Hallo, ich habe an der ULN2803 einen Relais und parallel zur Relais eine LED angeschlossen. Das Problem ist, das der ULN2803 sehr warm wird, so das ich mein Finger keine 2 sek. drauf drücken kann. Nun aber habe ich zum testen das ganze über 5 Std. laufen lassen und es funktioniert immer noch. Also es hat nicht den Geist aufgegeben. Frage: Ist die wärme so OK? zwar habe ich die Temp. nicht gemessen aber wie gesagt, man kann den Finger keine 2 sek. drauf halten. Schaltung siehe Schaltplan im Anhang. Das Datenblatt zur ULN2803: http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/ULN2803.pdf Die angeschlossene LED ist hier zu finden: https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=156249;SEARCH=led%20el%201206%20rt Als Vorwiderstand für die LED habe ich den angeschlossen: https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=183176;SEARCH=rnd%200805%201%20150 Die verwendete Relais: http://www.farnell.com/datasheets/1863034.pdf?_ga=2.181248993.770376844.1496406930-2118483124.1485971352 Bitte um Rat Peter
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Hallo, sorry vergessen. Betriebsspannung: 5V DC Die Datenblätter habe ich doch bereits verlinkt? oder soll ich die alle runterladen und hier hochladen?
5V 208 Ohm wären schon mal 125mW für das Relais LED 2V also am Rv 3V mit 150 Ohm 20mA warum so viel, aber egal, nochmal 100mW Summenstrom 230mW/5V 50mA Da darf nichts warm werden, ausser du hat einen dicken Fehler eingebaut oder der ULN steuert nicht auf, aber auch dann kaum.
@Peter (Gast) >Das Problem ist, das der ULN2803 sehr warm wird, so das ich mein Finger >keine 2 sek. drauf drücken kann. Silizium arbeitet auch bei 100°C und mehr noch problemlos, da drückt man den Finger besser nicht mehr drauf. P = U * I U ist der SPannungsabfall über dem ULN, meist um die 1V, I der Laststrom deines Relais + LED. Dein Relais hat als 5V Version 208 Ohm, macht an 4V ~ 20mA. Deine LED zieht um die 13mA, macht in Summe 26mA 26mA * 1V = 26mW. Das ist gar nichts, da sollte auch nichts warm werden.
Wahrscheinlich schwingt die Schaltung. Abblock-Kondensatoren sehe ich auch keine. Offene Eingänge an Gnd legen, auf kurze Gnd-Verbindungen achten.
eProfi schrieb: > Wahrscheinlich schwingt die Schaltung. Bei einem ULN2803 ist das extrem unwahrscheinlich. > Abblock-Kondensatoren sehe ich auch keine. > Offene Eingänge an Gnd legen, auf kurze Gnd-Verbindungen achten. Hast du dir mal die Innenbeschaltung so eines Bausteins angesehen? Der besteht nicht aus CMOS...
Alles sehr schön gesagt, aber in der Tat wird es wirklich sehr warm. Kann es sein, das der 74HC595 der der da vor sitzt den erwärmt? https://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=56622;SEARCH=smd%20hc%20595
eProfi schrieb: > Offene Eingänge an Gnd legen... Das ist bei dem Chip eigentlich nicht notwendig, schadet aber nicht. @TO Das wurde ja schon angesprochen, aber trotzdem noch mal nachgefragt: Wozu der hohe Led-Strom? Modernen Leds reicht 1-2 mA. Hast Du die Stromaufnahme mal nachgemessen? Hast Du mal einen anderen Chip verwendet? Foto vom Aufbau?
Sollte ich hier auf den ULN2803 verzichten und direkt die Relais und die LED's an den 74HC595 anschließen? VG Peter
wenn dir max output current was sagt.... aber ein HC ist weniger stark als ein ULN und wenn du dieselben Fehler machts wird auch der HC vielleicht heiss oder eben nicht und es funktioniert noch weniger.
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Nein. Der ULN ist schon OK. Du musst den Fehler in deinem Aufbau suchen. Wahrscheinlich gibt es eine falsche Verbindung zu deinem ULN und dort drüber fließt viel Strom. Miss den Strom, der in deinen ULN am Pin18 hineinfließt.
Peter schrieb: > ich habe an der ULN2803 einen Relais und parallel zur Relais eine LED > angeschlossen. Wirklich nur an einem Pin oder hast du jeden der Ausgangs-Pins so belegt?
Peter schrieb: > Sollte ich hier auf den ULN2803 verzichten und direkt die Relais > und die LED's an den 74HC595 anschließen? An den HC595 nicht, an den tpic6b595 schon. Auf jeden Fall würde ich aber den Led-Strom verringern. Nur, wenn Du Fehler im Aufbau hast wird auch der TPIC... Probleme bekommen. Deine Schaltung sollte auch funktionieren, ohne das der ULN den Raum aufheizt. Leider sieht man den Aufbau nicht.
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Jörg R. schrieb: > Das wurde ja schon angesprochen, aber trotzdem noch mal nachgefragt: > Wozu der hohe Led-Strom? Modernen Leds reicht 1-2 mA. Thema verfehlt. Selbst wenn durch die LED der maximale Vorwärtsstrom fließen würde, dürfte der ULN2803 davon nicht heiß werden - auch nicht im Sinne eines prüfenden Fingers, der vielleicht schon bei 50° Alarm schlägt. Um den Fehler einzukreisen, könnte man - die Stromaufnahme der Schaltung messen - die Ausgangsspannung am ULN2803 messen - am 150Ω Widerstand den Spannungsabfall messen - Relais mal aus der Schaltung rausnehmen - den Relaistyp nochmal überprüfen (vielleicht war was falsches in der Tüte) Man muss nicht gleich die ganze Schaltung umkrempeln, nur weil vermutlich der Aufbau einen Fehler hat oder evtl. ein Bauelement defekt ist. Da ist systematische Fehlersuche angesagt
an alle Ausgänge natürlich 123 schrieb: > Peter schrieb: >> ich habe an der ULN2803 einen Relais und parallel zur Relais eine LED >> angeschlossen. > > Wirklich nur an einem Pin oder hast du jeden der Ausgangs-Pins so > belegt?
Wolfgang schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das wurde ja schon angesprochen, aber trotzdem noch mal nachgefragt: >> Wozu der hohe Led-Strom? Modernen Leds reicht 1-2 mA. > > Thema verfehlt. Selbst wenn durch die LED der maximale Vorwärtsstrom > fließen würde, dürfte der ULN2803 davon nicht heiß werden - auch nicht > im Sinne eines prüfenden Fingers, der vielleicht schon bei 50° Alarm > schlägt. > > Um den Fehler einzukreisen, könnte man > - die Stromaufnahme der Schaltung messen > - die Ausgangsspannung am ULN2803 messen > - am 150Ω Widerstand den Spannungsabfall messen > - Relais mal aus der Schaltung rausnehmen > - den Relaistyp nochmal überprüfen > (vielleicht war was falsches in der Tüte) > > Man muss nicht gleich die ganze Schaltung umkrempeln, nur weil > vermutlich der Aufbau einen Fehler hat oder evtl. ein Bauelement defekt > ist. > > Da ist systematische Fehlersuche angesagt wie gesagt Betriebsspannung 5V an den Relais messe ich 3,55V. Bei der LED fallen 1,65V ab und an der Diode 1,90V
Sorry falsch geschrieben :-) wie gesagt Betriebsspannung 5V an den Relais messe ich 3,55V. Bei der Widerstand fallen 1,65V ab und an der Diode (LED) 1,90V
Peter schrieb: > Sorry falsch geschrieben :-) > > wie gesagt Betriebsspannung 5V > an den Relais messe ich 3,55V. > Bei der Widerstand fallen 1,65V ab und an der Diode (LED) 1,90V 3,55 Volt an dem Relais ist zu wenig. Wo bleiben die restlichen 1,45 Volt. Hat der Uln.. eine vernünftige Verbindung zu GND? Und wieder die Frage nach einem Bild vom Aufbau. Das artet sonst im Rätselraten aus. Wolfgang schrieb: > Thema verfehlt. Quatsch! Du musst es schon richtig verstehen. Ansonsten schreibst Du nichts neues, es ist nur anders formuliert.
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Eine Schaltplan habe ich nicht ich habe nur den Borad file erstellt siehe Anhang. Das ist nur der Teil, wo die Relais, ULN2803 und der 74HC595 sitzen. Die LED's werden über die Stiftleiste auf das andere Board übertragen. Und das Bild könnte vielleicht helfen. Denn da sind die LED's zu sehen. VG Peter
@ Peter (Gast) >Eine Schaltplan habe ich nicht ich habe nur den Borad file erstellt Das ist schon mal der 1. Fehler!!! Und warum in alles in der Welt tut man sich das in Eagle an? Wenn's nur Sprint-Layout oder Lochmaster wäre, dann OK. Aber so? Denn mit deinem Malen nach Zahlen kannst du keine systematischen Fehler in deinem Layout finden, der DRC ist wirkungslos! >Denn da sind die LED's zu sehen. Miss den Strom! Siehe Fehlersuche.
Ich sehe immer noch keine Cs, aber viele lange Leitungen. Messe mal mit einem Oszi.
eProfi schrieb: > Ich sehe immer noch keine Cs, aber viele lange Leitungen. > Messe mal mit einem Oszi. was meinst du mit Cs? Was genau soll ich mit dem Oszi messen?
Jörg R. schrieb: > 3,55 Volt an dem Relais ist zu wenig. Was verleitet dich zu dieser Interpretation der Angabe
1 | Operate Voltage 3.5 VDC |
aus dem Datenblatt?
