Geschätztes Forum, ein Beispielprogramm für einen ein THERMOtronic ev. auch für einen SPARMATICmatic. Es ist noch kein fertiges Projekt, aber wichtige Funktionen des Heizungsreglers laufen schon, im µC ATmega169 ist noch ca. 50% Platz Ev. stell ich noch weitere Versionen vor Folgendes kann es schon: - Kalibrierung - Messung Raumtemperatur mit Offseteinstellung - Motorsteuerung über Timer0, incl. Laufzeitüberwachung - Motor erzeugt Pieptöne ^^ für einen WEcker allerding zu leise - Heizzeitenprogrammierung einzelner Tage und Gruppen - Anzeige der Heizzeiten im Bargraph - Anzeige der Uhrzeit im Bargraph (Punkt blinkt) - Umschaltung MANU / Auto - Umfangreiche Menueführung (kurzer und langer Tastendruck) - Anzeige der Batteriespannung mit und ohne Last - INST-Funktion - Sleep ist vorbereitet - 32kHz Uhr mit Timer2 - Einstellung der aktuellen Raum-soll, Nacht und Tag Temperatur - WDR Reset bei betätigen der Tasten AUTO + TEMP - BOOST vorbereitet Die Abtastung des Drehgebers und der Reflexlichtschranke des Motors erfolgt mit dem Timer0. Aufpassen, wird die Reflexlichtschranke deaktiviert können Störimpulse auftreten. In einem SRAM-Byte ist die Motorlaufrichtun bzw. Stop hinterlegt, damit diese Störimpulse ignoriert werden können. Die Motorsteuerung: Ganz einfach, der Motor wird gestartet, den Rest übernimmt der Timer. Er überwacht die Laufzeit (Motorstillstand bei Bockierung z.B. Endanschlag) und wenn die gewünschte Endposition erreicht ist. Bei erreichen der Endposition schaltet nur der Motor ab, natürlich läuft der Motor durch seine Massenträgheit nach, und nach ca. 200ms beißt die Laufzeitkontrolle zu. Mit diesem Verfahren wird nicht die korrekte Position erreicht, dazu müsste der Motor durch z.B. PWM herangefahren werden. Das Programm überwacht sich selber, treten Unregelmäßigkeiten auf, z.B. unkorrekter Interruptaufruf dann piepst der Motor wie wild und der Felercode wird angezeigt. Die LED Zeigt momentan Motoraktivität an. Im EEPROM werden die ersten 100 SRAM-Bytes gespeichert (Heizzeiten usw.) es muss nicht alles einzeln definiert werden. In einem Register ist die Zeit und Stunde codiert, erleichtert die weitere Verarbeitung :-) Den Schaltplan habe ich aus diesen Beitrag... danke: Beitrag "elektronische Heizungsregelung mit Thermotronic" Der Assemblercode ist nicht hochgradig optimal... sorry. Für Hinweise bin ich sehr dankbar. Bernhard PS: bitte keine e-mails, bei Diskussion im Forum haben alle etwas davon
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Motorposition bzw. Ventilstellung und die Durchflussmenge, gemessen am Wärmemengenzähler. Anmerkung: Der wirksame Ventilhub ist relativ gering
Bernhard S. schrieb: > Anmerkung: Der wirksame Ventilhub ist relativ gering Eben. Das weis jeder HLSK'er - aber nur wenige hier im Forum. Das du die Kennlinie ermittelt hast, zeigt dass du nicht bedenkenlos ohne hydraulisches Grundlagenverständnis die mikrocontroller-elektronik draufschlägst. Da nehm ich doch den HUT ab - ja sogar den Löwenbändigerhut. (https://youtu.be/q6aqHO-ZKHM)
Die reale Raumtemperatur und die des Sensors bei voll geöffneten Ventil. Anmerkung: Die Sensortemperatur hinkt hinterher. Gründe: Der Sensor ist gut im Gehäuse verpackt, vermutlich reißt der Heizkörper seitlich die kalte Luft mit und beeinfußt dadurch die Temperatur im Gehäuse des Heizkörperreglers. @Sebastian Ja, Du hast schon Recht, vor dem programmieren ist es ratam die Eigenschaften der einzelnen Komponenten zu ergründen. PS: Der Regelalgorithmus... der wird noch lustig... Vorschlag: 1. Ventil auf 50%... warten 2. Steigt die Temperatur, dann Ventil auf 25%, ansonsten auf 75% 3. Fällt die Temperatur dann Ventil auf 38%, ansonsten 12% usw. Irgendwann pegelt sich das System ein und es arbeitet im Arbeitspunkt des Ventils, vielleicht sollte man sich diesen Wert merken.
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Bernhard S. schrieb: > Für Hinweise bin ich sehr dankbar. > Hallo Bernhard, schön zu sehen was du in der kurzen Zeit schon hinbekommen hast. Bin zur Zeit an einem anderen Projekt, deshalb kann ich mich gerade nur oberflächlich hiermit beschäftigen. Somit kann ich dir auch keinen Hinweis geben, aber ich hätte da eine Idee ! Ich vergessse öfters nach dem großen Geschäft, das Fenster wieder zu zu machen. Jetzt haben ja diese Elektronischen-Heizkörper-Regler ( EHKR ) meistens die Funktion dieses zu erkennen. Als ich las, das du über den Motor Piepstöne erzeugst, welche ja leider nicht laut genug sind, würde ich vorschlagen einen Piezosummer anzusteuern, der z.B. piept, wenn durch ein geöffnetes Fenster, die Raumtemperatur zu sehr abgesunken ist. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Ich vergessse öfters (...) das Fenster wieder zu zu > machen. Dafür gibt es einfache mechanische Lösungen. https://www.elv.de/winflip-digital-automatischer-fensterschliesser.html
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Rufus Τ. F. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Ich vergessse öfters (...) das Fenster wieder zu zu >> machen. > > Dafür gibt es einfache mechanische Lösungen. > Ich kippe das Fenster nicht, sondern mache es weit auf, denn so lüftet man richtig ;-) Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >>> Ich vergessse öfters (...) das Fenster wieder zu zu >>> machen. >> >> Dafür gibt es einfache mechanische Lösungen. >> > Ich kippe das Fenster nicht, sondern mache es weit auf, denn so lüftet > man richtig ;-) > Aber nicht wenn du es dann vergisst wieder zu schließen ;) Ansonsten bin Ich auch immer für Stosslüften..
Im Sommer wäre ein Tool ganz nett, das die offenen Fenster in Abwesenheit schließen kann, wenn es beginnt zu regnen oder zu stürmen. Ich lebe weit oben in einem Wohnsilo und habe keine Einbrecher zu befürchten, leide aber unter der Hitze, wenn Ich nach Hause komme. Wenn die Wohnung tagsüber nicht belüftet wird, dann heizt sich alles extrem stark auf, wenn die Sonne reinknallt und auch die Gegenstände werden heiss, was das Kühlen am Abend erschwert. Das sind wenigstens 5 Grad Unterschied. Schlimm ist es nur, wenn dann tagsüber ein Sturm aufzieht und der Regen reinpeitscht.
Da gibts doch was von .... https://www.amazon.de/atFoliX-Sonnenschutzfolie-FX-Silver-35-122-Innen/dp/B0027D3AP0 Kann ich nur empfehlen. Bringt wirklich ca. 8-10°C weniger wenn die Fassade auch gedämmt ist und die Wärme nicht durch die Mauer oder Dach kommt. P
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