S. B. schrieb: >> Der kleine Fischer hat sein Auskommen und ist in seinem alten Haus >> glücklich und zufrieden - bis der Nachbar eine tolle neue Hütte >> danebensetzt. > Der "glückliche" Bauer aus Afrika, hat das natürlich auch erkannt und > will nicht etwa in Afrika bleiben, auch nicht nach Rumänien, sondern > nach Deutschland, weil jeder weiß, daß hier das gelobte Land ist. Daher schrieb ich ja: "der sein Auskommen hat". Selbstverständlich muss man dieses haben. Die allermeisten, die bspw. aus Afrika kommen, haben dieses nicht. Und: auch viele der Leute in Rumänien/Afrika machen natürlich auch den Fehler, zu vergleichen. >> Dabei hat sich für ihn selbst ja gar nichts geändert. > In Indien gibt es das Kastenwesen und da wird von den höheren Kasten > genau dasselbe gesagt. > Ein Sprung auf 100k Brutto wäre eine andere Gehaltsliga, selbst nach den > Abzügen ... und das wird hier als negativ dargestellt, kaum zu glauben. > Wenn es einem selbst gut geht, dann wird man offenbar blind. Ich stelle das an keiner Stelle negativ dar. Aber ich warne davor, das als Garant für ein zufriedenes Leben zu sehen. Das ist einfach nur Geld. Und man zahlt dafür einen Preis. >> Es ist wichtig, bei solchen Dingen wie der Lebensgestaltung nur auf sich >> selbst zu schauen, denn es gibt immer jemanden im Umfeld, der deutlich >> mehr hat (vielleicht auch noch für weniger Arbeit), der glücklicher zu >> sein scheint. > Lieber Chris, hier irrst Du gewaltig - wenn einem der eigene Job (da > fachfremd) schon nervt, wie soll man glücklich sein selbst wenn der Rest > stimmt. Ich denke nicht, dass ich mich irre. Wenn man mit dem eigenen Leben unzufrieden ist, dann muss man natürlich etwas ändern. Das war ja der Grund für meine Selbstständigkeit. Aber deshalb musste ich nie auf andere schauen. Ich habe immer nur auch mich geguckt: was möchte ich ändern und wie schaffe ich das? > Sieh es mal so: Du und dieser Dagobert, Ihr seid mitten in der Goldizone > und ich bin gerade so am Rande. Das klingt dann fast alles wie Hohn. Das muss es nicht :-) Ich war ja damals in einer ähnlichen Situation wie Du jetzt - wobei mir mein Job noch halbwegs Spaß gemacht hat. Aber die Aussichten waren nicht das, was ich mir für mein Leben vorgestellt habe. Wenn Du so unzufrieden bist (das kann man schon deutlich rauslesen), dann musst Du etwas ändern. Bei mir war es die Selbstständigkeit, bei Dir kann das aber etwas ganz anderes sein. Wenn Du vielleicht vom Ausland träumst: mach es! Du wirst immer ein Risiko eingehen müssen, wenn Du etwas ändern willst. Das fällt jedem anfangs schwer - auch gegen eigene und äußere Widerstände: "Ach nein, lieber doch nicht. Der Spatz in der Hand" usw. Ich kann mich noch gut erinnern, wie die Gedanken damals waren. "Selbstständigkeit? Junge, das wird doch nie etwas! Der Job ist doch gut!" Ich kann Dir nur den Tipp geben, es wirklich einfach mal zu machen. Mach Dir eine Liste mit den Dingen, die Dich an Deinem Leben nerven. Wirklich schwarz auf weiss aufschreiben. Und dann schaust Du, welche Punkte Du am einfachsten ändern kannst und fängst damit an. Und mit jedem Punkt, den Du abarbeitest, steigt Dein Selbstbewusstsein und Du wirst mutiger werden. So ging es mir damals. Ich war auch nicht von Anfang an risikofreudig - glaub das nur nicht! Aber auch das kann man wirklich lernen. >> Hier kann man für einen Fünfziger sehr gut zu zweit beim Italiener essen >> gehen. > Daran merkt man, daß es Dir sehr gut geht, wenn Ihr solche Preise als > preiswert anseht. Du musst das auch immer relativ sehen. Wir gehen auch jetzt nur sehr selten essen - vielleicht einmal im Monat, wenn es hoch kommt. Nein, eigentlich eher seltener. Für uns ist das immer noch etwas Besonders. Aber wir gehen öfter mal einfach etwas trinken oder essen auch preiswert, wenn wir Rad fahren. Aber trotzdem hast DU recht: ja, mir geht es mittlerweile auch finanziell richtig gut - ich bin wirklich zufrieden (daher auch nicht der Drang nach mehr Geld). Aber: ich war auch mit weniger zufrieden. Und: 50€ sind für mich auch heute noch (gefühlt) viel Geld. > Das könnte ich mir so nicht leisten - ich bin froh, daß ich trotz Job > keine Flaschen sammeln muß; aber auch das gibts und nicht zuwenig. Wenn Du damit nicht zufrieden bist, wirst Du etwas unternehmen müssen. Was das ist, kannst nur Du Dir beantworten.
