Hallo, ich verstehe die Datenübertragung einfach nicht. Ich habe nun vor 2 megas miteinander zu verbinden. Als Master soll ein Mega32 her, als Slave ein Mega8. Am mega8 sind taster, Leds und 2 DS18S20 angeschlossen. Am Mega32 ein GLCD taster, transistoren etc. Der mega32 wird ja als SPI Master konfiguiert. Der gibt ja das Taktsignal vor usw. Der mega8 wird als SPI Slave konfigiert, soweit so gut. nur kapiere ich nicht wie ich nun daten oder gar ganze texte übertrage? Also der mega8 liest die temperatur vom sensor, der master fragt ja nun regelmässig den slave nach daten ab, nur wie werden die übertragen? also sagen wir der slave liest eine temperatur von 10,5grad, wie liest der master die daten nun? in was für einem format erhält er die daten? woher weiss der master das es der sensor1 und nicht der sensor2 ist? das gleiche bei den tastern, wenn die leds an sind soll der master dem slave sagen wenn taster1 am master oder auch taster1 am slave gedrückt wird leds aus. gleichzeitig soll auf dem lcd der zustand der leds angezeigt werden. wenn in einer variable vom slave z.b. variable = "hallo welt" steht und das auf dem lcd am master angezeigt werden soll, wie wird das "hallo welt" nun dem master "geschickt/gelesen" und woher weiss der master das es "variable" ist und nicht "variablexyz"? also ich verstehe die übertragung halt einfach nicht. ich danke euch für eure antworten und hilfen.
Für solche Fälle überlegt man sich halt ein Protokoll ;)
Tobias N. schrieb: > nur kapiere ich nicht wie ich nun daten oder gar ganze texte > übertrage? Die Datenblätter hast Du gelesen? Dort stehen doch Programmierbeispiele drinne. Wenn der Slave eine 8-Bit-Variable übertragen möchte, schreibt er deren Inhalt in das SPI-Datenregister. Wenn der Master dises Byte abholen möchte, schickt er 8 Taktimpulse an den Slave. Wenn die 8 Taktimpule vorüber sind, haben die beiden µC den Inhalt ihrer SPI-Datenregister ausgetauscht. Auf diese Weise werden Daten byteweise vom Master zum Slave und umgekehrt übertragen. Vor dem Senden eines Bytes ist zu prüfen, ob die Übertragung des vorhergehenden Bytes abgeschlossen wurde. Wie das geht, steht im Datenblatt.
Du musst alle Daten in einen Bytestrom zerlegen, ja. Ein String ist ein Strom aus 1-Byte-Buchstaben (ASCII). Eine Zahl ist ein Byte oder mehrere Bytes je nach Wertebereich. Eine Kommazahl wird einfach multipliziert (Festkomma) und dann hat man wieder eine Ganzzahl. Und als nächstes muss ein Protokoll her, welches einen Rahmen definiert in dem die Bytes übertragen werden. Mit Anfang und Ende und Checksumme z.B. Dann ist die Zuordnung am Ende auch klar. Von alleine und automatisch geht da gar nichts. gruß cyblord
Tobias N. schrieb: > Der mega32 wird ja als SPI Master konfiguiert. Der gibt ja das > Taktsignal vor usw. Der mega8 wird als SPI Slave konfigiert, soweit so > gut. nur kapiere ich nicht wie ich nun daten oder gar ganze texte > übertrage? Wie immer: Byte für Byte Beim SPI ist es so, dass durch den Master angestossen, im Grunde 2 Dinge gleichzeitig passieren: Mit jedem Bit, das vom Master zum Slave getaktet wird, wird auch gleichzeitig ein Bit vom Slave zum Master getaktet. Wenn der Master also ein Byte vom Slave 'abholen' will, dann muss er seinerseits ein Byte senden, damit gleichzeitig der Slave eine Möglichkeit hat, sein Byte zum Master zu geben. > Also der mega8 liest die temperatur vom sensor, der master fragt ja nun > regelmässig den slave nach daten ab, nur wie werden die übertragen? Byte für Byte > also sagen wir der slave liest eine temperatur von 10,5grad, wie liest > der master die daten nun? in was für einem format erhält er die daten? Das interessiert SPI nicht. Für SPI hört die Welt bei Bytes auf. Wie du dann darauf aufbauend mehere Bytes überträgst, das ist dein Bier. > woher weiss der master das es der sensor1 und nicht der sensor2 ist? indem er vorher dem Slave mitgeteilt hat, dass er jetzt gedenkt den sensor1 auszulesen? > wenn in einer variable vom slave z.b. variable = "hallo welt" steht und > das auf dem lcd am master angezeigt werden soll, wie wird das "hallo > welt" nun dem master "geschickt/gelesen" und woher weiss der master das > es "variable" ist und nicht "variablexyz"? gar nicht. Das hat den Master auch nicht zu interessieren. Mich interessiert ja auch nicht, wo die Werkzeugausgabe ihre Werkzeuge lagert. Ich wende mich an die Werkzeugausgabe und verlange einen Schraubenzieher. Dann verschwindet der Typ hinter der Theke, holt den Schraubenzieher aus dem Lager und gibt ihn mir. Aus welchem Regal der das hat und wie er es gefunden hat, interessiert doch mich nicht. Das muss der schon selber wissen. Ich verlange nur den Schraubenzieher. Der Rest ist sein Bier.
