Hallo, ich komme aus der Informatik und habe erst vor kurzem angefangen, mich mit dem bauen von Hardware zu beschäftigen. Ich bin also kein Elektriker. Nun habe ich ein nettes kleines Projekt geschaffen, für das es ganz praktisch wäre, es anstelle einer Lampe in die Fassung (E27) einzuschrauben und es so mit Strom zu versorgen. Da ich allerdings mit meinem Leben ziemlich zufrieden bin, meine bisherige Suche mich jedoch nicht weiter gebracht hat, wollte ich hier mal fragen, ob es von kundigen Menschen entwickelte Geräte gibt, die eine reduzierte Spannung zur Verfügung stellen, ohne einen gleich umzubringen. Oder ob ich diesen Gedanken aufgeben sollte (warum wäre dann auch nett zu wissen). Für Hinweise bin ich sehr dankbar.
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Jonas H. schrieb: > ob es von kundigen Menschen entwickelte Geräte gibt, die > eine reduzierte Spannung zur Verfügung stellen ja, nennt sich Netzteil
Walter schrieb: > Jonas H. schrieb: > ob es von kundigen Menschen entwickelte Geräte gibt, die > eine reduzierte Spannung zur Verfügung stellen > > ja, nennt sich Netzteil Er meinte ja wahrscheinlich welche die in einebnen Glühbirnenfassung passen
ja, was ein Netzteil ist, weiß ich, aber ich suche eines, an dem das Gewinde schon dran hängt, damit ich mir über den ganzen Hochspannungsteil keine Gedanken machen muss. Wie gesagt, ich will noch nicht sterben :)
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Nun siehe Beitrag "Re: Gegenstück zu einer E27 Fassung gesucht" https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/123186.jpg Jedoch wurden die Adapter Verboten weshalb du bei der Steckdose bleiben musst.
Kai A. schrieb: > Nun siehe > Beitrag "Re: Gegenstück zu einer E27 Fassung gesucht" > https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/123186.jpg > > Jedoch wurden die Adapter Verboten weshalb du bei der Steckdose bleiben > musst. Danke für die Antwort!
Nicht das ich mich darauf stürzen will, aber wann ist der Punkt gekommen, ab dem man sich an den Selbstbau eines Netzteils wagen kann?
Ich dachte solche E27 Adapter wurden in der Vergangenheit nur für geheime Agentenfunkstationen bevorzugt... Bei uns gibt es E27 Adapter mit Nordamerikanischen Netzsteckdosen Format im normalen Handel. Verboten sind die nicht. Für zweipolige Stecker mit doppelisolierten Geräten sehe ich da auch keine Probleme.
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Jonas H. schrieb: > Nicht das ich mich darauf stürzen will, aber wann ist der Punkt > gekommen, ab dem man sich an den Selbstbau eines Netzteils wagen kann? Selbstbau lohnt heute nicht mehr, fertige Netzteile sind billiger.
Moin, Gerhard O. schrieb: > Bei uns gibt es E27 Adapter mit Nordamerikanischen Netzsteckdosen Format > im normalen Handel. Verboten sind die nicht. Für zweipolige Stecker mit > doppelisolierten Geräten sehe ich da auch keine Probleme. Erinntert mich spontan an diesen Artikel: https://etel-tuning.eu/werkzeug-zubehor/183-adapter-drehstrom-auf-gardena.html Gruss WK
Jonas H. schrieb: > wann ist der Punkt > gekommen, ab dem man sich an den Selbstbau eines Netzteils wagen kann? Nach der Niederschrift einses Testaments.
Gerhard O. schrieb: > Ich dachte solche E27 Adapter wurden in der Vergangenheit nur für > geheime Agentenfunkstationen bevorzugt... Früher waren Steckdosen nicht so vorhanden wie Heute weshalb die Adapter damals Beliebt waren da Licht eher vorhanden war besonders bei Handwerker. Da der Kontakt jedoch nicht immer Zuverlässig Hergestellt wird Oxidation u.a. gab es da immer wieder mal Probleme mit zudem passt da ja auch ein Gerät mit Erdung (Schutzklasse 1) die damit Wirkungslos wird...
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Jonas H. schrieb: > Nicht das ich mich darauf stürzen will, aber wann > ist der Punkt gekommen, ab dem man sich an den > Selbstbau eines Netzteils wagen kann? Gegenfrage: Warum willst Du Dir ein Netzteil selber bauen? Die Frage ist völlig ernst gemeint.
