Vielleich kann mir hier ein Schaltnetzteil-Profi helfen, da eine Ideen langsam ausgehen. Bei der PSP1405 von Conrad-Elektrokik , welche ich gebraucht und defekt kaufte, beiße ich mir die Zähne aus. Das Gerät war anscheinend mit anderen Bauteilen bestückt gewesen, als im Plan angegeben. Soweit ich das rekonstruieren konnte ,habe ich alles zurückgebaut. Das Netzteil startet, das Display leuchtet und zeigt den Ladevorgang an und ich kann Sollwerte einstellen und auch die Spannung am Ausgang stimmt perfekt. Gehe ich aber höher als ca. 20V, dann knallen die IRF840 Transistoren und ich stehe im Dunkeln. Ebenso bei geringer Last knallen diese durch ( selbst bei 200mA). Ich hab‘ schon 12 dieser Transistoren gehimmelt und finde den Fehler nicht. Beobachtungen: Netzteil aktiv und Ausgang durchgeschaltet: Bei. z.B 8V, werden die 68Ohm 5W leistungswiederstände schon auf der Sekundärseite sehr warm. Das finde ich schon nicht korrekt, sie sind auch beide ganz verfärbt von der Hitze sind ( Auch die Platine ist an dieser Stelle schon fast schwarz).. Ohne Last am Ausgang kann ich schön die Ausgangs-Spannung regeln. Sobald Last drauf kommt, knallen die Transistoren wieder. Der IC U4 TL494 scheint es nicht zu sein, sonst würde er ja nicht regeln..oder liege ich da falsch ? Ich habe den Schaltplan hier angehängt. R4/5 auf Seite 6 wird also sehr warm, obwohl keine last dran hängt ! Drehe ich die Spannung auf 12V und hänge eine Halogenlampe mit 12V 20W dran, leuchtet sie kurz und es knallen die beiden IRF840 Q3/4 Transistoren durch ( auch Seite6) IC4 ( TL494 , Seite 2) sollte eigentlich ok sein, da sich alles regeln lässt ( aber nur ohne Last und wenn die Spannung nicht zu hoch ist). Als ich den Connector CON5 versehentlich abzog ( Seite 6) , knallten die Transistoren ebenfalls sofort wieder durch. Ich versuche nochmals mal alle SMD Kondensatoren um das TL494–IC nachzumessen, da an diesen auch einmal herum gelötet wurde, und einige sogar „gebrochen“, bzw., die Zinn-Pads am SMD an seiner Seite ab waren. Rein zeitlich ist das nicht lohnend..ich weiss.. aber es interessiert mich eben, woran das liegt.. Bisher habe ich fast jeden Fehler gefunden, aber dieser hier nervt mich total… Vielleich hat ja hier jemand eine zündende Idee.. Langsam gehen wir die IRF840 aus.. ;-) Danke schon mal im Voraus ! Schnuffi0
Hallo Peter, das kann doch aber nur daran liegen, dass die beiden IRFs gleichzeitig durchschalten. Nur dann hast den Kurzschluß zwischen HV+ und HV-. Ist ja interessant, dass der Gleichrichter das so lange mitmacht. Du solltest an der Ansteuerung suchen. Wenn die beiden R4 und R5 warm werden, dann heißt das auch nur, dass hier Strom fließt, was eingetlich die Dioden übernehmen sollten die dort parallel sind. Diese Widerstände sollten keinen statischen Strom abbekommen. Ich denke das Messen der Ansteuersignale für Deine IRFs mit einem Oszilloskop gibt schon einiges an Aufschluß darüber, ob das so passt. Mal alle ELKOS kontrollieren. Sind auch immer so Kandidaten die gerne mal Leckströme(Kurzschlüsse) produzieren. Und bitte. NETZSPANNUNG!!! * 1.41 beachten. Grüße Bernhard
Danke, mit so einer flotten Antwort hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Was mich persönlich am meisten wundert ist, dass "im Prinzip" erst mal alles zu gehen scheint. Wenn ich den Ausgang am Netzteil durchschalte und messe, dann stimmt die angezeigte Spannung schon mal. Externe und interne Voltmeter.. Es lässt sich einwandfrei von 0 auf ca. 20V hochregeln. Bei ca. 6-8 Volt merkt man schon, dass die beiden "Lastwiderstände" mit je 68Ohm schon ganz gut warm werden, obwohl KEINE Last dranhängt. Die beiden Dioden (in einem Gehäuse), parallel zu den R4/5 habe ich nachgemessen: Etwas unter 0,2V abfall. Sperrichtung ok. Gruß
Ein ähnliches Problem hatte ich auch mal. Es war einiges defekt: Beitrag "Re: Voltcraft DPS-2010PFC - NTC R115 Wert?"
