Guten Tag, bevor es hier gleich wieder los geht kauf dir ein fertiges Board, das will ich nicht (habe auch eins von digilent. und ein Buch dazu). Ich habe mir ein kleines Mikrocontroler Board selbst gebaut um aufbau und Funktion besser nachvollziehen zu können. Und das gleiche will ich jetzt mit einem Fpga machen . Das zu meinem Board Passt. Um eine Vorstellung zu bekommen wie ich mir die Funktion vorstelle.: wenn ich einen Encoder/Drehgeber auswerte kann ich das bis jetzt nur mit C-mos Bausteinen. Dazu Baue ich mir mit einem Schmitt-trigger einen Taktgenerator bis 1Mhz, und nehme dazu ein paar ex-or und ein flip-flop. so, und das will ich mit meinem Fpga Board demnächst umsetzten. Und die Auswertung halt rechnerrisch ein bisschen verarbeiten. Verwenden will ich Vivado IDE von Xilinx und einen Fpga (artix, kintex...) der zu Vivado free-version passt. kann mir hier jemand einen empfehlen oder bitte weiter helfen ? um das Layout für mich am besten umzusetzen müsste er nur aussen an den vier Kanten zu löten sein. und um mir mal vorstellen zu können wie und wo man die Takt Frequenz anschliesst. Könnte mir das mal Bitte jemand auf einen Schaltplan zeigen. Soo, die Grund Beschaltung im einfachsten Beispiel. das muss jetzt nichts Perfektes sein, sondern nur um mal das Grund-Prinzip zu verstehen. Mal blöd gesagt wo ich meinen Takt vom Takt Generator anschliesse, wie bei meiner c-mos Schaltung und vielleicht noch die Spannungsversorgung. grüsse Huber
Wenn es Xilinx und Vivado sein soll und kein BGA Gehäuse dann kommt nur der Spartan7 im TQGA144 gehäuse in frage. Den gibt es als XC7S6, XC7S15 und XC7S25. Eine Übersicht gibt es hier: http://www.xilinx.com/support/documentation/data_sheets/ds180_7Series_Overview.pdf
Ich sehe gerade im neuen Datenblatt gibt es die TQGA144 Variante gar nicht mehr.
Michael H. schrieb: > um das Layout für mich am besten umzusetzen müsste er nur aussen an den > vier Kanten zu löten sein. gibbed ned mehr. Der letzte handlötbare Xilinx-FPGA war der Spartan3.
die gibt es immer weniger. Wenn Du was zum Rumbasteln haben willst, musst Du selber ran. Das gilt sogar für performante Anwendungen: Beitrag "neues FPGA board" Zu Deinen beiden Problemen "Drehencoder" und "optimales FPGA-System" haben sich hier noch andere Gedanken gemacht, allerdings ergebnisoffen, wie man heute so schön sagt. Beitrag "Suche Mitwirkende für Universal-FPGA board" Beitrag "Re: Universelles Eingabegerät mit Drehencodern"
Gäbe es da eine Aktuelle Alternative zb. von Altera oder so, die halt eben Aktuell sind. den Spartan habe ich mir natürlich auch angesehen. Aber der ISE webpack wird ja nicht mehr weiter entwickelt.
daniel__m schrieb: > gibbed ned mehr. Der letzte handlötbare Xilinx-FPGA war der Spartan3. Der Spartan6 LX9 im TQFP-100 geht auch noch. Kriegt man auch DIY-affin für wenig Geld im Netz hinterhergeworfen. Für einen Drehencoder aber trotzdem wie mit BFG-9000 auf Schreimöven gezielt. Wie wär's mit einem MachXO2-Breakout-Board? Sonst hätt ich hier noch irgendwo lötbare Coolrunner-II CPLDs zum verbasteln rumfahren (X-Board), aber auch da geht's schon mit der Frage nach dem Programmieren los. Ansonsten: fang doch mal auf dem bestehenden Board an, dann kennst du die Resourcen. Das Runterkochen/Portieren auf eigene HW ist dann eine System mit weniger als n Unbekannten :-)
Martin S. schrieb: > Für einen Drehencoder mit einem FPGA kann er aber das Prellen samplen und im Detail untersuchen :-)
Michael H. schrieb: > und um mir mal vorstellen zu können wie und wo man die Takt Frequenz > anschliesst. Könnte mir das mal Bitte jemand auf einen Schaltplan > zeigen. > Soo, die Grund Beschaltung im einfachsten Beispiel. Einfach wäre alle Banke selbe IO-Spannung und JTAG-Config per handelsüblichen Programmer. Digilent hat für alle Evalboards die schematics veröffentlicht, einfach mal da drüberschauen, bspw: https://www.xilinx.com/support/documentation/boards_and_kits/ug130.pdf
Altera Max 10 ist mit Sicherheit nicht verkehrt. Etwas wie schnelle Transceiver wirst du nicht brauchen auf diesem Board. Max 10 ist gut zu versorgen und lötbar. Ob Xilinx, Altera, Lattice oder was auch ist Geschmackssache. Ich muss sagen, dass ich seit Vivado irgendwie Quartus charmanter finde. Ich weiß nicht wieso, ich bin nicht warm mit Vivado geworden. Einmal etwas in QSys reingekommen, gefiel mir der auch besser als das Vivado Pendent. Ich bin aber (als Bastler) auch über den krassen Schritt von Xilinx bzgl Ise etwas beleidigt gewesen. Vermutlich spielt da also auch etwas Irrationalität eine Rolle. Mein DE10 Lite Board ist eine gute Investition gewesen. Aber(!) Quartus ist auch, nun ja, mit Ecken ausgestattet. Nicht falsch verstehen
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