Henry G. schrieb: > Die kannst du dir selber geben. Wo kommt der Strom her? Na! Rechne doch einfach mal vor, danke. Henry G. schrieb: > Ja, ABER KEINE 100µg! Siehst du hier wegen Dieselfahrzeugen verursachten > Smog? Deine Aussage war, es hätte vor 1992 keine Stickoxidprobleme gegeben. Diese ist nun mal Blödsinn, Punkt.
Holm T. schrieb: > der wollte nur den Ossis ihren Anteil am Volksvermögen > auszahlen..geht ja auch gar nicht. Bitte erkläre das mal. Ich kenne nur Staatsvermögen und Privatvermögen. Was ist Volksvermögen? LG old.
Aus der W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> der wollte nur den Ossis ihren Anteil am Volksvermögen >> auszahlen..geht ja auch gar nicht. > > Bitte erkläre das mal. > > Ich kenne nur Staatsvermögen und Privatvermögen. > Was ist Volksvermögen? > Öffentliches Eigentum.
Percy N. schrieb: > Öffentliches Eigentum. Das ist Staatsvermögen. Wenn nicht, erkläre mir bitte den Unterschied. LG old.
Henry G. schrieb: > Beschissen haben die, die jetzt > einen Kreuzzug gegen die Kernindustrie in DE führen. Soso. Und die Kernindustrie hat jetzt welchen Schaden seit bekannt geworden ist, dass sie nach Strich und Faden mit Rückendeckung der Behörden (KBA) betrügen? Genau, sie verkaufen so viele Autos wie noch nie, der Absatz geht durch die Decke, der Gewinn sowieso und sie machen einfach weiter, denn das nächste Konjukturpaket ist ja sicher solange der Hauptaktionär der Gesetzgeber ist.
Christian R. schrieb: > Selbst bei einem Grenzwert von 100µg hätten die Kommunnen doch nix getan > und die Autobauer hätten genauso beschissen. … Nicht nur die Autobauer. Der ursächliche "Beschiss" ist die zu niedrige Festlegung der Grenzwerte. Dann die Art und Weise wie diese ermittelt werden. Hörenswerter Redebeitrag dazu im Landtag: https://www.youtube.com/watch?v=XwuvQ1sIzI0&t=62s Danach kamen die Autobauer. Soll doch bitte der Autofahrer selbst entscheiden dürfen. Die Bevormundung nervt mich. LG old.
Aus der W. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Öffentliches Eigentum. > > Das ist Staatsvermögen. Wenn nicht, erkläre mir bitte den > Unterschied. > Den findest Du mehr schlecht als recht bestimmt in § 4 HmbWegeG. Staatsvermögen nimmt am gewöhnlichen bürgerlichen Rechtsverkehr teil; Ausnahme rebus extra commercium wie etwa Kriegswaffen, doch auch an denen besteht bürgerliches Eigentum der BRD. Das bedeutet, dass Du zB zum Zwevke der Zwangsvollstreckung den Dienstwagen von Frau vdLeyen pfänden lassen kannst, nicht aber etwa Panzer. Das liegt allerdings nur daran, dass Panzer keine verkehrsfähige Ware sind, genau wie das Heroin in der Asservatenkammer. In die im öffentlichen Eigentum stehenden Grundstücke kannst Du schon deshalb nicht vollstrecken, weil sie nicht im Grundbuch erfasst sind, da sie der bürgerlichen Rechtsordnung entzogen sind. Holm meinte aber vermutlich das Volkseigentum nach dem Recht der DDR, was nicht deckungsgleich ist.
> Nicht nur die Autobauer. > Der ursächliche "Beschiss" ist die zu niedrige Festlegung der > Grenzwerte. die gelten europaweit - Du mußt Dich bei der EU beschweren :-> Die Kanzlerin will die Grenzwerte jetzt ja aufweichen, hast also noch Chancen mit Deinem Diesel. Ansonsten gilt Abverkauf nach Osteuropa - dann haben die das Problem oder auch nicht. > Soll doch bitte der Autofahrer selbst entscheiden dürfen. > Die Bevormundung nervt mich. wer jetzt noch Diesel kauft, dem ist nicht mehr zu helfen.
S. B. schrieb: >> Ja, ABER KEINE 100µg! Siehst du hier wegen Dieselfahrzeugen verursachten >> Smog? >> Erst denken, dann altklug daher quatschen. > Es geht nicht um Smog, sondern um Stickoxide und wenn 'die Presse' + > Meßstationen das bis zu 100fache von 50µg messen (also 5mg), dann ist Wer hat wie gemessen? Was ist "bis zu"? Zeitraum? An der Ampel? Am Gehweg? Nach deiner Logik sind die Menschen ja 1990 ja reihenweise tot umgefallen. Da war der Ausstoß nämlich fast doppelt so hoch. > Für Diesel ist Game over und dank der Alternativen wird das auch Zeit. Welche Alternative? Das E-Auto kann es ja nicht sein. Kannst du dir nix leisten oder wo kommt dein irrationaler Hass her?
Bitte um Aufklärung. Umweltbundesamt schreibt: - Der Arbeitsplatzgrenzwert von 950 µg/m³ ist ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender Personen. - Der Wert gilt für gesunde Arbeitende an acht Stunden täglich und für maximal 40 Stunden in der Woche. - Der Arbeitsplatzgrenzwert hat unter anderem einen anderen Zeit- und Personenbezug als der Grenzwert für die Außenluft? - Der EU-Grenzwert für die Außenluft von 40 µg/m³ ist ein Jahresmittelwert. Nun finde ich nur die Verbotsbegründung „öfters Grenzwert überschritten“ aber nicht den Jahresmittelwert. Wenn schon die Anzahl der Überschreitungen entscheidend sind. Dann aber mit „Zeitstempel“ veröffentlichen, damit auch ein Bürger(wenn auch nur ein dummer Dieselfahrer) die Ursachen für seine harte Bestrafung nachvollziehen kann. Sollte doch auch die Möglichkeit laut (Grundgesetz) bekommen, dass er nicht der Schuldige ist. Wurde mal in der Rechtsprechung so bezeichnet „eindeutige Schuld muss nachgewiesen werden. Ansonsten unschuldig“. Naja die Zeiten(Wohlstandsansprüche) haben sich schon in dieser Demokratie verschoben. Beispiel: Frankfurt Börneplatz Werktags: 6:50 Berufsverkehr, Nebel,Kalt,Kreuzung blockiert(kleine lustige Demo für Umweltschutz. Teilnehmer sitzen auf Kreuzung), am Knotenpunkt aller Einmündungen ein Stau(ist die Stelle wo UBA die neue Messeinrichtung installiert hat, vor ab kein Grund (Verkehr war flüssig) und nun fahr ich mit mein klein Dieselmobil, mit der Hoffnung pünktlich auf Arbeit zu sein, diesen Punkt an. Da weder Smartfron und passende App zu Hand(Info APP punktgenauer und tödlicher NO2 Wert erstellt von UBA), bekomme ich, da ungelesen, wohl für mein Fahrverhalten eine Mitschult für Tot der vielen Straßenanwohner. Das ich nicht wusste,diesen Bereich nicht anzufahren darf,ist richterlich belanglos. Wurde auch schon von einigen „unabhängigen“ Richter so verklickert. Blöd gelaufen. Hätte mehre Kilometer Umweg über Nebenstraßen oder noch besser über Dorfstraßen fahren(na die Dörfler halten ja viel mehr Dreck aus als die Städter) nun bin ich laut Rechtsprechung schuldig,dass einige Menschen die es sich leisten können in der Nähe des Messpunkt (Metropole) zu wohnen, eventuell, vielleicht, wenn überhaupt vor mir sterben könnten, wenn ich die Straße befahre und somit fahrlässig wenn nicht sogar kriminell handle. Zurück zur Grenzwertfrage. Sind in der jetzigen Zeit die Natur und Physikwissenschaften nur noch ein „Spielball“ der Politnarren? Na gut Geld regiert die Welt. Ist die Mehrheit der Bürger wirklich von der Umweltrettung der grünen Politiker überzeugt? Wenn ja dann mein Tschüß an Planet(klein Deutschland). Hoffe der Rest der Welt, hat wie von BUND versprochen und finanziert von uns Bürger, eine schöne Umweltzukunft. Frage nicht gleich in die Naziecke drücken. Nur weil ich eine andere Meinung als die momentanen Volksparteien habe. Geduld. Die passen sich wie gewohnt wieder an , wenn der Wind aus der anderen Richtung kommt. Als alter Landmensch(Sammler u. Jäger heut auch Bauer genannt) bin ich mir sicher, wenn die „Grünen“ nicht mehr eine weltweite finanzielle Unterstützung bekommen um dieses kleine schöne Land, mit den vielen jahrhundertlangen Errungenschaften zu vernichten. Wird es uns sehr, sehr viel besser gehen. Wenn ich keine fachliche Antwort auf Anfrage bekomme. Schmolle ich nicht. Ist halt so in der heutigen Zeit. Mein altes Wissen(ist schon auf 76 Jahre datiert) ist nicht nur auf politische Verarschung, sondern auf Erfahrungen aufgebaut. Schwachsinn habe mehrmals hier gelesen. Mit freundlichen Grüßen
Percy N. schrieb: > Staatsvermögen nimmt am gewöhnlichen bürgerlichen Rechtsverkehr teil Sorry, aber ich kann weder auf das Eine noch das Andere zugreifen und wüsste auch nicht welcher Teil davon mir gehören könnte. Percy N. schrieb: > was nicht deckungsgleich Aber im Endeffekt war es da sicher genau so. Der Begriff Volkseigentum gaukelt dem Volk einen Reichtum vor, den der Einzelne nicht besitzt. Daraus Privatbesitzanteile für sich zu beanspruchen , ist leider falsch. Einen Volkswagen muss ich genau so kaufen wie ein Fahrzeug von einem anderen Hersteller. LG old.
Christian R. schrieb: > Soso. Und die Kernindustrie hat jetzt welchen Schaden seit bekannt > geworden ist, dass sie nach Strich und Faden mit Rückendeckung der > Behörden (KBA) betrügen? > Genau, sie verkaufen so viele Autos wie noch nie, der Absatz geht durch > die Decke, der Gewinn sowieso und sie machen einfach weiter, denn das > nächste Konjukturpaket ist ja sicher solange der Hauptaktionär der > Gesetzgeber ist. Dir ist schon klar, was alles in DE an der Autoindustrie und dem Dieselvorteil hängt? Den gut Betuchten kann es egal sein, die werden nicht leiden. Die sozial schwachen Menschen aber auch der einfache Ingenieur, Techniker, Facharbeiter wird dann ins Elend getrieben. Das findest du alles geil? Und alles ohne einen wirklichen umwelttechnisch relevanten Nutzen. Dann bauen wir einfach ein paar Kernkraftwerke und 'ne Reihe von Kohlekraftwerken, scheißen Naturschutzgebiete weiter großflächig mit Windrädern zu, damit dann besser gestellte Grünen-Wähler ihre teuren E-Autos durch die gegen juckeln können. Strom kann sich dann der Niedriglohnsektor auch nur sporadisch leisten. Die Umwelt ist dann immer noch nicht gerettet, Glyphosat, Aspartam, zu viel Zucker in den Lebensmitteln, Verpackungswahnsinn, Konsumwahnsinn ist zum Glück noch alles da. Hauptsache mal wieder das Strohmannargument "Betrügen" in die Welt gebläkt.
vn n. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Ja, ABER KEINE 100µg! Siehst du hier wegen Dieselfahrzeugen verursachten >> Smog? > > Deine Aussage war, es hätte vor 1992 keine Stickoxidprobleme gegeben. > Diese ist nun mal Blödsinn, Punkt. Wo habe ich das denn behauptet?
> Wer hat wie gemessen? Was ist "bis zu"? Zeitraum? An der Ampel? Am > Gehweg? das ist die Aussage der 'Medien', kannst Du alles nachlesen - lügen die jetzt mal wieder? Und die Meßstationen, natürlich falsch aufgestellt :-> Fakt ist, daß jahrelang betrogen wurde - bei Stop&Go geht die Einhaltung der Grenzwerte schlicht nicht und deswegen die Mogelei. > Nach deiner Logik sind die Menschen ja 1990 ja reihenweise tot > umgefallen. Tja, das ist wie bei einer Bleivergiftung, das dauert eben und ist individuell verschieden bis man umfällt. Gibt ja auch leute, die leben mit Ihren Krankheiten lange Zeit. Bei Dir gäb's heute wohl noch verbleiten Sprit? :-> Pfeif auf die Gesundheit :-> > Welche Alternative? Das E-Auto kann es ja nicht sein. vorläufig Benziner (so wie bei den Amis und anderswo, da gibt's keinen Diesel und keine Stickoxid-Problematik) und langfristig E-Auto, wenn die Preisidiotie überwunden ist; wäre übrigens schon damals gegangen, wenn der Sprit nicht so billig gewesen wäre. Die logische Entwicklung hat genau deswegen einen Rückwärtsgang eingeschlagen. Öl und Verarbeitungsprodukte waren billig. Heute sieht das alles ein bißchen aus und niemand muß 24/7 mit der Karre durch die Gegend fahren außer ein paar Vertretern .... das ist Mobilitätsideologie von gestern. Die Autoindustrie hat natürlich ein Vermarktungsproblem - weniger Teile kostet am Ende auch weniger .... ein Minus in der Gewinnmarge schmeckt dieser Industrie gar nicht.
Aus der W. schrieb: > Der ursächliche "Beschiss" ist die zu niedrige Festlegung der > Grenzwerte. https://www.weissgerber-freiheit.de/2018/11/18/die-deutsche-umwelthilfe-macht-ihren-job-im-gegensatz-zum-deutschen-bundestag/
S. B. schrieb: > die gelten europaweit - Du mußt Dich bei der EU beschweren :-> Das werde ich bei der nächsten Europawahl machen. > Die Kanzlerin will die Grenzwerte jetzt ja aufweichen, hast also noch > Chancen mit Deinem Diesel. Mein Diesel ist eh außen vor. Fahre etwa 2500Km im Jahr damit und eine Umweltplakette bekommt der nicht. Wenn ich es schaffe den bis 2023 durch die HU zu bringen, kann ich mir ein H-Kennzeichen besorgen. LG old.
Aus der W. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Staatsvermögen nimmt am gewöhnlichen bürgerlichen Rechtsverkehr teil > > Sorry, aber ich kann weder auf das Eine noch das Andere zugreifen Doch, schon, genau so, wie Du zB auf mein Vermögen zugreifen kannst. Verklage mich auf Zahlung von zB 3.000 Euro, gewinne und schicke mit dem Titel einen Gerichtsvollzieher los. Oder nein, verklag lieber die BRD, den Freistaat Bayern oder die Stadt Regensburg; die können sich das eher leisten. Der Zugriff erfolgt aber genau wie ggü mir. > und wüsste auch nicht welcher Teil davon mir gehören > könnte. > Darauf kommt es nicht an. Wichtig ist, dass Du zwangsweise Vermögensteile abtrennen und zu Deinem Vorteil verwerten lassen kannst. Ja, so etwas kommt vor. Eine staatliche Stelle bestellt bei Privaten Waren oder Dienstleistungen zu einem vereinbarten Preis. Die Leistung wird erbracht und in Rechnung gestellt. Mittlerweile hat aber das neue Fiskaljahr begonnen und der Haushalt sieht diesen Posten nicht (mehr) vor, also wird die Rechnung nicht bezahlt. Da bleibt nur der Klageweg ...
> Die sozial schwachen Menschen aber auch der einfache > Ingenieur, Techniker, Facharbeiter wird dann ins Elend getrieben. Das > findest du alles geil? Jammer, jammer - die industrielle Revolution hat auch Arbeitsplätze vernichtet und viele neue geschaffen. Gerade als Ing. ist E-Mobilität doch die Chance! Okay, dann mußt Du halt im Ausland schaffen gehen, wenn die Autoindustrie das hier nicht schnallt - dann wird das E-Auto eben in China oder Indien produziert, das kann schnell passieren! Deutsche Firmen wie Saba und Telefunken sind ja auch gestorben, weil sich der Trend geändert hatte und man weiter schlief. > Und alles ohne einen wirklichen umwelttechnisch > relevanten Nutzen. Saubere Luft ist der Nutzen und das geht jetzt. > Dann bauen wir einfach ein paar Kernkraftwerke und > 'ne Reihe von Kohlekraftwerken, scheißen Naturschutzgebiete weiter > großflächig mit Windrädern zu, damit dann besser gestellte Grünen-Wähler > ihre teuren E-Autos durch die gegen juckeln können. Strom kann sich dann > der Niedriglohnsektor auch nur sporadisch leisten. so ein Unsinn - sorry, aber Stillstandstechnologie hilft nur Nostalgikern. Wahrscheinlich hörst Du noch Vinyl und schwörst auf die ewige Vergangenheit. Tut mir sehr leid, wenn Dein Arbeitsplatz in Gefahr ist - es gibt ja noch das Arbeitsamt oder die vorzeitige Rente.
Percy N. schrieb: > Doch, schon Praktisch nicht. Ich glaube da nicht dran. Offensichtlich haben sich DDR-Bürger, das Volk, an dem Begriff Volkseigentum, Volkseigener Betrieb berauscht und einlullen lassen. Dann kam das böse Erwachen. LG old.
S. B. schrieb: > Fakt ist, daß jahrelang betrogen wurde - bei Stop&Go geht die Einhaltung > der Grenzwerte schlicht nicht und deswegen die Mogelei. Strohmann ... >> Nach deiner Logik sind die Menschen ja 1990 ja reihenweise tot >> umgefallen. > Tja, das ist wie bei einer Bleivergiftung, das dauert eben und ist > individuell verschieden bis man umfällt. Hast du da andere wissenschaftliche Entdeckungen gemacht als spezialisierte Lungenärzte in den letzten 30 Jahren, oder hast du dir das jetzt einfach mal ausgedacht? > Pfeif auf die Gesundheit :-> Ärztefehler, Lebensmittelindustrie, da wird richtig im großen Stil gestorben, das ist aber ok für dich? Ist ja nicht so schlimm, wie nicht nachweisbaren "Dieseltoten". >> Welche Alternative? Das E-Auto kann es ja nicht sein. > vorläufig Benziner (so wie bei den Amis und anderswo, da gibt's keinen > Diesel und keine Stickoxid-Problematik) und langfristig E-Auto, wenn die falsch, die gibt es, nur kommt die nicht von Dieselautos, deutsche Dieselautos geben dafür viel zu wenig davon ab. > Preisidiotie überwunden ist; wäre übrigens schon damals gegangen, wenn > der Sprit nicht so billig gewesen wäre. Die logische Entwicklung hat > genau deswegen einen Rückwärtsgang eingeschlagen. Öl und > Verarbeitungsprodukte waren billig. > Heute sieht das alles ein bißchen aus und niemand muß 24/7 mit der Karre > durch die Gegend fahren außer ein paar Vertretern .... das ist > Mobilitätsideologie von gestern. Das ist faschistisches Denken par excellence. Du hast überhaupt nicht zu bestimmen, wie andere sich fortbewegen. Ab nach Nordkorea mit dir, da passt du ideologisch ganz gut hin. > Die Autoindustrie hat natürlich ein Vermarktungsproblem - weniger Teile > kostet am Ende auch weniger .... ein Minus in der Gewinnmarge schmeckt > dieser Industrie gar nicht. Das schmeckt Millionen Lohnabhängigen in DE nicht. Wir können nur solche Vorteil verkaufen, wir haben keine Rohstoffe. Aber ich merke schon, dass du durch und durch Kommunist bist. Da ist jede Diskussion sinnlos. An die schlimmen Folgen denkst du nicht.
> Mein Diesel ist eh außen vor. Fahre etwa 2500Km im Jahr damit > und eine Umweltplakette bekommt der nicht. sorry, aber dann frag ich mich wieso Du einen Diesel fährst? Diesel lohnt nur bei hoher Laufleistung, das weiß nun wirklich jedes Kind .... na ja, voll reingefallen auf den Verkäufer.
S. B. schrieb: > Jammer, jammer - die industrielle Revolution hat auch Arbeitsplätze > vernichtet und viele neue geschaffen. > Gerade als Ing. ist E-Mobilität doch die Chance! Es ist aber doch etwas anderes, wenn der Staat die E-Mobilität fördern muss, weil sie marktwirtschaftlich keine Chance hat. Ich darf kein Heizöl tanken aber ein E-Auto kostenlos bestromen. Das ist doch nicht normal. Der el. Strom wir immer teuer, immer mehr Windräder verschandeln die Gegend, Solarumrichter verseuchen das Netz … Ich versuche mit LED-Licht und Gasherd el.Strom zu sparen. Wozu? OK, ich koche gern auf Gas. LG old.
S. B. schrieb: >> Die sozial schwachen Menschen aber auch der einfache >> Ingenieur, Techniker, Facharbeiter wird dann ins Elend getrieben. Das >> findest du alles geil? > Jammer, jammer - die industrielle Revolution hat auch Arbeitsplätze > vernichtet und viele neue geschaffen. > Gerade als Ing. ist E-Mobilität doch die Chance! Äpfel mit Birnen, damals gab es keine globalisierte Wirtschaft. Das erkennt eigentlich schon ein Grundschüler. > Okay, dann mußt Du halt im Ausland schaffen gehen, wenn die > Autoindustrie das hier nicht schnallt - dann wird das E-Auto eben in > China oder Indien produziert, das kann schnell passieren! > Deutsche Firmen wie Saba und Telefunken sind ja auch gestorben, weil > sich der Trend geändert hatte und man weiter schlief. Das waren ganz andere Zusammenhänge. Bist du wirklich so einfach gestrickt? >> Und alles ohne einen wirklichen umwelttechnisch >> relevanten Nutzen. > Saubere Luft ist der Nutzen und das geht jetzt. Die wirst du mit dem Verbot trotzdem nicht haben, wann schnallst du das. Und wieder ein Strohmanargument. Dann lasse uns doch die Industrie in DE platt machen, damit die Nachbarn die dreckige Luft haben.:-D Herr lass Hirn regnen... >> Dann bauen wir einfach ein paar Kernkraftwerke und >> 'ne Reihe von Kohlekraftwerken, scheißen Naturschutzgebiete weiter >> großflächig mit Windrädern zu, damit dann besser gestellte Grünen-Wähler >> ihre teuren E-Autos durch die gegen juckeln können. Strom kann sich dann >> der Niedriglohnsektor auch nur sporadisch leisten. > so ein Unsinn - sorry, aber Stillstandstechnologie hilft nur > Nostalgikern. Ähm, E-Mobility gibt es schon seit 120 Jahren genauso die ersten E-Autos. Schon mal eine Straßenbahn gesehen? Züge? Mein Gott, du hast ja überhaupt gar keinen Plan. Peinlich! > Wahrscheinlich hörst Du noch Vinyl und schwörst auf die ewige > Vergangenheit. kein Zusammenhang, Strohmann > Tut mir sehr leid, wenn Dein Arbeitsplatz in Gefahr ist - es gibt ja > noch das Arbeitsamt oder die vorzeitige Rente. Nein ist er nicht. Aber dass du das vor Sabber triefend anderen Menschen wünscht, ist wirklich schlimm.
