Forum: PC-Programmierung Software Schutz , wer hat Erfahrung mit Enigma Protector


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Hat jemand Erfahrung mit dem Software Schutz und License System "The 
Enigma Protector"?

http://www.enigmaprotector.com/

Gruss Ulrich Albert

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c-hater schrieb im Beitrag #4082601:
> Und wieder ist ein Doofer in die Falle getappt...
>
> Oder es war eh' bloß ein dreckiges Spammerschwein.

Dann klär mich doch mal mit deinem Herrschaftswissen auf.
Enigma Protector konnte seid Jahren nicht mehr geknackt werden. Seh Dich 
mal in der Hackerscene um. Gerne darfst Du Dich mal dran versuchen. Und 
ja, es ist ein russischer Hersteller - so what.

Zur Zeit wird das bei mir intensiv getestet und ich bin voll zufrieden 
mit dem Produkt und den erzielten Ergebnissen.

: Bearbeitet durch User
von Maxx (Gast)


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Albert M. schrieb:
> Enigma Protector konnte seid Jahren nicht mehr geknackt werden.

Google behauptet da etwas anderes. 
https://forum.tuts4you.com/topic/35901-unpack-methe-enigma-protector-420single-patch-hwid-and-unpackme/

Tool vom 2. März 2015, der das Programm wieder aus der VM holt. Sorry 
aber das Prinzip ist schon flawed. Daran ist schon die bluRay 
gescheitert. Kopierschutz via VM ist eher Brandbeschleuniger.

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Maxx schrieb:
> Tool vom 2. März 2015, der das Programm wieder aus der VM holt. Sorry
> aber das Prinzip ist schon flawed. Daran ist schon die bluRay
> gescheitert. Kopierschutz via VM ist eher Brandbeschleuniger.

Mag ja alles sein, die VM ist nur ein Schutzmechanismus unter vielen und 
das reine Entpacken bringt zuerst mal nichts, inzwischen ist die Version 
5 aktuell. Nichts ist unknackbar, aber man kann es der Scene so schwer 
wie möglich machen. Der normale Anwender ist allerdings keinesfalls in 
der Lage die Schutzmechanismen zu umgehen (dazu zähle ich auch Dich :).

Nur der geneigte Käufer wird von mir eine geschützte Vollversion des 
Anwender-Programms erhalten. Dieses ist mit Enigma geschützt, mit 
Watermarks gekennzeichnet und nur auf dem Anwender PC lauffähig. Die 
öffentlichen Nicht-Vollversionen/Freeware enthalten den zusätzlichen 
Kontent/Funktionalität der Vollversionen nicht, somit gibt es da erst 
garnichts zu knacken. Und der Käufer wird sich hüten, die auf Ihn 
signierte Vollversion anderen zum Knacken zur Verfügung zu stellen.

Da kannst Du jetzt lange hin und her diskutieren, dieses Verfahren wird 
so von den meisten Softwareherstellen angewandt und ist so weit üblich, 
wenn auch nicht 100% sicher. Mehr will auch ich nicht erreichen.

: Bearbeitet durch User
von Rückwärtsingenieur (Gast)


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Albert M. schrieb:
> Und der Käufer wird sich hüten, die auf Ihn
> signierte Vollversion anderen zum Knacken zur Verfügung zu stellen.

Und warum schützt du es dann überhaupt?

>dieses Verfahren wird so von den meisten Softwareherstellen angewandt

Ja. Virenscanner haben auch die meisten Leute. Bringt genau so viel.

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Rückwärtsingenieur schrieb:
> Albert M. schrieb:
>> Und der Käufer wird sich hüten, die auf Ihn
>> signierte Vollversion anderen zum Knacken zur Verfügung zu stellen.
>
> Und warum schützt du es dann überhaupt?

Damit nicht jeder gleich seinen Kumpels eine Kopie macht. Ist doch nicht 
so schwer zu verstehen oder?

: Bearbeitet durch User
von Benjamin P. (Gast)


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Wo gibts denn deine SW zu kaufen, bzw. die Demo zum Testen?
Würd mir das gern mal anschaun.

Gruß, Ben

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Benjamin P. schrieb:
> Wo gibts denn deine SW zu kaufen, bzw. die Demo zum Testen?
> Würd mir das gern mal anschaun.

Zu kaufen gibt es noch lange nichts, bis dahin alles Freeware.
Schaust Du hier:

http://www.serialcominstruments.com/

Beitrag "Projekt: SerialComCNC Serielles Frontend für CNC GRBL mit ATMega"

Beitrag "Projekt: Virtuelle Instrumente an serielle Schnittstelle"

: Bearbeitet durch User
von Vorwärtsingenieur (Gast)


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Albert M. schrieb:
> Damit nicht jeder gleich seinen Kumpels eine Kopie macht.

