Hallo, kennt jemand folgenden bausatz? http://www.ebay.de/itm/6x100W-TDA7498-Audio-Mini-Verstarker-Endstufe-Bausatz-36V-Netzteil-lufterlos-NEU-/231132810352?pt=DE_Computer_Soundkarten&hash=item35d096cc70 Bzw. weiss jemand von euch ob man in diesem Bausatz SMD löten muss? Auf den Bildern sieht man wenn man genau schaut, 1-2 SMD Teile, jedoch steht davon nichts in der Beschreibung, und ich hab auch im Internet nichts dazu gefunden. Jedoch möchet ich diesen Bausatz nur dann kaufen/aufbauen wenn er nicht in smd ist. Ich kann mir jedoch auch wenn er nicht in smd ist schlecht vorstellen, dass er 6x100W kann. Kann mir jemand dazu auskunft geben? Mit freundlichen Grüßen Sebastian neusch
So wie ich das verstehe is das Ding fertig aufgebaut... Du kannst dir außerdem das Datenblatt des TDA7498 angucken, da werden sicher alle deine Leistungsfragen beantwortet.
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Der ist auf jeden Fall SMD. Die Class-D-Endstufen sitzen zwischen Kühlkörper und Platine. Der Chip hat dann ein Thermalpad unten wie oben aufm Chip, einfach mal im Datenblatt nachschauen.
Sebastian N. schrieb: > Kann mir jemand dazu auskunft geben? Der Verkäufer kann das sicher. Die Spulen sind SMD, der TDA7498 ist SMD und mehr sieht man nicht.
>Ich kann mir jedoch auch wenn er nicht in smd ist schlecht vorstellen, >dass er 6x100W kann. Ich auch nicht wenn nur ein 180W Netzteil mitgeliefert wird;)
> Ich kann mir jedoch auch wenn er nicht in smd ist schlecht vorstellen, > dass er 6x100W kann. Kann er auch nicht, dafür müsste das Netzteil 660W liefern können, das schafft aber bloss 180W. Also kommen 100W aus einem Kanal, damit ist die Werbeaussage erf[llt, der Rest ist eher aus. Die Platine schafft die ca. 18 Watt Verlust der 180W schon weg, es ist schliesslich ein Class D Verstärker, ein Digitalverstä#rker wie er für Subwoofer recht passend ist. Für audiophiles HiFi nicht so doll, 10% Klirr bei Nennleistung. Die beiden Teile sind fertig aufgebaut, nur noch zusammenschalten und den Lüfter draufschrauben. Natürlich ist es dann mit der Ruhe vorbei. Aber ein stärkeres Netzteil kann Problem gehen, da sich die 3 TDA7498 Chips nur einen Kühlkörper teilen.
Als "Bausatz" wird das Ding vermutlich deswegen bezeichnet, weil der Verkäufer sich nicht mit CE-Zeichen auseinandersetzen möchte.
>Bzw. weiss jemand von euch ob man in diesem Bausatz SMD löten muss? >Auf den Bildern sieht man wenn man genau schaut, 1-2 SMD Teile, >jedoch steht davon nichts in der Beschreibung, und ich hab auch im >Internet nichts dazu gefunden. Jedoch möchet ich diesen Bausatz nur dann Heutzutage wird doch alles mit SMD bewerkstelligt, es sei denn, ein Bauteil ist etwas voluminöser gestaltet - und selbst da nicht unbedingt ... >kaufen/aufbauen wenn er nicht in smd ist. >Ich kann mir jedoch auch wenn er nicht in smd ist schlecht vorstellen, >dass er 6x100W kann. Ersten: diese 600W sind PMPO (zumindest meistens). Ich kann aus meinem Auto auch ein paar kPS (Kilo-PS ;-) herausholen, wenn ich die Kupplung springen lasse ... aber eben nur kurzzeitig, sofern die Mechanik dies aushält .... Zweitens: Das hat mit SMD wenig zu tun. Es gibt SMD-Mosfets, deren Chip eins/zweihundert "Ampers" ;-) mitmachen (naja - bei 25°C Gehäusetemperatur ...), deren Gehäuse/Pins/Bonddrähte dabei aber wegschmelzen würden. Aber kurzzeitg machen die es eben mit .... Aber wie man im Angebot sehen kann - Netzteil AC 230 V / DC 36 V 5A - sind ja gerade mal reichlich 150W ....
Kann mir jemand einen Bausatz zum selber löten in der Leistungskategorie von 4 x echten 100w? Aber bitte nicht in SMD. Vielen fank für die schnellen antworten.
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Schau doch mal bei den Bastlern im Internet oder bei der Elektor nach. Bei Elektor gibt es auch noch eine mittelprächtige Suche. Findest Du was, so kannst Du den zugehörigen Artikel kaufen oder die zugehörige Jahres-DVD bestellen. Die ELV dürfte ebenfalls ähnlich zu handhaben sein.
versuch doch den eBay item number:350604102038 natürlich 3 mal, das 350W NT ist für 2*100w ausreichend alternativen gibts z.b. auch noch hier http://www.ebay.com/sch/sure-hifi/m.html?item=350586613716&pt=US_Amplifier_Parts_Components&hash=item51a0972fd4&rt=nc&_trksid=p2047675.l2562&tfrom=350586613716&tpos=unknow&ttype=price&talgo=origal
Sebastian N. schrieb: > Ich kann mir jedoch auch wenn er nicht in smd ist schlecht vorstellen, > dass er 6x100W kann. Joar, die dünnen Ausgangsspülchen als Filter würden bei 100 W (so 2-4 A Ripplestrom, in Spitzen etwa 8..14 A) ziemlich schnell abrauchen. Taugt nix. Jens G. schrieb: > Ersten: diese 600W sind PMPO (zumindest meistens). > Ich kann aus meinem Auto auch ein paar kPS (Kilo-PS ;-) herausholen, > wenn ich die Kupplung springen lasse ... aber eben nur kurzzeitig, > sofern die Mechanik dies aushält .... Schwachfug. Die großen Hersteller bewerben bei Class-D meist mit 10 % THD+N, was für Subs, wie oben jemand anmerkte, auch i.O. ist. Für's ganze Spektrum darfs dann etwas weniger sein. Sebastian N. schrieb: > Kann mir jemand einen Bausatz zum selber löten in der > Leistungskategorie > von 4 x echten 100w? > Aber bitte nicht in SMD. Nun, Class-D-Chips sind meistens relativ junge Dinger und haben vergleichsweise niedrige Verlustleistungen. Deswegen werden, außer einige von NXP, fast alle ausschließlich in SMD gefertigt. http://www.nxp.com/products/amplifiers/audio_amplifiers/class_d/#products Einen 4×100 W Class-AB-Verstärker möchtest du eher nicht bauen.
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Wofür brauchst du überhaupt 5.1 mit 100 Watt auf den Satelliten? Bei 5.1-Systemen haben normalerweise die vier Satelliten für häusliche Anwendung 30 bis max. 40 W, der Center meist etwas mehr und der Sub um etwa 200 W.
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Marian B. schrieb: > Einen 4×100 W Class-AB-Verstärker möchtest du eher nicht bauen. Jetzt im Winter hätte er damit eine Heizung, die Musik macht.