S. B. schrieb: > sorry, aber dann frag ich mich wieso Du einen Diesel fährst? Ich habe mir ein praktisches Auto, welches ich beruflich und privat nutzen kann, gebraucht gekauft. Die Motorisierung war nebensächlich. LG old.
> Strohmann ... nö, Einhaltung der Grenzwerte bei Stop&Go funktioniert nicht und das weiß auch die Autoindustrie. Da kannst Du noch soviel dagegen brabbeln; das ist so. > Hast du da andere wissenschaftliche Entdeckungen gemacht als > spezialisierte Lungenärzte in den letzten 30 Jahren, oder hast du dir > das jetzt einfach mal ausgedacht? komisch, daß in bestimmten Großstadtbezirken die Krankheitsrate in diesem Bereich sehr hoch ist. Bei Rauchern gibt's keine Diskussion; nur Dieselfahrer haben auf einmal Sonderrechte? > falsch, die gibt es, nur kommt die nicht von Dieselautos, deutsche > Dieselautos geben dafür viel zu wenig davon ab. warum geben deutsche Dieselautos weniger ab - weil die Abschaltvorrichtung besser programmiert wurde - so einfach ist das :-) > Das ist faschistisches Denken par excellence. LOL, wenn nichts mehr hilft, dann hilft die Nazikeule :-> > Das schmeckt Millionen Lohnabhängigen in DE nicht. Wir können nur solche > Vorteil verkaufen, wir haben keine Rohstoffe. Jammer, jammer - nur damit ein paar Dieselfahrer weiterhin verlustfrei durchs Leben kommen! Bestes Beispiel die Firma Kodak: Eine Weltfirma, die an Ihrer alten Technologie unbedingt festhalten wollte wegen der Gewinnmarge - und am Ende Insolvenz anmelden mußte! Die deutsche Autoindustrie ist auf dem besten Weg der Firma Kodak nachzueifern!
S. B. schrieb: >> Hast du da andere wissenschaftliche Entdeckungen gemacht als >> spezialisierte Lungenärzte in den letzten 30 Jahren, oder hast du dir >> das jetzt einfach mal ausgedacht? > komisch, daß in bestimmten Großstadtbezirken die Krankheitsrate in > diesem Bereich sehr hoch ist. In Großstadtbezirken bewegen sich Menschen weniger, haben deutlich mehr Stress und essen viel ungesünder. Wurde von den Lungenärzten hinlänglich erklärt. Zu mal es keine wissenschaftlich belegte und empirisch bewiesene Studie dazu gibt. > Bei Rauchern gibt's keine Diskussion; nur Dieselfahrer haben auf einmal > Sonderrechte? Strohmann + Äpfel mit Birnen, oh man... > warum geben deutsche Dieselautos weniger ab - weil die > Abschaltvorrichtung besser programmiert wurde - so einfach ist das :-) Nope, die geben deutlich weniger ab, als ihre ausländischen Kollegen, auch ganz ohne Abschaltvorrichtung. >> Das ist faschistisches Denken par excellence. > LOL, wenn nichts mehr hilft, dann hilft die Nazikeule :-> Faschismus ein Alleinstellungsmerkmal der Nazis, da hast du eine massive Bildungslücke. > >> Das schmeckt Millionen Lohnabhängigen in DE nicht. Wir können nur solche >> Vorteil verkaufen, wir haben keine Rohstoffe. > Jammer, jammer - nur damit ein paar Dieselfahrer weiterhin verlustfrei > durchs Leben kommen! > Bestes Beispiel die Firma Kodak: > Eine Weltfirma, die an Ihrer alten Technologie unbedingt festhalten E-Mobility ist aber die ältere und ineffizientere Technologie. > Die deutsche Autoindustrie ist auf dem besten Weg der Firma Kodak > nachzueifern! Das würde ohne die sinnfreien Verbote nicht passieren.
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> Die wirst du mit dem Verbot trotzdem nicht haben, wann schnallst du das. > Und wieder ein Strohmanargument. Dann lasse uns doch die Industrie in DE > platt machen, damit die Nachbarn die dreckige Luft haben.:-D Herr lass > Hirn regnen... ein Verbot ist gut, weil es dann Bewegung gibt. Dann muß der Dieselfahrer seine Bequemlichkeit aufgeben und auf den ÖPN umsteigen oder ein neues Fahrzeug kaufen - kurbelt in jedem Fall die Wirtschaft an. Er kann ja weiterhin Diesel fahren nur eben nicht Stadtbereich - gar kein Problem also. Und richtig: irgendwer muß mal den Anfang machen, dann checkt es auch der Nachbar, sonst wären wir heute noch in den 50er Jahren. Die Luft bei den europäischen Nachbarn scheint besser zu sein - vielleicht liegt das ja auch nur an den Standorten der bösen Meßstationen :-> Wertverlust hast Du bei jedem Neukauf, egal was! - ein Auto ist nun mal keine Kapitalanlage! Das muß auch ein Dieselfahrer begreifen können. > Ähm, E-Mobility gibt es schon seit 120 Jahren genauso die ersten > E-Autos. Schon mal eine Straßenbahn gesehen? Züge? Mein Gott, du hast ja > überhaupt gar keinen Plan. Peinlich! Ich meine damit explizit E-Autos und nicht Züge,etc. (wobei die z.T. auch noch dieselbetrieben sind, Dieselloks, aber lassen wir das mal beiseite). Die ersten E-Autos vor etlichen Jahren wurden von Verbrennermotoren platt gemacht, weil der Sprit total billig war! Heute ist das anders - ich wiederhole mich, weil Du nicht zu Ende liest! Das Problem ist aber die Gewinnmarge beim E-Auto - Produktionstrassenumstellung (hohe Kosten), weniger Teile und am Ende weniger Gewinnmarge, da hilft auch keine Marketingstory. > Aber dass du das vor Sabber triefend anderen Menschen wünscht, ist > wirklich schlimm. Die Entschädigung ist Sache der Autoindustrie und der Politik; in Amiland ist jeder Käufer entschädigt worden - da geht das ohne Probleme und hier eben nicht! Ansonsten gilt: Pech gehabt, Auto ist keine Kaptitalanlage - das sollte auch dem letzten Autosammler klar sein. Und das liegt auch daran, daß es hierzulande genug Leute gibt, die Mogelei klein reden oder wegen des eigenen Nutzens billigend in Kauf nehmen! Hauptsache Ego - sehr traurig.
Ich möchte mal anmerken, dass es nicht nur PKWs gibt, sondern auch LKW; Transporter; Wohnmobile....etc. Ich fahre persönlich einen VW T4 als Wohnmobil mit Dieselmotor, verbrauchen tut der ca 7..8ltr Diesel. Ein vergleichbarer T4 mit Benzinmotor braucht locker 14ltr Benzin. Eine bezahlbare E Alternative sehe ich auch nicht. Soo und bevor ihr hier noch politisch werdet und hier ein Schloss hängt, hätte ich eine Frage oder auch Bitte an euch: Kennt ihr seriöse Quellen mit echten kompletten Schadstoffwerten (Messwerten) von Euro1...Euro6. Wäre ja mal interessant zu wissen was da wirklich rauskommt, gerade bei den Messgrößen die in der jeweils gültigen Norm nicht gemessen werde. LG Fred
Ist ja auch putzig wie sich hier S. B. aufspielt, wobei sein Hass ja nur den IGM-Konzernen und Mitarbeitern gilt in deren Liga er nie mitspielen durfte und stattdessen in seiner Klitsche festhängt. Er ist und bleibt die alte neidzerfressene Krämerseele, als die er sich hier schon immer präsentiert hat.
S. B. schrieb: > Er kann ja weiterhin Diesel fahren nur eben nicht Stadtbereich - gar > kein Problem also. Das erzähle denen die in Essen wohnen wo ganze Stadtteile zu Verbotszonen werden, die dürfen nicht mal aus der Garage fahren.
Aus der W. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Doch, schon > > Praktisch nicht. Ich glaube da nicht dran. Wenn Du nicht daran glaubst, dann unternimmst Du auch nichts, und dann geschieht es in der Praxis tatsächlich nicht. Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt. BTDT > Offensichtlich haben sich DDR-Bürger, das Volk, > an dem Begriff Volkseigentum, Volkseigener Betrieb > berauscht und einlullen lassen. Dann kam das böse > Erwachen. > Das ist eine ganz andere Geschichte. Teile davon werden als Wiedervereinigungskriminalität bezeichnet. Anfang der 90er kannte ich eine junge Juristin, die für die Treuhand tätig war. Sie hat gejammert, dass man viele schöne Möglichkeiten nicht nutzen könne, weil ihr Chef keinen Arsch in der Hose hatte (meine Formulierung). Kein Wunder, dass die Sahnestücke in den Westen verschoben worden sind, zu Inventurpreisen in der Nähe von einer Mark. Seltsam, als die United Fruit Company enteignet wurde und eine Entschädigung erhielt, die sich nach ihrer eigenen Steuererklärung richtete, hat sich Uncle Sam ganz furchtbar aufgeregt...
Henry G. schrieb: > Faschismus ein Alleinstellungsmerkmal der Nazis, da hast du eine massive > Bildungslücke. Duce sagt, das sei die Verschmelzung von Industrie und Politik. Und der muss es wissen. Deshalb spricht man doch von Ökofaschisten. Einen Rassenwahn haben die übrigens auch. Sollen sich alle zu einer einheitlichen kreuzen.
Aus der W. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Doch, schon > > Praktisch nicht. Ich glaube da nicht dran. > Offensichtlich haben sich DDR-Bürger, das Volk, > an dem Begriff Volkseigentum, Volkseigener Betrieb > berauscht und einlullen lassen. Dann kam das böse > Erwachen. > > > LG > old. Du mußt noch sehr viel über deutsche Geschichte lesen und lernen ehe Du auch nur ansatzweise in der Lage bist irgend was zu beurteilen. Holm
Holm T. schrieb: > Du mußt noch sehr viel über deutsche Geschichte lesen und lernen Ich habe sie erlebt.
[..] > Ansonsten gilt: Pech gehabt, Auto ist keine Kaptitalanlage - das sollte > auch dem letzten Autosammler klar sein. Nein, das gilt so nicht, das der Käufer den Wagen unter gewissen Voraussetzungen erworben hat, die das Geschäft für ihn rentabel machten. Das was Du meinst ist ähnlich dem Atomausstieg der von heute auf morgen befohlen wurde und die Kraftwerkseigner faktisch enteignete..die haben dagegen geklagt und sie haben gewonnen und ein Abfindung bekommen. Diese Fahrverbote sind Enteignung und da ist gar nichts von wegen Pech gehabt. > Und das liegt auch daran, daß es hierzulande genug Leute gibt, die > Mogelei klein reden oder wegen des eigenen Nutzens billigend in Kauf > nehmen! > Hauptsache Ego - sehr traurig. Das tue ich allerdings nicht, weder den Begriff Moglei noch schummeln halte ich für angebracht, es ist Betrug und der muß bestraft werden sonst brauchen wir uns um die Vokabel Rechtsstaat überhaupt keine Sorgen mehr machen, dann paßt Bananenrepublik wirklich besser. Der Scheißladen hat ja nicht mal ne Gründungsurkunde.. Gruß, Holm
Aus der W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du mußt noch sehr viel über deutsche Geschichte lesen und lernen > > Ich habe sie erlebt. Ja, warst nur nicht dabei oder gerade Kreide holen. Holm
Holm T. schrieb: > Der Scheißladen > hat ja nicht mal ne Gründungsurkunde.. Das ist Reichsbürger-Sprache.
Aus der W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Der Scheißladen >> hat ja nicht mal ne Gründungsurkunde.. > > Das ist Reichsbürger-Sprache. Quatschkopp, das ist ne Tatsache.
Mecker nicht rum. Du hast einen guten Stundenlohn und wohnst wo man sonnst gerne Urlaub macht.
Was soll ich mit der Info jetzt bitte anfangen? Ich habe nicht vor nach Solingen umzuziehen, kannst da beruhigt sein. Holm
Ein Link auf eine Seite die vielen nicht gefallen wird, ich machs trotzdem weil es hervorragend zum Topic paßt: https://www.journalistenwatch.com/2018/11/19/der-irrsinn-umweltschuetzer/ Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich habe nicht vor nach > Solingen umzuziehen, kannst da beruhigt sein. Kannst Du gerne machen. Möglicherweise arbeiten wir zusammen und werden Freunde.
Du bist aber heute komisch drauf...ich wäre dann immer noch Ossi (denn ich bin stolz darauf), aber wie Du auch bin ich der Meinung das das hier die bessere Gegend für mich ist. Holm
Das Leben besteht zum großen Teil aus Wiederholungen: 2011 Euro 3 Diesel wegen Umweltzone zum Schrottpreis verkauft. 2019 Euro 5 Diesel wegen Fahrverbot ... 202x Benziner wegen ... Und viele schwören auf E-Autos - das mag ja in Gegenden, wo fast jeder einen Parkplatz auf dem eigenen Grundstück hat, funktionieren. Nur wie soll das in einer Großstadt mit 50000 oder 100000 Ladesäulen aussehen?
Holm T. schrieb: > [..] > Das tue ich allerdings nicht, weder den Begriff Moglei noch schummeln > halte ich für angebracht, es ist Betrug und der muß bestraft werden > sonst brauchen wir uns um die Vokabel Rechtsstaat überhaupt keine Sorgen > mehr machen, dann paßt Bananenrepublik wirklich besser. Rechtsstaat? In der BRD? Ist Dir aufgefallen, dass in Niedersachsen das neue Polizeigesetz vorerst nicht verabschiedet wird, weil zu viele im Landtag bemerkt haben, dass der Entwurf wohl doch etwas zu totalitär ausgefallen ist. Jetzt haben sie Angst vor der eigenen Courage... > Der Scheißladen > hat ja nicht mal ne Gründungsurkunde.. > Doch, darauf steht "Grundgesetz". Man findet dieses Schriftstück im Internet, in gutsortierten Buchhandlungen und in rechtsstaatlich orientierten Privathaushalten. In Beamtentagesstätten wird es eher zurückhaltend benutzt, es soll ja noch ein bisschen halten. Seltsamer Weise sind immer nur nicht mit Berlin befreundete Völkerrechtsentitäten "selbsternannt" und haben "Machthaber".
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> [..] > >> Das tue ich allerdings nicht, weder den Begriff Moglei noch schummeln >> halte ich für angebracht, es ist Betrug und der muß bestraft werden >> sonst brauchen wir uns um die Vokabel Rechtsstaat überhaupt keine Sorgen >> mehr machen, dann paßt Bananenrepublik wirklich besser. > > Rechtsstaat? In der BRD? > Ist Dir aufgefallen, dass in Niedersachsen das neue Polizeigesetz > vorerst nicht verabschiedet wird, weil zu viele im Landtag bemerkt > haben, dass der Entwurf wohl doch etwas zu totalitär ausgefallen ist. > Jetzt haben sie Angst vor der eigenen Courage... > >> Der Scheißladen >> hat ja nicht mal ne Gründungsurkunde.. >> > Doch, darauf steht "Grundgesetz". Man findet dieses Schriftstück im > Internet, in gutsortierten Buchhandlungen und in rechtsstaatlich > orientierten Privathaushalten. In Beamtentagesstätten wird es eher > zurückhaltend benutzt, es soll ja noch ein bisschen halten. > > Seltsamer Weise sind immer nur nicht mit Berlin befreundete > Völkerrechtsentitäten "selbsternannt" und haben "Machthaber". Du trägst Holz in den Wald, höre auf damit. Gruß, Holm
> Ist ja auch putzig wie sich hier S. B. aufspielt, wobei sein Hass ja nur > den IGM-Konzernen und Mitarbeitern gilt in deren Liga er nie mitspielen > durfte und stattdessen in seiner Klitsche festhängt. Er ist und bleibt > die alte neidzerfressene Krämerseele, als die er sich hier schon immer > präsentiert hat. Das hat mit Haß nichts zu tun. Ich find's nur umgekehrt sehr putzig, wenn sich hier Leute wie Henry und Du als Retter der armen Leute aufspielen, obschon sie selbst vielleicht überbezahlt werden, jedenfalls locker 50k+ einfahren - das ist natürlich eine dumme Sache wenn der 50k Diesel massiv an Wert verliert ;-) Besonders für verlustfreie Gewinnertypen, LOL Ein Auto ist keine Kapitalanlage - das war früher vielleicht mal so und jetzt muß das eben von vielen bitter gelernt werden, daß es ganz anders geworden ist. Genauso wie mit DAX-, MSCI-ETFs - auch das ist keine Einbahnstraße nach oben, sieht man ja jetzt langsam :-) > Das erzähle denen die in Essen wohnen wo ganze Stadtteile zu > Verbotszonen werden, die dürfen nicht mal aus der Garage fahren. Essen ist eine Großstadt und sollte in Bezug auf ÖPV eigentlich kein Problem haben - wenn doch, sollte man vielleicht mal darüber nachdenken das Angebot gegen einen Jahrespauschale oder ganz kostenlos zu gestalten; im Ausland gibt's das schon. Wenn überhaupt sind Kleinstädte die Verlierer, Essen ist also ein schlechtes Beispiel. > Und viele schwören auf E-Autos - das mag ja in Gegenden, wo fast jeder > einen Parkplatz auf dem eigenen Grundstück hat, funktionieren. > Nur wie soll das in einer Großstadt mit 50000 oder 100000 Ladesäulen > aussehen? In einer Großstadt braucht man wirklich kein Auto - das ist Prestigedenken von gestern. Und wenn doch: dann haben die Energiekonzerne den Vorteil schlechthin. .... das geht relativ schnell und Ladestationen werden keine Hürde sein; andere Dinge schon eher. In Norwegen (reicher als Deutschland und technologisch offenbar fortgeschrittener) steht das Ende des Verbrennungsmotors schon fest, 2025 wenn ich mich nicht irre; das ist nicht mehr lange. Auch in Norwegen gibt es Großstädte und viele entlegende Gegenden ohne Ladesäulen - sind die irre oder wieso geht das da ?! > Nein, das gilt so nicht, das der Käufer den Wagen unter gewissen > Voraussetzungen erworben hat, die das Geschäft für ihn rentabel machten. Egal was Du kauft, es gilt: Sobald es gekauft es und benutzt wurde und sei es auch nur für einen Tag, ist es gebraucht und nur noch die Hälfte +- x wert. Nennt sich Abnutzung. Wenn man merkt, daß die Rentabilität nicht mehr gegeben ist, muß man entsprechend handeln - notfalls mit Verlust, ist leider so. Jammern hilft da nichts. > Das was Du meinst ist ähnlich dem Atomausstieg der von heute auf morgen > befohlen wurde und die Kraftwerkseigner faktisch enteignete..die haben > dagegen geklagt und sie haben gewonnen und ein Abfindung bekommen. Tja, die Autoindustrie ist aber der eigentliche Verursacher und es gilt das Verursacherprinzip. > Diese Fahrverbote sind Enteignung und da ist gar nichts von wegen Pech > gehabt. Wenn Dein Nachbar die Musik voll aufdreht, ist nicht die Stereoanlage schuld und auch nicht der Hersteller, sondern Dein Nachbar, der rücksichtslos handelt und das selbst vor Doofheit nicht mehr merkt. Aber Unwissenheit bzw. Gleichgültigkeit schützt rechtlich nicht automatisch vor Strafe. Bei Stop&Go funktioniert die Grenzwerteinhaltung offenbar nicht (deshalb auch die Schummelsoftware). Wenn's nicht geht, sollte man das zugeben. In USA haben sie es gemacht und anstandslos gezahlt, volle Pulle ohne Zögern, weil das nach Ami-Recht der TotalGAU geworden wäre - hier läuft das nicht wegen der allgemeinen Verdummung! Sorry, aber so ist es. Manches ist in Amiland eben doch gut. Schlimm ist, wenn die Grenzwerte um das Hundertfache oder noch mehr überschritten werden - dann bewegen wir uns im mg-Bereich .... das ist dann auf Dauer bedenklich und deshalb völlig richtig was die Umwelthilfe macht.
Holm T. schrieb: > Du trägst Holz in den Wald, Zustimmung lässt sich auch weniger hölzern formulieren; zudem schienst Du bisher durchaus anderer Meinung zu sein. > höre auf damit. Geht's noch? Ich gebe hier meine Meinung dem Forum kund, und nicht Dir! Falls Du mir in einem luziden Moment zustimmst oder sonst widersprichst, ist das Dein gutes Recht, aber versuche bitte nicht, den Informationsfluss im Forum zu reglementieren. Modulatoren[sic!] gibt es hier genug.
Henry G. schrieb: > Nach deiner Logik sind die Menschen ja 1990 ja reihenweise tot > umgefallen. Wieder so ein Typ, in dessen Welt ich meine Kinder nicht aufwachsen sehen will. 1990 - Haben wir am Bach gespielt, der jeden Tag eine andere Farbe hatte, weil die Fabriken ihre Abwässer ungeklärt eingeleitet haben. Das einzige, was drin zappelte war Tubifex. - Hatten wir regelmäßig Inversionswetterlage, wo die Schornsteine ihren Braunkohlenqualm nicht losgeworden sind. - Haben die Trabbies ihre blauen Fahnen hinter sich hergezogen. Inklusive Blei. - Haben die Nadelbäume entgegen ihrer Natur ihre Nadeln fallen lassen - und nicht nur im Winter. - Mussten Kohlekraftwerke zum Einbau von Rauchgasfiltern "überredet" werden. Es ist sicher nicht alles besser als damals, aber Einiges durchaus. Und da will ich 1990 nicht zurückhaben.
S. B. schrieb: > Essen ist eine Großstadt und sollte in Bezug auf ÖPV eigentlich kein > Problem haben - wenn doch, sollte man vielleicht mal darüber nachdenken > das Angebot gegen einen Jahrespauschale oder ganz kostenlos zu > gestalten; im Ausland gibt's das schon. Wenn man in einem heile Welt Dorf wohnt und 10 min. Fussweg zur Arbeit hat kann man so Reden. In Ballungszentren wie dem Ruhrgebiet sieht die Realität anders aus. Als Pendler brauche ich für eine Strecke 45 min mit dem Auto, 2:30 h mit ÖPNV wenn ich alle Anschlüsse rechtzeitig bekomme. Und da bin ich kein Einzelschicksal. Selbst wenn ich die Fahrkarte +1000€ geschenkt bekomme will ich nicht 5h am Tag für Wegzeit aufbringen. S. B. schrieb: > Wenn überhaupt sind Kleinstädte die Verlierer, Essen ist also ein > schlechtes Beispiel. In Kleinstädten und auf dem Land gibts keine Fahrverbote, das sind die Gewinner. Ich würde sogar das E-Experiment wagen und wegen meines Fahrprofils könnte ein Stromer passer, aber mit mittlerweile 1 Jahr Lieferzeit ist auch das an der Planung vollig vorbei.
