Hallo zusammen, ich habe eine Sirene aus dem ABUS SG1800 ausgebaut versuche diesen mit einer PWM anzusteuern. Ich habe einen µC der mit einer PWM einen Transistor ansteuert der wiederum mit 12V den Gate des Mosfets BUZ11 ansteuert. Dadurch wird die Sirene wird mit 12V-PWM angesteuert und hängt direkt an Drain ohne weitere Bauteile. Gibt es den da Möglichkeiten die Sirene noch lauter zu machen als sie schon ist ? Noch mehr an Bauteilen weglassen, die einen ordentlich Stromfluß behindern könnten, kann ich ja nicht mehr. Vielleicht noch einen anderen Mosfet der einen kleineren Rds_on hat ? Noch irgendwas ? Gruss
@ P. F. (pfuhsy) >ich habe eine Sirene aus dem ABUS SG1800 ausgebaut versuche diesen mit >einer PWM anzusteuern. Ich habe einen µC der mit einer PWM einen >Transistor ansteuert der wiederum mit 12V den Gate des Mosfets BUZ11 >ansteuert. Dadurch wird die Sirene wird mit 12V-PWM angesteuert und >hängt direkt an Drain ohne weitere Bauteile. Da fehlt wahrscheinlich die Freilaufdiode. >Gibt es den da Möglichkeiten die Sirene noch lauter zu machen als sie >schon ist ? Mehr Spannung. >behindern könnten, kann ich ja nicht mehr. Vielleicht noch einen anderen >Mosfet der einen kleineren Rds_on hat ? Wieviel Strom braucht deine Sirene? Der BUZ11 hat ~50mOhm und kann locker 10A schalten, das macht gerade mal 0,5V Spannungsabfall.
Zeichne doch bitte mal einen Schaltplan...Transistor als Mosfet Treiber klingt schonmal falsch...
P. F. schrieb: > ich habe eine Sirene aus dem ABUS SG1800 ausgebaut versuche diesen mit > einer PWM anzusteuern. Warum die PWM? Und was nennst du eigentlich "Sirene"? Das mechanische Ding mit dem Motor? Hmm wohl nicht, wenn ich "SG1800" google ... > Gibt es den da Möglichkeiten die Sirene noch lauter zu machen als sie > schon ist ? Laß die PWM weg und schließ das Ding direkt an 12V an. Je nachdem was das denn nun wirklich ist, geht vielleicht auch mehr Spannung. Angesichts der Größe des Kästchens und der angegebenen 600mA tippe ich auf einen Piezo-Schallgeber mit Resonanzgehäuse und eingebauter Elektronik die den Piezo bei der Resonanzfrequenz ansteuert. Der Piezo kann sicher mehr als 12V, die Elektronik womöglich nicht. Und auch wenn diese Piezo-Teile gemessen an der Baugröße ordentlich Krach machen, an einen Druckkammerlautsprecher oder gar eine mechanische Sirene kommen sie nicht annähernd ran.
Axel S. schrieb: > Warum die PWM? Und was nennst du eigentlich "Sirene"? Das mechanische > Ding mit dem Motor? Hmm wohl nicht, wenn ich "SG1800" google ... Sorry, ich hab mich da falsch ausgedrückt. Mit Sirene meine ich eigentlich den Lautsprecher aus SG1800. Laut Anleitung hat das Teil 106 dB / 1,5 - 1,8 kHz / 6 Ohm. Ich hatte an der Platine vom SG1800 mein Osi gehangen und eine 12V Rechteckspannug zur Anstuerung des Lautsprechers gesehen, wenn ich mich richtig erinnere. Jetzt funktioniert die Platine nicht mehr um das nochmal nachzuprüfen. Falk B. schrieb: > Mehr Spannung. Ich hab nur 12V Akkuspannung bzw. 13,8V Ladespannung zur Verfügung. > Wieviel Strom braucht deine Sirene? Wenn ich nach Schaltplan mit PWM ansteuere, dann fliesst ca. 0,7A bei 13,8V Vcc.
