In den vergangenen Wochen habe ich diesen Antennenanalysator aufgebaut und möchte ihn weiterempfehlen: http://www.wkiefer.de/x28/EU1KY_AA.htm Die Leiterplatte gab es bei eBay, jetzt kann man sogar das Fertiggerät kaufen: https://www.elekitsorparts.com/product/fa-450-antenna-analyzer-eu1ky/ Da die Software offengelegt ist, konnte ich noch etwas daran "feilen". Hier sind Fotos von erfolgreichen Nachbauten: https://bitbucket.org/kuchura/eu1ky_aa_v3/wiki/Gallery Die Leiterplatte gab es hier: https://www.ebay.de ... und wer die Mühsal der Teilebeschaffung und des SMD- Lötens scheut, kann auch eine fertig bestückte Leiterplatte erwerben: https://www.ebay.de/itm/Full-assembled-and-working-well-EU1KY-V3-antenna-analyzer-frontend-board/162860498832?hash=item25eb3dff90:g:-dEAAOSwmZdZi2M9 Auf jeden Fall bleiben noch die Herstellung oder Beschaffung eines passenden Gehäuses und der Zusammenbau. Der Frequenzbereich ist mit 500 kHz bis 450 MHz angegeben.
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Wer sich im Eröffnungspost um die Preistransparenz drückt wird von mir ignoriert!
Man braucht nur die Links anklicken, dann sieht man auch Preise. Die Einzelteile für mein Gerät kosteten ca. 130€: STM32F7Disco ca.65€ unbestückte Leiterplatte ca.15€ Bauteile ca40€ Gehäuse 10€
DH1AKF K. schrieb: > In den vergangenen Wochen habe ich diesen Antennenanalysator aufgebaut > und möchte ihn weiterempfehlen: Hattest du die Möglichkeit die Messergebnisse zu vergleichen (mit einem Profigerät)? Wäre mal interessant was das Ding wirklich misst. Ich finde irgendwie kaum Spezifikationen / Messungen von dem Ding. (Dynamikbereich, wie wird der Frequenzbereich spezifiziert, usw. Mich (kein Optimist) wundert die Spezifikation von 450 MHz (bei diesem Platinenlayout). Die Idee mit dem Stockton-Koppler finde ich sehr gut. Und gegen den Preis kann man wahrlich nichts sagen. Mir ist klar, dass das kein Profimessgerät ist -- mich interessiert nur was man für 50€ Platine + 80€ STM32F7-Evalboard erwarten kann. Ga Gast schrieb: > Wer sich im Eröffnungspost um die Preistransparenz drückt wird von mir > ignoriert! Als ob es jemanden interessiert dass du jemanden ignorierst. Wäre nur schön gewesen wenn du es wirklich gemacht hättest uns dann deinen Post ersparen hättest. Das wäre dann konsequent gewesen.
Test schrieb: > Mich (kein Optimist) wundert die Spezifikation von 450 MHz (bei diesem > Platinenlayout). Ich möchte mal kurz die Arbeitsweise dieses Messgerätes vorstellen: - ein quarzgesteuerter Doppeloszillator (SI5351A) erzeugt zwei Rechteckimpulsfolgen, im Frequenzabstand von 1030 Hz. - die eine Frequenz wird zwei Mischern (NE612) zugeführt, die andere a) der Messbrücke, an welche die Antenne gekoppelt wird, b) als Referenz dem Mischer 2. Die Messbrücke ist mit Mischer 1 verbunden. Die erzeugten NF- Signale werden gefiltert (Tiefpässe) und einem Audio- Codec zugeführt. Die weitere Verarbeitung erfolgt digital, (Filterung, Berechnung der Amplituden und Phasen, daraus werden dann R, X und das SWR und S11 berechnet. Damit nicht genug- sogar die Werte für ein Anpassnetzwerk können berechnet werden (L- Glied). Im Bereich ab 150 MHz werden die 3. Harmonischen ausgewertet, der Frequenzabstand der Grundschwingungen ist dann nur noch 343 Hz. Zum Kalibrieren wird der gesamte Bereich durchgewobbelt, jeweils mit 0 Ohm, 50 Ohm und offenem Eingang.
DH1AKF K. schrieb: > Test schrieb: >> Mich (kein Optimist) wundert die Spezifikation von 450 MHz (bei diesem >> Platinenlayout). > > Ich möchte mal kurz die Arbeitsweise dieses Messgerätes vorstellen: Sind ja trotzdem 450 MHz oder? Mir ist schon klar, dass es runtergemischt wird. Der Schaltplan ist ja veröffentlicht. DH1AKF K. schrieb: > - ein quarzgesteuerter Doppeloszillator (SI5351A) erzeugt zwei > Rechteckimpulsfolgen Wohl eher Sinus ... oder? DH1AKF K. schrieb: > Die weitere Verarbeitung erfolgt digital, (Filterung, Berechnung der > Amplituden und Phasen, daraus werden dann R, X und das SWR und S11 > berechnet. > > Damit nicht genug- sogar die Werte für ein Anpassnetzwerk können > berechnet werden (L- Glied). Ok das ist ja eher Standard ... diese Berechnungen sind trivialste Mathematik (ja ok im Komplexen). Luxus sozusagen. DH1AKF K. schrieb: > Im Bereich ab 150 MHz werden die 3. Harmonischen ausgewertet, der > Frequenzabstand der Grundschwingungen ist dann nur noch 343 Hz. Das bedeutet aber auch, dass die LO-Power dort wohl nicht mehr sonderlich hoch sein wird? Ich suche halt nach konkreten Zahlen die ich für dieses Ding irgendwie nicht finden kann. LO-Output in den Frequenzbereichen, Dynamikbereich und solche Sachen. DH1AKF K. schrieb: > Zum Kalibrieren wird der gesamte Bereich durchgewobbelt, jeweils mit 0 > Ohm, 50 Ohm und offenem Eingang. Also eine simple SOL Kalibrierung. Stellt sich die Frage ob 12 oder 16 Error-Term-Modell verwendet wird.
DH1AKF K. schrieb: > - ein quarzgesteuerter Doppeloszillator (SI5351A) erzeugt zwei > Rechteckimpulsfolgen, im Frequenzabstand von 1030 Hz. Nach genauer Durchsicht der Quellprogramme muss ich mich korrigieren: - Der Frequenzabstand der beiden Rechtecksignale beträgt ca. 10 031 Hz. - Im Bereich oberhalb von 160 MHz sind es dann 3344 Hz. Auf die von Überheblichkeit geprägten Äußerungen von Test (Gast) möchte ich nicht eingehen. Wenn er so schlau wäre wie er tut, hätte er längst das Datenblatt des SI5351A gefunden und verstanden.
Inzwischen gibt es einige Neuerungen, welche den Gebrauchswert des Gerätes steigern. 1. Erweiterung des Frequenzbereichs bis 590 MHz. 2. Gespeicherte Screenshots der Diagramme können ohne Hilfe eines PC's angezeigt werden. Formate sind .bmp und .png . 3. Die Zusammenarbeit mit dem Programm AntScope von RigExpert ist weiterhin gegeben. Man muss nur den Com- Port einstellen (38400 Baud) und kann den AA über USB "fernsteuern", mit PC oder Laptop. 4. Eugene (VE3SSR) hat das Gerät zum 2- Port VNA weiterentwickelt. Siehe http://www.cqham.ru/forum/attachment.php?attachmentid=285255&d=1521759505 Die genaue Beschreibung sowie die erweiterte Firmware gibt es hier: http://lecont.net/wp-content/uploads...NA-details.zip
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Hallo Wolfgang, leider ist unter dem angegebenen Link http://lecont.net/wp-content/uploads...NA-details.zip kein Download der Unterlagen möglich. Kannst Du das bestätigen und falls ja, hast Du noch eine Alternative. vy73 Markus DL8MBY
Hallo Wolfgang, Konnte jetzt die Daten aus dem "qrpforum" herunterladen. Beitrag vom Mittwoch, 21. März 2018, 17:36. Konnte mich entsinnen, daß Du auch dort präsent bist. Markus
Markus W. schrieb: > Konnte jetzt die Daten aus dem "qrpforum" herunterladen. > > Beitrag vom Mittwoch, 21. März 2018, 17:36. Hallo Markus, dann hast Du jetzt meine neueste Version. Allerdings hat VE3SSR noch die Hard- und Software ergänzt. Der Link (jetzt korrekt) heißt: http://lecont.net/wp-content/uploads/2018/03/VNA-details.zip 73, Wolfgang
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Hallo Wolfgang, danke für den Link. Habe jetzt alle Infos und Docs, sowie die Sourcen zusammen. Werde mich melden, wenn es bei der Inbetriebnahme Probleme geben sollte. vy73 Markus DL8MBY
Gestern gelang mir der Versuch, mit ungeänderter Hardware den AA zur Frequenzmessung zu "missbrauchen". Ihr erinnert Euch sicher an das Prinzip der Überlagerungs- Frequenzmesser. Dabei wird ein Einfachsuper verwendet, dessen ZF im Hörbereich liegt, und ein geeichter VFO benutzt. Dieses Prinzip habe ich nachempfunden: Einer der beiden Oszillatoren bleibt ausgeschaltet, der andere wird ab der höchsten zu messenden Frequenz in Schritten von 10 kHz abwärts verstimmt. Sobald im NF- Kanal ein Signal messbar ist, das deutlich über dem Grundrauschpegel liegt, wird der Vorgang gestoppt. Damit ist die Frequenz auf 10 kHz genau bestimmt. Leider dauert jeder Messvorgang ca. 3 ms, das entspricht einer maximalen Suchzeit von 9 s bei 30 MHz Bereich. Diese Zeit lässt sich jedoch stark reduzieren, wenn man sich z.B. auf die Amateurbänder oder gar auf ein einzelnes Band beschränkt. Mit Hilfe der FFT, die bereits für die Antennenmessung als Programm- Modul vorliegt, kann man bei Bedarf die Genauigkeit auf +- 50 Hz erhöhen. Die beiden letzten Punkte will ich in Kürze programmieren und testen. Zweck der Übung ist es, den AA als Grundlage für einen Automatik- Tuner zu benutzen. Aber auch andere Anwendungen, z.B. Spektral- Analyse sind denkbar. Man könnte einwenden "Warum eine so kleine Schrittweite?". Der Grund dafür sind die vorhandenen Tiefpässe (11 kHz).
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Jetzt von 100 kHz bis 600 MHz! Weitere Neuerungen: - akustische und für Tageslicht geeignete Balkenanzeige des SWR - Anzeige der Parameter R und X wahlweise im seriellen bzw. Parallelmodus - Erhöhte Genauigkeit durch Mehrfachmessung und Mittelwertbildung - Fertiggeräte sind für $145 hier erhältlich: https://www.elekitsorparts.com/product/faa-450-antenna-analyzer-eu1ky/
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DH1AKF K. schrieb: > Jetzt von 100 kHz bis 600 MHz! Ähemm... Ich tu mich immer schwer, wenn jemand an eine Antenne oder zu analysierends Filter etc. mit Rechtecken herangeht und dann sagt "Ach wir verwenden einfach ne Oberwelle und reduzieren deshalb den Frequenzabstand der Rechtecke". Die Steigerung davon war das Verwenden eines DDS ohne Ausgangsfilter. Ich kenne solche Strategen, die an der eigentlichen Meßfront sich ziemliche Korken leisten und sagen "das bügeln wir hintendrein per Software wieder aus". Hier geht es doch vorwiegend um die Kurzwelle, also warum wird nicht mit sauberem Sinus gearbeitet? Das geht doch! Warum also all diese Husarenritte auf der Rasierklinge? W.S.
Hallo anonymer W.S (Gast)! Erstens standen das Konzept und die Hardware bereits fest, als ich mit den Modifikationen des Programms begann. Außerdem: Meine Antennen für das 70 cm- Band sollen ebenfalls gemessen werden, da bleibt als durchstimmbarer Sinusgenerator höchstens ein AD9912 (Stückpreis > 50€, benötigt werden zwei,) mit je fast 1W Verlustleistung... Durch das Mischkonzept spielen Harmonische keine Rolle, weil mit 100 Hz Auflösung gearbeitet wird. Allerdings : ab 200 MHz aufwärts werden die 3. Harmonischen zur Messung benutzt. Die beiden Oszillatoren werden jeweils so eingestellt, dass beim Mischen eine Differenzfrequenz von 10031 Hz entsteht. Ich sehe darin keinen "Ritt auf der Rasierklinge", vermute höchstens Unverständnis, das Funktionsprinzip betreffend. Die Software führt eine FFT (Fast Fourier Transformation) aus, um die genannte Bandbreite mit Hilfe digitaler Filter zu erzielen. Außerdem: Die Praxis ist das Entscheidungskriterium. Und das Konzept funktioniert und hat sich bewährt. W. Kiefer (DH1AKF)
@W.S. Dazu ein Rechenbeispiel: Träger #1: 100.000MHz, Oberwelle bei 300.000MHz Träger #2: 100.010MHz, Oberwelle bei 300.030MHz Mischen und TP-Filtern, so daß nur Differenzfrequenz durchgelassen wird. Ergibt am Audioeingang des Discovery-Eval-Boards ein 10kHz und ein 30kHz Signal, welches vom ADC eingelesen wird und vom MC via FFT ausgewertet wird. Betrachtet wird durch SW-Filterung durch das 10kHz Signal( oder falls gewünscht das 30kHz Signal), der unterer Messbereich (oberer Messbereich). Mir stellt sich die Frage, ob bei Einsatz besserer Mischer als der NE/SA/SE612, ein höhere Wert als die 600MHz erreichbar sind und ob das Platinenlayout dies noch hergibt. Gruß Markus DL8MBY PS.: @Wolfgang, ich bin noch beim Bestücken der Input- Platine.
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Es gibt nun eine weitere Funktion: Frequenzmessung eines Oszillators. Wahlweise ein Band (bis 70 cm), oder der gesamte Bereich ab 30 MHz abwärts, oder nur die Afu- Bänder im KW- Bereich. Man sollte aber nicht mehr als 10 dBm anlegen. Das Messprinzip: - Einfachsuper bzw. Direktmischer - Von der höchsten zur niedrigsten Frequenz wird der Oszillator schrittweise um 20 kHz verstimmt und nach Filterung der ZF- Pegel gemessen. Durch Vergleich mit dem gemittelten Rauschanteil wird das Signal erkannt und eine FFT ausgeführt, welche die Frequenzbestimmung mit ca 100 Hz Auflösung ermöglicht. Zusätzlich wird noch kontrolliert, ob irrtümlich eine Harmonische des Oszillators vorliegt.