Aufputzdose und darin eine steckdose verbauen. Wird dann einfach anstelle der fassung an das anschlusskabel der lampe montiert.
> Erinntert mich spontan an diesen Artikel: > https://etel-tuning.eu/werkzeug-zubehor/183-adapter-drehstrom-auf-gardena.html Funktioniert bestens. Soeben Waren mit MAFIA-SCHULDSCHEIN eingekauft! :-) :-) :-)
Hall Volker, Volker S. schrieb: > Jonas H. schrieb: >> Nicht das ich mich darauf stürzen will, aber wann ist der Punkt >> gekommen, ab dem man sich an den Selbstbau eines Netzteils wagen kann? > > Selbstbau lohnt heute nicht mehr, fertige Netzteile sind billiger. Und sie haben erst noch eine wunderbare Gratis-Eigenschaft. Wenn nämlich bei den Ultrabillig-China-Schaltnetzteilen alle notwendigen Filter zur Vermeidung von Störstrahlung, weggelassen werden, hat man endlich seine Ruhe, weil es aus dem Radio zusätzlich pfeift und zischt, so dass man das Radio abschalten muss. Vielleicht geht es besonders ultrabillig wenn man mittels Mafia-Schuldschein einkauft, wobei wir dann wieder diesem wertvollen Link wären: https://etel-tuning.eu/werkzeug-zubehor/183-adapter-drehstrom-auf-gardena.html (Nicht vergessen anzumerken, diese Info ist lesenswert! ;-) ) Gruss Thomas
Jonas H. schrieb: > wann ist der Punkt > gekommen, ab dem man sich an den Selbstbau eines Netzteils wagen kann? Transformator - Gleichrichter - Siebelko, das kann jeder. Soll es ein Schaltnetzteil sein? Mit harmlosen Sachen anfangen. Wenn es Dir einige Male gelungen ist, eine Schaltung nach Plan fehlerfrei(!) aufzubauen, und es Dir gelingt, beim Test auf den Händen sitzenzubleiben, kannst Du es wagen. Einen vernünftigen Übertrager selberwickeln, erfordert aber sehr viel Übung.
Gerhard O. schrieb: > Bei uns gibt es E27 Adapter mit Nordamerikanischen Netzsteckdosen Format > im normalen Handel. Verboten sind die nicht. Für zweipolige Stecker mit > doppelisolierten Geräten sehe ich da auch keine Probleme. Soch ein "Eindrehnetzteil" könnte in Spezialfällen schon eine Lösung sein, wenn die Geräte die richtige Schutzklasse haben. Das Problem besteht aber zunächst in der Zugfestigkeit. Nicht jede Leuchte und ihre Aufhängung sind auf zusätzliche Lasten hin ausgelegt. Das war ja auch ein Hauptgrund für das Ende der "Lampensteckdosen". Manche Leute schlossen da ja noch dreifach-Steckdosen an, sodass ein Tannenbaum an der Decke hing. (Vielleicht wurden früher Stromtarife auch nach der Zahl der Steckdosen berechnet?) Dazu kommt dann das Problem der vielen Umdrehungen beim Einschrauben: aus der wegführenden Leitung wird schnell eine Schillerlocke oder die Leitung wird abgedreht.
Jonas H. schrieb: > .. wann ist der Punktgekommen, > ab dem man sich an den Selbstbau eines Netzteils wagen kann? Wenn man zumindest Grundlagen Trafo - Gleichrichter - Ladeelko verstanden hat und das Datenblatt eines Spannungsreglers versteht. Unabdingbar ist, Grundregeln zu beachten, wie man die Netzspannungsseite handwerklich korrekt ausführt. der schreckliche Sven schrieb: > Transformator - Gleichrichter - Siebelko, das kann jeder. Hinter dem Gleichrichter kommt der Ladeelko , Siebelko ist eine Stufe danach! > Soll es ein Schaltnetzteil sein? An dem sind schon genügend gelernte / studierte Leute gescheitert und bevorzugen externen Zukauf.
Kai A. schrieb: > u.a. gab es da immer wieder mal Probleme mit zudem passt da ja auch ein > Gerät mit Erdung (Schutzklasse 1) die damit Wirkungslos wird... Ja klar, und weil die dickeren Schuko-Kontakte nur durch Gewalt eingeführt werden konnten, platzte der Stromdieb und die freiliegenden Reste waren nicht mehr berührungssicher, oder was willst Du uns sagen?