Falk B. schrieb: > Mehr Spannung. Wie wird das denn bei Kfz-Endstufe gemacht, diese hat doch auch nur 12V Bordspannung zur Verfügung und da kommt ordentlich bums raus ?
P. F. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Mehr Spannung. > > Wie wird das denn bei Kfz-Endstufe gemacht, diese hat doch auch nur 12V > Bordspannung zur Verfügung und da kommt ordentlich bums raus ? Die machen sich per Step-Up intern so grob 50-80V.
Bleibt mir dann tatsächlich nur noch die Spannung per Stepup-Wander zu erhöhen ? Auf der originalen Platine hab ich nichts erkennen können was einen Wandler sein könnte. Die Bauteile auf der Rückseite waren meist OP's oder der gleichen. Weitere Daten zu den Lautsprecher hab ich nicht gefunden. Ich vermute mal der hätte so 24W, wenn ich denn mit baugleichen vergleiche. Wenn ich die Spannung sagen wir mal verdopple, wie kann ich denn sichergehen, dass der Lautsprecher nicht überlastet wird. Ein Hinweiß hab ich noch in der Anleitung gefunden. Stromaufnahme im Betrieb ca. 1,6A, das wird doch zum größten Teil die Sirene sein, oder ?
P. F. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Mehr Spannung. > > Wie wird das denn bei Kfz-Endstufe gemacht, diese hat doch auch nur 12V > Bordspannung zur Verfügung und da kommt ordentlich bums raus ? Als erste Eskalationsstufe verwendet man zwei Endstufen in Brücken- schaltung (BTL = bridge tied load). Das ergibt die doppelte Spannung = vierfache Leistung. Als zweite Eskalationsstufe setzt man die 12V mit einem geeigneten DC-DC-Wandler hoch, bspw. auf +/-40V. Dann eine konventionelle Endstufe dahinter. Das Limit ist hier nur, wieviel Strom man den DC-DC-Wandler aus der Batterie saugen lassen will. So ca. ab 100A werden dann auch die Kabel langsam unhandlich ;)
Axel S. schrieb: > Als erste Eskalationsstufe verwendet man zwei Endstufen in Brücken- > schaltung (BTL = bridge tied load). Das ergibt die doppelte Spannung = > vierfache Leistung. Bei den ganzen OP's auf der original Platine würde ich dazu Tippen. Danke für den Tipp, ich gucke mir mal diese Varianten an. Gibt es denn eine Möglichkeit nachzumessen oder nachzurechnen, welcher Strom bzw. welche Leistung ich in den Lautsprecher umsetzten kann, ohne das dieser sich in Rauch auflöst ?
Das erfährt man normal beim Kauf des Lautsprechers. Wenn du die Angabe nicht hast, musst du anhand von Größe, Gewicht und Art des Lautsprechers "informiert schätzen".
THOR schrieb: > Wenn du die Angabe > nicht hast, musst du anhand von Größe, Gewicht und Art des Lautsprechers > "informiert schätzen". Ok, ich habe folgene Anhaltspunkte: - Der Aufdruck sagt: 6 Ohm Impedanz - Multimeter sagt, ca. 6 Ohm Spulenwiderstand Sollte dann doch ca. 8,5 Ohm Scheinwiderstand sein, Z² = R² + X². - Auf der Seite von KEPO (Aufdruck auf dem Magneten) finde ich ein vergleichbares Model, http://www.kepo.com.tw/ppdtView.asp?nid=754, die sagt 15W Leistung - Die ausgebaute Platine lieferte laut Ossi ca. +- 12V Rechtecktspannung Wenn ich den Strom ausrechne ergibt das 1,4A, Ueff (12V) / Z(8,5 Ohm). Das würde schonmal ungefähr zu der Stromaufnahme passen die in der Anleitung angegeben war. Wie Leistung würde dann 16,8W ergeben, was wiederum ungefähr zu der Leistungsangabe auf der Homepwage passen würde. Stimmt das was ich da rechne (lang ist es her), oder liege ich total daneben und die Werte passen nur gerade zufällig ?
