nach Aussagen zu guter Qualität beim Tonertransfer habe ich einen neuen Olympia A2020 erworben. Die Temperatur kann man da ja einstellen. Eine extra Regelung sollte sich daher erübrigen. Es stellt sich nun die Frage ob und was daran sinnvollerweise angepasst werden sollte vor dem Durchschieben der ersten kleinen Platine mit Reicheltkatalog-Blatt bzw. transparentem Folienstück. Im Forum fand ich einen Hinweis auf Herausnehmen von Blechen. Ein anderer Hinweis lautet: "Habe den A2020 gekauft - hat leider keine beheizten / gefederten Walzen. Man kann zwar 1,6mm Platinen durchführen, bei ca. Breite > 10..15cm wird die Mitte ohne Nacharbeit nicht sauber gepresst. Suche noch nach einer Alternative..." das klingt leider nicht so gut. Wie ist denn der aktuelle Stand? Was sollte man denn beachten wenn man brauchbare Ergebnisse mit dem A2020 erzielen möchte? In der Anleitung steht daß max. 0.8mm durchpassen. Platinen haben mehr Dicke. Geht es dann trotzdem so oder sollte man etwas ändern?
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Platine ohne Papier durchschieben. Einfach um zu üben. http://www.ebay.de/itm/10PCS-A4-Sheets-Heat-Toner-Transfer-Paper-Fur-DIY-PCB-Electronic-Prototype-Mak-/282120630046?hash=item41afb32f1e:g:mu0AAOSwARZXnwHh Platine im Geschirrspüler reinigen. Ein Test mit Backpapier könnte sich auch lohnen.
diese Aussagen fand ich dazu: "Einziges Problem dürfte bei dem Gerät die Platinenstärke sein, aber das ist ja bei den anderen Geräten nicht viel besser und trotzdem haben es etliche hier ganz gut hinbekommen." "In der Anleitung steht max. 0,8mm, und das Ergebnis: 1,6mm starkes Platinenmaterial kriegt man praktisch nur gewaltsam rein und wieder raus. ;)" "entgegen anderer Meldungen ist der Einzug groß genug für 1,5mm Platinen - keine Modifikationen.." "Olympia A2020. das einzige was ist, für kleine Platinen muss man die Führung umbasteln. Aber das ist ganz einfach." leider stand nicht dabei was da genau gemacht worden ist. sollte man nun etwas (was?) daran umbauen oder lieber nicht?
dies fand ich auch: "bestätige ich dir hiermit offiziel der A2020 geht - kauf ihn dir. kein rumgebaue und gefummle. der ausgabeschlitz könnte noch etwas greiter sein damit man auch kurze platinen leicht wieder aus bekommt. das werde ich die nächste tage noch machen ansonsten top". "bei mir zieht ein kuerzlich auf Amazon gekaufter A2020 problemlos 1.5mm FR4 doppelseitig durch. Keine Modifikationen am Laminator notwendig." "Kann mich echt denjenigen die den Olympia A2020 mit 2 Rollen empfohlen haben anschließen. Ich habe bislang noch nie ein besseres Ergebnis erzielt wie hier. Ich habe die Platine allerdings 20 mal durch laufen lassen." "Musste dem allerdings ein Blech entfernen (Bild 2) weil für kleine Platinen ist das nix."
Lutz H. schrieb: > Platine ohne Papier durchschieben. > Einfach um zu üben. Danke für den Hinweis Lutz. > http://www.ebay.de/itm/10PCS-A4-Sheets-Heat-Toner-Transfer-Paper Du meinst dieses Papier nehmen statt Reichelt-Papier oder Avery-Folie 3552? > Platine im Geschirrspüler reinigen. der kostet eine Menge Zeit, Wasser und Strom. Ich verwende momentan einen alten "Schleifklotz" aus Spezialmaterial. Der genaue Name ist mir entfallen. > Ein Test mit Backpapier könnte sich auch lohnen. ok. Das hätte ich da.