S. B. schrieb: > Das hat mit Haß nichts zu tun. Ich find's nur umgekehrt sehr putzig, > wenn sich hier Leute wie Henry und Du als Retter der armen Leute > aufspielen, obschon sie selbst vielleicht überbezahlt werden, jedenfalls > locker 50k+ einfahren - das ist natürlich eine dumme Sache wenn der 50k > Diesel massiv an Wert verliert ;-) Besonders für verlustfreie > Gewinnertypen, LOL > Ein Auto ist keine Kapitalanlage - das war früher vielleicht mal so und > jetzt muß das eben von vielen bitter gelernt werden, daß es ganz anders > geworden ist. Mensch Maier, was du dir wieder zusammen phantasierst. Musst du dir etwa einreden, dass andere Leute einen Gebrauchsgegenstand als Wertanlage betrachten? Abgesehen von Oldtimern und bestimmten Modellen war das noch nie so. Aber wenns dir hilft deine Dissonanzen im Griff zu behalten, reds dir ein, meinetwegen. Ist ja putzig wie für dich jeder über 50k+ schon ein überbezahlter Großverdiener ist. Was glaubst du denn, wen trifft so ein Verbot härter? Mich betriffts schonmal genau null. Womit ich konform gehe ist, die Industrie in die Pflicht zu nehmen, die Autos in den verkauften Zustand zu bringen. Aber den Bürger quasi kalt zu enteignen aufgrund von versemmelter EU- und Bundesgesetzgebung mangels naturwissenschaftlicher Bildung und einem geschassten Automobiler der sich gütlich dran tut, ist vollkommen daneben. Jedenfalls braucht man keine Krokodilstränen vergießen, wenn die Leute dann wieder "falsch wählen" und den aktuellen politischen Problemmüll verdientermaßen den Lokus hinunterspülen.
S. B. schrieb: [..] > >> Das was Du meinst ist ähnlich dem Atomausstieg der von heute auf morgen >> befohlen wurde und die Kraftwerkseigner faktisch enteignete..die haben >> dagegen geklagt und sie haben gewonnen und ein Abfindung bekommen. > Tja, die Autoindustrie ist aber der eigentliche Verursacher und es gilt > das Verursacherprinzip. Genau. > >> Diese Fahrverbote sind Enteignung und da ist gar nichts von wegen Pech >> gehabt. > Wenn Dein Nachbar die Musik voll aufdreht, ist nicht die Stereoanlage > schuld und auch nicht der Hersteller, sondern Dein Nachbar, der > rücksichtslos handelt und das selbst vor Doofheit nicht mehr merkt. > Aber Unwissenheit bzw. Gleichgültigkeit schützt rechtlich nicht > automatisch vor Strafe. Selbst wenn der Nachbar die Musik zu weit aufdreht bekommen die anderen Anwohner deswegen kein Verbot ihre Radios zu betreiben. Der Verursacher des Problems wird bestraft. > > Bei Stop&Go funktioniert die Grenzwerteinhaltung offenbar nicht (deshalb > auch die Schummelsoftware). Es gibt keine "Schummelsoftware". Schummeln ist was ganz Anderes. > Wenn's nicht geht, sollte man das zugeben. > In USA haben sie es gemacht und anstandslos gezahlt, volle Pulle ohne > Zögern, weil das nach Ami-Recht der TotalGAU geworden wäre - hier läuft > das nicht wegen der allgemeinen Verdummung! Sorry, aber so ist es. > Manches ist in Amiland eben doch gut. > Schlimm ist, wenn die Grenzwerte um das Hundertfache oder noch mehr > überschritten werden - dann bewegen wir uns im mg-Bereich .... das ist > dann auf Dauer bedenklich und deshalb völlig richtig was die Umwelthilfe > macht. Die DUH macht, was die meiste Kohle bringt. Sie ist zu feige sich mit der Autoindustrie anzulegen (oder deren Anwälten) und verklagt statt dessen die Allgemeinheit und nicht die Verursacher des Problems. Geanu deswegen sind die Aktionen total link. Die DUH ist nichts weiter als ein übler Parasit der Gesellschaft. Gruß, Holm
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S. B. schrieb: > In einer Großstadt braucht man wirklich kein Auto Das ist richtig. Deshalb benutze ich es selten. Und weshalb willst Du mir das verbieten? LG old.
1 | Betreff Autor Antworten Letzter Beitrag |
2 | Fahrverbote nun doch auch für Euro 5 Diesel (1, 2) Gustav K. 253 20.11.2018 08:43 |
Schon bald 255 Beiträge. Jetz kommt dann demnächst der Überlauf und alles geht von vorne los... Aber das Nivo gefällt mir hier: User, Posts, Thema und Tonart ergeben insgesamt ein stimmiges Bild.
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Henry G. schrieb: > Das ist faschistisches Denken par excellence. Du hast überhaupt nicht zu > bestimmen, wie andere sich fortbewegen. Ab nach Nordkorea mit dir, da > passt du ideologisch ganz gut hin. Henry G. schrieb: > Aber ich merke schon, dass > du durch und durch Kommunist bist. Man kann gar nicht so viel Essen, wie man kotzen möchte ob deiner Niveaulosigkeit. Faszinierend, wie du durch deinen blinden Hass auf eigentlich eh so ziemlich alles einen Thread in nicht mal einem Tag komplett eskalieren lassen kannst.
Stichwort Essen im doppelten Sinne: Die örtlichen Tafel droht ja auch mit einem Aus: https://www.waz.de/staedte/essen/dieselfahrverbot-essener-tafel-droht-mit-schliessung-id215822461.html Aber gut, Moralapostel haben sich ja schon öfter als Menschenfeinde zu erkennen gegeben. --- https://www.achgut.com/artikel/diesel_fahrverbot_gefaehrdet_essener_tafel_wer_wirft_das_erste_ei
Karl K. schrieb: > 1990 > - Haben die Trabbies ihre blauen Fahnen hinter sich hergezogen. > Inklusive Blei. - bedurfte es auch schon einer besonderen Art von Dämlichkeit, um einen Zweitakter mit dem teuren Bleisprit zu betanken.
> Wenn man in einem heile Welt Dorf wohnt und 10 min. Fussweg zur Arbeit > hat kann man so Reden. Gerade im Dorf bist Du wegen des nicht vorhandenen ÖPV auf einen PKW angewiesen - in der Stadt nicht unbedingt. > In Ballungszentren wie dem Ruhrgebiet sieht die > Realität anders aus. Als Pendler brauche ich für eine Strecke 45 min mit > dem Auto, 2:30 h mit ÖPNV wenn ich alle Anschlüsse rechtzeitig bekomme. Dann stimmt die Taktung des ÖPV im Ruhrgebiet nicht oder Deine Pendlerstrecke ist schlicht zu weit wegen Wohnraummangel. Wahrscheinlich sehr mangelhafter ÖPV wie fast überall im Bundesgebiet außer Berlin. Und im Ausland geht es auch. > Und da bin ich kein Einzelschicksal. Selbst wenn ich die Fahrkarte > +1000€ geschenkt bekomme will ich nicht 5h am Tag für Wegzeit > aufbringen. also müßte da was getan werden und prinzipiell ist das möglich - man will es aber nicht, weil Ausreden immer besser sind. > In Kleinstädten und auf dem Land gibts keine Fahrverbote, das sind die > Gewinner. Mein Gott, dann gibt es einen Sammelpunkt vor der Stadt und ab da geht es weiter mit ÖPV und schon ist alles gelöst - es geht nur um reine Bequemlichkeit. Abgesehen davon wird sich das Problem in ein paar Jahren wegen E-Auto Produktion sowieso von selbst lösen - dann gibt's das Totalverbot für Diesel in der Innenstadt sowieso. Also nur noch eine Übergangsphase und deswegen ist das Gejammer kaum zu verstehen. Im Moment sind E-Autos zu teuer, das sehe ich auch so, weil die Industrie Ihre Gewinnmargen verteidigen will solange wie es geht und sich keiner traut gegen die global Player anzutreten außer Tesla, die nur eine sehr kleine Nische für die Elite abdeckt. Aber das ist ein reiner Nischenmarkt. Falls die Chinesen oder Inder was vernünftiges auf die Beine stellen, kann das sehr übel enden für die deutsche Autoindustrie, die einfach nicht wollen.
S. B. schrieb: > Falls die Chinesen oder Inder was vernünftiges auf die Beine stellen, > kann das sehr übel enden für die deutsche Autoindustrie, die einfach > nicht wollen. Schau mal hier, es geht schon los: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/china-autoshow-in-guangzhou-es-wird-ernst-a-1239204.html
> Das ist richtig. Deshalb benutze ich es selten. > Und weshalb willst Du mir das verbieten? Es geht nicht um Verbot, sondern um eine Einschränkung im Innenstadtbereich zugunsten der Allgemeinheit. Mit E-Auto, Benziner oder auch Fahrrad hättest Du ja keine Probleme. Das ist dann so wie wenn einer meint seine Joints aus den Niederlanden unbedingt nach Deutschland mitbringen zu müssen nur weil er das super findet - nein, ist eben nicht, fertig & basta. Diese Pseudo-Abhängigkeit vom Diesel ist kaum nachvollziehbar, Alternativen gibt es genug. Der Wertverlust ist sowieso schon da und wird sich nicht mehr umkehren lassen - es ist vorbei und geht nur noch um Schadensbegrenzung.
> Schau mal hier, es geht schon los: > > http://www.spiegel.de/auto/aktuell/china-autoshow-in-guangzhou-es >-wird-ernst-a-1239204.html Ich hab nicht umsonst das Beispiel Kodak gebracht - die haben sogar die erste Digitalkamera entwickelt und den Trend zugunsten der Gewinnmargen aus der alten Technologie total verschlafen. Anderes Beispiel ist Nokia, usw. - es kann sich alles ganz schnell ändern; deshalb ist der Diesel-Hype völlig unverständlich.
S. B. schrieb: > Falls die Chinesen oder Inder was vernünftiges auf die Beine stellen, > kann das sehr übel enden für die deutsche Autoindustrie, die einfach > nicht wollen. Die wollen schon, tun es teilweise auch, wenngleich einige Deutsche das ganze Thema nur ungern zur Kenntnis nehmen. Der E-Golf beispielsweise wird hauptsächlich exportiert. Weshalb leicht der Eindruck aufkommen kann, dass es überhaupt nichts gäbe. Das Kernproblem sind freilich die Akkus, da die deutschen Unternehmen keine produzieren, sondern aus Asien einkaufen. Wenn sie dann zu wenig Akkus kriegen, weil die eine kritische Ressource sind, ein Produktionsengpass, und die Asiaten vielleicht bei der Lieferung andere Prioritäten setzen, dann gibts deutsche Akkufahrzeuge nur als Pferdegespann.
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> Mensch Maier, was du dir wieder zusammen phantasierst. Musst du dir etwa > einreden, dass andere Leute einen Gebrauchsgegenstand als Wertanlage > betrachten? Auto wird in Deutschland immer noch als Prestigeobjekt angesehen und wirklich niemand wird seinem geliebten teuer erworbenen Vehikel einen Schrottwert zumessen. Bei anderen Dingen wird das locker hingenommen. Du kannst Deine Karre ja auch beleihen lassen - wie eine Aktie, ein volatiler Wert - nur eben mit sehr irrationalen sentimentalen Hintergrund, das ist der Unterschied und deswegen das ganze Gejammer. > Abgesehen von Oldtimern und bestimmten Modellen war das noch > nie so. genau, Oldtimer sind aufgrund protektionistischer Maßnahmen sogar noch im Wert gestiegen. KFZ bleibt für viele ein Prestigesymbol. > Ist ja putzig wie für dich jeder über 50k+ schon ein überbezahlter > Großverdiener ist. Was glaubst du denn, wen trifft so ein Verbot härter? > Mich betriffts schonmal genau null. Dann verstehe ich Deine Haltung noch weniger. > Womit ich konform gehe ist, die Industrie in die Pflicht zu nehmen, die > Autos in den verkauften Zustand zu bringen. Aber den Bürger quasi kalt > zu enteignen aufgrund von versemmelter EU- und Bundesgesetzgebung > mangels naturwissenschaftlicher Bildung und einem geschassten > Automobiler der sich gütlich dran tut, ist vollkommen daneben. Das Ganze ist eine Fehlentwicklung und man versucht jetzt krampfhaft irgendwas hinzubiegen was sich überhaupt nicht mehr lohnt. Die Industrie wird sich aufgrund der hiesigen Gesetzgebung sowieso rauswinden können - in den USA ist das anders und das wußten sie ganz genau! Deswegen die dicke Abfindung dort und hier nicht. > Jedenfalls braucht man keine Krokodilstränen vergießen, wenn die Leute > dann wieder "falsch wählen" und den aktuellen politischen Problemmüll > verdientermaßen den Lokus hinunterspülen. Wen betrifft es denn? Ein paar Dieselfanatiker und die Autoindustrie selbst - denen gehen nämlich Gewinne flöten, deswegen die absolute Panik.
> Die wollen schon, tun es teilweise auch, wenngleich einige Deutsche das > ganze Thema nur ungern zur Kenntnis nehmen. Der E-Golf beispielsweise > wird hauptsächlich exportiert. Weshalb leicht der Eindruck aufkommen > kann, dass es überhaupt nichts gäbe. umso schlimmer. > Das Kernproblem sind freilich die Akkus, da die deutschen Unternehmen > keine produzieren, sondern aus Asien einkaufen. Wenn sie dann zu wenig > Akkus kriegen, weil die eine kritische Ressource sind, ein > Produktionsengpass, und die Asiaten vielleicht bei der Lieferung andere > Prioritäten setzen, dann gibts deutsche Akkufahrzeuge nur als > Pferdegespann. Tja, da ist Verhandlungsgeschick gefragt und insofern kann das hier noch ganz böse enden.
S. B. schrieb: > Wen betrifft es denn? Ein paar Dieselfanatiker und die Autoindustrie > selbst - denen gehen nämlich Gewinne flöten, deswegen die absolute > Panik. Nun, es hängt nun mal eine nicht ganz unerhebliche Zahl an Arbeitsplätzen an der hiesigen Automobilindustrie mit vielen Gutverdienern und demzufolge auch Gutsteuerzahlern. S. B. schrieb: > Dann verstehe ich Deine Haltung noch weniger. Weil die Selbstkastrierung absolut keinen praktischen Nutzen bringt, weil willkürlich gewählter Grenzwert ohne fundierte Grundlage. Das ist wie beim Olympiaschwimmen antreten zu wollen und sich dabei eine Bleikugel umzubinden. Hierzulande scheint man sich echt daran zu ergötzen wie man sich selbst seiner wirtschaftlichen Grundlagen beraubt. Richtig, der Markt wird sondieren welche Technologien sich mit der Zeit durchsetzen und andere verdrängen. --- So am Rande, es scheint wohl auch zu funktionieren, sich nicht seine eigene Selbstaufgabe herbeizusehnen :-P https://www.welt.de/wirtschaft/article184143226/Studien-Donald-Trumps-Protektionismus-zahlt-sich-fuer-USA-aus.html
Und hier aus der schönen Reihe "Nein. Doch. Oh": https://www.welt.de/regionales/hamburg/article184190646/Stickoxidbelastung-Hamburger-Diesel-Fahrverbote-wirkungslos.html Tja liebe Hamburger, ihr seid dem Tode geweiht.
S. B. schrieb: >> Das ist richtig. Deshalb benutze ich es selten. >> Und weshalb willst Du mir das verbieten? > Es geht nicht um Verbot, sondern um eine Einschränkung im > Innenstadtbereich zugunsten der Allgemeinheit. > Mit E-Auto, Benziner oder auch Fahrrad hättest Du ja keine Probleme. > Das ist dann so wie wenn einer meint seine Joints aus den Niederlanden > unbedingt nach Deutschland mitbringen zu müssen nur weil er das super > findet - nein, ist eben nicht, fertig & basta. > > Diese Pseudo-Abhängigkeit vom Diesel ist kaum nachvollziehbar, > Alternativen gibt es genug. > Der Wertverlust ist sowieso schon da und wird sich nicht mehr umkehren > lassen - es ist vorbei und geht nur noch um Schadensbegrenzung. Du bist dir scheinbar sehr sicher das sich die Bürger die ständige Bevormundung und die Besserwisserei der Umweltfuzzis nebst Enteignung weiterhin problemlos gefallen lassen? Ich wünsche Dir viel Glück.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Du bist dir scheinbar sehr sicher das sich die Bürger die ständige > Bevormundung und die Besserwisserei der Umweltfuzzis nebst Enteignung > weiterhin problemlos gefallen lassen? Einige werden weiterhin Diesel fahren, gerade weil das offiziell anstössig ist. Um den Umweltfuzzis eins auszuwischen, auch wenns den Job kostet.
> Nun, es hängt nun mal eine nicht ganz unerhebliche Zahl an > Arbeitsplätzen an der hiesigen Automobilindustrie mit vielen > Gutverdienern und demzufolge auch Gutsteuerzahlern. richtig, und das wird sich zukünftig ändern - wenn Du nämlich für 15K oder noch weniger ein E-Auto erwerben kannst, dann wird der Lohn sinken und es gibt ganz klar Entlassungen - also lieber jetzt gegensteuern statt auf die bittere Katastrophe zu warten. Das ist nun mal Marktwirtschaft - Du kannst die moderne Entwicklung inclusive Preisverfall im Nobelsegment nicht aufhalten. Beispiel: Damals gab es Radio-/Fernsehtechniker als Beruf .... heute wird ein neues TV gekauft, wenn der alte kaputt ist wegen des Preisverfalls - so sieht es aus! Reparatur lohnt nicht. > Weil die Selbstkastrierung absolut keinen praktischen Nutzen bringt, > weil willkürlich gewählter Grenzwert ohne fundierte Grundlage. das sind internationale Verträge und Deutschland hat den Grenzwerten zugestimmt - in anderen Ländern ist die Dieselflotte nicht so groß, daher vielleicht auch weniger Probleme mit den Grenzwerten? Wie gesagt, der Schaden ist schon längst entstanden - jetzt geht es um Schadensbegrenzung, ein Zurück in die goldenen 50er geht nicht mehr. Was willst Du denn gegen die Mehrheit ausrichten? Eine Insel wie die Engländer schaffen ? Wird nicht funktionieren. > Richtig, der Markt wird sondieren welche Technologien sich mit der Zeit > durchsetzen und andere verdrängen. Der Markt hat doch schon längst entschieden, Toyota ist ausgestiegen aus der Dieseltechnologie - nur hier wird weitergebastelt für viel Geld und wenig Nutzen, das ist uneffizient.
Abradolf L. schrieb: > S. B. schrieb: >> Wen betrifft es denn? Ein paar Dieselfanatiker und die Autoindustrie >> selbst - denen gehen nämlich Gewinne flöten, deswegen die absolute >> Panik. > > Nun, es hängt nun mal eine nicht ganz unerhebliche Zahl an > Arbeitsplätzen an der hiesigen Automobilindustrie mit vielen > Gutverdienern und demzufolge auch Gutsteuerzahlern. Die hängen aber nicht an deutschen Dieselfahrverboten. Gerade der Diesel war nur ein deutsches oder allenfalls europäisches Phänomen. Ausserhalb wollte kein Mensch solche Karren haben. In China, welches der grösste Automarkt ist, ist der Marktanteil an Elektroautos doppelt so hoch wie bei Dieseln. > > So am Rande, es scheint wohl auch zu funktionieren, sich nicht seine > eigene Selbstaufgabe herbeizusehnen :-P > > https://www.welt.de/wirtschaft/article184143226/Studien-Donald-Trumps-Protektionismus-zahlt-sich-fuer-USA-aus.html Mittlerer Preisanstieg 7% mag zwar für die Regierung Klasse sein, für die Konsumenten aber wohl eher nicht. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Die hängen aber nicht an deutschen Dieselfahrverboten. Gerade der Diesel > war nur ein deutsches oder allenfalls europäisches Phänomen. Das "nur" musst Du streichen. In Frankreich fahren bspw. deutlich mehr Diesel als hier in DE. Ansonsten stimmt es aber: weltweit spielt der PKW-Diesel nur eine eher kleine Rolle.
> Du bist dir scheinbar sehr sicher das sich die Bürger die ständige > Bevormundung und die Besserwisserei der Umweltfuzzis nebst Enteignung > weiterhin problemlos gefallen lassen? Enteignung gibt es in anderen Bereichen auch und da gibt es keinen Aufschrei - ganz im Gegenteil! Das finden viele auch noch gut und angemessen. Nur wenn es um KFZ geht, flippt jeder gleich aus. > Ich wünsche Dir viel Glück.. Danke, kann ich immer brauchen.
S. B. schrieb: >> Weil die Selbstkastrierung absolut keinen praktischen Nutzen bringt, >> weil willkürlich gewählter Grenzwert ohne fundierte Grundlage. > das sind internationale Verträge und Deutschland hat den Grenzwerten > zugestimmt - in anderen Ländern ist die Dieselflotte nicht so groß, > daher vielleicht auch weniger Probleme mit den Grenzwerten? Na dann guck dir mal an wie das aktuell in Frankreich und Italien gehandhabt wird.
Was ist eigentlich wenn man Pöl statt Diesel reinkippt? Darf man dann?
Holm T. schrieb: > Die DUH macht, was die meiste Kohle bringt. Sie ist zu feige sich mit > der Autoindustrie anzulegen (oder deren Anwälten) und verklagt statt > dessen die Allgemeinheit und nicht die Verursacher des Problems. > Geanu deswegen sind die Aktionen total link. Das wird vielleicht daran liegen, dass sie um die Hersteller zu verklagen selbst betroffen sein müsste, und das kann nur eine Privatperson sein, die einen Diesel gekauft hat, und kein Verein. Und dann geht es ihnen wie den anderen Privatklägern: Sie rennen gegen ein Heer von Anwälten an, die VW und Co nur zur Abwehr der Klagen beschäftigt. Auch wenn ich den Resch nicht mag, aber ich sehe den Versuch, die Politik endlich mal zum Handeln zu zwingen. Dummerweise macht die Politik bisher nur Ausweichbewegungen und schiebt das Ganze auf den Bürger ab.
Aus der W. schrieb: > Was ist eigentlich wenn man Pöl statt Diesel reinkippt? Abgesehen von der Motorumstellung auf Salatölverbrennung hängt das vielleicht davon ab, ob es dir gelingt, trotzdem korrekt deine Steuern zu zahlen.
