Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 7905 Spannung um 100mv reduzieren.


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von DAVID B. (bastler-david)


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Hallo
Ich überlege schon eine weile wie ich den 7905 dazu bringen kann nicht 
auf 5,1 Volt sondern auf genau 5 Volt zu regeln wie es sein namens 
Bruder 7805 auch macht.

ich kam auf ein paar ideen zb einen widerstand in den Eingangs weg von 
10 Ohm zu setzten, aber da GLAUBE ich wird es das gegenteil bewirken 
oder ?

Und die gnd Leitung überein Poti anzuschließen wird Woll auch nix reisen 
da auch so die Spannung erhöht nicht aber abgesenkt wird oder ?

Die Spannung am 7805 anzuheben wäre zwar einfacher aber technisch nicht 
umsetzbar.

DANKE

von Harald W. (wilhelms)


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DAVID -. schrieb:

> Ich überlege schon eine weile wie ich den 7905 dazu bringen kann nicht
> auf 5,1 Volt sondern auf genau 5 Volt zu regeln

Nimm einen einstellbaren Regler wie den LM337. Solche Dreibeinregler
haben nun ma ihre Toleranzen und normalerweise stören sich die dort
angeschlossenen Schaltungen auch nicht daran.

von Achim S. (Gast)


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DAVID -. schrieb:
> Ich überlege schon eine weile wie ich den 7905 dazu bringen kann nicht
> auf 5,1 Volt sondern auf genau 5 Volt zu regeln wie es sein namens
> Bruder 7805 auch macht.

der 7805 hat genauso seine Toleranzen wie der 7905. Wenn der eine bei 
dir genau den Nominalwert trifft und er andere nicht, dann
- hast du entweder beim 7805 einfach mehr "Glück gehabt"
- oder du hast beim 7905 etwas nicht ganz so verschaltet, wie es sich 
gehört.

Denn es gibt durchaus ein paar Unterschiede in der Anwendunge von 7805 
und 7905. So sind beim 7905 die richtigen Ausgangskapazitäten z.B. 
wesentlich kriitscher als beim 7805 (weil beim 7905 der 
Ausgangstransistor in Emitterschaltung ist, beim 7805 in 
Kollektorschaltung). Ansonsten muss man bei beiden drauf achten, dass 
der minimal Augangsstrom auch abgenommen wird.

DAVID -. schrieb:
> ich kam auf ein paar ideen zb einen widerstand in den Eingangs weg von
> 10 Ohm zu setzten,

keine gute Idee

DAVID -. schrieb:
> Und die gnd Leitung überein Poti anzuschließen wird Woll auch nix reisen
> da auch so die Spannung erhöht nicht aber abgesenkt wird oder ?

auch keine gute Idee

DAVID -. schrieb:
> Die Spannung am 7805 anzuheben wäre zwar einfacher aber technisch nicht
> umsetzbar.

Das das nicht technisch nicht umsetzbar sein soll, darüber könnte man 
streiten. Aber wahrscheinlich wäre auch das keine gute Idee.

Warum glaubst du denn, dass die +5V und die -5V beide genau den 
nominellen Wert haben müssen? Wie Harald geschrieben hat: den meisten 
Verbrauchern sind die 100mV Asymmetrie völlig egal. Wenn es wirklich 
genau sein muss, musst du auf Spannungsregler mit höherer Genauigkeit 
setzen. Oder die +5V per 7805 erzeugen und dann eine "trackende" -5V 
Versorgung per OPV und Leistungstransistor bauen. Aber in den 
allermeisten Fällen ist das eben nicht notwendig.

von Teo D. (teoderix)


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Ich hätte hier ein paar, wegen Unterspannung aussortierte, LM2940ct -5V. 
Haben alle ~4,9xV.
Gegen Porto würde ich zwei abgeben?

Ne kleine Frage noch. Warum ist dir das so wichtig?

von DAVID B. (bastler-david)


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Vielen lieben dank.
2 LM337 kosten um die 3,20€ mit Versand und ist so noch erträglich.

Der Grund ist weil mein OVP (5532) mit der 100mv ungleichen Spannung 
woll nicht um gehen kann jedenfalls habe ich ein sehr größtes rauschen 
eben um die besagten 100 mv.

