Ah weil Ihr mir lieb mit der Beschaltung des OpAmps gefholen habt (Beitrag "Re: Wie beschalte ich einen OPamp für invertierenden Verstärker." ), stell ich das Projekt hier mal kurz vor: "97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype working " https://youtu.be/1vDQG1ODD4M Lebe schon fast 15 Jahre ganzjährig outdoor und hab schon viele "ultraleicht PV Module" gebaut. Mit den käuflich zu erwerbenden MPP-Ladereglern bin ich nie glücklich geworden. Nutze aber schon seit längerem diese LTC3780 14A step-up/down Wandler sehr gerne und hab den 97% Wirkungsgrad auch mal bestätigt. Nun ist mir also endlich mal gelungen, dass Ding über ESP8266 und DAC und OpAmp als MPPT (maximum power point tracking) nutzbar zu machen. Die Regelung der Ausgangsspannung über DAC war zwar einfacher, aber darüber die Eingangsspannung = PV-Modulspannung einzustellen viel zu instabil. Also regel ich jetzt über invertierenden OP die Eingangsspannung. Mit zweitem DAC könnte ich aber wohl auch wieder die Ausgangsspannung kontrollieren. Sprich das Ding könnte auch ein "universellerer frei programmierbarer 5-30 Volt 14 A step-up/down dc-dc Konverter" werden. Mit ESP8266 wlan Anbindung, 320x240 color tft, sd karte und über I2C (und SPI) beliebig erweiterbar. Natürlich träume ich von einer kleinen Kickstarter-Kampagne mit so 50-100 Stück. Da würden mich Eure Ideen und Wünsche interessieren :-) das Roland, https://youtu.be/1vDQG1ODD4M und Dankeschön
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Verschoben durch User
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Schema? BOM? Quellcode?
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Das Video ist genial. Exzellente Kameraführung, erstklassige Erläuterungen, hervorragende Englischkenntnisse. Ein so hohes Niveau sieht man selten.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Florian schrieb: > Das Video ist genial. Exzellente Kameraführung, erstklassige > Erläuterungen, hervorragende Englischkenntnisse. Ein so hohes Niveau > sieht man selten. Danke anonymer Gast. Das ist natürlich ermutigend :-) das Roland "Ironie verletzt - weil sie einem im Moment der Erkenntnis - alleine lässt." (Robo Durden)
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Das R. schrieb: > 320x240 color tft Hallo, verrätst Du noch, welches TFT Du verwendet hast? Viele Grüße W.T.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Mit "Projekte & Code" hat das Verlinken von Youtube-Videos nichts zu tun.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Walter T. schrieb: > verrätst Du noch, welches TFT Du verwendet hast? Na die üblichen 2,2 inch SPI Displays die auf Rückseite gleich noch einen SD-slot eingebaut haben. Wobei ich für endgültige Version auch gerne auf 2,4 inch mit Touchscreen wechseln würde. Kosten auch nur 2 Euro mehr. Ich bin nicht wirklich ein Freund von open-source.. Wenn jemand das Ding mit-entwickeln und zu Kickstarter bringen will, kann er mich gerne direkt anschreiben. Mit Platinenlayout hab ich nämlich null Erfahrung. Wobei ich ja davon träume, aus diesem $145 SLA 3D Drucker einen multi-layer SMD PCB Maker zu machen. Sogar flexible Platinen sollten möglich sein: https://www.kickstarter.com/projects/249504031/sparkmaker-the-most-affordable-desktop-sla-3d-prin Hier geht es mir wirklich eher nur darum Idee und Interesse zu sammeln. Also was man mit so einem Ding noch anstellen könnte, und was für Features noch cool wären. Ideen immer zu mir :-) Ausreden woanders hin :-(
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Blöder Admin hat den Thread in "Mikrocontroller und Digitale Elektronik" verschoben. Da ich für dieses Projekt aber NUR Feedback sammeln will, werde ich diesen Thread dann wohl lieber löschen. Immer diese kleingeistigen Kontrollfreaks die sich darum immer zu Moderatoren hocharbeiten...
