Da ja hier mittlerweile doch eine Unmenge an Text entstanden ist, bitte ich um Verzeihung, dass ich nochmal ganz blöd frage (da ich nur mal quer gelesen habe). Der Plan ist es, das Signal durch eine "normale" Lichtschranke zu realisieren? Der Empfänger wird also gegenüber von dem Laser benötigt? So habe ich das momentan bei mir Testweise auch mal angeschlossen und erzeuge meinen Ton mit einem AVR. Lieber wäre es mir aber, das ganze als Reflexlichtschranke auszuführen, sodass ich die Laserstrahlen ins unendliche laufen lassen kann trotzdem eine Detektion möglich ist. Ich habe nur leider das Gefühl, dass ein Laser nen bissel schwer ist in eine Reflexlichtschranke unterzubringen ;/ Da muss es schon verdammt dunkel sein und ich muss mit der Hand sehr nah an den Laser rangehen, damit der LDR merklich seine Widerstand ändert...
Ich soll möglichst keine ICs nutzen :/ Ich danke dir vielmals aber ich will erst die Sachen die meine 2 Meister da zusammengebrüht haben versuchen :)
Erol Be schrieb: > wegen den unnötigen Umkosten die für dich entstehen :/ Ich muss jetzt wohl einen halben Döhrner weniger essen, oder dem Currywurstmann weniger Trinkgeld geben. Ich werds überleben ;)
So lala schrieb: > damit der LDR merklich seine Widerstand ändert... Mit einem LDR wird das dann auch nichts mehr. Die Änderung wäre viel zu klein und zu träge. Hier kommt dann nur noch ein Fotodiode+Transimpendanzverstärker in Frage, deren maximale Empfindlichkeit auf dem Spektrum entsprechend angepasst ist. Dann geht das sehr gut. Der normalfall siht ja auch so aus, das der µC ja den Strahl selbst ein und ausschaltet und auch ablenkt und somit das Strahlenbündel, welches ja im eigentlichen nur aus einem einzigen Strahl besteht selbst erzeugt. Somit brauchst Du auch nur eine (schnelle) Fotodiode, die dann die Reflexion wahrnimmt. Welcher Ton zu spielen ist, bestimmt der Zeitpunkt, an dem die Reflexion auftrat relativ zum Zeitpunkt T_0, an dem der Strahl das erste aufgetastet wurde und am linken Spiegelrand erschien. Tonerzeugung sind drei Bytes mit 38400 auf die COM1 vom PC. Dort hängt der Yamaha-Treiber drann, der das dann wiederum der Soundkarte weitergibt. Das ist einfach! Spiegelablenkung, Positionsrückmeldung des Strahls und Strahldunkeltastung und dessen Reproduzierbarkeit ist schon eher die Herausforderung, die sich teiles auf mechanischen, regeltechnischen und elektronischen "Skills" aufbaut. Für einen 10.Klässler-NICHT-Nerd zu viel, denke ich mal, ohne es böse zu meinen. Da passen die vier-Fünf Laserpointer und die astabilen Multivibratoren besser zum Thema. Zumal der Lehrer damit eher etwas anfangen kann und somit die Sache besser nachvollziehen kann, WAS Erol da gelötet hat. Bis dann Axelr.
Verstärker von der Seite geht nicht. Gerade mit meinem Lehrer versucht
Sollte aber gehen, habt ihr mal die Schaltung überprüft? Nachgemessen?
Dimensionday - Handy schrieb: > Verstärker von der Seite geht nicht. Gerade mit meinem Lehrer versucht Ist auch eine grausam minimalistische Konstruktion. Wie hoch ist die Spannung zw. den Emittern der Endtransistoren? Werden sie (einer oder beide) warm? heiss?
Mein Lehrer wollte sich garnicht die Arbeit machen nachzumessen. Als er den Schaltplan gesehen hat sagte er schon selber, das das niemals gehen wird. Es kamen beim verstellen des Poti 1-2 sek knirschgeräusche mehr auch nicht. Haben keinen Generator sondern einen lautsprecher angeschlossen und dann draufgeklopft und so... Jedenfalls was er sagte gehört zu haben Menschen stimmen. Haben dann eine anderen Verstärker gebaut aus seinem alten Technikbuch der Verstärker war recht gleich. 2 dioden 3 transistoren 1-2 Kondenswatoren. aber ein wenig anderst angeordnet usw. Ich lade später ein Bild hoch. Er hat logischerweise nicht genau die Bauteile die da standen. Sondern er nutzt immer nur Standard modelle. Also Kondensator haben wir 47uf und 470uf genutz. Wir hatten aber die gleichen Widerstände. Die Dioden waren leicht anderst waren so A4001/A4003 glaube ich...
Sie wurden NICHT heiß/warm! Es passierte einfach garnichts.
Dimensionday schrieb: > Mein Lehrer wollte sich garnicht die Arbeit machen nachzumessen. Der wird ja auch so bezahlt. Wenn man es SO macht, also noch nicht mal eine Messung, dann wird man also niemals herausbekommen, woran es gelegen hat und deshalb wird man niemals etwas dazulernen. Man wird niemals wissen, ob man beim Aufbau einen Fehler gemacht hat und kann nicht lernen, diesen Fehler beim nächstenmal zu vermeiden. Und man kann niemals herausfinden, ob und welchen Konstruktionsfehler das Ding vielleicht hat. Also auch da nichts dazulernen.
Auf dem Bild des verstarkerd . kommt an audio in ein mic oder der generator. An die Erdung diese Striche kommt der Minuspol und an das + des Lautsprechers der +Pol der block Batterie. Mein Lehrer sagte das es nur so sein kann das die Erdung mit dem -pol verbunden wird... Was haltet ihr davon?
Am Ausgang muss immer zirka halbe Betriebsspannung anliegen.
Ich bin nicht ganz mitgekommen. Welchen Verstärker wolltest du jetzt aufbauen?
> Mein Lehrer sagte ... Was unterrichtet dein Lehrer? Die Minüsse muss schon verbunden sein. Der strom muss ja auch wieder zurück fliessen. Das man mit einem niederohmigen Kleinstlautsprecher am Eingang bei diesem Verstärker nichts hört, liegt einfach daran, das er dafür nicht genug Verstärkung hat. Der Lautsprecher am Ausgang muss hier unbedingt gegen PLUS angeschlossen werden. Wenn ich die BD139/140 (wegen den dicken Beinchen) ins Steckbrett bekomme, probier ich das nachher mal aus. Das sollte aber schon laufen. Evtl. ist der Ruhestrom etwas wenig, was sich im Klang negativ(kratzend) bemerkbar machen könnte - aber sonst? BTW: ich habe unserem Azubi beim täglichen Gang zur Post (Postausgang bearbeiten) das Briefchen nochmal aufgeben lassen (*.*) Axelr.
Der weltweit erste Class AB ohne Emitterwiderstände, ohne thermischen Kontakt der Dioden mit den Endtransistoren und ohne Einstellmöglichkeit für den Ruhestrom ...
Axel R. schrieb: > das Briefchen nochmal aufgeben lassen (*.*) Du hast die Marke jetzt hoffentlich festgetackert? ;-)
Briefmarke sollte man mit Sekundenkleber ankleben:) Verstärker: Lautsprecheer als Teil der Bootstrap-Schaltung, der obere Transistor wird halbwegs durchsteuern. Emitterwiederstände 0R5 könnten rein, stimmt. ich habe mal in Pink drinn rumgemalt. die dritte Diode dazu und evtl. über alle Dioden ein 470R-Trimmer, oder? edit: der 1k erscheint mir auch etwas groß, den auch halbieren.
Axel R. schrieb: > über alle Dioden ein 470R-Trimmer, oder? Emitterwiderstände rein, dann in Reihe mit den 2 Dioden 'nen Trimmer für den Ruhestrom. Die 2 Dioden in therm. Kontakt mit den Endtransistoren: D1 küsst Q1, D2 küsst Q2 Dann noch ein Netzteil besorgen, damit nicht ständig die Blockbatterie leer ist. Daran kann dann auch noch die Generatorplatine angeschlossen werden. Axel R. schrieb: > 700mWatt in der Simulation. :) Cool! Du musst aber einen Fehler gemacht haben: Sein Lehrer hat nämlich gesagt, der Verstärker geht nicht! ;-) Dimensionday - Handy schrieb: > Verstärker von der Seite geht nicht. Gerade mit meinem Lehrer versucht
RoJoe schrieb: > Du musst aber einen Fehler gemacht haben: > Sein Lehrer hat nämlich gesagt, der Verstärker geht nicht! Dann hat sein Lehrer nicht besonders viel Ahnung? Da hatte ich mehr Glück: Mein Lehrer hatte auch schon Schaltnetzteil im kW Bereich entwickelt...
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Ich steck das nachher zu Hause mal zusammen. Wär ja wohl gelacht. Wenn da 200-300mWatt rauskommen, reicht das ja locker aus... SF129/SF119 habe ich auch noch da. Kühlstern drauf - fertig.
Max H. schrieb: > Dann hat sein Lehrer nicht besonders viel Ahnung? Dimensionday schrieb: > Als er den Schaltplan gesehen hat sagte er schon selber, das das niemals > gehen wird. > Haben keinen Generator sondern einen lautsprecher > angeschlossen und dann draufgeklopft und so... Ein Lautsprecher als Mikrofon an einen einstufigen Spannungsverstärker ... und dann nichts gehört ... Nicht die Mittelpunktspannung nachgemessen ... Max H. schrieb: > Dann hat sein Lehrer nicht besonders viel Ahnung?
So. Bin nun zuhause muss aber gleich weiter in die Fahrschule. Um es mal kurz zufassen: Ich werde es ja nochmal ausprobieren wenn die Teile Samstag ankommen von Reichelt. Muss halt gucken ob es geht mit einem Lautsprecher aus den alten Boxen (Muss die noch aufbrechen/schraueben). Wie ich nun gelesen habe habt ihr die Teile verändert da beim AUDIO IN nun ein verstellbarer Widerstand rein soll. Ich hoffe aber denoch das ich es mit den alten teilen schaffe^^ Was soll ich denn dann als AUDIO IN verwenden? Habe noch kein AUX KABEL zum verbinden. Kein Micro. Kann ich eventuell eine kleine Schaltung bauen die irgendeinen kleinen Ton generiert? Eventuell einen einfachen Multivibrator?