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... und gibt es noch: https://www.ebay.de/itm/PCB-for-build-EU1KY-V3-antenna-analyzer-up-to-450MHz-based-on-STM32F746G-DISCO/163002524789?hash=item25f3b52475:g:OckAAOSwcLxYFNvQ Anmerkung: nun kann man mit dem Gerät auch Frequenz, Amplitude und Leistung einer Schwingung messen. (Siehe Bild)
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Hallo zusammen, ein paar Infos. > - Fertiggeräte sind für $145 hier erhältlich: > https://www.elekitsorparts.com/product/faa-450-ant... Anscheinend sind zur Zeit keine Fertiggeräte vorhanden. Auf der Webseite ist die Option 1 - Fertiggerät - nicht verfügbar. Man muss sich also das DISCO Board selbst besorgen und das ganze dann zusammenabuen. Ich habe mir ein Board/Gehäuse bestellt und wollte vorab schon mal mit der Software beginnen. Wie in der Beschreibung die Software von DH1AKF und auch von EU1KY heruntergeladen und EmBitz installiert. Die Software von DH1AKF und EU1KY liegen als EmBitz Projekt vor, so dass es am einfachsten ist die gleiche Entwicklungsumgebung zu nutzen. EmBitz hat bei mir mit Windows 10 und dem ST-Link des STM32F7 Discovery nicht funktioniert. Debuggen geht nicht. Als Lösung habe ich die aktuelle St-Link Version von https://github.com/texane/stlink/releases heruntergeldane und compiliert. Damit funktioniert das Debuggen, Breakpoints usw. auch mit dem STM32F746G, EmBitz und dem St-Link des Boards. Sollte jemand das gleiche Problem haben findet Ihr den funktionierenden GDB Server unter http://www.gadgetpool.de/nuke/downloads/st-util_1_5_0.zip - Zip Files herunterladen und entpacken - Die Dateine st-util.exe und libusb-1.0.dll in das EmBitz .../share/contrib Verzeichniss kopieren. - in EmBitz->Debug->Interfaces->GdbServer select st-util.exe Bei mir funktioniert es nun.
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DH1AKF K. schrieb: > Es gibt nun eine weitere Funktion: Frequenzmessung eines Oszillators.. > ... > Anmerkung: nun kann man mit dem Gerät auch Frequenz, Amplitude und > Leistung einer Schwingung messen. (Siehe Bild) Fliessen diese Erweiterungen auch in deinen Bitbucket Branch ein ? Oder wo findet man die ? Merci Frank
Hallo Frank, das sind auch für mich gute Neuigkeiten, da ich bisher ohne Breakpoints auskommen musste. Danke für den Tipp! Zur Zeit ist die Entwicklung noch dermaßen kurzlebig, dass ich nur die wirklich durchgetesteten Versionen nach Bitbucket transferiere. Die aktuellen Versionen sind hier zu finden: http://www.wkiefer.de/x28/test/F7Discovery.bin die Source hier: http://www.wkiefer.de/x28/test/analyzer.zip (Es ist nicht das vollständige Projekt, nur die geänderten Dateien...)
Das ist doch mal ein richtig schönes projekt. Alles offen im Gegensatz zum FA, die rücken nach meiner Erfahrung nix über das innenleben raus und Bugs werden auch nicht beseitigt Super, weiter so.....
Gehäuse und Platine sind angekommen und zusammen gebaut. Bin gespannt auf die Ergebnisse.
Frank W. schrieb: > Gehäuse und Platine sind angekommen und zusammen gebaut. > Bin gespannt auf die Ergebnisse. Hallo Frank, mich würde die Lieferzeit interessieren. Und: Hast Du die STM32- Baugruppe gleich mitbekommen? Das Foto zeigt eine veraltete Version. Ich rate dringend zur Aktualisierung, weil der Programmteil "Search Frequency" noch Fehler enthielt. W.K.
@Wolfgang - und wen es interessiert Die Lieferzeit war nicht ganz 2 Wochen. Bestellt am 9.5 geliefert am 22.5 Das STM32 Board ist bei elekitsorparts (zumindest zur Zeit) nicht erhältlich. Das habe ich separat bei Amazon bestellt. Was man vielleicht wissen sollte. Der 18650 Akku wird nicht mitgeliefert. Aber den kann man sich einfach auch hier besorgen. Allerdings gibt es bei den 18650 Akkus fast nur solche mit eingebauter Abschaltung. Die sind ein wenig länger und passen nicht in den gelieferten Akkuhalter. Ich habe den Akku dann umgetauscht in einen 18650 Akku mit Anschlussdrähten, so dass ich den Akkuhalter nicht benutze. Ansonsten ging der Zusammenbau recht einfach. Ich habe einfach parallel beim Zusammenbau das Video laufen lassen. (https://www.elekitsorparts.com/product/faa-450-antenna-analyzer-eu1ky/) Wichtig ist auch, die Assembly Notes beachten (https://www.elekitsorparts.com/wp-content/uploads/2018/03/Some-Notes-on-FAA-450-v2.1.pdf) Die Brücken, die auf dem STM32 Board umgelötet werden müssen, sind wirklich sehr klein. Das fand ich eigentlich das schwierigste am Zusammenbau. Hier ist ein gute Lupe nötig. Software wird natürlich aktualisiert. Danke für den Hinweis.
AA als Metalldetektor?? Eine Idee der anderen Art: Es wäre der Hammer, wenn jemand mit dem AA EU1KY einen vergrabenen Schatz fände! Als Suchspule eine Magnetic Loop für 300 kHz, angepasst an 50 Ohm, und schon kann die Suche losgehen... Menü TUNE SWR // Sound, (damit man etwas hört.) Nur so eine Idee...
Neuerungen - Generatur mit "Modulation" (AM/FM) - Messung von Quarzdaten (Anregung von LA9RKA), Idee von EA4FRB
Bild ist veraltet: P...45.jpg In dieser Version hat noch der Serienwiderstand Rs gefehlt. Hinzugekommen ist eine "Zoom" - Funktion für Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Scan- Bereichs. Vorschlag kam von PD5DJ (Niederlande).
Ich möchte euch ersuchen, ob jemand Schaltungsunterlagen vom Wandler USB to Li-Batterie hat, wie sie beim GAA-450 verwendet wird. Ich kan den AA nur einschalten, wenn ich gleichzeitig am linken USB Eingang vorne Saft drauf gebe. Die Batterie ist geladen und es funktioniert alles. Stecke ich den USB ab, ist der AA tot. Eigenartig. Eventuell hat jemand Unterlagen, es wird wohl ein käuflicher Teil sein. Danke, gonde P.S.: Ich schreibe hier, weil bei qrp jede Anmeldung erfolglos ist.
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Hallo Adam, ich habe es mal im qrpforum gepostet. Ich würde vermuten, dass auf der STM32- Baugruppe ein Jumper falsch gesteckt ist. (Spannungszuführung)
Tja, ich habe mir vorgestern einen FA-VA5 bestellt.Das Vorgänger Modell, der VA4 hat rund um den Globus mehr als überzeugt,besonders seine Genauigkeit. Der VA5 kann einiges mehr zb. auch bis 600MHz messen und die Software von Tom Baier nutzen. Oberhalb 200 Mhz arbeit der FA5 auch mit Oberwellen.Da aber dort die Pegel stark abfallen sinkt der Dynamikbereich von 80db auf 40db ab was aber ein Traumergebnis für einen analogen Richtkoppler wäre. Das Thema ist immer interessant, aber ich habe zum obrigen Analyzer nicht viel gefunden. Das Disaply ist wunderschön , aber mir wäre wichtig ,dass das Teil auch über den gesamten Bereich genau ist. Die ARRL hat mit verschiedenen Analyzer Tests gemacht. Immerhin war ein AGILENT 4291B für zig tausend Euro die Referenz. Der VA4 hat im Vergleich dazu sehr ordentlich abgeschnitten. Einige Modelle sind bei einer Last von 1000 Ohm ausgestiegen und zeigten nichts mehr an. So , jetzt ist erst mal warten angesagt. Es wird eine Weile dauern bis er geliefert wird. Bei diesem Preis ist der halb geschenkt. MFG
hal9000 schrieb: > Das ist doch mal ein richtig schönes projekt. > Alles offen im Gegensatz zum FA, die rücken nach > meiner Erfahrung nix über das innenleben raus > und Bugs werden auch nicht beseitigt Die müssen auch über das Innenleben nichts herausrücken. Im übrigen sind bei allen ähnlichen Produkten die man in China oder sonstwo kaufen kann feinsäuberlich die IC`s unkenntlich gemacht worden. "und Bugs werden auch nicht beseitigt"...ich kann keine klagen hören...nur Lob! Das einzige was viele beim VA4 bemängeln ist ,dass man 2m nicht messen kann. Der VA5 ändert das aber. MFG
Jallo, zu dem rätselhaften Fehler des AA von EU1KY hat sich der Batteryholder mit seinem integrierten Li-Ion PCM Protection Circuit Module als fehlerhaft erwiesen. Die haben Preise, aber schon bestellt. Danke für die Aufmerksamkeit, gonde
Nun gibt es auch eine Anzeige des Akku- Zustandes. Man kann beliebige Akkus anschließen, muss aber den zwischengeschalteten Spannungsteiler so berechnen, dass 2V am AD- Wandler nicht überschritten werden, und ein paar manuelle Einstellungen vornehmen. Das erste Bild zeigt das verwendete Menü. Auch im Menü "Cable Length" gibt es Erweiterungen: Berechnung des Wellenwiderstandes Z über die gesamte Länge, Messbereiche sind nun 10m, 50m, 150m, 300m. Anzeige der Sprungantwort (zweites Bild, rote Kurve).
Hallo zusammen, hat jemand vielleicht eine Idee ob und wo man die Hardware beziehen kann ?
z.B. hier: https://www.elekitsorparts.com/product/faa-450-antenna-analyzer-eu1ky/ oder (nur die spezielle Leiterplatte) hier: https://www.ebay.com/itm/Full-assembled-and-working-well-EU1KY-V3-antenna-analyzer-frontend-board-/163224305365
Frank W. schrieb: > die Hardware Für Selbstlöter https://www.ebay.de/itm/Bare-PCB-for-EU1KY-antenna-analyzer-V3-based-on-STM32F746G-DISCO/223140339127 lohnt sich gegenüber der bestückten LP aber nur, wenn man die Kleinteile vorrätig hat und "Selbstbau" schätzt :-)
Auf Grund von Wünschen der Anwender gibt es ein paar Ergänzungen: - den Beep bei jedem erfolgreichen "Tastendruck", - permanente Einstellungen für Tageslicht/ Innenraum sowie Fett/dünne Linen, - Einbeziehen einer (externen) Echtzeituhr DS3231, bzw. es läuft, falls kein RTC- Modul vorhanden ist, eine interne Uhr mit. Damit können die Screenshots einen Datum/ Uhrzeit- Stempel erhalten. Letzteres ist noch in Arbeit.
Zeitstempel und Dateiname sind nun in den gespeicherten Diagrammen.
Manchmal muss man sich etwas trauen. Ich habe die Frequenz des Oszillators auf 290 MHz hinausgeschoben, was dem Datenblatt widerspricht. Ein Funkfreund (Miroslaw, OK2BUH) hat das ausprobiert. Erfolgreich. Siehe Bilder http://www.cqham.ru/forum/attachment.php?attachmentid=297415&d=1538324480
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Es geht noch höher: 1450 MHz Durch Ausnutzung der 5. Harmonischen kann jetzt bis 1450 MHz gemessen werden.Natürlich mit verringerter Genauigkeit, aber z.B. für die gezeigte HB9CV ausreichend.
Hallo Wolfgang, wenn bei dieser Erweiterung in der Grafik nur eine Nachkommastelle (oder keine) bei der Frequenz angezeigt würde, sollte die Lesbarkeit höher sein. Ansonsten meine Hochachtung zu dem Projekt, ich lese schon seit längerem mit,(auch im Qrp-Forum) und freue mich über die Weiterentwicklung. Noch eine kleine Anregung: Falls Du in Deiner Signatur den Link zu Deiner Seite und den Download-Link anfügen würdest, finden andere die weiterführenden Seiten schneller. vy 73, Thomas
Danke, Thomas, für Deine hilfreichen Tipps! Die Zahlen werde ich umgehend "lesbarer" machen.
Kurze Frage: Wie stellt man denn Datum/Uhrzeit bei dem Analyzer ein?
Kurze Antwort: Hauptmenü -> "Settings" -> "Date/Time"-> siehe Foto
Schönes Projekt. Wann macht ihr sowas? Wenn ich um halb sechs von der Arbeit komme, bin ich "durch" :) Mich interessiert die Art der Menüführung. Ist das auf dem STEmWin aufgesetzt, oder nach eigener Strategie entwickelt? Dürfte ich (steht sicher irgendwo hier im Faden) den Link zu den Sourcen erfragen? Dann seh ich mir das selbst mal an. Zum Gehäuse: mir fällt in letzter Zeit oft auf, das überall diese Zinken in Deckel und Wand sind. Das kam wohl aus der Maker-Szene unter Ausnutzung der nun preiswert zur Verfügung stehenden CNC Fräsen / Laser-Cutter usw. Das finde ich nicht so toll, aber letztendlich egal. Was mich aber echt wundert, dass die eingesetzten, zugekauften, Komponenten wie USB-Lipo und so alles, was so vor sich hintaktet, tatsächlich nicht in die Messungen "hineinstrahlen" (so will ich es mal nennen). Nette Idee. Prima umgesetzt. Leider wohl nur zu handlen, wenn man den entsprechenden Job hat und man tagsüber vom Chef in Ruhe gelassen wird (oder selbst der Chef ist) ;) Oder macht ihr Jungs das tatsächlich abends nach Feierabend? ... Liebe Grüße, 73 DG1RTO Äxl
Hallo Axel, da ich Jahrgang 1950 bin, habe ich viel Zeit für dieses Hobby... Ein paar Hinweise und Fotos gibt es hier: wkiefer.de/x28 Die Menüführung beruht auf Routinen von EU1KY (kein Framework). Die gesamten Quellen sind hier (immer nur die letzte Version): wkiefer.de/x28/test/Src.zip Es gibt einen Thread im qrp- Forum: https://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&postID=94139#post94139
Vielen Dank. Ich hätte vielleicht gleich dazu sagen sollen, dass ich einen Mini600 Antenna Analyzer habe. Der imho vermutlich baugleich mit dem EU1KY ist. Nur dass ich da (mit Original-Betriebssystem) leider kein "Settings" im Menü habe. Und auch sonst nichts, was irgendwie nach Datum/Uhrzeit-Einstellung aussieht. Auf die Datums/Uhrzeit-Anzeige (links unten nach dem Einschalten) getippt habe ich natürlich auch schon, ist aber nichts weiter passiert. Wäre super, wenn das jemand beantworten könnte. @DH1AKF Deine Firmware habe ich schon in Augenschein genommen. Wie bringe ich die auf den Analyzer? Reicht es, wenn ich die bisherige von der SD-Karte entferne und die neue drauf kopiere?
Antwort an "Kurze Frage"(Gast): 1. Du hast sicher auch einen Namen. Bitte verwende ihn, bzw. ein alias. 2. Vieles steht in der Dokumentation http://www.wkiefer.de/x28/test/Analysator_1.3.pdf Software- Update: Seite 12 3. Manche Anwender haben nachträglich a) einen Spannungsteiler zur Batteriekontrolle (siehe:) https://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&postID=93379#post93379 b) eine Echtzeituhr eingebaut. https://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&postID=93821#post93821 Man kann natürlich auch ohne vorhandene Echtzeituhr arbeiten, dann muss man (falls Datum/Zeit gewünscht) nach dem Einschalten immer die aktuellen Werte eingeben. Die Uhr zählt weiter, solange das Gerät eingeschaltet ist. Bei weiteren Fragen: Im qrpforum lesen, bzw. hier fragen. 73, Wolfgang
Von Markus, HB9BRJ stammt die neueste, überarbeitete und ergänzte Bedienungsanleitung. Ihr findet sie hier: (771 881 Byte) http://www.wkiefer.de/x28/test/Analysator_1.4.pdf Vielen Dank!