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Die DUH macht, was die meiste Kohle bringt. Sie ist zu feige sich mit >> der Autoindustrie anzulegen (oder deren Anwälten) und verklagt statt >> dessen die Allgemeinheit und nicht die Verursacher des Problems. >> Geanu deswegen sind die Aktionen total link. > > Das wird vielleicht daran liegen, dass sie um die Hersteller zu > verklagen selbst betroffen sein müsste, und das kann nur eine > Privatperson sein, die einen Diesel gekauft hat, und kein Verein. > > Und dann geht es ihnen wie den anderen Privatklägern: Sie rennen gegen > ein Heer von Anwälten an, die VW und Co nur zur Abwehr der Klagen > beschäftigt. > > Auch wenn ich den Resch nicht mag, aber ich sehe den Versuch, die > Politik endlich mal zum Handeln zu zwingen. Dummerweise macht die > Politik bisher nur Ausweichbewegungen und schiebt das Ganze auf den > Bürger ab. Es ist ja irgendwie lustig, dass man einerseits der DUH vorwirft, gegen den Diesel zu sein, um ihr dann wieder vorzuwerfen, dass sie ja dann die ganz falschen verklagen würde. Gruß Axel
Hallo, habe aus Interesse bis dato jede Zeile des Thread gelesen in der Hoffnung ein Hinweis zu bekommen, warum die deutsche Rechtsprechung ein Fahrverbot für bestimmte Fahrzeuge und Orte festlegt. War wohl mal das Thema. Gesetze sollten immer erlassen werden das sie der gesellschaftlichen Realität entsprechen. Konnte noch nicht lesen, warum das Überschreiten der Außenluftschadstoffe NO2 (40 µg/m³)und nur an bestimmten Orten und bestimmte Dieselautotypen zu Last gelegt werden. Natürlich sind die Richterlichen Entscheidungen bindend. Möchte doch nur wissen auf welche verlässige Indizien es zu diesen Sprüchen kam. Lese immer nur „Grenzwerte haben EU-Experten festgelegt“, der Einwand der weltweit anerkannten Wissenschaftler, trifft nicht für Deutschland zu. Na ja muss ich wohl in einer Demokratie so akzeptieren. Was mich so beim Wort „Demokratie“ so durch den Kopf geht. Des Volkeswille in Hinsicht der Mobilität war schon mal ein Thema. Reiche Bürger haben sich über den Gestank der Automobile beschert. Zitate von Kaiser Wilhelm II. "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." Als er vom (hohen) Ross stieg. „Ich verbiete nicht die Mobile, wenn kein Volkesbedarf da ist, sind diese Stinker bald nicht mehr auf unsere Strassen“. Der Volkeswille hat sich durchgesetzt. Denn in sehr kurzer Zeit war das Automobil erschwinglich und kostengünstiger wie ein Pferd. Das war noch gelebte Demokratie sogar in einer Monarchie. Heutzutage unmöglich. Zurück in die Gegenwart. Würde sehr gern mein Diesel(Pferd) gegen ein E-Mobil tauschen, aber eins kaufen, ist finanziell wohl auch in den nächsten Jahren nicht möglich(war ein einfacher Arbeitsnehmer) nun ein Rentner. Bin mir auch sicher die „grünen Männchen“ werden mich nicht finanziell unterstützen. Nennt man heutzutage „Preisleistungsverhältnis“. Die verballern Unsummen an Steuergelder um zu verklickern, ich soll mich mäßigen und Ablass zahlen damit die Welt wieder so wird wie vor 500 Jahren oder noch besser wie vor 10.000 Jahren.(so nebenbei „Wir brauchen wieder Wölfe“ damit unsere Enkel eine glücklich Zukunft haben). Hab ich auch noch nicht Verstanden. Egal. Hier im Forum bekomme nicht nur ich Schelte, wenn hinterfragt wird „ Gibt es noch eine Volkspartei“ oder nur noch „ wohlhabende Interessengemeinschaften“ die über mein Wohl entscheiten? Bitte um Entschuldigung. DUH und deren Fürsten die mit deren Meinungen hier im Forum nicht mal annähert mir vermitteln konnten, ob ich mit meinem Rechtsverständnis(Fahrverbot) falsch liege , als sehr primitiv bezeichnen muss. Bin aber immer noch lernfähig. Bevor mich der „Dieseldreck“ dahinrafft. Mit freundlichen Grüßen
Fred R. schrieb: > Hallo, > DUH und deren Fürsten die mit deren Meinungen hier im Forum nicht mal > annähert mir vermitteln konnten, ob ich mit meinem > Rechtsverständnis(Fahrverbot) falsch liege , als sehr primitiv > bezeichnen muss. > Bin aber immer noch lernfähig. Bevor mich der „Dieseldreck“ dahinrafft. > Mit freundlichen Grüßen Das Problem ist, dass Du Deine Dieselfahrerbrille nicht ablegst. Bei den Grenzwerten geht es nicht um den Schutz Deines Investments, es geht um den Schutz der Menschen, die deinen Dreck einatmen müssen, den Du zur Deckung Deiner Mobilitätsbedürfnisse ausstösst. Da zum Glück in Deutschland das Recht auf Unversehrtheit mitlerweile über dem Recht auf freies und billiges Fahren steht, entscheiden die Gerichte eben entsprechend und die Autos müssen im Zweifel weichen. So einfach ist das. Das jetzt alle auf der DUH rumtrampeln spricht nicht für diese Leute. Die Grenzwerte wurden letztlich so festgelegt, dass im Zweifel die Luft besser wird und die Leute nicht krank werden. Und die Gerichte entscheiden dann auf Basis dieser Grenzwerte. Die DUH setzt diese Grenzwerte lediglich durch, im Interesse der Leute, die diese Luft einatmen müssen, weil sie nun mal da wohnen (müssen). Dass das Interesse der Anwohner auf gesunde Luft mit dem der Autofahrer auf billiges Fahren kollidiert, liegt in der Natur der Sache. Aber ich bin schon froh, dass mitlerweile erstere mehr Gewicht haben. Und ich finde es auch richtig, dass man die Grenzwerte erstmal etwas knapper auslegt, statt sich nachher zu wundern, warum Leute krank werden. Ist ja nicht so, dass man keine sauberen Autos bauen könnte, es geht hier lediglich darum, dass die billiger sind. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Das Problem ist, dass Du Deine Dieselfahrerbrille nicht ablegst. Nein, das Problem ist, dass du absolut faktenresistent bist. > Bei den Grenzwerten geht es nicht um den Schutz Deines Investments, es > geht um den Schutz der Menschen, die deinen Dreck einatmen müssen, den > Du zur Deckung Deiner Mobilitätsbedürfnisse ausstösst. Falsch, der "Dreck" hat keinen messbaren Einfluss auf deine Gesundheit. Ist ja nun hinreichend belegt worden. > So einfach ist das. > Die DUH setzt diese > Grenzwerte lediglich durch, im Interesse der Leute, die diese Luft > einatmen müssen, weil sie nun mal da wohnen (müssen). Siehe oben, du atmest und ist so viele Giftstoffe, da ist der "Dieselanteil" nicht messbar, dein Argument ist zu 100% schwachsinnig. > Dass das Interesse der Anwohner auf gesunde Luft mit dem der Autofahrer > auf billiges Fahren kollidiert, liegt in der Natur der Sache. Aber ich > bin schon froh, dass mitlerweile erstere mehr Gewicht haben. Und ich > finde es auch richtig, dass man die Grenzwerte erstmal etwas knapper > auslegt, statt sich nachher zu wundern, warum Leute krank werden. Und wieder absoluter Kokolores. Die Leute werden wegen ganz andere Sachen krank. Luft und Gesundheit sind nur Strohmänner, um jede faktenbasierte Diskussion abzuwürgen. Warum gibt es kein Verbot von Atomenergie? Oder warum werden die Windräder, die großflächig Natur und Fauna zerstören, nicht verboten? Oder Solarzellen mit ihrem hochgiftigem Abfall? Ach ja, dann können wir ja nicht sagen wie toll umweltfreundlich E-Autos sind, von den zusätzlich benötigten Kohlekraftwerken ganz zu schweigen.
> Falsch, der "Dreck" hat keinen messbaren Einfluss auf deine Gesundheit. > Ist ja nun hinreichend belegt worden. Falschbehauptungen sind ja Deine Stärke :-> Ich habe ja gedacht, daß sich der Ausstoß im 5 mg Bereich bewegt, statt wie immer behaupet im µg-Bereich. Aber nein, es kommt noch besser: https://www.muenster-autogas.de/informationen/autogas-news/2016/02/Dieselantrieb.php Zitat daraus: "Noch verheerender fällt der Vergleich für Dieselkraftstoff in der Simulation des realen Straßenbetriebs (RDE) aus, mit 1.740 mg NOx / kWh. Der Autogas-Astra emittiert hier lediglich 10 mg NOx / kWh (Benzin: 18 mg)." Man glaubt es kaum: Nichts mit µg, sondern >1g und das liegt am Stop&Go im Stadtverkehr (bei normalen Laufbetrieb auf der Autobahn/Landstraße sind die Werte dann vermutlich wieder im µg-Bereich) und da geht auch nichts mehr zu basteln ohne teure Hardwarefilter und das weiß die Autoindustrie auch - nur Leute wie Du wissen es nicht oder wollen es nicht wissen.
> Luft und Gesundheit sind nur Strohmänner, um jede > faktenbasierte Diskussion abzuwürgen. Warum gibt es kein Verbot von > Atomenergie? Kannst ja mal nach Prypjat fahren - da will immer noch keiner wohnen, obwohl es da bestimmt billig ist :->
S. B. schrieb: > 1.740 mg NOx / kWh Bist du bescheuert? Wir reden über ug / m³, und du kommst mit kWh? Kein Wunder, dass du es zu nichts bringst im Leben.
Axel L. schrieb: > Das Problem ist, dass Du Deine Dieselfahrerbrille nicht ablegst. > > Bei den Grenzwerten geht es nicht um den Schutz Deines Investments, es > geht um den Schutz der Menschen, die deinen Dreck einatmen müssen, den > Du zur Deckung Deiner Mobilitätsbedürfnisse ausstösst. Da zum Glück in > Deutschland das Recht auf Unversehrtheit mitlerweile über dem Recht auf > freies und billiges Fahren steht, entscheiden die Gerichte eben > entsprechend und die Autos müssen im Zweifel weichen. > > So einfach ist das. Vorschlag: Befrage die Suchmaschine deines Vertrauens, welches Auto Frau Baerbock, also die Chefin der Grünen, privat fährt. Und warum. Mal schauen, wer dann vom Glauben abfällt. Axel L. schrieb: > Die Grenzwerte wurden letztlich so festgelegt, dass im Zweifel die Luft > besser wird und die Leute nicht krank werden. Und die Gerichte > entscheiden dann auf Basis dieser Grenzwerte. Aha. Der Grenzwert für die Straße liegt bei 40µg/m³, der für den Arbeitsplatz bei 950µg/m³. Die niedrigen Grenzwerte für die Straße sollen wohl dafür sorgen, daß sich der Arbeitnehmer auf dem Weg von und zur Arbeit von der Vergiftung erholen kann. Grüne Logik...
S. B. schrieb: >> Nun, es hängt nun mal eine nicht ganz unerhebliche Zahl an >> Arbeitsplätzen an der hiesigen Automobilindustrie mit vielen >> Gutverdienern und demzufolge auch Gutsteuerzahlern. > richtig, und das wird sich zukünftig ändern - wenn Du nämlich für 15K > oder noch weniger ein E-Auto erwerben kannst, dann wird der Lohn sinken > und es gibt ganz klar Entlassungen - also lieber jetzt gegensteuern > statt auf die bittere Katastrophe zu warten. Das ist der typische Dummschwatz eines Grünen: "Wenn in Zukunft xyz billig verfügbar sein wird.." es ist nur leider völliger Käse, ob billige E-Autos, Akkus oder Lageenergiespeicher. Das billige E-Autos nicht kommen werden kannst Du in den Artikeln der letzten Woche auf Welt Online nachlesen..und auch warum nicht. Verstehe mich richtig, ich hätte Nichts dagegen das es das gäbe, es ist nur leider völlig unrealistisch und teilweise rein physikalisch unmöglich oder total unwirtschaftlich..wie zum Beispiel auch Power2Gas. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Die DUH macht, was die meiste Kohle bringt. Sie ist zu feige sich mit >> der Autoindustrie anzulegen (oder deren Anwälten) und verklagt statt >> dessen die Allgemeinheit und nicht die Verursacher des Problems. >> Geanu deswegen sind die Aktionen total link. > > Das wird vielleicht daran liegen, dass sie um die Hersteller zu > verklagen selbst betroffen sein müsste, und das kann nur eine > Privatperson sein, die einen Diesel gekauft hat, und kein Verein. > > Und dann geht es ihnen wie den anderen Privatklägern: Sie rennen gegen > ein Heer von Anwälten an, die VW und Co nur zur Abwehr der Klagen > beschäftigt. > > Auch wenn ich den Resch nicht mag, aber ich sehe den Versuch, die > Politik endlich mal zum Handeln zu zwingen. Dummerweise macht die > Politik bisher nur Ausweichbewegungen und schiebt das Ganze auf den > Bürger ab. Nein, die Sachlage stellt sich viel simpler dar: Er hat eine Marktlücke gefunden und beackert diese nun, nichts simpler als das. Natürlich kann man das Ganze dann noch werbewirksam mit Umweltschutz und Klimawandel ausschmücken..aus diese Weise heischt man Zustimmung unter den einfach strukturierten Personen... Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Holm T. schrieb: >>> Die DUH macht, was die meiste Kohle bringt. Sie ist zu feige sich mit >>> der Autoindustrie anzulegen (oder deren Anwälten) und verklagt statt >>> dessen die Allgemeinheit und nicht die Verursacher des Problems. >>> Geanu deswegen sind die Aktionen total link. >> >> Das wird vielleicht daran liegen, dass sie um die Hersteller zu >> verklagen selbst betroffen sein müsste, und das kann nur eine >> Privatperson sein, die einen Diesel gekauft hat, und kein Verein. >> >> Und dann geht es ihnen wie den anderen Privatklägern: Sie rennen gegen >> ein Heer von Anwälten an, die VW und Co nur zur Abwehr der Klagen >> beschäftigt. >> >> Auch wenn ich den Resch nicht mag, aber ich sehe den Versuch, die >> Politik endlich mal zum Handeln zu zwingen. Dummerweise macht die >> Politik bisher nur Ausweichbewegungen und schiebt das Ganze auf den >> Bürger ab. > > Es ist ja irgendwie lustig, dass man einerseits der DUH vorwirft, gegen > den Diesel zu sein, um ihr dann wieder vorzuwerfen, dass sie ja dann die > ganz falschen verklagen würde. > > Gruß > Axel Ich werfe denen Nichts vor, aber ich bin Händler und ich weiß wie die Geld verdienen. Geld verdienen ist nicht strafbar, ob als Miethai oder als DUH ist dabei völlig nebensächlich. Gruß, Holm
S. B. schrieb: >> Du bist dir scheinbar sehr sicher das sich die Bürger die ständige >> Bevormundung und die Besserwisserei der Umweltfuzzis nebst Enteignung >> weiterhin problemlos gefallen lassen? > Enteignung gibt es in anderen Bereichen auch und da gibt es keinen > Aufschrei - ganz im Gegenteil! Das finden viele auch noch gut und > angemessen. > Nur wenn es um KFZ geht, flippt jeder gleich aus. > >> Ich wünsche Dir viel Glück.. > Danke, kann ich immer brauchen. Ich flippe nicht aus, ich weiß nur was die machen. Ich fahre und besitze keinen Diesel sondern einen Benziner und einen Toyota Hybrid. Ich weiß auch das Du das mit dem Umweltschutz ehrlich meinst, Du bist nur scheinbar entweder zu jung oder zu dumm um zu realisieren das Du hier nur instrumentalisiert wirst. (Uuups, Modewort erwischt) Gruß, Holm
S. B. schrieb: >> Luft und Gesundheit sind nur Strohmänner, um jede >> faktenbasierte Diskussion abzuwürgen. Warum gibt es kein Verbot von >> Atomenergie? > Kannst ja mal nach Prypjat fahren - da will immer noch keiner wohnen, > obwohl es da bestimmt billig ist :-> Ich wohne im Erzgebirge, versuche mal mir mit irgendwas radioaktivem Angst zu machen.. Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Fred R. schrieb: >> Hallo, > >> DUH und deren Fürsten die mit deren Meinungen hier im Forum nicht mal >> annähert mir vermitteln konnten, ob ich mit meinem >> Rechtsverständnis(Fahrverbot) falsch liege , als sehr primitiv >> bezeichnen muss. >> Bin aber immer noch lernfähig. Bevor mich der „Dieseldreck“ dahinrafft. >> Mit freundlichen Grüßen > > Das Problem ist, dass Du Deine Dieselfahrerbrille nicht ablegst. > > Bei den Grenzwerten geht es nicht um den Schutz Deines Investments, es > geht um den Schutz der Menschen, die deinen Dreck einatmen müssen, den > Du zur Deckung Deiner Mobilitätsbedürfnisse ausstösst. Da zum Glück in > Deutschland das Recht auf Unversehrtheit mitlerweile über dem Recht auf > freies und billiges Fahren steht, entscheiden die Gerichte eben > entsprechend und die Autos müssen im Zweifel weichen. > > So einfach ist das. Du hast jederzeit das Recht in einem Jutesack in eine Höhle zu ziehen und dort ein feinstaubreies Feuer zu machen. Gruß, Holm
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Das Problem ist, dass Du Deine Dieselfahrerbrille nicht ablegst. >> >> Bei den Grenzwerten geht es nicht um den Schutz Deines Investments, es >> geht um den Schutz der Menschen, die deinen Dreck einatmen müssen, den >> Du zur Deckung Deiner Mobilitätsbedürfnisse ausstösst. Da zum Glück in >> Deutschland das Recht auf Unversehrtheit mitlerweile über dem Recht auf >> freies und billiges Fahren steht, entscheiden die Gerichte eben >> entsprechend und die Autos müssen im Zweifel weichen. >> >> So einfach ist das. > > Vorschlag: Befrage die Suchmaschine deines Vertrauens, welches Auto Frau > Baerbock, also die Chefin der Grünen, privat fährt. Und warum. Mal > schauen, wer dann vom Glauben abfällt. > > Axel L. schrieb: >> Die Grenzwerte wurden letztlich so festgelegt, dass im Zweifel die Luft >> besser wird und die Leute nicht krank werden. Und die Gerichte >> entscheiden dann auf Basis dieser Grenzwerte. > > Aha. Der Grenzwert für die Straße liegt bei 40µg/m³, der für den > Arbeitsplatz bei 950µg/m³. Die niedrigen Grenzwerte für die Straße > sollen wohl dafür sorgen, daß sich der Arbeitnehmer auf dem Weg von und > zur Arbeit von der Vergiftung erholen kann. Grüne Logik... ..vor Allem wurde der Grenzwert bei einer Untersuchung zu ollen Gasherden irgendwo am Arsch der Welt willkürlich festgelegt. Gruß, Holm
Abradolf L. schrieb: > Bist du bescheuert? Wir reden über ug / m³, und du kommst mit kWh? Eine Angabe in kWh ist eher noch als die eigentliche Einheit Joule eine recht verbreitete Art, einen Energieverbrauch darzustellen. Eine Schadstoffangabe in Gewicht pro Energie ist also völlig korrekt. Dagegen fällt bei einer Schadstoffangabe in Gewicht pro Abgasvolumen eine unterschiedliche Effizienz des Antriebs zu unfairem Vergleich, da bei doppelter Effizienz nur das halbe Abgasvolumen entsteht (rein gasförmig betrachtet). Messgeräte am Strassenrand wiederum messen Gewicht pro Luftvolumen, was wieder ganz eine andere Baustelle ist.
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A. K. schrieb: > Eine Angabe in kWh ist eher noch als die eigentliche Einheit Joule eine > recht verbreitete Art, einen Energieverbrauch darzustellen. Eine > Schadstoffangabe in Gewicht pro Energie ist also völlig korrekt. Ja, aber ein direkter Vergleich mit einer Zahl in einer anderen Einheit, macht überhaupt keinen Sinn, also bitte.
Abradolf L. schrieb: > Ja, aber ein direkter Vergleich mit einer Zahl in einer anderen Einheit, > macht überhaupt keinen Sinn, also bitte. Er hat in seinem Betrag Werte innerhalb des gleichen Systems verglichen, also keineswegs verschiedene Einheiten: "... 1.740 mg NOx / kWh. ... 10 mg NOx / kWh (Benzin: 18 mg)."
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A. K. schrieb: > Aus der W. schrieb: >> Was ist eigentlich wenn man Pöl statt Diesel reinkippt? > > Abgesehen von der Motorumstellung auf Salatölverbrennung hängt das > vielleicht davon ab, ob es dir gelingt, trotzdem korrekt deine Steuern > zu zahlen. Komisch, dass der E-Autobesitzer, der an der heimischen Steckdose läd oder kostenlos im Supermarkt, sich da keine Gedanken drum machen muss.
A. K. schrieb: > Messgeräte am Strassenrand wiederum messen Gewicht pro Luftvolumen, was > wieder ganz eine andere Baustelle ist. Wie sonst sollen Immissionen gemessen werden? Es handelt sich eben gerade nicht primär um Emissionen. Wichtig ist hier "das, was hinten herauskommt" nur insofern, als es die Ursache dessen ist, was "vorne hereinkommt", sprich: eingeatmet wird.
Aus der W. schrieb: > Komisch, dass der E-Autobesitzer, der an der heimischen Steckdose > läd oder kostenlos im Supermarkt, sich da keine Gedanken drum > machen muss. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch der Aufpreis für sehr exklusives Olivenöl bester Produktion nicht legaler werden lässt als die Nutzung ganz banales Heizöls, obwohl dann der MwSt-Anteil höher liegt als die entgangene Mineralölsteuer. Ganz abgesehen davon, dass es zu einer rechtlich separaten aber eher noch härteren Bewertung führt, wenn man es vermeintlich kostenlos im Supermarkt bezieht. ;-)
Percy N. schrieb: > Wie sonst sollen Immissionen gemessen werden? Gewicht/Luftvolumen am Strassenrand ist kein Bisschen vergleichbar mit Gewicht/Abgasvolumen des Fahrzeugs. Wenn also zwei Werte gleichermassen mit mg/m³ daher kommen, müssen sie deshalb nicht vergleichbar sein, wenn sich der eine auf deine Atemluft bezieht, und der andere auf das Abgas. Diese Banalität ist einfach nur ein Punkt, der beachtet werden sollte, wenn man mit Zahlen um sich wirft. Welcher Wert im Thread sich auf was bezieht habe ich nicht untersucht. Bei mg/kWh ist klar, worauf sich das bezieht.
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Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Das Problem ist, dass Du Deine Dieselfahrerbrille nicht ablegst. >> >> Bei den Grenzwerten geht es nicht um den Schutz Deines Investments, es >> geht um den Schutz der Menschen, die deinen Dreck einatmen müssen, den >> Du zur Deckung Deiner Mobilitätsbedürfnisse ausstösst. Da zum Glück in >> Deutschland das Recht auf Unversehrtheit mitlerweile über dem Recht auf >> freies und billiges Fahren steht, entscheiden die Gerichte eben >> entsprechend und die Autos müssen im Zweifel weichen. >> >> So einfach ist das. > > Vorschlag: Befrage die Suchmaschine deines Vertrauens, welches Auto Frau > Baerbock, also die Chefin der Grünen, privat fährt. Und warum. Mal > schauen, wer dann vom Glauben abfällt. Und das hat jetzt mit dem Thema genau was zu tun ? > > Axel L. schrieb: >> Die Grenzwerte wurden letztlich so festgelegt, dass im Zweifel die Luft >> besser wird und die Leute nicht krank werden. Und die Gerichte >> entscheiden dann auf Basis dieser Grenzwerte. > > Aha. Der Grenzwert für die Straße liegt bei 40µg/m³, der für den > Arbeitsplatz bei 950µg/m³. Die niedrigen Grenzwerte für die Straße > sollen wohl dafür sorgen, daß sich der Arbeitnehmer auf dem Weg von und > zur Arbeit von der Vergiftung erholen kann. Grüne Logik... Das könnte vielleicht daran liegen, dass kranke, alte und sehr junge Menschen in der Regel nicht den Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind, und dem auch nicht ausweichen können, während man sich am Arbeitsplatz zur Not krankschreiben lassen kann, wenn man damit Probleme bekommt. Sowas kann man natürlich ganz einfach selbst rausfinden, aber dann könnte man hier natürlich nicht mehr den Wutbürger raushängen lassen, gell ? Gruß Axel
A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wie sonst sollen Immissionen gemessen werden? > > Gewicht/Luftvolumen am Strassenrand ist kein Bisschen vergleichbar mit > Gewicht/Abgasvolumen des Fahrzeugs. Wenn also zwei Werte gleichermassen > mit mg/m³ daher kommen, müssen sie deshalb nicht vergleichbar sein, wenn > sich der eine auf deine Atemluft bezieht, und der andere auf das Abgas. > Wenn ich an einer Straße wohne, kann es mir herzlich egal sein, wieviele Js die passierenden Fahrzeuge umsetzen, ich will nur wissen, welche Masse/Volumen Dreck in meiner Atemluft freigesetzt wird. Den Energieumsatz könnte ich auch nicht beobachten. > Diese Banalität ist einfach nur ein Punkt, der beachtet werden sollte, > wenn man mit Zahlen um sich wirft. Welcher Wert im Thread sich auf was > bezieht habe ich nicht untersucht. Bei mg/kWh ist klar, worauf sich das > bezieht. Welche Konsequenzen für Messungen im Feld würdest Du daraus ziehen wollen?
