Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kondensator verursacht Brummen und Flimmern am Monitor


von Heinz peter P. (poschi8)


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Hallo, anbei eine kleine Schaltung die ich mir gerade zusammengebaut 
habe. (IMG_5842)
Ich möchte mit einem Sinussignal einen Trafo ansteuern damit ich aus 6V 
230V erzeugen kann.

Am 230V Ausgang benötige ich einen Strom von ca. 200mA darum habe ich 
mir gedacht das ich mein Sinussignal einfach über 2 Transistoren schicke 
um so den benötigen Strom auf der Eingangsseite zu treiben..


Nun habe ich aber etwas komisches bemerkt, wenn ich mir einfach nur das 
Signal am Ausgang des Trafos anschaue, also Vout sehe ich ein komisches 
rauschen... siehe "IMG_5840"

Das eingangssignal ist auf "IMG_5839" zu sehen.
Hier stimmt bei der Schaltung davor noch etwas nicht, die gehört noch 
üner einen OPV entkoppelt, dann ist es ein schöner Sinus, ohne die 
Kanten.

Das Ausgangssignal ist dann eben das Resultat der beiden Signal und auf 
"IMG_5841" zu sehen.

Meine Frage ist nun, wie bekomme ich diese Spitzen weg?
Bzw wie schalte ich einen Trafo am besten.
Bei den Transistoren handelt es sich um den BD249C und BD250C.

Ich hoffe ich habe genug informationen geliefert um mein Problem zu 
verstehen und zu lösen.

Vielen Dank schon mal an alle.
Mit besten Grüßen,
Poschi8

Beitrag #5111168 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Hp M. (nachtmix)


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Hast du tatsächlich die Basisanschlüsse der Transistoren mit den 
Emittern verbunden?
Dann kannst du die Transistoren auch gleich weglassen und den Übertrager 
mit dem Signalgenerator ansteuern.

von Michael B. (laberkopp)


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Heinz peter P. schrieb im Beitrag #5111168:
> Sorry ein Bild ist leider doppelt dabei ;)

Wenn wenigstens eins davon richtig wäre....

So lange der Sinusgenerator direkt mit dem Trafo verbunden ist, wird er 
überlastet, dann kommt vielelicht so was aus ihm raus.

Und wenn die Transistoren wie gezeigt verwendet werden, dann gibt es 
eine Nullstelle, also um 0 eine Zeit in der beide nicht leiten. Wenn 
dann aber der Strom im Trafo weiterfliessen will (Blindstrom auf 
Sekundärseite, Spannung/Stromverschiebung durch Induktivität) denn sucht 
er sich seinen Weg, notfalls über die UEB Strecke des Transistors bis 
zum Durchbruch. Es fehlen also Freilaufioden.

von Sebastian S. (amateur)


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Zu viele Fehler!

Die Schaltung funktioniert so nicht!
Wieso aus 6V?
Für mich sieht das eher nach (+/-) 24V aus.
Ist aber auch schon spät.

von Hp M. (nachtmix)


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Heinz peter P. schrieb:
> Bei den Transistoren handelt es sich um den BD249C und BD250C.

Und was ist das für ein Trafo?

von Heinz peter P. (poschi8)


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Also das die Basisanschlüss und die Emitter nicht zusammengehören habe 
ich mir vorher schon mal gedacht.
Ich habe die Schaltung aus dem Internet.
Ich suche eben nur eine einfache Schaltung um einen hohen Strom zu 
treiben.

Mir ist auch bewusst das die Transistoren um den 0V bereich nicht leiten 
und erst bei ca. 0,6V leitend werden, das kann aber mit 2 Dioden behoben 
werden.

Zum Trafo: das ist ein Trafo der 6V-230V mit 150W hat.


Wie realisiere ich so eine Schaltung am besten und vor allem am 
einfachsten.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von MaWin (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Wie realisiere ich so eine Schaltung am besten und vor allem am
> einfachsten.

Fertigen Audio-Verstärker-IC benutzen ?

Allerdings willst du 46W, das wären bei 6Vrms 8A (11A Spitze). Ich würde 
mit der Eingangsspannung höher gehen.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

ich würde wenigstens so ein Konzept wie hier empfehlen:
http://www.geocities.ws/quhno/black-devil/index.html

mit freundlichem Gruß

von Bastler (Gast)


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Oder mal schauen wie Sinus-Wechselricher das machen?

von Jens G. (jensig)


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Da die Stromverstärkung der BD249/250 nicht sehr berauschend ist, muß 
der Signalgenerator rel. viel Strom liefern können. Vielleicht isser ja 
überlastet, und reagiert dann mit dieser Signalform auf diese Überlast.

von Possetitjel (Gast)


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Christian S. schrieb:

> ich würde wenigstens so ein Konzept wie hier empfehlen:
> http://www.geocities.ws/quhno/black-devil/index.html

Warum um Himmels Willen?

Wenn's nur um das Bereitstellen von 230V geht, tut's ein
klassischer Gegentakt-Verstärker mit Ausgangstrafo - wie
in der Wikipädie beschrieben. Der Trafo muss allerdings
eine Mittelanzapfung haben (bzw. zwei Wicklungen).

Die Ansteuerung müsste man bissl umstricken, damit man
keinen zweiten Trafo im Basiskreis benötigt.

Höhere Spannung als 6V wäre zu empfehlen; die Primärströme
sind sonst unhandlich.

von Possetitjel (Gast)


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Jens G. schrieb:

> Da die Stromverstärkung der BD249/250 nicht sehr
> berauschend ist,

Uce_sat von ca. 1V ist auch nicht schön. Mit 6V
Speisespannung ist da nicht viel los.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Sein Trafo hat bis jetzt noch keine Mittenanzapfung.

Den Amp könnte man zusätzlich zum Sinusgenerator erweitern.

Mit freundlichem Gruß

: Bearbeitet durch User
von Possetitjel (Gast)


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Christian S. schrieb:

> Sein Trafo hat bis jetzt noch keine Mittenanzapfung.

Stimmt -- dafür aber die Spannungsversorgung :)

6V auf 230V ist sowieso sehr sportlich. Ich hatte die leise
Hoffnung, der TO würde sich überreden lassen, primär von
einer höheren Spannung (z.B. von 24V) auszugehen, dann müsste
er sowieso einen neuen Trafo besorgen :)

Bei Trafo mit Anzapfung braucht er nur +24V, nicht +/-24V.

> Den Amp könnte man zusätzlich zum Sinusgenerator erweitern.

Hmmja... das würde ich separat machen. 555 und Tiefpass.
Selbstschwingende Transverter sind meistens Gewürge.

von Mani W. (e-doc)


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Heinz peter P. schrieb:
> Also das die Basisanschlüss und die Emitter nicht zusammengehören habe
> ich mir vorher schon mal gedacht.

Das ist ein Zeichenfehler, die Linie wurde zwar von den E nach B weiter
gezogen, hat aber keinen Punkt an der Basis...

von Hp M. (nachtmix)


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Mani W. schrieb:
> Das ist ein Zeichenfehler,

Vielleicht ....

Mani W. schrieb:
> die Linie wurde zwar von den E nach B weiter
> gezogen, hat aber keinen Punkt an der Basis...

Was meinst du, wie viele  Schaltpläne es gibt, bei denen die Knödel 
absichtlich oder unabsichtlich fehlen!

von Mani W. (e-doc)


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Hp M. schrieb:
> Was meinst du, wie viele  Schaltpläne es gibt, bei denen die Knödel
> absichtlich oder unabsichtlich fehlen!

Also, wenn die Knödel absichtlich fehlen, dann war es ein A....,
aber ich habe genug Pläne gesehen, wo die Zeichner diese einfach
vergessen haben...

Waren wohl keine guten Planzeichner oder sie haben nur abgemalt, ohne
Verständnis der Schaltung...

Früher (TM) hatte man noch ein halbrundes Schleiferl an Kreuzungspunkten
gemalt, um jede Wervechslung zu vermeiden und da war es eindeutig, dass
dort keine Verbindung ist. Punkt...

: Bearbeitet durch User
von Heinz peter P. (poschi8)


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Ich habe mir eben schon gedacht das der Trafo zu Stark belastet ist.

Hilft es vl wenn ich noch so eine Stufe vor den Trafo schalte?
Also ähnlich wie bei einer Darlingtonschaltung?

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Heinz peter P. (poschi8)


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Bzw habe ich gerade gesehen das ich noch ein paar TIP142 und TIP147 
herumliegen habe.
Die haben eine Stromverstärkung von 1000.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von der schreckliche Sven (Gast)


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Hallo Poschi!
Solange Du keinen RICHTIGEN Schaltplan zeigst, kann Dir auch keiner 
helfen. Wieder mal alles streng geheim, oder was?

von Heinz peter P. (poschi8)


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Der Schaltplan ist doch im Anhang sogar doppelt.
Ich weiß nciht warum hier schon wieder so ein Aufstand wegen eines 
fehlenden Punktes gemacht wird.
Ich denke es ist jedem der schon mal einen Schaltplan in der Hand gehabt 
hat klar das die Verbindung dort hin geht, wo soll sie auch sonst sein.

Aber gut, ich will hier nicht wegen des Schaltplans diskutieren sonder 
hoffe auf Lösungsansätze für mein Problem.

Danke.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Michael B. (laberkopp)


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Heinz peter P. schrieb:
> Ich denke es ist jedem der schon mal einen Schaltplan in der Hand gehabt
> hat klar das die Verbindung dort hin geht, wo soll sie auch sonst sein.

Na wunderbar, und schon ist er falsch, d.h. nicht funktionierend.

von Der Andere (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> für mein Problem.

Tja wenn du dein eigentliches Problem mal beaschreiben könntest.

Du redest von 6V, im Schaltplan sinds +-24V

Mit einem 230V/6V Trafo rückwärts wird das sowiso nichts, weil 6V ac 
eine Spitzenspannung von +-1,41*6V hat.

von Karl B. (gustav)


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Heinz peter P. schrieb:

> Ich möchte mit einem Sinussignal einen Trafo ansteuern damit ich aus 6V
> 230V erzeugen kann.
>
> Am 230V Ausgang benötige ich einen Strom von ca. 200mA darum habe ich
> mir gedacht das ich mein Sinussignal einfach über 2 Transistoren schicke
> um so den benötigen Strom auf der Eingangsseite zu treiben..

Hi, stillschweigend 50 Hz vorausgesetzt.
Um auf die erforderlichen Ausgangsströme zu kommen, werden in Power Amps
sowohl Treibertransistoren als auch Endtransistoren mehrere parallel 
geschaltet (mit Stromausgleichswiderständen im Emitter).
Eine Gegenkopplung ist zwingend nötig, um die Schwingneigung 
abzumildern.
Die Wechselrichter, die so geschaltet sind, wie dein Schaltbild, liefern 
standardmäig ein Rechtecksignal am Ausgang.
Einen Trafo mit Mittelanzapfung benötigst Du bei Plus-Minus-Versorgung 
nicht, die übernimmt ja den "Phasensplit".

