Hallo, dies ist mein erster Beitrag hier und ich hoffe, dass das hier das richtige Forum dafür ist. Ich habe hier ein Looping Louie Spiel rumstehen und möchte das gerne etwas tunen. Vorher wollte ich euch jedoch fragen, ob ich noch irgendwas vergessen habe und ob das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle. Folgendes würde ich gerne umsetzen: -Geschwindigkeit verstellbar -Zufällige Geschwindigkeit -Wahl zwischen vorwärts und rückwärts -Ein paar Leds am Flugzeug und eventuell auch bei den einzelnen Spielern -Betrieb über Netzteil Ich denke, dass ich das hinbekommen werde. Welche Komponenten brauche ich nun dazu und wofür werden diese genau verwendet? In diesem Thread Beitrag "pimp my Looping Louie (mit Mikrocontroller & Zufall!)" gibt es ja bereits eine Einkaufsliste, aber kann mir jemand erklären, wozu jedes Bauteil genau da ist? Außerdem finde ich irgendwie mehrere Attiny2313 bei Reichelt auf der Homepage. Worin unterschieden sich diese? Dann habe ich auch noch eine Frage dazu, wie man den Attiny programmiert. Mache ich das einfach mit so einem Teil? https://www.reichelt.de/DIAMEX-USB-ISP/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=110344&artnr=DIAMEX+USB+ISP&SEARCH=Attiny2313+ Oder benötige ich dafür noch mehr? Des Weiteren suche ich zur Zeit noch eine für Anfänger geeignete Lötstation bis circa 80€...Reicht das Budget für den Anfang? Ist jetzt ziemlich unübersichtlich geworden das alles, aber ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht trotzdem etwas helfen. :D
Hi, wenn Du schon soviel mit Elektronik gemacht hast, dass Du noch gar keine Lötstation hast, dann ist dieser Umbau nicht so trivial. Fange lieber erstmal mit ein paar Übungen mit dem Attiny an. Der Programmer passt, so etwas kann man dafür verwenden. Bei den Attiny-Typen, da musst halt wissen, was Du willst oder brauchst, die haben alle ihre Unterschiede in Anzahl Pins, Speichergröße, mit USART, ohne USART dafür USI uvm. Wenn es nicht auf den Euro ankommt, bestell Dir einfach mal eine kleine Selektion von Attiny und Atmega, dann findest schon heraus, was Du brauchst. Und für das was Du dann am Ende willst hast auch dann mit hoher Wahrscheinlichkeit den richtigen rumliegen und musst nicht erst wieder aufs Paket warten. Ich habe eine digitale 80W Lötstation, mit der bin ich von der Leistung her ganz zufrieden. Die hat m.E. irgendwas zwischen 80 und 120 Euro gekostet. Leider ist es eine Eigenmarke von Conrad und ich bin mit der Qualität des Lötkolbens nicht ganz zufrieden - mir ist der erste nach ein paar Wochen schon abgebrochen und weil es eine Eigenmarke ist konnte ich auf die Schnelle nicht herausfinden, welche Alternativen (bessere Qualität) es gäbe und ich musste nochmal denselben kaufen. Ich kann also die Sorte von Station empfehlen, die Preisregion auch, aber lieber keine Eigenmarke eines Händlers kaufen, sondern eine richtige Marke.
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Danke für deine Antwort, Conny G! Ich denke mal, dass ich deinem Rat folgen werde und erst mal mit kleineren und leichteren Sachen anfangen werde. Dennoch würde ich gerne wissen, was ich dafür brauchen werde, damit ich mir das schon gleich mitbestellen kann. :) Könnte mir vielleicht noch jemand ganz fix erklären, wie man so einen Programmer benutzt? Also was ich wie anschließen muss etc.? Und zu den Lötstationen...Was haltet ihr von diesen beiden? 1. http://www.reichelt.de/WELLER-Loetstationen/WHS-40/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=47768&GROUPID=554&artnr=WHS+40 2. http://www.reichelt.de/WELLER-Loetstationen/WHS-40D/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=47769&GROUPID=554&artnr=WHS+40D Hat vielleicht jemand Ideen oder sogar Tutorials für die ersten Projekte mit einem Attiny?
Die 40D sieht doch nicht schlecht aus. Nimm keine ohne Temperaturanzeige. Wenn 40 für 40 Watt steht kann ich Dir nicht sagen, ob das auf Dauer reicht, meine hat 80W und ich finde das super, würde nicht weniger wollen. Es könnte aber sein, dass 40W reichen. Hier unter Grundlagen hast eine ganze Fundgrube von Tutorials, wie man mit AVRs umgeht: http://www.mikrocontroller.net/articles/Hauptseite Zum Beispiel: http://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner-AVR_Steckbrettprojekte Kauf Dir einfach eine kleine Gruschkiste mit Widerständen (am besten ein Set), Kondensatoren, LEDs etc. zusammen, dann kannst schon einiges machen. Geh durch das Looping Louie Tuning und die Tutorials und kauf Dir einfach zusammen was Dir sinnvoll erscheint, da solltest für 50 Euro schon eine ganze Menge Spielspass haben. Und auch zur Benutzung de Programmers ist da bestimmt was dabei. Im Prinzip hat jeder AVR 5 Pins, die für die Programmierung entscheidend sind: - GND - SCK - MOSI - MISO - RESET Du musst die entsprechenden Pins des Programmerkabels mit diesen verbinden und dann mit "avrdude" oder einem anderen Programmierprogramm den uC flashen.