Sebastian N. schrieb: > Kann mir jemand einen Bausatz zum selber löten in der Leistungskategorie > von 4 x echten 100w? Der TAS5630 von TI arbeitet mit 50V Versorgungsspannung. http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/543165/TI/TAS5630B.html Wenn Du 100W ohne nennenswerten Klirr haben willst, dann musst Du jeweils 2 Kanäle der vier in Brücke schalten. Der Chip macht auch 4 x 145W aber mit 10% Klirr. Für die erzielbare Leistung ist auch die Impedanz der Boxen wichtig. http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-10444.html Diese Threads gab es hier im Forum: Beitrag "Verstärker TAS5630" Beitrag "Biete Mitbestellmöglichkeit Platine TAS5630B Class D Amp" Beitrag "Spulen für TAS5630 Class D Amp" Dieses Angebot entspricht dem originalen Bauvorschlag von TI. http://www.ebay.de/itm/NEW-TAS5630-300W-300W-Class-D-stereo-amplifier-board-/171091412962?pt=US_Amplifier_Parts_Components&hash=item27d5d7c7e2 Die Versorungsspannung sollte nicht über 50V gehen. Ein 48V Schaltnetzgerät ist genau richtig. Im Datenblatt zum TAS5630B findest Du Angaben zum Beschaltungstyp und der zu erzielenden Leistung einer Impedanz und den Klirrverlauf. Wenn man jeweils 2 Kanäle der vier in Brücke schaltet heisst das BTL. RL = 4 Ω, 1% THD+N, unclipped output signal 240W RL = 6 Ω, 1% THD+N, unclipped output signal 160W RL = 8 Ω, 1% THD+N, unclipped output signal 125W In den Grafiken kann man sehen das bei 0,1% und 4 Ohm die Leistung bei ungefähr 160W liegt, bei 6 Ohm ca. 120W und bei 8 Ohm etwas unter 100W. Im mikrocontroller - Thread wird alles im Detail besprochen. Aber vom Selberlöten würde ich abraten. Die Bauteilbeschaffung ist doch recht mühsam. Einiges bekommst Du bei Reichelt/Conrad, CSD hat gute Preise für SMD- Widerstände/SMD-Kondensatoren, bei den 1000µF Elkos würde ich nur die nehmen die TI selber verwendet hat. Die bekommt man sogar von Conrad. Aber einiges musste ich damals von Mouser aus den USA beziehen. Das war übrigens überraschend problemlos, man fühlte sich sogar als Privatperson gut bedient und ich würde es bei Bedarf sofort nochmals machen. Das oben aufgeführte China - Angebot kannst Du einfach nicht durch Selberbauen unterbieten. Ich denke die Einzelteile werden Dir mindestens das Doppelte kosten. Die Terminals hatte ich auch nicht verwenden können und die WIMA 0,68µF im Raster 15mm waren nur schwer erhältlich. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > Wenn man jeweils 2 Kanäle der vier in Brücke schaltet heisst das BTL. Was sich bei Class D eh empfiehlt aufgrund des Pumping-Problems dieser Amps.
Klaus Ra. schrieb: > Aber vom > Selberlöten würde ich abraten. Beim Thermal Pad wird's kompliziert. Wir habe in der Schule mal einen Klasse D IC mit Thermal Pad gelötet. Für das Thermal PAD habe wir ein 2mm Loch in die Platine gebohrt, eine Hohlniete ins Loch gesteckt und das ganze Loch mit Lötzinn gefüllt.
Max H. schrieb: > Klaus Ra. schrieb: >> Aber vom >> Selberlöten würde ich abraten. > Beim Thermal Pad wird's kompliziert. Wir habe in der Schule mal einen > Klasse D IC mit Thermal Pad gelötet. Für das Thermal PAD habe wir ein > 2mm Loch in die Platine gebohrt, eine Hohlniete ins Loch gesteckt und > das ganze Loch mit Lötzinn gefüllt. Interessant. Aber für den TAS5630B brauchst Du keinen Thermalpad. Da kommt ein richtiger Kühlkörper drüber.
schau mal hier: http://sound.westhost.com/projects-0.htm schaltpläne für verstärker von 20-1500W und allerlei zubehör teilweise kannst du auch die vorgefertigte platine bei ihm bestellen (der kommt aus australien ...) aber die schaltpläne sind super
Max H. schrieb: >> Einen 4×100 W Class-AB-Verstärker möchtest du eher nicht bauen. > Jetzt im Winter hätte er damit eine Heizung, die Musik macht. Dann sollte man besser einen A-Verstärker bauen. Der hat als Heizung einen besseren Wirkungsgrad. :-) Gruss Harald
Max H. schrieb: > http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/58/ > Kannst du damit was anfangen? Das ist ein spezialverstärker, der mit einer Trickschaltung eine höhere Leistung aus 12V herauskitzelt. Wenn man sowieso ein Netzteil braucht, sollte man solche Verstärker nicht bauen. Gruss Harald
Ist das http://www.ebay.com/itm/2-X-125-Watt-8-Ohm-Class-D-Audio-Amplifier-Board-IRS2092-125W-Stereo-Power-Amp-/141162581941?pt=US_Amplifier_Parts_Components&hash=item20ddf20fb5 Ein BAUSATZ?
Von Bausatz steht nichts. Der Verkäufer weiß es normalerweiße am besten. Wieso muss es ein Bausatz sein? Willst du Löten lernen.
Ich hab einfah lust das ding selber zu löten am besten ein transistorverstärker, damit man checkt was da abgeht
Wie wär's dann damit? http://sound.westhost.com/project3a.htm Um Platine und Bauteile musst du dich dann selber kümmern.
Harald Wilhelms schrieb: >> http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/58/ >> Kannst du damit was anfangen? > > Das ist ein spezialverstärker, der mit einer Trickschaltung eine > höhere Leistung aus 12V herauskitzelt. Der TDA 7294 ist kein Single-Supply 12V Verstärker-Chip. Er benötigt normalerweise +/- 22V. Auch hat er gute Klangeingeschaften.
Sebastian N. schrieb: > Ich hab einfah lust das ding selber zu löten am besten ein > transistorverstärker, damit man checkt was da abgeht LTSpice, damit man checkt was da abgeht. Wenn Du nur zusammenlötest weisst Du nur hinterher wie das mit dem Löten ist. Wenn es dann nicht funktioniert, dann checkst Du ab was da nicht geht. Aber ohne Oszi kommst Du da meist nicht weit. Gut, ich war früher auch so. Ersteinmal eine Schaltung entwerfen oder nachbauen, am besten als Drahtknäuel, verbessern und danach eine Platine anfertigen. Heute nehme ich als erstes LTSpice und teste mal was ich da bauen möchte. Damit spart man sich so manche Überraschung. Aber wenn Du 6x100W benötigst, dann nimm lieber fertige Verstärkermodule wie den Ebay-Artikel Nr. 141162581941. Der ist gar nicht so schlecht wenn es um Power geht. Er hat die Leistungstransistoren extern und Du brauchst wegen der symmetrischen Spannung auch keine Brückenschaltung. Allerdings kommst Du jetzt mit einem Schaltnetzgerät nicht aus. Dann baust Du Dir eigene Netzgeräte mit Ringkerne. Das ist doch schon mal was. Gruss Klaus.
