Hallo, ich habe ein Thermometer das eine Ausgangsspannung von 0-5V als zusätzliches Signal ausgibt um z.B ein Alarm, eine Warnlampe oder ein anderes Bauteil anzusteuern. Wenn dieses Ausgangsignal z.B 3V beträgt ist die Temperatur 900°C, siehe Skizze. Das Spannungssignal ist linear. Wie müsste eine Schaltung aussehen bei der genau bei 3V dieses Signal weitergeleitet wird? Das weitergegebene Signal kann genau diese 3V haben oder es kann ein digitales Signal sein mit LOW/HIGH. Ich benötige dieses ausgegebene Alarmsignal um eine anderes Bauteil anzusteuern. Zusätzlich sollte die Schaltung mit Potentiometer einstellbar sein, damit das Alarmsignal eben von 0 °C= 0V bis 1500°C = 5V ausgegeben werden kann. Kann mir jemand ein Schaltung aufzeichen? Ich habe leider nur sehr wenig Ahnung von Elektonik. Vielen Dank für Eure Hilfe. Luli
Das Stichwort heisst Schmitt-Trigger. Und nein, ich werde dir nicht einen Schaltplan aufzeichnen, denn Elektronik Basteln heisst auch sich auch mit dem Wie und Warum zu beschäftigen. Sonst stehst du beim ersten Verdrahtungsfehler wieder hier weil du ohne Wisssen nicht in der Lage bist einen einfachen Fehler zu finden. Heinz L. schrieb: > Ich habe leider nur sehr wenig > Ahnung von Elektonik. Dann ist es jetzt an der zeit das zu ändern.
Udo Schmitt schrieb: > Das Stichwort heisst Schmitt-Trigger. Und nein, ich werde dir nicht > einen Schaltplan aufzeichnen, denn Elektronik Basteln heisst auch sich > auch mit dem Wie und Warum zu beschäftigen. > Sonst stehst du beim ersten Verdrahtungsfehler wieder hier weil du ohne > Wisssen nicht in der Lage bist einen einfachen Fehler zu finden. > > Heinz L. schrieb: >> Ich habe leider nur sehr wenig >> Ahnung von Elektonik. > Dann ist es jetzt an der zeit das zu ändern. verdrahten und löten soll nicht das Problem sein... im übrigen hätte ichs mit einem einfachen Komparator LM393 oder LM741 versucht, soweit habe ich mich schon eingelesen, allerdings komme ich nicht weiter was die Schaltung betrifft... Wasserhahn auf und zu machen kannst du auch, aber was wenn der Hahn ersetzt werden muss? wendest dich doch auch an den Fachmann wenn du es nicht selber machen kannst, nicht wahr? und wenn du dannach Fragen hast hilft er sicher gerne mit Antowrten.... Danke
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Hier mal ein Schaltungsvorschlag. Wenn du bei anderen Spannungen schalten willst kannst du alternativ bei dem Spannungsteiler einen WS durch einen Poti ersetzen und somit bei verschiedenen Spannungen die Schaltschwelle einstellen.
andy bt schrieb: > Hier mal ein Schaltungsvorschlag. Wenn du bei anderen Spannungen > schalten willst kannst du alternativ bei dem Spannungsteiler einen WS > durch einen Poti ersetzen und somit bei verschiedenen Spannungen die > Schaltschwelle einstellen. Hallo Danke, was heisst bei anderen Tmeperaturen? ich will nur im Bereich 0°C - 1500°C was 0V - 5V ein Alarmsignal erhalten.... was ist eine WS?
Heinz L. schrieb: > Wasserhahn auf und zu machen kannst du auch, aber was wenn der Hahn > ersetzt werden muss? Du willst ja keine Elektronik bedienen, sondern welche bauen, um also deinen Vergleich zu bemühen, du willst selbst der Fachmann sein, der die Leitung legt und den Hahn anschliesst. Wie du richtig bemerkt hast sollte der Fachmann, der das tut auch in der Lage sein zu verstehen was er tut. Hast du nach Schmitt Trigger gesucht? Siehe z.B. http://www.mikrocontroller.net/articles/Schmitt-Trigger Nimm die OP Grundschaltung, ersetze R1 und R2 durch dein Poti, Schleifer auf den +Eingang des OPs. Ein LM741 hilft dir nichts, wenn du keine symmetrische Spannungsversorgung hast, deren Werte nicht 2-3V niedriger/höher sind als deine Ein und Ausgangsspannungen. Wenn du mit 0-5V auskommen willst brauchst du einen RailtoRail OP um wenigstens annähernd an die 0 und +5V zu kommen. OPs findest du z.B. bei Standardbauelemente
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Heinz L. schrieb: > andy bt schrieb: >> Hier mal ein Schaltungsvorschlag. Wenn du bei anderen Spannungen >> schalten willst kannst du alternativ bei dem Spannungsteiler einen WS >> durch einen Poti ersetzen und somit bei verschiedenen Spannungen die >> Schaltschwelle einstellen. > > Hallo Danke, > > was heisst bei anderen Tmeperaturen? ich will nur im Bereich 0°C - > 1500°C > was 0V - 5V ein Alarmsignal erhalten.... > > was ist eine WS? Die von mit gezeichnete Schaltung schaltet bei 3V (entspricht deinen 900°C) den Ausgang auf 5V (also dein Alarmsignal). Möchtest du bei einer anderen Gradzahl den Ausgang schalten so musst du den Spannungsteiler (Widerstände R2 und R3) ändern. Also entweder auslöten und andere rein oder einen variablen Widerstand verwenden (=Poti) WS = Widerstand
Udo Schmitt schrieb: > Heinz L. schrieb: >> Wasserhahn auf und zu machen kannst du auch, aber was wenn der Hahn >> ersetzt werden muss? > > Du willst ja keine Elektronik bedienen, sondern welche bauen, um also > deinen Vergleich zu bemühen, du willst selbst der Fachmann sein, der die > Leitung legt und den Hahn anschliesst. > Wie du richtig bemerkt hast sollte der Fachmann, der das tut auch in der > Lage sein zu verstehen was er tut. > > Hast du nach Schmitt Trigger gesucht? Siehe z.B. > http://www.mikrocontroller.net/articles/Schmitt-Trigger > > Nimm die OP Grundschaltung, ersetze R1 und R2 durch dein Poti, Schleifer > auf den +Eingang des OPs. > Ein LM741 hilft dir nichts, wenn du keine symmetrische > Spannungsversorgung hast, deren Werte nicht 2-3V niedriger/höher sind > als deine Ein und Ausgangsspannungen. Wenn du mit 0-5V auskommen willst > brauchst du einen RailtoRail OP um wenigstens annähernd an die 0 und +5V > zu kommen. > OPs findest du z.B. bei Standardbauelemente Danke, wieso muss ich R1 und R2 durch Poti ersetzten, ich will doch nur eine Schwellenspannung, eben im Bereich von 0-5V, einstellen damit das Alramsignal ausgegeben wird....
> > Die von mit gezeichnete Schaltung schaltet bei 3V (entspricht deinen > 900°C) den Ausgang auf 5V (also dein Alarmsignal). > Möchtest du bei einer anderen Gradzahl den Ausgang schalten so musst du > den Spannungsteiler (Widerstände R2 und R3) ändern. Also entweder > auslöten und andere rein oder einen variablen Widerstand verwenden > (=Poti) > > > WS = Widerstand jetzt hab ichs verstanden vielen Dank ! aber es MÜSSEn beide WS, also R2 und R3 durch Potis ersetzt werden, ist das richtig?
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Heinz L. schrieb: >> >> Die von mit gezeichnete Schaltung schaltet bei 3V (entspricht deinen >> 900°C) den Ausgang auf 5V (also dein Alarmsignal). >> Möchtest du bei einer anderen Gradzahl den Ausgang schalten so musst du >> den Spannungsteiler (Widerstände R2 und R3) ändern. Also entweder >> auslöten und andere rein oder einen variablen Widerstand verwenden >> (=Poti) >> >> >> WS = Widerstand > > jetzt hab ichs verstanden vielen Dank ! > > aber es MÜSSEn beide WS, also R2 und R3 durch Potis ersetzt werden, ist > das richtig? Nein, da reicht einer vollkommen aus. Spiel einfach bisschen mit dem Spannungsteiler und rechne es mal für verschiedene Werte durch.