Mach vorher noch einen Test:
Schalte einen Trafo so wie im Bild mit der 230V Seite an Netz und 
transformiere mit einem zweiten wieder hoch. Schau Dir dann im 
Oszilloskop das Ergebnis an. Allein durch das zweimalige Transformieren 
wird aus einem Netzsinus mehr ein Dreieck.
Die Verformung des Sinus gerade bei niedrigen Frequenzen ist doch eines 
der
Probleme bei Power Amps. mit "Eisen" am Ausgang.

ciao
gustav

Nur ein Beispiel:
Finde das mit den parallelgeschalteten Treibertransistoren gerade nicht:

https://www.google.de/search?q=200+W+power+amplifier+Schaltplan&client=firefox-b&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwiJwYT739jVAhXBZFAKHagqAR0Q7AkIOQ&biw=1536&bih=757&dpr=1.25#imgrc=8URXMn9W580_7M:

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Heinz peter P. schrieb:
> Hier stimmt bei der Schaltung davor noch etwas nicht, die gehört noch
> üner einen OPV entkoppelt, dann ist es ein schöner Sinus, ohne die
> Kanten.

Was ist denn so schwer daran, mal den echten Schaltplan und ohne falsche 
Drähte zu zeichnen?
Wir sind ja nicht mehr im alten Zeichensaal, wo etwas mit Tusche 
gezeichnet, nur schwer korrigiert werden konnte.

Du must Dir schon ein kleines bischen Mühe geben. Wenn Du es nicht tust, 
warum soll das dann ein Helfer tun?

von Axel R. (Gast)


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Er will 60 Hz erzeugen und einen Amerikanischen Plattenspieler oder eine 
Hammond-Orgel betreiben. Riech ich so raus, hab aber soweiso keine 
Ahnung.
 Die Idee mit deinen beiden Transistoren ist ja ansich nicht schlecht.
Wenn Du tatsächlich nur 6Volt zur Verfügung hast, wird das wohl eher 
nichts. Du musst so oder so einen Ruhestrom fließen lassen, das ganze 
zwei mal aufbauen (1x "von links", einmal "von rechts" an den Trafo 180° 
in der Phase gedreht) Stichwort: Brücke (heute:BTL) und die 
Sättigungsspannung der Transistoren überwinden, bzw. klein halten.
Dazu kann man in die Kollektoren kleine Widerstände schalten, die bei 
0.8-1A oderso Basisspannung für die nächsten Leistungstransistoren 
bereitstellen. Dann hast Du sowas, wie eine RailtoRail Ausgangsstufe.
Ich hatte sowas mal mit einem (TD)A2030 gesehen. Ging gut, wenn man 
davon absieht, das dieser 2030 gern im HF-Bereich geschwungen hat und 
mit 6Volt auch noch nicht wirklich läuft.
Aber so was in Brückenschaltung gibt es inklusive Folgetransistoren als 
bausatz für einen NF-Verstärker sicher immernoch zu kaufen. Da deinen 
Trafo drann. könnte gehen...
Beitrag "Re: TDA2030 als "Treiber""
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi8zMGr6djVAhWCvxQKHWq2AusQFggoMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.transkommunikation.ch%2Fdateien%2Fschaltungen%2Fdiverse_schaltungen%2Faudio_circuits%2F400%2520W%2520HiFi-Stereo-Power%2520Verstaerker.pdf&usg=AFQjCNHBxy35ixQXtJzWmsOwHMS-FPk3uQ

(Boah, was für ein Link)
StromTuner

von Stephan (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Ich möchte mit einem Sinussignal einen Trafo ansteuern damit ich aus 6V
> 230V erzeugen kann.
>
> Am 230V Ausgang benötige ich einen Strom von ca. 200mA

Mit der skizzierten Schaltung (auch nach Korrektur) und aus +-6V wird 
das nichts:
Von den 6V verlierst du in dem Schaltungskonzept mindestens 2V am 
Transistor.
Macht dann 4V Peak. Sprich du brauchst einen 2.7V-Trafo und hast einen 
Eingangsstrom von 17Arms. 24A Peak. Du bräuchtest mindestens 3 TIP142 
parallel (auch wegen der Sättigungsspannnung)
Eingangsleistung 17A*6V = 102W. Ausgangsleistung 46W.
Macht 56W Verluste in den Transistoren.

Nimm einen Step-Up auf 12V/24V und dann einen Wechselrichter. (Oder 
gleich einen 6V-Wechselrichter, was aber eher selten zu finden ist.)

von Stephan (Gast)


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Axel R. schrieb:
> Aber so was in Brückenschaltung gibt es inklusive Folgetransistoren als
> bausatz für einen NF-Verstärker sicher immernoch zu kaufen. Da deinen
> Trafo drann. könnte gehen...

Mit 6V bezweifle ich das.
Die NF-Verstärker wollen 4 Ohm oder mindestens 2 Ohm sehen. Für solche 
Ströme sind die nicht ausgelegt.
Ein Verstärker mit 55W SINUS! und für 4-Ohm könnte passen.
Das wären 15Vrms am Ausgang. Braucht mindestens 24V Versorgung.

von Lothar M. (Gast)


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Um konkrete Vorschläge machen zu können, würde ich erstmal abklären:

1. willst du aus einer 6V/60Hz input-Steuerspannung 230V output machen, 
wobei dir eine Betriebsspannung von +-24V zur Verfügung steht, oder
2. stehen dir nur 6V Betriebsspannung zur Verfügung?

Ich gehe mal von ersterem aus.

Nächste Frage wäre, welche Ausgangsleistung steht für diese 6V 
Steuerspannung zur Verfügung? Impedanz? Davon wäre die Dimensionierung 
der PA abhängig.

Ein Problem drängt sich mir dabei auf: Bei einer Betriebsspannung von 
+-24V
ist es ganz schnell möglich, dass der output die geforderten 6V eff. 
deutlich überschreiten kann, was sich auf der sek Seite des Trafos 
verheerend auswirken kann. Da braucht es unbedingt einen 
Limiter/Regelkreis, da ja auch bei Belastung der sek. 230V die Impedanz 
des Trafos sinkt, sollte der Regelkreis die 6V-Seite konstant halten 
können.

Das ist kein Projekt welches man mal schnell mit der heissen Nadel 
stricken könnte.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Heinz peter P. schrieb:
> Aber gut, ich will hier nicht wegen des Schaltplans diskutieren
Es hat schon einen Grund, warum Andere für so einen Wechselrichter so 
einen Aufwand machen müssen.

> sonder hoffe auf Lösungsansätze für mein Problem.
Sieh dir an, wie Andere solche Wechselrichter machen. Und halte dir 
vor Augen, dass "Prinzipschaltbilder" eben auch nur genau das sind. Sie 
gehen von "idealen" Bauteilen aus...

BTW: dein "linearer Wechselrichter" braucht, wenn er je fertig wird, 
einen dicken Kühlkörper, wei er mit mindestens 50% Verlusten behaftet 
ist.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ich habe leider nur diesen Trafo.
Des würde noch eine 12V Wicklung geben, da bin ich mir aber nicht sicher 
ob die für so einen hohen Strom ausgelegt ist.

Die Impedanz des Signals kenne ich nicht, aber da es aus einem OPV kommt 
nehme ich mal an das sie ser klein ist, oder?

Und ja ich möcht mit 6V Steuerspannung auf 230V Ausgangsspannung kommen.
Alles bei 60Hz.
Als Betriebsspannung habe ich +-24V weil das die einzigen Netzteile sind 
die ich habe.

Und noch was, ich will kein so ein Orgeldings oder etwas in der Art 
damit betreiben, ich weiß nicht wer auf die Idee gekommen ist, aber das 
ist nicht so.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Der Andere (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> aber das ist nicht so.

Dann sag halt was du mit den 230V 60Hz machen willst. Vieleicht kann man 
dir ja dann helfen.
So ist dir jedenfalls bei deinem derzeitigen Kenntnisstand praktisch 
nicht zu helfen.

von simmy (Gast)


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Ich würde diese Aufgabe wohl mit Sinusoszillator + Class-D-Amp + Trafo 
lösen.
(Was ja im Grunde ein Äquivalent zum Sinus-WR darstellt.) Da ließe sich 
bestimmt sehr leicht eine passende Kombination mit vorh. DC-NT finden.

Die Streuinduktivität des Trafos als Teil der Sinusfilterung,
weshalb man so 2 Fliegen mit einer Klappe (er-)schlüge. Dann wäre
auch durch die weitaus höhere Effizienz das Kühlproblem fast weg.

Ich habe ja nichts gegen lineare Verstärker, aber muß der sein?
Und jetzt die Preisfrage: Wofür ist denn Dein Sinus tats. gedacht?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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also 230V @ 50Hz?

Ist das ganze mobil
oder warum muss man das mit extra-Bauteilen erzeugen?

von Der Andere (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> also 230V @ 50Hz?

Lesen bildet :-)

Heinz peter P. schrieb:
> Alles bei 60Hz.

von simmy (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Ich habe leider nur diesen Trafo.
> Des würde noch eine 12V Wicklung geben, da bin ich mir aber nicht sicher
> ob die für so einen hohen Strom ausgelegt ist.

Dann vergewissere Dich. Je höher die Nennspannung der Wicklung, desto 
geringer der nötige Strom, desto effizienter möglich (hier einfach 
gesagt).

Heinz peter P. schrieb:
> Und ja ich möcht mit 6V Steuerspannung auf 230V Ausgangsspannung kommen.

6V STEUERSPANNUNG aus dem Funktionsgenerator? (Dessen maximale 
Ausgangsspannung?) Das Sinussignal, das "meinem" o.g. Class D zugeführt 
werden müßte, dürfte noch deutlich niedriger sein. Das wäre für den 
Funktionsgenerator einfach(er).

von simmy (Gast)


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Natürlich gäbe es noch verschiedene andere Möglichkeiten, den Ausgang 
sinusförmig zu führen, als ein Class D, dessen Audio-Eingang via 
Funktionsgenerator mit 60Hz Sinus zu füttern.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Am Ausgang hängt ein 3k Widerstand in Serie mit einem 22 Ohm Widerstand.
Am 22 Ohm Widerstand messe ich die Spannung die abfällt.

Am Eingang verändere ich dann die Spannung zwischen 2-6V um verschiedene 
Spannungen am Ausgang zu erzeugen.

Mehr hängt da nicht drauf.!

Was ist ein Class D Amp?
Bzw was benötige ich alles dafür?

Mit besten Grüßen
Poschi8

von simmy (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Am Ausgang hängt ein 3k Widerstand in Serie mit einem 22 Ohm Widerstand.
> Am 22 Ohm Widerstand messe ich die Spannung die abfällt.

Manchmal fühle ichmich echt ver.....

