Hallo, ich würde gerne die Hintergrundbeleuchtung des Displays (siehe Anhang) über eine PWM steuern. Pin 8 ist hier für das Backlight reserviert. Dies sollte also die Anode der Hintergrundbeleuchtung sein. An den Anodenpins der LEDs soll jetzt eine Spannung von typischerweise 3,3V anliegen mit IF = 85 mA. Um den Strom zu begrenzen würde ich als Vorwiderstand 47 Ohm vorschlagen -> Dann fließen 70 mA. Korrekt soweit? Welche NPN Transistoren eignen sich jetzt hierfür? Wie dimensioniere ich den Basiswiderstand? Woran erkenne ich am PIC welche PINs für die PWM geeignet sind? Die 3,3V lege ich an meinem Display direkt an PIN 8 richtig? Es ist das erste Mal, dass ich die Hintergrundbeleuchtung über eine PWM steuern möchte :) +3V3 - PIN8? | _ R_vorwiderstand - 47R? _ | Backlight | | / µC Pin --------------| R_Basis |-------|/ TYP ??? |\ \ v | ----+---- GND
Ich nehme für solche Zwecke Darlington-Transistoren. Die steuert man praktisch leistungslos, so dass sie auch an jedem MC funktionieren. BUZ11 ist geeignet. Er wird einfach statt deines Transistors eingesetzt, und den Basiswiderstand kannst Du auf 1kOhm festlegen. Noch eins: Achte darauf, eine PWM-Frequenz oberhalb 20 kHz zu wählen. Ansonsten könnte es sein, dass dein Netzteil im Takt mitsummt, wenn du nicht auf 100% Helligkeit stellst.
Vielen Dank schon einmal für die Antwort. Hier im Forum habe ich gelesen, dass beim BUZ11 Probleme auftreten, da dieser erst bei Ugs von 8 V sicher durchschaltet? Dies ist bei der Ansteuerung über einen PIC nicht wünschenswert. Was ist mit diesem hier: http://www.mouser.de/ProductDetail/Fairchild-Semiconductor/BSS123/?qs=FOlmdCx%252bAA2Kf8SEB3qLYA%3D%3D Würde der passen?
PWM schrieb: > An den Anodenpins der LEDs soll jetzt eine Spannung von typischerweise > 3,3V anliegen mit IF = 85 mA. Nö. 3,3V ist der Spannungsabfall an den LED. Si9nnvollerweise geht man da dann mit 5V und Vorwiderstand ran. Auf deinem Bild ist im Display aber schon ein Vorwiderstand verbaut. Also schau mal auf der Platine nach. https://www.mikrocontroller.net/articles/LED#Vorwiderstand PWM schrieb: > Hier im Forum habe ich > gelesen, dass beim BUZ11 Probleme auftreten, da dieser erst bei Ugs von > 8 V sicher durchschaltet? Ja. Der BUZ11 ist ein alter Hund, aber überall zu bekommen. Besser einen Logic-Level Mosfet. https://www.mikrocontroller.net/articles/MOSFET-%C3%9Cbersicht#N-Kanal_MOSFET Aber für den geringen Strom von 100mA max reicht eigentlich ein Kleintransistor wie BC338 ausreichen.
Knut B. schrieb: > BC817 reicht dafür. 3kOhm Basiswiderstand hfe bei 100mA: 100-600 Ist da ein R3k nicht etwas hoch?
Thomas F. schrieb: > PWM schrieb: >> An den Anodenpins der LEDs soll jetzt eine Spannung von typischerweise >> 3,3V anliegen mit IF = 85 mA. > > Nö. 3,3V ist der Spannungsabfall an den LED. Si9nnvollerweise geht man > da dann mit 5V und Vorwiderstand ran. Auf deinem Bild ist im Display > aber schon ein Vorwiderstand verbaut. Also schau mal auf der Platine > nach. 5V sind aber nicht vorhanden, sondern nur 3,3V! Kann ich die Hintergrundbeleuchtung denn nur mit 5V betreiben? Ich habe wirklich nur das Bild. Hier sind wirklich die Vorwiderstände zu sehen, keine Ahnung wie die dimensioniert werden/sind. Vorwiderstände weglassen?
PWM schrieb: > Welche NPN Transistoren eignen sich jetzt hierfür? Mosfets im TO-92 Gehäuse die bei 3V schalten. zb. BS170.