Heinz L. schrieb: > wieso muss ich R1 und R2 durch Poti ersetzten, ich will doch nur eine > Schwellenspannung, eben im Bereich von 0-5V, einstellen damit das > Alramsignal ausgegeben wird.... Was jetzt? Oben schreibst du: Heinz L. schrieb: > Zusätzlich sollte die Schaltung mit Potentiometer einstellbar sein, > damit das Alarmsignal eben von 0 °C= 0V bis 1500°C = 5V ausgegeben > werden kann. Einstellbar, also mit einem Poti, oder willst du ständig Widerstände umlöten? Wenn du nicht verstehst was R1 und R2 da machen und wie man die durch den Poti ersetzt, dann beschäftige dich zunächst mal mit dem "Spannungsteiler", hier brauchst du erst mal nur den unbelasteten. Und dann suche nach "einstellbarer Spannungsteiler".
andy bt schrieb: > Hier mal ein Schaltungsvorschlag. Das ist aber KEIN Schmitt-Trigger (und durch das 5.000V Label an R2 extrem unglücklich gezeichnet damit kein Schwein erkennen kann, ob dort eine Verbindung ist oder nicht). > es MÜSSEn beide WS, also R2 und R3 durch Potis ersetzt werden, ist > das richtig? Ein Poti reciht +5V | 10kPoti-- OpAmp Eingang 0V bis 5V Vergleichswert. | GND
Andreas B. schrieb: > Heinz L. schrieb: >>> >>> Die von mit gezeichnete Schaltung schaltet bei 3V (entspricht deinen >>> 900°C) den Ausgang auf 5V (also dein Alarmsignal). >>> Möchtest du bei einer anderen Gradzahl den Ausgang schalten so musst du >>> den Spannungsteiler (Widerstände R2 und R3) ändern. Also entweder >>> auslöten und andere rein oder einen variablen Widerstand verwenden >>> (=Poti) >>> >>> >>> WS = Widerstand >> >> jetzt hab ichs verstanden vielen Dank ! >> >> aber es MÜSSEn beide WS, also R2 und R3 durch Potis ersetzt werden, ist >> das richtig? > > > Nein, da reicht einer vollkommen aus. Spiel einfach bisschen mit dem > Spannungsteiler und rechne es mal für verschiedene Werte durch. OK, welchen Wert sollte ich für den Poti nehmen? 10KOhm bei deinem Beispiel mit den 3V bei 900°C ist dann das ausgegebene Signal wie hoch? 5V? und immer 5V egal bei welchen Wert dann der Poti steht? vielen Dank
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MaWin schrieb: > andy bt schrieb: >> Hier mal ein Schaltungsvorschlag. > > Das ist aber KEIN Schmitt-Trigger (und durch das 5.000V Label an R2 > extrem unglücklich gezeichnet damit kein Schwein erkennen kann, ob dort > eine Verbindung ist oder nicht). > >> es MÜSSEn beide WS, also R2 und R3 durch Potis ersetzt werden, ist >> das richtig? > > Ein Poti reciht > > +5V > | > 10kPoti-- OpAmp Eingang 0V bis 5V Vergleichswert. > | > GND Ich habe auch nicht geschrieben, dass es ein Vorschlag für einen Schmitt-Trigger ist. Das 5V Label sitzt ungünstig, allerdings habe ich in der kurzen Zeit darauf nicht geachtet
> OK, welchen Wert sollte ich für den Poti nehmen? 10KOhm > > bei deinem Beispiel mit den 3V bei 900°C ist dann das ausgegebene Signal > wie hoch? 5V? und immer 5V egal bei welchen Wert dann der Poti steht? > > vielen Dank Ich würde an deiner Stelle zu einem größenmäßig 10kOhm Poti greifen
Andreas B. schrieb: >> OK, welchen Wert sollte ich für den Poti nehmen? 10KOhm >> >> bei deinem Beispiel mit den 3V bei 900°C ist dann das ausgegebene Signal >> wie hoch? 5V? und immer 5V egal bei welchen Wert dann der Poti steht? >> >> vielen Dank > > Ich würde an deiner Stelle zu einem größenmäßig 10kOhm Poti greifen ok, 10KOhm-Poti aber WO? R1, R2, oder R3 ?? wie hoch ist das ausgegeben Signal? immer 5V oder eben genauso gross wie die Spannung bei der, der Alarm sich einstellen soll? kannst du mir Bitte die Schaltung nochmals sauber aufzeichen? vielen Dank!!
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> ok, 10KOhm-Poti aber WO? R1, R2, oder R3 ?? > > wie hoch ist das ausgegeben Signal? > immer 5V oder eben genauso gross wie die Spannung bei der, der Alarm > sich einstellen soll? > > kannst du mir Bitte die Schaltung nochmals sauber aufzeichen? > > vielen Dank!! R2 und R3 wird durch einen Poti ersetzt. Potis haben drei Anschlüsse. Den einen legst du auf 5V, den anderen auf GND und der Mittlere geht zum OPV. Was ist denn unverständlich an der Zeichnung, dass ich sie noch mal aufzeichnen sollte?
Andreas B. schrieb: >> ok, 10KOhm-Poti aber WO? R1, R2, oder R3 ?? >> >> wie hoch ist das ausgegeben Signal? >> immer 5V oder eben genauso gross wie die Spannung bei der, der Alarm >> sich einstellen soll? >> >> kannst du mir Bitte die Schaltung nochmals sauber aufzeichen? >> >> vielen Dank!! > > R2 und R3 wird durch einen Poti ersetzt. Potis haben drei Anschlüsse. > Den einen legst du auf 5V, den anderen auf GND und der Mittlere geht zum > OPV. > > Was ist denn unverständlich an der Zeichnung, dass ich sie noch mal > aufzeichnen sollte? weil oben geschrieben wird, es wir nur ein Poti benötigt..... ich blickes es gleich nicht mehr... in deiner Zweichnung ist auch kein Poti drine, deswegen die bitte nochmals sauber zu zeichen wenns nicht soviel Aufwand ist... DANKE
Also auf sauber zeichnen hatte ich jetzt keine Lust aber habe es dir noch mal mit Poti skizziert.
Andreas B. schrieb: > Also auf sauber zeichnen hatte ich jetzt keine Lust aber habe es dir > noch mal mit Poti skizziert. OK Danke !! ist lesbar, vielen Dank! wie hoch ist das ausgegeben Signal? immer 5V oder eben genauso gross wie die Spannung bei der, der Alarm sich einstellen soll? der OP-Amp ist ein TLV271, richtig? Danke
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Heinz L. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Also auf sauber zeichnen hatte ich jetzt keine Lust aber habe es dir >> noch mal mit Poti skizziert. > > OK Danke !! ist lesbar, vielen Dank! > > wie hoch ist das ausgegeben Signal? > immer 5V oder eben genauso gross wie die Spannung bei der, der Alarm > sich einstellen soll? > > der OP-Amp ist ein TLV271, richtig? > > Danke Der Ausgang ist immer entweder 0V oder 5V. Nichts dazwischen. Ja ist der TLV271. Musst aber nicht zwangsläufig diesen nehmen
Andreas B. schrieb: > Der Ausgang ist immer entweder 0V oder 5V. Nichts dazwischen. Damit das stimmt fehlt die Hysterese. Aber da der Poti als Spannungsteiler schon fast unüberwindlich für den TO war wird das wohl schon zur Raketentechnik :-( Schade
Andreas B. schrieb: > Heinz L. schrieb: >> Andreas B. schrieb: >>> Also auf sauber zeichnen hatte ich jetzt keine Lust aber habe es dir >>> noch mal mit Poti skizziert. >> >> OK Danke !! ist lesbar, vielen Dank! >> >> wie hoch ist das ausgegeben Signal? >> immer 5V oder eben genauso gross wie die Spannung bei der, der Alarm >> sich einstellen soll? >> >> der OP-Amp ist ein TLV271, richtig? >> >> Danke > > > Der Ausgang ist immer entweder 0V oder 5V. Nichts dazwischen. > > Ja ist der TLV271. Musst aber nicht zwangsläufig diesen nehmen Ok! Danke! wann 0V und wann 5V? ich weiss ich bin nervig... ;-)
Udo Schmitt schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Der Ausgang ist immer entweder 0V oder 5V. Nichts dazwischen. > > Damit das stimmt fehlt die Hysterese. Aber da der Poti als > Spannungsteiler schon fast unüberwindlich für den TO war wird das wohl > schon zur Raketentechnik :-( > Schade Hysterese, das wäre dann der R3 im Bild? richtig? kann ich ja dazu packen, auch in 100KOhm? Danke
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Heinz L. schrieb: > Wasserhahn auf und zu machen kannst du auch, aber was wenn der Hahn > ersetzt werden muss? Nein, ich tausche ihn aus und wie man das macht, habe ich mir selber, beigebracht, unddas ganz ohne Internet > wendest dich doch auch an den Fachmann > hilft er sicher gerne mit Antowrten.... Eher nicht, denn der will den Hahn für teures Geld selber wechseln.
