Commander schrieb: > Nur zu, ich lese noch begeistert mit! Und? Hast du was draus gelernt? Oder hältst du an deinem Vorhaben fest?
Inventor schrieb im Beitrag #3244616: > ja das sind meist teils auch alte Säcke, mit Uralt Vertrag, völlig > überbezahlt, die maximal noch Bürokratie verwalten können. Innovationen > kommen da meist keine mehr. Man glaubt kaum wie viele sich da schwer tun > mit der Bedienung von Outlook. Da staunte einer z.B. mal Bauklötzchen, > dass es sowas wie Suchordner gibt. Da kann ich mir schon gut vorstellen, > dass ein alter Bürokrat die "E-Post" lieber ausdruckt, damit er sie in > den Händen hält und abheften kann wie vor 30 Jahren. Und die ganzen jungen Kerle hier sind sich alle einig, dass sie im Alter natürlich immer noch voll innovativ sind und garantiert nicht überbezahlt. Eventuell haben sie dann aber auch die Erfahrung gemacht, wieviel Zeit im Laufe eines Lebens in immer neue Spielzeuge gesteckt wird, die am Ende trotzdem nur ein paar Jahre überleben. Es kommt auch ganz darauf an wie eine Firma organisiert ist ob man darauf vertraut, dass die Mails in Outlook sicher aufgehoben sind. Es kann durchaus sinnvoll sein wichtige Mails auch auf Papier zu haben. Insbesondere wenn sie vom Chef kommen und er am nächsten Tag beräut was er in Rage von sich gegeben hat... Zeiten in denen die alten Hasen produktiv sind, verbringen die jungen Hüpfer heute damit ihre Handys einzurichten und die 85igste Taschenlampenapp zu installieren oder darüber zu fachsimplen. Aber dabei sind sie ja sowas von innovativ...
Als alter Sack mache ich die Erfahrung, dass die Jungen zwar sehr schnell sind, aber auch viele triviale Fehler machen. Ich spare fuer die Firma sehr viel Geld, indem ich die Leute bremse und Unnoetiges streiche.
Commander schrieb: > Commander schrieb: >> Nur zu, ich lese noch begeistert mit! > > Ich auch nicht! und ich erst..
Inventor schrieb im Beitrag #3244616: > ja das sind meist teils auch alte Säcke, mit Uralt Vertrag, völlig > überbezahlt, die maximal noch Bürokratie verwalten können. Innovationen > kommen da meist keine mehr. Man glaubt kaum wie viele sich da schwer tun > mit der Bedienung von Outlook. Da staunte einer z.B. mal Bauklötzchen, > dass es sowas wie Suchordner gibt. Da kann ich mir schon gut vorstellen, > dass ein alter Bürokrat die "E-Post" lieber ausdruckt, damit er sie in > den Händen hält und abheften kann wie vor 30 Jahren. Eine gute Papierablage muss gar nicht so schlecht sein. Ich muss selbst teilweise mit Dokumenten auf Papier arbeiten. Mit einem guten Ablagesystem ist das gar nicht so schlimm, inzwischen greife ich bei Sachen die sowohl auf Papier abgelegt sind als auch auf dem PC tendenziell eher zu meiner Papierablage. Gerade die letzten Tage rennen mir die Kollegen übrigens die Türe ein: Eine unterstützende Datenbank funktioniert seit einer Woche nicht mehr richtig und sie brauchen kleine Informationen, die ich mit ein paar Handgriffen aus der Ablage herauszaubere. Übrigens: Ich bin Anfang Dreißig. Warum sollte so ein alter Rochen auch noch umsteigen? Hat vielleicht eine mehr oder weniger ausgeklügelte Archivierung und die Daten von 40 Jahren Berufsleben jetzt zu digitaliseren, möchte ja auch seine Zeit dauern und dann ist er in Rente ;o) Bei einigen der alten Rochen war ich immer wieder erstaunt, wie sie Probleme angehen können und wirklich effizient mit ihren Kollegen die Probleme lösen. Da gab es auch ein super 2-Mann Team, dass wirklich etwas gerissen hat. Ein alter Rochen und ein Berufseinsteiger (der war mal für ein paar Monate als Azubi bei mir). Die beiden zusammen waren wirklich eine Klasse für sich (da darf man auch mal den Begriff "Team" wirklich verwenden). Der junge hat dem alten bei Outlook geholfen und der olle Sack hat ihm dafür seine Kniffe beigebracht. War super, die zusammen werken zu sehen.
Martin schrieb: > Kann es sein, Commander, dass Du selbst ein kleines > Problem mit der Präzision Deiner Mitteilungen hast? Eher nicht, ich versuche schon immer Entscheidungen in einem gewissen Konsens zu treffen. Die Mitteilung zur neuen RS ging per E-Mail an alle und nur von einem MA gab es Protest - weil er als Einziger ein Problem damit hat. Ralf G. schrieb: > Der Thread ist lustig zu lesen. > Aber meint ihr wirklich, dass es einen Manager gibt, der sich in einem > Elektronik-Bastel-Forum(*) ausheulen will? Warum nicht? Außerdem geht es weniger um ausheulen als mehr um Meinungsbildung. Ich dachte auch nicht das dieses Thema derart provozieren würde, was es aber um so richtiger macht, es zu posten. > (*) nicht persönlich nehmen Ich nehme eigentlich gar nichts persönlich, versuche mich sogar in die umgekehrte Perspektive hineinzudenken - allerdings mit wenig Erfolg. Ich nehme dem MA auch nicht übel das er mich angeschrien hat, kann schon mal passieren als cholerischer Alkoholiker ().
Michael ... schrieb: > Und? Hast du was draus gelernt? > Oder hältst du an deinem Vorhaben fest? Das hab ich nicht geschrieben. Am Vorhaben festhalten - den Mitarbeiter zu kündigen? Ja, ist sehr wahrscheinlich, habe einen Ersatzmann angeheuert.
Heiner-Detektor schrieb im Beitrag #3246041: > Du wolltest in den Klammern am Ende doch noch hinzufügen, dass dir ein > solches Verhalten gar nicht fremd ist, und dass alle Ingenieure > Alkoholiker sind. Vergessen? Was ich anfügen wollte - weil du fragst - wäre: Das ist nicht das Problem, zeigt aber das dieses Problem komplexer ist als Rechtschreibung.
Na, dieser Manager wäre nicht lange in meinem Betrieb Manager. Wieso fragt er nich noch bei Facebook nach. Wer hat den den zum Manager gemacht
Gusti schrieb: >> Wir halten uns gegenseitig für persönlich und fachlich inkompetent. > > Und jetzt wunderst du dich, warum er nicht das macht, was du möchtest. > Vielleicht solltest du mal nachfragen, warum er dich für Fachlich > inkompetent hält. Könnte dir ev. helfen das zu änder, da er ev. damit > sogar Recht hat. Das ist ganz einfach: Er kann meine Arbeit nicht beurteilen, weil er gar nicht die entsprechenden Informationen hat. Ich aber beobachte völlig veraltete Methoden und veraltetes Wissen und den Hang Anderen die Welt zu erklären. Es ist halt schlecht wenn der "erfahrene Mann" in einem Fachgebiet in dem er sich wenig auskennt sein angelesenes (falsches) Wissen in Vorträgen jungen Mitarbeitern erklärt. Leider wusste er nicht das ich genau in dem Gebiet sehr viel mehr Erfahrung habe als er und er nur Grütze redet. Kollegen und Vorgesetzte aus seiner letzten Firma haben meinen Eindruck leider bestätigt - das dürft Ihr immer nicht vergessen: Netzwerke, du bist als Mitarbeiter viel gläserner als du denkst! Kurzum - ein alter Rochen (wie Jemand so schön schrieb) der durch seine sehr guten rhetorischen Fähigkeiten locker die meissten Leute an die Wand redet und mich fast auch - er verliert dennoch, weil Ihn zu viele durchschaut haben.
Andreas H. schrieb: > Ich bewundere das Organisationstalent Deines Vorgängers. Mein Vorgänger wurde durch mich ersetzt - so die Begründung des CEO, meines Vorgesetzten, weil er keine Entscheidungen treffen konnte. > Es gibt viele Leute, bei denen Du Aktzeptanz nicht geschenkt kriegst. > Wenn Du annimmst, dass das allein durch Deine "offizielle" Position > kommt, liegst Du im Regelfall falsch - die Leute lassen Dich einfach > auflaufen. Wenn man es sich leisten kann, sicher. Und wenn man die Unterstützung des Teams hat - diese hat er aber ohne mein Zutun verloren. > Der fragliche MA ist anscheinend schon länger im Unternehmen. Hast Du > Dich mal gefragt warum ? Ja, weil er für dieses Projekt das entsprechende Fachwissen hatte - so schien es jedenfalls - mit zusätzlicher Fähigkeit auch mal allein zum Kunden fahren zu können - letzteres hat sich aber als falsch herausgestellt (verprellt Kunden) - nichts was nicht repariert werden konnte, aber eben ein Problem. Aber er wurde nur kurz vor mir eingestellt und ich hätte ihn nicht eingestellt.
Wir haben auch so einen Commander bekommen, ist keine 6 Monate her. Der sollte auch klar Schiff machen (Produktivität verdoppeln, Kosten halbieren, neue Wege gehen, bla). Wir haben den mit 4 Mann (von 16) an die Wand gefahren, Dienst nach vorschrift, alle fachlischen schwächen sofort ausgenutzt, in jede Kerbe geschlagen, überall den Typ durch den Dreck gezogen, Projekte platzen lassen und so aussehen lassen als wär er schuld. Fazit, nächsten Monat gibts nen neuen. Mitarbeiter sind nicht doof, also vorsicht... Im zweifelsfall liegt irgendwann Material aus der Firma auf deinem Beifahrersitz oder irgend ein schreiben was dich in Verbindung bringt mit der direckten Konkurenz taucht bei der GF auf. Die MA haben teilweise mehr Erfahrung was das werfen von Scheiße angeht als du ;-) Ich denke du wirst nicht alt wenn du die Manschaft nicht hinter dir hast. Als Analogie: Bei der BW hätte wir "jahwohl" gesagt und dir einfach in den Rücken geschossen oder dich irgendwo tief runtergeworfen... Mal sehen ob sich unser nächster Commander gegen die Wünsche der GF durchsetzen kann, sonzt hat er sicher auch nicht lange.
Christian B. schrieb: > Commander schrieb: >> Falsch. Ich erwarte von einem Mitarbeiter/in mit Diplom eine multimedial >> angepasste Arbeitsweise. > > Achso, ich dachte immer es ginge zentral um die Arbeitsleistung für das > Unternehmen. Ob es da einen Zusammenhang geben könnte? Wenn Jemand (wie früher) 1 h in den Papieren nach einem Dokument sucht welches man mit einer Suchfunktion in 10 s finden kann? Auf welches Projekt buchen wir jetzt 1 h überflüssiges suchen? Auf das Projekt: "Das machen wir schon immer so". Ist den Chinesen aber egal...die sind erschreckend schnell und gut, mittlerweile.
MA schrieb: > Ich denke du wirst nicht alt wenn du die Manschaft nicht hinter dir > hast. Das ist der Punkt, ich habe die Manschaft (und GL) hinter mir - bis auf eine Ausnahme. Der andere Vorschlag: Einen Mittelsmann verwenden - dazu salopp gesagt, hat keiner mehr Bock, alle sind nur noch belustigt/genervt von dem Mann.
Dann ist entweder alles gut oder du hast es noch nicht bemerkt. Wir haben auch einen Quertreiber/Sonderling der uns ankotzt weil er ein hinterlistiger Drecksack ist und auch etwa 30 Jahre in der Vergangenheit lebt, in diesem Fall gillt natürlich auch: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Dieser Sonderling ist allerdings immer noch da, diese Leute sind schwer kaputt zu bekommen, zu lange dabei... Kündigungsverfahren absolut aussichtslos. Der Richter fragt einfach: "Und das merken sie jetzt nach 25Jahren?"
Naja, wir haben es seit 2 Jahren "gemerkt" bzw. es ist mehr und mehr eskaliert. Dann wurde versucht es irgendwie zu händeln. Die Ansagen bezüglich RS und ein paar anderer Thematiken dienten im Grunde nur dazu den Mitarbeiter öffentlich so vorzuführen, dass er die Unterstützung des Teams verliert, weil Jemand "Neues" ihm einfach mal die Maske runter reißt. Ja und die Mädels mögen Ihn gar nicht - das stimmt schon, wäre aber nicht entscheidend. Entscheidend sind die nicht funktionierende Teamintegration, die eher mittelmäßige Performance und die schlechte Steuerbarkeit durch mich. Letztlich habe ich für einen Mitarbeiter keine Verwendung welcher "macht was er will" - völlig gleich wie alt er ist und was er kann. PS: Das geht übrigens so weit das ein anderer guter Mitarbeiter (kurz vor der Rente) lieber im fluid room arbeitet als im 2er-Büro mit Ihm zusammen. Dieser nannte Ihn schlicht einen Vampir.
Und "@Commander, warum machst du denn selbst Rechtschreibfehler und den anderen soll es untersagt sein? Na?
Was ist die GL für ne Flutsche? Die lassen den im Unternehmen, obwohl der noch nicht lange da ist, ihn niemand mag und er Kunden verprellt. Wenn du das nicht ganz schnell "regelst", dann bist du genau so eine Flutsche wie die GL. Und angeschrien? Alkohol? Wohlmöglich sexuelle Belästigung der Frauen? Man, man, man! Soll ich euch den rausschmeißen? Ich kann ja mal rüber kommen und ihm das "auf meine Weise" sagen. Übers Honorar müssen wir noch kurz vorher drüber reden.
Solange lesbar, ist Rechtschreibung und Grammatik nicht wichtig - hier nicht. (Einige können das scheinbar nicht trennen) Man stelle sich nur vor wie das wäre, würden wir uns gegenseitig in jeder Unterhaltung vorhalten irgendwer spräche nicht Hochdeutsch - man könnte keine Unterhaltung mehr führen... Eine völlig andere Situation ist es, wenn ein Mitarbeiter einen Antrag an eine Regierungsstelle schreiben muss, wo Bürokraten sitzen, welche wegen Rechtschreibfehlern Mittel nicht genehmigen. Muss dann ein anderer Mitarbeiter einen Tag Arbeit (oder mehr) auf die Korrektur verwenden - hast du deine Antwort. Ich bin ja hinreichend erstaunt wieviele Bürokraten sich hier rumtreiben. Es ging ja in dem Fall nur um ein Beispiel um das zu verdeutlichen. Mir persönlich ist Rechtschreibung nicht wichtig - nur wenn die Form es erfordert, muss man als Profi die Form auch einhalten (können). Und man kann sicher über alles reden, auch über Unterstützung dabei - schwierig ist aber eine "Verweigerungshaltung".
F. Fo schrieb: > Was ist die GL für ne Flutsche? Die lassen den im Unternehmen, obwohl > der noch nicht lange da ist, ihn niemand mag und er Kunden verprellt. > Wenn du das nicht ganz schnell "regelst", dann bist du genau so eine > Flutsche wie die GL. Ich habs ja schon geregelt - er muss nur noch das Projekt übergeben (an die Papierordner) und seinen Nachfolger habe ich schon. > Und angeschrien? Alkohol? Wohlmöglich sexuelle Belästigung der Frauen? Nein, die Frauen hat er nicht belästigt, nur genervt. > Man, man, man! > Soll ich euch den rausschmeißen? > Ich kann ja mal rüber kommen und ihm das "auf meine Weise" sagen. > Übers Honorar müssen wir noch kurz vorher drüber reden. Was nimmst du? Und wie würdest du es machen?
