Allgaier plant massiven Stellenabbau https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.autozulieferer-allgaier-plant-massiven-stellenabbau.fa5d75e4-119b-464f-a79b-e1ae2e6ba1df.html
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Tjaaaja schrieb: > Dieser Reifendruckschwachsinn ist auch so ein Thema. Das, und vieles andere ist Vorschrift. Und vieles wird nur eingebaut, damit die Hersteller ihre "Sicherheitssternchen" bekommen. Wer kauft schon ein Auto, dem schwere Sicherheitsmängel attestiert werden... Das wird so weitergehen, schließlich müssen sich die EU Beamte nützlich fühlen (und möglichst viele Vorschriften produzieren)
Jürgen E. schrieb: > Das wird so weitergehen, schließlich müssen sich die EU Beamte nützlich > fühlen (und möglichst viele Vorschriften produzieren) Verkehrstote 1991-2010: https://www.zukunft-mobilitaet.net/7668/analyse/verkehrsunfall-maenner-frauen-jugendliche/ 1953 bis 2017 auf S.7: http://www.destatis.de/DE/Presse/Pressekonferenzen/2018/Verkehrsunfaelle-2017/pressebroschuere-unfallentwicklung.pdf?__blob=publicationFile&v=3
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Jürgen E. schrieb: > Das wird so weitergehen, schließlich müssen sich die EU Beamte nützlich > fühlen (und möglichst viele Vorschriften produzieren Nach fest kommt aber auch immer ab. Es scheint so, dass man allerorten langsam am Überdrehen der Schraube angekommen ist und die Blasen in ner Kettenreaktion platzen werden. Danach können wir froh sein, wenn wir noch Bobby Cars bauen und kaufen können.
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Hallo Elektrofan(tast), Elektrofan schrieb: > Die Gleichzeitigkeit ist relativ irrelevant, es könnten ja auch alle > ca. 40 Millionen(?) Haushalte in Deutschland synchron vor > der Tagesschau ihren Wasserkocher anschmeissen ... diese Behauptung ist falsch. Wenn wir von einer Leistung eines Wasserkochers von 2kW ausgehen, fordern die 40 Millionen Haushalte eine Summenleistung von 40 Mio. * 2kW. Das sind nichts anderes als 40 Mio. * 2kW = 40 M * 2kW = 40 MW * 2k = 80.000 MW= 80 GW. Die genannten Haushalte würden zur momentanen Last als 80GW zuschalten. Das historische Verbrauchsmaximum in Deutschland beträgt etwa 78GW. Es gibt keine ausreichende Kapazitäten in Deutschland, mal eben einen Gradient von 80GW in einer logischen Sekunde ausregeln kann. Und selbst wenn das im europäischen Netzverbund ginge, schaffen die Kuppelleitungen in das europäische Ausland den Transport nicht. Ich finde gerade keine Grafik zum Verlauf des Stromverbrauchs in Deutschland über das Jahr gerechnet. Ersatzweise nehme ich mal die Erzeugung: https://www.energy-charts.de/power_de.htm Dann kommen wir bei einer Momentanlast von 50GW auf 130GW nach Einschalten der Wasserkocher. Selbst wenn wir das Einschalten derselben abgepuffert bekämen, können wir vermutlich keine 130GW gesamt bereitstellen. Das Argument mit dem Flaschenhals der Kuppelleitungen gilt hier genauso. Fazit Das Schöne an der Physik ist, dass ihre Gesetze weiter gelten, auch wenn einige Meinungsmacher sie gerne negieren wollen. Die Perspektive für Deutschland ist "Lernen durch Schmerzen" (siehe Beispiel Südaustralien). Diese Lernmethode ist die nachhaltigste und macht träge Bürger ganz munter.
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Ich vermisse die 90iger. Das war der Höhepunkt der deutschen Ingenieurskunst.
Gottlieb schrieb: > Ich vermisse die 90iger. > > Das war der Höhepunkt der deutschen Ingenieurskunst. Was die in den 80-ern schon konnten: https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Das-Projekt-PROMETHEUS-ab-1986-Vorreiter-des-autonomen-Fahrens.xhtml?oid=13744534
AVR schrieb im Beitrag #6005886: > chris schrieb: >> Ölfilter wie der letzte Kümmeltürke eingebaut > > Dann bau sie so ein, als ob ein Edelgermane es gemacht hätte. Lol ich sehe du hast schon mal unter deinem Karren geschaut. Das sich ein Öl-Filter nun wahrlich schwierig nachträglich ändern lässt... Aussedem son ING verdient schon ne Menge und ein Manger noch weit aus mehr, was meinsten bei wem wohl die Vernatwortung "eigentlich" liegt ? ;) PS: Kümmeltürke ist in diesem Zusammenhang nicht als Beleidigung zu sehen und als Edelgermane kann man uns Deutsche wohl schon seit 1975 nicht mehr sehen;) in Bezug auf die Automobilbranche...
VonAnachB schrieb: > automatisiertes Fahren und die Elektromobilität Ganz toll, schade nur, daß der Strompreis ständig steigt. Wenn dann alle das gekauft haben, was die Industrie ihnen heute schmackhaft gemacht hat, wird die nächste Sau durch das Dorf getrieben.
oszi40 schrieb: > Ganz toll, schade nur, daß der Strompreis ständig steigt. Umso angenehmer ist das Gefühl, das Auto per Dachkraftwerk zu laden. Wenn man die Möglichkeit hat.