Und da lag es mir nahe erstmal die Spannung anzugleichen.
Da der 5532 leider kein GND pin hat.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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DAVID -. schrieb:

> Der Grund ist weil mein OVP (5532) mit der 100mv ungleichen Spannung
> woll nicht um gehen kann jedenfalls habe ich ein sehr größtes rauschen
> eben um die besagten 100 mv.

Hmm, dann ist ja vielleicht auch der OPV defekt.

> Da der 5532 leider kein GND pin hat.

Die meisten OPVs haben keinen GND-Pin. Deshalb ist ihnen das
Groundpotential auch♥schnuzpiepeegal.

von karadur (Gast)


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Such den Fehler in deiner Schaltung.

An der Versorgung sollte es nicht liegen.

von Dieter (Gast)


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Wie karadur meint, müßte ein da ein Fehler in Deiner Schaltung sein.

von DAVID B. (bastler-david)


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ok danke da werde ich noch mal nach sehen müssen.
danke

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Erhöhe die Ausgangsspannung des 7805 um 0,1V und dann passt es schon.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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DAVID -. schrieb:
> Ich überlege schon eine weile wie ich den 7905 dazu bringen kann nicht
> auf 5,1 Volt sondern auf genau 5 Volt zu regeln wie es sein namens
> Bruder 7805 auch macht.

Obwohl das weder nötig noch sinnvoll ist, weil 5.1V innerhalb der 
Toleranz liegt und bei Erwärmung die Spannung sowieso wegdriftet,

gibt es eine Möglichkeit weil du einen 7805 und damit eine stabile 
positive Spannung hast:
1
   +----+
2
---|7805|----+--+--- +5V
3
   +----+    |  |
4
      |      1k |  
5
      |      |  |
6
      |   +--+ 100nF
7
      |   |  |  |
8
      |   | 20R |
9
      |   |  |  |
10
GND --+---(--+--+--- 0V
11
          |     |
12
          |    470nF
13
       +----+   |
14
-------|7905|---+--- -5V
15
       +----+

DAVID -. schrieb:
> Der Grund ist weil mein OVP (5532) mit der 100mv ungleichen Spannung
> woll nicht um gehen kann jedenfalls habe ich ein sehr größtes rauschen
> eben um die besagten 100 mv.

Dieses kann nicht Grund und Ursache sein. Es ist dem NE5532 völlig egal 
ob er +5V und -5.1V oder +6V und -4V oder +5V und -15V bekommt, eben 
weil er keinen GND Pin hat weiss er nichts von der Verteilung der 
Spannungen.

Dein Problem liegt woanders. Eventuell schwingt der 7905, der ist dafür 
viel empfindlicher als der 7805 und schwingen äussert sich in Rauschen. 
Er braucht beispioelsweise einen grösseren Ausgangskondensator, der 
weder zu hohen noch zu geringes ESR haben darf, und er braucht ein gutes 
Platinenlayout um Schwingen zu vermeiden, er ist ähnlich kritisch wie 
ein low drop Regler.

von Ralph B. (rberres)


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DAVID -. schrieb:
> Der Grund ist weil mein OVP (5532) mit der 100mv ungleichen Spannung
> woll nicht um gehen kann jedenfalls habe ich ein sehr größtes rauschen
> eben um die besagten 100 mv.

Der NE5532 fühlt sich bei +-5V auch nicht sonderlich wohl.

Sämtliche Spezifikationen sind für +-15V UB angegeben. Der OP ist einer 
der wenigen OPs welche bis +-22V UB betrieben werden kann.

Es gibt mit Sicherheit geeigneterer OPs für +-5V UB.

Und wenn die 100mV Toleranz der negativen Stromversorgung soviel Ärger 
macht, stimmt grundsätzlich was in deiner Schaltung nicht, solange du 
keinen Spannungshub am Ausgang oder Eingang von +-5V forderst.

Harald W. schrieb:
> Die meisten OPVs haben keinen GND-Pin. Deshalb ist ihnen das
> Groundpotential auch♥schnuzpiepeegal.

Benötigen sie auch nicht. Eventuell mal Grundlagen Schaltungstechnik 
Operationsverstärker sich anschauen.