Manfred schrieb: > Hinter dem Gleichrichter kommt der Ladeelko , Siebelko ist eine Stufe > danach! Bei nur einem Elko im NT - oder wo hast Du einen zweiten gelesen und welches "danach" wo?
Jonas H. schrieb: > Nun habe ich ein nettes kleines Projekt geschaffen, für das es ganz > praktisch wäre, es anstelle einer Lampe in die Fassung (E27) > einzuschrauben und es so mit Strom zu versorgen. Was das für ein Projekt ist, magst du nicht verraten..? Weil mir fällt ums Verrecken nicht ein, welche innovative Erfindung du getätigt haben könntest, für dessen Betrieb eine Lampenfassung besser geeignet ist als eine meist in/an der Wand befindliche herkömmliche Steckdose.
Achim B. schrieb: > Weil mir fällt ums Verrecken nicht ein, welche innovative Erfindung du > getätigt haben könntest, für dessen Betrieb eine Lampenfassung besser > geeignet ist als eine meist in/an der Wand befindliche herkömmliche > Steckdose. Bestimmt eine Led Lampe
Manfred schrieb: > Hinter dem Gleichrichter kommt der Ladeelko , Siebelko ist eine Stufe > danach! Erkläre mal bitte präzise den Unterschied.
Der Andere schrieb: > Bestimmt eine Led Lampe Das befürchte ich auch... Aber vielleicht ist es doch ganz was anderes? Etwas, worauf noch niemand gekommen ist? Eventuell ein autonomer Akku-Staubsauger, der den unter der Fassung stehenden Tisch von Brötchenkrümeln befreit, und dessen (des Staubsaugers) Akku im Standby-Betrieb aus dem Fassungs-Ladegerät nachgeladen wird? Oder möchte er gar den Tisch selber mittels eines 12V-Motors unter die Decke "fahren" können, damit er rund um Weihnachten auf der freigewordenen Fläche seine Märklin-Spielzugeisenbahn aufbauen kann? Man weiß es leider nicht. Denkbar wäre vieles...
Achim B. schrieb: > damit er rund um Weihnachten auf der > freigewordenen Fläche seine Märklin-Spielzugeisenbahn aufbauen kann? Und dann? Ohne Lampe ists doch dunkel.
Der Andere schrieb: > Und dann? Ohne Lampe ists doch dunkel. Die Bahn fährt auch Nachts! Außerdem könnte er parallel zum Fassungsnetzteil eine Birne erfinden, welche man direkt in eine Steckdose stecken kann. Dann wäre die Beleuchtung auch gleich in der richtigen Höhe.
Achim B. schrieb: > Außerdem könnte er parallel zum > Fassungsnetzteil eine Birne erfinden, welche man direkt in eine > Steckdose stecken kann. Das braucht man nicht zu erfinden, das gibt es schon (Leuchten, die ohne Kabel direkt in eine Steckdose gesteckt werden).
Peter R. schrieb: > Soch ein "Eindrehnetzteil" könnte in Spezialfällen schon eine Lösung > sein, wenn die Geräte die richtige Schutzklasse haben. Ja, manchmal braucht man schon Strom auf einem in der Raummitte stehenden Tisch, ohne das man Stolperfallen quer durch den Raum ziehen will. Wegen der verschiedenen Nachteile von "Einschraub- Netzteilen" sollte man dann aber eher eine Steckdose an der Decke befestigen. Solche Steckdosen gibt es sogar fertig, allerdings haben diese einen schlechten WAF.
Harald W. schrieb: > Das braucht man nicht zu erfinden, das gibt es schon (Leuchten, > die ohne Kabel direkt in eine Steckdose gesteckt werden). Ach, sag bloß...
Harald W. schrieb: > Ja, manchmal braucht man schon Strom auf einem in der Raummitte > stehenden Tisch, Will er ja garnicht haben. Er möchte einen Strom mit reduzierter Spannung aus einer E27-Fassung, und diese Spannungsreduktion in die Fassung reinwurschteln. Eine Steckdose an der Decke ist dazu ebenso unhilfreich, wie die weiter nördlich gezeigten "Lösungen" aus Opas Grabbelkiste.
