Guten tag Zusammen Ich habe eine Schaltung im Internet gefunden und möchte diese gerne Verstehen:-)(Anhang) Es geht um einen Elektrosmogsensor. Wie gross ist die Verstärkung? Was machen die Thyriston? Kondensatoren? Wie funktionier die Schaltung? Besten Dank für eure Hilfe. Grüsse Mischa
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Verschoben durch Moderator
Habe hier noch nie einen Schaltplan als Word Datei gesehen. Bitte als Bild. Danke.
> Wie gross ist die Verstärkung? Sie hängt direkt von den Streuungen der Transistoren ab und ist letztendlich eher zufällig. Vermutlich wollte der Auto so viel wie möglich verstärken. Ich schätze, mehr als Faktor 10.000. Mit einem Simulationsprogramm wie LtSpice könnte man das recht schnell ausprobieren - das Ergebnis könnte dann aber immer noch um Faktor 20 von der Realität abweichen. > Was machen die Thyriston? Da sind keine Tyhristoren. > Kondensatoren? > Wie funktionier die Schaltung? Ich würde sagen, du lernst du Grundlagen der Elektronik und stellst diese Frage dann in einem Jahr nochmal. Ohne Grundlagen ist es vollkommen Sinnlos, diese Schaltung zu erklären. Und Grundlagen sind an anderer Stelle zur Genüge erklärt.
Stefan U. schrieb: > Ich würde sagen, du lernst du Grundlagen der Elektronik und stellst > diese Frage dann in einem Jahr nochmal. Nö
Sorry, das war jemand anders! Danke für die Antwort. Bin mit dir Einverstanden. Und sorry, Transistoren natürlich. Ich kenne die Schaltung der Transistoren so nicht... Kannst du mir die Funktion erläutern? Grüsse
Mischa111 schrieb: > Bitteschön Was soll denn jetzt dieser lupenverdächtige Pixelbrei? > Ich habe eine Schaltung im Internet gefunden und möchte diese gerne > Verstehen:-) Die Funktionsbeschreibung steht doch oben drüber - lesen. Was verstehst du nicht. Begriffe wie "Tiefpass" und "Gegenkopplung" sind dir bekannt?
Sowas lernst du am Besten mit einem Grundlagen Bausatz oder einem Buch. Ich habe keine Lust, hier aufzuschreiben, was du im Internet und in der Bücherei in tausendfacher ausführung finden kannst. Zum Beispiel: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/index.htm > Begriffe wie "Tiefpass" und "Gegenkopplung" sind dir bekannt? Er kennt nicht einmal Kondensatoren!
Mischa111 schrieb: > Es geht um einen Elektrosmogsensor. Setz den Aluhut auf dann musst das nicht verstehen!
Das sind drei Transistoren in Emitterschaltung die hintereinander geschaltet sind. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204302.htm Ziel ist es eine hohe Verstärkung zu erreichen um den Brumm vom 50 Hz Netz wiederzugeben. Die Schaltung ist quick und dirty. Üblicherweise sorgt man für einen vernünftigen Arbeitspunkt des Transistors. Bei dieser Schaltung müsste man die Transistoren mit Kondensatoren entkoppeln und die Arbeitspunkte jeweils einstellen. Noch besser wäre ein Wechsel von NPN und PNP Transistoren. Beschäftige Dich mal mit dem elektronik-kompendium. Die Seiten sind nicht schlecht für Anfänger. mfg klaus
Im Prinzip zeigt die Schaltung an, ob sie ein elektromagnetisches Feld empfängt. Diese Felder sind immer und überall. Es gibt solche Felder aus natürlichen und aus von Menschen geschaffenen Quellen. Das die Anzeige Leuchtet oder flackert, bedeutet praktisch gar nichts. Ein klitze kleines bisschen Sinnvoll wäre die Schaltung nur in Kombination mit einer Feldstärke-Anzeige.
Stefan U. schrieb: > Ein klitze kleines bisschen Sinnvoll wäre die Schaltung nur in > Kombination mit einer Feldstärke-Anzeige. Dann müsste die Transistoren als Analogverstärker und nicht als Schalter verdrahtet sein. Die ganze Schaltung ist Murks.
Für mich ist schwierig zu verstehen, wievielmal die Verstärkung in etwa ist. Die Emitterschaltung auch... Grüsse
Cerberus schrieb: > Dann müsste die Transistoren als Analogverstärker und nicht als > Schalter verdrahtet sein. Die ganze Schaltung ist Murks. Das interessiert den örtlichen Aluhut Träger aber i.d.R. nicht. U.U. könnte er aber z.B. mit einem der o.g. Aluhüte besser dran sein. Ggf. kann es auch helfen die LS-Schalter abzuschalten. Oft sind die Teslaspulen in den Wänden nämlich dadurch schaltbar. Ach und falls ihr mit Augenringen aufgewacht sein solltet: AUCH IHR WERDET BESCHOSSEN!