Harald Wilhelms schrieb: > Heinz L. schrieb: > >> Wasserhahn auf und zu machen kannst du auch, aber was wenn der Hahn >> ersetzt werden muss? > > Nein, ich tausche ihn aus und wie man das macht, habe ich mir selber, > beigebracht, unddas ganz ohne Internet > >> wendest dich doch auch an den Fachmann >> hilft er sicher gerne mit Antowrten.... > > Eher nicht, denn der will den Hahn für teures Geld selber wechseln. bitte bringe was sachdienliches... Danke
Heinz L. schrieb: > bitte bringe was sachdienliches... Danke Du hast mit dem Wasserhahn angefangen...
Harald Wilhelms schrieb: > Heinz L. schrieb: > >> bitte bringe was sachdienliches... Danke > > Du hast mit dem Wasserhahn angefangen... was geht dich das an..... oder bist du hier der Aufpasser und anwortest für andere... bringe was sachdiensliches wie andere auch ... oder lass es
Udo Schmitt schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Der Ausgang ist immer entweder 0V oder 5V. Nichts dazwischen. > > Damit das stimmt fehlt die Hysterese. Aber da der Poti als > Spannungsteiler schon fast unüberwindlich für den TO war wird das wohl > schon zur Raketentechnik :-( > Schade und ? mein Bild oben mit der Hysteres gesehen? passt das so?
Andreas B. schrieb: > Ja ist der TLV271. Musst aber nicht zwangsläufig diesen nehmen Dabei sollte msan aber schon wissne, was man tut. Mit einem uA741 wird es nicht funktionieren. Auch ein LM358 kommt dan maximal bis 3V. Also ein Rail-To-Rail OpAmp sollte es schon sein. Und wenn es ein Komparator wird, hat der oft einen open collector Ausgang, der einen zusätzlichen Widerstand nach plus benötigt.
MaWin schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Ja ist der TLV271. Musst aber nicht zwangsläufig diesen nehmen > > Dabei sollte msan aber schon wissne, was man tut. > Mit einem uA741 wird es nicht funktionieren. > Auch ein LM358 kommt dan maximal bis 3V. > Also ein Rail-To-Rail OpAmp sollte es schon sein. > Und wenn es ein Komparator wird, hat der oft einen > open collector Ausgang, > der einen zusätzlichen Widerstand nach plus benötigt. Ok, welcher sollte es dann sein deiner Meinung nach für meine obige Anforderung? also der TLV271 ist lt. Datenblatt ein Rail-to-Rail OpAmp...
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Heinz L. schrieb: > MaWin schrieb: >> Andreas B. schrieb: >>> Ja ist der TLV271. Musst aber nicht zwangsläufig diesen nehmen >> >> Dabei sollte msan aber schon wissne, was man tut. >> Mit einem uA741 wird es nicht funktionieren. >> Auch ein LM358 kommt dan maximal bis 3V. >> Also ein Rail-To-Rail OpAmp sollte es schon sein. >> Und wenn es ein Komparator wird, hat der oft einen >> open collector Ausgang, >> der einen zusätzlichen Widerstand nach plus benötigt. > > > Ok, welcher sollte es dann sein deiner Meinung nach für meine obige > Anforderung? > > also der TLV271 ist lt. Datenblatt ein Rail-to-Rail OpAmp... Der TLV271 passt für diese Anwendung. Nimm einfach den. Der hat auch kein Open Collector. Dein Bild mit der Hysterese oben passt von der Schaltung her. Was die Dimensionierung an geht musst die selbst entscheiden wie stark die Hysterese sein soll
Heinz L. schrieb: > was geht dich das an..... oder bist du hier der Aufpasser und anwortest > für andere... > > bringe was sachdiensliches wie andere auch ... oder lass es Ok, mit dem Spruch bin ich endgültig raus.
Andreas B. schrieb: > Heinz L. schrieb: >> MaWin schrieb: >>> Andreas B. schrieb: >>>> Ja ist der TLV271. Musst aber nicht zwangsläufig diesen nehmen >>> >>> Dabei sollte msan aber schon wissne, was man tut. >>> Mit einem uA741 wird es nicht funktionieren. >>> Auch ein LM358 kommt dan maximal bis 3V. >>> Also ein Rail-To-Rail OpAmp sollte es schon sein. >>> Und wenn es ein Komparator wird, hat der oft einen >>> open collector Ausgang, >>> der einen zusätzlichen Widerstand nach plus benötigt. >> >> >> Ok, welcher sollte es dann sein deiner Meinung nach für meine obige >> Anforderung? >> >> also der TLV271 ist lt. Datenblatt ein Rail-to-Rail OpAmp... > > > Der TLV271 passt für diese Anwendung. Nimm einfach den. Der hat auch > kein Open Collector. > > Dein Bild mit der Hysterese oben passt von der Schaltung her. Was die > Dimensionierung an geht musst die selbst entscheiden wie stark die > Hysterese sein soll na die Hyterese müsste so klein wie möglich sein, oder ? also UH und UL laut obigem Bild so nah bei einader wie möglich? oder liege ich da falsch, was genau macht die Hysterese oder für was genau ist die da?
Heinz L. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Heinz L. schrieb: >>> MaWin schrieb: >>>> Andreas B. schrieb: >>>>> Ja ist der TLV271. Musst aber nicht zwangsläufig diesen nehmen >>>> >>>> Dabei sollte msan aber schon wissne, was man tut. >>>> Mit einem uA741 wird es nicht funktionieren. >>>> Auch ein LM358 kommt dan maximal bis 3V. >>>> Also ein Rail-To-Rail OpAmp sollte es schon sein. >>>> Und wenn es ein Komparator wird, hat der oft einen >>>> open collector Ausgang, >>>> der einen zusätzlichen Widerstand nach plus benötigt. >>> >>> >>> Ok, welcher sollte es dann sein deiner Meinung nach für meine obige >>> Anforderung? >>> >>> also der TLV271 ist lt. Datenblatt ein Rail-to-Rail OpAmp... >> >> >> Der TLV271 passt für diese Anwendung. Nimm einfach den. Der hat auch >> kein Open Collector. >> >> Dein Bild mit der Hysterese oben passt von der Schaltung her. Was die >> Dimensionierung an geht musst die selbst entscheiden wie stark die >> Hysterese sein soll > > na die Hyterese müsste so klein wie möglich sein, oder ? > also UH und UL laut obigem Bild so nah bei einader wie möglich? > > oder liege ich da falsch, was genau macht die Hysterese oder für was > genau ist die da? Naja, wenn du die Hysterese so klein wie möglich machen möchtest dann lass sie weg. Hysterese ganz schnell erklärt: Schaltet bei einer gewissen Spannung ein und bei einer ANDEREN Spannung aus.