Hallo Wolfgang, ich suche nach einem erschwinglichen und zuverlässig arbeitenden Antennen- Analyzer und bin auf diesen thread gestoßen. Bei der Suche nach dem Bausatz und den Komponenten habe ich dieses Angebot gefunden. https://www.ebay.de/itm/MINI600-HF-VHF-UHF-Antenna-Analyzer-0-1-600MHZ-w-4-3-TFT-LCD-Touch-Screen-sz/283240309675?_trkparms=aid%3D111001%26algo%3DREC.SEED%26ao%3D1%26asc%3D20170511121231%26meid%3D26ebc280e89e4a5a979e4c1ac2516aac%26pid%3D100675%26rk%3D2%26rkt%3D15%26sd%3D254042872009%26itm%3D283240309675&_trksid=p2481888.c100675.m4236&_trkparms=pageci%3A53bb6f9d-0b51-11e9-bfef-74dbd180e472%7Cparentrq%3Af96d5e3b1670aa66d3e1b1d9fff543c7%7Ciid%3A1 Es erscheint mir identisch und preiswert. Was ist davon zu halten? Wo ist der versteckte Pferdefuß? Gruß Gerd
Hallo Gerd, mit dem Gerät (Hardware bestehend aus einer STM32F7 Disco Baugruppe und der selbst gelöteten Leiterplatte https://www.ebay.de/itm/EU1KY-V3-antenna-analyzer-frontend-board-SI5351-SA612-NE4558-quarz/163196159585?hash=item25ff3fc661:g:0PEAAOSwkVVbbeOa:rk:4:pf:0 nebst Akku, Spannungswandler und Gehäuse von Reichelt) bin ich sehr zufrieden. Aber man kann auch alles fertig kaufen. (Das ist nicht mein Ding...) Zur Zeit habe ich hier ein Gerät von diesem Hersteller liegen: https://www.elekitsorparts.com/product/faa-450-antenna-analyzer-eu1ky/ Der Besitzer hat es nicht geschafft, meine Software darauf zu laden... Ich möchte mir kein Urteil erlauben, welche Variante die bessere ist. Jedenfalls ist bei letzterem Gerät die Ladeelektronik nicht in der Lage, einen fehlenden Akku anzuzeigen. Auch war die Akku- Halterung fehlerhaft (kein Durchgang zum Minuspol). Aber das sind alles Kleinigkeiten, die sich beheben lassen. Wenn Du die Preise vergleichst, und die vielen Funktionen, dann kann ich Dir uneingeschränkt den Antennenanalysator nach EU1KY empfehlen. Zumal Du Dich mit Software- Problemen an mich wenden kannst.
Gehäuse für den Antennenanalysator Von Lothar, DL5PG erhielt ich ein Mustergehäuse (Eigenentwicklung). Er wäre bereit, diese Gehäuse in geringen Stückzahlen zu fertigen. Außer den notwendigen Durchbrüchen ist auch ein Ein/Ausschalter vorgesehen. Material: Aluminiumblech, mit Pulverbeschichtung (Einbrennlack) Stückpreis: 50 € Bei Interesse bei ihm (siehe Rufzeichenliste) oder bei mir melden.
Guten Abend Wolfgang, Ok. nur mit der nackten Leiterplatte benötige ich ja noch die Bauteile, plus das Löten da tendiere ich zu: eBay-Artikelnummer: 163373911187 und dem Entwickler board: STM32F746G-DISCO von z.B. RS Hast du zu den weiter benötigten Komponenten evtl. Bezugsquellen bzw. Typvorgaben? Ich möchte da nicht mit Versuch und Irrtum zu viel Zeit verlieren. Danke Gruß Gerd
Gerd S. schrieb: > da tendiere ich zu: > eBay-Artikelnummer: 163373911187 > > und dem Entwickler board: > STM32F746G-DISCO von z.B. RS Ja, diese Variante habe ich auch erfolgreich erprobt. Man braucht halt noch einen Laderegler, den Akku (sowieso, der ist auch beim Komplettgerät nicht dabei), und den Step- Up Wandler für 5 Volt. Die Frage ist eben: Basteln oder fertig kaufen. Beim Fertiggerät gab es übrigens noch ein Problem mit dem Akku- Laden: (Siehe Seite 3, Punkt 7): https://www.elekitsorparts.com/wp-content/uploads/2018/03/Some-Notes-on-FAA-450-v2.1.pdf Aber nun scheint es zu funktionieren.
Hallo Wolfgang, habe beides bestellt, das STM32 board jedoch nicht bei RS, die haben es nicht für Privatpersonen. Bei Digi-Key problemlos und günstiger. Zur Ladung des Akkus 18650 möchte ich eine Elektronik aus einer power bank nehmen. Nun noch meine Frage, gibt es eine Zusammenstellung aller Hardware- ergänzungen und Veränderungen die hier so eingeflossen sind? Gruß Gerd
Hallo Gerd, zu empfehlen ist die Bedienungsanleitung von HB9BRJ: http://www.wkiefer.de/x28/test/Analysator_1.5.pdf Dort sind auch die Hardware- Erweiterungen (Datum/Uhrzeit, Batteriespannung) dokumentiert. Eine Beschreibung des Gesamtsystems z.B. mit den zu verändernden Brücken siehe: https://bitbucket.org/kuchura/eu1ky_aa_v3/wiki/Home Was noch fehlt, ist eine Anleitung zu Laderegler und 5V Step- Up Konverter. Aber da gab es bisher keine Fragen... Die Idee mit der Power Bank ist sicher eine Möglichkeit, falls sich der Ladestrom an den Akku anpassen lässt. Viele Grüße und viel Erfolg! Wolfgang
Hallo Wolfgang, prima, Danke, noch eine Frage, unter 3.4 Tune SWR ist ein Buzzer vorgesehen. Welche Type /Ausführung muss es sein? Gruß Gerd
Ich habe einen Quietscher aus einem alten PC verwendet, ganz flach.
Hallo Wolfgang, ich konnte keine exakte Spezifikation für die Verdrahtung finden. Für die Verdrahtung zum Audioinput hätte ich RG174U und für die Verdrahtung zur 50Ohm Buchse RG316U. sollte theoretisch nicht falsch sein, oder gibt es eine spezielle Empfehlung? Beim RF-Choke ist mir nicht ganz klar, weshalb der nicht exakt spezifiziert wird, z.B. gewonnen aus VGA Kabel, da gibt es kleine und große Ringkerne, ist dort keine bestimmte Permeabilität erforderlich? Hier habe ich einen großen 28,5mm lang, innen 9,5, und außen 17,5mm Daten unbekannt. Die beiden Schutzdioden am Eingang erscheinen mir etwas träge, währen z.B. BAT83, BAT46 besser geeignet? Sorry, ich hoffe nicht zu nerven. Gruß Gerd
Gerd S. schrieb: > Für die Verdrahtung zum Audioinput hätte ich RG174U Geht mit Sicherheit. Einfaches (geschirmtes) NF- Kabel wäre ausreichend. Gerd S. schrieb: > und für die Verdrahtung zur 50 Ohm Buchse RG316U. Prima! Die Chinesen verwenden noch dünneres Kabel, kein Teflon, und es funktioniert. Auch die Daten des Rohrkernes sind unkritisch. Ich habe ebenfalls einen Kern aus einem alten Monitor- Kabel verwendet. (ca 1400 nH/Wdg^2) Durch die O/S/L- Kalibrierung werden die Grundeinstellungen an die vorgefundenen Bedingungen angepasst. Die Schutzdioden habe ich weggelassen.
Beispiel für die Erweiterung eines fertig gekauften Analyzers: https://www.amateurfunk-sulingen.de/forum/index.php?board=13;action=display;threadid=1290
Hallo Wolfgang, ich habe am Freitag das frontend board von Yury erhalten. Es ist eine Version 3, die etwas anders aussieht als in seinem Video. Die Verbindung zur blauen NF-Buchse ist jetzt als Steckverbindung mit ungeschirmter Leitung ausgeführt. Der Anschluss für das geschirmte Koaxkabel ist nicht mehr auf der Unterseite, und die Massefläche ist jetzt sehr nah am Abschlusspunkt, so dass nur noch ein kurzer Kern verwendet werden kann. Mein langer Kern vom Videokabel passt nicht mehr, werde mir was kürzeres besorgen. Ich wollte das Gerät in ein Kunststoffgehäuse einbauen. Wird das noch mit den ungeschirmten Board funktionieren oder gibt es Störungen? Hat evtl. bereits jemand Erfahrungen mit dieser Ausführung? Gruß Gerd
Bei mir funktioniert alles, im Kunststoffgehäuse. Bild: Blick ins Innere, mit ein paar Erweiterungen.
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DH1AKF W. schrieb: > mit ein paar Erweiterungen. Kannst Die die bitte mal - mit ausführlichen Erläuterungen :-) - bekannt geben? Vielen Dank im voraus.
Erweiterungen siehe hier: Beitrag "Re: Antennenanalysator nach EU1KY" Sie betreffen - Uhrzeit/Datum mittels DS3231 - Batteriespannungsanzeige Neue Version Um den Übergang von der original EU1KY - Software zu der von mir, DH1AKF zu erleichtern, habe ich ein paar Patches eingebaut. Die neue Version ist hier zu finden: Die Firmware: http://wkiefer.de/x28/test2/F7Discovery.bin die Quelltexte: http://wkiefer.de/x28/test2/analyzer.zip Wer bereits die Software von mir verwendet, braucht nichts zu unternehmen! Die vorhergehende Version ist weiterhin an der alten Stelle.
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DH1AKF W. schrieb: > Wer bereits die Software von mir verwendet, braucht nichts zu > unternehmen! Mich interessiert eher die Hardware. Software-technisch bin ich - Dir sei Dank (!!! :-) ) - auf dem aktuellen Stand. Ich bin wahrscheinlich etwas unbedarft - aber ich weiß nicht so recht, wie ich einen LiPo-Akku integrieren kann (ich bin weder Amateurfunker noch Elektronik-Experte). Das kann ich auch in keiner Beschreibung im Netz für mich nachvollziehbar erkennen. Für euch wahrscheinlich ein Klacks; ich könnte über USB versorgen - das will ich aber nicht. Es gibt ein "Modul" - das und dessen Aufbau kenne ich aber nicht. Einen "Power-Pack" möchte ich nicht einsetzen - Ziel wäre ein LiPo-Akku mit Auflade-Möglichkeit.
Man braucht zum Laden ein Modul wie hier: https://www.ebay.de/itm/1A-Lion-LiPo-Akku-Laderegler-Lademodul-mit-Schutz-1S-3-7V-USB-Arduino-Raspberry/352075168914?hash=item51f950bc92:g:Z2YAAOSwsClbh9EG:rk:1:pf:0 und zur Erzeugung der 5 Volt so etwas: https://www.ebay.de/itm/MT3608-2A-Step-Up-Booster-DC-DC-Spannungswandler-Modul-Arduino-Raspberry-Pi/162891833073?hash=item25ed1c1ef1:g:CJcAAOSwiOZcL06i:rk:2:pf:0
Ein hübsches Spielzeug, 2 Wünsche hätte ich: Mein Bildschirm lasse ich nach ein paar Sec. abschalten. Nun ist mir schon passiert, das der Akku leer war. Also einfach vergessen. Eine Art Bildschirmschoner wäre nicht schlecht. Oder das Backlight nur runter Dimmen? Habe ich denn überhaupt die aktuellste Softwareversion geladen? Wäre es nicht besser den Download eine Versionsnummer zuzuordnen? Wigbert
DL1ATW.W schrieb: > Eine Art Bildschirmschoner wäre nicht schlecht. Der Bildschirm verbraucht den größten Teil der Energie. Sinnvoll wäre höchstens eine akustische Erinnerung, z.B. Piep alle 30 s. (nur im Schlafmodus). DL1ATW.W schrieb: > Oder das Backlight nur runter Dimmen? Bei Tageslicht sieht man dann trotzdem nichts. DL1ATW.W schrieb: > Habe ich denn überhaupt die aktuellste Softwareversion geladen? Nein, es gibt bereits zwei weitere Versionen, siehe: https://www.qrpforum.de/forum/index.php?thread/11612-antennenanalysator-von-eu1ky/&postID=95166#post95166 DL1ATW.W schrieb: > Wäre es nicht besser dem Download eine Versionsnummer zuzuordnen? Die Software- Version sollte nur einer vergeben: der ursprüngliche Autor EU1KY. Durch Datum/Uhrzeit ist jede Zwischenversion eindeutig, auch in ihrer Reihenfolge, zu identifizieren. Ich sehe keine Notwendigkeit hier etwas zu ändern.
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Hallo Wolfgang, Habe übersehen, dass ich noch keine SD-Karte eingesteckt hatte. Das board brach ab und auf dem Bildschirm stand SI5351 failed SYSTEM HALTED Habe eine 16GB SD-Karte FAT32 formatiert und eingesteckt. Nun wollte ich mit dem STM32 ST-link utility die Software installieren. Das board bricht weiterhin ab und auf dem Bildschirm steht SI5351 failed SYSTEM HALTED Was kann ich tun? Gruß Gerd
DH1AKF W. schrieb: > Nein, es gibt bereits zwei weitere Versionen, siehe: > https://www.qrpforum.de/forum/index.php?thread/11612-antennenanalysator-von-eu1ky/&postID=95166#post95166 Mal eine ganz dumme Frage, wo ist denn die Projektdatei in dem Archiv? MFG
Edgar S. schrieb: > wo ist denn die Projektdatei Siehe: http://wkiefer.de/x28/test/Src.zip (2,6 MB) Leider war kein Platz mehr für die neueste Version. Man braucht aber nur "analyzer.zip" einzukopieren, dann ist es der aktuelle Stand. Gerd S. schrieb: > Das board bricht weiterhin ab und auf dem Bildschirm steht > > SI5351 failed > SYSTEM HALTED Das kann verschiedene Ursachen haben, z.B.: - Lötbrücken auf dem STM- board nicht korrigiert (siehe https://bitbucket.org/repo/MKKK5g/images/3735589848-jumpers.png ) - War vorher die Version von EU1KY installiert? Lief diese? Natürlich kann auch meine neueste Programmversion noch Fehler enthalten, dann würde ich es mit der vorletzten versuchen: http://wkiefer.de/x28/test/F7Discovery.bin
Hallo Wolfgang, Danke! Habe die vorletzte Version genommen, hat funktioniert. Was macht den Unterschied aus? Das St-board war noch jungfräulich, im Auslieferzustand mit umgelöteten Brücken. Gruß Gerd
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Danke Wolfgang, 2018-11-14 12:44 UT zeigt jetzt meine Verson an. Gaflasht mit STM32 ST-Link. > Der Bildschirm verbraucht den größten Teil der Energie. Sinnvoll wäre > höchstens eine akustische Erinnerung, z.B. Piep alle 30 s. (nur im > Schlafmodus). Ich wäre auch mit einem getoggelten Port (LED) zufrieden Wigbert
DH1AKF W. schrieb: > Siehe: > http://wkiefer.de/x28/test/Src.zip (2,6 MB) > Leider war kein Platz mehr für die neueste Version. > Man braucht aber nur "analyzer.zip" einzukopieren, dann ist es der > aktuelle Stand. Hallo ! Was ist denn das für ein Gewusel?
