Software-Entwickler (M/W/X) https://www.stepstone.de/stellenangebote--Software-Entwickler-M-W-X-Berlin-SDA-Software-Design-Ahnert-GmbH--4663992-inline.html?suid=c49f9e6e-d25c-4c5c-bfc4-809c935907d9&rltr=1_1_25_crl_m_0_0&cs=true YUCK!
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BobbyX schrieb: > Software-Entwickler (M/W/X) > > https://www.stepstone.de/stellenangebote--Software-Entwickler-M-W-X-Berlin-SDA-Software-Design-Ahnert-GmbH--4663992-inline.html?suid=c49f9e6e-d25c-4c5c-bfc4-809c935907d9&rltr=1_1_25_crl_m_0_0&cs=true > > YUCK! Man muss halt zwischen allen wichtigen Mitgliedern/Mitvaginen richtig unterscheiden/unterpeni55en. Deshalb Bravo!
Warum wundert mich der Standort der Firma nicht?
Es will sich halt niemand abmahnen bzw. verklagen lassen. Man sollte diesen ganzen Gender-Bullshit wieder abschaffen.
Ahja schrieb: > BobbyX schrieb: >> Software-Entwickler (M/W/X) >> >> > https://www.stepstone.de/stellenangebote--Software... >> >> YUCK! > > Man muss halt zwischen allen wichtigen Mitgliedern/Mitvaginen richtig > unterscheiden/unterpeni55en. > > Deshalb Bravo! Warum nur allen wichtigen? Bitte alle "Varianten" auflisten. Sonst fühlt sich jemand diskriminiert und die Firma hat eine Klage am Hals....
BobbyX schrieb: > Software-Entwickler (M/W/X) Müsste es nicht korrekt Software-Entwickler(in)(iX) heissen? Liebe Mitleser, Mitleserinnen und Mitleserixen soviel Zeit muss sein! :-) Duck und weg
Hoffentlich kommen sie bald auf die Idee, das eigentlich das "X" reicht. :)
Wird bald unseren Kindern in der Grundschule das Geschlecht X beigebracht?
Mark schrieb: > Wird bald unseren Kindern in der Grundschule das Geschlecht X > beigebracht? Unnötig. Die anderen beiden werden abgeschafft.
Was das kostet: https://www.morgenpost.de/berlin/article207038713/Beschlossen-Studentenwerk-wird-fuer-800-000-Euro-umbenannt.html
Mark schrieb: > Warum wundert mich der Standort der Firma nicht? Mich schon, das ist wohl in Pankow. Ich hätte glatt auf Kreuzberg getippt. :)
Du bist ja ein Schneeflöckchen.. Ich als Ingenieur finde ein "X" für Don't Care witzig, und das sollte es ja auch sein. Also nicht so sehr reinsteigern.
Clemens N. schrieb: > Ich als Ingenieur finde ein "X" für Don't Care witzig, und das sollte es > ja auch sein. Also nicht so sehr reinsteigern. Ich bin generell für Vereinfachung. Anstelle immer mehr Geschlechter einzuführen um jeden irgendwie gerecht zu werden schaffen wir Geschlechter und alle damit verbundenen Rechte und Pflichte ab. Es gibt dann nur noch "Menschen" und für alle gelten die gleichen Regeln.
Ist damit jetzt das X-Chromosom gemeint? Was ist mit dem Y-Chromosom passiert? :P
Sind mit dem "X" vielleicht Piraten gemeint?
Le X. schrieb: > Es gibt dann nur noch "Menschen" und für alle gelten die gleichen > Regeln. Und wie viele werden sich dann beschweren, wenn da als Geschlecht Menschlich steht. :)
Was sagen die Klingone dazu? " Menschenrechte...! Schon allein das Wort ist rassistisch"
Ich glaube nicht, dass sich Klingonen mit solchen Feinheiten abgeben. Aber die Kardasianer wohl eher. Qapla’
Stellenausschreibungen der Moclaner sind da einfacher. D
Es gab doch da mal eine Frau im Fernsehn, die hat sich darüber beschwert, dass auf dem Kontoauszug nur Kontoinhaber steht. Es müsse noch ein Schrägstrich dahinter mit Kontoinhaberin. Am besten ist es, wenn wir die Artikel 'Der' und 'Die' abschaffen und nur noch 'Das' benutzen, so wie im englischen.
Stromberg B. schrieb: > Es gab doch da mal eine Frau im Fernsehn, die hat sich darüber > beschwert, dass auf dem Kontoauszug nur Kontoinhaber steht. Es müsse > noch ein Schrägstrich dahinter mit Kontoinhaberin. Am besten ist es, > wenn wir die Artikel 'Der' und 'Die' abschaffen und nur noch 'Das' > benutzen, so wie im englischen. Unsere lieben Grünen wollte ja auch so Begriffe wie "Die Salzstreuerin" einführen. Und wird dann eigentlich die männliche Krankenschwester zum Krankenbruder, oder die weibliche Krankenschwester zur Krankenschwesterin? Fragen über Fraginnen ;)
Deutschland und Europa schaffen sich ab. Wenn man mit den alten Problemen nicht mehr zurechtkommt, werden neue erfunden. Dann hat man immer eine Ausrede. Ist ja bei G8 Gymnasidumm, bleifrei, Rechtschreibunng, Steuergesetz usw. nicht anderes. Immer mehr völlig sinnlose Vorschriften, Varianten, Modelle, Ausnahmen. Lange geht das nicht mehr, dann ersticken wir daran. Minimalismus und Vereinfachung wären angesagt. Im Norden und im Süden brennen die Wälder, und wir schauen zu, anstatt dass die Bundeswehr mal mit ein paar tausend Mann mithilft.
Stromberg B. schrieb: > Es gab doch da mal eine Frau im Fernsehn, die hat sich darüber > beschwert, dass auf dem Kontoauszug nur Kontoinhaber steht. Frau im Fernsehen? Nicht ganz - die achtzigjährige Feministin Marlis Krämer ist damit bis vors BGH. Sie wollte, dass dei Bank sie nicht mehr mit "Lieber Kontoinhaber..." anspricht. Sie hat verloren. Salopp gesagt: Das war selbst dem BGH zu blöd (und das will schon was heißen). [[https://www.sueddeutsche.de/panorama/bgh-urteil-lieber-kontoinhaber-1.3904356]] Was ich mich in dem Zusammenhang immer frage: Wie konnte es Master und Bachelor schaffen, bisher im Deutschen ungegendert geblieben zu sein? Kann auch gut sein, dass ich nicht auf dem Laufenden bin und es heißt MasterX oder BachelorX... Der Proffessor wurde ja schon versuchsweise (Uni Leipzig) zur "Professorin" gewandelt wenigstens in der Grundordnung dort - ganz gewiefte Genderspezialisten kamen andernorts auf noch viel bessere Ideen - bspw. die Bezeichnung in "ProfX" zu wandeln. [[http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/profx-als-geschlechtergerechte-sprache-fuer-professoren-13268220.html]] Das Thema bietet jedenfalls eine Menge Stoff für eigene Fremdschäm-Betroffenheit in der Art "wirklich?"; "Sind die bekloppt?"; "Das ist doch ein Scherz?" "Ein Fachgebiet gender studies, um rauszufinden, dass Männlein und Weiblein evtl. unterschiedlich oder vielleicht gar nichts von alle dem sind?" Nunja. Wenns dem Fortschritt dient. Das glaube ich jetzt zwar nicht wirklich... Die Frage ist dabei nicht, ob wir nicht auch andere Probleme hätten. Die Frage ist eher, ob man (wiedermal) ein durchaus überlegenswertes wie altes Thema den übereifrigen (und sonst zu nix taugenden?) Protagonisten der Lächerlichkeit preisgibt.
Ich würde halt die Geschlechterangabe weglassen. Scheint schwierig zu sein...
Studierter schrieb: > Deutschland und Europa schaffen sich ab. Wenn man mit den alten > Problemen nicht mehr zurechtkommt, werden neue erfunden. Dann hat man > immer eine Ausrede. Nicht nur Europa. Siehe was in Canada los ist. Stichwort: Bill C-16
Moment mal, bin ich jetzt M / W oder X? schrieb: > Unsere lieben Grünen wollte ja auch so Begriffe wie "Die Salzstreuerin" > einführen. Es wurde versuchsweise analog zum Wasserhahn auch das Wasserhuhn eingeführt. Dieses konnte sich jedoch nicht durchsetzen, es lief immer zu viel daneben...
Studierter schrieb: > Im Norden und im Süden brennen die Wälder, und wir schauen zu, anstatt > dass die Bundeswehr mal mit ein paar tausend Mann mithilft. 1. Hat die Bundeswehr wohl gar nicht mehr soviel Leute, wenn man sich mal deren Stellenanzeigen bei der Arbeitsagentur anschaut. Bsp: Stellenangebot - Laufbahnen der Feldwebel (Feldwebel - Allgemeiner Fachdienst) Anzahl offener Stellen: 999 Stellen (mehr geht wohl auf der Seite nicht) 2. Fällt ihnen dauernd das Arbeitszeug auseinander. Fahrzeuge brennen während der Fahrt aus, Flugzeuge können nicht fliegen, ... BobbyX schrieb: > Software-Entwickler (M/W/X) * Standort: Berlin * Genderfetisch * Sie möchten hochwertigen Code in C#, Java * katastrophale Webseite: wenn man www.sda.de (mit www! sonst gehts schon nicht) aufruft landet man erst auf einer Plesk-Administrationsseite und wird mit einer falschen Weiterleitung(Javascript!!!) direkt zur eigentlichen Seite weitergeleitet (da es eine unfähige Firma ist, natürlich ein Windows Server) Damit ist schon alles relevante über diese bekannt um daraus zu schließen: Sie schmeißen gerne mit Worten um sich, aber bringen keine richtige Software zu Stande. Eigentlich fehlt mir in der Bewerbung noch der kranke Genderstern.
MeierKurt schrieb: > Ein Fachgebiet gender studies Gender-Studies sind für all die Leute, die zu faul für ein richtiges Studium sind oder nur Streit suchen.
T.roll schrieb: > Damit ist schon alles relevante über diese bekannt um daraus zu > schließen: Sie schmeißen gerne mit Worten um sich, aber bringen keine > richtige Software zu Stande. Eigentlich fehlt mir in der Bewerbung noch > der kranke Genderstern. Genau. Den Laden am besten gleich dicht machen!
Moment mal, bin ich jetzt M / W oder X? schrieb: > Und wird dann eigentlich die männliche Krankenschwester zum > Krankenbruder, oder die weibliche Krankenschwester zur > Krankenschwesterin? Der männliche Gegenpart dürft der Pfleger sein. Schonmal aufgefallen, dass man sich gar nicht sosehr um negativ konotierte Bezeichnungen Gedanken macht? Schonmal was von einer Deppin oder Idiotin gehört? Selbst Verbrecherinnen sind kaum gefragt. Der Ladendieb ansich wird auch nicht gendergerecht als Ladendiebin und/oder -dieb bezeichnet (obwohl es dort eine durchaus gleichmässige Verteilung geben könnte). Der "Unmensch" hat bisher auch noch nicht sein weibliches Pendant gefunden. Wenn man genauer hinschaut, kommt man auf etliche Ungereimtheiten, die unseren lieben Genderer und Genderinnen sicher auch schon aufgefallen sind. Die werden aber nicht thematisiert - weil es geht ja um die Sache.