Du sollst sagen, wofür das alles gut sein soll! Oder willst Du mir 
erzählen, daß Du die 230VAC mit 60Hz erzeugen willst, um am 22 Ohm 
Widerstand die 1,69VAC (bei 60Hz!) messen zu können???

Denk mal scharf nach. :)

Heinz peter P. schrieb:
> Was ist ein Class D Amp?

Ebenfalls ein Audio-Verstärker. Und zwar einer, der bei relativ hohen 
Frequenzen schaltet, und wobei der Sinus über o.g. Filter (Induktivität 
+ Kondensator, ein Tiefpaß also) "rekonstruiert" wird. Statt 50% Verlust
ca. 5-10% Verlust möglich. (Weiteres bei Google.)

von simmy (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Bzw was benötige ich alles dafür?

Da gibt es fertige Module, zwischen extremst günstig und recht teuer
zu haben - fast überall. (Und sind mit einem "Kleinstsignal-Sinus" zw. 
ca. 300mV und 2V zum WR modifizierbar.) Man braucht nur noch ein 
Netzteil, und einen Trafo. Möglicherweise geht Deiner ja. Würdest Du mal 
Deine komplette geplante Anwendung, sowie die vorh. Netzteile, und den 
Trafo, exaktestens beschreiben, käme man endlich (!) weiter. :)

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Heinz peter P. schrieb:
> Und noch was, ich will kein so ein Orgeldings oder etwas in der Art
> damit betreiben, ich weiß nicht wer auf die Idee gekommen ist, aber das
> ist nicht so.

Der Andere schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>> also 230V @ 50Hz?
>
> Lesen bildet :-)
>
> Heinz peter P. schrieb:
>> Alles bei 60Hz.

na, was läuft denn bei 60Hz und bei 50Hz nicht,
dass es da jetzt eines solchen Aufwands bedarf.

der Plattenspieler wurde ja auch nur gemutmaßt

: Bearbeitet durch User
von Der Andere (Gast)


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Toller Troll-Thread.

von Peter D. (peda)


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Heinz peter P. schrieb:
> Und noch was, ich will kein so ein Orgeldings oder etwas in der Art
> damit betreiben, ich weiß nicht wer auf die Idee gekommen ist, aber das
> ist nicht so.

Es ist für die Lösung einer Aufgabe oft sehr wichtig, wofür was ist.
Die 60Hz ließen vermuten, daß es ein altes Gerät mit konstanter 
Motordrehzahl sein muß.
Anderen Geräten ist es egal, ob 50 oder 60Hz.

von Axel R. (Gast)


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Viel mehr, als ein Plattenspieler fällt mir echt nicht ein.
Aber: das waren 110Volt. Hab mich wohl von den 59.24Hz im Handyfoto des 
Oszibildschirms verleiten lassen, sowas in der Art anzunehmen.
Mach ich nie wieder :\

Für nen Plattenspieler hab ich sowas nämlich schon mal gebastelt. 
ATMega168 und 60Hz DDS. Hatte mir aber einen Mittelabgriff (2x9V 
Wicklungen) gegönnt und mit 2Mosfets im Gegentakt gearbeitet. Ich 
brauchte wie gesagt nur 110V. Daher habe ich die beiden Netzwickungen 
2x110V parallel geschaltet. Gab der Trafo her. War ein M85(b)? Habe das 
mit 12Volt betrieben. Hier muss man mit der Totzeit aufpassen. Ohne Last 
am Ausgang gibt es schnelle Spitzen in den Schaltpausen. Die killen dann 
die FETs oder dein Netzteil.
Soo einfach ist das alles nicht. Auf eine Regleung konnte ich 
verzichten. Ich war froh, das ich einigermaßen mit der Spannung 
hingekommen bin.

StromTuner

von Heinz peter P. (poschi8)


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Das ist einfach eine Messschaltung.
Der Widerstand kann entweder 3k Ohm oder 1,5k Ohm haben.

Die Schaltung ist nicht komplizierter es gibt auch nicht mehr was am 
Ausgang hinten dran hängt oder so.
Das ist alles!!

Ich weiß nicht was ich sonst noch sagen soll.

De Trafo hat 150W also zumindest auf der 6V Seite, aber die 12V Seite 
schafft das denke ich auch, hab vorher nachgeschaut.


Gibt es eine Möglichkeit mit meinen vorhandenen Transistoren BD249C und 
BD250c bzw TIP142 und TIP147 eine Schaltung zu konstruieren um den 
gewünschten Strom zu liefern?

Das Eingangssignal liegt zwischen 2 und 6V.

Ich bitte euch wirklich um eure hilfe.
Ich weiß leider gar nicht mehr wie ich das realisieren soll.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Heinz peter P. (poschi8)


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Aja, der Trafo hat 2x6V Wicklungen und 2x12V Wicklungen ausgeführt.
Ist das sowas was ich für "Mittelanschluss" benötige?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Heinz peter P. (poschi8)


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Sowas hätte der auch nur mit 6V und 12V als Ausgang.

von Lothar M. (Gast)


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Ich versuche mal zusammen zu fassen, was ich bisher verstanden habe:

Da ist ein 2-6V/60Hz-Signal aus einem OPV unbekannter Impedanz.

Diese sollen verstärkt und auf 230V transformiert werden.

Die avisierte PA (mal angenommen sie würde funktionieren) wird mit +-24V 
betrieben, was eine theoretische Ausgangsspannung von ~28V eff im 
Maximum erbringen könnte.

Welche Wicklungen der Trafo zur Verfügung stellt, wurde nicht gesagt, 
ausser dass auf der einen Seite eine 230V-Wicklung beteht.

Aus dem ganzen WirrWarr könnte man eventuell noch herauslesen, dass der 
Trafo eine 6V-Wicklung hat. Was etwas verwirrt ist, dass eine 
6V-Steuerspannung und eine 6V-Wicklung vorhanden sein sollen.

Man bräuchte in diesem Fall einen reinen Stromverstärker, keinen 
Spannungsverstärker. Dazu wäre die avisierte PA nur bedingt zu 
gebrauchen, jedenfalls nicht ohne Regelkreis für die Amplitude.

Vielleicht liege ich auch völlig daneben und verstehe nur Bahnhof.

von Der Andere (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Das ist einfach eine Messschaltung.
> Der Widerstand kann entweder 3k Ohm oder 1,5k Ohm haben.
>
> Die Schaltung ist nicht komplizierter es gibt auch nicht mehr was am
> Ausgang hinten dran hängt oder so.

Heinz peter P. schrieb:
> Aja, der Trafo hat 2x6V Wicklungen und 2x12V Wicklungen ausgeführt.

Ist das geil. Egal was du genommen oder geraucht hast, das Zeug ist nix 
für dich :-)

von Lothar M. (Gast)


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Ahhh....jetzt habe ich es gelesen, es gibt eine 6V-Wicklung.

Ich habe oben einen kleinen Rechenfehler, es wären bei dieser 
Betriebsspannung eine theoretische Ausgangsspannung von ~32,5V möglich.

Das ändert aber nichts am Rest meiner Aussage.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ja im Prinzip geht es mir genau darum das ich einen größeren Strom über 
die Transistoren schalten kann.

Die Spannung passt soweit, da muss nix verstärkt werden.

Nochmal, der trafo hat 2x6V Wicklungen und 2x12V wicklungen und am 
Ausgang 230V

von Lothar M. (Gast)


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Wenn du jetzt noch verrätst wieviel Strom (A) dein Netzteil liefern 
kann, dann kann ich dir auch bei der PA weiter helfen.
Dazu würde ich dann allerdings zwei MOSFET IRF530N nehmen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich überlese immer noch erfolgreich,
wozu diese 230V genutzt werden sollen.

und ob das mobil ist oder nicht.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ahh sorry, die Netzeile liefern beide 24V mit 10A.

Nein das ganze ist nicht mobil, das ist fix aufgebaut.


Mit besten Grüßen,
poschi8

von Günter Lenz (Gast)


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Heinz peter Posch schrieb:
>Meine Frage ist nun, wie bekomme ich diese Spitzen weg?
>Bzw wie schalte ich einen Trafo am besten.

Netztrafos sind meistens bis kurz vor der Sättigung
dimensioniert, dadurch verformt sich die Kurve schon.
Und dann gibt es im Umschaltemoment eine kurze Zeit
wo beide Transistoren nicht leiten, da entstehen dann
durch Eigenresonanzen der Wicklung diese kurzen Impulse.
Es gibt dann noch Blindströme die auch irgendwo hinwollen,
die verzerren die Kurve auch nochmal. Schalte mal einen
Kondensator parallel, so das 60Hz Resonanz entsteht,
dann sieht es schon wesentlich besser aus.

von Lothar M. (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Bzw habe ich gerade gesehen das ich noch ein paar TIP142 und TIP147
> herumliegen habe.
> Die haben eine Stromverstärkung von 1000.

Okay, bevor jetzt eine neue Schaltung mit MOSFETs aufgebaut wird, nehmen 
wir mal was du hast.

Dein Pärchen Darlington wäre schon ein Ansatz.

Hier ein Prinzip-Schaltbild:

Das wäre ein klassicher Stromverstärker und sollte ausreichend sein den 
Trafo zu versorgen.

von Axel R. (Gast)


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Achso, vomit wir wieder beim Thema wären. Deine Steilen Spitzen im 
Spannungsverlauf resultieren aus der Zeit, in der keiner deiner beiden 
Transistoren leitet. Bau also drei dioden zwischen die Basanten deiner 
Transistoren, lass über 1kΩ von "oben" etwas Strom durch alles fliessen 
und bau zusätzlich als Stromgegenkopplung je einen 0,5R Widerstand in 
die Emitti ein.
http://elektroniktutor.de/analogverstaerker/class_ab.html
Aber die Ströme sind schon nicht ohne, Ich habe das jetzt auch nicht 
verstanden:
die 24Volt kannst Du doch für die Transistorstufe nehmen?
StromTuner

von Andrew T. (marsufant)


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> Am 230V Ausgang benötige ich einen Strom von ca. 200mA

Also ca. 40..50W

Erprobte Schaltungen, sicher noch optimierbar:

http://www.circuitstoday.com/simple-40w-inverter   (60Hz)


http://www.homemade-circuits.com/2011/12/50-watt-inverter-might-look-quite.html 
(50Hz, aber leicht auf 60Hz anpaßbar.)


HTH.

von Stephan S. (outsider)


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Nur so am Rande: ich habe noch so eine ähnliche Kiste hier rum liegen, 
würde ich verschenken an Selbstabholer in Nürnberg. Macht glaube ich 400 
VA und wiegt etwa 40 kg. 19".

