Hallo zusammen. Ich bin bin ziemlich unerfahren in der ganzen Materie, also tut es mir leid, wenn es einen ähnlichen Post schon einmal gegeben hat, soviel Vorweg. Ich suchen nach einer möglichst einfachen und vorallem günstigen (möglichst <1€) Schaltung, mit der ich mit einem wechselnden Widerstand einen Transistor ansteuern kann, der dann auch zu 100% schaltet. Meine beiden Widerstäden sind ca 1,5kOhm und 500Ohm (Velostat). Es tut mir leid wenn ich alles ziemlich blöd formuliert hab usw. und erkläre auch gerne nochmal, falls es nicht eindeutig war. Vielen Dank le_ho
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Verschoben durch Moderator
H.Joachim S. schrieb: > Leon H. schrieb: >> Meine >> beiden Widerstäden sind ca 1,5kV und 500V (Veloplast). > > ??? Ohm tut mir leid :0
Frank L. schrieb: > mir tut der alte Ohm auch leid! Wow, danke für die hilfreichen Antworten. Da dies anscheinend eines der Foren ist, in dem penibel auf Rechtschreibung und Zeichensetzung geachtet wird, anstatt auf die Frage einzugehen werde ich diese vermutlich noch einmal in einem anderen Forum stellen. Danke
https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette#Klare_Beschreibung_des_Problems
Leon H. schrieb: > mit einem wechselnden Widerstand ist damit ein Widerstand gemeint, der zwischen 500Ohm und 1500Ohm wechselt? > einen Transistor ansteuern kann irgendeinen NPN-Bipolar? Also z.B. 0.6V@Basis = gesperrt, 0.8V = leitend? Hast Du auch irgendwie eine Spannung zur Verfügung? Möglich wäre z.B. den "Schaltwiderstand" an 3.3V und mit 200Ohm in Reihe nach Masse. Und von der Mitte zur Basis des Transistors. Bei 500Ohm schaltet die Basis satt durch. Bei 1500Ohm liegen nur 400mV an. Sowas?
Frank L. schrieb: > mir tut der alte Ohm auch leid! :-)) Die Leute haben keinen Funken Humor mehr. Schade. Herbert
Leider ergibt Deine Frage überhaupt keinen Sinn. Vollkommen unabhängig von der Rechtschreibung. Formuliere sie doch noch einmal neu...
Leon H. schrieb: > ... anstatt auf die Frage einzugehen werde ich diese > vermutlich noch einmal in einem anderen Forum stellen. Dann aber bitte vielleicht so, dass irgendjemand etwas damit anfangen kann.
Leon H. schrieb: > Wow, danke für die hilfreichen Antworten. Da dies anscheinend eines der > Foren ist, in dem penibel auf Rechtschreibung und Zeichensetzung > geachtet wird, anstatt auf die Frage einzugehen Das hat nichts mit Rechtschreibung oder Zeichensetzung zu tun, sondern mit >>> beiden Widerstäden sind ca 1,5kV und 500V (Veloplast). Widerstände werden in Ohm und nicht in Volt angegeben. Genau wie man Milch nicht in km/h sondern in Litern kauft. Oh, und Veloplast(R) ist eine Bucheinbandfolie. > werde ich diese > vermutlich noch einmal in einem anderen Forum stellen. Danke Schönen Gruß an das andere Forum. Das Lernen von Grundlagen wird dir das andere Forum auch nicht ersparen. Ganz Ernsthaft, wenn wirklich 500V oder gar 1500V im Spiel sind dann sollte ein Anfänger nicht mit 500V oder gar 1500V spielen. Das ist ungesund.
Leon H. schrieb: > anstatt auf die Frage einzugehen Auf die Frage könnte man eingehen, wenn sie denn verständlich wäre. Das aber ist sie auch dann nicht, wenn man die kV durch kΩ ersetzt.
Beitrag #5151556 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leon H. schrieb: > Es tut mir leid wenn ich alles ziemlich blöd formuliert hab usw. und > erkläre auch gerne nochmal, falls es nicht eindeutig war. Das finde ich nen guten Ansatz. Halt dich an deine eigenen Worte und dann klappt das schon. Ist auch keiner nachtragend hier.
