Moin, ich möchte eine Last (60-100W 24V-Lötkolben) mit einem Triac schalten. Hierfür habe ich einen ATMega8 und einen Optotriac zur Ansteuerung. (AC Quelle ist ein Trafo mit 24VAC.) Meine Frage ist jetzt, wie muss ich die Widerstände zwischen Optotriac und Triac dimensionieren? Muss ich mit dem oberen Widerstand den Strom auf maximal 100mA begrenzen und der untere Widerstand fungiert als Pulldown-Widerstand?! (Snubber-Kondensator lasse ich weg. Verwende einen Snubberless-Triac und die Leistung ist verhältnismässig klein)
Lies mal den Thread durch Beitrag "Ausgangsstrom eines Optotriacs" Patrick S. schrieb: > Snubber-Kondensator lasse ich weg. Verwende einen Snubberless-Triac und > die Leistung ist verhältnismässig klein Nö, der Optotriac hätte sicher gerne einen!?
Patrick S. schrieb: > (AC Quelle ist ein Trafo mit 24VAC.) Diese Schaltung für induktive Lasten ist unpassend für den ohmsche Heizwiderstand (sie kann an bestimmten Winkeln nicht zünden), nimm die Schaltung mit nur 1 Widerstand. > Meine Frage ist jetzt, wie muss ich die Widerstände zwischen Optotriac > und Triac dimensionieren? Der berechnet sich zu: 24V * 1.414 / 1.2A = 28 Ohm minimal, dann zündet der angeschlossene TRIAC (NATÜRLICH nennst du seinen Typen nicht, ich nehme mal einen mit 35mA Gate-Strom an) noch bei 1.4 + 1.4 + 1 = 3.8V, also frühestens bei 6 Grad zu Beginn der Sinuskurve. Höhere Widerstandwerte verschieben diesen frühesten Zeitpunkt nach hinten, trotzdem würde ich zumindest 47 Ohm nehmen, man muss die 1.2A absolute maximum rating ja nicht ausnutzen.
MaWin schrieb: > sie kann an bestimmten Winkeln nicht zünden Welcher Winkel? Wenn doch, warum? PS: Nein das is keine Beitrag um MaWin zu ärgern, nur einer um Teo schlauer zu machen!
Winkel innerhalb der Sinuswelle, eine ganze Sinuskurve mit positivem und negativem Teil sind 360 Grad.
Ich seh gerade, der Optokoppler hat ja zero cross, zündet also sowieso schlechtensfalls nur bis 20V. Ob das gewünscht war....
MaWin schrieb: > Ich seh gerade, der Optokoppler hat ja zero cross, zündet also sowieso > schlechtensfalls nur bis 20V. Ty, dachte schon was verpasst zu haben.
Und noch schlimmer, der Schaltplan ist auch noch Murks, ein Kondensator direkt parallel zum TRIAC (=Einschaltstrom unendlich), ein Widerstand zwischen Gate und Anode mag ja sinnvoll sein um Fehlzündungen zu unterdrücken, wäre aber ehr hochohmig (10k). Es geht also nur um den Widerstand oben. Die Phasenverschieberschaltung für induktive Lasten war:
Antwort auf Teo Derix: Habe ich das jetzt richtig verstanden?! Ich habe einen Triac, der braucht mindestens 50mA und 1.3V zum zünden. Mein Optotriac kann permanent 100mA und kurzzeitig 1.2A liefern. Wenn ich jetzt den oberen Widerstand mit 220 Ohm wähle, habe ich bei 24V, ~100mA und 2V. Also eigentlich genug für den Triac?! Wobei dann zündet er nur kurz vor dem Spitzenwert?! Ich möchte aber möglichst ab dem Nulldurchgang zünden. Wenn ich dann einen Widerstand von 36 Ohm wähle, habe ich 620mA und 22.3V. Dann würde er schon wesentlich früher zünden?! Ich sollte dann nur nicht über die 1.2A Spitze kommen.
