Mal nachgefragt: wie gefährlich ist eine z.B. Proxxon MF 70 http://www.proxxon.com/de/micromot/27110.php im Betrieb? Kann es passieren, dass ein Fräßkopf abbricht und dann durch die Gegend segelt? Reicht da eine Schutzbrille?
:
Verschoben durch User
Klaar kann ein Fräser Abbrechen. Manchmal können auch teile davon liegen. Meistens bleibt der Fräser aber im Mateiral stecken und fliegt nicht. Wie gesagt meistens. Bedenklicher finde ich persönlich fliegende Späne vom Material. Schutzbrille sollte man sich jedenfalls aufsetzen. Direkte Durchschläge durch Schutzbrillen sind mir nicht bekannt.
Nach meiner Erfahrung... die Gefahren entstehen, weil man immer unachtsamer wird. Nach einigen Monaten spannt man die Teile so locker ein, dass sie heraus rutschen und die Finger einklemmen. Ober man lässt den Schlüssel im Bohrfutter stecken, oder man schiebt bei laufender Maschine die Späne mit dem Finger zur Seite...
Ich hätte da eher Angst, dass die Maschine auseinanderfällt oder der Motor abraucht....
Schutzbrille reicht, evtl. noch ne Staubmaske bei FR4. Die Maschine ist tatsächlich recht schwach, ich sehe auch das größte Problem das man sie zu sehr verniedlicht und dann Blödsinn macht.
...manche bauen sich auch ne große Plexiglasabdeckung ´drüber, ist dann auf jeden Fall auch nicht mehr so laut / staubig ! mfG BitPulse
lalali schrieb: > Reicht da eine Schutzbrille? Das geht ganz einfach. Egal was sich dreht : Umfang x Drehzahl = Umfangsgeschwindigkeit ! Mit dieser Geschwindigkeit fliegen die Fetzen davon - oder auf dich zu ! Schutzbrille? haha Beispiel: Flex 125mm , U=0,3927m x 12.000U/min = 4.712 m/min = 78,5 m/s = 282,7 km/h
lalali schrieb: > Mal nachgefragt: wie gefährlich ist eine z.B. Proxxon MF 70 > http://www.proxxon.com/de/micromot/27110.php > im Betrieb? Kann es passieren, dass ein Fräßkopf abbricht und dann durch > die Gegend segelt? Reicht da eine Schutzbrille? Wenn Dir das erste Mal ein Bohrfutterschlüssel oder ähnliches am Ohr vorbei fliegt und Du Dir das erste Mal an einem Span eine tiefe Schnittwunde zugefügt hast, wirst Du denken, dass Du viel vorsichtiger sein willst. Schutzbrille, Spanhaken etc. und immer konzentriert arbeiten. Das hilft. Man kann die Vorsicht immer übertreiben, aber wenn man mal die Informationen der Berufsgenossenschaften und die Hinweise in einem Lehrbuch für etwa einen Werkzeugmacher (ich weiß nicht, wie das heute heisst) berücksichtigt hat man eine guten Anhaltspunkt, was getan werden kann und sinnvoll ist.
Hobbybastler schrieb: > Ober man lässt den Schlüssel im > Bohrfutter stecken, Einfache Regel: Den Schlüssel nie loslassen, während er im Futter steckt, auch nicht ganz kurz. Wenn man beide Hände braucht, Schlüssel rausziehen (Backen so, dass sie noch fest im Futter sind), und nachher wieder reinstecken. Darauf hat mein Vater wert gelegt, weil ein Kollege mal einen Schlüssel damit durch die Werkstatt geschossen hat.
Theor schrieb: > wenn man mal die > Informationen der Berufsgenossenschaften und die Hinweise in einem > Lehrbuch für etwa einen Werkzeugmacher liest Wie wärs? wenn du selbst etwas zu diesem Thema beitragen würdest, als irgendwelche Literaturhinweise oder Links zu posten? Weil offensichtlich weißt selbst noch nicht ganz genau, was da besonders Lesenwertes drinnensteht.
Magom.Druide schrieb: > Beispiel: Flex 125mm , > > U=0,3927m x 12.000U/min = > > 4.712 m/min = 78,5 m/s = 282,7 km/h >>> 282,7 km/h <<< Mehr ist zur FRAGE nicht zu schreiben ! Weiß wohl jeder wie schnell das ist.
Ich glaube die fliegenden Schlüssel von der Drehmaschine kennen hier die meisten, die mal eine mechanische Ausbildung gehabt haben. Das Pfeifen der Dinger vergisst man nie mehr. In unserer Lehrwerkstatt waren die Bohrmaschinenschlüssel angekettet . Es ist wohl zu vermuten, dass Worte in diesem Fall auf Dauer nicht helfen.
Was habt ihr für komische Maschinchen, Fräsen (anständige!) haben Spannzangen. Eine Gefahr besteht haupsächlich für die Finger.
:
Bearbeitet durch User
Hab meine gute Mahlzeit beendet . Frage: >>> Wie gefährlich ist eigentlich eine Minifräse Nachdem wir die >Umfangsgeschwindigkeit< von umherfliegenden Teilen berechnet haben, - Zerbersten und Absplitterungen sind zwar selten - ,,kommen wir zum größten Probelm . Dem Problem >>> Der sog. "Stehenden Welle" Eine 'stehende Welle' ist eine sich um seine eigene Achse drehende Welle. Wobei es völlig unerheblich ist, ob die Welle nun glatt oder geriffelt ist. Hängt ein Ärmel ab -oder der um den Hals gewickelte Schal- und berührt die Welle, dann wickelt sich der Ärmel mit RASENDER GESCHWINDIGKEIT um die Welle. Ist der Motor aber stark genug, REISST es dem Werkenden die komplette Hand ab. An der Schulter. >Das ist kein Scherz! Wenn es plötzlich Kleidungsstücke um eine Welle wickelt, ist der Schreck oft so groß, daß weitere >FEHLHANDLUNGEN< passieren. Man greift zB. mit der anderen Hand reflexartig an die Welle, statt den Motor abzuschalten. Auch -die Hilflosigkeit- des erstickenden Verunfallten, der mit seinem Hals an der Welle 'festgekettet' ist, sollte in Betracht gezogen werden. MEHR Gefährlichkeit ist nicht vorhanden. Dass Fräser sehr scharf sind und durch Metall gehen wie Butter, braucht nicht extra erwähnt werden. Das weiß jeder, der eine Fräser montiert !
Werner H. schrieb: > Was habt ihr für komische Maschinchen, Fräsen (anständige!) haben > Spannzangen. Sicher und wie drehst Du da die Überwurfmutter? http://www.top-maschinen.de/spannzangenfutter-5c-o-126-mm.html Es geht dabei nicht um "anständig" oder "unanständig" sondern um eine Beziehung zwischen der Spannweite (Drehmoment und Material) und der Frage ob Schlüssel oder nicht. Zugegeben, bei der kleinen Proxxon wird die Überwurfmutter direkt mit der Hand gedreht. Davon geht die Gefahr eines fliegenden Schlüssels nicht aus. Insofern habe zumindest ich das Beispiel schlecht gewählt. Es ging aber eher darum ein wenig Respekt vor der Situation einzuflößen.
Dussel schrieb: > Den Schlüssel nie loslassen, während er im Futter > steckt, auch nicht ganz kurz. Wo hast du denn sowas gelernt ? Man steckt PRINZIPIELL bei jedem Werkzeugwechsel das Gerät aus! Sollte sich die Kreissäge warum auch immer einschalten (Wackelkontakt?) reißt es dir -hoffentlich nur deine- Finger weg. Steht in jeder Bedienungsanleitung - in den Sicherheitshinweisen - aber wer kann heutzutage schon lesen? Kaum wer!
Werner H. schrieb: > Was habt ihr für komische Maschinchen, Fräsen (anständige!) haben > Spannzangen. Eine Gefahr besteht haupsächlich für die Finger. Schon mal einen fliegende Fräserteile gesehen? Wendeschneidplatten und VHM-Fräser sind hart, halbieren sich gelegentlich von selbst und fliegen gut. Leider grundsätzlich nur dann, wenn man es am wenigsten brauchen kann!
