artgrp=9995&matkat=SMTSO-M2%2C5-6 +gegurtet&grptxt=+PEM%26reg%3B+SMT-f%C3%A4hige+Gewindetr%C3%A4ger Bei 500 geht da doch schweinisch Arbeitszeit drauf...
Kannst du 3 Leiter verwenden? Also den Flachstahl als Masse, dann eine 24V Masterleitung und eine 2. die von 24V zur ersten Flasche abgeht, von da aus ein neues Stück zur 2. Flasche, von da aus ein neues zur 3. ... und nach 6 LEDs über den Vorwiderstand an Masse. Dann fallen nur 6 Flaschen zugleich aus, die Fehlersuche sollte schnell genug gehen mit einem Multimeter. LEDs fallen ja nicht so oft aus, wie Glühlampen. Mit RGB wär das doch ne fette Discobeleuchtung
Vergiss den Verpolungsschutz nicht, bzw ev. auch die Zenerdioden nicht. Verpolungsschutz, damit bei falschem Kabel dranhalten die Leds nichts den Geist aufgeben und Zenerdioden, weil wenn in Reihenschaltung, der Ausfall einer Led wirklich nur eine Led ausfällt, und nicht gleich 3 bzw 6 Stück. Für das Preis/Leistungsverhältnis würde ich das schon reinmachen.
Kevin K. schrieb: > Kannst du 3 Leiter verwenden? Also den Flachstahl als Masse, dann eine > 24V Masterleitung und eine 2. die von 24V zur ersten Flasche abgeht, von > da aus ein neues Stück zur 2. Flasche, von da aus ein neues zur 3. ... > und nach 6 LEDs über den Vorwiderstand an Masse. Dann fallen nur 6 > Flaschen zugleich aus, die Fehlersuche sollte schnell genug gehen mit > einem Multimeter. LEDs fallen ja nicht so oft aus, wie Glühlampen. So würde ich es auch machen, allerdings dann auf 36V-40V gehen, statt Widerstand nen Spannungsregler als Konstantstromquelle, und bei den LEDs eine Zdiode ~2-3V und eine z.B. Rote Led parallel, wenn ne Flasche ausfällt sieht man dann welche einen defekt aufweist, vor allem wenn man die rote+Z in den Rahmen einbaut. dann sieht man welche der Flaschen keinen Kontakt haben. und die anderen leuchten trotzdem.
Mik schrieb: > Kevin K. schrieb: >> Kannst du 3 Leiter verwenden? Also den Flachstahl als Masse, dann eine >> 24V Masterleitung und eine 2. die von 24V zur ersten Flasche abgeht, von >> da aus ein neues Stück zur 2. Flasche, von da aus ein neues zur 3. ... >> und nach 6 LEDs über den Vorwiderstand an Masse. Dann fallen nur 6 >> Flaschen zugleich aus, die Fehlersuche sollte schnell genug gehen mit >> einem Multimeter. LEDs fallen ja nicht so oft aus, wie Glühlampen. > > So würde ich es auch machen, allerdings dann auf 36V-40V gehen, statt > Widerstand nen Spannungsregler als Konstantstromquelle, und bei den LEDs > eine Zdiode ~2-3V und eine z.B. Rote Led parallel, wenn ne Flasche > ausfällt sieht man dann welche einen defekt aufweist, vor allem wenn man > die rote+Z in den Rahmen einbaut. dann sieht man welche der Flaschen > keinen Kontakt haben. und die anderen leuchten trotzdem. leute... einseitig auf 12mm rund für 500 stück. behaltet das mal im hinterkopf. 1 eur mehr machen 500 eur weniger in der tasche.
> > leute... einseitig auf 12mm rund für 500 stück. > behaltet das mal im hinterkopf. 1 eur mehr machen 500 eur weniger in der > tasche. Würdest du auch noch erklären wie du auf diese Riesensumme von 1 Euro pro stück kommst?
@metallfunk Sag doch mal bitte, warum Du auf 24 V fixiert bist, gibt es da eine Vorgabe? Wenn ja, dann kommst Du um eine Serienschaltung (je 5-6 LED je nach Vorwärtsspannung der LEDs) nicht herum, sonst hast Du eine beleuchtete 500 Watt Deckenheizung gebaut. Wenn die Spannung frei wählbar ist, dann nimm 4 Volt, da reicht für weisse LED und die Verluste durch den Vorwiderstand (der immer zwingend zur Strombegrenzung ist) werden minimiert. Bei 4 Volt hast Du nur noch eine Gesamtleistung von 80 Watt, bei 5 Volt 100 Watt.
bingo schrieb: > Sag doch mal bitte, warum Du auf 24 V fixiert bist Woher liest du da bitte "fixiert" raus? Bernd Funk schrieb: >> Oder einfach die 24 auf 5V senken. > > Die Betriebsspannung ist nicht vorgegeben. > Wenn die Spannung frei wählbar ist, dann nimm 4 Volt, da reicht für Und gibt es nicht als Teil von der Stange zu kaufen... Im Gegensatz zu 5V-Schaltnetzteilen, die einem an jeder Ecke in 100 Ausführungen nachgeworfen werden.
Bernd Funk schrieb: > Ein Flachstahl 30 x 8 windet sich nach Unten. > In Bohrungen hängen die Flaschen. ( 1 Pol ) > > Auf der Unterseite des Flachstahls ist ein Kupferstreifen ( 8 mm > breit ) aufgeklebt, mit doppelseitigem Klebeband. (zweiter Pol ) > > Die Kontaktierung eine Flasche erfolgt über die Metallaufhängung > und einen federharten Messingdraht, der die Kupferbahn berührt. Hm, gibts da Erfahrungswerte? Elektrisch kann es später nämlich mal zu Problemen kommen wenn das Metall durch normale Luftfeuchtigkeit oxidiert. Wenigstens das Kupfer sollte dann galvanisch vergoldet sein und ein gewisser Mindeststrom fließen, der die Kontaktflächen sauber hält. Ansonsten drohen nachhaltig Reklamationen. Wenn man mal eine Zeitlang mit Relais so seine Erfahrung gemacht hat kennt das Problem mit oxidierten Kontakten.
Michael H. schrieb: > doppelseitige platine, doppelseitige bestückung, bauteile. Wieso doppelseitig? Die Bauteile sind auch nur Cent Beträge. Man muß ja nicht jedes Bauteil einzeln kaufen. Ausserdem schrieb er: Bernd Funk schrieb: > 1-2 Euro pro Platine mehr, ist kein Problem. Durch die Schaltung kann man die Verlustleistung deutlich reduzieren. Durch die Stromquellen werden Übergangswiderstände kompensiert (gleiche Leuchtstärke in allen Flaschen). Durch die roten Leds Wartungsaufwand deutlich miniert, wenn man die 12Euro pro Leuchter dafür nicht über hat läßt man sie halt weg.
Mik schrieb: > Durch die Schaltung kann man die Verlustleistung deutlich reduzieren. das bekommt man auch mit 3 LEDs in Reihe und 12V recht gut hin. Und wenn normale LEDs mit ihrere Nennleistung betrieben werden, dann überleben sie die Lampe. Sind ja keine Glülampen mehr wo man ständig mit einem Ausfall rechnen muss.
Bernd Funk schrieb: > Hierzu muß ich die Aufhängung erklären: > > Ein Flachstahl 30 x 8 windet sich nach Unten. > In Bohrungen hängen die Flaschen. ( 1 Pol ) > > Auf der Unterseite des Flachstahls ist ein Kupferstreifen ( 8 mm > breit ) aufgeklebt, mit doppelseitigem Klebeband. (zweiter Pol ) > > Die Kontaktierung eine Flasche erfolgt über die Metallaufhängung > und einen federharten Messingdraht, der die Kupferbahn berührt. So wie ich das sehe, ist die Kontaktierung der Knackpunkt der ganzen Sache. Weder der Kontakt Stahl auf was(?) der durch die Masse der Flasche vorgespannt ist noch der Federkontakt auf der Kupferbahn erscheinen mir sonderlich robust unter den zu erwartenden Bedingungen (Staub und Feuchte). Andere Idee: statt des 8mm Kupferstreifens eine flexible Leiterplatte (Prinzip LED-Streifen) mit kleinen zweipoligen Steckverbindern [1]. Das dünne Kabel könnte man ja in der Aufhängung verschwinden lassen (etwa indem man die aus einem gebogenen Röhrchen macht, durch das das Kabel geht). Da man die Flaschen eher selten auswechseln muß (bei korrekter Dimensionierung gehen die LED nie kaputt) sehe ich kein Problem in der Kombination "filigrane Steckverbinder" und "Hausmeisterhände". Noch ein Einwand: eine einzelne LED strahlt nur in einem relativ engen Winkel ab (max. 120°). Und wenn die Platine lose in der Flasche hängt, ist die Richtung Sache des Zufalls. Ist das so OK? Oder wird die Platine in der Flasche fixiert, z.B. so daß die LED nach unten zeigen? Elektrisch würde ich auf Reihenschaltung entweder mehrerer Flaschen oder mehrerer LED pro Flasche setzen. Im ersten Fall mit Z-Diode über der LED, so daß bei einem Ausfall der LED nur eine Flasche dunkel bleibt. [1] Symbolfoto: http://de.farnell.com/productimages/farnell/standard/949253405-40.jpg XL
Axel Schwenke schrieb: > Elektrisch würde ich auf Reihenschaltung entweder mehrerer Flaschen oder > mehrerer LED pro Flasche setzen. Im ersten Fall mit Z-Diode über der > LED, so daß bei einem Ausfall der LED nur eine Flasche dunkel bleibt. und das im gleich beitrag wie > bei korrekter Dimensionierung gehen die LED nie kaputt warum also eine Z-Diode wenn sie nie kaputt gehen?
Maaaaaaal zeit muss auch mal etwas meinen senf dazu geben. 1. vorweg nettes Projekt. so. Reihenschaltung würde ich nicht beforzugen. 1. wenn hier keine passende fehlerbeschaltung erfolgt, fallen mehrere leuchtmittel aus. da das ding recht gross ist, wird man dazu sicher eine leiter brauchen. und sicher keinen spass machen da dann die richtige rauszusuchen. 2. alle leuchtmittel in einer reihenschaltung haben den gleichen strom. Wie seiht es da in der Zukunft aus. Wird eine ersatzlampe immer den gleichen strom aufnehmen / bei gleichem strom gleich hell leuchten? kann es ggf sein, das man vileicht mal ein paar bunte leuchtmittel reinschrauben will? mahl dei zeit selber.