Mark schrieb: > Wird bald unseren Kindern in der Grundschule das Geschlecht X > beigebracht? Geschlecht kann man nicht anerziehen. Das ist immer Zufall. Und zu welchem Geschlecht man sich zugehörig fühlt, kann auch eher zufällig wechseln. Da hat weder die Gesellschaft noch derjenige selber einen Einfluss drauf. Du kannst nur in solchen Fällen den Leuten das Leben erleichtern, indem Du ermöglichst, dass nicht verbergen zu müssen. Dann müssten sich nicht die ganzen krypto Schwulen in der Kirche, bei der Bundeswehr oder bei ultrakonservativen Parteien sammeln, um ihre Neigung überzukompensieren. ;O) Stell Dir mal vor, Du wachst morgen auf, und stellst fest, dass Du in Wirklichkeit schwul bist. Ok, es gibt wesentlich mehr Paraphilien als nur Homosexualität, und sogar viel mehr, als ich mir vorstellen kann. Und etliche davon sind einfach nur geil ;O)
T.roll schrieb: > MeierKurt schrieb: >> Ein Fachgebiet gender studies > > Gender-Studies sind für all die Leute, die zu faul für ein richtiges > Studium sind oder nur Streit suchen. Das ist natürlich viel zu kurz gegriffen. Ich habe den Eindruck, das sich in diesen Gefilden eher Leute tummeln, die sich selbst als ungeheuer fortschrittlich sehen. Die Schlimmsten (das sind gewöhnlich nicht die intelligentesten davon) leben in der Einbildung, eine Mission erfüllen zu müssen. Die definieren dann den Sinn ihres Lebens genau darüber. Ist zwar eigentlich bei ehrlicher Betrachtung alles ziemlich pseudo, aber das ist letzendlich egal, solange man Gleichgesinnte trifft, mit denen man sich gemeinsam aufschaukeln kann ob der Wichtigkeit ihres Kampfes und der überlegenen Gutheit ihres Seins. Dabei ist der Genderwahn nicht der einzige Tummelplatz für merkwürdige Menschen und Menschinnen.
Der Andere schrieb: >> Software-Entwickler (M/W/X) > > Müsste es nicht korrekt > Software-Entwickler(in)(iX) > heissen? Aha: https://de.wikipedia.org/wiki/IX_%E2%80%93_Magazin_f%C3%BCr_professionelle_Informationstechnik
Wie wäre es eigentlich, wenn man eine Form nimmt und alle meint. Sozusagen generisch. Als Beispiel: suche Ingenieur (generisches maskulin) und meint dann explizit alle, egal ob x,y oder z...
M.A. S. schrieb: > Es wurde versuchsweise analog zum Wasserhahn auch das Wasserhuhn > eingeführt. Das ist natürlich falsch. Es muss Wasserhenne heißen. Der Hühnerhof kennt ja nur Hahn und Henne. HuhnX wurde noch nicht gesichtet.
MeierKurt schrieb: > Schonmal aufgefallen, dass man sich gar nicht sosehr um negativ > konotierte Bezeichnungen Gedanken macht? Schon klar. Alles nur Schein "Ach ist bei uns alles so toll!", genau wie die Frauenquote. Warum hat man keine Geschlechterquote eingeführt? Ein Aufsichtsrat mit 100% Frauen ist heute also OK? Seltsam, wo bleibt da die "Gleichheit und Gerechtigkeit" und von wegen "Wir machen das um diskriminierungsfrei zu sein". Sicher ist die Quote nicht sooo schlecht, aber wenn dann richtig. Und auch keine feste Quote, sondern anhand der Abschlusszahlen. Aber STOP! Das driftet jetzt zu sehr nach Politik / OT.
M.A. S. schrieb: > Es wurde versuchsweise analog zum Wasserhahn auch das Wasserhuhn > eingeführt. ...und wie heisst ein männliches Wasserhuhn? (Sag jetzt nicht "Wasserhahn")
Achim S. schrieb: > Wie wäre es eigentlich, wenn man eine Form nimmt und alle meint. Zu einfach. Den Disclaimer, alle zu meinen, auch wenn im Text nur eine Form vorkommt, lehnen die Puristen ab. Damit wird deren Einbildung, dass ein in bestimmter Weise verbogener Sprachgebrauch den Menschen und letzendlich die Gesellschaft ändert und vor allen Dingen besser macht, nicht befriedigt.
T.roll schrieb: > Flugzeuge können nicht fliegen, ... Vielleicht sollte man es mal mit Flugzeuginnen versuchen...
M.A. S. schrieb: > Es wurde versuchsweise analog zum Wasserhahn auch das Wasserhuhn > eingeführt. Artbezeichnung: Wasserhuhn (n), bestehend aus: - Wasserhahn (m) - Wasserhenne (f)
Harald W. schrieb: > Vielleicht sollte man es mal mit Flugzeuginnen versuchen... Trauzeuge - Trauzeugin. Also Flugzeuge - Flugzeugin. Plural ist Flugzeuginnen. Passt.
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"Bitte fügen Sie Ihren Unterlagen neben Lebenslauf und Zeugnissen auch ein aussagekräftiges Code-Beispiel als Arbeitsprobe bei" ein aussagekräftiges Code-Beispiel als Arbeitsprobe.... DAS würde mich viel mehr irritieren! Ist das bei Bewerbungen Gang und Gäbe? Was soll man denn da beifügen? Code aus der alten/jetzigen Bude? Wird wohl kaum erlaubt sein. Code aus einem Hobby Projekt? Gut wenn man was (sauberes) auf github hat. Aber ansonsten? Was wollen die sehen? Eine besonders schöne designte API? Besonders performaten Code? Oder besonders ausführlich geschriebene Doxygen Doku? Personaler halt... Sollen erst man einladen. Da kann man ja nach Absprache mal was mitnehmen. Ausgedruckt und wird wieder mitgenommen..
Darwin schrieb: > Aber ansonsten? Was wollen die sehen? Den letzten Trojaner, den Du programmiert hast. ;)
BobbyX schrieb: > Software-Entwickler (M/W/X) > > https://www.stepstone.de/stellenangebote--Software-Entwickler-M-W-X-Berlin-SDA-Software-Design-Ahnert-GmbH--4663992-inline.html?suid=c49f9e6e-d25c-4c5c-bfc4-809c935907d9&rltr=1_1_25_crl_m_0_0&cs=true > > YUCK! Da halten sich die bösen Arbeitgeber mal an die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes und dem geneigten Forenuser ist es auch wieder nicht recht!
Liebe Mitglieder und ohne Glieder. (...) Wir suchen jemanden, der seinen Job gegen Bezahlung sorgfältig und zuverlässig macht. Auf eine spezielle geschlechtliche, religiöse, ethnische oder sonstige identitäre Zugehörigkeit legen wir keinen Wert. Da passt doch besser "Eierlegende Wollmilchsau" (m/w/x) m,w,x in alphabetischer Reihefolge
HIV - positive, farbige Transgender mit Migrationserfahrung sind bevorzugt!
Da war Kinski ja ganz weit vorne, mit "du dumme Sau!" statt "du dummer Eber!".
Ach Leute, seht es doch mal positiv, es muß der Gesellschaft im Großen und Ganzen doch einfach saugut gehen, anscheinend kommen alle Rentner mit ihrer Rente aus, jeder hat saftig entlohnte Arbeit oder H4 ist so reichlich bemessen daß Arbeit nicht not tut, alle Flüchtlinge sind untergebracht ohne das jemandem was weggenommen wurde, Umweltprobleme scheinen wir auch keine mehr zu haben und die EU ist-so wie sie ist-einfach nur großartig. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, daß in einer Demokratie die Blockflöten insgesamt bei der letzten BT-Wahl immer noch mit 87% wiedergewählt wurde, die alle in den letzten 15 Jahren viel Geld und Energie auf derartige Befindlichkeiten wie "Geschlechtergerechtigkeit" und die Kultivierung jeglicher Abartigkeiten verwendet haben.
Darwin schrieb: > Was soll man denn da beifügen? > > Code aus der alten/jetzigen Bude? Wird wohl kaum erlaubt sein. > Code aus einem Hobby Projekt? Gut wenn man was (sauberes) auf github > hat. Die suchen C# und Java-Programmierer. Wenn du ein funktionierendes Hallo-Welt-Programm anfügst, bist du eigentlich schon überqualifiziert.
In Dresden sucht man Bewerber vom Geschlecht "g". Was ist das (ernstgemeint)? https://career.preh.com/stellenangebote/aktuelle-stellenangebote.html?yid=1094
Wie siehts eigentlich bei der Bundeswehr aus, wenn die Personal suchen? ...und wie die Dienstgrade? Gefreiterin, Unteroffizierin, Hauptmännin, Majorin u.s.w.
Amtmännin schrieb: > Gefreiterin, Unteroffizierin, Hauptmännin, Majorin u.s.w. Frau Hauptmann. War sogar Beate Uhse.
Marek N. schrieb: > Amtmännin schrieb: >> Gefreiterin, Unteroffizierin, Hauptmännin, Majorin u.s.w. > > Frau Hauptmann. Auch im zivilen Bereich möchte etwa die Chefin eines riesigen Kreuzfahrtschiffs mit "Frau Kapitän" angesprochen werden.
NN schrieb: > Auch im zivilen Bereich möchte etwa die Chefin eines riesigen > Kreuzfahrtschiffs mit "Frau Kapitän" angesprochen werden. Dann ist sie ja eine Kapitänin. Liebe Kapitäne und Kapitäninnen.....
Für mich wird die Genderneutralität von drei Parteien betrieben: Pipimännern - Also Männer die unsicher sind und Mann am liebsten mit 3 "n" schreiben würden. Politiker - Menschen, die auf keinen Fall ein Rektum vergessen wollen in das sie krabbeln können. Feinde der deutsch Sprache - Sie können ja mal einen "echt" genderneutralen Bericht lesen. Ach so, bevor ich sie vergesse: Studenten und angehende Akademiker. Aus einer dreiseitigen Ausarbeitung wird nach der "Neutralisierung" gleich ein fast vierseitiger Text. Mannn will es ja richtig machen. Anno Paarundachzig haben wir auch einmal das Thema diskutiert. Kurz bevor die Schwanz-Ab-Fraktion die Regie übernommen hat, und jegliche Diskussion zu diesem Thema unterbunden hat, haben wir uns darauf geeinigt: "Macht was ihr wollt". Das klingt erst mal nach nichts, stimmt aber nicht! Daraufhin konnte man etliche Ausarbeitungen in weiblicher Form lesen. Stimmt, ist später wieder eingeschlafen. Die Studentin setzt sich auf ihr Fahrrad, fährt zu ihrer Universität, um ihren Vorlesungen zu folgen... Der Student setzt sich auf sein Fahrrad, fährt zu seiner Universität, um seinen Vorlesungen zu folgen. Ich werde nie verstehen, warum jemand mit der einen oder anderen Form Probleme hat. Damals fuhr man noch Fahrrad;-) Ich kann den Damen der Schöpfung also nur raten: "Benutzt die weibliche Form" anstelle von Krampf. Ich habe kein Problem mit Studentinnen - StudentIn kommt mir nicht in den Text. Dafür habe ich meine Sprache zu gerne.
