Hallo zusammen, ich musste den Stripe kürzen, vorne und hinten wie auf dem Foto zu sehen, damit er in das Profil passte. Zudem kam das Problem hinzu, das dieses Profil in ein anderes über Stiftleisten / Buchsen verbunden wurde. D.h. die Anschlusspinne drückten gegen die LED. Nachdem kürzen funktionierte der Stripe auf einmal nicht mehr. Also ging es an die Fehlersuche. Dazu musste ich erstmal herausfinden, wie so ein Stripe überhaupt aufgebaut ist. Wie man sieht sind auf der Rückseite einfach eine durchgehende Plusschiene und eine Minusschiene, die mit irgend etwas als Isolierung überzogen sind. Und alle drei LEDs wird dann mittels Durchkontaktierung Plus und Minus zur Lötseite Durchkontaktiert. Ich hatte mit einem Skalpell / Cuttermesser die Silikonschicht durchtrennt und die Farbe abgekratzt um meine Strippen anzulöten. Dabei habe ich unbemerkt die Minusschiene durchtrennt ( Doppelpfeile ), was ich jedoch nur beim rumfummeln bemerkt hatte, als ich das offensichlichere Problem erkannt hatte. Ich hatte nämlich durch das Abschneiden, die Plusdurchkontaktierung ( unten links ) weggeschnitten und somit keine Spannung auf der Gesamten Plusschiene. Mit etwas umständlichem herumgekratze auf der Rückseite, konnte ich dann dort meine Plusstrippe anschliessen, aber es leutete immer noch nicht. Wie bereits kurz erwähnt blitze aber zwischendurch mal der Stripe auf, jedoch die ersten drei nicht. Da kam mir zum erstenmal die Idee, das ich evtl. mit dem Skalpell etwas durchtrennt haben könnte was auch stimmte. Aber immer noch hatte ich einen Wackelkontakt und die ersten drei LEDs leuchteten nicht. Nach weiterem stundenlangen rätseln und fummeln, kam dann der Zufall ins Spiel und ich bemerkte, das die Durchkontaktierung ( oben an der ersten LED ) ebenfalls keine Verbindung zur obererm Kupfer hatte. Dicker Lötklecks und siehe da alles leuchtet bis auf meine drei genannten. Und dies war der einfachste Fehler, denn beim Aufstecken der Endkappe hatte ich schon bemerkt, das die daran vergossenen Stiftleisten gegen die LED drückte und diese dadurch wohl einen Haarriss abbekam. Also eine neue eingefummelt aber diesmal schräg und so weit wie möglich weg von der Stiftleiste. Siehe da alles Paletti. Bernd_Stein
am ersten Photo ganz rechts hast du die MArkierung wo geschnitten und (ohne Gekratze) verlötet gehört. Alles andere ist ignorant und Pfusch.
G. H. schrieb: > am ersten Photo ganz rechts hast du die MArkierung wo geschnitten > und > (ohne Gekratze) verlötet gehört. Alles andere ist ignorant und Pfusch. > Direkt hinter der letzten LED, was man hier nicht sehen kann, da der Stripe insgesammt 745mm lang werden musste ( wollte nicht auf 3 LEDs verzichten ). Das das Ganze Pfusch ist, ist mir klar. Wichtiger ist jedoch, das es funktioniert. Hab übrigens den Schaltplan vergessen, der zeigt wo genau die beiden Durchkontaktierungen an den LEDs sind, also zusätzlich zu den normalen, die die Anschlußlötpads darstellen. Wenn ich also nicht die beiden Unterbrechungen an der Minusschiene gehabt hätte ( Cuttermesserschnitt und schlecht verlötete erste LED ) wäre es ausreichend gewesen, auf der Rückseite den Lack von der Plusschiene abzukratzen und dort meine zweite Strippe anzuschließen. Der blanke 3LED-Stripe mit der schräg abgeschnittenen Minusschiene diente nur dem Verständnis, wie der Stripe " verdrahtet " ist. Er ist also nicht der Corpus Delicti ;-). Bernd_Stein
Warum hast du dir das so schwer gemacht? Ich habe im Frühjahr genau die gleichen Stripes auf einem Schiff verbaut und habe sie dort gekürzt, wo es vorgesehen war, nämlich nach jeweils 3 LED, die in Reihe geschaltet sind mit dem 39 Ohm Widerstand. Man sieht die Trennstelle im ersten Foto am rechten Bildrand. Kratzt man nur dort das Silikon (oder was das nun ist) ab, hat man da auch gleich die Lötstellen. Der einzige Haken bei mir war, das der Kleber nicht für den Aussenbereich vorgesehen ist und auf dem alten Holz des Kreuzers nicht hielt. Da hat aber das gute Top Tac Klebeband geholfen - ein Teufelszeug :-P In Verbindung mit meinem Dual Dimmer sieht das Schiff abends jetzt sowas von cool aus, das es die wahre Freude ist.
