Ich dachte bisher, dass man mindestens -5V am Gate braucht, um ein paar Ampere mit einem P-Kanal MOSFET zu schalten. Nun bin ich durch den Beitrag Beitrag "MosFet am Raspberry Pi - Hilfe!!" aber auf einen MOSFET gestoßen, für den diese Aussage nicht mehr gilt. Allerdings harmoniert das Gehäuse des IRF7410 nicht do gut mit Steckbrett und Lochraster. Kennt jemand einen bedrahteten P-kanal MOSFET, der bei -3,3V am Gate wenigstens 24V und 3A schalten kann? Am liebsten hätte ich einen, den man bei Conrad oder Reichelt kaufen kann, da ich Hobbyelektroniker bin.
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..... jaja, 3 Ampere und Steckbrett ...... Fiel Fergnügen.
Stefan U. schrieb: > Allerdings harmoniert das Gehäuse des IRF7410 nicht do gut mit > Steckbrett und Lochraster. Das Problem habe ich auch öfter, z.B. mit Fram, EEPROM usw. Verwende dann gerne für die Prototypen sowas: https://de.aliexpress.com/item/10x-SOP8-SSOP8-TSSOP8-to-DIP8-Interposer-Moudle-PCB-Board-Adapter-Plate-10PCS-30641/32327739080.html
> ..... jaja, 3 Ampere und Steckbrett ......
Natürlich nicht 3A auf dem Steckbrett, aber auf dem Steckbrett möchte
ich ihn ausprobieren. Ich habe nur wenige Bauteile in meiner
Vorratskiste, die ich immer wieder verwende - auch wenn sie unnötig groß
oder teuer sind.
@Tim T: ich muss zugeben, dass ich diese Liste schon eine Weile nicht
mehr herein geschaut habe. Leider enthält sie aber immer noch keinen
passenden Kandidaten.
@Arduino Fanboy: Solche Platinen sollte ich mir wohl mal zulegen, die
helfen auch bei anderen Bauteilen.
Stefan U. schrieb: > Allerdings harmoniert das Gehäuse des IRF7410 nicht do gut mit > Steckbrett und Lochraster. Kennt jemand einen bedrahteten P-kanal > MOSFET, der bei -3,3V am Gate wenigstens 24V und 3A schalten kann? BTW - der 7410 kann keine 24V schalten!
> BTW - der 7410 kann keine 24V schalten!
Habe ich auch gerade bemerkt. Das ist wie bei den Frauen, man kann nicht
alle guten Eigenschaften gleichzeitig haben :-)
Stefan U. schrieb: > dass man mindestens -5V am Gate braucht Ähm, dir ist klar, dass du nicht wirklich negative Spannung benötigst sondern dass die Differenz von Gate zu Source negativ sein muss, oder? Wollte das nur mal kurz hier einwerfen, weil dein Beitrag sich seltsam las ... Man spricht dann normalerweise von der Threshold-Spannung, ab der ein MOSFET durchschaltet.
Stefan U. schrieb: > > @Tim T: ich muss zugeben, dass ich diese Liste schon eine Weile nicht > mehr herein geschaut habe. Leider enthält sie aber immer noch keinen > passenden Kandidaten. Aus der Liste: IRF5305 Gehäuse: TO-220AB Ugs: 3,0V Uds: 55V Id: 31A Lieferant: Reichelt Preis: 0,60 € Oder hab ich was überlesen?
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Als Alternative zum diskreten MOSFET könntest Du auch ein MOSFET-Relay verbauen. z.B. dieses hier "Omron G3VM-61BR1/ER1": https://www.omron.com/ecb/products/pry/114/g3vm_61br1_er1.html Aus Verkaufskatalog: - Higher power, 3-A switching with a 60-V - load voltage, DIP package. - Low 40 mΩ ON Resistance. - Continuous load current of 3 A. (Connection C: 6 A) - Switches minute analog signals. - Dielectric strength of 2,500 Vrms between I/O. Vorteile: - Ausgang ist galvanisch getrennt - Einfache Ansteuerung, wie eine LED. Es braucht nur einen Vorwiderstand.
Arduino F. schrieb: > Tim T. schrieb: >> Ugs: 3,0V > Für 250µA :) Autsch, ja hätte mal genau ins Datenblatt schauen sollen...
Warum muss es eigentlich ein P-Kanal sein? Die N-Kanaler haben wesentlich bessere Eigenschaften.