Achim S. schrieb: > Leon H. schrieb: >> mit einem wechselnden Widerstand > > ist damit ein Widerstand gemeint, der zwischen 500Ohm und 1500Ohm > wechselt? Genau. > >> einen Transistor ansteuern kann > irgendeinen NPN-Bipolar? Also z.B. 0.6V@Basis = gesperrt, 0.8V = > leitend? Ich muss damit Leds schalten können. An soetwas hatte ich gedacht. > > Hast Du auch irgendwie eine Spannung zur Verfügung? 3 Volt, im Notfall 6. > > Möglich wäre z.B. den "Schaltwiderstand" an 3.3V und mit 200Ohm in Reihe > nach Masse. Und von der Mitte zur Basis des Transistors. Bei 500Ohm > schaltet die Basis satt durch. Bei 1500Ohm liegen nur 400mV an. > > Sowas? Ja genau so in etwa hatte ich mir das überlegt, jedoch war ich mir zb nicht sicher ob ich für so eine Schaltig nicht eher einen FET benutzen sollte. Danke le_ho
Hannes J. schrieb: > Leon H. schrieb: >> Wow, danke für die hilfreichen Antworten. Da dies anscheinend eines der >> Foren ist, in dem penibel auf Rechtschreibung und Zeichensetzung >> geachtet wird, anstatt auf die Frage einzugehen > > Das hat nichts mit Rechtschreibung oder Zeichensetzung zu tun, sondern > mit > Ich hatte mich in einer obigen Antwort schon verbessert tut mir leid :D ich meinte natürich ohm. Und genau darauf war Franks Kommentar auch bezogen (siehe sein Zi >>>> beiden Widerstäden sind ca 1,5kV und 500V (Veloplast). > > Widerstände werden in Ohm und nicht in Volt angegeben. Genau wie man > Milch nicht in km/h sondern in Litern kauft. Oh, und Veloplast(R) ist > eine Bucheinbandfolie. Velostat* Fehler meinerseits le_ho
Rufus Τ. F. schrieb: > Leon H. schrieb: >> anstatt auf die Frage einzugehen > > Auf die Frage könnte man eingehen, wenn sie denn verständlich wäre. Das > aber ist sie auch dann nicht, wenn man die kV durch kΩ ersetzt. Achim S. hat dies ganz gut hinbekommen.
Formulier doch einfach mal dein Problem: Was hast du, was willst du erreichen - und dass ohne es mit irgendwelchen verqueren, vermeintlichen Lösungsansätzen zu vermengen. Ist das richtig: Dein Widerstand ändert sich zwischen 500 und 1500 Ω. Und du hast irgendwelche LEDs. Was sind das für LEDs und was soll da genau passieren?
W.A. schrieb: > Ist das richtig: > Dein Widerstand ändert sich zwischen 500 und 1500 Ω. Und du hast > irgendwelche LEDs. Was sind das für LEDs und was soll da genau > passieren? Velostat ändert den Widerstand je nach Belastung (Bei mir zw. 1000 u. 1500 Ohm). Bei belastetem Zustand (also niedrigem Widerstand) soll ein Strom fließen bzw die LEDs leuchten und bei Nichtbelastung nicht. Welche LEDs weiß ich noch nicht aber das tut ja (denk ich) auch nicht so viel zur Sache. Irgendetwas, dass man mit 3V noch ansteuern kann. Danke, le_ho
Leon H. schrieb: > Irgendetwas, dass man mit 3V noch ansteuern kann. Also weiße und blaue LEDs dürften dann schon mal raus fallen. Was hat es mit den 3V auf sich? Bitte nicht alles scheibchenweise. Und warum muss es unbedingt ein Transistor sein? Damit wirst du kein sauberes Schalten hinbekommen.
Du suchst einen Komperator. http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Komparator%20-%20Der%20Spannungstester.htm erstmal zum Verständis der Sache. Über die genaue Auslegung muss man dann nochmal genauer reden.
W.A. schrieb: > Leon H. schrieb: >> Irgendetwas, dass man mit 3V noch ansteuern kann. > > Also weiße und blaue LEDs dürften dann schon mal raus fallen. Was hat es > mit den 3V auf sich? Bitte nicht alles scheibchenweise. Knofzelle, im Notfall kann ich auf 6V erhöhen aber es sollte alles möglichst kompakt bleiben. > > Und warum muss es unbedingt ein Transistor sein? Damit wirst du kein > sauberes Schalten hinbekommen. Es muss nicht unbedingt ein Transistor sein. Ein Transistor wäre halt günstig :D.
Leon H. schrieb: > Knofzelle also das nächste Scheibchen Wurst. Neben der eigentlichen Funktion musst du also auch ein low-power-design hinbekommen (es sei denn,es muss eh nur für kurze Zeit funktionieren).