Udo Schmitt schrieb: > Ok, mit dem Spruch bin ich endgültig raus. Na endlich. Der Einzige, der in diesem Thread sachdienliche Hinweise gab, war Andy. Die Reaktion von Heinz ist vollkommen verständlich.
werde die Schaltung mal so probieren und mit einer LED koppeln um den Alarm darzustellen. Einwände bezüglich Hysterese-Widerstand? das verstehe ich noch nicht ganz... wo müsste ich ein Voltermeter dran halten um zu prüfen ob die Ausgangsspannung/Alarmspannung am OpApm auch gleich der Eingangs-Temperaturspannung ist?
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Mitleser schrieb: > Der Einzige, der in diesem Thread sachdienliche Hinweise gab, war Andy. Deine Lügen darfst du gerne behalten! Anonymer Dummschwätzer der selbst nie was produktives zu Wege bringt.
Udo Schmitt schrieb: > Mitleser schrieb: >> Der Einzige, der in diesem Thread sachdienliche Hinweise gab, war Andy. > > Deine Lügen darfst du gerne behalten! Anonymer Dummschwätzer der selbst > nie was produktives zu Wege bringt. ist gut jetzt !! kein ein moderator das Geschiebe das hier nix zu suchen hat mal bitte rauseditieren? das wäre nett! Danke
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Udo Schmitt schrieb: > Deine Lügen darfst du gerne behalten! Zeige mir den Beitrag von Dir, der dem TO nützlich ist und ich nehme alles zurück. >Anonymer Dummschwätzer der selbst nie was produktives zu Wege bringt. Ich bin nicht immer anonym. Mach Dir mal keine Sorgen über das, was ich zu Wege bringe!
Heinz L. schrieb: > werde die Schaltung mal so probieren und mit einer LED koppeln um den > Alarm darzustellen. > > Einwände bezüglich Hysterese-Widerstand? das verstehe ich noch nicht > ganz... So wäre deine Hysterese ca. 2mV groß. Das ist zu klein. Wie genau ist denn deine Spannungsquelle (Temperaturmessung)? > wo müsste ich ein Voltermeter dran halten um zu prüfen ob die > Ausgangsspannung/Alarmspannung am OpApm auch gleich der > Eingangs-Temperaturspannung ist? Warum sollten die gleich sein? Was möchtest du überprüfen?
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Andreas B. schrieb: > Heinz L. schrieb: >> werde die Schaltung mal so probieren und mit einer LED koppeln um den >> Alarm darzustellen. >> >> Einwände bezüglich Hysterese-Widerstand? das verstehe ich noch nicht >> ganz... > > So wäre deine Hysterese ca. 2mV groß. Das ist zu klein. Wie genau ist > denn deine Spannungsquelle (Temperaturmessung)? > > > >> wo müsste ich ein Voltermeter dran halten um zu prüfen ob die >> Ausgangsspannung/Alarmspannung am OpApm auch gleich der >> Eingangs-Temperaturspannung ist? > > Warum sollten die gleich sein? > Was möchtest du überprüfen? die Spannung des Themperatur-Controllers gibt genau die Spanunng aus die im Diagramm angegeben wird, siehe Bild ich möchte prüfen ob bei z.B Eingangspannung 3V=900°C auf tatsächlich der Alarm ausgelöst wird! oder ist das nur ein Hight/Low Signal mit 5V, immer ?!?!? hatte ich schon gefragt!
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> die Spannung des Themperatur-Controllers gibt genau die Spanunng aus die > im Diagramm angegeben wird, siehe Bild > > ich möchte prüfen ob bei z.B Eingangspannung 3V=900°C auf tatsächlich > der Alarm ausgelöst wird! oder ist das nur ein Hight/Low Signal mit 5V, > immer ?!?!? hatte ich schon gefragt! immer nur High oder Low
Andreas B. schrieb: >> die Spannung des Themperatur-Controllers gibt genau die Spanunng aus die >> im Diagramm angegeben wird, siehe Bild >> >> ich möchte prüfen ob bei z.B Eingangspannung 3V=900°C auf tatsächlich >> der Alarm ausgelöst wird! oder ist das nur ein Hight/Low Signal mit 5V, >> immer ?!?!? hatte ich schon gefragt! > > > immer nur High oder Low OK, stimmt habe ich oben überlesen, hattest du schon geschrieben, also bei Alarm >> 5V wie ist das jetzt mit der Hysterese? was muss geändert werden?
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Mitleser schrieb: > Zeige mir den Beitrag von Dir, der dem TO nützlich ist Beitrag "Re: 0-5V Signal vom Thermometer weiterverarbeiten" Mit Hinweis auf RR-OP und Link zu Standardbauelemente Weiter unten der Hinweis dass R1 und R2 einen Spannungsteiler darstellen, den man mit einem OP ersetzen kann, der Hinweis daß Andys toller Schaltung die Hysteres fehlt, ... Mitleser schrieb: > und ich nehme alles zurück. Da bin ich mal gespannt. Da du ja nicht anonym so ein toller Hecht bist, kannst du Heinz bestimmt besser erklären als ich warum er die Led nicht zwischen Emitter des NPN Transistors und Masse schalten soll. ich will dir hier nicht vorgreifen.
Naja bei 100kOhm sind es 2,3mV an Hysterese. Ich würde so ca. 100mV machen. Was aber bei dir ca. 30°C dann enstpricht. Ich kenne deine Applikation nicht und wie wichtig es ist, dass der Alarm schnell wieder ausschaltet.
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Andreas B. schrieb: > Naja bei 100kOhm sind es 2,3mV an Hysterese. Ich würde so ca. 100mV > machen. Was aber bei dir ca. 30°C dann enstpricht. Ich kenne deine > Application nicht und wie wichtig es ist, dass der Alarm schnell wieder > ausschaltet. 100mV, wie gross muss der WS dann sein? Der Alarm/LED sollte so schnell wie möglich aus gehen wenn die Temperatur wieder unter z.B. 3V=900°C gelangt...
Udo Schmitt schrieb: >.... warum er die Led nicht zwischen Emitter des NPN > Transistors und Masse schalten soll. > ich will dir hier nicht vorgreifen. dann erkläre es bitte... ist doch ganz einfach, wenn ich einen Fehler mache darf man mich gerne korrigieren, aber dann mit mit konstruktiver Kritik.. und nicht mit lies dich mal dort oder dort ein usw....
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Andreas B. schrieb: > Naja bei 100kOhm sind es 2,3mV an Hysterese. Verrechnet? Bei 100k und 2x 10 K als Widerstandsteiler sind es (ohne es nochmal nachgerechnet zu haben) über 0,2V. Siehe Artikel zu Schmitt-Trigger, den ich oben schon verlinkt hatte: http://www.mikrocontroller.net/articles/Schmitt-Trigger Bei einem Poti mit 10K als Spannungsteiler wären es immer noch > 0,1V
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Udo Schmitt schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Naja bei 100kOhm sind es 2,3mV an Hysterese. > > Verrechnet? Bei 100k und 2x 10 K als Widerstandsteiler sind es (ohne es > nochmal nachgerechnet zu haben) über 0,2V. Siehe Artikel zu > Schmitt-Trigger, den ich oben schon verlinkt hatte: > http://www.mikrocontroller.net/articles/Schmitt-Trigger > > Bei einem Poti mit 10K als Spannungsteiler wären es immer noch > 0,1V also passt das mit dem 100KOhm WS? oder Poti mit 10KOhm kannst du meine Schaltplan oben hernehmen und bitte vervollständigen ? DANKE ! ich sehe da keine 2x 10K Ohm als Widerstandsteiler.....
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Heinz L. schrieb: > und nicht mit lies dich mal dort oder dort ein usw.... Wo ist dein Problem damit was zu lernen? Warum soll ich das, was in den Links steht noch mal schreiben? Wegen dem Transistor, da du von dem tollen "Mitleser" eh nichts erwarten kannst siehe Artikel Transistor Kapitel "PNP/NPN als Schalter, wohin mit der Last?" Du willst Elektronik basteln, dann solltest du die Grundlagen verstehen, sonst wirst du keinen Spass daran haben. Das ist genau wie die tollen Programmierer, die hier aufschlagen und den armen Karl Heinz ab und zu zur Verzweiflung bringen weil sie meinen Programmieren bestehe nur aus dem zusammenkopieren von Codestücken und ein paar Doofen die ihnen dann die Fehler finden und entfernen.