Tim T. schrieb: > Warum muss es eigentlich ein P-Kanal sein? Die N-Kanaler haben > wesentlich bessere Eigenschaften. Kommt aber vor, dass man eine gemeinsame durchgehende Masse haben möchte ... Man kann zwar N-Kanal auch Highside verwenden - ist aber aufgrund des Bezugspunktes der Gate-Spannung schwieriger, da Source quasi in der Luft hängt und nicht direkt an GND ... Gibt zwar auch Möglichkeiten das Problem zu lösen (bootstrapping), wird aber immer aufwändiger.
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> Warum muss es eigentlich ein P-Kanal sein?
Weil ich für N-Kanal genug Typen habe. Manchmal will oder muss man den
Plus-Pol schalten.
Weder P-Kanal und auch nur kurze Beine aber 'Pluspol'-geeignet ;-) http://www.reichelt.de/BS-Transistoren/BTS-462/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=115934&GROUPID=2884&artnr=BTS+462&SEARCH=bts462
Stefan U. schrieb: >> Warum muss es eigentlich ein P-Kanal sein? > > Weil ich für N-Kanal genug Typen habe. Manchmal will oder muss man den > Plus-Pol schalten. Dann nimm doch einfach nen BC547/548/337 als Treiber und den oben genannten Mosfet.
> Weder P-Kanal und auch nur kurze Beine aber 'Pluspol'-geeignet BTS642 Das ist eine interessante Alternative. Kannte ich noch nicht. > Dann nimm doch einfach nen BC547/548/337 als Treiber und den > oben genannten Mosfet. Und was nützt mir das, bei 3,3V Versorgungsspannung? Ich suche einen P-Kana MOSFET, der bei 3,3V mindestens 3A schalten kann, aber auch für bis zu 24V geeignet ist. Entsprechend universelle N-Kanal Typen gibts ja wie Sand am Meer. Nun hätte ich gerne auch "so einen" in der P-Kanal Variante, falss möglich. Alternative Schaltungsvorschläge braucht ich nicht, das bekomme ich selbst hin.
Stefan U. schrieb: > Ich suche einen P-Kana MOSFET, der bei 3,3V mindestens 3A schalten kann, > aber auch für bis zu 24V geeignet ist. Verstehe ich nicht. Brauchst eh eine Treiberschaltung und nimmst damit die Gatespannung aus der höheren Betriebsspannung. Und wenn du ihn direkt mit 3,3V ansteuern willst brauchst du keine >=24V Sperrspannung.
Stefan U. schrieb: > Kennt jemand einen bedrahteten P-kanal > MOSFET, der bei -3,3V am Gate wenigstens 24V und 3A schalten kann? AO3400, FDS4465
Stefan U. schrieb: >> Weder P-Kanal und auch nur kurze Beine aber 'Pluspol'-geeignet BTS642 > > Das ist eine interessante Alternative. Kannte ich noch nicht. > >> Dann nimm doch einfach nen BC547/548/337 als Treiber und den >> oben genannten Mosfet. > > Und was nützt mir das, bei 3,3V Versorgungsspannung? Und dann willst du einen 24V Typ? Relativ unsinnige Anforderung... MaWin schrieb: > Stefan U. schrieb: >> Kennt jemand einen bedrahteten P-kanal >> MOSFET, der bei -3,3V am Gate wenigstens 24V und 3A schalten kann? > > AO3400, FDS4465 Erster ist ein N-Kanal, was der TO nicht will. Zweiter ist nicht bedrahtet, will er auch nicht.
> Und dann willst du einen 24V Typ?
Weil ich mit maximal 24V arbeite.
Wenn es keinen passenden MOSFET gibt ist das nicht schlimm. Es gibt
genug Alternativen, die zwar nicht alle meine Wünsche zugleich erfüllen,
aber für konkrete Aufbauten trotzdem geeignet sind.
Als N-Kanal nehme ich den IRLU024N, der ersetzt alle Typen, die ich
bisher benutzt hatte. Das ist für meine Vorratskiste an Bastelmaterial
vorteilhaft.
Vermutlich bleibt es erstmal dabei, dass ich unterschiedliche P-Typen
bevorraten muss. Einen für geringe Spannungen (unter 10V) und einen für
die höheren Spannungen.
Stefan U. schrieb: > Weil ich mit maximal 24V arbeite. Du scheinst immer noch nicht kapiert zu haben wie ein P-MOS angesteuert werden muss um 24V zu schalten.