Merci..Das klingt zwar danach, weil der Effekt, der Gleiche ist, aber es läuft nach der Repartatur eben nur kutz, bzw, wenn ich die Spannung hochregele, darf ich das Halbleiter-Set wieder komplett ersetzen ;-) auf dauer nervt's aber, da schon die leiterbahnen vom vielen aus- und Einlöten abgehen.. Kann es am TL494 liegen, auch wenn es die Spannung sauber hochregelt, aber unrter last das Ganze zusammenkracht ? Doch eher nicht, oder ? Gruß , Peter
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Teste mal C68 und R65, die dienen zur Begrenzung der Schaltspitzen. Ohne die wird die zulässige Sperrspannung der Mosfets überschritten.
Danke für den Hinweis. Bin derzeit noch arbeiten, aber ich werde das genau prüfen wenn ich am Wochenende wieder zum Basteln komme. Vielen Dank schon mal für die Mühe und Eure Zeit ! Peter
Moin, evtl. ein Kurzschluss einiger weniger Primärwicklungen und dadurch auch ein Defekt durch Überspannung von C15/16.
C15 und C16 haben (ausgelötet) 0,995nF und 1,01nF. Liegen also in der Toleranz, würde ich sagen. wie kann da aber "Strom" durch R4/5 fließen, bzw. warum erwärmen sich R4/5 so stark, wenn Nichts dahinter hängt ? Danke
Elkos im Ausgangszweig defekt? Solltest auf alle Fälle mal genauer anschauen. Grüße Bernhard
Danke für die vielen Ideen und ansätze. Gestern hatte ich mal kurz zeit, zwei meiner letzten IRF840 zu himmeln, nachdem ich dachte, einen Fehler gefunden zu haben.. Pustekuchen! DS-2DE3204W-DE 2MPure Vorschläge hatte ich ( bis auf den Übertragertrafo ) ausgelötet und gemessen. Scheint alles ok zu sein. Testweise speiste ich mal eine Spannung von einem anderen Netzteil bei Diode D12 ein und es läuft alles ohne Erwärmung, Kurzschlüsse, Fehlstrom. sogar die Volt und Stromanzeige auf dem Schaltnetzteil-Display zeigt korrekte Strom/Spannungswerte an. somit ist für mich nach der Doppeldiode D12 alles ok. Ich habe auch die Ansteuerung der Transistoren mit dem Osci gemessen (allerdings mangels Transistoren ohne Transistoren). Mess ich direkt am Aushang des IC's, habe ich einen sauberen REchteck, messe ich am Übertragen ( nach den beiden NPN/PNP Transistoren ) dann ist das Rechtweck etwas "verunstaltet" ( Siehe Bild) . Das kann aber durchaus auch sein, weil die beiden IRF840 Transistoren fehlen. Auffällig ist, dass R65 (rot eingekreist) 100KOhm hatte, obwohl laut Schaltplan 1K rein gehört. Beim dazugehörigen Kondensator ist auch ein 10nF drin gewesen, rein gehörte angeblich laut plan 220pF. Habe nun mal die beiden Teile laut Plan getauscht, aber die Transistoren haben dennoch denn Geist aufgegeben. Kann es wirklich am Übertrager liegen ( wie kann ich den messen ). Seltsamerweise kommt ja auch die richtige Spannung hinten raus ( bis ca. 12V und ohne Last). Mit last stehe ich gleich im Dunkeln Wo kann/soll ich noch mal messen ? Ideen ? Es muss aber auch nicht sein.. nur wenn Freude am Fehlersuchen angesagt ist. ansonsten gebe ich schon mal auf.
sorry, konnte den Text oben nicht ändern, warum auch immer.. Da waren ein paar Fehlerchen drin, die ich gerne korr. hätte, aber die Edit-Funktion wurde mir nicht angeboten. Bitte um Entschuldigung. Peter
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Wenn R4/R5 heiß werden spricht das für viel Nachschwingen nach dem Schalten. Daran könnte der mit 100 K zu große wert für R65 schuld sein - scheint aber nicht die Lösung zu sein. Beim Trafo könnte ein Riss / Bruch beim Kern ein Problem sein. Ein Wicklungsschluss eher nicht, denn damit würde der Trafo heiß und Nachschwinger eher gedämpft. Wenn nicht schon getan sollte man kontrollieren ob zwischen C9 und C10 etwa die halbe Spannung liegt. Eher nicht das Problem, aber leicht zu testen. Auch defekte R29 und R43 könnten die Transistoren zerstören, über zu hohe Gate Spannungsspitzen. Bevor man noch mehr der Fets grillt könnte man jeweils zu Zenerdiode(ca. 15 V) zur Spannungsbegrenzung hinzufügen, nur für den Fall der Fälle und damit man weiß dass Überspannung am Gate nicht das Problem ist. Die Wellenformen an den Gate Treibern (hinter den Transistoren) könnte man auch noch relativ einfach kontrollieren.