Udo Schmitt schrieb: > Heinz L. schrieb: >> und nicht mit lies dich mal dort oder dort ein usw.... > Wo ist dein Problem damit was zu lernen? > Warum soll ich das, was in den Links steht noch mal schreiben? > Wegen dem Transistor, da du von dem tollen "Mitleser" eh nichts erwarten > kannst siehe Artikel Transistor Kapitel "PNP/NPN als Schalter, wohin > mit der Last?" > > Du willst Elektronik basteln, dann solltest du die Grundlagen verstehen, > sonst wirst du keinen Spass daran haben. > Das ist genau wie die tollen Programmierer, die hier aufschlagen und den > armen Karl Heinz ab und zu zur Verzweiflung bringen weil sie meinen > Programmieren bestehe nur aus dem zusammenkopieren von Codestücken und > ein paar Doofen die ihnen dann die Fehler finden und entfernen. nein werde ich nicht, wenn du kein Bock hast mir auif meine direkten Fragen zu antworten dann LASS es, und halte dich an deine obige Aussage das du hier weg bist.... machs einfach und müll hier den Thread nicht mit lererhaften Geschreibe zu !!! so langsm nervet es !!!!
also mit Hysterese es wohl gemeint ab wann die LED dann wieder erlischt, also quasi wenn sie bei 3V=900°C an geht, wann sie wieder ausgeht, RICHTIG? sollte bei 2,9V=ca. 890°C wieder ausgehen.... blick ich das jetzt mit der Hysterese? DANKE !
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Udo Schmitt schrieb: > Verrechnet? Bei 100k und 2x 10 K als Widerstandsteiler sind es (ohne es > nochmal nachgerechnet zu haben) über 0,2V. Stop, jetzt war ich verkehrt. Die Schaltung oben hat den invertierten und nichtinvertierten Eingang vertauscht gegenüber der in dem Artikel, den ich verlinkt habe. Da der Widerstand zum Sensor nur 47 Ohm ist kommt das hin was Andreas schreibt. Unter der Annahme, dass der Ausgangswiderstand des Sensors niederohmig ist.
Heinz L. schrieb: > blick ich das jetzt mit der Hysterese? Ja, das dient dazu, dass die Schaltung im Umschaltpunkt wegen des immer vorhandenen Rauschens oder kleinerer Versorgungsspannungsschwankungen nicht flackert.
Heinz L. schrieb: > nein werde ich nicht, wenn du kein Bock hast mir auif meine direkten > Fragen zu antworten dann LASS es, und halte dich an deine obige Aussage > das du hier weg bist.... machs einfach und müll hier den Thread nicht > mit lererhaften Geschreibe zu !!! so langsm nervet es !!!! Schade, das ich das nicht früher gelesen habe. Also auch so einer wie die oben genannten Pseudoprogrammierer, na werde glücklich mit deinem Lötzinngekleckse ohne Ahnung.
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Udo Schmitt schrieb: > Heinz L. schrieb: >> blick ich das jetzt mit der Hysterese? > > Ja, das dient dazu, dass die Schaltung im Umschaltpunkt wegen des immer > vorhandenen Rauschens oder kleinerer Versorgungsspannungsschwankungen > nicht flackert. OK danke, also passt. Wenn ich also zusätzlich, anstatt des Hysterese-WS von 100KOhm auch einen Poti reinmache, könnte ich hier die Hysterese, bzw. den Umschaltpunkt der LED>>AUS auch beeinflussen?
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ok, LED nach oben verschoben lt. Link von Herrn Schmitt.... passt das so, oder LED auch umdrehen? zur Hysterese: Wenn ich also zusätzlich, anstatt des Hysterese-WS von 100KOhm auch einen Poti reinmache, könnte ich hier die Hysterese, bzw. den Umschaltpunkt der LED>>AUS auch beeinflussen? wie gross sollte der Poti sein? DANKE !!
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Der Einzige, der die Lage von Anfang an richtig eingeschaetzt hat ist Udo: Udo Schmitt schrieb: > Und nein, ich werde dir nicht > einen Schaltplan aufzeichnen, denn Elektronik Basteln heisst auch sich > auch mit dem Wie und Warum zu beschäftigen. > Sonst stehst du beim ersten Verdrahtungsfehler wieder hier weil du ohne > Wisssen nicht in der Lage bist einen einfachen Fehler zu finden. Jetzt haben wir Fragen der Gueteklasse: Heinz L. schrieb: > wo müsste ich ein Voltermeter dran halten um zu prüfen ob die > Ausgangsspannung/Alarmspannung am OpApm auch gleich der > Eingangs-Temperaturspannung ist? Ist etwa so wie, "Wie herum muss ich den Wasserhahn drehen...?" P.S. Wer Widerstand mit WS abkuerzt, naja, der Rest der Elektronikwelt benutzt R dafuer. wendelsberg
wendelsberg schrieb: > Der Einzige, der die Lage von Anfang an richtig eingeschaetzt hat ist > Udo: > > Udo Schmitt schrieb im Beitrag >> Und nein, ich werde dir nicht >> einen Schaltplan aufzeichnen, denn Elektronik Basteln heisst auch sich >> auch mit dem Wie und Warum zu beschäftigen. >> Sonst stehst du beim ersten Verdrahtungsfehler wieder hier weil du ohne >> Wisssen nicht in der Lage bist einen einfachen Fehler zu finden. > > > wendelsberg ohhhh Udo hat auch Freunde die im HELFEN müssen, ganz toll !!!
wendelsberg schrieb: > Der Einzige, der die Lage von Anfang an richtig eingeschaetzt hat ist > Udo: Nein, Udo war der Erste, der blökte: Udo Schmitt schrieb: > Und nein, ich werde dir nicht > einen Schaltplan aufzeichnen, denn Elektronik Basteln heisst auch sich > auch mit dem Wie und Warum zu beschäftigen. Der TO stellte ganz zu Anfang klar: Heinz L. schrieb: > Kann mir jemand ein Schaltung aufzeichen? Ich habe leider nur sehr wenig > Ahnung von Elektonik. Könnt ihr Euch denn wirklich nicht vorstellen, daß jemand, der einmal ein Glas Milch trinken möchte, keine ganze Kuh kauft? Es soll Leute geben, die für EINE Aufgabe EINMAL im Leben eine Schaltung brauchen. Die WOLLEN nicht erst ein E-Technik-Studium (wie manche Pseudocracks hier) hinter sich bringen -die wollen einen praktisch umsetzbaren Vorschlag.
@Heinz Du bist schon seit 2011 angemeldet, da mußt Du doch gemerkt haben, wie die Sitten hier verroht sind. Als: Rege Dich nicht auf, nimm die brauchbaren Hilfestellungen der vernünftigen Leute hier und laß die Rumpelstilzchen und HB-Männchen links liegen.
Mitleser schrieb: > Nein, Udo war der Erste, der blökte: Nein ich war auch derjenige der am meisten Hilfe gebracht hat. Mitleser aber ist ein kleiner Wadenbeisser, der weder seine versprochene Entschuldigung abliefert, noch auch nur eine Frage hier beantwortet sondern statt dessen neue Unwahrheiten und Verdrehungen sülzt. Na Mitleser was ist mit: Udo Schmitt schrieb: > Mitleser schrieb: >> und ich nehme alles zurück. > Da bin ich mal gespannt. War mir klar daß dieser kleine "Mitleser" weder Selbstkritik, noch irgendwelche Kompetenz hat, ist doch nur ein kleiner <selbstzensiert> Schliesslich kann er dem TO nicht mal erklären warum eine Last bei einem NPN Transistor meist besser an der Kollektorseite aufgehoben ist. :-)
also, würde schon gerne wollen das der Alarm bei 900°C an geht und auch an bleibt, bis er unter 880°C fällt: 2,99V = 3,33mV * 900°C 2,93V = 3,33mV * 880°C 0,06V Differenz !!! nach obiger Formel wergibt sich für R3=Hystere-Widerstand= 2295 Ohm stimmt das? Danke !!