Sind wir hier im Kindergarten? Du sollst messen, ob da was schwingt und Abblock-Kondensatoren über die ICs löten. Außerdem kommt plötzlich heraus, dass da nicht nur ein, sondern 4 ULN sind. Zeigen die alle den selben Effekt? Hängt die Temperatur davon ab, wie viele Ausgänge aktiv sind? Und wie schon mehrfach dazu aufgefordert messen, wo der Strom herkommt, der die ICs warm werden lässt. Mensch, lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen.
Peter schrieb: > ich habe an der ULN2803 einen Relais und parallel zur Relais eine LED > angeschlossen. Dein Layout sieht eher nach dem Anschluss von acht Relais und acht LEDs aus. Peter schrieb: > schaltung.PNG Rechne mal die Gesamtverlustleistung am ULN2803 aus, wenn alle Relais angezogen haben.
Wolfgang schrieb: > Peter schrieb: >> ich habe an der ULN2803 einen Relais und parallel zur Relais eine LED >> angeschlossen. > > Dein Layout sieht eher nach dem Anschluss von acht Relais und acht > LEDs aus. > > Peter schrieb: >> schaltung.PNG > > Rechne mal die Gesamtverlustleistung am ULN2803 aus, wenn alle Relais > angezogen haben. nein, auf einer Platinen sind es 16 Relais. ich habe davon auf der Main Board 2 Stück, also 32 Relais. Genau warm werden Sie wenn alle gezogen sind.
Peter schrieb: > nein, auf einer Platinen sind es 16 Relais. Auf einer Platine sind aber auch zwei ULN2803. Dann verteilt sich die Leistung wieder etwas. Massgeblich ist die Leistung die ein ULN in seinem Inneren in Wärmeenergie umsetzt. Die Gehäusetemperatur gegenüber der Umgebung ergibt sich dann aus der Differenz der Wärmewiderstände Junction-to-ambient thermal resistance und /Junction-to-case (top) thermal resistance/ multipliziert mit der Verlustleistung im Chip.
Also an den Relais/LEDs fallen 3,55V ab, bleiben etwa 1,5V übrig die am ULN2003 abfallen. Das ist eindeutig zu viel, entweder ist der Strom zu hoch, oder der ULN wird nicht in die Sättigung gesteuert. Er muss daher 1,5V * Laststrom verbraten und wird deshalb heiss. Die Frage ist also wird der ULN ausreichend von 74HC angesteuert ? (Etwa 5V). Liegt der GND-Pin des ULN wirklich sauber auf GND ? (Selber GND wie 74HC ?). Wie groß ist der Laststrom ? MESSEN ! In 40 Jahren Elektroniktätigkeit ist mir noch kein ULN untergekommen der irgendwie "schwingt", richtig beschaltet ist das einer der gutmütigsten Bausteine überhaupt, keine Raketenwissenschaft.
Wenn ich mich nicht täusche hast du die Relais falsch angeschlossen. Aus dem ULN kommt keine Spannung raus, sondern er schaltet auf GND durch. Die Relais also gemeinsam an + und der ULN schaltet auf GND.
eProfi schrieb: > Sind wir hier im Kindergarten? offensichtlich Peter schrieb: > Hallo, > > ich habe an der ULN2803 einen Relais und parallel zur Relais eine LED > angeschlossen. und dann werden es 16 man was für ein Drama und dann noch "malen nach Zahlen", da ist doch jede Hilfe zwecklos! ich bin raus bei deratiger Ignoranz aller Grundlagen.
>In 40 Jahren Elektroniktätigkeit ist mir noch kein ULN untergekommen der >irgendwie "schwingt", richtig beschaltet ist das einer der gutmütigsten >Bausteine überhaupt, keine Raketenwissenschaft. Besteht ja auch nur aus einer Handvoll loser Transistoren in Darlington-Konfig. Man kann sicher einen Oszillator draus bauen, aber nicht durch Weglassen von Abblock-Cs. Ansosnten, da sich ja nur rausgestellt hat, daß es nicht nur ein Relais ist, sondern mehrere, die auch zum größten Teil aktiv sein müssen, ist es ja nun klar, daß da nicht nur grob 40mA fließen, sondern eher bis zu 320mA. Mal typ. 0,75V, macht dann so 240mW. Ergibt eigentlich nich mehr als vielleicht 20°C Übertemperatur. Da hier aber von Uce=1,5V die Rede ist, kommt das doppelte zusammen, also 500mW, und damit würde er dann schon durchaus als heis zu bewerten sein. Es wäre aber zu klären, warum überhaupt an die 1,5V über den ULN abfallen, denn eigentlich hätte er bei 50mA eher so um die 0,75V typ. Also wie die anderen schon sagten - Stromausnahmen an den verschiedensten Stellen messen.
*Stillgestanden!* > eProfi schrieb: >> Sind wir hier im Kindergarten? Joachim B. schrieb: > offensichtlich Wenn Du mich nicht gleich mit Deinem Dreirad fahren läßt, löte ich Dir eine Messingkette an Deinen Nuckel! :))
Nein, die sind schon richtig angeschlossen. > ist mir noch kein ULN untergekommen der irgendwie "schwingt", > richtig beschaltet ist das einer der gutmütigsten Ja, Betonung auf richtig beschaltet. Ich sehe da z.b. eine sehr lange Leitung mit fast 40 Querungen, die die OE (Pin 13) der beiden 595 verbindet. Ob da nicht etwas koppelt und so zum Schwingen anregt? Warum hast Du die nicht unten verlegt, wo noch genug Platz ist??? Die 1,5V, die am ULN abfallen, sind zuviel. Das kann nur vier Gründe haben: - keine Markenware - zu hoher Ausgangsstrom - MESSEN, wie oft denn noch? - zu geringe Eingangsspannung - glaub ich nicht - schwingen
@ Lukas (Gast)
>Wenn ich mich nicht täusche hast du die Relais falsch angeschlossen. Aus
Ich glaube, Du täuschst Dich ...
@TO
Um mal die Sache mit den Abblock-Cs zu präzisieren:
Die HC-ICs (nicht unbedingt die ULNs) sollten auf alle Fälle je einen
Abblock-C haben in der Nähe haben. Denn die Schwingen dann durchaus
schonmal, wenn die eine lange Leitung bis zur Quelle haben, oder reisen
die Ub beim umschalten schonmal kräftig für ns/µs nach unten, bzw. Masse
nach oben, was andere Schaltungsteile dann stören könnte.
Jens G. schrieb: > (nicht unbedingt die ULNs) Doch, auch die, unbedingt. Sonst sind die Freilaufdioden kaum zu nutzen.
@ hinz (Gast) >Jens G. schrieb: >> (nicht unbedingt die ULNs) >Doch, auch die, unbedingt. Sonst sind die Freilaufdioden kaum zu nutzen. Nöö - Die Freilaufdiode wirkt für das Relais (dessen Rückschlag) als Kurzschluß. Die Spulenenergie wird nicht in die 5V-Leitung zurückgeleitet. Das Relais hängt zwar an der 5V-Leitung, aber sonst im Moment des Rückschlags nirgendwo sonst in der Schaltung (der Strompfad ist nur durch Relais und Diode)
Jens G. schrieb: > @ hinz (Gast) > >>Jens G. schrieb: >>> (nicht unbedingt die ULNs) > >>Doch, auch die, unbedingt. Sonst sind die Freilaufdioden kaum zu nutzen. > > Nöö - Die Freilaufdiode wirkt für das Relais (dessen Rückschlag) als > Kurzschluß. Die Spulenenergie wird nicht in die 5V-Leitung > zurückgeleitet. Das Relais hängt zwar an der 5V-Leitung, aber sonst im > Moment des Rückschlags nirgendwo sonst in der Schaltung (der Strompfad > ist nur durch Relais und Diode) Die parasitären Eigenschaften der Leitungen spielen ja gar keine Rolle....
hinz schrieb: > Die parasitären Eigenschaften der Leitungen spielen ja gar keine > Rolle.... Selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings in Neuseeland spielt eine Rolle. Außer in chaotischen Systemen ist der Einfluss aber zu vernachlässigen. Es geht hier allenfalls um Ströme von insgesamt einigen hundert Milliampere. Die im Magnetfeld der Leitungen gespeicherte Energie hält sich da noch in sehr engen Grenzen. Bei 100A sähe das anders aus ...
eProfi schrieb: > zu geringe Eingangsspannung - glaub ich nicht Bei DEM TO ist nicht auageschlossen, dass plötzlich rauskommt, dass alles mit 3.3V läuft... Gruss Chregu
> Da hier aber von Uce=1,5V die Rede ist, kommt das doppelte zusammen, > also 500mW, und damit würde er dann schon durchaus als heis zu > bewerten sein. Genau, ein halbes Watt muss man erst mal wegbekommen. Da der TO das Datenblatt nur überflogen hat, sind die Leiterbahnbreiten (hauptsächlich der Ausgänge) auch so schön schmal. > 11.1 Layout Guidelines > TI recommends thick traces for the output, > in order to drive high currents as desired. Es gilt zu beachten, dass alle (auch die Eingangs-) Leiterbahnen maßgeblich zur Kühlung des ICs beitragen. Ebenso hätte er auf der Rückseite auch eine möglichst große Kupferfläche stehen lassen können. Löblich ist, dass er gleich im ersten Beitrag alle relevanten Links angegeben hat. Jetzt sehe ich was: das Reichelt-Datenblatt ist von UTC (UNISONIC TECHNOLOGIES CO.,) und nicht von TI. Dort ist eine Saturation Voltage von 1,25V bei 300mA angegeben, bei TI 1,3-1,6V bei 350mA. Also alles im Rahmen. Für diese Anwendung gibt es bessere Lösungen (mit FET-Ausgängen), z.B. Toshiba TPD2007F mit typisch 1 Ohm im 24pol-SSOP-300-Gehäuse oder SGStomson L9733 mit 0,7 Ohm und SPI-Schnittstelle im PowerSO28. In meinen Augen ist der ULN2803 ein suboptimales Konstrukt (Darlington mit nur einem Gnd-Pin für theoretisch 4A), was wäre dabei gewesen, ein 20-poliges Gehäuse zu spendieren?