Mischa111 schrieb: > Für mich ist schwierig zu verstehen, wievielmal die Verstärkung in etwa > ist. > > Die Emitterschaltung auch... LTspice kann hier Antworten geben. http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/index_LTSwitcherCAD.html mfg klaus
Besten Dank Habe versucht dies mittels multisim zu simulieren Aber die Verstärkung des ganzen konnte ich nicht evaluieren.. mfg
Klaus Ra. schrieb: >Das sind drei Transistoren in Emitterschaltung die hintereinander >geschaltet sind. >https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204302.htm >Ziel ist es eine hohe Verstärkung zu erreichen um den Brumm vom 50 Hz >Netz wiederzugeben. Die Schaltung ist quick und dirty. Üblicherweise >sorgt man für einen vernünftigen Arbeitspunkt des Transistors. Bei >dieser Schaltung müsste man die Transistoren mit Kondensatoren >entkoppeln und die Arbeitspunkte jeweils einstellen. Noch besser wäre >ein Wechsel von NPN und PNP Transistoren. Was gefällt Dir an den Arbeitspunkten dieser Schaltung nicht? Die sind doch sauber definiert, und stabil. Nicht umsonst hat das Ding eine DC-Gegenkopplung. @Mischa111 (Gast) >Habe versucht dies mittels multisim zu simulieren >Aber die Verstärkung des ganzen konnte ich nicht evaluieren.. Die Verstärkung ergibt sich aus den Einzelstromverstärkungen der Transistoren. Am Kollektor-R des letzten T ergibt sich dann über U=I*R die Ausgangsspannungsamplitude. Das die Stromverstärkung der T's gewöhnlich ziemlich stark von Exemplar zu Exemplar variiert, variiert auch die Gesamtverstärkung der Schaltung. Fragt sich nur, wie man das Einganssignal von der "Antenne" ermittelt, denn ohne läßt sich ja auch bei bekannter Verstärkung kein Ausgangsignal berechnen.
Hallo, ich habe die Schaltung mit LTspice simuliert. Die Eingangsspannungsquelle ist im Original nur ein Draht, eine Antenne. Also ist die Quelle sehr hochohmig. Ich habe den Innenwiderstand auf 100MEG (Mega-Ohm) festgelegt. Bei 1G (Giga-Ohm) ändert sich fast nichts. Man kann eigentlich hier eher von einer Stromsteuerung sprechen. In ElektroSmogSensor_3.jpg sieht man oben einen 50 Hz Sinus. In ElektroSmogSensor_3a.jpg wird das Geheimnis aufgelöst, die Schaltung schwingt mit ca. 12 kHz. In ElektroSmogSensor_4.jpg habe ich C1 auf 1 µF erhöht um die Mitkopplung zu dämpfen. Der Sinus wird bei 300 mV (Innenwiderstand 100 MEG) gerade nicht sichtbar verzerrt. Das Bodediagramm sieht auf dem ersten Blick etwas verwirrend aus. Cursor 1 (out) und Cursor 2 (in) wurden auf 50 Hz gesetzt. Eingangspegel: -125 dB Ausgangspegel: - 10 dB ---------------------- Verstärkung : 115 dB bei 50 Hz Den höchsten Pegel haben wir bei ca. 5 kHz. Das hängt jetzt aber von der Stromsteuerung ab. Die Signalquelle hat einen Innenwiderstand von 100 MEG. Da liegen an der Basis von Q1 nur 3,57 µV (50 Hz Spitze - Spitze). Die werden auf 1,9 V (50 Hz Spitze - Spitze) bei out verstärkt. Der Verlauf liegt sicher an der Eingangskapazität der Basis von Q1 in Verbindung mit der Mitkopplung. Die Mitkopplung haben wir der Phasendrehung zu verdanken weil bei den Verstärkungen der BC547 keine sonderliche Bandbreite mehr hat und der Frequenzgang nicht begrenzt wurde. Es war wohl das gewollte Ziel die Schaltung mit einem Minimum von Bauteilen gerade so zum Laufen zu bringen. Wie schon Cerberus sagte, die Schaltung ist Murks. Ich habe in ElektroSmogSensor_6.jpg die Signalfrequenz auf 100 Hz erhöht. Das bedeutet auch, jede höherfrequente Einstrahlung durch Motorstörungen, Phasenanschnittsteuerungen, usw. werden stark überbetont und meist sogar noch verzerrt. Die Spitze der Empfindlichkeit des Verstärkers liegt ja bei 5 kHz. Da das Ohr gerade um 1 kHz besonders gut hört, hat man schnell den Eindruck das die ganze Umgebung von Elektrosmog verseucht ist. Allerdings hat das mit dem 50 Hz - Wechselfeld das wenig zu tun. Anbei der Link zum Download von LTspice XVII. http://www.linear.com/designtools/software/ mfg klaus
Danish B. schrieb: > Habe hier noch nie einen Schaltplan als Word Datei gesehen. Dort steht: _Achtung:_ Im Schaltbild gibt es im gedruckten Handbuch einen falschen Widerstand (100k statt 82k). Hier ist es korrekt. Wenn die Funktion an solchen Feinheiten scheitert, die noch im Bereich der Exemplarstreuungen der Transistoren liegen, taugt die Schaltung sowieso nichts. Dann ist es reine Glücksache, ob sie funktioniert. Für Anfänger eher ungeeignet.