Die wandelt auch DC in 0-230 V um indem sie über eine Bipolarstufe einen 
Trafo bestromt. Vorgeschlatet ist ein weiterer Trafo und ein 
Zwischenkreis, die mit Netzspannung gespeist werden. Theoretisch ist das 
ein analoger Frequenzumrichter, allerdings habe ich nur das 
Einsteckmodul mit fester Frequenz und somit kann man nur 50 Hz machen 
mit 0-230 V. Man könnte aber recht einfach ein anderes Signal nutzen 
statt der 50 Hz indem man es an geeigneter Stelle einspeist.

von Andrew T. (marsufant)


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Stephan S. schrieb:
> acht glaube ich 400
> VA und wiegt etwa 40 kg. 19".

Evtl ein "spitzenberger u. spiess"   Gerät ?

von Lothar M. (Gast)


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Axel R. schrieb:
> und bau zusätzlich als Stromgegenkopplung je einen 0,5R Widerstand in
> die Emitti ein.

Daran habe ich ebenfalls gedacht, aber der Wert ist zu hoch.

Gehen wir mal davon aus, dass der Spannungsverstärkungswert <1 ist.
Weiters gehen wir davon aus, dass er eine Leistung von 46W bei 230V 
abnehmen will.
Jetzt rechne ich der Einfachkeit halber Pi mal Daumen:
Die Endstufe sollte damit ~60W aufnehmen können (Wirkungsgrad).
Bei 60W und 6V Abgabe, sollten 10A zustand kommen.
10A über einen Widerstand von 0,5Ω bedeutet einen Spannungsabfall von 
5V!

Das ist vielzuviel!

Da erreichen keine 6V Ausgangsspannung den Trafo.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Lothar M. schrieb:
> Heinz peter P. schrieb:
>> Bzw habe ich gerade gesehen das ich noch ein paar TIP142 und TIP147
>> herumliegen habe.
>> Die haben eine Stromverstärkung von 1000.
>
> Okay, bevor jetzt eine neue Schaltung mit MOSFETs aufgebaut wird, nehmen
> wir mal was du hast.
>
> Dein Pärchen Darlington wäre schon ein Ansatz.
>
> Hier ein Prinzip-Schaltbild:
>
> Das wäre ein klassicher Stromverstärker und sollte ausreichend sein den
> Trafo zu versorgen.

Vielen dank für die Schaltung!!!
Ich werd das gleich mal ausprobieren, hoffe es geht.
Ich habe das ganze jetzt auch an die 12V Wicklungen angeschlossen um den 
Strom zu verkleinern.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Lothar M. (Gast)


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Vergiss nicht die Transistoren ordentlich zu kühlen!

von Heinz peter P. (poschi8)


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Die sind schon auf einem großen Kühlkörper drauf mit einem Lüfter.

von michael_ (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Schalte einen Trafo so wie im Bild mit der 230V Seite an Netz und
> transformiere mit einem zweiten wieder hoch. Schau Dir dann im
> Oszilloskop das Ergebnis an. Allein durch das zweimalige Transformieren
> wird aus einem Netzsinus mehr ein Dreieck.

Nein, ein Trafo macht aus irgendeinen Signal möglichst einen Sinus.
Das ist bauartbedingt.

von Karl B. (gustav)


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michael_ schrieb:
> Karl B. schrieb:
>> Schalte einen Trafo so wie im Bild mit der 230V Seite an Netz und
>> transformiere mit einem zweiten wieder hoch. Schau Dir dann im
>> Oszilloskop das Ergebnis an. Allein durch das zweimalige Transformieren
>> wird aus einem Netzsinus mehr ein Dreieck.
>
> Nein, ein Trafo macht aus irgendeinen Signal möglichst einen Sinus.
> Das ist bauartbedingt.

Günter Lenz schrieb:
> Netztrafos sind meistens bis kurz vor der Sättigung
> dimensioniert, dadurch verformt sich die Kurve schon.

OK.
Hol' gleich das Oszilloskop raus.


Karl B. schrieb:
> Um auf die erforderlichen Ausgangsströme zu kommen, werden in Power Amps
> sowohl Treibertransistoren als auch Endtransistoren mehrere parallel
> geschaltet (mit Stromausgleichswiderständen im Emitter).

Lothar M. schrieb:
> Dein Pärchen Darlington wäre schon ein Ansatz.

oder so, dafür aber wieder pro Zweig  2 x UBE als "Nachteil" (insges 4 
Dioden statt zweier)

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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michael_ schrieb:
> Nein, ein Trafo macht aus irgendeinen Signal möglichst einen Sinus.
> Das ist bauartbedingt.
Das ist jetzt aber schon ziemlich grob verallgemeinert...

Die Übertragungsfrequenz wird nach oben durch die Induktivität begrenzt, 
nach unten durch die Kernsättigung. Allerdings wird ein normaler 
Netztrafo durchaus etwas "ziemlich rechteckähnliches" hervorbringen, 
wenn er mit einem 50 oder 60Hz Rechteck gefüttert wird.

: Bearbeitet durch Moderator
von simmy (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> möglichst

...ist das Zauberwort. (Man kann das Ganze allerdings wirklich auch 
falsch verstehen, aber wer's weiß, hat Chancen, es richtig zu 
verstehen.)

Damit meinte michael_ die (mehr oder weniger starke) Signalverformung, 
die ein Trafo verursacht, wenn er z.B. mit einem Dreieck gefüttert wird.

Je schlechter die Kopplung, je höher L_streu, desto mehr werden z.B. die 
Spitzen abgeflacht - der Trafo "bemüht sich" sozusagen, aus 
eingespeisten Signalen einen Sinus (für jeden Trafo das Ideal) "machen 
zu wollen".

von simmy (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Hol' gleich das Oszilloskop raus.

Widerspricht sich erst mal gar nicht, beides ist nachweisbar.

Beitrag #5112626 wurde vom Autor gelöscht.
von simmy (Gast)


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Sorry für mehrfach-Posting, aber halte ich für erwähnenswert:

Ein idealer Überträger (den man allerdings nicht bauen kann) würde 
natürlich das eingespeiste Signal exakt (bis auf das 
Übersetzungsverhältnis)auf die Sekundärseite abbilden. Und, da hat 
Lothar recht, man kann schon ausreichend gute Überträger für praktisch 
jede Anwendung konstruieren.

(Genaugenommen widersprecht Ihr beiden euch also auch nicht...)

Gezielt ausgenutzt wird der Effekt, den michael_ meint, z.B. bei
verschiedenen Resonanzkonvertern. L_streu wird durch "schlechte"
Kopplung und/oder Drossel in Serie zu einem Transformator-Anschluß
so weit gesteigert, daß der Strom bei f_R exakt sinusförmig wird.

von Karl B. (gustav)


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Karl B. schrieb:
> Schalte einen Trafo so wie im Bild mit der 230V Seite an Netz und
> transformiere mit einem zweiten wieder hoch. Schau Dir dann im
> Oszilloskop das Ergebnis an. Allein durch das zweimalige Transformieren
> wird aus einem Netzsinus mehr ein Dreieck.
> Die Verformung des Sinus gerade bei niedrigen Frequenzen ist doch eines
> der
> Probleme bei Power Amps. mit "Eisen" am Ausgang.

Hi,

Natürlich erfolgt insgesamt bei niedrigen Frequenzen mehr eine 
Integration nicht Differentation eines beliebigen Signales durch den 
Netz-Trafo. Grob gesprochen aus einem Signal mit scharfen Flanken wird 
eines mit verrundeten. (Oder auch nicht... zum Beispiel bei Zündtrafos. 
Das ist hier aber nicht gefragt.)

So genau wollte ich das auch nicht verstanden wissen, hob mehr auf die 
Verformung des Sinus generell in der Praxis mit Netztrafos ab.
Und: Der Netzsinus ist von vorne herein nicht physikalisch gesehen eine 
ideale Sinusschwingung.
Es ist aber kein Netzsinus, mit dem der Netztrafo, auch wenn er so 
heißt, hier angesteuert wird. Obwohl der Trafo seine auf 
Netztrafoeigenschaften getrimmten Eigenschaften nicht gänzlich verliert, 
wenn er anders verwendet wird. Man sollte ihn also auch so behandeln und 
nicht zweckentfremden.
Für einen Wechselrichter müsste man einen Übertrager, der für diesen 
speziellen Anwendungszweck optimiert ist, auswählen. Das sollte die 
Aussage sein.

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Heinz peter P. (poschi8)


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Soo, ich habe jetzt mal alles zusammengebastelt. (siehe Bild im Anhang)
Das ist die Schaltung um die es geht.

Der linke Teil, also der Arduino und die beiden OPVs machen genau das 
was sie sollen.
Das sieht man auch im Diagramm als Grüne Kurve. Es kommt ein perfekter 
Sinus zum Eingang des Verstärkers.

Nun der komplexere Teil, bzw der Teil der mir noch Sorgen macht..
Auf dem Diagramm sind noch 2 weiter Signale zu sehen, das gelbe und das 
blaue.
Das sind Eingangsseite und Ausgangsseite des Trafos.
Zum Simulieren habe ich die Werte von diesem Trafo genommen 
(http://www.energie.ch/dimensionierung-von-Transformatoren)
Wirklich wird es ein Trafo mit nur 13,5A Ausgangsstrom werden, so wie 
der hier: 
http://at.rs-online.com/web/p/ringkern-transformatoren/3616226/

Was ich nun beobachtet habe ist folgendes:
Ist der Trafo nicht angeschlossen kommt aus dem Verstärker (gelbes 
Signal) ebenso ein schöner Sinus raus, kommt der Trafo hingegen an den 
Verstärker dann verzerrt sich das Signal und es entstehen diese steilen 
Flanken.

Wie kann ich dem entgegen wirken?

Aja noch was, der Kondensator am Ausgang war nur zum testen hier, der 
verändert das Signal nicht wirklich stark.

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Route_66 H. (route_66)


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Heinz peter P. schrieb:
> Soo, ich habe jetzt mal alles zusammengebastelt. (siehe Bild im Anhang)
> Das ist die Schaltung um die es geht.

Lach...

Heinz peter P. schrieb:
> Wirklich wird es ein Trafo mit nur 13,5A Ausgangsstrom werden, so wie
> der hier:

Wozu, um Gottes Willen, brauchst du einen 160VA-Trafo, wenn du die 
Spannung am Ausgang nur messen willst?

Heinz peter P. schrieb:
> Das ist einfach eine Messschaltung.
> Der Widerstand kann entweder 3k Ohm oder 1,5k Ohm haben.
>
> Die Schaltung ist nicht komplizierter es gibt auch nicht mehr was am
> Ausgang hinten dran hängt oder so.
> Das ist alles!!

: Bearbeitet durch User
von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Heinz peter P. schrieb:
> Aja noch was, der Kondensator am Ausgang war nur zum testen hier, der
> verändert das Signal nicht wirklich stark.

Auf jeden Fall weglassen. Statt dessen einen 10 bis 100µF bipolaren 
Kondensator mit einem 1 bis 10 Ohm Widerstand in Reihe schalten und 
dieses RC-Glied dann Parallel zum Trafo auf der Eingangsseite schalten. 
Das ist dann zwar immer noch kein perfekter Parallelresonanzkreis, aber 
zumindest ist Dein Signal dann etwas sinusförmiger.

