Forum: Platinen KiCAD: Anzeige der Lötstoppmaske im Bauteileditor


von Jasmin J. (jasminj) Benutzerseite


Lesenswert?

Hi!
Ich habe schon versucht meinen lieben Freund Google zu einer Antwort zu 
überreden, er war aber weder auf Deutsch noch auf Englisch sehr 
gesprächig ;)
Somit mein erster Beitrag hier und natürlich eine Frage.

Ich habe früher mal Eagle verwendet, aber fast alles vergessen und da 
habe ich mir gedacht mal mit KiCAD anzufangen, weil ich ja sowieso fast 
alles neu lernen muss.

Ich bin gerade beim Zeichnen des Footprints für ein DPAK5 mit 4 Pins, 
weil der mitgelieferte nicht stimmt (zu groß).

Wenn ich jetzt die Pads enger zusammen schiebe dann überlappen sich die 
dünnen Umrandungen derselben. Ich nehme mal an das ist ein Problem, 
oder?
Um diesem auf den Grund zu gehen, wollte ich mir den Layer für die 
Stoppmaske und die Lötpaste anzeigen lassen, weil ich mir dachte so das 
Problem zu finden (das ging bei Eagle im Bauteileditor). Aber dafür 
finde ich kleinen Knopf oder Menüpunkt im Editor.

Geht das überhaupt?
Wie schaut man sich denn diese Dinge an?
Was genau zeigt mit die dünne Umrandung um das Pad?

LG
   Jasmin

von hp-freund (Gast)


Lesenswert?

Geh am Besten mal mit der rechten Maustaste auf ein Pad und wähle Pad 
editieren. Dann kannst Du mit den Werten spielen und siehst in der 
Vorschau sofort was passiert.

von Jasmin J. (jasminj) Benutzerseite


Lesenswert?

> Dann kannst Du mit den Werten spielen und siehst in der Vorschau
> sofort was passiert.
So habe ich ja mein Pad gebastelt, aber im Bauteil sieht man dann eben 
einen dünnen Rand herum, der sich mit dem nächsten Pad überlappt und 
wenn ich mit den Clearance Settings herum spiele, ändert sich an dem 
dünnen Rand gar nichts.
Ich würde eben gerne die Lötstopmaske und die Lötpaste sehen und wissen, 
was mir der dünne Rand sagen will.

von Max (Gast)


Lesenswert?

Der angezeigt Rand ist meines Wissens der Mindestanbstand zur nächsten 
Leiterbahn / Pad, der in den Sesign rules eingegeben wurde. Mit der 
Lötstoppmaske oder Pastenmaske hat er nichts zu tun.

Bisher habe ich noch keine Möglichkeit gefunden die Lötstoppmaske 
anzuzeigen. Habe dann einen Gerberplott gemacht und mir die Maksen in 
GerbV angesehen. Anschliessend bei Bedarf die Rules am Bautile geändert.

Grüße
Max

von Jasmin J. (jasminj) Benutzerseite


Lesenswert?

Max schrieb:
> Bisher habe ich noch keine Möglichkeit gefunden die Lötstoppmaske
> anzuzeigen. Habe dann einen Gerberplott gemacht und mir die Maksen
> in GerbV angesehen.
OK, also ein Workarround. Ich werde mal die Frage über die KiCAD Mailing 
List stellen. Es kann auch sein, dass man das absichtlich nicht 
eingebaut hat, weil man ja im Bauteil die genauen Werte nicht weiß, wenn 
diese von weiter oben in der Hierarchie kommen. Andererseits ist der 
Bauteileditor doch auch mit dem Platineneditor verbandelt (denke ich). 
Ich habe leider keine Zeit so ein Feature dazu zu programmieren und 
wahrscheinlich wollen die Maintainer das auch nicht, sonst hätten sie 
die Layer Einstellung vom Platineneditor auch beim Bauteileditor 
eingebaut. Ist ja schon vieles vom notwendigen Code da.

> Habe dann einen Gerberplott gemacht und mir die Maksen in GerbV angesehen.
> Anschliessend bei Bedarf die Rules am Bautile geändert.
Danke für diese Idee. Werde ich mal versuchen.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite



Lesenswert?

Hallo Jasmin J.


>> Bisher habe ich noch keine Möglichkeit gefunden die Lötstoppmaske
>> anzuzeigen. Habe dann einen Gerberplott gemacht und mir die Maksen
>> in GerbV angesehen.
> OK, also ein Workarround.

Es gibt noch einen anderen Workaround. Und zwar im Paddialog die 
Lötstoppmaske abwählen.
Dann von Hand die Lötstoppmaske als grafisches Element in den silscreen 
malen und dann auf die Lötstoppmaske verschieben. Es werden nur die 
automatischen erzeugten, den Pads zugeordneten Teile der Lötstoppmaske 
nicht angezeigt. Alles andere aber schon. Ähnliches gilt auch für die 
Pastenschablone.
Wenn Du das machst, denk aber daran, das alles, was Du auf die 
Lötstoppmaske "malst", negativ, d.h. "ein Loch" ist.