Matthias W. schrieb: >> http://www.ebay.de/itm/10PCS-A4-Sheets-Heat-Toner-Transfer-Paper Zufälligerweise wird dieses Papier extra für den Tonertransfer hergestellt, warum sollte man es nicht nutzen? Der Geschirrspüler arbeitet bei 60°C, entfernt alle Oxyde und Fettrückstände. In Kupfertöpfen wird essen bereitet. Warum die Platine nicht zum Frühstücksgeschirr packen? Da sieht die Küche gleich ordentlich aus. Die unterschiedlichen Papiersorten selbst ausprobieren, jedes Papier hat seine Vorteile.
Danke Lutz. Also würdest Du erst mal mechanisch nichts am Gerät umbauen?
Matthias W. schrieb: > Ich verwende momentan > einen alten "Schleifklotz" aus Spezialmaterial. Der genaue Name ist mir > entfallen. Seno Polibloc heißen die Teile. Die reinigen und rauen gleichzeitig die Oberfläche auf.
Mario M. schrieb: > Seno Polibloc genau. Diese Dinger waren genial und gehen heute noch. Es wird halt immer weniger Material. Danke Mario !
die kleine Platine läuft ohne Umbau durch. So weit so gut. Weil sie recht kurz ist kann man sie jedoch nicht leicht entnehmen weil der Transport die Platine nicht hinausbefördert. Sie bleibt nach der Rolle stehen und man muss dann mit Hilfsmitteln versuchen sie herauszubekommen. Unschön ist das bisher erzielte Ergebnis. Siehe Bilder. Obwohl die Platinenstücke sorgfältig mit Seno-Polibloc metallisch blank gereinigt wurden und auch Spülmittel, Wasser und Lappen kamen hält der Toner auf der glatten Cu-Fläche schlecht. Beim Reichelt-Katalog scheint eine gewisse Haftung da zu sein. Bei der Avery-Folie 3552 ist jedoch nahezu keine Haftung zu erkennen. Der Toner klebt noch immer auf der Folienseite und nicht am Cu. Beide Platinen liefen mehr als 10x durch den A2020 bei höchster Stellung des Drehreglers. Vielleicht weiß jemand woran es liegen kann daß es nicht geklappt hat. Der Drucker ist ein HP4000 mit Refill-Toner. Auf dem Katalogmaterial und auf der Folie haftet der Toner.
meine erfahrungen mit dem olympia a2020 waren von anfang an schlecht… hier vier beiträge in einem älteren thread: Beitrag "Re: Modifizierter Laminator - 1A Ergebnis" Beitrag "Re: Modifizierter Laminator - 1A Ergebnis" Beitrag "Re: Modifizierter Laminator - 1A Ergebnis" Beitrag "Re: Modifizierter Laminator - 1A Ergebnis"
- das Reicheltpapier muss abgeweicht werden - Platine könnte zu kalt geblieben sein, 3 mal durchlaufen lassen, damit sich die Platine mehr erwärmt
Lutz H. schrieb: > - das Reicheltpapier muss abgeweicht werden das ist mir schon klar. Es ist jedoch zu sehen daß da fast keine Haftung ist. Bei der Folie ist es genauso. > - Platine könnte zu kalt geblieben sein, 3 mal durchlaufen lassen, damit > sich die Platine mehr erwärmt die Platine lief auf der höchsten Stellung mindestens 10x durch. Matthias W. schrieb: > Beide Platinen liefen mehr als 10x durch den A2020 bei höchster Stellung > des Drehreglers. daran sollte es also nicht gelegen haben.
c.m. schrieb: > meine erfahrungen mit dem olympia a2020 waren von anfang an > schlecht… vielen Dank. Es gab jedoch auch sehr positive Stimmen: "Laminator Olympia A2020 (~35 Euro) - Temp.regelung bis 180°C ab Werk - 10x durchgezogen Ergebnis - 1a mit 15mil Bahnen, siehe Foto.."