Ich muss sagen, mich amüsiert die Dynamik, die sich in diesem Forum in den Threads entwickelt immer wieder! Ja, es handelt sich in der Tat um eine Lampe. Und ich denke nicht, dass ich mich dafür rechtfertigen muss. Zum Eigenbau habe ich überhaupt gegriffen, weil ich keine käufliche gefunden habe, die in einer für mich geeigneten Weise in einem Netzwerk gesteuert werden kann und die gewünschten Lichtfunktionen in der gewünschten Helligkeit bietet. Ursprünglich sollte es ein reines Softwareprojekt werden, aber die passende Hardware gabs halt nicht. Aber ist jetzt auch nichts übermäßig innovatives. Und ja, Softwareseitig bin ich durchaus bewandert, also ihr müsst mir nicht vortragen, welche bestehende Technologie vielleicht doch dazu geeignet gewesen wäre. Außerdem wäre es dazu längst zu spät, weil ich am Selbstbau bereits viel zu viel Blut geleckt habe. Das ist ja wohl nichts schlechtes, wenn es nicht nur um das Erreichen des Ziels, sondern auch um neue Erfahrungen geht (und ich rede nicht von den Welten, in die mich die Hochspannung versetzt, deshalb frage ich ja hier). Da ich aber meine Räumlichkeiten nur sehr begrenzt verändern kann, sehe ich keine Möglichkeit, die (Decken)Lampe in einer ästhetisch ansprechenden Weise über eine Steckdose mit Strom zu versorgen. Deshalb wäre eine Einschraublampe eine gute Lösung. Die unproblematische, aber beleuchtungstechnisch ungünstigere Option, ist natürlich eine Steh- oder Wandlampe.
Und wie hat man sich das jetzt mechanisch vorzustellen? Du hast eine fertige Leuchtenkonstruktion mit einer E27-Fassung, und in die willst Du Dein Selbstbau-E27-Netzteil schrauben, damit Deine Selbstbaulampe daran angeschlossen werden kann? Soll Deine Selbstbaulampe und das Selbstbau-E27-Netzteil ein einzelnes Gerät werden, oder willst Du damit nur ein Verkabelungsproblem lösen? Andere Leute, die Niedervoltbeleuchtung einsetzen wollen, entfernen die E-27-Fassung vom Deckenauslass und schließen an dem dann ihren Halogentrafo o.ä. direkt an.
Rufus Τ. F. schrieb: > Andere Leute, die Niedervoltbeleuchtung einsetzen wollen, entfernen die > E-27-Fassung vom Deckenauslass und schließen an dem dann ihren > Halogentrafo o.ä. direkt an. Gerne noch von einem Gehäuse verdeckt. Sieht netter aus, und man sieht keine Zuleitung und ggf. Klemmen mehr :-)
Rufus Τ. F. schrieb: > Und wie hat man sich das jetzt mechanisch vorzustellen? > > Du hast eine fertige Leuchtenkonstruktion mit einer E27-Fassung, und in > die willst Du Dein Selbstbau-E27-Netzteil schrauben, damit Deine > Selbstbaulampe daran angeschlossen werden kann? > > Soll Deine Selbstbaulampe und das Selbstbau-E27-Netzteil ein einzelnes > Gerät werden, oder willst Du damit nur ein Verkabelungsproblem lösen? Was ich habe ist die Leuchte samt Steuerung bis zu dem Punkt, an dem man eine niedrige Spannung anlegt, die bisher von einem Labornetzteil kam. Im Idealfall wird es eine Lampe mit Gewinde und Netzteil als eine Einheit. Das ich das Netzteil selbst bauen will ist ein Missverständnis. War nur eine Interessensfrage. Wäre es sicher genug, den Sockel einer alten Birne abzutrennen und ihn einfach mit einem (Schalt)Netzteil zu verbinden? Muss man da noch was beachten?
Jonas H. schrieb: > Im Idealfall wird es eine Lampe mit Gewinde und Netzteil als eine > Einheit. Das Ding ist nicht größer als eine typische "Glühbirne"?
Jonas H. schrieb: > Muss man da noch was beachten? Ja, man sollte versuchen, mit einem derart gefährlichem Aufbau zu überleben.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das Ding ist nicht größer als eine typische "Glühbirne"? Nicht wirklich. Harald W. schrieb: >> Muss man da noch was beachten? > > Ja, man sollte versuchen, mit einem derart gefährlichem Aufbau zu > überleben. Um das zu tun frage ich, ob ich das lieber lassen soll.