>Kann ich eventuell eine kleine Schaltung bauen die irgendeinen kleinen >Ton generiert? Eventuell einen einfachen Multivibrator? Ob das wohl eine gute Idee ist? am Ende gar vier oder fünf von denen ... (Ich glaubs langsam auch)
Ruhestromtest mit einer Diode: kaum Ruhestrom, massive Übernahmeverzerrungen. -n-µ-n-µ- Mit zwei Dioden: ruhestrom 70mA, schönes Signal. Aber Thermischer Weglauf, Ruhestrom geht langsam hoch. bei 300mA hab ich die Strombegrenzung greifen lassen. Kühlstern wirkt etwas dagegen, wenn man die 1N4148 da mit reinklemmt (Diode mit Krokoklemme am Kühlstern festklipsen). Fazit - Schaltung funktioniert prinzipiell, läuft aber thermisch weg. Wurde ja schon geasgt.In beide Emitter 1R0 einfügen. testen. Wieso ist dem Typ im Netz das Ding nicht expoldiert? Axelr.
Nein ich meinte zum testen ob der Verstärker geht! Da ich denke das ich es nicht so schnell hinbekomme einen Tongenerator zu machen um diesen mit dem Verstärker zu probieren. Ich bleibe bei deiner Schaltung Insofern sie funktioniert ;D
EXPLODIERT xD?! Was muss ich bei dem Verstärker nun dazutun damit er gefahrenlos funktioniert undzwar so wie ich es will sprich Handy Lautstärke lauter macht. Und dann natürlich auch den Ton der Tongeneratoren verstärken....
Axel R. schrieb: > Wieso ist dem Typ im Netz das Ding nicht expoldiert? Auf seinem Plan steht nur "SPEAKER" In den comments schreibt einer: " I noticed on your whiteboard in the video you labelled the speaker at 25 ohms" Ein anderer: "I added an additional 9v battery to the circuit and it raises the volume about 3 times. Really loud and crystal clear. The problem is that both the NPN and PNP transistor become extremely hot." :D
Das Bedeutet was für mich? Das die Schaltung viel zu schwach oder zu stark ist für einen 8Ohm 0,3W Lautsprecher??
http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/verstaerker_gegentakt.htm Das ist der Verstärker den mein Lehrer hitnerher aufgebaut hat circa. So sah der ungefähr aus...
Axel R. schrieb: > Aber Thermischer > Weglauf, Ruhestrom geht langsam hoch. bei 300mA hab ich die > Strombegrenzung greifen lassen. Das Einzige, wozu dieses Ding taugt, ist, während der Vorführung anzufangen zu qualmen und die Laserstrahlen sichtbar zu machen ... ;-)
Och Leute >.< Jetzt habe ich genau die Bauteile für das Ding mitbestellt...
ist doch alles beherrschbar. ich habe jetzt 10 ohm Last drann. in die Emitter habe ich je 1 Ohm reingebaut. geht jetzt. in der Gegenkopplung sind 110K drinnen, der 1K sind jetzt 2x1K8 parallel. 70mA Strom, sauberes Signal mit ca.1V rms an 10 Ohm Last bei 9Volt. Ich schicke mir jetzt eine email mit zwei drei _Bildern.
Axel R. schrieb: > ist doch alles beherrschbar. ich habe jetzt 10 ohm Last drann. in die > Emitter habe ich je 1 Ohm reingebaut. geht jetzt. in der Gegenkopplung > sind 110K drinnen, der 1K sind jetzt 2x1K8 parallel. 70mA Strom, > sauberes Signal mit ca.1V rms an 10 Ohm Last bei 9Volt. > Ich schicke mir jetzt eine email mit zwei drei _Bildern. Danke! Habe aber keine 1 / 10Ohm Widerstände geschweige denn 1,8k :D
Erol Be schrieb: > Das ist der Verstärker den mein Lehrer hitnerher aufgebaut hat circa. > So sah der ungefähr aus... Ist auf andere Weise schrottig Aber lies mal die Seite gründlich durch, um zu verstehen, wie ein Verstärker funktioniert. > Jetzt habe ich genau die Bauteile für das Ding mitbestellt... Schon ok, Axel schickt Dir ja stärkere Transistoren. > Was muss ich bei dem Verstärker nun dazutun damit er gefahrenlos funktioniert Was Du besorgen musst: 2 gleiche Widerstände, Wert: zwischen 1 und 10 Ohm Und mach das, was ich über die Dioden geschrieben habe. @Axel: Wie hoch ist die Spannungsverstärkung?
Hier meinen bescheidenen Bilder :) Die Kühlsterne sind wieder unten. Ich habe ein STECKBRETT verwendet - ICH! Sieht Spassig aus und geht halbwegs :) 10R als Lastwiderstand, weil für einen Lautsprecher, 1Khz und 1V RMS ist es jetzt schon etwas spät. einen 8R Widerstand hatte cih nicht zur Hand.
Was eine fortschrittliche Technik :D Welche Teile soll ich nun noch bestellen? Nun habe ich ja schon fast 90€ ausgegeben. Dann kann ich auch 10-15€ mehr ausgeben.. Versand inkl...
Sei froh, das WIR das hier im Forum für Dich testen...
Axel R. schrieb: > Sei froh, das WIR das hier im Forum für Dich testen... Wie kommst du denn darauf das ich das nicht zu schätzen weiß? Es war so gemeint das es ja nun recht egal ist ob ich noch 10€ draufzahle oder nicht. Ihr könnt ja nichts dafür :P Man muss doch nicht gleich davon ausgehen, das ich böse bin >.<
Bist Du ja auch nicht. Hatte ich oben aber schon geschrieben. Was hältst Du von der Idee, mal einen Elektrionker aus deiner Stadt zu befragen, ob er Dir mit ein zwei Teilen aushelfen kann. Dann musst Du nicht alles online bestellen? http://www.goyellow.de/home/sonstige-gewerbe-hausch-sindelfingen.html
Axel R. schrieb: > Bist Du ja auch nicht. Hatte ich oben aber schon geschrieben. > > Was hältst Du von der Idee, mal einen Elektrionker aus deiner Stadt zu > befragen, ob er Dir mit ein zwei Teilen aushelfen kann. Dann musst Du > nicht alles online bestellen? > http://www.goyellow.de/home/sonstige-gewerbe-hausch-sindelfingen.html In meiner Gegend sind die Menschen weitestgehend ausländerfeindlich * danke an meine ausländischen mitmenschen für ihr super toller verhalten -.-" * - Und daher ist die Sache auch schon fertig. Da bringt mir mein gutes Deutsch * Muttersprache: Deutsch * auch nichts wenn das Aussehen Südländisch ist. Vorallem ist es verbreitet bei den älteren Menschen. Ich weiß echt nicht woran das liegt. Daher bestehe ich drauf mir die Teile zu kaufen. Ist ja nicht so als hätte ich keinen Elektroniker fragen wollen. Die sind aber alle idR ziemlich alt (ein wenig ausländerfeindlich) oder sie verlangen Geld (habe den Elektriker vor Ort vor knapp 1x Jahr um einen einfachen 5-10cm Kupferdraht + kleinen Tippschalter gefragt. Der wollte mir dafür doch echt 5€ haben -.- Kannst du meine Lage verstehen, Axel?
Axel R. schrieb: > @Erol > Ahja... Ja tut mir Leid ist aber so in meiner Umgebung! Denkst du nicht ich würde mir Kosten sparen wollen und einen Elektroniker fragen? - Natürlich würde ich das! Jederzeit sogar. Aber wenn es nicht geht, dann gehts halt nicht. Den Umständen entsprechend. EDIT1: Mal ganz davon abgesehen das es nicht viele gutherzige Menschen gibt die etwas spenden/vergünstigen würden. Ihr seid da aber eine wunderbare Ausnahme :3
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Erol Be schrieb: > In meiner Gegend sind die Menschen weitestgehend ausländerfeindlich > Vorallem ist es verbreitet bei den älteren Menschen Oh weh... übel übel Ich kenne diese Gegend, die sind da feindlich gegenüber jedem, der IRGENDWIE anders ist. Frage an Dich, Erol: Kannst Du Dir nicht irgendwelche defekten Geräte zum Ausschlachten besorgen? Hat mir immer viel genützt. Da könntest Du jetzt nach den 2 Widerständen suchen und hättest sie 1. umsonst und 2. - viel wichtiger - sofort
Nun, wenn er erstmal nur eine Diode nimmt und die Emitter mangels dasein weglässt? Ist eh volle Pulle Rechteck, was die Multivibratoren erzeugen.
Axel R. schrieb: > Mit knapp drei Volt etwas niedrig weil der BC548 ein hohes B hat. Also den 100k grösser machen.
> Nun, wenn er erstmal nur eine Diode nimmt und die Emitter mangels dasein > weglässt? Ja, würde gehen > Ist eh volle Pulle Rechteck, was die Multivibratoren erzeugen. Rechteck macht ganzzahlige (ungerade) Oberwellen, auch Harmonische genannt, die klingen harmonisch. Die Übernahmeverzerrungen hingegen klingen grauslich, weil disharmonisch.
Der Lautsprecher den ich habe ist rechteckig. Nicht rund. Und hat die Werte: - 4Ohm 3W -
4 ohm gehen auch. Ob der nun rechteckig oder rund ist, spielt ja nun echt keine Rolle. Du kannst zwei von den 26R1 parallel schalten und die dann im Emitter deiner Endstufen-Transistoren einbauen. Das sind dann zwar stolze 13 Ohm statt 1 Ohm, wird aber immer noch laut genug sein. In die Gegenkopplung nimmst Du einen oder zwei von den 110K rein. Am Ausgang ( hinter den Emitterwiderständen sollen so 4-5Volt anliegen). Den 1K ersetzt Du durch einen 1K8. So passt das bei mir hier und klingt auch ganz gut. Lautstärke ist ok. 26R1 sollten genug in der Tüte drinnen sein, denke ich. Axelr.
http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/verstaerker_gegentakt.htm Habe ich mir (leider jetzt erst) angesehen. Ganz gut erklärt, wie ich finde. kannst Du dich drann halten
Komme gerade von der Schule. Paket von Reichelt ist angekommen. Paket von dir Axel ist angekommen. Paket vom Elektronikershop ist angekommen mit dem Bauteileset: 2x Lichtharfe (enthalten sind anscheinend genau die Teile die auf der Seite genutzt werden sollten) Was soll ich nun zuerst machen :D??