Das wird doch vom Wasserzeichen verhindert und nicht von diesem 
Schlangenöl^WReverseengineeringschutz.
Genau deshalb ist es ja unnötig.

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Vorwärtsingenieur schrieb:
> Das wird doch vom Wasserzeichen verhindert

Das Wasserzeichen verhindert erstmal nichts. Das dient nur dazu 
gegebenenfalls heraus zu finden wer die Software weitergegeben hat, 
falls einem eine gekrackte Version in die Hände fällt.

Vorwärtsingenieur schrieb:
> und nicht von diesem Schlangenöl^WReverseengineeringschutz.

Der Reverse-Engineer Schutz ist nur ein Abfallprodukt. Hauptsächlich 
dient Enigma dem Kopierschutz und der Licence-Verification, damit ist 
die Software nur beim lizensierten Anwender lauffähig und eben nicht auf 
dem PC vom Kumpel.

Ihr tut hier so als hättet ihr noch nie eine Lizenz-Nummer zum 
Installieren einer Software gebraucht.

: Bearbeitet durch User
von Schreiber (Gast)


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Vorwärtsingenieur schrieb:
> Das wird doch vom Wasserzeichen verhindert

das kann man ganz einfach entfernen, man braucht dazu nur ein paar 
Softwareversionen die für unterschiedliche Personen lizensiert sind.

von Seitwärtsingenieur (Gast)


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>damit ist die Software nur beim lizensierten Anwender lauffähig

Ja. Das ist was die Hersteller des Schlangenöls euch erzählen. Das ist 
dann aber noch lange nicht wahr.

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Schreiber schrieb:
>> Das wird doch vom Wasserzeichen verhindert
>
> das kann man ganz einfach entfernen, man braucht dazu nur ein paar
> Softwareversionen die für unterschiedliche Personen lizensiert sind.

superschlau - und wo bekommst die unterschiedlichen Versionen her? Und 
wie korrigierst Du nach entfernen des Wasserzeichen die diversen 
Checksummen? Wasserzeichen entfernt > Programm läuft nicht mehr.

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Seitwärtsingenieur schrieb:
>>damit ist die Software nur beim lizensierten Anwender lauffähig
>
> Ja. Das ist was die Hersteller des Schlangenöls euch erzählen. Das ist
> dann aber noch lange nicht wahr.

Und das kannst Du jetzt beurteilen? Du weist auch nur was vom Hörensagen 
oder trägst Du eigene Kenntnisse bei?

: Bearbeitet durch User
von Diagonalingenieur (Gast)


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>superschlau
>Und das kannst Du jetzt beurteilen?

Ja kauft ruhig das Zeugs. Die Leute müssen ja auch von etwas leben ;)

von CyberBasti (Gast)


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Albert M. schrieb:
>
> superschlau - und wo bekommst die unterschiedlichen Versionen her? Und
> wie korrigierst Du nach entfernen des Wasserzeichen die diversen
> Checksummen? Wasserzeichen entfernt > Programm läuft nicht mehr.

So "superschlau" muss man dafür gar nicht sein. Wahrscheinlich kann man 
die Software ja dann von dir (mehrfach mit unterschiedlichen 
Identitäten) kaufen. Oder wenn man nur Zeit und kein Geld investieren 
will, deine Kunden hacken (z.B. in Foren einen Patch/Addon/Sonstwas 
unterjubeln, welcher die Software zuschickt).

Und das Wasserzeichen soll ja zeigen welche Version gehackt wurde. Dabei 
gleich den Wasserzeichen-Check selbst zu entfernen sollte dann auch kein 
Problem sein.

Deine Worte: "Ist doch nicht so schwer zu verstehen oder?"


Und zum ursprünglichem Thema:

IMO sind solche Tools quatsch und kosten nur unütz Zeit und Geld. Wenn 
Interesse daran besteht die Software zu knacken, dann klappt das auch. 
Tatsächliche besteht bei solchen System-Lösungen noch die zusätzliche 
Gefahr, dass es universelle Tools zum cracken gibt.

Lieber gar keinen Schutz oder ein einfaches eigenes System mit 
persönlichen Lizenzschlüsseln* und die Kunden mit guter Software zu 
einem guten Preis gewinnen. Und nicht mit komplexer Technik, die evtl. 
beim nächsten OS-Update nicht mehr funktioniert, gängeln.

* Wenn der Lizenzschlüssel z.B. durch asymetrische Verschlüsselung 
erzeugt wird (z.B. eine Signatur von Name+Daten), kann zumindest kein 
Fremder Lizenzschlüssel erzeugen. Und das knacken der Software kann man 
am besten durch regelmäßige Updates mit neuen Funktionen kontern.

von слюнотечение Тролль (Gast)


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Sofern die neuen Funktionen fuer den Kunden einen Mehrwert ergeben und 
nicht voll daran vorbei gehen.

von Spammer (Gast)


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Albert M. schrieb:
> Dieses ist mit Enigma geschützt, mit
> Watermarks gekennzeichnet und nur auf dem Anwender PC lauffähig

Wie stellst du das sicher? Und warum sollte ich als Kunde das haben 
wollen?

