Hallo zusammen, Preise für SRAM: 512 k x 8 (4 Mbit): ca. 3,00€ 512 k x 16 (8 Mbit): ca. 3,50€ 4 M x 16 (64 Mbit): ca. 4,75€ Besteht Interesse an einem "Breakout-Board" mit einem µC + RAM? Der CPU-Core wäre noch festzulegen: ARM, AVR, PIC, ... Ich kann mir vorstellen, dass man ab 1000 Stück in China günstig solche Boards ferigen lassen könnte. Vorzugsweise haben die Boards dann Pins im 2,54mm-Raster oder im Briefmarken-Format wie beim http://www.acmesystems.it/aria. Selbst wenn man einen µC für 4€ nimmt, wäre das Ziel unter 10€ pro Stück zu bleiben. Es geht nur darum, keine BGAs o.ä. von Hand bestücken zu müssen. Und 1/3 des Preises vom RPi wäre Obergrenze, um sich deutlich abzugrenzen. Ich würde ca. 30 Stück nehmen. Aber wegen 30 Stück braucht man in China gar nicht nachfragen. Natürlich kann auch in Deutschland gefertigt werden, wenn's nicht zu teuer wird. Besteht Interesse? Wieviel RAM und welcher CPU-Core soll's sein?
Torsten C. schrieb: > Wieviel RAM und welcher CPU-Core soll's sein? Zumindest einer der das externe RAM direkt in seinen Adressraum einbinden kann, also kein AVR ;)
Mit AVR kann ich mir das höchstens mit den ATxmega*U vorstellen. Oder mit sowas in die ARM-Welt einsteigen? Hm, jedenfalls abonniere ich mal den Thread.
Vom Preis/Leistungs-Verhältnis bei ~4€ sollte der imx233 recht gut sein (4,50€ exkl. MwSt. bei Mouser @1000 Stück). Dafür kann man dann 64Mbit+ DDR-Ram nehmen, der deutlich günstiger als der SRAM ist.
Wozu soviel SRAM ? Nur wenige µC's können den schnell genug ansprechen. Und was sollen die dann damit anfange ? Mal im ernst ein Atmel MEGASCHIEßMICHWAS mit zig MEGABIT DDR-Ram? Da nehme ich doch lieber einen ARM mit reichlich RAM on board. Und wenn das nicht reicht dann fange ich erst an zu überlegen ob das Ganze Sinn macht.
Überlege Dir doch erst einmal was Du willst. Du hast anscheinend bisher weder festgelegt wie Deine Anwendung aussieht, noch worauf die Hardware aufbauen soll und hast auch keinen Hersteller im Auge und das Ganze wahrscheinlich noch nie gemacht. "In China anfragen" ist schon ziemlich unspezifisch. Warum sollen da auf einmal Leute zusammenkommen, die 1000 Boards haben wollen? First things first.
um zu verstehen wie eine ram ansteuerung funktioniert brauchst du kein eigenes board entwerden!
avr schrieb: > Vom Preis/Leistungs-Verhältnis bei ~4€ sollte der imx233 recht gut sein > (4,50€ exkl. MwSt. Die Frage ist halt, ob man da Preislich z.B. mit dem iMX233-OLinuXino-MICRO konkurrieren kann. Nimmt man da 50+, kostet der iMX233-OLinuXino-MICRO ca. 24 € inkl. Steuer und Versand (an eine Adresse). Dann kämen fürs Umpacken+Versand pro Päckchen nochmal 5-6 € dazu. Bei Einzelstücken dürfte sich das nicht lohnen (EBay Einzelstücke inkl. Versand ca. 30€). Der iMX233-OLinuXino-MICRO hätte dann aber schon 64MB SD-RAM und könnte ein Linux fahren. Hat jemand Erfahrung beim iMX233 mit Bare-Metal-Programmierung?
Konrad S. schrieb: > Oder mit sowas in die ARM-Welt einsteigen? Eumel schrieb: > Zumindest einer der das externe RAM direkt in seinen Adressraum > einbinden kann, also kein AVR ;) OK, also ein ARM und unter 10€ pro Stück. klausr schrieb: > kostet der iMX233-OLinuXino-MICRO ca. 24€ inkl. Steuer und Versand Das wäre um den Faktor 2,4 zu hoch, um sich davon abzugrenzen. avr schrieb: > sollte der imx233 recht gut sein Der hat aber kein integriertes Flash. Dann wären es schon 3 Bausteine: µC + RAM + ROM. Außerdem: klausr schrieb: > Hat jemand Erfahrung beim iMX233 mit Bare-Metal-Programmierung? Kaum. Ich denke daher, das ist eine Nummer zu hoch, um auf Stückzahlen zu kommen. Dumschwätzer schrieb: > Und was sollen die dann damit anfangen? Das musst Du schon selbst wissen. Ich frage ja, ob Interesse besteht! Tamara Roll schrieb: > Überlege Dir doch erst einmal was Du willst. Was ich damit anfangen will: Ich benötige die Kombination, um zusammen Touch-TFT-Displays, einem Funkmodul und weiteren Sensoren und Aktoren preiswerte "Knoten" für die Hausautomatisierung zu bauen. Siehe auch Beitrag "µC mit viel RAM für Touch TFT mit "Wischen"" Tamara Roll schrieb: > … wahrscheinlich … Falsch: Bitte postet doch keine Mutmaßungen, die bringen niemandem was.