Michael B. schrieb:
> Er braucht beispioelsweise einen grösseren Ausgangskondensator,

Vor allem braucht er eine Grundlast von etwa 10 mA.

Ralph Berres

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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DAVID -. schrieb:
> Ich überlege schon eine weile wie ich den 7905 dazu bringen kann nicht
> auf 5,1 Volt sondern auf genau 5 Volt zu regeln wie es sein namens
> Bruder 7805 auch macht.

Überlege dir erstmal und verrate uns, warum und wie genau die beiden 
Spannungen zueinander passen müssen.

von nachtmix (Gast)


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Es ist zwar bekannt, dass die Dreibein-Regler, -wegen der hohen 
Verstärkung nach der Bandgap-Referenz-, stärker rauschen als solche, die 
mit einer Zenerdiode aufgebaut sind, aber auch ich denke, dass dies 
nicht das Problem in deiner Schaltung ist.

Eher schwingt da etwas, und das ist meist das Ergebis eines schlechten 
Schaltungsdesigns oder eines fehlerhaften Aufbaus.
Schau dir das fragliche Signal mal mit einem Oszilloskop an und 
berichte!

Außerdem würden wir dann gerne noch den Schaltplan sowie Fotos vom 
Aufbau sehen - und natürlich den Verwendungszweck kennenlernen.

von DAVID B. (bastler-david)


Angehängte Dateien:

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Danke euch allen.
laberkopp deine Schaltung sieht gut aus.

ich habe VERSUCHT die frequenz zu berechnen und bin bei 333,33 HZ 
gelandet welches Ich nicht so recht einordnen kann.
verbessert mich wenns falsch ist.
Ein flanke kommt immer alle 3 ms das heißt 1000 ms (1 sek) / 3 ms = 
333,33 Hz oder ?

Ich werde mal versuchen die -5 Volt höher zu belasten.
1 -2 LEDs sollten reichen.

Mit 15 Volt kann ich nicht dienen als max vcc wäre +-9 volt möglich. 
dann bleiben aber woll nicht mehr viel über zum regeln +- (11,15)

von Thomas E. (picalic)


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DAVID -. schrieb:
> Mit 15 Volt kann ich nicht dienen als max vcc wäre +-9 volt möglich.
> dann bleiben aber woll nicht mehr viel über zum regeln +- (11,15)

Da stellt sich die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, den OP mit einer 
geregelten Spannung von +/- 5V zu versorgen oder einfach die ungeregelte 
Spannung (~ +/- 9V) zur OP-Versorgung zu benutzen.

von DAVID B. (bastler-david)


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Der versuch die -5 Volt zu belasten geht in eine unerwartete Richtung.
Bei 20 mA unveränderte Spannung.
Bei 200 mA zusätzlicher last jedoch wurden die flacken am Ausgang des 
5532 jedoch viel größer die Spannung von -5.1 Volt blieb aber konstant.

Darauf hin habe ich erneut die ganzen 78xx Regler und 79xx vermessen 
welche aber sauber und OHNE Schwingungen arbeiten.

und mehr als 5 volt wollte ich nicht nutzen da es auf >keinen< Fall 
vorkommen darf das mehr wie 6 volt am ausgang liegen auch nicht 
kurzzeitig.
normal ist der bereich ziwschen 100mv und 1500mV

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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>ich habe VERSUCHT die frequenz zu berechnen und bin bei 333,33 HZ
>gelandet welches Ich nicht so recht einordnen kann.
>verbessert mich wenns falsch ist.
>Ein flanke kommt immer alle 3 ms das heißt 1000 ms (1 sek) / 3 ms =
>333,33 Hz oder ?

Ja - vorausgesetzt, Du hast richtig die Zeit abgelesen.

>Darauf hin habe ich erneut die ganzen 78xx Regler und 79xx vermessen
>welche aber sauber und OHNE Schwingungen arbeiten.

Na dann kann es ja nicht an den Reglern liegen.