ok also "prizipiell" wie beim onewire. aus writebyte() wird dann der string in einzelne bits zerlegt und einzenld "geschoben". und wie/woher erfährt der master ob der slave 8 oder 100 bit übertragen soll, oder ob es denn nur 1 oder 10 verschiedene variablen sind?
Tobias N. schrieb: > ok also "prizipiell" wie beim onewire. aus writebyte() wird dann der > string in einzelne bits zerlegt und einzenld "geschoben". und wie/woher > erfährt der master ob der slave 8 oder 100 bit übertragen soll, oder ob > es denn nur 1 oder 10 verschiedene variablen sind? Was hast du denn an "PROTOKOLL" nicht verstanden? Darauf muss man sich vorher halt einigen bevor man lossendet. Anfrage: Gib mich Temperatur 1 Antwort: 1 Startbyte - 2 Byte Tempertur Wert 1 - 1 Byte CRC - 1 Byte ENDE (=5 Byte) gruß cyblord
Tobias N. schrieb: > und wie/woher > erfährt der master ob der slave 8 oder 100 bit übertragen soll, oder ob > es denn nur 1 oder 10 verschiedene variablen sind? Wenn Du der Programmierer der beiden Chips bist, ist es Deine Aufgabe, das festzulegen. Das nennt man Datenübertragungsprotokoll und das wurde oben auch schon mehrmals angemerkt.
Tobias N. schrieb: > ok also "prizipiell" wie beim onewire. aus writebyte() wird dann der > string in einzelne bits zerlegt und einzenld "geschoben". und wie/woher > erfährt der master ob der slave 8 oder 100 bit übertragen soll, oder ob > es denn nur 1 oder 10 verschiedene variablen sind? Indem die beiden vereinbaren, dass der Master anfordert Den String (zb beim Namen) woraufhin der Slave die Länge des Strings bei der nächsten Übertragung an den Master zurückgibt woraufhin der Master eine entsprechende Anzahl an Bytes zum Slave überträgt, die der Slave dazu benutzt um seinerseits die Bytes zum Master zurückzugeben. Sonderlich kreativ bist du nicht, wenn es um die Frage geht, wie wohl ein Protokoll aussehen könnte, welches eine bestimmte Anforderung leisten könnte. Denk dir was aus! Hier bist du Gott - du bestimmst wie dein Universum funktioniert.
cyblord ---- schrieb: > Eine Zahl ist ein Byte oder mehrere Bytes je nach Wertebereich. > Eine Kommazahl wird einfach multipliziert (Festkomma) und dann hat man > wieder eine Ganzzahl. Wozu soll an Kommazahlen rummultipliziert werden? Die Daten können genau in der Form, in der sie vorliegen, über SPI übertragen werden. Das Protokoll muss dafür natürlich die Übertragung beliebiger Dateninhalte erlauben - aber das ist ja hinzukriegen.