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oszi40 schrieb: > Ganz toll, schade nur, daß der Strompreis ständig steigt. Wenn dann alle > das gekauft haben, was die Industrie ihnen heute schmackhaft gemacht > hat, wird die nächste Sau durch das Dorf getrieben. Freiwillig wechselt die deutsche Autoindustrie ja nicht auf E-Autos. Die hätten lieber weiter ihre Diesel verkauft, da sie hier Marktführer waren und weniger Investitionen für F&E nötig gewesen wären. Nur China und die CO2-Strafzahlungen zwingen sie jetzt dazu, auf E-Autos umzusteigen.
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F. B. schrieb: > Freiwillig wechselt die deutsche Autoindustrie ja nicht auf E-Autos. Man muss ja keine deutschen kaufen. Jedenfalls gehts deutlich aufwärts mit den Stromern, woher auch immer sie kommen: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroauto-Kaufpraemie-183-Millionen-von-600-Millionen-Euro-ausbezahlt-4559551.html
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A. K. schrieb: > F. B. schrieb: >> Freiwillig wechselt die deutsche Autoindustrie ja nicht auf E-Autos. > > Man muss ja keine deutschen kaufen. Jedenfalls gehts deutlich aufwärts > mit den Stromern, woher auch immer sie kommen: > https://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroauto-Kaufpraemie-183-Millionen-von-600-Millionen-Euro-ausbezahlt-4559551.html Aber auch nur da, wo sie massiv vom Staat gefördert werden. Irgendwo habe ich diese Woche gehört/gelesen (ich meine, es war Radio), wie abhängig die chinesische Autoindustrie von den Fördermaßnahmen der Regierung ist. Zahlen wir eigentlich noch Entwicklungshilfe an China, oder kann man es schon Tribut nennen?
Wühlhase schrieb: > Zahlen wir eigentlich noch Entwicklungshilfe an China, oder kann man es > schon Tribut nennen? Beim Text im Focus könnte man das so nennen: 630 Mio in 2017: "Dennoch fließen jährlich mehrere hundert Millionen Euro nach Fernost. Und das solle auch so bleiben, weil die Bundesrepublik China als Partner an sich binden wolle." https://www.focus.de/politik/ausland/630-millionen-euro-allein-im-jahr-2017-fast-10-milliarden-euro-seit-1979-darum-zahlt-deutschland-entwicklungshilfe-an-china_id_10817274.html Sind allerdings Kredite zu marktüblichen Konditionen, zwecks Umwelt: https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Herr-Mueller-warum-zahlt-Deutschland-Entwicklungshilfe-fuer-China-id54581741.html
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F. B. schrieb: > Freiwillig wechselt die deutsche Autoindustrie ja nicht auf E-Autos. Die > hätten lieber weiter ihre Diesel verkauft, da sie hier Marktführer waren > und weniger Investitionen für F&E nötig gewesen wären. Ist ja auch eine ganz gute Technologie. Gab ja z.B. auch den Lupo und Audi A2 mit 3L Verbrauch jeweils als Diesel. Zwar teurer in der Anschaffung, aber immerhin. Aktuell scanne ich den Gebrauchtautomarkt und sehe verwundert, daß die Benziner bei gleicher Leistung die Diesel in Puncto CO2 recht stark übersteigen, jedenfalls etwas ältere Modelle, die offiziell nicht von der Schwindelangelegenheit betroffen sind. War das nicht so, daß die KFZ-Steuer auch teilw. abhängig von CO2 berechnet wird? Da steht der Diesel jedenfalls weit besser da und wird trotzdem höher besteuert. > Nur China und die CO2-Strafzahlungen zwingen sie jetzt dazu, auf E-Autos > umzusteigen. Wenn das mal nicht ein totes Pferd ist. Okay, der Staat wird schon auf seine Zusatzeinnahmen nicht verzichten wollen. Es wird sich aber zeigen, ob er damit die Autoindustrie kaputt macht, wenn dann plötzlich - oh Wunder - eMob das falsche Pferd war und die Musik woanders spielt. Wühlhase schrieb: > Aber auch nur da, wo sie massiv vom Staat gefördert werden. > > Irgendwo habe ich diese Woche gehört/gelesen (ich meine, es war Radio), > wie abhängig die chinesische Autoindustrie von den Fördermaßnahmen der > Regierung ist. Das war mit der Solarindustrie ähnlich. Heute haben sie die Solarproduktion in allen anderen Ländern platt gemacht. Hatten wir auch schon in einem anderen Thread. Kann man so oder so sehen. MMn ist E-Auto jedenfalls nicht flächendecken realisierbar. In Ballungsräumen hat es durchaus seine Berechtigung, aber nicht in der Fläche. Sau ->-> Dorf -> nächste Sau. Die Industrie muß eben immer wieder durch Staatsmaßnahmen angekurbelt werden.