Gab hier schon mal einen längeren trööt: Beitrag "pimp my Looping Louie (mit Mikrocontroller & Zufall!)" Ob was für dich passendes dabei ist, weiss ich nicht.
Hey H.Joachim Seifert, habe den Thread ja schon in meinem Startpost erwähnt. :P Trotzdem danke.
Max Muster schrieb: > Kann mir eventuell noch jemand eine Lötstation empfehlen? :) Die hab ich und bin grundsätzlich zufrieden damit: http://www.conrad.de/ce/de/product/791788/ + Leistung ist prima + die gespeicherten Temperaturen sind prima (muss aber nicht) + dass man den Lötkolpen separat erden kann ist tlw. sehr wichtig (ich hab mal eine Serie BS170 geschossen, weil meine alte Lötstation Spannung auf der Lötspitze hattee) - die Qualität des Lötkolpens ist mittelmässig Insofern würde ich: * diese Leistung nehmen, nicht viel weniger * Erdung sollte möglich sein * Digital muss nicht unbedingt * Lieber eine Marke als ein Conrad-Noname wie Toolcraft Wie wär's damit? http://www.voelkner.de/products/10536/Ersa-Loetstation-digital-RDS-80.html?ref=43&products_model=C92952&gclid=CKGE1tGTucICFWTHtAodWE0A3w Die als analog wäre bestimmt auch prima, hab ich aber auf die Schnelle nicht gefunden.
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Um ein 25€ Spiel zu tunen einen 125€ Lötkolben kaufen... Ein einfacher für 10€ tut's auch, wenn er danach eh im Schrank verschwindet... http://www.pearl.de/a-PE8770-3620.shtml?query=l%F6tkolben Gruß Jonas
Danke noch mal Conny G.! Eine vernünftige Station, die sich so um etwa 80€ bewegt gibt es wohl nicht? :/ jonas biensack schrieb: > Um ein 25€ Spiel zu tunen einen 125€ Lötkolben kaufen... > > Ein einfacher für 10€ tut's auch, wenn er danach eh im Schrank > verschwindet... > > http://www.pearl.de/a-PE8770-3620.shtml?query=l%F6tkolben > > Gruß Jonas Hallo, ich glaube, ich habe mich etwas unverständlich ausgedrückt. Die Lötstation wird nicht nur dafür genutzt!! Ich habe auch noch in Zukunft vor, damit zu löten. Nicht nur für dieses Spiel. :)
Ich weiß nicht, in wie fern du später noch löten möchtest. Zu Beginn würde dir aber ein einfacher Lötkolben reichen ohne Station. Zum Beispiel die von Ersa. Habe selber einen Multitip mit 40Watt seit 4 Jahren. Habe Ihn aber nur für unterwegs und löte damit sehr selten. An meinen Basteltisch nutzte ich seit vielen Jahren eine Weller PU81 mit Weller antistatic Lötkolben. Auf LCD Anzeige würde ich verzichten. Unnötiges Spielzeug was nur kaputt gehen kann. An meiner Station befindet sich nur ein Poti für den Tempbereich 150-450°C. Leider ist die Lötstation immer noch sehr teuer mit weit über 200€. Das muss man selber entscheiden, ob einen so eine Investition Wert ist. Nutzte die Station schon sehr lange und viel. Alles rein privat, aber dennoch sind schon locker 2-3kg Lötzinn durchgegangen. Spitzen tausche ich alle paar Jahre. Heizstab wurde dieses Jahr zum ersten Mal getauscht (wäre aber nicht zwingend nötig gewesen). Habe halt einen kleinen refurbish gemacht. Würde mir auch heute die Station noch einmal bestellen. Eine andere Frage hätte ich noch. Gibt es irgend ein Datenblatt zu dem Motor? Ich habe mir mal den Grundeinheit (ohne Arme) bestellt. Dieser soll mit bis zu 9V betrieben werden (muss ich aber noch abschätzen, wie schnell ich den brauch bei 100% PWM). Derzeit treibe ich einen PC Lüfter testweise mit einem IRF540 an. Würde looping Louie aber gerne mit einer H-Brücke treiben. Wichtig wäre zu wissen, wie hoch die max. zu erwartenden Dauerströme sind. Habe halt gerade kein Gerät zum messen da. Danach wollte ich sehen, dass ich eine möglichst kleine H-Brücke mir zulege.
@ Stefan S. Danke für deinen Beitrag. :) Ich würde den Kolben oder die Station nur hin und wieder benutzen und dann auch nur um wenige kleine Teile zusammenzulöten. Einen LED Würfel wollte ich später zum Beispiel mal basteln und ein LED Herz etc. Reicht dafür ein Lötkolben? Bei deiner Frage mit dem Motor kann ich dir leider nicht helfen. :/ Ist übrigens ein super Forum hier! :)
Max Muster schrieb: > Danke noch mal Conny G.! > > Eine vernünftige Station, die sich so um etwa 80€ bewegt gibt es wohl > nicht? :/ > Also die Ersa ICON Pico ist als Einsteigermodell beschrieben, kann weniger und kostet genausoviel. Genauso die Analog 60, die kostet auch genausoviel. Die entsprechenden Eigenmarken von ELV oder Conrad sind günstiger, die kosten 60-80 Euro - aber ich würde das echt nicht mehr machen. Würde sagen: kaufe Dir für den Anfang was ganz einfaches - Lötkolben für 10-20 Euro - oder was gescheites wie diese Station. Aber nix zwischendrin, das ärgert Dich dann doch, nix halbes und nix ganzes.