Axel S. schrieb: > Als erste Eskalationsstufe verwendet man zwei Endstufen in Brücken- > schaltung (BTL = bridge tied load). Das ergibt die doppelte Spannung = > vierfache Leistung. Ich hatte mir mal eine Schaltung rausgesucht und ausprobiert, siehe Anhang. Solang ich eine positive und eine negative Spanunngsversorgung für den OP bereitstelle, hab ich an den Ausgängen tatsächlich eine gegenläufige Spannung, somit eine Spannungsverdopplung. Ich habe aber nur einen Akku und keine negative Spannung zur Verfügung. Somit werden die negativen halbwellen der Sinus einfach "abgeschnitten", siehe Bild. Gibt es dafür auch nen Trick ?
Das was du da hast, ist keine "Sirene", sondern ein Hornlautsprecher. Wie du auf der Herstellerseite siehst, hat der nur in einem engen Frequenzbereich richtig Dampf. Die Platine (die du hast oder nicht und die noch funktioniert oder nicht) muß auf jeden Fall Tonerzeugung und eine Endstufe enthalten. Wenn dieser Teil funktioniert, wäre es wohl am Besten, den einfach weiter zu verwenden. Wenn nicht, mußt du selber ran. Ein Sinus klingt zwar schöner, ein Rechtecksignal wird aber lauter. Für ersteres brauchst du eine NF-Endstufe wie z.B. TDA2003, für letzteres tut es ein komplementäres Paar mäßig starker Transistoren wie z.B. BD135/136. Die verbindest zu einem komplementären Emitterfolger, dem du über einen weiteren Transistor ein 12V Rechtecksignal fütterst. Etwa so:
1 | +12V ----------*-------. |
2 | | | BD135 |
3 | 1K .-|< |
4 | | | e| 1000µF |
5 | *---* *----||---. |
6 | | | e| + | |
7 | µC --[10k]--|< `-|< LSP |
8 | e| | BD136 | |
9 | GND -----------*-------*---------´ |
10 | BC547 |
An der mit "µC" bezeichneten Stelle mußt du ein Rechtecksignal mit Logikpegel 5V oder 3.3V einspeisen. Dann sollte das Ding losquäken. Falls es wider Erwarten nicht laut genug sein sollte, bau die Schaltung zweimal auf und hänge den Lautsprecher zwischen die Ausgänge. Den 1000µF Elko kannst dann weglassen. Die Eingänge mußt du mit invertierten Signalen beschicken. Wichtig: wenn Ruhe sein soll, beide Eingänge auf L legen. Falls du einen statisch auf L und den anderen statisch auf H schaltest, raucht dir der Lautsprecher ab. Statt der Transistormimik kannst du natürlich auch eine Halbbrücke für Motorsteuerung nehmen.
Danke schön. Ich werde das mal testen und berichte dann. Das mit den Koppelkondensator verstehe ich nicht. Damit kann ich den Gleichspannungsanteil einer Mischspannung rausfiltern. Der OP wird aber mit einer reinen Gleichspannug +5V getrieben. Wie kann ich den damit eine negative Spannung erzeugen ?
Am Ausgang des OPV hast du eine Mischspannung (die immer zwischen 0V und 5V liegt). Wenn du davon den Gleichanteil abziehst (also am Kondensator ungefähr konstante 2,5V anliegen), dann ist die Spannung hinter dem Kondensator eine Wechselspannung, die von -2,5V bis +2,5V reicht. Die Amplitude der Spannung wird dadurch nicht größer, aber die Spannung wird symmetrisch zur Null.
Hallo, mit der Schaltung erreiche ich ca. 10V Spitze-Spitze, siehe Bild. Meiner Meinung ist das nicht lauter als wenn ich den Lautsprecher direkt an 12V und Drain des n-fets lege, wie in meiner Schaltung. Könnte man anstatt BD13x auch ein p- und n-fet verwenden ?