Magom.Druide schrieb: > Man steckt PRINZIPIELL bei jedem Werkzeugwechsel das Gerät aus! Bullshit. Den großen CEE-Stecker zieht man nicht wegen jedem Werkzeugwechsel aus der Steckdose. Zumal die Messstäbe dann immer die Nullstellung vergessen (lästig) Motorschalter auf aus und gut ist. Bei größeren Maschinen/Mehrmannbedienung zusätzlich noch ein Schloss dran.
Schreiber schrieb: > Bullshit. Den großen CEE-Stecker zieht man nicht wegen jedem > Werkzeugwechsel aus der Steckdose. Wer hat schon die se Zeit ? Die Leute am Friedhof - die haben Zeit genug!!!
Schreiber schrieb: > Bei größeren > Maschinen/Mehrmannbedienung zusätzlich noch ein Schloss dran. ?Wolltest wohl schreiben : Bei ALLEN Maschinen.
Ihr habt schon gelesen, das der TO die Frage bezüglich einer Proxxon MF70 gestellt hat?
Heinz V. schrieb: > Ihr habt schon gelesen, das der TO die Frage bezüglich einer Proxxon > MF70 gestellt hat? DARUM gehts ja wohl . Ich finde das, was der Schreiber da immer zusammenschreibt : ist absichtliche schwere Körperverletzung (dzt. ohne Todesfolge). Wahrscheinlich wird er eh danch in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen (Sadistische, nieder Beweggründe). JEMAND der eine solche Frage stellt - zu Recht stellt - hat keine Ahnung was da auf ihn zukommen kann. Das Verhalten des Schreiber ist skandalös!
Ach Leute, so schön ich die Kriegsannekdoten der Veteranen finde - die beziehen sich alle auf "richtige" Maschinen. Es geht dem TO um eine - Zitat: - "Minifräse". Jetzt sind die deshalb nicht ungefährlich, aber sie reißen keine Arme ab und der stecken gelassene Schlüssel würde kaum mehr als einen blauen Fleck machen. Das soll die Gefahr nicht verharmlosen - wenn jemand so ein Schlüssel ins Gesicht bekommt kann das sicher auch ein Auge kosten. Ich will aber auch nicht, dass der Eindruck entsteht das Maschinchen hätte ja nicht genug Leistung um Schaden anzurichten. Eine direkte Lebensgefahr durch mechanische Einwirkung würde ich hier weitgehend ausschließen - die Leistung und Schwungmasse reichen einfach nicht aus um genug mechanischen Schaden am menschlichen Körper anzurichten - wenn man es nicht gerade gezielt darauf anlegt. Da ist die mit elektrischen Geräten verbundene Gefahr des Stromschlags noch die größere Gefahr. Allerdings wurde es schon gesagt - Leichtsinn lässt grüßen - wenn man nicht aufpasst sind sehr unschöne Verletzungen möglich. Also Extremitäten nicht in die Nähe der laufenden Spindel bringen - fliegende Späne werden kaum mehr als pieksen, aber wenn man an die Spindel kommt wird es wehtun. Kopf nicht auf Höhe der Spindel bringen - hier reichen fliegende Späne vollkommen aus um massiven Schaden an den Augen anzurichten! Und man sieht es eben gerade nicht kommen ob und wann da was geflogen kommt... Zuletzt noch der Hinweis auf nicht sofort eintretende Schäden. Die hohen Spindeldrehzahlen und kleinen Werkzeuge haben zwar den Vorteil so kleine Späne zu erzeugen, dass diese keine direkte Verletzungsgefahr darstellen, aber auch feine Späne bergen Gefahren. Im Hobbybereich wird oft auf eine einfache Span-/Staubabsaugung zurückgegriffen, der Staubsauger. Das bedeutet auch, dass unter Umständen der Staub woanders landet als vorgesehen: in Augen und Lunge. Das sollte nicht vernachlässigt werden.
Magom.Druide schrieb: > Schreiber schrieb: >> Bullshit. Den großen CEE-Stecker zieht man nicht wegen jedem >> Werkzeugwechsel aus der Steckdose. > > Wer hat schon die se Zeit ? > Die Leute am Friedhof - die haben Zeit genug!!! Ich kenne keinen, der das bei einer Drehbank/Fräsmaschine macht. Motorschalter/Hauptschalter auf aus und dann den Futterschutz hochklappen (wirkt über einen Schalter auf den Motorschütz) und das Werkzeug/Werkstück wechseln. Somit kann auch bei einem Fehler in einem Bauteil nichts passieren. Stecker ziehen geht nicht, wegen vergesslicher Koordinatenanzeige und teilweise auch wegen der Spannzange. Ohne Strom fürs Magnetventil geht die nicht auf! Bei Handbohrmaschine, Flex und Kreissäge ist das was anderes. Da zieht man den Stecker Magom.Druide schrieb: > JEMAND der eine solche Frage stellt - zu Recht stellt - hat keine Ahnung > was da auf ihn zukommen kann. Das Verhalten des Schreiber ist skandalös! Nö.
Bastler schrieb: > Allerdings wurde es schon gesagt - Leichtsinn lässt grüßen - wenn man > nicht aufpasst sind sehr unschöne Verletzungen möglich. Also > Extremitäten nicht in die Nähe der laufenden Spindel bringen - fliegende > Späne werden kaum mehr als pieksen, aber wenn man an die Spindel kommt > wird es wehtun. Kopf nicht auf Höhe der Spindel bringen - hier reichen > fliegende Späne vollkommen aus um massiven Schaden an den Augen > anzurichten! Und man sieht es eben gerade nicht kommen ob und wann da > was geflogen kommt... Goldene Regel: Alles mit Strom oder Druckluft GRUNDSÄTZLICH nur mit Schutzbrille!!! Die Späne sind teuflisch, fliegen gut und eine kaputte Hornhaut kann man fast nicht reparieren Bastler schrieb: > Eine direkte Lebensgefahr durch mechanische Einwirkung würde ich hier > weitgehend ausschließen - die Leistung und Schwungmasse reichen einfach > nicht aus um genug mechanischen Schaden am menschlichen Körper > anzurichten - wenn man es nicht gerade gezielt darauf anlegt. Stimmt, aber für ein Auge reicht eine Reiskorngroße Fräserspitze. Daher: SCHUTZBRILLE Bastler schrieb: > Im Hobbybereich wird > oft auf eine einfache Span-/Staubabsaugung zurückgegriffen, der > Staubsauger. Das bedeutet auch, dass unter Umständen der Staub woanders > landet als vorgesehen: in Augen und Lunge. Das sollte nicht > vernachlässigt werden. Bei normalem Metall: Unproblematisch normaler Kunststoff: Unproblematisch Bei GFK: berücksichtigen Bei Hartmetall, Beryllium und Wolfram-Thorium-Elektroden: nur im Freien schleifen
Magom.Druide schrieb: > Man steckt PRINZIPIELL bei jedem Werkzeugwechsel das Gerät aus! wenn man also an der Drehbank das Werkstück wechselt auch? noch sicherer wäre es das E-Werk zu bitten den Stadtteil frei zu schalten
Bastler schrieb: >> Im Hobbybereich wird > oft auf eine einfache zurückgegriffen, Gerade deshalb habe ich das geschrieben. Jemand der eine solche Frage stellt, hat WEDER Erfahrung noch entsprechende Kenntnisse. Nicht umsonst stehen in der Unfallstatistik Freizeitunfälle an vorderster Stelle. Und Unfälle beim Gehen und Stehen sind am Häufigsten! Es geht hier NICHT um eine Minifräse, sondern um eine -allgemeine Gefahrenaufklärung, wie gefährlich einzelne 'tatbestände' werden können. Freilich, Arme wurden abgerissen, aber das sind eher die Ausnahmen. Freilich, Flexscheiben zerbersten selten, aber dann kommt dafür meist der Rettungshubschrauber. Darum hab ich die Umfangsgeschwindigkeit vorgerechnet, weil wer noch keine Teile mit über 200km/h an die Wand knallen oder durch Fenster schießen gesehen hat, kann sich das schwer vorstellen. Aber 282,7 km/h sagen Jedem etwas. Ob das jetzt ein kleines Teilchen oder ein Großes ist, spielt doch keine Rolle. Wie du richtig bemerkst, kleine Teilchen ins Auge. Was insbesondere bei Holz-Kreissägen oft zum Verkanten des Baumstammes führen kann. Au,weh ... Weil offensichtlich sind hier noch Kinder. Ich kann wohl annehmen, daß den Kindergarten schon jeder sich gebracht hat, aber nicht mehr. Kann ja auch eine Frau oder Oma sein, die arbeitslos ist und kein Geld hat, sich also 'Reparaturtips' auf µC.net holt. Also Antworten NICHT unbedingt in direktem Zusammenhang zum Fragenden stehen. Daher Werk-Erfahrung wie 'normale' Verstandestätigkeit NIEMALS vorausgesetzt werden können. Ich halte auch -nichts- davon, den Teufel an die Wand zu malen oder vor den unendlichen Gefahren, die in der Werkwelt lauern, unablässig und insb. NACHDRÜCKLICH ZU WARNEN ! Stell dir einfach vor, da fragt unter falschem Namen dein Kind !