Also nochmal: Dem Bild nach zu urteilen sind da bereits Vorwiderstände integriert, so dass man sie an 3,3V direkt betreiben kann. Also nur den Transistor dran, und gut ist es. Der BUZ11 ist deutlich überdimensioniert, hat aber den Vorteil, leistungslos zu arbeiten und damit den Ausgang des µC nicht zu belasten. Für die geforderten 85mA reicht ein Kleinsignaltransistor NPN. Wenn Du mal ein größeres Display bzw. mehr LED's versorgen willst, ist der Umstieg auf einen MOSET aber empfehlenswert. Es gibt auch kleinere MOSFETs, siehe den Beitrag eins drüber.
:
Bearbeitet durch User
PWM schrieb: > Kann ich die > Hintergrundbeleuchtung denn nur mit 5V betreiben? > Ich habe wirklich nur das Bild. Es geht auch weniger als 5V. Ich würde es einfach mal ausprobieren: Irgendein Widerstand davorschalten und dabei den Strom messen. Gucken wie hell die Hintergrundbeleuchtung ist.
Ich sollte kurz darauf hinweisen, dass der Display auch mit 7-10mA schon gut leuchtet. Ausser man will damit etwas ausleuchten, kann man sich das Ganze PWM Zeugs sparen.
Frank B. schrieb: > Der BUZ11 ist deutlich überdimensioniert, hat aber den Vorteil, > leistungslos zu arbeiten und damit den Ausgang des µC nicht zu belasten. Nur, das er für Ansteuerung mit 3,3V am Gate völlig unbrauchbar ist. Streicht den alten Kerl mal bitte aus der Bauteileauswahl. Jeder kleine NPN, wie der o.a. BC337/338 ist da besser und sorgt mit seiner Ucesat dafür, das die LED nicht ganz mit 3,3V, sondern mit etwas weniger leuchten. Oder D. schrieb: > Ausser man will damit etwas ausleuchten, kann man sich das > Ganze PWM Zeugs sparen. In einem Batteriegerät kann man aber wenigstens Strom sparen.
:
Bearbeitet durch User
OK, vielen Dank schon einmal für den ganzen Input. Ich habe jetzt den MMBF170 ohne Vorwiderstand genommen. Die 3,3V gehen direkt aufs Backlight (siehe Anhang). Wie groß ist jetzt der Basiswiderstand zu wählen? Welche Pins vom PIC können eine PWM? Nach Datenblatt sind das die OCx Pins? Ist dies korrekt?
> In einem Batteriegerät kann man aber wenigstens Strom sparen.
Ja, per einzelnem Transistor zwischen 0 und 5mA umschalten, ein
Vorwiderstand, nix PWM. Der Display ist nicht unsichtbar ohne Backlight.
PWM schrieb: > Ich habe jetzt den MMBF170 ohne Vorwiderstand genommen. Nach deiner SChaltung leuchtet die BL immer und wenn du den Transistor einschaltest hast du einen Kurzschluss... Nach nochmaligen Suchen würde ich den BSP52 nehmen, Basiswiderstand irgendwas um 1k.
Ich stehe wirklich auf dem Schlauch :) normalerweise würde ja die Anode des Backlights mit dem Vorwiderstand an 3,3V gelegt werden und die Kathode an Drain des N-kanals. Hier habe ich aber vom Display wirklich nur den + Pol und einen Vorwidestand habe ich nur Intern. In der obigen Schaltung ist 3,3V in der Tat mit dem Backlight kurgeschlossen, also nicht Sinn der Sache...
@ PWM (Gast) >Ich habe jetzt den MMBF170 ohne Vorwiderstand genommen. Das ist ein MOSFET, kein Bipolartransistor. >Die 3,3V gehen >direkt aufs Backlight (siehe Anhang). Wie groß ist jetzt der >Basiswiderstand zu wählen? Gar nicht, weil es ein MOSFET ist. Aber auch der schaltet nicht solide bei 3,3V am Gate. Nimm einenm BSS138. Das 2. Problem ist die geringe Spannung von 3,3V. Wenn die Hintergrundbeleuchtung schon Vorwiderstände drin hat ist das zwar nett, hilft aber kaum. Denn der Vorwiderstand wird nur dann sinnvoll wirksam, wenn ausreichend Spannung über ihm abfällt. Siehe LED. Die LEDs sind wahrscheinlich weiß und die haben ~3,2V Flußspannung. Bleiben 0,1V für den Vorwiderstand. Das wird nix. Besorg dir 5V. Deine Schaltung ist auch falsch. Der Drain vom MOSFET geht an den Anschluss VSS, WENN dieser NUR für die LEDs verwendet wird. BLA geht an 5V. Zeig lieber einen Link auf das VOLLSTÄNDIGE Datenblatt. >Welche Pins vom PIC können eine PWM? >Nach Datenblatt sind das die OCx Pins? Ist dies korrekt? Ja.