Percy N. schrieb: > Welche Konsequenzen für Messungen im Feld würdest Du daraus ziehen > wollen? Anders als viele Experten des Forums betrachte ich mich nicht als solchen.
A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Welche Konsequenzen für Messungen im Feld würdest Du daraus ziehen >> wollen? > > Anders als viele Experten des Forums betrachte ich mich nicht als > solchen. Und noch ein Bundestrainer weniger ... Wie erleichternd! ;)
A. K. schrieb: > Er hat in seinem Betrag Werte innerhalb des gleichen Systems verglichen, > also keineswegs verschiedene Einheiten: > > "... 1.740 mg NOx / kWh. ... 10 mg NOx / kWh (Benzin: 18 mg)." Dann schau nochmal ein paar Beiträge weiter oben bzgl. seines Gesabbels mit x-facher Überschreitung. Du musst dich nicht absichtlich unwissend stellen, um Provokationen zu induzieren.
Percy N. schrieb: > Wenn ich an einer Straße wohne, kann es mir herzlich egal sein, wieviele > Js die passierenden Fahrzeuge umsetzen, Das muss natürlich J heißen, sorry.
Abradolf L. schrieb: > Du musst dich nicht absichtlich unwissend stellen, Du kennst Hanlon’s Razor? > um Provokationen zu induzieren. Manchmal reicht die blosse Anwesenheit. ;-)
Icke ®. schrieb: > Aha. Der Grenzwert für die Straße liegt bei 40µg/m³, der für den > Arbeitsplatz bei 950µg/m³. Die niedrigen Grenzwerte für die Straße > sollen wohl dafür sorgen, daß sich der Arbeitnehmer auf dem Weg von und > zur Arbeit von der Vergiftung erholen kann. Grüne Logik... Es steht selbstverständlich jedem frei, sich auf diejenige Weise zu blamieren, die er am Besten beherrscht. Aber die Anwendung von MAK-Werten auf Wohngebiete ist neben aller Blödheit auch noch phantasielos. Gib Dir bitte mehr Mühe.
Icke ®. schrieb: > Der Grenzwert für die Straße liegt bei 40µg/m³, der für den > Arbeitsplatz bei 950µg/m³. Du musst jetzt sehr tapfer sein: Es ist durchaus üblich, dass MAK höher liegen als MIK. Allgemein ist MIK etwa MAK / 20, da liegen die 40µg gegen die 950µg doch ganz gut. Das ist übrigens auch bei anderen Emissionsquellen so. Du möchtest nicht den zulässigen Lärmpegel eines Gewerbegebietes (69dBA) im Wohngebiet (59dBA) haben. Und am Arbeitsplatz sind bis 80dBA zulässig, erst dann muss Gehörschutz getragen werden. Man kann vielleicht über die Festlegung des Grenzwertes diskutieren, aber das ständige "Mimimi, am Arbeitsplatz isses aber viel mehr" zieht nicht.
Mehr Fahrverbote! In Hamburg ist das ein voller Erfolg! https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Trotz-Diesel-Fahrverbot-Schadstoff-Ausstoss-steigt,stickoxid136.html
Johannes S. schrieb: > Mehr Fahrverbote! In Hamburg ist das ein voller Erfolg! Och lass mal, das wird schon noch ein Erfolg. Über Bande. Verbieten bringt ja ohne Kontrolle nichts und wenn einmal automatische Videokontrollen eingeführt sind, um die Dieselschweinchen zu erwischen, das wird das schon noch ein Erfolg. Vielleicht nicht beim Dreck, wer weiss, aber bestimmt beim Grad der Überwachung des Bürgers.
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A. K. schrieb: > Johannes S. schrieb: >> Mehr Fahrverbote! In Hamburg ist das ein voller Erfolg! > > Och lass mal, das wird schon noch ein Erfolg. Über Bande. Verbieten > bringt ja ohne Kontrolle nichts und wenn einmal automatische > Videokontrollen eingeführt sind, um die Dieselschweinchen zu erwischen, > das wird das schon noch ein Erfolg. Vielleicht nicht beim Dreck, wer > weiss, aber bestimmt beim Grad der Überwachung des Bürgers. Ach, Mensch! Das sollte doch eine Überraschung werden!
A. K. schrieb: > Ganz abgesehen davon, dass es zu einer rechtlich separaten aber eher > noch härteren Bewertung führt, wenn man es vermeintlich kostenlos im > Supermarkt bezieht. ;-) Ich kenne jemanden, der fährt mit seinem Elektroauto extra nach Wuppertal zum Einkaufen, weil es dort einen Supermarkt mit kostenloser Schnellladesäule gibt. Das ging mehrere Wochen gut. Dann flog bei der Ladesäule die Sicherung. Immer wieder wenn er sein Auto dran klemmt. Liegt am Auto, irgendwas am Schnelllader defekt. Jetzt läd er über Nacht an Wechselstrom und geht in Solingen einkaufen. Vielleicht habe ich Glück, und darf mir das Lademodul mal ansehen. LG old.
Axel L. schrieb: > Das Problem ist, dass Du Deine Dieselfahrerbrille nicht ablegst. > > Bei den Grenzwerten geht es nicht um den Schutz Deines Investments, es > geht um den Schutz der Menschen, die deinen Dreck einatmen müssen, den > Du zur Deckung Deiner Mobilitätsbedürfnisse ausstösst. Da zum Glück in > Deutschland das Recht auf Unversehrtheit mitlerweile über dem Recht auf > freies und billiges Fahren steht, entscheiden die Gerichte eben > entsprechend und die Autos müssen im Zweifel weichen. > Das Problem ist halt, sobald es mehr als einen Menschen auf der Erde gibt muss immer der eine den Dreck des anderen aushalten - und wenn es nur der Schweissgeruch ist. Um diesen Wunsch zu erfüllen, müsste man in Deutschland praktisch alles abschaffen/stilllegen: - alle Kraftwerke - Müllverbrennungen - Jegliche Form der Mobilität (erzeugt alles Feinstaub und Umweltbelastung) - Zigaretten - .... Wenn man es genau nimmt, ist der Mensch (in Deutschland!) eine einzige Umweltbelastung und gehört schnellstmöglich abgeschafft. Der letzte Mensch hier wird sich dann wohl hoffentlich nicht mehr belästigt fühlen durch irgendwelche Tätigkeiten seiner - dann nicht mehr vorhandenen - Mitmenschen.
Jürgen E. schrieb: > Wenn man es genau nimmt, ist der Mensch (in Deutschland!) eine einzige > Umweltbelastung und gehört schnellstmöglich abgeschafft. Der letzte > Mensch hier wird sich dann wohl hoffentlich nicht mehr belästigt fühlen > durch irgendwelche Tätigkeiten seiner - dann nicht mehr vorhandenen - > Mitmenschen. Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Es sollten alle Grenzwerte abgeschafft werden, dann wäre hier bald viel Platz. (Hach, macht das Spaß, endlich auch einmal monströs zu übertreiben! ) Abgesehen davon ist der Mensch tatsächlich ausgesprochen gefährlich für den Rest der Welt.
> Ich flippe nicht aus, ich weiß nur was die machen. offenbar nicht - die Autoindustrie will sich vor Regressansprüchen möglichst drücken und das ist auch völlig legitim, aber .... siehe unten. > Ich fahre und besitze keinen Diesel sondern einen Benziner und einen > Toyota Hybrid. Ich weiß auch das Du das mit dem Umweltschutz ehrlich > meinst, Du bist nur scheinbar entweder zu jung oder zu dumm um zu > realisieren das Du hier nur instrumentalisiert wirst. (Uuups, Modewort > erwischt) nein, Du hast leider was gar nicht verstanden! Ist jetzt ein langer Artikel, aber lesen bildet ja bekanntlich und einiges wußte ich auch noch nicht, wirklich lesenswert: http://altwagen.net/buch/abgase/81-buch/115-abgase-teil-4.html Neben den Stickoxiden gibt es auch noch Rußpartikel beim Diesel und die sind nun mal auch im µg-Bereich nachgewiesen gesundheitsschädlich, wer denn meint Stickoxide seien völlig ungefährlich und g-Bereich würde sowieso nie erreicht. Im übrigen, auch ein Kat geht mal kaputt und dann gibts volle Ladung Diesel - damit ist nicht unbedingt die Umwelt im Eimer, die Gesundheit aber schon. So, und wer jetzt meint ich bin ein Ökoaktivist: Gegen CO2 habe ich nichts, weil das die Gesundheit eben nicht schädigt! Umwelt und Gesundheit wird in einen Topf geworfen, NOx, NO2, Rußpartikel, CO2 scheint hier im Technikforum sowieso alles gleich zu sein .... was seid Ihr für Ings. bzw. Techniker? Ja, dann bitte konsequent sein und einfach nicht teilnehmen am EU-Spektakel und deren sinnlosen? Grenzwerten wo Deutschland ja voll zugestimmt hat als diese beschlossen wurden. Richtig, Deutschland hat voll zugestimmt und jetzt wird geeiert. Das ist die typische Doppelmoral. Ältere Diesel unter Euro5 schneiden laut Artikel demnach sogar besser ab in puncto Stickoxiden - Rußpartikel ist nochmal eine ganz andere Sache, die gar nicht beleuchtet wird - dann würde Diesel wohl insgesamt noch schlechter abscheiden und zu dem Ergebnis kommt ja auch der Artikel. Am besten hinter E-Auto, die keine Emissionen haben, sind eben nun mal Benziner - so ist es nun einmal. Vieles ist unklar und vieles wird untergebuttert - inclusive der ewigen Verweise, daß ausgerechnet die amtlich geeichten Meßstationen sowieso falsch messen oder alle nur falsch aufgestellt sind. Das sind doch keine ernsthaften Argumente, das ist albern! Sorry, es gibt auch heute schon genug Alternativen und Du führst Dich auf wie ein "schlecht informierter" Dieselfahrer, obschon Du nach eigener Aussage was anderes fährst .... und das völlig unverständlich! Jetzt zu den Leuten, die wirklich einen Diesel fahren und diesen im guten Glauben gekauft haben: Der Wertverlust hat ohnehin schon längst stattgefunden! Ich würde dann auch nicht auf die Industrie hören und mir ausgerechnet wieder einen Diesel kaufen! Wer einmal betrügt, der macht es auch wieder. Das wäre ja der reinste Hohn. Als verärgerter unwissender Dieselfahrer muß ich doch nicht die DUH oder den Hersteller, der sich natürlich drücken will, sondern ganz klar die Regierung verantwortlich machen! In Amiland geht Entschädigung ohne Probleme, voller Kaufpreis zurück! Ohne Zögern und hier in Deutschland bestenfalls eine Umtauschprämie von 5k, bestenfalls - das liegt an der Regierung da Klartext zu verkünden und in Amiland geht das und hier nicht! Kann ja wohl nicht sein? Bei einem Volksvertreter, der 7k und mehr im Monat verdient, kann ich Leistung erwarten und nicht Lobbytum - sonst können sie sich auch gleich von den Konzernen schmieren lassen und bräuchten kein sattes Gehalt von 7k+ im Monat, das die meisten Arbeitnehmer eben nicht verdienen. Soviel zu Deiner eigenen Instrumentalisierung!
S. B. schrieb: > So, und wer jetzt meint ich bin ein Ökoaktivist: Gegen CO2 habe ich > nichts, weil das die Gesundheit eben nicht schädigt! Echt, ist das so? Warum sollte man dann CO2-Löscher nicht in geschlossenen Räumen verwenden? Und warum gibt es für CO2 in öffentlichen Einrichtungen Warnmelder? Und warum gibt es für CO2 eine MAK?
Karl K. schrieb: > S. B. schrieb: >> So, und wer jetzt meint ich bin ein Ökoaktivist: Gegen CO2 habe ich >> nichts, weil das die Gesundheit eben nicht schädigt! > > Echt, ist das so? Warum sollte man dann CO2-Löscher nicht in > geschlossenen Räumen verwenden? Und warum gibt es für CO2 in > öffentlichen Einrichtungen Warnmelder? Und warum gibt es für CO2 eine > MAK? Warum ertrinken Leute wenn Wasser doch unschädlich ist?
S. B. ist echt der Realsatire-Spezialist, Hut ab, wirklich gut.
> Echt, ist das so? Warum sollte man dann CO2-Löscher nicht in > geschlossenen Räumen verwenden? Und warum gibt es für CO2 in > öffentlichen Einrichtungen Warnmelder? Und warum gibt es für CO2 eine > MAK? Weil bei Autoabgasen die CO2 Konzentration nun mal wesentlich niedriger ist und CO2 im übrigen sogar Bestandteil der Atemluft ist. > S. B. ist echt der Realsatire-Spezialist, Hut ab, wirklich gut. Schade, Du hast den Artikel offenbar gar nicht gelesen. Von Dir kommt leider nichts konkretes mehr.
CO2 ist ein körpereigenes Stoffwechselprodukt. Wer das gerne einatmet, ist vermutlich Koprophage. Guten Appetit!
> CO2 ist ein körpereigenes Stoffwechselprodukt. > Wer das gerne einatmet, ist vermutlich Koprophage. Guten Appetit! CO2 ist Bestandteil der Atmosphäre und der Luft, die Du einatmest, 0,03% Konzentration beim Einatmen ganz normaler Luft. Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Atemluft Jetzt wer noch die Frage wieviel CO2 ein Benziner erzeugt, wenn ein Mensch 4,03% erzeugt? :-)
Karl K. schrieb: > Und warum gibt es für CO2 eine MAK? da solltest Du aber nochmal die Konzentrationen von CO2 in der Atmosphäre (ca 400ppm) und der MAK (5000ppm) nachschauen In der natürlichen Atmosphäre musst Du keine CO2-Vergiftung einplanen. beim Entleeren eines CO2 Löschers in einem Raum durchaus, wennse drin bleibst. wie so häufig: Einfach mal die Kirche im Dorfe lassen.
S. B. schrieb: >> CO2 ist ein körpereigenes Stoffwechselprodukt. >> Wer das gerne einatmet, ist vermutlich Koprophage. Guten Appetit! > CO2 ist Bestandteil der Atmosphäre und der Luft, die Du einatmest, 0,03% > Konzentration beim Einatmen ganz normaler Luft. > Quelle: > https://flexikon.doccheck.com/de/Atemluft > > Jetzt wer noch die Frage wieviel CO2 ein Benziner erzeugt, wenn ein > Mensch 4,03% erzeugt? :-) Welchen Hubraum und welche Drehzahl hat eine menschliche Lunge? :-P Halte doch einfach mal die Luft an und warte, bis das Gefühl von Atemnot kommt. Und nein, das liegt nicht am Sauerstoffmangel. Beweis: Atme - unter Aufsicht! - Stickstoff, bis Du das Bewusstsein verlierst ...
Karl K. schrieb: >> So, und wer jetzt meint ich bin ein Ökoaktivist: Gegen CO2 habe ich >> nichts, weil das die Gesundheit eben nicht schädigt! > > Echt, ist das so? Warum sollte man dann CO2-Löscher nicht in > geschlossenen Räumen verwenden? So gesehen ist Stickstoff auch schädlich, denn bei 100% Stickstoff in der Atemluft machst du es nicht lange und wir sind schon bei 78%! Wann tut endlich jemand etwas dagegen? M.a.W: Gehts noch??? Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“ In der Dimension des CO2 Ausstosses von Autos ist das direkt nur in der geschlossenen Garage gefährlich. Wenn man trotzdem etwas gegen CO2 unternimmt, oder unternehmen sollte, dann nicht weil unsereiner bald tot umfällt, sondern weil das Klima beeinflusst wird. Aber nicht von CO2-Löschern.
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> In der Dimension des CO2 Ausstosses von Autos ist das direkt nur in der > geschlossenen Garage gefährlich. aber nicht wegen CO2 sondern wegen CO > Wenn man trotzdem etwas gegen CO2 unternimmt, oder unternehmen sollte, > dann nicht weil unsereiner bald tot umfällt, sondern weil das Klima > beeinflusst wird. letztendlich wird alles auf E-Auto hinauslaufen und ist auch gut so, weil die nebenbei auch noch leise sind.
A. K. schrieb: > So gesehen ist Stickstoff auch schädlich, denn bei 100% Stickstoff in > der Atemluft machst du es nicht lange und wir sind schon bei 78%! Wann > tut endlich jemand etwas dagegen? Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, während bei einigen Prozent CO2 in der Atemluft bereits eine CO2-Narkose eintritt, obwohl an sich noch mehr als genug Sauerstoff vorhanden wäre, kannst du den Stickstoffgehalt der Atemluft beliebig erhöhen, nur der Sauerstoff wird dir halt irgendwann zu wenig werden. Während ein Gemisch aus 78% Stickstoff und 22% Sauerstoff super ist, ist ein Gemisch aus 78% CO2 und 22% Sauerstoff absolut tödlich! Inertgaslöschanlagen, z.B. in Serverräumen arbeiten deshalb auch mit Stickstoff oder Argon, damit kann man den Sauerstoffgehalt auf 15-15% reduzieren, so dass das Feuer erlischt, für Menschen aber trotzdem noch eine gewisse Überlebenswahrscheinlichkeit gegeben ist. Würde man stattdessen CO2 verwenden, würde da schon lang die CO2-Narkose eintreten.
S. B. schrieb: > aber nicht wegen CO2 sondern wegen CO Da musst Du aber ne alte Möhre fahren, mit modernen Autos bekommst Du keine CO-Vergiftung mehr hin. A. K. schrieb: > So gesehen ist Stickstoff auch schädlich, denn bei 100% Stickstoff in > der Atemluft machst du es nicht lange und wir sind schon bei 78%! Was soll diese dumme Polemik? Es gibt einen MAK für CO2, CO2-Warnmelder sind in öffentlichen Einrichtungen mit hohem Besucheraufkommen Vorschrift. Über die Auswirkungen von erhöhtem CO2-Gehalt kannst Du Dich hier informieren: https://de.wikipedia.org/wiki/CO2#Physiologische_Wirkungen_und_Gefahren Das ist mit Stickstoff absolut nicht vergleichbar.
Axel L. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Vorschlag: Befrage die Suchmaschine deines Vertrauens, welches Auto Frau >> Baerbock, also die Chefin der Grünen, privat fährt. Und warum. Mal >> schauen, wer dann vom Glauben abfällt. > > Und das hat jetzt mit dem Thema genau was zu tun ? Nun, du sprichst von Dieselfahrerbrille. Da halte ich es schon für bedeutsam, daß sogar die Bundesvorsitzende der Grünen einen gebrauchten VW Diesel fährt. Weil sie das für ökologisch erachtet: https://www.merkur.de/politik/maybrit-illner-zdf-talk-zu-diesel-skandal-gruenen-chefin-baerbock-faehrt-dreckschleuder-zr-10300345.html >> Axel L. schrieb: > Das könnte vielleicht daran liegen, dass kranke, alte und sehr junge > Menschen in der Regel nicht den Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt > sind, und dem auch nicht ausweichen können, während man sich am > Arbeitsplatz zur Not krankschreiben lassen kann, wenn man damit Probleme > bekommt. Du bestätigst also indirekt, daß eine NOx Vergiftung am Arbeitsplatz OK ist bzw. wäre. Also genau da, wo tatsächlich nennenswerte Belastungen auftreten können und man sich nur durch einen Wechsel des Arbeitsplatzes dauerhaft entziehen kann. Regst dich aber über die Belastungen nahe der Straße auf, wo sich die wenigsten über Stunden hinweg aufhalten. Und wo selbst die 40µg/m³ nur in wenigen Fällen tatsächlich überschritten werden. Und wo es so gut wie keine Grenzwertüberschreitungen gäbe, wenn nicht direkt an der Straße gemessen würde, sondern nach den Empfehlungen der EU: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/manipulierte-messungen-der-schadstoffe/ Auch die Studie von den angeblich 6000 "Dieseltoten" wird von Fachärzten als "Unstatistik" bezeichnet: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/unstatistik-des-monats-maerz-2018-anzahl-tote-durch-diesel-stickstoffdioxid/ Fragt sich, wer hier die Brille auf hat...