Magom.Druide schrieb: > Daher Werk-Erfahrung wie 'normale' Verstandestätigkeit NIEMALS > vorausgesetzt werden können. Wer sich teures Werkzeug in den Keller stellt, der wird die Bedienungsanleitung sicher zweimal lesen.
Schreiber schrieb: > Somit kann auch bei einem Fehler in einem Bauteil nichts passieren. Schau, ich wollte dich nicht beleidigen, bist eh alt genug daß´d a a urntliche Gnackwatschen vertragst. Wir sind hier nicht in deiner Firma, wo vom Maschinen-hersteller bereits (Gesetze, Gesetze...) Sicherheitsvorkehrungen eingebaut werden, die selbst grobes menschliches Versagen 'überleben'. Wir sind hier in einem Bastler-Forum, wo selbst die Frage nach dem richtigen Schraubendreher -bereits- ZUM PROBLEM geworden ist. Je kleiner wie unscheinbarer die Maschinen, desto größer die Verletzungsgefahr. DESHALB sollten wir 'Erwachsene' ein Augenmerk auf richtige 'Informationspolitik' legen Deshalb die 'Gnackwatschen'.
Schreiber schrieb: > Wer sich teures Werkzeug in den Keller stellt, der wird die > Bedienungsanleitung sicher zweimal lesen. Und wer liest dreimal die Sicherheitshinweise ? Lieber -viermal- die Sicherheitshinweise lesen!
Magom.Druide schrieb: > Lieber -viermal- die Sicherheitshinweise lesen! Auf amazon hat mal eine Frau über einen Haushalts-Bandschleifer geschrieben, daß sie sich dieses 'Ding' nicht mehr zu bedienen getraue, weil sie die Sicherheitshinweise gelesen hat. Recht hat sie .
Magom.Druide schrieb: > Wir sind hier nicht in deiner Firma, wo vom Maschinen-hersteller bereits > (Gesetze, Gesetze...) Sicherheitsvorkehrungen eingebaut werden, die > selbst grobes menschliches Versagen 'überleben'. auch so ein Spielzeug-Fräschen ist ein Fertiggerät und muss der Maschinenrichtlinie entsprechen.
Schreiber schrieb: > auch so ein Spielzeug-Fräschen ist ein Fertiggerät und muss der > Maschinenrichtlinie entsprechen. Für -DICH UND FÜR MICH- ist das ein Spielzeugfräschen. Für andere kann das zum lebensgefährlichen Spielzeug werden. Ein Dremel schaut unscheinbar aus. Auch so ein Diamantfräsköpfchen. Zieht den an, rutscht ab und stößt mit dem Schalter an den Schraubstock. Zu deiner Maschine: Fliegt einer um, reißt die Schalterabdeckung herunter und knallt mit dem Kopf auf die Schalter. Herzinfarkt !
Magom.Druide schrieb: > Zu deiner Maschine: Fliegt einer um, reißt die Schalterabdeckung > herunter und knallt mit dem Kopf auf die Schalter. Herzinfarkt ! Passiert: Nichts Das sind die üblichen Drehschalter mit Kragen. Damit der Motor anläuft gibts noch einen extra Taster (ebenfalls mit Kragen) am Nullspannungsauslöser. Also nochtmal zum Motor anschalten: Futterschutz: runterklappen Schalter Motorstromkreis: ein Nullspannungsauslöser: Taster drücken Motor läuft Am Schalter Motorstromkreis kann man zusätzlich ein Vorhängeschloss anbringen. Interessant bei Mehrmannbetrieb oder begehbaren Maschinen. Magom.Druide schrieb: > Für -DICH UND FÜR MICH- ist das ein Spielzeugfräschen. Für andere kann > das zum lebensgefährlichen Spielzeug werden. So doof kann man sich gar nicht anstellen. Anleitung lesen und tun was drinsteht. Idiotensicher. Magom.Druide schrieb: > Auch so ein Diamantfräsköpfchen. Zieht den an, rutscht > ab und stößt mit dem Schalter an den Schraubstock. Passiert: nichts Zum Werkzeugwechsel muss man den Arretierungsknopf drücken und gedrückt halten Sonst kann man das Futter nicht auf/zuschrauben.
Ich habe eine Schutzhaube aus Plastik für 7,90 von der Bucht. Die sehen aus wie Schweisserhauben. Darunter habe Ich meine normale Brille. Wenn die Haube platzen sollte, fliegen mir nur Plasticsplitter auf die Brille und die bleibt heil. War halt teuer! Wenn Ich was lackieren oder Holz säge habe Ich zudem noch einen Atemschutz und eine "Vollschutzbrille" auf. Die sieht aus wie eine Taucherbrille. Die normale Brille passt drunter. Ist gegen Holzstaub in der Luft dicht, die sich auf der Hornhaut absetzen und kratzen.
Fronzek schrieb: > > Wenn Ich was lackieren oder Holz säge habe Ich zudem noch einen > Atemschutz und eine "Vollschutzbrille" auf. Die sieht aus wie eine > Taucherbrille. Die normale Brille passt drunter. Ist gegen Holzstaub in > der Luft dicht, die sich auf der Hornhaut absetzen und kratzen. Bravo. Ich verwende keinen Atemschutz, auch niemals Handschuhe, aber immer Brille. Auch keinen Sägenschutz. Jeder muß selber W I S S E N was er tut. Handschuhe? Kein Gefühl mehr in den Händen, das kann gefährlich werden. Sägen(=Sicht)schutz? Ist dir schon mal eine Platte (mir mal in der Jugend ein 3m langer Baustamm)entgegengekommen ? Eine Styroporplatte? ist lebensgefährlich ! Das WICHTIGSTE ist: daß man sich persönlich sicher fühlt . Dann passiert auch weniger. Jeder muß selber W I S S E N was er dagerade tut.
Schreiber schrieb: > So doof kann man sich gar nicht anstellen. So, Monsieur Schreiber: und jetzt erzählst UNS ALLEN mal , welche Gefahren hier bei dieser Maschine entstehen können ? Durch Unachtsamkeit, techn. Defekte, Zufälle, menschl.Versagen, Naturkatastrophen UND höhere Gewalt. Die Maschine hat 20.000 U/min! Erzählst uns das bitte mal?
Magom.Druide schrieb: > Eine > Styroporplatte? ist lebensgefährlich ! ???????????????????????????????????????? Eine Styroporplatte kommt dir in einer Mikrosekunde nicht horizontal sondern vertikal entgegen ! Bei der geringsten Verkantung in einer Mikrosekunde vertikal entgegen.