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Spielregeln gelten immer nur für die anderen, das ist klar.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Das R. schrieb: > Da ich für dieses Projekt aber NUR Feedback sammeln will, werde ich diesen > Thread dann wohl lieber löschen. Gute Idee. Apropos Idee: Danke für dein Projekt und deinen Hinweis auf kickstarter.com.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Klasse Video. Ich weiss nicht was, aber irgendwas hat mich dazu angehalten bis zum Ende durchzuhalten. Aber eines muss ich erwaehnen, Sandalen und Socken zusammen, das geht gar nicht. :-) Ich wuerde noch eine Solarzellenausrichtung zur Sonne mit einbauen, wenn es schon um Effizienz geht. Wieviel macht das eigentlich aus im Gegensatz zu einfach starr aufgestellten Solarpanelen? Weiss das einer ungefaehr?
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Mark W. schrieb:
Weiß das einer ungefähr?
Doppelter Ertrag.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Mark W. schrieb: > Aber eines muss ich erwaehnen, Sandalen und Socken > zusammen, das geht gar nicht. :-) Aber nein mein Herr, au contraire! http://www.zeit.de/news/2017-06/23/frankreich-socken-in-sandalen-bei-pariser-modenschauen-der-letzte-schrei-23111602
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Florian schrieb: > Mark W. schrieb: > > Weiß das einer ungefähr? > > Doppelter Ertrag. Das ist ja mehr als ich gedacht habe. Danke. Irgendwann wollte ich auch mal anfangen, mir einige Panele in den Garten zu stellen und horche jetzt immer auf, wenn es um Solar geht. :-)
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
butsu schrieb: > Mark W. schrieb: >> Aber eines muss ich erwaehnen, Sandalen und Socken >> zusammen, das geht gar nicht. :-) > > Aber nein mein Herr, au contraire! > http://www.zeit.de/news/2017-06/23/frankreich-socken-in-sandalen-bei-pariser-modenschauen-der-letzte-schrei-23111602 Na da bin ich aber mal gespannt was da naechsten Sommer kommt.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Liebes Roland, lasse Dich von den Spielzeugmenschen nicht legosteinigen. Sie wollen nur - sich gegenseitig - und Dir vorheucheln, wie toll sie doch sind. Du bist ein Problemlöser, eine Krähe unter Hunden!
Wo ist Dein Zauberschlüssel? Was mich umtreibt: Bist Du sicher, daß mit der verwendeten Platine 97% Effizienz bei Nennstrom möglich sind? Die chinesische Induktivität scheint mir recht schwachbrüstig.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Danke für das Video. Ich habe einen ähnlichen Interessenbereich und versuche mich an MPPT über Standard-Buck-Controller schon eine Weile. Man kann über einen Feedbackeingang je nach Phase, Ausgangs-und Eingangsspannung regeln, wie du es schon umgesetzt hast, mit einer zusätzlichen Regelschleife. Die Regelung der zwei Kreise zusammen (intern und extern) sauber hinzubekommen ist jedoch verdammt schwer. Ein 5A-billig-MPPT-Regler aus China (XL4015 5A MPPT, Buck) macht das. Die Ausgangsspannung wird über den internen Regelkreis gesteuert wie ursprünglich vorgesehen. Die Eingangsspannung, wenn Sie denn unter Vmp fällt, wird über eine externe Opamp-Regelschleife gesteuert, welche Strom in den Feedbackeingang injiziert. Bei diesem Regler kann man schön sehen, dass den Chinesen keine gute Abstimmung gelungen ist (S. Bild, es zeigt den Ausgang in der Eingangsspannungsregelphase). Die