PS: Ich bekam gerade einen Tipp: Demnächst wird der PIC32MZ1024 verfügbar. Der kostet ca. 10€. Dumschwätzer schrieb: > Da nehme ich doch lieber einen ARM mit reichlich RAM on board. Genau! :-) Meine Frage: Gibt's solche für 10€ fertig zu kaufen, oder muss ein neues PCB-Layout her? Und falls ja: Kommen dafür ein paar Leute zusammen? Naja, vielleicht hat sich das Thema mit einem PIC32MZ1024 schon bald erledigt. BTW: Hat jemand 'ne Idee, was man mit dem PIC32MZ1024 sonst noch so anfangen kann? Ich meine nur, weil einige den Sinn in Frage gestellt hatten. ;-)
Ich denke, wer Linux will, soll einen RPi o.ä. nehmen. Ich möchte bei ca. 10€ bleiben und nicht (vergeblich) versuchen, dem RPi Konkurrenz zu machen. avr schrieb: > Dafür kann man dann 64Mbit+ > DDR-Ram nehmen, der deutlich günstiger als der SRAM ist. Da man an das "external memory interface" parallel auch ein Touch-TFT oder andere Dinge anschließen können sollte, muss ich mal schauen, ob sich das mit SDRAM verträgt. Als Alternativen mit "external memory interface" habe ich bisher gefunden: * LPC1774: ARM Cortex-M3 + DMA * STM32F205: ARM Cortex-M3 + DMA * MCIMX233: ARM926 + DMA Preislich tun sich die alle nicht viel. Gibt es einen Grund, mehr auszugeben? Für den LPC und den STM hätte ich ICD/ISP-Tools. Beim iMX233 habe ich noch nicht geschaut, ob die dafür auch gehen. Leider kann man bei der "Parametric search" nicht nach "external memory interface" suchen.
Torsten C. schrieb: > … muss ich mal schauen, ob sich das mit SDRAM verträgt. Also für den LPC1774 gilt: ► Dynamic memory interface support including single data rate SDRAM. ► Asynchronous static memory device support including RAM, ROM, and flash … Das sollte also gehen. Ich habe mal bei Mouser nach verfügbarem RAM geschaut. Es kommen preislich m.E. zwei Varianten in Frage: ► 4 M x 32 = 128 Mibit = 16MiB und ► 16 M x 16 = 256 Mibit = 32MiB Letzteres wäre das doppelte für etwa den gleichen Preis und man hat mehr Port-Pins frei. Damit hat man bei zusätzlichem ROM-Bedarf genug RAM, um z.B. beim Booten aus einem SPI-Flash noch was ins RAM zu kopieren. Der AS4C16M16S wäre recht preisgünstig und ist bei Mouser lagernd. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob sich das "BankActivate" so optimal mit dem "External Memory Controller" verträgt. Macht es denn Sinn, in dieser Richtung weiter zu denken?
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Ich mache mal mit meinem Monolog weiter: Wenn ich mich an der Resonanz auf diesen Thread orientiere, sind 1000 Stück aus China kaum erreichbar. Aber vielleicht finde ich in Europa 'ne Firma, die 100 Stück industriell fertigen kann. Mal zum Vergleich: Bei "Embest Technology" gibt es ein paar teure "Single Board Computer", z.B. den SBC1788: http://www.armkits.com/product/sbc1788.asp Im Gegensatz dazu denke ich an ein reines Breakout-Board ohne weitere Preipherie, also ohne "Onboard 128MBytes Nand Flash" usw.. Ich finde das Briefmarken-Format am besten, hier ein Bild, wie das mit "1,27mm Pads pitch" in etwa aussehen könnte: http://vesolje.ss-sezana.si/wp-content/uploads/2013/02/DSC_0016-e1360070246730-1024x864.jpg Mit 1,27mm-Pfostenleisten würde die Platine auch "Hukepack" auf so eine Lochraster-Platine passen: http://www.mikrocontroller.net/attachment/203352/ok1.jpg siehe Beitrag "Re: [V] Sammelbestellung FR4 Lochraster Herbst/Winter 2013" Alternativ ginge auch "außen rum doppelreihig" mit 2,54mm Pitch, so ähnlich wie bei diesen Adapterplatinen: http://www.futurlec.com/Pictures/TQFP_144.jpg Aber darin sehe ich gerade keinen Vorteil gegenüber der "Briefmarke". In Steckbretter passt keine der Varianten. Fürs Steckbrett müsste das Layout so ähnlich sein wie hier, nur viieel länger: http://www.elk-tronic.de/Products/Adapter/Pictures/TQFP48DIL.jpg Ich denke, das würde zu teuer und zu unpraktisch werden.