So drastisch ist der Ansehensverlust von "Made in Germany" https://www.welt.de/wirtschaft/article202150256/Made-in-Germany-Ein-Guetesiegel-verliert-weltweit-an-Ansehen.html Bald wird niemand mehr die überteuerten Preise bezahlen wollen. Wie soll dann euer IGM-Gehalt finanziert werden?
Keks schrieb: > Selbst VW baut preislich defacto an der europäischen Kaufkraft gemessen > nur noch Oberklasse, auch wenn sie sich selber als die Mitte bezeichnen. Unsinn. Skoda und Seat, die zum VW Konzern gehören und Gleichteile nutzen, sind auf mobile.de ähnlich teuer wie Hyundai, Kia oder die Japaner. Nur Dacia ist deutlich günstiger. Tjaaaja schrieb: > Man merkt halt mittlerweile, dass die teile echt nur noch auf eine > Lebensdauer von 10 Jahren max. ausgelegt sind. Was glaubst wie lange das durchschnittliche Auto in bspw. den 70ern gehalten hat? Alle 8000 km Ölwechsel und kaum ein Auto hat die 200 tkm geschafft. Rostprobleme hat heutzutage fast gar kein Auto mehr, damals war Rost bei den meisten Fahrzeugen normal. Wenn man in die Vergangenheit blickt, sollte man wenigstens realistisch bleiben. Tjaaaja schrieb: > Das Problem sind doch wirklich unnötige bzw. nicht wegkonfigurierbare > Konfortfunktionen und grundsätzlicher Gigantismus bei der > Fahrzeugauslegung. Man vergleiche einen alten 3er BMW mit einem > aktuellen, bzw. einen 1er Golf mit dem Aktuellen. Deine Meinung spiegelt nicht die Mehrheit der Gesellschaft wider. Wenn der Gigantismus nicht gewollt wäre, dann würden die Leute den aktuellen VW Polo kaufen. Der ist etwa so groß wie der Golf 1 und bietet auch weniger Funktionen als der neue Golf. Die Leute bleiben aber beim neuen deutlich größeren Golf.
F. B. schrieb: > So drastisch ist der Ansehensverlust von "Made in Germany" > > https://www.welt.de/wirtschaft/article202150256/Made-in-Germany-Ein-Guetesiegel-verliert-weltweit-an-Ansehen.html Nimm das: Artikel vom 30.9.2019: "Made in Germany" sticht weltweit alle Länder aus "Made in Germany" hat weltweit mit Abstand den besten Ruf. Die Hälfte der international Befragten fanden deutsche Produkte positiv, zeigt eine Umfrage. Die USA schaffen es nur auf Platz sieben. https://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-produkte-made-in-germany-sticht-weltweit-alle-laender-aus-a-1289243.html > Bald wird niemand mehr die überteuerten Preise bezahlen wollen. Wie soll > dann euer IGM-Gehalt finanziert werden? Da habe ich überhaupt keine Zukunftssorgen. Preis/Leistung passt, Ansehen im Ausland auch.
Qwertz schrieb: > Nimm das: Artikel vom 30.9.2019: > "Made in Germany" sticht weltweit alle Länder aus > "Made in Germany" hat weltweit mit Abstand den besten Ruf. Die Hälfte > der international Befragten fanden deutsche Produkte positiv, zeigt eine > Umfrage. Die USA schaffen es nur auf Platz sieben. > > https://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-produkte-made-in-germany-sticht-weltweit-alle-laender-aus-a-1289243.html Der Obstdiebst F.B. ist zu einer objektiven Betrachtung nicht fähig. Er drescht aus Neid auf die Industrie im eigenen Land, weil sein begrenztes Vorstellungsvermögen ihm nicht klar machen kann, dass das auch Auswirkungen auf ihn und seine Mitmenschen haben würde. Er denkt weil die Rekordjahre zunächst vorbei sind, dass die Unternehmen direkt pleite gehen. Das Gedächtnis reicht scheinbar nicht in die deutlich schlechteren 90er Jahre zurück. Zum Glück erkennt der durchschnittliche Leser, dass er auf Bildniveau nur irgendeinen unbelegten Bullshit absondert.
Keks schrieb: > Danach können wir froh sein, wenn wir noch Bobby Cars bauen und kaufen > können. Der Zug ist schon abgefahren: https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/insolventer-kettcar-hersteller-der-elektroroller-waere-genau-das-richtige-thema-fuer-kettler-gewesen/25128072.html
Ein Elektromotor ist 3000 mal einfacher als ein Viertopfzerknall-Treibling. Eigentlich hätte man schon um 1900 diesen E-Typ bauen können.
Qwertz schrieb: > Nimm das: Artikel vom 30.9.2019: > "Made in Germany" sticht weltweit alle Länder aus > "Made in Germany" hat weltweit mit Abstand den besten Ruf. Die Hälfte > der international Befragten fanden deutsche Produkte positiv, zeigt eine > Umfrage. Die USA schaffen es nur auf Platz sieben. Italien laut Studie auf Platz zwei? USA auf Platz sieben? Was wurde da denn abgefragt? Kulinarische Spezialitäten? Interessanter ist schon der letzte Satz: Bei Unterhaltungselektronik punkten immer öfter chinesische Marken beim Verbraucher, während deutsche Unternehmen wie Loewe pleite sind.