Deine Endstufe ist nicht temperaturstabil, evtl. für jeden Emitter noch 
einen 0,05 bis 0,1 Ohm Widerstand spendieren. Eine 
Arbeitspunkteinstellung (1k Trimmer parallel zu den 4 Dioden) könntest 
Du später einmal vorsehen. Wenn das mit den 4 x 1N4004 so klappt, kannst 
Du es auch erstmal so lassen.

Ansonsten finde ich Deine Schaltung recht gut. 160 Watt sind schon sehr 
leistungsstark. Bei nur 1k5 Ohm Belastung am 230V Ausgang hast Du 
wenigstens schon mal eine gute Spannungsanpassung und Deine 
Ausgangsspannung bricht nicht sofort zusammen.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Alles klar vielen Dank für die info!
Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Kondensator und einem 
Bipolaren Kondensator?
Ich wird das gleich neu Zeichnen und dann werden wir sehen was raus 
kommt :)

Wegen den Widerständen habe ich noch eine Frage?
Wie viel Leistung benötigen diese Widerstände.

Wenn ich am Ausgang bei 230V ca 250mA treiben will ergibt das eine 
Leistung von 57,5W.
Das würde auf der Eingangsseite bedeuten das bei 12V ca 5A durch die 
Transistoren müssen und somit auch durch die Widerstände, oder?

Das würde für einen 0.1Ohm Widerstand dann eine Leistung von 2,5W 
bedeuten, richtig?

Ich hoffe ich habe mich nicht verrechnet xD

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Günter Lenz (Gast)


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Heinz peter Posch schrieb:
>kommt der Trafo hingegen an den
>Verstärker dann verzerrt sich das Signal und es entstehen diese steilen
>Flanken.

>Wie kann ich dem entgegen wirken?

Das ist das typische Bild, wenn ein Trafo in die
magnetische Sättigung getrieben wird. Es müssen
auf dem Trafo mehr Windungen rauf oder er muß
mit höherer Frequenz betrieben werden.
Und C4 mit 1000µF ist viel zu groß, es muß mit
dem Trafo Resonanz auf der Arbeitsfrequenz
entstehen.

von michael_ (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Das würde auf der Eingangsseite bedeuten das bei 12V ca 5A durch die
> Transistoren müssen und somit auch durch die Widerstände, oder?

Theoretisch.
Du hast aber noch Verlußte. Rechne da lieber mit 10A.

Woher hast du denn den lieben Strom? Und auch noch einigermaßen stabil.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Heinz peter P. schrieb:
> Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Kondensator und einem
> Bipolaren Kondensator?

Bipolare Kondensatoren sind für Wechselspannung geeignet, Elkos nicht. 
Du Kannst aber auch erstmal zwei 100µF Kondensatoren Anti-in-Reihe 
schalten, dann wirkt das auch wie ein bipolarer Kondensator. Dann hast 
Du allerdings nur noch eine Kapazität von 50µF.

Heinz peter P. schrieb:
> Das würde für einen 0.1Ohm Widerstand dann eine Leistung von 2,5W
> bedeuten, richtig?

Richtig. Trafowirkungsgrad berücksichtigen (0,8 bis 0,9). Also besser 4 
Watt verwenden, auch wenn die sich die Leistung teilen (jeder Widerstand 
für nur eine Halbwelle), werden die auch bei 1,6 Watt noch recht warm.

von Günter Lenz (Gast)


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Heinz peter Posch schrieb:
>kommt der Trafo hingegen an den
>Verstärker dann verzerrt sich das Signal und es entstehen diese steilen
>Flanken.

>Wie kann ich dem entgegen wirken?

Und noch was, es kann auch sein das deine Schaltung
gar nicht den hohen Blindstrom liefern kann den
dein Trafo haben will und es setzt eine Strombegrenzung
ein. Dann entsteht auch so ein Bild. Oder beides,
Magnetische Sättigung und Strombegrenzung durch
deine Schaltung.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

ich würde den R20 an die beiden Emitter schalten und nicht an den 
OPV-Ausgang.

MfG

von Heinz peter P. (poschi8)


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Christian S. schrieb:
> Hallo,
>
> ich würde den R20 an die beiden Emitter schalten und nicht an den
> OPV-Ausgang.
>
> MfG

R20 und R21 bilden meine Spannungsberstärkung, darum würde ich diesen 
nicht an die Emitter schalten, oder?

Im Anhang nun die Schaltung die für mich so halbwegs funktioniert.
Der Filter mit einem weiteren Widerstand und Kondensator vor dem Eingang 
zieht mir die Spannung zu weit nach unten.

Ich denke aber das die Theorie mit der Steombegrenzung stimmen kann, da 
die beiden Tranistoren laut Datenblatt nur 10A schaffen.
Die Simulation zeigt mir aber Werte mit bis zu 27A das denke ich ist 
aber nicht realistisch, den es dürfte ja 5A von der positiven und 5A von 
der negativen Seite gezogen werden, oder sehe ich das falsch?

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Heinz peter P. schrieb:
> R20 und R21 bilden meine Spannungsverstärkung, darum würde ich diesen
> nicht an die Emitter schalten, oder?

Doch. An der Verstärkung würde sich dann nichts ändern, weil diese Art 
von Endstufe immer nur eine Verstärkung von 1 aufweist. Wenn Du also den 
R20 direkt an den Ausgang Deiner Endstufe anschließt bekommst Du die 
gleiche Spannungsverstärkung wie vorher, nämlich 3.

v = 1 + (10k / 5k) = 3

Das hat sogar den Vorteil, dass Dein OPV versucht das Ausgangssignal so 
zu formen wie es an Pin 3 des OPVs eingeleitet wird, nämlich exakt 
sinusförmig. Den 10k Widerstand kannst Du durch einen 50k Trimmer 
ersetzen, dann lässt sich die Verstärkung sogar noch verändern.

Da Du zwei starke Netzteile (je 24V /10A) verwendest, dürfte die 
Strombegrenzung bei unbelastetem Trafoausgang noch nicht ansprechen.

Da bei Dir noch leichte Übernahmeverzerrungen auf dem Oszilloskop 
sichtbar sind, ist im Anhang noch eine Beispielschaltung, aus dem Thread 
'Ferromagnetischer Schwebekörper' (nicht nachbauen, wegen zu wenig 
Leistung), wie man den Arbeitspunkt korrekt einstellen kann. In Deinem 
Fall sollte ein Ruhestrom von ca. 100-200mA quer durch Q1 und Q2 
fließen. Das kannst Du am Spannungsabfall an den Emitterwiderständen 
messen (ca. 10 bis 20mV je 0.1 Ohm Widerstand). Den Sinusgenerator 
während des Einstellens abklemmen! Je höher der Ruhestrom, um so besser 
der Sinus.

Falls sich der Ruhestrom nicht einstellen lässt, kannst Du noch je eine 
Diode 1N4004 zu den bereits 4 Dioden dazuschalten, oder die Schaltung so 
abändern wie es in der Beispielschaltung zu sehen ist (mit 3V3 Z-Diode).

von Heinz peter P. (poschi8)


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Vielen Dank für deine Antwort..

Wenn ich den 10k Widerstand entferne ist das Signal schon sehr schön.
Mir ist nur nicht klar wo ich das 50k Poti anschließe?
1 Pin muss an die Emitter, aber wo kommt der andere bzw die anderen 2 
hin?
Sorry für die blöde Frage.

Ich denke der Arbeitspunkt wird jetzt schon so für mich passen, nur die 
Verstärkung fehlt eben noch..

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Hp M. (nachtmix)


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Route 6. schrieb:
> Wozu, um Gottes Willen, brauchst du einen 160VA-Trafo, wenn du die
> Spannung am Ausgang nur messen willst?

Vermutlich, weil er nur den hat.

Und ich rate mal weiter: Der Trafo hat einen Ferritkern und stammt aus 
einem Schaltnetzteil...

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Heinz peter P. schrieb:
> Wenn ich den 10k Widerstand entferne ist das Signal schon sehr schön.
> Mir ist nur nicht klar wo ich das 50k Poti anschließe?
> 1 Pin muss an die Emitter, aber wo kommt der andere bzw die anderen 2
> hin?

Wenn Du den 10k ersatzlos entfernst, dann ist die Verstärkung so hoch, 
dass am Ausgang, wegen der Übersteuerung, eigentlich ein Rechtecksignal 
rauskommen müsste. Der andere Pin vom Poti jedenfalls kommt nach wie vor 
an R21 und der dritte Pin bleibt entweder frei, oder wird mit an den 
Schleifer des Potis angeschlossen.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Also bleibt der 10k Widerstand da wo er ist und zwischen R21 und den 
Emittern kommt noch win poti rein, oder?

Mit besten Grüßen
Poschi8

von Werner H. (werner45)


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Schau mal in den Tietze/Schenk, in den älteren ist das alles gut 
erklärt.

Warum an einer Schaltung rumdoktern, die erfahrene Elektroniker schon 
lange verworfen haben?

Gruß   -   Werner

von Axel R. (Gast)


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MIt deiner Schaltung schaffst Du es im Leben nicht 5, 6, 7 oder gar 
12Ampere zu liefern. die 1K sind zu groß (R24/R25). R20 an den Ausgang 
der beiden Transistoren, nicht an den OPV-Ausgang.
Hast Dir aber Mühe mit deinem Sinus gegeben. Meine Herren. DAS wäre 
nicht nötig gewesen.

StromTuner

von Heinz peter P. (poschi8)


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Und wie würde deiner Meinung nach dann eine passende Schaltung dazu 
aussehen?
Zu beachten gilt das die Spannung variabel und über den Arduino 
gesteuert werden muss.
Mir ist schon klar das man eine Sinuswechselspannung um einiges 
einfacher erzeugen kann, aber die Variable Spannung ist das Problem 
hier.

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Axel R. (Gast)


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muss ich aufmaln. hab gerade nichts zur Hand, ausser Stock und Strand.

StromTuner

von Heinz peter P. (poschi8)


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Hilft es mir eigentlich wenn ich einen BC337 und BC327 als Vorverstärker 
vor das ganze ding schalte damit ich die Ströme kleiner bleiben die der 
OPV liefern muss?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Axel R. (Gast)


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BD135/BD136 eher.


StromTuner

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ich habe hier jetzt ein wenig an der Schaltung gespielt.
R20 ist jetzt fix mit 6k8 drinnen.

Ich sehe aber das mir das rote Signal vom OPV Ausgang oben abgeschnitten 
wird (Übersteuerung, oder?)
Warum passiert das?
Kann es sein das der OPV nicht den benötigten Strom liefern kann?

Wenn ja, wie löse ich das am besten?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Route_66 H. (route_66)


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Heinz peter P. schrieb:
> Ich habe hier jetzt ein wenig an der Schaltung gespielt.
> R20 ist jetzt fix mit 6k8 drinnen.