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Vielleicht dies, vielleicht jenes oder wie waers denn hiermit? 1.27 Lochraster gibts so gut wie nicht, ist sehr teuer, wird kaum jemand verwenden. mach doch einfach mal nur 20 oder 30 boards, mit kleinem Display, und nur 1 Megabyte, seriellem FLASH, SD card reader, dc/dc Wandler- und dann wirst du sehen dass es nicht leicht ist, ein gutes PCB zu machen, welches wenig Geld kostet. z.B. Bauteile gibt es schon, oder must du diese selbst erstellen? Die Idee ist ja ganz gut, Geld sparen zu wollen, und fuer andere mal so 1000 PCBs anfertigen zu wollen. Noch nie gemacht? Naja, die meisten bezahlen so einiges an Lehrgeld bis es zu einem guten PCB reicht. 2 Also glaub mir eines: Das Geldsparen wollen beim PCB entwerfen, und IC Kauf lohnt sich nicht als Privatanwender. Und wofuer brauchst du eine Vielzahl von boards mit Megabytes von speicher? Die Kontroller haben schon RAM, und das reicht oft aus. nicht ohne Grund gibt es z.B. 32K serielles RAM. Oder willst du auf jedem der boards ein Linux ausfuehren? Kann man machen, muss man aber nicht machen. Die meiste Zeit wird es wohl einfach dasitzen, wie eine Spinne im Netz, und nichts machen.
Einmal falsch im Entscheidungsbaum abgebogen und schon beschäftigt man sich mit unnötigen Details. Bau doch erst einmal einen Prototypen. Adapterboards gibt es z.B. hier: http://shop.anvilex.de/ Wenn der Ansatz wirklich gut war, kannst Du ja immer noch eine professionell gefertigte Platine anfertigen lassen.
Tamara Roll schrieb: > Einmal falsch im Entscheidungsbaum abgebogen und schon beschäftigt man > sich mit unnötigen Details. > > Bau doch erst einmal einen Prototypen. Adapterboards gibt es z.B. hier: > http://shop.anvilex.de/ > > Wenn der Ansatz wirklich gut war, kannst Du ja immer noch eine > professionell gefertigte Platine anfertigen lassen. Mit Lochraster etc wirst Du nichts in dieser Größenordnung. Da ist eine vernünftige Leiterplatte schon Pflicht, damit das alles funktioniert. Und zwar inklusive Spannungsreglern für lokale Kernspannungen, Quarz(e), Speicher etc etc. Wenn 256k RAM reichen, dann wäre der LPC4370 etwas feines. Cortex M4 plus zwei Cortex M0 plus 282k SRAM, aber kein Flash. Das Teil kann von einem (Q)SPI-Flash booten. TFT Controller ist auch dabei, wobei man da noch externes RAM braucht für eine vernünftige Auflösung. Aber SDRAM-Support hat das Teilchen ja. Die Leiterplatte wird minimal 6 Lagen haben bei diesem Chip. Das ist weit jenseits des Bereiches, was man mit Hausmitteln hinbekommt. Ein preiswertes Prozessormodul wäre also sinnvoll. fchk
Torsten C. schrieb: > Was ich damit anfangen will: Ich benötige die Kombination, um zusammen > Touch-TFT-Displays, einem Funkmodul und weiteren Sensoren und Aktoren > preiswerte "Knoten" für die Hausautomatisierung zu bauen. Wenn ich das so lese kommt mir eigentlich gleich der LPC1788 in den Sinn.
Takao K. schrieb: > 1.27 Lochraster gibts so gut wie nicht, ist sehr teuer, wird kaum jemand > verwenden. Jetzt wissen wir, wie Du es nicht haben willst. Aber wie soll es denn sein? Passt eine der o.g. Varianten für Dich? 5x10cm; 1,27mm eckige Pads -- 1,30€ Es sind noch genügend da. Wenn sie alle sind, macht Daniel neue. Takao K. schrieb: > mach doch einfach mal nur 20 oder 30 boards, mit kleinem Display, und > nur 1 Megabyte, seriellem FLASH, SD card reader, dc/dc Wandler- Das kannst Du machen: Nimm dieses Modul mit µC + RAM + SPI-FLASH und baue Dir ein Display, SD card reader und dc/dc Wandler drum herum. > nicht ohne Grund gibt es z.B. 32K serielles RAM. Meine Anwendung ist oben geschrieben, auch dass ich kein Linux benötige, steht oben. ^^ Serielles RAM ist als Grafik-Speier totaler Quatsch! Torsten C. schrieb: > Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob sich das "BankActivate" … Ah, ich hatte versehentlich per Google ein altes Datenblatt erwischt und hab's nun gefunden: > The SDRAM bank select pins BA1 and BA0 are connected to address > lines A14 and A13, respectively. Also ist so ziemlich alles klar. Soll ich mal ein Eagle-Sheet machen? operator schrieb: > Wenn ich das so lese kommt mir eigentlich gleich der LPC1788 in den > Sinn. Na, dann bin ich vielleicht nich ganz vom Weg abgekommen. Der LPC1774 ist etwas preiswerter aber sehr ähnlich. Ich würde noch vorsehen: * Ein 10-pin JTAG Header (z.B. für den Anschluss an ein LPCXpresso) * Ein Optional bestückbares SPI-Flash (z.B. 4MiB) OK?