Dann wird es langsam Zeit, Schaltplan (so wie tatsächlich aufgebaut), 
und PCB (oder den Drahtverhau, falls fliegende Verdrahtung oder 
Steckbrett) zu zeigen ...

von DAVID B. (bastler-david)


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...
Als ich damals den post Fehler zum nach bauen eröffnete habe war mir
nicht klar das ich das meiste dazu beitragen könnte.....
(Beitrag "Fehler zum nachbauen :-)")

man könnte natürlich auch mal auf die Idee kommen zusehen ob nicht der 
Eingang schon verrauscht ist und der ovp eigentlich richtig arbeitet ?
https://www.apotheken-umschau.de/multimedia/214/204/101/119385669649.jpg

Ich bedanke mich für den vielen hilfreichen Input und werde mal 
versuchen ein Poti am Ausgang zur rausch Reduzierung einzubauen.

von Tom (Gast)


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DAVID -. schrieb:
> werde mal
> versuchen ein Poti am Ausgang zur rausch Reduzierung einzubauen
Ein Poti hilft da nicht wirklich:
http://www.elektronikinfo.de/strom/widerstandsrauschen.htm

Du brauchst ein Filter. Und das muß auf das zu erwartende Signal 
abgestimmt werden. Außerdem ist es oft hilfreich schon vor dem 
Verstärker zu filtern...

von Ralph B. (rberres)


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Tom schrieb:
>> werde mal
>> versuchen ein Poti am Ausgang zur rausch Reduzierung einzubauen
> Ein Poti hilft da nicht wirklich:
> http://www.elektronikinfo.de/strom/widerstandsrauschen.htm
>
> Du brauchst ein Filter. Und das muß auf das zu erwartende Signal
> abgestimmt werden. Außerdem ist es oft hilfreich schon vor dem
> Verstärker zu filtern...

Und wieder eine Mutmaßung ohne genauerse zu wissen.

was er braucht ist mal eine Offenlegung der kompletten Schaltung und was 
er genau damit bezweckt.

Diese Kristallkugel-Salami-Taktik hilft weder Ihm noch uns weiter.

Ich habe nämlich den Eindruck das er selbst nicht weis , was er macht.

Ralph Berres

: Bearbeitet durch User
von Tom (Gast)


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Ralph B. schrieb:
> Ich habe nämlich den Eindruck das er selbst nicht weis, was er macht.
Stimmt auch wieder...

von Harald W. (wilhelms)


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DAVID -. schrieb:

> Mit 15 Volt kann ich nicht dienen als max vcc wäre +-9 volt möglich.
> dann bleiben aber woll nicht mehr viel über zum regeln +- (11,15)

OPVs brauchen auch nicht unbedingt eine geregelte Betriebsspannung
weil sie eine hohe Betriebsspannungsunterdrückung haben (siehe
Datenblatt).

von Peter D. (peda)


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Wenn Du präzise +/-5V brauchst, dann nimm zwei 5V-Referenzen.
Z.B. der AD586 ist auf +/-2mV genau und hat auch noch einen 
Trimmeingang.

von Peter D. (peda)


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DAVID -. schrieb:
> Der Grund ist weil mein OVP (5532) mit der 100mv ungleichen Spannung
> woll nicht um gehen kann

Das läßt sich ganz einfach nachrechnen, schau mal ins Datenblatt des 
OPV, was unter PSRR (power supply rejection ratio) angegeben ist.

: Bearbeitet durch User
von HildeK (Gast)


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Peter D. schrieb:
> DAVID -. schrieb:
>> Der Grund ist weil mein OVP (5532) mit der 100mv ungleichen Spannung
>> woll nicht um gehen kann
>
> Das läßt sich ganz einfach nachrechnen, schau mal ins Datenblatt des
> OPV, was unter PSRR (power supply rejection ratio) angegeben ist.

Was verstehe ich gerade nicht?
PSSR ist doch ein Maß für die Dämpfung von Rückwirkungen der 
Supply-Schwankung aufs Ausgangssignal.
Eine nicht ganz symmetrische Versorgung juckt den OPA überhaupt nicht, 
zumindest solange man nicht bis an die Aussteuerungsgrenze gehen will.

von yoko tsuno (Gast)


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HildeK schrieb:
>> Das läßt sich ganz einfach nachrechnen, schau mal ins Datenblatt des
>> OPV, was unter PSRR (power supply rejection ratio) angegeben ist.
>
> Was verstehe ich gerade nicht?