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Matthias S. schrieb: > In Verbindung mit meinem Dual Dimmer sieht das Schiff abends jetzt sowas > von cool aus, das es die wahre Freude ist. > Dimmen ist in Moment auch ein Thema. Das Licht in meinem Hobbyzimmer (ca. 4,40m x 2,40m ), wird zur Zeit durch eine runde ( 260mm ), ungefähr mittig des Raumes angebrachte 20W-LED ( 6000K ) erzeugt. Das war schon mal eine richtige Verbesserung gegenüber dem 58W-Halogenleuchtmittel. Da ich jedoch seit einiger Zeit meinen Arbeitsplatz mit 3528ger LED-Stripes ausleuchte, bemerke ich wie die zentrale Beleuchtung des Zimmers nun ziemlich blass aussieht, vor allem an den Enden ;-). Nun denke ich daran, die runde Leuchte gegen ein dreiteiliges Profil von 1m Länge zu ersetzen, wo ich jedes Profil seperat ansteuern können möchte und auch noch dimmen, da diese Trio-Leuchtleiste ( TLL ) eine maximale Gesamtleistung von ca. 3x 13,56W ~ 41W erzeugen wird. Das dimmen soll aber nicht per PWM, sondern durch verändern der Höhe des Konstantstromes, wegen dem Flimmer,- und Flackereffekten, die evtl. nicht sichtbar, aber unbewust negativ auf das Wohlbefinden einwirken, erfolgen. Welche LED-Treiber dimmen über die Höhe des Konstantstromes bzw. wie nennt man diese Form von LED-Treibern ? http://led-flimmer.de/index.php/faq-lichtfimmern-flackern Beitrag "Re: 1W Power LEDs - 350mA KSQ immer gut ?" Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Welche LED-Treiber dimmen über die Höhe des Konstantstromes bzw. wie > nennt man diese Form von LED-Treibern ? Das Problem ist bei linearen Dimmern, das sie immer die übrigbleibende Leistung in Wärme umwandeln, deswegen gibt es da so gut wie nichts fertiges. Es gibt allerdings (und ich habe mir deswegen mal ein paar Stück davon bestellt) bei Pollin den HV9910 Chip, der sowohl über PWM, als auch über einen Lineareingang gedimmt werden kann (oder zumindest behauptet das Datenblatt das): Wie der das nun genau macht, muss ich dann mal messen, wenn ich eine Versuchsschaltung damit aufgebaut habe. https://www.pollin.de/p/universal-led-treiber-supertex-hv9910blg-g-101155 Allerdings ist eine PWM Frequenz >3kHz auch bei schnellen LED nicht mehr wahrzunehmen und erzeugt m.W. auch kein Unwohlsein (zumindest bei den Kunden und mir).