Hp M. schrieb: > _Achtung:_ Im Schaltbild gibt es im gedruckten Handbuch einen falschen > Widerstand (100k statt 82k). Hier ist es korrekt. Wenn man C1 gross genug macht geht es schon mit den Abstrichen die ich zuvor genannt habe. Zumindest hört das Schwingen auf. Ein altes, simples Batterie-Radio auf Langwelle arbeitet vermutlich ähnlich gut zum Auffinden von Elektrosmog. mfg klaus
> Die Eingangsspannungsquelle ist im Original nur ein Draht, eine Antenne. > Also ist die Quelle sehr hochohmig. Normale TV Antennen habe 75 Ohm ! Nur mal so als Denkanstoß.
Stefan U. schrieb: > Normale TV Antennen habe 75 Ohm ! > Nur mal so als Denkanstoß. Stimmt. TV wird aber nicht mit 50 Hz gesendet. Rechne mal die Wellenlänge für 50 Hz aus. mfg klaus
Hallo, ich denke die Schaltung ähnelt sehr stark dieser: http://www.elektronik-labor.de/Notizen/Tapir.html Hab diese auch schon getestet und bin recht zufrieden damit. (auf einen guten Aufbau sollte man achten...) Viele Grüße, C.M.
C.M. schrieb: > Hab diese auch schon getestet und bin recht zufrieden damit. Kann man damit auch Chemtrails aufspüren? Georg
C.M. schrieb: > ich denke die Schaltung ähnelt sehr stark dieser: > http://www.elektronik-labor.de/Notizen/Tapir.html Sie dürfte sogar etwas besser sein. Eine gute Idee ist es eine kleine Drossel als Empfänger zu nutzen. Ein Ferritstab mit einigen Windungen wäre noch etwas besser. Was das allerdings mit "HF-Schnüffler" zu tun hat verrät der Elektor leider nicht. Auch hier werden die reinen 50 Hz weniger zu hören sein als die Oberwellen und diverse Störungen zwischen 800 Hz und 3 kHz. Zumindest verzichtet man hier auf LEDs und nimmt einen aussagekräftigeren Lautsprecher, bzw. Ohrhörer. mfg klaus.
>> Normale TV Antennen habe 75 Ohm ! >> Nur mal so als Denkanstoß. > Stimmt. TV wird aber nicht mit 50 Hz gesendet. Die Schaltung soll sicherlich nicht nur Elektromagnetische Wellen von 50Hz anzeigen, sondern alles, was irgendwie unbehagen Bereiten könnte. Ansonsten würde ihr noch ein Filter fehlen. Außerdem empfängt man so niedrigen Frequenzen sinnvollerweise mit einer magnetischen Antenne (EisenStab-Spule) nicht mit einem Stückchen Draht.
Stefan U. schrieb: > Die Schaltung soll sicherlich nicht nur Elektromagnetische Wellen von > 50Hz anzeigen, sondern alles, was irgendwie unbehagen Bereiten könnte. Was die Schaltung können soll ist nicht ganz klar. Jedenfalls arbeitet sie wie ein schmaler Bandpass mit ca. 5 kHz Mittenfrequenz. Für 50 Hz ist die Schaltung eigentlich gar nicht geeignet. Stefan U. schrieb: > Außerdem empfängt man so > niedrigen Frequenzen sinnvollerweise mit einer magnetischen Antenne > (EisenStab-Spule) nicht mit einem Stückchen Draht. Das mit dem "Stückchen Draht" kommt ja nicht von mir. Es sollte ja nur aufgezeigt werden was die Schaltung kann. mfg klaus
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Das die Schaltung nicht optimal ist liegt daran das sie aus einem Adventskalender ist, dessen Ziel es ist mit wenig Bauteilen(24) zu zeigen was in der Elektronik möglich ist und Interesse zu wecken. Hier der Link: http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender15/Kalender15.html
> Für 50 Hz ist die Schaltung eigentlich gar nicht geeignet.