Wolfgang schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Eine Zahl ist ein Byte oder mehrere Bytes je nach Wertebereich. >> Eine Kommazahl wird einfach multipliziert (Festkomma) und dann hat man >> wieder eine Ganzzahl. > > Wozu soll an Kommazahlen rummultipliziert werden? Die Daten können genau > in der Form, in der sie vorliegen, über SPI übertragen werden. Das > Protokoll muss dafür natürlich die Übertragung beliebiger Dateninhalte > erlauben - aber das ist ja hinzukriegen. Wolfgang, können kannst du alles. Machen muss man aber nicht alles. Vor allem weil es nicht um Kommazahlen im Controller selber geht, also nicht um doubles, sondern um rein logische Kommazahlen, z.B. eine Temperatur die aber im Controller so nie als Kommazahl vorliegt. Schon vom Sensor bekommt man diese ja anders codiert. Erst denken gelle. Der DS18B20 liefert die Temperatur z.B. als 1/16 Grad Festkommazahl in 2 Bytes.
ok, dann mal für "dumme" und um mir das "bildlich" vorzustellen: also der master sagt dem slave "hallo" danach sagt der master dem slave "gibt mir den inhalt der variable xyz" der slave sagt dem master "das sind x bits" und schreib die daten ins spi register der master sendet die "leeren" bits zum slave der slave antwortet dem master mit den "vollen" bits der master beendet die abfrage. kann ich mir das so grob vorstellen?
Ne das ist so dermaßen Banane und falsch. Hast du eigentlich gelesen was wir geschrieben haben? Ehrliche Frage: Möchtest du wirklich vom Autoschrauben zur Elektronik/Programmierung? Möchtest du nicht beim schrauben bleiben. Ganz ehrlich, ohne Sarkasmus.
Lies halt mal den Wikipedia Artikel über SPI. Das sind einfach nur zwei Schieberegister die hintereinander hängen.
naja... so falsch war es doch gar nich ;) nur "etwas" verdreht und mit Bit waren vllt. Byte gemeint. Du kannst das so machen: MASTER AN SLAVE : ADRESSE X bis Y SLAVE AN MASTER : DATEN VON X bis Y ;der master hatt genaue vorgaben was zwischen X und Y steht. aso... 1 Byte = 8 Takte = 8 Bit Deswegen nur 1 bzw. 2 Datenkabel.
Tim S. schrieb: > naja... so falsch war es doch gar nich ;) > nur "etwas" verdreht und mit Bit waren vllt. Byte gemeint. Deine Drogen möcht ich haben.
Tobias N. schrieb:
Können wir uns darauf einigen, dass wir die technischen Details der
Byte-Übertragung ausser acht lassen?
Eine SPI Übertragung bedeutet einfach: Master und Slave tauschen 1 Byte
aus.
Eine SPI Übertragung
####################
Master Slave
1 Byte
---------------------------->
<----------------------------
1 Byte
Die beiden Übertragungen laufen gleichzeitig ab, wobei der Master das
Timing steuert. Aber das ist für alles weitere ab jetzt uninteressant.
Das ist dein Building Block, auf dem alles andere aufbaut. Stell dir
einfach vor, du bist der Master und dein Kumpel ist der Slave. Ihr habt
vor euch Papier liegen und Bleistift, mit dem du genau 1 Zahl auf das
Papier schreiben kannst (und dein Kumpel natürlich auch).
Eine Datenüertragung sieht so aus, dass du dein Papier zusammenfaltest,
dein Kupel sein Papier zusammenfaltet und ihr beide gleichzeitig mit der
rechten Hand den Zettel zum Gegenüber schiebt, welchen derjenige dann
mit der linken Hand entgegen nimmt.
jeder von euch beiden kann dann den zettel auffalten, lesen was drauf
steht und entsprechend reagieren.
Dein Job ist es jetzt ein System von Codezahlen zu 'erfinden', mit dem
du als Master deinem Kumpel Befehle übermitteln kannst etwas zu tun,
bzw. mit dem du von deinem Kumpel anfordern kannst, dass er dir
irgendwelche Auskünfte gibt. Wobei die einzige Einschränkung darin
besteht, dass jeder von euch 2 lediglich Zahlen zwischen 0 und 255 auf
den Zettel schreiben kann.
Also?
Irgendwelche Ideen, wie du deinen Kumpel dazu bringen kannst das
Fenster/Tür/Kühlschrank/Bier zu öffnen, bzw. wie du ihn fragen kannst,
wieviel Bier noch im Kühlschrank ist?
