Hallo liebe Gemeinde Ich weis nicht, ob das hier das richtige Forum ist, aber ich versuche mal mein Glück hier. Ich habe mich ein bisschen mit alter Computertechnik beschäftigt und bin dabei natürlich auch auf die Vorinternetzeit gestoßen. Das CCC Modem wäre da ein Beispiel. Ich überlege mir ebenfalls so ein Teil zu bauen bzw. direkt zwei, da ich dann zwei Rechner miteinander kommunizieren lassen kann. Mir fehlen jedoch Unterlagen... Ein Schaltplan wäre von großem Vorteil, sowie ne Bauteilliste. Das Layout findet man im Netz, aber nicht die erwähnten Daten. Kann mir da jemand helfen? Würde mich sehr freuen :). Schönen Restfeiertag noch Simon
Hi, Inder PDF Version der "Hackerbibel" in der da datenklo vorgestellt wurde, gibt es einen Schaltplan: https://monoskop.org/images/2/2f/Die_Hackerbibel_1_(German).pdf Ab Seite 95 beginnt der Bericht...
Lass das mal. An aktuellen Telefonanschlüssen funktionieren Modems nur noch eher schlecht als Recht. Die Zeiten von klassischen Modems sind vorbei. Beschäftige Dich lieber mit Ethernet, WLAN und GSM Modulen.
Viel Spass beim besorgen des AM7910. Abgesehen davon wirst Du kein passendes Telefon mehr finden. Im grossen und ganzen kein einfaches Unterfangen. Grüsse, René PS: Fidonet gibts nicht mehr :-)
René H. schrieb: > PS: Fidonet gibts nicht mehr :-) Aber statt dessen gibts eine Webseite: https://www.fidonet.org ;-)
Man könnte die Modems doch direkt miteinander verbinden, wenn es über die Telefonleitung nicht mehr funktioniert... Obwohl ich da bis auf den passenden Hörer kein Problem sehe. Ist ja ein Akkustikkoppler, der natürlich evt. direkt mit der Leitung verbunden werden kann. Hatte ich aber nich vor... :) Gruß Simon
Simon B. schrieb: > Das CCC Modem wäre da ein Beispiel. Wie wäre es mit Rauchzeichen- oder Feuersignalen auf den Bergen? :-)
Man echt ne gute Idee, danke für den Tip:D Hier sind nur leider keine hohen Berge :( Ne es geht mir darum ein bisschen mit der alten Technik zu "spielen". Würde ich hohe Datenraten erreichen wollen, oder eine dauerhafte Lösung wollen, würde ich mir kein Akkustikkoppler basteln. Mich interessiert die Datenübermittlung über FSK und das ist ja ne gute Möglichkeit damit was zu machen. Gruß Simon
Simon B. schrieb: > Ich > überlege mir ebenfalls so ein Teil zu bauen bzw. direkt zwei, da ich > dann zwei Rechner miteinander kommunizieren lassen kann. Bau dir nen Nullmodemkabel, brauchts wahrscheinlich usb-seriell adapter (kaufen) der rest ist simpel. > Beschäftige Dich lieber mit Ethernet, WLAN und GSM Modulen. Jajaja, heute schiesst man mit Todesstrahler auf Spatzen , ... Beitrag "USB RS232 Adapter" Beitrag "Suche: Software/Treiber als Ersatz für Nullmodem-Kabel"
Simon B. schrieb: > Ne es geht mir darum ein bisschen mit der alten Technik > zu "spielen" Dann mach das doch einfach :-) Ist im Grunde eine serielle Kommunikation - über einen Ton-Kanal moduliert. Wenn der nicht (mehr) zur Verfügung steht -> Nullmodemkabel (-> Rotwang).