Karsten B. schrieb: > In Dresden sucht man Bewerber vom Geschlecht "g". Was ist das > (ernstgemeint)? > > https://career.preh.com/stellenangebote/aktuelle-stellenangebote.html?yid=1094 Nu, wänn dor Saggse "queer" meent, sachder "gwäar", nä?
Karsten B. schrieb: > In Dresden sucht man Bewerber vom Geschlecht "g". Was ist das > (ernstgemeint)? "G"eschlechtsneutral ?
> Wie wäre es eigentlich, wenn man eine Form nimmt und alle meint. > Sozusagen generisch. Als Beispiel: suche Ingenieur (generisches > maskulin) und meint dann explizit alle, egal ob x,y oder z... Das wäre ja nichts neues, damit kann man nicht von den wirklichen Problemen ablenken.
T.roll schrieb: > Die suchen C# und Java-Programmierer. Wenn du ein funktionierendes > Hallo-Welt-Programm anfügst, bist du eigentlich schon überqualifiziert. Ja? Mach das doch (nur so zum Spaß) einmal und berichte uns vom Vorstellungsgespräch! ;)
Marek N. schrieb: >> Gefreiterin, Unteroffizierin, Hauptmännin, Majorin u.s.w. > > Frau Hauptmann. War sogar Beate Uhse. Hauptfrau ist wohl zu missverständlich. ;-)
Es wird immer bizarrer... Manchmal komm ich mir vor wie im Irrenhaus. Zitat: Zoe Carew ist erst sieben Jahre alt, und doch wusste sie, dass etwas nicht stimmte: „Linemen“ – also „an Leitungen arbeitende Männer“ stand da groß auf dem Warnschild, in dessen Nähe Einsatzkräfte mit der Wartung von Strommasten beschäftigt waren. ... Über das Straßenschild habe sie auch mit ihrem Vater gesprochen und sich gefragt, warum da denn „Männer“ stehe, wenn Frauen doch genauso gut mit Stromleitungen arbeiten könnten. „Ich denke, das Schild ist falsch und unfair. Stimmen Sie zu?“, schrieb Zoe. „Können Sie das Schild bitte so ändern, dass stattdessen „Mastarbeiter“ da steht oder irgendetwas anderes, das richtig und fair ist oder so.“ https://www.welt.de/vermischtes/article180338256/Linemen-Siebenjaehrige-protestiert-gegen-unfaires-sexistisches-Strassenschild.html
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> Mastarbeiter
Unter dem Begriff stelle ich mir einen (ausschließlich) männlichen Bauer
in einem Mast-Vieh Betrieb vor.
@Stefanus F. (stefanus) >> Mastarbeiter >Unter dem Begriff stelle ich mir einen (ausschließlich) männlichen Bauer >in einem Mast-Vieh Betrieb vor. This mast not be the case ;-)
@ Gu. F. (mitleser) >Es wird immer bizarrer... >Manchmal komm ich mir vor wie im Irrenhaus. #metoo >Zoe Carew ist erst sieben Jahre alt, und doch wusste sie, dass etwas >nicht stimmte: Ja, mit ihr. > „Linemen“ – also „an Leitungen arbeitende Männer“ stand >da groß auf dem Warnschild, in dessen Nähe Einsatzkräfte mit der Wartung >von Strommasten beschäftigt waren. Was wohl auch der Fall war. >Über das Straßenschild habe sie auch mit ihrem Vater gesprochen und sich >gefragt, warum da denn „Männer“ stehe, wenn Frauen doch genauso gut mit >Stromleitungen arbeiten könnten. Ja eben, "könnten". Tun sie aber seltenst bis nie. Genauso wie im Stahlwerk oder Bergwerk seltenst Frauen arbeiten, schon gar nicht wenn um schwere und dreckige Arbeiten geht. > „Ich denke, das Schild ist falsch und >unfair. Weder noch. Die Göre ist dämlich, neunmalklug und Prinzessin. Eine stark wachsende Bevölkerungsgruppe. > Stimmen Sie zu?“, Nö. > schrieb Zoe. „Können Sie das Schild bitte so >ändern, dass stattdessen „Mastarbeiter“ da steht oder irgendetwas >anderes, das richtig und fair ist oder so.“ Nö.
Ist das nicht ein Seemann auf einem Segelschiff? Oder eben eine Seefrau... Oder ein Seejungmann.
Gu. F. schrieb: > Es wird immer bizarrer... > Manchmal komm ich mir vor wie im Irrenhaus. Ja so kommts, wenn gestörte Eltern ihre Kinder auch noch indoktrinieren, genau der gleiche Scheiß mit der veganen Kita in Frankfurt, oder vegan ernährte Säuglinge! Was manchmal für eine Dekadenz an den Tag gelegt wird, ist unerträglich. Die 7-jährige wird das wohl nicht von sich aus als "Problem" erkannt haben.
(M/W/X) man könnte sich noch über die Reihenfolge Streiten..
Robert L. schrieb: > (M/W/X) > > man könnte sich noch über die Reihenfolge Streiten.. Würde ich so lösen: {M, W, X} Eine Menge statt eines geordneten Tupels. ;)
Abradolf L. schrieb: > genau der gleiche Scheiß mit der veganen Kita in Frankfurt, oder vegan > ernährte Säuglinge! Das läßt sich toppen: veganes Hundefutter...
Wolfgang R. schrieb: > Ist das nicht ein Seemann auf einem Segelschiff? Im Deutschen gibts von alters her die Seeleute.
Uhu U. schrieb: > Das läßt sich toppen: veganes Hundefutter... Hör auf, irgendwohin müssen doch auch die Schlachtabfälle - man kann ja nicht alles in die Wurst füllen.
Als Universalanrede schlage ich "Frerr" vor, kann man nix falsch machen.
A. K. schrieb: > Im Deutschen gibts von alters her die Seeleute. Und wie heißt es, wenn nur ein Mensch auf See ist?
> Als Universalanrede schlage ich "Frerr" vor, kann man nix falsch machen.
So wie "Frerre Jacke, frerre Jacke, dormee vuuuh?"
Uhu U. schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> genau der gleiche Scheiß mit der veganen Kita in Frankfurt, oder vegan >> ernährte Säuglinge! > > Das läßt sich toppen: veganes Hundefutter... Ja ebenso ein Schwachsinn, aber ich gehöre noch nicht zu den Degenerierten welche ein Tier über ein Menschensäugling stellen oder gleichsetzen.
Abradolf L. schrieb: > Ja ebenso ein Schwachsinn, aber ich gehöre noch nicht zu den > Degenerierten welche ein Tier über ein Menschensäugling stellen oder > gleichsetzen. Hunde sind von Natur aus karnivor, Menschen nicht. Jetzt kannst du dir überlegen, was perverser ist: der vegane Hund oder das vegane Kind.
Uhu U. schrieb: > Hunde sind von Natur aus karnivor, Menschen nicht. Schon klar. Uhu U. schrieb: > Jetzt kannst du dir > überlegen, was perverser ist: der vegane Hund oder das vegane Kind. In Bezug aufs Endergebnis würde ich sagen, das nimmt sich nichts. Der Hund wird wahrscheinlich etwas früher direkt verenden, während das Kind erstmal mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ordentliche Entwicklungsstörungen bekommt, dahinsiecht und dann leidvoll krepiert.
Uhu U. schrieb: >> Ja ebenso ein Schwachsinn, aber ich gehöre noch nicht zu den >> Degenerierten welche ein Tier über ein Menschensäugling stellen oder >> gleichsetzen. > > Hunde sind von Natur aus karnivor, Menschen nicht. Jetzt kannst du dir > überlegen, was perverser ist: der vegane Hund oder das vegane Kind. Ein Säugling kann von Natur aus allenfalls vegetarisch ernährt werden, aber ganz sicher nicht vegan. Auch eine vegane Ernährung der stillenden Mutter ist problematisch.
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> Ein Säugling kann von Natur aus allenfalls vegetarisch ernährt > werden, aber ganz sicher nicht vegan. Und doch bin ich absolut sicher, dass Menschen schon immer über kleinere Tiere hergefallen sind, wenn sie Hunger hatten. Irgendwann haben sie dann auch das Jagen großer Tiere hinbekommen. Wie viele Millionen Jahre soll das her sein? Aber Hauptsache unser Magen/Darm trakt ist immer noch original, hat sich niemals weiterentwickelt bzw. angepasst. Wer's glaubt wird selig.