Schreiber schrieb: > Passiert: nichts > Zum Werkzeugwechsel muss man den Arretierungsknopf drücken und gedrückt > halten Sonst kann man das Futter nicht auf/zuschrauben. Ich werd dir sagen was WIRKLICH passiert: Nachdem sie den Patienten ausm Krankenhaus -und dich später aus der Klapsmühle- entlassen haben , muß er dann ein Loch bohren, wenn er den ?Dremel? weiter benutzen will : wie einen Nagel als 'Arretierstift mit sich führen. Netzteil war 18V/1A ,und nicht etwa 230V/125W.
Schreiber schrieb: > Passiert: nichts >>> ?? So.So. Ich hab bei einer Flex 'das' mit gedrücktem ArretierBolzen mal -probeweise- probiert, die hab ich (deshalb) seit Jahren im Ständer eingespannt: DIE FLEX LÄUFT - GANZ NORMAL - AN : Welcher Stift? Brösel.. Also Du Kranker ? Straftäter.
Na eines habt Ihr inzwischen erreicht: Euch gegenseitig auf die Palme zu bringen. Was ist der Wert dieser Art von Wortwechsel? Mir scheint das sinnlos zu sein. Eine ruhige und freundliche Diskussion läse sich viel angenehmer und wäre auch nützlicher, denke ich.
Das schlimmste was dir mit der kleinen Proxxon passieren kann, ist daß sie dir auf den Fuß fällt ;)
Na wie ist das denn jetzt, wenn so ein Teil mit >200 km/h durch die Luft saust? Hat das hier mal jemand live erlebt?
> Autor: Magom.Druide (Gast)
Du bist ein erstklassiger Troll, oder Kurt Bindls Zweitaccount, oder
beides.
Ruhla FUW schrieb: > Das schlimmste was dir mit der kleinen Proxxon passieren kann, ist daß > sie dir auf den Fuß fällt ;) Und das ist der einzige sinnvolle Beitrage soweit. Echt, Leute - die Frage war nach der gefährlichkeit einer Minifräse. Und dann liest man hier von abgerissenen Armen und Hochgeschwindigkeitsgeschossen. Es ist offenbar ein Wunder, daß ich meine Werkstatt täglich lebend verlasse. Geht's eigentlich noch?
Johann L. schrieb: > Es ist offenbar ein Wunder, daß ich meine Werkstatt täglich > lebend verlasse. Geht's eigentlich noch? Du hast halt grosses Glück gehabt. :)
Vielen Dank für die Antworten. Es geht mir hier grundsätzlich nur um eine Minifräse. Dass größere Fräsen größere Gefahren bergen ist bekannt. @Magom.Druide: vielen Dank für Ihre großen Bemühungen ein grundsätzliches und umfassendes Gefahrenbewusstsein zu schaffen. Wenn Sie es mit sich vereinbaren können möchte ich Sie bitten hier von weiteren Posts abzusehen, da ihr Punkt inzwischen klar geworden sein sollte. @Fronzek: die Einhausung die Du verwendest, gibt es dazu einen link? Kommt man dann noch gut an den Verschiebetisch?
Ruhla FUW schrieb: > Das schlimmste was dir mit der kleinen Proxxon passieren kann, ist daß > sie dir auf den Fuß fällt ;) Und dabei kaputt geht.
Timmy schrieb: > Du hast halt grosses Glück gehabt. :) Sag das nicht, ich hab nicht nur Minifräsen...
lalali schrieb: > Vielen Dank für die Antworten. Es geht mir hier grundsätzlich nur > um > eine Minifräse. Dass größere Fräsen größere Gefahren bergen ist bekannt. also nochmal: Schutzbrille tragen, wenn der Motor läuft Flossen weg von Fräser und Werkstück und gut ist Eine normale Brille ist KEINE Schutzbrille!!!
Schreiber schrieb: > Schutzbrille tragen, wenn der Motor läuft Flossen weg von Fräser und > Werkstück und gut ist Wenn wir schon dabei sind: zudem Fräse auf Werktisch befestigen und Werkstück gut einspannen.
lalali schrieb: > Vielen Dank für die Antworten. Es geht mir hier grundsätzlich nur um > eine Minifräse. Dass größere Fräsen größere Gefahren bergen ist bekannt. Im Karton der Maschine war doch sicher noch die Acryl Schutzkappe. Mach die doch dran. Mindestens bei meinem Proxxon-Fräsbohrständer ist sowas dabei.
michael_ schrieb: > Im Karton der Maschine war doch sicher noch die Acryl Schutzkappe. War leider keine dabei.
MaWin schrieb: > Du bist ein erstklassiger Troll, oder Kurt Bindls Zweitaccount, oder > beides. Freilich bin ich erstklassig , das hast du gut erkannt ! Lieber MaWin . ----------------------------------------------------------------- ultra.kick schrieb: > ----------------------- > P R.O.T.: Republic Of Trolls : ECTED AREA. > ----------------------- > https://mikrokon-Trolle.net > > Wenn wir über jemand herfallen , > bleibt niemand mehr von uns übrig ! > > (Werbeeinschaltung) > ----------------------- > Beitritt kostet den Verstand . > ----------------------- > So! einfach: zwitschern - und gockeln .
lalali schrieb: > Es geht mir hier grundsätzlich nur um > eine Minifräse. zeigt, daß du es nicht wirklich verstanden hast. Du wolltest wissen ob dein Gerät- (wie) gefährlich ist Minifräse?? Das ist eine ganz normale FRÄSE ! Es spielt keine Rolle, ob eine FRÄSE groß oder klein ist,, das ist -immer- ein scharfes Messer, das mit irrsinniger Geschwindigkeit schneidet. Die Schnittgeschwindigkeit dieses 'Rund-Messers' findest oben. 10 mm x 20.000U/min = entspricht der Schnittgeschwindigkeit eines simplen Taschenfeitels , der in -1 Sekunde- ganze 3,33m Menschen-FLEISCH herunterschneidet. Alles klar ?
Magom.Druide schrieb: > 10 mm > Alles klar ? haha - !??! - IST - (Auge : PI) - ein Fräskopf mit 3,2mm Durchmesser . Deine Frage ist -nun- wohl beantwortet damit
Was ist gefährlich? Das Leben, es endet mit dem Tode. Wer schon mal einen Splitter im Auge hatte und zum Augenarzt musste, wird die Schutzbrille empfehlen. Bei heftigen Fingerverletzungen ist einiges mehr angesagt. A: Finger weg! B: Spänehaken benutzen. C:Maschine ausschalten. D: Usw. Weiterhin viel Spaß mit der Fräse. Grüße Bernd
Magom.Druide schrieb: > Minifräse?? Das ist eine ganz normale FRÄSE ! Nein ist es nicht. So ein Unfug. >der in -1 Sekunde- ganze 3,33m Menschen-FLEISCH Bevor der enorme 3.3mm-Fräser im MENSCHENFLEISCH ankommt, macht es knips und er bricht ab. Durch das Abbrechen fliegt er enorme 5mm durch die Luft, bis er auf dem Werkstück liegen bleibt. Ich habe lange genug an richtigen Fräsen und Drehmaschinen und solchen Spielzeugfräsen gearbeitet um beurteilen zu können, dass alles was du hier geschrieben hast, totale unbegründete Angstmache ist.
Magom.Druide schrieb: >> 10 mm > IST - (Auge : PI) - ein Fräskopf mit 3,2mm Durchmesser . Was dann ungefähr 10mm Umfang wären.
> Wahrscheinlich wird er eh danch in eine Anstalt für geistig abnorme > Rechtsbrecher eingewiesen (Sadistische, nieder Beweggründe). Ach, das sind die, die direkt neben den Paranoikern sitzen?