Der im Anhang befindliche Footprint 
"DD-PAK_TO263_DualDiode_ThermalVias_RevA_31May2013.kicad_mod" ist so 
gemacht worden.

Kurz zur Erläuterung: Bei thermal Vias besteht das Problem, das Lötzinn 
in diese Löcher abläuft und  dann im Pad fehlt. Darum bildet die 
Lötstoppmaske hier ein Gitter zwischen den Löchern, und die 
stehengebliebenen Reste um die löcher herum sollen verhindern, das Lot 
in die Löcher abfliesst. Der Lötstoppmaskenpunkt genau auf den Löchern 
soll verhindern, das die Löcher von der Lötstoppmaske verschlossen 
werden, weil sich sonst im Hohlraum Feuchtigkeit und 
Fertigungsrückstände sammeln, die hinterher Ärger machen (Verdampfen 
beim Löten und Korrosion). Die Pastenschablone bildet für den 
Pastenauftrag das Gitter in der Lötstoppmaske nach.
Die alternative wäre, die Vias zu plugen, was aber aufwändig ist.

Es gibt für diese Vorgehensweise Vorbilder aus der realen Fertigung. 
Hier bei mir ist das aber sehr experimentell, und ich werde leider in 
absehbarer Zeit auch nicht dazu kommen, das auszutesten. Aber vieleicht 
macht das ja mal jemand anderes und schreibt mir eine E-Mail, wie es 
geklappt hat. ;O)

> Ich werde mal die Frage über die KiCAD Mailing
> List stellen.

Es ist grundsätzlich eine gute idee, dort mitzudiskutieren.

> Es kann auch sein, dass man das absichtlich nicht
> eingebaut hat, weil man ja im Bauteil die genauen Werte nicht weiß, wenn
> diese von weiter oben in der Hierarchie kommen.

Eher nicht. Es wäre schon gelegentlich nett, zu sehen, wie die 
Lötstoppmaske aussieht, ohne das man den Gerberviewer bemühen muss.
Auf der anderen Seite zeigt dass Du der erste bist, der das Problem 
angesprochen hat, dass der Druck nicht allzu hoch ist. Wer sich Gedanken 
um seine Lötstoppmaske machen muss, ist eigentlich schon recht weit vom 
Hobbyisten entfernt, und auch Profis machen das nicht ständig.

> Ich habe leider keine Zeit so ein Feature dazu zu programmieren und

Immerhin. Ich kann nicht programmieren. Zumindest nicht so, das ich bei 
so einem Projekt mithalten könnte.....

> wahrscheinlich wollen die Maintainer das auch nicht, sonst hätten sie
> die Layer Einstellung vom Platineneditor auch beim Bauteileditor
> eingebaut.

Da wäre ich auch nicht so sicher.......

> Ist ja schon vieles vom notwendigen Code da.

Du weisst schon mehr als ich. Aber selbst ich habe bei meinem Kleinkram 
schon oft die Erfahrung gemacht, das mir öfters die Altlasten und 
überholten konzepte vor die Füsse fallen, wenn ich meinen eigenen Code 
erweitern oder verbessern möchte. Soooo einfach könnte es im Zweifel 
eben auch nicht sein.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Jasmin J. (jasminj) Benutzerseite


Lesenswert?

Max schrieb:
> Der angezeigt Rand ist meines Wissens der Mindestanbstand zur nächsten
> Leiterbahn / Pad
Das mag schon sein, er ist nur im Bauteileditor sehr verwirrend und 
außerdem ist das ein sehr großer Abstand.

Bernd Wiebus schrieb:
> Es gibt noch einen anderen Workaround. Und zwar im Paddialog die
> Lötstoppmaske abwählen.
> Dann von Hand die Lötstoppmaske als grafisches Element in den silscreen
> malen und dann auf die Lötstoppmaske verschieben.
Das habe ich schon im Netz gefunden, aber ist nicht das was ich wollte.
Im Grunde hat mich der Rand um die Pads verwirrt und ich dachte es hätte 
was mit den Masken zu tun.

> Der im Anhang befindliche Footprint
> "DD-PAK_TO263_DualDiode_ThermalVias_RevA_31May2013.kicad_mod" ist so
> gemacht worden.
Danke, schau ich mir an.

