Ein Netzteil ist defekt - MOSFET und die Garantie ist abgelaufen. Der Hersteller gab mir auf Nachfrage folgende Daten: 55V, 83W, N-CH, TO-220AB Genauere Daten hatte ich nicht bekommen - keine Garantie - kein Support! ALs fachfremde Person denke ich mir, es müssen dann 1,5A sein. Mittlerweile bin ich bei Degenblatt Nr. 12 und finde nirgends solche Angaben. Stattdessen gibt es die kleinen Dreibeiner mit 44, 70, 80 oder mehr Ampere? Wie geht das zusammen? Für konstruktive Beiträge bin ich mehr als DANKBAR!
Unter http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=446 habe ich einige Mosfets gefunden. Die 55V passen. Welche Rolle spielt der Wert RDS(on)? Die Teile haben zwischen 0,07 - 0,014 Ohm. Der Wert IC25 liegt zwischen 17 und 64A? Würde der hier passen? UDS 55 V Ic25 41 A RDS(on) 0,0175 Ohm http://www.reichelt.de/IRFZ-44N/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=8820&artnr=IRFZ+44N&SEARCH=N-Ch+TO-220AB+irfz Oder ist eine Ferndiagnose nicht möglich?
@ Bernd (Gast) >habe ich einige Mosfets gefunden. >Die 55V passen. Welche Rolle spielt der Wert RDS(on)? Fast keinen. Da es um ein (lineares) Netzteil geht, muss der MOSFET für Linearbetrieb geeignet sein! https://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Linearbetrieb_von_MOSFETs > Die Teile haben >zwischen 0,07 - 0,014 Ohm. Der Wert IC25 liegt zwischen 17 und 64A? >UDS 55 V >Ic25 41 A >RDS(on) 0,0175 Ohm >http://www.reichelt.de/IRFZ-44N/3/index.html?&ACTI... Der könnte funktionieren. Oder ein BUZ11. >Oder ist eine Ferndiagnose nicht möglich? Sie ist bisweilen schwierig ;-)
Bernd schrieb: > Genauere Daten hatte ich nicht bekommen - Hast schon auf dem defekten Transistor nachgesehen? Gewöhnlich steht da die Typenbezeichnung drauf ;-) Du wirst auch Typen mit höherer Verlustleistung einbauen können, und ich würde das auch probieren. Einerseits weil diese problemloser zu kühlen sind, und andererseits um Problemen mit dem Linearbetrieb von MOSFETs aus dem Weg zu gehen. Irgendetwas hat da ja nicht gestimmt, sonst hätte der originale Transistor nicht abrauchen dürfen.
foo schrieb: > Du wirst auch Typen mit höherer Verlustleistung einbauen können, und ich > würde das auch probieren. Die Verlustleistung richtet sich im Linearbetrieb nach der Schaltung und hat mit dem Typ des FET meist nur wenig zu tun.
Bernd schrieb: > 55V, 83W, N-CH, TO-220AB Machs nicht so spannend, das sind alles minimum Angaben da kann auch was größeres rein. >Dauerleistung: <1,5A (bei Ua <13V schaltet der Längsregler je nach Erwärmung ab) Das Netzteil sieht nach 0815 Lineargeregelt aus, also nix mit Schaltregler. In dem Fall kannst Du den lanweiligsten, ältesten Mosfet nehmen den Du gerade noch kaufen kannst, solange der die Leistung verbraten kann. Ein geringer RDS(on) ist nett, aber der zählt ja nur wenn der MosFet voll durchgesteuert ist. Bei Linearregler so was von unwichtig. Die Stromangabe ist völlig Wurst. Bei 83W max. Wärmeleistung wird der passende Fet ein vielfaches von 1,5A Schaltstrom können. Der schaltbare Strom ist aber egal, weil der linear regelt und nicht schaltet. Also: Mindestens 55V Spannungsfest Möglichst weit mehr als 83W max. Leistungsabgabe RDSon ist unwichtig, gute Verbindung zum Kühlkörper ist sehr wichtig. Tausche den OP gleich mit der den Fet ansteuert, der wird wahrscheinlich auch def. sein. Sonst geht das Spiel los das der OP den Fet killt und der Fet den OP bis man endlich beides tauscht. Fets haben viele Vorteile, aber mit Linearbetrieb tun die sich schwer. Die Stromverteilung auf dem Chip ist nicht optimal dafür und je älter der Fet und om so höher die max. Leistungsabgabe um so größer die Wahrscheinlichkeit das der hält. Die Ptot Kurve im Datenblatt, also der max. strom X bei Spannung am Fet Y bei Temperatur Z ist der ausschlaggebende Punkt, aber das wird Dir wahrscheinlich zu kompliziert werden. Erschöpfend wird das Thema bei den diversen 'elektronische Last mit MosFets ' Beiträgen behandelt.
Bernd schrieb: > Genauere Daten hatte ich nicht bekommen - keine Garantie - kein Support! Bernd schrieb: > Statron Da schau her, kein Support beim "Vorzeigebetrieb". Beitrag "Altes (DDR-) Labornetzgerät reparieren" Wie ist es denn gestorben? Netzstecker raus und kaputt? ;-) Diese Firma hat hier im Forum eine grosse "Fangemeinde" wie Du unschwer im verlinken Thread lesen kannst. Die kennen auch die Schaltung und den genauen Transistortyp. LG old.
Es war ein mechanischer Schade. Die Schraube mit der der Temperaturfühler am Kühlkörper angebracht ist, hat sich gelöst. Auf dem defekten Transistor ist leider eine "Brandblase" und unter der sehr starken Lupe kann ich nur I..Z..4.... erkennen. Die Zeichen dazwischen sind nicht zu erkennen. Kann das NT selbst defekt gehen, wenn der Mosfet zu klein gewählt wird? Typen mit höherer Verlustleistung gehen, wie du geschrieben hast. Gerne bestelle ich mehrere, in der Hoffnung, dass einer funktionieren wird. Das NT ist sicherlich nichts besonderes oder hochwertig, ihr würdet solch ein Teil wahrscheinlich links liegen lassen. Ich mag es sehr gerne und es leistet mir gute Dienste beim Basteln (Stromversorgung für USB z.B. alte 3,5" SATA HDD benötigt schon mal 1A oder mehr zum anlaufen). Für die Tonne ist es viel zu schade. Vorab VIELEN DANK!
D a r i u s M. schrieb: > Bernd schrieb: >> Genauere Daten hatte ich nicht bekommen - keine Garantie - kein Support! > > Bernd schrieb: >> Statron > > Da schau her, kein Support beim "Vorzeigebetrieb". > Ich hatte das NT bei Bürklin, als er noch in der Stadt (muc) war, mitgenommen. Daher hat sich der Statro-MA schwer getan mit der Identifizierung. Nach 5 Minuten wollte ich ihn nicht mehr belästigen. Er war dennoch sehr freundlich und in den letzten ~15 Jahren habe ich nur positive Erfahrung mit diesem Laden gemacht. Selbst meine Sonderwünsche (Festspannungsgerät 12V 80A, kein Schaltnetzteil) oder Festspannung +19/-19 für ein Amp wurden prompt und preiswert erledigt. Ich finde die Firma sehr gut ...
Michael Knoelke schrieb: > Also: > Mindestens 55V Spannungsfest > Möglichst weit mehr als 83W max. Leistungsabgabe > RDSon ist unwichtig, gute Verbindung zum Kühlkörper ist sehr wichtig. > Die Ptot Kurve im Datenblatt, also der max. strom X bei Spannung am Fet > Y bei Temperatur Z ist der ausschlaggebende Punkt, aber das wird Dir > wahrscheinlich zu kompliziert werden. Demnach steht zur Auswahl IRFZ 48N :: Leistungs-MOSFET N-Ch TO-220AB 55V 64A UDS 55 V Ic25 64 A RDS(on) 0,014 Ohm oder IRFZ 44N :: Leistungs-MOSFET N-Ch TO-220AB 55V 41A UDS 55 V Ic25 41 A RDS(on) 0,0175 Ohm Welchen würdet ihr verwenden? Ich hätte den vermutlich den ersten genommen.
Bernd schrieb: > Welchen würdet ihr verwenden? Ich hätte den vermutlich den ersten > genommen. Ja, das wird weitgehend unkritisch sein. Das Schlimmste, was passieren kann, wenn der Transistor sehr viel zu groß ist, ist dass die Schaltung bei bestimmten Lastzuständen ins Schwingen gerät. Das ist aber nicht sehr wahrscheinlich. Wenn du nicht weisst, ob die Ansteuerschaltung für den MOSFET auch etwas abbekommmen hat, solltest du diese Halbleiter gleich mitbestellen, denn die Teile sind billiger als das Porto für eine zweite Bestellung.
foo schrieb: > Wenn du nicht weisst Ich würde ja zu gern mal ein Bild vom Innenleben sehen. Dann kann man alles besser einschätzen. http://www.statron.de/details/295 Ihr seid soch sonnst immer so darauf bedacht Bilder vom Aufbau zu sehen. Warum jetzt gerade nicht? LG old.
foo schrieb: > Das Schlimmste, was passieren kann, wenn der Transistor sehr viel zu > groß ist, ist dass die Schaltung bei bestimmten Lastzuständen ins > Schwingen gerät. > Das ist aber nicht sehr wahrscheinlich. hab daher gerade den Zweiten mit Wärmeleitpaste bei Reichelt bestellt! > Wenn du nicht weisst, ob die Ansteuerschaltung für den MOSFET auch etwas > abbekommmen hat, solltest du diese Halbleiter gleich mitbestellen, denn > die Teile sind billiger als das Porto für eine zweite Bestellung. Diesen 8-Beinigen Käfer? Hier lass ich meine Flossen weg. Scheint ein wenig drum herum zu sein (3 regelbare Potentiometer, ein Sack voll Widerstände, zig Elkos usw.). Wenn der einfache Tausch des IRFZ... nicht funktioniert, bekommt einer von Euch hier das NT zzgl. eine Kiste Edelstoff (ist hoffentlich ein Begriff...) zur Reparatur. Danke an Alle!