eProfi schrieb: > In meinen Augen ist der ULN2803 ein suboptimales Konstrukt ... Das Ding ist 20 Jahre alt. Damals waren MOSFET mit Kanalwiderständen im mΩ-Bereich noch ein teures Luxusgut und ein 8-fach Darlington eine bequeme Sache, was einen natürlich nicht davon entbindet, einmal über die Verlustleistung nachzudenken. Ein aufgeklebter Kühlkörper und senkrechte Platinenmontage oder Lüfter dürften die Sache auch bei sommerlichen Umgebungslufttemperaturen entschärfen. Besser wäre natürlich, den LED Strom zu reduzieren und Relais mit höherer Betriebsspannung zu verwenden. Bei gleicher Leistung würde der Strom entsprechend sinken. Die LEDs sollten auch bei 1/3 des Stromes noch vernünftig leuchten, so dass man den Widerstand ohne Komforteinbußen von 150Ω auf 470Ω oder 560Ω vergrößern könnte. eProfi schrieb: > ... (Darlington mit nur einem Gnd-Pin für theoretisch 4A) Welcher Angabe entnimmst du die "theoretisch 4A". Im Datenblatt unter Absolute Maximum Ratings ist der Grenzwert für den Gnd-Pin ganz klar mit 2.5A angegeben ("Total substrate-terminal current –2.5 A").
Oh, ich übersah, dass die Vsat bei 40-50 mA, nicht bei 300-350mA aussagekräftig ist, also doch 0,75V statt 1,5V. Ein fünfter Grund wäre, dass die ULN bereits geschädigt sind z.B. durch Spannungsspikes. DS3668 wäre auch noch Kandidat, hat normale NPN am Ausgang, aber nur 4 Kanäle und DIP16-Gehäuse. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/ds3668.pdf Oder der DRV8860 Octal low-side driver with serial Interface (braucht aber mind 8,2V Spulenspannung wg. UVLO). http://www.ti.com/lit/ds/symlink/drv8860.pdf
eProfi schrieb: > Oh, ich übersah, dass die Vsat bei 40-50 mA, nicht bei 300-350mA > aussagekräftig ist, also doch 0,75V statt 1,5V. > > Ein fünfter Grund wäre, dass die ULN bereits geschädigt sind z.B. durch > Spannungsspikes. > > DS3668 wäre auch noch Kandidat, hat normale NPN am Ausgang, aber nur 4 > Kanäle und DIP16-Gehäuse. > http://www.ti.com/lit/ds/symlink/ds3668.pdf > > Oder der DRV8860 Octal low-side driver with serial Interface (braucht > aber mind 8,2V Spulenspannung wg. UVLO). > http://www.ti.com/lit/ds/symlink/drv8860.pdf Also Raterei statt warten bis TO endlich aussagefähige Fakten liefert und dann gezielt analysieren. Man könnte vermuten, daß die Problemlösung reines Glück sein wird. Also recht profihaft?
Ich würde mal alle Eingänge des ULN auf LOW setzen und schauen ob dann der Strom kleiner wird.
ossi-2 schrieb: > Ich würde mal alle Eingänge des ULN auf LOW setzen und schauen > ob dann der Strom kleiner wird. Ein Blick in die Innenschaltung zeigt, daß hier der falsche Baum angebellt wird. MfG Klaus
Wolfgang schrieb: > Das Ding ist 20 Jahre alt. Das Teil ist eine technisch unveränderte Erweiterung des ehedem sehr populären ULN2003A auf 8 statt 7 Treiber. Und der ist noch älter. Anno ULN2003A waren 16-Pin Gehäuse üblich, deshalb 7 Treiber statt 8.
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eProfi schrieb: > In meinen Augen ist der ULN2803 ein suboptimales Konstrukt (Darlington > mit nur einem Gnd-Pin für theoretisch 4A), was wäre dabei gewesen, ein > 20-poliges Gehäuse zu spendieren? Diese Dinger sind schon lange in so ziemlich jeder Beziehung suboptimal. Nur in einer nicht, und deshalb findet man sie überall: im Preis. Ganz besonders beim ULN2003A. Die 4A am Pin sind schon deshalb kein Problem, weil die thermische Leistungsgrenze der verfügbaren Gehäuse lange vorher zuschlägt.
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A. K. schrieb: > Die 4A am Pin sind schon deshalb kein Problem, weil die thermische > Leistungsgrenze der verfügbaren Gehäuse lange vorher zuschlägt. Strom kann kurzzeitig oder mit einem Tastverhältnis kleiner 1 fließen, lange bevor eine thermische Grenze zuschlägt. Trotzdem basiert der theoretische Grenzwert von von 4A nach wie vor auf einer falschen Theorie.
. Ich würde mal die 150 Ohm rausnehmen und dann schauen ob noch was warm wird. Die LED scheinen sehr gestresst zu sein, ob da wirklich 150 Ohm drin sind? Wenn kühl beibt 2,2 k einsetzen. Kurt
Wolfgang schrieb: > > Trotzdem basiert der theoretische Grenzwert von von 4A nach wie vor auf > einer falschen Theorie. Ist da innen drin der Bonddraht zu dünn oder woran liegt das? Der IC-Pin nach aussen hin wird wohl nicht sein. Kurt
Nicht in allen Datasheets dieser Devices steht der maximale Strom drin. Wo es der Fall ist, sind es 2,5A (ULN2003A Diodes+TI).
A. K. schrieb: > Nicht in allen Datasheets dieser Devices steht der maximale Strom drin. Bisher ging es um den ULN2803 und wenn man einfach dem Link zum hier im Forum verlinkten Datenblatt folgt, landet man bei der Ausgabe "SLRS049H –FEBRUARY 1997–REVISED FEBRUARY 2017" für den ULN2803A von TI mit der klaren Angabe von 2.5A für den Grenzwert. Von welchem Hersteller die Exemplare des TO stammen und wie die genaue Typenbezeichnung lautet - who knows ...
Kurt B. schrieb: > Ist da innen drin der Bonddraht zu dünn oder woran liegt das? Erstmal liegt das daran, dass der Hersteller mit dem Datenblatt sagt, "bei Überschreitung garantiere ich für nichts, was hier im Datenblatt steht". Er wird seine Gründe dafür haben - egal ob es die Dicke des Bonddrahtes, die Stromdichte irgendwo auf dem Chip oder sonstwas ist.
Wolfgang schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist da innen drin der Bonddraht zu dünn oder woran liegt das? > > Erstmal liegt das daran, dass der Hersteller mit dem Datenblatt sagt, Daran wird es wohl nicht liegen. > "bei Überschreitung garantiere ich für nichts, was hier im Datenblatt > steht". Er wird seine Gründe dafür haben Er will halt eine Schwelle setzen damit keine Regressansprüche kommen können. - egal ob es die Dicke des > Bonddrahtes, die Stromdichte irgendwo auf dem Chip oder sonstwas ist. Genau das hätte mich aber interessiert. Kurt
Kurt B. schrieb: > Genau das hätte mich aber interessiert. Vergiss es. Das ist der gleiche Wolfgang wie hier: Beitrag "Re: EAGLE alle Packages X duch Y ersetzen. Alle Widerstände / Kondensatoren." Labern, sülzen und sich über die eigenen Texte freuen. Das ist die Zukunft!
Kurt B. schrieb: > . > > Ich würde mal die 150 Ohm rausnehmen und dann schauen ob noch was warm > wird. > Die LED scheinen sehr gestresst zu sein, ob da wirklich 150 Ohm drin > sind? > > Wenn kühl beibt 2,2 k einsetzen. > > Kurt Es sind tatsächlich 150ohm Widerstände. Wenn ich nur einen Relais schalte, dann liegen an der Spule 4,35V an. Und wenn nur 8 Relais geschaltet sind, liegen an den Spulen jeweils 4,14V an. Und wenn ich alle 32 Relais schalte, liegen 3,55V auf einer Block und 3,44Vauf der anderen Block.
Peter schrieb: > Kurt B. schrieb: >> . >> >> Ich würde mal die 150 Ohm rausnehmen und dann schauen ob noch was warm >> wird. >> Die LED scheinen sehr gestresst zu sein, ob da wirklich 150 Ohm drin >> sind? >> >> Wenn kühl beibt 2,2 k einsetzen. >> >> Kurt > > Es sind tatsächlich 150ohm Widerstände. > > Wenn ich nur einen Relais schalte, dann liegen an der Spule 4,35V an. > Und wenn nur 8 Relais geschaltet sind, liegen an den Spulen jeweils > 4,14V an. > Und wenn ich alle 32 Relais schalte, liegen 3,55V auf einer Block und > 3,44Vauf der anderen Block. 4,35 V passt, 4,14 auch noch. Messe mal die Spannung direkt am GND eines ULN.. gegen GND an der Stromversorgung bei Vollast, also alle Relais On. Da wird nicht 0 Volt herauskommen. Es können zu dünne Leiterbahnen etc. sein. Oder brechen die 5 Volt der Stromversorgung ein? Du geizt mit Details, das macht so keinen Spass! Nur Häppchenweise Informationen, keine Angaben über die Stromaufnahme, keine aussagekräftigen Bilder...und...und...und. Die Relais verdoppeln sich auch zusehends, fast wie bei einer Kettenreaktion? Die 150R sind zu klein. Der Led-Strom muss nicht so hoch sein.