Stefan U. schrieb: > An aktuellen Telefonanschlüssen funktionieren Modems nur > noch eher schlecht als Recht. Stimmt, aber das Datenklo macht sowieso nur 300/1200 bps und das geht relativ zuverlässig. Höhere Geschwindigkeiten sind schwierig. René H. schrieb: > PS: Fidonet gibts nicht mehr :-) Fidonet lebt. Nicht unbedingt viel, aber es ist definitiv noch nicht tot. Simon B. schrieb: > Man könnte die Modems doch direkt miteinander verbinden, wenn es über > die Telefonleitung nicht mehr funktioniert... Das geht nicht, weil normale Telefonmodems ohne Fernspeise-Spannung (um die 60 V) nicht funktionieren. Die musst du irgendwie injizieren, Schaltungen gibt's im Netz. Außerdem musst du dem Modem mitteilen, dass es keinen Verbindungsaufbau gibt (du hast eine Direktverbindung). Ich gehe mal davon aus, dass du den Akustikkoppler mit einem Modem verbinden willst. ;-)
S. R. schrieb: > Ich gehe mal davon aus, dass du den Akustikkoppler mit einem Modem > verbinden willst. ;-) Eine heutzutage besonders interessante Aufgabe. Der Bauform heutiger Telefone wegen. Braucht man noch das Oma-Telefon zum Koppler. ;-)
Jan B. schrieb: > Inder PDF Version der "Hackerbibel" in der da datenklo vorgestellt > wurde, gibt es einen Schaltplan: > https://monoskop.org/images/2/2f/Die_Hackerbibel_1_(German).pdf Die Hackerbibel ist wirklich amüsant! mfg Klaus
Stefan U. schrieb: > Lass das mal. An aktuellen Telefonanschlüssen funktionieren Modems nur > noch eher schlecht als Recht. Die Zeiten von klassischen Modems sind > vorbei. Prinzipiell richtig, da die Audio-Kompression den Modems Schwierigkeiten macht. Auch wenn es wie ein schlechter Witz klingt: Die Telefonanbieter erkennen wenn ein Faxgerät (also Modem) auf der Leitung kommunizieren will, und setzen dann die Kompressionsrate runter (Bandbreite rauf), damit FAX nach wie vor funktioniert.
Joe F. schrieb: > Auch wenn es wie ein schlechter Witz klingt: > Die Telefonanbieter erkennen wenn ein Faxgerät (also Modem) auf der > Leitung kommunizieren will, und setzen dann die Kompressionsrate runter > (Bandbreite rauf), damit FAX nach wie vor funktioniert. Das mag für ein FAX reichen, für ein 56k-Modem eher nicht.
Datenklo Unterlagen in etwas besserer Qualität: http://runningserver.com/software/datenklo.tar http://runningserver.com/?page=runningserver.content.datenklo
Joe F. schrieb: > Die Telefonanbieter erkennen wenn ein Faxgerät (also Modem) auf der > Leitung kommunizieren will, und setzen dann die Kompressionsrate runter > (Bandbreite rauf), damit FAX nach wie vor funktioniert. Wird seitens der Provider zwischendrin umcodiert? Seitens der Endanwender bzw deren Telefonanlagen/Fritzen ist meist G.711 (ISDN) am Werk, wobei das innerhalb eines Providers auch besser sein kann, etwa bei 1&1. Bei höherer Komprimierung wärs dann freilich besser, wenn die nicht nur Modems erkennen, sondern auch Wartemusik. Über G.729 ist die ein echter Rausschmeisser, da bleibt keiner länger in der Schleife.
Das ist doch der kaum zu bekommende AM7910, oder? http://www.kessler-electronic.de/Halbleiter/integrierte_Schaltkreise/Peripheriebausteine/AM/AM7910_i257_14328_0.htm
Simon B. schrieb: > Das ist doch der kaum zu bekommende AM7910, oder? Ich hatte schon öfter den Eindruck, dass Kessler in den 80ern ein grösseres IC-Lager aufgetan hat und seither abverkauft. Hab da auch schon 74HC(T) von damals erhalten.
A. K. schrieb: > G.711 (ISDN) am > Werk, wobei das innerhalb eines Providers auch besser sein kann, etwa > bei 1&1. Bei VoIP nutzen sie meines Wissens überwiegend G.729 und G.729A, der mit ca. 10 kbit/s arbeitet und auf Sprache optimiert ist. Und da sieht man das Dilemma für ein Modem. G.711 war mit 56-64 kbit/s und PCM im Vergleich ein Traum. Mich haben sie nur unter mehrfacher Androhung von Abschaltung zum Umstieg von ISDN auf VoIP zwingen können. ;-)
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Simon B. schrieb: > Das ist doch der kaum zu bekommende AM7910, oder? > http://www.kessler-electronic.de/Halbleiter/integr... Richtig, viele hat er aber nicht. Danach siehts dann schwieriger aus. Grüsse, René
Joe F. schrieb: > Bei VoIP nutzen sie meines Wissens überwiegend G.729 und G.729A, der mit > ca. 10 kbit/s arbeitet und auf Sprache optimiert ist. Und da sieht man > das Dilemma für ein Modem. Die Fritzen führen netterweise ein Protokoll über die einzelnen Gespräche, das man sich per Mail zukommen lassen kann. Und da steht bei mir seit Kabelnetz immer G.711 drin, früher bei 1&1 auch deren bessere HD-Telefonie, wenn am anderen Ende auch 1&1 war. Was anderes habe ich da drin bei öffentlicher Telefonie noch nicht gesehen. Könnte natürlich zwischendrin umcodiert werden, daher die Frage. G.729 gibts bei uns innerhalb vom Firmennetz über WAN. Wobei da freilich auf G.711 umgeschaltet wird wenn der Automat rangeht. Wie gesagt, G.729 und Musik kombiniert man nur dann, wenn man den Anrufer möglichst schnell wieder los werden will. Bei Sprache ist dieser Codec ok, aber nur da. Mobiltelefonie ist eine andere Baustelle.