schnell getaktete interne Regelung wird von einer über den externen Regelkreis eingebrachte 5-12khz-Schwingung überlagert. Das in vernünftige Grenzen zu halten und die Regelschleifen aufeinander abzustimnmen ist schwer, man beachte den Ripple. Insofern ist man mit einem Controller, der von vornherein Ausgangs- und Eingangsspannug regeln kann mit hauptsächlich internen Regelkreisen besser bedient. LT3652, BQ24650, CN3722 oder Buck-Boost incl. echtem MPPT für richtig Last: LT 8490. (geiles Teil!) Insofern macht ein Buck-Boost mit noch mehr möglichen Arbeitsmodi diese Abstimmung umso komplizierter. Wenn du dann auch noch einen sehr breiten Ein- und Ausgangsspannungsbereich abdecken willst, hast du umso herausfordernde Abstimmungsrobleme. Bei vielen Buck-Controllern, grade von Ti, besteht bei der Auslegung der normalen Ausgangsspannungs-Regelschleife (grade mit UVLO) eine ordentliche Spannungsabhängigkeit. Überhaupt kann man mit einer eierlegenden Wollmilchsau keinen perfekte Auslegung höchster Effizienz über weite Spannungsbereich definieren. Ich gehe von Anfang an davon aus, dass mein Panel die stinknormalen 16-18V Vmp (je nach Temperatur) haben wird und am anderen Ende des Reglers eine Bleigel oder 4S LiFePo4 hängt und die nötige Leistung kenne ich auch. Damit kann ich alle Komponenten optimal für diesen engen Einsatzbereich abstimmen. Einen Regler zu bauen, der bei 6 auf 13,8V Betrieb und 30V auf 13,8V arbeiten kann ist immer ein Effizienz-Kompromiss. Das ist genauso wie mit Kameraobjektiven. Klar, es gibt 17-400mm Super-Travelzooms, die alles können, aber verglichen mit einer Festbrennweite sind die qualitativ sch.... Das Problem haben auch die Profis. Da gibt es einen ziemlich effizienten Insel-MPPT-Laderegler "Morning Star Tristar" mit richtig breitem Einsatzbereich (150V ein, bis 72V Ausgang). Der heisst nicht umsonst Tristar denke ich. Wenn man ins Handbuch schaut sieht man an der Effizenzkurve, dass da drei Bereiche sind. Es steht zwar nirgens, aber ich denke, dass der 3 Abwärtswandler eingebaut hat, optimiert für unterschiedliche Lastbereiche, die sich von einem Bereich in den anderen die Klinke in die Hand geben. TRIstar halt. Obwohl ich etwas ähnliches vorhabe wie du, würde ich also keine Buck-Boost Konstellation wählen. Wofür auch? Normalerweise wählt man Solarmodul und Laderegler passend zusammen. Und meistens bleiben beide für die ganze Lebensdauer ein Paar. Wo braucht man die Flexibilität, jederzeit eine höhere Spannungslage bei einem anderen Akku abdecken zu können oder mal eben ein 18V Modul durch ein 8V-Modul zu tauschen? Bei einer Kickstarter-Kampagne kann man damit natürlich Eindruck schinden. Hört sich toll an, ist aber im realen Anwendungsfall normalerweise unnötig. Ein normaler Buck spart viel Komponenten ein und je einfacher ein Layout, desto besser, grade wenn man anfängt mit der Materie. Beim LT8490 wirst du im Internet einige begonnene Projekte finden, welche mit Ziel lowcost auf dem IC aufbauen. Aber den komplexen Aufbau mit Vollbrücke kostengünstig und klein hinbekommen -funktionierend- hat anscheinend noch keiner produktionsreif geschafft. Mir hat auf vor langer Zeit auf Youtube einer erzählt, dass er in 2 Monaten ein Produkt für 60$ rausbringt. Für den Preis einen so flexiblen Laderegler- da hätte ich auf jeden Fall zugeschlagen. Für meine Tests mit Solarzellen mit mal eben