Hallo Wolfgang, und werte Mitleser, Nachdem ich es zeitlich noch nicht geschafft habe, meine beiden Detektorplatinen für den o.g. AA fertig zu bestücken und zu montieren habe ich mir kurzer Hand des Fertiggerät bei FUNtronics bestellt und gestern geliefert bekommen. Da hier in diesem Thread nur Darstellungen der Messungen am DUT publiziert wurden habe ich auch mal einige Screenshots der Ausgangssignale des AA gemacht. In den angehängten Bildern sind die Pegel und Spektren bei 11MHz und 111MHz zu sehen (alle mit einem 20dB ATT vor dem SA gemessen), sowie das Sweepen bei 11MHz für verschiedene Sweep-Bandbreiten von 40/100/200/400/1000/4000 kHz, diesmal ohne externen ATT. Das Ausgangssignal ist als Rechteck an einem DSO zu sehen. Zum Vergleich das Signal und Spektrum (20dB ATT extern) des FA VA3, der leider nicht mehr lieferbar ist und damals ca. 400€ gekostet hat. Der komplette EU1KY kostete mich incl. Versand ca. 140€. Ich hoffe mit diesem Posting diesem Thread wieder etwas Leben auszuhauchen. Markus DL8MBY Und nochmals besten Dank an Wolfgang für die Tolle modifizierte FW für den AA. PS.: Kleine Korrektur, das Bild #3 ist identisch mit #2, nur dem Marker stand aud 444MHz, die Messung wurde aber mit einem Carrier bei 111MHz durchgeführt. (sorry)
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Noch eine Korrektur/Richtigstellung! nicht 140€ sondern 190€ ist der komplett Preis, beim USD Kurs von 1,14 als ich meinen Kauf tätigte. Markus DL8MBY
Hallo Wolfgang, hallo Foristen, habe gerade noch weitere Messungen gemacht, und es sind Fragen aufgekommen. Hoffe Ihr könnt mir diesbezüglich eine Erklärung geben. Bilder #1-3 Zeigen das Spektrum bei einem Sweep von 430-440MHz, wobei man sieht, dass die Oberwellen und die Grundwelle prinzipbedingt durchgesweept werden. Den Eingang habe ich im Bereich 1-160MHz vermessen Bilder #4-6 und habe mich über das SWR gewundert, wobei der AA sich zwar im Messmodus befand aber natürlich keinen Scan gemacht hat. Ob in diesem Zustand ein SWR am Eingang gemessen werden darf und die Verhältnisse an der internen Brücke wieder gibt, würde ich gerne hier diskutieren. Die beiden letzten Bilder (leider ein PNG aus Versehen gewählt) zeigen die Anzeige im DSP Mode, die wohl zur Kontrolle dient, wie die NF-ZF bei verschiedenen Frequenzfenstern aussieht. Diese NF wird ja via FFT von Discovery-Board verarbeitet und es gibt Spektrallinien für die Grundwelle und die Oberwellen. @Wolfgang. Kann es sein, das beim Durchstimmen an den Grenzen der Frequenzintervalle (mein Oszillator geht bis 270MHz) noch ein Fehler bei der Wahl des richtigen Bins vorliegt. Es müssten doch immer die gleichen Bins verglichen werden - richtig? Danke für sachkundige Infos zu den o.g. Fragen. Markus DL8MBY
Hallo Markus, vielleicht hilft Dir das weiter: Von 100 kHz bis 280 MHz arbeitet das Gerät mit den Grundschwingungen , also f und f+10031Hz, ab 280 MHz bis 840 MHz verwenden wir die 3. Harmonischen, mit einem Frequenzabstand von 10031/3 Hz. (ca, 3340 Hz) ab 840 MHz bis 1400 MHz werden die 5. Harmonischen benutzt, Frequenzabstand ist hier 10031/5 Hz = 2006,2 Hz. Nach Mischung der Harmonischen ergibt sich (für die weiteren Messungen) immer der gleiche Frequenzabstand von 10031 Hz. Leider gelang es mir nicht, ein Bild einzufügen...
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Hallo Wolfgang, so weit ist mir das Prinzip klar. Ich dachte aber, das für einen bestimmten Frequenzbereich, die erste, dritte oder fünfte Harmonische herangezogen wird und nach dem Heruntermischen die zugehörigen NF-Spektrallinien miteinander verglichen werden. Diese liegen ja je nach betrachteter Frequenz an verschiedenen Positionen im NF- Spektrum. Die eine ist ja die Referenz vom Generator und die andere die von der Messbrücke. Beide haben aber bis auf den Frequenzversatz die gleiche Position im Spektrum. Die Amplituden und Phasen-Lage zueinander enthalten ja die Information aus denen der DUT für den zugehörigen Frequenzpunkt berechnet werden kann. Deshalb war ich der Ansicht, dass Du immer Spektrallinien aus den gleichen Bin (Fach) für die Berechnung haranziehst, je nach dem in welchem Frequenzband man den DUT vermessen möchte. Liege ich mit dieser Annahme richtig? vy73 Markus
Markus W. schrieb: > ...dass für einen bestimmten Frequenzbereich, > die erste, dritte oder fünfte Harmonische herangezogen wird > und nach dem Heruntermischen die zugehörigen NF-Spektrallinien > miteinander verglichen werden. Diese liegen ja je nach > betrachteter Frequenz an verschiedenen Positionen im NF- > Spektrum. Nein, denn bei der Vervielfachung entsteht der 3- bzw. 5- fache Abstand, also jeweils 10031 Hz. Deine andere Annahme > Deshalb war ich der Ansicht, dass Du immer Spektrallinien aus > den gleichen Bin (Fach) für die Berechnung haranziehst, je nach dem > in welchem Frequenzband man den DUT vermessen möchte. ist richtig.
Hallo Wolfgang, hallo EU1KY AA Anwender, und werte Mitleser, habe mir nun die modifizierte FW von Wolfgang auf mein Linux System geladen und dort diese compiliert. Wollte mal die FW sichten und zumindest in groben Zügen ihren Aufbau verstehen. Habe zugleich den maximalen Frequenz-Span von 100MHz auf 200MHz erhöht um zu testen a) ob ich es schaffe b) um einen Frequenzsweep von Fmin bis Fosz auf der Grundwelle machen zu können. Mein FA-VA3 geht ja nur bis 165MHz. Mit dem EU1KY AA könnte ich den Bereich von 100kHz bis 270MHz theoretisch (ich hoffe auch praktisch) überstreichen. Soweit ist es mir gelungen, rein optisch, siehe Bild im Anhang (noch mit meiner alten Kalibrierung). Werde jetzt versuchen den Span auf 270MHz, bzw. auf die halbe Fosz - 2xFmin zu setzen und dann schauen ob es soweit läuft. Im Anhang ist das FW-File zu finden, welches ich auf meinem System mit st-flash write ./F7Discovery.elf.bin 0x8000000 geflasht habe. Bei mir sieht der Vorgang wie folgt aus: >st-flash write ./F7Discovery.elf.bin 0x8000000 st-flash 1.3.1 2019-02-17T09:44:14 INFO src/common.c: Loading device parameters.... 2019-02-17T09:44:14 INFO src/common.c: Device connected is: F7 device, id 0x10016449 2019-02-17T09:44:14 INFO src/common.c: SRAM size: 0x50000 bytes (320 KiB), Flash: 0x100000 bytes (1024 KiB) in pages of 2048 bytes 2019-02-17T09:44:14 INFO src/common.c: Attempting to write 411636 (0x647f4) bytes to stm32 address: 134217728 (0x8000000) Flash page at addr: 0x08040000 erasedEraseFlash - Sector:0x5 Size:0x40000 2019-02-17T09:44:19 INFO src/common.c: Finished erasing 6 pages of 262144 (0x40000) bytes 2019-02-17T09:44:19 INFO src/common.c: Starting Flash write for F2/F4/L4 2019-02-17T09:44:19 INFO src/flash_loader.c: Successfully loaded flash loader in sram enabling 32-bit flash writes size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 32768 size: 18420 2019-02-17T09:44:24 INFO src/common.c: Starting verification of write complete 2019-02-17T09:44:28 INFO src/common.c: Flash written and verified! jolly good! Als Compiler habe ich den gcc version 5.4.1 20160609 verwendet. >arm-none-eabi-gcc -v Using built-in specs. COLLECT_GCC=arm-none-eabi-gcc COLLECT_LTO_WRAPPER=/usr/lib64/gcc/arm-none-eabi/5/lto-wrapper Target: arm-none-eabi Configured with: ../configure --prefix=/usr --mandir=/usr/share/man --infodir=/usr/share/info --libdir=/usr/lib64 --libexecdir=/usr/lib64 --with-sysroot=/usr/arm-none-eabi --with-python-dir=share/arm-none-eabi/gcc/5 --with-pkgversion='openSUSE 5.4.0_20160622-3.39' --with-bugurl=https://bugs.opensuse.org/ --target=arm-none-eabi --with-multilib-list=armv6-m,armv7-m,armv7e-m,armv7-r --enable-multilib --enable-multiarch --enable-interwork --enable-plugins --disable-decimal-float --disable-libffi --disable-libgomp --disable-libmudflap --disable-libquadmath --disable-libssp --disable-libstdcxx-pch --disable-libstdcxx-dual-abi --disable-libstdcxx-verbose --disable-nls --disable-shared --disable-threads --disable-tls --with-gnu-as --with-gnu-ld --with-gmp --with-mpfr --with-mpc --with-isl --with-libelf --enable-gnu-indirect-function --with-host-libstdcxx='-static-libgcc -Wl,-Bstatic,-lstdc++,-Bdynamic -lm' --enable-languages=c,c++ --enable-gold --enable-target-optspace --enable-lto --without-headers --with-newlib --with-system-zlib Thread model: single gcc version 5.4.1 20160609 (release) [ARM/embedded-5-branch revision 237715] (openSUSE 5.4.0_20160622-3.39) Wolfgang verwendet die EmBitz Toolchain/IDE unter Windows, weshalb ich für mein Source-Dir unter Linux ein Makefile aus dem F7Discovery.ebp händisch erzeugen muste. Beim Compilieren hatte ich noch mit den RTC Files Probleme, die ich deshalb auch nicht in meinen Build mit aufgenommen habe. Da ich zu wenig Erfahrung mit ARM-Toolchains habe, bin ich daran gescheitert, dass in der Funktion RTC_ISR() im File emrtc.c die Konstrukte iv IVT_INT_RTC und ics ICS_AUTO vom Compiler nicht erkannt wurden und zu Fehlern beim Compilieren führten. Falls jemand dazu was sagen kann, was den Compiler unter Linux zufriedenstellt, wäre ich sehr erfreut. Ich hoffe nun etwas mehr Feedback in diesem Thread zu verursachen und warte auf interessante Äußerungen zum o.g. Projekt. Markus DL8MBY PS.: Da ich keine Versionskontrolle verfügbar habe, könnt Ihr meine Änderungen in den Sourcen, wie folgt finden: find Src/ -name \*.h -exec grep -H 'BANDSPAN' {} \; find Src -name \*.h -exec grep -H '200M' {} \; Für die, die auch mit dem Code etwas spielen wollen.