Erol Be schrieb: > Was soll ich nun zuerst machen :D?? Du kannst mal ein interessantes Spiel spielen: Auf der Blockbatterie steht: 9V Ist mathematisch gesehen dassselbe wie 9,00V Jetzt machst Du eine Schätzung, wieviel Volt die Batterie wohl tatsächlich haben wird (mit 2 Ziffern hinterm Komma) Diese Zahl schreibst Du auf (damit Du Dich nicht selbst betuppen kannst ;-)) Jetzt schaltest Du das neue Messgerät auf den 20V-Bereich und misst mal nach. Du hast jetzt 3 verschiedene Werte ...
Habe geschätzt auf 6V. Auf der Packung stand 9V Und gemessen habe ich 9,75V
Erol Be schrieb: > Habe geschätzt auf 6V. > Auf der Packung stand 9V > Und gemessen habe ich 9,75V Da ist noch ne 2. Blockbatterie im Karton Schätze nochmal und messe nochmal ... @ Axel: Axel R. (eierfon mobil) schrieb: > 4 ohm gehen auch. Ob der nun rechteckig oder rund ist, spielt ja nun > echt keine Rolle. Für Rechteckschwingungen darf man auch runde Lautsprecher nehmen? Wusst ich noch garnicht ... ;-) Axel R. (eierfon mobil) schrieb: > Du kannst zwei von den 26R1 parallel schalten und die dann im Emitter > deiner Endstufen-Transistoren einbauen. Das sind dann zwar stolze 13 Ohm > statt 1 Ohm, wird aber immer noch laut genug sein. Er kann als Emitterwiderstände ja auch noch 2 kleine 8-Ohm-Lautsprecher nehmen ;-)
Der 2te Block hatte 9,73V sind ja beide von Varta. Bei dem Bauteileset von: http://dieelektronikerseite.de/Circuits/Lichtharfe.htm Enthalten sind auch 2 kleine Lautsprecher. Ich denke es sind die hier: Lautsprecher 0,5W/8 Ohm Es steht nichts auf ihnen auf den ersten Blick darauf. Ich schaue später genauer hin :) Es sollten alle Teile Doppelt verfügbar sein von der Seite. Da ich es ja 2x bestellt habe! __________________________________________ Was soll ich als nächstes tun :D?
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Habe sie bisher nur in das normale Lochraster ohne Lötaugen gesteckt. Wie soll ich die verbinden. Löten geht ja anscheinend nicht auf diesem seltsamen Plastik (ist irgendwie kein Hartpapier)...
Erol Be schrieb: > Lochraster ohne Lötaugen Erol Be schrieb: > Löten geht ja anscheinend nicht Weil du keine Lötaugen hast... Ohne Lötaugen kannst du nur die Bauteile miteinander verlöten, aber nicht an der Platine festlöten.
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Okey. soll ich das mit diesem Ritze machen? Oder so einem Kupfer Kabel?
Wenn di die Bauteile nicht so weit voneinander entfernt in die Platine Stecken würdest, könntet die Füßchen verbiegen und direkt miteinander verlöten. Wenn sie zu kurz sind: Kupferdraht.
Ja so wie früher. dicht beieinander durchstecken, die Beinchen umbiegen in die Richtung, wo eigentlich auch der Leiterzug langgehen würde. Und dann miteinander verlöten. Da wo es nicht reicht, mit Kabel verlängern. Axelr.
auf dem komischen FR2(?) Material lösen sich die Lötaugen sowieso recht schnell. Gerade, wenn man keine Erfahrung mit der Handhabe hat. Von daher ist das gar nicht soo schlecht, wenn erst gar kein Kupfer drauf ist :)
Man kann aber die Bauteile, recht kurz abgeschnitten, auf die durchkontaktierte Platine löten und dann die abgeschnittenen "Reste" als Leiterbahnverbindungsstücke verwenden.
Hat nicht geklappt. Das Löten ist so ungewöhnlich mit einem großen Lötkolben. Habe dein Lötdraht genutzt Axel. Hatte die totalen Probleme gescheit zu löten. Der Lötzinn brauche ewig bis zum festwerden und rutschte dann oft runter auf diese Plastik-Platine. Die Lötstellen sind FÜRCHTERLICH. Hatte keine Hilfsmitteln sprich Klammern oder soetwas. Als ich fertig war. habe ich dei Battereie angeschlossen dann kan ein Knistern. Dann ein kurzer Ton. habe dann kurz den Blitz auf den LDR gehalten und dann ertönte ein Ton für knappe 2-5sek. und er verschwand wider. Seitdem passiert nichtsmehr. Wie soll ich nun mit dem Multimeter testen wo das Problem liegt? EDIT1: Die 2 rechten Transistoren von der Vorder-Seite des Bildes paar Posts höher habe ich natürlich umgedreht um 180°.
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> Der Lötzinn brauche ewig > bis zum festwerden Den Kolben wegnehmen, sobald es flüssig wird, also kürzere Zeit dranhalten. > Wie soll ich nun mit dem Multimeter testen wo das Problem liegt? Wir brauchen jetzt den exakten Schaltplan. Du hast uns noch nicht mal gesagt, WAS Du nun zusammengelötet hast. Auf dem Schaltplan sollten die Werte der Widerstände eingetragen sein und die Transistoren durchnumeriert: T1, T2, T3
Ich mache diese Lichtharfe: http://dieelektronikerseite.de/Circuits/Lichtharfe.htm Mit genau den Teilen die da stehen da die im Bauset enthalten waren.
Miss mal und schreibe uns hin jeweils gegen minus gemessen, die Spannung an: CT1 BT1 BT2 CT2 CT3 C bedeutet Collector, B bedeutet Basis
RoJoe schrieb: > Miss mal und schreibe uns hin > jeweils gegen minus gemessen, die Spannung an: > CT1 > BT1 > BT2 > CT2 > CT3 > > C bedeutet Collector, B bedeutet Basis 20V Einstellungs Bereich gewählt. Was bedeutet gegen Minus? Schwarzes Kabel an den - Pol der der Batterie und Rotes Kabel an Basis/Collector ??
Erol Be schrieb: > Schwarzes Kabel an den - Pol der der Batterie und Rotes Kabel an > Basis/Collector ?? Ja!
Na ok. scheint ja nicht so einfach zu sein :( Wie kann man da aus der Ferne helfen? nicht wirklich... Was sagt der Ortsverein Sindelfingen? Meld dich doch da mal. http://www.darc.de/distrikte/p/42/ Die sollten eigentlich am Nachwuchs interessiert sein. Ich kann in Worten nicht erklären, WIE man das jetzt mit der Löterei anstellt. Durchstecken, umbiegen. Das andere Bauteil auch und das Bein in die Richtung des ersten Bauteils. So, das die Beinchen beieinander liegen. Dann kurz mit dem Kolben und dem Lötzinn ein Beinchen verzinnen und gleich wieder loslassen. Jetzt mit dem Flussmittelstift noch mal drüber"malen". Mit der Spitze des kleinsten Kreuzschlitzschraubendrehers kann man veruchen, das zweite Beinchen etwas auf das erste zu drücken. Jetzt mit dem Kolben nochmal kurz erhitzen. Die Kabels VORHER von der Isolation befreien. Mit einer kleinen Zange den Draht festhalten und mit dem kleinen Saitenschneider verletzt Du die Isolation und ziehst die nach vorne ab. Dabei aufpassen, keine Äderchen bei der Aktion zu verletzen. !!Schwierig!! Üben! Axelr,
T1 B = 0,7V T2 B = 0,63V T2 C = 0,3V T3 C = 3,0-3,5V T3 B = 0,3V Im Anhang ein Bild wie ich sie nummeriert habe... Im Bild sind die Transistoren noch um 180° falsch gedreht also keine Angst habe es richig gedreht kurz vorm Löten..
T3 C = 3,0-3,5V T3 B = 0,3V passt nicht zusammen! wenn T3 B = 0,3V, müsste T3 C etwa +Ub (= die Spannung der 9V-Batt) sein T1 C fehlt überbrücke doch mal den LDR (schliesse R2 direkt an +Ub an) und miss die Werte nochmal. Falls Du was hörst (Ton), dann müssen wir das wissen.
T3 C = 3,0-3,5V T3 B = 0,3V passt nicht zusammen! es sei denn, Du hörst was hörst Du was?
RoJoe schrieb: > T3 C = 3,0-3,5V > T3 B = 0,3V > > passt nicht zusammen! > > wenn T3 B = 0,3V, müsste T3 C etwa +Ub (= die Spannung der 9V-Batt) sein > > T1 C fehlt > > > überbrücke doch mal den LDR (schliesse R2 direkt an +Ub an) > und miss die Werte nochmal. > > Falls Du was hörst (Ton), dann müssen wir das wissen. T1 C = 0,00V Daher habe ich es ausgelassen. Habe gerade gemerkt, das ich den + Pol der Batterie an die falsche Seite der LDR gelötet habe. Ich löte es kurz um... EDIT1: ES GEHT DOCH:D Wenn ich das Lich aus mache. Braucht e snoch knapp 5sek bis es ausgeht. Also geht nun :D
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Erol Be schrieb: > ES GEHT DOCH:D > > Wenn ich das Lich aus mache. > Braucht e snoch knapp 5sek bis es ausgeht. > Also geht nun :D SUPER ! LDRs sind halt Lahm-ärsche :D Statt dem LDR kannste jetzt mal ein 47k lin Jammerhaken-Poti anschliessen und die Tonhöhe verstellen.
Ich habe mal versucht, mit paint.net, die Schaltung in die Platinen unterseite zu malen. Kann leider nicht alles deuten. Stimmt das so in etwa? Versuch das nächste mal ruhig, alles noch exakter anzuordnen, wie es auch im Schaltbild zu sehen ist, ja? Axel.r
RoJoe schrieb: > Erol Be schrieb: >> ES GEHT DOCH:D >> >> Wenn ich das Lich aus mache. >> Braucht e snoch knapp 5sek bis es ausgeht. >> Also geht nun :D > > SUPER ! > LDRs sind halt Lahm-ärsche :D > > Statt dem LDR kannste jetzt mal ein 47k lin Jammerhaken-Poti > anschliessen > und die Tonhöhe verstellen. Wie baut man so ein Ding ein :'D? Der gute Poti hat wie alle anderen 3 Beine. Nur bin ich noch nie dazu gekommen zu Fragen mit was die verbunden sein müssen :o
mitte und links anschliessen edit: oder mitte und rechts oder nur aussen oder fragen
Erol Be schrieb: > Der gute Poti hat wie alle anderen 3 Beine. Auf jeden Fall den mittleren und dann einen der seitlichen. Kannst ja dann mal den anderen seitlichen nehmen und gucken, was sich geändert hat.