NurMut schrieb: > Der Obstdiebst F.B. ist zu einer objektiven Betrachtung nicht fähig. Er > drescht aus Neid auf die Industrie im eigenen Land, weil sein begrenztes > Vorstellungsvermögen ihm nicht klar machen kann, dass das auch > Auswirkungen auf ihn und seine Mitmenschen haben würde. Ich hab ausgesorgt. Mindestens 50 % meines Vermögens sind im Ausland investiert. Ich werde also davon profitieren, wenn deutsche Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden.
Werner S. schrieb: > Ein Elektromotor ist 3000 mal einfacher als ein > Viertopfzerknall-Treibling. > Eigentlich hätte man schon um 1900 diesen E-Typ bauen können. Hat man doch. Das E-Auto ist tatsächlich älter als der Verbrenner. Man hat sogar Ladesäulen angedacht, die analog zum Hydranten "electrant" geheißen hätten. Das ist alles schon über 100 Jahre alt.
F. B. schrieb: > Ich hab ausgesorgt. Mindestens 50 % meines Vermögens sind im Ausland > investiert. Ich werde also davon profitieren, wenn deutsche > Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden. Das arme Milchmädchen wurde mal wieder vergewaltigt. :-(
Qwertz schrieb: > Das arme Milchmädchen wurde mal wieder vergewaltigt. :-( Darüber sprechen wir nochmal, wenn eure Immobilienpreise demnächst krachen. Die einzige Hoffnung für eure Immobilienpreise wäre eine neue Flüchtlingswelle.
F. B. schrieb: > Qwertz schrieb: > Das arme Milchmädchen wurde mal wieder vergewaltigt. :-( > > Darüber sprechen wir nochmal, wenn eure Immobilienpreise demnächst > krachen. Die einzige Hoffnung für eure Immobilienpreise wäre eine neue > Flüchtlingswelle. Oje, jetzt sind wohl alle Sicherungen durchgebrannt. :-( Du lebst mittlerweile in einer Traumwelt, du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt; leider nicht einmal im positiven Sinne.
Amazon und Microsoft sind erstmals wertvoller als alle deutschen Aktien zusammen https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/boersenwert-amazon-und-microsoft-sind-erstmals-wertvoller-als-alle-deutschen-aktien-zusammen/24691530.html?ticket=ST-38349830-uWRquQYnGaGhK0mVTQjP-ap3 Das sagt wohl alles über die Glaubwürdigkeit von Qwertz' Studie.
Qwertz schrieb: > Oje, jetzt sind wohl alle Sicherungen durchgebrannt. :-( > Du lebst mittlerweile in einer Traumwelt, du machst dir die Welt, wie > sie dir gefällt; leider nicht einmal im positiven Sinne. Du bist halt nicht auf dem Laufenden. Die Zeiten steigender Immobilienpreise sind vorbei. Wie schon geschrieben stagnieren bzw. sinken die Immobilienpreise bei VW in Wolfsburg und Audi in Ingolstadt bereits. Ist eine logisch vorhersehbare Konsequenz des massiven Stellenabbaus. Andere Städte werden demnächst folgen. https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/bayern/ingolstadt#/preisentwicklung https://atlas.immobilienscout24.de/orte/deutschland/niedersachsen/wolfsburg#/preisentwicklung
F. B. schrieb: > Du bist halt nicht auf dem Laufenden. Die Zeiten steigender > Immobilienpreise sind vorbei. Na das wäre ja mal eine gute Nachricht - da sie jedoch von dir stammt, fehlt mir allerdings jeglicher Glaube.
F. B. schrieb: > Das sagt wohl alles über die Glaubwürdigkeit von Qwertz' Studie. Ach ja, was habe ich denn für eine Studie gemacht, deren Glaubwürdigkeit du anzweifelst? Der Einzige, der hier komplett unglaubwürdig ist, bist alleine du!
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 20.10.2019 13:20 Der Quatschkopp ist zurück !
F. B. schrieb: > Wie schon geschrieben stagnieren bzw. > sinken die Immobilienpreise bei VW in Wolfsburg und Audi in Ingolstadt > bereits. Komisch, laut deiner Quelle lese ich für Ingolstadt was ganz anderes. Da sind die Preise gestiegen. Zwar nur um 0,1%, aber du als größter Finanzexperte unter der Sonne solltest wissen, dass so wenig sehr viel sein kann.
F. B. schrieb: > Du bist halt nicht auf dem Laufenden. Die Zeiten steigender > Immobilienpreise sind vorbei. Ja, das wäre tatsächlich wunderbar...wenn denn dem so wäre. Jedoch: Just gestern erst war ich Verwandte aus der Nähe von Leipzig besuchen, auch die Bodenpreisentwicklung war Gesprächsthema. Die gehen nach oben...und das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Selbst wenn sich kein einziger Deutscher mehr die Butter auf das Brot oder gar das Brot noch verdienen kann, wird es genug chinesische, saudiarabische und dank EZB-Politik sogar auch südeuropäische Interessenten geben, die Grund und Boden kaufen ohne sich das Objekt auch nur anzusehen. Unser Land sitzt zwar tatsächlich richtig tief in der Tinte, aber anders als du denkst.