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MaWin schrieb: > Ich seh gerade, der Optokoppler hat ja zero cross, zündet also sowieso > schlechtensfalls nur bis 20V. Ob das gewünscht war.... Das sollte doch passen?! 60W/24V = 2.5A I_h ist bei -40C°=2.25A, 20C°=1A
Patrick S. schrieb: > Ich möchte aber möglichst ab dem Nulldurchgang zünden. Ok, dann kannst du den Widerstand klein wählen (1.2A bei 20V wären 16 Ohm, weil man nicht am absolute maximum knabbern sollte eben 33 Ohm) dann zündet der TRIAC schon ab 1.4+1.3+1.65 = 4.35V am Anfang der Sinuswelle. Nimm aber die einfachere Schaltung ohne C. TRIACs haben eben das Problem erst bei ca. 1.3V zu zünden, der OptoTRIAC kostet noch mal so viel. Warum eigentlich galvanische Trennung ? Du hast doch 24V, die sind doch sicher schon netzgetrennt. Du kannst doch den TRIAC direkt galvanisch mit der Steuerung (uC) verbinden, wenn du drauf achtest, nur in den richtigen Quadranten zu zünden (snubberless). https://www.renesas.com/en-eu/doc/DocumentServer/023/U16498EE1V1AN00.pdf Dann kann man schon direkt nach dem Nulldurchgang zünden, weil die Ansteuerspannung höher ist als die Verbraucherspannung (sprich: Man gewinnt die Ansteuerspannung nicht unter Spannungsverlusten aus der Verbraucherspannung).
Die Schatung hier läuft bei mir schon seit Jahren. Hier wird aber Wellenpaket- und nicht PWM Steuerung benutzt: http://www.schoeldgen.de/avr/solderstation.png Ich benutze den Optotriac praktisch nur wegen des Nulldurchgangdetektors, sonst wäre er überflüssig.
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Matthias S. schrieb: > Die Schatung hier Sollte die Blaue LED verdeckt/gedämpft/indirekt verbaut werden?
MaWin schrieb: > Du kannst doch den TRIAC direkt galvanisch > mit der Steuerung (uC) verbinden, wenn du drauf achtest, nur in den > richtigen Quadranten zu zünden (snubberless). > https://www.renesas.com/en-eu/doc/DocumentServer/023/U16498EE1V1AN00.pdf > Dann kann man schon direkt nach dem Nulldurchgang zünden, weil die > Ansteuerspannung höher ist als die Verbraucherspannung Bei einem Einzelstück tun die 45 Cent nicht weh, machen aber den Aufbau einfacher - ich hätte da keine Einwände. Matthias S. schrieb: > Ich benutze den Optotriac praktisch nur wegen des > Nulldurchgangdetektors, sonst wäre er überflüssig. Hast Du den Nulldurchgangsdetektor mal gemessen? Laut Datenblatt greift die zwischen 5 und 20 Volt. Bei 24V liegen gerade mal 34 Vspitze an, da könnte der Kamerad doch recht weit oben zünden. Sehe ich aber bei ohmscher Last eher gelassen.
Teo D. schrieb: > Sollte die Blaue LED verdeckt/gedämpft/indirekt verbaut werden? Warum soll sie überhaupt sichtbar sein? Hauptsache, sie stabilisiert die Spannung für den Tiny. Und ja, es wird sich wohl eine LED finden, die den Strom verträgt und wenn es eine "weiße" 1W "Power"-LED ist.
Matthias S. schrieb: > Die Schatung hier > http://www.schoeldgen.de/avr/solderstation.png gefällt mir. :-) LG old.
Wolfgang schrieb: > Warum soll sie überhaupt sichtbar sein? Warum nich? War ja ach teil der Frage. > sie stabilisiert die > Spannung für den Tiny. Jo, genuieale und gleich ne Statusanzeige bei :) Wolfgang schrieb: > Und ja, es wird sich wohl eine LED finden Jede meiner poplichsten Blauen, halten die geschätzten 15mA aus, nur sind da schon 5mA, als Anzeige nervig.