Commander schrieb: > F. Fo schrieb: > Was nimmst du? Muss man drüber reden, aber ungefähr die Hälfte der sonst entstehenden Kosten. > > Und wie würdest du es machen? Das ist meine Sache.
F. Fo schrieb: >> Und wie würdest du es machen? > Das ist meine Sache. In der Firma in der ich vor der Finanzkrise (kennt ihr alle) war, wurden Mitarbeiter obsoleter Natur mit einer hässlichen Methode entsetzt: Man hat ihnen vorgeworfen die Frauen belästigt zu haben. Was im Prinzip schon möglich ist, wenn man mal einen Spruch macht. Es findet sich auch immer eine Zicke die das unter Eid bestätigen würde. Mit dieser Methode kann man jeden Mann aus jeder Firma so entfernen das er nie wieder einen Job bekommt und wegen der dann zu bezahlenden Gerichtskosten von seinem HIV, weil er den Prozess ja verloren hat - einer musste sein Haus verkaufen und seine Frau hat die Scheidung eingereicht, weil sie "den Anderen" geglaubt hat. Diese in den USA gern verwendete Methode, würde ich aber nicht anwenden, obwohl sie mir schon vorgeschlagen wurde. Das ist für mich Unehrenhaft. Letztlich muss er gehen weil er seinen neuen Commander nicht leiden kann...warum auch immer - eine Geschichte die so alt ist, wie die Menschheit selbst.
Commander schrieb: > Man hat ihnen vorgeworfen die Frauen belästigt zu haben. > Was im Prinzip schon möglich ist, wenn man mal einen Spruch macht. Was für Sprüche machst du denn so gegenüber Frauen? Beispiel? > Es findet sich auch immer eine Zicke die das unter Eid bestätigen würde. Für eine Falschaussage unter Eid fährst du minimum 1 Jahr ein. Du gehst nicht über Los usw. Warum genau sollte nun die "Zicke" das machen? Sowas machen Frauen wenn es um ihren eigenen Vorteil geht ok, aber für den Chef? Dann musst du sie auch noch bestechen oder wie? Hört sich wohl einfacher an, als es dann wirklich ist.
Commander schrieb: > Es findet sich auch immer eine Zicke die das unter Eid bestätigen würde. Auf Meineid stehen 1 .. 15 Jahre Knast.
Aha - ihr Schlauberger. Für wie viele Jahre ist gleich nochmal die Frau in den Knast gegangen die den Wetterfrosch falsch beschuldigt hat?
Commander schrieb: > Aha - ihr Schlauberger. > > Für wie viele Jahre ist gleich nochmal die Frau in den Knast gegangen > die den Wetterfrosch falsch beschuldigt hat? Der wurde freigesprochen. Was hilft dir das nun bei der Kündigung des MA? Außerdem ging es dort um genau solche persönlichen Motive der Frau. Da wird so ein Risiko im Kauf genommen. Die liegen aber nicht vor wenn der Chef einen Mitarbeiter kündigen will. Desweiteren handelte es sich um eine Beziehungstat bei der ja nun einfach niemand anders als Zeuge zugegen war. Der Fall liegt aber bei "Sprüchen in der Firma" ein wenig anders oder? Prnzipiell kann dich jede Frau mit der du 2 min. alleine warst wegen irgendwas anzeigen. Sowas für eine Kündigung zu arrangieren wird aber nicht so einfach. Eben weil die Frau dabei ein nicht geringes Risiko eingeht. gruß cyblord
Commander schrieb: >> (*) nicht persönlich nehmen > > Ich nehme eigentlich gar nichts persönlich, Oh, Missverständnis... Das Sternchen war auf "Elektronik-Bastel-Forum" bezogen und an alle die gerichtet, die dieses Forum fachmännisch betreiben und untertützen!
Der "Belästigungsrick" wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Rohrkreppierer, wenn die vorwürfe an den Haaren herbeigezogen sind. Solche Kündigungen werden zum einen gerne mal vom Arbeitsgericht kassiert und da eine Weiterbeschäftigung unzumutbar ist, kostet das dann richtig Kohle. Zum anderen finden das die Kollegen meistens besonders gut, wenn man jemanden auf derart hinterhältige Art loswird. Die Leute werden nachdenklich werden und in Zukunft lieber die Klappe halten, es könnte ja gegen einen verwendet werden und zudem werden es alle ganz toll finden, bei so einer Firma arbeiten zu dürfen.
Commander schrieb: > Das hab ich nicht geschrieben. Deshalb frage ich ja auch. > Am Vorhaben festhalten - den Mitarbeiter zu kündigen? Ja > Ja, ist sehr wahrscheinlich, habe einen Ersatzmann angeheuert. Dann wirds für deinen Chef teuer werden, es sei denn, er hat damit sowieso schon gerechnet. Jedenfalls hast du dann den schwarzen Peter und wirst in Zukunft mehr Druck bekommen um diese Schlappe auszugleichen.
In dem Zusammenhang: "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz? Wenn das nicht bald anfängt kündige ich!"
In der Regel funktionieren nur die Klassiker wie Diebstahl/Unterschlagung oder Tätlichkeiten. Was meint ihr wohl, warum in den Medien von Kassenbons oder Maultaschen berichtet wird?
Andi $nachname schrieb: > In dem Zusammenhang: "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz? Wenn das > nicht bald anfängt kündige ich!" Ich warte da auch schon dauernd drauf, aber es tut sich nichts...
Commander schrieb > Muss dann ein anderer Mitarbeiter einen Tag Arbeit (oder mehr) auf die > Korrektur verwenden - hast du deine Antwort. kann sein. Unfähigkeit ist kein Kündigungsgrund. Sonst wären viele Führungsetagen Menschenleer. Vielleicht hat er nur die falschen Aufgaben. Gestern habe ich schon das ganze hier gelesen. Tschuldigung, ich habe so gelacht, wie damals vor 30 Jahren bei Alfons Zitterbacke. Aber ich dachte schon, Commander wäre nicht mehr dabei. 1. Gibst Du Deinen IQ mit 140 an. Allerdings scheint der EQ unter 100 zu liegen (Emotions-Quotient). Stört aber nicht. Wenn ich Dich persönlich kennen würde, und diesen Thread, hättest Du bei mir jegliches Ehrgefühl verloren. 2. ich hatte auch mal so einen Chef, der die Diskussion mit einem Scharfen "sonst noch Fragen?" schloß. Techniker sind damit überfordert. Techniker können sich ins 5. verschachtelte Unterprogramm eindenken, aber am verbalen hapert es manchmal. Man kann eben nicht alles. Wenn der Vorgesetzte laut wird, ist das peinlich. Wenn der untergeordnete Techniker laut wird, ist er vielleicht nur in die Enge getrieben? Wenn aber die R&D von Managern ausgeführt wird, die nach dem Studium keinen Lötkolben angefaßt haben, wie willst Du dann gegen die Chinesen standhalten, wo jeder irgendwie herumbastelt? 3. Derartiger Stunk in der Abteilung bedeutet, daß die guten Ma gehen (spart die Abfindung), die schlechten bleiben. Oder kriegen Infarkt, das spart auch Abfindung. 4. Was hälst Du von der Theorie: Ober-Manager hat beschlossen, die Abteilung zu schließen. Der Vorgänger wußte zuviel, oder es mußten Korruptionen wo untergebracht werden oder irgendein anderer Mist. Du wirst als der große Retter eingeführt, aber es kann nicht gutgehen. Dann wirst Du automatisch zum Liquidator. Als Buhmann bekommst Du nach 1 Jahr einen A-Tritt. Der Manager kann das nun alles vor dem Gesellschafter begründen und hat selbst eine weiße Weste, bekommt Goldenen Handschlag und geht. Der Gesellschafter hat sehr schöne Informationen bekommen und glaubt sie auch. Da ich selbst irgendwo Mit-Gesellschafter bin, weiß ich auch, welche Hälfte der Wahrheit in den powerpoints immer rüberkommt.
nixundnul schrieb: > 1. Gibst Du Deinen IQ mit 140 an. Allerdings scheint der EQ unter 100 zu > liegen (Emotions-Quotient). Stört aber nicht. Wenn ich Dich persönlich > kennen würde, und diesen Thread, hättest Du bei mir jegliches Ehrgefühl > verloren. /signed > 2. ich hatte auch mal so einen Chef, der die Diskussion mit einem > Scharfen "sonst noch Fragen?" schloß. Techniker sind damit überfordert. > Techniker können sich ins 5. verschachtelte Unterprogramm eindenken, > aber am verbalen hapert es manchmal. Man kann eben nicht alles. Wenn der > Vorgesetzte laut wird, ist das peinlich. Wenn der untergeordnete > Techniker laut wird, ist er vielleicht nur in die Enge getrieben? Wenn > aber die R&D von Managern ausgeführt wird, die nach dem Studium keinen > Lötkolben angefaßt haben, wie willst Du dann gegen die Chinesen > standhalten, wo jeder irgendwie herumbastelt? /signed > 3. Derartiger Stunk in der Abteilung bedeutet, daß die guten Ma gehen > (spart die Abfindung), die schlechten bleiben. Oder kriegen Infarkt, das > spart auch Abfindung. /signed Grüße Andreas
>...an eine Regierungsstelle schreiben muss, wo Bürokraten sitzen, >welche wegen Rechtschreibfehlern Mittel nicht genehmigen Dann zitier doch mal ein Beispiel auf welcher Rechtsgrundlage die Mittel verweigert werden.
Backflow schrieb: >>...an eine Regierungsstelle schreiben muss, wo Bürokraten sitzen, >>welche wegen Rechtschreibfehlern Mittel nicht genehmigen > > Dann zitier doch mal ein Beispiel auf welcher Rechtsgrundlage die Mittel > verweigert werden. 1. genau das und 2. Welcher unfaehige Chef gibt denn Texte von Mitarbeitern bei solchen wichtigen Sachen unkontrolliert raus? Noch dazu, wenn er um dessen Rechtschreibschwaeche weiss? wendelsberg
Commander schrieb: > F. Fo schrieb: >>> Und wie würdest du es machen? >> Das ist meine Sache. > Das ist für mich Unehrenhaft. > > Letztlich muss er gehen weil er seinen neuen Commander nicht leiden > kann...warum auch immer - eine Geschichte die so alt ist, wie die > Menschheit selbst. Ich glaube dir diese Führungsposition nicht mehr und nachdem ich mehr von dir in einem anderen Thread las, erst recht nicht mehr. Außerdem hättest du, mit Interesse an einer "eleganten Lösung", auch nicht öffentlich gefragt.
>Ich glaube dir diese Führungsposition nicht mehr
Du bist ja ein echter Blitzmerker.
Commander schrieb: > Ich fühle mich aber so sehr als Führungskraft, das ich einen sein mus. Dann solltest du mal zum Arzt gehen.
Einigen Mist habe ich gar nicht geschrieben... egal: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/mein-urteil/kolumne-mein-urteil-kann-die-belegschaft-die-kuendigung-eines-kollegen-durchsetzen-12279349.html z.B. auch
Backflow schrieb: > Dann zitier doch mal ein Beispiel auf welcher Rechtsgrundlage die Mittel > verweigert werden. Du glaubst das wird dir mitgeteilt?
nixundnul schrieb: > 4. Was hälst Du von der Theorie: Ober-Manager hat beschlossen, die > Abteilung zu schließen. Der Vorgänger wußte zuviel, oder es mußten > Korruptionen wo untergebracht werden oder irgendein anderer Mist. Du > wirst als der große Retter eingeführt, aber es kann nicht gutgehen. Die Theorie ist falsch, die Abteilung soll nicht geschlossen werden.
Zocker_12 schrieb im Beitrag #3247961: >> Autor: Commander (Gast) >> Datum: 19.07.2013 21:48 > >> Ich fühle mich aber so sehr als Führungskraft, das ich einen sein mus. > > Hatte vor einiger Zeit auch so einen. > > Sein Fehler war das er sich mit mir anlegte, war nach vier Wochen weg > vom Fenster mit Blick auf den See. > > Hätte er sich mit mir arangiert, währe das Spiel weitergegangen. So war > er weg, obwohl er eigentlich mein Vorturner war, sein sollte. Wenn wir allein diesen kurzen Satz nehmen: > Commander schrieb: >> Ich fühle mich aber so sehr als Führungskraft, das ich einen sein mus. Nicht nur wieder das falsche "das/dass", auch noch "einen"? Von dem "mus" wollen wir mal absehen. Bei "einen" kann es sich nicht um einen Tippfehler handeln, da der Buchstabe nicht in der Reihe liegt. Jemand mit einer einigermaßen guten Ausbildung hätte den Satz so geschrieben: Ich fühle mich so sehr als Führungskraft, sodass ich eine sein muss. Leider ein verzweifelter, armer Spinner. Mein Rat: Geh doch mal raus in die Sonne und schau, dass du Menschen kennen lernst. So brauchst du auch nicht mehr solch einen Quatsch erfinden. Oder schreib ein Buch, aber dann bitte in der neuen Rechtschreibung und such dir einen Lektor. Ich wäre fast drauf reingefallen, da ich immer dazu neige den Menschen zu glauben.
nixundnul schrieb: > Allerdings scheint der EQ unter 100 zu > liegen (Emotions-Quotient). Wie schon erwähnt: Verzerrte Abbildung. (Außerden, das mit dem EQ war in den 90ern - längst überholt...) Und die technischen Genies die im Gespräch nur stammeln, denen fehlt ein Stück IQ - dumm ist dann nur wenn sie auf Jemanden treffen der beides kann. Haben Feynman, Einstein oder Fermi gestammelt?
>Du glaubst das wird dir mitgeteilt?
Und wie ist es dir dann gelungen diese Rechtschreibverschwörung
aufzudecken?
Alternativ könnten eure Anträge auch inhaltlich nicht föderungswürdig
gewesen sein, oder?
Aus deinem eigenen Link:
"Für die Erfurter Bundesrichter kann unter Umständen eine Druckkündigung
gerechtfertigt sein, zum Beispiel wegen eines autoritären Führungsstils
und mangels der Fähigkeit, Menschen zu führen (Az.: 2 AZR 158/95)."
F. Fo schrieb: > Nicht nur wieder das falsche "das/dass", auch noch "einen"? Von dem > "mus" wollen wir mal absehen. Bedenke mal was es über Einige hier aussagt wenn sie mit gleichem Pseudonym (wie ich) hier Sätze schreiben die so dumm sind, dass sie nur dem Zweck dienen können mich völlig unglaubwürdig zu machen. Das zeigt auch wie sinnlos diese Diskussion hier ist. Einige können es nicht ertragen - hm? Ich habe dieses Thema in einer privaten Gruppe diskutiert und volle Zustimmung erhalten - es muss also etwas völlig anderes sein wenn man sowas versucht "getexted" zu beschreiben oder in einem Kurzvortrag. Die andere Möglichkeit: Hier schreiben Leute Kommentare die wenn sie vor mir stehen würden: Ah - Sie stammeln ja nur...
Backflow schrieb: > Alternativ könnten eure Anträge auch inhaltlich nicht föderungswürdig > gewesen sein, oder? Das kommt nicht vor, wer würde sich diese Mühe für Umsonst machen? Man bekommt das raus wenn man mal mit der Sekretärin ein paar mal telefoniert, wo denn nun das Problem lag. Dafür muss man "natürlich" telefonieren können.