Ich verstehe das auch nicht. Auch Harald sprach von etwas anderem.
Was hat die PSRR mit den 0,1VDC +/- Differenz der Versorgung zu tun?

von yoko tsuno (Gast)


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Verzeihung, falsch zitiert. Ich meinte die Behauptung von Peter.

von Hirnschaden, H. (Firma: Happy Computing MDK Inc.) (hirnschaden)


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Ainen gudden!

Ralph B. schrieb:
> was er braucht ist mal eine Offenlegung der kompletten Schaltung und was
> er genau damit bezweckt.

Das ist bei Schaltungen mit OPS im allgemeinen wohl relativ egal

Achim S. schrieb:
> Wie Harald geschrieben hat: den meisten Verbrauchern sind die 100mV
> Asymmetrie völlig egal.

Ja eben. Der 0V-Punkt ist ja nur der bezugspegel des Signal und hat mit 
der inneren Funktion von OPS überhaupt nichts zu tun.

DAVID -. schrieb:
> Der Grund ist weil mein OVP (5532) mit der 100mv ungleichen Spannung
> woll nicht um gehen kann

Das deutet eher auf irgendwelche Resonanzen wie einen fehlenden oder 
ungeeigneten Ausgangskondensator hin, wie's der Kollege schon zum 7905 
geschrieben hat.

DAVID -. schrieb:
> Mit 15 Volt kann ich nicht dienen als max vcc wäre +-9 volt möglich.
> dann bleiben aber woll nicht mehr viel über zum regeln +- (11,15)

Das ist zum Beispiel in Audioschaltungen nicht so wichtig. Du mußt nur 
das Brummen 'rausfiltern. Und das ist genau der Punkt an dem Du Deinen 
10Ohm Widerstand anwenden kannst.

Dwianea
hirnschaden

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Ralph B. schrieb:
> Ich habe ... den Eindruck das er selbst nicht weis , was er macht.

Natürlich nicht. Das ist DAVID

von Manfred (Gast)


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HildeK schrieb:
> Was verstehe ich gerade nicht?
> PSSR ist doch ein Maß für die Dämpfung von Rückwirkungen der
> Supply-Schwankung aufs Ausgangssignal.
> Eine nicht ganz symmetrische Versorgung juckt den OPA überhaupt nicht,

"Der Versorgungsspannungsdurchgriff, englisch Power supply rejection 
ratio, kurz PSRR, gibt in der Elektronik an, wie stark sich die 
Ausgangsspannung eines Verstärkers ändert, wenn sich die 
Versorgungsspannung verändert."

Ich sehe da keinen Fehler oder Widerspruch, PSRR definiert keine 
Geschwindigkeit der Änderung.

Unbenommen dessen kann ich mir schon vorstellen, dass eine sich _sehr 
schnell_ ändernde Versorgung aka Rauschen auf den Ausgang durchschlägt, 
OPs sind nicht beliebig schnell.

von HildeK (Gast)


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Manfred schrieb:
> "Der Versorgungsspannungsdurchgriff, englisch Power supply rejection
> ratio, kurz PSRR, gibt in der Elektronik an, wie stark sich die
> Ausgangsspannung eines Verstärkers ändert, wenn sich die
> Versorgungsspannung verändert."

Korrekt.

> Ich sehe da keinen Fehler oder Widerspruch, PSRR definiert keine
> Geschwindigkeit der Änderung.

Kann man so sehen, aber eine statische Ablage in der Versorgung führe 
dann lediglich zu einem Offsetfehler; das selten ein Problemen.
Wesentlich interessanter ist doch ein AC-Anteil, z.B. Brumm, auf der 
Spannung und dessen Auswirkungen auf den Ausgang. Vor allem, wenn sich 
dieses im Nutzband befindet.

von yoko tsuno (Gast)


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Manfred schrieb:
> Ich sehe da keinen Fehler oder Widerspruch, PSRR definiert keine
> Geschwindigkeit der Änderung.

Es ging doch um gar keine Änderung - wodurch auch nichts eine 
Geschwindigkeit, Frequenz oder sonstiges haben kann.

Sondern es besteht eine (dauerhafte/ beständige) Abweichung von
0,1V(DC), wenn man die positive mit der negativen Versorgung
vergleicht. Sonst nichts.