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Peter schrieb: > Wenn ich nur einen Relais schalte, dann liegen an der Spule 4,35V an. > Und wenn nur 8 Relais geschaltet sind, liegen an den Spulen jeweils > 4,14V an. > Und wenn ich alle 32 Relais schalte, liegen 3,55V auf einer Block und > 3,44Vauf der anderen Block. Dann stelle jetzt mal fest, wo die Spannung bleib. - Bricht dein Netzteil zusammen? - Kommt die Spannung nicht an der Platine an? - Bleibt sie in deinen schmalen Leiterbahn hängen? - Bleibt sie im Treiber hängen (U_CE)? Du könntest auch noch mal gucken, wie die Spannung bei 16 geschalteten Relais auf einer Platine bzw. bei je 8 und 8 aussieht. Was verwendest du überhaupt als Spannungsversorgung, welchen Gesamtstrom misst du in den verschiedenen Fällen und was kann deine Versorgung lt. Datenblatt liefern?
Peter schrieb: > Kurt B. schrieb: >> . >> >> Ich würde mal die 150 Ohm rausnehmen und dann schauen ob noch was warm >> wird. >> Die LED scheinen sehr gestresst zu sein, ob da wirklich 150 Ohm drin >> sind? >> >> Wenn kühl beibt 2,2 k einsetzen. >> >> Kurt > > Es sind tatsächlich 150ohm Widerstände. Ich würde aber trotzdem die R oder die LESs probehalber wegnehen. > Wenn ich nur einen Relais schalte, dann liegen an der Spule 4,35V an. Ergibt eine CE-Spannung von 0.65V heisst: der Darlington ist mehr als voll durchgechaltet. > Und wenn nur 8 Relais geschaltet sind, liegen an den Spulen jeweils > 4,14V an. Ergibt eine CE-Spannung von 0.86V ist auch noch im Rahmen des ULN-Darlington. Seltsam ist dass ein Unterschied besteht ob du ein oder 8 Relays bzw. Ausgänge des ULN schaltest. Es dürfte sich kein Unterschied ergeben denn es sind ja lauter Einzeldarlington die keine Rückwirkung gegeneinander haben. Einzig die interne Freilaufdiode könnte da was anrichten. > Und wenn ich alle 32 Relais schalte, liegen 3,55V auf einer Block und > 3,44Vauf der anderen Block. Ergibt eine CE-Spannung von 1.45V das ist schon sehr viel. Entweder der ULN wird nicht richtig durchgesteuert oder irgendwo kommt Fremdstrom hinzu der bei Ansteuerung nur eines Relays nicht auftritt. Der Verdacht drängt sich auf dass mit deinen 5V bzw. 0V etwas nicht stimmt. Miss mal nach ob sich diese irgendwo, z.B. bei den Ansteuer-IC, ändern wenn du alle Relays einschaltest. Was macht deine Masse am ULN (Pin 9) ändert sich die Spannung des Pin 9 wenn mehrere Relay geschaltet sind? Gleiches gilt auch fürs Schieberegister und den µC. Als Bezugspunkt für diese Messungen solltest du direkt die Masse an der Spannungsversorgungseinspeisung der Platine nehmen. Kurt
Jörg R. schrieb: > 4,35 V passt, 4,14 auch noch. Messe mal die Spannung direkt am GND eines > ULN.. gegen GND an der Stromversorgung bei Vollast, also alle Relais On. > Da wird nicht 0 Volt herauskommen. Es können zu dünne Leiterbahnen etc. > sein. Oder brechen die 5 Volt der Stromversorgung ein? > > Du geizt mit Details, das macht so keinen Spass! > > Die Relais verdoppeln sich auch zusehends, fast wie bei einer > Kettenreaktion? > > Die 150R sind zu klein. Der Led-Strom muss nicht so hoch sein. Hallo, ULN-GND gegen Stromversorgung-GND sind unterschiedlich, 0,10V - 0,19V. 4,4V liegen jetzt nur noch an der USB Buchse.
So ich werde mal am Dienstag die 150ohm widerstände gegen 1kohm austauschen oder soll ich es doch gleich gegen 2,2kohm ersetzen?
Peter schrieb: > So ich werde mal am Dienstag die 150ohm widerstände gegen 1kohm > austauschen oder soll ich es doch gleich gegen 2,2kohm ersetzen? Der Unterschied zwischen 1kΩ und 2,2kΩ macht den Kohl nicht mehr fett und irgendwann werden dir die LEDs auch zu schwach leuchten.
Peter schrieb: > Jörg R. schrieb: >> 4,35 V passt, 4,14 auch noch. Messe mal die Spannung direkt am GND eines >> ULN.. gegen GND an der Stromversorgung bei Vollast, also alle Relais On. >> Da wird nicht 0 Volt herauskommen. Es können zu dünne Leiterbahnen etc. >> sein. Oder brechen die 5 Volt der Stromversorgung ein? >> >> Du geizt mit Details, das macht so keinen Spass! >> >> Die Relais verdoppeln sich auch zusehends, fast wie bei einer >> Kettenreaktion? >> >> Die 150R sind zu klein. Der Led-Strom muss nicht so hoch sein. > > Hallo, > > ULN-GND gegen Stromversorgung-GND sind unterschiedlich, 0,10V - 0,19V. > 4,4V liegen jetzt nur noch an der USB Buchse. Und die 4,4 Volt sollen die 5 Versorgung sein? Dann stellt sich die Frage doch nicht warum die Spannung an den Relais so klein ist. 0,19 Volt ist zuviel. Kurt B. schrieb: > Ergibt eine CE-Spannung von 1.45V das ist schon sehr viel. Ich vermute das diese Spannung nicht an Uce zu messen sein wird. Die Spannung geht an anderer Stelle verloren bzw. steht gar nicht zur Verfügung.
Kurt B. schrieb: > > Der Verdacht drängt sich auf dass mit deinen 5V bzw. 0V etwas nicht > stimmt. > Miss mal nach ob sich diese irgendwo, z.B. bei den Ansteuer-IC, ändern > wenn du alle Relays einschaltest. Wenn das nichts bringt dann bleibt nur noch, so wie hier schon angedeutet, dass die Schaltung schwingt, die fehlenden Cs halt. Aber dazu wäre ein Oszi hilfreich, der kanns direkt zeigen. Mach aber trotzdem 2.2 k rein denn so müssen moderne LEDs nicht gepeinigt werden. Kurt
Wolfgang schrieb: > Peter schrieb: >> So ich werde mal am Dienstag die 150ohm widerstände gegen 1kohm >> austauschen oder soll ich es doch gleich gegen 2,2kohm ersetzen? > > Der Unterschied zwischen 1kΩ und 2,2kΩ macht den Kohl nicht mehr fett > und irgendwann werden dir die LEDs auch zu schwach leuchten. Quatsch. Besorge Dir mal moderne Leds und entsorge die aus den 80'ern. Ich habe Leds die mit < 1 mA noch hell genug leuchten, vor allem in dem Fall wenn sie nur zu Statusanzeige dienen.
Peter schrieb: > So ich werde mal am Dienstag die 150ohm widerstände gegen 1kohm > austauschen oder soll ich es doch gleich gegen 2,2kohm ersetzen? Probiere es aus, die dienen doch eh nur zur Statusanzeige. Im Grunde können sie im Normalfall auch aus sein - und bei Bedarf über einen Taster zugeschaltet werden.
Häääh schrieb: > Du hast alles per USB am Rechner? > 500mA max weißt du? Ja das weis ich aber da durch sollten die ULN's auch nicht heiß werden.
Wolfgang schrieb: > Peter schrieb: >> So ich werde mal am Dienstag die 150ohm widerstände gegen 1kohm >> austauschen oder soll ich es doch gleich gegen 2,2kohm ersetzen? > > Der Unterschied zwischen 1kΩ und 2,2kΩ macht den Kohl nicht mehr fett > und irgendwann werden dir die LEDs auch zu schwach leuchten. und warum sollen sie irgendwann schwach leuchten?
Peter schrieb: > und warum sollen sie irgendwann schwach leuchten? k.A. wofür die LEDs gut sind und unter welchen Bedingungen du die Information über den Ansteuerzustand dort ablesen möchtest. Es ist ein Unterschied, ob die Schaltung in irgendeinem Verteilerschrank in einer dunklen Ecke sitzt, oder bei hellem Sonnenschein erkennbar sein muss.
> Die 1,5V, die am ULN abfallen, sind zuviel.
Wirklich? Besser 1V ist kaum drin.
eProfi schrieb: > In meinen Augen ist der ULN2803 ein suboptimales Konstrukt Dafür wirst Du im µC-Net mit Matsch beworfen, diverse "Experten" hier empfehlen den pro Woche dreimal. Kurt B. schrieb: > Wenn das nichts bringt dann bleibt nur noch, so wie hier schon > angedeutet, dass die Schaltung schwingt, die fehlenden Cs halt. Fehlende Cs und Schwingen hat in diesem Forum auch deutlich krankhafte Züge. Der Junge hat weder seine 5V-Versorgung im Griff noch eine anständige Masseführung. Dass die Dinger "nur" warm werden und die Schaltung an sich ja zu laufen scheint, sind die einfach leistungsmäßig überfahren. Hat schon einen Grund, dass z.B. Adlinktech auf seinen PC-I/O-Karten vier Stück drauf hat, obwohl nur 16 Ausgänge vorhanden sind.
Manfred schrieb: > Der Junge hat weder seine 5V-Versorgung im Griff noch eine anständige > Masseführung. Wenn das mal alles wäre? Tschüssss, das macht hier keinen Spass mehr...