jonas biensack schrieb: > Um ein 25€ Spiel zu tunen einen 125€ Lötkolben kaufen... Oh, dann kennst Du nicht die Looping-Louie-Szene! Da werden noch ganz andere Summen ausgegeben, teilweise sogar mit sehr professionellem Anspruch. Einer hat damit sogar die Deutschen Casemod-Meistenschaften gewonnen: http://mt.we-mod-it.com/modder/matthias-streser/ http://mt.we-mod-it.com/wp-content/gallery/matze/looping_louie_b_2012.jpg http://dcmm.de/de/gewinner_2012.htm
Okay, jetzt mal eine wahrscheinlich ganz doofe Frage von mir. Ich gucke gerade, welche ATtinys(?) ich mir bestelle und ein Unterschied ist ja das Gehäuse. Welches Gehäuse brauche ich? So ein ATtiny wird doch auf einer Lochrasterplatine aufgelötet, richtig? Ist dann das PDIP-20 Gehäuse das richtige? MFG
Im Prinzip gibt's DIP = 0.1 Inch Raster für Lochraster / Through-Hole-Platinen. Oder für SMD dann verschiedene Bauformen mit verschieden kleinen Pin-Abständen. Du willst wahrscheinlich mit DIP arbeiten. Dann gibt's bei den ATtinys und Atmegas noch verschiedene Gehäusekonfigurationen von 8 Pins bis ... sehr viele. Da hängt es davon ab, was Du alles steuern willst. Nimm doch einfach ein paar Varianten in kB Speicher und Beinchen.
Also das mit der unterschiedlichen Anzahl an Pins habe ich schon verstanden. :P Mir ging es eben nur um das Gehäuse und die Frage hast Du ja beantwortet. Danke dafür! :) Und dieser Programmer ist gut? https://www.reichelt.de/DIAMEX-USB-ISP/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=110344&artnr=DIAMEX+USB+ISP&SEARCH=Attiny2313+ Edit: Brauche ich noch so eine Leiste? http://www.reichelt.de/Stiftleisten/MPE-087-2-014/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=119896&GROUPID=3220&artnr=MPE+087-2-014&SEARCH=STIFTLEISTE
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Max Muster schrieb: > Also das mit der unterschiedlichen Anzahl an Pins habe ich schon > verstanden. :P Mir ging es eben nur um das Gehäuse und die Frage hast Du > ja beantwortet. Danke dafür! :) > > Und dieser Programmer ist gut? > https://www.reichelt.de/DIAMEX-USB-ISP/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=110344&artnr=DIAMEX+USB+ISP&SEARCH=Attiny2313+ Der müsste passen. > Edit: > > Brauche ich noch so eine Leiste? > http://www.reichelt.de/Stiftleisten/MPE-087-2-014/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=119896&GROUPID=3220&artnr=MPE+087-2-014&SEARCH=STIFTLEISTE Wenn Du es direkt auf Lochraster lötest und die Pins dann damit verbindest, dann ist das Dein Programmer-Stecker auf der Platine. Alternativ kannst Du auch auf Breadboard beginnen, dann brauchst eher solche "Male Jumper Cables": http://www.ebay.de/itm/like/251727442748?lpid=106&_configDebug=ViewItemDictionary.ENABLE_PAYMENTS_IN_HLP:true&hlpht=true&ops=true&viphx=1 Auf dem Breadboard anfangen ist übrigens eine gute Idee, wenn man noch keine Kenntnisse hat, denn ständig ab- und umlöten ist nicht lustig :-)
So, ich hätte da dann noch eine Frage. :) http://www.reichelt.de/ATTINY-2313A-PU/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=119693&artnr=ATTINY+2313A-PU&SEARCH=attiny2313 http://www.reichelt.de/ATTINY-2313-DIP/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=54568&artnr=ATTINY+2313+DIP&SEARCH=attiny2313 Sehe ich das richtig, dass der einzige Unterschied folgender ist? Anschlüsse / Schnittstellen ADC 10-bit Was bringen einem diese Anschlüsse bzw. Schnittstellen? :) Und ist dieses Set für den Anfang ok? http://www.pearl.de/a-PE8770-3620.shtml?query=l%F6tkolben Wie lange kommt man damit circa hin? Und brauche ich sonst noch etwas zum Löten? MFG
Simon schrieb: > Wofür ist der LP60 050 (gelbes Bauteil) am Looping Lui Motor? Da das ein temperaturabhängiger Widerstand ist, liegt die Vermutung nahe, dass er bei zu großer Wärmeentwicklung den Motorstrom begrenzen soll.