@ Bernd (Gast) >> Mindestens 55V Spannungsfest Jo. >> Möglichst weit mehr als 83W max. Leistungsabgabe Käse. Ist sowieso nicht direkt anwendbar. >> RDSon ist unwichtig, gute Verbindung zum Kühlkörper ist sehr wichtig. Stimt. >Demnach steht zur Auswahl Nö, Du hast es nicht verstanden. Du brauchst keinen MOSFET mit ultimativ geringem RDSON!!! Im GEGENTEIL! Diese relativ neuen MOSFETs sind für Linearbetrieb meist ungeeignet. Ausserdem haben sie deutlich mehr Steilheit und können damit umso leicher schwingen! OLD school ist angesagt! Beitrag "Re: MOSFET - und Ahnungslos" >Welchen würdet ihr verwenden? Keinen. Siehe oben!
Bernd schrieb: > bekommt einer > von Euch hier das NT Na ja, ich weiss nicht, ob hier einer mit soooo viel High-Tech überhaupt was anfangen kann? :-)) Bernd schrieb: > eine Kiste Edelstoff Bitte um Aufklärung, da hier unbekannt. :-( Gruss Frank
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Frank N. Stein schrieb: >> eine Kiste Edelstoff > > Bitte um Aufklärung, da hier unbekannt. :-( Ah, ein Kölner. Es handelt sich dabei um ein Getränk namens Bier, genauer Exportbier.
Falk Brunner schrieb: >>> Möglichst weit mehr als 83W max. Leistungsabgabe > > Käse. Ist sowieso nicht direkt anwendbar. Stimmt, wenn man aber mit der Ptot Kurve wenig anfangen kann ist das kein schlechter Indikator wie gut der Fet im Linearetrieb die Verlustleistung wegsteckt. Bernd schrieb: > Diesen 8-Beinigen Käfer? Hier lass ich meine Flossen weg. Oh, blanke Panik ist angesagt, ein OP, unter Umständen sogar ein zweifacher. Teufelswerk, holt Knoblauch und Kreuze ... 8 Beine auslöten statt 3 erfordert auch nicht mehr Fachwissen. D a r i u s M. schrieb: > GUZ11 BUZ11 ?! Weder 55V noch 83W.
@ Michael Knoelke (Firma: Knoelke Elektronik) (knoelke) >Stimmt, wenn man aber mit der Ptot Kurve wenig anfangen kann ist das >kein schlechter Indikator wie gut der Fet im Linearetrieb die >Verlustleistung wegsteckt. Welche Ptot? Meinst du das OA-Diagramm? >BUZ11 ?! >Weder 55V noch 83W. Der HAT 55V Sperrspannung. 83W Verlustleistung sind sowieso nut theoretisch für ein TO220 Gehäuse.
Falk Brunner schrieb: > Tippfehler? Nein. Meine "Freunde" hier haben das schon verstanden. Leider durfte ich noch keinen Blick in das Innere des "Heiligtums" werfen. Ich warte noch auf ein Foto. Aber auf einen Längsregler der maximal 15V Ausgangsspannung liefern soll, mit wieviel Spannung geht man da rein? 15V...18V vom Netztrafo ... LG old.
So, bin wieder zuhause. Habe gerade Conrad und den fetten Typen im roten Mantel an der Freiheit beglückt und neben Lebkuchen, Dampfnudeln und Kekse ein IRFZ44N erworben. Das Teil habe auch gleich in das NT eingebaut. Soweit funktioniert alles. Ob es so ist wie es einst war, kann ich nicht beurteilen. Als Messgerät steht mir nur ein sehr einfaches Fluke 175 zur Verfügung. Fatal wäre aus irgend einem Grund volle 15V am Ausgang. Dann löst sich mein kleiner 6Volt DAC (Preislich ca. 5 mal Fluke) oder eine der USB HDDs in Rauch auf - bis dato harte ich mir deswegen nie Sorgen gemacht. Nachdem ich jetzt gefummelt habe, lässt erfahrungsgemäß das Desaster nicht lange auf sich warten ... @old, es sind 17 Volt am Netztrafo Für aussagekräftige Fotos hätte das NT zerlegen und dabei unnötig zwei winzige Kabel (Display analoges Voltmeter) ab- anlöten dürfen. Zum Mosfet selbst war es lange genug ...
Bernd schrieb: > ein IRFZ44N erworben. So, den Anklicken, im Datenblatt auf Seite 4, Fig. 8 anschauen. Bernd schrieb: > es sind 17 Volt am Netztrafo und z.B. 5V Am Ausgang. d.H. 12 V zu verbraten. Preisfrage: Welchen Strom kann das Netzteil mit dem IRFZ44N nun max. liefern, und wie lange?
> Preisfrage: Welchen Strom kann das Netzteil mit dem IRFZ44N nun max. > liefern, und wie lange? Kann ich dir nicht beantworten. Max. 1,5A 15V konnte es vorher und wird es auch wieder können, oder etwa nicht?
Bernd schrieb: > Kann ich dir nicht beantworten. Max. 1,5A 15V konnte es vorher und wird > es auch wieder können, oder etwa nicht? 15V am Ausgang sind unkritisch. Je höher die Ausgangsspannung desto weniger hat der FET zu tun. Deshalb das Beispiel mit 5V. Laut Datenblatt macht der FET das nur 100msec lang mit, das Datenblatt listet keine DC/Dauer-SOA. Haben viele der modernen HEXFets so. Die sind intern als Parallelschaltung vieler, vieler kleiner FETs aufgebaut. Im Linearbetrieb verteilt sich der Strom nicht sauber, es gibt heiße und kalte Bereiche im Die, und irgendwann legiert er durch. Im Netzteil => Volle Trafospannung am Ausgang. Diese FETs sind für den Schaltbetrieb (Fix AN / AUS) optimiert. Da schaut die Kennlinie genau anders herum aus, die Wärme verteilt sich gleichmäßig über das Silizium/die parallelgeschateten "Mini-FETs", alles toll.
Ahab schrieb: >> ein IRFZ44N erworben. > > So, den Anklicken, im Datenblatt auf Seite 4, Fig. 8 anschauen. Anhang anschauen.
Ahab schrieb: > Laut Datenblatt macht der FET das nur > 100msec lang mit, das Datenblatt listet keine DC/Dauer-SOA. papperlapapp hinz schrieb: > Anhang anschauen. oder im Datenblatt von Herrn SAM und Frau SUNG nachschauen. (siehe Anhang) Bernd schrieb: > kann ich nur I..Z..4.... erkennen. Da war auch vorher schon ein IRFZ40, -42, -44, oder-45 drin. (welcher Typ ist hier unkritisch) Freue Dich also, dass Du's hingekriegt hast und lass Dich nicht verunsichern. Bernd schrieb: > Die Schraube mit der der > Temperaturfühler am Kühlkörper angebracht ist, hat sich gelöst. Mach also noch nen Sprengring unter die Schraube und/oder fixiere sie mit Pattex, so dass sie hält. Und geniesse das weekend! Have fun!
> weekend funclub schrieb: > oder im Datenblatt von Herrn SAM und Frau SUNG nachschauen. > (siehe Anhang) > > Bernd schrieb: >> kann ich nur I..Z..4.... erkennen. > > Da war auch vorher schon ein IRFZ40, -42, -44, oder-45 drin. > (welcher Typ ist hier unkritisch) in der Tat. Die Typen haben sicherlich ein Plan in der Tasche > Freue Dich also, dass Du's hingekriegt hast und lass Dich nicht > verunsichern. hab nur bedenken wegen dem angeschlossenen DAC. Am Ausgang 15V ist der Horror, vor allem wird es rel. teuer > Bernd schrieb: >> Die Schraube mit der der >> Temperaturfühler am Kühlkörper angebracht ist, hat sich gelöst. > > Mach also noch nen Sprengring unter die Schraube und/oder fixiere sie > mit Pattex, so dass sie hält. Loctite Schraubensicherung, hält sogar meine Vespa am leben - das Zeug kann nicht schlecht sein. > Und geniesse das weekend! > Have fun! Ja gerne, du und alle anderen natürlich auch ...
Bernd schrieb: > hab nur bedenken wegen dem angeschlossenen DAC. Am Ausgang 15V ist der > Horror, vor allem wird es rel. teuer Dann gönne dir doch eine Crowbar.