Commander schrieb: > F. Fo schrieb: >> Nicht nur wieder das falsche "das/dass", auch noch "einen"? Von dem >> "mus" wollen wir mal absehen. > > > Bedenke mal was es über Einige hier aussagt wenn sie mit gleichem > Pseudonym (wie ich) hier Sätze schreiben die so dumm sind, dass sie nur > dem Zweck dienen können mich völlig unglaubwürdig zu machen. > > Das zeigt auch wie sinnlos diese Diskussion hier ist. > > Einige können es nicht ertragen - hm? > > Ich habe dieses Thema in einer privaten Gruppe diskutiert und volle > Zustimmung erhalten - es muss also etwas völlig anderes sein wenn man > sowas versucht "getexted" zu beschreiben oder in einem Kurzvortrag. > > Die andere Möglichkeit: Hier schreiben Leute Kommentare die wenn sie vor > mir stehen würden: Ah - Sie stammeln ja nur... Mag sein, dass sie dein Pseudonym verwendet haben, aber auch hier machst du, obwohl du dich jetzt sehr bemüht hast, deutliche Fehler. Vermutlich bist du eine gespaltene Persönlichkeit und schreibst deshalb in leicht unterschiedlichen Stilen. Zur Ausgangslage muss ich dir ja recht geben und es steht außer Frage, dass dieser Mann gehen muss. Dazu hab ich mich ja dann auch angeboten. Das gilt natürlich nicht mehr und ist hiermit zurück gezogen. Selbst bei einem seriösen Hintergrund nicht mehr.
F. Fo schrieb: > und es steht außer Frage, > dass dieser Mann gehen muss. Und wie hast Du das aus den Erguessen dieses nicht ganz normalen Commanders sicher herausbekommen? wendelsberg
>Das kommt nicht vor, wer würde sich diese Mühe für Umsonst machen? Vielleicht weil ihr es nicht besser könnt?! Ein Ablehnung aufgrund von Rechtschreibfehlern ist für dich aber einfacher zu verkraften, stimmt's! >Man bekommt das raus wenn man mal mit der Sekretärin ein paar mal >telefoniert, wo denn nun das Problem lag. Keine seriöse Sekretärin würde so eine Aussage gegenüber Fremden, selbst wenn sie stimmen sollte, machen. Aber vermutlich bist du auc hder große Frauneflüsterer. Wieviele Hndertschaften befehligst du denn als R&D-Leiter?
F. Fo schrieb: > Leider ein verzweifelter, armer Spinner. > > Ich wäre fast drauf reingefallen, da ich immer dazu neige den Menschen > zu glauben. Er ist ein Troll. Frage: Kann ein Troll schwimmen? Antwort: Im Prinzip ja, er ist ja hohl. Trotzdem wird er untergehen, weil er nicht ganz dicht.
Das Beispiel mit der Rechtschreibung war sinnlos - wie man ja hier sieht. Ersetzt es mal durch Folgendes, dann wird es doch ganz klar: Unsere Kunden fordern bleifreies löten. Punkt. Entwickler weigert sich bleifrei zu löten, weil er es für Quatsch hält. Und ob ich nun privat (also hier) bleifrei löte oder nicht, hat mit dem Thema gar nichts zu tun. Ich bin ob einiger Kommentare wirklich über diese eindimmensionale Denkweise erstaunt, allerdings erklärt das auch Einiges...
Backflow schrieb: > Vielleicht weil ihr es nicht besser könnt?! > > Ein Ablehnung aufgrund von Rechtschreibfehlern ist für dich aber > einfacher zu verkraften, stimmt's! Die wahren Gründe erfährst du meist nur über Insider. > Keine seriöse Sekretärin würde so eine Aussage gegenüber Fremden, selbst > wenn sie stimmen sollte, machen. Aber vermutlich bist du auc hder große > Frauneflüsterer. Ist nicht so schwer wie du denkst, ist aber auch gut wenn es nicht Jeder kann. > Wieviele Hndertschaften befehligst du denn als R&D-Leiter? Den Spruch hast du aus Troja geklaut, sagt dort Hektor zu Prijamos.
Commander schrieb: > Unsere Kunden fordern bleifreies löten. Punkt. > > Entwickler weigert sich bleifrei zu löten, weil er es für Quatsch hält. Da sollte man unterscheiden zwischen automatisierter Fertigungslötung, die der Kundenforderung entspricht und Handlötung die allenfalls für Prototypen wie sie beim Entwickeln Verwendung findet, angewendet wird. Da hat dann der Kunde keine Ansprüche zu stellen, meine ich. Da hat dann der Entwickler eben seine Freiheiten. > Und ob ich nun privat (also hier) bleifrei löte oder nicht, hat mit dem > Thema gar nichts zu tun. Privat stehst du ja auch bei keinem in der Verantwortung. > Ich bin ob einiger Kommentare wirklich über diese eindimmensionale > Denkweise erstaunt, allerdings erklärt das auch Einiges... Das einige zu Recht negativ über dich denken, weil du glaubst das ein Kommissdenken auch im Berufsleben angemessen wäre? Wenn du dich da mal nicht täuscht.
>Die wahren Gründe erfährst du meist nur über Insider. Auch die vorgeschobenen Gründe sind also so schwerwiegend, daß du dich nicht traust, Widerspruch einzulegen. Diese "Drittmittelweinwerbung" scheint für euch eine wesentliche Finanzierungsquelle zu sein. Ein entwicklungsreifes Produkt habt ihr also nicht in euren resp. deinen Händen. >...ist aber auch gut wenn es nicht Jeder kann. Zähl doch einfach die wenigen Dinge auf, die du nicht kannst. >Den Spruch hast du aus Troja geklaut, sagt dort Hektor zu Prijamos. In meiner Übersetzung der Ilias kommt der Begriff Hundertschaften nicht vor. Wieviele Leute sind's denn, die du so genial führst?
Ich lach mich schlapp, ein äähh.. "Manager" der in einem Nerd-Forum Hilfe sucht! -schenkelklopf-
Ein hilfloses Würstchen, das glaubt sein Boss würde jeden seiner Beweggründe mit ihm teilen!
Commander schrieb: >> Wieviele Hndertschaften befehligst du denn als R&D-Leiter? > > Den Spruch hast du aus Troja geklaut, sagt dort Hektor zu Prijamos. Nur das Hektor das Gemetzel relativ früh nicht mehr überlebte. Da haben ihm seine Weisheiten auch nichts genutzt. Interessanter fand ich das Zitat von Achilles: "Ein König, der seine Schlachten selber schlägt, das wäre ein Anblick". (Zumindest hat der etwas länger durch gehalten). Backflow schrieb: > In meiner Übersetzung der Ilias kommt der Begriff Hundertschaften nicht > vor. Homer (nicht Simpson ;-)) hat das Buch ja auch 200 Jahre nach den Ereignissen geschrieben. Da ist es sehr wahrscheinlich das Fakten nicht mehr korrekt übermittelt wurden. Das Buch ist damit auch nur auf Hörensagen basierend.
Oder auch ein Zitat (aus dem Film Troja):
> Krieg ist, wenn alte Männer reden und junge Männer sterben.
Michael ... schrieb: > Commander schrieb: >> Unsere Kunden fordern bleifreies löten. Punkt. >> >> Entwickler weigert sich bleifrei zu löten, weil er es für Quatsch hält. > Da sollte man unterscheiden zwischen automatisierter Fertigungslötung, > die der Kundenforderung entspricht und Handlötung die allenfalls für > Prototypen wie sie beim Entwickeln Verwendung findet, angewendet wird. > Da hat dann der Kunde keine Ansprüche zu stellen, meine ich. Da hat > dann der Entwickler eben seine Freiheiten. Daraus wird schnelle Arbeitsfreiheit oder besser bekannt Arbeitslosigkeit. Wer vorsätzlich die Vorgaben ignoriert riskiert mindestens eine Abmahnung.
wendelsberg schrieb: > F. Fo schrieb: >> und es steht außer Frage, >> dass dieser Mann gehen muss. > > Und wie hast Du das aus den Erguessen dieses nicht ganz normalen > Commanders sicher herausbekommen? > > wendelsberg Da muss ich anfügen, wenn die Ausführungen so gestimmt hätten.
> > Unsere Kunden fordern bleifreies löten. Punkt. > > Entwickler weigert sich bleifrei zu löten, weil er es für Quatsch hält. > Beim bleifreien Löten gibt es Ausnahmen in der Richtlinie. Ein Beispiel warum Ausnahmen sinnvoll sein können. Beispiel: -Unglück, Menschen kommen zu schaden. -Unglück wäre durch erlaubtes bleihaltiges Löten vermeidbar gewesen. -->Der Entwickler ist dran!!! Dabei ist es egal, was der Kunde mal gefordert hat. Und egal ob der Kunde auch dran ist oder nicht, der Entwickler hat da seine Verantwortung zu tragen. Für unseren Entwickler aus dem Beispiel ist es auch egal was die Konkurrenz macht oder gemacht hat.
bleifrei ist nicht immer zu empfehlen schrieb: >> >> Unsere Kunden fordern bleifreies löten. Punkt. >> >> Entwickler weigert sich bleifrei zu löten, weil er es für Quatsch hält. >> > > Beim bleifreien Löten gibt es Ausnahmen in der Richtlinie. Ein Beispiel > warum Ausnahmen sinnvoll sein können. Dazu zählt wohl auch das Argument "Quatsch"?
Ulrich S. schrieb: > Dazu zählt wohl auch das Argument "Quatsch"? natürlich nicht! Das Argument "Quatsch" in diesem zusammenhang deutet natürlich auf schlechte Kommunikation, Streß, Vorurteile und/oder Nichtwissen hin. Von wem auch immer. Ein Fachmann sollte natürlich nicht mit dem Argument "Quatsch" kommen. Vielleicht dachte der, der das Argument gebracht hatte, daß Wissen über die WEEE Richtlinie im Betrieb oder zumindest in der Abteilung zum Allgemeinwissen zählt. Ich habe halt bei meinem Beitrag darauf spekuliert, daß sich der Betrieb irgendwie mit Luftfahrt oder Medizintechnik beschäftigen könnte. Das kam mir halt in den Sinn als ich von irgendwelchen Anträgen und eben dem bleifreien Löten gelesen habe.
bleifrei ist nicht immer zu empfehlen schrieb: > Vielleicht dachte der, der das Argument gebracht hatte, daß Wissen über > die WEEE Richtlinie im Betrieb oder zumindest in der Abteilung zum > Allgemeinwissen zählt. ...oder dachte, den Grünschnabel (Commander) mit seinem Superego nehme ich doch gar nicht ernst (evtl. ein fataler Fehler). Was "Quatsch" angeht haben das hier auch so einige drauf auf dem gleichem Niveau. Willkommen im Club.
Backflow schrieb: > In meiner Übersetzung der Ilias kommt der Begriff Hundertschaften nicht > vor. In der Übersetzung die ich habe sind es "battalions". > Wieviele Leute sind's denn, die du so genial führst? Die Metaanalyse mache ich dir jetzt nicht noch einfacher - ein paar Leute hier (andere Postings) haben mich ja schon auf Youtube gefunden und ein paar meiner Vorträge angesehen und dort positive Statements hinterlassen.
>Die Metaanalyse mache ich dir jetzt nicht noch einfacher Ich brauche keine Metaanalyse um zu wissen daß du von anspruchsvoller Führung keinen Schimmer hast. Du kennst ja nicht einmal die arbeitsrechtlichen Grundlagen. Auch dein hanebüchenes Beispiel mit wegen Rechtschreibfehlern abgelehnten Anträgen ist eigentlich ziemlich erbärmlich konstruiert. In gut geführten Abteilungen werden wichtige Vorgänge immer von jemandem gegengelesen. Zur richtigen Verwendung des Begriffs Metaanalyse kannst du dich übrigens hier informieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Metaanalyse Versuch einfach mal, dir ein realistisches Persönlicheitspofil zuzulegen und provoziere dann.
Ein Entwickler ist auch nicht der, der produziert. Einzig die footprints muessen moeglicherweise etwas angepasst werden.
Commander schrieb: > Unsere Kunden fordern bleifreies löten. Punkt. > > Entwickler weigert sich bleifrei zu löten, weil er es für Quatsch hält. Na dann hast du ihn doch am Wickel , zumindest für eine dicke Abmahnung reicht das auf jeden Fall wenn er sich wirklich weigert. Allerdings solltest du dann nichts mehr von der Rechtschreibung erwähnen. Wenn der MA sogar noch selber Lötet kann man in der Regel davon ausgehen das seine Briefe/Mails im Bereich Support/Projektabwicklung liegen. Und nicht in der Kunden akquirierung / Beantragung Fördermittel und damit sehe ich kaum Chancen ihn mit der neuen Rechtschreibung unter Druck zu setzen. Zumal er den Job ja schon wohl lange mit seinen derzeitigen Rechtschreibung erledigt hat. mfg Olaf
olaf schrieb: > Na dann hast du ihn doch am Wickel , zumindest für eine dicke Abmahnung > reicht das auf jeden Fall wenn er sich wirklich weigert. Was ist das fuer Klitsche wo der Entwickler seine Produkte selber loeten muss. Normalerweise macht das die Fertigung.
> Ich habe angeordnet das ab sofort alle Kommunikation (also Berichte, > Lastenpflichtenhefte und offizielle Post usf.) nach den Regeln der neuen > Rechtschreibung zu erstellen sind. > Ausnahme E-Mails – da man dort allgemein einen lockeren Ton anschlägt. ach, bei E-Mails auf einmal nicht? Vielleicht hast Du auch mitbekommen, daß renommierte Zeitungen wie die FAZ sich der neuen deutschen Rechtschreibung verweigern (aufgrund von Beschwerden Ihrer Leserschaft) und lieber bei der alten Rechtschreibung bleiben. Die neue deutsche Rechtschreibung ist von oben herab verordnet worden und hat bis zum heutigen Zeitpunkt nichts außer Chaos geschaffen (die Noten der Schüler sind nicht besser geworden) ... eine schöne ABM für den Schulbuchhandel. Es kann je nach Handelspartner auch einen negativen Touch geben, da die neue deutsche Rechtschreibung das Image der Rechtschreibung für Doofe hat! Insofern hat Dein Mitarbeiter vollkommen recht. Den Rest dieses Threads habe ich mir nicht durchgelesen. Was den Mitarbeiter anbelangt - dann entlasse ihn doch - Du und Dein Chef, Ihr tragt die Verantwortung und Ihr verdient deshalb auch mehr Geld. Entlassung, Einstellung, Kündigung, etc. sollte endlich auch in Deutschland zu einem normalen Vorgang werden.
> Zumal er den Job ja schon wohl lange mit seinen derzeitigen > Rechtschreibung erledigt hat. damit handelt der Mitarbeiter richtig, schließlich leben wir nicht mehr in der NS-Zeit.
A&B Dilemma schrieb: >> Zumal er den Job ja schon wohl lange mit seinen derzeitigen >> Rechtschreibung erledigt hat. > damit handelt der Mitarbeiter richtig, schließlich leben wir nicht mehr > in der NS-Zeit. Vollkommen richtig! Wie leben mittlerweile in der NSA-Zeit!
> Vollkommen richtig! Wie leben mittlerweile in der NSA-Zeit
schon seit der Windows 98 Zeit :-)
So gesehen spielt auch die Rechtschreibung gar keine Rolle mehr, soll
doch jeder schreiben wir er will.