Werner S. schrieb: > Ein Elektromotor ist 3000 mal einfacher als ein > Viertopfzerknall-Treibling. > Eigentlich hätte man schon um 1900 diesen E-Typ bauen können. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche
Mein Dockdoor der Sozialwissewirtschaften meinte, ein Diesel sei billiger als ein Elektromotor. Naja als Entwicklungsland kann man hier auch keine Forschung sich leisten, um ökologische Bio Energie zu entdecken. In der Berufsschule hatten wir mal einen wahnsinnigen, der sprach von Holzautos, vielleicht hat das der Mann, der im Hof Reiter schon wörtlich empfunden? Ich habe gerade eine Umschulung zum Erzieher und dort wird die Mathematik mit Worten bzw. Sätzen so gelöst, dass man immer genug Punkte bekommt. also ich brauche nur die Aufgabe beschreiben und bekomme dann genug Punkte zum Bestehen, ist das nicht toll?? ehehehehe
> Autor: Hallomcflyjemandzuhause? (Gast) > Datum: 20.10.2019 14:31 > > Werner S. schrieb: > > Ein Elektromotor ist 3000 mal einfacher als ein > > Viertopfzerknall-Treibling. Richtig ist : Viertopf-Zerknall-Gas-Treibling. > > Eigentlich hätte man schon um 1900 diesen E-Typ bauen können. Stimmt. Deshalb verstehe ich den ganzen Wind nicht der zur Zeit gemacht wird.
Wühlhase schrieb: > Selbst wenn sich kein einziger Deutscher mehr die Butter auf das Brot > oder gar das Brot noch verdienen kann, wird es genug chinesische, > saudiarabische und dank EZB-Politik sogar auch südeuropäische > Interessenten geben, die Grund und Boden kaufen ohne sich das Objekt > auch nur anzusehen. Warum sollte jemand deutsche Immobilien kaufen, wenn sie keine Rendite mehr abwerfen? Außer den Finanzanalphaten hier im Forum ist niemand so dumm. Es wurde nach der Finanz- und Eurokrise in deutsche Immobilien investiert, weil man Deutschland für sicher hielt. Diese Zeiten sind vorbei.
Achim B. schrieb: > Zwar nur um 0,1%, aber du als größter > Finanzexperte unter der Sonne solltest wissen, dass so wenig sehr viel > sein kann. 0,1 % im Quartal sind 0,4 % im Jahr abzüglich Steuern und Soli, falls ihr es überhaupt schafft, den Freibetrag zu überschreiten. Für euch Finanzanfänger mag das viel sein, für mich ist das lachhaft.
F. B. schrieb: > Außer den Finanzanalphaten hier im Forum ist niemand so dumm. Wo steht deine bei 4,83€ gekaufte BYD Aktie?
F. B. schrieb: > Es wurde nach der Finanz- und Eurokrise in deutsche Immobilien > investiert, weil man Deutschland für sicher hielt. Diese Zeiten sind > vorbei. Verstehst du eigentlich irgendetwas von Finanzen? Erstmalig in der Geschichte weisen alle deutschen Staatsanleihen einen Negativzins auf. Selbst die 30jährige Anleihe. D.h. Investoren akzeptieren 30 Jahre negative Zinsen, weil das Vertrauen in Deutschland so riesig ist. Das schafft sonst kaum ein Land, außer die Schweiz. Warum musst du immer Lügen verbreiten? Ist es bloß unwissende Dummheit oder glaubst du wirklich irgendetwas durch Manipulation von paar Hundert Menschen in dem Forum erreichen zu können?
F. B. schrieb: > . sinken die Immobilienpreise bei VW in Wolfsburg und Audi in Ingolstadt > bereits. Ist eine logisch vorhersehbare Konsequenz des massiven > Stellenabbaus Nicht nur dass Audi in Ingolstadt nicht abbaut sondern massiv aufstockt, es siedeln sich auch noch laufend neue Firmen im Großraum an, darunter namhafte Entwickler wie ZF oder IAV.
Beitrag #6009441 wurde von einem Moderator gelöscht.
Werner S. schrieb: > Ein Elektromotor ist 3000 mal einfacher als ein > Viertopfzerknall-Treibling. > Eigentlich hätte man schon um 1900 diesen E-Typ bauen können. Jein, mit Ansteuerung und Akkutreibsatz ist es mit der Einfachheit dahin und mit den Kosten auch. Dazu auf Gedeih und Verderb auf die Schlitzis angewiesen, die bei Kostendruck einem übelsten Elektroschrott grinsend sogar mit Schleifchen drum liefern.
> F. B. schrieb: > Außer den Finanzanalphaten hier im Forum ist niemand so dumm. Und du als Finanz-Kamikaze !
Alex schrieb im Beitrag #6009441: > Sinkende Reallöhne. Unsinn, die inflationsbereinigten Gehälter sind die letzten 10 Jahre sehr deutlich gestiegen; bei Ingenieuren sogar weit überdurchschnittlich. Geld gibt es heutzutage wirklich mehr als genug. > Qualifikation und Leistung wird nicht angemessen honoriert. Oh doch, das werden sie. Du musst dich nur bei gut zahlenden Unternehmen bewerben und nicht bei sogenannten Dienstleistern anfeuern (geht nicht zu Zockerbuden!).