Peter schrieb: > Auffällig ist, dass R65 (rot eingekreist) 100KOhm hatte, obwohl laut > Schaltplan 1K rein gehört. Beim dazugehörigen Kondensator ist auch ein > 10nF drin gewesen 10nF wäre zu fett für den Primärkreis. Vermutlich hat der Vorbesitzer versucht, "kaputt" zu reparieren. Und wenn original 1k drin war, brennt der fast sofort durch und daher wurde durch 100 kOhm ersetzt. Ebenso sieht der Q5 (seite 2) kommisch aus. Hoffentlich richtig rumgelötet. Ohne MOSFETs könnte man Spannung am Ausgang des Übertrager messen können, wenn man den ca. 20mA belastet (R29 und R43 ca 470 Ohm).
Stimmt die Taktfrequenz des Wandlers? Ich hatte einmal eine KFZ-Endstufe auf dem Tisch, wo die FETs im Netzteil partout nicht korrekt schalten wollten (Erwärmung, schlechte Rechteck-Form am Gate) und hab den Fehler nicht gefunden - bis ich die Schaltfreqenz mit dem Oszi nachgemessen hab. Waren so um die 500kHz, normal sind so 35..50kHz. Ursache damals ein defekter Kondensator am TL494, der dadurch am Rande seiner Möglichkeiten lief.
Danke, aber die Frequenz liegt hier mal etwas über 40kHz.. Das sollte es doch nicht sein, oder ( siehe Osci-Screenshot) Etwas unschön, das Rechteck, ist aber primärseitig am Übertrager ohen Transistoren am Sekundärkreis gemessen. Peter
Danke nochmals an alle mit den vielen Tipps und Ideen.. ich hab' heute noch das Haus fertig zu streichen, bevor das "Pissewetter" wieder losgeht, dann gehe ich in's Labor und mach alles, was ihr mir gesagt oder vorgeschlagen habt. die Jungfrauen hebe ich mir für später, nach der Reparatur auf.. ;-) Dann macht's mehr Spaß.. ;-) Peter
Hallo Tany, also das mit dem Q5 scheint ein "Planfehler" zu sein. die Transistoren sind ok und auch richtig herum drin. Diese wurden auch noch nicht getauscht. Auch der von "Lurchi" zu überprüfende Widerstand R29 und R43 ist auch mehrmals im Plan drin Seite eins oben rechts und Seite 5 Oben links. ich habe auch 2 SMD-Widerstände auf der Platine gesehen, die ich im Plan noch nicht ausfindig machen konnte.. Evtl. wurde ja das Gerät oder der Plan überarbeitet.. Das mit der halben Spannung C9 und C10 kann ich ja erst richtig testen, wenn ich wieder IRF840-Futter geliefert bekommen habe. Zwei Fragen am Ende noch: Den Trafo, an dem die IRF's sterben untersuche ich auch nochmals genauer (optisch auf Bruch oder Riss).. bekommt man so was bei Bedarf im normalen Handel, oder nur als Spezial-Voltcraft-Ersatzteil ? ) Soll ich die beiden 15V Zener-dioden dann parallel zu R29 und R43 (Kathode "nach oben") einbauen ? Danke nochmals.. bis später..
Zenerdiode für den Gate schutz müsste man wohl je 2 Zener in Reihe haben, damit auch eine negative Spannung zulässig ist. Einfach nur je eine Zenerdiode wird nicht gehen, weil der Trafo so ggf. nicht wieder entmagnetisert wird. Dann parallel zu R29 / R43. Das Signal oben sieht aber noch gut aus in der Hinsicht. Die Wellenform ist trotzdem irgendwie verdächtig: die Stufe nach einiger Zeit kann ich mir noch nicht erklären. Der Sprung ist irgendwie für beide Kanäle zur gleichen Zeit, aber anderes Vorzeichen, also eher kein Problem mit der Masse oder Versorgung.
Der Knick in der Kurve könnte durch im Gate Driver Transformer gespeicherte Energie zustande kommen. Die Schaltflanken - positive und negative - sind ja in Ordnung. Ist vielleicht der GDT nicht in Ordnung? Kern gebrochen oder Luftspalt gebildet? Kannst Du bitte mal Oszillogramme von den Ausgängen des TL494 anhängen, Pin 9 und 10? Du kannst diesen Kreis testen ohne die FETs zu himmeln, indem Du sie zwar einbaust, aber die Netzspannung nicht anlegst. So wie es aussieht gibt es keine Rückkopplungswicklung auf dem GDT, dadurch ist der Ansteuerung die Last egal.
Peter S. schrieb: > Soll ich die beiden 15V Zener-dioden dann parallel zu R29 und R43 > (Kathode "nach oben") einbauen ? Es ist entscheidend, was am Ausgang des Übertrager kommt. Ich glaube zwar nicht daran, dass die Fets durch erhöhte Gatespannung gestorben sind, vielmehr, dass der Übertrager nicht mindestens ca. 8V für den MOSFET liefert, somit iser gnadenlos im Linearbereich. Wie sehen C56 und C57 aus, haben die beiden noch Werte im tollerierten Bereich? Wenn einer von beiden kaputt ist oder , könnte die Ursache für beschriebene Phenomäne sein. Ben B. schrieb: > Kannst Du bitte mal Oszillogramme von den Ausgängen des TL494 anhängen, > Pin 9 und 10? Wurde schon gemacht, liefert sauberes Rechtecksignal.