> Vor ein paar Jahren traf ich als Berater einen anderen Berater mit viel > Erfahrung der mir sagte: > Erfahrung wird überschätzt, Erfahrung summiert sich nicht linear sondern > logarithmisch! > Man lernt in 20 Jahren nicht doppelt so viel wie in 10 Jahren – das hat > etwas mit der Funktionsweise unseres Gehirns zu tun – die > Neurowissenschaften bestätigen das. man kann derartige Studien so hindrehen wie man will. Aber eine Sache scheint klar: In Deiner Firma scheint viel Wert auf Sinnlosigkeit gelegt zu werden - die Rechtschreibreform ist so ein sinnloser Sachzwang. Bezüglich des "Bleifrei löten" kann man geteilter Meinung sein - aber hier müßtest Du als Vorgesetzter Menschenkenntnis haben bzw. den richtigen Umgang mit schwierigen Mitarbeitern erlernt haben. Meines Erachtens eine klare Führungsschwäche und leider auch völlig normal in der heutigen Zeit - d.h. Du bist kein Einzelfall, sondern der Normalfall; das war früher vielleicht? mal anders - ansonsten gäbe es solche Mitarbeiter wohl kaum. Die Reaktion Deines Mitarbeiters ist mehr als nachvollziehbar. Normalerweise sollte man in der Lage sein ein Mitarbeitergespräch zu führen und den Sinn oder Unsinn irgendwelcher Anweisungen erklären können - kannst Du aber nicht.
Commander schrieb: > Das ist etwas was mich übrigens seit fast 10 Jahren wundert. Dieses > Missverhältnis, wenn ich wie z.B. hier nur „texte“ im Vergleich z.B. zu > Meetings wo es etwas geht und nebenbei die Entwickler oft nur dasitzen > und den Mund nicht aufbekommen und ich die Leute am Tisch alle von > meiner Vorgehensweise mühelos überzeuge. Warum sollen normale Leute einen offenkundigen Narzisten noch auf Fehler hinweisen. Ich möchte ja nicht behaupten, dass du so einer wärst, aber irgendwie stehst Du immer auf der Feststellung: Ich habe im Meeting alle überzeugt. Deswegen die kleine Anmerkung: Die wirkliche Arbeit wird woanders geleistet.
Es werden übertragen ca.: 15% Sprache 35% Stimme 50% Körpersprache einer Information. Das erklärt dann auch warum eine Videokonferenz nicht viel besser ist als eine Telefonkonferenz und beide viel schlechter als ein persönliches Treffen. Und mit 15% - naja - völlig klar, dass Einige mich hier für einen Troll halten. Ich überzeuge v.a. persönlich.
Commander schrieb: > Ich überzeuge v.a. persönlich. Du überzeugst vor allem mal DICH. Aber wenigstens Einen gell?
Offenbar wirken die 85% nicht ganz so, wie Du glaubst. Lass doch mal ne Kamera mitlaufen. Vielleicht findest Du dann eine Erklärung für das unerklärbare Verhalten der Anderen.
Ich kann mir das schon gut vorstellen. Einige der Leute die hier so posten sind diejenigen die immer eine Meinung haben was das doch alles für ein Quatsch ist, was der Chef so anordnet. Dann im Meeting sitzen sie da wie Ölsardinen mit großen Augen und bekommen den Mund nicht auf. Jämmerliche Ja-Sager, die nur hier – wo man ja irgendwas einfach mal schreiben kann – etwas mutig sind. Von Mut kann man da aber gar nicht reden, bei Leuten die sich auch am Kaffeeautomaten einschiffen wenn der Chef neben Ihnen steht. Oder noch besser, auf der Firmenfeier neben einem am Pissoir plötzlich nicht pinkeln können – die Angstverkneifung quasi.
>> Das ist etwas was mich übrigens seit fast 10 Jahren wundert. Dieses > Missverhältnis, wenn ich wie z.B. hier nur „texte“ im Vergleich z.B. zu > Meetings wo es etwas geht und nebenbei die Entwickler oft nur dasitzen > und den Mund nicht aufbekommen und ich die Leute am Tisch alle von > meiner Vorgehensweise mühelos überzeuge. Hmmmm. ja. Meistens werden diese Meetings ja angeordnet. Wenn da sowieso nur gelabbert wird, und sich einige Typen profilieren wollen, laesst man sie am Besten Reden, so dass es moeglichst schnell vorbei ist.
>Jämmerliche Ja-Sager, die nur hier – wo man ja irgendwas einfach mal >schreiben kann – etwas mutig sind. Nun ja, dein ach so "kompetentes" Auftreten kennen wir auch nur hier im Forum. Allein dein Nick "Commander" läßt interessante Rückschlüsse auf deine Selbsteinschätzung zu.
Hi, Commander, > Es werden übertragen ca.: > 15% Sprache > 35% Stimme > 50% Körpersprache > einer Information. Ja, diese Lüge plappern manche Trainer wie eine biomechanische Gebetsmühle. Aber im Beruf ist diese Aufteilung grottenfalsch: 0,5% der Mitarbeiter macht die Androhung der Abmahnung im Basta!-Tonfall mundtot. 99,5% hatten innerlich schon gekündigt. 100% grinsen innerlich in der freudigen Erwartung des Tages, an dem auch der aktuelle Basta-Boss entsorgt wird wie ein Kleenex-Tuch "Wisch & Wech" aus dem Vorratskarton. Denn diese Basta-Bosse sind so häufig, wie sie billig sind. Kobold
cyblord ---- schrieb: > Commander schrieb: > >> Ich überzeuge v.a. persönlich. > > Du überzeugst vor allem mal DICH. Aber wenigstens Einen gell? Bei reicht es nicht einmal dazu. Frag' deine Mutter.
Hi Kobold, >> 15% Sprache >> 35% Stimme >> 50% Körpersprache >> einer Information. > > Ja, diese Lüge plappern manche Trainer wie eine biomechanische > Gebetsmühle. Bitte um Erklärung. (Diese Zahlen habe ich aus einem Buch und gefühlt können sie so falsch nicht sein.) Mit Jemandem zu telefonieren oder video+chat ist schon intensiver als nur zu texten? > Aber im Beruf ist diese Aufteilung grottenfalsch: > 0,5% der Mitarbeiter macht die Androhung der Abmahnung im Basta!-Tonfall > mundtot. > 99,5% hatten innerlich schon gekündigt. Das ist völlig klar. > Denn diese Basta-Bosse sind so häufig, wie sie billig sind. Und was machst du mit einem Basta-Mitarbeiter als Basta- oder Nicht-Basta-Boss?
Da wäre mein Chef froh, wenn ich nur still da sitzen würde. Und solche "Commander" Meetings las ich gleich ganz ausfallen. Solchen Bullshit muß ich mir nicht antun. Aber vor einen ex-NVA Ufz würde ich natürlich schon zittern ;-)
Kaymonder schrieb: > Aber vor einen ex-NVA Ufz würde ich natürlich schon zittern ;-) looooooool, da würde ich mich weigern zu arbeiten, bei einem Offizier in einer Ex Mauermörder Sozialisten Partei. Sicher auch noch so ein Ostalgiker, der die DDR glorifiziert und Dinge wie "Nüüü eiferbibisch" sagt. Furchtbar.
>> Aber vor einen ex-NVA Ufz würde ich natürlich schon zittern ;-) > > looooooool, da würde ich mich weigern zu arbeiten, bei einem Offizier in > einer Ex Mauermörder Sozialisten Partei. Sicher auch noch so ein > Ostalgiker, der die DDR glorifiziert und Dinge wie "Nüüü eiferbibisch" > sagt. Furchtbar. Die Abkürzung Uffz steht für Unteroffizier. Die falsche Interpretation des Kürzels belegt, dass Heiner nicht in der Bundeswehr diente, und mit ziemlicher Sicherheit auch in keiner anderen Armee. (In verschiedenen Postings versuchte er zuvor jedoch mehrfach, diesen Eindruck zu erwecken). Die Hauptgründe für die Ausmusterung in der BW waren körperliche oder geistige Defizite und Homosexualität.(H. ist nach eigenen Angaben Dipl.-Ing (FH) und ausdauernder Freizeitsportler...)
> Autor: Heiner (Gast) > Datum: 29.07.2013 00:12 > Die falsche Interpretation > des Kürzels belegt, dass Heiner nicht in der Bundeswehr diente, und mit > ziemlicher Sicherheit auch in keiner anderen Armee. Sehe ich auch so. Hat nicht mal für die Heilsarmee gereicht.
Hi Commander Im Voraus - ein "dezenterer" Nickname wäre nächstes mal angemessen, aber das hast du vermutlich schon bemerkt. Des weiteren würde ich auf die Meinung einiger nicht zu viel geben, viele hier sind einfach zu verbittert/angefressen um auf einem halbwegs anständigen Niveau zu diskutieren. Dass du hier nach Rat fragst ist zwar etwas speziell aber auf keinen Fall verwerflich, wie du siehst tummeln sich hier nämlich viele solcher Fälle wie dein beschriebener MA :) Zu deinem Problem. Ich habe mir nicht den ganzen Thread angetan. Ich gehe aber davon aus, dass du noch keine Entscheidung getroffen hast. Grundsätzlich hat es wohl jeder neue Entwicklungsleiter schwierig, die Entwickler sind (oft) einfach sehr widerborstige Menschen. Alles was neu ist ist schlecht. Du hast selbst in der Entwicklung gearbeitet wie du schreibst, das muss ich dir also nicht erzählen. Dein MA ist aber wohl schlecht für das ganze Klima (öffentliches Anschreien), er macht dich schlecht bei den anderen MA, er widersetzt sich deinen Anweisungen (ob und wie sinnvoll die sind, das sieht wohl jeder anders - ich persönlich befürworte z.B. eine angemessene Rechtschreibung) und er scheint nicht unentbehrlich zu sein. Dass du dir Gedanken machst zeugt von Mitgefühl, aber für jeden Aussenstehenden ist der Fall wohl klar: Die Pfeife muss gehen. Er wird dich NIE respektieren und das ist wohl kein Zustand, den du dauerhaft haben möchtest. Gruss
> Autor: Electronics'nStuff (Gast) > Datum: 29.07.2013 08:19 > Hi Commander > Im Voraus - ein "dezenterer" Nickname wäre nächstes mal angemessen, aber > das hast du vermutlich schon bemerkt. Vielleicht sollte er sich Napoleon nennen. Oder den Namen des Österreichers annehmen, der mitnm Schnurrbart.
Commander schrieb: > bei Leuten die sich auch am Kaffeeautomaten > einschiffen wenn der Chef neben Ihnen steht. Oder noch besser, auf der > Firmenfeier neben einem am Pissoir plötzlich nicht pinkeln können – die > Angstverkneifung quasi. ... was für'n Schwachsinn, meine Güte! Gut für Dich, daß Du der/ein Commander bist und "schiffen" kannst. Oh, Mann!
Zocker_12 schrieb: > Oder den Namen des > Österreichers annehmen, der mitnm Schnurrbart. Genau, "Führer" wäre angemessen, passend zu so einem Volldepp!
Commander schrieb: > So ganz inkompetent kann ich nicht sein. > Ist einfach ein Grenzfall. DU bist der Grenzfall (und höchstwahrscheinlich inkompetent, im Sinne von Mitarbeiterführung).
Ein Literaturwissenschaftler hat mal geschrieben das jede Diskussion endgültig beendet ist sobald Jemand die Nazi-Karte zieht. Ich danke für die rege Teilnahme! Ich weiß was ich wissen wollte. Damit kann der Thread geschlossen werden.
Commander schrieb: > Ein Literaturwissenschaftler hat mal geschrieben das jede Diskussion > endgültig beendet ist sobald Jemand die Nazi-Karte zieht. Wenn du Mike Godwin meinst, der ist erst mal Anwalt und kein "Literaturwissenschaftler".
> Autor: Commander (Gast) > Datum: 29.07.2013 09:24 > Ich weiß was ich wissen wollte. Bezweifele ich. > Damit kann der Thread geschlossen werden. Sehe ich auch so.
Man sollte noch herausfinden in welcher Firma der GröFaZ nun genau ist. Um Firmen die so jemanden zu Chef machen sollte man einen Bogen machen.
cyblord ---- schrieb: > Man sollte noch herausfinden in welcher Firma der GröFaZ nun genau ist. > Um Firmen die so jemanden zu Chef machen sollte man einen Bogen machen. Full Ack.
@Commander Antwortest du absichtilch nicht auf gut gemeinte Postings (siehe z.B. Electronicsnstuff)
Dave Chappelle schrieb: > @Commander > > Antwortest du absichtilch nicht auf gut gemeinte Postings (siehe z.B. > Electronicsnstuff) Consens das ist wie in jeder "normalen" Unterhaltung - gut hier nicht - intessanter sind für mich die postings welche mich völlig ablehnen - das ist ja die Frage. Electronicsnstuff stimmt ja mit mir weitestgehend überein - da gibt es nicht viel zu sagen - außer vielleicht - die Frage die bleibt: Was ist eigentlich an meiner Position so schwer zu verstehen? Und das ich - um auf die Frage einzugehen - hier soetwas anspreche - ist auch eine Art Experiment ob solche Themen überhaupt sinnvoll in diesem Kontext mit diesen Methoden hier diskutiert werden können. Aus meiner Sicht herrscht aber ein Klima der Missverständnisse und der Verzerrung, so dass ich annehme das diese Probleme, weil in realen Gesprächen in den letzten 20 Jahren eher marginal durchaus Medienimmanent sind. In dem Sinne müssen wir vermutlich alle diese Diskussionskultur noch besser verstehen. Das wäre ja real gut vergleichbar, man sitzt mit ein paar Leuten am Tisch und redet über Themen. Plötzlich kommt aber Einer vom Nebentisch der nur die letzten drei Sätze nicht richtig verstanden hat, aber unbedingt eine Meinung abgeben will - der würde wenn er keinen Konsens findet, schnell wieder verschwinden oder sich lächerlich machen und alle belustigen Man kann hier in einem weit umfangreicherem Maß die Meinungen anderer ignorieren, weil das persönliche Gewicht fehlt.
Hm. Dass du in deiner Firma und auch hier (teilweise) aneckst finde ich ziemlich verständlich wenn ich ehrlich bin. Du benutzt Wörter wie Medienimmanent und Diskussionskultur wo sie gar nicht nötig wären (was sie so gut wie nie sind). Du scheinst darauf abzuzielen deine "Überlegenheit" (leichte Übertreibung) unter Beweis zu stellen damit deine Kompetenz nicht in Frage gestellt wird. Wenn du nun also fragst: Commander schrieb: > b solche Themen überhaupt sinnvoll in diesem > Kontext mit diesen Methoden hier diskutiert werden können. Dann lautet die Antwort: Mit deiner Art, nein! Obwohl ich dein Eingangsposting eigentlich ganz in Ordnung fand ist deine Entwicklung in diesem Thread eher unsympathisch. Gut, du kannst jetzt sagen, dass du von Anfang an angepöbelt wurdest (was auch der Wahrheit entspricht), trotzdem sollte es wohl zu den Eigenschaften einer guten Führungskraft liegen nicht gleich unwirsch zu werden bei einer Konfrontation. Aber wie du schon richtig sagst, nur ein Teil der Kommunikation findet über die Sprache statt, deshalb kann hier meine "Beurteilung" deines Charakters wenig bis gar nicht zutreffen. Commander schrieb: > Plötzlich kommt aber Einer vom Nebentisch > der nur die letzten drei Sätze nicht richtig verstanden hat, aber > unbedingt eine Meinung abgeben will Gutes Beispiel! Was tust du in dem Fall wohl? Lässt du dich auf die Diskussion ein? Besser nicht. Commander schrieb: > Aus meiner Sicht herrscht aber ein Klima der Missverständnisse und der > Verzerrung Damit liegst du wohl richtig. Hier im Forum gibt es allzu viele Leute die nur darauf warten etwas misszuverstehen und dem TE (in diesem Falle dir) die Worte im Munde zu verdrehen.