Bernd schrieb: Danke für die Bilder. Der Aufbau ist jetzt nicht so übel, dass ich meine "Freunde" hier weiter ärgern kann. Ich kann nicht erkennen wie der FET am Kühlkörper befestigt ist. Es ist ratsam direkt am Gate einen 100 Ohm Schwingschutzwiderstand anzulöten: http://3.bp.blogspot.com/-qIdaWxo8yOM/VFuArn0nPwI/AAAAAAAABGE/NreS9dZSrSE/s1600/2014_1106equilibrium_headphone_amp.JPG Du solltest mal testen ob die Abschaltung mit dem Temperaturfühler auch funktioniert. Temperatur steht drauf. > Fatal wäre aus irgend einem Grund volle 15V am Ausgang. Dann löst sich > mein kleiner 6Volt DAC Was ist mit dem FET vorher passiert, war der nicht durchlegiert? Vielleicht ist eine Schutzeinrichtung mit Thyristor verbaut die den Ausgang im Fehlerfall kurzschliesst. Dann sollte eine Sicherung Ansprechen. Eine 2W Z-Diode mit 6V8 an Deinem DAC und eine Sicherung ist eine gute Schutzeinrichtung. Die Diode legiert durch und die Sicheung spricht dann an. Natürlich nur, wenn das Netzteil mehr Strom liefern kann als die Sicherung aushält. LG old
>Dann gönne dir doch eine Crowbar.
von dieser Sludge-Band aus Louisiana habe ich original 24bit Aufnahmen
aus dem Studio.
Aber das meinst du wahrscheinlich nicht ...
Bernd schrieb: > Aber das meinst du wahrscheinlich nicht ... http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/crowbar.htm
Ahab schrieb: > eshalb das Beispiel mit 5V. Laut Datenblatt macht der FET das nur > 100msec lang mit, das Datenblatt listet keine DC/Dauer-SOA. > > Haben viele der modernen HEXFets so. Dere IRFZ44 isz ja nun wirklich klein moderner Transistor. Ich schätze, dass ich in schon über 25 Jahre in der Bastelkiste habe. Und das Lesen von Datenblättern musst du noch ein wenig üben.
D a r i u s M. schrieb: > Bernd schrieb: > > Danke für die Bilder. > Der Aufbau ist jetzt nicht so übel, dass ich meine "Freunde" hier > weiter ärgern kann. > > Ich kann nicht erkennen wie der FET am Kühlkörper befestigt ist. Wärmeleitpaste, geschraubt (M4), Schraubensicherung > Es ist ratsam direkt am Gate einen 100 Ohm Schwingschutzwiderstand > anzulöten: > > http://3.bp.blogspot.com/-qIdaWxo8yOM/VFuArn0nPwI/... werde ich machen. > Du solltest mal testen ob die Abschaltung mit dem Temperaturfühler > auch funktioniert. Temperatur steht drauf. Eine 12V H4 Lampe am NT angeschlossen und getestet (benötigt sicherlich mehr als 3A). Das NT habe ich einfach warm werden lassen, in guter Hoffnung... Schaltet nach wenigen Minuten ab, und kurz darauf wieder an, immer wieder, funktioniert. >> Fatal wäre aus irgend einem Grund volle 15V am Ausgang. Dann löst sich >> mein kleiner 6Volt DAC > > Was ist mit dem FET vorher passiert, war der nicht durchlegiert? keine Ahnung, einfach defekt. Allerdings war der Temeraturfühler nicht an seinem Platz. Daher bin ich vom Hitze Tod ausgegangen. Als das passierte hatte ich meine 12V Lötnadel angeschlossen damit gearbeitet. Wie gesagt, das NT funktioniert wieder. Wiederholter Test mit H4 Lampe und Kurzschluss usw. Bekomme das Ding nicht Kaput, richtig stabil der kleine Scheißer. > Vielleicht ist eine Schutzeinrichtung mit Thyristor verbaut > die den Ausgang im Fehlerfall kurzschliesst. > Dann sollte eine Sicherung Ansprechen. Nein, leider nicht > Eine 2W Z-Diode mit 6V8 an Deinem DAC und eine Sicherung ist eine gute > Schutzeinrichtung. Die Diode legiert durch und die Sicheung spricht > dann an. Natürlich nur, wenn das Netzteil mehr Strom liefern kann > als die Sicherung aushält. Das ist mal eine gute Idee! > LG > > old Danke!
hinz schrieb: > Bernd schrieb: >> hab nur bedenken wegen dem angeschlossenen DAC. Am Ausgang 15V ist der >> Horror, vor allem wird es rel. teuer > > Dann gönne dir doch eine Crowbar. Ich bin absolut brachenfremd. Solltest du Eigentümer einer Airline sein und einen von der IATA zugelassenen MA für die BSP-Abrechnung benötigen, komme ich dich sehr gerne in muc oder fra besuchen.
foo schrieb: > Und das Lesen von Datenblättern musst du noch ein wenig üben. Was gibt's da zu üben? Ich schrieb: > [...] IRFZ44N [...] > anklicken, im Datenblatt auf Seite 4, Fig. 8 anschauen. So, wenn ich IRFZ44N hier anklicke, kriege ich das IRF-Datenblatt. Keins von Samsung, Sumsang oder sonstwem. Und in dem schaut das Diagram so aus, wie ich's hier angehängt habe. Das irgendein Clon-Hersteller sich die Arbeit gemacht hat, und auch den DC-SOA-Bereich mit angibt, ist ja schön für ihn. Aber halt nur relevant, wenn man auch den Transistor von exakt diesem Hersteller gekauft hat. Conrad verkauft meines Wissens IRF-Originalware. Bei Conrad-Bestellnummer 162747 z.B. mit IRF-Logo und IRF-Datenblatt so beworben.
Bernd schrieb: > Fatal wäre aus irgend einem Grund volle 15V am Ausgang. Dann löst sich > mein kleiner 6Volt DAC (Preislich ca. 5 mal Fluke) oder eine der USB > HDDs in Rauch auf Wenn das ein Thema ist, würde ich einen 7805 oder anderen geeigneten Festspannungsregler mit auf die Platine setzen und den DAC, evtl. auch die andere Elektronik damit versorgen. Alternativ den 7805 mit in das Gehäuse des Netzteils einbauen und einen Ausgang für +5V Festspannung nachrüsten. Bei der derzeitigen Situation musst du damit rechnen, dass doch mal jemand unvorsichtig die Ausgangsspannung hochdreht, oder dass eine Spannungspitze auftritt, wenn eine grössere Last abgeschaltet wird. Bei manchen Netzteile tritt sogar beim Einschalten eine Spannungspitze auf. Crowbars auf der Lastseite sind problematisch, weil sie zumeist mit ziemlich großen Toleranzen behaftet sind, und weil dazu eine Sicherung gehört, die schon im normalen Betrieb einen Spannungsabfall verursacht, der die Spannungsregelung verschlechtert.
foo schrieb: > Bei der derzeitigen Situation musst du damit rechnen, dass doch mal > jemand unvorsichtig die Ausgangsspannung hochdreht, oder dass eine > Spannungspitze auftritt, wenn eine grössere Last abgeschaltet wird. Das Poti habe ich schon getauscht, hier muss bewusst zu Schraubenzieher gegriffen werden (Umbau nach erstem Überspannungsschaden) Das mit der separaten Spannung ist eine gute Idee, 6Volt währen ideal. Hierfür habe ich mit LTspice gespielt. Mehr als eine LTspice.asc-Datei ist aber nicht zustande gekommen. Hatte mir den LT1085 ausgesucht, denn dieser liegt hier noch in der Schublade. Allerdings bin ich mir mit der Auswahl der Elkos/Kerkos nicht sicher. Ebenso fehlt das Wissen bzgl. Dimensionierung der Wiederstände zu Regulierung der Spannung. 15V in, 6V out ist kein Problem. ABER, irgendwie müssen die zwei Wiederstände im Verhältnis stehen (Schwingung Störung Improving Ripple Rejection usw.). Nach ungefähr 20 Seiten Fachliteratur habe ich aufgegeben.
Bernd schrieb: > Wärmeleitpaste, geschraubt (M4), Schraubensicherung Bei TO220 eher M3, oder? Bitte eine Federunterlegscheibe verwenden, sonnst wird das immer wieder locker. Die Schraube nicht zu fest ziehen, sonnst verbiegt sich der Transistor und liegt nicht flächig auf. Wenn der Transistor isoliert aufgebaut ist, oder der Kühlkörper selbst, achte drauf dass die Isolierung ok ist. Bernd schrieb: > Schaltet nach wenigen Minuten ab, und kurz darauf wieder an, > immer wieder, funktioniert. Sehr gut. :-) Bernd schrieb: > keine Ahnung, einfach defekt. Allerdings war der Temeraturfühler nicht > an seinem Platz. Daher bin ich vom Hitze Tod ausgegangen. Als das > passierte hatte ich meine 12V Lötnadel angeschlossen damit gearbeitet. >> Vielleicht ist eine Schutzeinrichtung mit Thyristor verbaut ... > Nein, leider nicht Dann hattest Du wohl volle Spannung auf dem Ausgang, deine Lötnadel hat das aber überlebt. Bernd schrieb: >> Eine 2W Z-Diode mit 6V8 an Deinem DAC und eine Sicherung ist eine gute >> Schutzeinrichtung. ... > Das ist mal eine gute Idee! Aber bitte ohne Verbraucher drann mal den Havariefall testen. Beachte, dass die Z-Diode heiß wird, durchlegiert und einen Kurzschluss macht. Es gibt leider auch Modelle die platzen und hochohmig werden. Die im Kunststoffgehäuse gerne. Deshalb testen. Bei genauer Einstellung über einen Schraubendreher reicht wohl auch eine ZD6V2. Die Festspannungsregler arbeiten kaum anders als Dein Netzteil. Hatte auch schon 78xy Regler mit voller Spannung auf dem Ausgang. Passiert aber eher selten, in der Regel sterben die mit Kurzschluss nach Masse. Mit Restrisiken müssen wir halt leben. Wenn man das mit den Schutzeinrichtungen zu weit treibt, machen die Schutzschaltungen Probleme. Bernd schrieb: > Ebenso fehlt das Wissen bzgl. Dimensionierung der Wiederstände zu > Regulierung der Spannung. 15V in, 6V out ist kein Problem. ABER, > irgendwie müssen die zwei Wiederstände im Verhältnis stehen (Schwingung > Störung Improving Ripple Rejection usw.). > Nach ungefähr 20 Seiten Fachliteratur habe ich aufgegeben. Da nimmt man einen 7806 ohne sich einen Kopf zu machen. LG old.