S. B. schrieb: >> Ich flippe nicht aus, ich weiß nur was die machen. > offenbar nicht - die Autoindustrie will sich vor Regressansprüchen > möglichst drücken und das ist auch völlig legitim, aber .... siehe > unten. Natürlich sind die Bestrebungen der Autoindustrie aus Ihrer Sicht legitim, nur das der (sowiso nicht existierende) "Rechtsstaat" die Autoindustrie entgegen der geltenden Rechtslage unterstützt und öffentlich nur von "Schummelsoftware" anstatt von Betrug schreibt ist das Problem. >> Ich fahre und besitze keinen Diesel sondern einen Benziner und einen >> Toyota Hybrid. Ich weiß auch das Du das mit dem Umweltschutz ehrlich >> meinst, Du bist nur scheinbar entweder zu jung oder zu dumm um zu >> realisieren das Du hier nur instrumentalisiert wirst. (Uuups, Modewort >> erwischt) > nein, Du hast leider was gar nicht verstanden! Dochdoch, besser erklrären hilft hier (wie auch bei Migrationspakt) in keinster Weise. Deine Ansichten sind aus meiner Sicht bescheuert, egal wie oft Du sie wiederholst. > Ist jetzt ein langer Artikel, aber lesen bildet ja bekanntlich und > einiges wußte ich auch noch nicht, wirklich lesenswert: > http://altwagen.net/buch/abgase/81-buch/115-abgase-teil-4.html > Neben den Stickoxiden gibt es auch noch Rußpartikel beim Diesel und die > sind nun mal auch im µg-Bereich nachgewiesen gesundheitsschädlich, wer > denn meint Stickoxide seien völlig ungefährlich und g-Bereich würde > sowieso nie erreicht. Warum sollte mich das interessieren? > Im übrigen, auch ein Kat geht mal kaputt und dann gibts volle Ladung > Diesel - damit ist nicht unbedingt die Umwelt im Eimer, die Gesundheit > aber schon. Jaja, auch ein Kat geht mal kaputt.. kommst Du mit auf die Straße zum Demonstriren gegen kaputte Kats/Fernseher,Schubkarren? > So, und wer jetzt meint ich bin ein Ökoaktivist: Gegen CO2 habe ich > nichts, weil das die Gesundheit eben nicht schädigt! Ich denke Du wirst was gegen DHMO haben...gefährliches Zeuch! > Umwelt und Gesundheit wird in einen Topf geworfen, NOx, NO2, > Rußpartikel, CO2 scheint hier im Technikforum sowieso alles gleich zu > sein .... was seid Ihr für Ings. bzw. Techniker? Ich habe hier nje Nachtspeicherheizung, kann daran nich ändern weil ich zu Miete wohne. Bis vor Kurzem waren die Dinger total "pö!". Es wäre ein Leichtes damit das Überangebot von Wind- und Solarenergie zu Spitzenzeiten abzupuffern..siehst Du ne Diskussion über das Thema? Passende Steuergeräte? Iwo.. statt dessen kommt Geschwurbel über riesige Akkus, solche von Elektroautos oder Lageenergiespeicher.. Nichts davon funktioniert, aus den uunterschiedlichsten Gründen. > Ja, dann bitte konsequent sein und einfach nicht teilnehmen am > EU-Spektakel und deren sinnlosen? Grenzwerten wo Deutschland ja voll > zugestimmt hat als diese beschlossen wurden. > Richtig, Deutschland hat voll zugestimmt und jetzt wird geeiert. > Das ist die typische Doppelmoral. > Das ist keine Doppelmoral, es ist ganz simpel Korruption bei unseren Volksvertretern die nicht etwa die Interessen der Bevölkerung bedienen, sondern die von Lobbygruppen wie etwa die des "Sonnenkönigs" Asbeck (Pfui Teufel!). > Ältere Diesel unter Euro5 schneiden laut Artikel demnach sogar besser ab > in puncto Stickoxiden - Rußpartikel ist nochmal eine ganz andere Sache, > die gar nicht beleuchtet wird - dann würde Diesel wohl insgesamt noch > schlechter abscheiden und zu dem Ergebnis kommt ja auch der Artikel. > Am besten hinter E-Auto, die keine Emissionen haben, sind eben nun mal > Benziner - so ist es nun einmal. Wieso hat ein E-Auto keine Emissionen? Der Strom kommt wohl aus der Steckdose? > Vieles ist unklar und vieles wird untergebuttert - inclusive der ewigen > Verweise, daß ausgerechnet die amtlich geeichten Meßstationen sowieso > falsch messen oder alle nur falsch aufgestellt sind. Das ist nicht das Einzige was in diesem Land völlig falsch aufgestellt ist. > Das sind doch keine ernsthaften Argumente, das ist albern! Nö. Das sind Tatsachen, sie müssen Dir ja nicht gefallen. > Sorry, es gibt auch heute schon genug Alternativen und Du führst Dich > auf wie ein "schlecht informierter" Dieselfahrer, obschon Du nach > eigener Aussage was anderes fährst .... und das völlig unverständlich! Kein Sorry. Ich bin Realist, Du ein "Ökonazi", das ist alles. Physikalische Gesetze sind für Dich nicht gültig, für mich aber schon. > > Jetzt zu den Leuten, die wirklich einen Diesel fahren und diesen im > guten Glauben gekauft haben: > Der Wertverlust hat ohnehin schon längst stattgefunden! > Ich würde dann auch nicht auf die Industrie hören und mir ausgerechnet > wieder einen Diesel kaufen! Wer einmal betrügt, der macht es auch > wieder. Ja, genau wie die Grünen: "Kugel Eis". Rechne doch bitte nochmal aus welchen Durchmesser die Kugel für den dt. Durchschnittsbürger im Jahr so haben müßte. Wenn Du damit fertig bist kannst Du Dich mit den Erfolgen vom Dosenpfand befassen. > Das wäre ja der reinste Hohn. Das ist bereits der reinste Hohn. > Als verärgerter unwissender Dieselfahrer muß ich doch nicht die DUH oder > den Hersteller, der sich natürlich drücken will, sondern ganz klar die > Regierung verantwortlich machen! Man muß nicht, aber man kann! Ich schrieb doch das die DUH nichts weiter als ein dreckiger Parasit ist, ich schrieb aber nicht das ich mit der Energie- , Verkehrs- oder gar der Einwanderungspolitik unserer Regierung einverstanden bin. > In Amiland geht Entschädigung ohne Probleme, voller Kaufpreis zurück! > Ohne Zögern und hier in Deutschland bestenfalls eine Umtauschprämie von > 5k, bestenfalls - das liegt an der Regierung da Klartext zu verkünden > und in Amiland geht das und hier nicht! > Kann ja wohl nicht sein? "...Merkel muß weg!" ?? Wie leben nicht in einer Demokratie, Staatsform ist hier die Korruption. > Bei einem Volksvertreter, der 7k und mehr im Monat verdient, kann ich > Leistung erwarten und nicht Lobbytum - sonst können sie sich auch gleich > von den Konzernen schmieren lassen und bräuchten kein sattes Gehalt von > 7k+ im Monat, das die meisten Arbeitnehmer eben nicht verdienen. > Soviel zu Deiner eigenen Instrumentalisierung! Du laberst Käse denn das was Du mir hier an den Kopf knallst sind meine eigenen Argumente gegen diese Regierung, ich bin nicht mehr empfänglich für die Agit-Prop der Mainstreammedien, im Unterschied zu Dir halte ich aber auch KGE für nichts weiter als eine abgedrehte Spinnerin mit einer riesig großen Klappe aber ohne jedes funktionierende Argument. Gruß, Holm
S. B. schrieb: >> In der Dimension des CO2 Ausstosses von Autos ist das direkt nur in der >> geschlossenen Garage gefährlich. > aber nicht wegen CO2 sondern wegen CO > >> Wenn man trotzdem etwas gegen CO2 unternimmt, oder unternehmen sollte, >> dann nicht weil unsereiner bald tot umfällt, sondern weil das Klima >> beeinflusst wird. > letztendlich wird alles auf E-Auto hinauslaufen und ist auch gut so, > weil die nebenbei auch noch leise sind. ..ja mit einer Kurbel dran zum Aufladen der Akkus. Gruß, Holm
Icke ®. schrieb: > >>> Axel L. schrieb: >> Das könnte vielleicht daran liegen, dass kranke, alte und sehr junge >> Menschen in der Regel nicht den Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt >> sind, und dem auch nicht ausweichen können, während man sich am >> Arbeitsplatz zur Not krankschreiben lassen kann, wenn man damit Probleme >> bekommt. > > Du bestätigst also indirekt, daß eine NOx Vergiftung am Arbeitsplatz OK > ist bzw. wäre. Also genau da, wo tatsächlich nennenswerte Belastungen > auftreten können und man sich nur durch einen Wechsel des Arbeitsplatzes > dauerhaft entziehen kann. Regst dich aber über die Belastungen nahe der > Straße auf, wo sich die wenigsten über Stunden hinweg aufhalten. Und wo > selbst die 40µg/m³ nur in wenigen Fällen tatsächlich überschritten > werden. Es mag sein, dass auf Dich Anderes zutrifft, aber die weitaus meisten Menschen in der BRD haben einen festen Wohnsitz, und den zumeist an einer Straße. Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen halten sich die Menschen, sofern sie erwerbstätig sind, zeitlich eng begrenzt an ihrem Arbeitsplatz auf. Dort gelten MAK-Werte; deren Einhaltung führt lediglich dazu, dass der Arbeitnehmer es deutlich schwerer hat, ggü der BG die Anerkennung einer Berufskrankheit durchzusetzen. Den Rest der Zeit hat der Arbeitnehmer, genau so wie alle anderen Menschen 24/7, das Recht, sich in seiner Wohnung aufzuhalten, ohne von anderen Zeitgenossen vergiftet zu werden. Und nimm bitte zur Kenntnis: was einem gesunden Arbeitnehmer zeitlich begrenzt zugemutet werden kann, ohne dass die BG wegen der Nutzen/Risiko-Abwägung Fracksausen bekommt, hat sehr wenig mit dem zu tun, was für schwangere Frauen, stillende Mütter, kleine Kinder, Kranke oder Senioren zuträglich ist.
Icke ®. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Icke ®. schrieb: >>> Vorschlag: Befrage die Suchmaschine deines Vertrauens, welches Auto Frau >>> Baerbock, also die Chefin der Grünen, privat fährt. Und warum. Mal >>> schauen, wer dann vom Glauben abfällt. >> >> Und das hat jetzt mit dem Thema genau was zu tun ? > > Nun, du sprichst von Dieselfahrerbrille. Da halte ich es schon für > bedeutsam, daß sogar die Bundesvorsitzende der Grünen einen gebrauchten > VW Diesel fährt. Weil sie das für ökologisch erachtet: > > https://www.merkur.de/politik/maybrit-illner-zdf-talk-zu-diesel-skandal-gruenen-chefin-baerbock-faehrt-dreckschleuder-zr-10300345.html > Ja und? Ich finde bestimmt auch einen FDP Politiker, der ein E-Auto fährt. >>> Axel L. schrieb: >> Das könnte vielleicht daran liegen, dass kranke, alte und sehr junge >> Menschen in der Regel nicht den Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt >> sind, und dem auch nicht ausweichen können, während man sich am >> Arbeitsplatz zur Not krankschreiben lassen kann, wenn man damit Probleme >> bekommt. > > Du bestätigst also indirekt, daß eine NOx Vergiftung am Arbeitsplatz OK > ist bzw. wäre. Also genau da, wo tatsächlich nennenswerte Belastungen > auftreten können und man sich nur durch einen Wechsel des Arbeitsplatzes > dauerhaft entziehen kann. Regst dich aber über die Belastungen nahe der > Straße auf, wo sich die wenigsten über Stunden hinweg aufhalten. Und wo > selbst die 40µg/m³ nur in wenigen Fällen tatsächlich überschritten > werden. Und wo es so gut wie keine Grenzwertüberschreitungen gäbe, wenn > nicht direkt an der Straße gemessen würde, sondern nach den Empfehlungen > der EU: > Nein. Ich bestätige, dass man Leuten Unterschiedliche Belastungen zumuten kann. Wenn ich etwas schweisse, habe ich kein Problem damit, wenn die Luft vorrübergehend sehr schlecht ist. Der lungenkranke Opa wird das vermutlich ganz anders sehen. Entsprechend macht es durchaus Sinn, wenn es unterschiedliche Grenzwerte gibt Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Nein. Ich bestätige, dass man Leuten Unterschiedliche Belastungen > zumuten kann. Wenn ich etwas schweisse, habe ich kein Problem damit, > wenn die Luft vorrübergehend sehr schlecht ist. Der lungenkranke Opa > wird das vermutlich ganz anders sehen. Entsprechend macht es durchaus > Sinn, wenn es unterschiedliche Grenzwerte gibt Ja, aber die Belastung durch den Diesel ist so verschwinden gering im Gegensatz zu den anderen Umweltgiften, dass allen Dieselfahrzeuge zuzumuten sind. Der lungenkranke Opa wird ja wohl kaum an der Ampel stundenlang an den Auspuffen nuckeln.
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Henry G. schrieb: > Ja, aber die Belastung durch den Diesel ist so verschwinden gering im > Gegensatz zu den anderen Umweltgiften, dass allen Dieselfahrzeuge > zuzumuten sind. Der lungenkranke Opa wird ja wohl kaum an der Ampel > stundenlang an den Auspuffen nuckeln. Ach, da hakt es also! Nein, die Grenzwerte beziehen sich nicht auf den Gasstrom im Auspuffrohr, das musst Du falsch verstanden haben. Es dreht sich vielmehr um die Qualität der Luft in der Umgebung. Merke wohl: Emission <> Immission. HTH
Holm T. schrieb: > Es wäre ein Leichtes damit das Überangebot von Wind- und Solarenergie zu > Spitzenzeiten abzupuffern..siehst Du ne Diskussion über das Thema? Frag halt Deinen Energieversorger, ob er Dir einen entsprechenden flexiblen Tarif anbietet. Er wird das ablehnen mit der Begründung, dass sich das bei den paar Leuten die noch mit Nachtspeicher heizen nicht lohnt.
Percy N. schrieb: > Es mag sein, dass auf Dich Anderes zutrifft, aber die weitaus meisten > Menschen in der BRD haben einen festen Wohnsitz, und den zumeist an > einer Straße. In Wohnräumen gibt es keinen Grenzwert. Hoffentlich zündest du nie ne Kerze an oder betreibst einen Gasherd. In normalen Büroräumen gibts noch den Grenzwert von 60ug/m³. Und es ist zu hoffen, dass du in keinem Büro arbeitest in dem ein Laserdrucker sein Unheil treibt.
> nur das der (sowiso nicht existierende) "Rechtsstaat" die Autoindustrie > entgegen der geltenden Rechtslage unterstützt und öffentlich nur von > "Schummelsoftware" anstatt von Betrug schreibt ist das Problem. na da sind wir ja mal einer Meinung. Schummelsoftware ist eine sprachliche Verniedlichung aber im Grunde eben ein Betrug, richtig. > Dochdoch, besser erklrären hilft hier (wie auch bei Migrationspakt) in > keinster Weise. Deine Ansichten sind aus meiner Sicht bescheuert, egal > wie oft Du sie wiederholst. verschiedene Themen, verschiedene Ansichten :-) Du glaubst zu wissen wie ich ticke? Du würdest Dich wundern :-) Das ist je nach Thema völlig verschieden, ich hab kein Parteibuch und strebe das auch nicht an .... höchstens aus Bereicherungsgründen, das wäre noch mal eine Überlegung wert - 7k/Monat für ein bißchen Gerede ist ein guter Lohn. > Warum sollte mich das interessieren? Gesundheit ist immer ein interessantes Thema. > Ich schrieb doch das die DUH nichts weiter als ein dreckiger Parasit ist. die setzen die Interessen der Stadtbevölkerung durch bzw. derer die an irgendeiner Schnellstraße wohnen müssen wegen Wohnungsmangel und das Experiment Stickoxide & Rußpartikel einfach mal ausprobieren müssen. Die Regierung will doch jetzt Grenzwerte verwässern zugunsten der Dieselfahrer, also im Prinzip Deine Richtung? - da Du ohnehin einen Hybrid fährst verstehe Deine ganze Argumentation sowieso nicht mehr ); Die Welt kannst Du nicht retten, die Migranten nicht und die Dieselfahrer auch nicht - letztendlich zählen nur die eigenen Interessen. > Wieso hat ein E-Auto keine Emissionen? Der Strom kommt wohl aus der > Steckdose? kein Auspuff, keine Emissionen. Der Dreck entsteht dann am Arbeitsplatz bei der Produktion und später noch einmal bei der Verschrottung, aber sonst eben nicht. Das ist dann schon ein Fortschritt.
Holm T. schrieb: > Bis vor Kurzem waren die Dinger total "pö!". Für was steht `total "pö!"´? Der Begriff ist mir nicht bekannt. Jedenfalls ist die Investition in eine Heizung eher langfristig zu sehen. Rohre baut man besser vorher ein, nicht nachher. Langfristige Kalkulation von Strompreisen gegenüber anderen Energieformen macht allerdings wenig Spass. Neuanlagen sind also für die nächste Zeit eher unwahrscheinlich. Man darf also wohl davon ausgehen, dass man hauptsächlich über Altanlagen diskutieren würde. Die wurden ja nur bis etwa Mitte der 70er häufig verbaut. Deren Speicherfähigkeit ist auf täglichen Nachtstrom ausgelegt, nicht darauf, eine Woche oder mehr zu überbrücken. Die Wärmereserve ist also nicht allzu gross. Nachtstromtarif war kalkulierbar. Beim Wetter sieht das bekanntlich weniger gut aus. Ein Stromvertrag, der nur Überschussstrom günstig liefert, beinhaltet dann für den Endkunden das Risiko, abends zu frieren, weil es keinen gab. Oder rechtzeitig mittags/nachmittags am Arbeitsplatz Speichersituation und Strompreisvorhersage zu studieren, um an Abend nicht zu frieren. Garantierter günstiger Tagstrom zu jenen Zeiten, zu denen bei gutem Wetter viel Solarstrom verfügbar ist, stellt wiederum für die Energielieferenten ein va banque Spiel dar, dass sie wohl nicht gerne eingehen werden. Oder nur zu Preisen, zu denen es sich nicht lohnt.
Henry G. schrieb: > Axel L. schrieb: > >> Nein. Ich bestätige, dass man Leuten Unterschiedliche Belastungen >> zumuten kann. Wenn ich etwas schweisse, habe ich kein Problem damit, >> wenn die Luft vorrübergehend sehr schlecht ist. Der lungenkranke Opa >> wird das vermutlich ganz anders sehen. Entsprechend macht es durchaus >> Sinn, wenn es unterschiedliche Grenzwerte gibt > > Ja, aber die Belastung durch den Diesel ist so verschwinden gering im > Gegensatz zu den anderen Umweltgiften, dass allen Dieselfahrzeuge > zuzumuten sind. Na, zum Glück hast Du das nicht zu entscheiden. Gruß Axel
> Ich habe hier nje Nachtspeicherheizung, kann daran nich ändern weil ich > zu Miete wohne. Bis vor Kurzem waren die Dinger total "pö!". ich habe mal an einer asbestverseuchten UNi/FH studiert - da sind dann auch einige Dozenten an Krebs erkrankt und gestorben Da würde ich an Deiner Stelle vielleicht doch mal über einen Umzug nachdenken, besonders wenn die Heizung vor 1984 produziert wurde.
Axel L. schrieb: > Na, zum Glück hast Du das nicht zu entscheiden. Ja, was ein Glück, dass grüne Volldeppen umwelttechnisch irrelevante Technologien verbieten und Glyphosat, Aspartam, Massentierhaltung, Aufrüstung usw. durchwinken. Nein was haben wir da alle für ein Glück! Lasst uns grüne Kern- und Kohlekraftwerke für die E-Autos bauen, wir werden alle gesund!
Percy N. schrieb: > Es mag sein, dass auf Dich Anderes zutrifft, aber die weitaus meisten > Menschen in der BRD haben einen festen Wohnsitz In der Tat. > und den zumeist an einer Straße. Richtig. AN einer Straße, nicht AUF einer Straße. Nur Leute wie du schlafen im Rinnstein und nehmen jede Auspuffwolke auf Lunge.
Holm T. schrieb: > Volksvertretern die nicht etwa die Interessen der Bevölkerung bedienen Doch, ich finde der hier macht gute Arbeit im Landtag: https://www.youtube.com/watch?v=DsIGyt7CMN8&t=12s Man beachte die Grafik zu den Fahrverboten. LG old.
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Es wäre ein Leichtes damit das Überangebot von Wind- und Solarenergie zu >> Spitzenzeiten abzupuffern..siehst Du ne Diskussion über das Thema? > > Frag halt Deinen Energieversorger, ob er Dir einen entsprechenden > flexiblen Tarif anbietet. > > Er wird das ablehnen mit der Begründung, dass sich das bei den paar > Leuten die noch mit Nachtspeicher heizen nicht lohnt. Das würde voraussetzen das ich das als in Deutschland tragendes Problem ansähe..tu ich nicht. Ich sehe aber, u.A. auch hier, das Dümmlichkeiten zunehmend ein Problem darstellen, nicht etwa die Unbeweglichkeit der Energieversorger. Diese verdienen sich doch in D dumm und dusselig an den Kunden und die Zeche zahlt der Bürger, nicht etwa der "Großverbraucher".. Wenn Merkel weiter Politik macht werden wir uns anhören müssen das nun die Wende von der Energiewende ansteht und Energie deswegen sehr viel teurer werden wird..wir schaffen das! Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Entsprechend macht es durchaus > Sinn, wenn es unterschiedliche Grenzwerte gibt Die Schweiz hält bis 6000µg/m³ für unbedenklich. Andere Studien berichten davon, daß leichte Reizungen der Atemwege erst bei einer NO2-Konzentration von etwa 8000µg/m³ auftraten: https://www.focus.de/finanzen/karriere/berufsleben/dieselpanik-wegen-grenzwertluege-politik-ignoriert-zweifel-am-grenzwert-40-mikrogramm_id_7378545.html Aber das interessiert Öko-Hipster eh nicht. Schlimm nur, daß derart unreflektierte, opportunistische Nachplapperei populärer Panikmache von den wahren Ursachen ablenkt und somit den Kampf gegen die echten Umweltsünder erschwert.