Max Muster schrieb: > So, ich hätte da dann noch eine Frage. :) > > http://www.reichelt.de/ATTINY-2313A-PU/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=119693&artnr=ATTINY+2313A-PU&SEARCH=attiny2313 > > http://www.reichelt.de/ATTINY-2313-DIP/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=54568&artnr=ATTINY+2313+DIP&SEARCH=attiny2313 > > Sehe ich das richtig, dass der einzige Unterschied folgender ist? > > Anschlüsse / Schnittstellen > ADC 10-bit > Besser hier vergleichen: http://www.atmel.com/products/microcontrollers/avr/tinyavr.aspx Dort steht, dass beide keinen ADC haben, aber das A für "picoPower" steht, er kann extra geringen Strombedarf. Für Dich also erstmal wurst. > Was bringen einem diese Anschlüsse bzw. Schnittstellen? :) > > Und ist dieses Set für den Anfang ok? > http://www.pearl.de/a-PE8770-3620.shtml?query=l%F6tkolben > Wie lange kommt man damit circa hin? Und brauche ich sonst noch etwas > zum Löten? Das ist das einfachste, was man sich kaufen kann und tut wahrscheinlich. Der Rest ist mehr eine Frage des Komforts: - wie schnell ist die Aufheizzeit - wie lange muss man zum Entlöten rumfummeln (da ist manchmal etwas mehr Leistung sehr zeitsparend) - wie einfach geht es mit großen Lötpads oder GND-Pads (wo die Wärme auf die ganze GND-Fläche abfliesst und das Lötzinn kaum heiss genug wird) - wie genau möchte man die Temperatur regeln (Schonen von Bauteilen) - kann man damit Lackdrähte abisolieren (geht bei mir nur mit 400 Grad, vielleicht stelle ich mich auch nur dumm an) Am besten probieren, für 10 Euro ist nicht viel hin. Du brauchst: - Lötkolben - Lötzinn - Entlötlitze (klappt m.E. besser als Entsaugpumpe) Später vielleicht mal eine dritte Hand (so ein Klemmen-Ständer) o.ä.
Conny G. schrieb: > Besser hier vergleichen: > http://www.atmel.com/products/microcontrollers/avr/tinyavr.aspx > > Dort steht, dass beide keinen ADC haben, aber das A für "picoPower" > steht, er kann extra geringen Strombedarf. > Für Dich also erstmal wurst. Hallo, Ich wollte mir jetzt ein paar Attiny's zu Weihnachten zulegen und mit denen erst mal ein bisschen rumprobieren (ATTINY 13A-PU und ATTINY 2313A-PU jeweils 2x). Sind die beiden für den Anfang gut oder sollte ich noch andere mitbestellen? Dazu kommt dann noch der Lötkolben von Pearl für 10€ und der Programmer. Außerdem wollte ich mir schon mal alle Teile kaufen, die ich für mein Looping Louie Spiel benötigen werde. Hier ist ja dazu eine Einkaufsliste: Beitrag "pimp my Looping Louie (mit Mikrocontroller & Zufall!)" Der LF 50 CV ist dazu da, um Schwankungen der Spannungen auszugleichen, richtig? Das habe ich so weit glaube ich verstanden. Der Taster ist zum Ein- und Ausschalten denke ich mal? Geht da auch einfach so einer? http://www.reichelt.de/T-250A-RT/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=31772&artnr=T+250A+RT&SEARCH=Taster+%28Schlie%DFer%29 dann steht dort noch etwas von einem BUZ21. Gibt es etwas vergleichbares bei Reichelt? Denn unter dieser Bezeichnung finde ich dort nichts. Außerdem wüsste ich gerne, was genau der macht. Genau so wenig weiß ich, was mit "ein paar C's für den Spannungsregler (z.b. 2x 10μF, 1x 100nF)" gemeint ist. Was für welche brauche ich da genau, was machen die etc.? Das gleiche gilt für den 6fach DIP-switch...Was macht er, bekomme ich den bei Reichelt usw. Leds und Widerstände habe ich genug. Ich weiß, dass das viele Fragen auf einmal sind und ich weiß jetzt auch, dass ich das mit dem Spiel erst einmal nach hinten schieben muss, aber ich würde halt schon mal gerne die Teile mitbestellen. :)
Max Muster schrieb: > Conny G. schrieb: >> Besser hier vergleichen: >> http://www.atmel.com/products/microcontrollers/avr/tinyavr.aspx >> >> Dort steht, dass beide keinen ADC haben, aber das A für "picoPower" >> steht, er kann extra geringen Strombedarf. >> Für Dich also erstmal wurst. > > Hallo, > > Ich wollte mir jetzt ein paar Attiny's zu Weihnachten zulegen und mit > denen erst mal ein bisschen rumprobieren (ATTINY 13A-PU und ATTINY > 2313A-PU jeweils 2x). Sind die beiden für den Anfang gut oder sollte ich > noch andere mitbestellen? Dazu kommt dann noch der Lötkolben von Pearl > für 10€ und der Programmer. Nimm doch je ein paar Tiny 13, Tiny 85, Tiny 2313, Atmega88, Atmega328, dann hast ein paar Varianten zur Auswahl und Reserve solltest mal einen verfused oder gebrutzelt haben. > Außerdem wollte ich mir schon mal alle Teile kaufen, die ich für mein > Looping Louie Spiel benötigen werde. > > Hier ist ja dazu eine Einkaufsliste: > Beitrag "pimp my Looping Louie (mit Mikrocontroller & Zufall!)" > > Der LF 50 CV ist dazu da, um Schwankungen der Spannungen