S. B. schrieb: > In Indien gibt es das Kastenwesen und da wird von den höheren Kasten > genau dasselbe gesagt. Da gibt`s aber den Glauben an die Widergeburt. Also wer in diesen Leben eine arme Sau ist, der kann drauf hoffen im nächsten ein Bill Gates zu sein! Was definitiv eine andere Lebenseinstellung bewirkt, so ein Glaube!
S. B. schrieb: > Ein Sprung auf 100k Brutto wäre eine andere Gehaltsliga, selbst nach den > Abzügen ... und das wird hier als negativ dargestellt, kaum zu glauben. Hör doch mal diese dumm-dreiste Lügerei auf! Niemand, aber auch wirklich garniemand hier hat einen Gehaltssprung als etwas negatives hingestellt. Fraglich ist nur ob es sinnvoll ist fleißig im Hamsterrad zu laufen um dieses Ziel zu erreichen, und - wenn man es denn erreicht hat - ob man damit zufriedener ist. Beide Fragen sind von der jeweiligen Situation abhängig und nicht pauschal zu beantworten. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
> Hör doch mal diese dumm-dreiste Lügerei auf! > Niemand, aber auch wirklich garniemand hier hat einen Gehaltssprung als > etwas negatives hingestellt. natürlich wird das hier so dargestellt, insbesondere von Dir - sonst wäre die Reaktion nicht so heftig. > Fraglich ist nur ob es sinnvoll ist fleißig im Hamsterrad zu laufen um > dieses Ziel zu erreichen, und - wenn man es denn erreicht hat - ob man > damit zufriedener ist. Tja, dann muß man sich das nächste Ziel stecken! Aber hier wird so getan, daß das Ziel 100k zu verdienen schon verwerflich ist wegen dem bösen Hamsterrad, eigener negativer Erfahrungen a la Dagobert, usw.. > Beide Fragen sind von der jeweiligen Situation abhängig und nicht > pauschal zu beantworten. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Natürlich sind sie pauschal zu beantworten. Mit 100k verdiene ich mehr, kann mehr beiseite legen und deshalb auch früher aufhören und muß nicht in 25h/week abhängen. Dann kann ich mich nämlich meinen Hobbies widmen ohne Wenn und aber ... das ist dann noch besser bzw. man ist dann zufriedener als wenn man nur eine Hobbyarbeit hat. Insofern stimmt der Tip mit der Selbstständigkeit schon, nur eben nicht auf low level Niveau und mit halben Einsatz - das kann ich nicht verstehen.
Cha-woma M. schrieb: > 30000 Euro Brutto per anno gibt 1633,-€ pro Monat für einen singel. > > Ok groß Ausgehen geht da ned. > Da muß man sich schon den Wodka und die Aldi-Cola vorm Club mischen und > richtig "vorglühen" auf dem Parkplatz. > Und lecker TK-Pizze plus 2,99€ Roten ersetzt den Italiener deiner Wahl. Was ist schon "groß Ausgehen". Ja, jede Woche im Luxusschuppen saufen bis zur Bewusstlosigkeit wird da schwierig. Ein- bis zweimal im Monat gefplegt ohne Komasaufen ausgehen ist aber locker drin. Mit zwei, drei Cocktails ist man bei uns für 25 Euro dabei - der gleiche Betrag reicht für den Italiener sogar zu Zweit. Fürs Kino reicht das auch gerade so. Ersteres ist aber wieder nur ein Zeichen für tiefe Unzufriedenheit, die man durch Konsum und Alkohol zu betäuben versucht. Dummerweise wirkt das nur kurzfristig. Und man stumpft ab. Wenn man einmal im Monat ausgeht, ist das noch etwas besonderes, was man wirklich genießt. Jede Woche Saufen gehen ist nur Turbokonsum ohne Genuss. Außerdem versteckt man damit doch nur seine Einsamkeit. Mit guten Freunden muss ich nicht ständig weggehen - die kann man nach Hause einladen. S. B. schrieb: > Aber hier wird so getan, daß das Ziel 100k zu verdienen schon > verwerflich ist wegen dem bösen Hamsterrad, eigener negativer > Erfahrungen a la Dagobert, usw.. Wie immer verstehst du gar nichts. 100k zu verdienen ist überhaupt nicht verwerflich. Wir (also z.B. Chris, Masl und ich) sagen nur, dass man durch ein höheres Gehalt aus einem unzufriedenen Menschen einen zufriedenen Menschen machen kann, weil die Ursache für die Unzufriedenheit wo anders liegt. Und wir sagen auch, dass man 100k nicht braucht, um mit sich und seinem Leben zufrieden zu sein. Wir sagen allerdings, dass der Weg zu den 100k sehr stressig sein kann und eine zufriedene Person unzufrieden machen kann. Aber niemand sagt, dass es schlecht ist, wenn man als zufriedener Mensch mit einem passenden Job 100k verdient. S. B. schrieb: > Mit 100k verdiene ich mehr, kann mehr beiseite legen und deshalb auch > früher aufhören und muß nicht in 25h/week abhängen. Genau hier tappst du in die Falle. Du gehst