Warum so kompliziert: Reichelt-Katalog, Scheuermilch, Aceton und Bügeleisen.
laut dieser Liste schien der A2020 ok: https://www.mikrocontroller.net/articles/Platinenlaminator "Masseflächen mäßig, sonst sehr gut, 8 mil Pitch kein Problem, 10 mal durchlaufen lassen!" "Laminator zieht 1,5mm Platine problemlos ein, die Rollenlager vom Einzug sind gefedert. Ergebnis sehr gut, 8-15 mil Pitch kein Problem, Masseflächen nicht getestet, 10x durchziehen" "Genial!! Selbst KLEINSTE Leiterbahnen, und viel zu kleine Schriften sauber auf der Platine." 10x durchlaufen hatte ich gemacht. Wo liegt also das Problem?
BlaBla schrieb: > Reichelt-Katalog, Scheuermilch, Aceton und > Bügeleisen. Danke für den Hinweis. Zum Thema Bügeleisen gab es auch kritische Stimmen. Daher griff ich aufgrund der gut berichteten Ergebnisse damit zum Laminator. "Ein einfaches Bügeleisen bringt ausreichende Hitze. Die nötige Bügelzeit liegt bei etwa 5 Minuten.. zu langes Bügeln führt zu zunehmendem Verfließen des Toners.." "Entscheidend ist, daß auf alle Bereiche Druck ausgeübt wird. Da Bügeleisen-Unterseite, Platine und Unterlage nie ganz eben sind, reicht es nicht, das Bügeleisen nur auf den Stapel draufzustellen und darauf zu drücken. Auch untergelegte Stoffe verteilen den Druck erfahrungsgemäß nicht ganz gleichmäßig."
BlaBla schrieb: > Reichelt-Katalog, Scheuermilch, Aceton und > Bügeleisen. Reichelt-Katalog hatte ich verwendet und anfangs auch Aceton (Nagellackentferner), Nitroverdünnung und eben den gut getesteten 2020-Laminator. Richtig sauber wurde die Platine erst durch den Seno. Nur ist da nun offenbar kaum Haftung. Zu kühl trotz höchster Stufe? Scheuermilch kann ich versuchen.
Scheuermilch macht wenigen Kratzer. Platine muss entgratet werden und absolut blank und fettfrei sein. Das Reichelt-Katalogpapier wird mit Spülmittel und Wasser nach dem Einweichen vorsichtig mit dem Finger abgerubbelt.
Matthias W. schrieb: > Richtig sauber wurde die Platine erst durch den Seno. Reinige hinterher die Platine noch mit Azeton, ich habe immer den Eindruck, dass der Poliblock wachsähnliche Rückstände hinterlässt.
Matthias W. schrieb: > Reichelt-Katalog hatte ich verwendet und anfangs auch Aceton > (Nagellackentferner), Nitroverdünnung und eben den gut getesteten > 2020-Laminator. ... Nagelllackentferner enthält ca. 10 - 15% Aceton, der Rest sind Zusatzstoffe. Aceton gibts im Baumarkt. Arno
Danke für die Hinweise. Ich habe nun einfach mal das Bügeleisen genommen, auf die mittlere Stellung gebracht (2 Punkte), die Temperatur an der Sohle mit ~150°C mittels Thermoelement gemessen und 3-3.5 Minuten auf die beiden Platinen gehalten. Der Toner hält nun viel besser. Beim Reichelt-Papier habe ich 30min in Wasser eingeweicht und dann abgerubbelt. Der Toner hielt nicht sehr gut auf der Platine. Besser schien der Versuch mit 3.5min Bügeleisen auf der Folie. Das war deutlich kratzfester. Nur blieb beim Abziehen der Folie Toner an der Folie hängen und so ist das Ergebnis unbrauchbar. Wie es scheint erreiche ich mit dem in diesem Forum so gut bewerteten Laminator A2020 keine brauchbaren Ergebnisse - auch bei 10x Durchlauf bisher nicht. Ein Bügeleisen bringt viel mehr Übertrag und Haftung.