Dave Chappelle schrieb: > Du benutzt Wörter wie Medienimmanent und Diskussionskultur wo sie gar > nicht nötig wären (was sie so gut wie nie sind). Das hat doch mit Überlegenheit nichts zu tun. Medienimmanent bedeutet doch nur das es hier extrem auffällt, aber z.B. mal ein anderes Medium - ich telefoniere recht viel - da erlebe ich das gar nicht (weder bei Frauen noch bei Männern) - allerdings kennt man zumeist den Anderen und weiß in etwa wie man Ihn zu nehmen hat.
Das ist vielleicht der Punkt. Der Leser hier kennt mich ja nicht und kann daher nur vom Geschriebenen ausgehend folgern. Da ich aber sehr viel schreiben muss, habe ich mir eine kurze Ausdrucksweise angewöhnt - vor allem auch weil ich selbst schnell von Märchenerzählern gelangweilt bin.
Dave Chappelle schrieb: > Hm. > > Dass du in deiner Firma und auch hier (teilweise) aneckst finde ich > ziemlich verständlich wenn ich ehrlich bin. > > Du benutzt Wörter wie Medienimmanent und Diskussionskultur wo sie gar > nicht nötig wären (was sie so gut wie nie sind). > > Du scheinst darauf abzuzielen deine "Überlegenheit" (leichte > Übertreibung) unter Beweis zu stellen damit deine Kompetenz nicht in > Frage gestellt wird. Wenn jemand immer wieder darauf rumreitet, dass in Besprechungen mit seiner Gegenwart keiner den Mund auftun kann, macht mich das schon stutzig. Da kenn ich ich genügend Besprechungen wo man einfach nichts mehr sagen will. Wenn man noch jung ist und die narzistischen Vielsprecher nicht so recht einschätzen kann, äussert man halt noch etwas kurz während der Besprechung oder auch danach im kleinen Kreis danach. Irgendwann sieht man aber ein, dass dies keinen Nutzen für das Projekt hat. Ansonsten macht man dann halt das, was wirkich sinn- und zweckvoll ist und tauscht sich mit seinen Kollegen über Detailfragen auf den kleinen Dienstweg (d.h. ohne Meetings) aus.
Klaus I. schrieb: > narzistischen Vielsprecher Richtig. Man muss nur laut und viel reden und einige Fremdwörter benutzen können. Dann ist man ein "Commander". Commander schrieb: > und > kann daher nur vom Geschriebenen ausgehend folgern Wovon sonst? Du wirst hier auf Grundlage Deines Geschreibsels eingeschäzt. Liegt wohl an Deiner Commander schrieb: > kurze Ausdrucksweise Ich habe mir hier auf Grund Deiner (schriftlichen) Äußerungen ein Bild von Dir gemacht. Du kannst Dir sicher denken, kein gutes..
Hallo @Commander, wie hast du nun die Situation gelöst? Du hast zwar viel Kritik einstecken müssen, vieles waren aber brauchbare Tips.
> > Dein MA ist aber wohl schlecht für das ganze Klima (öffentliches > Anschreien), er macht dich schlecht bei den anderen MA, er widersetzt > sich deinen Anweisungen (ob und wie sinnvoll die sind, das sieht wohl > jeder anders - ich persönlich befürworte z.B. eine angemessene > Rechtschreibung) und er scheint nicht unentbehrlich zu sein. > > Dass du dir Gedanken machst zeugt von Mitgefühl, aber für jeden > Aussenstehenden ist der Fall wohl klar: Die Pfeife muss gehen. > > Er wird dich NIE respektieren und das ist wohl kein Zustand, den du > dauerhaft haben möchtest. > > Gruss schön immer diese Fronten und so Leute wie Electronics'nStuff Du hast die Weisheit ja aufgesogen. Wieso ist dieser Mitarbeiter eine Pfeife? Wissen wir nicht so genau. Bei Dir hat Commander ja voll gewirkt. Aber ich sehe das etwas anders: Wenn jemand hier noch um Rat (im Sinne von Bestätigung!) fragt, dann ist das ein Zeichen von Führungsschwäche! Weiterhin wohl auch noch ein klares Zeichen von mangelhaften Umgang mit Menschen - könnte ich hier auch noch erläutern, aber interessiert hier sowieso niemanden. Bei mir hätte es nur ein Gespräch gegeben und dann wär alles klar gewesen für den Mitarbeiter. Wenn ich die Macht habe, dann mache ich das als Führungskraft auch so und trage die Konsequenzen, die sich daraus ergeben könnten - deshalb ist man ja Führungskraft ... heutzutage ticken die Uhren natürlich anders, da muß man Lager schaffen und sich mehrfach rückversichern so wie Electronics'nStuff das ja auch sieht. Kein Wunder, daß alles absäuft!
> - da gibt es > nicht viel zu sagen - außer vielleicht - die Frage die bleibt: Was ist > eigentlich an meiner Position so schwer zu verstehen? mögliche Entlassungen werden nicht in der Öffentlichkeit bzw. im Forum diskutiert - das geht einzig und allein Deinen Mitarbeiter und Dich etwas an. Ich finde es sehr schwach, daß Du nach irgendeiner Bestätigung für Dein Handeln suchst.
A&B Dilemma schrieb: > Ich finde es sehr schwach, daß Du nach irgendeiner Bestätigung für Dein > Handeln suchst. Ich suche keine Bestätigung für mein Handeln - ich dachte das wäre mittlerweile klar geworden. Es geht um Meinungsbildung. A&B Dilemma schrieb: > Wenn jemand hier noch um Rat (im Sinne von Bestätigung!) fragt, dann ist > das ein Zeichen von Führungsschwäche! Es geht um Meinungsbildung. Schwer zu sagen ist nur wie repräsentativ das hier ist, aber die Bandbreite ist groß - groß genug um einen Eindruck von der kollektiven Meinung zu gewinnen. Roland schrieb: > wie hast du nun die Situation gelöst? > Du hast zwar viel Kritik einstecken müssen, vieles waren aber brauchbare > Tips. Ja (Problem durch Kündigung gelöst), Ansichten sind eben verschieden, das hängt viel vom Horizont ab. Ich kann mir aber gut vorstellen welche Art von Leuten quasi mit dem MA mitfühlen kann, weil sie genau so ticken. Schade daran ist nur das ich vor allem eine Uneinsichtigkeit, nicht vorhandene Problemlösungsbereitschaft auf der anderen Seite feststelle. Man kann mit Leuten eben nicht diskutieren die unter Dunning-Kruger leiden - sie leiden ja nicht, die Anderen leiden darunter. In völliger Perversion der Realität wird aber mir "das" vorgeworfen - nicht in meiner Firma, sondern hier im Forum. Zum Glück leben wir aber nicht in einer Welt in der gewinnt wer am meisten Krach machen kann, sondern es gewinnt wer den Konsens herstellen kann.
Commander schrieb: > Ja (Problem durch Kündigung gelöst), Ansichten sind eben verschieden, > das hängt viel vom Horizont ab. "Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit Radius Null, und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
A&B Dilemma schrieb: > Aber ich sehe das etwas anders: > Wenn jemand hier noch um Rat (im Sinne von Bestätigung!) fragt, dann ist > das ein Zeichen von Führungsschwäche! Naja, wenn man unter Führung eher so was Gorillahaftes versteht, ist das sicher richtig. Irgendwo habe ich mal ein Interview mit einem Unternehmensberater gelesen, der sinngemäss sagte, dass das grösste Problem der meisten Führungskräfte die mangelnde Lernbereitschaft ist. Ein typischer Manager geht in keinen Lehrgang mehr, er hat ja mit dem letzten Karriereschritt bewiesen bekommen, dass er alles weis und alles kann. Deswegen braucht er auch niemanden mehr fragen. Da lobe ich mir geradezu eine Führungskraft, die mal andere Meinungen einholt, um den eigenen Standpunkt zu überprüfen. Viele Antworten hier zeigen allerdings, dass viele mit so jemandem nicht umgehen können, die bevorzugen dann wohl doch den alten Silberrücken, der keine Fragen stellt und einfach draufhaut. Gruss Axel
Commander schrieb: > Schade daran ist nur das ich vor allem eine Uneinsichtigkeit, nicht > vorhandene Problemlösungsbereitschaft auf der anderen Seite feststelle. > Man kann mit Leuten eben nicht diskutieren die unter Dunning-Kruger > leiden - sie leiden ja nicht, die Anderen leiden darunter. Tja, das ist es ja. Vllt. merkst auch Du nicht, daß Du auch imkompetent bist. Dunning und Kruger stellten fest, daß Unwissenheit zu mehr Selbstvertrauen führt (frei nach Wikipedia). Bei Deiner Ausdrucksweise stelle ich fest, daß Du ziemlich viel Selbstvertrauen ausstrahlst..
A&B Dilemma schrieb: > Du hast die Weisheit ja aufgesogen. > Wieso ist dieser Mitarbeiter eine Pfeife? Anscheinend. Oder vielleicht bin ich auch einfach ein bisschen offener und/oder kann mich ein bisschen in Menschen versetzen deren Lebensinhalt nicht aus Elektronik, bösen Vorgesetzten und der bösen deutschen Wirtschaft und dem Fachkräftemangel besteht. Er ist eine Pfeife, weil zu einem vernünftigen MA mehr gehört als Wissen. Wer so unflexibel und festgefahren ist, dass er einen Aufstand macht, wenn man ihn bittet die deutsche Rechtschreibung anzuwenden, dann gehört er ausgemustert! Was kommt als nächstes? Wenn er 5 Min früher zur Arbeit muss spricht er Morddrohungen aus oder wie? A&B Dilemma schrieb: > Bei Dir hat Commander ja voll gewirkt. Der "Commander" geht mir am Arsch vorbei, mich nervt einfach euer Standpunkt der so unflexibel ist, dass ihr den MA vermutlich noch in Schutz nehmen würdet, wenn er die Firma beklauen würde (liegt vermutlich an seinem BÖSEN Chef). A&B Dilemma schrieb: > Wenn jemand hier noch um Rat (im Sinne von Bestätigung!) fragt, dann ist > das ein Zeichen von Führungsschwäche! Das ist keine Führungsschwäche sondern kompletter Wahnsinn, was der TE leider erst jetzt erfahren konnte. Woher sollte er auch wissen, dass das hier das festgefahrenste, undflexibelste, eingseitigste Forum der Welt ist?
Hi, Axel, bitte kein Terror der Besserwisser. > Irgendwo habe ich mal ein Interview mit einem Unternehmensberater > gelesen, der sinngemäss sagte, dass das grösste Problem der meisten > Führungskräfte die mangelnde Lernbereitschaft ist. Das ist der Terror der Besserwisser.Die Klage des Beraters über die Beratungsresistenz seines Kunden ist sogar ein Beweis der Inkompetenz. Entweder ist die beklagte Person der Auftraggeber oder nicht. Im ersten Fall hat der Berater versagt, ihm die überragende Qualität seines Angebotes verständlich zu machen. Dieser Pseuso-Berater ist ein Qualitätsfall. Im zweiten Fall geht es gar nicht um die Qualität des Angebotes, sondern: Der Beklagte ist dann der Angestellte des Auftraggebers. Der Auftrageber aber war nicht mal fähig, sich mit mit seinen billigen Disziplinarmaßnahmen durchzusetzen. Dann kann er das auch nicht, wenn er sich statt derer eines Trainers bedient. Ein kompetenter Berater hätte diese Situation erkannt und dem Auftraggeber vielleicht vermittelt, wie er erst das Vertrauen seines Mitarbeiters gewinnt und dann dessen Ohr. Die Klage dieses Pseudoberaters ist auch ein Inkompetenzbeweis. > Ein typischer Manager > geht in keinen Lehrgang mehr, er hat ja mit dem letzten Karriereschritt > bewiesen bekommen, dass er alles weis und alles kann. Deswegen braucht > er auch niemanden mehr fragen. Mag sein, den typischen Manager kenn ich nicht. Wohl aber diesen Zusammenhang: Manager dürfen keine Wendehälse sein. Sie dürfen Bildung nicht als Genussmittel konsumieren, sondern dürfen sich nur an dem Besten in Reichweite orientieren. Das bieten naturgemäß nur sehr wenige echte Berater. (Übrigens lehne ich "Beratung" ab, weil sie in der Regel nur eine Art der Bevormundung ist. Das einzig Akzeptable ist die Aufklärung.) > Da lobe ich mir geradezu eine Führungskraft, die mal andere Meinungen > einholt, um den eigenen Standpunkt zu überprüfen. Irrtum, das klingt wieder nach dem Terror der Besserwisser. Den eigenen Standpunkt könnte man mit jedem beliebigen Standpunkt überprüfen, läge dann fast immer daneben, würde zum Wendehals und zum Schrecken der Fachkräfte. Nein Danke. Sondern: Wie mit den Spannungsreferenzen - nur das Beste darf Referenz sein. Hier brauchen wir keine Kalibrierkette. Die Qualität seiner Beratung hat der Berater so zu beweisen, dass sein Kunde das selbst prüfen kann. Wer das nicht kann, der soll die nächste Klinke putzen. > Viele Antworten hier > zeigen allerdings, dass viele mit so jemandem nicht umgehen können, die > bevorzugen dann wohl doch den alten Silberrücken, der keine Fragen > stellt und einfach draufhaut. Tja, wenn da nicht viel Spott und Ironie dabei war, dann scheinen sich zu viele nach dem teulischen Boss von Dilbert orientiert zu haben. So was mendelt sich weg. Ich glaube, der Scott Addams, der Erfinder des Dilbert, versteht sich nicht als Führungskräftetrainer, sondern eher als Abhärter für die Könner unter den Fachkräften. Ciao Wolfgang Horn
@Commader,
>Ja (Problem durch Kündigung gelöst),
Erzähl doch mal ein bischen über die Rahmenbedingungen der Kündigung wie
Begründung, Kündigungsfrist, Abfindung etc.
@Wolfgang, >Die Qualität seiner Beratung hat der Berater so zu beweisen, dass sein >Kunde das selbst prüfen kann. Was macht deine Referenzliste? immer noch ohne jegliche Einträge? Auf deiner Homepage gibt es für 2013 überhaupt keine Veranstaltungen! So viel zu tun resp. zu beraten?!
Backflow schrieb: > Erzähl doch mal ein bischen über die Rahmenbedingungen der Kündigung wie > Begründung, Kündigungsfrist, Abfindung etc. Das ist ganz einfach: Die Stelle wurde gestrichen. Der Rest ist Standard, kann ich aber erst was zu schreiben wenn es bestätigt ist. Der Mitarbeiter war "betroffen". Ein Beweis für die völlig fehlende Kritikfähigkeit, wenn Leute die sich über längere Zeit "daneben benehmen" dann erst bei der Kündigung zu Bewusstsein gelangen. Seine Vorgesetzte in seiner letzten Firma hab ich vor kurzer Zeit getroffen und die sagte mir, dass er dort aus den gleichen Gründen nach nur 2 Jahren gekündigt wurde. Das ist dann das Eingangsthema: Zu viele Häuptlinge. Hat sicher auch viel mit dem Alter zu tun, auch wenn man das ja wegen AGG nicht mehr sagen darf.