Sobald der Rechner ausfällt muss also über den Support die Lizenz 
geändert werden bzw. eventuell sogar neu bestellt werden. Für dein Scada 
System absolut untauglich, wenn überhaupt könntest du ein 
Dongle/Smartcard einsetzen.

Ich frage mal ganz provokant: Was ist an deinem Programm so toll?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Spammer schrieb:
> Wie stellst du das sicher?

Vieleicht zuerst mal lesen: http://www.enigmaprotector.com/

> Und warum sollte ich als Kunde das haben wollen?

Es zwingt Dich niemand meine Software zu kaufen. Geh woander kaufen.

Spammer schrieb:
> Sobald der Rechner ausfällt muss also über den Support die Lizenz
> geändert werden

Ja, das ist nun mal bei lizensierter Software so und kein 
Alleinstellungsmerkmal von meiner. Änder doch mal z.B. bei Windows die 
Hardware, da darfst Du dann auch den Support kontaktieren.

Spammer schrieb:
> Ich frage mal ganz provokant: Was ist an deinem Programm so toll?

Frag das doch auch mal alle andere Hersteller von Software bei denen Du 
einen Lizenzschlüssel benötigst. Langsam wird es albern.

Ich widerhole mich mal:
Ihr tut hier so als hättet ihr noch nie eine Lizenz-Nummer zum
Installieren einer Software gebraucht.

: Bearbeitet durch User
von siegfriederich (Gast)


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Albert M. schrieb:
> Ja, das ist nun mal bei lizensierter Software so und kein
> Alleinstellungsmerkmal von meiner. Änder doch mal bei Windows oder Eagle
> oder sonstwas die Hardware, da darfst Du dann auch den Support
> kontaktieren.

Naja bei Steam nicht, und da ist bei mir mehr Geld in Software als 
Windows oder Eagle kosten.

von Spammer (Gast)


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Sorry, deine Argumente sind albern.

Du bist Hobbyprogrammierer und hast ein Mini-Scada-System gebastelt. 
(Darum geht es hier, oder?)

Vorweg: Dieses System wird schon alleine aus Haftungsgründen niemand 
professionell einsetzen wollen (und du solltest hoffen dass es so 
bleibt).

Man müsste man jede Hardware an dein Programm anpassen, außer einem 
festen String-Format das du von einer seriellen Schnittstelle einlesen 
kannst sehe ich keine weiteren Schnittstellen.

Ich vermisse hier wirklich das berühmte Killer-Feature um deine 
Lizenzpolitik zu rechtfertigen.

Was ich auf deiner Seite sehe lässt sich auch kundenspezifisch bauen 
(und es passt dann besser zur Umgebung), so komplex ist das nicht.
Dafür so einen Aufstand an Crypto-VM, Aktivierung usw. zu treiben könnte 
ich nicht rechtfertigen.

Der Vergleich Bastel-Scada <-> Betriebssystem hinkt.

P.S. Ich habe auch schon Software nicht angeschafft weil die 
Lizenzierung untauglich war. Ich werde bestimmt keinen Lizenzserver 
aufsetzen damit die Entwickler hier einen hübscheren RS232 Analyzer 
anwerfen können. Die ganzen Stunden an Einrichtung, Wartung, Support 
kann auch besser ein Entwickler hausintern verbraten und das Teil selbst 
schreiben. So hat man auch Zugriff auf den Quelltext und kann mal eine 
Sonderfunktion, Filter o.ä. einbauen.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Albert M. schrieb:
> Hat jemand Erfahrung mit dem Software Schutz und License System "The
> Enigma Protector"?
>
> http://www.enigmaprotector.com/
>
> Gruss Ulrich Albert

Liebe Moderatoren, wie der weitere Verlauf des Threads zeigt ist diese 
Frage nicht ernst gemeint, sondern nur verkappter Spam von "Albert M." 
um seine Software zu verkaufen. Ich bitte um Löschung des Spam-Threads.


Albert M. schrieb:

> Es zwingt Dich niemand meine Software zu kaufen. Geh woander kaufen.

> Ja, das ist nun mal bei lizensierter Software so und kein
> Alleinstellungsmerkmal von meiner.

von Fragezeichen? (Gast)


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Müssen deine Promotion-Threads ab dann nicht eigentlich in den Markt 
umziehen?
Ich meine, wenn der Verkauf der http://www.serialcominstruments.com/ 
Software startet. Oder bleibt die dann ein (closed Source) Freeware 
Projekt. Hat die Bezahlversion dann echte Killerfeatures oder wird die 
Freeware dann ausgedünnt?