Stefan U. schrieb: > Ich dachte bisher, dass man mindestens -5V am Gate braucht, um ein paar > Ampere mit einem P-Kanal MOSFET zu schalten. Ich bin etwas irritiert, dass diese Frage ausgerechnet von Dir kommt, als doch sehr erfahrener Bastler! Ich habe neulich NDP6020P verbaut, die waren mir mal zugelaufen: P-Channel Logic Level Enhancement Mode Field Effect Transistor TO-220 / 0,07 Ohm @ 2,7 V, aber nur 20 V max. Wenn Du SOT bzw. DPAK als Bauform akzeptierst, wird die Auswahl deutlich größer.
MahhhWa schrieb: > Stefan U. schrieb: >> Weil ich mit maximal 24V arbeite. > > Du scheinst immer noch nicht kapiert zu haben wie ein P-MOS angesteuert > werden muss um 24V zu schalten. Und Du scheinst nicht kapiert zu haben, was Stefan U. eigentlich will: einen P-MOS, der sowohl bei +3,3V als auch bei +24V verwendbar ist, und zwar nur um die Vorratshaltung zu reduzieren.
Dietrich L. schrieb: > Und Du scheinst nicht kapiert zu haben, was Stefan U. eigentlich will: > einen P-MOS, der sowohl bei +3,3V als auch bei +24V verwendbar ist, > und zwar nur um die Vorratshaltung zu reduzieren. Ach ja? Und was hat denn hier geschrieben? Stefan U. schrieb: > Kennt jemand einen bedrahteten P-kanal > MOSFET, der bei -3,3V am Gate wenigstens 24V und 3A schalten kann? Ich übersetze: "Will mit 3,3V eine Last mit 24V schalten"
Zwei Punkte. Moeglicherweise scheint nicht klar zu sein, wie ein P-Mos angesteuert wird. Zur Repetition : Vcc - VGate. dh von der Speisung her runterziehen. Waehrend man mit 5V logik und Speisung das Gate grad mit Logik ansteuern kann, geht das bei Vcc = 24V nicht mehr. Da ist nichts mit GND basierter Logik um das Gate direkt anzusteuern. Da zieht man das Gate dann von 24 auf zB 20V runter. Frueher (tm) hat man die Datenblaetter mit den Lieferanten abgeglichen um einen passenden FET auszuwaehlen. Also, was hat der Lieferant, dann Datenblaetter dazu runterladen, und nachschauen. Weil die erste Aussage auf dem Deckblatt nicht alles sagt.
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@MahhhWa > Du scheinst immer noch nicht kapiert zu haben wie ein P-MOS > angesteuert werden muss um 24V zu schalten. Doch habe ich. Er soll 24V zwischen D und S aushalten, weil ich mit maximal 24V bastele. Er soll aber auch für geringe Spannungen von 3,3V geeignet sein. Daher soll er schon bei -3,3V am Gate (gegenüber Source) mindestens 3A Last schalten können. Ich möchte einen Transsitor für beide Anwendungsfälle nutzen können, damit ich wenige Bateile in meiner Bastelkiste bevorraten muss. Sprechen wir die gleiche Sprache (Deutsch)? > einen P-MOS, der sowohl bei +3,3V als auch bei +24V verwendbar ist, > und zwar nur um die Vorratshaltung zu reduzieren. Dietrich versteht mich. > Ich übersetze: "Will mit 3,3V eine Last mit 24V schalten" Nein, das wäre quatsch. Wenn meine Last 24V hat liegt Source an 24V und ich nutze einen NPN oder N-Kanal Mosfet um den P-Kanal Mosfet anzusteuern. Der Transistor soll aber auch bei 3,3V an Source und einem Mikrocontroller am Gate eine Last von 3,3V/3A schalten können. > Ach ja? Und was hat denn hier geschrieben? Ich habe geschrieben: Kennt jemand einen bedrahteten P-Kanal MOSFET, der bei -3,3V am Gate wenigstens 24V und 3A schalten kann? In den Datenblättern von P-Kanal Mosfets wird die Gate-Spannung in der Regel negativ (realtiv zu Source) angegeben. Und genau so meine ich das auch. > Ich bin etwas irritiert, dass diese Frage ausgerechnet von Dir > kommt, als doch sehr erfahrener Bastler! Das glaube ich Dir. Meine Erfahrung stammt aus alten Zeiten, wo man MOSFET Transistoren noch nicht einzeln kaufen konnte. Lasten schaltete man grundsätzlich mit dicken NPN oder PNP Transistoren.
