Hallo, ich habe einen Dell Monitor 2709WB . Der Monitor zeigt keine Funktion erst nach mehrmaligen schnell ein und ausstecken der 230 V läuft der Monitor ohne Probleme. Er lässt sich in den stby und aus dem stby schalten. Sobald der Monitor vom Netz getrennt wird und und säter mit dem Netz verbunden ist muss man die gleiche Prozedur durführen. Kann mir jemand sagen was am Schaltnetzteil defekt ist.
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Paul K. schrieb: > Kann mir jemand sagen was am Schaltnetzteil defekt ist. Kleine Elkos auf der Primärseite des Steuerteils ausgetrocknet, ausserdem würde ich den Brückengleichrichter wieder einlöten.
So ins Grüne gek..., würde ich mir mal den kleinen Elko ansehen. Der könnte die anfänglich die Versorgung, für den Controller zur Verfügung stellen. PS: zu spät, egal :)
Hallo vielen Dank, ich hatte alle Ekos auf dem Netzteil bereits getauscht, Gleichrichter habe ich bei Inbetriebnahme wieder eingelötet. Beim Fehler hat sich nichts geändert. Noch eine Idee. Danke euch recht hertzlich.
Paul K. schrieb: > Noch eine Idee. Du könntest ja wenigstens ermitteln ob die PFC den grossen Elko schon lädt, oder ob der im Problemfall leer bleibt. Auch gehört es sich, alles zu schrieben, was man schon weiss, um die Helfenden nicht zu verarschen.
nach dem Reglertyp werde ich schauen. Wird aber erst morgen.
Hallo Michael, da hast du vollkommen recht, jedoch möchte ich hier keinen verarschen. Ich habe genug Stess unter anderem eine schwer Kranke Frau. Fall ich nerve dann teilt mir mit das ich die Anfrage schliessen soll. So wie ich hier einige Beiträge lese, finde ich das hier entlich mal Leute sind die Anhnung und Spaß an der Sache haben, ich möchte natürlich keinen die Zeit stehlen. (ich weiss dann lässt man die Finger von solsen sachen, kann ich aber leider nicht) Ich werde jedoch erst Morgen dazu kommen die Spannung am Elko zu Messen. Dann die ganze Wahrheit (wofür ich mich eigentlich schäme) ich hatte ein Bein vom großen Elko abgelötet und zum Test einen Wertetechnischen gleichen provesorisch eingelötet, beim Messen ist mir der Originale parlell auf den anderen gekommen das hat anscheinen der Brückengleichrichter Kapazitiv nicht verkraftet und die Dioden Im Brückengleichrichter haben jetzt einen Kurtzschluss es hat aber nicht geraucht. Verbaut war ein D10XB60H 89 Brückengleichrichter. Ich setzte dann einen B380 C3200-2200 dafür zum testen ein da ich den Originalen nicht hatte mit dem neuen ELKO 450V 150µF ein und der Monitor lief an mit dem alten Elko nicht. Es kann auch sein das es ein zufall war da ich erst später darauf gekommen bin das der Monitor er nach mehrmaligem Netztrennen wieder ganz normal läuf. Auf jeden Fall beschloss ich dann alle ELKOS nach dem mist was ich gemacht habe zu erneuern sowie einen passenden Gleichrichter. Ich konnte jedoch keinen Händler finden der diesen TYP in kleinmengen verkauft,und beschloss einen vergleichbaren zu bestellen GSIB2560 25a600v. Sorry Ich muss jetzt aber mal ins Bett da ich um 4:40 aufstehen muss. Danke
Paul K. schrieb: > Noch eine Idee. Beim Googeln nach dem Begriff "Anlaufwiderstand" bin ich auf diesen aelteren Thread gestossen: Beitrag "Re: SNT läuft nicht an" Ich hab den Thread nicht gelesen,aber sieh Dir den Schaltplan an und ueberpruefe den "R1" der im Schaltplan angegeben ist - sofern so ein Widerstand in deinem Netzteil vorzufinden ist
Hallo Michael, an dem 450V 150µ Elko liegt eine Spannung von DC 312V an wenn er sich nicht einschalten lässt. Wenn er dann mal läuft sind es DC 400V.
Hallo Toxic der Wiederstand ist ok.
Paul K. schrieb: > Hallo Toxic > der Wiederstand ist ok. Es gibt bei deinem Netzteil zwei Anlaufwiderstände: einer im PFC-Teil, einer im eigentlichen Netzteil.
Der PWN Controller hat die Bezeichnung 1203 P60 (CPA0926G)
tut mir leid blöde Frage wie Finde ich diese
Interessantes Fehlerbild. Scheint mit dem L6561 zusammenzuhängen. Wackelkontakt? Miese Lötstelle? Ein besseres Foto könnte hilfreich sein.
Paul K. schrieb: > Der PWN Controller hat die Bezeichnung 1203 P60 (CPA0926G) Wohl ein NCP1203. Paul K. schrieb: [Anlaufwiderstände] > tut mir leid blöde Frage wie Finde ich diese Im Datenblatt nachsehen: Beim L6561 hängt der an Pin 8, beim NCP1203 an Pin 8. Oft sind das mehere in Reihe geschaltete Widerstände.
Die Lötstellen sehen gut aus ich habe sie jedoch dennoch nachgelötet. Keine Änderrung.
Paul K. schrieb: > Die Lötstellen sehen gut aus ich habe sie jedoch dennoch nachgelötet. > Keine Änderrung. Auch mal die von den schweren Bauteilen (TR...) angesehen?