> Eher nicht. Es wäre schon gelegentlich nett, zu sehen, wie die
> Lötstoppmaske aussieht, ohne das man den Gerberviewer bemühen muss.
> Auf der anderen Seite zeigt dass Du der erste bist, der
Die ;)

> das Problem
> angesprochen hat, dass der Druck nicht allzu hoch ist. Wer sich Gedanken
> um seine Lötstoppmaske machen muss, ist eigentlich schon recht weit vom
> Hobbyisten entfernt, und auch Profis machen das nicht ständig.
Ich bin eine Bastlerin, die die Elektronik zum Ausgleich des Linux 
Kernel Programmierens nutzt ...
Das alle den Umweg über das Plotten machen ist nur deshalb so, weil das 
Programm eben keinen Knopf hat um es anzuzeigen. Mitterlweile hab ich 
auch verstanden warum das so ist. Die Design Rules bestimmen die Masken. 
Wenn man das einmal ausgetüftelt hat, dann weiß man, dass die immer 
gleich wie die Pads minus/plus der Abstände in Rules sind. Also geht es 
nicht wirklich so ab, denke ich.

> Immerhin. Ich kann nicht programmieren. Zumindest nicht so, das ich bei
> so einem Projekt mithalten könnte.....
Und ich will nicht. Ich verzettle mich immer mehr in Details, anstatt 
endlich den Schaltplan zu zeichen ... . Heute habe ich mit Wings3d das 
Gehäuse für meinen PROFET BTS6143D gezeichnet. Hat auch den ganzen Tag 
gedauert sich da einzuarbeiten.

> wenn ich meinen eigenen Code erweitern oder verbessern möchte.
Wie gesagt, keine neue Baustelle und es ist ja nur unschön und nicht 
schlimm. Da würde ich eher einen Patch für den Bug machen, den ich 
gefunden habe. Aber dann würde der Schaltplan liegen bleiben und ich 
muss da weiter kommen ... .

LG
   Jasmin

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


Lesenswert?

Hallo Jasmin J.



>> Es gibt noch einen anderen Workaround. Und zwar im Paddialog die
>> Lötstoppmaske abwählen.
>> Dann von Hand die Lötstoppmaske als grafisches Element in den silscreen
>> malen und dann auf die Lötstoppmaske verschieben.
> Das habe ich schon im Netz gefunden, aber ist nicht das was ich wollte.
> Im Grunde hat mich der Rand um die Pads verwirrt und ich dachte es hätte
> was mit den Masken zu tun.

Ah, ok.

>
>> Der im Anhang befindliche Footprint
>> "DD-PAK_TO263_DualDiode_ThermalVias_RevA_31May2013.kicad_mod" ist so
>> gemacht worden.
> Danke, schau ich mir an.

Versprich Dir nicht zuviel. Das ganze hängt daran, das die Lötstoppmaske 
sehr schmal gemacht werden kann und auch sehr genau plaziert werden 
kann. Gleiches gilt für die Pastenmaske und den Siebdruck. Die 
Beispiele, die ich real gesehen habe, waren deutlich feiner. Z.b. waren 
da auch noch Brücken in der Lötstoppmaske, die das Gitter unterbrechen, 
so das bei Versagen eines Ringes um ein Loch herum nur der unmittelbare 
Bereich des Gitters betroffen ist, und der Rest abgeschottet bleibt. Das 
habe ich mir erstmal verkniffen......

>
>> Eher nicht. Es wäre schon gelegentlich nett, zu sehen, wie die
>> Lötstoppmaske aussieht, ohne das man den Gerberviewer bemühen muss.
>> Auf der anderen Seite zeigt dass Du der erste bist, der
> Die ;)

Oh, Sorry.
Aber hier sind etliche Männer mit Frauenalias unterwegs, und ich schaue 
bei Leuten, die vernüftig fragen, eh nicht so genau hin.
Ausserdem kann es sinnvoll sein, in Foren oder Mailinglisten Frauen 
einfach als Männer zu behandeln. Dann fühlen sie sich nicht so schnell 
sexistisch belästigt. Die ganze Geschlechterproblematik kann das Leben 
so kompliziert machen......gerade als statusblinder Nerd  ist das für 
mich immer ein Akt.

> Ich bin eine Bastlerin, die die Elektronik zum Ausgleich des Linux
> Kernel Programmierens nutzt ...

Hut ab.
Ich benutze seit über 10 Jahren privat auch nur noch Linux (Debian), 
aber eben nur als User.

Das hier genannte Problem habe ich übrigens immer noch nicht gelöst: 
Beitrag "Re: KiCAD neue Version?"
Es stellt sich genauso unter Debian 7.
Momentan muss ich mir die aktuelle Kicad Version immer selber 
compilieren, und kann nicht die Ubuntu Version verwenden, wie es bis 
Ende letzten Jahres noch möglich war.