Vielleicht hilft das: [code] +-----------------+-------------------------+ | | | | | | +o | o+ | 3,3V | 3,3 bis 24V | -o | o - | | S | | G ||---+ | +------------|| P-Kanal MOSFET | ||---+ X Last | D | | | | | +-------------------------+ [code] Der Transsitor soll bei einer Gaste-Spannung von -3,3V eine Last mit 3,3 bis 24V und 3A schalten können. Dann deckt er meine gängigen Anwendungsfälle ab: a) Ansteuerng direkt per µC mit 3,3V, Last hat 3,3V 3A. b) Ansteuerung mit NPN, Last hat bis zu 24V 3A.
Dann waer der GND des Controllers beim Einschalten am Gate, und die 3.3V des Controllers immer an den 24V... Ob das gut geht ? Ich wurd's nicht so machen.
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Stefan U. schrieb: > Alternative Schaltungsvorschläge braucht ich nicht, das bekomme ich > selbst hin. Ja, sieht man hier.
SI7463 farnell: http://de.farnell.com/vishay/si7463dp-t1-ge3/mosfet-p-kanal-40v-18-6a-soic/dp/2295743 zwar "nur" mit -4.5V spezifiziert, läuft aber auch mit -3.3V ordentlich, wenn man statt mit 14mR auch mit etwas mehr zufrieden ist. 3A macht er dabei allemale... Ach - ging ja um Steckbrettaktionen. Mist, bin raus. StromTuner
Oh D. schrieb: > Dann waer der GND des Controllers beim Einschalten am Gate, und die > 3.3V des Controllers immer an den 24V... > Ob das gut geht ? Jetzt muss ich schon wieder Stefan U. erklären: Sein Schaltbild zeigt nur die Spannungen, bei denen sein Wunsch-MOSFET arbeiten soll. Das sagt aber nicht, das bei +24V der MOSFET direkt vom µC angesteuert werden soll: Stefan U. schrieb: > a) Ansteuerng direkt per µC mit 3,3V, Last hat 3,3V 3A. > b) Ansteuerung mit NPN, Last hat bis zu 24V 3A. Oh D. schrieb: > Ich wurd's nicht so machen. Ich und Stefan U. auch nicht ;-)
Außerdem kann man VDD eines Microcontrollers tatsächlich auch an +24 V anschließen. Wer sagt denn, daß VSS des Controllers an 0V-Potential liegen muss?
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> Dann waer der GND des Controllers beim Einschalten am Gate Ich geb's auf. So hat diese Diskussion keinen Sinn. > Sein Schaltbild zeigt nur die Spannungen, bei denen sein > Wunsch-MOSFET arbeiten soll. Ja.
Muss nicht, macht man meistens aber doch. Bei Triac-Ansteuerung habe ich das mal gemacht um mit negativem Gatestrom arbeiten zu können (Quadrant 2 und 3). Positiver Gatestrom und negative Hauptstrecke funktionieren bei vielen Triacs nur mässig, bei einigen gar nicht.
> Wer sagt denn, daß VSS des Controllers an 0V-Potential liegen muss?
Ueblicherweise verbindet man alle GND. Sonst sollte man es niemals
jemandem anderem uebergeben.
Vcc & Vcc, Resp Vcc & GND Verbindugne ergeben Missverstaendnisse. Denn
das erste was man macht ist den Clip des Oszilloskopes an GND
anzuclipsen. Dann den 2.Clips, und wenn dann GND ungleich GND ist,
fliessen schon Ausgleichsstroeme. Bis was kaputt ghet.
Oh D. schrieb: > Ueblicherweise verbindet man alle GND. Sonst sollte man es niemals > jemandem anderem uebergeben. Weil niemand Plus an Masse kennt?
hinz schrieb: > Oh D. schrieb: >> Ueblicherweise verbindet man alle GND. Sonst sollte man es niemals >> jemandem anderem uebergeben. > > Weil niemand Plus an Masse kennt? Ja, die Zeit der alten Transstorradios nur mit Germaniumtransistoren ist schon lange vorbei.
Axel R. schrieb: > zwar "nur" mit -4.5V spezifiziert, läuft aber auch mit -3.3V ordentlich, BITTE nicht jede Woche jemanden der hier im Forum allen zeigen muss daß er Datenblätter nicht lesen kann. Das ist eine TYPISCHE Kurve, ein anderes Exemplar desselben MOSFET kann für die 3V Kurve schon 4.2V brauchen, ein drittes 2.1V.