Beitrag #6009838 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb: > Geld gibt es heutzutage wirklich mehr als genug. Sag mal, lebst du in einem Paralleluniversum?
BMW-Chef: „Für manche Hersteller kann es existenzbedrohend werden“ https://www.focus.de/finanzen/boerse/wandel-stellt-hersteller-vor-herausforderungen-bmw-chef-fuer-manche-hersteller-kann-es-existenzbedrohend-werden_id_11255724.html Zirpse sagt, nicht alle Hersteller werden überleben. Diess sagt, die Wahrscheinlichkeit für VW liegt bei 50:50. Tsetsche sagt, es ist kein Naturgesetz, dass Daimler ewig existiert. Aber redet euch nur weiter ein, ihr wärt als deutsche Ingenieure der chinesischen Konkurrenz genetisch bedingt überlegen.
Le X. schrieb: > Nicht nur dass Audi in Ingolstadt nicht abbaut sondern massiv aufstockt, > es siedeln sich auch noch laufend neue Firmen im Großraum an, darunter > namhafte Entwickler wie ZF oder IAV. Erzähl doch nichts. Jetzt geht auch bei ZF die Angst vor dem Jobverlust um https://www.welt.de/wirtschaft/article201028276/Autozulieferer-Jetzt-geht-auch-bei-ZF-die-Angst-vor-dem-Jobverlust-um.html
NurMut schrieb: > Erstmalig in der > Geschichte weisen alle deutschen Staatsanleihen einen Negativzins auf. > Selbst die 30jährige Anleihe. D.h. Investoren akzeptieren 30 Jahre > negative Zinsen, weil das Vertrauen in Deutschland so riesig ist. Blödsinn. Sie investieren in der Hoffnung, einen Dümmeren zu finden, der noch mehr bezahlt als sie selbst. Also dasselbe Gezocke wie beim Bitcoin. Wer ist denn sonst so blöd in eine Anlage mit negativer Rendite zu investieren? Aber wenn die Anleihenblase platzt und das dumme Geld zurück in Aktien fließt, werden meine Depots ein weiteres Mal durch die Decke gehen.
Tagesaktuelle Meldung: Stellenabbau bei Audi – 3.000 Arbeitsplätze gefährdet? Kampf um mehrere tausend Arbeitsplätze in Ingolstadt entbrannt. IG Metall schlägt Alarm. Laut Politikkreisen sogar bis zu 5.000 Arbeitsplätze im Feuer. http://ingolstadt.blog/stellenabbau-bei-audi-4000-arbeitsplaetze-gefaehrdet/
Wen bitte interessiert das? > Fast zehn Prozent aller Arbeitsplätze sollen in der Automobilindustrie > wegfallen, wenn Elektroautos weiter an Zuspruch gewinnen. Da gibt es das Wörtlein "wenn", d.h. könnte, aber vllt auch nicht. Außerdem dürfte es ja wohl klar sein, dass die Autobosse jeden nur denkbaren Aufhänger benutzen, um die überbezahlten Belegschaften einzudampfen.
Beitrag #6010233 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > Stellenabbau bei Audi – 3.000 Arbeitsplätze gefährdet? Audi Werksauslastung um 1/3 gesunken: https://www.stimme.de/heilbronn/wirtschaft/2018/Audi-Auslastung-am-Standort-Neckarsulm-sinkt-weiter;art140955,4261724 Jetzt setzt man auch noch auf Brennstoffzellen: https://www.stimme.de/heilbronn/wirtschaft/2018/Wie-Audi-wieder-auf-Kurs-kommen-soll;art140955,4264899 Audi gibt Versprechen für Standort (was rechtlich nix wert ist): https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Audi-gibt-dem-Standort-Neckarsulm-ein-Versprechen;art140897,4263979 usw.
F. B. schrieb: > BMW-Chef: „Für manche Hersteller kann es existenzbedrohend werden“ > > https://www.focus.de/finanzen/boerse/wandel-stellt-hersteller-vor-herausforderungen-bmw-chef-fuer-manche-hersteller-kann-es-existenzbedrohend-werden_id_11255724.html > > Zirpse sagt, nicht alle Hersteller werden überleben. Diess sagt, die > Wahrscheinlichkeit für VW liegt bei 50:50. Tsetsche sagt, es ist kein > Naturgesetz, dass Daimler ewig existiert. Aber redet euch nur weiter > ein, ihr wärt als deutsche Ingenieure der chinesischen Konkurrenz > genetisch bedingt überlegen. Mir geht's blendend und dem Chinesen eben nicht. Darauf kommt es am Ende an. Theoretische Taschenspielerei ändern daran auch nichts.