Frank K. schrieb: > Die Leiterplatte wird minimal 6 Lagen haben bei diesem Chip. Das ist > weit jenseits des Bereiches, was man mit Hausmitteln hinbekommt. Ein > preiswertes Prozessormodul wäre also sinnvoll. 6 Lagen? Das Gnublin-Board hat nur 2 Lagen und einen BGA. Da sollte man bei einem halbwegs vernüftig designten µC im Nicht-BGA Gehäuse mit 2 Lagen auskommen. Außerdem sind die einzigen kritischen Leitungen die zum SD-Ram.
Torsten C. schrieb: > "außen rum doppelreihig" Einfach Buchsenleisten statt Stiftleisten einlöten und schon ist's Steckbrett-kompatibel.
avr schrieb: > Frank K. schrieb: >> Die Leiterplatte wird minimal 6 Lagen haben bei diesem Chip. Das ist >> weit jenseits des Bereiches, was man mit Hausmitteln hinbekommt. Ein >> preiswertes Prozessormodul wäre also sinnvoll. > > 6 Lagen? Das Gnublin-Board hat nur 2 Lagen und einen BGA. Da sollte man > bei einem halbwegs vernüftig designten µC im Nicht-BGA Gehäuse mit 2 > Lagen auskommen. Außerdem sind die einzigen kritischen Leitungen die zum > SD-Ram. [ ] Du hast das Datenblatt gelesen. fchk
Frank K. schrieb: > Wenn 256k RAM reichen, dann wäre der LPC4370 etwas feines. Cortex M4 > plus zwei Cortex M0 plus 282k SRAM, aber kein Flash. Das Teil kann von > einem (Q)SPI-Flash booten. TFT Controller ist auch dabei, wobei man da +Ethernet+CAN+USB2.0 Drei CPUs! > Die Leiterplatte wird minimal 6 Lagen haben bei diesem Chip. Das ist > weit jenseits des Bereiches, was man mit Hausmitteln hinbekommt. Ein > preiswertes Prozessormodul wäre also sinnvoll. Ist das wirklich eine Lösung für das Problem "Ich brauche 200kb RAM"?
Frank K. schrieb: > avr schrieb: >> Frank K. schrieb: >>> Die Leiterplatte wird minimal 6 Lagen haben bei diesem Chip. Das ist >>> weit jenseits des Bereiches, was man mit Hausmitteln hinbekommt. Ein >>> preiswertes Prozessormodul wäre also sinnvoll. >> >> 6 Lagen? Das Gnublin-Board hat nur 2 Lagen und einen BGA. Da sollte man >> bei einem halbwegs vernüftig designten µC im Nicht-BGA Gehäuse mit 2 >> Lagen auskommen. Außerdem sind die einzigen kritischen Leitungen die zum >> SD-Ram. > > [ ] Du hast das Datenblatt gelesen. Richtig das habe ich nicht. Ich hatte nur das Datenblatt vom LPC4330 im Hinterkopf, den ich schon mal verwenden wollte. Den gibt es als LQFP144.