:
Bearbeitet durch User
P. F. schrieb: > mit der Schaltung erreiche ich ca. 10V Spitze-Spitze, siehe Bild. Ja, das ist zu erwarten. > Meiner > Meinung ist das nicht lauter als wenn ich den Lautsprecher direkt an 12V > und Drain des n-fets lege, wie in meiner Schaltung. Das ist korrekt. Allerdings fließt in der Einfach-Schaltung ein DC-Strom durch den Lautsprecher. Das ist auf Dauer nicht gut. > Könnte man anstatt BD13x auch ein p- und n-fet verwenden ? Ja. Aber man würde eine andere Schaltung nehmen. Als Sourcefolger geschaltet würden MOSFET die Spannung (genauer: die Aussteuerbarkeit) zu sehr vermindern. Die Schaltung der Wahl wäre die gleiche wie für einen CMOS-Inverter [1]. Allerdings ist es dann essentiell, daß man diese Endstufe am Eingang mit Pegeln sehr nahe an GND bzw. 12V ansteuert. Ein offenlassen des Eingangs sollte man sich tunlichst verkneifen. Dann würden beide MOSFET gleich- zeitig durchsteuern und die 12V Versorgung praktisch kurzschließen. Die anfallende Verlustleistung würde die MOSFET zerlegen. [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Complementary_metal-oxide-semiconductor
So. Hat etwas gedauert, musste mir noch ein paar Transistoren besorgen. Wenn ich die Schaltung 2 mal aufbaue, ist es aufjedenfall deutlich lauter. Laut Oszi messe ich jetzt ca. 20Vpp. Mein Netzteil sagt bei 12V Versorgungsspannung ca. 0,7A. Wie kann ich denn jetzt die Leistung am Lautsprecher ermitteln. Sind das einfach 20V * 0,7A ??? Kann sein, dass das eine blöde Frage ist, jedoch taste ich mich gerde an die analoge Elektronik langsam heran.
:
Bearbeitet durch User
20V*700mA ist der Stromverbrauch deiner Schaltung, da du den Wirkungsgrad nicht kennst, kennst du auch die Leistung des Lautsprechers nicht. Du müsstest Spannung und Strom direkt am Lautsprecher messen.
Ok danke für den Hinweiß. Wenn ich die Schaltung mit 5V aus meinen Funktionsgenerator betreibe, kommt ein recht sauberes Signal aus dem Lautsprecher. Um eine Spannung direkt am Lautsprecher messen zu können, musste ich das Netzteil vom PE trennen und das PWM-Signal aus meinen µC holen, sonst hätte ich immer gegen Masse gemessen. Doch das klingt schon grausig im vergleich zum Funktionsgenerator. Woran kann das liegen, das ist doch eigentlich das selbe PWM-Signal ?
Wieviele Kanäle hat dein "oszi"? Kanal1 an den linken Draht vom Lsp den kanal2 an den rechten Draht und dann Differenz bilden. Du hast Die Massen beider Schaltungen verbunden? Bau auf jeder Seite zum Lsp hin einen 1000µF Kondensator hin, Pluspol an den Ausgang. Hast du dem OPV eine Halbe Betriebsspanung als Referenz zur Verfügung gestellt? StromTuner
Es gibt wirklich Leute, die noch nie mit 12, 13, 14 eine Fahrradsirene gebastelt hatten.. :) StromTuner
etwas komplizerter, aber richtig laut aus 2005: Beitrag "Re: Polizeisirene mit Mega8" Im Moment ist eine kleine Pioneer-Endstufe mit 2x75Watt in BTL verbaut, dort ein 200Watt/11Ω "BKA"Druckkammersystem angeschlossen. Signal vom µC auf Chich-Pegel herunter geteilt und im Frequenzgang beschnitten. StromTuner
Dein "lautsprecher" dürfte um die 20Watt herum haben und darf KEINEN bass abbekommen!!! Also Die Koppelkondensatoren einbauen und im Wert aufpassen: maximal 150µF auf beiden Seiten. 2xPi()xRxC ≙ 300Hz 1/(2x3.14x6x?) ≙ 300 ≈88µF x 2 =160µF -->150µF Mein Lautsprecher ist zwar da schon beachtlich größer, für den gilt jedoch dasselbe... StromTuner