Mach doch mal Fotos der Bestückungsseite auf denen man das Umfeld der beiden IC gut erkennen kann.
Ich habe versucht die Anlaufwiderstände zu finden, jedoch konnte ich nur folgendes feststellen: (PWN)IC 1203P60 geht vom PIN 8 auf einen 10 K Ohm und noch auf 499K Ohm. diese sind ok. (PFC) IC L6561 geht Pin 8 nur auf einen SMD Kondensator und parallel auf einen SMD Transistor ohne weitere Abzweigung auf einen Widerstand. Ich habe jetzt alle Wiederstände gemessen keine davon hat einen höheren Wert als er haben soll. (Teilweise ausgelötet zur Messung) Die einzigen Widerstände die ich nicht gemessen habe sind die SMD Widertände. Anbei Bilder evtl sagt das Euch noch etwas mehr.
habe ich gemach sorar mit monokel nachgesehen da ist nichts zu sehen
Sorry da fehlen ein paar Buchstaben beim Text "habe ich gemacht sogar mit Monokel nachgesehen da ist nichts zu sehen"
sind die Bilder ausreichend.
Miss mal am NCP1203 die Spannung zwischen Pin 4 und Pin 8.
Kältespray könnte hilfreich sein
Am NCP1203 liegt eine Spannung von DC 310V zwischen Pin 4 und Pin 8 sowohl wenn er sich nicht einschalten lässt und wenn ich es nach ca. 20x Netzstecker ziehen schaffe das er angeht und Ihn dann in Stby versetze. Wenn er Eingeschaltet ist liegt eine SPannung von DC 397V an.
Auf dem NCP 1203. Die Bauteile sind doch kalt da er nicht angeht, oder trotzdem ?
entweder es geht besser an oder wenn angegangen findet man das Teil welches wenn kalt ist klemmt. So oder so findet man mit Kältespray auch solche Fehler. z.B. bei Kapazitätsverlust von Kondensatoren bringt Kälte die Folien näher zusammen was wieder etwas erhöhte Kapazität bringt.
Paul K. schrieb: > Am NCP1203 liegt eine Spannung von DC 310V zwischen Pin 4 und Pin > 8 > sowohl wenn er sich nicht einschalten lässt und wenn ich es nach ca. 20x > Netzstecker ziehen schaffe das er angeht und Ihn dann in Stby versetze. > Wenn er Eingeschaltet ist liegt eine SPannung von DC 397V an. Da stimmt also soweit alles. Wie siehts zwischen Pin 4 und Pin 6 aus? (Du brauchst keinen erfolgreichen Start abzuwarten)
also Kältespray im nichtangehenden zustand hat kein Erfolg gebracht. Im Laufendenzustand habe ich nicht getestet da jetzt das Kältespray leer ist. Elkos habe ich auf dem Netzteil komplett erneuert.
zwischen Pin 4 und Pin 6 DC 14,4V
Paul K. schrieb: > zwischen Pin 4 und Pin 6 > DC 14,4V Dann müsste der NCP1203 auch anlaufen, also wird genau der defekt sein.
Paul K. schrieb: > an dem 450V 150µ Elko liegt eine Spannung von DC 312V an wenn er sich > nicht einschalten lässt. > Wenn er dann mal läuft sind es DC 400V. Dann ist die PFC Schaltung mit dem L6561 in Ordnung, die schaltet sich selbst ab wenn kein relevanter Laststrom gezogen wird "and a disable function has been implemented on the ZCD pin, guaranteeing lower current consumption in stand by mode." Der NCP1203 schewiont weit empfindlicher zu sein wenn man sein Datenblatt liest, hat aber nur wenige Bauteile drumrum. Bei mir bleibt der Elko an Pin6 der Kandidat, dessen Berechnung ist aufwändig. https://www.onsemi.com/pub/Collateral/NCP1203-D.PDF Eventuell ist auch der shunt-Widerstand am Source des MOSFETs etwas hochohmiger geworden.
welcher Wiederstand ist der shunt-Widerstand am Source des MOSFETs
haben sie (du) einen Tipp wo man den Bestellen kann bei reichelt und Conrad habe ich ihn nicht gefunden.
Ebay 162684983154 Oder halt mit langer Lieferzeit aus China, oder im 10er Pack bei RS.
Paul K. schrieb: > welcher Wiederstand ist der shunt-Widerstand am Source des MOSFETs Na der Widerstand der sich am Source Anschluss des MOSFET befindet.
Das MOSFET was am PIN 6 ist?
1203 habe ich jetzt bestellt
prüf ich morgen muss um 4:50 aufstehen
Also den Wiederstand am MOSFET Sorce gegen Masse habe ich gemessen der soll 2Ohm haben und hat 2 Ohm 1 Watt, Test halber habe ich einen anderen 2 Ohm probiert gleicher Fehler. den Elko am Pin 6 Vom PWN habe ich noch z mal gegen einen anderen getauscht gleicher Fehler. Der Original Elko soll 47µF 63V haben hat 50µF die neuen haben einen gemessenen Wert von 45µF.
Ich habe LOW ESR Elkos von Panasoic über Reichelt verwendet
Den NCP1203 habe ich jetzt gewechselt leider gleicher Fehler, jetzt läuft er erst nach ca 50 -70 mal Netzstecker ziehen an vorher meine ich habe ich es schneller geschafft wenn er läuft und ich zieh den Netzstecker kurz läuft er auch wieder an, wenn ich das wiederhole läuft er nicht mehr an. Kann es auch an der Steuerung vom toch einschalttaster liegen?