Guido B. schrieb: > dass der Poliblock wachsähnliche Rückstände hinterlässt das wäre dann natürlich eine Erklärung für die schlechte Haftung.
Arno H. schrieb: > Nagelllackentferner enthält ca. 10 - 15% Aceton, der Rest sind > Zusatzstoffe. Aceton gibts im Baumarkt. Danke Arno !
meine Fresse, so viele Beiträge zu dem Thema und man benutzt Tatsache immer och Reichelt Papier, unglaublich folgende Papiersorten sind geeignet -gestrichenes Papier (ebay 100st A4 ca 10 €) -Pcb Transfer Paper (ebay vom Chinese, gelbes Papier mit eine Folierten Trägerschicht, Preis ehr günstig Lieferzeit lang) mein Platzhirsch Spucki Papier (Papier zum Hestellen von Stickern, kostet ca 14€ 100Bl. A4) kein Rublen nötig, nach dem Transfer Platine ins Waser legen das Paier löst sich von selbst das Gelbe Transfer Papier vom Chinamann ist auch gut, nur leider haben einige Laserdrucker Probleme den Toner auf der folierten Seite gut zu fixieren, besonders diese modernen Stromspar Öko Kisten die nicht richtig heizen, bzw man über den Treiber keine geigneten Papiertyp auswählen kann gestrichenes Papier geht eigentlich immer, aber man muss länger einweichen als beim Spucki Papier
achso wenn du Interesse hast sende ich dir von jedem genannten Typ gerne für 5€ ein paar Blätter zu zum Testen, hab ich noch massig rumliegen
ulfi schrieb: > meine Fresse, so viele Beiträge zu dem Thema und man benutzt Tatsache > immer och Reichelt Papier, unglaublich dieser Typ wurde öfter positiv erwähnt und ist akut greifbar. Ebenso habe ich die Avery 3552-Folie probiert. Davon hatte ich 100 Stück bestellt. Leider ging das auch nicht besser. Gelbes Toner-Transfer Papier aus China habe ich gesehen für etwas über 1.- pro 10 Blatt. Danke für die Liste Deiner Favoriten Ulfi !
ulfi schrieb: > Spucki Papier (Papier zum Hestellen von Stickern, kostet ca 14€ 100Bl. > A4) Danke für den Hinweis. Hier steht etwas dazu: Beitrag "Sehr gutes Papier für den Tonertransfer gefunden" "ein spezielles TonerTransfer-Papier gekauft." "Spucki-Papier. Das ist ein weißes, dünnes, ungestrichenes (unbeschichtetes) Papier, welches auf einer Seite mit einem wasserlöslichen Kleber beschichtet wurde." "Auflaminieren: Perfekt. Das Papier ist schön dünn, man kann also auch durch sehen und Vorder- und Hinterseite prima übereinanderlegen und dann auch noch einfach zusammenkleben. Die Hitze vom Laminierer geht super durch das dünne Papier und erreicht den Toner fast ungedämpft. Klasse!" "Nach nicht mal 5 Minuten schwammen die Papierlagen lose im Wasser herum. Erst erschrak ich: Mist, was falsch gemacht.... Nein. Der Toner klebt bombenfest auf dem Kupfer und die Konturen sind messerscharf." "Das Papier heißt Polygum und kostet 0,10 Eu/A4-Bogen FELIX-FECHENBACH-KOOPERATIVE www.fechenbach.de" "Als Laminator habe ich einen HAMA A4 (ca 35 Eu) leicht modifiziert. Ich habe die Temperatursensoren mit Abstandshaltern ca 5...7 mm weiter von ihrer Messstelle entfernt. Funktioniert." so ganz zufrieden sind nicht alle: "Sowas entsteht durch geringe Tonerstärke moderner Drucker, und auch nur, wenn man nicht nachverdichtet." so ganz perfekt sind die schwarzen Flächen nach dem Drucken nicht. Nachverdichtet habe ich nicht. Ich las daß so etwas möglich ist.