> Neben der eigentlichen Funktion musst > du also auch ein low-power-design hinbekommen (es sei denn,es muss eh > nur für kurze Zeit funktionieren). Tatsächlich würden 3-4h reichen ;D
Leon H. schrieb: > Es muss nicht unbedingt ein Transistor sein. Ein Transistor wäre halt > günstig :D. Vielleicht probierst Du das hier: https://blog.arduino.cc/2014/02/24/prototyping-a-pressure-sensor-with-arduino-micro-arduinomicromonday/ dann musst Du Dich nicht mit Analog-Elektronik rumplagen, die zwar technisch betrachtet völlig ausreichend wäre, aber auch deutlich mehr Know-How und Zeit für deine Einarbeitung erfordern würde. Gleichzeitig würdest Du auch etwas über Arduino lernen. Ansonsten wäre wie bereits gesagt grundsätzlich Schmitt Trigger oder Komparator die Lösung https://www.mikrocontroller.net/articles/Schmitt-Trigger http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0311261.htm
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http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/22269B.pdf Der wäre ganz passend. Kostet nicht viel, braucht nur wenig STrom, eingebaute Referenz und Hysterese, läuft mit 3V. Fast wie für dich gemacht, nur noch dein Sensor und ein weiterer Widerstand.
Retro N. schrieb: > Leon H. schrieb: >> Es muss nicht unbedingt ein Transistor sein. Ein Transistor wäre halt >> günstig :D. > > Vielleicht probierst Du das hier: > > https://blog.arduino.cc/2014/02/24/prototyping-a-pressure-sensor-with-arduino-micro-arduinomicromonday/ > > dann musst Du Dich nicht mit Analog-Elektronik rumplagen, die zwar > technisch betrachtet völlig ausreichend wäre, aber auch deutlich mehr > Know-How und Zeit für deine Einarbeitung erfordern würde. > > Gleichzeitig würdest Du auch etwas über Arduino lernen. > Hatte ich mir auch schon überlegt, mit nem Arduino wäre das nicht wirkloch anspruchsvoll. Wie oben schon gesagt sollte es aber nöglichst kompakt und günstig sein, da es mindestens 20 mal erbaut werden sollte. > Ansonsten wäre wie bereits gesagt grundsätzlich Schmitt Trigger oder > Komparator die Lösung > > https://www.mikrocontroller.net/articles/Schmitt-Trigger > http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0311261.htm Der Schmitt Trigger klingt tatsächlich ganz gut.
Hallo Erstmal, die Frage, die ich jetzt lesen kann, ist ganz eindeutig, keine kV oder sonst was. Es fehlen zunächst die Betriebsspannung und die Last. Später lese ich von 3 oder 6 Volt, Leds sollen geschaltet werden. Frage zum Widerstand: Schaltet da wirklich ein Widerstand zwischen 0,5kOhm und 1,5kOhm, oder ist es eine Art Regelwiderstand? Um die Zustände "Leuchten" und "Nichtleuchten" daraus herzustellen, sind sicherlich keine 1€ nötig. Gibt es jedoch auch mal Zwischenwerte, ist eine andere Schaltung angebracht, um "100% zuschalten". Komparator und Schmitt-Trigger wurden schon genannt. Baue einen Spannungsteiler, der an einem bipolaren Transistor, npn oder pnp, eine B-E Spannung erzeugt, die mit den genannten Widerstandswerten um diese, so etwa 0,5-0,6V, herum pendelt. Also z.B. 0,3V und 0,9V mit einem 1k oder 10k Widerstand der Basis zuführen. Noch einen Widerstand für den LED Strom vorsehen. Bitte mit Datenblatt und selbst genauer ausrechnen. Wie ein Relais schaltet ein bipolarer Transistor nicht, eine C-E Spannung bleibt immer bestehen. MfG
Ist Matthias K. schrieb: > Schaltet da wirklich ein Widerstand zwischen > 0,5kOhm und 1,5kOhm, oder ist es eine Art Regelwiderstand? Es ist ein Regelwiderstand, quasi ählich einer Waage (Velostat), der vorraussichtlich jedoch nur eben nicht (1500Ohm) und mit einer Masse belstet wird die 500 Ohm als Ergebnis haben. > > Um die Zustände "Leuchten" und "Nichtleuchten" daraus herzustellen, sind > sicherlich keine 1€ nötig. Gibt es jedoch auch mal Zwischenwerte, ist > eine andere Schaltung angebracht, um "100% zuschalten". Komparator und > Schmitt-Trigger wurden schon genannt. Ich denke alleine um flackern oder ähnliches zu verhindern wäre es sinnvoll eines dieser Bauteile zu verwenden
Leon H. schrieb: > Es muss nicht unbedingt ein Transistor sein. Ein Transistor wäre halt > günstig :D. Ein Komparator kostet vielleicht 20ct, ein Transistor 4ct. Das ist zwar erstmal einen Faktor 5 weniger, gemessen an deinen sonstigen Lebenshaltungskosten wird dich der Unterschied aber nicht in den Ruin treiben.
W.A. schrieb: > Ein Komparator kostet vielleicht 20ct, ein Transistor 4ct. Das ist zwar > erstmal einen Faktor 5 weniger, gemessen an deinen sonstigen > Lebenshaltungskosten wird dich der Unterschied aber nicht in den Ruin > treiben. Nein natürlich nicht :D Mir kam ehrlich gesagt auf Grund meines mangelnden Fachwissens nur ein Transistor in den Sinn. Ein Komperator bzw. Schmitt-Trigger klingt deutlich vielversprechender.