Habe den LDR zu schlecht verlötet mit dem 10kWiderstand und dem -Pol. Sprich habe sie verzwirlt (2 drähte gedreht) und bekomme sie nichtmehr auseinander >.< EDIT1: Nunja egal. Nächstesmal Löte ich es richtig :D Was könnte ich als nächstes nachbauen? Den einen Verstärker von der HackaWeek Seite? Oder wo war nun das Problem bei dem?
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Den 10k-Widerstand abknipsen und notfalls opfern. Den LDR schonen, den brauchen wir noch. Wenn der 10k-Widerstand abgeknipst ist, das Drahtende am LDR heiss machen und versuchen den Drahtrest abzustreifen. Haste ne Pinzette?
Haste das Jammerhaken-Poti angelötet? Könntest Du uns gnädigerweise mal berichten, was passiert, wenn Du daran drehst?
Mitte und Rechts angeschlossen also aus der sicht von: Das drehstäbchen zeigt auf mich. Beimv erändern des Widerstandes wandert der Ton von Tief zu Niedrig :D EDIT1: Wenn Rehcts + Links angeschlossen dann lässt sich der Ton nicht veränder. und wenn Links + Mitte Dann mus sich es in die entgegengesetzte Richtung drehen (als bei Rechts + mitte) um einen Hohen Ton zu bekommen... Klang auch ein wenig so als wäre Links + Mitte ein höherer Ton als Rechts + Mitte aber weiß nicht mehr ganz genau :D
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Erol Be schrieb: > Wenn Rehcts + Links angeschlossen dann lässt sich der Ton nicht > veränder. Kannst Du Dir erklären, warum das so ist? > und wenn Links + Mitte > Dann mus sich es in die entgegengesetzte Richtung drehen (als bei Rechts > + mitte) um einen Hohen Ton zu bekommen... Kannst Du Dir erklären, warum das so ist? Frage1: Haste schon nen Laserpointer da? Oder ne Taschenlampe? Oder sonst was, womit du den LDR anleuchten kannst? Frage2: Ist der LDR jetzt mindestens einseitig abgelötet? Also ohne elektrische Verbindung zum Rest der Schaltung? (Den wollen wir nämlich gleich mal durchmessen, während er angeleuchtet wird.) Und dann wollen wir den Generator per Licht ein- / und ausschaltbar machen ...
RoJoe schrieb: > Erol Be schrieb: >> Wenn Rehcts + Links angeschlossen dann lässt sich der Ton nicht >> veränder. > > Kannst Du Dir erklären, warum das so ist? > >> und wenn Links + Mitte >> Dann mus sich es in die entgegengesetzte Richtung drehen (als bei Rechts >> + mitte) um einen Hohen Ton zu bekommen... > > Kannst Du Dir erklären, warum das so ist? > > > Frage1: > Haste schon nen Laserpointer da? > Oder ne Taschenlampe? > Oder sonst was, womit du den LDR anleuchten kannst? > > Frage2: > Ist der LDR jetzt mindestens einseitig abgelötet? > Also ohne elektrische Verbindung zum Rest der Schaltung? > (Den wollen wir nämlich gleich mal durchmessen, > während er angeleuchtet wird.) > > Und dann wollen wir den Generator per Licht > ein- / und ausschaltbar machen ... Ich denke die äußeren also rechts + links sind für die Bestimmung des Widerständs was aber nur mit der Mitte funktioniert weil die den Strom mit kontrolliert? Rechts + Links hat ja die gleiche Wirkung. Logischerweise ist der Poti so aufgebaut das er je von der Seite mit der er betrieben wird von aus gesteuert wird. A1: Habe von meinem Handy das helle Blitzlicht was ich auf Dauer ON stellen kann. A2: Konnte den LDR komplett herauslöten :) Problem. 1 Beinchen ist nurnoch 1-1,5cm lang. und das andere noch die ganzen 2,5-3cm... Habe es wohl unbemerkt abgeschnitten gehabt mit der kleinen Zange.... Wie soll ich nun vorgehen?
Erol Be schrieb: > wohl unbemerkt abgeschnitten gehabt beim nächsten Gang aufs Klo lässt Du die Zange bitte auf dem Tisch liegen
Poti zwischen rechts + links ist die (gebogene) Bahn, die hat 47 kOhm. An dem mittleren Anschluss ist der Schleifer angeschlossen, der beim Drehen über die Bahn schleift. Du kannst ja morgen mal das Messgerät in den 200kOhm-Bereich schalten und ein anderes 47k-Poti messen, während Du dran drehst. Erol Be schrieb: > Konnte den LDR komplett herauslöten Nee, lass den mal drin. Es ist 23'06, Du hast viel erreicht heute, willste Feierabend machen?
Axel R. schrieb: > beim nächsten Gang aufs Klo lässt Du die Zange bitte auf dem Tisch > liegen LoL @Axel: Du meinst, damit er sich nicht unbemerkt was anderes abschneidet?
RoJoe schrieb: > Poti > zwischen rechts + links ist die (gebogene) Bahn, die hat 47 kOhm. > An dem mittleren Anschluss ist der Schleifer angeschlossen, > der beim Drehen über die Bahn schleift. > > Du kannst ja morgen mal das Messgerät in den 200kOhm-Bereich schalten > und ein anderes 47k-Poti messen, während Du dran drehst. > > Erol Be schrieb: >> Konnte den LDR komplett herauslöten > Nee, lass den mal drin. > > Es ist 23'06, Du hast viel erreicht heute, > willste Feierabend machen? Okey mache ich. Bin schon gespannt welche Werte herauskommen. Ich meitnte damit das ich den LDR bereits komplett herausgelötet habe. Ich habe noch 1nen Identischen da ich das Bauteileset ja 2x bestellt gehabt hatte. Und dann habe ich noch 5 LDR' von Reichelt... Würde ich Sehr gut heißen. Muss um 6:30Uhr aufstehen & um 8e ist Arbeitsbeginn bis 14 Uhr. Hätte gerne noch ein wenig schlaf :/
Wie gesagt, Du hast viel erreicht heute! :-) Gute Nacht! Gute Nacht Axel!
RoJoe schrieb: > Wie gesagt, Du hast viel erreicht heute! > :-) > > Gute Nacht! > > Gute Nacht Axel! Ich bedanke mich vielmals bei euch Beiden!! Bin ein klein wenig Stolz auf mich. Morgen gehts dann hoffentlich weiter :D Ich wünsche noch einen Wunderschönen Abend! Schlaf gut Meister :)
Erol Be schrieb: > Bin ein klein wenig Stolz auf mich. Das kannst Du auch sein! > Morgen gehts dann hoffentlich weiter :D Ja! > Ich wünsche noch einen Wunderschönen Abend! > > Schlaf gut Meister :) Danke! :) Denke dran, den 9V-Clip abzuziehen und das Multimeter auszuschalten.
Multimeter ist AUS und 9V Batterie getrennt vom Clip :) Nun aber wirklich: Schlaft gut & wünsche noch einen erholsamen schlaf!!
Poti messen: RoJoe schrieb: > Du kannst ja morgen mal das Messgerät in den 200kOhm-Bereich schalten > und ein anderes 47k-Poti messen, während Du dran drehst. Bei Potis haste 3 verschiedene Möglichkeiten, das Messgerät anzuschliessen. Jeweils am Poti drehen und schauen, was passiert. Du brauchst das hier nicht hinzuschreiben, es geht darum dass DU etwas lernst. Dann lerne mal was über Fertigungstoleranzen oder Exemplarstreuungen: Miss bei dem Poti zw links und rechts: (Das ist der Widerstand der gesamten Bahn, auf der der Schleifer entlangschleift, wenn Du die Achse drehst.) Auf dem Poti steht: 47k Was misst Du? Nimm die beiden andern "47k". Wieviel k haben sie wirklich? Transistor messen: Ich schrieb: Bei Potis haste 3 verschiedene Möglichkeiten, das Messgerät anzuschliessen. Jetzt nimm mal nen Transistor, der hat auch 3 Beinchen... Messe, aber vertausche die Prüfspitzen und miss nochmal ... Also zB. BE, dann EB BC, dann CB brb
Okey interessante Werte... Schwanken sehr voneinander beim einstellen des Potis. Die Werte vom Transistor verändern sich auch wenn ich den Poti drehe. Interessant :D
Ich meinte die 3 andern noch nicht angeschlossenen "47k" aus der Reichelt-Kiste. Zwischen den äusseren Anschlüssen gemessen: Wieviel k haben sie wirklich? Draufstehen tut 47k ... Schreib mal die 3 Werte hier hin. > Jetzt nimm mal nen Transistor, der hat auch 3 Beinchen... > Messe, aber vertausche die Prüfspitzen und miss nochmal ... > Also zB. BE, dann EB > BC, dann CB Ich meinte einen "frischen" Transistor aus der Tüte... Was ist der Unterschied zB. zwischen BE und dann EB? Nimm mal ne Diode (normale oder Zener ist hier egal) Ist das bei ner Diode auch so?
Zum Ohm-Messen brauchste / darfste NUR das Messgerät anschliessen, sonst nichts ...
Bekomme 48,8k Ohm angezeigt beim 47k Poti Beim SD350 bekomme ich für Basis und Emitter oder Kollektor über 2M Ohm heraus... Egal wie ich es auch drehe und die Fühler tausche... Entweder zeigt es 0 Ohm an oder es schnellt in die 2M Ohm... Beim BC574B wenn ich da die Basis und Emitter oder Kollektor messe erscheint 45,8k Ohm und andersherum kommt 46,6k Ohm heraus :) Bei der ZenerDiode bekomme ich 51,8k Ohm raus,
> Bekomme 48,8k Ohm angezeigt beim 47k Poti
Damit wollte ich Dir mal zeigen,
dass mann nicht unbedingt immer das glauben sollte, was draufsteht.
Was bekommst Du bei den andern beiden?
Das Messgerät - wir nennen es ab jetzt DMM -
(DMM - *D*igitales *M*ulti *M*eter)
hat eine Dioden-Test-Funktion: da ist ne Diode hingemalt
Miss damit mal die ZenerDiode
und dann vertausch die Strippen und miss nochmal.