Max H. schrieb: > Wie wär's dann damit? > http://sound.westhost.com/project3a.htm Einfache Schaltung der 70iger Jahre. Ich habe noch ein altes Datenbuch von RCA, ein damals namhafter Hersteller von Halbleitern, aus dem Jahre 1977. Da waren die Schaltungsvorschläge schon durchweg besser. Der Verstärker hat auch keine elektronische Kurzschusssicherung, sondern nur Schmelzsicherungen. Was ist wenn nur eine Sicherung durch geht??? Mute kennt die Schaltung auch nicht. Das Rauschen ist mit 73dB nicht gerade gut und die Störspannungsunterdrückung wird mit nur einer Differenzstufe im Eingang nicht viel besser sein. Dann lieber den IRS2092 oder den TAS5630B. Die sind kurzschlussfest und thermal gesichert. Mute haben die sowieso. Wenn Du mal löten willst, kauf Dir den aktuellen Elektor. http://www.elektor.de/jahrgang/2014/januar-047-februar/555-audioverstarker.2646746.lynkx Zum Krachmachen wird der genügen. Gruss Klaus.
also wohl oder übel ein fertigmodul, aber +50 -65 ist schon ordentlich was, da muss ich ja ordentlich was für trafos hinlegen
ich hab hier grad nur n 2 mit sec 2x12V und 1 mit 2x9v und einen mit 1x24V und 1x 18V
Klaus Ra. schrieb: > Dann lieber den IRS2092 oder den TAS5630B. Die sind kurzschlussfest und > thermal gesichert. Mute haben die sowieso. Praktisch alle Class-D Amps haben ja eh nen vollständigen Kurzschluss- und Überstromschutz — einfach auch, weil das bei Class-D aufgrund der (i.Vgl. zu Class-AB) stark begrenzten dI/dT (Ausgangsfilter!) viel einfacher geht.
Also die entscheidung ist gefallen: 2 x http://www.ebay.de/itm/2-X-100-Watt-6-Ohm-Class-D-Audio-Amplifier-Board-TDA7498-/110880466503?pt=Lautsprecher_Selbstbau&hash=item19d0fda647 Ich werd das ganze noch mit wärmeleitpaste an einen größeren Kühler ranpappen, aus sicherheitsgründen. Wie siehts da mit den Klangeigenschaften aus? Wie könnte ich hier den Klirrfaktor senken? Was haltet ihr davon: http://www.ebay.de/itm/APT-X-Bluetooth-4-0-Audio-Receiver-Board-Wireless-Music-Stereo-for-iphone-PC-/350855252568?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item51b09a4a58 Wär schon ne geile Sache :)
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Sebastian N. schrieb: > Wie könnte ich hier den Klirrfaktor senken? Nicht ganz bis 100W gehen. Bei kleineren Leistungen ist der THD geringer.
Sebastian N. schrieb: > aber +50 -65 ist schon ordentlich > was, da muss ich ja ordentlich was für trafos hinlegen Power Supply Range ± 50V to ± 65V Efficiency:90% @ 125W,8Ω, Class D stage Wenn Du 4 Ohm Boxen hast dann genügen ± 50V, bei 8 Ohm sollten es schon ± 65V sein. Um auf 50V zu kommen brauchst Du einen Trafo der mindestens 36,3V (effektiv) liefert. Das wären 51,3V (spitze) - 1,4V für den Brückengleichrichter, also ca. 50V. Dabei wirst Du mindestens 4700µF als Siebung einsetzen müssen. Wenn ich da so sehe würde ich doch lieber den TAS5630B mit einem 48V Schaltnetzgerät nehmen. Das wäre vermutlich billiger. Gruss Klaus.
Sebastian N. schrieb: > Was haltet ihr davon: > Ebay-Artikel Nr. 350855252568 Gibts auch billiger: http://www.ebay.de/itm/380714897161
Also ich hab 4x 8 Ohm boxen, was soll ich jetzt nehmen die 2x 2x125W oder die 2x100W und schaltnetzteile sind sauteuer
@hartl192 Danke ja das werd ich nehmen und die stromführenden leitungen des usbkabels über nen 7805 an meine Versorgungsspannung im Verstärker hängen.
Sebastian N. schrieb: > Also ich hab 4x 8 Ohm boxen, was soll ich jetzt nehmen die 2x 2x125W > oder > die 2x100W > und schaltnetzteile sind sauteuer Dieses Angebot entspricht dem originalen Bauvorschlag von TI. Ebay-Artikel Nr. 171091412962* In den Grafiken kann man sehen das bei 0,1% und 4 Ohm die Leistung bei ungefähr 160W liegt, bei 6 Ohm ca. 120W und bei 8 Ohm etwas unter 100W. Für 4x 8 Ohm boxen: 2 x 37€ = 74€ Schaltnetzgerät 320W: 53€ http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/SNT-MW-SP320-48/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=85217&GROUPID=4959&artnr=SNT+MW-SP320-48 Die 320W reichen für die 4 x 100W die Klirrarm erzeugt werden sollen. Gemäss Datenblatt verträgt das Netzteil auch kurzzeitig etwas mehr. Overload:105 ~ 135% rated output power Mean Well ist zudem eine gute Marke, kommt aus den USA. Vielleicht machen es die Chinesen billiger, aber hierbei ist (noch) billiger bestimmt nicht lange lebensfähig. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > Die 320W reichen für die 4 x 100W die Klirrarm erzeugt werden sollen. > Gemäss Datenblatt verträgt das Netzteil auch kurzzeitig etwas mehr. > Overload:105 ~ 135% rated output power Nenene, also ein SNT - gerade in einem Verstärker mit sehr hohen Rippleströmen - würde ich hier nicht über der Kante dimensionieren. Für 4×100 W Ausgangsleistung sollte es ein >500 W SNT sein (400 W * 1/0.85 = 470). Zumindest unter der Annahme, dass hier ein Verstärker entstehen soll, der diese Leistung dauerhaft liefern kann.
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Ja mir gehts jetzt erst mal nur um den verstärker also soll ich den von klara genannten nhemen oder die weiter oben 2x 2x 125w verstärker teile nehmen. Das netzteil interessiert mich erst wenn ich die teile hab ich wolte nur mal so ne grobe einschätzung dazu ham
Wie sieht das eigentlich mit dem Klirrfaktor aus? Wikipedia sagt unter 0.5% nimmt man normalerweise nicht wahr. 0.1% sollte dann ja schon recht brauchbar sein?
nicht audiophil schrieb: > Wie sieht das eigentlich mit dem Klirrfaktor aus? Wikipedia sagt unter > 0.5% nimmt man normalerweise nicht wahr. 0.1% sollte dann ja schon recht > brauchbar sein? Kommt auf die Frequenz an. Bei Sub-Monoblöcken werden in kommerziellen Anwendungen bis zu 10 % Klirrfaktor akzeptiert, da man das nicht gut hört. Bei sehr hohen Frequenzen (anspruchsvoller Gesang, Flöten, ..., >10 kHz Sinus) können auch 0.1 % mit guten Lautsprechern bemerkt werden. Ist aber anstrengend für die Ohren ;) Nen Gainclone hat iirc irgendwas ala ~0.05% oder so.
Sebastian N. schrieb: > und schaltnetzteile sind sauteuer Schau Dir mal an was ein Trafo kostet, Brückengleichrichter und Ladekondensatoren. Zu dem dann Das Problem, im Leerlauf hast Du den Spitzenwert der Wechselspannung unter Last dann das 0,707-fache. Trafo 300W Ringkern : 66€ Silizium-Brückengleichrichter 10 A Diotec KBPC10/15/2506F Nennstrom 10 A (nur mit Kühlkörper) : 4€ Lade-Elkos 10000µF : 8€ ------------------------- 78€ für 1x50V Trafo 300W Ringkern : 66€ Silizium-Brückengleichrichter 10 A Diotec KBPC10/15/2506F Nennstrom 10 A (nur mit Kühlkörper) : 2x4€ Lade-Elkos 10000µF : 2x8€ ------------------------- 90€ für 2x65V Dieser Brückengleichrichter müsste es schon sein. Brückengleichrichter sehen immer den doppelten Wert der Ausgangsspannung. Der Rest zu den 250V ist Sicherheit. Bei Conrad gibt es geeignete Lade-Elkos 10000µF für 63V. Also für 65V müsstest Du schon den nächst höheren Spannungswert nehmen oder nicht über 60V kommen. Gruss Klaus.