Ich habe zu meinem Erstaunen schon mehrfach alte Geräte zur Reparatur bekommen, die gänzlich auf die Schutzwiderstände am Opto-Tric verzichtet haben. D.h. direkte Verbindung mit Gate und A2-Anschluss des Triac. Z.B. TLP3043 (zero cross) zum Zünden eines BTA26 für eine Heizung und auch TLP3043 mit BTA16 für einen Lüftermotor beides an 220V~. Ein anderer Fall: ein MOC3021 (ohne zero cross)und BTA10 an 24V~ für ein Pneumatikventil. Hier wird wohl davon ausgegangen, dass die Spannung am Triac rechtzeitig zusammenbricht und der Spitzenstrom, der nur durch die Last begrenzt wird innerhalb der Grenzwerte ist. Sie waren nicht defekt und haben es alle mehrere Jahrzente ausgehalten. Sind die Entwickler leichtsinnig, oder spricht bei Einhaltung der Grenzwerte nichts dagegen?
Manfred schrieb: > Laut Datenblatt greift die zwischen 5 und 20 Volt. Bei 24V liegen gerade > mal 34 Vspitze an, da könnte der Kamerad doch recht weit oben zünden. > Sehe ich aber bei ohmscher Last eher gelassen. Ich gestehe, das ich bei der Planung der Schaltung nicht daran gedacht hatte und da es dann problemlos funktionierte (und ich schnell wieder eine Lötstation brauchte) habe ich es danach auch nie oszillografiert. Der MC misst ja sowieso das Thermoelement und regelt danach. Falls weniger am Kolben ankäme, steuert der MC eben länger durch. Wolfgang schrieb: > Warum soll sie überhaupt sichtbar sein? Hauptsache, sie stabilisiert die > Spannung für den Tiny. Dolle stabilisiert sie eigentlich nicht, aber ich hatte damals Massen von den ekligen stechenden blauen LED. Hier kommts ja nicht drauf an, weil der MC ja den Differenzeingang gegen den internen Bandgap misst und Spannungsschwankungen wurscht sind. Ich habe sie versteckt eingebaut, weil ich sie viel zu grell finde.
Matthias S. schrieb: > weil ich sie viel zu grell finde. Nich ins Loch der Frontplatte (falls vorhanden) stecken, mit Heißkleber ausfüllen und die LED dahinter gleich mit eingießen, Rasierklinge o.ä... Wenn's immer noch zu hell is :) Hintergrund Beleuchten? PS:Nein nein, keine Verbesserungsvorschläge für den TO, nur so.....
Hermann schrieb: > Sind die Entwickler leichtsinnig, oder spricht bei Einhaltung der > Grenzwerte nichts dagegen? Na ja, wenn die Last nicht mehr Strom zulässt, als der Optotriac verträgt (z.B. eine 160W Heizung für 1A peak) und auch kein Snubberkondensator an der Last vorbei Strom liefern kann, läge es im Datenblattrahmen. Aber der BTA26 hat wohl eine niederohmigere Last geschaltet.