S. B. schrieb: >> nur das der (sowiso nicht existierende) "Rechtsstaat" die Autoindustrie >> entgegen der geltenden Rechtslage unterstützt und öffentlich nur von >> "Schummelsoftware" anstatt von Betrug schreibt ist das Problem. > na da sind wir ja mal einer Meinung. Schummelsoftware ist eine > sprachliche Verniedlichung aber im Grunde eben ein Betrug, richtig. > >> Dochdoch, besser erklrären hilft hier (wie auch bei Migrationspakt) in >> keinster Weise. Deine Ansichten sind aus meiner Sicht bescheuert, egal >> wie oft Du sie wiederholst. > verschiedene Themen, verschiedene Ansichten :-) Du glaubst zu wissen wie > ich ticke? Du würdest Dich wundern :-) Das ist je nach Thema völlig > verschieden, ich hab kein Parteibuch und strebe das auch nicht an .... > höchstens aus Bereicherungsgründen, das wäre noch mal eine Überlegung > wert - 7k/Monat für ein bißchen Gerede ist ein guter Lohn. > >> Warum sollte mich das interessieren? > Gesundheit ist immer ein interessantes Thema. Ich bin Raucher..interessiert mich also einen Scheißdreck, sonst würde ich mir als Erstes darum Gedanken manchen. > >> Ich schrieb doch das die DUH nichts weiter als ein dreckiger Parasit ist. > die setzen die Interessen der Stadtbevölkerung durch bzw. derer die an > irgendeiner Schnellstraße wohnen müssen wegen Wohnungsmangel und das > Experiment Stickoxide & Rußpartikel einfach mal ausprobieren müssen. Nein, das tun sie nicht, sie stellen sich nur so dar. Die Stadtbevölkerung will was zu essen haben und das kommt vom Land auf Diesel LKW. > Die Regierung will doch jetzt Grenzwerte verwässern zugunsten der > Dieselfahrer, also im Prinzip Deine Richtung? - da Du ohnehin einen > Hybrid fährst verstehe Deine ganze Argumentation sowieso nicht mehr ); Eben, Du verstehst es nicht. Den Benziner fahre ich deswegen weil ich nur ca. 5TKM/a fahre, ein Diesel lohnt da simpel nicht. Den Hybrid fährt meine Frau, nicht aus Umweltschutzgründen, sondern weil sie dienstlich ausgesprochen viel fährt und mit echten 5,5l ist das Ding vernünftig. > Die Welt kannst Du nicht retten, Ich werde einen Teufel tun und mir anmaßen die Welt gegen ihren Willen retten zu wollen.. > die Migranten nicht Ich habe nichts gegen eine vernünftige kontrollierte Migration. Wenn ich allerdings lese das in Neukölln im Größten Teil aller Schulen der Ausländeranteil über 95% liegt mit nur einem deutschsprachigen Schüler in der Klasse, dann frage ich mich ob die Regierung noch alle Tassen im Schrank hat. > und die > Dieselfahrer auch nicht - letztendlich zählen nur die eigenen > Interessen. Ich tue was ich kann um Schaden von Dieselfahrern abzuwenden, weil sie nach Strich und Faden verarscht wurden und immer noch werden und ich grundsätzlich was gegen Betrüger habe. Dazu gehört auch das ich überzeugte Anti-Diesel-Terroristen wie Dich zutexte ..obwohl ich persönlich keinen Schaden habe. Informiere Dich doch mal genauer, so lange Du ein Elektroauto aus dem Strommix einer gewöhnlichen Steckdose lädst, ist dessen "Umweltfußabdruck" deutlich dreckiger als der eines Diesel PKW, das sollte indessen (Presse Funk Fernsehen) Allgemeinwissen sein, nur bis zu Dir ist das nicht durchgedrungen. > >> Wieso hat ein E-Auto keine Emissionen? Der Strom kommt wohl aus der >> Steckdose? > kein Auspuff, keine Emissionen. Der Dreck entsteht dann am Arbeitsplatz > bei der Produktion und später noch einmal bei der Verschrottung, aber > sonst eben nicht. Das ist dann schon ein Fortschritt. Ach...guck an. Einer der Elektroauto ohne Strom fährt. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Bis vor Kurzem waren die Dinger total "pö!". > > Für was steht `total "pö!"´? Der Begriff ist mir nicht bekannt. Na dann sag doch mal laut "Pö!" ..wie klingt das? > > Jedenfalls ist die Investition in eine Heizung eher langfristig zu > sehen. Rohre baut man besser vorher ein, nicht nachher. Langfristige > Kalkulation von Strompreisen gegenüber anderen Energieformen macht > allerdings wenig Spass. Neuanlagen sind also für die nächste Zeit eher > unwahrscheinlich. Ich bin 1998 hier eingezogen, der Tarif für die Öfen nach dem "Wärmepumpen Sondervertrag" lag bei 8Pf/KWh. Heute liegt der bei 23 Cent/KWh also 44,98409 Pf/KWh. Im Gegensatz zu Deiner Annahme gehört nicht viel dazu zu bemerken das man hier auf übelste Art abgezogen wird. > Man darf also wohl davon ausgehen, dass man hauptsächlich über > Altanlagen diskutieren würde. Die wurden ja nur bis etwa Mitte der 70er > häufig verbaut. Deren Speicherfähigkeit ist auf täglichen Nachtstrom > ausgelegt, nicht darauf, eine Woche oder mehr zu überbrücken. Die > Wärmereserve ist also nicht allzu gross. Stimmt, aber es ist deutlich besser als den Strom kostenpflichtig verschenken zu müssen. > > Nachtstromtarif war kalkulierbar. Beim Wetter sieht das bekanntlich > weniger gut aus. Ein Stromvertrag, der nur Überschussstrom günstig > liefert, beinhaltet dann für den Endkunden das Risiko, abends zu > frieren, weil es keinen gab. Oder rechtzeitig mittags/nachmittags am > Arbeitsplatz Speichersituation und Strompreisvorhersage zu studieren, um > an Abend nicht zu frieren. Na komm, an dem Problem das so zu optimieren das man nicht frieren muß scheiterst Du doch nicht, warum dann der Energieversorger? > > Garantierter günstiger Tagstrom zu jenen Zeiten, zu denen bei gutem > Wetter viel Solarstrom verfügbar ist, stellt wiederum für die > Energielieferenten ein va banque Spiel dar, dass sie wohl nicht gerne > eingehen werden. Oder nur zu Preisen, zu denen es sich nicht lohnt. Ist doch Unfug. Mir ist es im Großen und Ganzen egal wann der Ofen geladen wird, es sollte nur Wetterabhängig am nächsten Tag morgens geladen sein. Wann geladen wird, würde ich dem Versorger überlassen, wenn die Spitze am Tag nicht da ist, muß halt wie jetzt auch in der Nacht geladen werden, wo ist das Problem? Gruß, Holm
Aus der W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Volksvertretern die nicht etwa die Interessen der Bevölkerung bedienen > > Doch, ich finde der hier macht gute Arbeit im Landtag: > > https://www.youtube.com/watch?v=DsIGyt7CMN8&t=12s > > Man beachte die Grafik zu den Fahrverboten. > > LG > old. Das sind aber Oss^h^h^hNazis. Holm
Percy N. schrieb: > Henry G. schrieb: > >> Ja, aber die Belastung durch den Diesel ist so verschwinden gering im >> Gegensatz zu den anderen Umweltgiften, dass allen Dieselfahrzeuge >> zuzumuten sind. Der lungenkranke Opa wird ja wohl kaum an der Ampel >> stundenlang an den Auspuffen nuckeln. > > Ach, da hakt es also! > Nein, die Grenzwerte beziehen sich nicht auf den Gasstrom im > Auspuffrohr, das musst Du falsch verstanden haben. > Es dreht sich vielmehr um die Qualität der Luft in der Umgebung. Merke > wohl: Emission <> Immission. *facepalm Hyperbel ≠ Sachverhalt
Das Thema lässt sich leider nicht unpolitisch betrachten, doch bitte bedenkt, ihr seit keine Politiker sondern Ingenieure oder wenigstens naturwissenschaftlich interessierte Bastler. Damit solltet ihr in der Lage sein, dass Thema auch von der technischen Seite zu betrachten. Bei der ASU nannte mir der Prüfer mal den Begriff "Schadstoffverschiebeeinrichtung", geprüft wird was die Norm fordert, der Job der Techniker war es die Motoren so zu bauen, dass die Emissionen in die Bereiche verlagert (optimiert) werden die aktuell nicht gemessen werden. Zumindest für mich steht immer noch die Frage im Raum, "Was kommt da insgesammt raus?". Eine Betrachtung einer einzelnen Position, seien es Feinstaub, Stickoxide; CO2 oder was auch immer finde ich gerade hier unangemessen. Wenn ein Politiker, der noch nie ein Reifen gewechselt hat, der seinAuto in die Werkstatt bringt weil Öl aufgefüllt werden muss, kurzum wenn ein Mensch der davon keine Ahnung aber Entscheidungsgewallt hat solche beschränkte Sichtweise hat, denn ist das irgendwie verständlich. Hier würde ich etwas mehr erwarten!
Es wird in einigen deutschen Großstädten ja seit Jahren so ein bisschen indirekt geduldet ( zumindest gibt es keine nennenswerte Verfolgung durch die Exekutive und Judikative ) wenn am Strassenrand abgestellte Luxusautos abgefackelt werden. Vielleicht könnten die Genossinnen und Genossen Aktivisten zukünftig auch einfach die Dieselautos klassenkämpferisch und thermisch "end-behandeln"? Dann brauchen wir irgendwann keine Fahrverbote mehr
Fred F. schrieb: > Wenn ein Politiker, der noch nie ein Reifen gewechselt hat, der seinAuto > in die Werkstatt bringt weil Öl aufgefüllt werden muss, kurzum wenn ein > Mensch der davon keine Ahnung aber Entscheidungsgewallt hat solche > beschränkte Sichtweise hat, denn ist das irgendwie verständlich. > Hier würde ich etwas mehr erwarten! Naja, genau deswegen haben sie Berater. Würde dies nicht das selbe Missbrauchsrisiko bieten wie der Kommunismus, wäre eine Technokratie, eine Überlegung wert...
Holm T. schrieb: > Das würde voraussetzen das ich das als in Deutschland tragendes Problem > ansähe..tu ich nicht. Dafür heulst Du aber ganz schön rum... Holm T. schrieb: > Ich bin Raucher..interessiert mich also einen Scheißdreck, sonst würde > ich mir als Erstes darum Gedanken manchen. Ah, das erklärt einiges. Erfahrungsgemäß sind Raucher ja besonders rücksichtsvoll, was Belästigung ihrer Mitmenschen angeht.
Fred F. schrieb: > Eine Betrachtung einer einzelnen Position, seien es Feinstaub, > Stickoxide; CO2 oder was auch immer finde ich gerade hier unangemessen. Es ist theoretisch besser, alle Probleme auf einmal zu lösen. Es ist praktisch einfacher, die Teilprobleme einzeln anzugehen. Allein schon, weil man sonst meisten keinen Schritt weiter kommt. Genau das ist übrigens der technische Ansatz. Ein beliebter politischer Ansatz besteht darin, aufgrund einer fehlenden Lösung für ein Teilproblem alles beim alten zu belassen. Denn jene, die lieber alles so behalten wollen wie bisher, finden immer einen Juchtenkäfer. Städte sind keine Brücken. Eine Brücke kann man erst bauen, wenn alle Teilprobleme zufriedenstellend gelöst sind, sonst schepperts. Mit Stadtleben hat man zwar vor einigen Tausend Jahren angefangen, aber eine vollständig befriedigende Lösung hat man dafür bis heute nicht. Vielleicht hätte man damit warten sollen, bis man sie hat. Bis dahin kann man ja auf dem Land Kühe hüten.
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A. K. schrieb: > Vielleicht hätte man damit warten sollen, bis man sie hat. Bis dahin > kann man ja auf dem Land Kühe hüten. ? Karl K. gefällt das. A. K. schrieb: > Eine Brücke kann man erst bauen, wenn alle > Teilprobleme zufriedenstellend gelöst sind, sonst schepperts. Naja, Brücken hat man auch vom Baumstamm übern Bach bis zur Antigravbrücke ständig weiterentwickelt. So wie man auch Städte weiterentwickelt hat. Meistens zumindestens.
Abradolf L. schrieb: > In Wohnräumen gibt es keinen Grenzwert. Stimmt, da gilt nur ein Richtwert. Der liegt bei 350 ug/cbm für 30 Minuten. Für Dauerbelastung ist ein Richtwert für NO2 nicht definiert. > Hoffentlich zündest du nie ne > Kerze an Das ist in der Tat nicht meine Art. Und uch rauche auch nicht. > oder betreibst einen Gasherd. Aber nicht doch, keine Sorge! > Und es ist > zu hoffen, dass du in keinem Büro arbeitest in dem ein Laserdrucker sein > Unheil treibt. Sei unbesorgt! Aber ich danke Dir für Deine wohlgemeinten Ratschläge. Einziges ersichtliches Problem: Die nächste Weide ist keine 200 Meter entfernt. Tierische Abgase sollte man nicht übersehen! (Aus der Nase verlieren kann man sie mitunter nicht so leicht)
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Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Das würde voraussetzen das ich das als in Deutschland tragendes Problem >> ansähe..tu ich nicht. > > Dafür heulst Du aber ganz schön rum... Es mag Dir noch nicht aufgegangen sein das es da Unterschiede zwischen heulen und diskutieren gibt, aber ja, die gibt es. Ich beschwehre mich doch auch nicht darüber das Du herumsülzt.. > > Holm T. schrieb: >> Ich bin Raucher..interessiert mich also einen Scheißdreck, sonst würde >> ich mir als Erstes darum Gedanken manchen. > > Ah, das erklärt einiges. Erfahrungsgemäß sind Raucher ja besonders > rücksichtsvoll, was Belästigung ihrer Mitmenschen angeht. Ja, sind sie, sie finanzieren ja die Rente ihre Mitmenschen zum großen Teil mit.. Möchtest Du das noch dümmer diskutieren? Gruß, Holm
Hier in Hamburg wurden viele alte Kleinwagen abgefackelt. Luxusautos stehen nachts nicht auf der Straße rum da wird zu viel abmontiert. Die Diskussion über gute Benziner uns schlechte Diesel wird gerade von neuen Euro 6d temp Motoren bei VW und Mercedes sowie BMW ab absurdem geführt. Deren Messwerte besser sind als die meisten Benziner und sogar einige Gasbetriebene hinter sich lassen. Lustig finde ich auch die Argumente mit dem Strommix und dem E-Auto. Mir gelingt es einfach nicht den Kohlestrom für meine E-Autos zu bekommen. An jeder Ladesäule bekomme ich nur den langweiligen Ökostrom. Gibt noch mal einen Wahlschalter für Atomstrom oder Kohlstrom an den Dingern. Nun gelbe ich bei meinen E-Autos für den Stadtverkehr und einem Diesel für Wohnwagen und Langstrecken. Für fragen wie schaffe ich 500km in 9 Stunden mit dem E-Auto bin ich zu alt und mir ist meine Zeit zu schade. mfG Michael
Michael O. schrieb: [..] > Lustig finde ich auch die Argumente mit dem Strommix und dem E-Auto. Mir > gelingt es einfach nicht den Kohlestrom für meine E-Autos zu bekommen. > An jeder Ladesäule bekomme ich nur den langweiligen Ökostrom. Gibt noch > mal einen Wahlschalter für Atomstrom oder Kohlstrom an den Dingern. Hmm. Was genau findest Du daran lustig? Natürlich steht da Ökostrom dran, der weiße Riese wäscht ja auch weißer als weiß und die klügere Zahnbürste gibt nach. > > Nun gelbe ich bei meinen E-Autos für den Stadtverkehr und einem Diesel > für Wohnwagen und Langstrecken. Häh? >Für fragen wie schaffe ich 500km in 9 > Stunden mit dem E-Auto bin ich zu alt und mir ist meine Zeit zu schade. > > mfG > Michael Das kann ich nachvollziehen. Gruß, Holm
Michael O. schrieb: > Hier in Hamburg wurden viele alte Kleinwagen abgefackelt. Luxusautos > stehen nachts nicht auf der Straße rum da wird zu viel abmontiert. > Da hast Du eine andere Wahrnehmung als ich. Kann es sein, dass Du Volvo und Saab für Kleinwagen hältst? Na gut, da stand "viele", nicht "überwiegend". Gleichwohl erkenne ich bisher keinen Bezug zum Thema. Beim Rest Deines Textes traue ich mir eine Beurteilung der Frage, was Du gemeint haben könntest, nicht mit hinreichender Zuverlässigkeit zu. Ist die Schlussredaktion ausgefallen?
Aus der W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Volksvertretern die nicht etwa die Interessen der Bevölkerung bedienen > > Doch, ich finde der hier macht gute Arbeit im Landtag: > > https://www.youtube.com/watch?v=DsIGyt7CMN8&t=12s > > Man beachte die Grafik zu den Fahrverboten. > > LG > old. In den grossen Autonationen ausserhalb Europas fährt überhaupt niemand Diesel, weder EURO4 noch sonst irgendwelche. Und in den USA wurden gerade ein Haufen EURO 5 Diesel komplett aus dem Verkehr gezogen. Nicht nur in den Städten. In China, welches mit grossem Abstand der grösste Automarkt ist, liegt der Dieselanteil bei unter 1%, in den USA ähnlich. Eigentlich ist Europa da ein extremer Nachzügler, was das Verbieten angeht. Deswegen ist der ganze Schmu, dass man der deutschen Autoindustrie so unglaublich schaden würde, völliger Schwachsinn. Ausserhalb Europas will diese Autos sowieso kein Mensch haben. Gruß Axel
Man könnte ja auch einfach alles was neu auf den Markt kommt entsprechend regulieren bzw. durch sehr strenge Normen (die auch konsequent überprüft werden) den Diesel für die Hersteller unattraktiv machen, dabei aber die bereits zugelassenen Fahrzeuge erstmal weiterfahren lassen. Ich meine, wie lange hält denn heute ein neuer PKW? 10 Jahre? 15? Dann hat sich das Problem mit dem Diesel eh erledigt ohne dass ein Bürger auf 5-stelligem Schaden sitzen bleibt.
Le X. schrieb: > Man könnte ja auch einfach alles was neu auf den Markt kommt > entsprechend regulieren ... damit sich die freien Bürger trefflich über Überregulation einer fernen und anonymen Superbehörde aufregen können. ;-) Im Ernst: Bezogen auf Fahrzeuge gibts zwei sehr verschiedene Sorten von Massnahmen: Regulierung von Fahrzeugeigenschaften und Regulierung von Zuständen. Reguliert man nur die Fahrzeuge, dauert es 10 Jahre bis sich spürbar etwas ändert. Reguliert man Zustände, hat das zwangsläufig auch Folgen für bestehende Fahrzeuge. Als Kompromiss regeln Behörden Zustände gerne mit längerem Vorlauf. Damit man sich rechtzeitig darauf einstellen kann. Dieser Strategie pflegen sich Regulierte dadurch anzupassen, dass sie die Fristen ignorieren und es kurz vor knapp zum grossen Aufschrei über plötzliche und völlig unvorhersehbare Massnahmen kommt (siehe DSGVO). Beim Diesel reagierte man auf Regulierung der Fahrzeuge mit der Entwicklung von Scheinmassnahmen statt realer Massnahmen. Man war sich aus Erfahrungen der Vergangenheit heraus sicher, dass dabei nichts anbrennt. Und nun brennt es halt. Die Bevölkerung nimmt das als plötzliche Entwicklung wahr, weil das Thema erst spät bei ihr ankam. Wer liest schon Grenzwertdebatten viele Jahre vor Ultimo?
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A. K. schrieb: > Le X. schrieb: >> Man könnte ja auch einfach alles was neu auf den Markt kommt >> entsprechend regulieren > > ... damit sich die freien Bürger trefflich über Überregulation einer > fernen und anonymen Superbehörde aufregen können. ;-) Nun, diesen Zustand hat man nun ja eh schon. Ein pragmatischer Mittelweg, sozusagen ein Entgegenkommen wäre also, die aktuellen bestandsfahrzeuge weiterfahren zu lassen bis sie nach und nach eh von den Straßen verschwinden, bei Neuzulassungen aber entsprechend auf die Einhaltung der strengen Regeln zu pochen (wodurch der Diesel unter Umständen eh vom Markt verschwinden wird). Im Prinzip also der Merkelsche Weg wo man einfach mal die zulässigen Toleranzen anhebt um Fahrverbote zu vermeiden. Die 5-10 Jahre wo aktuelle Diesel (die ja im Vergleich zu den 90ern eh schon relativ sauber sind) noch fahren dürften überleben wir auch noch. Damit sollte eigentlich jedem gedient sein. Außer der lauten Minderheit der ideologisch-verbohrten Ökofaschisten.
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Axel L. schrieb: > Aus der W. schrieb: >> Holm T. schrieb: >>> Volksvertretern die nicht etwa die Interessen der Bevölkerung bedienen >> >> Doch, ich finde der hier macht gute Arbeit im Landtag: >> >> https://www.youtube.com/watch?v=DsIGyt7CMN8&t=12s >> >> Man beachte die Grafik zu den Fahrverboten. >> >> LG >> old. > > In den grossen Autonationen ausserhalb Europas fährt überhaupt niemand > Diesel, weder EURO4 noch sonst irgendwelche. > > Und in den USA wurden gerade ein Haufen EURO 5 Diesel komplett aus dem > Verkehr gezogen. Nicht nur in den Städten. > > In China, welches mit grossem Abstand der grösste Automarkt ist, liegt > der Dieselanteil bei unter 1%, in den USA ähnlich. > > Eigentlich ist Europa da ein extremer Nachzügler, was das Verbieten > angeht. > > Deswegen ist der ganze Schmu, dass man der deutschen Autoindustrie so > unglaublich schaden würde, völliger Schwachsinn. Ausserhalb Europas will > diese Autos sowieso kein Mensch haben. > > Gruß > Axel Du geht hier nur von PKW aus, das ist Dein Fehler. Versuche doch mal über den Tellerand zu blicken, was für hier übliche Trucks kennst Du mit Benzin- oder Elektromotor? Erinnere Dich, es ging um Dieselfahrverbote.. nicht um Fahrverbote für private PKW mit Dieselmotor. Gruß, Holm
Le X. schrieb: > Damit sollte eigentlich jedem gedient sein. > Außer der lauten Minderheit der ideologisch-verbohrten Ökofaschisten. Nur kommen die aktuellen Fahrverbote nicht von der Regierung sondern von den Gerichten. Und d.h. es muss entsprechende Gesetze geben. Da wurde also bereits geschlampt von der Legislative.
Le X. schrieb: > Außer der lauten Minderheit der ideologisch-verbohrten Ökofaschisten. Die sich über eine laute Minderheit verkalkt-verbohrter Faschisten erregen, die jede Änderungen des Status Quo als Angriff auf ihr Leben in der angeblich guten alten Zeit verstehen. Meinst du wirklich, mit dieser Begriffswahl bringst du eine Diskussion voran?
A. K. schrieb: > Beim Diesel reagierte man auf Regulierung der Fahrzeuge mit der > Entwicklung von Scheinmassnahmen statt realer Massnahmen. Ach, aktuell ist man doch recht fleißig: Wir haben ein "Gute-Kita-Gesetz" und ein "Starke-Familie-Gesetz". Angeblich sind ein "Schönes-Wetter-Gesetz" sowie ein "Prima-Klima-Gesetz" in Vorbereitung. Man soll nicht zuviel auf einmal verlangen ... Nebenbei laufen die Operation "Saustarker Polizeistaat" und das Unternehmen "Sensationell schlanker Rechtsstaat".
Percy N. schrieb: > Ach, aktuell ist man doch recht fleißig: Wir haben ein > "Gute-Kita-Gesetz" und ein "Starke-Familie-Gesetz". Angeblich sind ein > "Schönes-Wetter-Gesetz" sowie ein "Prima-Klima-Gesetz" in Vorbereitung. > Man soll nicht zuviel auf einmal verlangen ... Langsam driftet das Ganze schon in Richtung "Idiocracy". Solche Kindergartenbenamungen sind doch ein deutliches Zeichen der Verblödung.
Cyblord -. schrieb: > Nur kommen die aktuellen Fahrverbote nicht von der Regierung sondern von > den Gerichten. Und d.h. es muss entsprechende Gesetze geben. Da wurde > also bereits geschlampt von der Legislative. Eigentlich ist das genau der richtige Weg von Gesetzen. Die Legislative macht die Gesetze, die Judikative wendet sie an. Oder besteht die Schlamperei seitens der Legislative darin, die Schlupflöcher diesmal zu klein gelassen zu haben? So läufts hierzulande ja normalerweise. Oft macht man Gesetze für die Fankurve, im vollen Wissen, dass sich real wenig ändern wird, weil viele durch die Löcher schlüpfen. Nur wird das von Volk selten als positiv betrachtet.
A. K. schrieb: > Eigentlich ist das genau der richtige Weg von Gesetzen. Die Legislative > macht die Gesetze, die Judikative wendet sie an. Natürlich ist das der normale Weg, > Oder besteht die > Schlamperei seitens der Legislative darin, die Schlupflöcher diesmal zu > klein gelassen zu haben? Die Schlamperei besteht darin dass man anscheinend Gesetze verabschiedet hat, deren jetzige Konsequenzen eigentlich niemand so recht wollte.