Warum bist du nur so stur?
Bei deinem Wissen würde ich jedem Tipp nachgehen.

Der R20 gehört zwischen den Ausgang der Leistungsstufe (zwischen R26/R2) 
und dem bisherigen Snschlusspunkt an R21.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Bzw könnte ich ja auch ein Audio Verstärker IC nachschalten, oder nicht?
Den LM3886 z.B.
Würde das nicht auch gehen?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Heinz peter P. (poschi8)


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Route 6. schrieb:
> Heinz peter P. schrieb:
>> Ich habe hier jetzt ein wenig an der Schaltung gespielt.
>> R20 ist jetzt fix mit 6k8 drinnen.
>
> Warum bist du nur so stur?
> Bei deinem Wissen würde ich jedem Tipp nachgehen.
>
> Der R20 gehört zwischen den Ausgang der Leistungsstufe (zwischen R26/R2)
> und dem bisherigen Snschlusspunkt an R21.

Upps stimmt, sorry das habe ich falsch drinnen. xD

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ist das poti jetzt richtig drinnen?
Bzw wie gehören die werte abgepasst?
Wenn ich nämlich drehe dann ändert sich gar nichts.

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

etwas ähnliches gab es hier bereits.

Beitrag "DC Leistungverstärker ~100W"

mfG

von Heinz peter P. (poschi8)


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So ich habe jetzt noch ein wenig an der Schaltung gebastelt.

Die Simulationswerte kommen mir ein wenig komisch vor..
aber ich habe jetzt noch den Kondensator am Ausgang der Endstufe 
hinzugefügt.
Damit ist zumindest das Ausgangssignal ein schöner Sinus so wie es sein 
soll.
Allerdings ist die Frequenz auf einmal sehr hoch die Simu zeigt eine 
Periodendauer von 6uS.
Ist das vl nur ein schwingen?!

Hilfe ich blicke nicht mehr durch.. :(

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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von Heinz peter P. (poschi8)


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Christian S. schrieb:
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/317240/Verstaerker_100W_1Ohm-2.doc


Ist das nicht etwas überdimensioniert?
Was ist wenn ich einen fertigen 60W audio verstärker nehmen und einfach 
mit dem Ausgangssignal des OPV ansteuere.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Joachim B. (jar)


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michael_ schrieb:
> Nein, ein Trafo macht aus irgendeinen Signal möglichst einen Sinus.
> Das ist bauartbedingt.

das ist leider nur in der Theorie so, in der Praxis war ich doch 
erstaunt das eine Netztrennung 2er 230V/12V Trafos nicht funktionierte, 
einer von beiden kam sofort auch im Leerlauf in die Sättigung.

mit 230V/12V auf 15V/230V klappte es dann mit natürlich reduzierter 230V 
was mir aber genügte.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Jetzt ist Dein Trimmer wenigstens schon mal richtig an R21 
angeschlossen, so dass Du R20 (10k) endlich weggelassen hast. Die 
Verstärkung lässt sich jetzt gut mit dem 50k Trimmer einstellen.

Zusätzliche Transistoren brauchst Du nicht, weil Q1 und Q2 bereits 
Darlington-Transistoren sind. R24 und R25 dürfen aber auch nicht größer 
als 1k sein, sonst müsstest Du tatsächlich noch die BD139 und BD140 
davorschalten und zwischen den Basen 6 Dioden schalten statt nur 4 
Dioden.

Durch den 1µF Kondensator hast Du in Verbindung mit der 
Trafoinduktivität versehentlich einen Parallelschwingkreis mit einer zu 
hohen Resonanzfrequenz gebaut. Erhöhe den Kondensator um das 10fache 
(10µF) und dann nochmal um das 10fache (100µF) und schaue Dir die 
Frequenz und die Signalform an. Es sollte aber ein bipolarer Kondensator 
sein.

Da Du die Induktivität Deines Trafos nicht weißt, kannst Du die Größe 
des Kondensators nur experimentell ermitteln.

Du kannst aber auch einen fertigen NF-Verstärker kaufen, dann brauchst 
Du nix mehr zu bauen (der hat bereits einen Lautstärkeregler).

: Bearbeitet durch User
von Heinz peter P. (poschi8)


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Michael M. schrieb:
> Jetzt ist Dein Trimmer wenigstens schon mal richtig an R21
> angeschlossen, so dass Du R20 (10k) endlich weggelassen hast. Die
> Verstärkung lässt sich jetzt gut mit dem 50k Trimmer einstellen.

Nein es passiert leider nichts wenn ich an dem Poti drehe.
Das scheint mir ein wenig komisch.

Michael M. schrieb:
> Durch den 1µF Kondensator hast Du in Verbindung mit der
> Trafoinduktivität versehentlich einen Parallelschwingkreis mit einer zu
> hohen Resonanzfrequenz gebaut. Erhöhe den Kondensator um das 10fache
> (10µF) und dann nochmal um das 10fache (100µF) und schaue Dir die
> Frequenz und die Signalform an. Es sollte aber ein bipolarer Kondensator
> sein.
>
> Da Du die Induktivität Deines Trafos nicht weißt, kannst Du die Größe
> des Kondensators nur experimentell ermitteln.

Sowas in der Art habe ich mir schon gedacht..
Das wäre aber nicht schlimm, da komm ich mit Try'n Error sicher hin.

Michael M. schrieb:
> Du kannst aber auch einen fertigen NF-Verstärker kaufen, dann brauchst
> Du nix mehr zu bauen (der hat bereits einen Lautstärkeregler).

Kann ich diese dann mit einer so großen Eingangsspannung betreiben?
Also ca 14V?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

das Beispiel mag überdimensioniert sein, aber man kann sich die 
wesentlichen Details dort abschauen. Immerhin ist es ein erprobter 
Aufbau. Nimmt man dickere Transistoren, genügen davon eventuell weniger, 
jedenfalls muß die Ansteuerung genügend Strom aufbringen können.

Immerhin eine interessante Aufgabe...

Mit freundlichem Gruß

: Bearbeitet durch User
von Heinz peter P. (poschi8)


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Christian S. schrieb:
> Hallo,
>
> das Beispiel mag überdimensioniert sein, aber man kann sich die
> wesentlichen Details dort abschauen. Immerhin ist es ein erprobter
> Aufbau. Nimmt man dickere Transistoren, genügen davon eventuell weniger,
> jedenfalls muß die Ansteuerung genügend Strom aufbringen können.
>
> Immerhin eine interessante Aufgabe...
>
> Mit freundlichem Gruß

Wenn ich jeweils 2 der Darlington Transistoren parallel schalte, müsste 
ich ja schon theoretisch 20A schaffen, oder nicht?

Der OPV schafft am Ausgang um die 200mA also denke ich das hier alles 
reichen müsste.

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Hp M. (nachtmix)


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Axel R. schrieb:
> hab gerade nichts zur Hand, ausser Stock und Strand.

Das ist gefährlich.
Ähnlich war es bei Archimedes, und deswegen hat ihn eine römische 
Dumpfbacke erschlagen: https://de.wikipedia.org/wiki/Archimedes

von Stephan S. (outsider)


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Andrew T. schrieb:
> Stephan S. schrieb:
>> acht glaube ich 400
>> VA und wiegt etwa 40 kg. 19".
>
> Evtl ein "spitzenberger u. spiess"   Gerät ?

Nein, das ist von der Firma SPS. Immer noch zu haben für umsonst. 
Irgendwie interessant. Kein Mensch will so ein Ding haben. Wenn ich es 
aber zerlege, will mit Sicherheit jemand die 2 großen Trafos, den Riesen 
Kühlkörper mit Lüfter und vielleicht auch die Zwischenkreisbatterie an 
Elkos und das 19" Gehäuse...

von Konstantin (Gast)


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Stephan S. schrieb:
> Wenn ich es
> aber zerlege, will mit Sicherheit jemand die 2 großen Trafos, den Riesen
> Kühlkörper mit Lüfter und vielleicht auch die Zwischenkreisbatterie an
> Elkos und das 19" Gehäuse...

Aus den Einzellteilen könnte sich der TO einen regelbaren 230V / 50 Hz 
Spannungswandler selber bauen. Dafür sind die Teile doch noch relativ 
gut geeignet. Er bräuchte nur noch ein paar Leistungstransistoren dazu 
kaufen.

von Günter Lenz (Gast)


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Heinz peter Posch schrieb:
>ich habe jetzt noch den Kondensator am Ausgang der Endstufe
>hinzugefügt.

Schließ den Kondensator an der Ausgangsseite des Trafos an,
dann braucht er nicht so groß zu sein, aber die Spannungsfestigkeit
muß dann höher sein. Aber keinen Elko, es muß ein ungepolter sein.
Die Größe kannst du folgenderweise bestimmen:
Schließe den Trafo alleine an eine Wechselspannung mit deiner
Frequenz an, und messe den Strom. Dann suche einen Kondensator
bei dem an dieser Wechselspannung der gleiche Strom fließt.

von Heinz peter P. (poschi8)


Angehängte Dateien:

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So ich hab hier mal den Schaltplan des Velleman K8060 angehängt.
(http://www.velleman.eu/products/view/?country=nl&lang=de&id=360242)

Das ist ein 200W Leistungsverstärker auf Basis von TIP142 und TIP147.
Damit müsste ich doch meine Anforderungen erfüllen können, oder?

Was wäre für so einen Verstärker das maximale Eingangssignal?
Und hat dieser auch eine Spannungsverstärkung oder nur eine 
Strpmverstärkung?

Mit besten Grüßen,
poschi8

: Bearbeitet durch User
von Route_66 H. (route_66)


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Heinz peter P. schrieb:
> Damit müsste ich doch meine Anforderungen erfüllen können, oder?

Du hast deine Anforderungen ja noch nie genannt.
Eine Spannung von 230V/60Hz zu erzeugen um sie zu messen, ist keine 
technisch belastbare Anforderung.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ich habe es schon öfters hier rein geschrieben, aber hier gerne nochmal:

Ich möchte mit einem Trafo 6V auf 230V bzw 12V auf 230V eine steuerbare 
Wechselspannung erzeugen.
Das bedeutet wenn ich das Eingangssignal zwischen 0-6V bzw eben 0-12V 
ändere kommt hinten am Trafo eine andere Spannung raus. Theoretisch 
zwischen 0V und 230V.
Als Strom benötige ich auf der Ausgangsseite ca 250mA bei 230V das 
bedeutet eine Leistung von gerundet 60W.

Diese Leistung habe ich natürlich dann auch auf der Eingangsseite, das 
bedeutet das bei 6V ein Strom von 10A getrieben werden muss. (Alles rein 
rechnerisch jetzt)
Bei 12V wären es dann eben nur mehr 5A usw..