MaWin schrieb: > Hermann schrieb: >> Sind die Entwickler leichtsinnig, oder spricht bei Einhaltung der >> Grenzwerte nichts dagegen? > > Na ja, wenn die Last nicht mehr Strom zulässt, als der Optotriac > verträgt (z.B. eine 160W Heizung für 1A peak) und auch kein > Snubberkondensator an der Last vorbei Strom liefern kann, läge es im > Datenblattrahmen. > Aber der BTA26 hat wohl eine niederohmigere Last geschaltet. Liegt auch am Nulldurchgangsdetektor. Wenn man Vinh=40V(max.), Itp=1A(rec.) zugrunde legt und Vtm/Vgt vernachlässigt, wären bei ohmscher Last an 230V~ ca. 1300W möglich (Rheiz=Vinh/Itp=40R). Bedenken hätte ich bei Vac=120V(max. rec.) - ist halt ein 400V-Typ. https://media.digikey.com/pdf/Data%20Sheets/Toshiba%20PDFs/TLP3041,42,43(S)%20Rev2010%20.pdf
Na endlich: Hermann schrieb: > Ich habe zu meinem Erstaunen schon mehrfach alte Geräte zur Reparatur > bekommen, die gänzlich auf die Schutzwiderstände am Opto-Tric verzichtet > haben. D.h. direkte Verbindung mit Gate und A2-Anschluss des Triac. Ja, normal. Funktioniert auch ufb. Hier im Forum aber nicht gestattet und man macht sich deshalb das Leben schwer. Siehe auch: Beitrag "Re: Optotriac mit externer Spannung ansteuern" Ich warte auf einen Beitrag mit Darlingron(-schalter) und frage dann mal dezent, warum in der Collectorleitung des ersten Transistors kein Widerstand liegt. hi hi LG old
OXI T. schrieb: > warum in der Collectorleitung des ersten > Transistors kein Widerstand liegt Ist doch klar: Meist nicht genügend Platz für den nötigen 10-Watter. Außerdem immer ein furchtbares Gefiesel, die Gehäuse aufzubrechen/-schneiden/-stemmen/bo...
Matthias S. schrieb: > Ich habe sie versteckt eingebaut, Nun, heutzutage, wo Computer-Innenbeleuchtungen als unheimlich cool gelten, kann man ja auch mal eine Lötstationen-Innenbeleuchtung bauen. :-)
Hallo! Könnte man das Prinzip Optotriac + Widerstand + Triac auch für 230 Volt verwenden, oder gibt es da einen Harken? Fertige Solid-State-Relais mit >10A kosten ab 5 Euro aufwärts (z.B.S216S02F), wenn man einen schwachen Optotriac mit Zerocrossing und einen gewöhnlichen Triac nimmt, wäre ich bei ca. 3 Euro. gewöhnlicher Triac: BT 139/600 65 Cent schwacher Optotriac mit Nulldurchgangsdetektor: PR36MF21NSZF 80 Cent starkes 16A SSR mit Nulldurchgangsdetektor: S216s02F 12 Euro Ich könnte mir vorstellen, dass das Gate oder der Widerstand wegbrennen, wenn der zweite Triac nicht schnell genug schaltet, weil ja dann die ganze Zeit 230 Volt über dem Vorwiderstand abfallen. Oder geht das trotzdem? Viele Grüße, Christoph
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Christoph M. schrieb: > Ich könnte mir vorstellen, dass das Gate oder der Widerstand wegbrennen, > wenn der zweite Triac nicht schnell genug schaltet, weil ja dann die > ganze Zeit 230 Volt über dem Vorwiderstand abfallen. Oder geht das > trotzdem? Ihm bleibt gar nichts anderes übrig als schnell zu schalten, er bekommt ja bis 1A auf's Gate gebraten. Nur wenn er kaputt ist, brennt die Ansteuerschaltung halt mit ab. Interessantdr ist die Frage, wie man aus der Prinzipschaltung laut Datenblatt nun eine solide funktionsfähige Schaltung aufbaut. 600V OptoTRIAC wie MOS3052 und 600V TRIAC kann man durch einen 250V~ VDR auf 595V schützen, den VDR schützt man durch eine angebundene 98GradC Thermosicherung und den TRIAC vor hohen dU/dt durch einen Snubber, z.B. die beliebten 100nF/X2 in Reihe mit 33Ohm/1W und vkr Kurzschlusstrom durch eine 5x20 Feinsicherung. Bei induktiven Lasten, Leuchtstiffröhren oder Rollladenmotoren muss man noch mal extra nachdenken.