Paul K. schrieb: > Die Lötstellen sehen gut aus ich habe sie jedoch dennoch > nachgelötet. > Keine Änderrung. Das soll gut sein? Schlecht!
Paul K. schrieb: > Den NCP1203 habe ich jetzt gewechselt leider gleicher Fehler, jetzt > läuft er erst nach ca 50 -70 mal Netzstecker ziehen an Paul K. schrieb: > Hat noch jemand eine Idee klar rücktauschen zum Orignal, dann sollte er wieder so anlaufen wie vorher. Mehr Kältespray besorgen, Föhn und sich langsam durch alle Teile wühlen, ggffs. mit Klopfmethode unterstützen, irgendwo muss der Fehler ja sein.
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Dann versorg den NCP daraus. Das NT dabei nicht ans Netz hängen! Strombegrenzung auf 100mA, Spannung langsam hochdrehen bis er anspringt. Letzteres kannst du mittels DMM am Gate des Schalttransistor feststellen. Und dann schreib mal bei welcher Spannung der anspringt.
Paul K. schrieb: > Kann es auch an der Steuerung vom toch einschalttaster liegen? Ich hatte kürzlich an einem anderen Dell-Monitor den Fall, dass die Lötstellen des Leistungstransistors, mit dem das Standby-Netzteil das Haupt-Netzteil einschaltet, Haarrisse hatten, was zu einem Wackelkontakt mit thermischer Komponente geführt hat. Schau Dir also mal die Lötstellen der großen Transistoren genau an und/oder löte mal prophylaktisch alle nach. Bei meinem NT sah es danach aus, als ob die Parameter beim Schwallöten für den Transistor nicht gepasst haben. Vielleicht wurde zu viel Wärme über den Kühlkörper abgeleitet, was zu einer kalten Lötstelle oder einem zu dünnen Lötzinnkegel geführt hat (IIRC war die Platine nicht durchkontaktiert), der dann im Laufe der Zeit durch thermische Bewegung gebrochen ist. Das Wackeln beim Tausch des direkt benachbarten Elko, der mit dem Transistor verklebt war, hat der Lötstelle dann wohl den Rest gegeben. Die defekten Lötstellen habe ich erst entdeckt, als das Problem wenige Wochen nach dem (ebenfalls nötigen) Tausch der Elkos wieder aufgetreten ist.
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> Dann versorg den NCP daraus. Das NT dabei nicht ans Netz hängen! gute Idee. > Strombegrenzung auf 100mA, Spannung langsam hochdrehen bis er anspringt. > Letzteres kannst du mittels DMM am Gate des Schalttransistor > feststellen. und genau da scheint der Fehler zu liegen, beim NCP (wenn wirklich ausgetauscht und nicht defekt) kommt nicht genug Spannung an - also dort mal nach dem Fehler suchen.
Also direkt am 1203 Pin 4 Masse anlegen und direkt am Pin 8 Spannung drauf geben bis wieviel Max Volt
Paul K. schrieb: > Also direkt am 1203 Pin 4 Masse anlegen und direkt am Pin 8 > Spannung > drauf geben bis wieviel Max Volt Nein, nicht an Pin8, an Pin 6. Und max 16V drauf geben!
fogendens konnte ich Messen am 1206 - Gate Mos Schalttrans. Eingangspannung Ausgangssp. Pin6 am Gate bis 12,7V 0V 12,8V 10,41 16 13,34 ab 8V 0V So ist es fas immer wenn ich den vorgang wiederhole, manchmal zeigt sich folgendes: Pin6 am Gate 0-1,5V 0V 1,57 0,39 2,0 1,92 3,0 0 12,8 10,47 16 13,3 ab 7,6 0 den alten 1203 habe ich noch nicht zurückgelötet, ich bin mir nicht sicher ob ich den beim auslöten nicht gekillt habe da. Ich habe den alten im ausgebauten zustand wie oben ebenfallst getestet da konnte ich natürlich die Messung am Gate nicht machen aus dem Gund habe ich am Pin 5 Gemessen. Dieser zeigt die gleichen Werte jedoch nicht die anderen. Ich habe vor der Messung bereits alle größeren Transistoren und Bauteile nachgelötet. Ebenso habe ich die Bauteile mit Kältespray behandelt kein Ergebniss. Was soll ich jetzt tun. Danke
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Paul K. schrieb: > Eingangspannung Ausgangssp. > Pin6 am Gate > bis 12,7V 0V > 12,8V 10,41 > 16 13,34 > ab 8V 0V Also alles im normalen Bereich. Und du hattest ja schon gemessen, dass die Spannung an Pin 6 bei Netzbetrieb ausreichend hoch wird um den NCP1203 starten zu lassen. Weshalb er bei Netzbetrieb dennoch nicht startet ist für mich nicht erklärbar.
Ja die Spannung ist mit Netzteil 14,4Volt am Pin6 an Gate 0V, an D 309V und an S 0 Volt.
und wie sieht es dann mit Pin1 und Pin2 aus?
