Hallo, Ich habe vor mir ein LED Panel zu bauen das mit unterschiedlichen LEDs betrieben werden soll. Ich habe 10W und 5W Leds die ich jeweils paarweise verknüpfen will(also natürlich in der jeweiligen Wattstufe) um das ganze Panel und die LEDs per Programm einzeln(paarweise) anzsteuern zu können. Auch soll durch diese weise der Totalausfall bei Schäden vermieden werden. Über den Sinn und Zweck lässt sich streiten, jedoch nicht über meine Absicht das so zu machen. Nun habe ich mich allerdings gefragt wenn ich jetzt eine 12V Spannungsquelle habe, die mithilfe eines BUZ11 n Channel MOSFETs und eines Arduinos die 10W LEDs zum leuchten bringen soll, wie Steuer ich am besten die kleineren Stromkreise. Beziehhungsweise wie konvertiere ich die 12V auf z.B. 7 und zwar so das der ganze Stromkreis(jeweils bestehend aus 2Leds) Pulsweitenmodulierbar ist und somit auch über einen Transistor vom Arduino gesteuert werden kann?? SOll ich dazu STEP DOWNs nehmen? Sind diese überhaupt PWM fähig? Die Spannung der Kreisläufe soll möglichst digital steuerbar sein also eine art digitalgesteuerter STEP DOWN bei dem ich die Spannung verändern kann. Gruß Ockerle
:
Verschoben durch Moderator
LEDs benötigen einen definierten Strom. Die Spannung über die LEDs stellt sich dann selber ein. Eine LED braucht einen Vorwiderstand oder besser eine Konstantstromquelle. Du musst mindestens alle 10W LEDs in Serie an eine KSQ und alle 5W LEDs in Serie an eine andere KSQ anschließen. Beide KSQ werden dann per PWM angesteuert (ein entsprechender Eingang muss vorhanden sein). Du wirst hier aber sicherlich mehr als 12V benötigen.
Nico G. schrieb: > Ich habe 10W und 5W Leds Bei derart leistungsstarken LEDs wird Dein Hauptproblem deren Kühlung sein.
das werde ich mit Kühlkörpern und Lüftern realisieren, jedoch wird die Lampe auch ganz sicher nicht auf Volllast laufen, vielleicht halblast oder weniger. Ich bin noch relativer Einsteiger und habe noch ne ziemlich Grundsätzliche Frage. Ich habe diese Schaltung aufgebaut, weiß nicht ob das Led zeichen richtig herum ist, aber es geht soweit. Sry wenn die beschriftung nicht 100% stimmt aber das ist ja jetzt nicht so genau.aufjedenfall habe ich eine 10W 9-11V weiß LED benutzt der Transistor ist ein BUZ11 n channel MOSFET. Vorwiderstand wird keiner "gebraucht" zumindest zur Funktion. Jetzt habe ich alles soweit das es funktioniert, allerdings leuchted die LED im Nullzustand(AUS) trotzdem. Zwar auf einer extrem schwachen Stufe, aber sie ist nicht aus. Kann mir jemand sagen woran das liegt?? Liegt es evtl. doch am fehlenden Vorwiderstand vor der LED? Da sie 12V bekommt aber nur auf 9-11 ausgelegt ist? Oder hat das nichts damit zu tun ??? Danke schonmal im Vorraus und sry falls die Frage irgendwie dumm ist, hab mich echt mit dem Thema beschäftigt aber irgendwie steh ich ein bisschen nauf dem Schlauch...
Nico G. schrieb: > ..., die mithilfe eines BUZ11 n Channel MOSFETs und eines Arduinos ... BUZ11 und Arduino passt nicht wirklich gut zusammen. Den BUZ11 bekommst du mit 5V nicht vernünftig angesteuert, i.e. ob es bei höheren Strömen noch sauber funktioniert, kann vom FET-Exemplar abhängen.
> Nico G. schrieb: >> Screenshot__21_.png > > So bestimmt nicht. Der BUZ11 ist ein MOSFET Das hilft mir jetzt echt viel.....