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Simon B. schrieb: > Das CCC Modem wäre da ein Beispiel. Ich > überlege mir ebenfalls so ein Teil zu bauen bzw. direkt zwei, da ich > dann zwei Rechner miteinander kommunizieren lassen kann. Wie weit stehen die Rechner voneinander entfernt ? Wenn deine Vision funktionieren würde, könntest du nur Textdateien oder Miniatur-Bildchen übertragen, ansonsten wartest du ewig auf das Ende der Datenübertragung einer Datei. Gru0
A. K. schrieb: > Die Fritzen führen netterweise ein Protokoll über die einzelnen > Gespräche, das man sich per Mail zukommen lassen kann. Und da steht bei > mir seit Kabelnetz immer G.711 drin, früher bei 1&1 auch deren bessere > HD-Telefonie, wenn am anderen Ende auch 1&1 war. Was anderes habe ich da > drin bei öffentlicher Telefonie noch nicht gesehen. Tja, da macht halt jeder was er will. Die Telekom nutzt wohl HD Voice (G.722): https://www.telekom.de/hilfe/festnetz-internet-tv/ip-basierter-anschluss/hd-voice?samChecked=true Das wäre dann "immerhin" noch ISDN Sprachqualität. Lustig wird es dann, wenn von Provider zu Provider das Format einmal oder mehrmals umcodiert wird. Dss hrrt sihhh dnnn ehhht sheisse an.
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Das ist mit bewusst... Habe ja auch erwähnt, dass ich das mache, weil es mich interessiert und nicht weil es so unglaublich schnell ist.:) Und zu der Fax-Erkennung: Erkennt der Anbieter das Fax, oder die bspw. Fritz!Box ? Diese stellt dann die Nachbearbeitung ab etc.? Gruß Simon
Paul B. schrieb: > Dss hrrt sihhh dnnn ehhht sheisse an. > > Ch knn Dch trtzdm nch vrsthn! Das "intuitive" Protokoll :-)
Simon B. schrieb: > Und zu > der Fax-Erkennung: Erkennt der Anbieter das Fax, oder die bspw. > Fritz!Box ? Diese stellt dann die Nachbearbeitung ab etc.? Kommt drauf an... Schon etwas älter (2009), aber sehr informativ: https://www.heise.de/ct/artikel/Fax-trotz-VoIP-821491.html Ich meine, so als Spaßprojekt mal zwei selbstgebaute Akkustikkoppler zu bauen und mit sehr geringer Baudrate (<100 baud) über eine VoIP Leitung quatschen zu lassen geht heute bestimmt immer noch. Könnte mir auch vorstellen, dass diese Sprachcodecs ein wenig für DTMF Frequenzen optimiert wurden. Vielleicht sollte man für ein Selbstbaumodem genau diese Frequenzen nutzen.
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Mal weitergesponnen: DTMF Generator und Decoder gibts (noch) als ICs. HT9200A HT9170, MT8870D, LM567CN Einfacher kann man das "Modem" glaube ich kaum bauen. Pro Ton bekommt man 4 bit gleichzeitig über die Leitung. Angenommen, der Decoder benötigt 20-40ms den Ton zu erkennen, dann wären das 1/0.04 * 4 = 100 baud.
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Wie schon vorher angemerkt wurde, funktionieren auch im Zeitalter nach Analog und ISDN und mittlerweile IP-basierter Telefonie noch alle altmodischen Faxgeräte zwischen den beiden Polarkreisen!!! Die Unken können sich wieder hinlegen. ;-) Simple FSK mit 300Bd sollte im heutigen Telefonnetz NULL Probleme machen. Selbst 48K-Modems dudeln nicht schlechter, als (wie lange ist das her?) vor DSL. Das einzige Problem heutzutage - wenn man nicht in's Telefon eingreifen will: Wie klemmt man das an den Akustikkoppler??? Genial war die Mikrofonfixierung per Briefmarkenbefeuchter- Schwammhalter! Die Elektronik ist noch gut mit passend altmodischen Bauteilen (damals SCHWEINETEUER) nach-machbar: NE555, oder XR2206 (sinus!!!) für die FSK-Sendung und NE567, oder Filter-OpAmps mit Komparator für den Empfang... War damals richtig aufregend!!!
Was ist da los? Analoge Modems werden auf Ebay für 314,90€ angeboten. Hatte vor Jahren mal 1€ ausgegeben und dann gemerkt - selbst 3G Tethering ist schneller. Wer kauft so etwas noch?