Ja die Spannung ist mit Netzteil 14,4Volt am Pin6 an Gate 0V, an D 309V und an S 0 Volt. Wenn er dann mal läuft habe ich dann mit Netzteil 13,08V am Pin 6 und am Gate 2,7 Volt. Versetze ich ihn in StBy schalte ich ihn mit den Taster wieder ein hat er am Gate wieder 2,7 V. Ziehe ich den Netzstecker lässt er sich wieder nicht einschalten und hat am Gate 0,195V
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am Pin 2 liegt 1Volt an wenn er nicht anspringt. im einzustand habe ich nicht gemessen habe es gerade noch mal versucht ihn anzubekommen habe es nicht geschafft.
und Pin1? 1V sieht nach Datenblatt schon schwer nach SKIP Cycle Operation aus, hängt aber auch von der Spannung an Pin1 ab. könnte sein, dass etwas mit dem Optokoppler + Beschaltung die zu Pin2 geht faul ist.
ist doch noch an Pin2 ne Schutzbeschaltung (Thyristorersatz aus 2 Transistoren) wie hier: https://elektrotanya.com/ncp1203_203d6_bit3193_lien_chang_ai_00088_rev_fb_mag_700p_lp717_ccfl_inverter_sch.pdf/download.html Würde da mal ansetzen
Die Schaltung ist auch im Datenblatt des 1203 enthalten, nämlich Figure 20 Two Bipolars Ensure a Total Latch-Off of the SMPS in Presence of an OVP. Schutzschaltung spricht an, wenn die einmal getriggert hat ist es vorbei, schau mal, ob die Zener und der nachfolgende Kondensator noch tun. Der Kondensator (im On Datenblatt 100n) vehindert übersensibles Triggern. Gruß Volker
Volker schrieb: > ist doch noch an Pin2 ne Schutzbeschaltung (Thyristorersatz aus 2 > Transistoren) wie hier: Sieht ganz so aus. Ich würde zunächst das ganze SMD Zeug zwischen den Optokopplern und dem NCP1203 nachlöten.
Im bild hab ich die Spannungen mal reingeschrieben dann sind es die zwei smd transistoren die für die schutzschaltung zuständig sind ?
soll ich es noch einmal einstellen
Klar, aber schau, dass es nicht mehr als 500kB sind.
sorry die anderen Bilder wollte ich loschen geht aber nicht wenn schon jemand sich diese ansieht
Paul K. schrieb: > sorry die anderen Bilder wollte ich loschen geht aber nicht wenn schon > jemand sich diese ansieht Da wird sich ein Moderator drum kümmern. Aber in deinem Bild vermisse ich die gemessenen Spannungen, insbesondere die an Pin 2.
ist irgend wie beim komprimieren verloren gegangen.
Paul K. schrieb: > sorry die anderen Bilder wollte ich loschen geht aber nicht wenn schon > jemand sich diese ansieht Die Dateigroesse ist nun ok aber das Bild wurde mal wieder so aufgenommen,wie es 99.9% aller User hier machen: Blitz frontal auf die Platinenoberflaeche gerichtet,so dass das reflektierte Blitzlicht wie eine Fotobombe auf der Aufnahme mit drauf sein muss.Resultat: Ueberbelichtung gerade dort wo es meistens drauf ankommt etwas brauchbares zu erkennen.Bei einer Person kaeme das dem "roten Augeneffekt" gleich. Dabei ist es so einfach dies zu verhindern,indem man die Kamera mit dem Blitz leicht schraeg zur Platinenoberflaeche neigt,um das Bliztlicht gemaess Einfallswinkel und Ausfallwinkel an der Linse vorbeizuschleusen Paul K. schrieb: > ist irgend wie beim komprimieren verloren gegangen. Da is nix verloren gegangen.Spannungen sind so angegeben wie in den vorangegangenen Bildern auch.
Die OVP-Schaltung ist also nicht aktiv. Dann bleiben IMHO nur der C610 und der Optokoppler IC602. Ersteres sollte sich ja schnell testen lassen.
sehe ich genauso wie hinz, bin echt mal gespannt, ob wir den Übeltäter finden. Was ist das für ein Optokoppler (Aufdruck)? Gruß Volker
Volker schrieb: > Was ist das für ein Optokoppler (Aufdruck)? 817er, die gibts von fast jeder Klitsche.
hinz schrieb: > Volker schrieb: >> Was ist das für ein Optokoppler (Aufdruck)? > > 817er, die gibts von fast jeder Klitsche. Genauer: LiteON LTV817L.
also bei dem Kondensator C610 ist mir beim auslöten ein Bein abgegangen obwohl ich dachte es vorsichtig gemacht zu haben. Ich habe einen anderen eingesetzt dan konnte ich ihn 4 mal hintereinander Trotz Netztrennung starten danach das selbe Problem. ich habe dann den Optokoppler IC602 getauscht (habe ich aus einer alten Platine ausgebaut). Danach konnte ich ihn Trotz Netztrennung mindestens 10 mal starten einmal hatte es nicht geklappt. Nach ca. einer halben Stunde habe ich es noch einmal probiert, ging erst nach dem zweiten versuch an dann 8 x nach Netztrennung ebenfalls (ohne Netztrennung kann ich ihn belibig ein und ausschalten über StBy) Dann leider brauche ich wieder viele versuche bis er anläuft. Ohhh ich hatte mich schon so gefreut. Frage ist sollte ich einen anderen Kondensator nehmen da die Toleranz nicht ganz passt alter hatte 1,2nF bezeichnung 102 SRK und der jetzige ist ein 102J mit 0,95nF. Und ob der Optokoppler passt verbaut war ein 817L jetz habe ich einen BSD PC 817 Sharp eingesetzt. Sollte der andere Optokoppler auch erneuert werden. Wenn er läuft habe ich am 1203 Pin1 1,2V un an Pin 2 2,3Volt
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Paul K. schrieb: > Wenn er läuft habe ich am 1203 Pin1 1,2V un an Pin 2 2,3Volt Das ist merkwürdig, die beiden Spannungen sollten nahezu gleich sein.