:
Bearbeitet durch User
Wolfgang schrieb: > Nico G. schrieb: >> ..., die mithilfe eines BUZ11 n Channel MOSFETs und eines Arduinos ... > > BUZ11 und Arduino passt nicht wirklich gut zusammen. Den BUZ11 bekommst > du mit 5V nicht vernünftig angesteuert, i.e. ob es bei höheren Strömen > noch sauber funktioniert, kann vom FET-Exemplar abhängen. Ja das habe ich auch beim testen bemerkt..... :D Was würdest du den für einen empfehlen bei dem ich mit dem Arduino Hohe Leistung und Spannungen PWM modulliert schalten kann ?? Wäre da für einen erklärenden Ratschlag echt dankbar.
Nico G. schrieb: > Screenshot__21_.png Achduscheisse. Hast du wenigstens EIN MAL, bevor du so was aufbaust, nachgeguckt wie man das WIRKLICH macht ? Glaubst du, der Rest der Welt ist dumm, so daß es sich nicht lohnt, dort nach irgendeiner Lösung zu gucken, sondern man doch viel einfacher, selbst mit einem IQ eines Schimpansen, in der Lage ist, es besser zu machen ? Nico G. schrieb: > Vorwiderstand wird keiner "gebraucht" zumindest zur Funktion Na das ist ja beruhgend, so viel Weisheit in so einem kleinen Satz. Nico G. schrieb: > Kann mir jemand sagen woran das liegt?? Falsche Schaltung (und sowieso die Bauelemente verkehrt angeschlossen).
Nico G. schrieb: > Das hilft mir jetzt echt viel..... Dann mache dich vielleicht mal mit elementaren Grundlage, wie z.B. Schaltzeichen (MOSFET, Diode) vertraut. Wenn ein Schaltzeichen unsymmetrisch aussieht, hat das oftmals seinen Grund in der Nichtvertauschbarkeit von Anschlüssen.
Wolfgang schrieb: > Nico G. schrieb: >> Das hilft mir jetzt echt viel..... > > Dann mache dich vielleicht mal mit elementaren Grundlage, wie z.B. > Schaltzeichen (MOSFET, Diode) vertraut. Wenn ein Schaltzeichen > unsymmetrisch aussieht, hat das oftmals seinen Grund in der > Nichtvertauschbarkeit von Anschlüssen. Deswegen habe ich ja geschrieben falls nicht alles zu 100% passt, mir ist durchaus klar das eine Diode falsch herum sperrt,mir geht es eben NICHT um die Schaltzeichen das habe ich ja auch ausdrücklich hingeschrieben. Meine Zeit ist durch das arbeiten eh schon auf 3 Stunden pro Tag beschränkt mir reicht es wenn ich bei den Schaltzeichen weiß um was für Bauteile es sich handelt und wie diese funktionieren.Wie ebenfalls bereits erwähnt habe ich mich durchaus mit den Grundlagen der Elektronik beschäftigt jedoch scheint mir einige dinge habe ich trotzdem nicht ganz verstanden dies sind jedoch nur kleine teilgebiete was die funktionsweise einzelner Bauteile angeht weiß ich recht gut bescheid das zusammenspiel in der Schaltung fordert mich aber und dort habe ich auch noch Probleme. Ich habe mich hier eigentlich angemeldet weil ich dachte das ich hier sachliche Ratschläge bekommen kann und Hilfe da wo ich selbst nichtmehr weiter weiß, wen soll ich denn sonst fragen?? Aber anscheinend bin ich da in diesem Forum falsch.
nimm Dir halt n Stift und papier, mal das nochmal auf und mach n Foto mit deinem Telefon und Poste es nochmal. kann man auch mal zwischendurch schnell machen. Dazu muss man doch heutzutage nicht mehr am Computer sitzen. Selbstwenn dein Transistor ein FET sein sollte(?), sitzt die LED zwar nicht am "falschen Ende" (verpolt: sagtes Du, ist Dir anscheinen egal), der Transistor ist auch verkehrt rum... So macht das NATÜRLICH keinen Spaß. Das man Dir das um die Ohren haut, ist nicht schön, für mich jedoch nachvollziehbar. StromTuner StromTuner
So in der Art (evtl. noch richtig hindrehen). Hol dir das Datenblatt vom MOSFET uns sieh nach, wo die drei Anschlüsse sitzen.