Genau, und für HF ebensowenig. Mir erscheint die Schaltung immer
unsinniger, je mehr ich darüber nachdenke.
Ich vermuter Dir geht es letztlich nicht um die Smog Erkennung aka Sensor sondern -Beseitigung aka Filter. Das kannst Du als Atomstromfilter auch einfacher haben: Beitrag "atomstromfilter"
Gab es nicht "bei uns früher" so einen Bausatz in der Tüte (nr.20), ein Mikrofonverstärker, der auch mit drei Transistoren mit DC-Gegenkopplung arbeitete? Das "Ding" ging doch super! Kann ich mich noch sehr gut daran errinnern. Auch daran, wie leicht es "plopp" machte und sich das Lötauge von der Platine löste, wenn man nur etwas zu lange mit dem 60W.Lötkolben drauf gehalten hatte :) http://www.train-z.de/BB/pdf/NF-Vorverstaerker_BB20.pdf StromTuner
Holger L. schrieb: > Das die Schaltung nicht optimal ist liegt daran das sie aus einem > Adventskalender ist, dessen Ziel es ist mit wenig Bauteilen(24) zu > zeigen was in der Elektronik möglich ist und Interesse zu wecken. > > Hier der Link: > http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender15/Kalender15.html Sehe ich auch so. Deshalb habe ich die vollständigen Simulationen mit beigefügt, damit jeder mit Interesse selber etwas verbessern kann. Es muss nur LTspice heruntergeladen und installiert werden und schon geht es los. Ein gutes Tutorial zu LTspice. http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/index_LTSwitcherCAD.html mfg klaus
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Axel R. schrieb: > Gab es nicht "bei uns früher" so einen Bausatz in der Tüte (nr.20), ein > Mikrofonverstärker, der auch mit drei Transistoren mit DC-Gegenkopplung > arbeitete? Das "Ding" ging doch super! > Kann ich mich noch sehr gut daran errinnern. Auch daran, wie leicht es > "plopp" machte und sich das Lötauge von der Platine löste, wenn man nur > etwas zu lange mit dem 60W.Lötkolben drauf gehalten hatte :) > http://www.train-z.de/BB/pdf/NF-Vorverstaerker_BB20.pdf Ja ist doch super für 1987. mfg klaus
Hans-Peter schrieb: > Was heisst eine Verstärkung von 115dB bei 50 Hz? Hier kannst Du die dB in den Verstärkungsfaktor umrechnen. http://www.sengpielaudio.com/Rechner-gainloss.htm Die Verstärkung ist in der Regel frequenzabhängig. Deshalb gibt es in den Datenblättern auch entsprechende Diagramme. Hier im Thread spielen die 50 Hz eine gewisse Rolle. mfg Klaus
"562341" genügt, ist schon viel zu genau. Praktisch "562000". mfg klaus
Eingangsspannung = 0.3 V Ausgangsspannung = 1.9V 115dB 10dB == 56200 Wie wurde dies gerechnet? Grüsse
Hans-Peter schrieb: > Eingangsspannung = 0.3 V > Ausgangsspannung = 1.9V > > 115dB > 10dB > > == 56200 > > Wie wurde dies gerechnet? > > Grüsse Beitrag "Re: Elektronikschaltung Hilfe" ElektroSmogSensor_5.jpg "Das Bodediagramm sieht auf dem ersten Blick etwas verwirrend aus. Cursor 1 (out) und Cursor 2 (in) wurden auf 50 Hz gesetzt. ..." Eingangspegel: -125 dB Ausgangspegel: - 10 dB ---------------------- Verstärkung : 115 dB bei 50 Hz Die Signalquelle V1 hat für diese Simulation (AC Analysis) eine innere Spannung von 100 mV. Der Innenwiderstand beträgt 100 Mega-Ohm. Deshalb hat die Eingangsspannung (in) einen Pegel von nur -125 dB. Siehe Bodediagramm ElektroSmogSensor_5.jpg und das kleine Fenster mit Daten von Cursor1 und Cursor2. Mit dem "Cursor" kann man sich einen Punkt des Signalverlaufs herauspicken und die Werte für diesen Punkt genau anzeigen lassen. Das verwenden von dB - Werten ist in der Elektronik weit verbreitet, da hier sich sehr kleine und sehr grosse Werte übersichtlich darstellen lassen. Bei LTspice sind 0 dB = 1,0 V. mfg klaus
Der Threaderöffner hat sich das letzte Mal vor 6 Tagen gemeldet bzw. hat dann aufgegeben. Macht aber ruhig weiter...
Ist ja auch kein Wunder, wie der von den Schnoeseln eingangs runtergeputzt worden ist.
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