F. B. schrieb: > BMW-Chef: „Für manche Hersteller kann es existenzbedrohend werden“ > > https://www.focus.de/finanzen/boerse/wandel-stellt-hersteller-vor-herausforderungen-bmw-chef-fuer-manche-hersteller-kann-es-existenzbedrohend-werden_id_11255724.html > > Zirpse sagt, nicht alle Hersteller werden überleben. Diess sagt, die > Wahrscheinlichkeit für VW liegt bei 50:50. Tsetsche sagt, es ist kein > Naturgesetz, dass Daimler ewig existiert. Aber redet euch nur weiter > ein, ihr wärt als deutsche Ingenieure der chinesischen Konkurrenz > genetisch bedingt überlegen. Was sollen sie auch sonst sagen? Anders bekommt man weniger Subventionen. Mal sehen wie die bald kommenden VW zahlen aussehen. Der Verlauf der Aktie in dem Monat deutet hervorragende Zahlen und damit einen steigenden Bonus an.
Ich mag die IoT-Bosch-Werbung. Allerdings erinnert sie mich auch ein wenig an die VW in the house werbung: "Pretuned by German engineers"...pretuned indeed. https://www.youtube.com/watch?v=pWMpHc77qNI https://www.youtube.com/watch?v=e9oJQTG7sHk https://www.youtube.com/watch?v=pCoy77P-JmY dance
F. B. schrieb: > Jetzt geht auch bei ZF die Angst vor dem Jobverlust um > > https://www.welt.de/wirtschaft/article201028276/Autozulieferer-Jetzt-geht-auch-bei-ZF-die-Angst-vor-dem-Jobverlust-um.html Allgemeines Dilemma in Europa, Märkte gesättigt, abseits IGM gerade in Deutschland unterirdisches Nettolohnniveau, um neue Nachfragegenerieren zu können und mit IGM-Fertigung + sonstige Abgaben zu teuer gegenüber Asien.
Beitrag #6010610 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ach was; Unser Branding ist immer noch hervorragend https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/richard-edelman-im-interview-pr-berater-zu-made-in-germany-das-vertrauen-in-die-deutsche-verlaesslichkeit-wurde-zerstoert/25135286.html "In Großbritannien vertrauen die Menschen einem deutschen Unternehmenslenker nur noch so viel wie einem chinesischen CEO. Das hat mich schockiert", sagte Edelman.
Einfach unverbesserlich schrieb im Beitrag #6010610: > Kostolany würde jetzt investieren > > kaufen wenn die Kanonen donnern Blödsinn. Die Aktienmärkte stehen nahe am Allzeithoch. Die Kanonen donnern noch lange nicht. Kostolany würde einsteigen wenn die Aktienmärkte um 40% gefallen wären und die Zeitungen brüllen würden: "Raus aus Aktien!"
Jo die 70er sind lange vorbei alle Generationen, danach haben die Bäume geseet, die wir heute ernten. Wir sind ein Entwicklungsland. Bald haben eure Wirtschaftswissenschaftler das gesamte deutsche Ingenieurswesen an Fernost verkauft. Also wäre es besser, man verwaltet sich in der Wirtschaft reich. Da können die Hochschulen noch so International sein. Zu viele arbeitslose Ingenieure, bzw. ein Wirtschaftsing. ist ein BWL Techniker, der kann wohl kaum einem vollen Ing. gleich stehen. Wer schlau ist, geht in die Verwaltung und macht Technik als Hobby Ing. im Keller. die 10%, die gebraucht werden, sitzen nach 2 Jahren wieder auf der Straße. Die Firmen kaufen sich lieber das Know How im Hausland in Englischt!
Verwaltung, Polizei, Justiz und Gerichtsvollzieher, das sind die Tätigkeitsfelder mit Zukunft in Deutschland.
Timo schrieb: > Blödsinn. Die Aktienmärkte stehen nahe am Allzeithoch. Das höre ich jetzt schon seit bestimmt fünf Jahren immer wieder. Wie gut, dass ich das getrost ignoriert habe.
Qwertz schrieb: > Timo schrieb: >> Blödsinn. Die Aktienmärkte stehen nahe am Allzeithoch. > > Das höre ich jetzt schon seit bestimmt fünf Jahren immer wieder. Wie > gut, dass ich das getrost ignoriert habe. Schön. Und was willst du damit sagen? Ich höre das schon seit etwa 10 Jahren, weil wir seit 10 Jahren in einem Trend sind. Irgendwann krachts, nur niemand weiß wann. Es macht deshalb keinen Sinn den Kopf in den Sand zu stecken und auf den Crash zu warten. Da ich schon über 10 Jahre dabei bin, juckt mich das alles nicht viel, ich freue mich dann eher auf Einstiegskurse.
Timo schrieb: > Schön. Und was willst du damit sagen? Dass ich das Gerede über Allzeithoch und bevorstehendem Crash für Blödsinn halte. Wenn man danach geht, ist gerade nie der richtige Zeitpunkt um in Aktien zu investieren. Einfach machen und konsequent durchziehen ist meine Devise. Wenn es irgendwann einen Crash gibt, wird einfach weiter investiert. Minimum sind das 2.500 € jeden Monat.
Qwertz schrieb: > Dass ich das Gerede über Allzeithoch und bevorstehendem Crash für > Blödsinn halte. Wenn man danach geht, ist gerade nie der richtige > Zeitpunkt um in Aktien zu investieren. In welche Aktien? Kaufe, wenn die Kanonen donnern! In Automotive Aktien würde ich jetzt nicht investieren, zumindest nicht in alle! Qwertz schrieb: > Minimum sind das 2.500 € jeden Monat. Das ist eine hohe Hausnummer, liege bei der Hälfte. OK, was hast du an Netto Einnahmen? Was hast Du an Netto Ausgaben für Deinen normalen Lebensunterhalt?