Guten Morgen ich betreibe immer nur ein einzelnes Gerät am NT. Dann benötige ich 3,3;5;6 oder 12 Volt bei 0.5 - 1.3 Ampere. Habe gestern aus dem Bereich Modellbau isolierte 2,xx mm Buchsen für den Einbau gefunden und entsprechende Bananenstecker (zugelassen bis 60V/20A), welche ich bequem und sauber am Gehäuse anbringen kann. Könnte ich 4 DC/DC-Wandler von Recom verwenden und fünf Buchsen anbringen (sofern ich - Pol zusammenfassen darf)? Damit ist es egal was das NT treibt ... Oder kommt hier das nächste Problem durch den geringen Einbauabstand? Das Gehäuse ist nicht besonders geräumig. Der Einbauabstand und die Art der Verkabelung ist z.B. bei meinem Modellflieger absolut irre. Von "zitternden" Servos bis zur ruckelnden Luftschraube usw. ist alles dabei - wenn Servos, Regler, Empfänger falsch eingebaut werden. Und das bei einer Anlage die durchaus weit über der Mittelklasse liegt. Abschirmung scheint ein beliebtes Thema zu sein ... btw. mehr als 50mV Restwelligkeit Ueff darf nicht vorhanden sein (Modellbauelektronik, Datenblatt Hersteller). Als Laie stelle ich mir mit den Recom-Wandlern ein "zerhackten" bzw. "rechteckigen" Strom vor. Hat das etwa Auswirkungen?
> Da nimmt man einen 7806 ohne sich einen Kopf zu machen. >LG >old. PMIC LM7806CT TO-220-3 Fairchild Semiconductor http://www.conrad.de/ce/de/product/1253096/PMIC-LM7806CT-TO-220-3-Fairchild-Semiconductor?ref=searchDetail mit CI = 0.33 μF CO = 0.1 μF welche Kondensatoren sollte ich verwenden? - Entstör - Elektrolyt - FKP - Keramik - Tantal - Funk-Entstör und ein kleinen Kühlkörper, bzw. von innen auf AluPlatte an das Gehäuse des NT montieren. Ist deutlich preiswerter als Recom, auch zuverlässiger? Danke!
Ahab schrieb: > foo schrieb: >> Und das Lesen von Datenblättern musst du noch ein wenig üben. > > Was gibt's da zu üben? Für dich offenbar noch sehr viel. Nur weil im SOA keine DC-Kurve drin ist heißt das nicht, dass der FET nicht dauerhaft betrieben werden kann. Das deutet nur erstmal darauf hin, dass der FET wohl eher weniger für den linearen Betrieb geeignet ist.
Michael Köhler schrieb: > Nur weil im SOA keine DC-Kurve drin > ist heißt das nicht, dass der FET nicht dauerhaft betrieben werden kann Hab ich das behauptet? Nein. Aber: Das Datenblatt und damit der Hersteller behauptet auch nicht, dass es geht. Aber einfach ein Datenblatt für ein falsches, anderes, abweichendes Bauteil heranzuziehen, nur weil mir die Daten darin besser gefallen, ist nicht Zielführend. Sonst könnte der TE ja auch einen BSS138 einbauen, weil im Datenblatt vom IRFP2907 ja steht, dass der Stark genug ist... Klar, das Datenblatt eines Mehr-Oder-Weniger 1:1 Nachbaus kann schon ein Indiz sein, dass es funktioniert. Muss aber nicht. z.B. beim BUZ11 gibt's da angeblich große Unterschiede zwischen den Herstellern, behauptet zumindest der Kommentar in der MOSFET-Übersicht.
Ahab schrieb: > Aber: Das Datenblatt und damit der Hersteller behauptet auch nicht, dass > es geht. Und genau wegen dieser Aussage musst du noch mal das Lesen des Datenblattes üben. Ich hab vielleicht was mit dem Auge aber: 1. Seite, 1. Tabelle, 1. und 2. Zeile steht doch was mit "Continuous Drain Current"…oder muss ich zum Augenarzt? Vielleicht ist auch eher Englischunterricht bei mir angesagt, auch denkbar. Einzig das SOA gibt keine explizite Aussage darüber wie groß der maximale DC-Current sein darf aber im Datenblatt steht es, sogar für unterschiedliche Gehäusetemperaturen (man sollte nie die Werte für Tc=25°C nehmen, wohl kaum einer wird diese Bedingungen im Feld erfüllen da dies extrem aufwendig ist).
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Das hier alles hat mich ein wenig verunsichert. Habe das Netzteil deshalb "fachgerecht" reparieren lassen und gerade eben abgeholt. Verbaut wurde ein Q50(O?)SN06A 1217 C1M0(O?), das steht zumindest auf dem "Dreibeiner". Leider war der Techniker nicht im Haus, eine nachfrage bzgl. Modell, Hersteller usw. war nicht möglich.
Ahab schrieb: > Klar, das Datenblatt eines Mehr-Oder-Weniger 1:1 Nachbaus kann schon ein > Indiz sein, dass es funktioniert. Muss aber nicht. Nur blöd, dass Philips/NXP den in offizieller Lizenz von IRF gebaut hat, gleicher Prozess, Masken von IRF.
D a r i u s M. schrieb: > Bernd schrieb: > > Danke für die Bilder. > Der Aufbau ist jetzt nicht so übel, dass ich meine "Freunde" hier > weiter ärgern kann. > Da wir Beide schon festgestellt hatten das von Dir nicht mit nennenswerter Kritik zu rechnen ist who cares? Sorry ich hatte Deinen erneut geworfenen Handschuh jetzt erst gefunden.. Holm
Bernd schrieb: > Das hier alles hat mich ein wenig verunsichert. Habe das Netzteil > deshalb "fachgerecht" reparieren lassen und gerade eben abgeholt. Na super! Dann hat der Thread ja hier vollkommen seinen Zweck erfüllt. Das war's wieder... Paul
Bernd: lies bitte nochmal was auf dem Dreibeiner steht, unter dieser Bezeichnung finde ich nur Teile ohne ein Loch zur Befestigung (TO252) und wenn so einer drin ist hattest Du das Ding vorher besser repariert... Ich habe keinen FET mit Prefix Q gefunden, der "generische" 50N06A von Nell (!?) hat zumindest 2A DC im SOAR Diagramm.. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Sorry ich hatte Deinen erneut geworfenen Handschuh jetzt erst gefunden.. > > Holm Du hättest hier lesen sollen bevor hier gelöscht wurde. War lustig. Und noch etwas zum EL509 PPP: Die Boosterspannung am Boosterkondensator ist die Betriebsspannung für die Zeilenendstufe. Keine Ahnung was McCoy da reitet. Wegen der außen liegenden Anode - wie zeichnet der Erbauer da eine RL12P35? Paul Baumann schrieb: > Das war's wieder... > > Paul Genau das habe ich auch gedacht. Er hatte dat Ding doch schon am laufen. LG old.
D a r i u s M. schrieb: > Holm Tiffe schrieb: >> Sorry ich hatte Deinen erneut geworfenen Handschuh jetzt erst gefunden.. >> >> Holm > > Du hättest hier lesen sollen bevor hier gelöscht wurde. War lustig. > > Und noch etwas zum EL509 PPP: > Die Boosterspannung am Boosterkondensator ist die Betriebsspannung > für die Zeilenendstufe. Keine Ahnung was McCoy da reitet. > Jeder hier hat ne Macke Du und ich auch. Er möchte nicht (berechtigt) kritisiert werden, er ist ja schließlich Herr Dr, das geht also gar nicht. Du bist paranoid und ich zanke mich manchmal gerne, das ist alles. Ich akzeptiere das er mich ignorieren will, Du kannst Dir ja mal Gedanken drüber machen was das Alles nicht bedeutet. > > Paul Baumann schrieb: >> Das war's wieder... >> >> Paul > > Genau das habe ich auch gedacht. > > LG > > old. Ist nicht das erste Mal das ich das erlebe, ist halt mangelndes Selbstvertrauen, da kann man Nicht viel machen. Jetzt kann er ruhig schlafen weil sein DAC garantiert nicht sterben wird. Das er einen Markentransistor (Vishay?) durch irgend ein billiges Chinateil ersetzt bekommen hat, verrät ihm ja Keiner. Laßt ihn ruhig schlafen, das Ding wird wohl auch so tun. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Er möchte nicht (berechtigt) > kritisiert werden, er ist ja schließlich Herr Dr Das sehe ich nicht so. Speziell in der besagten Diskussion fehlten die guten Argumente, wie z.B. die Sache mit der Betriebsspannung der Zeilenendstufe = UBoo ( z.B.650VDC und nicht die z.B. 290VDC vom Netzteil). Du neigst auch dazu Leute zu beleidigen, damit machst Du Dich unglaubwürdig und Dein Gegenüber verliert die Lust an weiteren Diskussionen. Ich habe wirklich keine Ahnung wer sich hinter McCoy verbirgt. Ich würde das gerne wissen. Bis zu dem Tag, an dem er sich entschlossen hat bei Euch mitzuschwimmen, waren seine Beiträge wirklich klasse. Holm Tiffe schrieb: > Chinateil Dein obligatorisches China-Bashing. LG old.