MaWin schrieb: > Kurt Bindls Zweitaccount Sag mal , MaWin , meinst du den : http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl Mit dem 'Harry Maurer' hab ich mal viel Schach gespielt und diskutiert - in meiner Jugendzeit . „Die Wellenlänge ist das Produkt von Wiederholung gleicher Umstände (Phasenlagen) von Schwingungen und der Geschwindigkeit mit der diese im Medium weitergetragen werden.“ Das ist nix Außergewöhnliches , das ist gute alte Hippieschule... Timothy Leary, Ram Dass, Richard Alpert, die ganzen bekannten Gesichter der 'Beat-Generation' , so haben wir alle damals 'Das Pferd' aufgezäumt. Das hat mit Troll gar nichts zu tun. Das sind alles Wissenschaftler gewesen . Bindl definiert (damit) bereits klar physikalisch definierte Begriffe NICHT oft neu oder recht eigenwillig um. Das ist bloß das Denkmuster der Sechziger, äußerst komplex -und umfassend . Es handelt sich hierbei auch nicht um 'Physik' (im strengen naturwissenschaftlichen Sinne), sondern um Religionsphilosophie. Um die Erklärung der Welt. Im buddhistischen wie vedantischen Sinne . Harald Maurer ist Physiker. Und Buddhist !
Magom.Druide schrieb: > Sag mal , MaWin , meinst du den : > http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl Genau der! Siehe: Beitrag "Welle/Teilchen zum II"
Heinz V. schrieb: > Genau der! Na Da bin ich aber hineingefallen jetzt. Das is ja auf µC.net 'Das' hab ich schon mal gesehen : >>> 12.000 Antworten ! > Und warum ist nun dieser Kurt Bindl ein Troll ? M.A. S. (mse2) schrieb: "Es ist glasklar, dass Atome und Ionen würfelförmig sein müssen." >> Trollich Theorie!, nich ? Und deshalb-über 12.000 solch trollender Umtriebe:? im Zeitalter der Quantenphysik , der übrigens (angeblich) der buddhistisch-apostolische 'Leer-Raum' folgen soll. Manche können´s (angeblich) kaum erwarten . Das Dunkle schwarze Loch von -unsäglicher- Ewigkeit! Wohl deshalb glauben viele lieber an Gott als an die Wissenschaft .
Na, Servas !
Da kann ma was lernen:
>>>> 12.098 Antworten !
seit dem 14.02.2016 00:52
MaWin schrieb: > totale unbegründete Angstmache Du bist eh einer der Lustigen. Wo bitte soll der plötzlich herbei-gezauberte Unterschied zwischen Fräsen sein ? Da ist ein Motor und da drin steckt eine Fräse, nur der Kopf schaut heraus. Der Motor dreht mit U/min . Meine Walter/125W zB. mit 10-30.000 U/min. Da ist ein Fräskopf: mit einem bestimmten Durchmesser und folglich einem Umfang. Den multipliziert man mit der Umdrehungszahl. Heraus kommt die Schnittgeschwindigkeit. Der Fräser darf aber seine aufgedruckte/gestanzte Schnittgeschwindigkeit nicht überschreiten. Der Fräser-Umfang und die Umdrehungszahl bilden (also) eine Einheit. Hast als Werkzeugmacher ja wohl gelernt. Oder Tischler, Schlosser.. DAS ist KEINE Angstmache, das ist eine simple Vorschulrechnung ! Fräser bestehen im Allgemeinen aus gehärtetem Stahl, warum soll der abbrechen, bevor er durchs Grill-Kotelett (incl. Knochen) schneidet ?
Magom.Druide schrieb: > Wo bitte soll der plötzlich herbei-gezauberte Unterschied zwischen > Fräsen sein ? Klassische Bindl-Argumentation. Was ich nicht kenne, das gibts nicht. Es gibt einen ganz ENTSCHEIDENDEN Unterschied zwischen einer Käsefräse und einer richtigen Fräse: Die kinetische Energie, die in ihr steckt. In einem 3.2 mm Fräser steckt um Größenordnungen weniger Energie, als in einem 120er Messerkopf. Das kann auch die höhere Drehzahl nicht mehr ausgleichen. Im ganzen Antriebsstrang steckt durch sein Gewicht mehr Energie. Und nicht zuletzt liefert der Motor um Größenordnungen mehr Energie. Nur weil ein Auto sehr gefährlich ist, ist ein 24VDC-Kinderauto nicht gleich genau so gefährlich. >Fräser bestehen im Allgemeinen aus gehärtetem Stahl Eher selten aus normalem gehärtetem Stahl. Wenn Stahl, dann hochlegierter HSS Werkzeugstahl. Oder gleich Hartmetall. > warum soll der > abbrechen, bevor er durchs Grill-Kotelett (incl. Knochen) schneidet ? > DAS ist KEINE Angstmache Merkst du es, Kurt?
MaWin schrieb: > Nur weil ein Auto sehr gefährlich ist, ist ein 24VDC-Kinderauto nicht > gleich genau so gefährlich. Ob du bei 190km/h nun mit einem Ferrari oder einem Kinderauto an den Brückenpfeiler knallst, ist recht unerheblich. Da nützt dir auch die größere kinetische Energie deines roten Vehikels nicht viel. Du kannst uns aber gern in einem youtube-Video vorführen, wie schnell so ein kleiner Fräser bei Berührung eines Grill-Koteletts abbricht. Aber wenigstens bist jetzt korrekt! > Merkst du es, Kurt? Das ist eine typische paranoide 'Internet-Gnom' Behauptung . Du solltest dich ein bißchen ins Sprachstilstudium hineinhängen . Ich kann -dezidiert- ausschließen , daß auch nur geringe Ähnlichkeiten zwischen meinem Schreibstil und dem von -Kurt Bindl- bestehen . Bindl wohnt angeblich in der oberpfälzischen Gemeinde Tiefenbach , weshalb sich sein Sprachstil -herkunftlich- schon von meinem erheblich unterscheiden sollte . Niemand kann mundartliche Formulierungen , wie sie in gewissen Landstrichen üblich sind , auf Dauer verbergen . Man kann solche Formulierungen kopieren - aber niemals 'besitzen' . Beispiel: (aus amazon) "Alle Hesse sin Verbrescher, denn sie klaue Aschenbescher!" Jeder schwyz.TV-Sprach+Stildilettant kann dir sagen : DAS ist sicher kein Hesse! "Alle Hesse sin verbräscher, denn, sie glaue Aschebäscher" Das ist ein Unterschied: A bisl wos gäd ollawei? ais hirnwaache Tschecheranten !!! Weder Bayer, NOCH Wiener ! ------------------------------------ Ich aber schreibe so: Auf 1 einzigen Eintrag eines Kurt-B hin, haben sich über 14 Monate hinweg täglich 28 Kommentatoren gegenseitig re-/zensuriert . Wenn mans recht überlegt, das 'Offtopic' ist -im wahrsten Sinne des Wortes- eine 'Geschlossene' ... (Abteilung des µC.net) . Auch läßt dieser Zellentrakt kaum noch Pflegepersonal durch die Tür. Viele trollkranke Patienten werden leider einfach sich selbst und ihren oftmals wirren Einzel-Schicksalen überlassen. Über 12.000 Beweismittel wurden -vorläufig- sichergestellt . Oder: Wie 'sagte' ein mikrokon-Troll mal zu mir : Während Du 10 Häufchen kackst , furzen wir 1000 Haufen raus
Magom.Druide schrieb: > Ob du bei 190km/h nun mit einem Ferrari oder einem Kinderauto an den > Brückenpfeiler knallst, ist recht unerheblich. Ja klar, Kurt. Bei deiner Bindl-Füsick vielleicht.
Ich bin (seinerzeits als Hersteller) mal auf Zahlung einer BU Rente von der gegnerischen BG verklagt worden, weil jemand an einer GEKAPSELTEN Minifräse (0,6kW) die Sicherheitseinrichtungen manipuliert hatte und sich den Daumen abgefräst hatte. Das geht in Bruchteilen einer Sekunde. War in der Einigung eine teure Erfahrung für uns. Wir hätten die Sicherheitseinrichtungen so konstruieren müssen, dass der Benutzer sie nicht mit "Standarswerkzeug" ausser Kraft setzen kann...?!?!?.. Na ja. Recht in Deutschland halt. Es passieren selten Unfälle, aber ungekapselte Fräsen sind nach Europäischer Konformität und den deutschen UVV nicht geschäftsfähig. Wenn etwas passiert wird es für den Inverkehrbringer teuer. Hat mich seinerzeits eineb Benz für die Einigung gekostet.