Rick M. schrieb: > Das ist eine hohe Hausnummer, liege bei der > Hälfte. > > OK, was hast du an Netto Einnahmen? > > Was hast Du an Netto Ausgaben für Deinen normalen Lebensunterhalt? Guten Abend Rick, ich tippe, dass der Qwertz 4000€ oder 5000€ netto pro Monat hat. Aktien sind das Beste, auch um sein Vermögen durch den Crash zu retten. Grüße
Beitrag #6010877 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ein Unbekannter schrieb: > Rick M. schrieb: >> Das ist eine hohe Hausnummer, liege bei der >> Hälfte. >> >> OK, was hast du an Netto Einnahmen? >> >> Was hast Du an Netto Ausgaben für Deinen normalen Lebensunterhalt? > > Guten Abend Rick, > > ich tippe, dass der Qwertz 4000€ oder 5000€ netto pro Monat hat. > Aktien sind das Beste, auch um sein Vermögen durch den Crash zu retten. > > Grüße Ich tippe besser nicht. Einzelne Aktien oder Aktien-ETFs ? Bar-Geld zu grösseren Summen rum liegen zu lassen ist fraglich. Ein Unbekannter schrieb: > Rick M. schrieb: >> Das ist eine hohe Hausnummer, liege bei der >> Hälfte. >> >> OK, was hast du an Netto Einnahmen? >> >> Was hast Du an Netto Ausgaben für Deinen normalen Lebensunterhalt? > Was einer brutto als Arbeitnehmer verdienen muss, um um 20:58 Uhr, das zu verdieneen Kann, ist unwichtig.
Die einen singen ab, die anderen sagen es geht erst wieder los: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/millennials-wuenschen-sich-ein-eigenes-auto-a-1292514.html
Beitrag #6011309 wurde von einem Moderator gelöscht.
Aber immerhin gibt es jetzt keinen Flachkräftemangel mehr. Oder hat jemand noch was davon gehört?
CPU Historiker schrieb: > Aber immerhin gibt es jetzt keinen Flachkräftemangel mehr. Hats in der Autobranche nie gegeben. Im Gegenteil: Es hat zu viele "Fachkräfte", und weil man die ja irgendwie beschäftigen muss, wird in die Autos immer mehr elektronischer Blödsinn reingebastelt.
CPU Historiker schrieb: > Aber immerhin gibt es jetzt keinen Flachkräftemangel mehr. > Oder hat jemand noch was davon gehört? Ostbeamte und recyclebare betrunkene Juristen (sog. nachwachsende Volljuristen) scheinen derzeit zu mangeln, also ausgerechnet die Leistungsträger unserer Gesellschaft: https://www.haufe.de/recht/kanzleimanagement/der-war-for-talents-hat-die-juristen-erreicht/der-fachkraeftemangel-ist-auch-bei-den-juristen-laengst-angekommen_222_502354.html https://www.spiegel.de/wirtschaft/fachkraeftemangel-beamtenbund-warnt-vor-behoerden-ausbluten-a-1292701.html Allerdings auch Gärtner und Busfahrer https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Westerkappeln/4005607-Kommunen-leiden-unter-Fachkraeftemangel-Von-Gaertner-bis-Hauptamtsleiter https://www.gn-online.de/nordhorn/agentur-fuer-arbeit-will-fachkraeftemangel-entgegenwirken-325158.html
Hersteller und Zulieferer machen keinen Hehl mehr daraus, dass man sich von tausenden Mitarbeitern trennen muss. Gigantische Entlassungswelle droht. https://www.car-it.com/die-kehrseite-der-elektromedaille/id-0066112
Herr Vader schrieb: > "In Großbritannien vertrauen die Menschen einem deutschen > Unternehmenslenker nur noch so viel wie einem chinesischen CEO. Das hat > mich schockiert", sagte Edelman. Ruf deutscher Produkte in akuter Gefahr. VW und Deutsche Bank hauptverantwortlich. https://www.welt.de/wirtschaft/article202153520/Trump-VW-Deutsche-Bank-Diese-gefaehrliche-Mischung-draengt-Made-in-Germany-ins-Abseits.html
Trollino schrieb: > Bald haben eure Wirtschaftswissenschaftler das gesamte deutsche > Ingenieurswesen an Fernost verkauft. Im Gegenzug hab ich mich dafür in China eingekauft.
Keks schrieb: > Verwaltung, Polizei, Justiz und Gerichtsvollzieher, das sind die > Tätigkeitsfelder mit Zukunft in Deutschland. Ja, da lässt sich neuerdings gutes Schmiergeld verdienen. Clans und Mafia unterwandern deutsche Behörden https://www.focus.de/politik/deutschland/experte-fuer-organisierte-kriminalitaet-clans-und-mafia-unterwandern-deutsche-behoerden_id_11213528.html
Nachdem nur noch irgendwelche Links von "Investoren" gepostet werden, mache ich hier dicht.