davon aus, dass jeder anstrebt, früher aufzuhören. Weil du einen miesen Job hast gehst du davon aus, dass es allen anderen auch so geht. Für dich ist es nicht begreifbar, dass es Menschen gibt, die mit ihrer Tätigkeit zufrieden sind und deshalb nicht den geringsten Drang haben, früher damit aufzuhören. Was du auch nicht weißt: Man braucht einen sehr guten Plan nach dem Aufhören. Die allermeisten Menschen sind so gestrickt, dass sie eine sinnvolle Beschäftigung brauchen. Für die meisten ist das der Beruf. Wenn man den aus der Gleichung streicht, muss genug Beschäftigung und soziale Kontakte übrig bleiben. Also zum Beispiel sehr zeitintensive und spannende Hobbys, ehrenamtliche Tätigkeiten oder ähnliches. Wenn man das nicht hat fällt man ganz leicht in ein tiefes Loch aus sozialer Isolation und Depression. Ich merke bei meinen 25 Stunden mit größtenteils Remote-Arbeit schon, dass ich aktiv etwas tun muss. Zum Glück fällt mir das aber leicht - ansonsten würde ich sicherlich einen Vollzeit-Vorort-Job anstreben. S. B. schrieb: > das kann ich nicht > verstehen. Weil du nicht zu Empathie fähig bist, sprich dich nicht in andere Personen hineinversetzen kannst.
Dagobert Tump schrieb: > dass man > durch ein höheres Gehalt aus einem unzufriedenen Menschen einen > zufriedenen Menschen machen kann, weil die Ursache für die > Unzufriedenheit wo anders liegt. Nicht, natürlich.
Dagobert ist nicht zufällig Claymore oder Minefields, der/die hat/haben auch ständig absoluten Minimalismus (für andere) gepredigt und alles minutiös zerpflückt?
Jesus schrieb: > Dagobert ist nicht zufällig Claymore oder Minefields, der/die hat/haben > auch ständig absoluten Minimalismus (für andere) gepredigt und alles > minutiös zerpflückt? Ach, deren Geisteshaltung ist nicht zu selten!
Jesus schrieb: > Dagobert ist nicht zufällig Claymore oder Minefields, der/die hat/haben > auch ständig absoluten Minimalismus (für andere) gepredigt und alles > minutiös zerpflückt? Ich lese hier ja nur selten mit, aber war der Typ nicht Aktienmillionär und Serienunternehmer oder so? Keine Ahnung wie sich das mit Minimalismus vereinbaren lässt... Die einzige Gemeinsamkeit mit mir dürfte sein, dass er sich auch auf eine Diskussion mit den Obertrollen "mitgelesen" und "Finanzberater" (wenn es sich nicht um ein und dieselbe Person handelt) eingelassen hat.
doedelsack schrieb im Beitrag #4973041: > Henry G. schrieb: >> Lebst du in einem Zelt, alimentiert dich deine Freundin oder wohnst du >> noch bei Mutti und musst keine Miete zahlen? > > Als Student lebt man von 600-1000 Euro monatlich, das kann man auch als > Berufstätiger tun. Wozu studiert man dann? Da lohnt sich ja das Arbeiten nicht. Auf was willst du sparen? Auf dass das Pflegeheim von deinem Ersparten einen schönen Gewinn macht? Mit deiner Einstellung kann man sich eigentlich nur die Waffe in den Mund schieben und abdrücken.
Henry G. schrieb: > Wozu studiert man dann? Da lohnt sich ja das Arbeiten nicht. Auf was > willst du sparen? Auf dass das Pflegeheim von deinem Ersparten einen > schönen Gewinn macht? Mit deiner Einstellung kann man sich eigentlich > nur die Waffe in den Mund schieben und abdrücken. Sowas macht doch nur Arbeit. Ich meine einfach sich eine Kugel in den Kopf jagen und die anderen dürfen dann die "Sauerei" aufwischen? Wer zahlt denn das dann? Besser der rudert auf einen See (am besten in der Türkei) und fällt ins Wasser. Dann haben die Fische obendrein auch noch was zum Fressen!
Chris D. schrieb: > Ich stelle das an keiner Stelle negativ dar. Aber ich warne davor, das > als Garant für ein zufriedenes Leben zu sehen. Das ist einfach nur Geld. > Und man zahlt dafür einen Preis. Also ich persönlich strebe ja nicht nach dem Geld des Geldes Willen, sondern um finanziell unabhängig zu werden, so dass ich nicht mehr auf Erwerbsarbeit angewiesen bin. Natürlich würde ich trotzdem noch arbeiten, wenn auch nur Teilzeit. Aber allein die zusätzliche Freizeit und das Wissen, dass ich jederzeit ganz aufhören könnte, wenn ich wollte, wird zu Glücksgefühlen führen. Ich könnte natürlich auch jetzt schon meine Arbeitszeit reduzieren, weil ich mehr verdiene, als ich zum Leben benötige. So machen das einige Kollegen, die nur noch 80 % arbeiten. Aber sie sind damit eben nicht finanziell frei, sondern werden noch abhängiger, auch wenn sie etwas mehr Freizeit haben.