auszugleichen, > richtig? Das habe ich so weit glaube ich verstanden. So ein Spannungsregler nimmt eine Eingangsspannung, die um mindestens 2,5-3V höher ist (muss soviel höher sein, wenn es nicht gerade ein LDO = Low Dropout Regler ist) und konvertiert sie zu einer konstanten 5V Versorgungsspannung deiner Schaltung. Er tut das indem er den Rest der Leistung in Wärme umwandelt, d.h. man muss ggf. aufpassen, wieviel Strom da durch soll. Angenommen Du hast eine Versorgungsspannung von 12V und Du brauchst auf der anderen Seite 5V 1A. Dann muss er 7V 1A "verbrennen" (12-5 = 7), das sind 7W. Er wird mächtig heiss und vermutlich überlebt er das nicht lange. Also nur soviel Versorgungsspannung wie nötig (7,5V oder 9V) und darauf achten, was die Schaltung auf der anderen Seite braucht. Kannst auch einen 7805 Regler nehmen. > Der Taster ist zum Ein- und Ausschalten denke ich mal? Geht da auch > einfach so einer? > http://www.reichelt.de/T-250A-RT/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=31772&artnr=T+250A+RT&SEARCH=Taster+%28Schlie%DFer%29 Der Taster ist ein Eingabeinstrument. Der wird vom uC abgefragt und dann irgendwelche Aktionen ausgelöst (Geschwindigkeit hoch, runter, anderen Programm, was weiss ich). Der Taster würde auch gehen. Der Klassiker an Platinen-Tastern ist dieser: http://www.reichelt.de/Kurzhubtaster/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&GROUPID=3278 "Kurzhubtaster", gibt's in verschiedenen Höhen, kann man da so abstimmen, dass er oben durch's Gehäuse rausschaut, wenn man die Platine druntermontiert. Der Standard, den man einfach so auf die Platine macht ist der ganz kurze mit 5mm http://www.reichelt.de/Kurzhubtaster/TASTER-9302/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=44579&GROUPID=3278&artnr=TASTER+9302 > dann steht dort noch etwas von einem BUZ21. Gibt es etwas vergleichbares > bei Reichelt? Denn unter dieser Bezeichnung finde ich dort nichts. > Außerdem wüsste ich gerne, was genau der macht. Der BUZ21 ist ein MOSFET, allerdings ein veralteter, wenn ich das richtig im Kopf habe. Ein IRZ34N würde auch gehen, sogar empfehlenswert. Beitrag "IRLZ 34N anstelle BUZ 21" Den IRZ34N kannst Dir eigentlich mehrfach kaufen, den braucht man immer wieder mal. > Genau so wenig weiß ich, was mit "ein paar C's für den Spannungsregler > (z.b. 2x 10μF, 1x 100nF)" gemeint ist. Was für welche brauche ich da > genau, was machen die etc.? Ins Datenblatt des Spannungsreglers schauen. Die 10uF sind Elko, die 100nF Kerko. http://www.reichelt.de/X7R-2-5-100N/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=22853&artnr=X7R-2%2C5+100N&SEARCH=100n Kauf Dir von den 10uf 10-20 Stück, die brauchst oft. Oder ein Elko-Set mit ein paar Stück von 10-20 verschiedenen Werten. Von den 100n Kerkos kannst gleich 50-100 nehmen, die brauchst dauernd, an jedem IC. Nennen sich "Abblockkondensator", wenn sie so verwendet werden (-> Google). > Das gleiche gilt für den 6fach DIP-switch...Was macht er, bekomme ich > den bei Reichelt usw. http://www.reichelt.de/Dip-Kodierschalter/NT-06/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=13533&GROUPID=3287&artnr=NT+06 > Leds und Widerstände habe ich genug. Ich weiß, dass das viele Fragen auf > einmal sind und ich weiß jetzt auch, dass ich das mit dem Spiel erst > einmal nach hinten schieben muss, aber ich würde halt schon mal gerne > die Teile mitbestellen. :)
Conny G. schrieb: >> dann steht dort noch etwas von einem BUZ21. Gibt es etwas vergleichbares >> bei Reichelt? Denn unter dieser Bezeichnung finde ich dort nichts. >> Außerdem wüsste ich gerne, was genau der macht. > > Der BUZ21 ist ein MOSFET, allerdings ein veralteter, wenn ich das > richtig im Kopf habe. > Ein IRZ34N würde auch gehen, sogar empfehlenswert. > Beitrag "IRLZ 34N anstelle BUZ 21" > > Den IRZ34N kannst Dir eigentlich mehrfach kaufen, den braucht man immer > wieder mal. > >> Genau so wenig weiß ich, was mit "ein paar C's für den Spannungsregler >> (z.b. 2x 10μF, 1x 100nF)" gemeint ist. Was für welche brauche ich da >> genau, was machen die etc.? > > Ins Datenblatt des Spannungsreglers schauen. > Die 10uF sind Elko, > die 100nF Kerko. > http://www.reichelt.de/X7R-2-5-100N/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=22853&artnr=X7R-2%2C5+100N&SEARCH=100n > > Kauf Dir von den 10uf 10-20 Stück, die brauchst oft. > Oder ein Elko-Set mit ein paar Stück von 10-20 verschiedenen Werten. > Von den 100n Kerkos kannst gleich 50-100 nehmen, die brauchst dauernd, > an jedem IC. > Nennen sich "Abblockkondensator", wenn sie so verwendet werden (-> > Google). > Du bist ein Schatz Conny G! :) Vielen vielen Dank für deine Hilfe die ganze Zeit. Ich habe gerade bei Google nach MOSFET's(?) geguckt, aber ich habe irgendwie immer noch nicht verstanden, was der jetzt genau macht. Außerdem finde ich den IRZ34N bei Reichelt auch irgendwie nicht... Das mit den Abblockkondensatoren habe ich soweit verstanden. Zumindest wozu sie verwendet werden. Aus dem Datenblatt des Spannungsreglers werde ich noch nicht ganz schlau und diese Einheit (10uf etc.) verstehe ich noch nicht ganz, aber das wird schon noch. :)