Diode mit dem DMM auf Dioden-Modus erhalte ich die Zahl 780 angezeigt. Wenn ich sie tausche passiert das erwartete das die Diode sperrt und der DMM logischerweise nichts messen kann. :D
Erol Be schrieb: > erhalte ich die Zahl 780 angezeigt. > Wenn ich sie tausche passiert das erwartete das die Diode sperrt Ahaaaa! die 780 sind, vermute ich mal, die Millivolt, wenn der Teststrom da durchfliesst. Mach dasselbe mal mit nen Transistor: Miss mal BE mit dem DMM-Dioden-Test und dann vertausch die Strippen und miss nochmal... Zwischenfrage: Haste eventuell irgendwelche Kumpels, von denen eventuell einer nen Laserpointer hat, den Du Dir eventuell ausleihen kannst?
Transistor BC547B: Bei BE kommt nichts heraus wenn das Rote Kabel an den Emitter geht und das Schwarze an die Basis. Andersherum aber kommt 762 heraus. EDIT1: Kenne leider keinen mit einem Laser. Habe auch schon nachgefragt :/ Muss mir wohl einen kaufen auf Amazon oder in der Stadt am Montag :)
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Erol Be schrieb: > Andersherum aber kommt 762 heraus. Wenn die rote Strippe an B war, schätze ich mal. 762 bedeutet 762 Millivolt = 0,762 Volt Durchlass-Spannung Bei der Zener waren es 0,78 Volt Ähnlich also Jetzt machen wir mal weiter mit nem LDR Nimm Dir einen. Die lichtempfindliche Fläche sollte halbwegs nach oben zeigen Klipse das DMM an, zB 200k-Ohm-Bereich (Du darf auch auf andere Bereiche umschalten) Wieviel kOhm bei normalem Umgebungslicht? Was passiert, wenn du mit hohler Hand abdeckst? Auf wieviel kOhm oder Ohm kommst Du runter, wenn Du mit was hellem draufleuchtest?
Hey, cooler Thread :D Falls du günstige Laserdioden brauchst: http://www.ebay.de/itm/Neu-650nm-6-mm-DC-5V-5mW-Mini-Laserdiodenmodul-Laser-Head-Laser-Diode-Modul-Rot-/291034572699?pt=Licht_Effekte&hash=item43c303279b Glaube die sind sogar aus DE, und recht billig. Hast du dir eigentlich auch mal das hier angesehen?: http://www.instructables.com/id/Frameless-Laser-Harp/?lang=de http://www.instructables.com/id/Simple-Arduino-Laserharp/?lang=de
3,68k Ohm mit eingeschaltetem Deckenlicht... Wenn ich die Hand 3cm flach darüber halte komme ich auf 24,7k Ohm Wenn ich meine Hand ganz draufdrücke dann komme ich auf 164,9k Ohm Wenn ich mit dem Blitzlicht meines Handys ganz nah also draufdrücke dann komme ich auf 34-100 Ohm jenachdem wie sehr ich verrutsche mit dem Handy... Es war ganze Zeit das Licht an...
Max N. schrieb: > Hey, cooler Thread :D Merci! :D Kannst gerne mitmachen Erol Be schrieb: > Wenn ich mit dem Blitzlicht meines Handys ganz nah also draufdrücke dann > komme ich auf 34-100 Ohm Super. Das wird uns dicke reichen. Jetzt löte doch mal den LDR zw. B und E von T1 auf der Platine von gestern. Tatatataaaaa Wir müssten jetzt einen lichtgesteuerten Start/Stop-Multivibrator haben ... Mit Jammerhaken ...
Ich esse noch geschwind fertig. Und da wo der LDR ursprünglich war soll der 47k Poti hin??
Erol Be schrieb: > Und da wo der LDR ursprünglich war soll der 47k Poti hin?? Ja. Dachte, das ist da schon angelötet ... (?) Erol Be schrieb: > Ich esse noch geschwind fertig. Lass Dir Zeit! Ich muss auch noch n paar Sachen erledigen, kann also n bisschen dauern, bis ich antworte.
Habe es gestern nur durchgesteckt und die Drähte draufgehalten und ganz leicht dran verhackt. Hat wunderbar geklappt. Müsste es jetzt endgültig dranlöten :)
Es geht :D Wenn das HandyBlitzlicht direkt draufstrahlt dann ist RUHE :D Und wenn das Licht unterbrochen wird durch handy wegziehen kommt der Ton ;D EDIT1: Wieso sind auf dem Lautsprecher 15,2 Ohm messbar?
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Erol Be schrieb: > Es geht :D Coool ! :-)) Erol Be schrieb: > Wieso sind auf dem Lautsprecher 15,2 Ohm messbar? Gute Frage! Es gibt (idR) Lautsprecher mit 4 Ohm, 8 Ohm und 16 Ohm. Ist dann wohl ein 16 Ohm-Lautsprecher. Steht da zufällig 16 Ohm drauf? Bei Lautsprechern wird der "Widerstand" mit Wechselstrom gemessen Deshalb spricht man dann auch nicht mehr von Widerstand, sondern von "Impedanz". Der Lautsprecher hat ja ne Schwingspule, also eine Induktivität. Es sind der ohmsche Widerstand des Kupferdrahtes, den Du grad gemessen hast, und der Wechselstrom-Widerstand der Induktivität der Schwingspule hintereinandergeschaltet. Du kannst mit dem DMM nur den ohmschen Widerstand des Kupferdrahtes messen: 15,2 Ohm Mit dem induktiven Anteil, der hier dann wohl bei 0,8 Ohm liegt, käme man dann auf die 16 Ohm.
Achso! Okey :) Aber kann ein so kleiner Lautsprecher wirklich 16Ohm haben? Ist echt klein. Ist 1,5-fach so lang wie ein Batterie-Clip also 3-4 cm MAXIMAL
Erol Be schrieb: > Aber kann ein so kleiner Lautsprecher wirklich 16Ohm haben? Es gibt zB. Mikrofone, die mit einer Spule in einem Magnetfeld funktionieren. Dynamische Mikrofone. Die sind noch viel kleiner als Dein Lautsprecher. Und die haben meist 200 Ohm. Gaaanz dünner Draht ...
Achso Okey :D Meine nächste Aufgabe ist? Brauche bestimmt zuerst einen Pointer >.<
Erol Be schrieb: > Meine nächste Aufgabe ist? Was ist denn mit dem Verstärker, der angeblich niemals funktionieren kann? Den der Axelr an EINEM Abend simuliert, aufgebaut, getestet und auch noch die groben Schnitzer des Herrn Chefkonstrukteurs beseitigt hat?
Wir könnten den Verstärker so umkonstruieren, dass er während der Vorführung anfängt, ein bisschen zu rauchen. Und der Rauch macht dann die Laserstrahlen sichtbar ... ;-)
Den könnte ich versuchen zu bauen :) Habe aber genau die Teile die von der Seite verlangt wurde bis auf die Transistoren, denn da habe ich die geakuft die Axel vorgeschlagen hat... Obwohl habe glaube auch andere Kondensatoren drinne hmm... Soll ich mich ran machen ?
Auf dem Bild von Axel haben sich mir nun doch Fragen aufgestellt. Er hat tu dem Audio In einen Poti parallel geschaltet. Der Strich der davon weggeht ist doch der Schleifer... Wo geht denn der Schleifer hin? Verstehe/erkenne nicht genauw as das darstellen soll. Außerde hat er zu dem R1 Widerstand hingeschrieben 470R... Ich habe aber keinen 470 Ohm Widerstand nur die 1k Ohm Widerstände... Außerdem hat er ein - Pol eingezeichnet also oben. Und diese - Pol ist an eine Erdung angeschlossen. Wie soll ich das machen mit der Erdung? Und was ist mit der 2ten Erdung ganz unten auf der Bahn?
Erol Be schrieb: > Soll ich mich ran machen ? Wenn Du Lust hast, klar > habe glaube auch andere Kondensatoren drinne ist nicht kritisch Erol Be schrieb: > Der Strich der > davon weggeht ist doch der Schleifer... > Wo geht denn der Schleifer hin? Verstehe/erkenne nicht genauw as das > darstellen soll. Ungewöhnlich, was er da gemacht hat. Mach den Schleifer an C2! > Außerde hat er zu dem R1 Widerstand hingeschrieben 470R... Ich habe aber > keinen 470 Ohm Widerstand nur die 1k Ohm Widerstände... Schaltest Du 2 Stück 1k Ohm Widerstände parallel, hast Du 500 Ohm. > Außerdem hat er ein - Pol eingezeichnet also oben. Und diese - Pol ist > an eine Erdung angeschlossen. Wie soll ich das machen mit der Erdung? > Und was ist mit der 2ten Erdung ganz unten auf der Bahn? Versteh ich auch nicht. Wenn Du den Generator anschliesst, müssen halt einfach auch Minus des Generators und Minus des Verstärkers verbunden werden. Es bleibt bei 2 Dioden. Solange keine Emitterwiderstände drin sind, wird eine der Dioden überbrückt. Da sollten eigentlich Emitterwiderstände rein. Hast du zZt nicht. Macht nix. Machst Du stattdessen Drahtbrücken hin. Als Platzhalter. Statt der Drahtbrücken kommen dann später irgendwann Emitterwiderstände rein, wenn Du welche hast. Die Dioden auf jeden Fall in thermischen Kontakt mit den Endtransistoren: Wenn der Transitor warm wird, muss auch die Diode warm werden. Warum? Mach ein Experiment: Miss nochmal die Zenerdiode mit dem DMM Diodentest (die 780 mV) Dann halte den heissen Lötkolben an die Zenerdiode. Was passiert mit den 780 mV? Ne andere Frage: Hast Du noch ein (Stecker-)Netzteil von einem mittlerweile verstorbenen Gerät rumfliegen? Dann könnten wir sowohl den Amp als auch die Generatoren damit betreiben. Brauchste nicht dauernd 9V-Blocks zu kaufen. ok, bin für ca. 1/2 Std weg ...
vergiss die Erdung. Man malt das nunmal so. Anstatt einen langen Draht über die geasmte Seite zu malen, kann man sich dieses Erdezeichen bedienen und überall so ein zeichen hinmalen. die muss man sich verbunden denken. Pti ist falsch rum sorry. die mitte an den 47µF und das linke Ende an die Ausgänge der Generatoren, das rechte Ende an "Erde"/Minus. Als Emitterwiderstände nimmst du jeweils 2x26R1 und schaltest die parallel. Hast Du dann 13 Ohm und baust das in die Emitterleitung. Statt den 470 Ohm kannst Du auch 1K nehmen oder 1,8K. geht auch.