Jörg R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ergibt eine CE-Spannung von 1.45V das ist schon sehr viel. > > Ich vermute das diese Spannung nicht an Uce zu messen sein wird. Die > Spannung geht an anderer Stelle verloren bzw. steht gar nicht zur > Verfügung. Die 1.45 hab ich aus 5V - der Spulenspannung errechnet da er ja diese angegeben hat. Und weil ich dem Braten nicht so recht traue habe ich ihm geraten dass er die Spannungen 5V und Masse messen soll um ev. Spannungsabfall, durch was auch immer, zu erkennen. Am USB, das sollte man halt vorher wissen! (und womöglich noch eins von diesen von den Chinesen mitgeliefertem Verlängerungskabel) Es läuft auf drei Ursachen hinaus, zu geringe Versorgungsspannung, unzureichendes Durchschalten des ULN, unnütz hohe Last durch die LED Wobei ersteres durch Belastung des USB, oder ein grottenschlechtes Verlängerungskabel, zustande kommt, zweiteres eine Folge der zu geringen Ansteuerspannung ist und dritteres halt andere R's erfordert. Kurt
Manfred schrieb: > > Kurt B. schrieb: >> Wenn das nichts bringt dann bleibt nur noch, so wie hier schon >> angedeutet, dass die Schaltung schwingt, die fehlenden Cs halt. > Fehlende Cs und Schwingen hat in diesem Forum auch deutlich krankhafte > Züge. > Da fehlt einem wohl entsprechende Erfahrung. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die 1.45 hab ich aus 5V - der Spulenspannung errechnet da er ja diese > angegeben hat. > Und weil ich dem Braten nicht so recht traue habe ich ihm geraten dass > er die Spannungen 5V und Masse messen soll um ev. Spannungsabfall, durch > was auch immer, zu erkennen. Das habe ich mir gedacht. > Am USB, das sollte man halt vorher wissen! (und womöglich noch eins von > diesen von den Chinesen mitgeliefertem Verlängerungskabel) Das ist ein Problem von vielen. Und alles kommt kleckerweise. > Es läuft auf drei Ursachen hinaus, zu geringe Versorgungsspannung, > unzureichendes Durchschalten des ULN, unnütz hohe Last durch die LED ...und ein evtl. schlechtes Layout...
Hallo, ich habe mal jetzt alle Vorwiderstände von den LED's abgelötet um zu sehen, ob wieder die ULN's warm werden. Ich lasse mal jetzt ein paar Stunden voll geschaltet laufen. vg peter
So da bin ich wieder, die ULN's sind weiterhin warm, aber man verbrennt sich nicht den Finger, ist halt eine angenehme Wärme. Ich denke mal das es so in Ordnung ist. Für die LED's werde ich dann mal 2,2kohm vor schalten und dann müsste ich meine Ruhe haben. vg peter
Peter schrieb: > die ULN's sind weiterhin warm, aber man verbrennt sich nicht den Finger, > ist halt eine angenehme Wärme. Da gibt´s übrigens noch "ein oder zwei" Abstufungen zwischen angenehm und zu warm, bzw. noch etwas später heiß - denn manche Menschen nehmen schon ca. 3°C über ihrer Körpertemperatur als leicht schmerzhaft wahr. Wogegen Gewebeschäden freilich viel schneller bei sehr hohen T., aber bei echter Langzeiteinwirkung auch da schon auftreten, wenn man noch gar nicht viel spürt. Eine (korrekt ausgef.) Messung ist aussagekräftiger, als Eindrücke. (Das gilt übrigens für verschiedenste Parameter.) Peter schrieb: > Für die LED's werde ich dann mal 2,2kohm vor schalten und dann müsste > ich meine Ruhe haben. Ah. Du bist Dir da völlig sicher, bei den alten LEDs? Und Dir kommt bei so starker Verringerung des Stromes nicht zufällig der Gedanke, erst mal eine der LEDs an selbiger Spannung mit dem (oder den) zu verwendenden Widerstand (/-aenden) auf noch ausreichende Helligkeit zu testen, bevor Du alle R einloetest? Ich meine ja nur. Denn weder gibst Du "von selbst" die nötigen Auskünfte, noch beantwortest Du den Großteil aller direkten, sowie auch unterschwelligen Fragen.
Tja, das ist das Problem, einfach so lange raten und rumprobieren bis es irgendwie nicht mehr abraucht. Aber keine Ahnung davon haben was genau da passiert. Nicht messen, nicht rechnen, keine Datenblätter lesen, nur pfuschen. Viele im Forum haben versucht zu helfen, aber ich befürchte hier herrscht Beratungsresistenz. Die Brandversicherung wird schon regulieren.
Peter schrieb: > die ULN's sind weiterhin warm, aber man verbrennt sich nicht den Finger, > ist halt eine angenehme Wärme. Ich denke mal das es so in Ordnung ist. Bei den rund 20mA pro Relais müsste sich eigentlich Eis auf den ULNs bilden. Es ist nicht in Ordnung, deine Schaltung ist definitiv kaputt. MfG Klaus
Peter schrieb: > Für die LED's werde ich dann mal 2,2kohm vor schalten und dann müsste > ich meine Ruhe haben. Rechne das mal aus, anstatt zu raten. Datenblatt lesen. Mit den ca. 3mA (b.2,2k) wird kaum eine LED auskommen um sinnvoll zu leuchten.
Cyborg schrieb: > Rechne das mal aus, anstatt zu raten. Datenblatt lesen. > Mit den ca. 3mA (b.2,2k) wird kaum eine LED auskommen um > sinnvoll zu leuchten. Soetwas kann nur von jemandem kommen, der keine Ahnung hat. Selbst 1mA reicht zur Anzeige aus.
Homo Habilis schrieb: > Ich meine ja nur. Denn weder gibst Du "von selbst" die nötigen > Auskünfte, noch beantwortest Du den Großteil aller direkten, sowie auch > unterschwelligen Fragen. Welche Fragen habe ich nicht beantwortet?
Cyborg schrieb: > Peter schrieb: >> Für die LED's werde ich dann mal 2,2kohm vor schalten und dann müsste >> ich meine Ruhe haben. > > Rechne das mal aus, anstatt zu raten. Datenblatt lesen. > Mit den ca. 3mA (b.2,2k) wird kaum eine LED auskommen um > sinnvoll zu leuchten. Was sollte ich da ausrechnen? Die LED schluckt 20mmA, Betriebsspannung max. 2,35 V Gerechnet habe ich bei 5V - 2V = 3V, 3V/20mA = 150ohm 5v = Betriebsspg. 2V = LED Spg. Nun aber sind se ja nicht ganze 5V nach der ULN. Es sind nur noch 3,55V die über die LED + der Vorwiderstand abfallen. Also müsste ich doch dann, 3,55V - 2V = 1,55, 1,55V/0,02A = 77,5 ohm. Die Relais: Code, Nennspg., Betriebsspg., Spulenwiderstand 05 5V 3.5V 208ohm Dadurch das hier die Betriebsspg. bereits 3,5V beträgt und aus meinem ULN'S auch 3,55V rauskommen, denke ich, das ich hier nicht unbedingt ein Vorwiderstand benötige. VG Peter
Peter schrieb: > Was sollte ich da ausrechnen? > Die LED schluckt 20mmA, Betriebsspannung max. 2,35 V falsch, die LED verträgt maximal 20mA > Gerechnet habe ich bei 5V - 2V = 3V, 3V/20mA = 150ohm > 5v = Betriebsspg. > 2V = LED Spg. hättest ja auch mit 5-10mA rechnen können oder mit 1mA testen ob sie noch erkennbar ist! > Dadurch das hier die Betriebsspg. bereits 3,5V beträgt und aus meinem > ULN'S auch 3,55V rauskommen, denke ich, das ich hier nicht unbedingt ein > Vorwiderstand benötige. Vorwiderstand am 5V Relais ist auch Unfug bei 5V aber warum am ULN immer noch mehr als 1,5V abfallen sollen! ist ungeklärt. Messen scheint dir nicht zu liegen, es kann ja sein das am Relais nur 3,55V sind aber ob die VCC noch 5V sind und der sogenannte Abfall am ULN nur rechnerisch aus angenommenen 5V - 3,55V erfolgt weiss ich immer noch nicht. eProfi schrieb: > Eines würde mich noch interessieren: wie alt bis du? mich ehrlich gesagt auch!
Peter schrieb: > > Was sollte ich da ausrechnen? > Die LED schluckt 20mmA, Betriebsspannung max. 2,35 V Eine LED schluckt nicht 20 mA, die schluckt das du ihr reinschickst. Das können auch 100mA sein, fragt sich nur wie lange sie das macht. Lass deiner Led 1mA verschlucken und sie wird "ewig" halten. Dann fehlen von deiner Seite immer noch die Angaben welche Spannungen an den einzelnen Versorgungspins des Prozessors, der Schieberegister, der ULN anliegen. Und zwar entweder direkt zwischen VCC und Massepol (direkt am jeweiligen IC gemessen) gemessen, oder als Wert zu einem Bezug, dem der/der Masse am Anfang deiner Versorgung liegt. Kurt
Hi Joachim B. schrieb: > eProfi schrieb: >> Eines würde mich noch interessieren: wie alt bis du? > > mich ehrlich gesagt auch! Bei ~10 wird der Trotz durchschlagen und keine korrekte Antwort kommen, Alle sind halt immer nur böse. An den Fall >>10 will ich aber gar nicht denken ;) (da dann die Erziehung irgendwie versagt haben dürfte) MfG
. Vorschlag: Schalte alle Relais eines ULN ein und dann nimm dein Messgerät und miss genau dieses ULN aus. Den Bezug, also die schwarze Strippe, an Pin 9 (den du als GND bezeichnet hast). Da bleibt die Strippe dran bis du mit der Messerei fertig bist. Jetzt messe die Spannung die an Pin 10 anliegt, das sind die internen Dioden angeschlossen. Hier werden genau 5V erwarte. Dann Messstrippe an Pin 1, hier werden ca. 5V erwartet Dann an Pin 18, hier werden 0.7 ... 1.2 v erwartet. Miss und berichte! Kurt (denk auch daran die fehlenden Abblockkondensatoren nachzurüsten. .