stromtuner schrieb: > Wieviele Kanäle hat dein "oszi"? > Kanal1 an den linken Draht vom Lsp den kanal2 an den rechten Draht und > dann Differenz bilden. Zwei. Super, das funktioniert gut. Danke für den Tipp. stromtuner schrieb: > Du hast Die Massen beider Schaltungen verbunden? Ja. Beide werden von den selben Netzteil versorgt. stromtuner schrieb: > Bau auf jeder Seite zum Lsp hin einen 1000µF Kondensator hin, Pluspol an > den Ausgang. Die Kurven sehen ziemlich identisch aus. Ich hab das mit Kondensator und ohne probiert. Einmal aus dem Funktionsgenerator angesteuert und einmal eine PWM auf den µC. Aus dem µC hört sich das deutlich schriller an. Woran liegt das ? stromtuner schrieb: > Hast du dem OPV eine Halbe Betriebsspanung als Referenz zur Verfügung > gestellt? Ich hab kein OPV ? Ich hab die Schaltung von "Axel Schwenke" 2x aufgebaut, und einen steuere ich invertiert an. stromtuner schrieb: > Es gibt wirklich Leute, die noch nie mit 12, 13, 14 eine Fahrradsirene > gebastelt hatten.. :) Ich gehöre auch dazu. stromtuner schrieb: > Also Die Koppelkondensatoren einbauen und im Wert aufpassen: maximal > 150µF auf beiden Seiten. Meinst du anstatt den 1000µF ???
P. F. schrieb: > Meinst du anstatt den 1000µF ??? Ich hab das ganze mal mit 100µF versucht, trotzdem hört sich die PWM vom µC deultich anders an und die Kurve sieht auch fast idetisch zu den andere aus. Hast jemand einen Rat ? Wie könnte ich die Leistung noch etwas steigern ?
Wenn ich die Schaltung mit einen Lastwiderstand betreibe, sieht die Kurve so aus wie die aus der originalen Schaltung. Soweit ich mich erinnern kann war das ein ziemlich "sauberes" Rechtecktsignal mit ca. +12V/-12V. Leider weiß ich gar nicht mehr, ob der Lautsprecher dabei angeschlossen war oder ich im Leerlauf gemessen habe. Durch den Lautsprecher in meiner Schaltung hab ich eine Induktivität und eine stärkere Belastung, was sich in der Veränderung der Kurve wiederspiegelt, kann ich noch nachvollziehen. Ich hab dazu noch ein paar Fragen: Wie bekomme ich den Ausgang so verbessert, dass das doch wieder eher als Rechteckt aussieht ? Ich könnte mir vorstellen, durch andere Transistoren, an den vielleicht weniger Spannung an der Kollektor-Emitter-Strecke abfällt, könnte ich mehr Leistung aus der Schaltung holen, da so den Lautsprecher mehr Spannung zur Verfügung steht. Sehe ich das so richtig ? Warum klingt der Lautsprecher mit der PWM aus dem µC anders, als aus dem Funktionsgenerator ? Die Ausgangskurve der Schaltung sieht ziemlich gleich aus. Hat jemand Erfahrung damit ??? Gruss
:
Bearbeitet durch User
Hat keiner Lust mir zu helfen ? Ich hab es jetzt mal eine H-Brücke probiert. Hier ist der Kurvenverlauf mit Lautsprecher eine saubere Rechteckwechselspannung und der ist richtig laut. Danke nochmal für den Tipp. Ich hab zwar hier eine saubere Spannug an der Last, aber trotzdem hört sich der Lautsprecher anders an, wenn die PWM vom µC kommt. Wenn ich mir die PWM vom µC genauer angucke, sehe ich, dass die Frequenz nicht stabil läuft und sich ständig um ein paar kHz ändert. Wenn ich das richtig rechne sind das +-20kHz. Das könnte die unterschiedliche Aktustik erklären. Naja somit wäre ich beim Softwareproblem.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.