Matthias S. schrieb: > Allerdings ist eine PWM Frequenz >3kHz auch bei schnellen LED nicht mehr > wahrzunehmen und erzeugt m.W. auch kein Unwohlsein (zumindest bei den > Kunden und mir). > Du solltest dies noch mal lesen. Ist aus der Quelle ( Link ) den ich vorher angegeben habe. Vielleicht ist ja wie beim Elektrosmok. Jeder Mensch reagiert halt unterschiedlich. " Warum ist das Lichtflimmern bei LED-Lampen und Leuchten problematisch? Lichtflimmern setzt den menschlichen und tierischen Körper unter Stress. Es findet ein Anpassungsprozess statt, der das Gehirn und die Muskeln belastet. Oft wird dabei das Lichtflimmern gar nicht aktiv vom Betrachter wahrgenommen. Beim Menschen können Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung, Migräne, autistisches Verhalten, Konzentrationsprobleme und schlimmstenfalls sogar epileptische Anfälle auftreten. Dies kann in der Praxis sogar zu einer reduzierten Arbeitsleistung führen. In der Tierhaltung können die Auswirkungen durch Lichtflimmern deutlich extremer ausfallen. Hühner reagieren zum Beispiel viel empfindlicher als der Mensch auf einen erhöhten Flimmeranteil im Licht. Die ursächliche Wirkung auf eine verringerte Legeleistung und/oder ein geringeres Wachstum konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden. Welche Auswirkungen auf den Organismus hat das Lichtflimmern von Lichtquellen? Das Sonnenlicht als natürliche Lichtquelle bietet ein flimmerfreies Licht. Im Laufe der Evolution mussten Lebewesen somit keine Maßnahmen zur Kompensation von Flimmern im Licht entwickeln. Das Lichtflimmern von künstlichen Lichtquellen belastet das Nervensystem von Lebewesen. Es wird teilweise bewusst, meistens aber unbewusst wahrgenommen und hat zahlreiche negative Auswirkungen, die sich aber bei jedem Lebewesen unterschiedlich auswirken können. Das Lichtflimmern kann folgende Organe, bzw. Abläufe in Körpern beeinflussen: z.B. Augen, Gehirn, Hormone, neurologische Abläufe, Koordination, Stoffwechsel, Glukoseverbrauch, kapillaren Blutfluss, Schlafstörungen, Migräne/ Kopfschmerzen, Epilepsie-Anfälle, Unwohlsein. Die Zeitschrift „ÖKO-TEST“ hat in einer Ausgabe das „unruhige Licht“ als „Disco fürs Hirn“ beschrieben und sich kritisch mit den Auswirkungen auseinander gesetzt. " Bernd_Stein
Ich fang da keine Diskussion an und bin raus - wenn das alles für dich gilt, darfst du auch nicht Fernsehen gucken. Denn die BG Beleuchtung ist auch getaktet. Viel Spass noch.
Hallo Bernd, Kompliment über den Aufwand die Konstruktion des LED-stripes zu ergründen! Wenn du einfache LED-stripes dimmen willst, gibt es mehrere Möglichkeiten: - PWM-Dimmer, werden zwischen Stromversorgung (Trafo) und Verbraucher (LED-stripe) geschalten - Triac-dimmbare Trafo´s, diese können auch im BUS verwendet werden mit den entsprechenden Aktoren. Oder mit einem Triac-Dimmer. Aber nicht jeder arbeitet zufriedenstellend mit den zu verwendeten Trafo´s, bei geringen Leistungen <50W muss nach Dimmern gesucht werden, welche auch mit geringem Ballast gut arbeiten - DALI- dimmbare Trafo´s - Trafo´s mit eingebautem RF- Dimmer und Fernbedienung. Relativ selten auf dem Markt Bei Leistungen >30W empfehle ich Einspeisung von beiden Enden des LED-stripes, um den Spannungsabfall zu kompensieren (ein Ende mit weniger Licht). Deshalb gilt die Regel, nicht mehr als max 5m LED-stripe am Stück einseitig eingespeist! Eine besser Energieeffizienz kannst du mit den sogenannten constant current LED-stripes erzielen, alles zuvor gesagte gilt hier auch. Hier werden die einzelnen Segmente nicht mit Vorwiderständen, sondern mit IC´s geregelt. (und sind dadurch u.a. auch für Einsatz im Fahrzeugbau geeignet!) Auch sind die Spannungsabfälle bei einseitig eingespeisten LED-stripes bis etwa 7...8m durch die IC´s ausgeglichen! Solltest du Angst wegen dem Flimmern haben, das betrifft idH LED´s, welche über billige Treiber angesteuert werden und aus Platz- und/oder Kostengründen die gleichgerichtete Spannung nicht ausreichend geglättet wird. Typisch für die LED´s bzw LED-Platinen mit integriertem Treiber, was im Moment gross in Mode ist. Das habe ich nicht nur bei den CN- auch bei D, I, Fr Herstellern auf Messen gesehen. Kannst das ganz einfach selber testen: Handy auf Kamera schalten. Das Licht der LED im Display darf bei guten Treibern nicht schwanken! Willst du auf gutes Licht Wert legen, achte beim Kauf der LED auf CRI- Wert (sollte >80 sein!) und Effizienz der LED´s. ZB. LED SMD 5050 sollten 22-24lm/LED, SMD3528 7-8lm/SMD bringen, bei CRI >90 kann es 5...10% weniger sein. Zu viel des Guten? Kein Problem, frage ruhig, ich helfe. LED war mal mein Beruf... Viel Spass beim weiteren Tüfteln!