>Der Rest ist Standard, kann ich aber erst was zu schreiben wenn es >bestätigt ist. Na, dann bin ich ja mal gespannt. >Seine Vorgesetzte in seiner letzten Firma hab ich vor kurzer Zeit >getroffen und die sagte mir, dass er dort aus den gleichen Gründen nach >nur 2 Jahren gekündigt wurde Scheint dein System zu sein. Um deine Story aufzupeppen, immer neue Geschichten nachschieben, wenn es eng wird.
Backflow schrieb: > Scheint dein System zu sein. Um deine Story aufzupeppen, immer neue > Geschichten nachschieben, wenn es eng wird. Und was ist mit dir? Gehörst du auch zu den Leuten die es erst kapieren wenn es sie selbst betrifft?
Mal ein Kontrollcheck für deine Homestory: ihr habt vor zwei Jahren einen ü60 eingestellt! Das muß ja eine richtige Granate gewesen sein. Bei betriebsbedingter Kündigung ist übrigens ein Sozialplan fällig, es sei denn deine Klitsche ist klein genug. >Gehörst du auch zu den Leuten die es erst kapieren wenn es sie selbst >betrifft? Was sollte mich betreffen? Daß du mein Chef wirst und mich rausschmeißt?
Backflow schrieb: > Bei betriebsbedingter Kündigung ist übrigens ein Sozialplan fällig, es > sei denn deine Klitsche ist klein genug. Ein Sozialplan, ja den gibt es, der greift nur nicht in dem Fall. Was soll das auch werden - ich habe Jemanden der den Firmenfrieden stört, schlecht performt und von den Kunden abgelehnt wird und zudem Lösungen präsentiert die 20 Jahre veraltet sind - und nach einem Sozialplan soll ich einen fähigen Mitarbeiter dafür entlassen? So kann man eine Firma oder Abteilung auch kaputt machen. Ich habe es ja schon geschrieben wie die Nummer läuft - und der Mitarbeiter ist gut beraten einfach zuzustimmen und gut ist. Der letzte (aber nicht in meiner Abteilung) der in einer ähnlichen Situation den Affen gemacht hat, bekam dann mit ca. 12k€ Gerichts- und Anwaltskosten etwas zum nachdenken. Den Ärger hätte man sich gern gespart, aber es gibt so Leute die wollen nicht hören und verstehen auch nichts. >>Gehörst du auch zu den Leuten die es erst kapieren wenn es sie selbst >>betrifft? > > Was sollte mich betreffen? Daß du mein Chef wirst und mich rausschmeißt? Ich dich wahrscheinlich nicht. Aber kannst du dir dieses Scenario vorstellen?
>...der greift nur nicht in dem Fall. Du scheinst nicht einmal den Unterschied zwischen betriebsbedingter (= Stelle fällt weg) und verhaltensbedingter Kündigung (MA weigert sich, die neue Rechtschreibung zu benutzen) zu kennen. >...und nach einem Sozialplan soll ich einen fähigen Mitarbeiter >dafür entlassen? Wie gesagt, du kennst nicht einmal die Rechtslage. Beim nächsten Thread also bitte für dein Storyboard beachten. Mich würd noch interessieren, welche Geschichte du dir ausgedacht hast, warum ihr einen ü60 eingestellt habt, der auch noch vom vorigen Arbeitgeber entlassen wurde. >Aber kannst du dir dieses Scenario vorstellen? Definier doch einfach mal dein Szenario.
Backflow schrieb: > Mich würd noch interessieren, welche Geschichte du dir ausgedacht hast, > warum ihr einen ü60 eingestellt habt, der auch noch vom vorigen > Arbeitgeber entlassen wurde. Das war kurz bevor ich in diese Abteilung versetzt wurde und das Problem "entwickelte" sich. Eingestellt wurde er von meinem Vorgänger, der aber diese Kontakte nicht hatte und dem redgewaltigem Mann einfach mal geglaubt hat. Wer die Zeugnisse lesen kann hätte es wissen können - oder zumindest vermuten können. Kann ja immer sein, das Jemand einfach nur Pech mit dem Team oder seinem Vorgesetzten hatte - so wurde es geschildert. Ich hätte Ihm die Nummer nicht abgekauft. PS: Zur Rechtslage - mach dir da mal keine Gedanken - ein paar Sachen kann ich hier auch nicht anonym posten...deswegen frag nicht weiter.
Backflow schrieb: > Definier doch einfach mal dein Szenario. Neuer Vorgesetzte/r, 20 Jahre jünger - Kommunikationsproblem.
>Eingestellt wurde er von meinem Vorgänger, der aber diese Kontakte nicht >hatte und dem redgewaltigem Mann einfach mal geglaubt hat. Das muß dann ja eine ziemliche Ansammlung von Deppen sein. Und du bist deren Chef! Autor: Commander (Gast) Datum: 31.07.2013 17:48 >Der Rest ist Standard, kann ich aber erst was zu schreiben wenn es >bestätigt ist. Autor: Commander (Gast) Datum: 31.07.2013 19:00 >ein paar Sachen kann ich hier auch nicht anonym posten...deswegen >frag nicht weiter. Preisfrage: bemerkst du den Widerspruch?! Du hältst deine Homestory gerade einmal 72min durch. Schwaches Bild. >Neuer Vorgesetzte/r, 20 Jahre jünger - Kommunikationsproblem. Fragt sich, wer das Kommuniktionsproblem hat.
Backflow schrieb: > Scheint dein System zu sein. Um deine Story aufzupeppen, immer neue > Geschichten nachschieben, wenn es eng wird. Ja, Narzisten (er)finden immer wieder neue Motive und Begründungen für ihre Handlungen. Kann man hier wirklich gut nachverfolgen.
Klaus I. schrieb: > Ja, Narzisten (er)finden immer wieder neue Motive und Begründungen für > ihre Handlungen. Kann man hier wirklich gut nachverfolgen. Interessant. Aber Narzismus ist derartig unwissenschaftlich definiert...
Commander schrieb: > Klaus I. schrieb: >> Ja, Narzisten (er)finden immer wieder neue Motive und Begründungen für >> ihre Handlungen. Kann man hier wirklich gut nachverfolgen. > > Interessant. Aber Narzismus ist derartig unwissenschaftlich definiert... Jo stimmt, in der Wissenschaft kommen halt auch Zahlen vor, die man durch fünf ohne Rest nicht teilen kann. Das ist dann wohl eine Art von Wissenschaft, die Du nie so richtig nachvollziehen kannst. :D)
ko schrieb: > Commander schrieb: >> Schade daran ist nur das ich vor allem eine Uneinsichtigkeit, nicht >> vorhandene Problemlösungsbereitschaft auf der anderen Seite feststelle. >> Man kann mit Leuten eben nicht diskutieren die unter Dunning-Kruger >> leiden - sie leiden ja nicht, die Anderen leiden darunter. > > Tja, das ist es ja. Vllt. merkst auch Du nicht, daß Du auch imkompetent > bist. Dunning und Kruger stellten fest, daß Unwissenheit zu mehr > Selbstvertrauen führt (frei nach Wikipedia). Bei Deiner Ausdrucksweise > stelle ich fest, daß Du ziemlich viel Selbstvertrauen ausstrahlst.. Jau!!! Der Typ googlet alle paar Tage ein neuen, tollen Begriff zusammen und kann noch immer nicht "das" und "dass" richtig anwenden. Der Schwätzer im Quadrat ist das.
Klaus I. schrieb: > Jo stimmt, in der Wissenschaft kommen halt auch Zahlen vor, die man > durch fünf ohne Rest nicht teilen kann. Das ist dann wohl eine Art von > Wissenschaft, die Du nie so richtig nachvollziehen kannst. :D) Das ist es ja, ich kann es nachvollziehen - nur sind die Kriterien sehr subjektiv und unterscheiden sich auch je nach Schule. Psychologie, zugegeben ist keine echte Wissenschaft für mich. (Und das sage ich, obwohl ich eine psychologische Ausbildung habe.) Allein: Freud oder Jung? Ich bin da in der Masse eher bei den Thesen von Jung, das kollektive Unterbewusstsein usw. F. Fo schrieb: > Der Typ googlet alle paar Tage ein neuen, tollen Begriff zusammen und > kann noch immer nicht "das" und "dass" richtig anwenden. > Der Schwätzer im Quadrat ist das. Wartet mal drauf, in der nächsten RS-Reform das=dass - wurde auch schon vorgeschlagen und ist auch logisch - das = dieses oder jenes, dass = abstrakt, kann man aber auch auf "das" reduzieren. Neue Begriffe googeln - hmm - für dich unvorstellbar, dass das einfach normal in meinem Wortschatz ist? In der Masse rede ich aber hier mit Ingenieuren?
Commander schrieb: > Wartet mal drauf, in der nächsten RS-Reform das=dass - wurde auch schon > vorgeschlagen und ist auch logisch - das = dieses oder jenes, dass = > abstrakt, kann man aber auch auf "das" reduzieren. > > Neue Begriffe googeln - hmm - für dich unvorstellbar, dass das einfach > normal in meinem Wortschatz ist? > > In der Masse rede ich aber hier mit Ingenieuren? Du redest dich hier immer mehr um Kopf und Kragen. Jetzt wird sicher noch wegen dir die Rechtschreibung geändert? Anfangs habe ich dir geglaubt und habe dir ehrlich meine Meinung dazu gesagt, habe mich sogar vor dich gestellt, aber mittlerweile halte ich dich für einen Troll. Du schaffst dir hier im Forum eine eigene Welt, in der du die Führungskraft bist und willst dir hier hofieren lassen. Ich weiß das nicht, aber vermutlich bist du in deiner Firma eher der, der nie richtig gesehen wird und derjenige, der immer den Kaffee holen muss. Für mich passt das alles nicht mehr zusammen. Könnte noch viele Anhaltspunkte liefern, aber mir ist meine Zeit zu schade noch weiter in diesem Thread zu schreiben. Ich hoffe auch inständig auf einen Moderator, der diesen Thread langsam mal schließt. Einmal weil alles gesagt ist und weil jedes weitere Wort nur noch Kapazitäten auf dem Server verbraucht. So! Ich bin raus.
F. Fo schrieb: > Einmal weil alles gesagt ist und weil jedes weitere Wort > nur noch Kapazitäten auf dem Server verbraucht. > > So! Ich bin raus. Du meinst aber nicht die Server der NSA? F. Fo Ich bin eigentlich - und das ist jetzt die reine Wahrheit - nur daran interessiert - einen Diskurs mit unterschiedlichen Meinungen zu führen. Wenn mich Jemand logisch wiederlegen kann, überdenke ich meine Meinung. Dein Fehler ist zu früh aufzugeben - denk mal drüber nach...
Knorpel schrieb: > Von wegen Sommerloch, hier schreibense sich ja die Finger wund! Und du, noch nicht auf Hawaii?
Jaa.. ist doch schön, auch mal was zur Unterhaltungsliteratur beizutragen. Märchenstunde, sag ich nur. Falls es wirklich so einen Möchtegern-"Commander" geben sollte, der sich an den bescheuertsten Stellen mit Hilfe seiner Dienstposition durchsetzen will und das hier auch noch postet - dann freß ich (jaja mit EssZett) freiwillig Harry Potters Besen. Schönen Abend noch W.S.
W.S. schrieb: > Falls es wirklich so einen Möchtegern-"Commander" geben sollte, der sich > an den bescheuertsten Stellen mit Hilfe seiner Dienstposition > durchsetzen will und das hier auch noch postet - dann freß ich (jaja mit > EssZett) freiwillig Harry Potters Besen. Gehe mal davon aus, dass die reale Welt nicht weniger krank ist, als das was man hier lesen kann.
Die reale Welt ist voll von "Comnandern", den Jungs deines Schlages, die nich blicken, warum sie sich immer verteidigen müssen. Weil sie halt einfach mit jedem Zoff anfangen müssen. Von wegen "wenn mich jemand logisch wiederlegen kann...": Nach deiner Logic, die aus zwei einfachen Regeln besteht: 1. Der Commander hat immer recht. 2. ... Ohne diese Pappnasen würde der Welt nichts fehlen, nur vieles einfach funktionieren. So und nun Ende der Troll-Bespaßung, auch wenn der sich dann wieder in Recht fühlt, denn alle anderen konnten ihn ja, aus Langeweile, nicht logisch wiederlegen.
Kirk schrieb: > Die reale Welt ist voll von "Comnandern", den Jungs deines > Schlages, die > nich blicken, warum sie sich immer verteidigen müssen. Weil sie halt > einfach mit jedem Zoff anfangen müssen. Wohl war - bei manchen kann man den EQ nur mit Hacke u. Schaufel suchen.
Unser "Commander" erinnert mich an ein kleines dickes Kind, das in der Schule gemobbt wurde und dann in der Badewanne Kapitän spielt. #auchmalstarksein
Mutti schrieb: > Unser "Commander" erinnert mich an ein kleines dickes Kind, das in der > Schule gemobbt wurde und dann in der Badewanne Kapitän spielt. > > #auchmalstarksein Ja, der ist gut! Nur trifft das nicht auf mich zu, sondern auf die Problembären mit denen ich es zu tun habe.
> Ja, der ist gut! Nur trifft das nicht auf mich zu, sondern auf die > Problembären mit denen ich es zu tun habe. ich dachte, daß wäre nur dieser eine Mitarbeiter, jetzt auf einmal Mehrzahl? Wird ja immer aufschlußreicher
> Anscheinend. Oder vielleicht bin ich auch einfach ein bisschen offener > und/oder kann mich ein bisschen in Menschen versetzen deren Lebensinhalt > nicht aus Elektronik, bösen Vorgesetzten und der bösen deutschen > Wirtschaft und dem Fachkräftemangel besteht. Eigenlob stinkt, lautet ein altes Sprichwort. > Er ist eine Pfeife, weil zu einem vernünftigen MA mehr gehört als > Wissen. Wer so unflexibel und festgefahren ist, dass er einen Aufstand > macht, wenn man ihn bittet die deutsche Rechtschreibung anzuwenden, dann > gehört er ausgemustert! Was kommt als nächstes? Wenn er 5 Min früher zur > Arbeit muss spricht er Morddrohungen aus oder wie? Es geht um die "neue" deutsche Rechtschreibung - die ist von oben herab verordnet worden und hat sich auch nicht überall durchgesetzt ... insofern könnte man in diesem Punkt Milde walten lassen; stattdessen eat or die - das sagt viel über das Betriebsklima in Commanders Firma aus.
> Der "Commander" geht mir am Arsch vorbei, mich nervt einfach euer > Standpunkt der so unflexibel ist, dass ihr den MA vermutlich noch in > Schutz nehmen würdet, wenn er die Firma beklauen würde (liegt vermutlich > an seinem BÖSEN Chef). Was die Rechtschreibreform anbelangt, kann ich das nachvollziehen - ich kann auch morgen die Verordnung einführen, daß der Hut auf der Stange gegrüßt werden muß ... man muß nicht jeden Dreck wie ein Mitläufer mitmachen. Ansonsten hat das auch nichts mit "bösen" Firmen zu tun, sondern mit Allmachtsallüren eines Chefs. Es scheint ja noch andere Problembären zu geben.
> In der Masse rede ich aber hier mit Ingenieuren?
bestes Beispiel ist die FAZ, die ist bei der alten Rechtschreibung
geblieben, weil Ihre Leserschaft das so wollte.
Sprache ist ein ethmologischer Prozeß und kann nicht verordnet werden.
Die neue deutsche Rechtschreibung hat das Stigma der Rechtschreibung für
Doofe - das wird sie auch nicht los!
Wer soviel Zeit hat, hier ständig zu schreiben. Der muss einfach Manager sein.