hallo hinz, eine höhere Spannung an Pin2 ist meiner Meinung nach richtig, an Pin 1 (1,2V) wird ja nur die Schwelle zum Puls Skip angestellt. Pin2 wird über den Feedback Optokoppler so eingestellt, dass der Abschaltstrom über die Source-Widerstände lastabhängig passt. Hatte letztes Jahr ein ähnliches Problem, die Lösung war ein gründliches Reinigen der Leiterplatte mit Isopropanol, da hatten sich mit der Zeit leitfähige Dreckschichten (scheiss Raucherei) gebildet, die auch noch temperatur- und spannungsabhängig waren. Habe mir damals einen Wolf gesucht. Also mal alles an den relevanten Stellen gründlich reinigen. Sonst fällt mir dann langsam auch nichts mehr ein. Gruß Volker
Volker schrieb: > eine höhere Spannung an Pin2 ist meiner Meinung nach richtig, an Pin 1 > (1,2V) wird ja nur die Schwelle zum Puls Skip angestellt. Pin2 wird über > den Feedback Optokoppler so eingestellt, dass der Abschaltstrom über die > Source-Widerstände lastabhängig passt. Schau dir das Blockschaltbild des NCP1203 an. Pin 1 heißt nicht ohne Grund ADJ. Und für den Strom ist Pin 3 zuständig.
Ja, mit Pin3 wird aber der Strom gemessen, die Abschaltschwelle dieses Stromes wird an FB Pin2 eingestellt (PWM). Ist auch schön in Figure 16 des Datenblatts zu sehen, hier liegt die "Normal current mode operation" FB Spannung (Pin2) zwischen 1V und 3.2V, also über 1V. Da liegt Paul mit seinen gemessenen 2,3V doch gut in der Mitte Pin1 "Adjust the skipping peak current" legt nur fest, ab welcher Last der Regler in den Skipping Cycle Mode geht, kann man auch ausschalten, wenn man Pin1 auf Masse legt. Gruß Volker
Hast vollkommen recht, ich hab mich vom Blockschaltbild (Fig 2) verleiten lassen.
ok, hast du sonst noch eine Idee? Ich würde es Paul echt gönnen, dass er das Teil wieder zum Laufen bekommt. Mal sehen ob das Reinigen noch was bringt. Volker
Volker schrieb: > ok, hast du sonst noch eine Idee? Naja, das übliche halt: Lötstellen des Shunt (R615, zwischen Trafo und Kühlkörper), und natürlich die des MOSFET (am Kühlkörper).
hinz schrieb: > Volker schrieb: > ok, hast du sonst noch eine Idee? > > Naja, das übliche halt: Lötstellen des Shunt (R615, zwischen Trafo und > Kühlkörper), und natürlich die des MOSFET (am Kühlkörper). Habe ich gemacht auch die Reinigung, nichtraucherhaushalt ist nicht mal verstaubt gewesen.
Schreibe später noch was längeres ich habe noch ein par Messungen........ gemacht. Ich Danke e ich allen recht herzlich das ihr euch soviel Zeit nehmt und Gedanken Macht. Ihr seit echt super.
R. M. schrieb: > (IIRC war die Platine nicht > durchkontaktiert), der dann im Laufe der Zeit durch thermische Bewegung > gebrochen ist. Das Wackeln beim Tausch des direkt benachbarten Elko, der > mit dem Transistor verklebt war, hat der Lötstelle dann wohl den Rest > gegeben. was meinst du genau für ein Bauteil mit IIRC sorry und Danke
hinz schrieb: > Sieht ganz so aus. Ich würde zunächst das ganze SMD Zeug zwischen den > Optokopplern und dem NCP1203 nachlöten. hab ich gemacht keine große Änderrung
Volker schrieb: > Die Schaltung ist auch im Datenblatt des 1203 enthalten, nämlich Figure > 20 > Two Bipolars Ensure a Total Latch-Off of the SMPS in Presence of an OVP. > > Schutzschaltung spricht an, wenn die einmal getriggert hat ist es > vorbei, > schau mal, ob die Zener und der nachfolgende Kondensator noch tun. Der > Kondensator (im On Datenblatt 100n) vehindert übersensibles Triggern. > > Gruß > > Volker kann keine Werte für diese SMD Bauteile finden, der Kondensator ist braun und müsste der C612 sein und die Zehnerdiode die ZD602 mit einem gelben Ring Wert? Komisch ist das an der Zehnerdiode A+ Anodenseitig nur 0,008VDC anliegen Egal welcher Zustand. Bilder und Werte Folgen
Joachim B. schrieb: > Mehr Kältespray besorgen, Föhn und sich langsam durch alle Teile wühlen, > ggffs. mit Klopfmethode unterstützen, irgendwo muss der Fehler ja sein. hab 400ml nach und nach Kälte verblasen konnte jedoch nichts eindeutiges feststellen. Sorry
Also ich hab nochmal einiges nachgelötet und dachte es hat was gebracht da er nach Netzziehen immer wieder anspring, irgend wann leider nicht mehr ohne viele Versuche. Mittlerweile habe ich herausbekommen wenn er nicht anspringt und Ziehe den Netzstecker Messe am Pin 1 des 1203 warte bis ein Spannungswert von 0,44V anliegt dann liegt am Pin 2 2,4V an wobei die Spannung am Pin 2 nur 1,033Volt hat sinkt erst dann steigt sie auf 2,4V (sind ca. 14 Sekunden die man warten muss) muss ich soffort ans Netz und er springt an warte ich zu lange sinkt sie wieder und es klappt nicht. Folgende Messungen habe ich noch gemacht. Hilft das weiter
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Paul K. schrieb: > R. M. schrieb: >> (IIRC war die Platine nicht durchkontaktiert), >> der dann im Laufe der Zeit durch thermische Bewegung >> gebrochen ist. > > was meinst du genau für ein Bauteil mit IIRC Das ist kein Bauteil, sondern eine Abkürzung für "if I remember correctly", auf Deutsch "wenn ich mich recht erinnere" oder "soweit ich mich erinnere". https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Abk%C3%BCrzungen_(Netzjargon)#I Ich wollte damit sagen, daß meine Platine soweit ich mich erinnere nicht durchkontaktiert war und die mit wenig Zinn ausgeführten Lötstellen an den Transistorbeinen deshalb leicht brechen konnten. Eine durchkontaktierte Lötstelle wäre wahrscheinlich nicht so leicht gebrochen. Nachdem Du die Transistoren aber schon nachgelötet hast, dürfte dieses Problem, falls es bei Deinem Netzteil überhaupt bestanden hat, jetzt erledigt sein.