Max Muster schrieb: > Conny G. schrieb: > > Du bist ein Schatz Conny G! :) Vielen vielen Dank für deine Hilfe die > ganze Zeit. > > Ich habe gerade bei Google nach MOSFET's(?) geguckt, aber ich habe > irgendwie immer noch nicht verstanden, was der jetzt genau macht. > Außerdem finde ich den IRZ34N bei Reichelt auch irgendwie nicht... Mehr Google benutzen oder eine andere Suchmaschine Deiner Wahl. Google nach Mosfet oder nach Transistor. Oder nach Mosfet Tutorial :-) Ein Mosfet ist ein Transistor, der Spannungsgesteuert (vs. Stromgesteuert bei den bekannteren bipolaren Transistoren) arbeitet. Dient dazu mit einer Steuerspannung (5V, vom Mikrocontroller) einen stärkeren Strom, ggf. mit höherer Spannung zu schalten (z.B. 12V und ein paar Ampere), weil ein Mikrocontroller normalerweise nur ein paar mA (meistens maximal 10-20mA) schalten kann, das reicht höchstens für eine kleine Standard-LED. Er heisst IRLZ34N, das wäre aber in dem von mir verlinkten Thread auch so dringestanden. Ich glaube Du brauchst etwas mehr Eigeninitiative, dann brauchst auch nicht immer auf Antworten warten :-) http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=41777;SEARCH=IRLZ%2034N > Das mit den Abblockkondensatoren habe ich soweit verstanden. Zumindest > wozu sie verwendet werden. Aus dem Datenblatt des Spannungsreglers werde > ich noch nicht ganz schlau und diese Einheit (10uf etc.) verstehe ich > noch nicht ganz, aber das wird schon noch. :) Suchmaschine: "Kondensator" und 2-3 Artikel dazu lesen. Und sich mal Tutorial-Schaltungen mit Cs anschauen, die z.B. einen Kondensator als "Timer" verwenden. Dann wird auch klar, was ein Kondensator u.a. macht.
Du solltest Dir zunächst einmal ein Lehrbuch über Schaltungstechnik besorgen und durcharbeiten. Dort werden dann auch die wichtigsten Bauelemente vorgestellt und diskutiert.
Andreas Schweigstill schrieb: > Du solltest Dir zunächst einmal ein Lehrbuch über Schaltungstechnik > besorgen und durcharbeiten. Dort werden dann auch die wichtigsten > Bauelemente vorgestellt und diskutiert. Learning by doing ist schon ok. Aber ein bisschen mehr selber recherchieren wäre recht :-)
Kann mir jemand erklären, wo der Unterschied zwischen diesen Atmega's 88 liegt? https://www.reichelt.de/ATMEGA-88V-10-PU/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=68171&artnr=ATMEGA+88V-10+PU&SEARCH=Atmega88 https://www.reichelt.de/ATMEGA-88PA-PU/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=121835&artnr=ATMEGA+88PA-PU&SEARCH=Atmega88 https://www.reichelt.de/ATMEGA-88A-PU/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=121833&artnr=ATMEGA+88A-PU&SEARCH=Atmega88 https://www.reichelt.de/ATMEGA-88-20-PU/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=68169&artnr=ATMEGA+88-20+PU&SEARCH=Atmega88 Der letzte hat einen anderen Spannungsbereich, aber sonst sehe ich irgendwie keine Unterschiede. Verbrauchen die teureren weniger Strom o.ä.?
Hier vergleichen: http://www.atmel.com/v2PFResults.aspx#(actives:!(8238,8394,8362,8282,8431,8300,8358,8392,8378,8445,8236,8449,8474,8248,8264,8447,8256,8254,8286,8462,8429,8458,8466,8400,8302,8278),data:(area:'',category:'34864[33180]',pm:!((i:8238,v:!(1,5)),(i:8394,v:!(0,17)),(i:8362,v:!(2,28)),(i:8282,v:!(4,5)),(i:8431,v:!(1,33)),(i:8300,v:!(1,8)),(i:8358,v:!(1,65)),(i:8392,v:!(0,1)),(i:8378,v:!n),(i:8445,v:!(1,4,5,6,7,9)),(i:8236,v:!(0,24)),(i:8449,v:!(1,10)),(i:8474,v:!(0)),(i:8248,v:!(0,1)),(i:8264,v:!(1,5)),(i:8447,v:!(0,1)),(i:8256,v:!(1,2,4)),(i:8254,v:!(3,16)),(i:8286,v:!(0,3)),(i:8462,v:!(0,8)),(i:8429,v:!(1,10)),(i:8458,v:!(0,4)),(i:8466,v:!(1,2,4)),(i:8400,v:!(0,20)),(i:8302,v:!(0,1)),(i:8278,v:!(0,1,2))),view:list),sc:1) Der Atmel Product Finder. Dort Flash von/bis 8k eingeben, dann die Atmega88 markieren und "show marked" klicken. Anbei die Atmega88 als Excel exportiert. Im Wesentlichen: P = picoPower, kann spezielle Stromsparmodi Automotive: rubustere Qualität (mehr Temp Range, niedrige zertifierte Frequenz), 88 und 88 Automotive kein Temp sensor Also Automotive interessiert dich nicht, und bei den anderen ist es fast wurst, wenn Du nicht gerade eine Ultra-Low-Power-Batterie-Muss-1 Jahr-halten Anwendung vor hast. Also alle 88A, 88P, 88AP ok.