MaWin schrieb: > Ihm bleibt gar nichts anderes übrig als schnell zu schalten, er bekommt > ja bis 1A auf's Gate gebraten. Nur wenn er kaputt ist, brennt die > Ansteuerschaltung halt mit ab. ok, cool.. geht also :) Danke für die ultraschnelle Antwort! > Interessantdr ist die Frage, wie man aus der Prinzipschaltung laut > Datenblatt nun eine solide funktionsfähige Schaltung aufbaut. > > 600V OptoTRIAC wie MOS3052 und 600V TRIAC kann man durch einen 250V~ VDR > auf 595V schützen, den VDR schützt man durch eine angebundene 98GradC > Thermosicherung Gut, der VDR schützt den TRIAC vor Überspannung, soweit klar. Aber jetzt den VDR nochmal mit ner Thermosicherung schützen? Wenn die durchbrennt ist doch dann wieder der TRIAC im Eimer?
Patrick S. schrieb: > AC Quelle ist ein Trafo mit 24VAC.) Christoph M. schrieb: > Ich könnte mir vorstellen, dass das Gate oder der Widerstand wegbrennen, > wenn der zweite Triac nicht schnell genug schaltet, weil ja dann die > ganze Zeit 230 Volt über dem Vorwiderstand abfallen. Oder geht das > trotzdem? Soweit kommt es ja im Normalfall nicht, weil ab etwa 20V der Optotriac nicht mehr gezündet wird. In der Gegend um den Spannungsnulldurchgang beträgt bei 230V die Spannungsänderungsgeschwindigkeit etwa 0,1V/µs Der BTA16 verträgt einen Stromanstiegsgeschwindigkeit von 50A/µs, d.h. er ist praktisch sofort nach dem Triggerimpuls voll leitend, ohne dass sich die Betriebsspannung dabei wesentlich ändert. Ohne Netzfilter kann aber eine Fehltriggerung bei hoher Spannung auftreten, wenn die 230V plötzlich angelegt werden. Dann muß der Vorwiderstand tatsächlich den Strom durch Optotriac und das Gate auf zulässige Werte begrenzen. Bei der vom TE angepeilten Betriebsspannung von 24V erübrigen sich aber besondere Vorsichtsmaßnahmen, weil allein schon die Streuinduktivität des Trafos die Stromanstiegsgeschwindigkeit auf einen akzeptablen Wert begrenzt. Trotzdem sollte man auch hier einen Begrenzungswiderstand vorsehen, damit nicht der Optotriac versucht konkurrierend zum gezündeten Triac den Laststrom zu übernehmen.
Hp M. schrieb: > Bei der vom TE angepeilten Betriebsspannung von 24V erübrigen sich aber > besondere Vorsichtsmaßnahmen, Patric wollte im Oktober seinen Lötkolben mit 24V heizen, nun fragt aber Christof mit einer 220V Schaltung (die er dummerweise aus einem 120V MOC3020 Datenblatt hat mit zu kleinem 180 Ohm Vorwiderstand, er sollte mindestens die 330 aus dem MOC3052 Datenblatt nehmen).
MaWin schrieb: > Interessantdr ist die Frage, wie man aus der Prinzipschaltung laut > Datenblatt nun eine solide funktionsfähige Schaltung aufbaut. zwei Varianten: https://www.mikrocontroller.net/attachment/306627/Leistungstriac_03.png ..... und die 24V-Lötkolben-Heizung -... siehe angehängte Bildchen. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > siehe angehängte Bildchen. Habt ihr Opas hier eigentlich nur Schaltungen aus dem letzten Jahrhundert ? Der U106 wird inzwischen mit God aufgewogen, mit dem baut man keine neue Schaltung mehr "not recommended for new design". Warum nicht gleich eine Schaltung basierend auf Röhrenoperationsverstärkern von Philbrick ?
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