mit "uns" und "und" (Iphone) können "wir" leben. Aber technisch sollte man da etwas in Vorleistung gehen. Da tut es auch so eine Bleistiftskizze. Für's nächste Mal. Und nein, Du bist hier nicht falsch... StromTuner
Nico G. schrieb: > Meine Zeit ist durch das arbeiten eh schon auf 3 Stunden > pro Tag beschränkt mir reicht es wenn ich bei den Schaltzeichen weiß um > was für Bauteile es sich handelt und wie diese funktionieren. Achso... Dir reicht es, aber die anderen Forenteilnehmer, von denen Du Hilfestellung erwartest, haben sich gefälligst die Zeit zu nehmen und sich in Deine "Erzeugnisse" unter Deinen speziellen Bedingungen hineinzudenken, weil Du nicht die Zeit und Mühe aufwenden willst, die Netiquette zu beachten? Schade, wollte helfen, aber bei einer derart egoistischen, asozialen Einstellung bin ich raus - da kann ich mit meiner Zeit (die im Übrigen auch begrenzt ist, wie bei den meisten anderen ebenfalls, nicht nur bei Dir) nämlich Besseres anfangen.
Sorry wenn ich die Wichtigkeit der Schaltsymbole unterschätzt habe... Wusste ich nicht werde ich mir für nächstes mal merken, hier in dem Fall ein "richtiges" Schaltbild, so wie ich es momentan habe.
Stromtuner schrieb: > So in der Art Natürlich kein BUZ11 Standard-MOSFET direkt am uC, sondern ein LogicLevel MOSFET wie IRF3708, und falls der uC-Ausgang auch mal ein Eingang sein kann, ein 100k Widerstand nach Masse. Nico G. schrieb: > hier in dem Fall ein "richtiges" Schaltbild, Richtig ist das natürlich nicht. Du kannst nicht mal Stromtuners Schaltbild unfallfrei abzeichnen. Der Widerstand vor der LED war da nicht zum Spass.
:
Bearbeitet durch User
Michael B. schrieb: > Stromtuner schrieb: >> So in der Art > > Natürlich kein BUZ11 Standard-MOSFET direkt am uC, sondern ein > LogicLevel MOSFET wie IRF3708, und falls der uC-Ausgang auch mal ein > Eingang sein kann, ein 100k Widerstand nach Masse. > > Nico G. schrieb: >> hier in dem Fall ein "richtiges" Schaltbild, > > Richtig ist das natürlich nicht. Du kannst nicht mal Stromtuners > Schaltbild unfallfrei abzeichnen. Der Widerstand vor der LED war da > nicht zum Spass. Ich habe es auch nicht abgezeichnet weil das einfach nur sinnlos wäre... sondern ich habe meine jetzige Schaltung nochmals wiedergegeben Ist der BUZZ11 ungeeignet aufgrund der "hohen" Durchschaltspannung oder gibt es da noch andere Gründe die dafür sprechen??
Nico G. schrieb: > Ist der BUZZ11 ungeeignet aufgrund der "hohen" Durchschaltspannung oder > gibt es da noch andere Gründe die dafür sprechen?? jein du müsstest erstmal ermitteln wieviel Strom max wirklich zum fließen kommen soll. Heißt wenn du +20V aufs Gate gibst werden die 33A, die der BUZ11 treiben könnte bei entsprechender Last auch fließen. Aber um überhaupt einzuschalten, sind mindesten 3V typisch max. 4V notwendig!! Für dich heißt es mit 5V schaltet er zwar ein aber die Frage ist wieviel Strom kann er damit treiben ? Laut Diagramm auf seite 4/8 sind das knappe 7A ob das für dich ausreicht musst du bewerten. Zu vergessen wären auch die Schaltverluste nicht, denn weniger Gatspannung heißt langsameres durchfahren des analogen Bereiches = höhrere Schaltverluste. Einfach gesagt er ist nicht aufgrund der hohen sondern aufgrund der zu geringen Durchschaltspannung vllt ungeeignet. Das kann mit nur einer weiteren Transistorstufe aber weg gemacht werden der quasi deine 12V an das Gate des BUZ11 legt.