>Also? >Irgendwelche Ideen, wie du deinen Kumpel dazu bringen kannst das >Fenster/Tür/Kühlschrank/Bier zu öffnen, bzw. wie du ihn fragen kannst, >wieviel Bier noch im Kühlschrank ist? Und nach der Frage mal darüber nachdenken wie lange der Kumpel wohl braucht bis er sie verstanden hat und die Antwort liefern kann. Nach der Frage sofort Dummy Bytes zu senden um die Antwort abzuholen könnte in die Hose gehen.
holger schrieb: >>Also? >>Irgendwelche Ideen, wie du deinen Kumpel dazu bringen kannst das >>Fenster/Tür/Kühlschrank/Bier zu öffnen, bzw. wie du ihn fragen kannst, >>wieviel Bier noch im Kühlschrank ist? > > Und nach der Frage mal darüber nachdenken wie lange der Kumpel > wohl braucht bis er sie verstanden hat und die Antwort liefern kann. > > Nach der Frage sofort Dummy Bytes zu senden um die Antwort abzuholen > könnte in die Hose gehen. Hmm. Da sollte ich die Analogie modifizieren. Also sein Kumpel schiebt ihm nicht den Zettel rüber, sondern Tobias nimmt sich einfach den Zettel (den obersten vom Stapel) vom Platz seines Kumpels. Wenn der gerade beim Kühlschrank zum Bierzählen ist, dann nimmt er sich einen Zettel auf dem irgendeine Zahl steht (auf allen Zetteln steht irgendeine Zahl, jeder muss die erst mal ausradieren und die richtige draufschreiben). Und Tobias hat keine Möglichkeit rauszufinden, ob sein Kumpel schon was geschrieben hat. Meinetwegen weil beide blind sind.
Hi
>Ich habe nun vor 2 megas miteinander zu verbinden
Versuche es lieber mit einem Controller zu realisieren.
MfG Spess
aber nicht wieder denken, das leere Blatt Papier sind leere Bits die übergeben werden müssen.
ich habe nun eine "komplizierte" lösung gefunden aber sie geht. Mittels einer zweiten CS leitung :) Naja nicht sehr schön und originel aber es klappt. schleife Master setzt CS2 auf High Slave schreibt Daten ins register Master setzt CS2 auf LOW Master startet SPI abfrage Master liest die bits,bytes Master beendet SPI abfrage schleife ende Eine Liste der Daten steht in einem array. Ist das arrayende erreicht werden wieder wieder die ersten Daten ins register geschrieben. Die "listen" müssen nur auf dem Master und Slave in der gleichen reihenfolge stehen sonst stimmt die Zuordnung nicht mehr. Ich muss jetzt nur noch das timing hinbekommen, also das der Master erst abfragt wenn der Slave auch die Daten ins Register geschrieben hat. Aber erste tests klappen schon. Leider ist der Master nach den ersten 2 - 3 abfragen schneller als der Slave und schon "verrutscht" die Zuordnungsliste.
Schau dir doch mal an wie übliche SPI Hardware angesprochen wird und wie die Protokolle aussehen. Daran solltest du dich orientieren.
Ich denke, der TO is wieder so'n "beratungsresistenter Grobmechaniker". Ob das SPI, TTY I²C oder "Rauchzeichen am Lagerfeuer" betrifft ist Wust, solange er nicht das Funktions- Modell der ISO rafft: Schicht 1: am Anfang war der Draht Schicht 2: wir sorgen für gegenseitige Verständigung (Sync) Schicht 3: ... Tja, Schicht_1 hat der Gutste ja irgendwie hingekriegt, doch ich werde das Gefühl nicht los, dass ihn die weiteren Schichten überfordern: die gibt es nicht im Laden, hier ist selbermachen angesagt. Sollte der TO jemals ein "sicherheitsrelevantes Produkt" auf den Markt bringen, bitte bescheidsagen. Ich werde dann den Einsatzort weiträumig meiden ... Erfolgreiches Lernen für den TO Martin ----- Tip: ein gutes Buch über Übertragungsprotokolle könnte hilfreich sein ...
Martin Beuttenmüller schrieb: > Ich denke, der TO is wieder so'n "beratungsresistenter > Grobmechaniker". Da tust du ihm aber grosses Unrecht. Tobias ist ein Hochbegabter, einer der letzten wahren Pioniere, der unsere Achtung und Bewunderung verdient: Beitrag "Re: Projekt: Bordcomputer"
Hier noch das grosse Tobias N. Literaturverzeichnis: http://www.google.de/search?q=%22tobias+n.%22+site:mikrocontroller.net&hl=de&lr=&as_qdr=all&prmd=ivns&ei=HEE7UeW_Iony4QSYtYFQ&start=10&sa=N Der Mann ist wirklich eine Ausnahmeerscheinung.