123 schrieb: > Reihenschaltung würde ich nicht beforzugen. es geht im 2 oder 3 LEDs und nicht 100. Und da ist es sinnvoll. weil man sonst mit sinnlos hohen strömen und kleinen Spannungen zu tun hat.
Hier mal eine Systemskizze der Aufhängung.( Neueste Variante ) Jeder Defekt bedeutet ein Gerüst aufzubauen. Die obersten Flaschen sind fast 8 Meter über Boden.
von dem Federdraht halte ich nichts, das gibt Kontaktprobleme bei jedem Luftzug. Löte einen Pin an das Kupferband und nimm statt des Federdrahtes ein kurzes felxibles Kabel mit einem Crimpkontakt (die kann man auch anlöten) Stiftleiste 1-polig gewinkelt http://csd-electronics.de.dd14424.kasserver.com/bilder/1544.jpg Crimpgehäuse CV http://csd-electronics.de.dd14424.kasserver.com/bilder/019%2DCVB101.jpg und dazu den Crimpkontakt CV http://csd-electronics.de.dd14424.kasserver.com/bilder/019%2DCVK01.jpg
Was ist denn mit den Seilen im Hintergrund? Ist der Leuchter nicht an einem Seil aufgehängt wie das recht praktikabel schon im Mittelalter bei den Kerzenlüstern so gehandhabt wurde? Wenn das alles ist was du an Platinen brauchst, dann kannste die auch aus Lochrasterplatinen oder Lötpunktplatinen herausschneiden und nutzen. Sieht auch nicht schlechter aus als unnötig extra fabrizierte. Die sollten dann sowieso rund sein und das lässt sich sogar mit einer passenden Lochsäge gut bewerkstelligen. Interessante Konstruktion, aber leider kurzschlussgefährdet wenn der Lüster durch Wind oder durch Stoß einer Leiter ins Schwingen gerät. Wenn der Halter dann an die Kuperschiene kommt, bumm. Dann würde ich die Kupferschiene lieber auf die andere Seite vom Flachstahl platzieren. Dann kann nichts passieren.
Bernd Funk schrieb: > Hier mal eine Systemskizze der Aufhängung.( Neueste Variante ) OK, das sieht schon viel besser aus. Flachstecker ist OK und die Bohrung ist ja beidseitig abgedeckt, so daß Staub kein Problem mehr wird. Höchstens noch Korrosion (Luftfeuchte). Bleibt noch die Frage nach der Elektrik. Einzel-LED und sagen wir mal 12V verbrät immer noch 70% der Energie. Das ist zwar immer noch besser als Glühobst, aber naja. Mehrere LED in Reihe, z.B. 3x Bauform 0603 und weniger Strom würde sicher gehen, ist aber Bauteilmäßig und in der Bestückung teurer. Für die Platinen selber solltest du auf Mehrfachnutzen setzen. Dabei wird eine größere Platine durch Ausfräsungen in viele kleine geteilt. Vermutlich ist es sinnvoll, das komplett bis zur Bestückung extern machen zu lassen und dann die gelieferten Nutzen nur noch in Einzelstücke zu brechen und zu montieren (also nicht komplett ausgefräst, sondern mit Reststegen) siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Nutzen_(Elektronik) Mit einem Anbieter kann ich nicht dienen. Ich bin da Hobbyist und Selbstversorger. XL
Einen Anbieter, der so kleine Platinen fertig schneidet, kenn ich auch nicht, meist ist 20x20mm oder 25x25mm das kleinste Mass. Wenn Du - wie oben beschrieben - die Nutzen selbst brechen musst, kannst Du auch gleich Lochstreifenplatinen nehmen, mit dem Teppichmesser einritzen und brechen, siehe Foto. Ich habe hier eine selbstschneidende Schraube genommen, gibt es ab 1.4mm, dann sparst Du Dir das Gewindeschneiden im Alu"korken".
tt2t schrieb: > Wenn Du - wie oben beschrieben - die Nutzen selbst brechen musst, kannst > Du auch gleich Lochstreifenplatinen nehmen, naja so verkaufen würde ich es bestimmt nicht.
Wobei einem da Zweifel kommen ob sich so ein Alukorken auch verlässlich dauerhaft verkleben lässt. Sicher kann man das ganze noch besser lösen.
tt2t schrieb: > Einen Anbieter, der so kleine Platinen fertig schneidet, kenn ich auch > nicht, meist ist 20x20mm oder 25x25mm das kleinste Mass. wieso sollte da eine grenze sein? wir reden hier doch nicht von prototypen... bei 500 stück kriegst du die platine auch mit lila flecken, wenn du dafür zahlst. > Ich habe hier eine selbstschneidende > Schraube genommen, gibt es ab 1.4mm, dann sparst Du Dir das > Gewindeschneiden im Alu"korken". du redest mit einem schlosser - du darfst davon ausgehen, dass er weiß, was es für schrauben gibt.
Michael S. schrieb: > Wobei einem da Zweifel kommen ob sich so ein Alukorken auch > verlässlich dauerhaft verkleben lässt. Bei der riesigen Fläche (16mm * \pi * 30-40mm) und der geringen Spaltbreite (Flaschen müssen recht geringe Toleranzen einhalten, damit der Korken dicht schließt) ist das sicher kein Problem. Und wenn der Hersteller den Nutzen nicht komplett vereinzeln muß, dürfte die Größe der Teile keine große Rolle spielen. Zumindest finde ich öfter mal Mini-Platinchen 10x10mm² und kleiner in Geräten. Z.B. bestückt mit einem Gabelkoppler und Steckverbinder als Anschlag"schalter". XL
tt2t schrieb: > Einen Anbieter, der so kleine Platinen fertig schneidet, kenn ich auch > nicht, meist ist 20x20mm oder 25x25mm das kleinste Mass PCB-Center hat mir erst Platinen mit 11mm x 12mm gefertigt
Danke für die vielen Beiträge. Jetzt habe ich erstmal 3 Echtglasflaschen zum Sandstrahlen gebracht. Weinflaschen gibt es nicht mattiert, Prosecco schon, aber die Flaschen passen nicht. ( Außerdem, was ist denn das für ein Zeug ? ) Nächster Schritt: Festlegen der Beleuchtung. Intensität, Lichtfarbe usw. Damit baue ich mir gleich meine Prototypen. Und dann gehts los. Danke auch an die Jungs, die mir angeboten haben, das Layout der Platine zu machen. Wenn die Parameter geklärt sind komme ich drauf zurück. ( Ich habe natürlich auch kein Programm dazu,und ob der Hersteller mit einer Handskizze.....? ) Jetzt mal noch eine Laienfrage: Vorwiderstand ist Steinzeit. Welche Möglichkeiten gibt es denn noch. Ich habe hier auch Led- Streifen, die Konstantstromregler ( So kleine 6 Beiner ) auf der Platine haben. Ist Sowas auch eine Möglichkeit? Grüße Bernd P.S. Hinsichtlich der Verklebung des Alukorken in der Glasflasche gibt es keinerlei Bedenken. Die Testflasche konnte problemlos einen 70 kg Mann halten ! Weder Flasche, Verklebung noch Aufhängung wurde dadurch beindruckt.
Bernd Funk schrieb: > Vorwiderstand ist Steinzeit. > Welche Möglichkeiten gibt es denn noch. ein RAD auch, aber es wird auch noch ständig verwendet > Ich habe hier auch Led- Streifen, die Konstantstromregler > ( So kleine 6 Beiner ) > auf der Platine haben. Ist Sowas auch eine Möglichkeit? ja die Möglichkeit besteht immer, aber zum Schluss ist simuliert er auch nur einen Widerstand und gleich dabei aber Spannungsänderungen aus. Das heist das man mit unterschiedlicher Spannung den gleichen Strom erzeugt und damit die Helligkeit nicht schwankt. Aber wenn die Spannung ausreichend Konstant ist, dann braucht man das nicht wirklich. Ich würde es mit einem Widerstand machen. - einfach aus Kosten/Nutzen überlegung.
tt2t schrieb: > Wenn Du - wie oben beschrieben - die Nutzen selbst brechen musst, kannst > Du auch gleich Lochstreifenplatinen nehmen, mit dem Teppichmesser > einritzen und brechen, siehe Foto. Ich habe hier eine selbstschneidende > Schraube genommen, gibt es ab 1.4mm, dann sparst Du Dir das > Gewindeschneiden im Alu"korken". So etwas häßliches in einen so schönen Kronleuchter verbauen? Pfui Deibel!
Peter II schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Ich habe hier auch Led- Streifen, die Konstantstromregler >> ( So kleine 6 Beiner ) > [...] simuliert auch > nur einen Widerstand und gleicht dabei aber Spannungsänderungen aus. Das > heißt, dass man mit unterschiedlicher Spannung den gleichen Strom erzeugt > und damit die Helligkeit nicht schwankt. Uah, es ist aber ein himmelweiter Unterschied, ob ein Widerstand Leistung nutzlos verbrät, oder ob ein Konstantstromregler nur die notwendige Leistung entnimmt und den Strom direkt regelt. Und nein, die simuliert keinen Widerstand. > Ich würde es mit einem Widerstand machen. - einfach aus Kosten/Nutzen > überlegung. Eine Konstantstromquelle ist definitiv die sparsamere Methode, zumindest was den Verbrauch angeht. Viele Grüße, Simon
Simon Budig schrieb: > Eine Konstantstromquelle ist definitiv die sparsamere Methode, zumindest > was den Verbrauch angeht. aber nur wenn es ein Regler ist - eine Kostandstromquelle wie hier (die ohne Spule!) http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle machen nichts anders als ein Widerstand. Und wenn man mal rechnet: 3 x 3V LED in reihe bei 20mA an 12V dabei hat man nur 25% verlustleistung an dem Widerstand - eine einen Wirkungsgrad von 75% - da musst du schon eine rechte gute Konstandstromquelle bauen um den Wirkungsgrad zu verbessern.