Kann so ziemlich alles richtig sein unter bestimmten Umstaenden oder halt eben nicht. Wozu denn immer video abspielen, internet, wireless, und Linux ausfuehren? Sicher gibt es dafuer Anwendungen. Ja Breakout board fuer PIC32 mit serial RAM und serial FLASH, allerdings PIC32 ist nicht allzu billig. Dann noch Lithium Ion charger und dc/dc converter auf 3.3v. SD card reader. Laesst sich schon machen fuer ca. 15 Euro, wenn du es verkaufen willst, wohl kaum unter 20 Euro. Wenn du ein kleines serielles TFT verwendest, macht serielles RAM schon Sinn, die koennen nicht ausgelesen werden, ist dann schwierig einen cursor zu verwenden. Einfach nur so 512K extra RAM "draufzukleben" weil der Chip nur 3 Euro kostet? Bis vor kurzem war auf PICs nur wenige KByte verfuegbar aber jetzt gibts bald PIC32MZ mit viel mehr RAM. Und dann gleich ein Breakoutboard mit noch viel mehr RAM? Ja richtig nicht alle verwenden PICs. Wie schon in den links ersichtlich gibt es seit einigen Jahren oder teils Monaten sehr leistungsfaehige Kontroller. Aber das ist der Grund warum ich das alles schreibe: Die Anwenderbasis fuer diese Chips ist zur Zeit noch sehr klein. Wie alt bist du denn? Ehrenamtlich mal so 1000 PCBs anfertigen lassen, die mit Bauteilen versehen, womoeglich noch Bauteile im Voraus einkaufen? Bist du reich? Mal davon abgesehen dass sowas niemand zeitlich macht zum Nulltarif, also alles schoen dokumentieren, verpacken, versenden, und Geld im voraus bezahlen. Oder willst du es vielleicht im Vorraus einsammeln? Ja richtig, ist ja nur ein breakout board fuer 10 Euro. Moechte ich jedoch in Frage stellen dass du hunderte Interessenten findest, die sich dann auch noch auf einen Chip einigen. Also ich habe viele gute Ideen fuer Platinen usw., scheitert halt nur an der Logistik, oder daran dass mir nicht genuegend Leute im Vorraus Geld dafuer schicken. Wird wohl auch kaum so stattfinden, "einfach mal in China anfragen", wenn du dass noch nie gemacht hast, und dann mal ssehen vielleicht bekomme ich ja schon mal 300 oder so Interessenten von einem Forum. Ein solches Forum wuerde ich mir auch wuenschen, und meine Arbeit dann auch bezahlen lassen. Ja klar, ICs gibts als 1000 Stck. schon deutlich billiger, Vertriebshaendler leben ja davon. Ist nur meine Meinung, die links sind ja ganz interessant und der thread somit nuetzlich. Vielleicht gibts ja sogar ein Breakout board. Oder es ist halt so spezialisiert dass sich nicht viele Abnehmer finden. Umbedingt weiter ausdiskutieren. Und nicht gleich beschweren wenn andere halt Kontroller anders verwenden.
Frank K. schrieb: > Wenn 256k RAM reichen, dann wäre der LPC4370 etwas feines. 282KiB reichen nicht, und mit einem BGA kann ich keinen Prototyp aufbauen. avr schrieb: > Den gibt es als LQFP144. Die LQFP144-Varianten können kein SDRAM. Takao K. schrieb: > Wozu denn immer video abspielen, internet, wireless, und Linux > ausfuehren? Das verstehe ich auch nicht, daher will ich keinen RPi nehmem. Takao K. schrieb: > Wenn du ein kleines serielles TFT … Ich will scrollen ("Wischen"), dafür ist SPI zu langsam. Takao K. schrieb: > jetzt gibts bald PIC32MZ mit viel mehr RAM. Den werde ich wohl nehmen, wenn diser Versuch hier scheitert (s.o.). Takao K. schrieb: > Ehrenamtlich mal so 1000 PCBs anfertigen lassen … Das können wir uns wohl abschminken, daher ich schrieb: > … sind 1000 Stück aus China kaum erreichbar. Aber vielleicht finde > ich in Europa 'ne Firma, die 100 Stück industriell fertigen kann. Takao K. schrieb: > Oder es ist halt so spezialisiert dass sich nicht viele Abnehmer finden. Damit das nicht passiert, soll ja nur Speicher + µC drauf! … OK, mit 10-pin JTAG Header, optionalem SPI-Flash und Spannungsregler! Aber dann ist auch Schluss! Takao K. schrieb: > Vielleicht dies, vielleicht jenes oder wie waers denn hiermit? Also der µC dürfte feststehen: LPC1788 oder (wie operator schrieb^^) LPC1774. Auf jeden Fall ein LQFP208. Den LPC1774, um mit 6,50€ den Preis "schön rechnen" zu können, und den pinkompatiblen LPC1788, weil er alles kann und gut verfügbar ist, siehe Anlage.
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mit dem LPC1788 gibt es doch auch schon nette fertige Boards: http://www.ebay.de/itm/LPC1788FBD208-LPC1788-NXP-LPC-ARM-Cortex-M3-Evaluation-Development-Core-Board-/261119454101?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3ccbeeab95 http://www.ebay.de/itm/ARM-NXP-Cortex-M3-HY-LPC1788-Core-Board-support-Standard-40PIN-LCD-interface-/181049222775?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2a275fe677 letzteres gleich mit Display Anschluss und beide mit viel Flash wo einige Bilder reinpassen. Kosten etwas über 30€ wenn man ohne Steuer davonkommt, bei 10-20 Stück muss man aber damit rechnen. Nur als Selbstabu in einer Kleinserie glaube ich nicht das der Preis <30€ möglich wird, allein der µC kostet um 10€ netto.