Mich interessiert das Puls/Pausenverhältnis.
Bei Schaltnetzteilen kommt man mit Bauteile wechseln nicht weit. Ich klemme erstmal den 380V Zwischenkreis ab und ein Labornetzteil 80V/2,5A mit Strombegrenzung und Anzeige an. Die Strombegrenzung stelle ich erstmal auf 100mA. Dann kann man auch anfassen und durch die Strombegrenzung haut es auch die Transistoren nicht ständig durch. Man kommt dann zwar nicht auf die volle Leistung, aber zum Reparieren reicht es. Insbesondere kann man erstmal die Schutzschaltungen testen. Wenn ich dann den Zwischenkreis anschließe, nehme ich erstmal einen Trennstelltrafo und drehe ihn ganz langsam hoch, die Stromanzeige ständig im Auge.
Mann, was für ein Engagement. also wie schon erwähnt wurde: Pin 9 und 10 liefern ein sauberes Rechteck, wie man es nicht schöner" malen" könnte. ich werde mal die gegeneinandergeschalteten 15V Zenerdioden (also 4 gesamt) dennoch mal einbauen. (Symbolhaft unten) Also parallel zu an R29 und R43 ? / x---|>|-----|<|---x / Beim Abgleich mit dem Plan und allen Bauteilen habe ich noch 2 SMD-Widerstände gefunden, welche vom Plan abwichen ( anscheinend andere Werte eingebaut). Diese werde ich auch noch gegen die Original-Plan-Werte ersetzen, den TL494 zur Sicherheit auch ( wurde auch schon bestellt)und dann schaue ich mir den Übertrager oder GDT nochmals genauer an. Ich warte dann auch noch, bis alle Teile da sind TL49*4 und die IRF840, dann mache ich weiter. melde mich auf alle Fälle, wenn's weiter geht. Bis dahin erst mal vielen Dank für Eure Mitarbeit ! peter
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> also wie schon erwähnt wurde: Pin 9 und 10 liefern ein sauberes > Rechteck, wie man es nicht schöner" malen" könnte. Wenn Du nicht verraten möchtest mit welchem Puls/Pausenverhältnis, dann bittschön, ist das hier mein letztes Posting. Meine, so wirklich Scheiße sieht das Rechteck am GDT auf dem Oszi auch nicht aus.
So schlecht sieht das Signal vom GDT nicht aus, aber ich finde es verdächtig, das der Abfall der Amplitude bei beiden Kanälen zur gleichen Zeit kommt. Wenn es etwas vom Kern ist, wäre es schon ein komischer Zufall wenn die so gut zusammenfallen. Eine nicht genügende Amplitude könnte ggf. schon ein Problem sein, das wäre dann aber wohl ein Designproblem - ggf. waren die originalen FETs welche mit kleinem Threashhold.
Ben B. schrieb: > Wenn Du nicht verraten möchtest mit welchem Puls/Pausenverhältnis... Ach ja... Die Messung wurde ohne FETs gemessen durchgeführt, also ohne Regelung. Natürlich spuckt der TL494 das maximale Verhältnis aus. Das Signal sieht ganz normal aus, bedingt durch npn, pnp Transistoren und nicht durch irgendeine Rückkopplung.
> Die Messung wurde ohne FETs gemessen durchgeführt, also ohne Regelung. > Natürlich spuckt der TL494 das maximale Verhältnis aus. Ganz genau das muß eben nicht sein.
Sorry, ich wollte hier nicht für Unruhe sorgen.. Habe derzeit wirklich viel am Haus zu tun und die Transistoren sind auch noch nicht geliefert. Habe 20 Stück davon geordert...( bei meinem Verbrauch).. ;-) Ich habe mir aber aus Altgeräten heute zwei gleiche IRf840 retten können und eingebaut. Natürlich möchte ich sie nicht gleich wieder schrotten, bevor der große Vorrat kommt. Wie vorgeschlagen hatte ich auch je zwei 15er Z-Dioden paralle zu R29 und R43 eingebaut. die Kathoden der Z-dioden jeweils zur Kathode der anderen z-diode. Ich hoffe, das war so von Euch gemeint. Bevor ich nun das Puls-Pausen-Verhältnis messe, wollte ich noch sagen, dass ich bei ruhiger Umgebung festgestellt hatte, dass das Netzteil bei leicht über 0-violt anfängt zu klicken.. alle 2 Sekunden..Erhöhe ich die Spannung leicht ( 1,5-2V dann wird's schon schneller ca. 2x pro Sekunde..gehe ich weiter hoch, dann wird das eher schon ein brummen oder rattern. unter leichter Last (20W Halogen Lampe 12V) sieht man ein leichtes Glimmen der Lampe und das Netztgerät "singt", bzw. zirpt. dann werden die IRF's wieder warm und ich hab' vorsichtshalber mal abgeschaltet. Also ich kann "anbieten" bei ca. 2,5V mal eine Messung mit dem Oszi an der primären Wicklung des TX5 und TX6 zu machen. Gehe gleich mal dran und poste das Bild dann. irgendwie bekomme ich kein klaren Oszi-bild.. Es sind nut extreme kurze Peaks.. Bei etwas über 3V ca. 5 "Klicks" pro Sekunde hörbar ( ohne Last ) bild ist fdabei, ist baer "unruhig" auf allen Triggerarten. Gruß, Peter.. Gute N8
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Und warum kannst Du keine Messung an den Ausgängen des TL494 anbieten? Gfg. ohne verbaute FETs? gähn
Weil ich dachte, man kann nur beim Ausregeln mit Transistoren was erkennen.. Gut, ich baue sie heute Abend nach der Arbeit wieder aus uns poster beide Kanäle am TL494 (pin 9 undv10). Ok ? Gruß, bis später.