Danke wieder Conny. :-) Jetzt brauche ich nur noch einen vernünftigen Lötkolben bzw. eine Lötstation... Da kann ich mich irgendwie nicht entscheiden. http://www.reichelt.de/ERSA-Loetkolben/MULTITIP-920BD/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=70007&GROUPID=549&artnr=MULTITIP+920BD Sieht der gut aus?
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Ja, passt für den Anfang! Sollte es dich nerven stellst es bei EBay rein und kaufst Dir eine Station. Aber für den Anfang sollte das gut sein.
Was ist zum Löten besser? 350 Grad oder 450 Grad? http://www.reichelt.de/ERSA-Loetkolben/MULTITIP-920BD/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=70007&GROUPID=549&artnr=MULTITIP+920BD 450 Grad http://www.reichelt.de/ERSA-Loetkolben/MULTITIP-910BD/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=70008&GROUPID=549&artnr=MULTITIP+910BD 350 Grad. :-)
Das Lötzinn schmilzt eigentlich bei 220-240 Grad, 350 Grad reichen für das normale Löten aus. Ich löte meistens mit 300-350. Nur fürs Auslöten schalte ich mal auf 400 dann geht's schneller. Also nimm 350.
Ach, halt, der 350 Grad hat ja nochmal weniger Leistung. Doch lieber den 450 Grad.
So, meine letzte Frag erstmal. Versprochen! Was für Lötzinn brauche ich? Bei Reichelt gibt es ja ziemlich viele Sorten... http://www.reichelt.de/directlink/L_tzinn/index.html?&ACTION=2&GROUPID=557&&SHOW=1&SID=14VHhCAKwQATYAABA1WJY8749c414dedcfeb5c385c75f691397b8&SEARCH=L%F6TZINN
Conny G. schrieb: > Ach, halt, der 350 Grad hat ja nochmal weniger Leistung. Doch lieber den > 450 Grad. 450°C sind zu viel, um damit normale Litze zu verarbeiten. Dann schrumpelt nämlich deren Isolierung zusammen oder beginnt zu verbrennen. Für Kupferlackdraht/Fädeldraht hingegen ist eine höhere Temperatur manchmal von Vorteil, aber 350°C genügen da auch völlig. Bei einem Lötkolben ohne richtige Temperaturregelung läuft einem die Temperatur oft auch davon, wenn man ihn für längere Zeit eingeschaltet herumliegen lässt. Temperaturgeregelte Kolben, z.B. Weller Magnastat, kosten aber ähnlich viel wie einfache geregelte Lötstationen.
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Andreas Schweigstill schrieb: > Conny G. schrieb: >> Ach, halt, der 350 Grad hat ja nochmal weniger Leistung. Doch lieber den >> 450 Grad. > > 450°C sind zu viel, um damit normale Litze zu verarbeiten. Dann > schrumpelt nämlich deren Isolierung zusammen oder beginnt zu verbrennen. > Für Kupferlackdraht/Fädeldraht hingegen ist eine höhere Temperatur > manchmal von Vorteil, aber 350°C genügen da auch völlig. > > Bei einem Lötkolben ohne richtige Temperaturregelung läuft einem die > Temperatur oft auch davon, wenn man ihn für längere Zeit eingeschaltet > herumliegen lässt. Temperaturgeregelte Kolben, z.B. Weller Magnastat, > kosten aber ähnlich viel wie einfache geregelte Lötstationen. Also würdest Du mir eher den mit 350 Grad empfehlen? https://secure.reichelt.de/index.html?&ACTION=20&AWKID=996142&PROVID=2084 Das ist mein Warenkorb bisher. Fehlt noch etwas für den Anfang? Mit dem Lötkolben muss ich halt noch gucken, was ihr so sagt. :)
Wie willst du die Schaltung aufbauen? Steckbrett? Platine? Evtl noch Litze Paar Dioden (z.B. 1N4001 als Verpolungsschutz) LEDs + Vowiderstände können nützlich sein, um sehen ob dein Programm “lebt“ Entlötpumpe Schau dir mal die Grundschaltungen im AVR-Tutorial an. Schau dir mal die Artikel an: http://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner http://www.mikrocontroller.net/articles/Standardbauelemente
Thorsten schrieb: > Wie willst du die Schaltung aufbauen? > Steckbrett? Platine? > Evtl noch Litze > Paar Dioden (z.B. 1N4001 als Verpolungsschutz) > LEDs + Vowiderstände können nützlich sein, um sehen ob dein Programm > “lebt“ > Entlötpumpe > > Schau dir mal die Grundschaltungen im AVR-Tutorial an. > > Schau dir mal die Artikel an: > http://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner > http://www.mikrocontroller.net/articles/Standardbauelemente Hallo, erst einmal auf einem Steckbrett, welches ich schon habe und dann gerne auf eine Lochrasterplatine. Leds und Widerstände habe ich bereits. Wofür braucht man Litze? Und ist eine Entlötpumpe notwendig?
Notwendig ist sie nicht, aber wenn du mal irgendwas falsch eingelötetes auf einer Platine wieder auslöten willst, dann schon sehr hilfreich. Den Motor vom Spiel wirst du ja irgendwie mit deiner Steuerung verbinden wollen. Wenn du dafür was da hast, dann brauchst du keine Litze.