Ich hab diese ladeelos und noch bessere brückengleichsrichter
Also ich nehm dann einfach 2x 125Watt und das zweimal
Sebastian N. schrieb: > Also ich nehm dann einfach 2x 125Watt und das zweimal Wollte ich gerade auch empfehlen. Der IRS2092 verträgt ± 100 V. http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/202425/IRF/IRS2092.html Die MOS-Fet vertragen bestimmt mehr als 65V. Also im Leerlauf darf es schon etwas mehr sein. Wenn Du die Verstärker hast, dann nenne uns mal die MOS-Fet - Typen. Dann könnte man genaueres zur zulässigen Dauerspannung sagen. Gruss Klaus.
Marian B. schrieb: > Dann ist die Siebung falsch dimensioniert. Sollte nur die untere Grenze andeuten. Es kann ja noch weiter heruntergehen. Pi x Daumen würde ich jetzt mindestens 6800µF, eher 10000µF vorschlagen. Dabei könnte (sollte) man die Spannung für den IRS2092 noch besser sieben, falls die Schaltung das zulässt. Aber dies ist zur Zeit noch nicht das Thema. Gruss Klaus.
Hm, http://www.ebay.de/itm/Yamaha-DSP-A2-7-Kanal-Verstarker-/111257767076?pt=DE_Elektronik_Computer_TV_Video_Elektronik_Verst%C3%A4rker&hash=item19e77acca4 Stereo: 2x 100 Watt (8 Ohm 0,02%), 2x 160 Watt (4 Ohm DIN) Front: 2x 100 Watt (8 Ohm 0,02%), 2x 160 Watt (4 Ohm DIN) Center: 100 Watt (8 Ohm 0,02%), 160 Watt (4 Ohm DIN) Rear: 2x 100 Watt (8 Ohm 0,02%), 2x 160 Watt (4 Ohm DIN) Front Effekt: 2x 25 Watt (8 Ohm 0,05%) für 235€ ... komplett mit Trafo Elkos Endstufen Schutzbeschaltungen Gehäuse ... fertig aufgebaut und funktioniert. ...
So viel Watt brauch ich nicht und das ist mir auch zu teuer, wenn ich mir auch noch n netzteil hohlen muss EDIT: Hinzu kommt, dass ich es integrieren will, in ein gehäuse von mir selbst, in dem schon andere Kompnenten sitzen
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Also ich hab mich erstmal verlesen, ich hab 50W mal 4 aber nicht 100W mal 4 auf den Boxen stand einfach nur 100W Leistung ich hab mich erkundigt, und es handelt sich um 50W
deshalb suche ich aktuell nach einem 4x 50W Verstärker Entschuldigung an alle die mir so fleissig geschreiebn haben
Sebastian N. schrieb: > deshalb suche ich aktuell nach einem 4x 50W Verstärker http://www.ebay.de/itm/4-X-100-Watt-6-Ohm-Class-D-Audio-Amplifier-Board-TDA7498-4CH-100W-Power-Amp-/350914722956?pt=Lautsprecher_Selbstbau&hash=item51b425bc8c Der braucht nur 1 Spannung bis 39V. Also ein simples analoges Netzgerät. Der TAS5630 böte dies auch, aber ich finde nur welche in Brückenschaltung. Analoge Lösung: LM3886 http://www.ebay.de/sch/i.html?_trksid=p2050601.m570.l1313.TR6.TRC1.A0.Xlm3886&_nkw=lm3886&_sacat=0&_from=R40 Gruss Klaus.
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Was ist damit: http://www.ebay.de/itm/2014-Class-D-amplifier-board-TPA3116-2-1-2X50W-100W-/171213778600 @Klaus Das sind 4x100W EDIT: Was bringt dieser USB Decoder?: http://www.ebay.de/itm/NEW-AK4399-PCM2706-WM8805-USB-DAC-decoder-Completed-board-/350845948407?pt=US_Amplifier_Parts_Components&hash=item51b00c51f7
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Sebastian N. schrieb: > Was ist damit: > http://www.ebay.de/itm/2014-Class-D-amplifier-board-TPA3116-2-1-2X50W-100W-/171213778600 http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/457328/TI1/TPA3116D2.html So wie ich das sehe ist das ein 2.1 Verstärker, Links + Rechts und Bass. Wenn du aber wirklich 50W je Box herausholen willst dann steigt der Klirrfaktor deutlich. Investiere lieber paar Euro mehr und nimm meinen letzten Vorschlag. Gruss Klaus.
ja gut dann habe ich ja auch gleich meine 4 channels und ich hab bis 60€ eingeplant, was ist das für n usb decoder bzw. was bringt
Sebastian N. schrieb: > Was bringt dieser USB Decoder?: > Ebay-Artikel Nr. 350845948407 Ich habe einige Zeit gebraucht um dahinterzukommen. Power parameters: 1 two AC 9V (each more than 10W) (from left to right :1-2 (6-9V) 3-4 of 9V 5-6-7 for the 12V-0-12V 2.1 Dual 12V or dual pack AC 15V (15W or more) Damit sind die Anschlussklemmen gemeint. Du kannst die Platine über diverse Spannungen versorgen. coaxial input support to 192KHZ, optical input support to 96KHZ Digitaler coaxial input dürfte die hell rote Buchse sein und schwarz daneben ist wohl der optische digitale input. AK4399 is the most high-end AKM company decoder chip, support 32BIT 192K Dabei handelt es sich um einen hochwertigen DA-Wandler. http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/266241/AKM/AK4399.html Der DA-Wandler liefert aber nur ein Stereo-Signal, so dass der Output wohl analog über die beiden Cinch-Buchen erfolgt. Was es mit der USB-Buchse auf sich hat, ob Ein- oder Ausgang, weiss ich auch nicht genau. Mach am besten einen neuen Thread auf und frag mal nach "AK4399 + PCM2706 + WM8805 USB DAC decoder Completed board, wer kennt das?" Gruss Klaus.
Na, das ist eben ein eingebauter Mini-DAC. PCM2706 frisst USB und liefert SPDIF, der WM8805 dekodiert SPDIF und liefert I2S und der AK4399 frisst I2S und gibt analoges Signal aus.
Hallo, ich melde mich mal wieder, da ich jetzt zum Bau des Netzteils übergehe, und deshalb ein paar fragen hätte: -Da ich die Spannungs mit einem Festspannungsregler sauber machen muss => was soll ich da für 12A nehmen, soll ich da den LM7824 einfach mit ein paar 2n3055 verstärken?