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da fast alle LED-Treiber aus Effizienzgründen getaktet arbeiten dürfte für den TO, der auch auf Flimmern im kHz Bereich sensitiv ist, wohl nur die einfachste Variante - Konstantspannung mit Wiederständen - in Frage kommen.
Bruno L. schrieb: > Zu viel des Guten? Kein Problem, frage ruhig, ich helfe. LED war mal > mein Beruf... > Das tue ich doch glatt :-) Ich möchte zum einen das weiter oben im Post dimmen ( Trio-Leuchtenleiste ). Es sind weiße ( 5630 ) 12V LED-Stripes, also die mit Vorwiderstand. " Nun denke ich daran, die runde Leuchte gegen ein dreiteiliges Profil von 1m Länge zu ersetzen, wo ich jedes Profil seperat ansteuern können möchte und auch noch dimmen, da diese Trio-Leuchtleiste ( TLL ) eine maximale Gesamtleistung von ca. 3x 13,56W ~ 41W erzeugen wird. Das dimmen soll aber nicht per PWM, sondern durch verändern der Höhe des Konstantstromes, wegen dem Flimmer,- und Flackereffekten, die evtl. nicht sichtbar, aber unbewust negativ auf das Wohlbefinden einwirken, erfolgen. " Zum anderen weiße, 3W Power-LEDs. Bei denen ich mir jedoch nicht sicher bin, ob diese 3W oder 1W haben. Welche LED-Treiber dimmen über die Höhe des Konstantstromes bzw. wie nennt man diese Form von LED-Treibern ? Beitrag "Re: MT3608 - 2 x defekt?" Bernd_Stein
Hallo Bernd, für die LED-stripes müsstest du eine Batterie nehmen, um 100% sicher zu gehen, dass es garantiert flickerfrei ist. Alle anderen Stromversorgungen verwenden als Eingang einen Wechselstrom (230vAC), diese gleichgerichtete Gleichspannung muss geglättet werden....Je besser, um so aufwendiger. Z.B. für Geflügelfarmen muss ein extrem flickerfreies Licht verwendet werden, da diese Tiere eine vielfach höhere Augenfrequenz haben und mit billigen Treibern und erst recht mit Leuchtstofflicht im wahrsten Sinne des Wortes verrückt werden! Ist mit guten CC-drivern kein Problem, den Anforderungen gerecht zu werden- unabhängig, ob dimmbar oder nicht. Je größer die Elko´s zum Glätten, um so besser. Die Faustregel ist, >1müF/W einzusetzen für ein vernünftiges Glättungsergebnis. Du möchtest mit Regelung über die Stromstärke dimmen- bringt aber auch keinen besseren Erfolg. Ich habe versucht, Konstantstromtreiber für LED-stripes zu verwenden. Aber die Stripes haben nur geblinkt. Die Konstantstromtreiber halten die Stromstärke konstant, aber die Spannung passt sich den angeschlossenen LED an. Dein vorgeschlagener Weg hat bei mir nur mit einem Labornetzteil (Strom und Spannung getrennt einstellbar) funktioniert- aber ob noch Mikroflimmern ist, habe ich nicht feststellen können. Zum Verständnis- eine LED ist ein Halbleiter. Im Gegensatz zum Ohmschen Widerstand (zB Glühbirne) ist die max Stromstärke der LED einzuhalten, die Spannung pegelt sich idR um die 3vDC ein. Beispiel eine 1W- High-power-LED: Strom <350mA, Spannung ca. 3.0...3,2V. Bei der Auswahl des CC-drivers ist der erste Blick auf die Stromstärke, dann erst auf die Spannung. D.h. es ist ein 1W CC-driver. Werden jetzt 3 Stück dieser LED in Reihe geschalten, benötigst du einen 3W CC-driver <350mA/ 8...12vDC. Schaltest du die drei LED parallel, dann brauchst einen 3W-CC-driver <1050mA/ ca. 3...3,5vDC. Die Frage nach der Bezeichnung der dimmbaren Konstantstrom-Treiber: dimmable CC-driver. "Zum anderen weiße, 3W Power-LEDs. Bei denen ich mir jedoch nicht sicher bin, ob diese 3W oder 1W haben." Nächstes- ich vermute, du meinst 1W sowie 3W High-power-LED´s. 3W von diesen bringen max 85lm/W, 1W sind aktuell 110-130lm/W, es gibt auch noch bessere. 