chris schrieb: > Nico G. schrieb: > Heißt wenn du +20V aufs Gate gibst werden die 33A, die der BUZ11 treiben > könnte bei entsprechender Last auch fließen. > > Aber um überhaupt einzuschalten, sind mindesten 3V typisch max. 4V > notwendig!! > Für dich heißt es mit 5V schaltet er zwar ein aber die Frage ist wieviel > Strom kann er damit treiben ? Laut Diagramm auf seite 4/8 sind das > knappe 7A ob das für dich ausreicht musst du bewerten. Zu vergessen > wären auch die Schaltverluste nicht, denn weniger Gatspannung heißt > langsameres durchfahren des analogen Bereiches = höhrere Schaltverluste. > > Einfach gesagt er ist nicht aufgrund der hohen sondern aufgrund der zu > geringen Durchschaltspannung vllt ungeeignet. Das kann mit nur einer > weiteren Transistorstufe aber weg gemacht werden der quasi deine 12V an > das Gate des BUZ11 legt. Hey danke Chris für deine ausführliche Anwort, ich habe mir die LEDs aus China bestellt, das rächt sich wohl jetzt denn das Verkaufsangebot des Verkäufers ist weg und damit auch alle Datenblätter. Laut den Angaben der Verpackung :D und meinen Berechnungen ist das Maximum 1,4A. Pro paar sind das dann 2,8A allerdings habe ich keine Ahnung ob das Maximalangaben Optimumangaben oder sonst etwas ist. Was denkst du wie soll ich das handhaben?? Ich denke zwar nicht das ich die auf Vollast laufen lassen werde, allerdings will ich die Schaltung so aufbauen das es trtotzdem möglich ist.Daher also lieber etwas überdimensioniert als unterdimensioniert und abgefackelt ;) Und eventuell entscheide ich mich später doch um will mehr Licht und kann das dann durch die einschränkende Schaltung nicht tun.
Nico G. schrieb: > allerdings habe ich keine Ahnung ob das > Maximalangaben Optimumangaben oder sonst etwas ist. dann ist es schwierig bei 10W u 12V wären das 0,833A würde mit 350mA anfangen zu testen ob die Helligkeit dir reicht. > Und eventuell entscheide ich mich später doch um will mehr Licht und > kann das dann durch die einschränkende Schaltung nicht tun. bei der diskret aufgebauten bräuchtest du im nachinein nur den niederohmigen Widerstand tauschen oder du greifst auf IC's zurück die dir Konstantstrom liefern und taktbar sind. Im Anhang ist mal ein Schaltplan mit einer schaltbaren Konstantstromquelle. R5/R7/R13 sind die strombestimmenden Widerstände. Da über V1/V2/V3 Basis-Emitter(Ube) ca 0,7V abfallen ist die Rechnung ziemlich simpel Ube / R = Iled = 0,7V / 10Ohm = 0,07A = 70mA mehr kommt nicht zum fließen. Selbst bei den RGB-Led's die knappe 50mA pro Farbe brauchten bin i nur mit 30mA rein gegangen trotzdem Blendwirkung....
Hi Gut fährst Du, wenn du 80...90% des LED-Strom einstellst - die Helligkeit ist nur minimalst weniger dafür lebt die LED länger. Also in den Strompfad der LED ein 'strombegrenzendes Element' einfügen - simpel einen Vorwiderstand oder nobler eine KSQ wären hier möglich. Das Dimmen geschieht dann per PWM - wobei der FET Das dann auch noch schnell genug hinbekommen muß - Er muß schnell schalten, damit der lineare und damit verlustreiche Betrieb möglichst kurz ist - je öfter Du schaltest (Schaltfrequenz), desto öfter bist Du auch in diesem Verlust-Bereich. Vom BUZ11 habe ich auch noch 'n paar' hier rumfliegen :) Gibt aber Heute auch Bessere - und bevor Du einen Transistor als Treiberstufe für den BUZ kaufst, wäre ein LL-FET (Logik-Level - schaltet bei TTL-Level sauber durch) meine Wahl. Genauer habe ich hier durch das Forum zu IRLZ34 gefunden. MfG