> Das alle den Umweg über das Plotten machen ist nur deshalb so, weil das
> Programm eben keinen Knopf hat um es anzuzeigen. Mitterlweile hab ich
> auch verstanden warum das so ist. Die Design Rules bestimmen die Masken.
> Wenn man das einmal ausgetüftelt hat, dann weiß man, dass die immer
> gleich wie die Pads minus/plus der Abstände in Rules sind. Also geht es
> nicht wirklich so ab, denke ich.

Die Anzeige ist eine Sache, die Manipulation eine andere. Tatsächlich 
wackelt gelegentlich die Produktion an den Lötstoppmasken Freistellungen 
herum, bis sie zum Prozess passen. Das machen die aber meist über die 
Einstellung der Aperturdefinitionen in den Gerbermasken.
Aber es gibt eben auch Ausnahmen für Spezielle Bauteile oder 
Passermarken.

>
>> Immerhin. Ich kann nicht programmieren. Zumindest nicht so, das ich bei
>> so einem Projekt mithalten könnte.....
> Und ich will nicht. Ich verzettle mich immer mehr in Details, anstatt
> endlich den Schaltplan zu zeichen ...

Auch das Problem kenne ich, und das ohne zu Programmieren.......;O)
Auf der anderen Seite liegt der eigentliche Spass imer im Detail.

> Heute habe ich mit Wings3d das
> Gehäuse für meinen PROFET BTS6143D gezeichnet. Hat auch den ganzen Tag
> gedauert sich da einzuarbeiten.

D.h. du kannst nicht nur Programmieren und Löten, sondern auch 
Schlossern.......
Die Einarbeitung in Wings3d war für mich auch ein Akt, weil es da nur 
wenig schriftliches zu gibt, das nicht tiefe Kenntnisse über 
Bildbearbeitung und 3d Voraussetzt. Ok, es gibt Videotutorials, aber mir 
fehlt dazu etwas der Zugang. Ich kann nur sehr bedingt vom Zusehen 
lernen....
Ausserdem sind diese eh auf künstleriche Bearbeitung zugeschnitten. 
Meine Drahtgitter wurden alle krumm und schief....bis ich dann irgendwo 
den Hinweis auf <Tab> und die direkte Eingabe der Zahlenwerte gelesen 
habe.
Als Ergebnis existiert nun 
http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/0/02/Kicad-Wings3D_Merkzettel_29November2012.pdf
Das mit den Farben habe ich aber immer noch nicht komplett raus.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Max (Gast)


Lesenswert?

Noch einige Anmerkungen:
An das Lötstoppthema wird jeder schnell geraten, der eine Leiterplatte 
mit einem 100pinnigen Käfer ferigen läßt und diesen dann mit Hand 
anlöten möchte. Ohne Lötstopp verzweifelt man und wird sehr sensibel 
darauf. Ich habe mir bei kritischen Bauteilen die Lötstoppparameter im 
Bauteil gespeichert.

In der Vergangenheit habe ich auch die Lötstopp- und Pastendaten durch 
eigene Pads deklariert. Vor kurzem habe ich nun den Autorouter 
Freerouting ausprobiert. Glaube nicht, wieviel Zeit es mich gekostet hat 
herauszufinden, dass die "namenlosen" Pasten-/Lötstopp-Pads das 
Hochladen der DSN verhindert hat. Seitdem zeichne ich wieder ein Pad und 
bestimme die Daten in den Padeinstellungen.

Grüße
Max

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


Lesenswert?

Hallo Max.


> In der Vergangenheit habe ich auch die Lötstopp- und Pastendaten durch
> eigene Pads deklariert. Vor kurzem habe ich nun den Autorouter
> Freerouting ausprobiert. Glaube nicht, wieviel Zeit es mich gekostet hat
> herauszufinden, dass die "namenlosen" Pasten-/Lötstopp-Pads das
> Hochladen der DSN verhindert hat. Seitdem zeichne ich wieder ein Pad und
> bestimme die Daten in den Padeinstellungen.

Fall man also etwas machen möchte, was die Standardpadeinstellungen 
nicht zulassen, sollte man als Workaround für Freeroute also einen 
Platzhalterfootprint verwenden, der von den Kupferflächen genauso 
aufgebaut ist, wie der, der Probleme bereitet, nur halt mit den 
Standardpadeinstellungen.
Nachdem Freeroute durchgearbeitet hat, wechselt man den 
Platzhalterfootprint durch den gewünschten aus?

Würde das funktionieren?

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Maxr (Gast)


Lesenswert?

Hallo Bernd,

--
Nachdem Freeroute durchgearbeitet hat, wechselt man den
Platzhalterfootprint durch den gewünschten aus?

Würde das funktionieren?
--

Ja, würde funktionieren. Bei mir ging es darum bei den Thermal Pads die 
Paste zu unterbrechen, was ich durch zwei kleinere "Pastenpads" gelößt 
habe.
Gute Idee.

Grüße
Max

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.