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Wie oben aber mit Freq-Span von 260MHz. Etwas komplexer wird es wohl sein die dynamisch ermittelte höchste Tuning Frequenz des SI5351/SI5338 für den SPAN herzu nehmen, da die zugehörigen Daten-Strukturen statisch sind. Somit müssen alle möglichen Fälle für die höchste Osz-Freq. berücksichtigt werden. Viel Spaß beim Testen der der von mir modifizierten FW vom Wolfgang. Markus DL8MBY
Hallo, Noch ein paar Bilder im Anhang die den AA mit unterschiedlichen Lasten im Frequenz- bereich 1-261MHz und 310-570MHz nach der OSL Calibrierung zeigen. Toll was die kleine Kiste zu leisten vermag. Bin echt beeindruckt. Markus DL8MBY
Hallo OM's, hallo Wolfgang, und werte Mitleser, scheinbar führe ich hier einen einsamen Monolog ;-) Habe nochmals etwas an der FW getweaked und weitere Scanbandbreiten eingefügt. Es sind die Bereiche "200 MHz", "250 Mhz", "300 MHz", "350 MHz", "400 MHz", "450 MHz", "500 MHz" für Fstart bzw "100 MHz", "125 MHz", "150 MHz", "175 MHz", "200 MHz", "225 MHz", "250 MHz" für Fcenter hinzugekommen. Abhängig von der Maximalen Oszillatorfrequenz des SI Chips, bei mir 270MHz, kann auf der Grundwelle mit z.B. Fcenter bei 135MHz der Wert 125 MHz ein- gestellt werden, bei der dritten Harmonischen mit Fcenter bei 540 MHz, kann der Wert 250 MHz gesetzt werden. Somit können die Bereiche mit entsprechenden Settings der Center-Frequenz von 0,1MHz-250,1MHz oder von 20,0MHz-270,0MHz oder auf der Oberwelle z.B. von 270,0MHz-770,0MHz oder 310MHz-810,0MHz überstrichen werden. Es ist aber Vorsicht geboten, da auch von 0,1MHz bis 300,1MHz mit der Einstellung des Spans auf +-150MHz und Fcenter auf 150,1MHz ein Sweep gefahren werden kann und ich mir z.Z. nicht sicher bin, ob das die FW korrekt berücksichtigt. Anbei die gezippte .bin Datei zum Flaschen der FW und meine Änderungen am Code. Markus DL8MBY PS.: Der angehängte S11 Plot ist noch nicht für die neue Sweep-Bandbreite kalibriert! panvswr2.h typedef enum { BS2, BS4, BS10, BS20, BS40, BS100, BS200, BS400, BS1000, BS2M, BS4M, BS10M, BS20M, BS30M, BS40M, BS100M, BS200M, BS250M, BS300M, BS350M, BS400M, BS450M, BS500M } BANDSPAN; panvswr2.c const char* BSSTR[] = {"2 kHz","4 kHz","10 kHz","20 kHz","40 kHz","100 kHz","200 kHz", "400 kHz", "1000 kHz", "2 MHz", "4 MHz", "10 MHz", "20 MHz", "30 MHz", "40 MHz", "100 MHz", "200 MHz", "250 Mhz", "300 MHz", "350 MHz", "400 MHz", "450 MHz", "500 MHz"}; const char* BSSTR_HALF[] = {"1 kHz","2 kHz","5 kHz","10 kHz","20 kHz","50 kHz","100 kHz", "200 kHz", "500 kHz", "1 MHz", "2 MHz", "5 MHz", "10 MHz", "15 MHz", "20 MHz", "50 MHz", "100 MHz", "125 MHz", "150 MHz", "175 MHz", "200 MHz", "225 MHz", "250 MHz"}; const uint32_t BSVALUES[] = {2,4,10,20,40,100,200, 400, 1000, 2000, 4000, 10000, 20000, 30000, 40000, 100000, 200000, 250000, 300000, 350000, 400000, 450000, 500000}; panfreq.c static void BSPrevHitCb(void) { if (_bs == BS2)// ** WK ** { _bs = BS500M; <========== max Span if (!IsValidRange()) _bs = BS200; } else _bs -= 1; Show_F(); } static void BSNextHitCb(void) { if (_bs == BS500M) <=========== max Span _bs = BS2;// ** WK ** else { _bs += 1; if (!IsValidRange()) _bs -= 1; } Show_F(); }
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Lieber Markus, liebe Mitleser, grundsätzlich freue ich mich darüber, wenn jemand die Software erweitert und für neue Anwendungen nutzbar macht. Dazu gehört eine Menge Analyse- Arbeit, um die Zusammenhänge zu verstehen... Ich werde die Ergänzungen an einer Eigenbau Disk- Cone testen und dann in meine nächste Version aufnehmen. Sei nicht enttäuscht, dass es zunächst keine Wortmeldungen zu Deinen Themen gibt. Ich vermute, dass durch den neuen geostationären Satelliten Es'hail der Antennenbau für 23 cm einen kräftigen Anschub bekommt. Zum Messen und Prüfen dieser Antennen ist ja nun unser Analyzer in der Lage. Schöne Grüße, Wolfgang
Hallo Wolfgang, danke für Dein Feedback. Habe noch einen möglichen Fehler in meiner FW Mod. gefunden. An einer Stelle habe ich noch übersehen, dass die BS100M Konstante mit BS500M zu ersetzen ist. ./panvswr2.c PANVSWR2_Proc Line: 996 if (spbkup <= BS100M) <== BS500M Line: 2146 if(span<BS100M) <== BS500M In wie weit das einen Einfluss auf den Sweep hat kann ich noch nicht sagen und ob an dieser Stelle ein BS500M richtig platziert ist. Dieser Code-Teil scheint mit der Zoom-Funktion etwas zu tun zu haben, die ich noch nicht ganz verstanden habe. Im Anhang mein neuer FW-Build. Da dies alles nur "dirty" Mods. waren habe ich mich noch nicht im Code mit meinen Initialen verewigt, werde dies aber nachholen. Was mir noch so vorschwebt ist eine Memory-Funktion zu erstellen (ein M1 und M2 Feld neben dem SCAN Feld) die bei längerer Betätigung die Messkurve in einen internen Speicher ablegt und bei kurzem Druck die gespeicherten Messdaten in den aktuellen Screen einblendet um diese vergleichen zu können. Also ein temporärer Speicher für zwei Messkurven. Ich habe gesehen, dass es bereits möglich ist Kurven auf die SD Karte abzuspeichern, weiß aber nicht ob sie am Display zu einer bestehenden Anzeige dazu geladen werden können. Das dies wohl möglich in der Rig-Expert Anzeige-SW eingebaut ist, ist dieser Punkt für manche OM's wohl nicht sehr relevant. Ich möchte aber den AA autonom ohne PC verwenden und Messwerte (Kurven) vergleichen können. Hast Du eine Vorstellung ob das relativ einfach bei den bestehenden Datenstrukturen machbar ist oder eine Komplettumbau der FW zur folge hätte. Möglichweise kann die FW das bereits und ich habe es nur noch nicht gefunden. Danke für Deinen Input und die bereits investierte Arbeit. Markus DL8MBY
Hallo Forum, um die Funktionsweise des AA's zu verstehen, habe ich mir ein Schaltbild mit LTSpice gezeichnet und eine Simulation für verschiedene Frequenzen laufen lassen, siehe Anhang. Die Signale die an den SA612 Mischern anstehen sind um 60dB gegenüber dem SI5351 Ausgangspegel geschwächt. Der DUT bekommt deshalb eine relativ kleine Spannung von der Brücke. Damit kann man dann zwar Filter und Komponenten noch gut vermessen aber an richtigen Antennen hat man das Problem, dass die ein strahlenden Signale, sofern vorhanden die Messung doch relativ ungünstig beeinflussen. Eine Erhöhung der Ausgangsleistung auf über 0dBm wäre sehr wünschenswert, meiner Meinung nach. Und selbst 0dBm sind für manche Messungen zu wenig. So toll das Gerätchen auch ist und die zugehörige FW von Wolfgang und den anderen beteiligten Programmierern so schade ist es, dass nicht mehr Leistung herauskommt (ca. -20dBm). Einen PGA zwischen den Si5351 und die Brücke zu schalten würde sich deshalb lohnen. Die Anpassung in SW und die Reduzierung des NF-Signals für des Discovery-Board mittels Spannungsteiler dürfte nicht sehr aufwendig sein. Die Brückenwiderstände R5/R9 von 200 Ohm könnten dann entfallen. Ich Vermute, das sie notwendig waren um den SI nicht zu sehr zu belasten, wenn der DUT ein KS darstellt. Der SA612 dürfte doch die knapp -10dBm am Eingang verkraften, die sich durch den Spannungsteiler von 50/5 Ohm (R10/R11) bei einem Generator-signal von 0dBm ergeben würden. Man könnte auch gleich IAM81008 als Mischer nehmen, dann hätte man Reserve bis in den GHz-Bereich. Wie sieht es übrigens bei Silabs aus, was die Programmierbaren Oszillatoren angeht. Gibt es bereits welche mit dualen Ausgängen die jenseits der 300MHz Grenze variable aber phasenstarre Frequenzen erzeugen können und schnell verstimmbar sind? Was meint Ihre zu diesen Überlegungen und Fragen? Markus DL8MBY
Hallo Markus (und Mitleser)! Ja, ich gebe Dir Recht: Hier wird Energie verschwendet. Die Oszillator- Ausgänge haben jeweils 50 Ohm Impedanz, da könnte man (ohne Verstärker) ca. 10 mW herausholen. Aber vorsichtshalber würde ich noch ein Dämpfungsglied (6 dB) zwischenschalten. Eine Erweiterung zum (skalaren) 2- Port- Netzwerkanalysator hat Ian, KD8CEC vorgeschlagen. http://www.hamskey.com/2019/02/release-firmware-cec-version-01-for.html#more Ich würde auch hier die Einschaltung eines Dämpfungsgliedes empfehlen. Wolfgang
Hallo Mitleser und OM's, anbei ein LT_Spice File von der AA Messbrücke mit einer Stromquelle als verstärkendes Element um den Pegel des Si5351 anzuheben, damit der DUT (wenn er 50 ist) einen 0dBm Messpegel erfährt. Siehe Simulation. Nun gilt es einen geeigneten Verstärker aufzubauen oder fertig zu kaufen, um von 100kHz bis 500MHz oder darüber ein halbwegs stabiles Ausgangssignal für die Messbrücke zu erzeugen. Habt ihr Ideen was für Gainblocks oder Transistoren in Frage kommen (ERA, PGA, etc.) die stabil genug sind um die Brücke mit der erforderlichen Leistung zu treiben und nicht selber zu schwinden. Was meinen die HF-Experten dazu? Danke schon mal für hilfreiche Vorschläge. Markus
Markus W. schrieb: > Ich habe gesehen, dass es bereits möglich ist, Kurven > auf die SD Karte abzuspeichern, weiß aber nicht, ob sie > am Display zu einer bestehenden Anzeige dazu geladen > werden können. Hallo Markus, im Punkt 7.1 der Bedienungsanleitung wird die Möglichkeit gezeigt, gespeicherte Screenshots anzuzeigen. Dorthin gelangt man vom Main Menu: -> Data/PC -> Manage Snapshots Die von Dir vorgeschlagenen Bereichserweiterungen werden in Kürze in meinen Sourcecode eingebaut. Im Moment schlage ich mich aber noch mit dem periodischen Wakeup mit Hilfe der im STM32F7 vorhandenen RTC herum. Es soll alle 30s ein Beep und ein Aufleuchten des Bildschirms erfolgen, falls der Schlafmodus erreicht ist. Außerdem erwarte ich mit Spannung die angekündigten Quellen von KD8CEC. Nebenbei bearbeite ich noch ein paar Ungereimtheiten im Zusammenspiel von Touch- "Beep" und der akustischen SWR- Anzeige. Den Vorschlag "IAM81008" unterstütze ich, er erfordert allerdings ein neues Layout. Zusätzliche Verstärker halte ich auf Grund des Messprinzips nicht für erforderlich. Dann schon eher einen dritten Mischer. Wolfgang
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Hallo Wolfgang, das mit dem Ablegen der Traceas ist mir soweit schon bekannt. Dazu muss ich aber das Messmenu verlassen um den Trace zu laden. Was ich aber meine ist der Vergleich zweier (besser dreier) Messungen zueinander, ohne einen Computer zu Hilfe nehmen zu müssen. Ich möchte im Frequenz-Scan-Mode eine Messung durchführen, diese am Bildschirm einfrieren, eine Zweite Messung gleich danach mit geändertem DUT erneut durchführen und beide Kurven gleichzeitig sehen um diese zu vergleichen. Vom Handling dachte ich an eine M1 (M für Memory) und eine M2 Screen-Taste neben dem Scan-Feld, mit der ich jeweils beim kurzen Druck eine gespeicherte Kurve am Screen darstellen kann (zu einem bereits gezeigten Verlauf) und bei einem längeren Druck eine bereits gezeichnete Kurve von Screen in den internen Speicher kurzzeitig übernehmen kann. Beide Speicher M1 und M2 stehen zur Verfügung um Frequenzverläufe zwischen zu speichern und sie wieder einblenden zu können. Das dies mehr Umbau in der FW erfordert ist mir klar und ich sichte gerade die Sourcen um eine einfache Möglichkeit dafür zu finden. vy73 Markus
Markus W. schrieb: > Das dies mehr Umbau in der FW erfordert ist mir klar und ich sichte > gerade die Sourcen um eine einfache Möglichkeit dafür zu finden. Ja, mach mal, ich würde mich freuen (und die Anwender auch). Inzwischen habe ich Deine Frequenzerweiterungen eingearbeitet, außerdem ein paar kleine Korrekturen (Audio- Ausgabe des SWR war mit dem Tastklick kollidiert.) http://wkiefer.de/x28/test2/F7Discovery.bin
Hallo Wolfgang, und Mitleser, Habe zwar schon die M1/M2 Touchfelder im Code positioniert, bin aber noch am kämpfen diese zu aktivieren. analyzer/window/panvswr2.c void DrawFootText(void){ // M.W. draw M1 and M2 Touch Fields for Screen Scan Buffer FONT_Write(FONT_FRANBIG, CurvColor, BackGrColor, 160, 244, "M1"); LCD_Rectangle(LCD_MakePoint(155,249),LCD_MakePoint(200,270),CurvColor); FONT_Write(FONT_FRANBIG, CurvColor, BackGrColor, 210, 244, "M2"); LCD_Rectangle(LCD_MakePoint(205,249),LCD_MakePoint(250,270),CurvColor); Bei der Durchsicht des Codes ist mir aufgefallen, dass viele Abläufe die die Touch-Tasten Auswertung betreffen, in der Form von if- und case-Statements an verschiedenen Stellen im Code realisiert sind. if (TOUCH_Poll(&pt)) .... if ((pt.y < 80)&&(pt.x>60)) else if (pt.y > 90 && pt.y <= 170) else if (pt.x > 70 && pt.x < 410) Die Schwierigkeit neuen Code an passender Stelle einzufügen liegt daran zu erkennen, welche Aktion gerade durch einen Touch-Druck ausgelöst wird, und ob diese Stelle geeignet ist meine Erweiterung darin zu Platzieren. z.B. wie in dem u.g. Code, wo ich meine Abfrage der M1/M2 Felder platzieren wollte. #define XX0 190 #define YY0 42 #define XXM1 175 #define YYM1 250 #define XXM2 225 #define YYM2 250 int TouchTest(){ if (TOUCH_Poll(&pt)){ if((pt.y <80)&&(pt.x >380)){ // Upper right corner --> EXIT Beep(1); while(TOUCH_IsPressed()); Sleep(100); return 99; } if(pt.x<(XX0-8)){// select the pressed field: Beep(1); if(pt.y<YY0+48) return 0; if(pt.y<YY0+96) return 1; if(pt.y<YY0+144) return 2; if(pt.y<YY0+192) return 3; return 4; } if(pt.x<(XXM1-8)){// select the M1 field Beep(1); if(pt.y<YYM1+48) return 5; if(pt.y<YYM1+48) return 6; return 7; } if(pt.x<(XXM2-8)){// select the M2 field Beep(1); if(pt.y<YYM2+48) return 8; if(pt.y<YYM2+48) return 9; return 10; } } return -1; ... Deshalb mochte ich den Code dahingehend umschreiben, zumindest versuchsweise, dass es eine Funktion gibt, die nur damit beschäftigt ist, abhängig vom Programmteil, der gerade läuft, einen aussage- kräftigen Wert zurückzuliefern der eindeutig zuordnet, welche Touch-Taste betätigt wurde. Damit könnte man die vielen "if" Abfragen im Code reduzieren und wüste genau welcher Input gerade am Toch betätigt wurde. Die o.g. Funktion bündelt also alle vorhandenen Tastenfelder und man muss sich nicht mehr Gedanken zu den einzelnen Positionen am Screen machen. Einmal in einer Include Datei werden alle Felder definiert. Ist natürlich ein gewisser Aufwand und ab da wird nur eine Tasten- Variable/-Konstante beim Tastendruck übermittelt. Soweit meine Idee. Hoffe mich nicht zu sehr im Code zu verstricken. Was meinst Du Wolfgang ist das eine gute Idee? Habe mein Blick bis jetzt vornehmlich auf die Source-Files im Src/analyzer/window/ konzentriert und möglicherweise noch was entscheidendes übersehen. Bitte auch meinen Einwand nicht als Kritik sondern als eine reine Überlegung zu verstehen, die mir kam bei der Betrachtung des zu lösenden Problems. Markus
Hallo Markus und Mitleser, die vorhandenen Programme enthalten bereits zu jedem Fenster eine Tabelle, welche die Touch- Felder, deren Lage, Beschriftung usw. beschreibt. Und natürlich die zugehörigen Routinen, welche diese Tabellen interpretieren. Alles Weitere lieber per PN bzw. eMail. Wolfgang
Hallo Wolfgang, habe die PN erhalten und beantwortet. Die genannte Strukturen sind mir aufgefallen, z.B. static const TEXTBOX_t tb_menuQuartz2[] = { (TEXTBOX_t){.x0 = 270, .y0 = 230, .text = "Start", .font = FONT_FRANBIG,.width = 100, .height = 34, .center = 1, .border = 1, .fgcolor = M_FGCOLOR, .bgcolor = M_BGCOLOR, .cb = QuMeasure , .cbparam = 1, .next = (void*)&tb_menuQuartz2[1] }, ... jedoch werden innerhalb des Programmflusses die enthaltenen Informationen bezüglich der Positionen der einzelnen Elemente nicht berücksichtigt. Ein Touch auf ein Feld wird nicht über die Struct-Info sondern über If-Abfragen mit fixen x,y-Werten den einzelnen Tasten zugeordnet. Damit findet man sich im Programm nicht so leicht zurecht, wenn man sieht, das etwas passieren soll, wenn der x-Wert im Bereich > X(irgendwas) und < Y(irgendwas) ist. Deswegen mein Vorschlag eine Funktion zu bauen, die alle möglichen Touch-Tasten kennt und nur eine ENUM zurück liefert, der eine Taste innerhalb eines Programmteils identifiziert. Der Test (If-/Case-Statement) auf so eine gedrückte Taste erfordert dann kein Wissen über ihre Position und Ausdehnung, sondern wird nur mit einer einzigen Konstante verglichen (schneller und sauberer) und der zugehörige CallBack (.cb) ausgeführt. Markus
Hallo Wolfgang, hallo Mitleser, bei der Durchforstung des Source-Codes bin ich auf die Idee gekommen mal den Dokumentengenerator Doxygen auf den Code anzuwenden. Rausgekommen ist die im Anhang zu findende html Darstellung, gebackt als tgz. Ansicht des Inhalts mit tar tf eu1ky_aa_doxygen_doc.tgz und Entpacken mit tar xvf eu1ky_aa_doxygen_doc.tgz Einstiegspunkt unter ./doc/html/index.html mittels Browser. mit doxygen -g wird das Grundgerüst des Doxygen Files "Doxyfile" erzeugt und die Erzeugung des HTML-Baums wird mit dem Kommando "doxygen Doxyfile" gestartet. Im Doxyfile habe ich folgende Stellen geändert: Siehe Anhang File #2 Markus
Danke für eure Weiterentwicklung. Im Moment lese ich zwar nur im Hintergrund mit und mache ein bisschen was mit der Software, aber es ist gut eure Neuigkeiten mitzuverfolgen. Gruß Frank
Markus W. schrieb: > Entpacken mit tar xvf eu1ky_aa_doxygen_doc.tgz Da ich momentan nur mit Windows7 arbeite, habe ich "7zip" zum zweimaligen Entpacken benutzt. Das Ergebnis ist ganz toll, für mich eine neue Erfahrung. Danke, Markus! Heute berichtete ein Anwender aus Eriwan gleich von mehreren Fehlern: "Tune SWR funktioniert gut, einschließlich der Schaltflächen swr_2, swr_3. Es gibt nur ein Problem: Die Stummschaltung funktioniert erst nach 3 Klicks, d.h. Sie müssen stummschalten, die Stummschaltung aufheben und wieder stummschalten. Heute ist mir aufgefallen, dass in der Testversion (die zwei Beiträge oben) in den Einstellungen PAN_CENTER_F -> Start F auswählen, dann funktionieren die Tasten - Zoom + nicht richtig. Stellen Sie beispielsweise 50 MHz + 4 MHz ein. Nach einigen + und - geht der Ursprung der Koordinaten nach oben, beispielsweise 71 MHz. Und noch eine Bitte. Der Piepton ist auf den Menütasten, und das ist für mich nützlich, da der Touchscreen manchmal nicht normal funktioniert. Er fehlt jedoch in den Messmodi, zum Beispiel beim Panorama-Scan, der Scan-Button, und "Exit" geben keinen Ton aus." - Das ergibt für mich erst mal ein paar Pflichtaufgaben...