Guest schrieb: > Wer soviel Zeit hat, hier ständig zu schreiben. Der muss einfach Manager > sein. Wir sind ja hier in einem ET-Forum. Also sage ich es mal elektrotechnisch – ich könnte es auch quantentheoretisch formulieren, nur würde das dann wieder keiner verstehen...ich habe ja inzwischen begriffen das einige hier einfache Ansagen bevorzugen. Du musst, egal mit welcher Spannung der Mitarbeiter zu dir kommt, diesen auf Masse legen und den Kurzschlussstrom aushalten können. Einige glühen bei der Übung auch kurz und ganz wenige brennen gar durch. Das bedeutet, dass du als Chef keine Angst vor explodierenden Widerständen haben darfst. Da du aber diese Angst noch nicht überwunden hast, bist du (noch) kein Chef.
Wie schon geschrieben wurde, die neue Rechtschreibung ist eine Verdummfachung und was soll sich ein Experte auf einem anderen Gebiet - für welches er bezahlt wird - für das Erlernen der neuen Regeln ergötzen? Entscheidend ist, beherrscht er sein Handwerk, bringt er sich fürs Unternehmen bei seinem Kerngebiet ein. Ja Sager gibt es genug. Mit der Meinung von jungen Personal muss man vorsichtig sein. Repräsentieren sie die Meinung von Kollegen, der Abteilung, haben sie was gegen die Person usw. Bis zum 30 Lebensjahr und auch darüber besitzt man nicht das Handlungswissen für jede Gegebenheiten, nur viele versuchen das zu verdecken. Ich kenne auch keine Assi, welche sowas so direkt gegenüber dem Chef zum Ausdruck gebracht hätte, normalerweise sind die sehr vorsichtig, sogar bis kurz vor der Rente!
Commander schrieb: > Du musst, egal mit welcher Spannung der Mitarbeiter zu dir kommt, diesen > auf Masse legen und den Kurzschlussstrom aushalten können. Einige glühen > bei der Übung auch kurz und ganz wenige brennen gar durch. Das bedeutet, > dass du als Chef keine Angst vor explodierenden Widerständen haben > darfst. So ein Spinner
Grin schrieb: > Wie schon geschrieben wurde, die neue Rechtschreibung ist eine > Verdummfachung und was soll sich ein Experte auf einem anderen Gebiet - > für welches er bezahlt wird - für das Erlernen der neuen Regeln > ergötzen? Ich gebe dir recht, nur sich anzupassen, bedeutet auch sich daran anpassen zu können.
> Grin schrieb: > Wie schon geschrieben wurde, die neue Rechtschreibung ist eine > Verdummfachung und was soll sich ein Experte auf einem anderen Gebiet - > für welches er bezahlt wird - für das Erlernen der neuen Regeln > ergötzen? Ich gebe dir nicht recht, nur sich anzupassen, bedeutet nicht auch sich daran anpassen zu können.
Commander schrieb: >> Grin schrieb: >> Wie schon geschrieben wurde, die neue Rechtschreibung ist eine >> Verdummfachung und was soll sich ein Experte auf einem anderen Gebiet - >> für welches er bezahlt wird - für das Erlernen der neuen Regeln >> ergötzen? > > Ich gebe dir nicht recht, nur sich anzupassen, bedeutet nicht auch sich > daran > anpassen zu können. Ich dagegen gebe dir nur so lange recht, bis die Anpassung nicht nur nicht gewollt, sondern auch gekonnt und nicht angepasst worden ist.
Commander schrieb: > ich könnte es auch > quantentheoretisch formulieren, nur würde das dann wieder keiner > verstehen...h habe ja inzwischen begriffen das einige hier einfache > Ansagen bevorzugen. ... lass gut sein. Dich nimmt hier keiner mehr ernst.
A&B Dilemma schrieb: > bestes Beispiel ist die FAZ, die ist bei der alten Rechtschreibung > geblieben, weil Ihre Leserschaft das so wollte. Ich wäre heute auch ein Fünferkandidat, durch gefallen, wenn ich heute noch mal ein Diktat schreiben müßte, was ehemals immer eine Eins war. Haben die da sonst nichts wichtigeres zu tun?
Wilhelm F. schrieb: > A&B Dilemma schrieb: > >> bestes Beispiel ist die FAZ, die ist bei der alten Rechtschreibung >> geblieben, weil Ihre Leserschaft das so wollte. > > Ich wäre heute auch ein Fünferkandidat, durch gefallen, wenn ich heute > noch mal ein Diktat schreiben müßte, was ehemals immer eine Eins war. > > Haben die da sonst nichts wichtigeres zu tun? Aber nicht nur wegen der neuen Rechtschreibung ... Die Eins glaube ich nicht, allenfalls eine Drei.
Commander schrieb: > Du musst, egal mit welcher Spannung der Mitarbeiter zu dir kommt, diesen > auf Masse legen und den Kurzschlussstrom aushalten können. Gerneralfeldmarschall schrieb: > Commander schrieb: >> ich könnte es auch >> quantentheoretisch formulieren, nur würde das dann wieder keiner >> verstehen...h habe ja inzwischen begriffen das einige hier einfache >> Ansagen bevorzugen. > > ... lass gut sein. Dich nimmt hier keiner mehr ernst. LoL eines muss man dem Commander lassen. Mit einer tiefgreifenden Substanzlosigkeit schafft er es ein ganzes Forum zu beschäftigen...
> Autor: Commander (Gast) > Datum: 02.08.2013 16:27 > Du musst, egal mit welcher Spannung der Mitarbeiter zu dir kommt, diesen > auf Masse legen und den Kurzschlussstrom aushalten können. Einige glühen > bei der Übung auch kurz und ganz wenige brennen gar durch. Das bedeutet, > dass du als Chef keine Angst vor explodierenden Widerständen haben > darfst. Wenn du es mit Zuckerle zu tun haettest wuerdest du bestenfalls noch einen grellen hellen Lichtblitz sehen. Dann waehre es sehr sehr lange dunkel. Schwaetzer, geh mal zum Gehirn-Klempner und lass dir mal das Oberstuebchen untersuchen !
Hallo Commander, vielleicht ist zwar Dein Nick nicht ganz reibungsfrei, aber: Laß Dich von den Dummschwätzern (alle Rechtschreibexperten und Alte(Jung)Egos) nicht unterkriegen, die suchen ja nur wen zum rumhacken, wer böte sich da besser an als ein (fiktiver) Vorgesetzter. Man merkt vielen hier an, daß sie sich (entgegen aller Beteuerungen...) niemals trauen würden gegen einen VG was zu sagen bzw. zu unternehmen... Ich freu mich schon auf die Antworten! Ich kenne Deine Situation, es ist zum Kotzen. Wer schmeißt schon gerne wen raus? Und wer läßt sich gerne auf der Nase herumtanzen? An alle pseudo-Aufmüpfler: Wenn ein VG engagiert ist, dann sitzt er immer am längeren Hebel. Und wenn Dienstanweisungen kommen, dann sind die sofern sie gewisse Grenzen nicht überschreiten auszuführen. Und Schrift/Datenverkehr zu standardisieren gehört nun mal zum Geschäftsleben dazu! Keine Diskussion. Für mich schaut das ja so aus, als ob Dein MA einfach nur Reibungsfläche sucht. Die neue Rechtschreibung is da nur ein vorgeschobener Grund. Grenzen ausloten: Normalerweise versuchen das Einige wenns einen neuen "Chef" gibt. ("Dem werden wirs schon Zeigen...") Dann krachts ein paarmal und danach sind die Hirachien ausgefochten. Du klingst ja grundsätslich nicht streitlustig. Wenns einer laufend nicht kapieren kapieren will, wer der Chef ist, wirds halt mühsam. Wie schon von Anderen geschrieben, wenn die Produktivität noch vorhanden ist, kann man über Ärger hinwegsehen, zumindest kann man dem Prozess dann noch mehr Zeit einrüumen. Wenn der Output fehlt, dann wirds haarich. Wenn das Team leidet, oder gar aufgewiegelt wird, dann ists Zeit für die Gewissensfrage. Natürlich unter Berücksichtigung des Betriebsrates usw... Ich finde es gut wenn sich auch VGs im Forum äußern. Man sieht ja an den querulanten Kommentaren, daß es echt gut täte, öfters zu hören ,daß man als VG nicht einfach nur beliebigen Mist verlangt, sondern sich durchaus Einiges überlegen muß und teilweise in ordentliche Konflikte mit sich selbst gerät. Ich bin mal gespannt was unsere frustrierten Motzer (wie alt und unflexibel sie auch immer sein mögen) da jetzt alles zu kritisieren haben um ihr unsportliches Ego zu streicheln und zu rechtfertigen, daß sie so weitermachen können wie sie's immer gemacht haben... Commander, Dir wünsch ich alles Gute
F. Fo schrieb: > Aber nicht nur wegen der neuen Rechtschreibung ... > Die Eins glaube ich nicht, allenfalls eine Drei. Also, wie schon gesagt, heute vielleicht sogar Fünf. in der frühen Schulzeit hatte ich in Diktaten, und das sind ja solche Rechtschreibprüfungen, meistens 98 von 100 Punkten, oft auch die vollen 100, immer Klassenbester. Ob ich darauf stolz sein kann, weiß ich nicht. Jedenfalls tat ich für dieses Fach Deutsch überhaupt nichts, nie. Das steckt irgendwie einfach so drin.
Wilhelm F. schrieb: > Also, wie schon gesagt, heute vielleicht sogar Fünf. > > in der frühen Schulzeit hatte ich in Diktaten, und das sind ja solche > Rechtschreibprüfungen, meistens 98 von 100 Punkten, oft auch die vollen > 100, immer Klassenbester. > > Ob ich darauf stolz sein kann, weiß ich nicht. Jedenfalls tat ich für > dieses Fach Deutsch überhaupt nichts, nie. Das steckt irgendwie einfach > so drin. dann bin ich lieber schlecht in Rechtschreibung, habe aber einen Job ich finde Rechtschreibung ist überbewertet, solang die Fehler nicht zu extrem sind und man den Text noch flüssig lesen kann. ein ganz krasses Beispiel ist sogar das hier, dennoch ist der Text lesbar. http://www.akrue.privat.t-online.de/dumm61.htm ich finde, dass Schüler zu lange mit Rechtschreibung in der Schule gequält werden, statt denen vernünftige Dinge beizubringen.
> dann bin ich lieber schlecht in Rechtschreibung, habe aber einen Job > ich finde, dass Schüler zu lange mit Rechtschreibung in der Schule gequält > werden, statt denen vernünftige Dinge beizubringen. Udo, hast du deinen Text erst korrigieren lassen, denn man sieht ja so keine Probleme? deine beiden Weisheiten da oben sagen aber sehr viel über dich aus, wer seine Muttersprache nicht beherrscht, sich also darum nicht kümmert, was soll man von dem sonst noch so erwarten > klickibunti? Ausnahmen bestätigen die Regel, die meintest du aber wohl eher nicht, und Kleingeister sind solche, die es mit dem Ausdruck und der Sprache nicht so ernst nehmen, sich selber aber für richtig toll halten! klopf dir also mal selber auf die Schulter ;-)
Elo schrieb: >> dann bin ich lieber schlecht in Rechtschreibung, habe aber einen Job Das muß ja mal gesagt werden. Zu meiner Zeit gab es auch noch "Betragen" als Zeugnisnote. Was mag dort wohl drin gewesen sein? ;-)
Elo schrieb: > Udo, hast du deinen Text erst korrigieren lassen, denn man sieht ja so > keine Probleme? ich sag ja meine Rechtschreibung ist aus meiner Sicht passabel, wenn auch nicht gut. Hatte meist eine 4 in Deutsch. Darum sage ich ja, solang man den Text flüssig lesen kann ist es doch egal ob man z.B. "Desweiteren" oder "Des Weiteren" oder "heute Abend oder "Heute Abend" schreibt. das sind Pipifax Probleme. Es gibt auch Matheprofs die eine schlechte Rechtschreibung haben, Geschäftsmänner die Millionendeals abwickeln, oft haben auch Ingenieure es nicht so sehr mit der Sprache. Gut in Sprachen sind oft Geisteswissenschaftler, die dann mit ihrem Studium oft eh keinen ausbildungsgerechten Job finden.
Macht er schon schrieb: > LoL eines muss man dem Commander lassen. Mit einer tiefgreifenden > Substanzlosigkeit schafft er es ein ganzes Forum zu beschäftigen... Jo, der hat halt genau die exakte Troll-Mischung herausgefunden, die uns auch in der privaten Wirtschaft so peinigt. Ausreichend Inkompetenz und genügend Chuzpe um Sachfragen abperlen zu lassen und dazu noch ein Sendungsbewußtsein um alle anderen zu Entnerven. Inzwischen muß ich mich auch vor seinem verbrecherischen und inhumanen Genie, schlicht verbeugen... Ich erkenne Ihn hiermit als meine einzigen Abteilungsleiter an und werde nicht wagen meine Zähne auseinanderzubekommen, wenn nicht min 30 Min. vergangen sidn, wo ich seine Aura spüren durfte (Ungläube behaupten ja, er hätte nur nicht geduscht) Sie alle sind nach dem mein persönlicher Auffassung der einzige Erlöser Commander und sie alle haben als eins gesprochen im Mikrocontroller.net Und manchmal bilde ich mir ein sein Schatten hat mich ganz leicht berührt (Muß wohl während der Barras-Zeit gewesen sein, wo das verdammte PzFlak-Geschütz losgerotzt hat und ich dummerweise keinen Gehörschutz drin gehabt habe).
> Laß Dich von den Dummschwätzern (alle Rechtschreibexperten und > Alte(Jung)Egos) nicht unterkriegen, die suchen ja nur wen zum rumhacken, > wer böte sich da besser an als ein (fiktiver) Vorgesetzter. Man merkt > vielen hier an, daß sie sich (entgegen aller Beteuerungen...) niemals > trauen würden gegen einen VG was zu sagen bzw. zu unternehmen... Ich > freu mich schon auf die Antworten! weil das in diesem Land schwerwiegende Konsequenzen hat. Ein schlechtes Arbeitszeugnis kann schon das Aus für immer bedeuten. Das ist fast noch schlimmer als ein Knastbruder - die bekommen hier viel eher noch eine Chance als irgendwo anders auf der Welt. Das ist hier nicht USA mit Hire and Fire, sondern Deutschland - Kritik von unten ist nicht wirklich erwünscht in der Führungsebene, es geht um Selbstbestätigung in der Führungsebene (auch wenn diese komplett versagt). Wie lange sich selbst Versager halten können, lehrt uns die Geschichte. Na ja, Commander findet seine Selbstbeweihräucherung bei Dir, LOL
Udo schrieb: > ich finde, dass Schüler zu lange mit Rechtschreibung in der Schule > gequält werden, statt denen vernünftige Dinge beizubringen. Was für ein Unfug. Orthographie ist extrem wichtig für die deutsche Sprache. Noch nie versucht, Texte zu lesen, die vor der Dudenschen Reform verfaßt wurden? Ohne Rechtschreibung lautete der Absatz im Übrigen folgendermaßen: Wass führ ein Unfuk, Ortografie isst extrem wichtich führ dih doitsche Spraxhe. Noxh nie versuxht, Teckste tsu lesen, dih for der Dudenschen Reform ferfasst wurden? Die deutsche Aussprache stimmt höchstens zu 75-80% mit der Schreibung überein; ohne Orthographie kann die Kommunikation bis in die Unverständlichkeit gehemmt werden. Die Kinder müßten überhaupt wieder ordentlich Rechtschreibung lernen. Wenn ich an die Schulzeit in der DDR oder in der Nachwendezeit zurückdenke, ist es lächerlich, wie reduziert Grammatik, Orthographie, mündlicher und schriftlicher Ausdruck gelehrt werden. Uns wurde das einst mit aller Gewalt in die Knochen getrieben. Sprache, Sprache, Sprache, Lesen!, das ist das wichtigste überhaupt, auf dem alles andere aufbaut, einschließlich Mathe. Insgesamt kann man feststellen, daß im allgemeinen die Stundenzahlen in Deutsch zu niedrig sind. Man vergleiche hier http://de.wikipedia.org/wiki/Polytechnische_Oberschule#Stundentafel_f.C3.BCr_die_zehnklassige_allgemeinbildende_polytechnische_Oberschule_1959 mit z.B. der Stundentafel von Sachsen oder Bayern.