Sebastian N. schrieb: > Da ich die Spannungs mit einem Festspannungsregler sauber machen muss Das ist eher unüblich. > was soll ich da für 12A nehmen, soll ich da den LM7824 einfach mit ein paar 2n3055 verstärken? Willst Du einen Ofen bauen? Noch mal zurück. Prüfen wir ob ein ungeregeltes Netzteil nicht auch genügt. Was hast Du Dir jetzt für einen Verstärker gekauft? Wenn Du kein Schaltnetzgerät einsetzen willst, dann wäre zu klären mit welcher Spannung der Verstärker betrieben werden soll. Bei ungeregelten Netzteilen haben wir ja die Leerlauspannung und die Spannung bei Volllast. Die Leerlaufspannung beträgt: U_leer = U~effektiv *1,414 - U_brückengleichrichter Eine passenden Link haben wir hier: http://www.thel-audioworld.de/module/Netzteil/Infos.htm Die Ladekondensatoren verringern den Brumm. Ganz ohne Last haben wir eine konstante Spannung und mit steigender Last erhöht sich dann die Brummspannung, dass heisst, der Effektivwert der Gleichspannung sinkt. Einen gewissen Brumm darf die Versorungsspannung aufweisen. Im Leerlauf ist sie zudem am Kleinsten. Und bei Volllast wirst Du den Brumm wohl nicht hören. Wenn wir jetzt wissen was für ein Verstärker zum Einsatz kommt, können wir auch dessen Brumm-Unterdrückung feststellen. Für Ladeelkos in einem ungeregelten Netzteil wären 10mF - 20mF schon angebracht. Bei einem Class-D Verstärker sollte dabei zumindest ein Teil der Ladekondensatoren schaltfest sein, bzw. eine niedrigen ESR haben. Für meine Class-D Verärker hatte TI folgenden Typ empfohlen. PANASONIC EEUFC1J102U http://www.conrad.de/ce/de/product/422020/Elektrolyt-Kondensator-radial-bedrahtet-75-mm-1000-F-63-V-20--x-H-16-mm-x-315-mm-Panasonic-EEUFC1J102U-1-St?ref=searchDetail Zusammengefasst brauchen wir erst einmal diese Angaben: Was hast Du Dir für einen Verstärker gekauft? > Ich hab diese ladeelos und noch bessere brückengleichsrichter Welche? Hattest Du schon einen Trafo? Daten? Gruss Klaus.
Ich habe den 4x100W Verstärker den gibts grad aber auf ebay nicht mehr deswegen hab ich den link nicht mehr. jedenfalls stand dort 14..39V Ampere nicht genau aber ich gehe von 10-15 aus da der verstärker eh nicht ganze 400W zieht. Ich habe mich für 24V entschieden, da ich davon zwei trafos habe, welche ich dann parallel schalten will. Siebelkos: Ich hab hier n paar 10000µF und n paar 15000µF da ich denk grad so an die 15er. Ach und auf die Ideee mit dem Festspannungsregler bin ich gekommen da ein bekannter gemeint hat ich muss es bei einem Verstärker dieser Ordnung schon sauber machen. Er hatte den Vorschlag einer Intelligenten "Gleichrichtung" über geregelte Thyristoren. Dies war mir jedoch zu aufwändig
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Sebastian N. schrieb: > Ach und auf die Ideee mit dem Festspannungsregler bin ich gekommen da > ein bekannter gemeint hat ich muss es bei einem Verstärker dieser > Ordnung schon sauber machen. > Er hatte den Vorschlag einer Intelligenten "Gleichrichtung" über > geregelte Thyristoren. Dies war mir jedoch zu aufwändig Auf den solltest du vielleicht besser nicht mehr hören.
Sebastian N. schrieb: > Ich habe den 4x100W Verstärker den gibts grad aber auf ebay nicht mehr > deswegen hab ich den link nicht mehr. > jedenfalls stand dort 14..39V > Ampere nicht genau aber ich gehe von 10-15 aus da der verstärker eh > nicht ganze 400W zieht. > > Ich habe mich für 24V entschieden, da ich davon zwei trafos habe, welche > ich dann parallel schalten will. Das die Betriebsspannung die Leistung bestimmt, ist Dir aber schon klar?
Mit 24V sind da wohl eher nicht 4x100W möglich. Aber wozu unbedingt 4x100W? Mein DDR Verstärker mit 2x10W reicht schon um einen das Gehör ordentlich durchzublasen...
Martin Wende schrieb: > Mein DDR Verstärker mit 2x10W reicht schon um einen das Gehör ordentlich > durchzublasen... Früher (tm) hatten Lautsprecher auch noch einen besseren Wirkungsgrad. Die Ohren vielleicht auch? :-) Gruss Harald
Martin Wende schrieb: > Aber wozu unbedingt 4x100W? > Mein DDR Verstärker mit 2x10W reicht schon um einen das Gehör ordentlich > durchzublasen... Ja das kenne ich auch. Damals habe ich jeden Sperrmüll abgeklappert, habe Radios und Fernseher ausgeschlachtet und auch Röhrenverstärker gebaut. Mit 10W und 800Hz kann man das Gehör schon ganz schön belasten. Na ja, dann hatte ich meine ersten Pink Floyd Schallplatte und ab dann war Sound angesagt. Heute mit einem Surround-System hört man immer noch die 800Hz mit 10W, vielleicht 20W, aber der untere Frequenzbereich der braucht schon mal die 100W und mehr. Es gibt ja nicht mehr eine Schallplattennadel die dann zu hüpfen anhängt. Anders gesagt, die Heimkino-Anlagen haben keinen Bass- und Höhenregler, nur noch feste Soundprogramme und einen Equalisier der automatisch eingemessen wird. Gruss Klaus.
ja ich bin auch nicht davon ausgegeangen dass ich 4x 100W bekomm,so viel will ich gar nicht, ich will nur 4x70 und da sollte das reichen.
Sebastian N. schrieb: > ja ich bin auch nicht davon ausgegeangen dass ich 4x 100W bekomm,so viel > will ich gar nicht, ich will nur 4x70 und da sollte das reichen. Dan wähle die dazu passende Betriebsspannung.
Sebastian N. schrieb: > Ich habe den 4x100W Verstärker den gibts grad aber auf ebay nicht mehr > deswegen hab ich den link nicht mehr. > jedenfalls stand dort 14..39V > Ampere nicht genau aber ich gehe von 10-15 aus da der verstärker eh > nicht ganze 400W zieht. > > Ich habe mich für 24V entschieden, da ich davon zwei trafos habe, welche > ich dann parallel schalten will. > > Siebelkos: > Ich hab hier n paar 10000µF und n paar 15000µF da ich denk grad so an > die 15er. Der 4 x 100W: http://www.ebay.de/itm/4-X-100-Watt-6-Ohm-Class-D-Audio-Amplifier-Board-TDA7498-4CH-100W-Power-Amp-/350914722956?clk_rvr_id=579087108650 Der hätte ein "Supply voltage rejection ratio" (Versorgungsspannungsdurchgriff) von 70 dB bei 100Hz und Vr = 0,5Vpp. 70 db entspricht einem Faktor von 3162. Bei einem Brumm auf der Versorungsspannung von 0,5Vpp hätten wir 158µVpp am Ausgang. Das hört man nicht, der Wert dürfte ruhig noch etwas grösser werden. Ich habe mal zwei Fälle für ein Netzgerät mit 24V Wechselspannung simuliert. In der Bildschirmkopie NT_24V_wechsel_15mF_90W.jpg habe ich mal 15mF (15000µF) und eine Last von ca. 90W dargestellt. R1 ist die Last und die Leistung ist in dem Plot in Rot wiedergegeben. In Grün haben wir die Versorgungsspannung. Der Rippel beträgt hier ca. 2Vpp. In der zweiten Simu habe ich mal ca. 10W Last angehangen. Der Rippel beträgt jetzt 261mV. Also ein guter Wert. Du siehst aber auch das Dein Netzgerät nur etwas über 22V liefert. Damit könnte man an 4 Ohm etwas über 50W erzeugen. Dafür müsste man aber den Verstärker schon voll aufdrehen, d.h. der Klirrfaktor vergrössert sich. PS1: Ich habe mit LTSpice simuliert, ist kostenlos zu haben und sehr gut. PS2: Ich habe nochmal nachgerechnet. Die 50W effektiv kann man mit 22V nur in Brückenschaltung erreichen. Gruss Klaus.