Hallo Wolfgang, meinst Du, dass die Probleme schon vorher existierten, oder hat das etwas mit meiner Frequenz-Span Erweiterung was zu tun? Habe natürlich den Einfluss meiner Veränderungen noch nicht bei allen anderen Programmeinstellungen getestet. War hauptsächlich an der Messbereichserweiterung im "Frequenz-Sweep"-Mode interessiert. Markus
Der Fehler liegt offenbar bei mir, die letzten Versuche zur Entflechtung von "Beep" und Audio- Ausgabe des SWR waren wohl fehlerhaft...
DH1AKF W. schrieb: > Ja, mach mal, ich würde mich freuen (und die Anwender auch). > Inzwischen habe ich Deine Frequenzerweiterungen eingearbeitet, außerdem > ein paar kleine Korrekturen (Audio- Ausgabe des SWR war mit dem > Tastklick kollidiert.) > > http://wkiefer.de/x28/test2/F7Discovery.bin Hallo, vielleicht hast Du eine Idee. Ich habe die Sofware aufgespielt und die HW calibration gemacht. Jetzt will ich die OSL Calibration machen, aber das Menue oeffnet sich nicht. Der Schirm flackert kurz, aber die OSL Kalibrierung startet nicht. Die SD Karte ist neu formatiert. Hast Du eine Idee ? Gruss Frank
@Frank Du musst auswählen, in welches File gespeichert werden muss. Main Menu > Configuration > Configuration > OSL_Selected Selected OSL File und hier wählst Du mit frn Pfeiltasten aus z.B. A, B,C... was Du möchtest Uwe
Danke - wie so oft sitzt das Probelm VOR dem Bildschrim. :-) Ich probiere es gleich aus. ...
Heute habe ich eine Idee von Markus (DL8MBY) erfolgreich umgesetzt, nämlich das Speichern und rasche Sichtbarmachen gespeicherter Diagramme. Gespeichert wird dabei nicht der Bildschirminhalt, (das würde ca. 500 kByte erfordern,) sondern die zugrunde liegenden Messdaten (3,2 kByte). Dazu musste ich einige zusätzliche Buttons einsetzen. Fotos folgen morgen.
Hallo Wolfgang, freut mich, dass meine Anregung umsetzbar war. Zeichnest Du auch die Y-Achse neu? Markus
Hier nun die Fotos. Hinzugekommen ist der Menü- Button und weitere. Nun gibt es auch keine "versteckten" Buttons mehr.
Hallo AA Nutzer, da Wolfgang neue Features in die FW eingebaut hat und ich auch an der FW schraube, er aber EMBITZ fürs Projekt unter Windows verwendet, habe ich meine .tgz Archive drangehängt mit dem die FW unter Linux gebaut werden kann, sofern man eine arm-none-eabi Toolchain installiert hat. In den Sourcen ist noch der Part für die externe Uhr mit DS3231 deaktiviert. Da habe ich noch Probleme dies mit gcc zu kompilieren. Inhalt des Archives listen: (tar zvtf SRC-AA-20190320.tgz) Archive entpacken: (tar zxvf SRC-AA-20190320.tgz) FW bauen: make clean make all bzw make -jX all (falls man mehrere CPU's zum Compilieren hat X CPU Anz.+1) Erfolgreicher make Durchlauf sieht dann so aus: text data bss dec hex filename 391632 1224 4912328 5305184 50f360 ./bin/release/AAFW.elf READY ==> FW binary created ./bin/release/AAFW_2019MMDD_hhmmss.bin Die FW kann dann mit st-flash ab Adr. 0x08000000 geladen werden. st-flash write bin/release/AAFW_2019MMDD_hhmmss.bin 0x08000000 Hoffe jemand hat auch Lust damit zu spielen. Markus
Danke für die Linux Sourcen. Ist Deine Software auf dem gleichen Stand wie die von Wolfgang ? ( Bis auf die externe Uhr ) Merci und Gruss Frank
Hallo Frank, es sind die neusten Sourcen von Wolfgang, die man über seine Seite herunterladen kann. Es sind bereits die Memory Funktionen für das temporäre Speicher von Messkurven M1,M2,M3 implementiert, wie auch meine Erweiterungen der Scanbreite bis +-125MHz (bzw 250MHz). Aber Wolfgang entwickelt ja ständig dazu, so daß der Stand wieder bald veraltet sein wird. Deshalb habe ich das Makefile so angepasst, dass man hoffentlich schnell auf den neuen Stand der Sourcen adaptieren kann. Mein Problem z.Z. ist die Übernahme der RTC Routinen für die externe Uhr mit dem DS3232 Modul, weshalb ich den Src/analyzer/rtc Teil deaktiviert habe. Sobald ich eine Lösung gefunden habe, wie die EMBITZ Spezifika für die ISR Definition auf GCC anzupassen sind, werde ich den RTC teil wieder hinzunehmen. Markus
Beitrag #5778079 wurde vom Autor gelöscht.
Anbei noch ein Doxygen Dokummentation zur den AA Sourceen. Antpacken mit tar jxvf doc_small.bz2.tar und Durchsicht mittels Browser unter der lokalen URL file://<PATH>/doc_small/html/index.html Doxygen File ist ebenfalls angehängt. Die Doc wird mit dem Befehl dexygen <Dexyfile> erzeugt. Die Konfiguration ist so eingestellt, daß nur eine html Dokumentation erstellt wird. Markus
Ich würde sehr sehr gerne, aber mir fehlt die Zeit, ach wenn es mich in den Finger juckt! Zunächst vielen Dank an alle Mitstreiter, die dieses Gerätchen so weit gebracht haben! Wir nutzen das hier bei unseren ganzen Amateurfunkveranstaltungen und jeder dritte OM hat bereits selber eines, trotzdem ist meines immer wieder leihweise unterwegs. Bevor Ihr Euch auf unterschiedliche Wege begebt, die Grafik und vor allem die Menüs zu überarbeiten, schaut bitte mal bei ST selbst vorbei: https://www.st.com/content/st_com/en/stm32-graphic-user-interface.html Die haben den Hersteller, der diesen Editor und Code-Generator hergestellt hat wohl gekauft und bieten ihn nun für alle STM32 Anwendungen kostenfrei an. Damit generierter Code nutzt damit auch die ART Unit, also die Grafikbeschleunigung. Das sollte Euch eine Menge Arbeit abnehmen und Ihr könnt Euch auf die Mathematik hinter den Messungen konzentrieren und müsst keine Tabellen mit Punkten pflegen. Als dieses Projekt geboren wurde, hat dieser Editor noch >5000€ gekostet, daher verstehe ich, dass da "gebastelt" wurde. Aber jetzt könnte man in die Vollen gehen. 73 de Ulrich
Ulrich P. schrieb: > Das sollte Euch eine Menge Arbeit abnehmen und Ihr könnt Euch auf die > Mathematik hinter den Messungen konzentrieren Hallo Ulrich! Danke für Deinen Beitrag und den Hinweis auf TouchGFX! Die Umstellung auf ein neues Grafik- System würde allerdings ein komplettes Re- Design bedeuten... Und wer soll/will das machen? In der Zwischenzeit hat KD8CEC (Ian Lee) eine neue Variante mit Netzwerk- Messung (S21) entworfen. Geringfügige Änderungen an der Hardware, allerdings braucht man eine zweite HF- Buchse. http://www.hamskey.com/2019/03/release-firmware-cec-version-021-for.html?showComment=1553076780841#c420788511200717415 Ich möchte mit ihm zusammenarbeiten, damit die Anwender sich nicht zwischen verschiedenen Versionen entscheiden müssen. Mein letzter Stand: Siehe Foto
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Das hatte ich ja schon angedeutet, es macht Sinn die Kräfte zu vereinen und das Bediensystem von Ian Lee macht auch etwas her. Kann man da nicht die Menüpunkte deaktivieren / ausgrauen, die ohne die Hardware-Erweiterung nicht funktionieren? Einfaches Einstellen im Setup-Menü? Und bitte noch ein Wunsch... Ich kalibriere meine Geräte regelmäßig an einem Doppel-Ofen-GPS Normal. Bei meinem eigenen Gerät muss ich da sehr langsam und umständlich auf einen Korrekturwert von > 850, was über die + / - Tasten super lange dauert. Außerdem liefern diese Normale 1MHz oder 5MHz oder 10MHz. Es wäre nun schick, wenn man z.B. zur Kalibrierung einfach 10MHz anlegen könnte und dann die Taste 10MHz Referenz betätigt und nach einem Moment ist das Gerät kalibriert.
Ich habe einen Antennenanalysator nach EU1KY fertig aufgebaut gekauft und mir ist aufgefallen, dass das Display nach dem Einschalten bei kälteren Umgebungstemperaturen (<10°C) erst mal nicht reagiert. Ist das normal?
Neue experimentelle Version in <test2> Diese Version vom 30.03.2019 14.24 UT erfordert eine neue Hardware und OSL Kalibrierung! Wer das nicht möchte, bleibe bitte bei seiner "alten" Version. Die Anzahl der Stützwerte ist nun auf 817 reduziert, dadurch dauert ein Durchlauf (z.B. OSL 50 Ohm) nur noch ca. 35 Sekunden. Bitte helfen Sie mir, eventuelle Fehler zu finden. Danke, Wolfgang (DH1AKF)
Hallo Leute ! Weiß jemand von wo man das embitz bekommen kann, die Seite embitz.org ist schon seit längerem tot ! Danke schon mal.
Ich hab gerade eben von dort das Installationspaket heruntergeladen, die Seite geht also doch noch. Es ist nur außer dem Installationspaket keine weitere Information zu finden... Gruß, Helge
DH1AKF W. schrieb: > Neue experimentelle Version in <test2> Inzwischen gibt es davon eine korrigierte Version, vom 02.04.2019. HW- und OSL- Kalibrierung müssen unbedingt erneuert werden, wenn man mit dieser Version arbeiten möchte.
Hallo Wolfgang und aktive User, meine generelle Frage: In welchem Umfang bzw. an welchen großen Antennenanlagen habt ihr das Gerät bisher erfolgreich verwenden können. Leider bin ich mit der Fertigstellung meines Gerätes zeitlich in Verzug geraten, so dass ich selber noch keine praktischen Erfahrungen sammeln konnte. Bin jetzt aber wieder damit beschäftigt. Gruß Gerd
Meine getesteten Antennen: HB9CV für 23 cm 3 Ele für 2m 6 Ele für 70 cm DiscCone für 3m .. 70 cm 2 * 40 m Winkeldipol, Hühnerleiter, manueller Tuner RX- Loop für 80m
Kurze Frage: Von ein/zwei Jahren habe ich mir bei eBay vom Chinamann einen fertig aufgebauten Antennenanalysator nach EU1KY gekauft und habe folgendes Problem. Vielleicht kennt das jemand. Jedes Mal, wenn ich das Ding aus der Schublade nehme, bleibt nach dem Einschalten erst einmal der Bildschirm schwarz. Mir kommt es so vor, als wäre das hauptsächlich der Fall, wenn die Umgebungstemperatur <15° liegt. Ist das bei euch auch so?
Klaus schrieb: > bleibt nach dem > Einschalten erst einmal der Bildschirm schwarz. Ich habe hier den Mini600 zum Testen/aktualisieren. Zum Einschalten muss ich 4 Sekunden den Knopf drücken, dann blitzt der Bildschirm kurz auf und nach ein paar Sekunden "Schwarz" erscheint das Startmenü. Es liegt wohl daran, dass kein individuelles Logo gefunden wird. Siehe Bedienungsanleitung auf wkiefer.de/x28
Guter Hinweis, vielen Dank. Das könnte es sein. Ich meine, was gelesen zu haben, dass man ein Logo auch irgendwei selbst aufspielen kann.