Bereite gerade die Tile vor. Ich stecke sie dann testweise ins 2te Brett und fotografier es dann mal ab...
weil Du nichts mehr von Dir hast hören lassen, hab ich mich schon gefragt, ob das wirklich eine Zenerdiode war, wo Du den Lötkolben drangehalten hast und nicht etwa das Wasserbett ... ;-) Was ist denn mit den 780mV passiert? Erol Be schrieb: > Bereite gerade die Tile vor. > Ich stecke sie dann testweise ins 2te Brett und fotografier es dann mal > ab... Denke dran, dass es schon wieder nach 23'25 ist ... Für heute hast Du genug erreicht ...
Wo sollen da die Emitterwiderstände hin? Soll nun noch die 3te Diode rein? Sind die Transistoren richtig rum ? Lautsprecher vom Tongenerator weg löten und die Kabel zum POTI des Verstärkers ans Rechte + Linke Beinchen löten? EDIT1: 626mV (andere Zener Diode, die von Axel) und mit Lötkolben Hitze sinkt es stetig um ca. 2-3mV/sekunde. Habe es nur 10sek laufen lassen.
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Du bist ja richtig arbeitswütig ... Erol Be schrieb: > Wo sollen da die Emitterwiderstände hin? so wie in der Schaltung hier: http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/verstaerker_gegentakt.htm > Soll nun noch die 3te Diode rein? Nein. > Sind die Transistoren richtig rum ? kommt drauf an, wie Du sie auf der Rückseite verdrahtest Die Anschlüsse sind bei beiden Typen ECB NPN und PNP nicht verwechseln. > > Lautsprecher vom Tongenerator weg löten und die Kabel zum POTI des > Verstärkers ans Rechte + Linke Beinchen löten? Axel R. schrieb: > das linke Ende an > die Ausgänge der Generatoren, das rechte Ende an "Erde"/Minus. Erol Be schrieb: > mit Lötkolben Hitze sinkt es stetig Aha !
Alle Teile enger zusammenschieben Die Dioden mit langen Drähten (1...2 cm) aus der Platine rausstehen lassen und an die Endtransistoren kleben -> thermischer Kontakt! RoJoe schrieb: > Die Dioden auf jeden Fall in thermischen Kontakt mit den > Endtransistoren: > Wenn der Transitor warm wird, muss auch die Diode warm werden. > Warum? > Mach ein Experiment ....
Haha :D Morgen keine Arbeit daher kann ich heute in die Nacht rein arbeiten! Die Emitterwiderstände sind die 2x 10Ohm R3 & R4 oder? Ich könnte doch gleich die Schaltung von der Seite nutzen. Mir fehlen aber diese 10Ohm widerstände genauso wie ein 470 Ohm Widerstand den ich aber anscheinend durch parallelschaltung von 2x1k Ohm Widerständen erreichen kann. dann ein 6,8k Ohm und 47k Ohm fehlt... Genauso wie ein 10mF ELKO habe ja nur 47mF. Und habe andere Transistoren... Liegt wohl daran das eine Zener Diode ja auch ein Halbleiter ist die Temepratur abhängig sind... :P
Erol Be schrieb: > Morgen keine Arbeit daher kann ich heute in die Nacht rein arbeiten! Du bist ja DIE HÄRTE ! > > Die Emitterwiderstände sind die 2x 10Ohm R3 & R4 oder? Ja. > Ich könnte doch gleich die Schaltung von der Seite nutzen. Die hat keinen bootstrap Nimm die Schaltung von Axel! > Mir fehlen aber diese 10Ohm widerstände Eben Aber: Axel R. schrieb: > Als Emitterwiderstände nimmst du jeweils 2x26R1 und schaltest die > parallel. > Hast Du dann 13 Ohm und baust das in die Emitterleitung. > genauso wie ein 470 Ohm > Widerstand den ich aber anscheinend durch parallelschaltung von 2x1k Ohm > Widerständen erreichen kann. Axel R. schrieb: > Statt den 470 Ohm kannst Du auch 1K nehmen oder 1,8K. geht auch. > dann ein 6,8k Ohm und 47k Ohm fehlt... Nimm die Schaltung von Axel! > Genauso wie ein 10mF ELKO habe ja nur 47mF. 47mF ist 4,7 mal 10mF Ausserdem muss es µ heissen (Taste Alt Gr + M) > Und habe andere Transistoren... Macht nix, die von Axel sind besser! > Liegt wohl daran das eine Zener Diode ja auch ein Halbleiter ist die > Temepratur abhängig sind... :P Jep.
Erol Be schrieb: > Stimmt die Anordnung? Ja. Entscheidend ist die Verdrahtung auf der Unterseite! Die Dioden willste nicht an die Transistoren kleben? Und alles etwas zusammenrücken? Dann brauchste nicht so lange Drähte zum Verbinden.
Ich wollte mir mal mehr Platz lassen zum löten. War so unkomfortabel beim Generator auf so einem kleinen Raum zu löten ohne Hilfsmittel... Oder soll auf die Platine noch etwas drauf? Soll ich nun diesen 4 Ohm 3W Lautsprecher (recht groß und schwer, rechteckig) für den Verstärker nutzen oder doch diesen Mini-Lautsprecher?
Erol Be schrieb: > Oder soll auf die Platine noch etwas drauf? Nee > Soll ich nun diesen 4 Ohm 3W Lautsprecher (recht groß und schwer, > rechteckig) für den Verstärker nutzen oder doch diesen > Mini-Lautsprecher? Egal Wechseln kannste ja jederzeit. Hab mir grad die Zähne geputzt und hau mich jetzt in die Falle. Sollteste auch machen. Morgen ist auch noch ein Tag. Es müssen 2 von den 26 Ohm parallelgeschaltet werden. Gute Nacht!
Okey geht klar. Wünsche eine Schöne Nach! :) Vielen dank erneut ihr 2 :P Stimmt... Müssen Parallel und nicht in Reihe sein...
Bin bereit weiterzumachen. Ich schalte die 26R Emitterwiderstände nun Parallel und beginne dann zu löten. Ich hoffe aber echt das die Transistoren richtig rum sind :D Könnten die nicht eventuell kaputt gehen ? Habe leider kein netzteil <- bezogen auf deine frage dpaar posts oben..
Tach, Ich hatte oben entsprechende Datenblätter zu den Transistoren gepostet. Wenn die Beinchen nach unten zeigen und du die Schrift lesen kannst, ist links der Emitte, Mitte der Kollektor und rechts die Basis. Der SD350 ist der PNP (Emitterpfeil zeigt nach innen) das Datenblatt vom BD238 ist gleich. Da steht das auch drinnen. Rück die Teile enger damit sich die umgebogenen anschlussdrähte berühren...
Tach Axel, Erol Erol Be schrieb: > Ich schalte die 26R Emitterwiderstände nun > Parallel und beginne dann zu löten. Es sind dann insgesamt 4 Stück ... > Ich hoffe aber echt das die Transistoren richtig rum sind Wie rum Du die reinsteckst, ist egal! Entscheidend ist die Verdrahtung auf der Unterseite! Du musst natürlich die Anschlussfolge beachten: ECB (auf die bedruckte Seite draufgeschaut) Der 1. pin ist also der Emitter, an den die Emitterwiderstände drankommen. Der mittlere ist der Collector. C vom NPN an plus, C vom PNP an minus.
So in etwa. Beim SD349 das gleich nur Pfeil nach außen (NPN) Auch wenn Clarence Melvin da mal was in der Richtung entdeckt hat, sind das nicht alles zehner-Dioden.
Erol Be schrieb: > Stimmt das so? Ja. Wie gesagt, Entscheidend ist die Verdrahtung auf der Unterseite. Eierfon Axel schrieb: > Auch wenn Clarence Melvin da mal was in der Richtung entdeckt hat, sind > das nicht alles zehner-Dioden. @Axel: Er hat glaub ich viel mehr ZF 7V5 als normale 4148. Sind ja richtig rum gepolt ...
Die Zener Dioden die ich nutze sind die 4148 von Axel... Ich fange dann mal an zu löten... Wetten ich verlöte es falsch :P
Erol Be schrieb: > Ich fange dann mal an zu löten... Kinder, betet, der Erol lötet... :D Nein, joke! > Wetten ich verlöte es falsch :P Ich glaube, dass Du es richtig machst !
Okey habe nun ein Problem. Diese 4x R26er müssen die 2x parallel und 1x in reihe geschaltet werden?
Erol Be schrieb: > Diese 4x R26er müssen die 2x parallel und 1x in reihe geschaltet werden? Wie auf der rechten Zeichnung. Mittig kommt dann der Elko dran. Würde anders ja auch keinen Sinn machen.
Der Elko wird da doch überbrückt?! Ich verlöte doch nicht den Elko mit den R26ern Der ELko wird mitm 100k verbunden :o? EDIT1: Obwohl das macht doch Sinn :D Dann benutze ich die R26er gleich als Verbingsstück von den 2 Emittern zu dem ELKO :)
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Bin fast fertig. Habe mich auch nun ein wenig beim Löten verbessert. Ich lege die Bahnen nun auf die Platte und nicht über die Luft ;D! Muss nur noch die R26er entweder mit dem ELKO zusammenlöten oder halt getrennt löten... Aber ich bin mir zu 98% sicher, dass ich nurnoch ein löttropfen machen muss auf diese verzwirrlung der 4 R26er Drähte um den ELKO.. Oder? EDIT1: Habe das 1te Bild nochmal gespiegelt !!!! Nun kann man es mit dem Schaltplan von der Seite vergleichen :) bzw. ich lads hier auchnochmal hoch...
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Erol Be schrieb: > nurnoch ein löttropfen machen > muss auf diese verzwirrlung der 4 R26er Drähte um den ELKO.. Jep. Wennste fertig bist, mach den 9V-Block dran und miss mal die Spannung an diesem verzwirrlungs-punkt (gegen minus).
Das mittlere Beinchen der Endtransistoren ist übrigens der Kollektor! (und nicht die Basis) Das ist nur im Schaltsymbol so. C vom NPN an Batterie-Plus, C vom PNP an Batterie-Minus.
Ergibt es Sinn, in Zukunft Datenblätter raus zu suchen, bildschirmfotos der eigentlichen Information zu machen und EXAKT diese Info zu posten? Kollektor ist in der Mitte!! Beim SD350 kommt das mittlere Beinchen an Minus, beim SD349 kommt das mittlere Beinchen an Plus. Der Rest ergibt sich (dachte ich bislang)
Bedeutet das ich sie Falsch gelötet habe?? EDIT1: Wie kommst du dnen immer auf diesen SD350? Ich habe BD135,BD136 & den BC337 genutzt...