Michael schrieb: > Das geht in Bruchteilen einer Sekunde. Mit einem Brotmesser geht das auch in Bruchteilen einer Sekunde, wenn man sich wie ein Neandertaler anstellt. Das macht Brotmesser aber nicht so äußerst gefährlichen Arbeitsmitteln.
Ich hatte das seinerzeits vor den Gerichtsprozessen auch so wie Du gesehen...
Michael schrieb: > Na ja. Recht in Deutschland halt. Internationales Recht . Du bist der Verursacher eines Schadens? und damit haftest du. > die Sicherheitseinrichtungen manipuliert da kennen die Juristen keinen Spaß . Darum gehts ja hier , wenn du jemand in die Irre führst als Kommentator und der fräst sich seine Finger weg - dann haftest du für deine verlockenden (verharmlosenden) Ausführungen . Diese sind schriftlich erfolgt und jederzeit nachweisbar . Der Anwalt des Opfers tut sich da leicht : Mein Mandant ist in diesen Dingen völlig unerfahren gewesen und wollte sich in einem Fach-Forum diesbezüglich informieren . Stichwort: Aus der Praxis - für die Praxis! Einige Berufs-'Experten' suchten ihn (siehe Beilage A) in Folge von der völligen Harmlosigkeit dieses angebl. "Spiel-Zeuges" zu überzeugen, was auch gelang. Mein Mandant maß als stolzer Besitzer , aufgrund der -wiederholt und glaubhaft vorgebrachten- Äußerungen der Beklagten , der von Fräsen ausgehenden Gefahr zuwenig bis keinerlei Bedeutung mehr bei, weshalb es in weiterer Folge zu diesen folgen schweren Gesichts-Verletzungen gekommen ist . Den klägerseitigen Erkenntnissen zufolge liegt absichtliche schwere Körperverletzung vor . Ein McBurger ist (vgl. amerik.Rechtssystem) deshalb immer lauwarm , weil sich ja jemand daran die Finger verbrennen k ö n n t e . Oder auch: am heißen Kaffeebecher verbrennen k ö n n t e . Über letzteren Tatbestand gab es mal einen aufsehenerregenden Prozeß gegen eine Burgerkette, weil jemand den Kaffebecherinhalt -unabsichtlich- über einen Gast leerte, der Verbrennungen 2. Grades davontrug . In den USA gehst sitzen wegen so einem Sachverhalt. Wenn der Benutzer die Maschine weitestgehend zerlegen muß -um Sicherheitsvorkehrungen außer Kraft zu setzen- haftest im Normalfall nicht mehr. Bei uns: Das Rechtssystem ist reine RECHT-ig-keit - und nicht Ge-rechtigkeit ! Letzteres gehört zum Bereich der -Rechtsphilosophie- und hat vor Gericht allerhöchstens in der Cafepause (rein) akademische Bedeutung . Und danach wird meist nicht so heiß gegessen wie es vorher aufgekocht wurde . Aber davon kriegst du als Partei meist nix mit .
Beitrag #4973737 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4973741 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael schrieb: > Wir hätten die Sicherheitseinrichtungen so konstruieren müssen, dass der > Benutzer sie nicht mit "Standarswerkzeug" ausser Kraft setzen > kann...?!?!?.. Theoretisch hättest mit zwei blauen Augen davonkommen müssen. Unseren Geräten liegt jweils eine Bedienungsanleitung bei, in der -ausdrücklich- (mehrfach)darauf hingewiesen wird , daß ein Betrieb des Gerätes ohne Schutzvorrichtungen verboten ist und daß die Bedienungsanleitung jederzeit AM Gerät 'Für Unklarheiten in der Bedienung ' bereitzuhalten ist . Dort ist u.a. ausführlich beschrieben, wie die Sicherheitsabdeckung für regelmäßig durchzuführende (empfohlen) Wartungsarbeiten zu entfernen ist . Insbesondere (!) wurde darin an mehreren Stellen erklärt , daß: - vom Werk-zeug mit hoher Geschwindigkeit absplitternde Teile sowie - vom Werk-stück durch das Werkzeug abgetragene Teile zu - SCHWERSTEN VERLETZUNGEN - führen können und zwar: sowohl beim Bediener -als auch an den im Raum Anwesenden- sowie an der Umgebung ! Je nach örtlichen Gegebenheiten ist vom Bediener für weitere Schutzmaßnahmen (zB. durch zusätzliche Abschirm-Platten) selbst zu sorgen . Uns als Beklagte war nämlich bekannt , daß man dieses (notwendige) Wissen vom Käufer NICHT voraussetzen k a n n . Die Klägerin ihrerseits hat in Deutschland eine Schule besucht und erfolgreich abgeschlossen . Sie hat auch eine Berufsausbildung genossen und erfolgreich abgeschlossen . Man daher unbedingt davon ausgehen, daß die Klägerin sehr wohl in der Lage war , die in der jedem Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung gegebenen Anweisungen zu verstehen . Die Klägerin hat es trotzdem , in grob fahrlässiger, wenn nicht gar vorsätzlicher Art und Weise, unterlassen, die Sicherheitsabdeckung wieder -vorschriftsmäßig- zu montieren und damit , zusätzlich , eine Gefahr für allfällig Anwesende herbeigeführt. Eine absichtliche Selbst- wie Fremdgefährdung scheint i.d.Z. nicht ganz ausgeschlossen . Glücklicherweise ist es dabei bloß zu Verletzungen der Klägerin gekommen. Wir beantragen daher: Die Klage zur Gänze abzuweisen , da kein Fremdverschulden vorliegt. Und somit auch keine Schadens-Ersatzansprüche geltend gemacht werden können . - - Da aber Rechtsanwälte nur am Streitwert und der Dauer eines Prozesses verdienen , ist es wohl so gekommen , wie es kommen mußte .
Ich denke es ist wichtig, sachlich und mit emotionalem Abstand an die Sache heranzugehen. Irgendwelche Märchen aus dem Gerichtswald und herum kriechen im Unterholz des mangelnden Urteilsvermögens geben keine praktisch verwertbaren Anhaltspunkte für eine Gefahrenabschätzung. Ich muss mich da leider auch an die eigene Nase fassen; mit meinen Geschichten von umher fliegenden Schlüsseln habe ich zu einer unnötigen Emotionalisierung vermutlich beigetragen. (Andererseits halte ich mir zugute, dass ich zuerst auf konkrete Informationen der Berufsgenossenschaften u.ä. hingewiesen habe). Es ist doch eine anerkannte Wahrheit, dass Einzelbeispiele potentiell und oft ganz real einer Neigung zur unzulässigen Verallgemeinerung und tendenziöser Deutung unterliegen. Tatsache ist doch, dass es objektive Aspekte gibt - etwa, wie es kommt bzw. kommen kann, dass ein Fräser abbricht - und Wahrscheinlichkeitsaussagen darüber; aber auch subjektive, wie Konzentration, Aufmerksamkeit und Urteil und Furcht: um die Gesundheit und das Leben. Ich möchte daher vorschlagen, auch was die Einwände von MaWin und Magdom.Druide betrifft, bei jedem Punkt auch eine begründete Einordnung - und möglichst eine belegte Einordnung, dieser Einwände hinzuzufügen. Das wäre eine vernünftige und angemessene Vorgehensweise, bei der jeder Leser eine Basis für eigenes Urteil erhält. Und das soll doch unser Ziel sein: Das wir helfen, sich selbst zu helfen, selbst zu denken und selbstständiger zu werden. Das wir uns, wie es gebildeten und vernünftigen Menschen und vor allem mitfühlenden Menschen ansteht, verhalten.