Hatte etwas erahnt, und auch so gefunden, hatte gehofft da ist noch was spezielles. Aber vielen Dank Gruß Paul
Paul, ich hätte zu deinen Messungen noch einige Fragen: 1. Du schreibst, im "nicht anspringenden Zustand" liegt zwischen Pin1 und Pin2 des Otptokopplers Ic602, eine Spannung von 1,038V an. Woher kommt eigentlich die Spannung, wenn die Kiste nicht anspringt? 2. Gibt es ein weiteres Standby-Netzteil? Wie wird das Gerät eigentlich in den Standby geschaltet, und wie wieder heraus? Gruß
Volker schrieb: > 1. Du schreibst, im "nicht anspringenden Zustand" liegt zwischen Pin1 > und Pin2 des Otptokopplers Ic602, eine Spannung von 1,038V an. > Woher kommt eigentlich die Spannung, wenn die Kiste nicht anspringt? Vom NCP1203, und der bekommt sie über dan Anlaufwiderstand aus dem Zwischenkreis.
Ich meine nicht die Spannung auf der Seite des NCP1203 sondern auf der LED-Seite des Optokopplers, Dass die eine Seite des NCP1203 versorgt wird ist klar, aber woher kommt die Spannung auf der Sekundärseite des Netzteils (Pin1 und Pin2 LED des Optokopplers) Gruß
Volker schrieb: > Ich meine nicht die Spannung auf der Seite des NCP1203 sondern auf der > LED-Seite des Optokopplers, Stimmt, das passt nicht. Ohne Trenntrafo und Oszi wird das ein stochern im Nebel bleiben.
hinz schrieb
>Ohne Trenntrafo und Oszi wird das ein stochern im Nebel bleiben.
Sehe ich leider auch so.
Wenn da auf der Sekundärseite tatsächlich, aus welchen Gründen auch
immer Spannung anliegt, könnte es durchaus sein, dass diese den
Optokoppler schon so weit aufsteuert, dass der NCP gar nicht startet.
Wenn man wenigstens einen kompletten Schaltplan hätte...
Paul, warum ist es für dich eigentlich so wichtig, dass der Monitor nach
Netztrennung sofort wieder startet?
Mein Monitor ist eigentlich permanent mit dem Netz verbunden. und
Standby scheint ja zu funktionieren.
Gruß
Volker
Hallo Paul falls du eine Möglichkeit zum Elko testen hast, solltest du die markierte Elkogruppe überprüfen. Zuerst die in der Nähe des Steckers. Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem Mac PC. Das war ein PWM Controller aus der 38xx Serie. Dieser lief nur ganz kurz an und wurde dann über den Optpkoppler sofort wieder gestoppt. Ursache war ein kleiner ausgetrockneter Elko auf der Sekundärseite.
> dann liegt am Pin 2 2,4V an wobei die Spannung am Pin 2 > nur 1,033Volt hat sinkt erst dann steigt sie auf 2,4V (sind ca. 14 > Sekunden die man warten muss) muss ich soffort ans Netz und er springt > an warte ich zu lange sinkt sie wieder und es klappt nicht. Du hattest weiter oben geschrieben an Pin2 würde irgendeine Thyristor-Ersatzschaltung aus 2 Transistoren vorgeschaltet sein ... hast Du die mal überprüft oder am besten mal ausgetauscht? Hört sich nämlich danach an als ob da ein Fehler ist und alles andere hast Du ja schon überprüft. Ansonsten wirst Du ohne Schaltplan/Serivemanual nicht weiterkommen.
heute mal ohne Registrierung schrieb: > Du hattest weiter oben geschrieben an Pin2 würde irgendeine > Thyristor-Ersatzschaltung aus 2 Transistoren vorgeschaltet sein ... hast > Du die mal überprüft oder am besten mal ausgetauscht? > Hört sich nämlich danach an als ob da ein Fehler ist und alles andere > hast Du ja schon überprüft. Das wurde bereits ausgeschlossen.