Jonas H. schrieb: > Um das zu tun frage ich, ob ich das lieber lassen soll. Ja, nimm den von Erich vorgeschlagenen Adapter.
Hi, nicht nachmachen ! Beitrag "Re: Dänische Steckdosen und Stecker, ein Alptraum." Also ich seh zum Beispiel das Prob. mit der Zugentlastung. An jede Lampenfassung darf auch nicht jede Lampe dran. Ist das jetzt eine Pendelleuchte? Dann geht's nicht ohne weiteres. ciao gustav
Harald W. schrieb: > Ja, man sollte versuchen, mit einem derart gefährlichem Aufbau zu > überleben. Warum? http://www.darwinawards.com/deutsch/
Jonas H. schrieb: > Was ich habe ist die Leuchte samt Steuerung bis zu dem > Punkt, an dem man eine niedrige Spannung anlegt, die > bisher von einem Labornetzteil kam. Im Idealfall wird es > eine Lampe mit Gewinde und Netzteil als eine Einheit. Es muss ein (modifiziertes) Leuchtmittel werden, das man in eine Standard-Leuchte einschrauben können muss? Ansonsten würde ich darüber nachdenken, ob man ein (käufliches) Netzteil irgendwo in der Nähe der Aufhängung der Leuchte befestigen kann und die gesamte Leuchte so umbaut, dass sie (nur) mit Deinem Elektronik-Eigenbau- Leuchtmittel betrieben werden kann (Prinzip Halogen-Trafo). Ach so.. na eben: Einen konventionellen Halogen-Trafo zu verwenden ist keine Option? > Das ich das Netzteil selbst bauen will ist ein > Missverständnis. War nur eine Interessensfrage. Naja, im Prinzip ist das schon machbar, aber einem Laien würde ich erstmal abraten. Das ist zwar keine Raketen- wissenschaft, aber im Regelfall fehlen sowohl Wissen als auch die Prüfmöglichkeiten, um das sach- und fachgerecht hinzubekommen.
> Selbstbau lohnt heute nicht mehr, fertige Netzteile sind billiger.
Das gilt für fast alle Dinge. Also glaubst du dass man heute gar nichts
mehr selber basteln sollte?
Jonas H. schrieb: > Das ich das Netzteil selbst bauen will ist ein Missverständnis. War nur > eine Interessensfrage. > Wäre es sicher genug, den Sockel einer alten Birne abzutrennen und ihn > einfach mit einem (Schalt)Netzteil zu verbinden? Muss man da noch was > beachten? Wenn Dein Leuchtmittel ein Selbstbau und für Niederspannung ist, würde ich keine E27 Fassung, die man mit 230V assoziiert verwenden. Ich würde ein flaches Gehäuse für das Steuergerät zur Deckenmontage nehmen und die Lampe fest montieren , anschließen (z.B. Klemmen im Steuergerät) und Zugentlastung an der Decke. Ein Bild deines Leuchtmittels könnte helfen. M.f.G.
Kann man vielleicht eine handelsübliche E27 LED-Leuchte köpfen, also die LED-Platine raus und dafür deine Elektronik rein? Die haben doch schon eine Spannungswandlung drin, oder?
Bastler schrieb: > Kann man vielleicht eine handelsübliche E27 LED-Leuchte köpfen, also die > LED-Platine raus und dafür deine Elektronik rein? Die haben doch schon > eine Spannungswandlung drin, oder? Die haben keinen Spannungswandler drin, sondern ein möglichst geringen und nicht potentialgetrennte maßgeschneiderte Versorgung des Leuchtmittels. Oft eine Art Kondensatornetzteil mit einem nachgeschalteten Schaltregler als Konstantstromquelle.
Jonas H. schrieb: > Was ich habe ist die Leuchte samt Steuerung bis zu dem Punkt, an dem man > eine niedrige Spannung anlegt, die bisher von einem Labornetzteil kam. Labornetzteil an die Decke spaxen und ein dünnes Versorgungskabel um die 230V-Leitung nach unten wickeln. :-))
Bastler schrieb: > Kann man vielleicht eine handelsübliche E27 LED-Leuchte köpfen, also die > LED-Platine raus und dafür deine Elektronik rein? Die haben doch schon > eine Spannungswandlung drin, oder? Meistens nix mir dem man für eine eigene Schaltung etwas anfangen könnte.
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