Ich habe mir eure Hinweise aber gemerkt: Variante A: 1 x Led + Vorwiderstand = Betriebsspannung 5 V Variante B: 3 x Led + Vorwiderstand = Betriebsspannung 12 V ( Wird aber wahrscheinlich zu hell, so schwache Leds mit 2800 - 2700 K habe ich nicht gefunden und auf der Platine wird es eng. ) Man muß immer bedenken, die Flaschen sollen beleuchtet sein, aber nicht den Raum beleuchten. Dafür gibt es 140 Strahler. ( Da spielen Verluste von 80W am Kronleuchter keine Rolle ) Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Variante B: 3 x Led + Vorwiderstand = Betriebsspannung 12 V > ( Wird aber wahrscheinlich zu hell, so schwache Leds mit > 2800 - 2700 K habe ich nicht gefunden. ) einfach einen größern Widerstand verbauen, oder Dimmen. Dann hast du aber den Vorteil das es auch heller geht. Ich kann mir nicht vorstellen das 3 von 3 x 7lm wirklich zu Hell ist. Dann noch mit matten Glas, da sieht man doch kaum wenn der Raum nicht wirklich dunkel ist.
Hallo Peter II, mehr dazu morgen oder übermorgen, wenn ich meine Muster gebaut habe. Das muss ich einfach sehen.( Helligkeit usw. ) Eine Flasche- 120 Flaschen am fertigen Leuchter, schwierig genug, Dimmfunktion wäre nicht schlecht . " Grau ist alle Theorie " :) Grüße Bernd
...ich fürchte, meine Mini-Platinchen für eine LED sind 15x15 groß... ansonsten hätte man da bestimmt einen Deal machen können. Aber ich messe noch mal nach. Außerdem wäre es ja vermutlich sinnvoll, denn Widerstand als SMD mit zu bestücken. Und ich hab einen TLC5945 davor. Das ist zwar toll für die LEDs, aber da brauchst Du natürlich für jede LED ein eigene Leitung, das geht ja für dich garnicht.
http://www.leds.de/High-Power-LEDs/Cree-High-Power-LEDs/Cree-XP-E-Q2-warmweiss-149-Lumen-mit-Platine.html da gibts die leds auch schon mit 10x10 Platine... aber ich fürchte, nicht ganz deine Leistungsklasse. Da müsstest Du den Strom schon echt klein halten..
Ich seh schon, technisch geht das. Da schlaf ich heute Nacht schon ruhiger. Grüße an Alle.
Mann Mann, für solche Anwendung betreibt man die LED im Konstantstrom Quelle! Dieser Vorwiderstand ist für eine simple Kontroll LED gut! Aber hier betreibt man die LED mit den genau im Datenbatt festgesetzten Konstantstrom. Ein JFET + 1 Widerstand + LED = 3 Bauteile Dann ist das alles (relativ) unabhängig von der Spannung! http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode#Betrieb_und_Anschluss_von_LEDs (Oder willste alle paar Monate die LED flicken?) Hanns
Hanns schrieb: > für solche Anwendung betreibt man die LED im Konstantstrom Quelle! wer sagt das? > Aber hier betreibt man die LED mit den genau im Datenbatt festgesetzten > Konstantstrom. Ein JFET + 1 Widerstand + LED = 3 Bauteile so konstant ist der auch nicht, er hängt von JFET und seinem http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle [...] Nachteile: Beeinflussung durch Toleranzen der Fertigungsparameter des FET, typ. +/- 10% [...] Zum schluss ist deine Lösung sogar fast schlechter als einen eine Konstante 12V Spannung mit Vorwiderstand. Dafür aber teuer.
Hanns schrieb: > Mann Mann, dito Es ist schon bezeichnend daß Schwachsinnspostings wie deines ausschließlich von anonymen Postern kommen. > Aber hier betreibt man die LED mit den genau im Datenbatt festgesetzten > Konstantstrom. Ein JFET + 1 Widerstand + LED = 3 Bauteile Bernd will die LED aber gar nicht mit dem maximal zulässigen Strom betreiben. > Dann ist das alles (relativ) unabhängig von der Spannung! Und das braucht er gar nicht. Er hat eine konstante Versorgungsspannung. und weil ich gerade beim Ranten bin: Simon Budig schrieb: > Uah, es ist aber ein himmelweiter Unterschied, ob ein Widerstand > Leistung nutzlos verbrät, oder ob ein Konstantstromregler nur die > notwendige Leistung entnimmt und den Strom direkt regelt. Und nein, die > simuliert keinen Widerstand. Das ist natürlich auch Blödsinn. Eine geschaltete Konstantstromquelle (aka Stromschaltregler) würde Energie sparen. Eine lineare Konstantstromquelle (vollkommen egal wie genau aufgebaut) verbrät exakt genausoviel Energie wie ein Vorwiderstand. Aber Bernd will nun 500(!) kleine LEDs bei wenig Strom betreiben und kann die aus konstruktiven Gründen eher schlecht grüppchenweise in Reihe schalten. Es ergibt kostenmäßig überhaupt keinen Sinn, auch nur über 500 Stromschaltregler nachzudenken, wenn die Alternative 500 simple Widerstände sind. XL
Hanns schrieb: > für solche Anwendung betreibt man die LED im Konstantstrom Quelle! > > Dieser Vorwiderstand ist für eine simple Kontroll LED gut! > > Aber hier betreibt man die LED mit den genau im Datenbatt festgesetzten > Konstantstrom. Ein JFET + 1 Widerstand + LED = 3 Bauteile > > Dann ist das alles (relativ) unabhängig von der Spannung! lol was bist denn du für ein experte... wir reden hier nicht von 5W leds, die mit 4.99W betrieben werden sollen. und dein toller vorschlag zeigt, dass du selber nicht verstanden hast, wie das alles funktioniert. deine "konstantstromquelle" ist alles andre als konstant für den fall, von dem du ausgehst. du tauschst eine temperaturabhängigkeit gegen eine andere und musst vorher noch justieren. schwachsinn. löt doch selber erst mal ein paar lämpchen und reiß dann die klappe auf.
Bernd, hier nochmal für dich ein paar Grundlagen zum elektrischen Teil. Ich gehe jetzt einfach mal von deinem ursprünglichen Ansatz aus mit einer LED pro Flasche und Vorwiderstand. Dann sieht die wirksame Schaltung pro Flasche so aus:
1 | LED |
2 | + o---[R_k]---[R_v]---|>|--+ |
3 | U_b | |
4 | - o------------------------+ |
Du hast die Betriebsspannung U_b links anliegen. Pro Flasche hast du die LED und den Vorwiderstand R_v. Außerdem gibt es den unbekannten Kontaktierungswiderstand R_k. R_k faßt die folgenden Dinge zusammen: - den Widerstand des Eisenträgers vom Einspeisepunkt U_b (wohl das obere Ende) bis zur Stelle wo die Flasche hängt. - den dito Widerstand der Kupferschiene - den Kontaktierungswiderstand Träger/Flaschenhalterung nicht betrachtet (weil marginal) ist der Widerstand von Anschlußeitung, Flachstecker, Flaschenhalterung selber (da fließt der Strom ja durch). Der Strom durch die LED ergibt sich zu I = (U_b - U_led) / (R_v + R_k) U_led ist dabei die Flußspannung der LED. U_led ist für einen festen LED-Typ abhängig vom Exemplar, von der Temperatur und dem fließenden Strom selber. Wenn jetzt U_b viel größer ist als U_led, dann wirken sich Schwankungen von U_led nur wenig auf den Strom aus. Je näher U_b und U_led zusammenrücken, desto größer wird der Einfluß. Deswegen gilt als Daumenregel, daß man die Restspannung (U_b - U_led) mindestens 0.5 * U_led wählt. Je mehr Restspannung, desto größer die Stabilität, aber auch desto mehr verheizte Energie. Wenn man mit U_led = 3V rechnet (ein typischer Wert für kleine weiße LED), dann hast du bei 5V und einer LED: (5V-3V) = 2V und bei 12V und 3 LED: (12V-3*3V) = 3V. Paßt also. Ähnliche Betrachtungen gelten für R_v und R_k. Je größer der Widerstand R_v ist, desto geringer der Einfluß der Kontaktierung. Mal ein paar Zahlen. Gehen wir von 5V und einer LED mit 3V aus. Dann bleiben 2V für den Vorwiderstand. Bei 10mA bräuchtest du also 2V/10mA = 200 Ohm. Nächster Nennwert wäre 220 Ohm. Für die oberste Flasche ist R_k praktisch 0, für die unterste Flasche aber sicher nicht mehr. So lange R_k <= 22 Ohm bleibt hast du weniger als 10% Stromunterschied zwischen oberster und unterster Flasche. Aber 10% sieht kein Mensch. Schon gar nicht, wenn die Flaschen weit auseinander hängen. Wenn du ins Datenblatt der LED schaust, dann findest du (hoffentlich) ein Diagramm, das den Streubereich der Flußspannung in Abhängigkeit vom Strom zeigt. Da würdest du dann bei I=10mA hinschauen und könntest z.B. finden, daß U_led bei 10mA zwischen 2.9V und 3.1V liegen kann. Die Restspannung liegt dann entsprechend zwischen 2.1V und 1.9V. Also auch ca. 10% Schwankung. Zusammen mit der Schwankung durch R_k ergeben sich dann insgesamt ca. 21% Streuung. Noch OK würde ich sagen. Jetzt kannst du das ganze ja spaßeshalber noch für eine LED und nur 4V durchrechnen. Und für 3 LED und 12V. HTH, XL
Hübsches Projekt, hat Stil, der Ton hier könnte sich dem etwas anpassen (ist aber nur ein Vorschlag) . Mir stellt sich aber eine Frage. Die Halterung soll in den Flaschenhälsen verklebt werden. Daneben ist dann eine Lampe die ja mal leuchtet und mal nicht. Das kann in meinen Augen eine Sollbruchstelle sein da durch die ständige Wärmeausdehnung beim ein- und ausschalten der Kleber irgendwann reißt. Besser wäre in meinen Augen den Hals zu verriegeln. Z.b. wie bei Spreizdübeln im Trockenbau oder so ähnlich. Kann man auch mit der Leiterplatte machen indem man Sie teilt.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Das kann in meinen Augen eine Sollbruchstelle sein da durch die ständige > Wärmeausdehnung beim ein- und ausschalten der Kleber irgendwann reißt. Bitte erstmal nachdenken! Es geht hier um LEDs mit 0.1W - wie warm wird wohl ein Alu_Körper mit ein paar cm länge und 15mm durchmesser?