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Der 9V Block des Verstärkers ist warm geworden... Habe irgendetwas falsch verpolt. Habe auch schon versucht die batterie umzudrehen also 180° Drehung aber nichts.. Es kam auch anfangs ein Ton beime ersten anschließen der war aber unterdurchschnittlich leise. Habe dann Batterieverbindung 1x getrennt vom verstärker und wd verbunden und seitdem kommt kein Ton mehr... Außerdem weiß ich nicht ob ich den Tongenerator richtig angeschlossen habeam POTI des verstärkers.. EDIT1: Bilder enut aber kleiner und geschnitten hinzugefügt..
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Erol Be schrieb: > Der 9V Block des Verstärkers ist warm geworden... > Habe irgendetwas falsch verpolt. Nee, Du hast nen riesigen Strom durch die armen Dioden gescheucht. > Habe auch schon versucht die batterie > umzudrehen also 180° Drehung aber nichts.. *Sowas tut man nicht!!!* Am BD 135 NPN haste die Diode und den 1k drangelassen, die kommen aber beide an die Basis. Die Basis beim BD 135 ist der Äussere pin (pin3). An diese Basis (pin3) haste den Lautsprecher angeschossen, der kommt aber an Batterie plus (an den Collector, da ist der Batterieclip (rot) jetzt korrekt dran) am BD 136 PNP ist der Batterieclip (schwarz) jetzt auch korrekt dran. Aber die Diode und C vom BC337 kommen an die Basis vom BD 136 Die Basis beim BD 136 ist der Äussere pin (pin3). Das rote Kabel (minus) muss da ab und an den Collector dran, wo auch schon der Batterieclip (schwarz) jetzt korrekt dransitzt. Miss mal die Dioden mit Diodentest durch, ob Du in einer Richtung die ca. 700mV +/- 100mV messen kannst. (einseitig ablöten, das musste ja sowieso)
Ich kann das alles nicht ganz so nachvollziehen... Ich habe nun das + Kabel des Lautsprechers vom Transistor weg gelötet... Dann habe ich diesen zwirl auseinander gelötet und getrennt vom elko... Am ELKo trifft nun nurnoch der 1k Widerstand an... Du nennst öfters das Wort Diode... Welche Dioden denn? Die Zener Dioden stehen in keiner Verbindun zu den Transistoren :o EDIT1: Oder habe ich etwa die R26er an die Basis statt an den Emitter gelötet bezogen auf die 2 Transistoren BD135 & 136. EDIT2: UPS... dann habe ich ja alle Verbindungen die zu den Transistoren falsch gesetzt weil ih nicht wusste, dass zuerst die Basis dann der Kollektor und dann der Emitter kommt :o
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Erol Be schrieb: > Ich habe nun das + Kabel des Lautsprechers vom Transistor weg gelötet... Von der Basis (pin3) abgelötet und hoffentlich an pin2 (Kollektor = Batterie-Plus) drangelötet. > Dann habe ich diesen zwirl auseinander gelötet und getrennt vom elko... > Am ELKo trifft nun nurnoch der 1k Widerstand an... > > Du nennst öfters das Wort Diode... > Welche Dioden denn? Die beiden kleinen roten Dingerchen ... Erol Be schrieb: > Die Zener Dioden die ich nutze sind die 4148 von Axel... > Die Zener Dioden stehen in keiner Verbindun zu den Transistoren :o Auf dem Bild sind sie aber immer noch an die Kollektoren angelötet. Die beiden hintereinandergeschalteten Dioden, die an die Basen gehören, hattest Du fatalerweise an den Kollektoren drangelassen. Du hast also den 9V-Block an 2 in Durchlassrichtung gepolte, hintereinandergeschaltete Dioden angeschlossen. Ne Silizium-Diode fängt bei 0,8 Volt an, nennenswert Strom durchzulassen. Bei 2 hintereinandergeschaltete Dioden also 2 X 0,8 Volt = 1,6 Volt. Du hast da aber ganze 9V angeschlossen! Da ist soviel Strom durchgeflossen, dass die Batterie WARM wurde !! Jetzt löte die beiden kleinen roten Dingerchen mal von den Kollektoren ab und Miss mal die Dioden mit dem DMM-Diodentest durch, und schreibe hier hin, was das DMM Dir sagt.
Erol Be schrieb: > dass zuerst die Basis dann der Kollektor > und dann der Emitter kommt Es kommt zuerst der Emitter !!!!! dann der Kollektor und dann die Basis !!!!! von der Beschriftungsseite aus betrachtet. Erol Be schrieb: > Dann habe ich diesen zwirl auseinander gelötet und getrennt vom elko... Das war völlig UNNÖTIG, weil es korrekt war!
Auf Deinem Bild IMG_20140302_125256.jpg sind die Emitter korrekt an die 26 Ohm -Rs angeschlossen. Du hast dann allerdings Kollektor und Basis verwechselt, dann haste den Batterie-Clip richtig angelötet (an die Kollektoren), aber VERGESSEN, die Dioden (und was da dranhängt) abzulöten und an die Basen dranzulöten. Und das, was an den Basen fälschlicherweise dran war, an die Kollektoren zu löten.
Beide haben so circa: 640-660mV Habe bevor du den Post abgeschickt hast noch ein wenig dran rumgelötet und die Verbindungen zu den Transistoren getauscht & erneut versucht... Ging nun aber garnicht, kein Ton... Habe es diesmal nur wenige Sekunden getestet damit die Batterie nicht warm wird... EDIT: Ich versuche es jetzt richtig zu löten :DD
Wie siehts jetzt aus?? EDIT1: So wie es gerade gelötet ist wird der 9V block nicht mehr WARM aber es kommt auch kein Ton... Beim ELKO (also + und - ) mal gemessen mit Dioden Modus und da fings an von 900mV zu steigen bis auf ca. 1800mV und dann konnte es nichtmehr gemessen werden..
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Erol Be schrieb: > mit Dioden Modus NIEMALS UNTER SPANNUNG MESSEN !!! LIES DIE BEDIENUNGSANLEITUNG ! Dioden-Test und Widerstand NIEMALS UNTER SPANNUNG MESSEN ! Erol Be schrieb: > Beide haben so circa: 640-660mV Erol Be schrieb: > Wie siehts jetzt aus?? Wert ist ok. und in der anderen Richtung gemessen keinen Durchgang? Dann scheinen sie es ja überlebt zu haben. > Wie siehts jetzt aus?? Die Emitter beider Ts WAREN richtig angeordnet, WEIL Du den BD136 gedreht hattest, Falls der immer noch gedreht drinsitzt, hast Du's jetzt falsch angelötet. So wie Du sie ursprünglich drin hattest, auf Deinem Bild IMG_20140302_125256.jpg, da haben die Emitter zu den 26 Ohm-Rs gezeigt, und die Basen haben nach aussen, gezeigt. Du hättest also nur alles, was an die Basen dran muss, an die pins, die nach aussen zeigen, anlöten müssen. Und alles, was an die Kollektoren dran muss, an die mittleren pins. Du darfst halt nicht Transistor-Schaltplan-Symbol gleichsetzen mit dem Transistor in Deiner Hand. Beim Transistor-Schaltplan-Symbol ist die Basis immer in der "Mitte". Beim Transistor in Deiner Hand ist das je nach Typ unterschiedlich. Beim BC 337 ist die Basis sogar der mittlere Anschluss-Pin, Bei den BD 135/136 ist es Pin3. Wenn Du die Platine umdrehst, musst Du möglicherweise spiegelverkehrt denken, je nachdem, WIE Du die Platine umdrehst. RoJoe schrieb: > Wennste fertig bist, mach den 9V-Block dran > und miss mal die Spannung an diesem verzwirrlungs-punkt > (gegen minus). im 20 V DC- Bereich Was sagt das DMM? Sag es uns ...
Also an den BD136 habe ich gerade gelötet: Außen (Zeigt auf die Seite der Platine) = 2x 26R er Drähte Kollektor = (-) Pol des Clips Innen (Zeigt auf die 26er) = Diode und 100k Widerstand An den BD135 ist gelötet: Außen (Zeigt auf die Seite der Platine) = 2x 26R er Drähte Kollektor = (+) des LAUTSPRECHERS & (+) des Clips Innen (Zeigt auf die 26er) = Diode und 1k Widerstand Zu beachten: Die seite mit der Schrift des BC337 und BD135 zeigen auf die Schriftfläche des Potis wo die Marke und die Ohm-Zahl draufstehen. Der BD136 aber ist um 360° gedreht somit zeigt auf den Poti nicht die Schriftfläche sondern die Seite mit dem kleinen Silber-Metallfeld rund ums Loch.
Du machst jetzt folgendes: Du nimmst Dir 2 kleine Klebe-Etiketten. Oder 2 kleine Zettel und Klebstoff. Die sind zum Aufkleben auf die LÖTSEITE der Platine. Auf den einen schreibst Du: B C E BD135 NPN Auf den anderen schreibst Du: E C B BD136 PNP Die klebst Du so hin, dass die Buchstaben zu den Beinchen zeigen und "NPN" bzw "PNP" nach aussen zum Rand der Platine zeigen. Den richtigen Zettel jeweils zu dem zugehörigen Transistor. Dann prüfst Du 3 mal, ob das jetzt stimmt. Ob die Beinchen richtig bezeichnet sind. Dann überprüfst Du die Verdrahtung und verbesserst die Verdrahtungsfehler.
ich erlaube mir mal zum Ende das Sonnatgs mal meine Stimme zu erheben. Auch wenn das alles neu für Dich ist, so wird es doch möglich sein, sich in Ruhe hinzusetzen und exakt die *acht*(?) Bauteile, gern unter Zuhilfenahme des jeweiligen Datenblattes aneinander zu pfrimeln. (löten/tüdeln sonstewas). Mal Dir vorher einen Plan auf Papier und vergleiche anschliessend mit den Datenblättern. Auch wenn Du vielleicht noch nicht verstehst, wie alles bis ins letzte Detail funktionieren mag, kann man doch glauben, das Du das hin bekommst... Das Du nun BD135 / BD136 verwendest, wusste ich nicht, tut mir leid. Die Belegung ist aber - nebenbei - genau die gleiche. Aufmalen vorab hilft aber auf jeden Fall, glaubs ! Axelr.
Liebe Herren! Habe nun kleine Zettel genommen wie LaserLehrer wollte :P Das mit der Zeichnung mache ich ab der nächsten Schaltung! Ich verspreche es :D Habe gerade keine Möglichkeit den Lötkolben zu nutzen. Alles belegt wegen meinen Eltern. Die laden ihre Handys -.- Kann es erst später versuchen, wenn die schlafen gehen.