@ PWM (Gast) >PWM3.JPG >So natürlich: Geht auch nicht. Wenn VSS nicht exklusiv für die LEDs da ist, sondern auch für die Logik des LCDs, dann braucht man einen High Side Schalter. In deinem Fall einen P-Kanal MOSFET ala BSS84. Der muss dann aber auch mit 0/5V angesteuert werden.
Ich habe jetzt einmal den Strom gemessen, wenn ich 3,3V direkt vom PIC auf die Hintergrundbeleuchtung gebe. Ich messe ca. 40 mA, d.h. imo dass ein interner Vorwiderstand von ca. 83 Ohm mit drin ist. Für mein Befinden reichen diese 3,3V aus, um das Display ausreichend zu beleuchten. Wenn ich die Hintergrundbeleuchtung jetzt über PWM einstellbar gestalten möchte, komme ich wenn ich Euch richtig verstanden habe NICHT um die 5V Generierung herum. Auch wenn dies nur ein LDO ist, finde ich das Kosten/Aufwand hier nicht gerechtfertigt sind, nur um die Hintergrundbeleuchtung einstellbar zu realisieren.
Hallo, pnp-Transistor als High-Side-Schalter sollte reichen. Zum Test eben einen BC327 o.ä. mit Emitter an 3,3V, Kollektor an BLA, Basis über 1k an GND. Wenn das hell genug leuchtet den 1k eben an einen Portpin mit PWM. Ist unfair, wird ziemlich temperaturabhängig sein, wenn die LED wirklich um 3V Uf haben, im Wohnzimmer könnte es aber gehen. Für 5V eben einen China-StepUp: http://www.ebay.de/itm/Spannungswandler-DC-DC-Boost-KSQ-1-5V-auf-5V-500mA-Step-Up-Modul-Down-Arduino-/291688511845?hash=item43e9fd7965:g:y6AAAOSwUuFWxr8Y KSQ ist falsch im Titel... Gruß aus Berlin Michael
Hast du schon mal probiert, das Backlight mt nur 7mA oder so laufen zu lassen ? Viellicht einen 150 Ohm in Serie zum Display und dann an 5V angeschlossen.
@ PWM (Gast) >Ich habe jetzt einmal den Strom gemessen, wenn ich 3,3V direkt vom PIC >auf die Hintergrundbeleuchtung gebe. Gut. >Ich messe ca. 40 mA, d.h. imo dass ein interner Vorwiderstand von ca. 83 >Ohm mit drin ist. Dann hätten die LEDs 0V Flußspannung ;-) Ich vermute eher, daß das LCD KEINE internen Vorwiderstände hat und die Zeichung eher irreführend ist. Miss mal eine einfache Kennlinie, sprich, miss die Spannung, welche für 1,2,5,10,20 mA nötig ist. Daran erkennt man, ob ein Vorwiderstand schon drin ist oder nicht. >Für mein Befinden reichen diese 3,3V aus, um das Display ausreichend zu >beleuchten. Hast du ein Datenblatt? Wenn ja, zeig es uns! >Wenn ich die Hintergrundbeleuchtung jetzt über PWM einstellbar gestalten >möchte, komme ich wenn ich Euch richtig verstanden habe NICHT um die 5V >Generierung herum. Vielleicht doch. >Auch wenn dies nur ein LDO ist, finde ich das Kosten/Aufwand hier nicht >gerechtfertigt sind, nur um die Hintergrundbeleuchtung einstellbar zu >realisieren. Ein LDO ist ein Low Drop Out (linear) Regulator, also ein linearer Spannungsregler mit wenig Spannungsabfall. Der kann dir aus 3,3V keine 5V machen.