Bernd Funk schrieb: > Vorwiderstand ist Steinzeit. > Welche Möglichkeiten gibt es denn noch. Jede Menge, aber die Steinzeit hat den Vorteil einfach und robust zu sein. Auch das Problem der Exemplarstreuungen soll es ab und an geben so das die Leds ohne Rv (Vorwiderstand) ungleichmäßig hell werden. Verdrahtungsmäßig kenne ich auch nichts einfacheres als eine Leitung zu nehmen und das Metall als 2. pol. Eine megageile DMX mäßige hochenergieffiziente 2 draht superduperlösung mit RGB Leds und Lightshow kann man immer noch bauen, wenn das ganze vom Prinzip läuft ;-).
Peter II schrieb: > Bitte erstmal nachdenken! > > Es geht hier um LEDs mit 0.1W - Ok, würde ich aber trotzdem nicht machen da es auch Fremdquellen geben soll (Sonne Heizung etc.). Da diese auch auf Verklebungen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten einwirken wäre ich da Vorsichtig. Ist aber nur ein freundlicher Hinweis, bin kein Spezialist in diesem Bereich.
Betrieb mit 5V ist möglich, der Eisenquerschnitt reicht dafür. Den Korken sicher fest bekommen ist auch nicht schwer, Korken etwas länger, eine kleine Nut mit hineindrehen, metallgefüllten Zweikomponenten Klebstoff in den Spalt dann hält das durch den verjüngenden Flaschenhals allein schon durch Formschluss. Evtl. kannst Du Dein Kupferband "etwas" dicker machen, dann kannst Du auch Gewinde hineinschneiden lassen und den 3. Kontakt schrauben oder 2mm Loch und mit MultiContact SA200 bzw. 2.5mm Loch und SA2,5-G arbeiten (Loch evtl. quer). Evtl. macht es aber auch Sinn tragende Struktur und elektrische Verbindung zu Trennen also Nut ins Profil und ein (2 oder 3 poliges) Kabel Einlegen und mit "richtigen" Steckern arbeiten Im Markt lief doch gerade eine Sammelbestellung für digital steuerbare RGB Leds aus China. Dann kannst Du dimmen, Farbtemperatur einstellen, Muster abspielen,... Braucht allerdings 3 Adern (+5V, Masse, Daten) und 4poligen Stecker (+5V, Masse, DataIn, DataOut). Als Kabel mit 5V sollte der Querschnitt auch nicht zu klein sein... viel Erfolg Hauspapa
Hauspapa schrieb: > Evtl. kannst Du Dein Kupferband "etwas" dicker machen, dann kannst Du > auch Gewinde hineinschneiden lassen und den 3. Kontakt schrauben oder > 2mm Loch und mit MultiContact SA200 bzw. 2.5mm Loch und SA2,5-G arbeiten > (Loch evtl. quer). Ich finde die Variante mit Flachstecker nicht schlecht. Die gibt es auch zum Nieten: http://www.industryarea.de/Erdungs-Blindniete/1722/531/product.html Der Anschluss von der Flasche könnte man mit Lackdracht ausführen. Dann passt es optisch.
Ach ja, die Platine könnte größer werden, wenn man sie senkrecht in den Korken integriert. Durch die erwähnte "Spreizdübelmethode" ist der Lampenschirm wieder verwendbar.
Bernd Funk schrieb: > Hier mal eine Systemskizze der Aufhängung.( Neueste Variante ) > > Jeder Defekt bedeutet ein Gerüst aufzubauen. > Die obersten Flaschen sind fast 8 Meter über Boden. Das sieht doch ziemlich gut aus. Bin gespannt, wie das fertig aussieht ;-) Ich persönlich würde auch eine Konstantstromquelle nehmen. Dadurch hast du vor allem die Helligkeit von den Übergangswiderständen entkoppelt und du kannst die Spannungsversorgung so (gering wie möglich) einstellen, dass es für alle LEDs passt. Bei Widerständen könntest du die Versorgungsspannung nur durch Bauteiltausch ändern. Bei der Konstantstromquelle hast du den Vorteil, das der Strom immer gleich ist, unabhängig vom Kontaktwiderstand (bis zu einem gewissen Limit). Es gibt inzwischen Stromregler für genau diesen Zweck in kleinen Gehäusen ("Diodengehäuse"). Brauchen keine externe Beschaltung, sprich der Aufwand bleibt gleich (nur später potentiell weniger Ärger). Kostenpunkt z.B. für den NSI45015WT1G bei Mouser 16,5ct. Macht also gesamt etwa 80€ Unterschied, da würde ich nicht lange überlegen. Für deinen Fall kannst du dir mal von ON Semi das Samplekit "CCR2KIT/D" ansehen, enthält knapp 20 verschiedene Stromregler für genau deinen Anwendungsfall. Wenn man etwas weitergehen würde, könnte man auch einstellbare Stromregler (oder FET mit Poti) nehmen, wobei die Mittelstellung dem Wert entspricht, der die gewünschte Leuchtkraft bietet. Sprich man könnte die Platinen nach der Fertigung gleich verwenden, ohne einzustellen. Sollte man aber nach z.B. 5 oder 10 Jahren Ersatz brauchen, kann man die Platine schnell an die Leuchtkraft der anderen LEDs anpassen, ohne etwas an der Platine ändern zu müssen. Kostenpunkt; weitere 8ct pro Platine. Natürlich dürfte man die Ersatzflaschen dann erst beim Austausch verkleben ;-) Wenn man dimmen möchte, könnte man noch über eine PWM nachdenken. Dann eben einen höheren Strom bei den Stromreglern nehmen. Hätte auch den Vorteil, bei Alterung entgegenzuwirken zu können bzw flexibler für Anpassungen zu sein (doch mal heller). Wobei die Alterung auch stark davon abhängst, wie viel der Maximalleistung wirklich ausgenutzt wird und wie lange/ oft die Lampe verwendet wird. Michael H. schrieb: > leute... einseitig auf 12mm rund für 500 stück. > behaltet das mal im hinterkopf. 1 eur mehr machen 500 eur weniger in der > tasche. Ich vermute mal, dass das eine Einzelanfertigung wird. Da wird wohl ein bisschen was zusammen kommen, so das 500€ mehr für die elegantere Lösung nicht so wahnsinnig schlimm sein sollten. Schlimmer wäre wohl (für den wohl nicht niedrigen aber sicher angemessenen Preis) irgendwelches Lochrastergebastel, das der Kunde dann eventuell mal später sieht, wenn er z.B. die Flasche nach dem Austausch aus Neugier auseinander nimmt. Peter II schrieb: > Nachteile: > Beeinflussung durch Toleranzen der Fertigungsparameter des FET, typ. +/- > 10% > [...] > > Zum schluss ist deine Lösung sogar fast schlechter als einen eine > Konstante 12V Spannung mit Vorwiderstand. Dafür aber teuer. Ich weiß nicht wie knapp aktuelle Fertigungstoleranzen sind, aber bei angenommenen +/-10% Toleranz beim Strom wären das 21% Leistungstoleranz an einem idealen Widerstand. Bei der LED ist das aufgrund der Kennlinie deutlich geringer, so dass man eher von +/-10% bei der Leistung ausgehen kann. Da das Auge Licht logarithmisch wahrnimmt fällt das eigentlich kaum ins Gewicht. Und vor allem: Die 10% sind die absolute Toleranz. Bei 500 Stück (oder gleich mehr für Ersatz) wird man die Bauteile nicht einzeln im Bastelkeller zusammensuchen, sondern von einer Rolle nehmen. Dass man dann derart hohe Abweichungen in einer Charge hat, wage ich noch mehr zu bezweifeln. Je nach Übergangswiderständen kommt man da auf höhere Toleranzen. Außerdem wird man am Widerstand wohl mehr als 0,5V Spannungsabfall haben wollen, um die Toleranzen der LED abzufangen. Sprich; man hat mit Widerstand mehr Verlustleistung.
Sni Ti schrieb: > Außerdem wird man am Widerstand wohl mehr als 0,5V Spannungsabfall haben > wollen, um die Toleranzen der LED abzufangen. Sprich; man hat mit > Widerstand mehr Verlustleistung. mehr als wo? Man sollte erstmal festlegen welche Betriebsspannung anliegt und wie viele LEDs verbaut werden. Vorher kannst du überhaupt nicht sagen wo die verluste größer sind.
Sni Ti schrieb: > Es gibt inzwischen Stromregler für genau diesen Zweck in kleinen > Gehäusen ("Diodengehäuse"). Brauchen keine externe Beschaltung, sprich > der Aufwand bleibt gleich (nur später potentiell weniger Ärger). > Kostenpunkt z.B. für den NSI45015WT1G bei Mouser 16,5ct. ... > Peter II schrieb: >> Nachteile: >> Beeinflussung durch Toleranzen der Fertigungsparameter des FET, typ. +/- >> 10% >> Zum schluss ist deine Lösung sogar fast schlechter als einen eine >> Konstante 12V Spannung mit Vorwiderstand. Dafür aber teuer. > > Ich weiß nicht wie knapp aktuelle Fertigungstoleranzen sind, aber bei > angenommenen +/-10% Toleranz Da nimmst du zu optimistisch an. Das Datenblatt von ON sagt +/-20%. Leider machen sie keine Angaben, wieviel davon auf das Konto von Exemplarstreuung geht und wieviel Temperaturabhängigkeit ist. Aber nach dem Diagramm auf Seite 3 oben rechts ist die Temperaturabhängigkeit nicht ohne. Also so viel besser als ein Vorwiderstand ist das auch nicht. XL
Peter II schrieb: > mehr als wo? Als beim Widerstand ;-) Peter II schrieb: > Man sollte erstmal festlegen welche Betriebsspannung anliegt und wie > viele LEDs verbaut werden. Das ist der Vorteil am Regler. Da kannst du am Ende schauen, wie hoch die Spannung sein muss, um an der letzten LED noch genügend Spannung zu liefern. Beim Widerstand musst du vorher für entsprechend Spielraum sorgen und bist dann später daran gebunden. Peter II schrieb: > Vorher kannst du überhaupt nicht sagen wo die > verluste größer sind. Lies doch noch mal den zitierten Text ;-) Du wirst kaum mit 0,5V Spannungsabfall am Widerstand hinkommen, das meinte ich.