Ich kann nur die Version 2019-03-19 bzw. 04-10 finden. Ich hätte gerne das neue Menü gehabt und getestet. Wigbert DL1ATW
Hi! Ich suche noch mal eine zusammengefasste Doku mit den Hardware-Änderungen für den 3. Ausgang am SI5351A. Überlege langsam, ob bei den ganzen Optimierungen mal ein Redesign der Platine hilfreich wäre... Da könnte man dann auch die 2GHz ein wenig mehr berücksichtigen. Layouten könnte ich, aber ich bräuchte bei den Striplines Unterstützung. 73 Ulrich
Moin, egal wohin ich klicke, es kommt immer ein sri und die 0.35 wird angeboten. Ist die 0.4 schon wieder verschwunden? Gruß Holger
Hey, gibt es irgendwo auch die Sourcen von KD8CEC? Ich finde schade, dass die ganzen Erweiterungen quasi close-source sind. Es wäre cool wenn diese in einem öffendlichen GIT liegen würden, dann könnte n auch andere Ihre Code-Beiträge und Funktionserweiterungen einreichen. Wenn jeder die Software anpassen kann, bleibt die Software deutlich länger nutzbar, wenn jeder Bugs selber beheben kann bzw. auf neue Hardware portieren kann. Gerade, wenn die erweiterte Software, quelloffen wäre, wäre diese eine coole Basis für eigene Entwicklungen die dann später in das Hauptprojekt einfließen können. LG Scyte p.s. eure Software ist echt cool!
Hallo Wigbert und Holger, Eure Fehlermeldungen sind berechtigt. Die Links waren falsch. Aber inzwischen hat Ian Lee das Problem beseitigt. Außerdem gab er mir sein Einverständnis, dass ich die Firmware auf meiner Homepage veröffentliche. Hier der Link: http://wkiefer.de/x28/test/AA_CEC_V0.40.bin Es kann sein, dass er die Quellen auf Github veröffentlicht. Mir hat er sie jedenfalls übermittelt. Zu Ulrich's Hinweis: An einer neuen Version der Leiterplatte arbeitet bereits John (Bangalore), VU3ECN. Hier sein Vorschlag: https://photos.google.com/share/AF1QipNl3IY3_v8PBP6HCZ0LM4uLL_Bfu38QcKNeSkGyfwTJMQdXak9wfqJAbVq_sA7k8A?key=RlVFNkVIZm1PVXE2dVA3a3lKaU5SUG04bGdCRDRR https://photos.google.com/share/AF1QipMwM0GCvohQ1ceZCC9fEeExbPbi_AcNL3DvMQWq7DER2ePOeQSrchSRDkEfW8tHAw?key=N2hIVlhVbU8wV1AzV2c5bnZLVlBXLUNuVi11bW93 73, Wolfgang
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Hallo, mit der 40er passiert nichts. Nur ein weißer Bildschirm. Zurück auf 35 geht. 73, Holger DL9HDA
Wenn sowas passiert, empfehle ich, eine neu formatierte SD- Karte einzustecken. Es könnte nämlich sein, dass die Datenstrukturen alt / neu nicht harmonieren... Es kommt noch besser: Meine Datei ist auf einmal 6 Byte länger geworden... (Hacker am Werk?)
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DH1AKF W. schrieb: > eine neu formatierte SD- Karte Moin, habe eine neue SD-Karte mit nur einer FAT32 Partition reingeschoben. Keine Änderung. Der Bildschirm bleibt hell/weiß. Bei 0.35 kein Problem. 73, Holger DL9HDA
Moin, habe es von der KD8CEC-Seite gezogen. Das unterscheidet sich um ein paar Bytes und läuft soweit. Wegen der häufigen HW-"Kalibrierung" werde ich mal einen Schalter nach außen legen ... 73, Holger DL9HDA
Hinweis zum Gehäusebau Auf Grund einer Anfrage habe ich mal eine Skizze der Frontplatte angefertigt, gültig für das Pultgehäuse TEKO362 (Reichelt).
Soeben gefunden: Mini 1300 https://www.ebay.de/itm/Mini1300-4-3-LCD-0-1-1300MHz-HF-VHF-UHF-ANT-SWR-Antenna-Analyzer-Meter-Tester/113758455265?hash=item1a7c8845e1:g:eoMAAOSwVtlcxrTB
Hallo, die Möglichkeiten und Erweiterungen des Antennenanalysator nach EU1KY lesen sich gut. Gibt es eine Zusammenfassung der Änderungen bzw. den Schaltplan etc. zu dem Gerät ? 73 Ralf
Eine Zusammenfassung aller Änderungen und Erweiterungen gibt es bisher noch nicht. Die Entwicklung ist ja noch nicht abgeschlossen. Aber es gibt eine neue spezielle Newsgroup. Warten wir ab, wie sich dort die Rubrik "Wiki" entwickelt: https://groups.io/g/Analyzer-EU1KY
Servus Ich lese mir schon die ganzen Berichte hier durch und möchte mir so ein Gerät zulegen. Jetzt habe ich zwei Geräte gesehen, einmal bis 600MHz und einmal bis 1300MHz. Welche Erfahrungen habt ihr mit den China Geräten gemacht? Hier im Forum wird auch über ein Gerät Berichtet, kann dieses auch bis 1300MHz oder nur bis 600MHz. Gruß Andre
Hallo Andre, grundsätzliche Antwort: Es kommt auf die verwendete Software an, wie hoch die maximale Arbeitsfrequenz ist. Mini600: Ein solches Gerät habe ich selbst von 600 MHz auf 1350 MHz gebracht. Dabei muss allerdings die Kalibrierung erneuert werden, und das erfordert Lötarbeit. (Keine Steckbrücken vorhanden, wegen Platzmangel). Außerdem ist kein Buzzer eingebaut, das lässt sich allerdings leicht erledigen. Mini1300: Er besitzt einen zusätzlichen Ausgang für die Verwendung - als Netzwerkanalysator und - für FT4/FT8/JT65/WSPR- Bakensendungen Das sind erweiterte Funktionenen von KD8CEC. Den würde ich kaufen, hatte ihn aber noch nicht in Händen.
Servus Wolfgang Das habe ich mir schon fast gedacht, und werde mir diesen jetzt bestellen. Vielen Dank für Deine Auskunft, melde mich sobald dieser bei mir eintrifft. 73 André
Habe ich auch gefunden. Die neue Platine scheint ja einige Erweiterungen zu beinhalten. Ich warte an sich auf den abschliessenden Test, um diese dann bestellen zu können.
Hallo Wolfgang, welchen Source mit deinen Erweiterungen nimmt man am besten ? Im Moment habe ich 8 Warnungen beim compilieren. Ich habe noch kein STM32F746G_discovery board und im groups.io wird von einem STM32H Board gesprochen, welches besser und schneller sein soll. Was ist deine Meinung dazu, das STM32F Board zu bestellen oder noch zu warten und das STM32H zu bestellen ? 73 Ralf
Hallo Ralf! Ralf F. schrieb: > welchen Source mit deinen Erweiterungen nimmt man am besten ? > Im Moment habe ich 8 Warnungen beim compilieren. Stabil ist die Version vom 24.03.2019 im Verzeichnis test : http://wkiefer.de/x28/test/Src.zip Die Warnungen kann man ignorieren. KD8CEC hat seine Version 1.0 auf GitHub veröffentlicht, sie enthält aber offenbar noch Fehler. > In groups.io wird von > einem STM32H Board gesprochen, welches besser und schneller sein soll. Das neue Board ist interessant, es gibt aber dafür noch keine Analyzer-Software, auch auf absehbare Zeit nicht. 73, Wolfgang
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Servus Also ich habe heute mein Mini 1300 bekommen leider ohne Bedienungsanleitung. Gibt es eine Anleitung was die ganzen USB Anschlüsse, LAN etc. bedeuten und was man machen kann damit? Gruß Andre
DL8BDY schrieb: > was die ganzen USB Anschlüsse, LAN etc. bedeuten > und was man machen kann damit? Hallo Andre, ganz links der Mini- USB dient zum Programmieren (Firmware) sowie zur Kopplung mit dem PC Programm "AntScope". Eine deutsche Bedienungsanleitung, sowie den Werdegang findest Du hier: http://wkiefer.de/x28/EU1KY_AA.htm Es gibt im qrpforum einen umfangreichen Thread: https://www.qrpforum.de/forum/index.php?thread/11612-antennenanalysator-von-eu1ky/&postID=97125#post97125 Vom Verfasser des Original- Geräts gibt es ein WIKI: https://bitbucket.org/kuchura/eu1ky_aa_v3/wiki/Home
Servus Wolfgang Super, gleich einmal schauen. Mache noch Bilder und stelle Sie hier ein und berichte. Gruß André DL8BDY
Ich habe einen Mini600 und gestern vorschriftsmäßig die aktuelle Firmware von W.Kiefer aufgespielt. Hat wunderbar geklappt und das Gerät gefällt mir gleich viel besser. Nun ist mir aufgefallen, dass der Mini nicht mehr lädt. Ganz normal wie immer an die Micro-USB-Buchse angeschlossen mit dem Ladegerät, das ich immer für den Mini benutze. Nur die Charge-LED leuchtet nicht mehr und der Ladezustand der Batterie ändert sich auch nicht. LED und Ladegerät sind ok. Könnte ein Zufall sein. Muss aber nicht. Deswegen meine kurze Frage: Ist dahingehend etwas bekannt?
Hat sich erledigt. War Zufall. Die Buchse war hinüber. Kann man eigentlich ändern, an welcher Buchse geladen wird? Per Jumper oder so? Mir wäre die Mini-USB wesentlich lieber als die kleine, anfällige Micro-USB. Da wirken ja schließlich Hebelkräfte. Ist die LAN-Buchse für den Mini nutzbar oder nur ein ungenutztes "Relikt" des Disco-Boards. Vielen vielen Dank.
Mini schrieb: > Kann man eigentlich ändern, an welcher Buchse geladen wird? > Per Jumper oder so? Leider nein. Man könnte eine passende Schottky- Diode von der Mini- zur Mikrobuchse schalten (löten). Mini schrieb: > Mir wäre die Mini-USB wesentlich lieber ... mir auch. Mini schrieb: > Ist die LAN-Buchse für den Mini nutzbar ? - zu welchem Zweck? Im Analysator ist sie jedenfalls bisher ohne Funktion. Vielleicht hat jemand eine Idee zur sinnvollen Verwendung ?
Die Mini-USB Buchse fände ich auch besser zum Laden. Ich habe auch einen Mini600 und die Software, die W.Kiefer dankenswerterweise zur Verfügung stellt, drauf. Soweit alles klar. Mein Mini600 geht aber trotzdem nicht bis 1350 MHz. Muss ich da an der Hardware was ändern oder kann man das auch über die Software einstellen?
Max P. schrieb: > Mein Mini600 geht aber trotzdem nicht bis 1350 MHz. > Muss ich da an der Hardware was ändern oder kann man das auch über die > Software einstellen? Eine deutsche Bedienungsanleitung, sowie den Werdegang findest Du hier: http://wkiefer.de/x28/EU1KY_AA.htm
Hallo Wolfgang habe das Gehäuse fertig, und kann mich leider erst jetzt wieder um das Projekt kümmern und habe sogleich ein Problem. Über die USB Buchsen kann ich das pure discovery-board betreiben, also das System fährt hoch und das Menue erscheint, Eingangswahljumper für Spannungsquelle entsprechend gesetzt auf USB. Es ist mir jedoch nicht möglich auf externe Spannungsversorgung zu gehen. Der Spannungswandler schaltet sofort ab. Die Messung am 5V Pin des Eingangswahljumper zeigt Durchgang zu 5V und Gnd des liegenden Jumpers für die externe Spannungsversorgung. Also Kurzschluss zwischen 5V und Gnd. Wie kann das so sein? Oder habe ich was nicht beachtet? Gruß Gerd
Halo Gerd, ist ein bekannter Fehler. Schau mal hier: https://www.amateurfunk-sulingen.de/forum/index.php?board=13;action=display;threadid=1284;start=0
Hallo Uwe, vielen Dank für den Hinweis, habe den J2 komplett abgelötet. Es ist mir jedoch nicht gelungen den Pluspol erneut ohne Masseschluss aufzulöten. Der bleibt jetzt ab und die beiden 5V ext. Pins am Jumperblock sind direkt an 5V+ angeschlossen. Jetzt kann es weiter gehen. Gruß Gerd
Hallo Wolfgang, habe das Gerät nun komplett und beginne mit der Installation, und es entstehen wieder Fragen. http://wkiefer.de/x28/test/F7Discovery.bin --OSL Kalibration läßt sich nicht öffnen. Die Firmware aktuell installiert: Build 2019-04-10 09.36 UT http://wkiefer.de/x28/test2/F7Discovery.bin --OSL Kalibration läßt sich öffnen und durchführen. vor dem Durchlauf steht im Display scan short: 5Ohm scan load: 50Ohm scan open:500Ohm nach dem Durchlauf mit Kurzschluss, 50Ohm Dummy und offener Buchse sind diese Werte unverändert. Ist dass so richtig? Generator Frequenz 27.000000Mhz eingestellt gemessen 26.999620 mit den blauen Ziffern eingestellt und exit. Ist dass jetzt so richtig? Nach der Anleitung 1.6PDF soll es unter Settings> Configurationmit Next Paramden Parameter SI5351_CORRselektiert und die Abweichungin Hertz eingeben werden. Ähnlich bei den Ergebnissen vom Oscillatortest, die Werte werden gespeichert und exit. Entfällt somit hier auch die manuelle Eingabe? Unter Configuration> Next Param finde ich keinen Eintrag SI5351_CORR Die AA-Platine ist von Edwin PE1PWF Gruß Gerd
Hallo Gerd, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem perfekten Gehäuse, und dass alles grundsätzlich funktioniert! Ich würde Dir raten, erst einmal die ausführliche Bedienungsanleitung zu studieren, sie ist hier zu finden: http://wkiefer.de/x28/EU1KY_AA.htm bzw. (direkter Link): http://wkiefer.de/x28/test/Analysator_1.6.pdf >vor dem Durchlauf steht im Display >scan short: 5Ohm >scan load: 50Ohm >scan open:500Ohm ... Das passt nicht mit Deinen Gegebenheiten zusammen. Im Menü "Settings -> Configuration" lassen sich die Werte für Open, Load und Short einstellen, (siehe Punkt 6.2 in der Doku.) "Oscillator test" ermittelt die maximale Frequenz Deines SI5351 Exemplars und passt die oberen Frequenzgrenzen an. Übrigens: Variante "test" ist der NormalFall, "test2" nur für experimentierfreudige Anwender. "test2" verwendet logarithmisch gestaffelte Referenzwerte bei der Kalibrierung, ansonsten mit konstantem Frequenzabstand. Noch Fragen? - Bitte sehr! 73, Wolfgang
Hallo Wolfgang, danke für die schnelle Rückmeldung. Habe nun sd-karte und Flash Speicher gelöscht neu installiert, und nun läuft die x28/test/F7Discovery.bin Build 2019-03-19 09.55 UT hänge aber immer noch beim Oscillatortest und dem Generator und deren finaler Werthinterlegung. finde diesen Menuepunkt nicht: Settings> Configuration> Next Param die gewünschten Werte der folgenden Parameter einstellen: SI5351_MAX_FREQwie zuvor ermittelt BAND_FMIN100...500 kHz BAND_FMAXwie zuvor ermittelt Werte speichern mit Save and exit. und diesen Menuepunkt auch nicht: Settings> Configurationmit Next Param den Parameter SI5351_CORRselektiert die Abweichungin Hertz eingeben. Habe die Widerstandswerte 0,50, offen im Editor eingestellt. Gruß Gerd
Hallo Gerd, Du musst die vollständige Anzeige der Parameter einschalten mit "SHOW_HIDDEN" = YES.