tauschbarer Akku/Modulzusammensetzung sehr praktisch. Meine Nachfrage Monate über Termin blieb unbeantwortet. Du gibst dem Regler viele Funktionen. Das kommt sicher auch bei Kickstarter gut an, ich persönlich würde einige weglassen, sie verbrauchen viel Strom. Von TFT und OLED für Solarladegeräte bin ich mittlerweile abgekommen. Durch das Thema, grade in meinem Kontext mobile Energie, benutzt man die im Freien praktisch immer bei Sonne. Ich nutze wieder einfache SW-GLCD - mit Temperaturkompensation. Kann man bei den Bedingungen und ohne Backlight besser ablesen. Ich habe mir auch ein paar billige ST Discovery Boards gekauft mit ePaperdisplay, was natürlich die Königsklasse bei Geräten, die zur Verwendung im Freien gedacht sind, wäre. Der Effekt auf den ist auch angenehm-muss man nichtmal schlafenlegen. Für mich hat das Verwenden eines schlaueren Buck-Controllers statt eines Mosfet-Treibers ein paar gute Vorteile, die man sich durch Überladen mit Funktionen teilweise wieder zunichte macht: Man kann den µC zur Großteil der Zeit schlafenlegen um Strom zu sparen. Das Ganze läuft dann trotzdem weiter und der spezialisierte Buck-Controller hat normalerweise einen besseren Eigenverbrauch als ein µC. Das ist in Zeiten von wenig Sonne, die wir zuhauf haben, nicht verkehrt. Ab und an den MPP checken und gegebenenfalls korrigieren oder mal einen Meßwert loggen reicht doch. Das Schöne an dem Konzept ist ja, dass man direkt die eigentliche Eingangsspannung vorgibt und nicht wie beim µC-PWM das Verhältnis Uin-Uout. Somit hat man bei dem Konzept keine Probleme mit schwankender, steigender oder sinkender Batteriespannung durch Laständerungen am Verbraucher, Wolken o.Ä.., welche auch die Eingangsspannung herunterzieht. Das ist ja eigentlich das, was man hauptsächlich beim Pertube und Observe durch Regeln korrigiert. Der Vmp ändert sich nur langsam -hauptsächlich wie du im Video auch sagst abhängig von der Temperatur des Moduls. Wenn das Panel einmal auf Arbeitstemperatur ist und das Wetter stabil reicht es alle 10 Minuten mal zu schauen, ob die eingestellte Eingangsspannung noch passt. Das Ausschalten eines 400W-Verbrauchers lässt dagegen die Batteriespannung ordentlich steigen- und damit bei gleichem PWM-Verhältnis auch die Eingansspannung. Darum kümmert sich hier bei z.B. 400kHz getaktetem PWM und analoger Regelgeschwindigkeit der Buck-Controller. Nimm mal ein Design von z.B. Tim Nolan, lass den in die CV-Phase gehen bei max VBatt, und schalte dann einen Verbraucher ab und schau dir mal an, wo die Batteriespanung landet. Ich habe hier einen neuen chinesischen billig-MPPT (CPY-2410, 22€) der zwar im Gegensatz zu anderen Fake-MPPT tatsächlich eine Buck-Architektur hat, aber die Batteriespannung kurzfristig (15 sec.) bis auf 15,7V steigen lässt. Der leidet übringens auch an zu ungenauer Leistungsbestimmung. Ich würde übrigens mal raten, dass die zwei Platinen für die Strommessung einen ACS - Hall-Stromsensor auf der anderen Seite haben. Falls ja, sind deine >100% Effizienz-Meßwerte völlig normal. Habe ich auch gehabt: Beitrag "Re: Stromstärke per uC messen" Da du vermutlich eine 20A-Version hast- die ist noch schlimmer. Bei der Effizienzmessung kommen 4 Meßgrößen zusammen incl. deren Fehler, die sich summieren. Damit brauchst du schon sehr genaue Sensoren, um 1% Genauigkeit zu erreichen. Die Spannungsgenauigkeit geht ja noch, aber