Aber eines muss man Tobias lassen: Er schafft es dann doch, trotz seiner Naivität in dem ganzen Elektronikthema, sich mit offensichtlich großem Ehrgeiz durch die Materie zu fressen.. egal, ob beratungsresistent, naiv oder sonstwas. Er stolpert sich von einem Problem zum nächten, löchert die Leute im Forum, interessiert sich recht wenig für die Antworten und schafft es dennoch, sich nach und nach durch ein Projekt zu nagen, welches eigentlich viel zu groß für ihn ist (Bordcomputer). Und nebenbei hat das ganze noch einen gewissen Unterhaltungswert für alle Beteiligten, sonst würde es ja aktuell nicht schon 334 Antworten zum Bordcomputer geben ;-) Tobias: "thumbs up!" :-) :-) :-)
ich finde es auch recht interessant das das thema hier immernoch behandelt wird. naja, es ist noch nicht ganz einbau reif aber funktional, naja, schlage mich halt mit dem code noch rum, aber was laufen soll läuft bisher 1A. naja wie man ja diesem thread entnehmen kann fummel ich noch am code.
Schlumpf schrieb: > löchert die Leute im Forum, > interessiert sich recht wenig für die Antworten und schafft es dennoch, Manch anderer hätte, wenn er hier so wie Toby skriptal auf die Fresse gekriegt hätte, sich heulend zurück gezogen und sich das Thema Internet mit dem Seitenschneider endgültig vom Hals geschafft. Zur Belohnung darf er bestimmt irgendwann ins Dschungelcamp. mfg.
Thomas Eckmann schrieb: > und sich das Thema Internet > mit dem Seitenschneider endgültig vom Hals geschafft. Brauch ich einen speziellen Seitenschneider für mein WLAN-Kabel???
Tobias N. schrieb: > wie man ja diesem thread entnehmen kann fummel ich noch am code. Pfuuiii!! Tobias!
Schlumpf schrieb: > Thomas Eckmann schrieb: >> und sich das Thema Internet >> mit dem Seitenschneider endgültig vom Hals geschafft. > > Brauch ich einen speziellen Seitenschneider für mein WLAN-Kabel??? ja, das geht nur mit einem katana. Habe ich schon probiert, klappt wirklich. Man man man, leute, wenn ihr nichts mit eurer Zeit anfangen könnt sucht euch nen hobby. ich finde es immerwieder bemerkenswert wieviele voll..... hier nur sinnlose komments abgeben. Macht es doch bei "meinen" Beiträgen ganz einfach, antwortet auf die fragen / themen oder haltet eure schnau... Langsam habe ich das gefühl hier fehlen so einige forum moderatoren. antworten sollten durch moderatoren vorher freigegeben oder hinterher geprüft werden. sobald es nichts mit der frage/thema zu tun hat löschen. das würde hier auch vieles übersichtlicher machen. und wie schon in anderen beiträgen erwähnt sind die antworten von "gästen" am besten ganz zu unterbinden.
Können wir dir noch irgendwie helfen, Tobias?
Mönsch Tobi.. sei doch nicht gleich so. Ich finde, ich habe dich vorhin ganz schön gelobt für deine bemerkenswerte Ausdauer. Daher versteh ich echt nicht, dass du grad so böse zu den Gästen bist. Aber glaubst du wirklich, dass die Qualität der Posts besser wird, wenn man angemeldet ist? Ich meine, lies doch mal, was du so schreibst und du bist ja auch angemeldet, oder?
Schlumpf schrieb: > Aber glaubst du wirklich, dass die Qualität der Posts besser wird, wenn > man angemeldet ist? Sieht man doch an den Beiträgen von Tobias, angemeldet als Silberkristall ;-)
Tobias N. schrieb: > Langsam habe ich das gefühl hier fehlen so einige forum moderatoren. Der Meinung bin ich ganz und gar. Dann wuerden solche Entgleisungen > fragen / themen oder haltet eure schnau... > von Beratungsresitenten, die Helfenden staendig missachtendenden (Recht-/Gross-/Kleinschreibung) gar nicht erst freigeschaltet. fonsana
Naja wenn man ab und an mal mitließt gibt es auch unter den Moderatoren Leute die ab und an Dinger loslassen die unter aller Sau sind. Noch schlimmer ist es dann wenn sie von ihren "Fanboys" dafür auch noch bejubelt werden bzw. diese dann auch noch auf Neulinge verbal einschlagen.
ganz meiner meinung. naja gibt halt nur leider wenige die so denken.