Ich glaube nicht, dass man den damaligen Prozess hier in Breite erörten kann, es waren mehrere Instanzen, wir waren von einer grossen, erfahrenen Fachkanzlei vertreten, hatten Sachverständige und unsere Berufsgenossenschaft auf unserer Seite. Die Anleitung hatte 18 Seiten Warn und Sicherheitshinweise, eine Kurzfirm mit Piktogrammen war laminiert an der Maschine angebracht. Es war eine Makrolon Schutzumhausung mit automatisch verriegelten Sicherheiszuhaltungen vorhanden. Diese war manipuliert. Der Benutzer wollte nach den Fräsen von Kunststoff aussaugen, kam aus der Pause, die Maschine war im Bahnstopp (Zwischenhalt) mit auf etwa 20000 Umin laufendem 6er HM Fräser. Eine gute HF Spindel ist da nicht hörbar und optisch sieht man es auch nur, wenn man genau hinsieht. Beim Aussaugen ist der Unfall passiert. Weder hätte man die Maschine im Bahnstopp belassen dürfen und den Platz verlassen, noch hätte man Zuhaltungen manipulieren dürfen. Hat aber Alles rechtlich nur für Mitschuld des Klägers (des Geschädigten) und seiner Berufsgenossenschaft geführt, nicht zu unserer Enthaftung. Der Daumen wurde im Notfallklinikum replantiert, es erfolgte einige Monate Reha. Der Geschädigte war Designer und seinen Angaben nach konnte er nicht mehr "fühlen, greifen, designen". Geklagt wurde auf Schmerzensgeld von Ihm (obwohl er die Sicherheitseinrichtungen ausser Kraft gesetzt hatte, was wir aber nicht auf seine Person nachweisen konnten, wir konnten im Sachverständigenprozess und mit der Polizei vor Ort nur feststellen, dass diese ausser Kraft gesetzt waren) sowie auf etwa 25.000 Krankenhauskosten und Rehahosten sowie eine monatliche Erwebsminderungsrente von etwa 1000,- Euro. Der Geschädigte war zu dem Zeitpunkt knapp 30 Jahre. Das summierte sich somit auf einen Schaden von etwa 500.000,- Euro. Gezahlt wurde am Ende eine Rente von 380,- Euro dynamisiert und eine Abgeltung des Schmerzensgeldes iHv 5000,- Euro, Krankenhaus und Reha pauschal mit 16.000,- im Vergleichswege sowie Anwalts und Gerichtskosten in den Instanzen in Höhe von etwa einem Baby Benz. Für die Rentenzahlungen der BG des Geschädigten wurde ein Einmalbetrag vergütet. In den USA wäre es anders gelaufen. Bei den ersten USA Lieferungen haben wir mit den Versicherungen 78 Seiten Haftungseinschlüsse und Szenarien durchexerzieren müssen um eine Police zu bekommen, der Versicherungsvertrag hatte öber 100 Seiten Einschlüsse. Man kann Alles als ungefährlich ansehen, bis ein Personenschaden aufgetreten ist. Lass mal deinen Enkel in die Werkstatt und von der ungekapselten Minifräse fliegt ein abgebrochener Leiterplattenbohrer in sein Auge, oder du spannst mal spassesehalber einen HSS ein, der unwuchtig ist und drehst den auf 28000 hoch. Der zerfliegt wie Geschoss. Nicht falsch verstehen, ich fräse selber gerne und habe auch eine Fräse mit 10kW 28.000 Umin in der Garage, aber selbst mit 1er Fräsern behandle ich die mit Respekt.
Michael schrieb: > Eine gute HF Spindel ist da nicht hörbar und optisch sieht man es auch > nur, wenn man genau hinsieht. Tja. Und hier geht es um eine ratternde, knatternde, jaulende PROXXON Spielzeugfräse. Also kann das, was du so schön beschrieben hast, hier nicht passiere.
Michael schrieb: > an einer GEKAPSELTEN > Minifräse (0,6kW) Die Proxxon MF70 hat 100W, also nochmal deutlich weniger Leistung. Und keine HF-Spindel. Also, das ist kein Kinderspielzeug, aber von einer Killermaschine doch Lichtjahre weit weg. Schutzbrille auf, Pfoten weg wenn sich was dreht, Fräser und Werkstück anständig festmachen und gut ist's.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #4975023 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael schrieb : > mit den Versicherungen 78 > Seiten Haftungseinschlüsse und Szenarien durchexerzieren müssen um > eine Police zu bekommen, der Versicherungsvertrag hatte öber 100 > Seiten Einschlüsse. Wie gefährlich auch eine kleine Fräsvorrichtung 'hinkünftig' werden k a n n , ist schon allein aus diesem Teil-satz ersichtlich ! Vielen Dank . Die 'Mitschuld' plagte mich nämlich noch , Weil ja aus deiner Schilderung implizit hervorging , daß es sich um einen 'Berufsunfall' (BU) handelte . Ist halt so eine Sache mit unbekannten unbeachteten Abkürzungen (BU) . Versicherungsmathematik ist eben eine -rein emotionale- Angelegenheit . Man sollte dabei nicht panisch werden .
Theor schrieb: > mit meinen Geschichten von > umher fliegenden Schlüsseln habe ich zu einer unnötigen > Emotionalisierung vermutlich beigetragen. Ohne Emotionalisierung gehts ja wohl nicht . Angst ist eine Emotion und war schon immer die Haupt-Triebfeder menschlichen Verhaltens . Als Affe von den Bäumen herunterzuklettern und zu hoffen, daß einen die Löwen und Panther nicht fressen werden , ist irrational . Rational dagegen war , Vorkehrungen für einen räuberischen Angriff zu treffen . Rechtshirnige irrationale Emotionen schalten linkshirnige rationale Denkprozesse oft erst ein . Gesteuert wird das Ganze (u.a.Rechts-Links-Gehirn) vom Unbewußten des einzig Wahren Selbstes . Das Unbewußte ist ein nicht erfaßbarer Erfahrungsspeicher - aus den Erfahrungen von Trilliarden über Trilliarden Menschen , die in 500.000 Jahren auf der Erde herumgekrabbelt sind . Dieses Unbewußte weiß Dinge , die sich jedwedem rationalen Zugriff entziehen . Droht nun Gefahr , durch andere Menschen oder auch Naturkatastrophen , meldet es dies an das Stammhirn , welches die Information weiter verifiziert und weiterreicht . Das Links-Hirn ist (leider) meist nicht erreichbar , da es mit anderen , meist völlig belanglosen Dingen beschäftigt ist . Daher MUSS sich zur Gefahrenabwendung das Rechts-Hirn einmischen , Ahnungen steigen auf , grauenhafte Bilder und schreckliche Gefühle werden dem Links-Hirn 'präsentiert' und lassen es so lange nicht zur Ruhe kommen , bis es endlich reagiert . Das >Links-Hirn MUSS reagieren , da ES 'Der Chef' ist . Reagiert es nicht , kommt es wie es kommen muß . Jedes Lebewesen (i.e. Mensch) ist ein streng hierarchisches System . 'Unnötige' Emotionalisierung ,wie du meinst , gibt es daher nicht . Der ratioanle Verstand trifft überhaupt keine 'Entscheidungen' . Die Entscheidungen des rationalen Verstandes werden schon lange vorher von anderen Instanzen getroffen . Handelt der Verstand zuwider , muß er die Folgen tragen . Das nennt man dann keck : "Schicksal"! WESHALB du dich NICHT entschuldigen mußt : Nebenbei bemerkt , ist eine reine Emotion die Ursache für dein plötzliches 'rationales' Verhalten . Eine dunkle Ahnung stieg auf ... und verursachte ein unangenehmes Gefühl , das den Verstand nervös machen sollte , der schnell überlegte , wie er 'dieser Emotion' nun Herr werden könnte : mittels 'Rein Rationaler' Denktätigkeit . Theo schrieb: > Ich denke es ist wichtig, sachlich und mit emotionalem Abstand an die > Sache heranzugehen. Soviel zum Thema : emotionaler Abstandshalter . Ganz einfach: Analysiere Nun deinen Text . Ein 'Schlechtes Ge-Wissen' ist eine Endlos-schleife deines Verstandes , der Sachverhalte nicht richtig einordnen und daher nicht 'ablegen'kann . 'Deine Emotionsabteilung' lacht darüber . Ein 'Schuld -Ge-Fühl' aber kann mittels rationalem Verstand niemals beseitigt werden . So .. Let it Be ! Das Gehirn ist Links UND Rechts und bildet eine untrennbare Einheit ! Da drin kann man nicht herumpfuschen . Angewendet auf das Gefahrenpotential einer Mikrofräse bedeutet dies , daß unangenehme präkognitive Emotionen zwar beim Lesen geweckt werden k ö n n e n , diese aber nur solange anhalten , bis sich 'Der rationale Chef' das alles zuende überlegt , darüber reflektiert , hat . Wenn der Chef jedoch an die Fräse geht , hat diese vorauseilende 'Emotionsweckung' kaum mehr einen Einfluß auf seine Handlungen . Wie die Unfallstatistiken beweisen . Weil die rationale Seite (Der Chef) eben 'be-schlossen' hat , daß DIESE Fräse völlig ungefährlich ist . Die unbewußten Warnungen seiner Gefühlsebene aber trotzig ignoriert , SO wie man es gelernt hat . Die meisten Unfälle passieren nämlich immer noch - beim Stehen und Gehen . Theor schrieb: > Ich möchte daher vorschlagen, auch was die Einwände von MaWin und > Magdom.Druide betrifft, bei jedem Punkt auch eine begründete Einordnung > - und möglichst eine belegte Einordnung, dieser Einwände hinzuzufügen. Ich hoffe , obiges trägt zum weiteren Verständnis der Gefährlichkeit von Fräsen bei . Wo der eine Lebensgefahr wittert , wittert der andere bloß frische Waldluft . Was der solcherart Beschenkte daraus schlußfolgert , rational wie irrational - ist seine alleinige Sache . . Und nicht die unsrige. D E S H A L B : Sollte man hinkünftig seinen eigenen meist strohdummen Verstand nicht überbewerten . Er hat sowieso nix zu melden - Er sieht immer nur einen kleinen Ausschnitt - und nicht das große Ganze wie das Unbewußte. Das! wurde von der 'Natur' zu Recht implementiert .