> Das wurde bereits ausgeschlossen. > Sieht ganz so aus. Ich würde zunächst das ganze SMD Zeug zwischen den > Optokopplern und dem NCP1203 nachlöten. mit nachlöten ist es nicht getan, wenn die Bauteile kaputt sind.
Hallo Volker hast du noch eine Antwort zu den Werten des Kondensator und der z diode.
Ich kann gerade nicht so schell antworten Versuche es heute Nacht Trnntraffo un Ösi habe ich leider seit 15 Jahren nicht mehr.
Es ist richtig der Monitor ist normal auch immer am Netz, es wäre alt schön wen man die gewissheit hat das alles ok ist.
Volker schrieb: > Wie wird das Gerät eigentlich > in den Standby geschaltet, und wie wieder heraus? Der Dell Monitor hat ein Touch Leiste an dem man den Monitor per langes draufbleiben ganz ausschalten bzw kurz in den Stby versetzt.
Paul schrieb: >Der Dell Monitor hat ein Touch Leiste an dem man den Monitor per langes >draufbleiben ganz ausschalten bzw kurz in den Stby versetzt. Verstehe ich nicht, was bedeutet "ganz auschschalten" ? Wird ja dann nicht vom Netz getrennt, oder Woher hat die Touch-Leiste ihre Spannungsversorgung her? Wenn deine Messungen stimmen, hast dueauf der Sekundärseite des Netzteils Spannungen, obwohl die Kiste "nicht anspringt". Kannst du nicht mal ein paar Spannungen in den verschieden Zuständen messen, irgenwelche Spannungen wie z.B. 12V, 5V, 3,3V oder ähnliche müssen ja irgendwie aufgebaut werden. Was hat denn das Power-Supply für Ausgangsspannungen, ist da nichts auf der Platine beschriftet? Hast du im Netz schonmal versucht ein Manual oder Schaltplan zu bekommen? Zener Diode müsste schon passen, wenn es die ist, die bei Überspannung kommen sollte, aber sie kommt ja wohl nicht.
ganz augeschaltet wird er nich, richtig. Wo soll ich die Spannungen Messen der Zustände ? Schaltbild habe ich keines gefunden. Wo soll ich am Pwer Supply Messen? Ich habe jetzt ein gebrauchtes Netzteil bekommen und angeschlossen, der fehler ist der gleiche, also müsste es mit was anderem zu tun haben.
Paul K. schrieb: > Ich habe jetzt ein gebrauchtes Netzteil bekommen und angeschlossen, > der fehler ist der gleiche, also müsste es mit was anderem zu tun haben. Prüfe diese Elkos Kurt A. schrieb: > Schaltnetzteil läuft erst nach mehrmaligen einstecken des Netzes a
Tue das, was Kurt sagt, am eigentlichen Netzteil brauchen wir wohl nicht mehr zu suchen, da ein Ersatz den gleichen Fehler zeigt. Mehr kann ich im Moment auch nicht mehr sagen. Gruß Volker
Volker schrieb: > am eigentlichen Netzteil brauchen wir wohl > nicht > mehr zu suchen, da ein Ersatz den gleichen Fehler zeigt. Mir kommt der Verdacht, dass er die Ausgangsspannungen des NT bisher gar nicht gemessen hat.
hinz schrieb: >Mir kommt der Verdacht, dass er die Ausgangsspannungen des NT bisher gar >nicht gemessen hat. Der Verdacht kam mir heute auch schon. Sonst hätte er auch nicht die Frage gestellt, wo er messen soll. Im allerersten Bild sieht man rechts oben 5 stehende Elkos, offensichtlicher geht es ja gar nicht. Gruß Volker
hab ich gemacht, gleiches problem
Volker schrieb: > hinz schrieb: > >>Mir kommt der Verdacht, dass er die Ausgangsspannungen des NT bisher gar >>nicht gemessen hat. > > Der Verdacht kam mir heute auch schon. Sonst hätte er auch nicht die > Frage gestellt, wo er messen soll. > Im allerersten Bild sieht man rechts oben 5 stehende Elkos, > offensichtlicher geht es ja gar nicht. > > Gruß > > Volker richtig da ich nicht weis welche Spannungen wo und wieviel vorhanden sein muss. Die 5 Elkos sind auf der Netzteilplatine diese habe ich schon erneuert. An der Platine kann es nicht liegen da ich eine andere gebrauchte bekommen habe die angeblich funktioniert.
Kurt A. schrieb: > Hallo Paul > > falls du eine Möglichkeit zum Elko testen hast, solltest du die > markierte Elkogruppe überprüfen. Zuerst die in der Nähe des Steckers. > > Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit einem Mac PC. Das war ein PWM > Controller aus der 38xx Serie. Dieser lief nur ganz kurz an und wurde > dann über den Optpkoppler sofort wieder gestoppt. Ursache war ein > kleiner ausgetrockneter Elko auf der Sekundärseite. Elkos prüfe ich gerade, muss ich leider alle auslöten zur Prüfung
Paul K. schrieb: > da ich nicht weis welche Spannungen wo und wieviel vorhanden > sein muss. Such dir die sekundäre Masse und miss alle Spannungen an dem Stecker, in den drei Betriebszuständen.
steigt beim Elko die Kappazität oder singkt sie wenn er in Ordnung ist.
Paul K. schrieb: > steigt beim Elko die Kappazität oder singkt sie wenn er in Ordnung ist. Sie ist konstant.