Sni Ti schrieb: > Das ist der Vorteil am Regler. Da kannst du am Ende schauen, wie hoch > die Spannung sein muss, um an der letzten LED noch genügend Spannung zu > liefern. Beim Widerstand musst du vorher für entsprechend Spielraum > sorgen und bist dann später daran gebunden. und woher bekommst du ein netzteil was dann 3.75V liefert? Man sollte das gesamt Konzept im Auge behalten. Und wenn ich bei 42V anlege, brennt der Regler auch weg. Wenn ich vorher mir alles überlege, muss ich nicht später die Spannung anpassen.
Axel Schwenke schrieb: > Da nimmst du zu optimistisch an. Das Datenblatt von ON sagt +/-20%. Von welchem FET? Ich habe hier die Angabe von Peter zitiert (die aus einem der Forenartikel stammt) bezüglich der Toleranz bei Konstantstromquellen mit FETs. Dass Konstantstromquellen für LEDs mit 20% angeboten werden, zeigt nur, wie unwichtig eine exakte Stromgenauigkeit ist. Da wirst du bei LEDs (zumindest bei den Leistungs-LEDs) aus verschiedenen Chargen (ja, auch bei besseren Herstellern) deutlich mehr Unterschied erkennen, als bei 20% (die ich als absolut ansehe) des Stromreglers. Ansonsten war der Regler nur zufällig aus dem Sortiment gegriffen, andere (ON Semi) haben auch 10%, wenn man meint, dass man es bräuchte, kommt man sicher mit weniger hin. Bei einem Vorwiderstand wirst du wohl kaum mit 0,5V Spannungsabfall hinkommen, gerade wenn du Übergangswiderstände hast. Kleines Rechenbeispiel: Angenommen, er möchte seine 3V (oder was auch immer) LED mit 10mA speisen und nur 0,5V Spannungsabfall an der LED haben. Weiter angenommen, die LED ist absolut ideal (man bräuchte den Vorwiderstand also nicht). Dann bräuchte man einen Vorwiderstand von 50 Ohm. Um dann besser als +/-10% zu sein, dürften die Übergangswiderstände+Leitungswiderstände der gesamten Lampe 4,5 Ohm nicht überschreiten. Bei 20% wären es gute 8 Ohm. Und bei 20, 30,.. mA sieht's dann noch schlechter aus. Dazu kommt noch, dass die LED nicht ideal ist, also auch noch Toleranzen in der Kennlinie hat (warum man überhaupt erst einen Vorwiderstand benötigt). Sprich; man kommt mit dem Widerstand weder auf die 0,5V Spannungsabfall, noch auf die 10%. Die Konstantstromquelle ist also die elegantere Lösung. Vorteile von späterer Anpassung habe ich oben schon genannt.
Sni Ti schrieb: > Sprich; man kommt mit dem Widerstand weder auf die 0,5V Spannungsabfall, > noch auf die 10%. Die Konstantstromquelle ist also die elegantere > Lösung. schön, damit aber nicht praxistauglich. Denn das nächste Passende Netzteil für 3V LEDs liefert nun mal 5V. Damit habe 2V für die Widerstand und er ist dann genauer als die 10%.
Michael H. schrieb: > Mik schrieb: >> Kevin K. schrieb: >>> Kannst du 3 Leiter verwenden? Also den Flachstahl als Masse, dann eine >>> 24V Masterleitung und eine 2. die von 24V zur ersten Flasche abgeht, von >>> da aus ein neues Stück zur 2. Flasche, von da aus ein neues zur 3. ... >>> und nach 6 LEDs über den Vorwiderstand an Masse. Dann fallen nur 6 >>> Flaschen zugleich aus, die Fehlersuche sollte schnell genug gehen mit >>> einem Multimeter. LEDs fallen ja nicht so oft aus, wie Glühlampen. >> >> So würde ich es auch machen, allerdings dann auf 36V-40V gehen, statt >> Widerstand nen Spannungsregler als Konstantstromquelle, und bei den LEDs >> eine Zdiode ~2-3V und eine z.B. Rote Led parallel, wenn ne Flasche >> ausfällt sieht man dann welche einen defekt aufweist, vor allem wenn man >> die rote+Z in den Rahmen einbaut. dann sieht man welche der Flaschen >> keinen Kontakt haben. und die anderen leuchten trotzdem. > > leute... einseitig auf 12mm rund für 500 stück. > behaltet das mal im hinterkopf. 1 eur mehr machen 500 eur weniger in der > tasche. ... und ich erzähl euch noch was: bevor die erste led am halbleiter ausfällt, sind die leuchter schon lang durch neue ersetzt. es ist ja die natur eines solchen forum, dass man sich gegen den led-bastelkindergarten durchzusetzen hat. aber dass der dann zu dämlich ist, das, was hier 10 mal geschrieben wurde, zu lesen und verstehn, ist einfach nur lästig. - hier gehts nicht um 10 leds, sondern um 500. einzelne. - ob 150 leds am leuchter 10 oder 11 mcd strahlen, ist völlig unerheblich. - jeder überflüssige mist kostet hier das mehrfache des bauteilpreises an bestückung- und leiterplattenkomplexität. EINE led, EIN vorwiderstand, EINE verbindung. fertig. ausgelegt auf 5V. ein 20A hutschienennetzteil kostet nicht mal 40Eur.
Peter II schrieb: > und woher bekommst du ein netzteil was dann 3.75V liefert? Man sollte > das gesamt Konzept im Auge behalten. Mit den Konstantstromquellen kannst du am Ende schauen, wie viel Spannung du brauchst, damit die letzte LED noch richtig leuchtet. Es gibt genügend Netzteile mit einstellbarer Spannung, außer man WILL keines finden. Bei den Konstantstromquellen würde sogar ein Trafo mit Gleichrichter reichen, ohne jeden weiteren Schnickschnack. > Und wenn ich bei 42V anlege, brennt der Regler auch weg. Ja. Und wenn du den Leuchter von der Decke schmeißt, ist er auch hin. Du stellst dich schon mit Absicht so an, oder? Das zwischen 3,75V und 42V ein viel höherer Bereich liegt, als zwischen 5V und 5,05V (wir wollen ja bei den 10% bleiben) ist dir wohl hoffentlich noch klar ;-) Die 42V zu den 3,75 sind nämlich über 1000% mehr Spannung. > Wenn ich vorher mir alles überlege, muss ich nicht später die Spannung > anpassen. Wenn du eine Glaskugel hast, ja (Übergangswiderstände auf's Ohm genau (wegen den <10%...), Alterung, spätere Ideen, wenn z.B. die mittlere Lampe nicht mehr verfügbar ist,..). Und am Ende sitzt du dann mit deiner Glaskugel da und rechnest für jede der 500 LEDs einen eigenen Vorwiderstand aus um deine super (unrealistische) Toleranz zu bekommen ;-) Andere Leute, ohne Glaskugel oder zu viel Zeit, würden wohl eine Konstantstromquelle nehmen. Und ganze 80€ mehr bezahlen..
Sni Ti schrieb: > als zwischen 5V und 5,05V (wir wollen ja > bei den 10% bleiben) beim überschlagen kommt ich nicht auf 10% > Wenn du eine Glaskugel hast, ja (Übergangswiderstände auf's Ohm genau > (wegen den <10%...), Alterung, spätere Ideen, wenn z.B. die mittlere > Lampe nicht mehr verfügbar ist,..). Und am Ende sitzt du dann mit deiner > Glaskugel da und rechnest für jede der 500 LEDs einen eigenen > Vorwiderstand aus um deine super (unrealistische) Toleranz zu bekommen > ;-) brauch ich überhaupticht. Bei 5V 3V Led mit 20mA brauche ich ein 100Ohm widerstand - da kann ich mir sogar 10Ohm übergangswiderstand leisten um in den 10% zu bleiben.
Peter II schrieb: > schön, damit aber nicht praxistauglich. Denn das nächste Passende > Netzteil für 3V LEDs liefert nun mal 5V. Ja, einstellbare Netzteile gibt es nicht. Hatte ich ja schon oben angesprochen. > Damit habe 2V für die > Widerstand und er ist dann genauer als die 10%. Nein. Peter II schrieb: > Sni Ti schrieb: >> als zwischen 5V und 5,05V (wir wollen ja >> bei den 10% bleiben) > beim überschlagen kommt ich nicht auf 10% Ja, peinlich. Gebe zu, dass ich derzeit etwas unter Schlafmangel leide. Der Rest stimmt aber trotzdem. > brauch ich überhaupticht. Bei 5V 3V Led mit 20mA brauche ich ein 100Ohm > widerstand - da kann ich mir sogar 10Ohm übergangswiderstand leisten um > in den 10% zu bleiben. Etwa 9 Ohm um genau zu sein. In der Theorie. Dann darf deine LED aber keinerlei Toleranz aufweisen und warm werden darf sie auch nicht. Wobei die Teile von ON eher für größere Reihenschaltungen gemacht sind, man also in dem Fall der Lampe andere Regler oder FETs verwenden sollte. Ich hatte die ON Teile verwechselt, muss morgen noch mal nach den anderen schauen.