Du hast's vielleicht schon gemerkt, deiner Konsequenz aus "zuwenig 
Dankbarkeit" kommt nicht überall an.

von Fragezeichen? (Gast)


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Und lieber Ulrich, Albert, ...
Professionelle Tools zur "Softwareumsatzsteigerung" werden nicht als 
"Firmenlizenz" für 299$ verkauft. Ab welcher Anzahl Firmenkunden wären 
wohl die Kosten für "eine eigene PCODE-VM" wieder eingespielt?
PCODE klingt nach P-System, also Pasqual, oder?

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Spammer schrieb:
> Vorweg: Dieses System wird schon alleine aus Haftungsgründen niemand
> professionell einsetzen wollen (und du solltest hoffen dass es so
> bleibt).

Ausdrücklich ist bei meiner Software SerialComInstruments wie auch bei 
SerialComCNC der professionelle Einsatz per Nutzungsbedingungen bereits 
ausgeschlossen. Zufrieden?

Hannes Jaeger schrieb:
> Liebe Moderatoren, wie der weitere Verlauf des Threads zeigt ist diese
> Frage nicht ernst gemeint, sondern nur verkappter Spam von "Albert M."
> um seine Software zu verkaufen. Ich bitte um Löschung des Spam-Threads.

Hättest Du weiter oben gelesen wäre Dir nicht entgangen, dass meine 
Software Freeware und in absehbarer Zeit nicht käuflich zu erwerben ist. 
Die event. Kostenpflicht für Software-Erweiterungen ist Zukunftsmusik 
und die Test mit Enigma dienen der Erkundung von Möglichkeiten.

Es ging in meinem Eingangs Post lediglig darum zu Erkunden wer Erfahrung 
mit Enigma hat - anscheinend niemand. Trotzdem fühlen sich wie immer 
einige berufen Statements abzugeben, die mit der Eingangsfrage absolut 
nichts zu tun haben. Dich zähle ich auch dazu.

: Bearbeitet durch User
von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Fragezeichen? schrieb:
> Und lieber Ulrich, Albert, ...
> Professionelle Tools zur "Softwareumsatzsteigerung" werden nicht als
> "Firmenlizenz" für 299$ verkauft. Ab welcher Anzahl Firmenkunden wären
> wohl die Kosten für "eine eigene PCODE-VM" wieder eingespielt?
> PCODE klingt nach P-System, also Pasqual, oder?

Was fabulierst Du hier von Firmenkunden - lies im Post direkt über 
diesem nach.

: Bearbeitet durch User
von Fragezeichen? (Gast)


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Ich schreibe von Firmenkunden der Verschlüsselungs-Software. (nicht von 
deinen) Bevor du also pampig wirst, versuch erst mal meinen Text zu 
verstehen.
Und ich kann keine zukünftigen Posts lesen! ( 01:08 < 01:09 !!)

von Albert M. (Firma: Bastler aus Mönchengladbach) (albertm) Benutzerseite


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Die Entscheidungen über die Zukunft meiner Software liegen Gott sei dank 
alleine bei mir. Rechenschaft darüber abgeben muss ich gewiss hier 
keinem.

Da bisher niemand etwas wissenswertes zu meiner Eingangsfrage beitragen 
konnte und eigentlich nur getrolle kam, bin ich jetzt hier raus.

von Kreuzingenieur (Gast)


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Albert M. schrieb:
> Es ging in meinem Eingangs Post lediglig darum zu Erkunden wer Erfahrung
> mit Enigma hat - anscheinend niemand.

Also hier sind ganz offensichtlich einige Leute, die Erfahrungen mit 
ähnlichen Systemen haben.


Aber zurück zum Ursprungsthema.
Wie soll eine VM mich eigentlich vom Reverse-engineering abhalten? Nur, 
weil ich das Instruktionsformat der VM nicht kenne? Ist das der einzige 
Schutz? Sobald ich das Formal rausgefunden habe, kann ich ja 
assembler/disassembler/debugger/etc dafür schreiben. Das ist einfacher 
als du denkst. An einem ähnlichen Projekt war ich bereits beteiligt.

von Christian R. (supachris)


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Da sieht man mal wieder, dass meistens der Aufwand für den 
Software-Schutz diametral zum reellen Wert der Software steht. Dafür 
bekommt der Kunde dann für jede Pubs-Software einen Dongle, der schon 
bei der nächsten Windows Version wieder Stress macht. Ich denk da nur an 
das verkorkste FilterShop von TI, schreckliches Programm, aber saublöder 
Dongle dran, für den es keinen x64 Treiber gibt. Pech gehabt.
Wir benutzen bei uns die kleinen HASP Dongles, aber nur weil es der 
Kunde will (Verkauf in China).

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