Super. Ein Pin sollte reichen, das Signal müßte an beiden gleich sein (nur halt phasenverschoben). Miss mal bevor Du die FETs ausbaust auch am TL494 mit geringer Last, die die Peaks am GDT erzeugt. Da würden mich ebenfalls Pin 9/10 und auch Pin 3 interessieren.
Ben B. schrieb: > Super. Ein Pin sollte reichen, das Signal müßte an beiden gleich > sein > (nur halt phasenverschoben). > > Miss mal bevor Du die FETs ausbaust auch am TL494 mit geringer Last, die > die Peaks am GDT erzeugt. Da würden mich ebenfalls Pin 9/10 und auch Pin > 3 interessieren. Bin gespannt, worüber du hinaus wllist. Ob der max. Pulsweite erlaubt oder nicht, hängt davon der Übertrager und der Trafo ab. Die Messung hat gezeigt, dass mit dem Übertrager möglich ist (siehe Oszi Bild). Ben B. schrieb: > Ganz genau das muß eben nicht sein. Warum darf's nicht sein?
Ich frag mich wo die Abstufungen auf dem Oszillogramm herkommen und vermute, der TL494 läuft nicht mit vollen 50/50 Prozent duty. Auf jeden Fall läuft der Wandler nicht stabil, es ist schade, daß ich nicht selbst mit dem Oszi drin rumstochern kann.
Puh, ich weiß schon, weshalb ich mir damals als Ersatz für mein DIGI35 ein VLP-4203 gekauft habe :-) Das lässt sich super reparieren was mir bei einem LAbornetzteil extrem wichti g ist.
Kleines Update: Ich habe nochmals einen Widerstand mit abweichendem Wert vom Plan ( 10k. anstatt 1k), sowie einen "gebrochenen" SMD-Widerstand gefunden. Beide wurden nun ersetzt. Der Vorgänger hatte wirklich "ganze Arbeit" geleistet. Ob der das Teil "frisieren" wollte ? Nun "singt" das Netzteil zwar nicht und "klackt" auch nicht mehr und ich habe den Eindruck, dass es besser läuft. Bei Last fängt aber irgendwann das Dispplay an zu spinnen und die Anzeige kommt, geht, kommt, geht, oder die Werte stehen mal nebeneinander, dann überienander.. So, als würde sich Last auf das Ganze System nun auswirken und die Grungversprgung würde gestört werden wenn das Display anfängt zu "spinnen". Und man etwas weiter "aufdreht", dann steht man wieder im Dunkeln.. und das waren meine letzten IRF's.. heul.. ;-) Konnte nochmals zwei Screenshots mit dem Oszi machen, hab' sie Bilder aber zu Hause vergessen. Da war ohne IRF's der Rechteck aus dem IC zu sehen und nach dem Transistor-Pärchen ( Also Übertragen Eingang sozusagen). Grequenz ist ca. 43KHz. Diese "schnörkel" im Rechteck nach der Transinstorstufe ist aber nach wie vor drin. Diese Bilder werde ich hochladen, wenn ich wieder daheim bin. Gruß, Peter
Achtung, die Bilder 1 und 2 sind beim esten Kanal invertiert gewesen, da ich sie zur besseren Vergleichbarkeit "übereinandergelegt" hatte und für's Fotom vergessen hatte zurückzustellen. Das 3. Bild zeigt die Oszi-Einstellungen.Channel 1 ist "INV" aktiv. ansonsten aber korrekt. Peter
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Kann es sein, daß Q5 (GDT-Treibertransistor) auf dem Schaltplan falsch eingezeichnet ist? Sind die 12V, die den TL494 versorgen, stabil?
Peter S. schrieb: > Diese "schnörkel" im Rechteck nach der > Transinstorstufe ist aber nach wie vor drin. Das ist bei einer bipolaren Ausgangsstufe normal. Aufgrund der induktiven Last schwingt die Spannung über pos und unter neg Versorgungsspannung, in diesen Phasen sperren beide Ausgangstransistoren.