Mit zwei Arduinos und I2C ist das Problem für Anfänger einfacher zu lösen: http://www.bajdi.com/i2c-communication-between-2-arduinos/ SPI geht auch ;-)
Tobias N. schrieb: > > Man man man, leute, wenn ihr nichts mit eurer Zeit anfangen könnt sucht > euch nen hobby. ich finde es immerwieder bemerkenswert wieviele > voll..... hier nur sinnlose komments abgeben. > > Macht es doch bei "meinen" Beiträgen ganz einfach, antwortet auf die > fragen / themen oder haltet eure schnau... > > Langsam habe ich das gefühl hier fehlen so einige forum moderatoren. > antworten sollten durch moderatoren vorher freigegeben oder hinterher > geprüft werden. sobald es nichts mit der frage/thema zu tun hat löschen. > das würde hier auch vieles übersichtlicher machen. > > und wie schon in anderen beiträgen erwähnt sind die antworten von > "gästen" am besten ganz zu unterbinden. > Danke für die wertvollen Hinweise und die Lebenshilfe. Ich habe Deinen wohlmeinenden Rat befolgt und mir ein Hobby gesucht; Es hat mit Elektronikentwicklung und Mikrocontrollern zu tun. Von Zeit zu Zeit besuche ich im Internet ein Forum, welches ebendiese Themen behandelt. Leider "posten" dort relativ häufig "Möchtegerne", welche ohne jedwede Form von Konzept und mit einem bestenfalls grundlegend vorhandenem Wissen über Elektrik (oder Verbrennungskraftmaschinen) sowie ohne Pheripherkompetenz versuchen, vollkommen überzogene elektronische Geräte zu bauen und sich schlecht behandelt fühlen, wenn Kritik geäußert wird. M.E. nach sollten nicht nur die Antworten moderiert werden, sondern auch die "Fragen" erst nach Durchsicht freigeschaltet werden. So würden uns auch etliche alberne bzw. surrealistische Beiträge von Dir erspart bleiben! Was erwartest Du eigentlich? Du versuchst Dich ständig an Projekten, welche nicht nur ziemlich chaotisch anmuten, sondern - ganz offensichtlich - auch WEIT-WEIT-WEIT außerhalb Deiner Kragenweite liegen. Ernstgemeinte Ratschläge werden von Dir nicht umgesetzt, angenommen oder auch einfach nur beachtet. Dinge auf die "normale, erprobte" Art-und-Weise zu erledigen, liegt Dir nicht (s. der Vergaster-Turbo-Umbau Deines Nissan. Jeder mit technischem Sachverstand bzw. jeder vernunftbegabte Mensch rät Dir als Basis einen Einspritzmotor zu verwenden, wenn das Projekt irgendwann einmal mit einem verwertbaren Ergebnis fertig werden soll - Du beharrst auf Deinem Vergasermotor, weil der ja viiieeeelll besser ist.) Fast könnte man meinen, Du leidest unter einer Form von Aufmerksamkeits-Störung und betreibst in zweckentfremdender Weise hier im Forum ein kommentierbares Blog über Deine technischen Spielereien bzw. Fortschritte. Freunde Dich doch langsam mal mit der Realität an.
2 AVRs über SPI zu verbinden, ist gelinde gesagt eine schlechte Idee. Die AVRs haben nämlich ein Krüppel-SPI, d.h. ohne Sendepuffer. Wenn der Master nicht ständig lange Gedenkpausen einlegt, kann der Slave-Transmitter garnicht anders, er muß Daten verlieren. Nimm daher besser die UART oder I2C. Bei I2C ist ein Datenverlust völlig ausgeschlossen, die Hardware wartet immer, bis der langsamste Slave fertig ist (SCL-Stretching).
Wie schon gesagt wurde, vor jeder Kommunikation steht erstmal ein Protokoll. Und ein gut funktionierendes Protokoll selber zu entwickeln, ist definitiv kein Anfängerprojekt. Man sollte sich also dreimal überlegen, ob und warum mehrere MCs unbedingt nötig sein sollen.
Beichtvater schrieb: > Tobias N. schrieb: >> wie man ja diesem thread entnehmen kann fummel ich noch am code. Hey Tobi, hier ist ja schon lange nichts mehr los. Schade. Hast Du denn etwas beim Fummeln im Kot gefunden?
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