D a r i u s M. schrieb: > Holm Tiffe schrieb: >> Er möchte nicht (berechtigt) >> kritisiert werden, er ist ja schließlich Herr Dr > > Das sehe ich nicht so. Speziell in der besagten Diskussion > fehlten die guten Argumente, wie z.B. die Sache mit der > Betriebsspannung der Zeilenendstufe = UBoo ( z.B.650VDC > und nicht die z.B. 290VDC vom Netzteil). Er wollte ja nicht mal die Datenblattwerte der anderen Hersteller wissen. > > Du neigst auch dazu Leute zu beleidigen, damit machst Du > Dich unglaubwürdig und Dein Gegenüber verliert die Lust > an weiteren Diskussionen. Meinst du? > Ich habe wirklich keine Ahnung wer sich hinter McCoy > verbirgt. Ich würde das gerne wissen. Das Du keine Ahnung hast nehme ich Dir gerne ab, Das Du irgend was gerne würdest auch. > > Bis zu dem Tag, an dem er sich entschlossen > hat bei Euch mitzuschwimmen, waren seine Beiträge > wirklich klasse. Aha, und jetzt schreibt er nur noch Käse? > > Holm Tiffe schrieb: >> Chinateil > > Dein obligatorisches China-Bashing. > > LG > > old. Aber mindestens.. Du hast wieder keine Ahnung. Ist Dir eigentlich aufgefallen das es hier um einen FET ging? Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Ich habe keinen FET mit Prefix Q gefunden, der "generische" 50N06A von > Nell (!?) hat zumindest 2A DC im SOAR Diagramm.. Bernd schrieb: > Verbaut wurde ein Q50(O?)SN06A 1217 C1M0(O?), das steht zumindest auf > dem "Dreibeiner". Das ist ein Standard-FET mit 50A und 60V als Eckdaten. Der Experte hat den zufällig in dem Schubfach gefunden.
michael_ schrieb: > Der Experte hat den zufällig in dem Schubfach gefunden. Warum soll das nicht der von Statron vorgegebene Typ sein? Weil das nicht ins Bild passt? LG old.
> Das ist ein Standard-FET mit 50A und 60V als Eckdaten. > Der Experte hat den zufällig in dem Schubfach gefunden. Das ist der original FET. Statron Typ 2256.1; Info unter Telefon 03361 372101 Ein billiges Chinateil? Möglicherweise, davon bin ich mittlerweile überzeugt. Lt. Statron sei es wohl eine deutsch Firma, glaube es war Grundig oder Philips. Ich finde nichts dazu im Netz! ... meine Erkenntnis: Der NT-Reparaturmann war insgesamt nicht besonders angetan von diesem NT. Es sei "schlampig verarbeitet", z.B. mit Kabelbinder zu Tode gequetschte Kabel am FET und am N der 230V Zuleitung. Isolierung ist gequetscht und beschädigt. Die drei Kabel zu dem mittlerweile berühmten FET wiesen ein Längenunterschied von 2,8cm auf (bei einer Länge von 13cm). Eins zu kurz, das andere zu lang und eins passt. Daher auch die unterschiedlich verbogenen Beine an FET. Keine Beilagscheiben am Trafo usw. usw. Des Weiteren ist das Kabel an Masse der Platine nur mit wenigen Litzen und nicht mit kompletten Kabelquerschnitt verbunden. Sich lösende Schrauben hatten wir schon ... Ein tropfen Loctite ist wohl zu teuer. Mein Fazit: Schlechte Verarbeitung bekomme ich weitaus günstiger - zukünftig ein Kunde weniger!
Danke für die Rückmeldung, Bernd. Wird einigen hier nicht schmecken. ;-) LG old.
D a r i u s M. schrieb: > michael_ schrieb: >> Der Experte hat den zufällig in dem Schubfach gefunden. > > Warum soll das nicht der von Statron vorgegebene Typ sein? > Weil das nicht ins Bild passt? > > LG > > old. Weil es Dir viel zu gut in den Kram passen würde, deshalb kann der das gar nicht gewesen sein... Lies den Thread nochmal und meditiere eine Weile über die Buchstaben die der TO auf den FET-Resten gefunden hat. Edit: Ich habe noch nie ein Nachwende-Statronprodukt in den Fingern gehabt, Kabelbinder gabs zu DDR Zeiten nicht und China-FETs auch nicht. Punkt zwei ist das ich auf das was der Reparaturtechniker da zum Besten gibt keinen Pfifflering geben würde.. @Bernd: Grundig hat nie Halbleiter hergestellt, und Philips als Halbleiterhersteller gibt es schon einge ganze Weile nicht mehr. Gruß, Holm
Michael Köhler schrieb: > Und genau wegen dieser Aussage musst du noch mal das Lesen des > Datenblattes üben. Ich hab vielleicht was mit dem Auge aber: 1. Seite, > 1. Tabelle, 1. und 2. Zeile steht doch was mit "Continuous Drain > Current"…oder muss ich zum Augenarzt? Vielleicht ist auch eher > Englischunterricht bei mir angesagt, auch denkbar. Am (Englisch) Lesen haperts bei dir nicht, aber am Verstehen. Es geht darum, einen für den Schaltbetrieb optimierten FET bestimmungswidrig im Linearbetrieb einzusetzen. Das IRF-Datenblatt liefert keine Aussage, inwieweit das zulässig ist. Datenblätter anderer Hersteller schon ("es geht schon irgendwie") Das IRF-Datenblatt liefert aber natürlich Aussagen zum Schaltbetrieb. Dazu gehört auch der "Continuous Drain Current". Diese Daten interessieren hier aber nicht, da wie mehrfach gesagt: Linearbetrieb, nicht Schaltbetrieb! Nur weil auf der ersten Seite "49A" und "55V" steht, kann ich noch lange nicht beides gleichzeitig verlangen, und 2.6 kW an dem kleinen Teil verheizen.
Holm Tiffe schrieb: > @Bernd: Grundig hat nie Halbleiter hergestellt, und Philips als > Halbleiterhersteller gibt es schon einge ganze Weile nicht mehr. Und die königliche Glühlampenfabrik ist nicht so arg deutsch.
Eigenartig ist für mich folgendes: auf dem "verbrannten" FET steht I..Z..4.... Auf dem neuen steht Q50SN06A 1217 C1M0 und dabei handelt es sich um das Werksseitig eingebaute Teil! Wurde unter Telefon 03361 - 372101 bestätigt Wie kann das sein? Möglichkeit 1: Statron hat ausnahmsweise etwas anderes verbaut - weil das Teil gerade in der Schublade lag. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass das passiert? Der Laden ist sehr klein, möglicherweise schrauben die noch selbst? Dann sind solch Toleranzen natürlich möglich (denke nur an den Tag danach ...) Möglichkeit 2: Bürklin, meine Bezugsquelle hat mir eine Retoure angedreht. Ein Rückläufer von einem Bastler. Würde auch für die unterirdische Fertigungsqualität sprechen.
Möglichkeit 3: Auf Grund der erfolgten Reparatur ist das Gerät nun über die Maßen unsicher geworden. Ich würde unbedingt noch die Hersteller sämtlicher im Gerät vorhandener Halbleiterbauelemente und vor Allem auch der Elektrolytkondensatoren kontaktieren, um von ihnen die Auswirkung der Reparatur auf die weitere Lebensdauer sowohl von Dir als auch auf die des Gerätes zu erfahren. So ein Aufriss wegen einem defekten Transistor!! :-(( Paul
Bernd schrieb: > Auf dem neuen steht Q50SN06A 1217 C1M0 Und obiges Logo? > und dabei handelt es sich um das Werksseitig eingebaute Teil! Wurde > unter Telefon 03361 - 372101 bestätigt Bärentelefon.
Paul Baumann schrieb: > Möglichkeit 3: > Auf Grund der erfolgten Reparatur ist das Gerät nun über die Maßen > unsicher geworden. Daher war ich bei einem von Statron autorisierten Händler hier in München, nachdem die Meinungen hier schon sehr unterschiedlich sind > Ich würde unbedingt noch die Hersteller sämtlicher > im Gerät vorhandener Halbleiterbauelemente und vor Allem auch der > Elektrolytkondensatoren kontaktieren, um von ihnen die Auswirkung der > Reparatur auf die weitere Lebensdauer sowohl von Dir als auch > auf die des Gerätes zu erfahren. Garantie: 6 Monate auf sämtlich ausgeführten Arbeiten 2 Jahre Garantie auf eingebaute Neuteile > So ein Aufriss wegen einem defekten Transistor!! hättest ja gleich sagen können was für ein Teil verbaut wird, oder? Die Menschen hier profitieren sicherlich von deinem Fachwissen! Paul, was für ein Teil muss verbaut werden, und warum? MfG > > Paul
Bernd schrieb: > Wie gesagt, das NT funktioniert wieder. Wiederholter Test mit H4 Lampe > und Kurzschluss usw. Bekomme das Ding nicht Kaput, richtig stabil der > kleine Scheißer. Und warum hast du es danach nochmal zu einem "NT-Experten" gegeben? Holm Tiffe schrieb: > @Bernd: Grundig hat nie Halbleiter hergestellt, und Philips als > Halbleiterhersteller gibt es schon einge ganze Weile nicht mehr. Immerhin ist das Philips Datenblatt von 1996. http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/philips/PHP50N06.pdf Ein 0815 Standardtyp, welcher von vielen Herstellern gamacht wurde.