Das heißt im klar Text ich will mit meiner kleinen Eingangsspannung die 
Ausgangsspannung am Trafo steuern.
Die steuerbare Eingangsspannung ist kein Problem, das funktioniert 
bereits so wie ich es möchte.
Mir fehlt nur mehr der passende Verstärker mit dem ich diesen hohen 
Strom schaffe.
Und irgendwie kommt mir vor das die Induktivität des Trafos jedesmal die 
Verstärkerschaltung komisch belastet und das Signal verzerrt.

Ich hoffe es ist klar was die Anforderungen sind.
Ansonsten bitte kurz schreiben was unklar ist.
Danke.

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Heinz peter P. (poschi8)


Angehängte Dateien:

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Ich habe jetzt folgendes Signal mit meiner Schaltung am Ausgang erzeugt.
Das würde mir jetzt mal fürs erste passen.

Was mir nun aber komisch vorkommt ist das ich an der oberen Leitung bei 
"U2(V+)" einen Strom von I=22A habe.
Die Transistoren schaffen aber jeweils nur 10A Strom zu treiben, das 
würde aber bedeuten das auch hier nicht mehr Strom gezogen werden kann, 
oder?
Ist hier einfach nur die Simulation falsch oder habe ich etwas 
übersehen?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von roehrenvorheizer (Gast)


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"Was wäre für so einen Verstärker das maximale Eingangssignal?
Und hat dieser auch eine Spannungsverstärkung oder nur eine
Strpmverstärkung?"

Hallo,

dieser Audio-Amp hat eine Spannungs- und Stromverstärkung. Die 
Spannungsverstärkung setzt sich aus R8, R3, R2 zusammen und dürfte 
geschätzt so bei 40-fach liegen. Üblicherweise so bis höchstens 1,5 Volt 
(geschätzt), eher weniger.

Erstaunlich, mit wie wenig Aufwand da 200 Watt erreicht werden wollen.

mit freundlichem Gruß

von Heinz peter P. (poschi8)


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Hallo,

ich steuere mit einem Arduino eine Transformator an als Inverter 
(12V-230V)
Nun habe ich am Ausgang einen Kondensator dran gegeben um das Signal zu 
glätten und zu filtern.(Sowas in der Art ist der Kondensator: 
https://www.conrad.at/de/mkp-folienkondensator-radial-bedrahtet-047-f-400-vdc-10-225-mm-l-x-b-x-h-315-x-9-x-19-mm-wima-mkp1g034705g00ks-459823.html)

Die negative Leitung der 230V liegt auf Ground Potential (ich weiß was 
das bedeutet, aber ich benötige das in meiner Schaltung so)

Auf jedenfall habe ich mit dem Kondensator ein sehr lautes Brummen und 
auch der Monitor des Rechners der den Arduino steuert beginnt zu 
Flackern wenn der Trafo eine Spannung ausgiebt.
Wenn ich den Kondensator entferne funktioniert alles wunderbar ohne 
Brummen und Flackern.

Liegt das an der Art des Kondensators oder wie kann ich das beheben?

Mit besten Grüßen,
poschi8

: Verschoben durch Moderator
von supi (Gast)


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zwischen trafo und kondensator noch einen gleichrichter schalten oder 
einen schaltplan liefern

von Peter D. (peda)


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supi schrieb:
> einen schaltplan liefern

Ja, die Hellseher sind gerade in Urlaub.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ich hab diesen Inverter hier nachgebaut 
(https://i.stack.imgur.com/jNrTz.png)

Am Ausgang hängt wie gesagt noch ein Kondensator und danach noch ein 
IL410 (https://www.vishay.com/docs/83627/il410.pdf) mit dem ich dan über 
den Arduino die Spannung ein bzw ausschalten kann.

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Heinz peter P. schrieb:
> Am Ausgang hängt wie gesagt noch ein Kondensator

Dein Ausgang stellt Wechselspannung zur Verfügung. Dein Kondensator 
wirkt wie ein Kurzschluss.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Heinz peter P. schrieb:
>> Am Ausgang hängt wie gesagt noch ein Kondensator
>
> Dein Ausgang stellt Wechselspannung zur Verfügung. Dein Kondensator
> wirkt wie ein Kurzschluss.

Ja genau es kommt eine 230V Wechselspannung raus?
Aber warum habe ich da einen Kurzschluss, bzw wie muss ich den 
Kondensator dann rein schalten um die Spannung zu glätten?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Du musst die Spannung gleichrichten, bevor Du sie glätten kannst.

Das hat Dir "supi" schon in der ersten Antwort mitgeteilt.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ja ich benötige aber eine Wechselspannung ansonsten hat der Inverter ja 
auch keinen Sinn..

Ich habe doch extra einen Kondensator ohne Polung genommen, der sollte 
doch an einer Wechselspannung betrieben werden können, oder nicht?
Oder soll ich da dann einen ganz normalen Elko nehmen?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Dietrich L. (dietrichl)


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Heinz peter P. schrieb:
> Aber warum habe ich da einen Kurzschluss, bzw wie muss ich den
> Kondensator dann rein schalten um die Spannung zu glätten?

Wenn Du mit "glätten" meinst, dass die Spannung weniger "Rechteck" und 
mehr "Sinus" wird, dann brauchst Du ein LC-Filter.
Einfach nur die höherfrequenten Anteile (die Flanken des Rechtecks) 
kurzschließen ist nicht gut, denn diesen Kurzschluss "sieht" ja auch die 
Primärseite.
Also vor dem "C" brauchst Du noch ein "L".

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Heinz peter P. schrieb:
> Ja ich benötige aber eine Wechselspannung

Was willst Du dann aber "glätten"?

von donvido (Gast)


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Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber ich denke Du brauchst 
ausgangsseitig einen Mittelabgriff für den Neutralleiter. Gegen den 
kannst du dann filtern (RC oder LC).

von Dietrich L. (dietrichl)


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Heinz peter P. schrieb:
> Ich habe doch extra einen Kondensator ohne Polung genommen, der sollte
> doch an einer Wechselspannung betrieben werden können, oder nicht?

Das schon, aber wie viel Strom da fließt (d.h. ab wann diese 
(kapazitive) Last zu groß wird), hängt von der Impedanz (dem Widerstand) 
des Kondensators ab.
Und der errechet sich so:
  Zc = 1/(2 x pi x f x C)
    mit pi = 3,14159...
    f = Frequenz
    C = Wert des Kondensators
Der Rechteck besteht aber aus der Grundwelle (bei Dir vermutlich ca. 
50Hz) und Oberwellen. Wie hoch die Frequenz der Oberwellen geht hängt 
von der Flankensteilheit des Rechtecks ab. Also für die höherfrequenten 
Anteile kann der Kondensator eine "starke" Last oder sogar (fast) ein 
Kurzschluss sein.

von Günter Lenz (Gast)


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Heinz peter Posch schrieb:
>Am Ausgang hängt wie gesagt noch ein Kondensator

Mit welcher Frequenz schwingt dein Multivibrator?
Der Kondensator sollte zusammen mit dem Trafo
auf dieser Frequenz in Resonanz sein. Wenn es
50Hz ist, dann messe mal den Leerlaufstrom deines
Trafos (die 230V Seite) an eine 50Hz Wechselspannung.
Nun suchst du einen Kondensator bei dem der gleiche
Strom fließt, der hat dann die richtige Kapazität.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Also ich sehe das beim Rechteck ohne Kondensator spitzen entstehen, 
darum habe ich den Kondensator drauf gegebn um diese herauszufiltern.

Ein Sinus wäre natürlich optimal, aber wie funktioniert das mit dem LC 
Filter, bzw wie muss ich diesen aufbauen?
Wird dadurch dann meine Spannung gesenkt? oder habe ich dann trotzdem 
230V Effektiv bzw 325V Spitzenspannung?

Das ganze schwingt mit 60Hz und nicht mit 50Hz, aber das ist ja jetzt 
nicht ein so großer Unterschied.


Könnte mir bitte jemand beim Entwurf des passendes Filter helfen.
Am Ausgang belaste ich das ganze mit so ca 300mA.
Das müsste aber für den Filter egal sein, oder?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von ich (Gast)


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Grundlagen der E Technik?

Beitrag #5139664 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Harald W. (wilhelms)


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Heinz peter P. schrieb:

> Ich hab diesen Inverter hier nachgebaut
> (https://i.stack.imgur.com/jNrTz.png)

Und wozu brauchst Du den Arduino? Nur zum ein- und ausschalten?
Grundsätzlich fehlen noch Angaben wie Frequenz, Strombedarf der
Last, Wert des Kondensators und ausserdem ein Schaltbild Deiner
Schaltung (und kein aus einem Buch kopiertes Bild).

von Peter M. (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Am Ausgang hängt wie gesagt noch ein Kondensator und danach noch ein
> IL410 (https://www.vishay.com/docs/83627/il410.pdf) mit dem ich dan über
> den Arduino die Spannung ein bzw ausschalten kann.

Mehr Infos bitte.

Welche Spannung willst du ein- oder ausschalten ?

von Heinz peter P. (poschi8)


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Harald W. schrieb:
> Heinz peter P. schrieb:
>
>> Ich hab diesen Inverter hier nachgebaut
>> (https://i.stack.imgur.com/jNrTz.png)
>
> Und wozu brauchst Du den Arduino? Nur zum ein- und ausschalten?
> Grundsätzlich fehlen noch Angaben wie Frequenz, Strombedarf der
> Last, Wert des Kondensators und ausserdem ein Schaltbild _Deiner_
> Schaltung (und kein aus einem Buch kopiertes Bild).


Ja genau der Arduino schaltet die Spannung ein und aus.

Hab ich oben alles gennant:

Heinz peter P. schrieb:
> Das ganze schwingt mit 60Hz und nicht mit 50Hz, aber das ist ja jetzt
> nicht ein so großer Unterschied.

Heinz peter P. schrieb:
> Am Ausgang belaste ich das ganze mit so ca 300mA.

Der Kondensator hat aktuell 2.2uF aber da hab ich eben irgendeinen 
genommen.

Die Schaltung ist genau diese Schaltung, ich hab ja auch diese 
nachgebaut.
Den Kondensator parallel und einen Schalter kann man sich denk ich noch 
vorstellen ;)

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Heinz peter P. (poschi8)


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Peter M. schrieb:
> Heinz peter P. schrieb:
>> Am Ausgang hängt wie gesagt noch ein Kondensator und danach noch ein
>> IL410 (https://www.vishay.com/docs/83627/il410.pdf) mit dem ich dan über
>> den Arduino die Spannung ein bzw ausschalten kann.
>
> Mehr Infos bitte.
>
> Welche Spannung willst du ein- oder ausschalten ?

Ich will 230V bei 60Hz schalten.

von Günter Lenz (Gast)


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Heinz peter Posch schrieb:
>Das ganze schwingt mit 60Hz und nicht mit 50Hz, aber das ist ja jetzt
>nicht ein so großer Unterschied.

Dann muß der Kondensator etwas kleiner sein als bei 50Hz.
Wie groß ist denn dein Parallelkondensator?
Im Prinzip ist ja dieser Parallelkondensator zusammen
mit deinem Trafo schon ein LC-Filter.

von Peter M. (Gast)


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Welche Aufgabe hat der Arduino ?