>mit dem LPC1788 gibt es doch auch schon nette fertige Boards: Die Kacke kann man gleich in die Tonne treten. >2.0mm header pitch design, Passt in keine Lochrasterplatine und die üblichen Jumper Wires bekommt man da auch nicht drauf.
Torsten C. schrieb: > 282KiB reichen nicht, und mit einem BGA kann ich keinen Prototyp > aufbauen. Wieso nicht? Wenn es darum geht, den BGA festzulöten, dann ist es kein Problem. Auch ich habe Interesse an einigen Untis. Kommt aber auch auf den Preis an.
immerhin kann man für RM 2,00 noch eigene Trägerboards bauen und es spart 20% Länge. Lochrasterplatinen in RM 2,00 gibts auch, ist allerdings nicht sehr verbreitet. Aber hier im Markt gibt es ja auch einen Anbieter für gute & günstige Lochrasterplatinen, das kann doch nicht das Killerkriterium sein. ok, wenn du so ein Board hinbekommst würde ich auch zwei Stück nehmen.
Jojo S. schrieb: > mit dem LPC1788 gibt es doch auch schon nette fertige Boards: Ich liebe mikrocontroller.net! Das ist immer so: Wenn man fast fertig ist, schreibt einer: Gibt's doch schon fertig zu kaufen. Takao K. schrieb: > mach doch einfach mal nur 20 oder 30 boards Mal gut, dass ich das Problem nicht so angegangen bin, wie wie Takao K. Das wäre alles Arbeit für die Tonne gewesen. ;-) :-p > letzteres gleich mit Display Anschluss "40PIN LCD interface" klingt toll, genau was ich brauche. ;-) Im Ernst: Ich habe hier vier verschiedene Displays mit verschiedenen Pinbelegungen. Bestenfalls könnte eins passen. Nein, Mist! Drei Pins zu wenig, kann nicht passen! > Kosten etwas über 30€ Dafür gibt's ja schon fast einen RPi. Hier noch eins für € 21,44 incl. Versand und garantiert steuerfrei: http://www.aliexpress.com/item//1464107500.html > … bei 10-20 Stück muss man aber damit rechnen. Sowas muss man einzeln bestellen, mit ein Paar Tagen Abstand. Sonst kommt Einfuhrumsatzsteuer dazu. > allein der µC kostet um 10€ netto. 6,50€ Brutto, siehe LPC178x_7x.png. Sorry, falls das sarkastisch klang, es solle "durch die Blume" werden. Falls Interesse besteht, suche ich noch ein paar Alternativen zum AS4C16M16S (s.o.), mache also noch so eine Verfügbarkeits-Tabelle wie beim LPC17… und poste dann das Eagle-Sheet und ein Layout dazu. An die Interessenten: Ist das 1,27mm-Pitch Briefmarken-Format (s.o.) nun OK für Euch oder soll's pinkompatibel zum ebay 261119454101 sein?
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Was für Displays willst du ansteuern. Ich hätte ein Pic18f8xxj50 anzubieten, mit externem (p)sram. Haupteinsatz ist Bufferung der Schnittstelle sowie Datenkrake.
Nutzt du ein Programm/Skipt für diese tabellarischen Preisvergleiche?
chris schrieb: > Was für Displays willst du ansteuern. Zum Beispiel: * http://www.aliexpress.com/item//1284532034.html und * http://www.aliexpress.com/item//1603691772.html > Ich hätte ein Pic18f8xxj50 anzubieten, mit externem (p)sram. Sowas ähnliches schrieb Frank schon im Beitrag "Re: µC mit viel RAM für Touch TFT mit "Wischen"" > Bspw. ein PIC24FJxxxDA der eine GPU hat Schaue ich mir morgen beides mal an. Hast Du den Pic18f8mit dem (p)sram auf einer Platine die schmaler als 43mm ist? Torsten C. schrieb: > oder soll's pinkompatibel zum ebay 261119454101 sein? Sorry, geht nicht, ist zu groß! Das PCB soll hinters Display passen, möglichst ohne am Rand über zu stehen. ebay 261119454101 ist 57mm breit. Wobei "4-layer pcb … design" spannand klingt. Ich bin gespannt, was mein Layout-Versuch ergibt!
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Also falls du immernoch die günstigste Lösung suchst, ist es die xmega Lösung wie von Konrad vorgeschlagen. Mit externem Ram schafft der xmega per DMA Scrolling ohne Probleme. Vielleicht geht es sogar mit SD-Ram wenn man den 8 Byte Burst Modus benutzt. Mit SRAM habe ich Bildausgaben schon getestet. Das funktioniert bis auf die umständliche Adressierung ganz gut. Solange man nur mit DMA arbeitet kann man das Adressierungsproblem auch gut umgehen. Mit SD-Ram solltest du da unter 4€ liegen bei 100 Stück.