Jesus schrieb: > Dagobert ist nicht zufällig Claymore oder Minefields, der/die hat/haben > auch ständig absoluten Minimalismus (für andere) gepredigt und alles > minutiös zerpflückt? Minimalismus predige ich auch auf dem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Nur ab und zu mal einen Puffbesuch muss man sich schon gönnen. Wofür arbeitet man denn sonst? Ich weiß ja nicht, ob ich meine finanzielle Unabhängigkeit noch erlebe oder vorher vielleicht mit einem Herzinfarkt tot umfalle.
Henry G. schrieb: > Wozu studiert man dann? Da lohnt sich ja das Arbeiten nicht. Auf was > willst du sparen? Wenn man nur des Geldes studiert und arbeitet, kann man sich wirklich gleich die Kugel geben. Man muss ja nicht gleich sein Hobby zum Beruf machen (habe ich auch nicht), aber ein wenig Interesse an der Arbeit und seinem Fach sollte man schon mitbringen. Henry G. schrieb: > Auf was > willst du sparen? Am besten auf gar nichts. So geht es mir wenigstens. Ich brauche einfach nicht mehr. Und selbst mit Frau und Kindern würde ich von meinem laufenden Einkommen sehr gut auskommen, auch wenn die Ausgaben sicherlich steigen werden. Dass mit der Denkweise am Ende Geld übrig bleiben könnte, kann mir völlig egal sein. F. B. schrieb: > Aber allein die zusätzliche Freizeit > und das Wissen, dass ich jederzeit ganz aufhören könnte, wenn ich > wollte, wird zu Glücksgefühlen führen. Wenn man nichts wirklich handfestes mit der Freizeit anfangen kann, kann es das absolute Gegenteil bewirken. Und wenn der Gedanke ans Aufhören Glücksgefühle erzeugt, muss man schon sehr unzufrieden mit seinem Job oder seinem Leben sein. Dann doch lieber einen Job, den ich gerne übers Rentenalter hinaus machen will. Das bringt mir heute mehr und in der Zukunft auch. Die finanzielle Absicherung dient dann nur noch dem Fall, dass man irgendwann nicht mehr kann. F. B. schrieb: > Nur ab und zu mal einen Puffbesuch muss man sich schon > gönnen. Schon mal mit echten Frauen probiert? Mit der richtigen spart das sogar noch Geld (ich spreche aus Erfahrung). F. B. schrieb: > Ich weiß ja nicht, ob ich meine > finanzielle Unabhängigkeit noch erlebe Deswegen würde ich mich lieber um das hier und jetzt sorgen.
Dagobert Tump schrieb: > Wenn man nichts wirklich handfestes mit der Freizeit anfangen kann, kann > es das absolute Gegenteil bewirken. Deswegen plane ich ja weiter Teilzeit zu arbeiten. > Und wenn der Gedanke ans Aufhören > Glücksgefühle erzeugt, muss man schon sehr unzufrieden mit seinem Job > oder seinem Leben sein. Ich habe nicht gesagt, dass ich unzufrieden mit dem Job bzw. der Tätigkeit bin, sondern mit der Firma oder dem Projekt. Wenn man finanziell abhängig ist, kann man in dem Fall nicht einfach kündigen, sondern muss erst mal eine neue Firma finden. > Schon mal mit echten Frauen probiert? Mit der richtigen spart das sogar > noch Geld (ich spreche aus Erfahrung). Ich geh ja fast immer zur selben. Sie kocht immer für mich und will bald aufhören. Ich kenn sogar ihre richtige Adresse und Telefonnummer. Wir wollen in Kontakt bleiben. Gibt noch ein paar weitere, die sich in mich verliebt haben. Ich könnte mir einen Harem aufbauen, aber dafür braucht es eben auch Geld.
F. B. schrieb: > Deswegen plane ich ja weiter Teilzeit zu arbeiten. Und was für einen Sinn hat das Ganze dann? Dann könntest du genauso gut ab sofort in Teilzeit arbeiten. Ob man die "finanzielle Unabhängigkeit" fünf Jahre früher oder später erreicht, spielt dann ja keine Rolle. F. B. schrieb: > Ich habe nicht gesagt, dass ich unzufrieden mit dem Job bzw. der > Tätigkeit bin, sondern mit der Firma oder dem Projekt. Das kommt aufs gleiche raus. F. B. schrieb: > Wenn man > finanziell abhängig ist, kann man in dem Fall nicht einfach kündigen, > sondern muss erst mal eine neue Firma finden. Was man aber problemlos tun kann. F. B. schrieb: > Ich geh ja fast immer zur selben. Sie kocht immer für mich und will bald > aufhören. Ich kenn sogar ihre richtige Adresse und Telefonnummer. Wir > wollen in Kontakt bleiben. Gibt noch ein paar weitere, die sich in mich > verliebt haben. Ich könnte mir einen Harem aufbauen, aber dafür braucht > es eben auch Geld. Aber für eine echte Beziehung ohne Geld reicht es nicht. Klingt sehr nach Soziophobie...