A. K. schrieb: > Auch eine vegane Ernährung der stillenden Mutter ist problematisch. Wenn das eine macht, kann sie lernen, wie die Evolution funktioniert ;-)
Uhu U. schrieb: > Das läßt sich toppen: veganes Hundefutter... Hör mir damit auf, die Tochter eines ehemaligen Bekannten wurde in ihrer Pubertät zum Vegetarier, und seitdem wurde dann auch ihr Hund von ihr zwangsvegetarisiert, dämliche Tierquälerin... Die ganze Vegetarier- und Veganerwelle ist doch in ihrer jetzigen Form an Dekadenz und Dummheit fast nicht mehr zu überbieten. Ich meine, wenn schon Erfrischungsgetränke und sogar Mineralwasser in der Werbung als vegan angepriesen werden hört es doch echt auf, ich hab sogar schon einen Nagellackständer aus Acrylglas gesehen der als vegan getaggt wurde. Ist auch interessant, wie Veganismus eigentlich verbreitet wird, nämlich als bequemer quasi 1:1 Ersatz für trendige Leute. Früher gab es Sojamilch im Reformhaus als exotisches Ersatzprodukt für Leute mit Lactoseintoleranz, heute gibts Soja-, Mandel-, und sonstige Milchersatzflüssigkeiten in jedem Supermarkt für den geneigten Hipster. Oder vegane Schnitzel, Würstchen etc. Wenn man schon aus Überzeugung wegen ethischer Gründe vegan lebt, sollte man sich eigentlich nicht dauernd an seinen früheren "Irrtum" erinnert fühlen wollen: sieht aus wie böses Fleisch, schmeckt wie böses Fleisch. Oder geht es nur darum sagen zu können: Nein mein Würstchen ist vegan, du Ignorant, das sieht nur so aus, in Wirklichkeit ist es gewürzte Presspappe, schmeckt aber genau wie dein pöses Fleisch, willst du nicht auch? Vielleicht sollte mal jemand auf die Idee kommen, Fleisch in Broccoliform zu pressen und grün zu färben, so als kleine witzige "Gegenrevolution" ;) Wegen dem ganzen Genderkram, irgendwie wird doch da alles vermischt. Was soll denn eigentlich unterschieden werden? Der Genotyp, also das was man bei einem genetischen Fingerabdruck finden würde: XX (weiblich), XY (männlich), XXY (Klinefelter-Syndrom), XYY (Jacobs-Syndrom), XXX , X (Turner-Syndrom)? Der Phänotyp, also was man bei einem nackten Individuum sehen würde: männlich, weiblich, pseudohermaphroditisch? Die Sozialisation, also ob männlich oder weiblich erzogen, eventuell mit geschlechtsangleichenden Eingriffen? Hormonelle Störungen, durch die der Phänotyp vom Genotyp abweicht? Das äußere selbst gewollte Erscheinungsbild, männlich, weiblich, androgyn? Das eigene Gefühl, fühlt sich das Individuum als männlich, weiblich, etwas ganz anderes, oder nichts von alldem? Früher war es einfach, es gab männlich und weiblich, und quasi alles andere wurde in die Klapse gesteckt, nicht dass ich das toll finden würde, aber so war es eben. Und heute definieren Google, FB und Co. in Zusammenarbeit mit "Experten" drölfzig verschiedene "Geschlechter", aus denen man auswählen kann, vielleicht gut gemeint aber wenig hilfreich. Wenn ich das ganze mal rational und vorurteilsfrei betrachte, komme ich zu dem Schluss, dass eine Aufteilung der Genderei sinnvoll wäre. Für Ausweisdokumente etc. ist der Genotyp und Phänotyp wichtig, sowie die (gewünschte) Anrede. Im täglichen Leben ist eigentlich nur die (gewünschte) Anrede von Bedeutung bzw. sollte es wünschenswerterweise sein. Bei tieferen sozialen Kontakten wie Beziehungen ist auch meistens noch der Phänotyp relevant, bei Fortpflanzung(swunsch) zusätzlich der Genotyp. Und man muss auch mal die Relationen sehen, ich schätze mal es sind unter 1% der Gesamtbevölkerung der Erde, die sich hiervon betroffen sehen, und dieser Prozentsatz hat die unterschiedlichsten Ausprägungen. Muss man also für einen kleinwüchsigen XYY-Mann, der sich als lesbische Frau im Schulmädchenkostüm sieht, extra eine neue Geschlechtsbezeichnung erfinden? Das ist wirklich nicht beleidigend oder herabwürdigend gemeint, wenn es sowas gibt habe ich kein Problem damit. Aber man macht ein Riesenfass damit auf, denn dann bräuchte man ja auch ein Extrageschlecht für das hypermaskuline Muskelprotz-Alphamännchen, eins für den zurückhaltenden heterosexuellen Büromann der liebend gerne zuhause putzt und auf Häkelgardinen und Telenovelas steht, usw. Dieser Übereifer zieht die Probleme der "neuen" "Gender" nicht in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, sondern des Spotts und Gelächters. Hier wären wir bei der Sprache, die hat sich eben im Lauf der Jahrhunderte einer patriarchalen Gesellschaft entwickelt, und wenn man jetzt feministisch oder genderistisch mit Sternen, X-en oder Binnen-Is an dieser herumdoktert wirkt das eben störend und lächerlich, vor allem weil offensichtlich viele nicht den Unterschied zum grammatikalischen Geschlecht erkennen. Die Sonne (aber der Stern), die Erde, der Mond, der Salzstreuer (gut, der ist aufgrund der phallischen Form eindeutig männlich ;) ) Kommt also nur politisch korrektes Neusprech dabei raus. Man müsste also eine neue Sprache (evtl. auf Basis der jetzigen) entwickeln mit Personalpronomen für weiblich ("sie"), männlich ("er"), androgyn bzw. andere bzw. unbestimmt (z.B. "ix"), und Dinge ("es"). Weiterhin müsste man einige Nomen neutral anpassen, z.B. "ix Polizist/Student", "der Polizister/Studenter", "die Polizistin/Studentin", "die Polizisten/Studenten", "die Polizisteren/Studenteren", "die Polizistinen/Studentinen". Schwierig wird es bei Worten wie "Amme", das ist eine ausschließlich weibliche Person, die früher die Säuglinge anderer Frauen gesäugt hat. Es gibt auch einige problematische Adjektive, z.B. "dämlich" (ursprünglich von Dame="edle Frau") oder "herrlich" (ursprünglich von Herr="Herrscher"). Je mehr man sucht, desto mehr Änderungswürdiges findet man. Von anderen Sprachen mit ganz anderen Grammatiken und Wortbildungsregeln mal ganz zu schweigen. Diese Sprache(n) wird/werden wahrscheinlich einen genauso großen Erfolg und Verbreitung haben wie Esperanto, schließlich gibt es zu Anfang keine natürlichen Sprecher. Warten wir also lieber ab, wie sich unsere Sprache natürlich der Wirklichkeit anpasst...
Stefan B. schrieb: > Ich meine, wenn schon Erfrischungsgetränke und sogar Mineralwasser in > der Werbung als vegan angepriesen werden hört es doch echt auf Naja, das klingt erstmal widersinnig, dass z.B. Apfelsaft als vegan ausgezeichnet wird (scheint ja eh klar), der Grund ist aber, dass bei der Herstellung z.B. Gelatine zum Ausfällen der Trübstoffe verwendet wird und demzufolge Spuren davon im Produkt verbleiben. Ausserdem ist auch die Herstellung und Verwendung von Gelatine zu technischen Zwecken für Veganer nicht akzeptabel. Bei veganen Produkten ist dies nicht so, dort wird gefiltert. Bei Mineralwasser geht es um den Klebstoff für die Etiketten (ohne Kasein). Man kann ja darüber streiten, ob das in diesem Maßstab noch sinnvoll ist, während bei der Zutatenliste der meisten Lebensmittel die Hälfte unterschlagen wird. Ich bin da aber eher ein Verfechter von: alles draufschreiben, der Kunde kann dann entscheiden.
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Stefan B. schrieb: > Vielleicht sollte mal jemand auf die Idee kommen, Fleisch in > Broccoliform zu pressen und grün zu färben, so als kleine witzige > "Gegenrevolution" ;) Kennst du den Film "Soylent Green - 2022 ... die überleben wollen" ?
Ein rein hypothetisches Gedanken-Experiment: Ich fühle mich als Frau, habe einen weiblichen Namen und werde als Frau angesprochen. Aber ich hab einen Johannes zwischen den Schenkeln. Ist eine öffentliche Entblößung dann nach § 183 StGB (https://dejure.org/gesetze/StGB/183.html) strafbar? Das Gesetz gilt ausdrücklich nur für Männer (warum eigentlich? und warum beschwert sich keine Feministing darüber?) Wenn ich in die Frauentoilette gehe und daraufhin 3 Frauen kreischend heraus rennen und die Polizei rufen "Hilfe ein Mann ist in unsere Toilette eingedrungen", was wird dann wohl passieren? Wenn ich in der Firmentoilette für Frauen kein Urinal vorfinde, hab ich dann das Recht, eins anzufordern? Das selbe Gedankenspiel könnte man auch umgekehrt machen, nur wird man als Mann für völlig bescheuert erklärt, wenn man keine Nackten Brüste oder Mumus sehen möchte. Warum dürfen Männer sich nicht genau so ekeln oder fürchten? Der ganze Gender Kram und die Gleichberechtigung ist doch völlig inkonsequent!
Stefanus F. schrieb: > Wenn ich in die Frauentoilette gehe und daraufhin 3 Frauen kreischend > heraus rennen und die Polizei rufen "Hilfe ein Mann ist in unsere > Toilette eingedrungen", was wird dann wohl passieren? Dann kommen in Form der Polizisten 2 weitere Männer in die Damentoilette und das Geschrei wird noch energischer. :) Früher war Alles viel einfacher: Zitat Westernhagen: "Selbst im Büro im Damenklo hab ich sie geliebt die Erika die Barbara erst recht die Marie" Ende Zitat https://www.youtube.com/watch?v=XWnJfvLt90U
Stefanus F. schrieb: > Der ganze Gender Kram und die Gleichberechtigung ist doch völlig > inkonsequent! Und für die modernere Bevölkerung auch vollkommen irrelevant. Komm' mal nach Berlin, dann merkst du wie sinnfrei dein "Gedankenexperiment" ist. Hier kann im Prinzip jeder ersma allet machn wonach ihm oda ihr beliebn tut, und ick find dit ooch jut so.
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Joe F. schrieb: > Komm' mal nach Berlin, dann merkst du wie sinnfrei dein > "Gedankenexperiment" ist. Hier kann im Prinzip jeder ersma allet machn > wonach ihm oda ihr beliebn tut, und ick find dit ooch jut so. Bezahlt euer Hundeklo am besten auch aus eigener Tasche, dann könntet ihr wirklich machen was ihr wollt, im Moment schmarotzt ihr nur.
> Und für die modernere Bevölkerung auch vollkommen irrelevant.
Amen
Vielleicht wäre ein Wildcard der richtige Weg?` Suche Programmierer (*) Damit wäre alles abgedeckt, von Ronny dem Ponny bis zum Klingone.
Joe F. schrieb: > Naja, das klingt erstmal widersinnig, dass z.B. Apfelsaft als vegan > ausgezeichnet wird (scheint ja eh klar), der Grund ist aber, dass bei > der Herstellung z.B. Gelatine zum Ausfällen der Trübstoffe verwendet > wird und demzufolge Spuren davon im Produkt verbleiben. > Ausserdem ist auch die Herstellung und Verwendung von Gelatine zu > technischen Zwecken für Veganer nicht akzeptabel. > Bei veganen Produkten ist dies nicht so, dort wird gefiltert. > Bei Mineralwasser geht es um den Klebstoff für die Etiketten (ohne > Kasein). Ja das ist soweit richtig, aber wird dann bei diesen veganen Säften auch darauf geachtet, dass auch wirklich nicht der allerkleinste Teil z.B. einer Fruchtfliege oder Made im Produkt enthalten ist? Flügel, Beine etc. kann man ja filtern, aber spätestens bei der Hämolymphe siehts schlecht aus, die ist flüssig... Joe F. schrieb: > Man kann ja darüber streiten, ob das in diesem Maßstab noch sinnvoll > ist, während bei der Zutatenliste der meisten Lebensmittel die Hälfte > unterschlagen wird. Ich bin da aber eher ein Verfechter von: alles > draufschreiben, der Kunde kann dann entscheiden. Genau, alles draufschreiben, und zwar als Trivialname oder genauer Stoffname, keine Fantasie- oder Gruppenbezeichnungen, sowohl von Zutaten als auch Hilfsstoffen, und natürlich in Landessprache. Gerald B. schrieb: > Kennst du den Film "Soylent Green - 2022 ... die überleben wollen" ? Jepp, das war irgendwie meine Inspiration zum grünen Tarn-Fleisch... ;) Stefanus F. schrieb: > Der ganze Gender Kram und die Gleichberechtigung ist doch völlig > inkonsequent! Natürlich ist er das. Lässt sich aber von Feminist*Innen leicht begründen, schließlich haben die Männer die Frauen jahrtausendelang unterdrückt, also ist "Women First" doch nur logisch und gerecht... ;) Ich habe überhaupt kein Problem mit Gleichberechtigung, aber eins mit Rosinenpicken. Wenn es eine Frauenquote für Chefetagen gibt, dann muss es konsequenterweise auch eine Frauenquote auf dem Bau geben, eine Männerquote für Hebammeriche, Kindergärtner etc. Und wegen Gleichstellungsgrundsatz und Diskriminierungsverbot müssten dann auch Frauen mit 2 12,5l-Farbeimern gleichzeitig das Gerüst hochsteigen, und ein Mann dürfte nicht als Geburtshelfer abgewiesen werden weil kein fremder Mann ihre Huhu (Zitat Dr. House) sehen soll. Das ganze Gentlemanverhalten wie Türe aufhalten etc. müsste dann als Gentlewomanverhalten von Frauen ebenfalls praktiziert werden, oder unter Strafandrohung komplett verboten werden.