A. K. schrieb: > Le X. schrieb: >> Man könnte ja auch einfach alles was neu auf den Markt kommt >> entsprechend regulieren > > ... damit sich die freien Bürger trefflich über Überregulation einer > fernen und anonymen Superbehörde aufregen können. ;-) > > Im Ernst: Bezogen auf Fahrzeuge gibts zwei sehr verschiedene Sorten von > Massnahmen: Regulierung von Fahrzeugeigenschaften und Regulierung von > Zuständen. Reguliert man nur die Fahrzeuge, dauert es 10 Jahre bis sich > spürbar etwas ändert. Reguliert man Zustände, hat das zwangsläufig auch > Folgen für bestehende Fahrzeuge. > > Als Kompromiss regeln Behörden Zustände gerne mit längerem Vorlauf. > Damit man sich rechtzeitig darauf einstellen kann. Dieser Strategie > pflegen sich Regulierte dadurch anzupassen, dass sie die Fristen > ignorieren und es kurz vor knapp zum grossen Aufschrei über plötzliche > und völlig unvorhersehbare Massnahmen kommt (siehe DSGVO). Das interessante an Gesetzen sind nicht sie selbst, sondern die Durchführungsbestimmungen. So auch bei der DSGVO, Niemand konnte ahnen das hier neuerdings Gesetze verabschiedet werden die sich gegen die Bevölkerung richten (Netz-DG, DSGVO, Leistungsschutzrecht) und mit denen es möglich ist jede unliebsame Information aus der Öffentlichkeit mit fadenscheinigen Begründungen einfach auszuradieren. Es liegt also nicht an der Bevölkerung die keine Lust hat sich mit diesen Regelungen zu befassen, sondern an der Frechheit solche Gesetze gegen die Interessen der Allgeminheit überhaupt zu installieren. > > Beim Diesel reagierte man auf Regulierung der Fahrzeuge mit der > Entwicklung von Scheinmassnahmen statt realer Massnahmen. Man war sich > aus Erfahrungen der Vergangenheit heraus sicher, dass dabei nichts > anbrennt. Und nun brennt es halt. Die Bevölkerung nimmt das als > plötzliche Entwicklung wahr, weil das Thema erst spät bei ihr ankam. > Wer liest schon Grenzwertdebatten viele Jahre vor Ultimo? .die Ersteller der Betrugssoftware Aller (!) Dieselmotorhersteller und deren Management. Den Motorenherstellern kommt meiner Meinung nach auch nur eine Teilschuld zu, es ist ein Versagen der staatlichen Behörden die Arbeit der von Ihnen beauftragten Privatunternehmen wie Dekra, TüV usw. nicht zu kontrollieren und es ist offene Korruption Testverfahren wie diesen unsäglichen nun abgelösten Prüfstandtest überhaupt zuzulassen. Betrogen wurde dadurch nicht nur die Bürger in Hinsicht auf die Umwelt, sondern auch auf ihr Portemonaie, siehe diese Normverbrauchs-Lügen, auch wenn das common Sense war. Was lernen wir daraus? Nichts. Die einzige wirksame Abhilfe wäre die Politiker für Ihre Entscheidungen verantwortlich und HAFTBAR zu machen. So lange diese Kaste sich abducken kann "hat halt nicht funktioniert, Kugel Eis.. Blah...) wird sich Nichts daran ändern. Leider sind Entscheidungen zur Haftung von Politikern wohl rein demokratisch nicht durchzusetzen, Keiner von dem Pack wird am eigenen Sessel sägen. Es macht keinen Unterschied um was es dabei konkret geht, ob um Flughafen-Bauten, PKW und Abgasvorschriften oder Schächtungen oder Vergewaltigungen von Bürgern "die schon länger hier leben". Der aktuelle Status ist durch nichts besser zu beschreiben als "Totalversagen des Staates". Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nur kommen die aktuellen Fahrverbote nicht von der Regierung sondern von >> den Gerichten. Und d.h. es muss entsprechende Gesetze geben. Da wurde >> also bereits geschlampt von der Legislative. > > Eigentlich ist das genau der richtige Weg von Gesetzen. Die Legislative > macht die Gesetze, die Judikative wendet sie an. Oder besteht die > Schlamperei seitens der Legislative darin, die Schlupflöcher diesmal zu > klein gelassen zu haben? > > So läufts hierzulande ja normalerweise. Oft macht man Gesetze für die > Fankurve, im vollen Wissen, dass sich real wenig ändern wird, weil viele > durch die Löcher schlüpfen. Nur wird das von Volk selten als positiv > betrachtet. Naja, der richtige Weg kann manchmal sehr sehr lang sein: https://www.achgut.com/artikel/verfassungsgericht_verschleppt_klage_gegen_grenzoeffnung ...geradezu unendlich lang. Gruß, Holm
Cyblord -. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Ach, aktuell ist man doch recht fleißig: Wir haben ein >> "Gute-Kita-Gesetz" und ein "Starke-Familie-Gesetz". Angeblich sind ein >> "Schönes-Wetter-Gesetz" sowie ein "Prima-Klima-Gesetz" in Vorbereitung. >> Man soll nicht zuviel auf einmal verlangen ... > > Langsam driftet das Ganze schon in Richtung "Idiocracy". Solche > Kindergartenbenamungen sind doch ein deutliches Zeichen der Verblödung. Siehe Fachkräfte-Einwanderungsgesetz..für Alle außer Fachkräfte. Warum kein "Einwanderungsgesetz"? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Warum kein "Einwanderungsgesetz"? Zu dicht an der Wahrheit. Könnte die Bevölkerung verunsichern.
A. K. schrieb: > Le X. schrieb: >> Außer der lauten Minderheit der ideologisch-verbohrten Ökofaschisten. > > Die sich über eine laute Minderheit verkalkt-verbohrter Faschisten > erregen, die jede Änderungen des Status Quo als Angriff auf ihr Leben in > der angeblich guten alten Zeit verstehen. > > Meinst du wirklich, mit dieser Begriffswahl bringst du eine Diskussion > voran? Ist sicher nicht unbedingt förderlich, aber es gibt da eine Klientel die "Nazis" als Sammelbeszeichnung für "Leute die nicht meiner Meinung sind" auch für zweckmäßig halten. Gruß, Holm
Ohooo, das ging aber schnell vom Fahrverbot zur Einwanderung. Da merkt man wenigstens gleich, welche Zielgruppe hier so unterwegs ist...
vn n. schrieb: > Ohooo, das ging aber schnell vom Fahrverbot zur Einwanderung. Da merkt > man wenigstens gleich, welche Zielgruppe hier so unterwegs ist... Ich rate jetzt mal wild: Nazis?
Holm T. schrieb: > Das interessante an Gesetzen sind nicht sie selbst, sondern die > Durchführungsbestimmungen. So auch bei der DSGVO, Niemand konnte ahnen > das hier neuerdings Gesetze verabschiedet werden die sich gegen die > Bevölkerung richten (Netz-DG, DSGVO, Leistungsschutzrecht) und mit denen > es möglich ist jede unliebsame Information aus der Öffentlichkeit mit > fadenscheinigen Begründungen einfach auszuradieren. > Wo ist da jetzt die Durchführungsbestimmung? Und die Ahnung, dass ständig Gesetze gegen die Rechte der Bevölkerung verabschiedet werden, besorgt seit 1990 immer mehr Zeitgenossen. Seit der Wiedervereinigung ist es hinausgeworfenes Geld, das nettere Deutschland spielen zu wollen. > Es liegt also nicht an der Bevölkerung die keine Lust hat sich mit > diesen Regelungen zu befassen, sondern an der Frechheit solche Gesetze > gegen die Interessen der Allgeminheit überhaupt zu installieren. Ja, es ist schon blöd, dass diese fiese Regierung am Volk vorbei einfach so ein Parlament gewählt hat. Frechheit!
Holm T. schrieb: > Warum kein "Einwanderungsgesetz"? > Das geht nicht, dann könnte ja jeder kommen. Und davor haben DNVP-Wähler Angst. Und deren Parlamentarier in den jeweiligen Fraktionen ...
vn n. schrieb: > Ohooo, das ging aber schnell vom Fahrverbot zur Einwanderung. Da merkt > man wenigstens gleich, welche Zielgruppe hier so unterwegs ist... Ohooo, das ging aber schnell zur Empörung. Da merkt man wenigstens gleich, welche Zielgruppe sich sofort empören muss...
vn n. schrieb: > Ohooo, das ging aber schnell vom Fahrverbot zur Einwanderung. Da merkt > man wenigstens gleich, welche Zielgruppe hier so unterwegs ist... Iwo. Das hat mit der Zielgruppe gar nichts zu tun, es geht mir dabei ausschließlich um die idiotische Bezeichnung des Gesetzes die IMHO nur den Zweck hat zu suggerieren das Einwanderung per se eine ausschließlich gute Sache sei ..was mit dem Inhalt des Compact of Migration seltsamerweise konform geht, auch wenn D tagtäglich erlebt das dem wohl nicht ganz so ist. Nebenbei bemerkt mache ich Dich darauf aufmerksam das Deine Ausdrucksweise weder von Sachkompetenz noch von nachvollziehbaren Argumenten zeugt. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Iwo. Das hat mit der Zielgruppe gar nichts zu tun, es geht mir dabei > ausschließlich um die idiotische Bezeichnung des Gesetzes die IMHO nur > den Zweck hat zu suggerieren das Einwanderung per se eine ausschließlich > gute Sache sei ..was mit dem Inhalt des Compact of Migration > seltsamerweise konform geht, auch wenn D tagtäglich erlebt das dem wohl > nicht ganz so ist. Das ist aber nun absolut nicht Thema dieses Threads, außer du willst diesen Thread nun absichtlich vors Exekutionskommando an die Wand stellen. Hier im Forum den UN-Pakt zu diskutieren ist reichlich müßig und jeder wüsste wo das endet. Österreichs ausführliche Sicht der Dinge dazu, kann man auf deren Ministeriumsseite nachlesen und erschließt sich jedem mit ein wenig Restverstand.
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: > >> Das interessante an Gesetzen sind nicht sie selbst, sondern die >> Durchführungsbestimmungen. So auch bei der DSGVO, Niemand konnte ahnen >> das hier neuerdings Gesetze verabschiedet werden die sich gegen die >> Bevölkerung richten (Netz-DG, DSGVO, Leistungsschutzrecht) und mit denen >> es möglich ist jede unliebsame Information aus der Öffentlichkeit mit >> fadenscheinigen Begründungen einfach auszuradieren. >> > Wo ist da jetzt die Durchführungsbestimmung? Eben. > > Und die Ahnung, dass ständig Gesetze gegen die Rechte der Bevölkerung > verabschiedet werden, besorgt seit 1990 immer mehr Zeitgenossen. Seit > der Wiedervereinigung ist es hinausgeworfenes Geld, das nettere > Deutschland spielen zu wollen. Höre einfach auf zu spielen und sage was Du denkst. > >> Es liegt also nicht an der Bevölkerung die keine Lust hat sich mit >> diesen Regelungen zu befassen, sondern an der Frechheit solche Gesetze >> gegen die Interessen der Allgeminheit überhaupt zu installieren. > > Ja, es ist schon blöd, dass diese fiese Regierung am Volk vorbei einfach > so ein Parlament gewählt hat. Frechheit! Tucholsky: Wahlen ändern Nichts, sonst wären sie verboten. BTW: von Hessen kannst Du noch was überdemokratische Wahlen in D lernen, Steinhöfel hat wegen Wahlbetrug geklagt. Gruß, Holm
Abradolf L. schrieb: > vn n. schrieb: >> Ohooo, das ging aber schnell vom Fahrverbot zur Einwanderung. Da merkt >> man wenigstens gleich, welche Zielgruppe hier so unterwegs ist... > > Ohooo, das ging aber schnell zur Empörung. Da merkt man wenigstens > gleich, welche Zielgruppe sich sofort empören muss... :-) Gruß, Holm
Abradolf L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Iwo. Das hat mit der Zielgruppe gar nichts zu tun, es geht mir dabei >> ausschließlich um die idiotische Bezeichnung des Gesetzes die IMHO nur >> den Zweck hat zu suggerieren das Einwanderung per se eine ausschließlich >> gute Sache sei ..was mit dem Inhalt des Compact of Migration >> seltsamerweise konform geht, auch wenn D tagtäglich erlebt das dem wohl >> nicht ganz so ist. > > Das ist aber nun absolut nicht Thema dieses Threads, außer du willst > diesen Thread nun absichtlich vors Exekutionskommando an die Wand > stellen. Hier im Forum den UN-Pakt zu diskutieren ist reichlich müßig > und jeder wüsste wo das endet. Österreichs ausführliche Sicht der Dinge > dazu, kann man auf deren Ministeriumsseite nachlesen und erschließt sich > jedem mit ein wenig Restverstand. Was willst Du? Die Bezeichnungen von Gesetzen habe ich hier nicht eingebracht, ich habe nur Eines hinzu gefügt. Wieso lamentierst Du also nicht Percy N. sondern mich voll? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Axel L. schrieb: >> Aus der W. schrieb: >>> Holm T. schrieb: >> In den grossen Autonationen ausserhalb Europas fährt überhaupt niemand >> Diesel, weder EURO4 noch sonst irgendwelche. >> >> Und in den USA wurden gerade ein Haufen EURO 5 Diesel komplett aus dem >> Verkehr gezogen. Nicht nur in den Städten. >> >> In China, welches mit grossem Abstand der grösste Automarkt ist, liegt >> der Dieselanteil bei unter 1%, in den USA ähnlich. >> >> Eigentlich ist Europa da ein extremer Nachzügler, was das Verbieten >> angeht. >> >> Deswegen ist der ganze Schmu, dass man der deutschen Autoindustrie so >> unglaublich schaden würde, völliger Schwachsinn. Ausserhalb Europas will >> diese Autos sowieso kein Mensch haben. >> >> Gruß >> Axel > > Du geht hier nur von PKW aus, das ist Dein Fehler. Versuche doch mal > über den Tellerand zu blicken, was für hier übliche Trucks kennst Du mit > Benzin- oder Elektromotor? > Erinnere Dich, es ging um Dieselfahrverbote.. nicht um Fahrverbote für > private PKW mit Dieselmotor. > > Gruß, > > Holm Für LKW gibt es seit Jahren sehr strenge Abgasnormen und Tests. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Für LKW gibt es seit Jahren sehr strenge Abgasnormen und Tests. > Das ist der Vorteil, wenn man im Realbetrieb auf der Straße testen muss.
Axel L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Axel L. schrieb: >>> Aus der W. schrieb: >>>> Holm T. schrieb: > >>> In den grossen Autonationen ausserhalb Europas fährt überhaupt niemand >>> Diesel, weder EURO4 noch sonst irgendwelche. >>> >>> Und in den USA wurden gerade ein Haufen EURO 5 Diesel komplett aus dem >>> Verkehr gezogen. Nicht nur in den Städten. >>> >>> In China, welches mit grossem Abstand der grösste Automarkt ist, liegt >>> der Dieselanteil bei unter 1%, in den USA ähnlich. >>> >>> Eigentlich ist Europa da ein extremer Nachzügler, was das Verbieten >>> angeht. >>> >>> Deswegen ist der ganze Schmu, dass man der deutschen Autoindustrie so >>> unglaublich schaden würde, völliger Schwachsinn. Ausserhalb Europas will >>> diese Autos sowieso kein Mensch haben. >>> >>> Gruß >>> Axel >> >> Du geht hier nur von PKW aus, das ist Dein Fehler. Versuche doch mal >> über den Tellerand zu blicken, was für hier übliche Trucks kennst Du mit >> Benzin- oder Elektromotor? >> Erinnere Dich, es ging um Dieselfahrverbote.. nicht um Fahrverbote für >> private PKW mit Dieselmotor. >> >> Gruß, >> >> Holm > > Für LKW gibt es seit Jahren sehr strenge Abgasnormen und Tests. > > Gruß > Axel Ach? "strenge Abgasnormen und Tests" gabs für PKW wohl auch..rein vom Hörensagen her... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Was willst Du? Die Bezeichnungen von Gesetzen habe ich hier nicht > eingebracht, ich habe nur Eines hinzu gefügt. Wieso lamentierst Du also > nicht Percy N. sondern mich voll? > Ich vermute, er ist intelligent genug, zu erkennen, dass ich dazu nichts beigetragen habe. Insoweit könnte ein Zusammenhang bestehen. Leider scheint das nicht jedem gegeben zu sein.
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: > >> Was willst Du? Die Bezeichnungen von Gesetzen habe ich hier nicht >> eingebracht, ich habe nur Eines hinzu gefügt. Wieso lamentierst Du also >> nicht Percy N. sondern mich voll? >> > > Ich vermute, er ist intelligent genug, zu erkennen, dass ich dazu nichts > beigetragen habe. Insoweit könnte ein Zusammenhang bestehen. > > Leider scheint das nicht jedem gegeben zu sein. Wahrscheinlich vermutest Du falsch, ich kann weiter oben einfach lesen und mich bestätigt fühlen.. Gruß, Holm
Das Eine sind retardierte Gesetzesnamen, das Andere ist der Versuch einen neuen Aufregerschauplatz zu eröffnen und Letzteres hat mich im Kontext dieses Threads gestört. Ich gehe davon aus, dass auch zu dem Thema ein breites Meinungsfeld existiert und sich jeder aus verfügbaren Quellen informiert, aber hier finde ich es fehl am Platz. Sollte ich neue Erkenntnisse über NO2 finden, dann werde ich die hier schon reinspülen, so wie ich es in anderen Threads auch mache, wenn sich nach nem halben Jahr oder länger neue Erkenntnisse ergeben. Ich denke auch, dass die aktuelle Sachlage und das Meinungsbild aus verschiedenen Blickwinkeln hier ganz gut erörtert wurden, aber langsam erschöpft es sich. Sobald sich weitere Wissenschaftler für den ein oder anderen Standpunkt zu Wort melden oder sich in der Sache was neues ergibt, kann man das hier ja fortführen.
Holm T. schrieb: > Tucholsky: Wahlen ändern Nichts, sonst wären sie verboten. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Auch Tucholsky. Aber an diesem Spruch ist er offenbar unschuldig: http://falschzitate.blogspot.com/2017/04/wenn-wahlen-etwas-anderten-waren-sie.html Spätestens seit dem 23. Juni 2016 ist der Spruch zudem widerlegt. Das Brexit-Referendum hat sehr viel geändert, unabhängig davon ob man das Ergebnis für richtig oder falsch hält.
Abradolf L. schrieb: > Das Eine sind retardierte Gesetzesnamen, das Andere ist der Versuch > einen neuen Aufregerschauplatz zu eröffnen und Letzteres hat mich im > Kontext dieses Threads gestört. Das ist eine nicht gerechtfertigte Unterstellung, ich bringe hiermit meine Betroffenheit zum Ausdruck und weise diese aufs Schärfste zurück... > Ich gehe davon aus, dass auch zu dem > Thema ein breites Meinungsfeld existiert und sich jeder aus verfügbaren > Quellen informiert, aber hier finde ich es fehl am Platz. Sicher doch.. > Sollte ich neue Erkenntnisse über NO2 finden, dann werde ich die hier > schon reinspülen, so wie ich es in anderen Threads auch mache, wenn sich > nach nem halben Jahr oder länger neue Erkenntnisse ergeben. Ich denke nicht das sich zu NO2 selbst neue Erkenntnisse rein wissenschaftlicher Natur ergeben werden, ich glaube chemisch/biologisch sind dessen Effekte ausreichend erforscht. Gespannt darf man allerdings auf neue Entwicklungen in dieser Hinsicht aus gesellschaftlich-ideologischer Sicht sein, es gibt da noch jede Menge interpretatorischen Spielraum. > Ich denke auch, dass die aktuelle Sachlage und das Meinungsbild aus > verschiedenen Blickwinkeln hier ganz gut erörtert wurden, aber langsam > erschöpft es sich. Gerade im Blick auf die modernen Pseudowissenschaften halte ich das Problem für noch nicht ausreichend und allseitig beleuchtet. > Sobald sich weitere Wissenschaftler für den ein oder > anderen Standpunkt zu Wort melden oder sich in der Sache was neues > ergibt, kann man das hier ja fortführen. Das wäre durchaus möglich aber leider vermute ich nicht, das die Aussagen von Wissenschaftlern hier eine große Beachtung finden werden, sie werden unter den Veröffentlichungen der neuen grün-apostolischen Kirche einfach untergehen. Sehr naheliegend und deshalb eher zu vermuten ist, dass nach dieser geistigen Erschöpfung ein neues Nutztier durch eine neue kleine Ortschaft getrieben werden wird. hth, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Tucholsky: Wahlen ändern Nichts, sonst wären sie verboten. > > Jeder hat mal einen schlechten Tag. Auch Tucholsky. Aber an diesem > Spruch ist er offenbar unschuldig: > http://falschzitate.blogspot.com/2017/04/wenn-wahlen-etwas-anderten-waren-sie.html Macht nix, er macht trotzdem Spaß. Mir gefällt auch: "Ich mag verdammen was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen das Du es sagen darfst!" das (nicht nur) Dirk Müller hier (ab 5:15) https://www.youtube.com/watch?v=7cxMZQ-g5zI Voltaire zuschreibt, aber auch so nicht von Voltaire gesagt wurde. > > Spätestens seit dem 23. Juni 2016 ist der Spruch zudem widerlegt. Das > Brexit-Referendum hat sehr viel geändert, unabhängig davon ob man das > Ergebnis für richtig oder falsch hält. Die Frage ist für wen sich was ändert, ich werde Schwierigkeiten haben bei "Littlediode" überteuerten Kram einzukaufen und ich werde weniger Scotch und mehr irischen Whiskey trinken, sonst ist da nicht viel los.. Davon mal abgesehen bin ich der Meinung das mir Europa nach der Fasson vor 2000 deutlich besser gefallen hat, der Wasserkopf war damals noch nicht die Hauptsache. Gruß, Holm
Abradolf L. schrieb: > vn n. schrieb: >> Ohooo, das ging aber schnell vom Fahrverbot zur Einwanderung. Da merkt >> man wenigstens gleich, welche Zielgruppe hier so unterwegs ist... > > Ohooo, das ging aber schnell zur Empörung. Da merkt man wenigstens > gleich, welche Zielgruppe sich sofort empören muss... Empörung: Nö. Ekel, weil manche versuchen, einfach jede Diskussion Richtung Einwanderer zu lenken: Etwas. Aber nicht viel, seit selbst konservative Parteien genau das gleiche tun, stumpft man ab.
vn n. schrieb: > Ohooo, das ging aber schnell vom Fahrverbot zur Einwanderung. Da merkt > man wenigstens gleich, welche Zielgruppe hier so unterwegs ist... Ja, selbstständig denkende, also intelligente Menschen. Obrigkeitstreue Nachplapperer mit einfältigem Verstand können nur auf durch die Medien antrainierte Themenkomplexe vorbestimmt reagieren.
Interessant. Ihr lasst nahezu jede beliebige Diskussion ins Lieblingsthema "Einwanderung", "Merkel" oder "EU" abdriften, werft anderen aber vor, auf einige wenige Themenkomplexe angewiesen zu sein? Kurios.
Ja, der Thread hier ist wirklich kurios - aber vielleicht ist es ja auch nur ein Fliegenfänger für die entsprechenden User...
vn n. schrieb: > Ohooo, das ging aber schnell vom Fahrverbot zur Einwanderung. Da merkt > man wenigstens gleich, welche Zielgruppe hier so unterwegs ist... Schnell? Trotz der - vergeblichen - Versuche weiter oben hat sich der Thread erstaunlich lange gehalten.