Konrad S. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> "außen rum doppelreihig" > Einfach Buchsenleisten statt Stiftleisten einlöten und schon ist's > Steckbrett-kompatibel. Das ist ein Steckbrett: https://www.projektlabor.tu-berlin.de/fileadmin/fg52/onlinekurs/fehlersuche/steckbrett.jpg Wie soll das bei "außen rum doppelreihig" mit Buchsenleisten statt Stiftleisten gehen? Hilf' mir bitte mal auf die Sprünge. avr schrieb: > Mit SD-Ram solltest du da unter 4€ liegen bei 100 Stück. Das wäre cool. Welcher xmega für unter 4€ hat ein external memory interface?
Die aktuelle Platine ist 40x60mm, das nötigste ist auf 30x30mm leicht hinzubekommen. Es gibt auch einige mit lcd Interface und externem Speicher, muss ihn mir ansehen. Ps. 256kx16 ist ca 2.5€ in Stückzahl 1, unter 2€ bei 100.
Atxmega64/128a1u Die unterstützen auch den 4 port modus. Dadurch sollte man auch 8 bit SD RAM direkt anschließen können.
avr schrieb: > die xmega > Lösung wie von Konrad vorgeschlagen Das soll kein Vorschlag gewesen sein, bestenfalls wäre es eine Notlösung. Für die vorgesehene (RAM-)Speichergröße finde ich 8-Bit-µCs unangemessen.
Das dachte ich auch und trotzdem hab ich den xmega genommen. Die Adressierung ist wirklich etwas umständlich, aber es ist mW der günstigste Mikrocontroller der ein ebi besitzt das SD RAM ansteuern kann.
Torsten C. schrieb: > Wieviel RAM und welcher CPU-Core soll's sein? CPU STM32 mit FMSC Memory Controller z.B.: STM32F103
Torsten C. schrieb: > Wie soll das bei "außen rum doppelreihig" mit Buchsenleisten statt > Stiftleisten gehen? Hilf' mir bitte mal auf die Sprünge. Mein ATxmega-Breakout-Board mit den eingelöteten Buchsenleisten ist zurzeit anderswo im Einsatz. Deshalb hier eine gefakte Stellprobe. Damit wird klar, was ich gemeint habe.
Joe G. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Wieviel RAM und welcher CPU-Core soll's sein? > CPU STM32 mit FMSC Memory Controller z.B.: STM32F103 Und dann mit 4MiB PSRAM? Das wäre dann die Variante mit dem kleinsten und teuersten Speicher: Ca. 4,50€. avr schrieb: > Das dachte ich auch und trotzdem hab ich den xmega genommen. Wenn keine überwältigende Nachfrage nach einem LPC1788 mit 32MiB RAM besteht, reicht mir auch der ATXMEGA mit 8MiB. 208 Pins braucht auch keiner, 100 reichen fast immer. Der ATXMEGA kann wohl SDRAM mit maximal 16Mx4 oder 16Mx8, aber kann man sowas irgendwo käuflich erwerben? Egal, nehmen wir einen größeren Chip und verschwenden den Rest. :-) Vergleich LPC1788 / ATXMEGA64A1U ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ Der ATXMEGA64A1U ist deutlich kleiner (TQFP100) und preiswerter ist er auch (2,90€). Dadurch wird auch das PCB kleiner und kostengünstiger. Auch der Layout-Aufwand ist deutlich gerimger. Programmierbar ist er mit einem "AVR Dragon". Das ist m.E. auch gut, ich habe zumindest einen. Der Pin-Pitch ist mit 0,5mm leider - wie beim LPC178x/7x - eher was für 'ne industrielle Fertigung. Daher dieser Thread. Den Prototypen müsste ich - so oder so - manuell machen. Nicht einfach, aber sicher machbar. Das SDRAM "AS4C8M16S" ist leichter zu löten: e=0,80mm im TSOP-54. Und 8MiB würden für mich und die meisten Zwecke ausreichen, ein Linux-Board soll's ja nicht werden. Soll noch ein Latch drauf, für eine "Combined SRAM and SDRAM connection"? Ich bräuchte das für meine Anwendung. Kann man ja optional bestücken, mal sehen. Als "Formfaktor" bin ich immer noch bei der "Briefmarke", hier ca. 28 x 37 mm². Kosten für ein Einzelstück: Ca. 6,00€: ATXMEGA64A1U + 8MiB SDRAM + Spannungsregler + Hühnerfutter: Ca. 3,40€: PCB vom Platinensammler ≈ 8,40€ Klingt gut.
Kosten für ein Einzelstück (korrigiret): Ca. 6,00€: ATXMEGA64A1U + 8MiB SDRAM + Spannungsregler + Hühnerfutter: Ca. 3,40€: PCB vom Platinensammler ≈ 9,40€ alles zusammen.