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naja erstmal danke, aber ich hab ja bissele mehr spannung, das ist dann ja 24 x wurzel 2 grob 33V natürlich spitze: was schlagt ih rmir jetzt vor? Ich will eig nicht so gerne n neuen trafo kaufen wenn ich schon welche habe. PS:LTSpice kenn ich
Sebastian N. schrieb: > was schlagt ih rmir jetzt vor? Der TDA7498 hält bis 39V aus, ein 24V Trfao mit 10% Netzüberspannung und 7% Leerlaufüberhöhung liefert nach dem Gleichrichter genau diese Spannung, ist also verwendbar. Deine 5A sind recht wenig für 6 x 100W, aber du hast 2 Trafos,. Also baust du einen Trafo für den linken Kanal und den anderen für den rechten Kanal. Macht 2 Trafos, 2 Gleichrichterblöcke, 2 Siebelkobatterien und 2 plus und 2 minuskabel zum Verstärkermodul das nur einen Anschluss hat. Bringen zwar immer noch nur 120 Watt Trafo für 330W leistungsbedarf, aber Musik ist ja kein Sinusdauerton, eine Auslegung der Kühlung und Trafos auf 1/10 der Dauerleistung ist bei der Consumer-Regalware normal, da hast du sogar mehr. Man muss also auf der Platine den Anschluss zu VCCA und VCCB voneinander trennen und plus der Siebelkos dort einzeln anlegen. Da C23 mit den 50uF wohl nur noch an einem hängen wird, sollte man dem anderen auch einen 50uF ELko spendieren, denn die 15000uF Siebelkos sind weit weg. Es ist sowieso sinnvoll, die Versorgung nicht über die DC Buchse der Platine zuzuführen, denn die ist niemals für 600W gebaut. Aber löten wirst du müssen. Bleibt die Frage, wo man 6 100W Lautsprecher herbekommt. Vergiss nicht, daß ein Verstärker noch eine Lautsprecherschutzschaltung mit Anti-Plopp, einen Klang/Lautstärke/Balance-Regler, und eventuell eine Phono-Entzerrverstärker braucht. Vielleicht möchtest du den 6 x 100W auch als 2 x 3 x 100W für 3-Wege Boxen mit aktiver Lautsprecherweiche für Bas/Mid/Höchen davor verwenden, dann kommt ja auch Elektronik in Form der Linkwitz-Riley Weiche dazu, und Höhen und MItten werden nie die ganzen 100W zu sehen bekommen, die halten die sowieso nicht aus.
Sebastian N. schrieb: > naja erstmal danke, aber ich hab ja bissele mehr spannung, das ist dann > ja 24 x wurzel 2 grob 33V natürlich spitze: Oh ja, das kommt davon wenn man noch spät Abends arbeitet. Also die Brummspannung hängt ja nur vom Strom und der Kapazität ab. Bei 10W Last haben wir jetzt 32,1V und ca. 0,2Vss Brummspannung. Auch bei leiser Musik wirst Du aus den Lautsprechern keinen Brummton hören. Bei 185W Last haben wir 30,5V und 3,3Vss Brummspannung. Man könnte hier noch einen zweiten 15mF Elko hineinhängen. Wenn Du zwei Verstärkermodule einsetzt, dann würde ich auch zwei getrennte Netzgeräte bauen. Gruss Klaus.
MaWin schrieb: > Vergiss nicht, daß ein Verstärker noch eine > Lautsprecherschutzschaltung mit Anti-Plopp Ein DC-Schutz ist sinnvoll, Anti-Plopp braucht man meistens mit den vollintegrierten ICs nicht mehr (siehe z.B. TDA7498 Datenblatt Seite 20 Figure 20 und 21). > einen Klang/Lautstärke/Balance-Regler, und eventuell > eine Phono-Entzerrverstärker braucht. Lautstärke als einfaches Poti um Eingangspegel von Endstufe und Signalquelle einzustellen sicher, aber eine Klang/Balance-Regelung? Sowas findet man doch eher in einem A(V) Receiver... Klaus Ra. schrieb: > Sebastian N. schrieb: >> naja erstmal danke, aber ich hab ja bissele mehr spannung, das ist dann >> ja 24 x wurzel 2 grob 33V natürlich spitze: > > Oh ja, das kommt davon wenn man noch spät Abends arbeitet. > Also die Brummspannung hängt ja nur vom Strom und der Kapazität ab. > Bei 10W Last haben wir jetzt 32,1V und ca. 0,2Vss Brummspannung. Auch > bei leiser Musik wirst Du aus den Lautsprechern keinen Brummton hören. > Bei 185W Last haben wir 30,5V und 3,3Vss Brummspannung. Die Brummspannung erscheint ja nicht direkt am Ausgang. Eigentlich erscheint sie nur am Ausgang*, wenn dieser nahe an die Begrenzung (Ub abzüglich Udrop über die Endstufentransistoren und Filter) kommt. * also nach dem Filter
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Naja also ich habe ein verstärkermodul und ich will auch nur ein netzteil einbauen. Also soll ich jetzt zwei 15mf einbauen?
Sebastian N. schrieb: > Also soll ich jetzt zwei 15mf einbauen? Würde ich empfehlen. Aber zwei Trafos kann man sekundärseitig nicht ohne Weiteres parallel schalten. Die Spannungen werden nicht exakt gleich sein, so dass ein gewisser Kurzschlussstrom fliessen wird. Ich würde deshalb jedem Trafo einen Brückengleichrichter spendieren und erst den Gleichstrom parallel schalten. Die Trafos sollten aber wirklich baugleich sein. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > Ich würde deshalb jedem Trafo > einen Brückengleichrichter spendieren und erst den Gleichstrom parallel > schalten. Die Trafos sollten aber wirklich baugleich sein. Der Ladestrom wird sich trotzdem nicht wirklich gut aufteilen. Ich würde nur mit der 1.6-fachen Belastbarkeit (ca) rechnen.
na gut also 15mf x2 parallel und dann die Spannung der jeweiligen Trafos gleichrichten und dann prallel schalten. Wenns sein muss nehm ich noch nen dritten trafo, das ist kein Problem. Brückengleichrichter hab ich auch wie sand am meer und soll ich die gleichspannung nach dem glätten parallel schalten oder davor? Edit: mal zum "grundproblem": Soll ich die Spannung über einen Spannungsregler laufen lassen oder einfach so?
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Sebastian N. schrieb: > Soll ich die Spannung über einen Spannungsregler laufen lassen oder > einfach so? Das wurde dir sowohl in diesem Thread als auch im Nachbarthread schon dargelegt.
Was willst Du mit dem Spannungsregler? Der müsste dann für 600 Watt ausgelegt sein, also nochmal soein Brocken wie der Verstärker selber. Spannungsregler funktionieren auch nur, wenn deren Ausgangsspannung kleiner ist als am Eingang. Du verlierst also nochmal die knappe Spannung. Sowas ist blöd, Spannungsregler macht man nur an Vorverstärkern. Ja, die Voodoo-Fritzen auch an der Endstufe, die stellen die Boxen ja auch auf handgeschöpfte Eselskacke (natürlich nur bei Vollmond gekackt). Wer immer Dir das was von Spannungsregler an Endstufe erzählt hat, es war kein Freund... Old-Papa
Jaja ok dann mach ich dass mal. PS: Hat gerade jemand eine gute Vorverstärkerschatung ? Hab ich n ämlich noch nichts also wirklich gar nichts nur den AMp Vielen Dank an alle die bisher so fleissig mitgeschreiben haben und mir geholfen.
Sebastian N. schrieb: > und soll ich die gleichspannung nach dem glätten parallel schalten oder > davor? Meiner Meinung nach: Gar nicht, sondern getrennt an getrennte Kanäle.