Paul Baumann schrieb: > So ein Aufriss wegen einem defekten Transistor!! > :-(( So sehe ich das auch. Gruß Frank
>Und warum hast du es danach nochmal zu einem "NT-Experten" gegeben?
Ich habe mich hier einfach nur verunsichern lassen. Offensichtlich ist
das triviale Teil doch nicht so unbedeutend ... Interessanterweise
zweifelt hier einer sogar am Originalteil?
hinz schrieb: > Bernd schrieb: >> Auf dem neuen steht Q50SN06A 1217 C1M0 > > Und obiges Logo? ja, das ist es
Bernd schrieb: > Interessanterweise > zweifelt hier einer sogar am Originalteil Nenne ihn ruhig beim Namen. LG old.
D a r i u s M. schrieb: > Bernd schrieb: >> Interessanterweise >> zweifelt hier einer sogar am Originalteil > > Nenne ihn ruhig beim Namen. > > LG > > old. war keine Absicht, wollte nicht nochmal alles durchgehen... SORRY
Bernd schrieb: > wollte nicht nochmal alles durchgehen... Beitrag "Re: MOSFET - und Ahnungslos" Macht weiter. Beste Unterhaltung hier. LG old.
Bernd schrieb: > Möglichkeit 2: > > Bürklin, meine Bezugsquelle hat mir eine Retoure angedreht. Ein > Rückläufer von einem Bastler. Würde auch für die unterirdische > Fertigungsqualität sprechen. Hast Du schon mal mit jemandem bei Bürklin über das Thema gesprochen? Ich kenne die Leute aus dem Kundenservice da eigentlich recht gut, weil der Laden hier direkt nebenan ist und ich da oft einkaufe - eigentlich sind die immer sehr umgänglich und bemüht, Probleme in den Griff zu bekommen.
Was hat denn das Teil damals bei Bürklin gekostet? Jetzt ist es Netto mit 60 EUR gelistet. Bei so einem in China gefertigten Gerät kannst du nicht Superqualität erwarten. Es muß dir doch klar sein, das es Ramsch von der Stange ist und eigentlich nicht repariert wird. Was hat eigentlich die Reperatur inkl. 2x Fahrt durch M gekostet?
Ach Bernd... Du hattest das Ding mit dem IRFZ44 genauso gut repariert wie dieser Fachmensch, dem von Dir noch Gelegenheit gegeben wurde die Notwendigkeit seiner Arbeiten einem Unbedarften gegenüber malerisch zum Ausdruck bringen zu dürfen, was er dann auch gemacht hat. Durch den einfachen Austausch eines Transistors für fuffzich Cent wäre wohl der Rechnungsbetrag nicht glaubhaft an den Mann zu bringen gewesen, zumal das Teil ja nicht mal kaputt war als Du es brachtest, da gibt man doch gerne Garantie für getauschte Teile oder? Selbständige haben es heute schwer ihr Geld mit Reparaturen zu verdienen, die Geräte kosten neu nahezu Nichts, die Arbeit bleibt aber aufwändig und man muß ja nicht nur selbst überleben können sondern es gibt noch allerhand Leute die alle berechtigt sind einem Geld aus der Tasche zu ziehen wie z.B. Versicherungen oder Berufsverbände und Finanzämter. Das muss man einem Kunden erst mal erklären oder man erzählt sich die Schweißperlen von der Stirn wischend halt wie schwierig es genau in diesem Falle war, das das Gerät miese Qualität hat und die Schwiegermutter gerade gestorben ist. Du hast Schwein, das kein Zeilentrafo in diesem Gerät war, sonst wäre der wahrscheinlich auch kaputt gewesen. Die Daten der beiden Transistoren sind nahezu identisch, deswegen ist weder der Alte noch der Neue falsch, zumindest sind die Unterschiede nicht relevant. "55V, 83W, N-CH, TO-220AB" paßt aber weder auf IRFZ44 noch auf 50N06 perfekt, Beide haben eine höhere Verlustleistung (mehr Watt), Beide vertragen 60V statt 55. Die Teile sind aber weitgehend identisch und ich kann mir vorstellen das Statron früher den IRFZ44 und später den anderen eingebaut hat, "besser" ist keiner von Beiden aber letzterer ist sicher billiger zu beschaffen da "International Rectifier" eine Marke ist und der andere "auch irgendwie heißt" was aber nicht aussagt das der schlechter ist. Laß das Ding also wie es ist .. und gut. Wenn Dir Dein DAC was wert ist, schütze es durch eine Z-Diode und ne Sicherung, eine Transildiode oder eine Thyristor-Crowbar. Man betreibt solche Teile nicht an einstellbaren Netzgeräten, egal ob Monacor, Agilent oder Statron. Gruß, Holm
Bernd schrieb: > D a r i u s M. schrieb: >> Bernd schrieb: >>> Interessanterweise >>> zweifelt hier einer sogar am Originalteil >> >> Nenne ihn ruhig beim Namen. >> >> LG >> >> old. > > war keine Absicht, wollte nicht nochmal alles durchgehen... > > SORRY Sich bei Darius zu entschuldigen ist wie Holz in den Wald tragen.. laß das. Gruß, Holm
michael_ schrieb: > Was hat denn das Teil damals bei Bürklin gekostet? > Jetzt ist es Netto mit 60 EUR gelistet. > Bei so einem in China gefertigten Gerät kannst du nicht Superqualität > erwarten. Es muß dir doch klar sein, das es Ramsch von der Stange ist > und eigentlich nicht repariert wird. > Was hat eigentlich die Reperatur inkl. 2x Fahrt durch M gekostet? ...das täuscht wahrscheinlich. Statron ist eine Ostdeutsche Firma (Fürstenwalde) die bis jetzt überlebt hat und zumindest früher durchaus für ihre gute Qualität bekannt war. Ich habe nach wie vor verschiedene Stromversorgungsgeräte von denen im Einsatz. Ich bin mir also nicht sicher das das Ding aus China kommt. Seht Ihr auf den Bildern oben den braun übergejauchten Trafo? Genu diese dicke braune Farbe hatten früher deren Trafos auch manchmal, es kann sein, das die die nach wie vor selber machen. Was natürlich klar ist, ist das dieses Gerät ein absolutes Billigteil ist. Gruß, Holm
Bernd schrieb: > hinz schrieb: >> Bernd schrieb: >>> Auf dem neuen steht Q50SN06A 1217 C1M0 >> >> Und obiges Logo? > > ja, das ist es Also hat man dich belogen, original war nicht der verbaut. Aber ich kann gut verstehen warum man das getan hat.
michael_ schrieb: > Was hat denn das Teil damals bei Bürklin gekostet? 81,00EUR > Jetzt ist es Netto mit 60 EUR gelistet. > Bei so einem in China gefertigten Gerät kannst du nicht Superqualität > erwarten. Es muß dir doch klar sein, das es Ramsch von der Stange ist > und eigentlich nicht repariert wird. Hier geht es schon wieder los, welches NT ist "gut" oder "schlecht" (kein SchaltNT)? Nach langer Suche hatte ich keine Lust mehr und hab auf die schnelle bei Bürklin (Standort war noch Stadtmitte) das NT mitgenommen. Seitdem steht halt immer Statron drauf - nach dem Motto "einmal gut, immer gut". > Was hat eigentlich die Reperatur inkl. 2x Fahrt durch M gekostet? 30.- EUR / 10 Minuten Arbeitszeit. Bin in West Schwabing zuhause, Fahrkosten sind nicht relevant, Monatsticket ist bezahlt.
Bernd ich denke auch nicht das Du mit Statron schlecht gefahren bist oder in Zukunft fährst. Andere sind jedenfalls in dieser Preisklasse nicht besser, das verbietet schon die Ökonomie. Gruß, Holm
@ holm: welches NT würdest du mir empfehlen? Verbraucher 6Volt ca. 600mA über Qualität würde ich mich sehr freuen, der Preis ist nicht so wichtig
Holm Tiffe schrieb: > ...das täuscht wahrscheinlich. > Statron ist eine Ostdeutsche Firma (Fürstenwalde) die bis jetzt überlebt > hat und zumindest früher durchaus für ihre gute Qualität bekannt war. Natürlich weiß ich das. Ich vermute mal, das es zugekauft wurde, mindestens teilweise. Nach den Kondensatoren ist es etwa 2008 hergestellt worden. Das Meßwerk ist von hinten mit Schmelzkleber o.ä. fixiert. Die richtig getränkten Trafos sehen andes aus. Dieser ist nur lackiert. Es ist die Qualität, die man für das Geld erwarten kann.
Bernd schrieb: > Ein Netzteil ist defekt - MOSFET und die Garantie ist abgelaufen. Der > Hersteller gab mir auf Nachfrage folgende Daten: > > 55V, 83W, N-CH, TO-220AB > > Genauere Daten hatte ich nicht bekommen - keine Garantie - kein Support! Holm Tiffe schrieb: > Bernd ich denke auch nicht das Du mit Statron schlecht gefahren bist > oder in Zukunft fährst. Andere sind jedenfalls in dieser Preisklasse > nicht besser, das verbietet schon die Ökonomie. > > Gruß, > > Holm Aha! Das versteht Du also unter "nicht schlecht gefahren". Ein Stromlaufplan ist doch wohl das Mindeste, meine ich. LG old.