Für deine 3 Promille kannst du aber noch gut schreiben. Und nun husch zurück zu Failbook und dort weiter trollen.
Soll irgendjemand dieses zusammenhanglose Gestammel verstehen?
Also man muss bitte auch mal meinen Beitrag in Gesamtzusammenhang und Häufigkeit der Unfälle sehen. Wir haben in von 1985 bis 2015 drei schwere Unfälle bei gesamt zehntausenden von verkauften Fräsen, dabei zwei mit Personenschaden. Die Hauptgefahren, die laufend passieren, aber glimpflich abgehen sind: Metallspäne in der Haut. Wenn man seitlich Buntmetall schlichtet entstehen bei hohen Drehzahlen und kleiner Zustellung nadelscharfe Späne, die bekommt man schnell in die Haut. Lupe und Pinzette sind da hilfreich. Metallspäne im Auge. Eine Polycarbonatbrille sollte man schon anziehen, aber kan reibt sich schnell mal unbewusst übers Auge und dann hat man einen Span drin. Schminkspiegel und QTip , sonst halt Augenarzt. Gefährlich, was man direkt nicht ohne Erhahrung weiss: Holzstäube sind von einigen Hölzern Krebserregend. Holz brennt schnell, wenn eine Fräse mit Vorschubsachsenfehler stehen bleibt und weiter dreht oder der Fräser stumpf wird, wenn man absaugt kann sich der Staubsauger über Glutnester noch lange später entzünden. Glasfaserstaub ist für die Gesundheit auch nicht wirklich förderlich. Aber richtig angewendet ist Fräsen, Drehen, Bohren ein schöner, sicherer yherstellungsprozess.
Magom.Druide schrieb: > aus den > Erfahrungen von Trilliarden über Trilliarden Menschen , die in 500.000 > Jahren auf der Erde herumgekrabbelt sind . Da sieht man mal wieder schön ein Beispiel deiner maßlosen Übertreibungen. https://duckduckgo.com/?q=anzahl+der+menschen+die+je+gelebt+haben&t=hb&ia=web Es sind gut 100 Mrd.
Der Herr Druide macht jetzt hier https://www.mikrocontroller.net/topic/425040#new weiter, weil Gäste im offtopic keine Schreibrechte haben.
MaWin schrieb: > Da sieht man mal wieder schön ein Beispiel deiner maßlosen > Übertreibungen. Zwischendurch hast dich schon mal gebessert . Du rechnest uns jetzt Folgendes vor : Ich habe 2 Eltern - 4 Großeltern - 8 Urgroßeltern - 16 Ururgroßeltern - und 32 Urururgropßeltern ! Ergibt :bisher : 62 In unserer modernen Zeit vervielfältigen wir uns etwa alle 25 Jahre . Früher mal alle 15 Jahre . Nehmen wir daher an: alle 20 Jahre hat sich unser 'MaWin' verdoppelt. Ergibt 62 WaWin´s in 100 Jahren . Aber : >>> Wieviel MaWin´s ergibt das in 500.000 Jahren ? > Magom.Druide schrieb: >> aus den >> Erfahrungen von Trilliarden über Trilliarden Menschen , die in 500.000 >> Jahren auf der Erde herumgekrabbelt sind . Wenn -DER- was schreibt , ist das meistens richtig . Wenn auch oft nicht ganz vollständig Dann multiplizierst das mit dem Volumen eines Menschen und dann sagst uns , wieviel reinen MaWin - KOMPOST das in etwa ergibt . >>> SO. Nun erkennst endlich deine Wahre Bedeutung ! In diesem Forum !
Magom.Druide schrieb: >Du rechnest uns jetzt Folgendes vor : Nein, warum? Die Rechnung ist völliger und offensichtlicher Unsinn, wenn du berechnen willst, wie viele Menschen in der Vergangenheit gelebt haben. Klicke halt auf den Link, den ich oben bereits zeigte. Dann findest du heraus, wie man das richtig rechnet/abschätzt.
Michael schrieb: > Die hatten vor 500.000 Jahren schon Minifräsen? Keine Angst. Dem Magom.Druide aka. Kurt Bindl ging es noch nie um Minifräsen. Ihm geht es nur darum die Diskussion in absurde Regionen zu führen und sich dabei kaputt zu lachen.
Ich klicke -prinzipiell- auf keine Links , wenn jemand nicht in der Lage ist , den Inhalt eines Links - weil er selber nix weiß oder weil er zu doof oder zu faul ist - in eigenen Worten wiederzugeben , dann weiß ich (wie auch andere) , daß es NICHT LOHNT auf diesen Link zu klicken . Und Ich schätze nicht , ich rechne. 2+2²+2³+ ... +2" = -E- Das ist die alles umfassende Weltformel . --------------- Das -E- bin ICH, wie der Taschenrechner beweist. -------------------------------- Und wer bist du ? ein Möchtegern-LINK-Furz. Michael schrieb: > Die hatten vor 500.000 Jahren schon Minifräsen? nein.
Beitrag #4975992 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4976001 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4976007 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4976010 wurde von einem Moderator gelöscht.
Eine Proxxon MF70 ist gerade mal in der Lage Alu zu streicheln (3mm Fräser max. 0.1-0.2mm !! Tief), von "richtigen" Spännen kann keine Rede sein. Lässt man bei der Leistung einen VHM Fräser in ein Kotelett fahren, dann bleibt die Fräse sofort stehen (100W Aufnahme, vlt. 60W Abgabe!). Ich habe ein Proxxon-Fräse mit Frässpindel (250W), meisst verarbeite ich Kunststoffe/Plexiglas, Alu-Zustelltiefe < 1mm, da fliegen keine Späne! Schutzbrille ist aber auf jeden Fall ratsam.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.