Ok, aber am Netzteil wird es doch nicht liegen wen der gleiche Fehler mit einer anderen Netzteilpltine noch vorhanden ist ?
Paul K. schrieb: > Ok, aber am Netzteil wird es doch nicht liegen wen der gleiche > Fehler > mit einer anderen Netzteilpltine noch vorhanden ist ? Miss einfach.
hinz schrieb: > Paul K. schrieb: >> Ok, aber am Netzteil wird es doch nicht liegen wen der gleiche >> Fehler >> mit einer anderen Netzteilpltine noch vorhanden ist ? > > Miss einfach. OK mach ich, die anderen Elkos auf der anderen Platine habe ich geprüft, fast keiner hat den angegebenen Wert, ich habe auch nicht alle da. Beispiel: 22µF - 18,9 mit kälte 17,4 1µF - 0,94 mit kälte 0,84 47µF - 45 mit Kälte 43,6
hinz schrieb: > Paul K. schrieb: >> da ich nicht weis welche Spannungen wo und wieviel vorhanden >> sein muss. > > Such dir die sekundäre Masse und miss alle Spannungen an dem Stecker, in > den drei Betriebszuständen.
Also ist das Netzteil definitiv nicht defekt. Mit der Messung hättest du die Fehlersuche an der falschen Ecke sparen können. Ob die Elkos in Ordnung sind, kann man anhand deiner Messungen nicht sagen, es fehlt die Messung des ESR.
Stimmt das meiste hätte ich mir und euch sparen können, Jedoch muss ich sagen am Anfang hat sich wirklich nichts getan erst nach dem Elkotausch im Netzteil. Ein ESR Messgerät habe ich nicht, gibt es eine Tabelle wie hoch der ESR sein darf. Ich bin ja auch etwas besch..... Ein ESR hätte ich schon längst aus China bestellen sollen. Habt ihr einen Vorschlag? Sowie für ein Oszi für ein Notebook. Danke übrigens an euch alle, wahnsinn wie ihr euch dem ganzen so arrangiert. Auch das ihr euer Wissen so teilt. Vor allem hatte alles Hand und Fuß. Topp
gähn ): Geh zum nächsten Radio/Fernsehtechniker Deiner Wahl und laß Dir die Kiste reparieren + ggf. gegen weitere Gebühr mal eine Lehrstunde erteilen oder kauf Dir erst einmal einen Schaltplan und mach weiter try&error.
> Ob die Elkos in Ordnung sind, kann man anhand deiner Messungen nicht > sagen, es fehlt die Messung des ESR. Tja, im Zweifel sind immer die armen Elkos Schuld :->
also wird auch bei nicht angehendem Netzeil irgendwo eine Spannung von 23,5V erzeugt, wenn ich das richtig interpretiere, nun muss man schauen, wo die hin geht, und was aus dieser Spannung noch alles abgeleitet wird. Irgenwas verhindert halt das Anspringen des Hauptnetzteils Was mir auch auffällt, ist dass die Spannungen in den Zuständen Standby und nicht angehend gleich sind. Du musst versuchen herauszufinden wie das Netzteil in den Standby geschalten wird, bzw. wieder heraus. Habe so das Gefühl, dass der nichtangehende Zustand eine Art Standby ist, aus der man dann aber nicht mehr heraus kommt. Die Elkos die Kurt dir gezeigt hat gehören so wie es aussieht zu weiteren Netzteilen, kann man da mal diverse Spannungen messen? Leider muss ich aber sagen, dass dies ohne Schaltplan fast ein hoffnungsloses Unterfangen ist. ESR Messgerät gibt es bei Reichelt, funktioniert tadellos, habe ich selbst. ein paar Euronen muss man halt investieren. Man spart aber viel Zeit. Gruß Volker
Paul K. schrieb: > Ein ESR Messgerät habe ich nicht, gibt es eine Tabelle wie hoch der ESR > sein darf. > Ich bin ja auch etwas besch..... Ein ESR hätte ich schon längst aus > China bestellen sollen. Tester, kauf dir vom Chinaman eine der Dutzend abgekupferten Varianten. Beitrag "Transistortester AVR" Tabelle ne, grobe Richtwerte die nich wirklich weiterhelfen. Herstellerangaben, baugleiche von der Platine miteinander vergleichen, Bauchgefühl.... :-/
Ums kurz zu sagen, du musst Unterschiede von Spannungen bzw. Signale in den Zuständen Standby und nicht angehend herausfinden. Gruß Volker
wenn ich Zeit finde (Spaziergang mit der Frau fällt heute wohl dem Regen zum Opfer) messe ich ein paar Elkos durch. Volker
Danke Volker, Schaltplan finde ich keinen,um den rest kümmere ich mich. Falls ich doch noch erfolg habe werde ich berichten. Vielen Dank an alle
ok Paul, habe einige Elkos durchgemessen 22µ/35V SMD ESR: 0,88 Ohm 33µ/50V LESR SMD, ESR 0,33 Ohm 10µ/50V (universal Typ) ESR: 1,55 Ohm 100µ/25V LESR, ESR: 0,11 Ohm 470µ/63V LESR, ESR: 0,03 Ohm 1200µ/6,3V LESR, ESR: 0,04 Ohm du kannst die Werte aber auch ganz einfach in den Datenblättern der Elko Hersteller nachsehen. Gruß Volker
Die Frage wäre noch wieviel Tolleranz darf darf der Widerstandswert haben ab wann liegt ein defekt vor. Und von der Firma FOAI finde ich keine Werte
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