https://www.mikrocontroller.net/search?query=mosfet+treiber+12V+LED&forums%5B%5D=1&forums%5B%5D=19&forums%5B%5D=9&forums%5B%5D=10&forums%5B%5D=2&forums%5B%5D=4&forums%5B%5D=3&forums%5B%5D=6&forums%5B%5D=31&forums%5B%5D=17&forums%5B%5D=11&forums%5B%5D=8&forums%5B%5D=14&forums%5B%5D=12&forums%5B%5D=7&forums%5B%5D=5&forums%5B%5D=15&forums%5B%5D=13&forums%5B%5D=18&forums%5B%5D=16&max_age=-&sort_by_date=0 https://www.mikrocontroller.net/attachment/153182/RGB_Steuerung_Schaltplan.png https://www.mikrocontroller.net/attachment/165551/lm_ksqfqo4m.png https://www.mikrocontroller.net/attachment/19168/pwm.jpg Beitrag "Re: n-MOSFET Arduino 3,3V Logik für 12V/10A" Heute nicht, sorry. Such selbst :) StromTuner
Patrick J. schrieb: > Hi > > Gut fährst Du, wenn du 80...90% des LED-Strom einstellst - die > Helligkeit ist nur minimalst weniger dafür lebt die LED länger. > Also in den Strompfad der LED ein 'strombegrenzendes Element' einfügen - > simpel einen Vorwiderstand oder nobler eine KSQ wären hier möglich. hängt denn die Menge an Lichtteilchen die ausgestoßen werden also sprich die Helligkeit bei LEDs nicht Hauptsächlich vom Strom ab? Verliert die LED dann nicht an Wirkungsgrad o.ä. wenn ich den Strom auf ein minimum begrenze? Sollte ich da nicht eher die Spannung begrenzen?
Hi Da sich die 'benötigte Spannung' an der LED selber einstellt, bekommst Du damit bestenfalls ein 'nun ist Sie aus' hin - wenn die Spannung nicht mehr ausreicht. Davor fließt der eingeprägte Strom (durch Vorwiderstand oder KSQ begrenzt) und an der LED fällt die Vorwärtsspannung ab, Die eben zum gerade aktuellen Strom, Temperatur, Mondphase, whatever passt. Bei Verwendung eines Vorwiderstand hast Du allerdings eine gewisse spannungsabhängigkeit des Strom, da die restliche Spannung (Versorgung minus Vorwärtsspannung an der LED) am Vorwiderstand anliegt und Dieser per U=RxI --> I=U:R den fließenden Strom bestimmt. Wenn mehr Spannung am Vorwiderstand anliegt, wird sich ein entsprechend höherer Strom ergeben - in Grenzen könnte man so eine LED per Spannung 'dimmen' ... ohoh, gleich bekomme ich dafür wieder Haue :) MfG
Patrick J. schrieb: > Hi > > Gut fährst Du, wenn du 80...90% des LED-Strom einstellst - die > Helligkeit ist nur minimalst weniger dafür lebt die LED länger. > Also in den Strompfad der LED ein 'strombegrenzendes Element' einfügen - > simpel einen Vorwiderstand oder nobler eine KSQ wären hier möglich. Ist das worauf du hinaus willst das ich die LEDs zwar PWM dimmen kann bei "vollem" Strom der verschleiß dann aber höher wäre wie wenn ich nur 80% des Maximalstroms verwende und PWM dimme ?? Schließlich wird man eh schon fast blind bei 50% PWM Dimmung.
:
Bearbeitet durch User
chris schrieb: > > Im Anhang ist mal ein Schaltplan mit einer schaltbaren > Konstantstromquelle. > R5/R7/R13 sind die strombestimmenden Widerstände. Da über V1/V2/V3 > Basis-Emitter(Ube) ca 0,7V abfallen ist die Rechnung ziemlich simpel > > Ube / R = Iled = 0,7V / 10Ohm = 0,07A = 70mA mehr kommt nicht zum > fließen. Selbst bei den RGB-Led's die knappe 50mA pro Farbe brauchten > bin i nur mit 30mA rein gegangen trotzdem Blendwirkung.... gibt es keine andere möglichkeit als die Leistung mit Widerständen zu verheizen?? von meiner Ursprungsspannungsquelle (+12V) werden ja mehrere verschiedene LED Arten und Stufen die teilweise einen doppelten Strom sowie Spannungsbedarf bei gleicher Leistung haben geschalten. Wenn ich jetzt aber von 12V auf 6 kommen will muss ich die ja dann mit einem Widerstand verheizen was das ganze extrem Ineffizient und heiß macht. Gibt es keine andere möglichkeit den Strom zu beschränken und trotzdem noch steuerbar zu machen? MFG
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.