Sni Ti schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Da nimmst du zu optimistisch an. Das Datenblatt von ON sagt +/-20%. > > Von welchem FET? Na das Teil, das du vorgeschlagen hast. Weil es so viel besser wäre als ein Vorwiderstand. Das Problem ist halt, daß es nackt schon mehr Toleranz hat als die Variante mit Vorwiderstand (Beispielrechnung habe ich oben gepostet) > Dass Konstantstromquellen für LEDs mit > 20% angeboten werden, zeigt nur, wie unwichtig eine exakte > Stromgenauigkeit ist. Und jetzt widersprichst du dir gerade selbst. Erst preist du die zweibeinigen JFETs (denn was anderes ist das nicht) als toll (zumindest viel besser als Widerstände) an, und wenn man dich mit der Nase auf die 20% Toleranz stößt, sagst du jetzt daß es darauf ja gar nicht ankommt. Entscheide dich doch bitte erstmal für eines von beidem! XL
Wenn Du bereit bist Stomversorgung und mechanische Befestigung zu trennen hilft Dir evtl. auch soetwas weiter: aliexpress 550084038 Die Ansteuererung entsteht hier gerade so nebenbei: Beitrag "[Mitbestellung] SMD5050 RGB-LED mit integriertem 8-bit PWM Controller" schönes Wochenende Hauspapa
Flaschenland hat ein paar hübsche geeiste Flaschen im Programm. z.B. http://www.flaschenland.de/shop/700-1500ml-Flaschen/500ml-geeiste-mattierte-Flasche-Victoria.html viel Erfolg Hauspapa
Hier mal erste Versuche. Zuerst eine weiße superhelle mit 24 Grad Ausstrahlwinkel. Dann 3 Stück Warmton aus meinem Streifen. Ausstrahlwinkel 120 Grad. Trotz Montage im Rohr ist der Flaschenhals etwas zu hell. aber vieleicht kriegt man die auch mit engerem Winkel. Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > aber vieleicht kriegt man die auch mit engerem Winkel. ich denke nicht. Dein Ring hilft leder auch wenig, weil die gegenüberliegende LED dann über den Rand hinausleuchet. du könnstest versuchen in der Mitte noch eine Bolzen einzusetzen.
Ich würde mir für solch "simple" Elektronik die Leiterplatte ganz sparen, und stattdessen direkt THT-Bauteile verwenden. Du musst sowieso die Kabel an die Leiterplatte löten und dann an einen Stecker (evtl. noch krimpen). Da kannst du doch auch direkt einen Widerstand an eines der LED-Beine löten und daran dann die Kabel. Wenn du es noch einfacher haben willst, kannst du auch einfach eine Lichterkette zerlegen. Da muss du eigentlich nur noch schneiden, abisolieren und Krimpen. Vorteil dabei: passendes Netzteil gibt es direkt dazu, und man kann die Ketten auch einigermaßen anpassen.
i/ch hab da vielleicht noch ein paar notes: - radial leds haben nur eine geringere lebensdauer.ansehen das epoxy altert - vorsicht bei hermetisch geschlossen Gehäusen: da könnte was korrodieren, insbesondere kein Gummi verwenden. - Woiderrstandsstabiliserung ist ausreeichemd, das Auge wird so weit entfernte Lichtpunkte als gleich hell ansehen - lieber marken-leds kaufen als von der bucht. (zb Osram) denn diie kriegt man dann evtl auch gebinnt, also mit kleineren Streuungen. Und doe Qualität stimmt auch.
Mein Lichtdesigner ( Ich) ist mit der Beleuchtung noch nicht zufrieden. Der Chefentwickler ( Ich ) hat eine ganz neue Idee. Der Knecht ( Ich) soll morgen noch eine neue Variante bauen. Grüße Bernd
Michael S. schrieb: > Und welche Elektrofachkraft unterschreibt die Konformitätserklärung? warum sollte das ding so etwas brauchen? Es läuft mit Niederspannung und einen Trafo mit 12V und CE zeichen sollte ich auftreiben lassen.
Peter II schrieb: > warum sollte das ding so etwas brauchen? Es läuft mit Niederspannung und > einen Trafo mit 12V und CE zeichen sollte ich auftreiben lassen. Weil nun mal für alle elektrotechnischen Produkte ein CE-Zeichen evtl. sogar ein VDE-Zeichen hierzulande erforderlich ist, vielleicht? Niederspannung ist nur ein Kriterium, die muss auch ausreichend dimensioniert und kurzschlussfest oder abgesichert sein. Meine Taschenlampe hat auch Niederspannung und trotzdem ein CE-Zeichen. Warum sollte das ein Ausschlussgrund sein? Leider geht der Bernd ja fahrlässig auf solche Hinweise nicht ein. Kommt es zu einem Schadensfall und seine Haftpflicht sagt no, dann möchte ich nicht in seiner Haut stecken. Wenigsten eine Elektrofachkraft sollte das Ding im Endzustand mal begutachten.
Peter II schrieb: > Michael S. schrieb: >> Und welche Elektrofachkraft unterschreibt die Konformitätserklärung? > > warum sollte das ding so etwas brauchen? Es läuft mit Niederspannung und > einen Trafo mit 12V und CE zeichen sollte ich auftreiben lassen. Vernünftige Menschen sollten auf technicans gar nicht erst antworten. Verschwendete Zeit, sein besserwisserisches Aufmerksamkeitsdefizit hier zu füttern.
Bernd Funk schrieb: > Hier mal erste Versuche. Sieht ja schon mal nach einem Ausgangspunkt aus. Kriegt man den Boden vielleicht reflektierend? > Zuerst eine weiße superhelle mit 24 Grad Ausstrahlwinkel. einseitig vermutlich? > aber vieleicht kriegt man die auch mit engerem Winkel. Osram hat SMD-Leds mit Linse oben drauf. Die strahlen in 15° ab.
Von aller Rechnerei mal abgesehen, wieso lötest du die nicht zusammen, mit ein bisschen Schrumpfschlauch isoliert und in die Flasche hängen? Ist billiger, schneller und universeller, falls du noch eine mehr brauchst, sind die Platinen nicht für die Katz. Wenns stabiler werden muss, in ein Röhrchen deiner Wahl und mit Silikon füllen (Acryl ist billiger und dafür auch gut) und nur die Led(s) raus gucken lassen.
Frank O. schrieb: > Von aller Rechnerei mal abgesehen, wieso lötest du die nicht zusammen, > mit ein bisschen Schrumpfschlauch isoliert und in die Flasche hängen? weil vermutlich besch* ausieht. Die LED sollte schon recht genau ausgerichtet sein, damit die Flasche gleichmäßig beleuchtet ist.
Peter II schrieb: > Frank O. schrieb: >> Von aller Rechnerei mal abgesehen, wieso lötest du die nicht zusammen, >> mit ein bisschen Schrumpfschlauch isoliert und in die Flasche hängen? > > weil vermutlich besch* ausieht. Die LED sollte schon recht genau > ausgerichtet sein, damit die Flasche gleichmäßig beleuchtet ist. Deswegen ja "... im Röhrchen deiner Wahl ..."; sprich, so groß wie der Flaschenhals.
Hier ein ganz andere Variante. Beleuchtung am Flaschenboden. Das erste Bild ist ein schnellgebasteltes Miniplatinchen mit drei Leds. Leider sieht der Boden in der Seitenansicht recht dunkel aus. Drittes Bild: Die Einfachlösung. Eine Led macht aber ein Schatten- bild der Drähte. Ein Diffusor ( Röhrchen aus Transparentpapier), behebt das. Eventuell einfach ein Stück Silikonschlauch drüberstülpen. Das letzte Bild zeigt die zweite Variante von schräg unten. Ich muß aber sehr auf die Seitenansicht achten, da man von der Galerie nur 1,5 Meter Abstand zu den Flaschen hat. Jetzt grübel ich noch ein wenig weiter. Grüße Bernd
Axel Schwenke schrieb: > Sni Ti schrieb: >> Axel Schwenke schrieb: >>> Da nimmst du zu optimistisch an. Das Datenblatt von ON sagt +/-20%. >> >> Von welchem FET? > > Na das Teil, das du vorgeschlagen hast. Weil es so viel besser wäre > als ein Vorwiderstand. Das Problem ist halt, daß es nackt schon mehr > Toleranz hat als die Variante mit Vorwiderstand (Beispielrechnung habe > ich oben gepostet) Dann ließ noch mal mein Posting. Langsam wird's mir echt zu blöd alles Erklären zu müssen. Aber gut, noch mal für dich.. mein Posting (2992632) war folgendermaßen aufgebaut: Zitat1 (Person A) -> Antwort auf Zitat1 an Person A Zitat2 (Person B) -> Antwort auf Zitat1 an Person B Zitat3 (Person C) -> Antwort auf Zitat3 an Person C In Antwort A habe ich ein Bauteil genannt, einfach aus der Serie gegriffen, gibt es mit 10 und 20%. In Antwort B habe ich auf die Bemerkung, dass der FET eine ach so große Toleranz von 10% hat, geantwortet. Und dabei ganz deutlich gemacht, wie unwichtig die Toleranz ist. >> Dass Konstantstromquellen für LEDs mit >> 20% angeboten werden, zeigt nur, wie unwichtig eine exakte >> Stromgenauigkeit ist. > > Und jetzt widersprichst du dir gerade selbst. Erst preist du die > zweibeinigen JFETs (denn was anderes ist das nicht) als toll (zumindest > viel besser als Widerstände) Nein, ich widerspreche mir nicht. Das bestätigt nur meine vorherige Aussage. Was ich die ganze Zeit sage (und keiner verstehen will) ist, dass es völlig egal ist, ob da 10 oder 20% Toleranz dabei sind, weil das nichts ausmacht (und man mit dem Widerstand nicht besser hinkommt). > an, und wenn man dich mit der Nase auf die > 20% Toleranz stößt, sagst du jetzt daß es darauf ja gar nicht ankommt. > > Entscheide dich doch bitte erstmal für eines von beidem! Ich habe nie geschrieben, dass es auf die Toleranz ankommt. An der Toleranz hast dich nur du und Peter festgebissen. Ich habe lediglich die anderen Vorteile genannt und euretwegen nachgerechnet, wie schwachsinnig die Versteifung auf die Toleranz ist. Mir wird es jetzt ernsthaft zu blöd, nur auf die Verdrehungen meiner Aussagen zu antworten. Es gibt tatsächlich ernsthafte Gründe, warum die Teile aus der Serie von ON nicht gerade optimal sind, habe ich weiter oben schon angemerkt. Aber obwohl ihr so versteift darauf seid, meine Postings zu widerlegen, habt ihr davon noch nichts gebracht. Solltet ihr noch ernsthafte Argumente finden, kann man da gerne diskutieren, da werde ich sicher nicht dagegen reden. Aber um meine Postings zu erklären ist mir meine Zeit dann doch zu schade..
" Less is more " ( Alte Designerweisheit ) Das beste Licht gab die einzelne Led im Metallkorken. Die Skizze zeigt eine mögliche Konstruktion ( ohne Platine ! ) Da es nur noch eine einzige Lötstelle gibt, bestimmt vertretbar. Ein Pol wird mit der Verschraubung der Aufhängung erledigt, der Zweite ist der Widerstand, der am Kupferstreifen befestigt wird. Kann ich nochwas weglassen?