FSK-Modems gibts auch wieder von Maxim und AD, eigentlich als HART-Modem gedacht, sollte aber auch über die Telefonleitung funktionieren. Ich wüsste aber nicht, warum man sich damit beschäftigen sollte. Nur weil es geht? Und was ist eigentlich aus packet radio geworden? Da gabs doch auch brauchbare Modemchips?
Spinn ich oder sind die 7812/7805 in Reihe? Und das schwingt nicht rum? Glück gehabt.
Hallo, ich habe mein erstes selbstgebautes 300Bit/s Modem AM7910 mit Akustikkoppler noch im Keller liegen. In gedenken an die alten Zeiten bei der Uni, ohne ohne globales Internet.
> Das mag für ein FAX reichen, für ein 56k-Modem eher nicht.
Fidonet mit 56k ist aber auch was für Warmduscher und Schattenparker.
Ich habe noch ein paar USRobotics 14k4, 16k8 und 33k und ZyXel 16k8 und
19k2 im Keller. Und ISA-Karten 2400 Baud.
Der VoIP-Codec ist bei Modemverbindungen nicht das Problem, da 56k-Modems notfalls bis zu 300 bps runter verhandeln (im Gegensatz zu Fax, soweit ich weiß). Ein schlechter Codec ist im Prinzip nichts anderes als eine schlechte Telefonleitung. Die Modemprotokolle sind zwar mehr oder weniger robust gegenüber Störungen und hohen Latenzen, aber sie kommen nicht gut mit variablen Latenzen und Aussetzern klar, die durch Kompression und Internetübertragung entstehen. Das führt zu schlechten Connects und Verbindungsabbrüchen - oder beim Fax zu schwarzen Blöcken. Klassische FSK nach Bell-Standard gibt es wieder, in IoT-Anwendungen. Das iPhone sendet Konfigurationsdaten mit 300bps an den Dash-Button und wartet, bis der sich per WLAN meldet... ganz verkehrt ist es nicht, sich damit mal zu befassen. Ich hab letztes Jahr auch noch SLIP über eine serielle Debug-Schnittstelle gefahren, weil das Netzwerk von dem Gerät nicht ging und SSH einfach komfortabler ist als screen und zmodem. Die Technik ist noch immer da und funktioniert.
René H. schrieb: > Viel Spass beim besorgen des AM7910. Abgesehen davon wirst Du kein > passendes Telefon mehr finden. > Im grossen und ganzen kein einfaches Unterfangen. > > Grüsse, > René > > PS: Fidonet gibts nicht mehr :-) Warum? Quest components und Rochester haben ihn lagernd. Wobei Rochester und Quest schon Indikatoren für das Alter der Bauteile sind. Kuckst du hier: https://www.findchips.com/search/AM7910 Übrigens kann ich die genannten Lieferanten sehr für Leute empfehlen, die öfter ältere Geräte reparieren müssen. PS: Das Modem wäre ein interessantes Projekt für den Einstieg in das Thema DSP. Ein PIC32 + DAC könnte als Modem herhalten. Man könnte dann alles in Software lösen. Wäre sicher lehrreich.
Stefan U. schrieb: > Lass das mal. An aktuellen Telefonanschlüssen funktionieren Modems nur > noch eher schlecht als Recht. Die Zeiten von klassischen Modems sind > vorbei. Dann installiert man sich halt eine kleine Vermittlungsstelle. Ausgediente Analog-TK-Anlagen bekommt man doch nachgeschmissen. Da ein paar W611 dran, fertig. So können zwei Rechner in verschiedenen Räumen des Museums miteinander kommunizieren.
So ein verrückter Zufall! Gerade eben habe ich den Nachbau eines Vereinskollegen als Artikel für unser LOAD Vereinsmagazin aufgenommen.. Link: http://forum.classic-computing.de/index.php?page=Thread&postID=126304#post126304 Peter
Korinthenkacker schrieb: > Fidonet mit 56k ist aber auch was für Warmduscher und Schattenparker. Nur echt mit HST. Kein neumodischer Kram wie V32*.
Die Akustikkoppler waren ein Relikt aus den Zeiten des Postmonopols. Das Telefon war Eigentum der Post und jeder Anschluß anderer Geräte war strengstens verboten.
Augenblick mal - Die Post hat erzählt, jeder Anschluß anderer Geräte wäre verboten. Bis einer wegen 50DM Strafe durch alle Instanzen klagte und schliesslich vor dem Verfassungsgericht Recht bekam. In der BRD galt, keine Strafe ohne Gesetz. Und es gab kein Gesetz, nach denen die Post Strafen verhängen konnte.
Noch einer schrieb: > Und es gab kein Gesetz, nach denen die Post Strafen > verhängen konnte. Der Richter konnte, Paragraph 15 Fernmeldeanlagengesetz. Bis zu 5 Jahre Haft.
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