Stefan B. schrieb: > ....aber wird dann bei diesen veganen Säften auch > darauf geachtet, dass auch wirklich nicht der allerkleinste Teil z.B. > einer Fruchtfliege oder Made im Produkt enthalten ist? Ganz sicher, denn sonst müßte auf der Zutatenliste auch die Herkunft der Made vermerkt sein: Made from Italy Paul
Stefan B. schrieb: > Hör mir damit auf... Wieso? > Die ganze Vegetarier- und Veganerwelle ist doch in ihrer jetzigen Form > an Dekadenz und Dummheit fast nicht mehr zu überbieten. Darüber hat sich schon 1880 Gustave Flaubert in "Bouvard und Pécuchet" lustig gemacht. Neu ist der Quatsch also nicht...
Abradolf L. schrieb: > Bezahlt euer Hundeklo am besten auch aus eigener Tasche, dann könntet > ihr wirklich machen was ihr wollt, im Moment schmarotzt ihr nur. Naja, wir geben ja auch was zurück. Deine Tochter kann sich hier z.B. recht günstig nach bestandenem Abi besaufen, und die Junggesellen-Abschiedsfeier deines Sohnes ist hier auch immer herzlich willkommen. Dass er einfach überall auf die Straße uriniert, fällt ja zwischen der ganzen Hundekacke nicht weiter auf. Häuser und Wohnungen gibt's hier übrigens für bundesweite Verhältnisse immer noch zum Schleuderpreis (falls jemand aus NRW, BW oder BAY noch ein Investment mit garantiert schlechter Rendite sucht). Könnt ja mal gucken kommen. Parken geht fast überall, Politessen sind grad faul (zu heiss).
Paul B. schrieb: > Made from Italy Da hast du recht. Betroffen sind aber vermutlich nur die Säfte, bei denen die Früchte nicht mit brutaler Gewalt vom Mutter-Baum getrennt wurden, sondern nur bereits heruntergefallene und damit auf natürliche Weise gestorbene Äpfel verwendet wurden.
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Joe F. schrieb: > Betroffen sind aber vermutlich nur die Säfte, bei > denen die Früchte nicht mit brutaler Gewalt vom Mutter-Baum getrennt > wurden, sondern nur bereits heruntergefallene und damit auf natürliche > Weise gestorbene Äpfel verwendet wurden. Richtig. Dazu ist dann jeder Saftflasche ein Totenschein, ausgefertigt vom jeweiligen Amtstierarzt beigefügt. Weißt Du was: Der Irrsinn im Großen und Ganzen hat sich mittlerweile schleichend so weit vorgearbeitet, daß es darauf auch nicht mehr ankäme. Paul
Uhu U. schrieb: > Stefan B. schrieb: >> Hör mir damit auf... > > Wieso? Das war auf erzwungen vegetarische Ernährung von Haushunden bezogen. Wenn jemand meint, er müsse sich nur noch von Gras ernähren oder von Obst dass ihm höchstpersönlich auf den Kopf gefallen ist, oder von lichtaktiviertem und Orgon-linksgeschwurbeltem Granderwasser, von mir aus. Aber er soll diesen Quark gefälligst nicht allen anderen aufoktroyieren wollen. Und wenn jemand meint, er müsse ein carnivores Haustier wegen seinem Spleen ebenfalls vegetarisch oder vegan ernähren, hört bei mir der Spaß und das Verständnis eben auf. Genauso bei Babies und Kleinkindern, die das nicht selbst entscheiden und sich dagegen wehren können. Denn wie oben schon jemand bemerkt hat, ist auch Muttermilch logischerweise nicht-vegan, und Ersatzprodukte müssen mit pösen künstlichen Stoffen angereichert werden, um dem Kind eine optimale Versorgung mit den während dieser Zeit benötigten essentiellen Nährstoffen zu geben.
Stefan B. schrieb: > Und wenn jemand meint, er müsse ein carnivores Haustier wegen seinem > Spleen ebenfalls vegetarisch oder vegan ernähren, hört bei mir der Spaß > und das Verständnis eben auf. Richtig. Ein solches Tun hat fatale Auswirkungen auf das Tier: https://ixquick-proxy.com/do/spg/show_picture.pl?l=deutsch&rais=1&oiu=https%3A%2F%2Fautoteile-neubert.eshop.t-online.de%2FWebRoot%2FStore5%2FShops%2FShop40117%2F4CA3%2F1209%2F11A8%2F18AC%2F9B40%2FAC14%2F504C%2FB612%2FWackel-hund.gif&sp=b09be4f055b4fe2871e4d815cbb3888a Stefan B. schrieb: > Genauso bei Babies und Kleinkindern, die das nicht selbst entscheiden > und sich dagegen wehren können. Naja. Versuche mal ein Kleinkind mit Grünkohl zu füttern, dann kannst Du hinterher bloß noch mit dem Schlauch durch's Wohnzimmer gehen. MfG Paul
Damit veganer Saft aus garantiert Tier-freiem Obst hergestellt werden kann, muss alles Lebendige auf dem Obst mit Gift getötet werden. Das wiederum müsste ein Veganer aber strikt ablehnen, denn es geht bei dieser Religion doch darum, keinem Tier etwas zu Leide zu tun, oder habe ich das falsch verstanden?
Folterknecht schrieb: > HIV - positive, farbige Transgender mit Migrationserfahrung sind > bevorzugt! Sind damit auch "grüne Männchen" vom Mars gemeint?
Amtmännin schrieb: > Hauptmännin, Wie wärs denn mit HauptFrau? (Ich bin die Hauptfrau der Kompanie)
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A. K. schrieb: > Im Deutschen gibts von alters her die Seeleute. ...und die Einzahl ist dann Seeloyd?
A. K. schrieb: > Ein Säugling kann von Natur aus allenfalls vegetarisch ernährt werden, > aber ganz sicher nicht vegan. Auch eine vegane Ernährung der stillenden > Mutter ist problematisch. Doch, mit zusätzlichen Pillen ist auch das möglich.
Harald W. schrieb: > Ich bin die Hauptfrau der Kompanie Stelle ich mir schwierig vor. Wenn es zu wenig Nebenfrauen gibt, hat die Hauptfrau bei einer Kompanie krass viel zu ... tun. Vielehen sind ja generell und insbesondere bei der BW noch nicht so gerne gesehen, ich stelle mir es auch schwierig vor, den Nachnamen zu gestalten. "Jawoll, Frau Müller-Meier-Konrad-Hausmann-Beyer-Doppel-Mayer-Hoffmann-Gerhart-Krüger- Geyer-Coleman" ist dann doch etwas sperrig.
>> Ein Säugling kann von Natur aus allenfalls vegetarisch ernährt werden, >> aber ganz sicher nicht vegan. Auch eine vegane Ernährung der stillenden >> Mutter ist problematisch. > Doch, mit zusätzlichen Pillen ist auch das möglich. Was soll das heißen? Das Pillenschlucken natürlicher ist, als Fleisch zu essen?
Stefanus F. schrieb: >> Doch, mit zusätzlichen Pillen ist auch das möglich. > > Was soll das heißen? Das Pillenschlucken natürlicher ist, als Fleisch zu > essen? Anscheinend. In Israel gab es da mal einen schweren Zwischenfall mit mehreren toten Säuglingen: Man hatte in der Fabrik für vegane Säuglingsmilch einen der unbedingt zum Überleben nötigen Zusatzstoffen vergessen, hinzuzufügen.
Le X. schrieb: > Es gibt dann nur noch "Menschen" und für alle gelten die gleichen > Regeln. Mensch als Art gibt es ja eh schon, es wäre ja mal interessant wenn sich ein Nicht-Mensch auf die Stelle bewerben würde. Im Zeitalter der Automatisierung könnte das vielleicht ein Roboter sein. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern der gemacht wird, den gibt es ja nicht ohne Grund. Als wir damals in Sport den 100m Lauf gemacht haben, da hatten Jungen und Mädchen andere Zeitvorgaben um eine entsprechende Note zu bekommen. Die Mädels haben öfters nicht am Sportunterricht teil genommen oder waren auch teilweise von anderen Unterrichtsstunden befreit weil sie ihre Monatsblutung hatten. Auch müssen Frauen gesetzlich etwas anders/besser geschützt werden weil sie eben oft der unterlegene Teil sind. Ich habe noch nie eine Frau geschlagen oder auch nur hart angefasst weil mein kultureller Hintergrund das verbietet, es ist verpönt und man würde sehr schlecht dastehen wenn auch nur der Verdacht aufkommen würde. Diese ganze Gleichmacherei ist total sinnlos, denn es gibt gewisse Gründe weshalb Frauen und Männer nicht immer gleich behandelt werden. Bei den Arbeitsplätzen geht es ja weiter, für manche Arbeiten sind Frauen eben nicht gemacht und sie streuben sich auch solche Jobs anzunehmen ... was verständlich ist. Dieses ganze Gender-Zeug ist meiner Meinung nach nur erfunden worden um von wesentlichen Dingen abzulenken. Wie groß ist der Bevölkerungsanteil den das betrifft? Es gab bei uns hier in der Gegend noch nie ein Problem mit gleichgeschlechtlichen Touristen welche Händchen gehalten haben oder sich geküsst haben, es interessiert einfach niemanden ob oder ob nicht. Ich bin auch der Meinung dass diese Leute ruhig der Meinung sein können dass die irgend einem anderen Geschlecht zugehörig sind, das geht mir echt am Arsch vorbei. Was mir allerdings nicht egal ist, das ist diese "Gender-Rechtschreibreform". Dieses Innen oder *innen und weiß ich was sie sich noch ausgedacht haben ist echt vollkommen sinnlos, die versuchen auf Krampf etwas zu verändern ... wohl auch nur deshalb weil diese ganzen Gender-Stellen im öffentlichen Dienst, welche geschaffen worden sind, sich eine Beschäftigung suchen müssen. Wenn sie also lange Weile haben, dann wird wieder mal eine andere Kuh durchs Dorf getrieben damit der Gender-Beauftragte irgend etwas vorweisen kann.
Harald W. schrieb: >> Ein Säugling kann von Natur aus allenfalls vegetarisch ernährt werden, >> aber ganz sicher nicht vegan. Auch eine vegane Ernährung der stillenden >> Mutter ist problematisch. > > Doch, mit zusätzlichen Pillen ist auch das möglich. Dadurch wird die Milch der Mutter zwar gesünder, aber nicht vegan.