Kurt B. schrieb: > Dann fehlen von deiner Seite immer noch die Angaben welche Spannungen an > den einzelnen Versorgungspins des Prozessors, der Schieberegister, der > ULN anliegen. > Und zwar entweder direkt zwischen VCC und Massepol (direkt am jeweiligen > IC gemessen) gemessen, oder als Wert zu einem Bezug, dem der/der Masse > am Anfang deiner Versorgung liegt. Direkt an den ULN's gemessen, liegen 4,97V auch an den HC595 lie´gen 4,97V
Peter schrieb: > Homo Habilis schrieb: >> Ich meine ja nur. Denn weder gibst Du "von selbst" die nötigen >> Auskünfte, noch beantwortest Du den Großteil aller direkten, sowie auch >> unterschwelligen Fragen. > > Welche Fragen habe ich nicht beantwortet? Die Frage meinst Du hoffentlich nicht im ernst. ##### Martin K. schrieb: > Cyborg schrieb: >> Rechne das mal aus, anstatt zu raten. Datenblatt lesen. >> Mit den ca. 3mA (b.2,2k) wird kaum eine LED auskommen um >> sinnvoll zu leuchten. > > Soetwas kann nur von jemandem kommen, der keine Ahnung hat. > Selbst 1mA reicht zur Anzeige aus. ...und auch noch weniger... ##### Peter schrieb: > ...denke ich, das ich hier nicht unbedingt ein Vorwiderstand benötige. Eine Led ohne Vorwiderstand? Dir fehlt es ja an den simpelsten Grundlagen. ##### Peter schrieb: > Dadurch das hier die Betriebsspg. bereits 3,5V beträgt und aus meinem > ULN'S auch 3,55V rauskommen... Die Betriebsspannung ist eigentlich 5 Volt. Die brechen allerdings vor lauter Elend ein. AUS dem ULN kommt gar nicht, der schaltet nach GND. ##### Joachim B. schrieb: > und wieder nur halbe Antworten, ich bin raus! ...lass uns ein Bier trinken gehen...ich halte es nicht mehr aus?
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Kurt B. schrieb: > Vorschlag: > > Schalte alle Relais eines ULN ein und dann nimm dein Messgerät und miss > genau dieses ULN aus. > > Den Bezug, also die schwarze Strippe, an Pin 9 (den du als GND > bezeichnet hast). Da bleibt die Strippe dran bis du mit der Messerei > fertig bist. > > Jetzt messe die Spannung die an Pin 10 anliegt, das sind die internen > Dioden angeschlossen. > Hier werden genau 5V erwarte. > > Dann Messstrippe an Pin 1, hier werden ca. 5V erwartet > > Dann an Pin 18, hier werden 0.7 ... 1.2 v erwartet. > > Miss und berichte! Spg. an der ULN's Pin 9 zu Pin 10 sind 4,87V 4,83V 4,79V 4,80V Spg. an der ULN's Pin 9 zu Pin 1 sind 4,86V 4,80V 4,74V 4,77V Spg. an der ULN's Pin 9 zu Pin 18 sind 0,68V 0,68V 0,67V 0,67V
Jörg R. schrieb: > ##### > > Peter schrieb: >> ...denke ich, das ich hier nicht unbedingt ein Vorwiderstand benötige. > > Eine Led ohne Vorwiderstand? Dir fehlt es ja an den simpelsten > Grundlagen. > > ##### Wo ist die Rede von eine LED ohne Vorwiderstand? Ich sagte das die Relais keinen Vorwiderstand benötigen.
Peter schrieb: > Jörg R. schrieb: >> ##### >> >> Peter schrieb: >>> ...denke ich, das ich hier nicht unbedingt ein Vorwiderstand benötige. >> >> Eine Led ohne Vorwiderstand? Dir fehlt es ja an den simpelsten >> Grundlagen. >> >> ##### > > Wo ist die Rede von eine LED ohne Vorwiderstand? > Ich sagte das die Relais keinen Vorwiderstand benötigen. Das liest sich etwas uneindeutig. Das ein 5 Volt Relais an 5 Volt Versorgungsspannung keinen Vorwiderstand benötigt ist doch logisch. Es sei denn der Strom soll bewusst begrenzt werden. Ich bin mir such nicht sicher ob mit den 3,5 Volt aus dem DB evtl. die Anzugsspannung des Relais gemeint ist. Behebe mal das Problem das nur 3,55 Volt anliegen.
dadurch das ich jetzt keine LDE's mehr parallel zur Relais habe, sind es 4,19V die jetzt an der Relaisspule anliegen.
Peter schrieb: > dadurch das ich jetzt keine LDE's mehr parallel zur Relais habe, > sind es 4,19V die jetzt an der Relaisspule anliegen. Und wieviele Relais sind angezogen? Eins oder alle 32?
Jörg R. schrieb: > Peter schrieb: >> dadurch das ich jetzt keine LDE's mehr parallel zur Relais habe, >> sind es 4,19V die jetzt an der Relaisspule anliegen. > > Und wieviele Relais sind angezogen? Eins oder alle 32? Alle 32
Beitrag #5031383 wurde vom Autor gelöscht.
Peter schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Peter schrieb: >>> dadurch das ich jetzt keine LDE's mehr parallel zur Relais habe, >>> sind es 4,19V die jetzt an der Relaisspule anliegen. >> >> Und wieviele Relais sind angezogen? Eins oder alle 32? > > Alle 32 4,19 Volt sind ok. Das macht je Relais 20 mA, in Summe ca. 650 mA. Wie sieht die Versorgungsspannung aus? 5 Volt, oder bricht sie ein? Zur Statusanzeige hätte ich grüne Leds genommen, die sind effizienter. Cyborg schrieb: > Mit den ca. 3mA (b.2,2k) wird kaum eine LED auskommen um > sinnvoll zu leuchten. Mit 3 mA leuchtet eine moderne Led ein Stadion aus? Und was bedeutet sinnvoll leuchten? In einem Schaltkasten im Keller reichen bei modernen Leds (grün/blau) auch 100 uA und weniger aus um sehr gut erkennbar zu sein.
Peter schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Peter schrieb: >>> dadurch das ich jetzt keine LDE's mehr parallel zur Relais habe, >>> sind es 4,19V die jetzt an der Relaisspule anliegen. >> Das ist OK >> Und wieviele Relais sind angezogen? Eins oder alle 32? > > Alle 32 Mit diesen Messwerten: Spg. an der ULN's Pin 9 zu Pin 10 sind 4,87V 4,83V 4,79V 4,80V Spg. an der ULN's Pin 9 zu Pin 1 sind 4,86V 4,80V 4,74V 4,77V Spg. an der ULN's Pin 9 zu Pin 18 sind 0,68V 0,68V 0,67V 0,67V hast du eine funktionierende Schaltung, da darf nichts mehr warm/heiss werden. Ob deine Versorgungsspannung nun 5.0 oder 4,7 V sind ist da nicht kritisch. Es zeigt aber dass deine 5V schon einknicken. Kommen noch die LED dazu dann kanns wieder kritischer werden. Auch zeigt sich dass du Spannungsabfall auf Leitungen hast die eigentlich nicht sein sollten, 4,87V zu 4,79V sind eigentlich zu viel und deuten auf zu dünne Leiterbahnen hin. Und dann noch die C's bei den 74ern dann wird's schon werden. -------------- Spg. an der ULN's Pin 9 zu Pin 1 sind 4,86V 4,80V 4,74V 4,77V Bedeutet dass der Treibern, der 74HC, den ULN voll/ausreichend ansteuert. Spg. an der ULN's Pin 9 zu Pin 18 sind 0,68V 0,68V 0,67V 0,67V Bedeutet dass der Darlington im ULN voll durchgesteuert ist. Kurt
Jörg R. schrieb: > Zur Statusanzeige hätte ich grüne Leds genommen, die sind effizienter. Was meinst du damit?
Peter schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Zur Statusanzeige hätte ich grüne Leds genommen, die sind effizienter. > > Was meinst du damit? ich fühle mich veräppelt, was bedeutet wohl "effizienter"? bei der Waschmaschine mehr Wäsche pro Stromverbrauch, beim Auto mehr km pro Liter Sprit bei einer LED vermutlich mehr Helligkeit pro mA also echt dieser Kinderkram nervt, vielleicht auch deswegen keine Altersangabe?
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Peter schrieb: > Was meinst du damit? Für den gleichen Strom bekommst bei grünen LEDs mehr Sichtbarkeit als bei roten. Bei gleichem Strom bekommst du bei den grünen einen höheren Lichtstrom (grün bei typisch 530nm, rot bei typisch 630nm). https://de.wikipedia.org/wiki/Lumen_(Einheit)#Wellenl.C3.A4ngenabh.C3.A4ngige_Hellempfindlichkeit
Hi Wolfgang schrieb: > Für den gleichen Strom bekommst bei grünen LEDs mehr Sichtbarkeit Was wohl aber auch damit zusammen hängt, daß das menschliche Auge zuletzt die Fähigkeit verliert, grün zu sehen (... beim Erblinden). Nebenbei sind deswegen die Fluchtweg-Schilder grün, da man Diese 'am ehesten' sieht. Somit kann trotz gleicher technisch gemessener 'Abgabe' die grüne LED beim optischen Vergleich punkten. MfG
Patrick J. schrieb: > Was wohl aber auch damit zusammen hängt, Eben, deswegen habe ich den Wiki-Artikel mit der Kurve für die Helligkeitsempfindung verlinkt. Helligkeit ist nun mal eine photometrische und keine radiometrische Größe.