Bleibt noch die Frage: 5 oder 12 Volt. Gängige Netzteile sollten es schon sein. Verluste spielen eigentlich keine Rolle. Wenn die ihre Raumbeleuchtung anmachen, fließen mindestens 5kw. Grüße Bernd
Sni Ti schrieb:
:...............
Hallo, bloß net uffregge ( alte pfälzer Weisheit )
Ich habe deine Ausführungen gelesen und verstanden.
Danke für deine Hinweise.
Wenn du knapp ( so wie ich ) an den sechzig vorbeischruppst,
wirst du auch ruhiger.
Also schei.. drauf, nimm dir ne gute Flasche Wein ( Bier geht auch)
und genieße das Leben.
Grüße Bernd
Hallo, ich hätte ggf noch nen vorschlag für die beleuchtung, fals du da noch experimentieren willst. Die leds haben doch einen öffnungswinkel von 120Grad, wieso diese nicht so wie in einer deiner letzten versuche mittig in der flasche richtung aussenwand leuchten lassen.
Bernd Funk schrieb: > Bleibt noch die Frage: 5 oder 12 Volt. > > Gängige Netzteile sollten es schon sein. > > Verluste spielen eigentlich keine Rolle. Wenn du die Variante mit einer LED nimmst, sollten 5V ausreichend sein. Mit deiner jetzigen Variante sollten sich die Übergangswiderstände halbwegs in Grenzen halten. Falls du jedoch auf Nummer sicher gehen willst, wären die Übergangs- und Leitungswiderstände bei 12V eher zu vernachlässigen (braucht es meiner Meinung aber nicht). Dafür wären dann aber eventuell größere Widerstände (Bauform) erforderlich. Das hängt am Ende von der Stromstärke ab, die du dann wirklich benötigst. Bernd Funk schrieb: > Sni Ti schrieb: > :............... > > Hallo, bloß net uffregge Das ist sicher ein guter Ratschlag ;-)
Bernd sollte mal erst mal in den Griff bekommen was fließt und was verbraucht wird und bei 5kw kann er zumindest die Kabel von seinen Schweißgeräten dafür einplanen.
Einfach passende Edelgase in die Flaschen füllen und ein ausreichend großes elektrisches Feld erzeugen ;D
Michael S. schrieb: > Bernd sollte mal erst mal in den Griff bekommen was fließt und > was verbraucht wird und bei 5kw kann er zumindest die Kabel > von seinen Schweißgeräten dafür einplanen. Ich glaube kaum, dass er die komplette Elektroinstallation neu machen will ;-)
MWS schrieb: > Einfach passende Edelgase in die Flaschen füllen und ein ausreichend > großes elektrisches Feld erzeugen ;D Da hättest du dann einen netten zappeligen Strahl. ;) Sni Ti schrieb: > Ich glaube kaum, dass er die komplette Elektroinstallation neu machen > will ;-) Michael hat Recht bzgl. des Leiterquerschnitts. Je niedriger die Spannung bei gleichblebender Leistung, umso höher ist der Strom. Ergo: umso dicker die Leitung. 5kW werden es aber nicht werden, also auch kein Schweisskabel. 120 Flaschen x 40mA = 4,8 Ampére Das Netzteil sollte man mit gewissen Reserven auswählen. Um dafür zu sorgen, dass die Flaschen alle etwa gleich hell leuchten, ist die Geschichte mit dem Vorwiderstand etwas umgünstig, da auf der Strecke die Spannung abnehmen wird. Da wäre eine Konstantstromquelle (z.B. J-FET+Widerstand) besser geeignet.
STK500-Besitzer schrieb: > Michael hat Recht bzgl. des Leiterquerschnitts. Je niedriger die > Spannung bei gleichblebender Leistung, umso höher ist der Strom. Ergo: > umso dicker die Leitung. > 5kW werden es aber nicht werden, also auch kein Schweisskabel. Was denn jetzt? ;-) Bernd hat oben etwas von 80 Watt am Leuchter geschrieben, dafür braucht es keine Schweißkabel. > Um dafür zu sorgen, dass die Flaschen alle etwa gleich hell leuchten, > ist die Geschichte mit dem Vorwiderstand etwas umgünstig, da auf der > Strecke die Spannung abnehmen wird. Da wäre eine Konstantstromquelle > (z.B. J-FET+Widerstand) besser geeignet. Wurde die letzten 100 Beiträge diskutiert. Persönlich finde ich die Variante mit Konstantstromquelle auch geschickter, aber bei den letzten Skizzen sollten sich die Übergangswiderstände in Grenzen halten. Da finde ich dann die Lösung, die ohne Platine auskommt, dann doch eleganter.
Sni Ti schrieb: > Was denn jetzt? ;-) Bernd hat oben etwas von 80 Watt am Leuchter > geschrieben, dafür braucht es keine Schweißkabel. Warum haben dann wohl Halogenleuchten immer etwas dickere Kabel?! Ein Schweißkabel ist natürlich son Ding mit Kanonen und Spatzen. Sni Ti schrieb: > Wurde die letzten 100 Beiträge diskutiert. Persönlich finde ich die > Variante mit Konstantstromquelle auch geschickter, aber bei den letzten > Skizzen sollten sich die Übergangswiderstände in Grenzen halten. Da > finde ich dann die Lösung, die ohne Platine auskommt, dann doch > eleganter. Dei Übergangswiderstände meine ich gar nicht. Bei 120 Flaschen dürfte eine nette lange Leitung entstehen (20-25m?). Wenn man da einen zu dünnen Querschnitt wählt, hat man neben der Parallelschaltung der Flaschen auch noch Reihenwiderstände durch die Leitung. Die KSQ-Diskussion habe ich nicht weiter verfolgt. Für die J-FET-Variante braucht man auch keine Platine, sondern nur etwas Schrumpfschlauch... Für den Flaschenverschluss hätte ich noch folgende Idee: Warum einkleben, wenn man auch einen Verschluss wie beim Fahrradlenker? Das wäre aus meiner Sicht etwas servicefreundlicher allerdinge bei der Herstellung auch aufwendiger... ;)
STK500-Besitzer schrieb: > Um dafür zu sorgen, dass die Flaschen alle etwa gleich hell leuchten, > ist die Geschichte mit dem Vorwiderstand etwas umgünstig, da auf der > Strecke die Spannung abnehmen wird. Da wäre eine Konstantstromquelle > (z.B. J-FET+Widerstand) besser geeignet. Das kann man umgehen indem man an beiden Enden der Lichterkette je einen Pol der Versorgung anschließt. Braucht einige m mehr Leitung, spart aber sehr viele Konstantstromquellen. MfG
Volker S. schrieb: > Das kann man umgehen indem man an beiden Enden der Lichterkette je einen > Pol der Versorgung anschließt. Braucht einige m mehr Leitung, spart aber > sehr viele Konstantstromquellen. Stimmt auch wieder. Die elektrische Eisenbahn lässt grüßen... ;)
Der Weg vom Einspeisepunkt bis zur letzten Flasche sind ca. 8 m. ( Geht in zwei Richtungen ) Bei meinen Querschnitten ( Stahl 30 x 8 mm, und Kupfer 8 x 1 mm), sollte das doch auch noch ohne zweite Einspeisung klappen. ? Und 5 kw braucht die restliche Raumbeleuchtung, wenn die WCs, die Küche und die Außenbeleuchtung brennen, sind die Kronleuchter bestimmt egal. Grüße Bernd.
Mach dir bei dem Querschnitt keine Sorgen. Bei 8mm² und 8 Metern hast du auch bei 5V Versorgungsspannung keinen hier relevanten Spannungsabfall.
Bernd Funk schrieb: STK500-Besitzer schrieb: > Das wäre dann die Schweissleitung Die Halbe, denn der zufließende Strom ist gleich hoch wie der zurückfließende Strom. Viel wichtiger wäre mal zu klären wie der Bernd die beiden Leiter untereinander isolieren will, aber ich rechne nicht damit, das Fragen oder Bedenken hier überhaupt einen Stellenwert haben und mal erörtert werden. Daher wird das ganze wohl eher in Flop.
was du nicht alles weißt... nur mal so als denkanstoß: bernd ist seit jahren selbstständiger schlosser - kann also von seinen kompetenzen leben. du kannst von deiner klugscheißerei nichts verdienen und bist auf den verdienst anderer angewiesen.
Er schrieb bereits von doppelseitigem Klebeband. Meines erachtens ausreichend, es muss im Wesentlichen eine verbleibende Spannkraft vom Kupferband halten. Das Eigengewicht sollte bei fachgerechter Montage (fettfrei und gut angedrückt) kein Problem darstellen, solange er nicht das billigste vom Billigen nimmt.
Auch das teure Band kann vom Kleber schwach leitfähig werden, vor allem wenn sich der Kupferleiter erwärmt und das Gewebeband mit der Zeit verkohlt. Hat schon seinen Grund wenn die Industrie da nach dem richtigen Material forscht bis die den geeigneten dauerhaften Isolator und Kleber findet um ihn Fachgerecht zu vermarkten. In meinen Augen ist so eine Lösung nur Pfusch, aber das muss er selbst verantworten. Mike Hammer schrieb: > nur mal so als denkanstoß: Ja, am besten haust du deine Birne stundenlang gegen die nächst beste Wand, was für einen Denkanstoß von dir Voraussetzung ist. > bernd ist seit jahren selbstständiger > schlosser Eben, Schuster sollten bei ihren Leisten bleiben und nicht Sachen machen für die sie ganz offensichtlich nicht ausgebildet sind. > - kann also von seinen kompetenzen leben. Gönne ich ihm sogar, aber nur wenn es Sachen sind, wo er vom Fach ist. > du kannst von deiner klugscheißerei nichts verdienen und bist auf den > verdienst anderer angewiesen. Das wären von dir wie viel Cent?
Michael S. schrieb: > Gönne ich ihm sogar, aber nur wenn es Sachen sind, wo er vom Fach ist. Deswegen fragt er ja hier, wo durchaus kompetente Personen sind nach Lösungen.