3W werden deshalb für qualitative Konstruktionen nicht mehr verwendet, Supermarktqualität. Aber auch die 1W High-power werden schon lange durch SMD 3030, 3014, 2835 ersetzt. Billiger, kleiner, einfacher. Ich habe eine Eigenentwicklung mit SMD 2835. Alle 5cm teilbar, je Segment bis 3W!. Ansteuerung über CC-Driver, 150-170lm/W, CRI>80, Kann aber auch CRI >95 liefern! (Mindestabnahmemenge ist zu beachten) Meiner Meinung nach solltest Du hochqualitative LED-stripes mit ebenso hochqualitativen dimmbaren Stromversorgungen verwenden. Hast du den Versuch mit deinem Handy gemacht? Das Ergebnis ist wichtiger als reine Theorien. Wichtig ist auf einen guten CRI-Wert zu achten. Im Extremfall kann bei einem kleinem CRI die Gesichter eine Farbe wie von Leichen aufweisen!!!!! Für den Hausgebrauch ist CRI>80 gut (Supermärkte und viele andere Anbieter geben diesen Wert besser nicht an, da unter der Gürtellinie!), für Extremfälle wie Labors, Zahntechniker, Ausstellungen, Ateliers etc. muss dann der höchste Verfügbare verwendet werden! Die Lichtfarbe/Temperatur ist nicht so wichtig. Vielleicht ist es einfacher, mich anzurufen (+43-677-62453628) oder mail a.lux@stn.at Bin aber morgen zum Feiertag im Stress, keine Zeit für lange Telephonate, weiss auch nicht, wann ich wieder zu Hause bin- sorry. Aber am Abend kannst es versuchen, oder die Tage drauf. Von wo bist du? Ich bin von Passau eine Stunde Autofahrt entfernt zu Hause, bist gern eingeladen zum Plauschen. Gruss aus dem Oberen Kremstal
Hallo Bruno, danke für dieses ausführliche Posting. Diese dimmable cc-driver sind mir für die einfachen 12V-Stripes zu teuer. Da ich schon 12V Schaltnetzteile ( SNT ) habe, die ich in der Spannung auch ein wenig höher drehen kann, denke ich daran selbst eine Konstantstromsenke zu entwickeln die von 0A bis 1,2A evtl. ohne Kühlkörper händeln kann. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und die Entfernung von über 670km ist mir im Moment für diese Geschichte viel zu weit. Bernd_Stein
Ohne Kühlkörper geht es leider nicht. Die Schaltung ist für ca. 1,2A ausgelegt, also für einen 1 Meter langen weißen LED-Stripe mit 5630 Chips vom Chinesen ;-). Leider ist es nicht so einfach machbar den Reststrom von ca. 200µA durch die LEDs zu unterbinden, was hier und da stören kann. Ansonsten ist halt dafür zu Sorgen das der Stripe keine Spannung mehr erhält. Es sei denn man will eh ein " Nachtlicht " haben, dann ist wahrscheinlich auch der Reststrom zu erhöhen, was vorrangig durch vermindern von R7 zu erreichen wäre, aber wahrscheinlich sind dann noch mehr Änderungen vorzunehmen. D1 sollte auf jeden Fall der angegebene Typ sein, sonst regelt die Schaltung zu stark und diesen Effekt wollte ich ja vermeiden. *R2,R3* müssen schon diese Werte haben, sonst kann man den Regelbereich nicht voll nutzen und das wäre unnötige Energieverschwendung, wenn bei Vollausschlag der MOS-FET nicht völlig durchgeschaltet würde. Bernd_Stein
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Beitrag #6682642 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6682801 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hoffentlich darf man wenigstens einen Link hinterlassen, der thematisch auf alle Fälle hilfreich ist oder kann der Mod etwa Zerobrain nicht leiden ? https://www.zerobrain.info/fotokatastrophen/2015/10/17/led-flimmern-vermessen-gemessen-was-flickert-denn-da Bernd_Stein
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