Dagobert Tump schrieb: > F. B. schrieb: >> Ich habe nicht gesagt, dass ich unzufrieden mit dem Job bzw. der >> Tätigkeit bin, sondern mit der Firma oder dem Projekt. > > Das kommt aufs gleiche raus. Nein, tut es nicht. > F. B. schrieb: >> Wenn man >> finanziell abhängig ist, kann man in dem Fall nicht einfach kündigen, >> sondern muss erst mal eine neue Firma finden. > > Was man aber problemlos tun kann. Könnte man schon. Nur wenn das öfter vorkommt, wird einen irgendwann niemand mehr einstellen. Hatte einen Kollegen, dem der Job keinen Spaß machte, aber er meinte, er hätte bereits in seinem letzten Job nur 6 Monaten gearbeitet, deswegen müsste er in diesem Job noch eine Weile durchhalten, obwohl er lieber heute als morgen gekündigt hätte. Auch ich habe schon einmal zum Ende der Probezeit gekündigt. Und bei Bewerbungsgesprächen kommt dann meistens die Frage, warum ich dort nur 6 Monate war. Und auch als Selbständiger kann man nicht einfach Aufträge ablehnen, weil man abhängig ist.
F. B. schrieb: > Nein, tut es nicht. Wenn du mit dem Projekt oder der Firma unzufrieden bist, bist du mit dem Job unzufrieden. Also ist wechseln angebracht. F. B. schrieb: > Könnte man schon. Nur wenn das öfter vorkommt, wird einen irgendwann > niemand mehr einstellen. Wenn das öfters vorkommt dann liegt das Problem nicht an der Umwelt. Vielleicht muss man sich dann auch mal eingestehen, dass man selbst das Problem ist. F. B. schrieb: > Auch ich habe schon einmal zum Ende der Probezeit gekündigt. Und bei > Bewerbungsgesprächen kommt dann meistens die Frage, warum ich dort nur 6 > Monate war. Und diese Frage kann man normalerweise auch vernünftig beantworten. F. B. schrieb: > Und auch als Selbständiger kann man nicht einfach Aufträge ablehnen, > weil man abhängig ist. Natürlich kann man das. Völlig problemlos sogar.
> Wenn du mit dem Projekt oder der Firma unzufrieden bist, bist du mit dem > Job unzufrieden. Also ist wechseln angebracht. Du bist witzig - es gibt aber auch noch einen Entscheider, der Dich einstellt und es gibt Konkurrenz, gerade bei den guten Jobs! Genau deshalb gibt es ALG1 und H4 - es ist nicht gesagt, daß der Job immer klappt. Da entscheiden oft nur Nuancen und manchmal auch nur der Zufall - aber das kannst Du natürlich nicht wissen, weil Du schon lange selbstständig bist und lohnabhängige Arbeit mittlerweile böhmische Dörfer für Dich sind. > Wenn das öfters vorkommt dann liegt das Problem nicht an der Umwelt. > Vielleicht muss man sich dann auch mal eingestehen, dass man selbst das > Problem ist. Das Problem ist Deutschland, in anderen Ländern wird Dir das nicht krumm angerechnet, hier schon und hier ist die Konkurrenz auch größer. Als Arbeitgeber habe ich die ganz große Auswahl, erst recht bei den guten Jobs. > Und diese Frage kann man normalerweise auch vernünftig beantworten. Das ist eine Fangfrage und die hat nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Provokation - Der Fragende will Deine Reaktion testen, sonst nichts. > Natürlich kann man das. Völlig problemlos sogar. kann man nicht! Und Du hast es ja selbst zugegeben, daß Du als Du am Anfang warst um jeden Auftrag gekämpft hast, weil Dir das Wasser bis zum Hals stand und die Totalpleite hätte eintreten können. Später kannst Du Dir natürlich Deinen eigenen Nischenmarkt weiter reduzieren, solange es da keine Konkurrenz gibt (was bei Dir offenbar der Fall ist) spielen ein paar Kunden mehr oder weniger absolut keine Rolle - das ist richtig. Oder Dein Unternehmen ist so groß, daß es ebenfalls keine Rolle mehr spielt.