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A. K. schrieb: >> Doch, mit zusätzlichen Pillen ist auch das möglich. > > Dadurch wird die Milch der Mutter zwar gesünder, aber nicht vegan. Was meinst du mit "gesünder"? Durch dieses Pillenzeugs mit den künstlichen Vitaminen, welche nicht wirklich gut vom Körper genutzt werden können da sie eben nur fast identisch sind ist die Mutter doch nicht gesünder. Letztens hatte man (in den Niederlande) auch versucht die Geburt noch etwas mehr zu pimpen und die Säuglinge schneller wachsen zu lassen. Den Frauen wurden dann Gefäß-erweiternde Medikamente (Via#gra) verschrieben damit der Mutterkuchen den Säugling besser versorgt. Resultat: Die Säuglinge sind extrem langsam gewachsen und sehr viele sind auch gestorben. Die Natur denkt sich schon etwas wenn sie Dinge so regelt. Millionen Jahre der Evolution ist eben ein ständiges ausprobiere was geht und was eben nicht geht, daher kann man mit Recht sagen dass die Natur dieses "Leben erschaffen" schon ziemlich gut drauf hat und es inzwischen bis ins letzte Optimiert worden ist.
> dass die Natur dieses "Leben erschaffen" schon ziemlich gut > drauf hat und es inzwischen bis ins letzte Optimiert worden ist. Eins verstehe ich aber nicht: Wozu gibt es Mücken?
Mike J. schrieb: >> Dadurch wird die Milch der Mutter zwar gesünder, aber nicht vegan. > > Was meinst du mit "gesünder"? > > Durch dieses Pillenzeugs mit den künstlichen Vitaminen, welche nicht > wirklich gut vom Körper genutzt werden können da sie eben nur fast > identisch sind ist die Mutter doch nicht gesünder. Es geht nicht direkt um die Gesundheit der Mutter, sondern um die ihrer Milch. Und da man religiösem Radikalismus schlecht mit Vernunft beikommt, ist es immer noch besser, mit künstlichen Methoden dem Kind zu helfen, als es noch mehr unter der Mutter leiden zu lassen. Natürlicher wirds dadurch nicht.
Stefanus F. schrieb: > Eins verstehe ich aber nicht: Wozu gibt es Mücken? Um die weitere Ausbreitung des Planeten-Schmarotzers Mensch durch Verbreitung von tödlichen Krankheiten einzudämmen. Ein Regulativ der Natur so zu sagen. Und als Fischfutter natürlich.
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Stefan B. schrieb: > Aber er soll diesen Quark gefälligst nicht allen anderen aufoktroyieren > wollen. Ach und das unterstellst du mir jetzt? > Denn wie oben schon jemand bemerkt hat, ist auch Muttermilch > logischerweise nicht-vegan Kann es sein, dass du halluzinierst? Ach so, es ist sehr heiß...
Stefanus F. schrieb: > Eins verstehe ich aber nicht: Wozu gibt es Mücken? Vögel ernähren sich von Insekten, welche ihre Nahrung wiederum hauptsächlich von Blüten/Pflanzen usw. bekommen oder Pilze usw. aus dem Boden verspeisen. Wenn diese Quelle aber aus irgend einem Grund nicht mehr so stabil ist oder es Schwankungen gibt, dann ist es günstig wenn es eine davon unabhängige Quelle gibt um den Bestand zu sichern. Bei den Mücken ist es ja so dass sie Eiweiß vom Menschen nehmen, umwandeln und dann wird das Eiweiß der Mücken, den Amphibien und Vögeln zugeführt. Das mit den Krankheiten ist ein andere Fakt der nun mal zur Populationsregulierung dazu gehört.
Fpga K. schrieb: > Was das kostet: > https://www.morgenpost.de/berlin/article207038713/Beschlossen-Studentenwerk-wird-fuer-800-000-Euro-umbenannt.html wenn schon dann studierende(r)
Stefanus F. schrieb: >> dass die Natur dieses "Leben erschaffen" schon ziemlich gut >> drauf hat und es inzwischen bis ins letzte Optimiert worden ist. > > Eins verstehe ich aber nicht: Wozu gibt es Mücken? Für mein Portmonee! https://www.btn-muenzen.de/finanzmarkt/geld-im-volksmund/ausdruecke-fuer-geld/muecken
Uhu U. schrieb: > Stefan B. schrieb: >> Aber er soll diesen Quark gefälligst nicht allen anderen aufoktroyieren >> wollen. > > Ach und das unterstellst du mir jetzt? Wo habe ich das geschrieben? Ich habe geschrieben, dass ich es brunzdämlich finde, ein carnivores Haustier vegan zu ernähren, nur weil Herrchen und/oder Frauchen Veganer ist. Und dass es mich nervt, wenn jemand mit seiner Religion (und Vegetarismus bzw. Veganismus haben recht deutliche Züge davon, ganz wertfrei betrachtet) ständig bei jedem hausieren geht. Wenn du dich davon angesprochen fühlst, muss der geneigte Leser daraus wohl schließen dass du ein Veganer bist, der seinen Hund deshalb zwangsweise vegan ernährt, und jeden in seiner Umgebung ständig davon zu überzeugen versucht. Tust du das nicht, brauchst du dich logischerweise auch nicht angesprochen fühlen. Ich selbst würde nie auf die abwegige Idee kommen, ein Kaninchen oder einen Hamster mit Steak zu füttern, nur weil ich Steaks gerne mag. Keine Ahnung wie du darauf kommst dass ich speziell dir irgendwas unterstelle, aber es ist ja sehr heiß heute... ;) Uhu U. schrieb: >> Denn wie oben schon jemand bemerkt hat, ist auch Muttermilch >> logischerweise nicht-vegan > > Kann es sein, dass du halluzinierst? Ach so, es ist sehr heiß... Mitnichten, der Mensch ist per definitionem ein Säugetier (auch wenn manche die Spezies Mensch aus verschiedensten Gründen vom Rest der Evolution unseres Planeten abgetrennt sehen), und somit ist auch Menschen-Muttermilch ein tierisches Produkt, analog zur Kuhmilch, bei der wohl niemand bestreitet dass sie ein tierisches Produkt ist. Und wenn Muttermilch als vegan definiert wird, wie sieht es dann mit Menschenfleisch aus...? ;) "Soylent Grün ist Menschenfleisch!" (Sorry, der musste jetzt einfach sein... ;) )
Tja, mit Geschlechtern ist es wie mit den Twin-Towers... ...früher gab's mal zwei davon und heute sind sie ein sensibles Thema. ;)
BobbyX schrieb: > Software-Entwickler (M/W/X) für M/W/X -wass'n das für 'ne Plattform, habbich noch nie gehört
● J-A V. schrieb: > für M/W/X > -wass'n das für 'ne Plattform, habbich noch nie gehört Nicht Plattform sondern Plattfuß.
Was macht ein Student welche eine Studentin ist , wenn Sie ein Fragebogen ausfüllt. Frage Tätigkeit:Studentin oder Student Ist es jetzt eine Fragebogenfalschangabe wenn Sie Student einträgt, mit allen Strafrechtlichen Folgen. Das Gleiche wenn es ein (männlich) Student macht und Studentin einträgt da er sich eben weiblich fühlt!
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Al. K. schrieb: > Was macht ein Student welche eine Studentin ist , wenn Sie ein > Fragebogen ausfüllt. Ist dir zu warm?
Uhu U. schrieb: > Ist dir zu warm? Das du das nicht verstehen willst, glaube ich dir. ..aber lass es sein!
Al. K. schrieb: > Ist es jetzt eine Fragebogenfalschangabe wenn Sie Student einträgt, > mit allen Strafrechtlichen Folgen. > > Das Gleiche wenn es ein (männlich) Student macht und Studentin einträgt > da er sich eben weiblich fühlt! Für mich kommt dieser Genderquatsch manchmal ganz gelegen, wenn die Männertoilette gerade zu voll ist, ändere ich mein Geschlecht im Kopf (ist ja scheinbar eine Softwaresache) und gehe arschwackelnd ins Frauenklo. Es gibt da ja gar keine Richtlinie wie oft man sein Geschlecht ändern darf, also kann man es auch so nutzen oder sehe ich das falsch? Hab eben ein ständig fluktuierendes Geschlecht, wer will denn etwas dagegen sagen? Es wird ja jeder Mist akzeptiert, also warum nicht auch der? Im übrigen gibt es als Geschlecht auch noch "sächlich", ich frage mich welches Klo die benutzen wenn sie vor der Wahl stehen.
Mike J. schrieb: > Für mich kommt dieser Genderquatsch manchmal ganz gelegen, wenn die > Männertoilette gerade zu voll ist, ändere ich mein Geschlecht im Kopf > (ist ja scheinbar eine Softwaresache) und gehe arschwackelnd ins > Frauenklo. Was allerdings voraussetzt, dass es eine sehr männlich dominierte Veranstaltung ist, die du besuchst. Männerklos haben nämlich bei gleicher Grundfläche dank Platz sparender Pissoirs und geringerer Neigung zum Nase pudern einen deutlich höheren Durchsatz. Weshalb sich diese Frage umgekehrt den Frauen häufiger stellt als den Männern. Ist so herum auch weniger riskant, Frauen riskieren dabei nur ihre Nerven.
Mike J. schrieb: > Im übrigen gibt es als Geschlecht auch noch "sächlich", ich frage mich > welches Klo die benutzen wenn sie vor der Wahl stehen. Jetzt schmeißt du aber Genus und Sexus andersrum durcheinander...
Beitrag #5508350 wurde vom Autor gelöscht.
Mike J. schrieb: > Es gibt da ja gar keine Richtlinie wie oft man sein Geschlecht ändern > darf, also kann man es auch so nutzen oder sehe ich das falsch? Du kannst es dreimal ändern, danach wird Dein Gehirn gesperrt. Wie beim Regionalcode vom DVD-Player.
Al. K. schrieb: > Ist es jetzt eine Fragebogenfalschangabe wenn Sie Student einträgt, mit > allen Strafrechtlichen Folgen. Nein. Allein schon deshalb, weil es keinerlei strafrechtliche Folgen eines falschen Eintrags in einem Fragebogen gibt.
@ Uhu U. (uhu) >> Im übrigen gibt es als Geschlecht auch noch "sächlich", ich frage mich >> welches Klo die benutzen wenn sie vor der Wahl stehen. >Jetzt schmeißt du aber Genus und Sexus andersrum durcheinander... Das ist der "Grundpfeiler" von Gender mainstreaming . . . OMG!
So stelle ich mir das vor, wenn sich der Grundpfeiler ein Röckchen anzieht... Ein bisschen abnehmen musste er dafür auch.
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Falk B. schrieb: > Das ist der "Grundpfeiler" von Gender mainstreaming . . . OMG! Die Dummheit zur Waffe machen...
Uhu U. schrieb: > ... > > Hunde sind von Natur aus karnivor, Menschen nicht. ... Das Gebiss des Menschen und der Verdauungstrakt sagen deutlich etwas anderes: Fleischfresser, der zur Not auch einige Pflanzenteile (Früchte) aufschließen kann. Also der klassische Allesfresser. Bei reiner Pflanzennahrung gibt es Mangelerscheinungen.
Roland E. schrieb: > Bei reiner > Pflanzennahrung gibt es Mangelerscheinungen. Ich glaube fest daran, daß da auch ein direkter Zusammenhang mit Genderwahn und weiterführendem Gutmenschentum besteht.
@ Uhu U. (uhu) >> Das ist der "Grundpfeiler" von Gender mainstreaming . . . OMG! >Die Dummheit zur Waffe machen... Und ich dachte, Dum-Dum Geschosse sind verboten . . .