STK500-Besitzer schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Stahl 30 x 8 mm > > Das wäre dann die Schweissleitung ;) Nicht direkt. Es ist (Bau)stahl. Der ist locker Faktor 6 schlechter leitfähig als Kupfer. Aber angesichts der Rückleitung von 8x1mm² Kupfer trotzdem unbedenklich. Auch wenn da hier und da ein 7mm Loch drin ist. XL
Michael S. schrieb: > Viel wichtiger wäre mal zu klären wie der Bernd die beiden Leiter > untereinander isolieren will, aber ich rechne nicht damit, das > Fragen oder Bedenken hier überhaupt einen Stellenwert haben Lesen bildet! Bernd schrieb frühzeitig, daß er den Rückleiter aus Kupferblech mit doppelseitigem Klebeband (oder was paßt) auf der kurzen Seite des trageneden 8x30mm Stahlprofils befestigen will. Mittlerweile ist er bei 1mm starkem Kupfer angekommen. Ich denke mal, daß er die Befestigung (respektive Isolierung) dem angemessen gestaltet. XL
Axel Schwenke schrieb: > Nicht direkt. Es ist (Bau)stahl. Der ist locker Faktor 6 schlechter > leitfähig als Kupfer. Aber angesichts der Rückleitung von 8x1mm² Kupfer > trotzdem unbedenklich. Auch wenn da hier und da ein 7mm Loch drin ist. ...und wenn der Stahl-Querschnitt grundsätzlich 6 mal größer als der des Kupferstreifens ist? ;) Das einzige Problem, das ich bei der Energieübertragung (inzwischen nur noch) sehe, sind die Übergangswiderstände nach einiger Zeit, wenn das System u.U. zu korrodieren beginnt. Das ist aber wohl ein für Bernd lösbares Problem - zumindest schätze ich seine Fachkenntnisse entsprechend ein. Ich hätte zwar nicht den Platz mir so einen Kronleuchter aufzuhängen, aber einen geschlossenen, kreisrunden, mit Jameson-Whiskey-Flaschen könnte ich mir gut vorstellen ;)
Bernd, du könntest noch Zahnscheiben zwischen Stahlband und der Schraube verwenden. Die Zähne sollten auch auf längere Zeit sich in den Stahl drücken und trotz oxidation einen vernünftigen elektrischen Kontakt ermöglichen.
Axel Schwenke schrieb: > Michael S. schrieb: > >> Viel wichtiger wäre mal zu klären wie der Bernd die beiden Leiter >> untereinander isolieren will, aber ich rechne nicht damit, das >> Fragen oder Bedenken hier überhaupt einen Stellenwert haben > > Lesen bildet! Bernd schrieb frühzeitig, daß er den Rückleiter aus > Kupferblech mit doppelseitigem Klebeband (oder was paßt) auf der kurzen > Seite des trageneden 8x30mm Stahlprofils befestigen will. Mittlerweile > ist er bei 1mm starkem Kupfer angekommen. Ich denke mal, daß er die > Befestigung (respektive Isolierung) dem angemessen gestaltet. > > > XL http://multimedia.3m.com/mws/mediawebserver?mwsId=SSSSSufSevTsZxtUmxtvmx_vevUqevTSevTSevTSeSSSSSS--&fn=4613.pdf Hier die Daten des Klebebandes.
Die isolierenden Eigenschaften dieses Klebebandes sollten doch ausreichen? Gesamtklebefläche ca. 960 Qadratzentimeter bei einem Leuchter. http://multimedia.3m.com/mws/mediawebserver?mwsId=SSSSSufSevTsZxtUmxtvmx_vevUqevTSevTSevTSeSSSSSS--&fn=4613.pdf Elektrische Eigenschaften auf der letzten Seite. Oder sehe ich da was falsch ? Grüße Bernd
STK500-Besitzer schrieb: > Ich hätte zwar nicht den Platz mir so einen Kronleuchter aufzuhängen, > aber einen geschlossenen, kreisrunden, mit Jameson-Whiskey-Flaschen > könnte ich mir gut vorstellen ;) Warum nicht? Erstmal genügend Flaschen leertrinken. :) Der Rest ist einfach.
Bernd Funk schrieb: > Erstmal genügend Flaschen leertrinken. :) Das macht meine Leber nicht mehr mit ;) Damit könnte man aber bestimmt bei Liebhabern Eindruck schinden... Bernd Funk schrieb: > Die isolierenden Eigenschaften dieses Klebebandes sollten doch > ausreichen? 10hoch6 Mega Ohm/6,25cm² = 10 hoch 12 Ohm/6,25cm² sollte reichen... ;)
STK500-Besitzer schrieb: > Ich hätte zwar nicht den Platz mir so einen Kronleuchter aufzuhängen, > aber einen geschlossenen, kreisrunden, mit Jameson-Whiskey-Flaschen > könnte ich mir gut vorstellen ;) gibbet schon :-D Hängt in Midelton in der Brennerei
Jameson schrieb: > gibbet schon :-D > Hängt in Midelton in der Brennerei So stelle ich ihn mir aber nicht vor. Ich bin auch für eine Beleuchtung der Flaschen (vielleicht von unten?). Allerdings hätte meine Regierung wohl was dagegen...
Auch größere Projekte haben mal ein Ende. Platine, Nein. Ganz konventionell mit bedrahteten Bauteilen gelöst. Leistungs- Led mit Vorwiderstand und Stecker. ( 2 Lötstellen ) Mechanische Klemmung des zweiten Poles. Vorteile: Geringe Kosten, Leds sind tauschbar, ist halt simpel. Grüße Bernd
Gegen Tageslicht kann man mit Leds kaum angehen. Hier noch ein Bild von Unten. Da sieht man, das die Flaschen beleuchtet sind.
Sind das öffentliche Räume? Ich meine, kann man das auch mal vor Ort bewundern kommen? :-) Falls ja: Wo hängen die denn jetzt?
Michael B. schrieb: > Sind das öffentliche Räume? Ich meine, kann man das auch mal vor Ort > bewundern kommen? :-) Falls ja: Wo hängen die denn jetzt? Das ist ein Weingut. Weingut am Nil, in Kallstadt. In der Pfalz, bei Bad Dürkheim. Eröffnung in einer Woche. Der Saal dient für Veranstaltungen, wird aber eventuell zum Restaurant. Mehr weiß ich jetzt auch nicht. Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Auch größere Projekte haben mal ein Ende. Hey klasse, danke für die Rückmeldung! Kann sich echt sehen lassen! Sind die LEDs denn auf dem ersten Bild an?
Michael H. schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Auch größere Projekte haben mal ein Ende. > Hey klasse, danke für die Rückmeldung! Kann sich echt sehen lassen! > Sind die LEDs denn auf dem ersten Bild an? Ja, die sind an. Die strahlen aber nach Unten ( 10 Grad ), und durch das Oberlicht, ( gefällt mir gar nicht, weil viel zu hell und stimmungstötend ) ist das bei Tageslicht kaum zu erkennen. Sobald es dunkel wird, leuchten die Flaschen richtig toll. ( Da Dunkelheit um die Jahreszeit eher spät eintritt und alle Beschäftigte des Weinguts dann Feierabend haben, habe ich ein Problem mit Bildern ohne Sonne ) Grüße Bernd
Hab mir jetzt nicht alle beiträge durchglesen.hast du schon eine lösung.i fertige auch platinen.auf wunsch mit bestückungsaufdruck, verzinnung und lötstop.
Axel R. schrieb: > Hättest eben doch alles durchlesen sollen. .. und die Läötstellen lassen sich auch verbessern.
Ja,ja.das is doch eh klar!!! Alles kann man immer irgendwie verbessern. Bin ich hier schon gewöhnt.was gefällt dir daran nicht?
Hallo Tommy, hier ging es um eine Platine 12 x 12 mm, mit 4 Bauteilen. Die Alternativlösung mit 2 bedrahteten Bauteilen ( + Stecker ) war dann doch noch einfacher . 360 beleuchtete Flaschen lötest du so in 15 Stunden. ( mit Schrumpfschlauch und Einbau in die Flasche ) Entscheidend war hier der Zeitaufwand der Endmontage, den konnte ich durch die einfache Konstruktion ( eine Mutter ) extrem senken. Das war dann eher ein mechanisches, als ein elektrisches Problem. Dieses fachübergreifende Konstruieren klappt halt nur, wenn man alles macht. (Für die ganzen Versuche und Prototypen habe ich aber auch mehr als 10 Stunden gebraucht ) Grüße Bernd
Sorry, ich habe den Thread gerade eben erst zufällig entdeckt und nicht alles gelesen. Ist das Problem schon gelöst? Falls nicht: Ich baue gerade was geeignetes und suche noch "Mitbesteller", damit die Platinen billiger werden, siehe Beitrag "[V] LEDs auf LED-Strips (einzeln) dimmen"
Torsten C. schrieb: > … ich habe … nicht alles gelesen. Das hätte ich wohl tun sollen. Aber wenn ich hier schon so vorlaut poste, möchte ich gern noch was sinnvolles los werden. @Bernd Funk: Ich finde, das ist ein klasse Projekt! Ich find's auch toll, wenn trotz aller Querulanten und Trolls in diesem Forum immer wieder so schöne Tipps und Vorschläge kommen. Manchmal sind es auch nur "blöde Fragen", die einen zum nachdenken bringen. Das Ergebnis zählt! Ich fand die Idee so gut, dass ich sie gleich meiner Freundin gezeigt habe. Nun machen wir uns auch so einen ähnlichen "Kronleuchter" in den Treppenaufgang. Das ist die einzige Stelle in unserem Haus, an der die Decke höher als 2,5m ist. Anbei ein paar Fotos von meinem ersten Versuch mit einer WS2812 in einer Flasche und hier ein kurzes Video: http://www.youtube.com/watch?v=Lqq908HnU8E Die Flasche hängt an vier AWG28 Adern die Platine sitzt unter dem Flaschenhals quer. Ich poste nochmal ein Foto, wenn wir die Flaschen komplett haben und sie im Treppenaufgang hängen.
Torsten C. schrieb: > Keine Kommentare? Schade. was erwartest du denn? das ist nicht dein thread. du hast den einfach mit deinem bastelkram gekapert, ohne auch nur ein bisschen vorher gelesen zu haben...
Michael H. schrieb: > ohne auch nur ein bisschen vorher gelesen zu haben Jeder macht mal Fehler. Ich habe ihn zugegeben, danach alles gelesen und mich entschuldigt. Was erwartest Du noch?
Beitrag #6240692 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6240697 wurde von einem Moderator gelöscht.
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