S. B. schrieb: > Du bist witzig Ah, das Tag-Team hat wieder gewechselt. S. B. schrieb: > es gibt aber auch noch einen Entscheider, der Dich > einstellt und es gibt Konkurrenz, gerade bei den guten Jobs! Bei guten (hochwertigen) Jobs gibt es weniger Konkurrenz, weil es weniger fähige Leute gibt. Und der Entscheider hat klare Kriterien, die hauptsächlich auf die Persönlichkeit der Bewerber abzielt. S. B. schrieb: > Da entscheiden oft nur Nuancen und manchmal auch nur der Zufall Ja, manchmal muss man es öfters probieren. Wenn es nie klappt, gibt es handfeste Gründe. Bei dir wäre das nicht verwunderlich, das haben hier schon mehrere Poster erkannt. S. B. schrieb: > weil Du schon lange selbstständig > bist und lohnabhängige Arbeit mittlerweile böhmische Dörfer für Dich > sind. Du bist ziemlich weltfremd wenn du glaubst, dass es in der Selbstständigkeit anders läuft. Kundenakquise ist einer Bewerbung sehr ähnlich. S. B. schrieb: > Das Problem ist Deutschland, in anderen Ländern wird Dir das nicht krumm > angerechnet, hier schon und hier ist die Konkurrenz auch größer. In welchen Ländern hast du denn schon gearbeitet, um aus Erfahrung sprechen zu können? Wieso bist du dort nicht geblieben? Oder ist das doch nur alles Hörensagen von anderen Personen, die in Deutschland vermutlich auch klar gekommen wären? S. B. schrieb: > Als Arbeitgeber habe ich die ganz große Auswahl, erst recht bei den > guten Jobs. Wieso bist du dann noch hier, wenn Staat, Jobs und Arbeitgeber nichts taugen? S. B. schrieb: >> Natürlich kann man das. Völlig problemlos sogar. > kann man nicht! Und Du hast es ja selbst zugegeben, daß Du als Du am > Anfang warst um jeden Auftrag gekämpft hast, weil Dir das Wasser bis zum > Hals stand und die Totalpleite hätte eintreten können. Das gilt aber nur bis zu dem Punkt, bis man seine Ausgaben gedeckt hat und einen Puffer aufgebaut hat. Je weniger Ausgaben man hat, desto schneller hat man diesen Punkt erreicht. Wenn man mehrere Kunden hat, die weit mehr Aufträge bieten als man bearbeiten muss, ist man sehr viel unabhängiger als jeder Arbeitnehmer und ähnlich unabhängig wie ein "finanziell Unabhängiger", dessen Einkommen auch von einzelnen Quellen abhängig ist. S. B. schrieb: > Später kannst Du Dir natürlich Deinen eigenen Nischenmarkt weiter > reduzieren, solange es da keine Konkurrenz gibt (was bei Dir offenbar > der Fall ist) spielen ein paar Kunden mehr oder weniger absolut keine > Rolle - das ist richtig. Es gibt keine Nischen, in denen es absolut keine Konkurrenz gibt. Das wäre auch sehr gefährlich, weil die Nische dann sehr klein ist und schnell verschwindet, wenn sie jemand anders entdeckt. Nein, ich habe sogar gesagt, dass das dort ein sehr stark wachsendes Feld ist und es deshalb auch Konkurrenz gibt. Meine Spezialisierung sorgt lediglich dafür, dass ich mich von der Konkurrenz etwas abheben kann, weil ich bestimmte Dinge etwas schneller und zuverlässiger erledigen kann. S. B. schrieb: > Oder Dein Unternehmen ist so groß Sag bloß du hast immer noch nicht kapiert, dass ich kein Unternehmen habe?
> Bei guten (hochwertigen) Jobs gibt es weniger Konkurrenz, weil es > weniger fähige Leute gibt. Und der Entscheider hat klare Kriterien, die > hauptsächlich auf die Persönlichkeit der Bewerber abzielt. er hat eine Checkliste und sonst hat er nichts. > Wenn es nie klappt, gibt es handfeste Gründe. Bei dir wäre das nicht > verwunderlich, das haben hier schon mehrere Poster erkannt. also wie Lotto spielen - da gibt es auch handfeste Gründe, wenn man nie gewinnt. > Du bist ziemlich weltfremd wenn du glaubst, dass es in der > Selbstständigkeit anders läuft. Kundenakquise ist einer Bewerbung sehr > ähnlich. ich hab nur gesagt, daß Du aus den lohnabhängigen Arbeitsprozess schon lange heraus bist und nicht mehr auf dem Laufenden bist - selbst das kannst Du natürlich nicht akzeptieren! Und jetzt müssen Ähnlichkeiten herhalten. > Oder ist das doch nur alles Hörensagen von anderen Personen, die in > Deutschland vermutlich auch klar gekommen wären? richtig, die kenne ich persönlich und die haben auch eine Meinung, die nicht in Dein einseitiges Konzept paßt. > Wieso bist du dann noch hier, wenn Staat, Jobs und Arbeitgeber nichts > taugen? Ich mache das so wie Du und sichere meine Altersvorsorge erst einmal ab - nur verliere ich nicht den Job so wie Du. Danach kann ich immer noch berühigt in die Selbstständigkeit gehen, ich bin eben kein Hazadeur. > Das gilt aber nur bis zu dem Punkt, bis man seine Ausgaben gedeckt hat > und einen Puffer aufgebaut hat. richtig, und gerade am Anfang der Selbstständigkeit gilt das wohl ... auch wenn es offenbar ganz schwer zuzugegeben ist, weil ja alles was ich sage per se falsch ist ?! > Es gibt keine Nischen, in denen es absolut keine Konkurrenz gibt. Die gibt es schon - oder der Markt teilt sich auf in zwei oder drei Mitbewerber. Denk nur mal an SAP, früher gabs noch Baan als Konkurrenten, heute ist SAP Marktführer, keinerlei großartige Konkurrenz mehr. Ok, bei kleinen Klitschen mag das anders aussehen - ein Gummipunkt für Dich. > Meine Spezialisierung sorgt lediglich dafür, dass ich mich von der > Konkurrenz etwas abheben kann, weil ich bestimmte Dinge etwas schneller > und zuverlässiger erledigen kann. Das ist Deine Nische und wehe ein Mitkonkurrent kommt auf die Idee und nistet sich da ebenfalls ein - natürlich hast Du den Vorteil der Erstbesetzung dieses Segments. > Sag bloß du hast immer noch nicht kapiert, dass ich kein Unternehmen > habe? stimmt, hatte ich ja ganz vergessen ... sowas peilst Du ja auch gar nicht mehr an, weil Freizeit wichtiger ist. Nun gut, jeder hat seine Prioritäten.