Marian B. schrieb: > Klaus Ra. schrieb: >> Ich würde deshalb jedem Trafo >> einen Brückengleichrichter spendieren und erst den Gleichstrom parallel >> schalten. Die Trafos sollten aber wirklich baugleich sein. > > Der Ladestrom wird sich trotzdem nicht wirklich gut aufteilen. Ich würde > nur mit der 1.6-fachen Belastbarkeit (ca) rechnen. Wenn die Trafos baugleich sind, ist die Spannungsdifferenz recht klein aber rein praktisch gesehen ist sie eben da. Die Lastaufteilung wird durch die Innenwiderstände der Trafos und der Brückengleichrichter geregelt. Dabei ist der Brückengleichrichter massgebend da jede Halbwelle durch zwei Dioden fliessen muss und ein Spannungsabfall von 2 x 0,7V bei kleinen Strömen auftritt. Mit steigenden Strömen vergrössert sich auch der Spannungsabfall, d.h., der andere Trafo bekommt mehr Last ab. Du kannst ja mal die Trafos Deiner Wahl mit 50W belasten und misst dann die Spannung unter Last. Die Leerlaufspannung ist nicht so entscheidend. Die Spannung braucht für die Leistungsstufe nicht stabilisiert werden. Wenn es noch brummen sollte, dann hänge noch einen Kondensator hinein. Du hast ja genug. Der Rippel bei 10W Belastung und 15mF beträgt ca. 0,2Vss. Klaus Ra. schrieb: > Der hätte ein "Supply voltage rejection ratio" > (Versorgungsspannungsdurchgriff) von 70 dB bei 100Hz und Vr = 0,5Vpp. > 70 db entspricht einem Faktor von 3162. Bei einem Brumm auf der > Versorungsspannung von 0,5Vpp hätten wir 158µVpp am Ausgang. Das hört > man nicht, der Wert dürfte ruhig noch etwas grösser werden. Also bei 70dB hätten wir 63µVss am Ausgang. Da wirst Du über die Audioeingänge mehr Brumm hineinkommen. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > Also bei 70dB hätten wir 63µVss am Ausgang. Da wirst Du über die > Audioeingänge mehr Brumm hineinkommen. Nicht wirklich. 70dB ist nicht besonders gut. Denn der Ripple am Elko eines 35V unstabilisierten Netzteils liegt nicht bei 0.5V, sondern eher bei 5V unter Nennlast, also mehr als 10% der Betriebsspannung, das sind 20dB. Dazu die 70dB PSSR, macht 90dB. Steht der Verstärker so, daß die lautesten Stellen der Musik bei 120dB liegen, hört man also das Brummen in den Pausen wenn der CD-Player fertig ist mit 30dB, das ist deutlich über der Wahrnehmungsgrenze. Der Verstärker brummt also.
MaWin schrieb: > Nicht wirklich. 70dB ist nicht besonders gut. Denn der Ripple am Elko > eines 35V unstabilisierten Netzteils liegt nicht bei 0.5V, sondern eher > bei 5V unter Nennlast In der Simulation hatte ich für 185W und 15mF ein Rippel von 3,3Vss ausgemacht. Das wären ca. 2,3Veff. und bei 70dB PSSR 727µV am Lautsprecher. Ich hatte bei einem Netzgerät auch empfohlen 30mF zu spendieren. Klar, die 70dB PSSR sind nicht besonders gut aber für diese Preisklasse auch nicht schlecht. Sebastian stehen wohl einige Elkos zur Verfügung. Das sollte er hinbekommen. Ehrlich gesagt, mich nervt ein Brumm bei leisen Tönen mehr als wenn mir gerade noch die Ohren klingeln. Und bei leisen Tönen und 15mF hört er eben keinen Brumm, ausser er kommt als Audiosignal hinein. Gruss Klaus.
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MaWin schrieb: > Sebastian N. schrieb: >> und soll ich die gleichspannung nach dem glätten parallel schalten oder >> davor? > > Meiner Meinung nach: Gar nicht, sondern getrennt an getrennte Kanäle. Der Verstärker hat aber nur einen Spannungsanschluss, wie soll ichs denn dann machen ???
Also hab jetzt mal nen Schaltplan angehängt, ihr meint es jetzt so oder?
Jaja die trafos hängen in reihe an der netzspannung das habe ich im tran falsch verbunden, aber davon abgesehen
Apropo kann ich diese http://www.ebay.de/itm/Bausatz-LED-VU-Meter-/131062077424?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1e83e897f0 oder http://www.ebay.de/itm/Analog-Audio-Level-Panel-VU-Meter-dB-Meter-x-2-With-Driver-Board-Module-DIY-KIT-/110962373498?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item19d5df737a an diesem verstärker benutzen ?
Sebastian N. schrieb: > Der Verstärker hat aber nur einen Spannungsanschluss, wie soll ichs denn > dann machen ??? Hat du denn die Beiträge des Threads gelesen ? Offenbar nicht.
Sebastian N. schrieb: > Also hab jetzt mal nen Schaltplan angehängt, ihr meint es jetzt so oder? Ja, nur noch primär parallel schalten. Sebastian N. schrieb: > Apropo > kann ich diese > Ebay-Artikel Nr. 131062077424 > oder > Ebay-Artikel Nr. 110962373498 > an diesem verstärker benutzen ? Ja, die Drehspulinstrumente sehen natürlich gut aus. Gruss Klaus.
MaWin schrieb: > Klaus Ra. schrieb: >> Also bei 70dB hätten wir 63µVss am Ausgang. Da wirst Du über die >> Audioeingänge mehr Brumm hineinkommen. > > Nicht wirklich. 70dB ist nicht besonders gut. Denn der Ripple am Elko > eines 35V unstabilisierten Netzteils liegt nicht bei 0.5V, sondern eher > bei 5V unter Nennlast, also mehr als 10% der Betriebsspannung, das sind > 20dB. Dazu die 70dB PSSR, macht 90dB. Steht der Verstärker so, daß die > lautesten Stellen der Musik bei 120dB liegen, hört man also das Brummen > in den Pausen wenn der CD-Player fertig ist mit 30dB, das ist deutlich > über der Wahrnehmungsgrenze. Der Verstärker brummt also. Der Ripple geht an den leisen Stellen aber auch wieder runter, die Last ist schließlich kleiner.
MaWin schrieb: > Sebastian N. schrieb: >> Der Verstärker hat aber nur einen Spannungsanschluss, wie soll ichs denn >> dann machen ??? > > Hat du denn die Beiträge des Threads gelesen ? Offenbar nicht. Naja ich verstehe nicht auch wenn ochs durchles, ich hab ein Modul dass einen Spannungsabgriff hat und dieses eine Modul hat alle "4" Verstärker zusammen auf einer Platine. Klaus Ra. schrieb: > Sebastian N. schrieb: >> Also hab jetzt mal nen Schaltplan angehängt, ihr meint es jetzt so oder? > > Ja, nur noch primär parallel schalten. > > Sebastian N. schrieb: >> Apropo >> kann ich diese >> Ebay-Artikel Nr. 131062077424 >> oder >> Ebay-Artikel Nr. 110962373498 >> an diesem verstärker benutzen ? > > Ja, die Drehspulinstrumente sehen natürlich gut aus. > Gruss Klaus. Danke für die Rückmeldung werde wahrscheinlich aus Kostengründen die LED-variante nehmen da ich für jeden der 4 Lautsprecher eine LED Reihe haben will.