Schick doch bitte ein Blockschaltbild deiner Schaltung . . .
damit man die Funktion erkennt.

Mu0 doch nicht so schwierig sein,  oder ?

von Peter M. (Gast)


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War mir klar, Poschi 8  ist ein Troll . . .

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Heinz peter P. schrieb:
> Ich will 230V bei 60Hz schalten.

Warum?

Warum schaltest Du nicht die Versorgungssspannung Deiner 
Oszillatorschaltung?

von Günter Lenz (Gast)


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Hoffentlich warst du bei der Wahl des Trafos
großzügig, nicht das er zu klein ist und die
Leistung gar nicht übertragen kann.

von Peter M. (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Warum?
>
> Warum schaltest Du nicht die Versorgungssspannung Deiner
> Oszillatorschaltung?


Will er doch . . .

Warum nimmt er nicht einen Schalter ?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Peter M. schrieb:
> Will er doch . . .

Klingt nicht so:

Heinz peter P. schrieb:
> Am Ausgang hängt wie gesagt noch ein Kondensator und danach noch ein
> IL410 (https://www.vishay.com/docs/83627/il410.pdf) mit dem ich dan über
> den Arduino die Spannung ein bzw ausschalten kann.

von Peter M. (Gast)


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Hallo
ich muß mein Auto abbremsen,
ich will aber nicht den Fuß vom Gaspedal nehmen und ich will auch nicht 
runterschalten. Weiß jemand eine Möglichkeit, wie ich das machen kann ?

Und 130 Forenteilnehmer suchen eine Möglichkeit,
wie man es realisieren könnte.


. . . echt lustig in diesem Forum !

von Hubert G. (hubertg)


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Über den 2,2µ Kondensator fließen doch schon etwa 190mA, das ist sicher 
nicht von dir beabsichtigt. Mehr als 0,1µ sollten es nicht sein.
Die von dir gewünschten 300mA sind für den IL410 aber bereits der 
maximale Strom.
Noch eine Frage, wie groß ist den dein Trafo? Angabe in VA wenn es geht.

: Bearbeitet durch User
von meckerziege (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Am Ausgang belaste ich das ganze mit so ca 300mA.

Sind ca. 70 Watt... Macht mindestens 6A, wenn nicht sogar 7A oder mehr 
auf der Primärseite bei 12V. Das will schon ordentlich gebaut sein!


Heinz peter P. schrieb:
> Der Kondensator hat aktuell 2.2uF aber da hab ich eben irgendeinen
> genommen.

Dann hast du auch "irgendeinen" Trafo genommen? ;-)


Rück doch mal bitte mit der kompletten Schaltung raus.

1. Schaltplan oder Blockschaltbild, am besten beides
2. Ein Bild deines Aufbaus

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Ich habe die beiden Threads zum selben Thema mal zusammengeführt. Und im 
Beitrag "Re: Trafo mit Leistungstransistoren ansteuern" findet 
sich dann auch sowas wie ein Schaltplan.

: Bearbeitet durch Moderator
von Heinz peter P. (poschi8)


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Ich kann es nur nochmal sagen..
Das ist ein einfacher Inverter, der genau so wie der auf dem Bild 
aufgebaut ist, nicht mehr und nicht weniger.

Und ich schalte die Ausgangsseite weil ich da nicht so hohe Ströme habe 
wie am Eingang.
Aber das ist ja im Endeffekt auch egal wo ich schalte.
Meiner Meinung nach war eben 230V mit wenig Strom besser.

Ich hoffe jemand kann mir bei meiner Problemstellung helfen.
Schaltplan hab ich leider nur diesen hier weil es eben auch nicht mehr 
gibt.

Hoffentlich finden sich qualifizierte Leute die mir zu diesem Thema 
helfen können.

Danke.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Harald W. (wilhelms)


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Heinz peter P. schrieb:

> Das ist ein einfacher Inverter, der genau so wie der auf dem Bild
> aufgebaut ist, nicht mehr und nicht weniger.

...der für sämtliche Verbraucer, ausser Glühlampen
eher schlecht geeignet ist.
>
> Und ich schalte die Ausgangsseite weil ich da nicht so hohe Ströme habe
> wie am Eingang.
> Meiner Meinung nach war eben 230V mit wenig Strom besser.

Nein.

> Ich hoffe jemand kann mir bei meiner Problemstellung helfen.

Das ist aus der Entfernung immer schwierig. Insbesondere wenn die
Infos von Dir nur tröpfchenweise kommen. Für Leistungen bis ca.
50W ist es das einfachste, man nimmt einen fertigen NF-Verstärker
und einen passenden Sinusgenerator am Eingang. Den Trafo am
Ausgang dimensioniert man dann je nach Last.

Noch einfacher wäre es, wenn Du einen fertigen Sinusinverter
kaufen würdest.

: Bearbeitet durch User
von Günter Lenz (Gast)


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Heinz peter Posch schrieb:
>Das ist ein einfacher Inverter, der genau so wie der auf dem Bild
>aufgebaut ist, nicht mehr und nicht weniger.

Da fehlt aber die Information, was daß für ein Trafo ist (Leistung).
Du mußt doch wissen was du da ausgewählt hast.

>Hoffentlich finden sich qualifizierte Leute die mir zu diesem Thema
>helfen können.

Es haben doch schon viele qualifizierte Leute geantwortet.
Es könnte sein, daß die Schaltung viele Oberwellen produziert
und die angeschlossenen Geräte stört. Dann muß man das ganze
in ein Metallgehäuse einbauen und alle Leitungen die da rein
und raus gehen über Tiefpassfilter führen.

von Harald W. (wilhelms)


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Günter Lenz schrieb:

> Es könnte sein, daß die Schaltung viele Oberwellen produziert
> und die angeschlossenen Geräte stört.

...und möglicherweise sogar zerstört.

von Stefan S. (chiefeinherjar)


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Zumal... Wie hast du eigentlich auf der Sekundärseite den Mosfet 
angeschlossen? Wohl einfach Low-Side, stimmts?!

von hinz (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> 230V Effektiv bzw 325V Spitzenspannung?

Geht mit dieser Schaltung sowieso nicht.

von Hannes W. (Gast)


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Günter Lenz schrieb:
> Da fehlt aber die Information, was daß für ein Trafo ist (Leistung).
> Du mußt doch wissen was du da ausgewählt hast.


Das wird hier langsam zu blöd hier . . .

von Hannes W. (Gast)


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Günter Lenz schrieb:
> Da fehlt aber die Information, was daß für ein Trafo ist (Leistung).
> Du mußt doch wissen was du da ausgewählt hast.

Weiß er nicht, weil er garnichts aufgebaut hat.

Poschi 8 sucht nur Blöde, die er verarschten kann, er trollt nur rum.

Merkt das niemand ?

Gruß

von Blöder Hund (Gast)


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Hannes W. schrieb:
> Weiß er nicht, weil er garnichts aufgebaut hat.
>
> Poschi 8 sucht nur Blöde, die er verarschten kann, er trollt nur rum.
>
> Merkt das niemand ?

Na klar. Bloß werden die Beiträge, die darauf hinweisen, gelöscht. 
Traffic bringt halt Umsatz.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ich weiß nicht wie ihr auf herum trollen oder sowas in der Art kommt.
Wenn ihr die Beiträge durchlest werdet ihr bemerken das durchgehend 
einfach nur unnötige und sinnlose kommentar gepostet werden.
Warum mischt man sich in ein Thema ein wenn man nichts zu sagen hat?
Aber egal.

Das mit dem Trafo habe ich leider überlesen.
Tut mir leid.
Der Trafo schafft auf der 12V Seite ca 9,5A
In der Angabe steht 120VA..

Mit besten Grüßen,
Poschi8

: Bearbeitet durch User
von Peter M. (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:
> Der Trafo schafft auf der 12V Seite ca 9,5A
> In der Angabe steht 120VA..

Aha, 12Volt und 10 Ampere.
Du trollst schon wieder.

Schick doch mal ein Foto des Trafos und deiner aufgebauten Schaltung.
Das können doch andere Forenteilnehmer auch, warum Du nicht ?


Du wurdest mehrmals gebeten, ein Blockschaltbild deiner Schaltung, ein 
Foto
und eine vernünftige Beschreibung deines Problems, z.B. "was willst Du 
schalten?" oder "welche Aufgabe hat der Arduino in deiner Schaltung?" zu 
erklären.

Was kommt von Dir ? Nichts ! Oder nur kleckerweise irgendwelche
Antworten, die wieder Fragen aufwerfen.

Dann brauchst du dich nicht wundern . . .

von Heinz peter P. (poschi8)


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Blöder Hund schrieb:
> Hannes W. schrieb:
>> Weiß er nicht, weil er garnichts aufgebaut hat.
>>
>> Poschi 8 sucht nur Blöde, die er verarschten kann, er trollt nur rum.
>>
>> Merkt das niemand ?
>
> Na klar. Bloß werden die Beiträge, die darauf hinweisen, gelöscht.
> Traffic bringt halt Umsatz.

Und was sollte mir das überhaupt bringen?
Also bitte, lasst diese Anschuldigungen.
Danke.

Mit besten Grüßen,
Poschi8

von Heinz peter P. (poschi8)


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Peter M. schrieb:
> Aha, 12Volt und 10 Ampere.
> Du trollst schon wieder.

Warum trolle ich?
Bzw was passt dir dabei nicht?
Ist der Trafo zu stark, ich verstehe es nicht?

Ich mache schnell ein Foto von dem Aufbau, ok?

Mit besten Grüßen,
poschi8

von Heinz peter P. (poschi8)


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Ich seh grad das der Trafo sogar 225VA hat..

von Peter M. (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:

> Und was sollte mir das überhaupt bringen?

Jetzt bin ich aber gespannt, sag es uns, was bringt es dir ?

von Peter M. (Gast)


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Heinz peter P. schrieb:

> Ich mache schnell ein Foto von dem Aufbau, ok?

Vergessen, das Foto einzustellen ?

von Joachim B. (jar)


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Heinz peter P. schrieb:
> Ich weiß nicht wie ihr auf herum trollen oder sowas in der Art kommt.

durch den gesamten Schreibstil in diesem Thread von dir, dann das noch?

Heinz peter P. schrieb:
> Ich mache schnell ein Foto von dem Aufbau, ok?

ich fühle mich wirklich veräppelt wie andere auch

von Heinz peter P. (poschi8)


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Hier...
Tut mir leid das das hochladen mit dem smartphone nicht geklappt hat, 
aber dafür kann ich nun wirklicb nichts.

von Heinz peter P. (poschi8)


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Nur der Trafo mit Schild

von Heinz peter P. (poschi8)


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Und nochmal alles zusammen..!

Ich hoffw jetzt sind alle "Troll-Gläubiger" zufrieden gestellt!!

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