> Weil niemand Plus an Masse kennt?
Plus an Masse bedeutet eine (1) Speisung mit Plus an Masse. Dh alles is
negatig, das Oszilloskop klemmt man an die Masse, passt.
Aber mehrere Speisungen, irgendwie verhaengt ist eher abenteuerlich. Man
kann das machen, in einer Speiseeinheit, und raus kommt eine Selektion
von Spannungen, mit einer Bezugsspannung, dem GND.
Nachdem Oh Doch, Tim T. und MahhhWa ihren Spass hatten, kann einer von euch dreien vieleicht mal meine Frage beantworten? Danke an MaWin für die Empfehlung des FDS4465. Leider geht der nur bis 20V. Wenn ich keinen bedrahteten finde, werde ich den nehmen. Zur Not kann ich ja Drahtstücke dran löten, dafür ist er groß genug. Conrad hat den sogar im Programm, juhu!
Stefan U. schrieb: > Wenn ich keinen bedrahteten finde, werde ich den nehmen. Wenn du mit 8nF (nicht pF) Gate-Kapazität leben kannst ....
Du hast doch auch sicher mehr als einen Widerstandswert in der Bastelkiste.... Es gibt nicht aus Spass dermassen viele verschiedene Fets. Deine Forderungen in Kombination sind schlecht erfüllbar, eierlegende Wollmilchsäue sind selten. Falls du doch was passendes findest, werden die Dinger so teuer sein, dass du dir für den Preis locker 2 oder mehr Pärchen kaufen kannst. Versteh ehrlich gesagt nicht, was so schwierig sein soll ein weiteres Fach in der Vorratskiste anzulegen.
Hi Stefan Us, mich interessierte Deine Suche ebenfalls. Die Kriterien waren allerdings ziemlich hart. Bei Conrad oder Reichelt habe ich nichts gefunden. Wohl aber bei Farnell und Mouser. Mouser (Through Hole): - SFT1341 für 0,59 € ab 10Stück im IPAK-Gehäuse http://www.mouser.com/ds/2/308/SFT1341-D-600901.pdf - SPP15P10PL H http://www.farnell.com/datasheets/1942417.pdf?_ga=1.192757802.1242099570.1433318289 (Farnell hat den nicht auf Lager, aber Mouser für 1,19 EUR/Stück) Mouser (SOT): - SSM3J356R für 0,265€ ab 10 Stück im SOT-Mäntelchen http://www.mouser.com/ds/2/408/SSM3J356R_datasheet_en_20160518-805932.pdf Solltest Du entgegen Deiner ursprünglichen Vorgaben auch andere Bauformen erlauben, so hast Du deutlich mehr Auswahl: Ergebnis: - 229 Treffer bei Farnell Beispiele: - Si4427 für 1,26€ bei Farnell Schaltet lt. Datenblatt bei extrem kleinem Vgs schon mächtig durch. Den fand ich die beste, wenn auch nicht die günstigste, Wahl. http://www.farnell.com/datasheets/2046289.pdf?_ga=1.196567468.1242099570.1433318289 - TPCA8128 für 1,11€ bei Farnell Wird speziell für Litium-Lionen Batterie-Applikationen beworben http://www.farnell.com/datasheets/1339267.pdf?_ga=1.221204120.1242099570.1433318289 - DMG4435 für 0,63€ bei Farnell http://www.farnell.com/datasheets/2040082.pdf?_ga=1.230647196.1242099570.1433318289 - Si4435 für 0,28€ bei Farnell http://www.farnell.com/datasheets/2046729.pdf?_ga=1.254700936.1242099570.1433318289 - Si4425 für 0,801€ bei Farnell http://www.farnell.com/datasheets/2049680.pdf?_ga=1.200084142.1242099570.1433318289 - Si4447 für 0,524€ bei Farnell http://www.farnell.com/datasheets/2050164.pdf?_ga=1.200715566.1242099570.1433318289 - BSO080P03S H für 1,01€ bei Farnell http://www.farnell.com/datasheets/1932507.pdf?_ga=1.128911628.1242099570.1433318289 Weitere Treffer auf dem Weg: - IPB80P03P4L-04 Beschaffung: - Für Mouser wird hier im Forum ja regelmäßig eine Mitbestellmöglichkeit angeboten - HBE verkauft Farnell-Artikel auch an Privatpersonen Ganz zum Schluß bin ich auf das hier gestossen: - Beitrag "Very Low Threshold P-Channel MOSFET" Viele Grüße Igel1
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