S. B. schrieb: > Danach kann ich immer noch berühigt in die Selbstständigkeit gehen Du? DU?? Da müsstest du dir ja erstmal 'n Rückgrat und Eier wachsen lassen. Wem willst du als Selbstständiger denn die Schuld an deinem Scheitern geben? Über wen willst du jammern wenns nicht läuft? Muss dann Vater Staat wieder als Buhmann herhalten?
> Da müsstest du dir ja erstmal 'n Rückgrat und Eier wachsen lassen. > Wem willst du als Selbstständiger denn die Schuld an deinem Scheitern > geben? Ich sehe mich nicht als gescheitert an. Ich bin derzeit noch nicht selbstständig. Du redest wie immer großen Müll.
> Über wen willst du jammern wenns nicht läuft? > Muss dann Vater Staat wieder als Buhmann herhalten? Ich jammere nicht, ich stelle nur fest, daß vieles schief läuft im Staat Deutschland und das genau diese Mißstände verbesserungsbedürftig sind - darüber sollte man reden können ?! ... aber ich vergesse natürlich bisweilen, daß das hier wohl ähnlich wie in China ist, wo auch alles gut ist. Übrigens Deutschland ist ja jetzt wieder Exportweltmeister: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/export/eilmeldung-exportweltmeister-50026446.bild.html Nur der einzelne Inländer hat nichts davon! > Muss dann Vater Staat wieder als Buhmann herhalten? Stellst Du das Sozialstaatsprinzip etwa in Zweifel?
S. B. schrieb: > also wie Lotto spielen - da gibt es auch handfeste Gründe, wenn man nie > gewinnt. Nein. Beim Lotto kannst du eine Wahrscheinlichkeit nicht beeinflussen. Beim Bewerben aber schon. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, einen (guten) Job zu bekommen sehr viel größer als ein hoher Lottogewinn. S. B. schrieb: > ich hab nur gesagt, daß Du aus den lohnabhängigen Arbeitsprozess schon > lange heraus bist und nicht mehr auf dem Laufenden bist Und du hast noch nie einen höherwertigen Job gehabt, bildest dir aber ein zu wissen, wie es da abläuft. S. B. schrieb: > richtig, die kenne ich persönlich und die haben auch eine Meinung, die > nicht in Dein einseitiges Konzept paßt. Also weißt du im Grunde gar nicht, ob das für dich auch zutrifft. Und es bleibt immer noch die Frage, wieso du deinen Bekannten dann nicht in das Paradies folgst. Woran liegt es? Angst, Bequemlichkeit oder bist du dir doch nicht so sicher, dass du Recht hast? S. B. schrieb: > Ich mache das so wie Du und sichere meine Altersvorsorge erst einmal ab > - nur verliere ich nicht den Job so wie Du. Du wolltest uns aber doch gerade noch erzählen, dass das im Ausland so viel besser geht. Und was den Jobverlust angeht ist ja wohl klar, dass du die Wirtschaftskrise nicht mitgemacht hast und gar nicht weißt, wie es ist in einer schwierigen Lage zu sein. Komisch, denn vor einigen Posts wolltest du uns noch erklären, dass du von H4 leben musstest. Jetzt tönst du ganz großkotzig davon, dass du noch nie den Job verloren hast. Widersprüche über Widersprüche... S. B. schrieb: > richtig, und gerade am Anfang der Selbstständigkeit gilt das wohl ... Und ich habe nicht vom Anfang geredet, sondern von meiner jetzigen Situation. S. B. schrieb: > Die gibt es schon - oder der Markt teilt sich auf in zwei oder drei > Mitbewerber. Also gibt es Konkurrenz. S. B. schrieb: > Denk nur mal an SAP, früher gabs noch Baan als Konkurrenten, heute ist > SAP Marktführer, keinerlei großartige Konkurrenz mehr. Unter anderem Oracle und Microsoft, aber die kennst du wohl nicht. S. B. schrieb: > Das ist Deine Nische und wehe ein Mitkonkurrent kommt auf die Idee und > nistet sich da ebenfalls ein - natürlich hast Du den Vorteil der > Erstbesetzung dieses Segments. Ich bin nicht der einzige selbstständige PCB-Layouter auf dem Planeten. Sorry, du liegst da völlig daneben. S. B. schrieb: > stimmt, hatte ich ja ganz vergessen ... sowas peilst Du ja auch gar > nicht mehr an, weil Freizeit wichtiger ist. > Nun gut, jeder hat seine Prioritäten. Wie viele Unternehmen hast du schon gegründet? Oder peilst du so etwas nicht an? Wieso nicht? Die Freizeit kann es nicht sein, die verschwendest du ja lieber für deinen miesen Job. S. B. schrieb: > Ich sehe mich nicht als gescheitert an. Jeder hier weiß aber, dass du kein bisschen für die Selbstständigkeit geeignet bist und du sagst doch selbst immer wieder, dass du froh sein kannst, überhaupt einen miesen Job zu finden weil jeder Entscheider sofort deine Inkompetenz entlarvt.