Erol Be schrieb: > Habe nun kleine Zettel genommen wie LaserLehrer wollte :P COOL ! :P Ich glaube, Du hattest am Anfang ALLES richtig, ausser, dass Du bei beiden Endtransistoren Basis und Kollektor verwechselt hattest. Die Emitter waren RICHTIG an die 26 Ohm-Rs angeschlossen. Jetzt hast Du, fürchte ich, Basis und Emitter vertauscht. Aber das werden wir sehen, wenn die Zettel dran kleben. Erol Be schrieb: > Kann es erst später versuchen, wenn die schlafen gehen. Nix da! Ich werde heute nicht mehr so lange machen und DU auch nicht, denn du musst morgen zur Arb. oder Schule.
Hochlebe BaWü! Wir haben Schulferien :'P Oh Gott! Jetzt schauen die doch ernsthaft das was auf Pro7 mit diesen Oscars läuft -.-" - Befinde mich ja im Wohnzimmer da der Tisch da eine Steinplatte ist & ich sonst keien andere Unterlage habe außer Stein.. ich denke das wird heute nichtsmehr... Dann eben morgen früh gegen 7 Uhr. Der Frühe Vogel fängt den Wurm!
Erol Be schrieb: > Dann eben morgen früh gegen 7 Uhr. > Der Frühe Vogel fängt den Wurm! Genau! Und der späte Bär fängt meistens mehr! Und wenn wir uns zusammentun ... Gute Nacht!
Gute nacht! :) Ich begebe mich dann auch ins Bett & les noch ein wenig in dem Buch: Technik - Grundwissen http://ecx.images-amazon.com/images/I/51Ydt-cUC2L._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-arrow-click,TopRight,35,-76_AA300_SH20_OU03_.jpg
@Axel: Du meinst, Handy laden und dabei löten? Man kann sich doch nicht aufs Löten konzentrieren, wenn Pro7 läuft! Erol Be schrieb: > Oh Gott! Jetzt schauen die doch ernsthaft das was auf Pro7 ... Da wird man doch kirre im Kopp und verwechselt die Beinchen ...
Endlich! Ich habe wider Internet -.-" Unser Netzanbieter hatte Probleme wie so manchmal. Waren komplett ohne Telefon & DSL! Jedenfallshabe ich das jetzt so umgelötet wie es gefordert war. Es geht aber immernoch nicht :/ Die Dioden sind immernoch in Ordnung mit 625mV...
Erol Be schrieb: > Es geht aber immernoch nicht :/ Kannste mal ein Foto posten von der Lötseite (mit den aufgeklebten Zettelchen)? Hab übrigens neue Ideen für den Rahmen der Harfe ...
Hi, mal Dir einen Plan und bau danach! Den Plan kannst Du hier posten und anhand dessen deine Frage stellen.
Was denkt ihr? EDIT1: Dachte zuerst das der Generator nicht geht nachdem ich ihn weggelötet habe vom Verstärker.. Aber es lag an dem Batterie Clip der shceint wohl probleme zu haben. Geht nur wnen ich draufdrücke... Habe es jedenfalls wd versucht und draufgedrückt auf den clip vom generator geht denoch nicht der generator...
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Erol Be schrieb: > Was denkt ihr? 1) Dimensionday - Handy schrieb: > Ich bin ziemlich gut im löten. Erol Be schrieb: IMG_20140304_213058.jpg Das sieht mir nicht so aus... 2) Wird die Platine nach m² benotet?
Thomas schrieb: > Erol Be schrieb: >> Was denkt ihr? > > 1) > Dimensionday - Handy schrieb: >> Ich bin ziemlich gut im löten. > Erol Be schrieb: > IMG_20140304_213058.jpg > Das sieht mir nicht so aus... > > 2) > Wird die Platine nach m² benotet? Ich habe noch NIE auf solchen Lochrastern gelötet und erst recht ohne irgendeine HAFTENDE Fläche... Da ist es doch glasklar das das aussieht wie von einem Anfänger^^ Ich bin es nur gewohnt auf Ganz-Kupfer Platinen zu löten... EDIT1: Und anfangs sah es auch besser aus musste ja aber mehrmals fälschlicherweise umlöten was zur folge trug das es so schlecht aussieht <.<
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Ist zT schwer erkennbar. was ist jetzt an B von BD136 angeschlossen? Da muss / darf nur C von BC 337 und K der "unteren" Diode dran sein. Ist das so? Wenn ja: Miss mal die Spannung (gegen minus) an E von BD135 und an E von BD136.
RoJoe schrieb: > Ist zT schwer erkennbar. > was ist jetzt an B von BD136 angeschlossen? > Da muss / darf nur C von BC 337 und K der "unteren" Diode dran sein. > Ist das so? > Wenn ja: > Miss mal die Spannung (gegen minus) an E von BD135 und an E von BD136. Ouh stimtm Drähte vom BD136also Emitte rund Basis waren falsch verlötet... Nun ist es richtig... Der BatterieClip vomg enerator hatte hänger habe nun einen neuen drangelötet... Nun höre ich auch einen Ton vom Verstärker de aber 3x LEISER ist als wenn der speaker direkt am generator dran ist... EDIT1: BD136 Messung Rotes Kabel am - Pol vom verstärker und Schwarzes Kabel am Emitter ergibt = 5,35V BD135 " - - - " = 5,29V Wenn ich das Rote Kabel zum + Pol des Verstärkers führe und dann zu Emitter messe bekomme ich raus beim BD136 = 3,85V & beim BD135 = 3,82V Ergibt zusammengerechnet ca. 9V die Spannung der Batterie...
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Bitte mal Lautstärke auf Null und dann: Miss mal die Spannung (gegen minus) an E von BD135 und an E von BD136. sowie die Spannung (gegen minus) an B von BD135 und an B von BD136. sowie die Spannung (gegen minus) an B von BC 337 und auch noch die +9V. Und schreib alle Werte hier hin.
BD136 E = 0,63 V B = 0,00 V C = (-) 0,05 V BD135 E = 0,73 V B = 1,36 V C = 8,94 V EDIT1: BC337 B = 0,41 V E = 0,00 V C = (-) 0,05 V Diese Ergebnisse wurden so gemessen wie man es auf dem Bild sieht. Schwarzes Kabel an den Minus Pol und das Rote an den E,C,B
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B = 0,00 V -> da stimmt was nicht: Kurzschluss mit minus? Miss noch die Spannung (gegen minus) an B von BC 337 und an C von BC 337
Hier 2 hochauflösende Bilder... Bild 0003 & 0002 sind 300-400kb klein... Das Bild 0009 aber ist 6-7MB groß also aufpassen ;D DIESER EDIT IST KOPIERT VON MEINEM VORHERIGEN POST >>EDIT1: >>BC337 >>B = 0,41 V >>E = 0,00 V >>C = (-) 0,05 V >>Diese Ergebnisse wurden so gemessen wie man es auf dem Bild >>sieht. >>Schwarzes Kabel an den Minus Pol und das Rote an den E,C,B
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Erol Be schrieb: > Das Bild 0009 aber ist 6-7MB groß also aufpassen Bist Du IRRRE? RoJoe schrieb: > was ist jetzt an B von BD136 angeschlossen? > Da muss / darf nur C von BC 337 und K der "unteren" Diode dran sein. > Ist das so? RoJoe schrieb: > B = 0,00 V -> da stimmt was nicht: Kurzschluss mit minus? ->>>> Ich sehe B von BD136 DICK UND FETT AN MINUS! Ich schrieb aber: > Da muss / darf nur C von BC 337 und K der "unteren" Diode dran sein. Wenn B von BD136 AN MINUS angelötet ist, statt an C von BC 337 und K der "unteren" Diode und nur C von BC 337 und K der "unteren" Diode, dann ..... Ich bin raus für heute good night.
Axel R. schrieb: > Poti ist falsch drann! > Der BD136 scheint mir auch noch nicht ganz richtig, oder? Habe eine Nahaufnahme vom BD136 hochgeladen... Es sah nur so schlecht auf dem Bild aus antürlich sind die Beinchen voneinander klar & deutlich getrennt. Werde mich gleich ans Löten ranmachen habe da wohl etwas nicth ganz richtig kappiert mit dme DIREKTEN MINUS POL...
Letzter Versuch für heute: 1. Das rote Kabel, das fälschlicherweise an B von BD136 geht, da ablöten und an C von BD136, da wo der schwarze Batt-clip sitzt, anlöten. An das schwarze Batt-clip-Kabel mit anlöten. 2. Ein neues Kabel nehmen und an C von BC337 anlöten, das andere Ende von dem neuen Kabel an B von BD136 anlöten.
ich habe 23:50 angefangen: Plan malen, Bauteile raussuchen, Platine ohne Kupfer suchen, Bauteile nach Plan raufstecken, Beinchen umbiegen und abschneiden. Jetzt ist es 00:17
Habe nun das erledigt was du gesagt hast. Das eine Kabel von B zu C gelötet... Dann an die leere Stelle von B ein neues Kabel zu C vom BC337 verbunden... Siehe Bild... EDIT1: Das ist mein erstes eigenständiges Projekt Axel! <.<
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Ist da nicht noch eine blanke Drahtbrücke von C von BC337 nach C von BD136? Falls ja, wennste die noch durchkneifen würdest ...
Ich mein ja nur, Tschuldigung - Du machst das sehr gut! JA - der glänzende Knick muss noch weg :)
RoJoe schrieb: > Ist da nicht noch eine blanke Drahtbrücke von C von BC337 nach C von > BD136? > Falls ja, wennste die noch durchkneifen würdest ... ES GEHT :D! Dieser eine Draht wird es wohl gewesen sein...
Erol Be schrieb: > Habe nun das erledigt was du gesagt hast. > Das eine Kabel von B zu C gelötet... KORREKT! > Dann an die leere Stelle von B ein neues Kabel zu C vom BC337 > verbunden... KORREKT! RoJoe schrieb: > Ist da nicht noch eine blanke Drahtbrücke von C von BC337 nach C von > BD136? > Falls ja, wennste die noch durchkneifen würdest ... Weil: C von BC337 und C von BD136 dürfen nicht verbunden sein. Axel R. schrieb: > JA - der glänzende Knick muss noch weg :) wennste den glänzende Knick netterweise noch durchkneifen würdest ... dann, mit etwas Glück .... Erol Be schrieb: > ES GEHT :D! > Dieser eine Draht wird es wohl gewesen sein... JuHuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu ! Es ist jetzt 0:38 GUTE NACHT!
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