Mike J. schrieb: > Im übrigen gibt es als Geschlecht auch noch "sächlich", ich frage mich > welches Klo die benutzen wenn sie vor der Wahl stehen. In Schweden, Norwegen, Dänemark finde ich diese "geschlechtsneutralen" Toiletten recht angenehm. Keine Warteschlangen, keine blöden Blicke, wenn man mit seiner kleinen Tochter bei den "Damen" rein will*, und sie sind deutlich sauberer als reine Männertoiletten. Was vielleicht auch daran liegt, dass in Schweden die Männer nicht in die Ecken pissen. Also, lebt damit, dass Männer in anderen Ländern offenbar damit zurechtkommen.
Roland E. schrieb: > Also der klassische Allesfresser. Ganz anders, als der Hund... Das wollte ich sagen.
Karl K. schrieb: > und sie sind deutlich sauberer als reine Männertoiletten Ich habe die Erfahrung gemacht, das Männertoiletten allgemein sauberer sind, als die von Frauen. Jedenfalls habe ich da noch keine Damenbinden an der Decke kleben sehen :D
Sven L. schrieb: > Ich habe die Erfahrung gemacht, das Männertoiletten allgemein sauberer > sind, als die von Frauen. Und woher weisst Du das? Gehst Du abwechseld auf Männer- und Frauentoiletten?
Harald W. schrieb: > Und woher weisst Du das? > Gehst Du abwechseld auf Männer- und Frauentoiletten? Ne, aber wenn mal an Fasching (oder Fasnet wie man in Schwaben sagt), am Rosenmontag mit auf der Seite der Organiatoren dabei ist, wenn die FFW die Hallen öffnet um dort zu feiern und hinterher der WC-Anhänger auch wieder versorgt werden will. Den Teil den die Damen benutzt haben, haben wir am Ende mit einem C-Schlauch gereinigt.
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Mein Vater hat mal einige Monate mobile Toiletten geliefert und gereinigt. Auch er sagte, dass Frauen wesentlich öfter unglaubliche Sauereien hinterlassen, als Männer. Dass sie sich nicht hinsetzen möchten kann ich ja nachvollziehen. Aber warum baut man dann die Öffentlichen Toiletten nicht auf französische Art?
Das ist vielleicht mal ein guter Punkt festzuhalten, das Frauen nicht immer nur die braven und armen Lämmchen sind. So die Theorie vom schwachen Geschlecht und so. Emanzipation geht meiner Meinung nach immer nur in die Richtung Gleichberechtigung Frau und Mann, also das Frauen in Bereiche von Männern vordringen. Beispiel: Bundeswehr Männer mussten zumm Bund, Frauen nicht. Frauen klagten sich das Recht ein zum Bund zu dürfen, freiwillig, Männer mussten weiterhin. Argumenation mancher Frauen: Dafür bekommen wir Kinder. Darauf hin hat hat mal einer in einem Forum gemeint, wenn man Kinder bekommen mit Bund vergleicht, dann sollte man es bleien lassen! Anderes Beispiel: Aleinerziehende Mütter und Väter. Wenn es zu einer Trennung kommt, bei der Kinder im Spiel sind, haben Männer oft ganz schlechte Karten und werden teilweise ausgenommen wie Weihnachtsgänze. Geht ein alleinerziehender Vater auf's Amt wird er doof angeschaut und muss sich rechtfertigen. Aber Hauptsache man kümmert sich darum das jedes bekannte und unbekannte Geschlecht korrekt angesprochen wird.
Sven L. schrieb: > Männer mussten zumm Bund, Frauen nicht. Du hast einen beneidenswert guten Draht zur Politik. Kaum geschrieben, schon wird deine Klage erhöhrt. ;-)
Gesucht: Elektriker Elektriksie Elektrikes Bewerber Bewerbsie Bewerbes schicken bitte ...
Und vor lauter Genderwahn werden die Platt- Senk- und Spreizfußträger weiter kaltschnäuzig diskriminiert…
und dann gibts da noch Linksträger und Rechtsträger. watt nu'?
● J-A V. schrieb: > und dann gibts da noch Linksträger und Rechtsträger. Für die, die sich da nicht entscheiden können gibts Röcke...
Sven L. schrieb: > Den Teil den die Damen benutzt haben, haben wir am Ende mit einem > C-Schlauch gereinigt. Kunststück, Männer reinigen ja mit ihrem eigenen C-Schlauch. Da ich mit zwei Töchtern gesegnet, mit denen durchaus auf die Damentoiletten im Supermarkt gegangen bin, als sie noch jünger waren - sollen die alten Hexen doch blöde gucken, nee gab eigentlich nie Probleme - kann ich diese Beobachtung nicht bestätigen. Fastnacht ist möglicherweise Ausnahmezustand.
Wenn da divers steht, könnte man doch eigentlich m/w auch weglassen. Wir suchen eine Person... Arno
Karl K. schrieb: > In Schweden, Norwegen, Dänemark finde ich diese "geschlechtsneutralen" > Toiletten recht angenehm. Keine Warteschlangen, keine blöden Blicke, > wenn man mit seiner kleinen Tochter bei den "Damen" rein will*, und sie > sind deutlich sauberer als reine Männertoiletten. Was vielleicht auch > daran liegt, dass in Schweden die Männer nicht in die Ecken pissen. Die übliche Verfahrensweise ist eigentlich, mit dem Töchterchen in ein Abteil auf der Männertoilette zu gehen. Da hat sich meiner Erfahrung nach bisher keiner dran gestört. Ist aber auch schon ein Weilchen her, mittlerweile könnte dank der zeitgeistbedingten Hysterie der Pauschalverdacht aufkommen, daß man mit dem Kind andere Dinge anstellen will, als es vom Blasendruck zu befreien. Abgesehen von Dixie-Batterien auf Festivals o.ä. ist mir auch nicht bekannt, daß es hierzulande üblich wäre, in die Ecken zu urinieren, statt die dafür vorgesehenen, männerspezifischen Porzellane zu benutzen. Mag sein, daß es in deiner Wohngegend anders ist. Ansonsten habe ich den Hygienestandard auf öffentlichen Toiletten außerhalb Deutschlands eher als deutlich weiter unten angesiedelt in Erinnerung. Im Schnitt jedenfalls, Ausnahmen bestätigen die Regel.
> Wir suchen eine Person... Wobei das wieder irgendwie abwertend klingt. > Abgesehen von Dixie-Batterien auf Festivals Solche Gedanken lösen bei mir Herpes-Bläschen aus.
Icke ®. schrieb: > Die übliche Verfahrensweise ist eigentlich, mit dem Töchterchen in ein > Abteil auf der Männertoilette zu gehen. Natürlich. Zumal das ja sowieso in der Kabine geschieht und allenfalls Frauen mit Jungen am Pissoir Sinn ergäben. Die ganz dreisten Männer gehen mit ihrem Töchterchen im Schwimmbad in die Damendusche, zumindest um mal nachzusehen.
Icke ®. schrieb: > Die übliche Verfahrensweise ist eigentlich, mit dem Töchterchen in ein > Abteil auf der Männertoilette zu gehen. So, ist sie das? Ich möchte meinen Töchtern den Blick ins Innere der Männertoiletten gern ersparen. Icke ®. schrieb: > ist mir auch nicht > bekannt, daß es hierzulande üblich wäre, in die Ecken zu urinieren, > statt die dafür vorgesehenen, männerspezifischen Porzellane zu benutzen. Du fährst nicht oft längere Strecken auf der Autobahn, nehme ich an.
und dann kommen Sie die ganzen m's, uns x's und alles umsonst: https://www.welt.de/img/bildergalerien/mobile106158087/2781621647-ci23x11-w1920/title.jpg wärs nicht Sinvoll in den Bewerbungen gleich zu schreiben, was man dann später eh gleich aussortiert ;-) der effinzient wegen.. (ps. nicht ernst nehemen!)
Karl K. schrieb: > Du fährst nicht oft längere Strecken auf der Autobahn, nehme ich an. Dort pinkelt keiner in Ecken, sondern sie stellen sich (bei Stau) auffällig direkt auf den Standstreifen. :-(
Robert L. schrieb: > https://www.welt.de/img/bildergalerien/mobile106158087/2781621647-ci23x11-w1920/title.jpg > > wärs nicht Sinvoll in den Bewerbungen gleich zu schreiben, was man dann > später eh gleich aussortiert ;-) der effinzient wegen.. Naja, da steht doch bei: "brünette männliche Bewerber im fortgeschrittenen Alter werden bei gleicher Attraktivität bevorzugt!" Also alles gleichgestellt...
Karl K. schrieb: > Sven L. schrieb: >> Den Teil den die Damen benutzt haben, haben wir am Ende mit einem >> C-Schlauch gereinigt. > > Kunststück, Männer reinigen ja mit ihrem eigenen C-Schlauch. > > Da ich mit zwei Töchtern gesegnet, mit denen durchaus auf die > Damentoiletten im Supermarkt gegangen bin, als sie noch jünger waren - > sollen die alten Hexen doch blöde gucken, nee gab eigentlich nie > Probleme - kann ich diese Beobachtung nicht bestätigen. Fastnacht ist > möglicherweise Ausnahmezustand. Ich war ein paar Jahre Brigadir (Vorarbeiter) in einer 4ma die Halbleiterbasismaterialien in der DDR fertigte. Zu meinen aufgaben gehörte es Sonnabend morgen nach der Nachtschicht "Sicherheit" im Gebäude herzustellen, dzu gehörte Begehen der Umkleide- Waschräume und Toiletten ( Fenster zu, Licht aus, Wasser Hähne zu usw..). Ich kann Dir versichern das Frauen die größeren Schweine sind. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Ich möchte meinen Töchtern den Blick ins Innere der > Männertoiletten gern ersparen. mmkay, mir ist allerdings noch nie zu Ohren gekommen, daß kleine Mädchen davon traumatisiert wurden. Du darfst dich dann jedoch nicht über irritierte Blicke von Frauen beklagen, wenn du in deren Reich eindringst. > Du fährst nicht oft längere Strecken auf der Autobahn, nehme ich an. Oh doch, das tue ich. Du mußt ja nicht unbedingt in eine der Anstalten auf kleinen Parkplätzen gehen. In die Ecke pissen habe ich dort zwar noch niemand gesehen, allerdings werden dir wohl nicht allzu oft gereinigt. Die Toiletten in den Raststätten werden dagegen i.d.R. vorbildlich sauber gehalten.
Icke ®. schrieb: > mmkay, mir ist allerdings noch nie zu Ohren gekommen, daß kleine Mädchen > davon traumatisiert wurden. Du darfst dich dann jedoch nicht über > irritierte Blicke von Frauen beklagen, wenn du in deren Reich > eindringst. Mmkay, kleine Mädchen den Anblick von sich auf die Schuhe pissenden Männern auszusetzen ist also ok, erwachsenen Frauen den Anblick eines Mannes mit geschlossener Hose auszusetzen ist nicht ok. Hätte ich nicht gedacht, dass sich hier im Forum so viele Gedanken um die armen Frauen machen. Wie gesagt, mir ist noch keine blöd gekommen, die scheinen das abzukönnen, solange man nicht gerade ins Waschbecken pinkelt.