Es ist einfach nur zum Fremdschämen, wenn (angehende) Ingenieure ihre eigene Muttersprache nicht akzeptabel beherrschen. Letztens habe ich erst wieder eine gemeinsame Ausarbeitung durchgelesen und war entsetzt, was für ein sprachliches Niveau - selbst bei Studenten - herrscht. Kaum ein Satz, den ich nicht korrigieren musste, da entweder üble Rechtschreib- und Grammatikfehler vorkamen oder aber die Ausdrucksweise einfach nur schlecht war: "Man erkennt, ..." "Wenn man, ..." usw. usf. Noch ärgerlicher sind dann die arroganten und faulen Ausreden, als Ingenieur müsse man Deutsch nicht ordentlich beherrschen. :-/ Wer reine Fachidioten (für die Industrie) züchten will, kann vllt den Vorschlag von Heiner übernehmen. Wer aber (halbwegs) gebildete Menschen hervorbringen möchte, sollte den Studenplan auch entsprechend gestalten.
Dipl.- Gott schrieb: > Udo schrieb: > >> ich finde, dass Schüler zu lange mit Rechtschreibung in der Schule >> gequält werden, statt denen vernünftige Dinge beizubringen. > > Was für ein Unfug. Orthographie ist extrem wichtig für die deutsche > Sprache. Noch nie versucht, Texte zu lesen, die vor der Dudenschen > Reform verfaßt wurden? Im Prinzip hast Du ja irgendwo Recht, aber... > Ohne Rechtschreibung lautete der Absatz im Übrigen folgendermaßen: > > Wass führ ein Unfuk, Ortografie isst extrem wichtich führ dih doitsche > Spraxhe. Noxh nie versuxht, Teckste tsu lesen, dih for der Dudenschen > Reform ferfasst wurden? Ist doch gut verständlich... (Zumindest für Deutsch-Sprachige) > Die deutsche Aussprache stimmt höchstens zu 75-80% mit der Schreibung > überein; ohne Orthographie kann die Kommunikation bis in die > Unverständlichkeit gehemmt werden. Erkläre uns doch mal, wie das z.B. bei den Franzosen so ist...
Dipl.- Gott schrieb: > Die deutsche Aussprache stimmt höchstens zu 75-80% mit der Schreibung > überein; ohne Orthographie kann die Kommunikation bis in die > Unverständlichkeit gehemmt werden. Sogar Analphabeten finden sich im Leben völlig gut zurecht. Bis sie mal zu einem Schreibvorgang verdonnert werden.
Wilhelm F. schrieb: > Sogar Analphabeten finden sich im Leben völlig gut zurecht. Bis sie mal > zu einem Schreibvorgang verdonnert werden. Oder etwas lesen müssen. "Völlig gut zurecht finden" definiere ich anders.
Dipl.- Gott schrieb: > Ohne Rechtschreibung lautete der Absatz im Übrigen folgendermaßen: > > Wass führ ein Unfuk, Ortografie isst extrem wichtich führ dih doitsche > Spraxhe. Noxh nie versuxht, Teckste tsu lesen, dih for der Dudenschen > Reform ferfasst wurden? Völlig falsch, du müsstest alles klein und ohne Satzzeichen schreiben, damit du es "ohne Rechtschreibung" nennen könntest. > mündlicher und schriftlicher Ausdruck gelehrt werden. Uns wurde das > einst mit aller Gewalt in die Knochen getrieben. Sprache, Sprache, > Sprache, Lesen! Computer, Smartphone und TV lenken die Jugend gut genug ab, die verblödet immer stärker.
> Computer, Smartphone und TV lenken die Jugend gut genug ab, die > verblödet immer stärker. das liegt nicht an der Jugend, sondern an den Lehrkräften (keine Konkurrenz dank Protektion) und an der Politik die Lehrpläne + Förderalismus als Vorgabe machen.
Oliver schrieb: > "Man erkennt, ..." > > "Wenn man, ..." > > usw. usf. was ist daran per se schlecht? kommt auf den Kontext darauf an. Es sind jedenfalls normale deutsche Worte. Dipl.- Gott schrieb: > Wass führ ein Unfuk, Ortografie isst extrem wichtich führ dih doitsche > Spraxhe. Noxh nie versuxht, Teckste tsu lesen, dih for der Dudenschen > Reform ferfasst wurden? verständlich ist er, sicherlich aber verbesserungswürdig. Ich sage ja, ein gesundes Mittelmaß reicht m.M. nach völlig aus. Kaum einer würde so schreiben wie in diesem Beispiel Text. Daher hat man auch Rechtschreibregeln eingeführt, so als gemeinsame Norm. Solang man m.M. nach nicht zu sehr von dieser Norm abweicht und der Text gut verständlich ist (nur das und NUR das ist ja das Ziel) ist es meiner Meinung nach in Ordnung. mir persönlich kommt es mehr auf Inhalte an. Rosa-Kleidchen schrieb im Beitrag #3289815: > Was sind denn deiner Meinung nach "vernünftige Dinge"? > Nachmittagssendungen auf RTL2 schauen? > Rosa Inhalte wie z.B. Technik, echte Informatik (nicht wie man Word bedient), vernünftiger Wirtschaftsunterricht, Jura, Medizin. Von diesen Dingen hat Normalo Abiturient i.d.R. keine Ahnung und wenn er nicht etwas entsprechendes studiert, wird er auch nie Ahnung davon haben, obwohl das Bereiche sind, die so ziemlich alle Menschen mal betreffen.
Von einem Akademiker erwarte ich, dass er seine eigene Muttersprache gut beherrscht! Alles andere ist einfach nur hochnotpeinlich. Uli schrieb: > was ist daran per se schlecht? kommt auf den Kontext darauf an. Es sind > jedenfalls normale deutsche Worte. Ach, Uli aka Heiner: Dein Sprachgefühl ist einfach schlecht. Aber als FH-Gebrauchsinformatiker und SAP-Dödel brauchst du das schließlich auch nicht, genauso wie Höhere Mathematik. ;)
Man erkennt, daß ... Wenn man ... Dann wäre die Zeichensetzung richtig und es ist nichts mehr daran auszusetzen.
Oliver schrieb: > Von einem Akademiker erwarte ich, dass er seine eigene Muttersprache gut > beherrscht! Alles andere ist einfach nur hochnotpeinlich wer sagt, dass deutsch meine Muttersprache ist? allerdings könnt ihr dann ja beruhigt sein, bezüglich ausländischer Konkurrenz, wenn viele Ingenieure so verbohrt in Bürokratiewahnsinn(sicher gerade falsch geschrieben bin zu faul den Fehler zu suchen, verstehen tut man es ) wie korrekte Rechtschreibung sind. Rechtschreibung ist halt was, worauf meist alte Säcke Wert legen, mit Abi vom humanistischem Gymnasium. Technisch längst überholt, können kaum noch moderne IT verstehen, daher brauchen sie halt etwas an dem sie sich fest halten können und das ist dann eben Rechtschreibung. Von wegen der junge Kollege hat einen super Vorschlag wie man viel Geld einsparen kann, aber halt, nein da sind Rechtschreibfehler drin, so einen Vorschlag muss dann natürlich abgelehnt werden. Solang der Zweck der Sprache erfüllt ist und man einen Text gut verstehen kann ( da müsste ein Komma hin ) ist es doch egal ob da ein paar kleine Fehler drin sind. Ob man "Desweiteren" oder "Des Weiteren" oder "des weiteren" schreibt ist doch wirklich egal. Inhalte zählen viel mehr, solang man es noch gut versteht. Dipl.- Gott schrieb: > Wenn ich an die Schulzeit in der DDR oder in der Nachwendezeit du warst also in der DDR schon Schüler? dann passt aber einiges bezüglich Deiner Altersangabe nicht, außer Du warst vielleicht gerade erst eingeschult worden. Aber das würde sich ja gut mit dem decken was ich von Dir denke. Ich Denke du bist ca. 50-60 Jahre alt und Wendeverlierer, typisches PDS/Linke Klientel halt.
A&B Dilemma schrieb: > Dann wäre die Zeichensetzung richtig und es ist nichts mehr daran > auszusetzen. Naja, sprachliches Niveau ist halt auch eine Frage des Betrachters. Ich würde mich für diverse "mans" und andere primitive Ausdrücke in einer Ausarbeitung einfach nur schämen. Aber da jeder andere Ansprüche.
Uli schrieb: > Rechtschreibung ist halt was, worauf meist alte Säcke Wert legen, mit > Abi vom humanistischem Gymnasium. Technisch längst überholt, können kaum > noch moderne IT verstehen, daher brauchen sie halt etwas an dem sie sich > fest halten können und das ist dann eben Rechtschreibung. Ich bin u30 und habe einen Master in Informatik (Univ.). Kann es sein, dass du Primitivling wieder in dein sehr einfaches Schubladendenken verfallen bist?
Oliver schrieb: > Ich bin u30 und habe einen Master in Informatik (Univ.). > > Kann es sein, dass du Primitivling wieder in dein sehr einfaches > Schubladendenken verfallen bist? schreiben kann man hier viel. Und solche Beleidigungen wie "Primitivling" verbiete ich mir. Genauso kannst auch ein gefrusteter ü50er sein, der die moderne Technik nicht mehr versteht und darum hängst dich an Rechtschreibfehlern, bzw. vermeintlichen Rechtschreibfehlern, eines jungen Kollegen auf. Ich selbst würde sogar behaupten, dass viele sehr gute Ingenieure nie besonders gut waren in Deutsch bzw. Sprachen.
Uli schrieb: > Und solche Beleidigungen wie > "Primitivling" verbiete ich mir. Heiner, du hast deine Persönlichkeit hier oft genug offenbart. Meine Deklaration deiner Attitüde war da noch wohlwollend formuliert. Du kannst dich also geschmeichelt fühlen. Zum Rest: Glaube was du willst. Du wirst immer nur dein primitives Weltbild als Diskusionsgrundlage haben und mit solch ungebildeten Leuten zu diskutieren ist pure Zeitverschwendung. Ausserdem wartet meine Herzdame gleich auf mich, das schöne Wetter will genossen werden. =)
Uli schrieb: > Technisch längst überholt, können kaum > noch moderne IT verstehen, Wie redest du den mit deinem Compiler? Die sind da noch pingeliger was das angeht.
> Naja, sprachliches Niveau ist halt auch eine Frage des Betrachters. > > Ich würde mich für diverse "mans" und andere primitive Ausdrücke in > einer Ausarbeitung einfach nur schämen. hat sich doch schon längst etabliert - könntest Du bitte mal Deine Quelle nennen, weshalb "man" ein primitiver Ausdruck sein soll ? Bei anderen etablierten Wortschöpfungen wie z.B. "geil" kann ich das nachvollziehen, im Fall von "man" nicht.
Helmut Lenzen schrieb: > Wie redest du den mit deinem Compiler? Die sind da noch pingeliger was > das angeht. die Zahl der Befehle/Ausdrücke ist weitaus niedriger als die Anzahl der Worte der deutschen Sprache. Außerdem kommuniziert man mit einem Compiler auch nur so, damit er das versteht, was er verstehen muss. Da ein Mensch klüger ist als ein Compiler, sollte man eigentlich erwarten können, dass er Fehlertolerant gegenüber kleinen Fehlern ist. Solang man die Sprache nicht zu sehr verunstaltet und man alles noch flüßig ( ob jetzt mit ß oder ss ) versteht ist es doch egal. Im Gegenteil, jede Mail auf kleinste Fehler wie Doppel-S oder ß oder zusammen geschrieben oder Bindestrich zu überprüfen ist doch pingelig und Bürokratie pur, ohne das jemand einen Vorteil davon hat, da ein Mensch eben KEIN Compiler ist. Hoffe ich zumindest bei den meisten Menschen;-)
Uli schrieb: > wer sagt, dass deutsch meine Muttersprache ist? Sehr richtig! Also poste einfach mal obigen Beitrag komplett in deiner Muttersprache, damit wir überprüfen können, auf welchem orthographischen Niveau du dich dort bewegst.
> Da ein Mensch klüger ist als ein Compiler, sollte man eigentlich erwarten > können, dass er Fehlertolerant gegenüber kleinen Fehlern ist. Solang man > die Sprache nicht zu sehr verunstaltet und man alles noch flüßig ( ob > jetzt mit ß oder ss ) versteht ist es doch egal tja, nicht jeder Mensch hat diesbezüglich die gleiche Auffassung und spätestens bei einem Bewerbungsschreiben werden Dir auch Marginalfehler dick angekreidet - das hat Tradition hierzulande und wenn es um Bewerbungen geht beschwert sich dann auch niemand drüber - da ist 100% Pingeligkeit erwünscht, paradox, oder?
A&B Dilemma schrieb: > tja, nicht jeder Mensch hat diesbezüglich die gleiche Auffassung und > spätestens bei einem Bewerbungsschreiben werden Dir auch Marginalfehler > dick angekreidet - das hat Tradition hierzulande und wenn es um > Bewerbungen geht beschwert sich dann auch niemand drüber - da ist 100% > Pingeligkeit erwünscht, paradox, oder? Also ich hatte schon erfolgreiche Bewerbungen, wo mir im Nachhinein (schreibt man zusammen?) sogar noch 2 dicke Fehler aufgefallen sind. Ankreidet hat diese Fehler niemand. Allerdings hatte ich diese Bewerbungen nicht quer lesen lassen, sondern ich bewarb mich eh fast nur just4fun(sicher auch nicht Rechtschreibkonform^^ ) gut, bei Bewerbungen ist es was anderes als im alltäglichen Geschäftsleben. Wenn man nicht gerade dauerarbeitslos ist, bewirbt man sich ja nicht täglich. Bei Bewerbungen kann man durchaus mal mehr Energie in ein Anschreiben stecken als bei einer üblichen Geschäftsmail oder einer Doku. Wobei wozu eigentlich? ist der, mit der fehlerfreien Bewerbung ( ggf. von einem anderen korrigiert) der bessere Ingenieur? was sagt das darüber aus? es sagt nur was darüber aus, wie viel Mühe jemand in eine Bewerbung investiert hat, daraus kann man höchstens marginal die Motivation ablesen. Wobei die Motivation auch unterschiedliche Gründe haben kann, z.B. viel Mühe und Motivation in eine Bewerbung gesteckt => keiner will ihn und darum sucht er dringend einen Job => Restposten ein Zuckerle wird sicher trotzdem eingestellt, auch wenn er Rechtschreibfehler oder Blanks in seinen Anschreiben hat. also was sagen nun tolle Rechtschreibfähigkeiten(auch falsch geschrieben laut Browser, bin zu faul den Fehler zu suchen) aus?
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