Ich denke , die 12V WAREN stabil.. Mir hat's aus unerfindlichen Gründen den FSDL0365 gefönt. Netzteil blieb beim Einschalten einfach tot.. LCD geht nicht an, und die 12V werden auch von dem generiert. Simit warten, bis neues IC FSDL0365 da ist.. Bis dahin habe ich Zwangs-Sendepause und kontrolliere nochmals ALLE Bauteil um die IC's herum.. Evtl ist noch ein falsch "ausgetauschtes" Teil dabei.. Bei dem Vorbesitzer.. ;-) Danke für die tatkräftige Unterstützung bei dem Thema.. Und ja, ich denke auch, dass der Plan bei Q5 falsch gezeichnet ist. Aber die Teile sind richtig herum eingelötet. Jetzt kommt zur "Halbzeit" noch das gewünschte Bild von Pin 3 ( ohne IRF840 ). kaum sichtbar sind die Peaks am Osci ( Kanal 1 ist der Benutzte gewesen ). Einstellungen der Messung habe ich ebenfalls fotografiert. bis später, wenn das IC da ist.. Peter
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Ohne die IRF840 dürften dort keine Peaks sein. Und was ist das für ein komisches Grundrauschen, das ist auch nicht normal, das Oszi-Bild scheint nicht mal richtig stabil synchronisiert zu sein. > Mir hat's aus unerfindlichen Gründen den FSDL0365 gefönt. > Netzteil blieb beim Einschalten einfach tot.. Das wäre der Moment wo ich ein paar Mal kräftig mit dem Hammer reingehauen hätte, damit ich garantiert keine weiteren Reparaturversuche mache.
So, nach langer Pause und Weihnachtsurlaub, habe ich die Kistwe wieder mal ausgkramt und weit gebracht, dass Sie wieder Spannung und Strom liefert. Allerdings: Ich gehe derzeit nicht über 7V, da ich ohne Last feststellen muss, dass die Kühlköper von T3 und T4 warm werden, der Übetrager sogar sehr warm wird ( TX3) und seltsamerweise die 68Ohm-Widerstände ( R4 und R5) so heiss werden, dass man sich die Flossen verbrennt. Wie gesagt: schon OHNE Last !! Man kann die Spannung regeln und sie sie stimmt am Ausgang auch, aber warum wird das Schei... ding ohne Last schon so warm . Wenn ich höhere Spannungen einstelle, oder Last drauf bringe, dann knallen mir die MRF's wieder durch.. Hat da eventuell noch jemand eine Idee ? Danke sagt Schnuffi0 und wünscht allen Baslern noch einen guten Rutsch!
Peter S. schrieb: > dass die Kühlköper von T3 und T4 warm werden, der Übetrager sogar > sehr warm wird ( TX3) und seltsamerweise die 68Ohm-Widerstände ( R4 und > R5) so heiss werden, dass man sich die Flossen verbrennt. > > Hat da eventuell noch jemand eine Idee ? Hochfrequente Oszillationen. Über den Ursprung könnte ich jetzt pendeln. Oder Du postest nochmal den Schaltplan, der alte funzt bei mir nicht. Auch sonst noch ein paar Infos, damit ich nicht alles hier studieren muß.
der schreckliche Sven schrieb: > Oder Du postest nochmal den > Schaltplan, der alte funzt bei mir nicht. Nicht aufs Bildchen klicken, sondern auf den Link darunter.
Hast du denn jetzt endlich mal den TL getauscht? Der Rotz stirbt doch sowieso wie die Fliegen und kostet quasi nix.
sind die TX5B und TX6B? Ich finde die nirgends.
Ich dachte aber an die Primärseite, mittlerweile entdeckt auf Seite 2. A bzw.B führte mich in die Irre. Richtige Fehlersuche geht aber anders als eine Tonne FETs zu schrotten und wild Bauteile, wenn man noch nicht einmal weiß was dort hineingehört, auszutauschen. Oft sind die Schaltpläne auch noch abhängig von der Seriennummer!
Beitrag #5257728 wurde vom Autor gelöscht.
Peter S. schrieb: > Allerdings: Ich gehe derzeit nicht über 7V, da ich ohne Last feststellen > muss, dass die Kühlköper von T3 und T4 warm werden, der Übetrager sogar > sehr warm wird ( TX3) und seltsamerweise die 68Ohm-Widerstände ( R4 und > R5) so heiss werden, dass man sich die Flossen verbrennt. Wie gesagt: > schon OHNE Last Die Wahrscheinlichkeit von einem defekten TX3 steigt. was ist'n da für ein Kern? Abmessung? Kannst du den nicht grob prüfen?