Oder D. schrieb: > Hast du schon mal probiert, das Backlight mt nur 7mA oder so > laufen zu > lassen ? Viellicht einen 150 Ohm in Serie zum Display und dann an 5V > angeschlossen. Ich habe einen 330 Ohm in Serie an 5V geschaltet und Strom gemessen: 6.5 mA Die Erleuchtung des Displays ist zwar zu erkennen, jedoch nicht ausreichend! 3,3V direkt an Hintergrundbeleuchtung ergibt ca. 40 mA. Diese Erleuchtung ist meiner Meinung nach zureichend. 3,3V mit zusätzlichen 10 Ohm Widerstand landen wir bei 25 mA
PWM schrieb: > 3,3V direkt an Hintergrundbeleuchtung ergibt ca. 40 mA. Diese > Erleuchtung ist meiner Meinung nach zureichend. Das sagt dir aber auch das bei 3,3V und 40mA die hälfte deiner Leuchtkraft hast. Lt. Datenblatt darfst du deine Hintegrundbeleuchtung mit 85mA -100mA max, betreiben. Du musst nur dafür sorgen, dass du nicht über die 100mA kommst. Deshalb kannst du es ja an 5V hängen und regelst den Strom eh über die PWM. Und wenn du einen P-Channel Mosfet nimmst brauchst du auch keine sorgen machen, wenn die PWM mal nicht läuft, dir die LED durch heizen.
@ PWM (Gast) >Ich habe einen 330 Ohm in Serie an 5V geschaltet und Strom gemessen: 6.5 >mA Das klingt schon plausibler. An den 330 Ohm fallen bei 6,5mA 2,145V ab, bleiben 2,855V für die LED. >3,3V direkt an Hintergrundbeleuchtung ergibt ca. 40 mA. Diese >Erleuchtung ist meiner Meinung nach zureichend. Aber ein Betrieb einer LED OHNE Vorwiderstand ist grober Pfusch! Siehe LED. >3,3V mit zusätzlichen 10 Ohm Widerstand landen wir bei 25 mA An den 10 Ohm fallen 250mV ab, bleiben 3,05V für die LED. Das ist zwar besser als nix, aber immer noch nicht wirklich solide. Für ein Hobbyprojekt OK. Nutze die Schaltung von Klaus, allerdings mit einem BSS84. Der hat selber schon ~10 Ohm, bei nur 3,3V am gate her noch mehr. Beitrag "Re: Display - Backlight PWM"
Falk B. schrieb: > Aber ein Betrieb einer LED OHNE Vorwiderstand ist grober Pfusch! Siehe > LED. Siehe Datenblattausschnitt: das Display hat bereits für die fünf LEDs je einen Vorwiderstand eingebaut!
@ Route 66 (route_66) >> Aber ein Betrieb einer LED OHNE Vorwiderstand ist grober Pfusch! Siehe >> LED. >Siehe Datenblattausschnitt: das Display hat bereits für die fünf LEDs je >einen Vorwiderstand eingebaut! Nö, siehe die Messungen des OP!
Falk B. schrieb: > Nutze die Schaltung von Klaus, allerdings mit > einem BSS84. Der hat selber schon ~10 Ohm, bei nur 3,3V am gate her noch > mehr. Eine Frage hierzu: Durch den Spannungsteiler R4-R5 liegen am Gate ja nur GS= -1,65V an. Geht man in diesem Fall so knapp an die Gate-Treshhold-Spannung ran?
Falk B. schrieb: > Nö, siehe die Messungen des OP! Bei den Kenntnissen des OP kannst du ja blind an seine Messungen glauben. Ein Fachmann vertraut dem Datenblatt!
@ Route 66 (route_66) >> Nö, siehe die Messungen des OP! >Bei den Kenntnissen des OP kannst du ja blind an seine Messungen >glauben. Ein Fachmann vertraut dem Datenblatt! Dem vertraust du genauso blind? Ich nicht.
@ Thomas Forster (igel) >Durch den Spannungsteiler R4-R5 liegen am Gate ja nur GS= -1,65V an. Ahhh, wer macht denn so einen Unsinn?!?!! R4=0 Ohm ist hier angesagt! >Geht man in diesem Fall so knapp an die Gate-Treshhold-Spannung ran? Das funktioniert nicht, da ist der MOSFET noch nicht mal ansatzweise aufgesteuert. U_GS_thr = -0,8 - -2.0V https://www.mikrocontroller.net/articles/FET#Gate-Source_Threshold_Voltage
Thomas F. schrieb: > Geht man in diesem Fall so knapp an die Gate-Treshhold-Spannung ran? Ehrlich gesagt darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht! R4 ist hier eher ein Muffe Widerstand. R4 kann man weglassen oder durch 1kohm ersetzen.