Noch eine allgemeine Frage zu Knopfzellen: Ich habe gerade ein bisschen rumgeschaut und mir ist mehrmals der continous current von max. 3mA ins Auge gefallen. Das würde ja nicht einmal für eine ganz normale LED reichen oder hab ich irgendetwas falsch verstanden?
Du hast ein Datenblatt für eine Knopfzelle? Dann fragst Du noch? Nimm eine andere, dickere, bzw. größere. Es gibt außerdem sparsame LED Typen. MfG
Leon H. schrieb: > max. 3mA ins > Auge gefallen. Das würde ja nicht einmal für eine ganz normale LED > reichen Reicht. Guck mal z.B. nach "Super bright". Die Frage ist allerdings, wie lange soll die LED leuchten. Eine Knopfzelle ist ein recht begrenzter Energiespender.
Joe F. schrieb: > Reicht. Guck mal z.B. nach "Super bright". > Die Frage ist allerdings, wie lange soll die LED leuchten. Eine > Knopfzelle ist ein recht begrenzter Energiespender. Die Leuchtdauer is kein Problem. Ich hab jetzt die erstbeste Super Bright LED genommen, die ich gefunden habe und auch die hat eine Betriebstrom von 20mA. http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/LED5-1000GE%23KIN.pdf Keine Sorge, ich betelle nicht bei Reichelt :D
Leon H. schrieb: > die hat eine > Betriebstrom von 20mA. Ja, die kann die 20mA verkraften . Aber niemand wird Dich zwingen die mit 20mA zu betreiben. Die funktioniert auch mit 2mA oder weniger. <Zusatzinfo> Das Auge hat eine logarithmische Kennline. Das bedeutet, das eine halbierung der Helligkeit (ist also eine Halbierung des Stromes) gerade so wargenommen werden kann. Ein Zehntel des Stromes entspricht etwa der halben Helligkeit </Zusatzinfo> Es ist also , insbesondere in Innenräumen, völlig ausreichend die LED mit 1-2mA zu betreiben. Die, die ich mal getestet habe fingen ab ca. 5µA oder so zu "glimmen" an.
Es ist mir persönlich mehr als egal wenn meine Beiträge als "nicht lesenswert" beurteilt werden, aber zwanghaft alle Leute die mir geholfen haben und sinnvoll auf meine ach so schlecht verstehbare Frage eingegangen sind negativ zu bewerten erinnert mich schon ziemlich stark an die Protestwähler der AFD
Leon H. schrieb: > wenn meine Beiträge als "nicht lesenswert" beurteilt werden Nicht lesbar wäre vielleicht passender ;)
Leon H. schrieb: > Es ist mir persönlich mehr als egal wenn meine Beiträge als "nicht > lesenswert" beurteilt werden, aber zwanghaft alle Leute die mir geholfen > haben und sinnvoll auf meine ach so schlecht verstehbare Frage > eingegangen sind negativ zu bewerten erinnert mich schon ziemlich stark > an die Protestwähler Wenn Du das Forum verstanden hast, wirst Du es lieben...
Leon H. schrieb: > erinnert mich schon ziemlich stark an die Protestwähler der AFD Werden deine Transistoren mit "Flüchtlingsströmen" in die Sättigung getrieben? :-)
Öfters werden hier von Antwortern brilliante Fragetexte, am besten gleich mit Lösungsangebot gefordert, und wehe, wenn der Fragesteller offensichtlich keine Ahnung hat. Fragesteller, die scheinbar etwas wissen wollen, was man einfach nicht wissen kann, bzw. auch nicht sollte, weil eine Lösung mit Sicherheit ausgeschlossen ist, gibt es auch manchmal. Das sättigt dann was anderes als einen Transistor... Hier konnte man den Frageartikel aber gut lesen, und es gab auch keinen 230V Selbstmörder. Die Welt ist gut.
Trotz allem Danke an alle die mir geholfen haben. An die Mods: Vielleicht wäre es besser diesen Thread zu löschen ;P, auch wenn er sehr viele Weisheiten bereithält.
Leon H. schrieb: > Vielleicht wäre es besser diesen Thread zu löschen ;P, auch wenn er sehr > viele Weisheiten bereithält. Warum dann löschen?
Mani W. schrieb: > Leon H. schrieb: >> Vielleicht wäre es besser diesen Thread zu löschen ;P, auch wenn er sehr >> viele Weisheiten bereithält. > > Warum dann löschen? Weil Leon sich in diesem Thread nicht mit Ruhm bekleckert hat und nicht möchte, daß man das bis in alle Ewigkeit sehen kann. Das Internet vergißt nämlich nichts!
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