Und diese Abweichung hat mit der PSRR doch nichts zu tun.

von Peter D. (peda)


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yoko tsuno schrieb:
> Und diese Abweichung hat mit der PSRR doch nichts zu tun.

David hatte aber vermutet, daß die 100mV Abweichung der -5V einen 
Einfluß haben. Daher mein Hinweis, mal mit der PSRR-Angabe 
nachzurechnen, ob das wirklich die Ursache ist.

von yoko tsuno (Gast)


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Peter D. schrieb:
> David hatte aber vermutet, daß die 100mV Abweichung der -5V einen
> Einfluß haben. Daher mein Hinweis, mal mit der PSRR-Angabe
> nachzurechnen, ob das wirklich die Ursache ist.

Die Ursache ist vermutlich - wie schon mehrfach angemerkt - wohl ganz 
woanders zu suchen. David aber reagiert nicht auf die Bitte, einen 
Schaltplan der Gesamtschaltung sowie Bilder vom Aufbau zu zeigen. 
Stattdessen hüllt er sich in Schweigen.

Nicht besonders effektiv. Weder aus seiner, noch aus unserer Sicht.

von Hirnschaden, H. (Firma: Happy Computing MDK Inc.) (hirnschaden)


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yoko tsuno schrieb:
> David aber reagiert nicht auf die Bitte, einen Schaltplan der
> Gesamtschaltung sowie Bilder vom Aufbau zu zeigen.

Hallo???

von Mani W. (e-doc)


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Meine Meinung.

Wenn eine Schaltung wegen der Betriebsspannung von +/- 5 Volt
Probleme macht, weil die Spannungen um 0,1 V unter oder über
der Nennspannung liegt, der sollte seine Schaltung überdenken...

Ebenso ein sogenanntes "Rauschen", das vielleicht daher rührt,
weil die Spannungsregler samt Kondensatoren und Masseleitungen
nicht korrekt sind...

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Hirnschaden, H. schrieb:
> Ralph B. schrieb:
>> was er braucht ist mal eine Offenlegung der kompletten Schaltung und was
>> er genau damit bezweckt.
> Das ist bei Schaltungen mit OPS im allgemeinen wohl relativ egal
Wenn die Schaltung relativ egal ist, warum gibt es dann überhaupt 
unterschiedliche Schaltungen?

Letztlich macht genau die Schaltung von DAVID genau mit seinem Aufbau 
genau die Probleme, die er beobachtet. Und wenn ihm bei genau dieser 
Fehlersuche geholfen werden soll, dann brauchen wir genaue Informationen 
zum Soll und Ist.

Ich könnte nämlich auch noch ein paar vollkommen korrekte Informationen 
zu OP-Schaltungen allgemein geben. Aber die helfen bei einem speziellen 
Problem vermutlich nicht. Deshalb lasse ich es.

DAVID -. schrieb:
> Ich bedanke mich für den vielen hilfreichen Input und werde mal
> versuchen ein Poti am Ausgang zur rausch Reduzierung einzubauen.
Potis, die Rauschen reduzieren, reduzieren meist auch das Nutzsignal...

> zur rausch Reduzierung
Ausschlafen?

von Achim S. (Gast)


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DAVID -. schrieb:
> ich habe VERSUCHT die frequenz zu berechnen und bin bei 333,33 HZ
> gelandet welches Ich nicht so recht einordnen kann.

Was hast du denn hinter dem OPV sitzen? Vielleicht ein Multiplexer, 
der regelmäßig umgeschaltet wird? Oder ein SAR-ADC, der in regelmäßigen 
Zeitabständen abtastet?

von Ralph B. (rberres)


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DAVID -. schrieb:
> und mehr als 5 volt wollte ich nicht nutzen da es auf >keinen< Fall
> vorkommen darf das mehr wie 6 volt am ausgang liegen auch nicht
> kurzzeitig.

Schon hier ist die falsche Vorgehensweise.

Man sollte ein OP nicht bis zur Betriebsspannungsgrenze aussteuern.

Wenn man verhindern will. das eine zu hohe Ausgangsspannung das 
nachfolgende IC killt, dann sollte man lieber den nachfolgenden Eingang 
durch eine Zenerdiode und einen Widerstand im Signalweg schützen.