S. B. schrieb: > Ich jammere nicht, ich stelle nur fest, daß vieles schief läuft im Staat > Deutschland und das genau diese Mißstände verbesserungsbedürftig sind - > darüber sollte man reden können ?! Du redest nicht darüber, du jammerst darüber. Was tust du denn, um den Missständen zu begegnen? Du könntest daran arbeiten sie zu beseitigen, sie zu umgehen oder ihnen zu entkommen. Nichts davon tust du.
S. B. schrieb: > Ich jammere nicht, Aber ja doch, Du jammerst in einem fort. Die böse Welt, buhuhu, das böse Deutschland, buhuhu, alle sind so schrecklich gemein zu Dir, erkennen Deine natürlich hochwichtigen, ach was: unverzichtbaren Leistungen nicht an, und bezahlen Dich zu schlecht. > ich stelle nur fest, Du behauptest. Großer Unterschied. >> Muss dann Vater Staat wieder als Buhmann herhalten? > Stellst Du das Sozialstaatsprinzip etwa in Zweifel? Er bezweifelt nur Dein sozialneidisches Buhmannprinzip.
S. B. schrieb: >> Muss dann Vater Staat wieder als Buhmann herhalten? > Stellst Du das Sozialstaatsprinzip etwa in Zweifel? Oh nein, nichts läge mir ferner. Ich hab sogar verstanden was "Sozialstaat" bedeutet und schrieb deswegen: Masl schrieb: > Also, sind die knapp 50% die von unsrem Gehalt jeden Monat weggehen > gerechtfertigt? Stimmt Preis/Leistung? > > Ich meine: ja. Ich stehe zum Sozialstaat. Du dagegen heulst wenn du nen Job hast dass alle anderen Länder ja soviel toller wären weil dir da weniger abgezogen wird. Und wenn du Arbeitslos bist (was du ja schon warst) und der Sozialstaat sich drum kümmert dass du nicht verreckst heulst du weil es zuwenig ist und wie scheiße H4 doch ist. Das ist typisch für dich. Sich drehen und winden und immer sind die anderen Schuld. Fähnchen im Wind. Vielleicht wärst du ja als Politiker geeignet? ;-)
> Aber ja doch, Du jammerst in einem fort. Die böse Welt, buhuhu, das böse > Deutschland, buhuhu, alle sind so schrecklich gemein zu Dir, erkennen > Deine natürlich hochwichtigen, ach was: unverzichtbaren Leistungen nicht > an, und bezahlen Dich zu schlecht. 100% Full ACK! Eigentlich wäre eine 90k Obergrenze eine gute Sache, dann würden Vergleiche gar nicht mehr aufkommen. Das Geld könnte man dann verwenden um so Jammerer wie S.B. in den Flieger zu setzen und ins Ausland zu verfrachten, allein bringen sie das ja nicht zustande. > Er bezweifelt nur Dein sozialneidisches Buhmannprinzip. 100% Full ACK! So Typen wie S.B. leiden unter Sozialneid und wenn es eine Obergrenze im Lohn gäbe, dann können sie bestenfalls noch darüber jammern, daß sie selbst unfähig sind die 90k zu erreichen. > Und wenn du Arbeitslos bist (was du ja schon warst) und der Sozialstaat > sich drum kümmert dass du nicht verreckst heulst du weil es zuwenig ist > und wie scheiße H4 doch ist. 100% Full ACK! Der Typ hat ne Macke und im Ausland wär der schon 1000mal verreckt, weil im Ausland alles schlechter ist und es da kein H4 gibt, da verrecken die Leute einfach - Deutschland ist nämlich der beste Staat außer für Jammerer.
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