Falk B. schrieb: > Das funktioniert nicht, da ist der MOSFET noch nicht mal ansatzweise > aufgesteuert. U_GS_thr = -0,8 - -2.0V funzt bei mir einwndfrei. sorry!
@ Klaus (Gast) >> aufgesteuert. U_GS_thr = -0,8 - -2.0V >funzt bei mir einwndfrei. sorry! Durch reines Glück! (Dumm hat Schwein, sorry)
OK, vielen Dank. Ich baue es jetzt wir bei "Klaus" auf -> siehe Anhang. Werde mir aber im Vorfeld einen BSS84 besorgen und das ganze mal testen. vielen dank
Falk B. schrieb: > C22 ist überflüssig, damit kann man auch keine sinnvolle PWM > machen. wie man merkt bin ich da wirklich noch Anfänger: Aber dann habe ich doch das Backlight fix auf GND Potential gelegt?!
PWM schrieb: > Ich habe jetzt einmal den Strom gemessen, wenn ich 3,3V direkt vom PIC > auf die Hintergrundbeleuchtung gebe. > > Ich messe ca. 40 mA, d.h. imo dass ein interner Vorwiderstand von ca. 83 > Ohm mit drin ist. Nein, du weisst doch, was drin ist, LEDs die 3V oder 3.3V oder 3.6V brauchen. Klar fliessen keine 85mA wenn man nur 3.3V anlegt. Ob wie bei dir 40 oder 0 fliessen, liegt an der Tagesform der LEDs. Nimm also 5V und einen 22Ohm Vorwiderstand, dann fliessen ca. 85mA egal ob die LEDs 3 oder 3.3 oder 3.6V brauchen (zumindest nicht mehr als 100mA). Falk B. schrieb: > C22 ist überflüssig, damit kann man auch keine sinnvolle PWM > machen. Man könnte auch sagen: C22 ist fatal, bei jedem Einschalten des Transistor gibt es einen Kurzschluss hin zum entladenen C22 der die 5V massiv belastet und einbrechen lässt.
Klaus schrieb: > Du musst nur dafür sorgen, dass du nicht über die 100mA kommst. > Deshalb kannst du es ja an 5V hängen und regelst den Strom eh > über die PWM. Na ja, wenn an 5V mehr als 100mA fliessen würden, ist mit PWM nicht mehr zu helfen. Man braucht an 5V schon einen Vorwiderstand der auch im schlechtesten Fall auf 100mA begrenzt. Dann kann man mit PWM die Anzeige noch weiter dimmen, wenn sie zu hell erschien.
Frank B. schrieb: > Ich nehme für solche Zwecke Darlington-Transistoren. Die steuert man > praktisch leistungslos, so dass sie auch an jedem MC funktionieren. > BUZ11 ist geeignet. Was ist das für ein abstruses Gequatsche ? Ein BUZ11 ist kein Darlington sondern ein NMOSFET. Ein BUZ11 benötigt 10V um sicher durchzuschalten. (Und ein BUZ11 kann nicht sinnvoll die positive Versorgungsspannung schalten).
Hallo nach vielen Ratschlägen und einigen Hin- und Her habe ich mich jetzt doch für die sichere Variante mit Vorwiderstand (22R wie von Herrn Bertrandt empfohlen) und einem BC337 entschieden (siehe Anhang). Einzig bei der Dimensionierung des Basiswiderstands bin ich mir nicht ganz sicher, ob dieser eventuell zu hoch sein könnte.
@ PWM (Gast) >PWM3.JPG >Hallo nach vielen Ratschlägen und einigen Hin- und Her habe ich mich >jetzt doch für die sichere Variante mit Vorwiderstand (22R wie von Herrn >Bertrandt empfohlen) und einem BC337 entschieden (siehe Anhang). Und wieder falsch. Dir fehlen ELEMENTARE Kenntnisse der E-Technik! Mein Gott, du baust kein Atomkraftwerk sonder nur eine Bastelei. Nimm den P-Kanal MOSFET und gut!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.