Oft reicht aber schon ein genügend hochohmigen Widerstand in Reihe zum 
Eingang, weil die Eingänge in der Regel mit Klemmdioden in Sperrrichtung 
jeweils nach + UB  und - UB geschützt sind.

Meist sind es Eingänge mit Fets welche empfindlich reagieren.
Bipolare Eingänge sind vergleichweise unempfindlich gegen zu hohe 
Spannungen.


Allerdings sollte man es hier nicht übertreiben. Für einen 5V Eingang 
des nachfolgenden ICs darf der OP ruhig mit +-9V betrieben werden, wenn 
der Serienwiderstand am Ausgang den Strom auf sagen wir mal 1mA 
begrenzt.
Hier würde ein 10Kohm eventuell Widerstand passen.

Ralph Berres

von Joachim B. (jar)


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DAVID -. schrieb:
> Ich überlege schon eine weile wie ich den 7905 dazu bringen kann nicht
> auf 5,1 Volt sondern auf genau 5 Volt zu regeln wie es sein namens
> Bruder 7805 auch macht.

für einen OPV ist das so unnötig, besser wäre den Fehler zu finden, die 
OPV Versorgung von anderen Einflüssen zu befreien, also nur den OPV aus 
den Quellen zu versorgen also für den OPV eigene Spannungsregler 
verwenden, wenns sein muss auch bessere!

Ich bin aber mit abgeglichenen LM317/LM337 immer gut hingekommen.

von Jens G. (jensig)


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>Wenn eine Schaltung wegen der Betriebsspannung von +/- 5 Volt
>Probleme macht, weil die Spannungen um 0,1 V unter oder über
>der Nennspannung liegt, der sollte seine Schaltung überdenken...

>Ebenso ein sogenanntes "Rauschen", das vielleicht daher rührt,
>weil die Spannungsregler samt Kondensatoren und Masseleitungen
>nicht korrekt sind...

Zumal er, wie hier angedeutet, offensichtlich gar nicht über ein 
Rauschen redet, sondern über eine konkrete Störfrequenz von reichlich 
300Hz mit Oberwellen. Also selbst der Begriff Rauschen war bis dahin 
sehr irreführend.
Wenn, wie er selbst schrieb, die 5V im Oszi sauber aussieht, dann gehe 
ich davon aus, daß die uns unbekannte OPV-Schaltung in Zusammenhang mit 
einem anderen, vermutlich digital arbeitenden Teil zusammenarbeitet, die 
den Ausgang mit reichlich 300Hz hopsen läßt. Und wenn der OPV wegen 
recht niedriger Ub bereits an der Aussteuerungsgrenze operiert, dann 
läßt er sich durch solche externen Störungen natürlich leicht aus dem 
Tritt bringen.
Digitalströme über die Masse quer durch die OPV-Schaltung tut da noch 
ein übriges.
Also, wie bereits mehrfach geschrieben, wir brauchen Schaltplan, realer 
Aufbau, und zwar komplett mit dem Drumherum.

: Bearbeitet durch User
von DAVID B. (bastler-david)


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Ich danke euch allen sehr.
Ich hatte gestern keine zeit mehr einen plan zu machen und werde leider 
heute woll auch nicht dazu kommen.

Das wegen möchte ichs erstmal auf eis legen hier.

Das ich keine Ahnung habe naja kann gut sein ich weiß bei weiten nicht 
alles sonst wäre ich nicht her.

Ich hatte gestern einen weg gefunden welcher sich ERSTMAL zu eignen 
scheint ich habe das Signal reduziert und kann jetzt mit den Störungen 
welche im negative Berich liegen denke ich leben.(muss ich noch genauer 
testen)
Ob es mir später noch Probleme macht muss ich sehen sobald ich wieder 
zeit dafür habe um dem weiter nach zugeben.

Den Ausgang mit einer zdiode zu begrenzen habe ich mir auch schon 
überlegt würde bei AC aber vermutlich nicht gehen.
Da ja Zdioden in der andren Richtung leiten sind.

Der LM337 ist vorgemerkt.