versuch mal 0,1% Strommessgenauigkeit bezahlbar zu bekommen. Die ACS sind mit Sicherheit nicht dazu geeignet. Ausserdem ist die Effizenz später nicht mehr wirklich interessant, weil konstant von U und I abhängig. Dafür verbraucht der zweite Sensor auch später Strom und verursacht Verluste, auch wenn man sich an den immergleichen Zahlen sattgesehen hat. Die ACS genehmigen sich 10mA pro Teil-dauernd, es sei denn, du baust einen Abschaltmechanismus ein. Der müsste die Versorgungsspannung kappen da es keinen Enable-Pin gibt mit entsprechenden Einflüssen auf die Meßgenauigkeit, denn Vcc ist auch die Referenz. Mich würde wirklich einmal der Eigenverbrauch deines Prototyps - mit WLAN und TFT- interessieren. Auch ohne WLAN könnten da schon 80mA zusammenkommen denke ich. Mit Wlan liegst du wahrscheinlich bei einem Wert, der Nachts wieder 1Ah der mühsam reingeholten Energie aus den Akkus saugt. Ich empfehle den INA-226, weil du sowieso schon I2C nutzt. Der ist 16 bit, supergenau, ist kein Rauschgenerator wie der ACS, keine Magnetfeldempfindlichkeit, einfach zu nutzen und braucht eine Größenordnung weniger Strom. INA 219 geht auch, allerdings ist der Spannungsmeßbereich schon für 18Vmp-Module etwas knapp. Mit den ACS wirst du Probleme haben, den Vmp in Leistungssituationen am unteren Ende des Meßbereichs sauber zu finden. Schau dir mal an, wie flach die Powerkurve im Vmp-Bereich ist und mal dir mal aus, wieweit man da hin- und herspringt bei Sensoren bei der ACS-Qualität des Meßergebnisses. Viel Glück jedenfalls mit deinem Projekt! Ich kann deine Freude und den Stolz im Video gut nachvollziehen. Wenn man sowas erstmals im frühen Stadium halbwegs sinnvoll am laufen hat (nach vermutlich einiger Mühe) ist das schon ein Hochmoment. Allerdings bist du schon tief in die Gimmicks eingestiegen, glaub mir, an der eigentlichen Kernfunktionalität -dem Leistungsteil- wirst du noch einige Bauchschmerzen bis zum Ziel haben.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Engel :-x schrieb: > Du bist ein Problemlöser, eine Krähe unter Hunden! > Wo ist Dein Zauberschlüssel? > Was mich umtreibt: Bist Du sicher, daß mit der verwendeten > Platine 97% Effizienz bei Nennstrom möglich sind? Aber natürlich ist er sich sicher, denn er ist der Problemlöser, die Krähe unter den Hunden. Florian, der Glänzende, der Prächtige, Herr & Löwe über Krähen und Hunden.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
>Mark W. schrieb: >Weiß das einer ungefähr? >Doppelter Ertrag. Glaube ich eigentlich nicht! Klar, mit einer flexiblen Ausrichtung zur Sonnen ist einiges an Mehrleistung drinnen (behaupten zumindest die Herren an der Winkelfunktionsfront), aber die Kosten dafür sind aber jenseits von gut und böse. Man sollte ja nicht vergessen, das diese extrem viel aushalten muss. - Liegen sie mehr oder weniger flach auf dem Dach, machen viele Witterungseinflüsse kaum was aus, bzw. werden gut verteilt. Kommen Solarpaneele aber in ein Gestell, machen sie nämlich eine Wandlung durch: - Auf einer verstellbaren Konstruktion werden sie plötzlich zu angreifbaren Segeln (Fläche im Wind). - Die Schneelast im Winter wird auch nicht mehr so einfach an eine dafür geeignete Unterlage weitergegeben. - Von der Konstruktion selber mal abgesehen. Nach meiner Meinung lohnt das nicht.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
> Glaube ich eigentlich nicht!