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Heinz L. schrieb: > also, > > würde schon gerne wollen das der Alarm bei 900°C an geht und auch an > bleibt, bis er unter 880°C fällt: > > > 2,99V = 3,33mV * 900°C > > 2,93V = 3,33mV * 880°C > > 0,06V Differenz !!! > > Hilfe wie gehts weiter ? > > Danke !! Da es schwierig ist genau die 0,06V zu treffen (aufgrund der E-Reihe) würde ich statt den 100kOhm 4kOhm nehmen. Dann liegt eine Hysterese bei 58mV. Bei deiner Referenzspannung von 3V würdes du dann eine obere Schaltschwelle von ca. 3,03 V haben und eine untere von 2,97V Wenn du den Spannungsteiler so anpasst, dass er eine Spannung von 2,97V erzeugt, dann würde die Schaltung rechnerisch bei 3V und 2,94V schalten.
Udo Schmitt schrieb: > Nein ich war auch derjenige der am meisten Hilfe gebracht hat. Mach Dich nicht lächerlich! Der Einzige, der half, war Andy. Dabei bleibe ich. Und jetzt mach Dein Versprechen wahr: >Ok, mit dem Spruch bin ich endgültig raus. Und Tschüss! :-(
Mitleser schrieb: > Der Einzige, der half, war Andy. Armer Tropf, um deine Lügen zu sehen, muss man nur lesen. Da du aber keine Eier in der Hose hast einen Fehler zuzugeben und nur stänkern willst, lügst du weiter. Ist schon traurig mit so jemandem wie dir :-(
@Udo Habe mal kein Angst -es gibt hier sicher noch ander Mitleser. Die werden kein anders Urteil abgeben als ich es tat. Dein Mumpitz steht nämlich gut lesbar da.
Andreas B. schrieb: > Heinz L. schrieb: >> also, >> >> würde schon gerne wollen das der Alarm bei 900°C an geht und auch an >> bleibt, bis er unter 880°C fällt: >> >> >> 2,99V = 3,33mV * 900°C >> >> 2,93V = 3,33mV * 880°C >> >> 0,06V Differenz !!! >> >> Hilfe wie gehts weiter ? >> >> Danke !! > > Da es schwierig ist genau die 0,06V zu treffen (aufgrund der E-Reihe) > würde ich statt den 100kOhm 4kOhm nehmen. Dann liegt eine Hysterese bei > 58mV. Bei deiner Referenzspannung von 3V würdes du dann eine obere > Schaltschwelle von ca. 3,03 V haben und eine untere von 2,97V > > Wenn du den Spannungsteiler so anpasst, dass er eine Spannung von 2,97V > erzeugt, dann würde die Schaltung rechnerisch bei 3V und 2,94V schalten. OK, wenn mit Hysterese dann mit 4kOhm Widerstand ! Danke ! Mit Spanunngsteiler meinst denn 10kOhm-Poti? Richtig?
Mitleser schrieb: > es gibt hier sicher noch ander Mitleser Eben, die können deine Lügen klar erkennen.
> Mit Spanunngsteiler meinst denn 10kOhm-Poti? Richtig?
Genau den meinte ich :)
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Andreas B. schrieb: >> Mit Spanunngsteiler meinst denn 10kOhm-Poti? Richtig? > > Genau den meinte ich :) Danke! habe dir ne Email gesendet! das mit der LED ist auch abgeändert, passt das soweit? wenn ich keien Hysterese einbaue was passiert dann? wenn die 3V=900°C ereicht werden geht die LED an und bleibt auch an wenn die Temperatur weiter ansteigt... geht sie sofort aus wenn die 3V=900°C unterschriten werden? oder wann denn? kann man das sagen ? vielen Dank !!!
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Heinz L. schrieb: > wenn die 3V=900°C ereicht werden geht die LED an und bleibt auch an wenn > die Temperatur weiter ansteigt... > > geht sie sofort aus wenn die 3V=900°C unterschriten werden? oder wann > denn? kann man das sagen ? Wenn 900 erreicht sind geht die LED an. Dadurch wird die Betriebsspannung etwas mehr belastet und geht ein paar Millivolt zurück. Verglichen 2.995V mit den 3V sind das nun zu wenig und die LED geht wieder aus. Das geht dank Elektronik rasend schnell, so dass nur die LED langsam immer heller wird je mehr die Temperatur steigt. Je nach Qualität der Versorgungspannung so über 10GradC bevor die LED an bleibt. Wenn das dich nicht stört, ist noch die Frage, ob das millionenfache Umschalten nicht nebenstehende Elektronik stört. Daher baut man Hysterese ein.
OK, vielen Dank an alle, ich baue mal die Schaltung oben nach und melde mich dann.
noch ne Frage: möchte ein Voltmeter anschliessen das mir die tatsächliche eingestellte Alarmspannung anzeigen soll. Ist das so richtig wie im Schaltplan eingezeichent?
Heinz L. schrieb: > Ist das so richtig wie im Schaltplan eingezeichent? Nein. So ist es doch kurzgeschlossen und zeigt gar nichts an. Schließe die "rechte Seite" vom Voltmeter an Masse an. MfG Paul
Heinz L. schrieb: > möchte ein Voltmeter anschliessen das mir die tatsächliche eingestellte > Alarmspannung anzeigen soll. > > Ist das so richtig wie im Schaltplan eingezeichent? Nein, das muss zwischen den invertierenden Eingang des Opamp und GND.
ja, MERCI !! nochmal zum Hysterese-Widerstand: macht es Sinn hier eventuel auch einen Poti zu nehmen, so kann man dann die Hysterese feinjustieren! wie gross sollte er gewählt werden wenn er fix 4kOhm haben soll?? Gruss Heinz
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Heinz L. schrieb: > ja, MERCI !! > > nochmal zum Hysterese-Widerstand: > > macht es Sinn hier eventuel auch einen Poti zu nehmen, so kann man dann > die Hysterese feinjustieren! > > wie gross sollte er gewählt werden wenn er fix 4kOhm haben soll?? > > Gruss > Heinz Kannst du machen. Du musst nur wissen welchem Bereich du die Hysterese einstellen willst. Je kleiner der Widerstand desto größer die Hysterese. Ich würde max. einen 10k Poti nehmen Übrigens kannst du auf dieser Seite mal bisschen mit den Werten spielen: http://www.electronicdeveloper.de/DTriggerSchmittTrigger.aspx
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> > Kannst du machen. Du musst nur wissen welchem Bereich du die Hysterese > einstellen willst. Je kleiner der Widerstand desto größer die Hysterese. > Ich würde max. einen 10k Poti nehmen > > > Übrigens kannst du auf dieser Seite mal bisschen mit den Werten spielen: > > http://www.electronicdeveloper.de/DTriggerSchmittTrigger.aspx DANKE, DANKE, DANKE !! ist mein Schaltplan oben jetzt invertiert oder nicht invertiert? des blicke ich noch nicht....
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> ist mein Schaltplan oben jetzt invertiert oder nicht invertiert Das hängt relativ vom Bezugspunkt des Betrachters ab. Eine Absolute Aussage dazu hilft Dir sicher mehr: Wenn die Temperatur hoch ist, dann ist die LED an. Bei niedriger Temperatur ist die LED aus.
Heinz L. schrieb: >> >> Kannst du machen. Du musst nur wissen welchem Bereich du die Hysterese >> einstellen willst. Je kleiner der Widerstand desto größer die Hysterese. >> Ich würde max. einen 10k Poti nehmen >> >> >> Übrigens kannst du auf dieser Seite mal bisschen mit den Werten spielen: >> >> http://www.electronicdeveloper.de/DTriggerSchmittTrigger.aspx > > DANKE, DANKE, DANKE !! > > ist mein Schaltplan oben jetzt invertiert oder nicht invertiert? > > des blicke ich noch nicht.... Deine OPV-Schaltung ist nichtinvertierend
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Heinz L. schrieb: > ich habe ein Thermometer das eine Ausgangsspannung von 0-5V als > zusätzliches Signal ausgibt um z.B ein Alarm, eine Warnlampe oder ein > anderes Bauteil anzusteuern. > Kann mir jemand ein Schaltung aufzeichen? Ich habe leider nur sehr wenig > Ahnung von Elektonik. Wie wäre es mit einer fertigen Lösung? http://www.voelkner.de/products/38227/Schwellwertschalter-Sw-2.html?frm=reco__related Eingang von 0-10V, hast halt nur den halben Bereich.