Patrick J. schrieb: > > Somit kann trotz gleicher technisch gemessener 'Abgabe' die grüne LED > beim optischen Vergleich punkten. Berücksichtigen die bei LED üblicherweise angegebenen Lichtstrom- oder Lichtstärkenwerte (lm oder cd) nicht schon die Empfindlichkeitskurve des (durchschnittlichen) Auges?
John D. schrieb: > Berücksichtigen die bei LED üblicherweise angegebenen Lichtstrom- oder > Lichtstärkenwerte (lm oder cd) nicht schon die Empfindlichkeitskurve des > (durchschnittlichen) Auges? Frage sie doch selbst, ob sie das berücksichtigen. Auf jeden Fall ist die Verwendung von LED gesundheitlich bedenklich: https://www.greenprophet.com/2012/09/led-lights-health-hazard/ Man sollte nur noch Relais verwenden, kein extra LED!
Jörg R. schrieb: > Cyborg schrieb: >> Mit den ca. 3mA (b.2,2k) wird kaum eine LED auskommen um >> sinnvoll zu leuchten. Beim Herrn Cyborg haben die Rechenkünste souverän versagt: 3mA mal 2k2 ergibt 6,6V - die sind in der Schaltung garnicht vorhanden. > Mit 3 mA leuchtet eine moderne Led ein Stadion aus? Rote und Grüne habe ich nur alte LEDs da, die unter 5mA nichts sinnvolles machen - sollte ich mal einkaufen gehen? Als Kontrollampe setze ich weiß und blau ein, die sieht man am Schreibtisch schon bei 150µA. Ich hasse blaue LEDs, aber in der Effizienz scheinen sie unschlagbar. Als Orientierungslicht habe ich hier eine blaue 3mm mit 91k an einer LiIon, Nachts blendet die unangenehm, wenn ich reinschaue. > Zur Statusanzeige hätte ich grüne Leds genommen, die sind effizienter. Zumindest früher hatten grüne eine schlechtere Lichtmenge pro mA als Rot, hat sich das deutlich geändert?
Manfred schrieb: > Als Kontrollampe setze ich weiß und blau ein, die sieht man am > Schreibtisch schon bei 150µA. Ich hasse blaue LEDs, aber in der > Effizienz scheinen sie unschlagbar. Dann probiere doch die mal - aber vorsichtig https://www.reichelt.com/de/de/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=163989 John D. schrieb: > Berücksichtigen die bei LED üblicherweise angegebenen Lichtstrom- oder > Lichtstärkenwerte (lm oder cd) nicht schon die Empfindlichkeitskurve des > (durchschnittlichen) Auges? Du sagst es, beides sind photometrische Einheiten. https://de.wikipedia.org/wiki/Candela https://de.wikipedia.org/wiki/Lumen_(Einheit) In die Lichtstärke geht noch die Richtungsverteilung ein.
Wolfgang schrieb: > Manfred schrieb: >> Als Kontrollampe setze ich weiß und blau ein, die sieht man am >> Schreibtisch schon bei 150µA. Ich hasse blaue LEDs, aber in der >> Effizienz scheinen sie unschlagbar. > > Dann probiere doch die mal - aber vorsichtig > https://www.reichelt.com/de/de/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=163989 Ooops, 39000mcd sind schon mal eine Zahl. 3,2V Flußspannung sind fast das Doppelte der klassischen Grünen, da hat sich wohl einiges getan. Nehme ich aus dem Katalog 20mA@3,2V = 2,1lm, sind das 38Lumen/Watt und auch nicht so ganz wenig. Danke!
Beitrag #5031723 wurde vom Autor gelöscht.
Joachim B. schrieb: > also echt dieser Kinderkram nervt, vielleicht auch deswegen keine > Altersangabe? Bin 19, auch wenn meine Beiträge etwas peinlich rüber kommt
Jörg R. schrieb im Beitrag #5031723: Manfred schrieb: > Beim Herrn Cyborg haben die Rechenkünste souverän versagt: 3mA mal 2k2 > ergibt 6,6V - die sind in der Schaltung garnicht vorhanden. Ich vermute mal das Cyborg nicht groß gerechnet hat. Ihm ging es wohl vor allem um die 3 mA, womit er die Leds als zu dunkel vermutet. Das ist allerdings nicht der Fall. Manfred schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Mit 3 mA leuchtet eine moderne Led ein Stadion aus? >Rote und Grüne habe ich nur alte LEDs da, die unter 5mA nichts > sinnvolles machen - sollte ich mal einkaufen gehen? Ja! Das Ärgerliche ist nur das man die alten Leds nicht wegwerfen möchte. Verwenden möchte man sie aber auch nicht mehr. Für einen Bekannten habe ich eine Schaltung mit grünen Leds gebaut. Die Leds leuchten mit 120uA für seine Anwendung hell genug > siehe Foto. Selbst 50uA würden noch reichen. > Als Kontrollampe setze ich weiß und blau ein, die sieht man am > Schreibtisch schon bei 150µA. Ich hasse blaue LEDs, aber in der Effizienz > scheinen sie unschlagbar. Blaue sind schon hell, aber die grünen sind meines Erachtens nach ebenbürtig. > Als Orientierungslicht habe ich hier eine blaue 3mm mit 91k an einer > LiIon, Nachts blendet die unangenehm, wenn ich reinschaue. Ich betreibe eine 5 mm Led, grün, im klarem Gehäuse an einer CR2477 mit 5uA (0,005mA bzw. 0,000005A). Die Led hat einen relativ breiten Abstrahlwinkel. Nachts reicht das aus um sich im Raum zu orientieren. Eine weitere Led, auch 5 mm mit ebenfalls 5uA, klares Gehäuse, Reflektor, "wirft" einen sichtbaren Lichtkreis an eine 3 Meter entfernte Wand. Bei Beiden Leds könnte ich den Strom noch weiter reduzieren, sie wären immer noch erkennbar. Hier ist noch ein interessanter Thread zum Thema sparsame Led: Beitrag "Low Power Led (Firefly)" Manfred schrieb: > Nehme ich aus dem Katalog 20mA@3,2V = 2,1lm, sind das 38Lumen/Watt und > auch nicht so ganz wenig. Von Nicha gibt es weiße Leds mit bis zu 170 lm/W. Das sind allerdings High Power Leds.
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Peter schrieb: > Joachim B. schrieb: >> also echt dieser Kinderkram nervt, vielleicht auch deswegen keine >> Altersangabe? > > Bin 19, auch wenn meine Beiträge etwas peinlich rüber kommt Du solltest einfach auf Fragen und Anregungen eingehen. Wie oft kam die Frage nach der Stromaufnahme der Schaltung? Warum kommt kleckerweise um wieviele Relais es geht? Fragen zum Layout (Leiterbahnstärke etc) bleiben unbeantwortet. Die Stromversorgung scheint nicht ausreichend zu sein. Usw, usw... Stattdessen klammerst Du dich an die Vorwiderstände der Leds. Selbst wenn 10 mA je Led fließen und ca. 20 mA je Relais, müsste die Schaltung funktionieren - WENN auch das Drumherum passt. Das tut es scheinbar nicht. Es gibt keinen Schaltplan, was nicht nachvollziehbar ist. Die User hier helfen gern und haben meistens auch Geduld. Wenn aber nur unzureichendes bzw. kein Feedback kommt geben wir auf. Der Thread umfasst mittlerweile ca. 120 Beiträge, und es ist noch kein Ende in Sicht. Gut, nicht alle passen unmittelbar zum Thema, die Meisten aber schon. Es gab hier schon 14 Jährige die, auf Nachfrage, qualitativ bessere Informationen geliefert haben. Du möchtest Hilfe. Dann musst Du auch detaillierte Infos liefern, und zwar ohne das darum gebettelt werden muss?
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Ich wollte nur kurz rückmelden: Die Schaltung geht immer noch, wird aber sehr heiß.
Peter schrieb: > Die Schaltung geht immer noch ohne Füsse? wo sind deine Antworten? Jörg R. schrieb: > Du möchtest Hilfe. Dann musst Du auch detaillierte Infos liefern
Wo fehlen dir Informationen. Lies doch erst die Kommentare, bevor du polterst. Richtig war doch, dass der Spannungsabfall 1,45 Volt über dem ULN zu hoch war. Zu viel Verlustleistung, daher die Wärme. Ich habe ein wenig experimentiert, wie ich die Verlustleistung vom ULN weg kriegen kann und habe den LED-Widerstand von 150 auf 15 Ohm reduziert, so dass die Verlustleistung nun bei den LEDs liegt. Und was ne Helligkeit, wow. Leider wurden mir wohl irgendwo irgendwann qualitativ minderwertige LEDs angedreht, die gingen kurz darauf kaputt. Eine hat sogar geraucht. Jetzt sind die 150 Ohm Rs wieder drin, wie vorher. Aber wenn ihr keine Idee habt, warum der ULN heiß wird, spricht das leider die Sprache, dass ihr auch nicht mehr als ich wisst. Nach dem Textlauf würde ich die Schaltung nun gerne in Produktion nehmen. Also, wenn noch jemand mehr weiß als Joachim B., lasst es mich wissen. VG Peter
Peter schrieb: > Ich wollte nur kurz rückmelden: Die Schaltung geht immer noch, wird aber > sehr heiß Netter Trollversuch nach 3 Jahren ;-)
Peter schrieb: > wie ich die Verlustleistung vom ULN weg kriegen kann und > habe den LED-Widerstand von 150 auf 15 Ohm reduziert, so dass die > Verlustleistung nun bei den LEDs liegt. Und was ne Helligkeit, wow. > Leider wurden mir wohl irgendwo irgendwann qualitativ minderwertige LEDs > angedreht, die gingen kurz darauf kaputt. Der war echt gut Peter! Peter schrieb: > Nach dem Testlauf würde ich die Schaltung nun gerne in Produktion > nehmen. Owei Owei. Peter schrieb: > Aber wenn ihr keine Idee > habt, warum der ULN heiß wird, spricht das leider die Sprache, dass ihr > auch nicht mehr als ich wisst. Die meisten Helfer haben sich schon schriftlich gekündigt. Du bist ausgeliefert.