Hallo Wolfgang, vielen Dank, kleiner Hinweis, große Wirkung. Habe bereits die erste SWR Messung an meiner 40m Dosenantenne durchgeführt. Das Gerät ist einfach ein Traum. Danke für deine Arbeit. Gruß Gerd
Hallo Wolfgang, ich erhalte von Edwin ein neues Frontend mit extra Lötpunkten zu allen zusätzlichen bisherigen Erweiterungen, Uhr, bluetooth, Spannung, Lsp. und S2, so dass es mich reizt ein neues Gerät in einem etwas geräumigeren Gehäuse zu bauen, dann mal aus Metall. In einem früheren Beitrag im QRP Forum hast du einen Attenuator eingebaut. Ist das jetzt Stand der Dinge und der Software? Dann würde ich den auch gleich vorsehen. Das gezeigte Modul hat diese Dip.switche die dann von aussen erreichbar sein müssen, wie ist da deine Anordnung bzw. Erreichbarkeit? Gruß Gerd
Hallo Gerd, den Attenuator habe ich zwar eingebaut, aber die zugehörige Software noch nicht in Angriff genommen. Andere Dinge waren dringlicher... So stehen die Schalter nun auf "0 dB" und die ganze Funktion wartet auf neue Kommandos (per Software). Aber ob und wann das wird, ??? Mit dem Kauf von "NanoVNA" und "NanoVNA-F"(4.3" Bildschirm) habe ich erst mal neue Spielsachen und Programme zu erkunden. Die ständige Weiterentwicklung ist sehr spannend! Zu Deiner Frage: Jedenfalls braucht man die DIP's nicht von außen betätigen. Gruß Wolfgang
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Hallo Wolfgang, dann werde ich den Attenuator mit einbauen. Das neue Frontend von Edwin ist bereits eingetroffen, hier der Link für Interessierte: https://www.ebay.nl/itm/Frontend-board-for-EU1KY-antenna-analyzer-VNA-with-S2-port-0-600Mhz-1400Mhz/202722360973?hash=item2f3331be8d:g:SdoAAOSwva9dAUKK Gruß Gerd
Habt ihr den Attenuator mal durchgemessen ? Ich habe den nur mal kurz getestet. Bei höheren Frequenzen ist der nicht mehr das Gelbe vom Ei. Viele Grüße Bernd
Hallo Bernd, über welchen Frequenzbereich sprichst du? Was hast du gemessen? Welche Alternative? Gruß Gerd
Hallo Gerd, weiß nicht mehr genau. Ich habe mit dem NWT502 bis 500MHz durchgewobbelt, glaube so ab 100...200MHz. Viele Grüße Bernd
Hallo Wolfgang, habe mir in Anbetracht des günstigen Preises den Attenuator gekauft. Das Teil kam in nur 10 Tagen. https://www.ebay.de/itm/PE4302-Digital-RF-Step-Attenuator-Modul-High-Linearity-0-5dB-50-ohm-RF-DSA-Neu/152700048278?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649 Der PE4302 ist zwar abgekündigt, aber zum Probieren sollte er doch gehen. Wenn es widererwarten nicht klappt ist die Investition überschaubar. Muß auf das S2 Kabel auch eine Ferrithülse oder ähnliches? Sobald das Alugehäuse eintrifft werde ich mit den Fräsungen anfangen. Gruß Gerd
Servus Ich habe mal eine Frage, weil ich dazu nichts finde in der Doko. Unter dem Menüpunkt L/C Meter, wenn ich diesen Aufrufe steht dort Prob. cal No mir bewusst, muss Kalibriert werden, aber wie mache ich das? Gruß Andre
Dieser Programmteil (und viele weitere) wurde von Ian Lee (KD8CEC) programmiert. Vielleicht helfen die von ihm erstellten Videos weiter: https://www.youtube.com/watch?v=8EfxL8t5Uc81 Er gestaltete auch eine spezielle Homepage: http://www.hamskey.com/
Neue Firmware (DH1AKF Version) Der Grund für die Änderung des Programms war eine Fehlfunktion bei den Berechnungen im RC-Match-Modul, das sich im Messfenster befindet. Firmware 2020_02_23 20:40 UT ist online: http://wkiefer.de/x28/test/F7Discovery.bin
Erneut neue Firmware (DH1AKF mod, 26.02.2020) Jetzt können Sie den neuesten Quellcode (und die Firmware-Dateien) hier finden: https://github.com/ted051/Antenna_Analyzer_EU1KY_var_DH1AKF Die Firmware, getrennt für jede Region 1,2,3 , befindet sich im Ordner Firmware-Archiv. Anlass für die neue Version waren Wünsche verschiedener Anwender, z.B. Darstellung der Amateurbereiche nach Regionen getrennt, feste Achseneinteilung im "Auto"- Modus.
DH1AKF W. schrieb: > Jetzt können Sie den neuesten Quellcode (und die Firmware-Dateien) hier > finden: https://github.com/ted051/Antenna_Analyzer_EU1KY_var_DH1AKF Der Link funktioniert bei mir.
Sorry, ich meinte natürlich Der Link funktioniert bei mir nicht =====
Hallo Wolfgang, Was ist denn jetzt nun der aktuell Source ?? der von EU1KY oder der von Ian Lee (KD8CEC)und von Dir (https://github.com/phdlee/antennaanalyzer/releases) oder nur der von Dir ? Solangsam blickt man da absulut nicht mehr durch. Warum wird nicht der letzte Source von KD8CEC und dir genommen für korrekturen und Weiterentwicklungen ? Gruss Ralf
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Zunächst der aktuelle Entwicklungsstand: EU1KY --> DH1AKF --> KD8CEC | | | 28.02.2020 23.02.2020 11.06.2019-(Versionen 1.01 und 1.01A) Die Version von EU1KY wurde von mir durch zusätzliche Hard- und Software derart erweitert, dass es keine Kompatibilität mehr zwischen der EU1KY- und der DH1AKF- Version gibt. KD8CEC baute auf der DH1AKF- Version auf und erweiterte sie, z.B. auch mit einem zusätzlichen Oszillatorausgang, wodurch bis 30 MHz Durchgangsmessungen (S21) ermöglicht werden. Leider gibt es von KD8CEC seit 06/2019 keine weiteren Veröffentlichungen. Alle drei Zweige sind auf GitHub publiziert: https://github.com/EU1KY/eu1ky_aa_v3 https://github.com/ted051/Antenna_Analyzer_EU1KY_var_DH1AKF https://github.com/phdlee/antennaanalyzer (KD8CEC) Ich werde versuchen, in den nächsten Tagen die Versionen von KD8CEC auf den neuesten Stand zu bringen und zu veröffentlichen. Yury, EU1KY, erarbeitete vor Kurzem eine neue Version (3.1) für die erheblich verbesserte STM32H745I- Discovery, wobei die Erweiterungsplatine zunächst gleichgeblieben ist. Neben Einbeziehen des vorhandenen RTC- Moduls ist sogar eine Schnittstelle zu der beliebten Software "NanoVNA- Saver" von Rune Broberg hinzugekommen. Wolfgang, DH1AKF
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Dieser Antennenanalysator kann mehr: - Kabellänge und -impedanz messen, - als Bakensender in mehreren Digitalmodes senden, mit 1 mW. Man kann also die Antennen gleich testen.
Erfolgreiche Sende- Experimente mit ca. 10 mW Zunächst eine Korrektur: Der SI5351 liefert ca. 10 mW an 50 Ohm. Mit einem Funkfreund, der in ca. 500 m Entfernung wohnt (DH1AKG), konnte ich erfolgreich in den Betriebsarten FT4 und FT8 testen. Wir benutzten das 30m- Band. Heute gelang eine Übertragung zu DK4RC (ca. 17 km Entfernung) auf 144 MHz. Allerdings hatte er seine EME- Antenne angeschlossen und exakt ausgerichtet. Ich habe eine 3 Element Yagi verwendet. Die Übertragung erfolgte in JT65A, mein Signal wurde mit -19 dB SNR einwandfrei decodiert.
DH1AKF W. schrieb: > Die Übertragung > erfolgte in JT65A, mein Signal wurde mit -19 dB SNR einwandfrei > decodiert. Da kratzt man sich am Kopf und fragt sich, ob die Angabe von -19 dB SNR nicht doch ein ziemlicher Quatsch sind Jeder weiß, dass Rauschen bandbreitenbabhängig ist. Was bringt das also, ein SNR vom S-Meter auf die SSB Bandbreite von 2400Hz bezogen anzugeben? War es doch tatsächlich eine Digimode Übertragung, die durch Softwarealgorithmen in der Realität auf 160Hz bandbegrenzt ist. Rechnet man das um: 20log(2400 ./. 160) = 23,5 dB dann liegt das bandbreitenbereinigte SNR bei +4,5dB und nicht bei -19dB. Das ist immer noch beeindruckend, auch ohne die Taschenspielertricks mit der SSB-Bandbreite.
Aufgrund der Vorschläge von Funkfreunden habe ich einige Erweiterungen basierend auf Version 1.01 (KD8CEC) vorgenommen. 180-Grad-Bildschirmdrehung (Flip-Screen), Log oder LogLog - Skalieren mit SWR usw. Eine neue Kalibrierung ist nicht erforderlich, wenn Sie bereits die aktuelle Version verwendet haben. Wir suchen noch Test-Freiwillige! Einige Worte zu den Stützpunkten: Für die Kalibrierung bis 150 MHz werden ca. 1500 Stützpunkte in Schritten von 100 kHz verwendet. Ab 150 MHz wird der Abstand auf 300 kHz erhöht, was weitere 433 Stützpunkte ergibt. Daher dauert die Kalibrierung einige Minuten. Übrigens ist das Programm "AntScope2" nun in der Lage, mit dem EU1KY Analysator zusammenzuarbeiten. Link zur neuen (vorläufigen) Version: https://groups.io/g/Analyzer-EU1KY/files/Firmware/AA_CEC_AKF_1.03.zip {// Ergänzungen 19.09.2020 DH1AKF (DG2DRF, VE7IT) .id = CFG_PARAM_SEREMUL, // hinzugefügt von VE7IT .idstring = "SERIAL_EMULATION", .strvalues = CFG_SARR ( "AA600", "N2PK linsmith"), .dstring = "Serial Remote - Protokoll - Emulation", .id = CFG_PARAM_BT_SPEED, .idstring = "BT_SPEED", .nvalues = 5, .values = CFG_IARR (9600, 19200, 38400, 57600, 115200), .dstring = "Bluetooth-Baudrate. Erfordert Zurücksetzen.", .ID = CFG_PARAM_REGION, // hinzugefügt von DG2DRF .idstring = "Ham Band", .strvalues = CFG_SARR ("REGION 1", "REGION 2", "REGION 3", "LDP"), .dstring = "Hamband wechseln", .id = CFG_PARAM_ORIENTATION, // hinzugefügt von DH1AKF .idstring = "Bildschirm 0/180 Grad", // 29.09.2020 .strvalues = CFG_SARR ("0 Grad", "180 Grad"), .dstring = "Bildschirmausrichtung", .id = CFG_PARAM_LOGLOG, // hinzugefügt von DH1AKF .idstring = "SWR Log / LogLog", // 05.10.2020 .strvalues = CFG_SARR ("Logarithmic", "Double Log"), .dstring = "SWR scale", .id = CFG_PARAM_CURSOR, // hinzugefügt von DH1AKF .idstring = "Cursor", // 05.10.2020 .strvalues = CFG_SARR ("Kein automatischer Cursor", "Cursorzeile"), .dstring = "AutoCursor / Kein Auto Cursor",
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Dieses Experiment soll ein Beispiel für die Verwendung des Analysators EU1KY als Dipmeter sein. Was wir brauchen, ist eine Koppelspule, z. 1..3 Windungen aus Kupferdraht (isoliert) und Adapter von RS232 -> BNC, BNC -> Bananenstecker. Die Fotos zeigen, wie man die Resonanzfrequenz eines Parallelschwingkreises ermittelt. (Andere Antennenanalysatoren werden sicher genauso brauchbar sein.)
DH1AKF W. schrieb: > https://groups.io/g/Analyzer-EU1KY/files/Firmware/AA_CEC_AKF_1.03.zip Ich finde nicht, dass Google oder Facebook mein Antennenanalyzer etwas angeht. Gibt es auch einen Link, bei dem man sich nicht anmelden muss?
Antenol schrieb: > Rechnet man das um: > 20log(2400 ./. 160) = 23,5 dB Kann man so nicht stehenlassen: a) sind es bei JT65 ~2,7 Hz, keine 160 Hz, b) geht die Bandbreite nicht quadratisch ein. Dann sind es knapp 30 dB.
Christian schrieb: > Gibt es auch einen Link, bei dem man sich nicht anmelden muss? http://wkiefer.de/x28/test/F7Discovery.bin
Hallo und vielen Dank an Wolfgang und allen Anderen. Ich habe jetzt auch einen....STM32F7 Board war schon vorhanden und hat jetzt eine sinnvolle Verwendung bekommen. :-) 73 DG1RVM Frank
Wolfgang Kiefer, DH1AKF, sk https://www.darc.de/der-club/distrikte/s/ortsverbaende/01/nachrichten/detailansicht-archiv/news/wolfgang-kiefer-dh1akf-sk/
Der Autor Wolfgang Kiefer ist leider kürzlich unerwartet verstorben. Wir werden ihn vermissen. Ruhe in Frieden, Wolfgang
Schade. Wie aus Afu-Kreisen zu entnehmen ist, war auch er eines der vielen unnötigen Covid-19-Opfer.
Wieder Einer von den Guten weniger. Den Hinterbliebenen mein aufrichtiges Beileid. Bernd
RIP Wolfgang werden den Antennenanalysator in Ehren halten. Mein Beileid und viel Kraft den Hinterbliebenen Thomas
Ruhe in Frieden, Wolfgang! Mein Beileid und viel Kraft den Hinterbliebenen! 73, Helge (DG0NF)
Liebe YL's und OM's, behandelt dieser Thread auch den Mini 1300 oder nur den Mini 600? Ich hatte mir die letzte Bedienungsleitung angesehen und kam auf eine Frage. Für die Kalibrierung wird Test-PCB erwähnt, aber kommt sonst nicht weiter vor. Ein Test- PCB war aber gar nicht mit dabei. Zumindest bei der China-Version.
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