So, Schaltung soweit aufgebaut. Eine Frage noch: Das Eingangssignal von 0-5V wird so maximal bis 50-100mA sein. Ist die Schaltung soweit i.O? Kann dem TS272CN (mit 2 Eingangskanälen, habe den TLV271 nich bekommen) was passieren? Sind ja "nur" 47Ohm vorgeschaltet..... Danke
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noch ne Frage: wo muss denn der Vcc- Anschluss des TS272CN hin? auf MASSE/GND? aktuelle Schaltung siehe Beitrag vom 12.12.2024 Danke
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Bitte kurze Stellungsnahme zu den letzten zwei Fragen oben. Vielen Dank
leider funktioniert meine Schaltung oben nicht so wie ich mir das erhofft hatte. als Simulation für die 0-5V Temperatureingangssignal habe ich ne einfache 12v->5v Spannungsversorgung mittels LM7805 (Max. 1A) und mittels Spannungsteiler-Poti die gewünschte Temperatur=Spannung von 3v/900'C eingestellt. Simulationsspannung mittels Voltmeter auf z.B 3v/900'C eingestellt. Obs an die 50-100mA die später die k-Typ Thermocouple-Schaltung reell liefert hin kommt weiß ich nicht.(Spannungsquelle ist eine 12v/9Ah-Motorradbatterie) Auf jeden Fall liegen die simulierten 3v/900'C an und mittels Drehpoti kann ich schön runter auf ca. 0,5v und hoch bis 4,93v das Tempetatureingangssignal simulieren! Allerdings mach der Rest der Schaltung nicht das was es soll! Kann am 10kOhm-Poti des negativen OP-Amp-EINGANG drehen wie ich will, die "rote LED" die das Alarmsignal simulieren soll, UND DIE GRÜNE KONTROLL-LED DER 12V->5V-SPANNUNGSVERSORGUNG LEUCHTEN IMMER!!! ausser ich drehe den Poti ganz runter dann ist sind BEIDE LEDs aus, sowohl die GRÜNE KONTROLL-LED der Spannungsversorgung als auch die ROTE-ALARM-LED!!! Dabei sollte doch genau an diesem 10kOhm-Poti das AN/AUS (unabhängig von Hysterese) der Alarm-LED=Alarmausgangsignal, zwischen 0-5v einzustellen sein! Wer weis Rat? Ist meine Simulationsspannungsquelle evt. das Problem? Zuviele Ampere und den TS272CN durchgeschossen? Hysteriewiderstand sind 4kOhm. Eventuelle Löt-/Beschaltungsfehler... liegt hier der Hund hier begraben? Hhhhm
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Bitte um Hilfe!! letzter Beitrag von mir ist das was im Moment die Schaltung macht!! vielen Dank für Tips die GRÜNE SPANNUNGSVERSORGUNGS-LED sollte natürlich IMMER an sein und anzeigen das Spannungsversorgung anliegt, egal wie man am ALARMSPANNUNGS-Poti dreht!! Blicks grade garnicht mehr....
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habe nochmals alles geprüft, komme nicht weiter, Schaltung scheint nicht ganz zu stimmen. Oben die Erklärung was die Schaltung derzeit macht Hat noch wer einen Tip? Vielen Dank
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Jetzt drängelst du auch noch. Schau dir den Vorschlag von Jens Martin an. Das wird nix mit deiner eigenen Schaltung, da du nicht bereit bist etwas zu lernen und dir die Wiki Artikel durch zu lesen. Mitleser schrieb: > der einmal ein Glas Milch trinken möchte, keine ganze Kuh kauft? Man sollte aber wissen wie man in den Supermarkt geht und wie das funktioniert mit solchen Dingen die sich Geld nennen.
Beim OP hast du die 5 Volt Versorgung eingezeichnet. Liegt der auch an GND ?
spontan schrieb: > Beim OP hast du die 5 Volt Versorgung eingezeichnet. > > Liegt der auch an GND ? Ja, Vcc- an GND; Vcc+ an 5V habe GND nur auf dem obigen Schaltplan vergessen mit einzuzeichnen. Danke
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Wo im Schaltplan finde ich die grüne LED? Zeichne bitte mal den Schaltplan komplett, so kann doch niemand eine Aussage treffen. Nein, Prosa ist kein Schaltplan.
spontan schrieb: > Wo im Schaltplan finde ich die grüne LED? > > Zeichne bitte mal den Schaltplan komplett, so kann doch niemand eine > Aussage treffen. > > Nein, Prosa ist kein Schaltplan. die grüne LED ist eine Kontrollleuchte der 5V-Spannungsversorgung.... und das hat mit der OP-Amp-Schaltung nix zu tun. Ich schrieb das wenn ich den 10kOhm Poti, der eigentlich die Voltzahl bei dem die Alarmspannung geschaltet werden sollte, beim drehen zum Anschlag in eine Richtung, beide LEDs, also "rote Alarm-LED und die "grüne 5V-Spannungsversorgung-LED" zum erlischen bringt! Somit denke ich, wenn die Grüne LED ausgeht das hier dann auch keine Spannungsversorgung mehr anliegt... und das verstehe ich nicht und sollte natürlich nicht so sein, die 5V-Spannungsversorgung-LED sollte IMMER an sein, logisch!
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Heinz L. schrieb: > Somit denke > ich, wenn die Grüne LED ausgeht das hier dann auch keine > Spannungsversorgung mehr anliegt... Ich tippe auf falsch angeschlossenes Poti. Und der einzig sinnvolle Rat in diesem Thread war: Kauf Dir einen fertigen Schwellwertschalter.
der Poti am Ausgang der 5V Spannungsversorgung ist im gezeichneten Schaltplan QUATSCH, der ist da nicht drin, war ein Versehen beim schnellen zeichnen!!!
Wenn die grüne LED ausgeht, so schließt du die 5Volt-Versorgung kurz. Wie Harald Wilhelms schon schrieb, hast du mit Sicherheit das Poti falsch angeschlossen, nicht so wie gezeichnet. Stell das Poti mal auf Mittelstellung. Messe mit dem Ohm-Meter zwischen allen Anschlüssen. Die Anschlüsse, zwischen denen du 10kOhm mißt, die gehören an 5Volt und an GND, der dritte Anschluß ist der Schleifer. Der gehört, wie auch im Schaltplan korrekt zum OP. Der Threat hat jetzt schon mehr als 100 Antworten...
ja, ok. ich gehe die Schaltung nochmal durch. Denke auch das da der Fehler liegt, obwohl ich schon zwei mal geprüft habe. ich sag Bescheid. Danke allen
Prüfen ist das eine. Wissen das andere. Wenn du noch mehr Elektronik bauen willst, dann wirst du ums Lernen und spätere Wissen nicht herumkommen. Wenns eine einmalige Sache sein soll, so kauf doch was Fertiges. Vorschläge gabs ja auch schon.
Heinz L. schrieb im Beitrag #3930686: > Blabla Du lernst es nie. @spontan: Siehe die allererste Antwort von mir: Beitrag "Re: 0-5V Signal vom Thermometer weiterverarbeiten" Udo Schmitt schrieb: > denn Elektronik Basteln heisst auch sich > auch mit dem Wie und Warum zu beschäftigen. > Sonst stehst du beim ersten Verdrahtungsfehler wieder hier weil du ohne > Wisssen nicht in der Lage bist einen einfachen Fehler zu finden. Macht leider keinen Sinn :-(
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so: wie einige Recht hatten war es ein Lötfehler am Poti. Jetzt machst die Schaltung das was sie soll. Danke an alle für die Unterstützung und Tips. Ich melde mich sicher gerne nochmals hier. Heinz
Heinz L. schrieb im Beitrag #3930933:
> labbern
"labbern" ist Dialekt für etwas das zu viel Spiel hat.