Eine frage habe ich noch habe gestern in meiner Reste Kiste eine alte 
Platine gefunden mit ovps welchen aber an den Widerständen für 
Verstärkungsregelung noch zusätzlich kleine Kondensatoren haben wo zu 
sind die gut ? also bei Signal -+ einen SMD Kondensator.

von Ralph B. (rberres)


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DAVID -. schrieb:
> en Ausgang mit einer zdiode zu begrenzen habe ich mir auch schon
> überlegt würde bei AC aber vermutlich nicht gehen.
> Da ja Zdioden in der andren Richtung leiten sind.

du sprichst mal wieder in Rätseln

Ralph Berres

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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DAVID -. schrieb:
> Eine frage habe ich noch habe gestern in meiner Reste Kiste eine alte
> Platine gefunden mit ovps welchen aber an den Widerständen für
> Verstärkungsregelung noch zusätzlich kleine Kondensatoren haben wo zu
> sind die gut ? also bei Signal -+ einen SMD Kondensator.

ovps? Nu ists aber langsam gut. Also entweder OPV oder OpAmp oder 
meinetwegen auch OPA.
Kondensatoren an OPV sind meistens Tiefpässe, um Schwingneigung zu 
reduzieren. Gibt natürlich auch Oszillatoren mit Kondensatoren, aber im 
Allgemeinen sollen sie Verstärkung zu höhereren Frequenzen hin 
verringern.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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DAVID -. schrieb:
> Da ja Zdioden in der andren Richtung leiten sind.
Z-Dioden leiten grundsätzlich in beide Richtungen. Kommt wieder mal nur 
auf die Beschaltung an...

von Teo D. (teoderix)


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DAVID -. schrieb:
> Da ja Zdioden in der andren Richtung leiten sind.

Dann nimm zwei.

von Harald W. (wilhelms)


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DAVID -. schrieb:

> Das wegen möchte ichs erstmal auf eis legen hier.

Aha, deshalb:
https://www.apotheken-umschau.de/multimedia/214/204/101/119385669649.jpg

> Ich hatte gestern einen weg gefunden welcher sich ERSTMAL zu eignen
> scheint ich habe das Signal reduziert und kann jetzt mit den Störungen
> welche im negative Berich liegen denke ich leben.

Das spricht sehr für einen Schalt(ungs)fehler (Nicht in der Versorgung).

> Den Ausgang mit einer zdiode zu begrenzen

Grundsätzlich schlechte Idee. Da gibts bessere Methoden.

> Da ja Zdioden in der andren Richtung leiten sind.

Dann kann man ja zwei Z-Dioden antiseriell schalten, aber es bleibt
trotzdem eine schlechte Idee

> Der LM337 ist vorgemerkt.

Der wird Deine Probleme auch nicht lösen.

> Eine frage habe ich noch habe gestern in meiner Reste Kiste eine alte
> Platine gefunden mit ovps welchen aber an den Widerständen für
> Verstärkungsregelung noch zusätzlich kleine Kondensatoren

TP/HP-Filter?

von Mani W. (e-doc)


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Jens G. schrieb:
> Wenn, wie er selbst schrieb, die 5V im Oszi sauber aussieht

Ja, vielleicht bei DC-Messung!

Also wäre  eine AC-Messung sinnvoll, die Empfindlichkeit des Oszi
so weit erhöht wird, bis das scheinbare "Rauschen" sichtbar wird und
die Ablenkfrequenz schneller einzustellen...


Dann erst sieht man wirklich, ob es sich um Schwingungen handelt
(z.B. Kondensatoren fehlen, schlecht platziert und die Masse nicht
sternförmig gelegt...

Abgesehen von Brummschleifen durch schlechte Masseführung...

von nachtmix (Gast)


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DAVID -. schrieb:
> Ein flanke kommt immer alle 3 ms

2 Kästchen sind bei dir 3ms?
Was dür eine seltsame Zeitbasis hast du denn da?

Ich tippe eher, darauf, dass das Oszillogramm mit 5ms/div aufgenommen 
wurde, und dann beträgt der Abstand der Spitzen 10ms.
Wahrscheinlich siehst du da eine 100Hz-Störung durch die hohen 
Spitzenströme, die man bekommt, wenn man im Netzteil einen 
Brückengleichrichter  mit einem zu grossen Ladelko kombiniert.

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