MaWin schrieb: > Sebastian N. schrieb: >> was schlagt ih rmir jetzt vor? > > Der TDA7498 hält bis 39V aus, ein 24V Trfao mit 10% Netzüberspannung und > 7% Leerlaufüberhöhung liefert nach dem Gleichrichter genau diese > Spannung, ist also verwendbar. > > Man muss also auf der Platine den Anschluss zu VCCA und VCCB voneinander > trennen und plus der Siebelkos dort einzeln anlegen. Da C23 mit den 50uF > wohl nur noch an einem hängen wird, sollte man dem anderen auch einen > 50uF ELko spendieren, denn die 15000uF Siebelkos sind weit weg. > > Es ist sowieso sinnvoll, die Versorgung nicht über die DC Buchse der > Platine zuzuführen, denn die ist niemals für 600W gebaut. Aber löten > wirst du müssen. Ja ich habe diesen Post überlesen entschuldige. Ich will mittlerweile auch keine 6 x 100w, sondern 4x 50w. Ich würde dazu aber den 4x100w verstärker nehmen.
Nimm den Trafo bzw. die Spannung die du hast. Wenn dir der Krach nicht reicht, kannst du dann leicht mit einer höheren Spannung Super-Krach machen. Für was willst du das eigentlich? Party im Sportverein oder Musik in der Mietwohnung? Für letzteres reicht viel weniger um Ärger mit den Nachbarn zu kriegen.
Ersteres eher. Aber ich bräuchte noch nen Vorverstärker sonst wird das mit dem nachbarn ärgern nix :)) Habt ihr da nen besonderen Vorschlag ? Oder was haltet ihr davon?: http://www.ebay.de/itm/Velleman-Bausatz-K8084-Vorverstarker-Verstarker-Klangregler-Frequenzweiche-/350981022596?pt=DE_Elektronik_Computer_TV_Video_Elektronik_Verst%C3%A4rker&hash=item51b8196384
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Oder vlt. der hier: http://www.ebay.de/itm/ELV-Stereo-Vorverstarker-Klangregelstufe-KLS1-Komplettbausatz-/201005755841?pt=DE_Elektronik_Computer_TV_Video_Elektronik_Verst%C3%A4rker Aber da ist doch keen Vorveratärker dabei, eingan ist 1Veff und aus 0,8 das kann ja nicht sein
Könnt ihr bitte eure Meinung dazu abgeben ich sollte montag bestellen
Woher sollen wir denn wissen, welche Spannung deine Quelle abgibt? Und wenn, dann machst du eine Stufe mit einem Transistor davor.
Sebastian N. schrieb: > Könnt ihr bitte eure Meinung dazu abgeben ich sollte montag bestellen Der Velleman Bausatz K8084 hat einen wesentlich besseren Signal/Rauschabstand. Leider gibt es keine Angaben zum verwendeten IC. Gruss Klaus.
Ich betreibe dasteil mi 36V spitze so grob 24Veff
Ja gut dann nehme ich den Vellemann, ist ja auch n netter bausatz bei dem auch gleich noch n Lautstärkeregler dabei ist. Jetzt noch ne Frage: Wie schalte ich das DIng BTL ? EInfach die "beiden" Verstärkerzweige in reihe schalten?
Sebastian N. schrieb: > Ich betreibe dasteil mi 36V spitze so grob 24Veff Deine Quelle bringt solch hohe Spannung auf die Eingänge deines Verstärkers?
Hab ich falsch verstanden ich dahte die strom quelle. Also die quelle ist n mp3player. Und BTL schalten will ich den verstrker, also dass ich nur noch zwei zweige hab und keine vier mehr am verstärkermodul
Sebastian N. schrieb: > Hab ich falsch verstanden ich dahte die strom quelle. > Also die quelle ist n mp3player. Dann hat er einen viel zu hohen Pegel und du mußt den Lautstärkeregler gleich am Eingang des Verstärkers anordnen. Um das Rauschen brauchst du dir auch keine Sorgen machen. Das bestimmt der MP-3 Player.
Sebastian N. schrieb: > Und BTL schalten will ich den verstrker, also dass ich nur noch zwei > zweige hab und keine vier mehr am verstärkermodul Für den TAS5630 gibt es die Vorstufe die ich angehangen habe. Den OPA1632 gibt es leider nicht bei Reichelt & Co. http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/85108/TI/OPA1632.html. Man kann auch zwei OPs als Buffer und Invertierer hintereinanderschalten. Oder auch als simpel Lösung eine Transistorstufe nehmen. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1506301.htm "Emitterschaltung mit Gleichstromgegenkopplung" Re und Rc müssen dabei gleich gross sein. Gruss Klaus.
Klaus Ra. schrieb: > Sebastian N. schrieb: >> Und BTL schalten will ich den verstrker, also dass ich nur noch zwei >> zweige hab und keine vier mehr am verstärkermodul > > Für den TAS5630 gibt es die Vorstufe die ich angehangen habe. Den > OPA1632 gibt es leider nicht bei Reichelt & Co. > http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/85108/TI/OPA1632.html. > ... den kann man bei der Mouser Sammelbestellung hier im Forum für 2,xx Euro Versand ganz einfach bestellen. Wenn Sebastian den TAS5630 (von dem ich übrigens abrate, es gibt schon längst die Rev. B) mit einem MP3 Player verwenden möchte muss er eine ziemlich kräftige und hochwertige Vorstufe verwenden. Mit der angehängten Schaltung aus dem EVM und vermutlich der Schaltung des Chinaboards wird er ohne Modifikation nicht glücklich. Der TAS5630(b) kommt erst bei ca. 5Vpp ins clippen. Aus einem MP3 Player (je nach Modell) kommen etwa 0,3 - 0,5Vpp heraus.
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Ok vielen dank, habe jetzt schon den vorverstärker von vellemann und einen universal vorverstärker von kemo mit 90x verstärkung jetzt probier ich die mal aus dann nelde ich mich wieder. Nun zum in Brücke schalten, wie soll ich das machen?
Da ich leider absolut den Überblick verloren habe was du gekauft hast schreib uns doch bitte nochmals eine Liste der Teile. Mal sehen ob dir dann jemand sagen kann wie du was miteinander verbuchseln musst.
Also: Ich habe ein 4 VU-METER bis zu 12V-Wechselspannung oder 24V=-Spannung. Für die 4 Lautsprecherausgänge. Und zusätzlich habe ich den Vollmann Vorverstärker mit Treble/Bass und LS-Regler. Für Tests habe ich mir noch einen Kemo-Universal-Vorverstärker besorgt. Entschuldigt, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich wollte erst einmal alle teile haben. Ein VU-Meter habe ich schon aufgebaut, und gemerkt dass meine Ausgangsleistung zu hoch ist, und alle Lampen leuchten. Und ich noch einen Spannungsteiler davor hauen muss. Der Vorverstärker funktioniert nicht richtig da ich am Anfang einen IC falsch herum eingesetzt hatte und dieser Dann durchgebruzelt, und der Vorverstärker nicht tut, muss ich mal nen Vergleichstyp finden um ihn nochmal auszuprobieren Mfg Sebastian Neusch
Sebastian N. schrieb: > Ein VU-Meter habe ich schon aufgebaut, und gemerkt dass meine > Ausgangsleistung zu hoch ist, und alle Lampen leuchten. Und ich noch > einen Spannungsteiler davor hauen muss. Sicher dass das VU Meter nicht an den Eingang sondern an den Ausgang des Amps kommt? > muss ich mal nen Vergleichstyp finden um ihn nochmal auszuprobieren Welches IC suchst du denn? Wie ich das so herausgelesen hab scheint der Amp also zu laufen, oder? Brauchst du überhaupt einen Vorverstärker?
Also: Entschuldigt erst mal habe nach ein paar "Spielereien" am PC mehrere BSODS gehabt und mein ganzer PC lag flach. Ja mein Verstärker funktioniert auch ohne Preamp jedoch nur wenn ich das Gain hochschraub und somit geht klangquali kaputt. Weshalb der Preamp sinn machen dürfte. Der IC heisst: NE5532AP
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