Hallo Peter! Wenn das Teil schon im Leerlauf ordentlich warm wird, ist das ein eindeutiger Hinweis auf hochfrequente Schwingungen, wie ich schon erwähnt hatte. Ich kenne die Bandbreite von Deinem Oszi nicht, aber es kann sein, daß Du die Schwingungen gar nicht sehen kannst. Eine mögliche Ursache für Schwingungen ist die Ansteuerung der Leistungs-Mosfets. Wenn sich alles so verhält, wie im Schaltplan, ist es eigentlich in Ordnung. Bleibt noch der Trafo zur Ansteuerung der Mosfets. Da der Vorbesitzer offenbar schon an der Elektronik herumgebastelt hat, ist die Frage erlaubt: ist der original? Poste doch mal ein (gutes) Foto von dem! Der ist momentan der Hauptverdächtige.
der schreckliche Sven schrieb: > Da der Vorbesitzer offenbar schon an der Elektronik herumgebastelt hat, > ist die Frage erlaubt: ist der original? Der Vorbesitzer wird sicher ein Original sein. > Poste doch mal ein (gutes) Foto > von dem! Der ist momentan der Hauptverdächtige. Das widerspricht sicher dem Datenschutz. :) MfG Paul
Danke für die vielen Antworten ! Also ich mache ein Foto vom Übetrager und poset ihn. Der Schatplan ist von hier aus dem Board, glaube ich kann ihn aber gerne nochmals hochladen. Ob der Übertrager TX3 wirklich noch original ist, kann ich nicht asagen, aber sehen wir mal.. Den TL habe ich auch schon öfters getauscht, da der immer als unzuverlässig hingestellt wird.. Oszi macht leider nur 20Mhz
Nur um Fragen vorzubeugen: C17 liegt derzeit auf der Unterseute der Platine.Fehlt also nicht ! Der Widerstand von Bild DSC00764 links vom Übertrager ist verfärbt, da er heiss wird, wie sein "Partner-Widerstand" auch, den man hier nur nicht sieht. Die heissen Teile wurden auf dem Auszug vom Schaltplan farblich markiert. Wieso ohne Stomfluß diese Wärme entsteht ist mir ein Rätsel, aber HF könnte tatsächlich in Frage kommen.. Den Übertrager halte ich nicht direkt für den Schuldigen, wenn es der Originale ist, da die abgegebenen Spannungen stimmen und er auch Strom abgeben kann.Es sei denn , er hätte doch nen Teil-Schluss. Eine 12V / 20W Halolampe leuchtet zwar, aber nur wenige Sekunden, dann kanllen die MRF's durch.. Deswegen bleibe ich erst mal ohne Last bei max 7.0 V. Danke schon mal.. Aber nicht verrückt machen.. ansonsten wandert's in die Tonne.. Ist jetzt erst nur mal Forscherdrang. ein klassisches 30V 5A-Netztteil mit Trafo habe ich mir schon zugelegt.. Gruß..
schnuffi0 schrieb: > Also ich mache ein Foto vom Übetrager und poset ihn was hat der für Abmessung? Hast du LCR-meßgerät?
Hallo, versuche mal, den Strom durch die IRF per Widerstand auf ca 100 mA zu begrenzen, und prüfe, welche Phasenverschiebung die Ansteuersignale der IRFs haben. Überlappen sich die Durchschaltezeiträume? Gruss Robert
Ja, Peter, was soll ich sagen. Mir wäre meine Zeit zu schade. Voltcraft... Sowas kaufe ich mir auf dem Flohmarkt, wenn ich z.B. den Kühlk. ausschlachten will. Ich hielts nicht für möglich, aber es ist tatsächlich so, daß jeder IRF840 seinen eigenen Ansteuertrafo hat. (Die Ringkerne mit rotem und schwarzem Schaltdraht). Die müssen auch noch Hochtransformieren, weil die Kollektoren der TL494-internen Transistoren an 5Volt liegen. Da ist es kein Wunder, daß die Mosfets nicht richtig geschaltet werden. Wäre es ein Impulstrafo für beide Mosfets, würde die Treiberstufe die Primärwicklung während der Totzeit kurzschließen, was die Mosfets abschalten und jeglicher Schwingneigung vorbeugen würde. Aber so... Gut geschaltete Mosfets brauchen bis ca. 100 Watt gar keinen KK.
Ok...danke mal.. Der Übertrager hat folgende Aussenmaße: (BxLxH) 30x40x44 mm Der Kern hat ca. 12mm Breite. Ich versuche mal die IRF's zu Begrenzen, werrde aber erst am Abend dazu kommen.. Macht Euch nicht zu viele Gedanken und investiert nicht zu viel Zeit.. Es ist nur Neugier und keine Notwendigkeit, das gleich geregelt zu bekommen.. Ich hatte nur diue Hoffnung, jemand hatte schon mal so ein Problem und sagt, klar, das war der Cx oder Sonst ein Bauteil.. Nur sollte doch bei Leerlauf durch die R4 und R5 ( 68Ohm ) nicht so ein hoher Strom fließen, dass sie kochen.. eine richtige LC-Messbrücke habe ich leider nicht hier, müsste dafür aber den übetrager ausbauen und ggf. mit Frquenzgenerator udn Multimeter ran. Oder gibt's nen besseren Weg, das raus zu bekommen, ob er ne Macke hat ?