D a r i u s M. schrieb: > > Ein Stromlaufplan ist doch wohl das Mindeste, meine ich. > > LG > > old. Nee Darius, Anstand. Geh Du mal zu Apple und verlange nen Schaltplan vom Iphone Du Held, ist ja wohl das Mindeste... Darius wie Du bereits mehrfach feststellen konntest bist Du mir rhetorisch nicht gewachsen; was hältst Du davon einfach mal aufzuhören ständig zu stänkern und zu provozieren. Du würdest Dir mal nicht die Gusche verbrennen und hier nicht (wieder) rausfliegen, hätte das nicht auch Vorteile? Weißt Du, Du bist wirklich nicht blöde, aber als Mensch bist Du einfach nur ein Arsch. Sitzt Du alleine in Deiner Bude und weißt nicht was Du machen sollst? Keine Frau, kein anderes Hobby aber dafür diese ungeheuerliche Paranoia? Irgendwie bis Du bemitleidenswert. Gruß, Holm
@Bernd: Ich kann Dir da nichts aus der Tasche zaubern weil ich nicht weiß was der Markt da zu bieten hat. Wahrscheinlich eher gar Nichts, weil Netzteile dieser Leistungsklasse heute zu Tage eine Mindesteffizienz haben müssen, die sich mit Analogreglern gar nicht mehr machen läßt. Deswegen sind ja nun alle Wandwarzen Schaltnetzteile. Ich würde mir im Zweifelsfalle selbst was bauen, aus vorhandenem Kram, aber das fällt ja bei Dir flach. Es gibt auch kein besseres Netzteil in der Preisregion die Du bezahlt hast, aber solche einstellbaren Netzgeräte sind mehr als Experimentiernetzteil gedacht, nicht so recht zum Dauerbetrieb eines Gerätes, eben wegen dem Risiko das man versehentlich am Poti dreht.. Du kannst das Netzteil schon weiter dafür nehmen, aber wenn Du Angst um Deinen DAC hast, mach das was Darius oben schon schrieb, kaufe Dir eine Z-Diode BZX85V006,2 und löte die in Deinem DAC innen parallel zur Spannungsversorgungsbuchse, den Kathodenring an Plus. Diese Diode fängt bei Spannungen über 6,2 V an zu leiten und begrenzt so die Spannung. Vervollständigen kannst Du das noch, in dem Du von dem Verbindungspunkt Kathode der Diode und interner Pluspol des Gerätes in Richtung Nezteil eine 1A Feinsicherung (Mittelträge) anordnest. Wenn die Spannung dann über die 6V steigt, steigt auch der Strom durch die Diode stark an und bringt die Sicherung zum durchbrennen, Deinem DAC passiert dann nichts. Die Diode, die Sicherung und ein passender Halter sollten Dich nicht mehr als 3 Euro kosten. @Michael: Ja, aber die hatten zu DDR Zeiten schon die selbe braune Farbe, darauf wollte ich hinaus. Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > D a r i u s M. schrieb: > >> >> Ein Stromlaufplan ist doch wohl das Mindeste, meine ich. >> >> LG >> >> old. > > Nee Darius, Anstand. > > Geh Du mal zu Apple und verlange nen Schaltplan vom Iphone Du Held, > ist ja wohl das Mindeste... Das ist nicht vergleichbar, denn: Der Schaltplan von dem Netzteil passt auf eine Seite in der Bedienungsanleitung. Das Netzteil ist für Elektroniker gedacht. Ganz Lustig Dein Beitrag. Ganz genau so wie ich das von Dir erwarte. Im anderen Statron-Thread hat das ja eine Ewigkeit gedauert bis Du mit dem Schaltplan rübergekommen bist. Mal Abwarten. LG old.
Holm Tiffe schrieb: > eben wegen dem > Risiko das man versehentlich am Poti dreht.. Beitrag "Re: MOSFET - und Ahnungslos" LG old.
D a r i u s M. schrieb: > Holm Tiffe schrieb: >> D a r i u s M. schrieb: >> >>> >>> Ein Stromlaufplan ist doch wohl das Mindeste, meine ich. >>> >>> LG >>> >>> old. >> >> Nee Darius, Anstand. >> >> Geh Du mal zu Apple und verlange nen Schaltplan vom Iphone Du Held, >> ist ja wohl das Mindeste... > > Das ist nicht vergleichbar, denn: ...war klar. Du legst wie immer fest was vergleichbar und richtig ist. Labere ruhig weiter solch einen Dünnschiß, damit beweist Du hier jedem um was es Dir eigentlich geht. Gruß, Holm
D a r i u s M. schrieb: > Holm Tiffe schrieb: >> eben wegen dem >> Risiko das man versehentlich am Poti dreht.. > > Beitrag "Re: MOSFET - und Ahnungslos" > > LG > > old. Du kommst mir jetzt hier wirklich mit der Historie dieses Tröts zu Hilfe? Nicht zu fassen, hast wohl doch indessen von oben gelesen? Hast Du auch die Buchstaben die Bernd auf dem Transistor gefunden hat gesehen? Dein finales Statement zu Deiner Erkenntnis das jetzt der Originaltyp drin steckt steht noch aus.. ..achso und danke, ich wußte bereits das da ein Poti für Schraubendreherbedienung drin ist. Wenn Du mich komplett zitiert hättest: "aber solche einstellbaren Netzgeräte sind mehr als Experimentiernetzteil gedacht, nicht so recht zum Dauerbetrieb eines Gerätes, eben wegen dem Risiko das man versehentlich am Poti dreht.." würde in Dein krankes Hirn auch die Feststellung krabbeln (langsam zugegebenermaßen) das ich schrieb "solche einstellbaren Netzgeräte sind nicht zum Dauerbetrieb eines Gerätes gedacht". Ich schrieb nicht, das man das Poti nicht ändern kann Du Stänkersack. Gruß, Holm
@holm > Ich kann Dir da nichts aus der Tasche zaubern weil ich nicht > weiß was der Markt da zu bieten hat. Wahrscheinlich eher gar Nichts, so ist es, leider. möglicherweise habe ich etwas gefunden: http://www.hoer-wege.de/da_power.htm Mail mit Anfrage bzgl. 6V 600mA ist raus. Hier ist noch etwas, und das funktioniert mit Sicherheit http://www.thel-audioworld.de/module/Netzteil/Anwend.htm Selbst gelötet kostet es wahrscheinlich 80% weniger. Solche Geschichten lassen sich ohne Probleme verkaufen, warum machen das so wenig Hersteller?
Wenn Du damit klar kommst Bernd das Du preislich abgezogen wirst kannst Du das vielleicht kaufen. Ein großer Teil der Begründungen warum dieses Netzteil gut sei ist Vodoo/Geschwurbel. Diese Netzteilplatine stellt so wie ich das sehe 3 Spannungen zur Verfügung, 2x 12V die nur gering belastbar sind weil die Spannungsregler nicht gekühlt sind und eine dritte die nicht geregelt ist und damit auch Deine Ansprüche nicht erfüllt. Dazu kommt der Quatsch mit dem doppelten Netzfilter... Das Ganze ist auch nicht sicherer als das was Du jetzt betreibst, simpel weil das Prinzip (Längsregler) das Selbe ist. Drehen wir die Sache mal rum: Gibts zu Deinem DAC irgendwo Schaltungsunterlagen damit wir uns mal konkret ansehen können wie der Gleichspannungseingang beschaltet ist? 6V sind nämlich ungewöhnlich, entweder die haben da eine Verpolschutzdiode in Reihe oder es gibt einen weiteren Regler für 3,3 Volt.. Guck mal bei Pollin: "810 197" das ist eine kleine Platine mit Gleichrichter und dem Regler LM317, dazu brauchst Du noch einen Trafo "300 632" der ist nicht ideal, besser wäre was mit Fußwinkeln zum festschrauben..und einen Kühlkörper z.B. "430 082". Das sind unter 10 Euro. Der Trafo könnte sekundär ein Volt mehr haben, müßte aber reichen, wenn man einen 9V Trafo nimmt reicht es dann auf alle Fälle. Dazu kommen dann noch nach belieben eine Lochrasterplatine, Netzschalter, Sicherungshalter, Plastikgehäuse, Kontrollampe usw...und natürlich die kostenfreie Beratung hier im Forum das zusammen zu bauen mit Fotos Deiner Bearbeitungsstände.. Das ist aber auch wieder ein Längsregler mit dem selben Risiko wie die anderen auch das die Spannung im Fehlerfall unerwünscht ansteigen kann. (ok, die Chance ist gering, der LM317 hat auch ein Übertemperatur-foldback, d.h. er dreht bei Übertemperatur den Saft ab bis er wieder kälter ist.) Nochmal zu Tehl, so unproblematisch ist das Zeug nicht, er kann das nur als Bausatz verkaufen, da es die Anforderungen an ein "Gerät" nicht erfüllt. Gruß, Holm
Danke holm! einen Schaltplan zu dem dac habe ich nicht. ich weiß nur, dass nach den 6 Volt die Spannung auf 12 Volt erhöht wird - auf dem "Wandler" stehen die technischen Daten. Lt. Trafo im DAC ist der Spannungseingang intern 6-12 Volt, was ich allerdings nicht getestet habe Erstaunlich wie preiswert die Bauteile bei Pollin sind. Wenn die Qualität mitspielt, werde ich ein NT bauen, was durch den hohen Fertigungsgrad nicht wirklich schwierig ist. Kleine und optisch schöne Gehäuse gibt es für kleines Geld zu genüge. Das ist mal eine gute Idee!