Max Muster schrieb: > Jetzt brauche ich nur noch einen vernünftigen Lötkolben bzw. eine > Lötstation... > > Da kann ich mich irgendwie nicht entscheiden. > > http://www.reichelt.de/ERSA-Loetkolben/MULTITIP-920BD/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=70007&GROUPID=549&artnr=MULTITIP+920BD > > Sieht der gut aus? Für sowas Einfaches reicht sogar der Billigst-Lötkolben von Pollin für 3,25€ Vor der ersten Verwendung sollte man den allerdings erstmal eine halbe Stunde an der frischen Luft aufheizen lassen damit der Weichmacher-und-Chemie-Geruch verschwindet (leichte Rauchentwicklung ist dabei normal) Mit Bleilot und etwas Übung ist dieser Lötkolben sogar noch für gröbere SMD-Arbeiten zu gebrauchen! Max Muster schrieb: > Dann habe ich auch noch eine Frage dazu, wie man den Attiny > programmiert. > Mache ich das einfach mit so einem Teil? > https://www.reichelt.de/DIAMEX-USB-ISP/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=110344&artnr=DIAMEX+USB+ISP&SEARCH=Attiny2313+ > Oder benötige ich dafür noch mehr? über die serielle Schnittstelle mit einer kleinen Hilfsschaltung. Eine serielle Schnittstelle findet sich an jedem älteren Computer.
Schreiber schrieb: > über die serielle Schnittstelle mit einer kleinen Hilfsschaltung. Eine > serielle Schnittstelle findet sich an jedem älteren Computer. Ich habe aber keinen älteren Computer zur Verfügung. Mit dem Programmer sollte das doch über USB gehen, oder?
Max Muster schrieb: > Schreiber schrieb: >> über die serielle Schnittstelle mit einer kleinen Hilfsschaltung. Eine >> serielle Schnittstelle findet sich an jedem älteren Computer. > > Ich habe aber keinen älteren Computer zur Verfügung. Mit dem Programmer > sollte das doch über USB gehen, oder? schon, aber der ist sehr viel teurer. Mit einer echten, seriellen Schnittstelle besteht der Programmieradapter aus etwas Hühnerfutter und kostet 50 Cent...
Max Muster, jetzt bestell einfach den Lötkolben oben mit 350 Grad. Sonst kommen hier noch 10 Schlaumeier mit irgendeinem Schmarrn.
Conny G. schrieb: > Sonst kommen hier noch 10 Schlaumeier mit irgendeinem Schmarrn. das war kein Schmarrn, sondern der Hinweis dass man für eine einmalige Bastelaktion auch einen Billig-Lötkolben verwenden kann
Conny G. schrieb: > Und, wie geht's voran? Bekomme das alles erst zu Weihnachten. :-P Schreiber schrieb: > Conny G. schrieb: >> Sonst kommen hier noch 10 Schlaumeier mit irgendeinem Schmarrn. > > das war kein Schmarrn, sondern der Hinweis dass man für eine einmalige > Bastelaktion auch einen Billig-Lötkolben verwenden kann Habe aber glaube ich schon weiter oben erwähnt, dass ich den Kolben öfters benutzen werde. :-)
Ich melde mich hier noch mal zu Wort. Ich habe mir ja diesen Programmer bestellt: http://www.reichelt.de/DIAMEX-USB-ISP/3/index.html? &ACTION=3&LA=446&ARTICLE=110344&artnr=DIAMEX+USB+ISP&SEARCH=programmer+u sb+isp Und dann habe ich mir zu den ganzen Sachen bei Reichelt noch dieses Paket gebraucht bestellt: http://www.franzis.de/elektronik/lernpakete-elektronik/lernpaket-microcontroller Jetzt hat die Platine aus dem Paket jedoch nur einen RS 232 Schnittstelle, welche an meinem Pc nicht vorhanden ist. Jetzt hilft mir nur noch ein USB-RS 232 Adapter, richtig? Selber bauen oder so ist wohl keine Option. Oder übersehe ich da irgendetwas?
Das ganze Paket ist mehr als umständlich und in meinen Augen für das Projekt falsch. Da du dir bereits einen ISP besorgt hast, order dir ein paar Attiny84/85 o.ä. und baue die Schaltungen auf einem Steckbrett auf.
Stefan S. schrieb: > Das ganze Paket ist mehr als umständlich und in meinen Augen für das > Projekt falsch. Da du dir bereits einen ISP besorgt hast, order dir ein > paar Attiny84/85 o.ä. und baue die Schaltungen auf einem Steckbrett auf. Hm, habe ich schon vermutet. Zu Weihnachten bekomme ich dann ein paar Attinys und Atmegas. :-) Dann versuche ich, das Paket bald wieder bei Ebay zu verkaufen.
Kann mir jemand sagen, aus welchen Kunststoff die weiße Basisstation (Motor) besteht? Ich muss da ein paar Teile ankleben, bin mir bei der Wahl der Klebers aber nicht so sicher.
Heißkleber habe ich bereits verwendet, hält aber nur bedingt, da die Flächen von innene keine ausreichend grobe Oberfläche haben.
Samuel schrieb: > Kann mir jemand sagen, aus welchen Kunststoff die weiße Basisstation > (Motor) besteht? Ich muss da ein paar Teile ankleben, bin mir bei der > Wahl der Klebers aber nicht so sicher. Das könnte ABS oder PVC sein. Kannst mit Patex Kunststoffkleber oder Epoxykleber kleben. Letzteres klebt wie der Teufel, sowas hier zB http://www.conrad.de/ce/de/product/886519/TOOLCRAFT-Epoxy-5-Min-Zwei-Komponentenkleber-TC-EPO5-24-24-g
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