Schöne Feiertage.
So, Schaltung macht was sie soll, Danke allen. das Eingangsspannungsignal wird aber jetzt 0-10V mit max. 50mA sein (nicht wie ursprünglich 0-5V)!! Op-Amp ist ein TS272CN und wird jetzt mit 12V betrieben!! (bisher mit 5V). Lt. Datenblatt kein Thema. Fragen: - welchen Widerstand soll ich anstatt dem 47Ohm eingangsseeitig verwenden? - welcher Widerstand soll ich ausgangsseitig anstatt dem 4,7kOhm verwenden? - Kondenstoren bleiben beide mit 1nF? - 10kOhm-Poti für Alarmsignalspannung, 0-10V, einstellen (also Schwellenspannung) noch ok? sind ja jetzt auch 12V anstatt wie bisher 5V? Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Ich muss die Bauteile besorgen, vor Weihnachten! Heinz
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Heinz L. schrieb: > das Eingangsspannungsignal wird aber jetzt 0-10V mit max. 50mA sein > (nicht wie ursprünglich 0-5V)!! So langsam klingt es nach Hausaufgaben...
testuser schrieb: > Heinz L. schrieb: >> das Eingangsspannungsignal wird aber jetzt 0-10V mit max. 50mA sein >> (nicht wie ursprünglich 0-5V)!! > > So langsam klingt es nach Hausaufgaben... einfach ne Antwort zu obigen Fragen, das reicht mir dann... im Datenblatt des TS272CN finde ich leider nix darüber :-( vielen Dank...
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So, Schaltung macht was sie soll, Danke allen. das Eingangsspannungsignal wird aber jetzt 0-10V mit max. 50mA sein (nicht wie ursprünglich 0-5V)!! Op-Amp ist ein TS272CN und wird jetzt mit 12V betrieben!! (bisher mit 5V). Lt. Datenblatt kein Thema. Fragen: - welchen Widerstand soll ich anstatt dem 47Ohm eingangsseeitig verwenden? - welcher Widerstand soll ich ausgangsseitig anstatt dem 4,7kOhm verwenden? Kondenstoren bleiben beide mit 1nF? - 10kOhm-Poti für Alarmsignalspannung, 0-10V, einstellen (also Schwellenspannung) noch ok? sind ja jetzt auch 12V anstatt wie bisher 5V? Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Ich muss die Bauteile besorgen, vor Weihnachten! Heinz na kommt schon Leute ist doch für euch nur nen Klacks....
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Heinz L. schrieb: > - welchen Widerstand soll ich anstatt dem 47Ohm eingangsseeitig > verwenden? > - welcher Widerstand soll ich ausgangsseitig anstatt dem 4,7kOhm > verwenden? > Kondenstoren bleiben beide mit 1nF? Weshalb willst du da was ändern? Die Schaltung funktioniert doch... > - 10kOhm-Poti für Alarmsignalspannung, 0-10V, einstellen (also > Schwellenspannung) noch ok? sind ja jetzt auch 12V anstatt wie bisher > 5V? Dann schalte eben zwischen +12V und den "oberen" Potianschluss noch einen 15k-Widerstand (Stichwort: Spannungsteiler, einfach mal drüber nachdenken...)
Lothar Miller schrieb: > Heinz L. schrieb: >> - welchen Widerstand soll ich anstatt dem 47Ohm eingangsseeitig >> verwenden? >> - welcher Widerstand soll ich ausgangsseitig anstatt dem 4,7kOhm >> verwenden? >> Kondenstoren bleiben beide mit 1nF? > Weshalb willst du da was ändern? Die Schaltung funktioniert doch... weil jetzt die Spannung von 0-10V am Eingang des OPs ist, vorher eben nur 0-5V..... Änderungen stehen oben und deshalb meine Frage ob der bisherige 47Ohm eingangsseeitig noch ok ist, oder größer sein müsste...?! >> - 10kOhm-Poti für Alarmsignalspannung, 0-10V, einstellen (also >> Schwellenspannung) noch ok? sind ja jetzt auch 12V anstatt wie bisher >> 5V? > Dann schalte eben zwischen +12V und den "oberen" Potianschluss noch > einen 15k-Widerstand (Stichwort: Spannungsteiler, einfach mal drüber > nachdenken...) ok, das klingt gut, also 15K vor dem Poti-Eingang
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Heinz L. schrieb: > weil jetzt die Spannung von 0-10V am Eingang des OPs ist Das ändert erst mal gar nichts... >>> - 10kOhm-Poti für Alarmsignalspannung, 0-10V, einstellen (also >>> Schwellenspannung) noch ok? sind ja jetzt auch 12V anstatt wie bisher >>> 5V? >> Dann schalte eben zwischen +12V und den "oberen" Potianschluss noch >> einen 15k-Widerstand (Stichwort: Spannungsteiler, einfach mal drüber >> nachdenken...) > ok, das klingt gut, also 15K vor dem Poti-Eingang Nein. Ich hatte den neuen Eingangsbereich 0-10V irgendwie übersehen. Lass einfach nur das Poti drin, ohne weitere Widerstände. Dann hast du zwar einen Vergleichsbereich von 0..12V, aber die "überschüssigen" 2V stören da nicht nennenswert, es gehen einfach nur ein paar Prozent vom Poti-Einstellbereich wirkungslos flöten... Um den vollen Drehbereich des Potis ausnutzen zu können, könntest du aber einen 1,8k Widerstand vor das Poti schalten.
Lothar Miller schrieb: > Heinz L. schrieb: >> weil jetzt die Spannung von 0-10V am Eingang des OPs ist > Das ändert erst mal gar nichts... > > >>>> - 10kOhm-Poti für Alarmsignalspannung, 0-10V, einstellen (also >>>> Schwellenspannung) noch ok? sind ja jetzt auch 12V anstatt wie bisher >>>> 5V? >>> Dann schalte eben zwischen +12V und den "oberen" Potianschluss noch >>> einen 15k-Widerstand (Stichwort: Spannungsteiler, einfach mal drüber >>> nachdenken...) >> ok, das klingt gut, also 15K vor dem Poti-Eingang > Nein. Ich hatte den neuen Eingangsbereich 0-10V irgendwie übersehen. > Lass einfach nur das Poti drin, ohne weitere Widerstände. Dann hast du > zwar einen Vergleichsbereich von 0..12V, aber die "überschüssigen" 2V > stören da nicht nennenswert, es gehen einfach nur ein paar Prozent vom > Poti-Einstellbereich wirkungslos flöten... > Um den vollen Drehbereich des Potis ausnutzen zu können, könntest du > aber einen 1,8k Widerstand vor das Poti schalten. Ok, vetstehe. und der 47Ohm Widerstand am Eingang des OP-Amp auch so lassen? sind ja jetzt 0-10V ( vormals 0-5V )
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also Schaltplan geändert: kann alles so bleiben? Eingangs-Widerstand 47Ohm und Ausgangs-Widerstand 4,7kOhm sowohl als auch die 1nF-Kondensatoren? Danke
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Schau dir das mal an! https://www.youtube.com/watch?v=C7UA-HlutTg Etwas vereinfacht und zum leichten Verständnis (dazu musst du Englisch verstehen). https://www.youtube.com/watch?v=7FYHt5XviKc Dieses Video macht es sehr verständlich was so ein OpAmp grundsätzlich macht.
Hab grad keine Lust den ganzen Summs zu lesen. Wie kommst Du auf 47 Ohm am Eingang? Ist der irgendwie berechnet? Wenn ja, dann paßt der, wenn nein, dann denk neu drüber nach.
spontan schrieb: > Hab grad keine Lust den ganzen Summs zu lesen. > > Wie kommst Du auf 47 Ohm am Eingang? > Ist der irgendwie berechnet? > > Wenn ja, dann paßt der, wenn nein, dann denk neu drüber nach. ich habe das nicht berrechnet, aber ein sehr netter und hilfbereiter Mitleser hier, allerdings eben für die 0-5V Eingangsspannung.... ist gleich am Anfang des Threads, 4 Beitrag...
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