Matthias W. schrieb: > ulfi schrieb: >> meine Fresse, so viele Beiträge zu dem Thema und man benutzt Tatsache >> immer och Reichelt Papier, unglaublich > > dieser Typ wurde öfter positiv erwähnt und ist akut greifbar. Ebenso > habe ich die Avery 3552-Folie probiert. Davon hatte ich 100 Stück > bestellt. Leider ging das auch nicht besser. > > Gelbes Toner-Transfer Papier aus China habe ich gesehen für etwas über > 1.- pro 10 Blatt. > > Danke für die Liste Deiner Favoriten Ulfi ! das stammt noch aus Zeiten wo die Laserdrucker Tonerpulver in Mauerhöhe mit 100% Dichte aufs Papier übertragen haben wenn du das Spucki Papier nimmst, reicht die Temperatur vom Laminator auch völlig aus wenn du die Platine durch den lami schiebst, dann nicht nur längs und quer sondern auch mal 45grad von allen Richtungen beim Spukci Papier reicht es die Paltine 4-5mal durchzuschieben gestrichenes papier auch mal 10 Durchgänge
bernte schrieb: > beim Spukci Papier Wenn es sich so gut auflöst, könnte es möglich sein damit einen Stencil zu drucken? Drucken, Papier auflösen - Meine Frage, bleibt dann eine Tonerschicht übrig die weiterverarbeitet werden könnte? - Tonerschicht aufspannen und mit Lack besprühen.
bernte schrieb: > wenn du das Spucki Papier nimmst, reicht die Temperatur vom Laminator > auch völlig aus ok. Du hattest ja den A2020. Keine Ahnung ob der Hersteller an dem Gerät seitdem etwas verändert hat. > wenn du die Platine durch den lami schiebst, dann nicht nur längs und > quer sondern auch mal 45grad von allen Richtungen danke für den Hinweis Bernte. Du meinst den Deckel des A2020 dann entfernen? Die Platine kommt dann ja hinten nicht mehr von selbst raus. > beim Spukci Papier reicht es die Paltine 4-5mal durchzuschieben ok. > gestrichenes papier auch mal 10 Durchgänge Danke !
die beiden bleche hinter den rollen am ausgang kannst du getrost entfernen geht recht schnell wenn man sie mittig etwas heraus biegt dann kann man sie aus der einsteck- halterung zerren, lami Gehäuse vorher öffnen ;-)
Ich würde empfehlen die Platine nach dem entfetten nicht auf Hochglanz zu bringen sondern im Gegenteil ganz kurz ins Ätzbad legen und an der Luft trocknen lassen damit es eine matte Kupferchlorid-Schicht gibt. Auf dieser haftet der Toner noch besser
bernte schrieb: > die beiden bleche hinter den rollen am ausgang kannst du getrost > entfernen Danke Bernte !
ulfi schrieb: > meine Fresse, so viele Beiträge zu dem Thema und man benutzt Tatsache > immer och Reichelt Papier, unglaublich Sowas nennt man "recycling" ;-)
Ich grab nochmal den Thread aus, weil ich selbst gerade mit dem A2020 angefangen habe.. A2020 aufschrauben. Beide Bleche hinten raus, das geht beschädigungsfrei indem die 2 Schrauben im unteren Gehäuseboden der rechten (von vorne) Walzenhalterung entfernt werden, seitlich an der Plastikhalterung der Walzen die beiden Schrauben, die in die Nut der Aluabdeckungen fassen entfernen sowie den Draht zur Klemmung der vorderen Walze entfernen. Halterung vorsichtig hochbiegen, die Motorseite links kann verschraubt bleiben. Halterung sachte von den Walzen losruckeln, gibt genug Spiel, um beide Bleche problemlos zu entfernen. Dann noch die Plasteführung mittig hinter den Walzen für eine Gehäusebefestigungsschraube 1cm kürzen. Voila. Funktioniert exzellent der A2020.
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