Wie kommst du auf die Preise? Wenn ich das so zusammenrechne, komme ich auf einen viel geringeren Betrag: 2,15 € ATXMEGA64A1U AVR 1,21 € IS42S16100E-7TL 16MiB 0,07 € AP2120N-3.3TRG1 Spannungsregler 1,00 € Hühnerfutter 0,50 € PCB bei Multi PCB ______________________________________ 4,93 € 5,87 € inkl. MwSt.
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Dimitri Roschkowski schrieb: > komme ich auf einen viel geringeren Betrag … Cool. :-) um so besser. :-) > Wie kommst du auf die Preise? Das waren die geschätzten Kosten für ein Einzelstück incl. MWst. Ansonsten siehe Bild. > 2,15 € ATXMEGA64A1U Bei 100 Stück und zzgl. MWst. bei Mouser. Stimmt.
Dimitri Roschkowski schrieb: > AP2120N-3.3TRG1 Spannungsregler Das geht schon ziemlich ins Detail, aber: Kann der das ab, wenn man auf der Vout-Seite 'ne Spannung anlegt? Ich tippe auf "nein". Der LM2734Y hat z.B. ein "Enable". Irgend sowas muss es m.E. sein, aber das Thema hatte ich gedanklich ganz ans Ende gestellt.
Torsten C. schrieb: > Bei 100 Stück und zzgl. MWst. bei Mouser. Stimmt. Du würdest 30 Stück nehmen, ich würde auch so 20-60 (ich weiß momentan noch nicht so 100%ig wieviel) nehmen. Deshalb macht es imho keinen Sinn, von weniger als 100 Stück zu sprechen. Sonst bin ich schon auf deinen Design-Vorschlag gespannt. Btw. hast du mit der Platine etwas bestimmtes vor? Muss es ins Standard-Lochraster passen? Ich würde nämlich etwas noch kleines bevorzugen.
Torsten C. schrieb: > Briefmarken-Format wie beim http://www.acmesystems.it/aria. Also rundherum im 1,27mm-Raster. Torsten C. schrieb: > hier ca. 28 x 37 mm². Klein genug? Ich könnte bei 'ner Sammelbestellung ja Daniels Platinen mit anbieten, um Porto zu sparen, siehe Beitrag "[V] Sammelbestellung FR4 Lochraster - dauerhaft" Die 5 x 10 cm² mit eckigen Pads und 5 Reihen 2,54mm runde Pads kostet 1,30€. Hier nochmal das Bild dazu: http://www.mikrocontroller.net/attachment/203352/ok1.jpg Dimitri Roschkowski schrieb: > Deshalb macht es imho keinen Sinn, von weniger als 100 Stück zu sprechen. Stimmt, war blöd. Dimitri Roschkowski schrieb: > 1,21 € IS42S16100E-7TL 16MiB Der ATXMEGA64A1U unterstützt keinen 16-Bit-Datenbus, nur 8 Bit. Von den 16MiB sind also nur 8MiB nutzbar, das war hoffentlich allen klar.
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Der angeführte Speicher und der Regler war nur ein Schuss ins Blaue, um einfach mal ein paar Zahlen zu haben. Das war jetzt kein konkreter Vorschlag. Aber nun mal tatsächlich ein Vorschlag. Wie wäre es tatsächlich mit einem anderen Controller? Oder kommt es bei dir so stark auf den Preis an? Ich liebäugle grade etwas mit dem AT32UC3B1256-AUR, kostet happige 6,27 bei 100 Stück. Hat dafür aber zig zusätzliche Features.
G.R. schrieb: > Oder kommt es bei dir so stark auf den Preis an? Nicht auf den letzten Cent. Ich "eiere hier rum", weil es darum geht, etwas zu machen, wovon ca. 100 Stück benötigt werden. Wenn 100 Stück bei einem µC mit "zig zusätzlichen Features" zusammen kommen, gern. Ich befürchte, die Masse will "billig". Aber vielleicht liege ich auch falsch. G.R. schrieb: > kostet happige 6,27… Hat dafür aber zig zusätzliche Features. Aber das entscheidende Feature fehlt: Das External memory interface (siehe Thread-Titel).
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chris schrieb: > Ich hätte ein Pic18f8xxj50 anzubieten, mit externem (p)sram. Torsten C. schrieb: > Schaue ich mir morgen … mal an. Hat der PIC18F87J50 irgendwelche Vorteile? Er kann kein SDRAM. Inzwischen bin ich der Meinung, dass sich dieses Projekt nur bei nennenswert mehr RAM lohnt, wie das, was µCs von selbst mitbringen. Das geht nur mit SDRAM für vernünftige Preise, also irgendwas zwischen 8MiB .. 32MiB. avr schrieb: > Nutzt du ein Programm/Skipt für diese tabellarischen Preisvergleiche? Nein, das ist nur ein Excel-Screenshot. Aber das Thema ist auch noch eine meiner Baustellen.
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