Du bist doch ein fixer Bursche, du solltest das überprüfen können. Mit
dem Glauben kommst du nicht weit.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Sebastian S. schrieb: >>Mark W. schrieb: > >>Weiß das einer ungefähr? > >>Doppelter Ertrag. > Glaube ich eigentlich nicht! > > Klar, mit einer flexiblen Ausrichtung zur Sonnen ist einiges an > Mehrleistung drinnen (behaupten zumindest die Herren an der > Winkelfunktionsfront), aber die Kosten dafür sind aber jenseits von gut > und böse. > > Man sollte ja nicht vergessen, das diese extrem viel aushalten muss. > - Liegen sie mehr oder weniger flach auf dem Dach, machen viele > Witterungseinflüsse kaum was aus, bzw. werden gut verteilt. > > Kommen Solarpaneele aber in ein Gestell, machen sie nämlich eine > Wandlung durch: > - Auf einer verstellbaren Konstruktion werden sie plötzlich zu > angreifbaren Segeln (Fläche im Wind). > - Die Schneelast im Winter wird auch nicht mehr so einfach an eine > dafür geeignete Unterlage weitergegeben. > - Von der Konstruktion selber mal abgesehen. > > Nach meiner Meinung lohnt das nicht. Mir ging es hier nur um die abgegebene Leistung, da es fuer Privat ist, sollte der Aufbau da nicht mit reingerechnet werden. Aber wenn man schon den Aufwand fuer Sonnentracking einbezieht, dann muss man natuerlich die Laufzeit der Anlage sehen, die entscheidet ja letztendlich, ob es sich lohnt.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
moin moin, >>Doppelter Ertrag. > Glaube ich eigentlich nicht! Kann ich nur bestätigen. Anbei ein Foto meines Testaufbaus. Die Drehung erfolgt Uhrzeitgesteuert. VG Pieter
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Pieter schrieb: >>>Doppelter Ertrag. >> Glaube ich eigentlich nicht! > Kann ich nur bestätigen. Ja, was denn nun? :-)
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
wenn ich das Drehen anhalte, habe ich nächsten Tag den halben Ertrag.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Pieter schrieb: > wenn ich das Drehen anhalte, habe ich nächsten Tag den halben Ertrag. Danke, hatte ich mir auch so gedacht. Wollte nur nochmal nachfragen, haette sich auch auf das "Glaube ich nicht" beziehen koennen.
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Mark W. schrieb: > Weiss das einer ungefaehr? AFAIR ~35% (Vergleich von 45° vs Verfolgen ohne Morgensonne). Doppelt ist es definitiv nicht.
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Bearbeitet durch User
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Hi Das R. schrieb: > 14.08.2017 14:46: > Verschoben durch Moderator Da nicht vom TO in Projekt und Code eingestellt, dürfte folgender Ausfall wohl mit NACHdenken hätte vermieden werden können. Rufus Τ. F. schrieb: > Mit "Projekte & Code" hat das Verlinken von Youtube-Videos nichts zu > tun. Dazu noch Das Rufus Τ. F. schrieb: > Spielregeln gelten immer nur für die anderen, das ist klar. Mittlerweile in 'Mikrocontroller und Digitale Elektronik' geschoben - toll. Vll. noch etwas hin und her schieben und dann den TO anlabern, daß Er sich nicht an die in diesem Forenzweig geltenden Regeln hält? @To Schönes Projekt! Da dieser Post wohl eh gekillt wird (Schelte von Mod), brauche ich nicht sonderlich auf Dein Projekt eingehen :) Das will aber erst Mal getoppt werden - Respekt! MfG
Re: 97% eff MPPT solar charge controller 12-24V stackable 14A with Wifi, TFT, SD, I2C prototype work
Patrick J. schrieb: > Da nicht vom TO in Projekt und Code eingestellt, dürfte folgender > Ausfall wohl mit NACHdenken hätte vermieden werden können. Der Threadstarter hatte den Thread in Projekte & Code eröffnet - und da er da nichts verloren hat, habe ich ihn verschoben. Willst Du irgendetwas anderes unterstellen?
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