Ist ja lustig Bernd. Du willst kein Schaltnetzteil wegen der Audioqualität...aber das Teil enthält eins! Da ist ein DC/DC Wandler drin, also ein Teil das einen Gleichspannungseingang hat und diese Spannung in eine andere Gleichspannung umwandelt (2x12V). Das ist dieser silberne Blechkasten. Ein Schaltnetzteil besteht aus einem Gleichrichter für Netzspannung und die damit entstehende (hohe) Gleichspannung wird zerhackt, herunter transformiert und wieder gleichgerichtet, d.h. so ein Schaltnetzteil besteht aus Gleichrichter und DC/DC Wandler... Da kannst Du auch so eine moderne Wandwarze mit 6V Ausgangsspannung nehmen.. Preise bei Pollin: Pollin ist ein Restpostenhändler der aber in den letzten Jahren, wohl wissend das Bastler den größten Teil seiner Kunden darstellen) auch Bausätze für allerlei Kram anbietet. Die Trafos z.B. sind mit Sicherheit irgendwelche Restposten aus der Industrie, deswegen ist das Zeug so preiswert. Manchmal kommt Schrott, aber die sind auch bei "Rücknahmen" sehr kulant, ein Anruf reicht meistens und man bekommt das Geld zurück, die Fälle wo die auch den Schrott wieder haben wollen sind sehr selten. Hoffen wir das die Kunden auch vernünftig genug sind das das so bleiben kann. Gruß, Holm
> Du willst kein Schaltnetzteil wegen der Audioqualität...aber das Teil > enthält eins! Nicht nur hierfür. Verwende das NT für diverse andere Teile, daher regelbar. Ich hab keine Lust auf 12fach Steckerleiste und Tonnenweise Kabelsalat.
Ich hab mal bei Pollin geguckt. Das hier ist ein solides NT. Durch kleine Änderung an den Widerständen beim Poti sind sicher auch 6V drin. http://www.pollin.de/shop/dt/ODY4ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_MEANWELL_NFM_15_5_5_V_3_A.html Das ginge auch: http://www.pollin.de/shop/dt/NDQ1ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_mit_Anschlussleitung_YS12_A2_6_V_1_A.html Und das hier ist sicher das praktischste: http://www.pollin.de/shop/dt/MzA2ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Stecker_Schaltnetzteil_PWA_024060G_6_V_4_A.html
@Darius und Holm Die Lösung mit der Diode und Sicherung ist so einfach und klasse. funktioniert perfekt und sehr zuverlässig. So muss es sein ... Alles weitere hat sich erledigt, Baustelle geschlossen. Vielen Dank!
Holm Tiffe schrieb: > Guck mal bei Pollin: > > "810 197" > > das ist eine kleine Platine mit Gleichrichter und dem Regler LM317, > dazu brauchst Du noch einen Trafo "300 632" der ist nicht ideal, besser > wäre was mit Fußwinkeln zum festschrauben..und einen Kühlkörper z.B. > "430 082". Das sind unter 10 Euro. > Der Trafo könnte sekundär ein Volt mehr haben, müßte aber reichen, wenn > man einen 9V Trafo nimmt reicht es dann auf alle Fälle. > > Gruß, > > Holm Das NT von Polin ist betriebsbereit. Ist sehr einfach zu bauen, hätte ich nicht gedacht. Wenn das NT im kurzen Abstand zu meinem TFT ist, habe ich Störungen z.B. zappelnde Querstreifen. Befindet sich das NT im Radius von ca. 1,5 Meter zu meinem Funkgerät, kann ich dieses abschalten. In Ruhe mit meinem Kumpel quatschen ist nicht mehr möglich ... Frage: Sind Schaltnetzteile bzgl. Störungen generell problematisch? Sind deshalb Linearnetzteile zu bevorzugen? Gibt es Prüfzeichen für "Entstörte" Schaltnetzteile? Das NT zu "entstören" nach der Vorgehensweise von Wippermann kommt nicht in Frage. Die eingesetzten Ferrite kosten wesentlich mehr als ein kleine Schachtel voll mit Pollin Netzteile. http://www.dg0sa.de/snt.pdf
Bernd mir ist nicht klar was Du da von Pollin für ein Netzteil geholt hast. Das was ich Dir empfohlen hatte war ein Analogregler und es würde mich schwer wundern wenn der solche Störungen erzeugen würde. Diese Netzteilenstörung in dem PDF dreht sich um ein deutlich kräftigeres Netzteil als Du haben dürftest, demzufolge steigt da auch der Aufwand. Vom was für eine Funke redest Du? Ist das TFT das vom Computer? Gruß, Holm
Der Trafo hier: http://www.mikrocontroller.net/attachment/239447/Picture_6.jpg ist schon ein sehr gutes Netzfilter. Was Dir da vielleicht noch passieren kann ist eine HF-Einstrahlung vom TX, welche die Regelung durcheinander bringt. Bernd schrieb: > Frage: Sind Schaltnetzteile bzgl. Störungen generell problematisch? Ja, wie alles was mit steilen Flanken arbeitet. Sind > deshalb Linearnetzteile zu bevorzugen? Wo es möglich ist, sollte man das tun. Es hat aber auch seinen Reiz ein SMP in den Griff zu bekommen, wie der OM das gemacht hat. Gibt es Prüfzeichen für > "Entstörte" Schaltnetzteile? Da würde ich mich nicht drauf verlassen und selbst prüfen. LG old
Holm Tiffe schrieb: > Bernd mir ist nicht klar was Du da von Pollin für ein Netzteil geholt > hast. offensichtlich das falsche, ein Schaltnetzteil... Neue Bestellung getätigt > Das was ich Dir empfohlen hatte war ein Analogregler und es würde mich > schwer wundern wenn der solche Störungen erzeugen würde. > > Diese Netzteilenstörung in dem PDF dreht sich um ein deutlich > kräftigeres Netzteil als Du haben dürftest, demzufolge steigt da auch > der Aufwand. > > Vom was für eine Funke redest Du? Ist das TFT das vom Computer? das Funkgerät ist ein 160E11 von Telefunken. Erspart euch bitte die üblen Kommentare. Es ist nicht einmal mein Hobby, ich hab den Schrotthaufen, daher verwende ich ihn auch. Der Eizo-TFT gehört zum Computer > > Gruß, > > Holm
Hallo BruceLee..Berndlee? Die Funke ist ja schon historisch..rastet der Lautstärkeregler oder ist der stufenlos einstallbar? (Röhrengerät/Volltransistoriert). Ich habe vor geraumer Zeit wohl mal eine Platine der volltransistorierten Version vom Schrott gezogen... Einen üblen Kommentar wirst Du dazu aber von mir leider nicht erhalten können, zum Betrieb zugelassen ist das Ding aber bestimmt nicht mehr..? Egal: Gib mal konkret an was Du nun gekauft hast (Bestellnummer) das ich mir mal ein Bild davon machen kann was überhaupt los ist. Gruß, Holm
versehentlich hatte ich das von Michale empfohlenen NT bestellt, 351 455. Hier sind selbst die 2€ deutlich zu viel und das Porto nicht wert.
Das Ding ist der Inhalt einer Wandwarze aka Steckernetzteil und damit dafür vorgesehen recht weit von den mit Strom zu versorgenden Geräten entfernt zu sein. Irgendwelche Störschutzbeschaltung ist bei diesem Ding so weit ich das sehen kann überhaupt nicht vorhanden. Nichts desto trotz kann man das sicher auch nachrüsten...aber ich vermute das Du Deine Bestellung schon wieder fertig hast? Anderenfalls könnte man dafür noch ein paar Teile nach ordern die aber sicherlich dann über 2 Euro liegen auch wenn Pollin solchen Kram billig haben wird. Was hattest Du dem Ding denn für ein Gehäuse verpaßt? Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Gib mal konkret an was Du nun gekauft hast (Bestellnummer) das ich mir > mal ein Bild davon machen kann was überhaupt los ist. > > Gruß, > > Holm Die neue Bestellung besteht aus Bausatz Regelbares Netzteil, 1,5...26 V-, 1,5 A 810 197 Kippschalter KN3(C)-201A, 2-polig, ON/OFF 420 024 Ringkerntrafo HBL-30 12 V~/2,5 A 300 396 Kühlkörper FISCHER SK409 50,8 STIS 430 082 Das Gehäuse und die Streifenraster-Platine kaufe ich dann bei C und/oder Fischer, sobald ich die Abmessungen habe und ich von der Qualität überzeugt bin. > zum Betrieb zugelassen ist das Ding aber bestimmt nicht mehr..? 1850mW Sendeleistung. Vermutlich war es nur kurz nach dem Kauf zugelassen und jetzt wäre wohl ein Schutzanzug angebracht. Wenn eure Gattung technische Geräte in die Finger bekommt ...
ach ja, die neue Bestellung ist noch nicht getätigt - der Warenkorb ist noch offen Für weiteres Zubehör und Hinweise bin ich sehr Dankbar!
Na gut, das hier wäre z.B: ein Netfilter das bei Einbau des gesamten Netzteils in ein Blechgehäuse sinn ergeben würde: 250 407 für 2,95, Den Ausgang des Netzteils kann man dann zusätzlich verdrosseln z.B. durch eine solche Stromkompensierte Drossel wie die 250 362 für 75 Cent wobei es bei der darauf an kommt, wie man die anschließt (besseres Foto wäre gut). Pollin schreibt da das das Ding eine Drahtstärke von 2,5²mm hat, erstaunlich groß, aber damit ist das Ding garantiert kein Engpaß... dann noch über beide Ausgangsleitungen einen Keramik-C mit 100nf, da müßte dann am Ausgang relativ gut Ruhe in Betreff auf HF Reste sein. Netzschalter nach Belieben aber 230V sollte er aushalten. Ich weiß ja nicht was Deine mechanischen Möglichkeiten so her geben. Die Drossel ist noch besser 250 409 Gruß, Holm
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