Peter schrieb: > habe den LED-Widerstand von 150 auf 15 Ohm reduziert, so dass die > Verlustleistung nun bei den LEDs liegt. 1 von 10 Trollpunkten.
Peter schrieb: > Genau warm werden Sie wenn alle gezogen sind. Diese Info hätte in den Eröffnungsbeitrag gehört. Du wurdest inzwischen mehrfach gebeten, zahlreiche Spannungen und Ströme zu messen. Beantwortet hast du davon aber nur einen kleinen Bruchteil. Glaubt du, schlauer zu sein, als die Helfer? Wenn ja, warum fragst du dann noch? Hast du wirklich 74HC595 verwendet oder etwa 74LS595? Haben die Chips wirklich 5V Versorgungsspannung oder ist das nur Wunschdenken? Nimm die Rückfragen ernst, sonst wird das nichts!
Peter schrieb: > habe den LED-Widerstand von 150 auf 15 Ohm reduziert, so dass die > Verlustleistung nun bei den LEDs liegt. Was für ein Blödsinn;-( Peter schrieb: > Aber wenn ihr keine Idee > habt, warum der ULN heiß wird, spricht das leider die Sprache, dass ihr > auch nicht mehr als ich wisst. Das glaubst aber auch nur Du.
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Peter schrieb: > warum der ULN heiß wird, Das liegt einfach daran das die ULN eine riesige Restspannung haben und damit die entsprechende Verlustleistung. Das ist wirklich schade, aber entweder damit leben oder etwas anderes einbauen. Dummerweise gibt es da nichts Pin kompatibles. Für die Produktion würde ich eine andere Lösung suchen. Auch wenn die kochenden Chips zu Hause gelaufen haben heißt das nicht das die das auch beim Kunden mitmachen. Dazu noch sie sind schon so lange auf dem Markt das sie evt bald nicht mehr produziert werden.
'n Morgen Was kann ich denn gegen die riesige Restspannung des ULN unternehmen? Ein Vorwiderstand müsste das Problem doch beheben oder
Und dann noch eine Frage. Wenn ich an Pin 10 GND anschließe, schalten alle Ausgänge durch. Habe es probiert und es funktioniert. Frage mich nur, ob das erlaubt ist.
Peter schrieb: > Was kann ich denn gegen die riesige Restspannung des ULN unternehmen? Ihn gegen einen MOSFET austauschen. Es gibt aber keine pinkompatiblen ICs, welche MOSFETs haben. Man kann aber EinzelMOSFETs nehmen. Braucht man bei 50mA/Kanal aber nicht, denn das kann der ULN auch bei 8 Kanälen gleichzeitig dauerhaft schalten. Dabei wird er gut warm, aber das hält er aus. > Ein Vorwiderstand müsste das Problem doch beheben oder Nö, der vermindert zwar den Strom und damit die Verlustleistung, der Spannungsabfall bleibt aber nahezu gleich bei reichlich 1V.
Peter schrieb: > Und dann noch eine Frage. Wenn ich an Pin 10 GND anschließe, schalten > alle Ausgänge durch. Logisch, das ist der gemeinsame Freilaufdiodenanschluß, siehe Schaltung! Dann fließen alle Lastströme durch die Freilaufdioden. > Habe es probiert und es funktioniert. Frage mich > nur, ob das erlaubt ist. Diese Dioden sind nicht genauer spezifiziert, meine Erfahrung sagt mir, die halten nicht allzuviel aus. Bei ein paar mA/Kanal wird es gehen, darüber hinaus wird es bedenklich. Wenn man aber Relais an den Ausgängen schaltet, MUSS Pin 10 auf die Versorgungsspannung geklemmt werden, denn nur so können die Freilaufdioden ihren Dienst tun und die Transistoren vor der Abschaltinduktionsspannung schützen. P S Warum schreibe ich das eigentlich? Ist doch eh nur ein Troll (99% Wahrscheinlichkeit)
Peter schrieb: > Und dann noch eine Frage. Wenn ich an Pin 10 GND anschließe, schalten > alle Ausgänge durch. Habe es probiert und es funktioniert. Frage mich > nur, ob das erlaubt ist. Hi, schau Dir das Dabla an. So sieht das Ding von innen aus. Wenn da was warm wird, liegt das an den verbauten Bauteilen. Und es kann sein, dass das Teil defekt ist. Hast Du schon einmal ein anderes IC derselben Sorte eventuell von einem anderen Hersteller genommen? Also, meine "ULNs" werden nicht warm. ciao gustav
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Peter schrieb: > Und dann noch eine Frage. Wenn ich an Pin 10 GND anschließe, > schalten > alle Ausgänge durch. Habe es probiert und es funktioniert. Frage mich > nur, ob das erlaubt ist. In deiner Anwendung, LEDs schalten, bleibt der Pin frei bzw. unbeschaltet. Werden Relais geschaltet kommt er an die positive Versorgungsspannung der Relais. Peter schrieb: > Ich wollte nur kurz rückmelden: Die Schaltung geht immer noch, > wird aber sehr heiß. Wie heiß? Solch eine Aussage ist sehr subjektiv. Vielleicht hast Du auch einfach nur Mist aufgebaut. Zeige doch mal den aktuellen Aufbau. Der Chip ist millionenfach bewährt. Peter schrieb: > Nach dem Textlauf würde ich die Schaltung nun gerne in Produktion > nehmen. Damit würde ich noch warten. Wobei der Post 3 Jahre nach Eröffnung des Threads eh nicht ganz ernst zu nehmen ist.
Jörg R. schrieb: > Wobei der Post 3 Jahre nach Eröffnung des > Threads eh nicht ganz ernst zu nehmen ist. auch wieder so wahr!
Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wobei der Post 3 Jahre nach Eröffnung des >> Threads eh nicht ganz ernst zu nehmen ist. > > auch wieder so wahr! Ein Produkt, das auch nach 3 Jahren nicht zufriedenstellend funktioniert, in die Produktion zu geben wirft Fragen auf. Dazu kommt dass der TO sich in den letzten 3 Jahren nicht weiterentwickelt hat. Ganz im Gegenteil... Peter schrieb: > Ich habe ein wenig > experimentiert, wie ich die Verlustleistung vom ULN weg kriegen kann und > habe den LED-Widerstand von 150 auf 15 Ohm reduziert, so dass die > Verlustleistung nun bei den LEDs liegt
Peter schrieb: > Was kann ich denn gegen die riesige Restspannung des ULN unternehmen? > Ein Vorwiderstand müsste das Problem doch beheben oder Wie bereits viele Male empfohlen wurde: Finde die Ursache des Problems, indem du alle relevanten Spannungen und Ströme misst. Der Chip wird nur deswegen heiß, weil er nicht richtig durch schaltet. Möglicherweise passiert das wegen unzureichender Steuerspannung, oder zu hohem Laststrom. Du hast aber auch von einer großen Anzahl seltsamer Effekte berichtet, die erahnen lassen, dass da noch viel mehr im Argen liegt. Ohne die angeforderten Infos können wir dir nicht gezielt helfen. Du musst liefern.
Peter schrieb: > Nach dem Textlauf würde ich die Schaltung nun gerne in Produktion > nehmen. Kein Problem, macht Boing mit 737 MAX auch so.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Peter schrieb: >> Was kann ich denn gegen die riesige Restspannung des ULN unternehmen? >> Ein Vorwiderstand müsste das Problem doch beheben oder > Ohne die angeforderten Infos können wir dir nicht gezielt helfen. Du > musst liefern. Bloß keine Informationen, die könnten zur Lösung des Problems beitragen;-)
Jörg R. schrieb: > Bloß keine Informationen, die könnten zur Lösung des Problems > beitragen;-) Vielleicht hat er Angst, arbeitslos zu werden, sobald er abliefert.
Jörg R. schrieb: > Bloß keine Informationen, die könnten zur Lösung des Problems > beitragen;-) Welche Informationen? Das ist alles so widersinnig, dass es nur ein Trollthread sein kann. Aber gut gemacht!
Manfred schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Bloß keine Informationen, die könnten zur Lösung des Problems >> beitragen;-) > > Welche Informationen? Na...die die der TO nicht liefert. Also Fotos vom Aufbau, Fotos mit Messungen...das Übliche halt. Gut das er keine Herzschrittmacher entwickelt. Die würden vermutlich auch halbfertig in die Produktion gehen. Die liefern dann zwar keine Impulse, werden aber schön warm. Schade dass es wieder ein Thread ist in dem der TO nicht mitarbeitet. Das Problem ist trivial und ließe sich vermutlich lösen.
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Peter schrieb: > wie gesagt Betriebsspannung 5V > an den Relais messe ich 3,55V. > Bei der Widerstand fallen 1,65V ab und an der Diode (LED) 1,90V 1,45V Spannungabfall am ULN2803 sind zu viel bzw. kann nicht sein. Lt. DB beträgt die „Collector–Emitter Saturation Voltage“ bei 100mA max. 1,1V, typ. sind 0,85V. Bei 50mA werden die Werte entsprechend kleiner sein. https://www.onsemi.com/pub/Collateral/ULN2803-D.PDF @TO Wenn Du noch ernsthaft an der Problemlösung interessiert bist solltest Du Fakten liefern. - Aussagekräftige Bilder vom Aufbau - Messwerte Benutzt Du wirklich den 2803, oder den 2804? Der würde nämlich eine höhere Spannung an den Eingängen benötigen, genauer gesagt =>6V. Den Led-Strom würde ich auf <5mA begrenzen. Eigentlich reichen auch <2mA, wenn man die richtigen Leds verwendet.
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