Peter schrieb: > Oder gibt's nen besseren Weg, das raus zu bekommen, ob er ne Macke hat ? LCR-T4 Mega328 Transistor Tester Diode Triode Kapazitanz ESR Meter mit Shell kaufen. (EBAY) Dieses zur Messung verwenden. Primärinduktivität, Sekundärinduktivität und Gegeninduktivität messen. Werte hier hin schreiben. Strombegrenzung in der Leitung zu den IRF einbauen (Widerstand) und per Oszilloskop die Ansteuerung prüfen. Gibt es Zeiträume, in denen beide IRFs durchgeschaltet sind? Robert
Glaubs mir, der Trafo mit der Aufschrift "Danger high voltage" ist für hohe Temperaturen gebaut und höchstwahrscheinlich in Ordnung. Das Problem ist die Ansteuerung der beiden IRF840, und das wäre nur zu lösen, indem man das neu und anders baut. Angesichts der Gesamtkonstruktion des Gerätes halte ich das für sinnfrei.
der schreckliche Sven schrieb: > Glaubs mir, der Trafo mit der Aufschrift "Danger high voltage" ist für > hohe Temperaturen gebaut und höchstwahrscheinlich in Ordnung. Das glaube ich auch gerne, und ich habe ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass ein kaputt ist. Aber bei der Phänomen kann man leider nicht ausschliessen, zumal der Vorgänger kräftig daran gefummelt hat. Wenn der Kern einen Riss hat, dann ist der Wandler teilweise in einen Sperrwandler gewandelt und mit dieser Kombination sind die FETs hoffnungslos ausgeliefert. Tany schrieb: > Es ist entscheidend, was am Ausgang des Übertrager kommt. > Ich glaube zwar nicht daran, dass die Fets durch erhöhte Gatespannung > gestorben sind, vielmehr, dass der Übertrager nicht mindestens ca. 8V > für den MOSFET liefert, somit iser gnadenlos im Linearbereich. Das habe ich schon mal erwähnt, wurde aber ignoriert. R4 und R5 bilden mit C16,C16 sekundärseitig, sowie R29 und C68 primärseitig, die s.g Snubers. Die und der Trafo dürfen warm werden, auch ohne Stromabnahme. Die sind da zur Unterdrückung von Schwingungen insbesondere im Lückenbetrieb. Normalweise werden sie anhand der Frequenz und Trafo-Parameter optimiert. Wenn man ein LCR-Meter hat, kann man anhand der primärseitige Induktivität grob feststellen ob der Trafo i.O ist.
Sieh mal den Q5, speziell den Gegenpart.
Zeige doch bitte mal beide Spannungen zeitgleich! Kann man am Oszi einstellen! Die Von den Primärseiten der beiden Ansteuertrafos. Die gezeigten Oszillografenbilder sind jedenfalls für die Tonne. Ehrlich.
Merci..ich habe mal so ein lc-meter bestellt. Bis das kommt, lege ich die Forschungen mal etwas auf Eis.. evtl. Liefere ich noch ein paar Bilder der Spannungen, aber beim letzten Mal hatte ich keinen Trenntrafo und mein Oszi war geerdet.. Rumms ;-) . Den leihe ich mir mal aus.. Ich melde mich bald wieder. schnuffi2
Peter S. schrieb: > und mein Oszi war geerdet.. Rumms ;-) Das TESTOBJEKT über den Trenntrafo betreiben. Oszi bleibt am Schutzleiter. Sonst steht Gehäuse unter Spannung! > Ich melde mich bald wieder. Hoffentlich gesund!
Sagt: sehr löblich, geht aber nicht immer. Daher immer über mögliche Folgen nachdenken und dementsprechend handeln!
Sagt auch: Vorschaltlampe benutzen.
oszi40 schrieb: > Peter S. schrieb: >> und mein Oszi war geerdet.. Rumms ;-) > > Das TESTOBJEKT über den Trenntrafo betreiben. > Oszi bleibt am Schutzleiter. Sonst steht Gehäuse unter Spannung! > >> Ich melde mich bald wieder. > Hoffentlich gesund! Und egal ob das Testobjekt am Trenntrafo hängt oder nicht: Differenztastkopf benutzen. Immer. Vor allem dann, wenn das Gerät defekt ist und der Defekt nicht bekannt ist. Denn es ist gar nicht lustig wenn das Oszi den Trenntrafo über das Masseklips aushebelt und nicht nur Koppelkapazitäten fröhlichen Unsinn treiben können. Und brauchbare Diffprobes kosten nicht die Welt, Testec, eevblog oder wenn es unbedingt sein muß auch pintech (Grüße an Jasimn) kosten nicht die Welt und erhalten das Leben lebenswert. MiWi
hier mal messen im alternate mode
und dann hier genau so messen
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