Icke ®. schrieb: > Die Toiletten in den Raststätten werden dagegen i.d.R. > vorbildlich sauber gehalten. Das ist auch witzig: Für Kinder ist das zwar oft kostenlos, aber als Begleitperson zahlst Du trotzdem, auch wenn Du selbst nicht "musst". Scheiss auf den Euro, aber solche "Geschäftsmodelle" stoßen mich prinzipiell ab.
Karl K. schrieb: > Mmkay, kleine Mädchen den Anblick von sich auf die Schuhe pissenden > Männern auszusetzen ist also ok äh nein, auf das Frankfurter Bahnhofsklo würde ich die Kids auch nicht mitnehmen. > erwachsenen Frauen den Anblick eines > Mannes mit geschlossener Hose auszusetzen ist nicht ok. Früher, als alles noch besser war, gab es gewisse Regeln der Höflichkeit und des Anstandes. Dazu gehörte auch, daß Männer nicht in Damentoiletten hineingehen, ausgenommen Klempner bei Rohrverstopfungen. Du gehörst entweder zu einer neueren Generation oder die Regeln wurden dir nicht vermittelt. Karl K. schrieb: > Das ist auch witzig: Für Kinder ist das zwar oft kostenlos, aber als > Begleitperson zahlst Du trotzdem, auch wenn Du selbst nicht "musst". Du sorgst dich um die psychische Verfassung deiner Kinder, aber 70 Cent ist sie dir nicht wert? Tip: Vor der Mahlzeit/dem Kaffee aufs Klo gehen, dann kannst du das Ticket verrechnen lassen. Oder alternativ bei der nächsten Rast einlösen.
Icke ®. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Mmkay, kleine Mädchen den Anblick von sich auf die Schuhe pissenden >> Männern auszusetzen ist also ok > > äh nein, auf das Frankfurter Bahnhofsklo würde ich die Kids auch nicht > mitnehmen. ein Kollege nimmt gelegentlich seinen Sohn (ca 7 Jahre) mit zur Arbeit bei meinem Anblick dann... ;)
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Aus meinem regionalen Käseblatt: - die Glasspack GmbH sucht einen Umweltverantwortlichen m/w/s - beim sächsischen Gemeindetag möchte man lieber ein m/w/d - Senvita legt besonders Wert auf die richtige Reihenfolge - der Leiter soll bitte ein w/m sein, für den Stellvertreter reicht auch das m/w - in Heidenau braucht man dringend männliche Erzieherinnen - Görlitz sucht lieber nach m/w/i - und bei der Klimatechnik GmbH erspart man sich den Buchstabensalat, daher m/w/* Die letzten beiden Zeilen sind auch gut :)
i = Interspezies durch den FK Mangel würde man also auch Romulaner, Ferengi, Vidianer, selbst Xindi-Primaten einstellen :]
Auch wenn ich bei den meisten Beiträgen hier an alte Männer denken muss, die sich die Hosen mit der Kneifzange anziehen - manchmal ist Gendern einfach nur witzig: "Die 30-Jährige hat in Physik promoviert und forscht jetzt am Imperial College London. Dort gehört sie allerdings zu einer Minderheit. Nur jede zehnte Professorin ihres Departments ist weiblich." https://www.deutschlandfunk.de/wikipedia-mehr-wertschaetzung-fuer-wissenschaftlerinnen.676.de.html?dram:article_id=432069 Und ja, das ist kein Schreibfehler, das haben die auch im Beitrag so gesagt. Was aber echt nervt ist diese Genderei im Supermarkt: https://www.supermarktcheck.de/img/product/picture/large_1fab76b9baf1a2db8b2a84a15f64f2c9.jpg
Karl K. schrieb: > Nur jede zehnte Professorin ihres Departments ist weiblich. der Rest sind Tunten Karl K. schrieb: > Was aber echt nervt ist diese Genderei im Supermarkt: > > https://www.supermarktcheck.de/img/product/picture/large_1fab76b9baf1a2db8b2a84a15f64f2c9.jpg :D ich hätte beim ersten Blick LandjunkerInnen erwartet
Wenn mal wieder Schriftwechsel oder Dokumentation ansteht, hier findet man Formulierungsvorschläge: https://geschicktgendern.de/ Wer sich mal den "Spaß" machen will kann sich mal ein aktuelles Parteiprogramm der Linken oder Grünen zur Hand nehmen und durchgehen, welche Begriffe gegendert werden und welche in der Männlichkeitsform belassen werden.
Abradolf L. schrieb: > kann sich mal ein aktuelles > Parteiprogramm der Linken oder Grünen zur Hand nehmen Oder die aktuelle StVO von diesem linksgrünversifften Bundesverkehrsminister, wie hiess der doch gleich? Achja, Ramsauer, CSU.
● J-A V. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Was aber echt nervt ist diese Genderei im Supermarkt: >> >> > https://www.supermarktcheck.de/img/product/picture/large_1fab76b9baf1a2db8b2a84a15f64f2c9.jpg > > :D ich hätte beim ersten Blick LandjunkerInnen erwartet Die meinen damit doch bestimmt Innen-Filet. (ist also kein Hähnchen-außenfilet) Ein Hähncheninnen (männlich mit weiblicher Endung) ergibt doch überhaupt keinen Sinn.
Mike J. schrieb: > Ein Hähncheninnen (männlich mit weiblicher Endung) ergibt doch überhaupt > keinen Sinn. Sag ich doch: Hose->Kneifzange
Mike J. schrieb: > Ein Hähncheninnen (männlich mit weiblicher Endung) ergibt doch überhaupt > keinen Sinn. Woher weißt du das? Hast du Genderstudies studiert?
Warum eigentlich ist das Innen entgegen allen Gepflogenheiten bei Innenarchitekt vorangestellt?
Das mit der Genderisierung finde ich toll, jetzt kann ich auch typisch weibliche Worte vermännlichen ... ihr wisst ja, Gleichberechtigung und so. Aus Tante mache ich Tanter. Die Zelle wird einfach Zeller oder Zelle*er. Die Scheibe wird zu Scheibe*er oder Scheiber. Die Frau wird zu Frauer. ... usw. Diese komische Schreibweise mit dem *innen wurde ja noch nicht in die deutsche Rechtschreibung übernommen. Also man muss sagen dass diese Schreibweise mit dem "*innen" oder "innen" oder "_innen" sogar falsch ist. Das machen nur ein paar Leute welche sich damit ein besseres Selbstbewusstsein schaffen wollen, weil sie ja sonst im Leben nichts erreicht haben. Egal ob es totaler Unsinn ist, sie haben damit jedenfalls etwas erreicht und konnten sich damit profilieren. Das hier ist aber echt genial: "Die 30-Jährige hat in Physik promoviert und forscht jetzt am Imperial College London. Dort gehört sie allerdings zu einer Minderheit. Nur jede zehnte Professorin ihres Departments ist weiblich." Also von den Frauen welche dort rum laufen ist also nur jede 10. eine wirkliche Frau. Das nenne ich mal eine innovative Verfälschung der Statistik. Man sagt offiziell dass dort 50% Männer und 50% Frauen Professoren-Posten besetzen, aber von den 50% Professorinnen sind 45% eigentlich Männer die nur so tun als ob sie Frauen wären und nur 5% echte Frauen. Also 95% Männer und 5% Frauen. Nur durch die Genderverquärungen konnte man die Statistik so stark manipulieren. @Uhu Auf unserer Uni gab/gibt es so etwas noch nicht, denn das hier ist eine "Technische Universität". In den USA kann man wahrscheinlich auch "Papier falten" studieren und darin seinen Doktor machen ... so lange es der Uni Geld bringt bieten die echt alles an.
Mike J. schrieb: > "Die 30-Jährige hat in Physik promoviert und forscht jetzt am Imperial > College London. Dort gehört sie allerdings zu einer Minderheit. Nur jede > zehnte Professorin ihres Departments ist weiblich." Entweder gibt es zu wenige Frauen im Management eines riesigen Konzerns oder zu wenige Akademikerinnen in großen Forschungseinrichtungen. Habe noch nie gehört das sich eine Frau darüber beschwert dass es zu wenige Metzgerinnen und Bauarbeiterinnen gibt. Alle wollen sie erfolgreiche bestbezahlte Geschäftsfrauen oder tolle Akademikerinnen sein. Ist nicht schlimm. Wollen viele der Männer ja auch. Würde man eine gesetzliche Frauenquote in allen Berufen einführen gäbe es bei vielen Berufen große Schwierigkeiten Frauen zu finden. Umgekehrt wäre es schwierig die Nagelstudios mit 50% männlichen Angestellten zu füllen.
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Atemis H. schrieb: > Habe noch nie gehört das sich eine Frau darüber beschwert dass es zu > wenige Metzgerinnen und Bauarbeiterinnen gibt. Doch. Meine Schwester. Wollte Tischlerin lernen. Keine Chance trotz Vorkenntnissen (berufsvorbereitendes Jahr oder wie das heisst) einen Ausbildungsbetrieb zu finden.
Atemis H. schrieb: > Entweder gibt es zu wenige Frauen im Management eines riesigen Konzerns > oder zu wenige Akademikerinnen in großen Forschungseinrichtungen. …aber zu viele Putzfrauen. Alle Macht den Putzfrauen?
Karl K. schrieb: > Doch. Meine Schwester. Wollte Tischlerin lernen. Keine Chance trotz > Vorkenntnissen (berufsvorbereitendes Jahr oder wie das heisst) einen > Ausbildungsbetrieb zu finden. Wann war denn das? Zu meiner Zeit (Ende der 80er) waren Tischlerinnen zwar selten, aber die, die sich beworben haben, fanden auch eine Stelle.
Karl K. schrieb: > Atemis H. schrieb: >> Habe noch nie gehört das sich eine Frau darüber beschwert dass es zu >> wenige Metzgerinnen und Bauarbeiterinnen gibt. > > Doch. Meine Schwester. Wollte Tischlerin lernen. Keine Chance trotz > Vorkenntnissen (berufsvorbereitendes Jahr oder wie das heisst) einen > Ausbildungsbetrieb zu finden. KEINE Chance? Wie viele Tischlerbetriebe gibt es bei Euch? Vielleicht hat das andere Gründe?
Karl K. schrieb: > Atemis H. schrieb: >> Habe noch nie gehört das sich eine Frau darüber beschwert dass es zu >> wenige Metzgerinnen und Bauarbeiterinnen gibt. > > Doch. Meine Schwester. Wollte Tischlerin lernen. Keine Chance trotz > Vorkenntnissen (berufsvorbereitendes Jahr oder wie das heisst) einen > Ausbildungsbetrieb zu finden. Hier in der Umgebung ist jeder Handwerksbetrieb froh, wenn er überhaupt einen Lernenden oder eine Lernenderin findet, denn die meisten Jugendlichen wollen den akademischen Weg einschlagen und studieren.
Mike J. schrieb: > Das mit der Genderisierung finde ich toll, jetzt kann ich auch typisch > weibliche Worte vermännlichen ... ihr wisst ja, Gleichberechtigung und > so. > > Aus Tante mache ich Tanter. > Die Zelle wird einfach Zeller oder Zelle*er. > Die Scheibe wird zu Scheibe*er oder Scheiber. > Die Frau wird zu Frauer. > ... usw. Das Letzte ist falsch, das heißt inverse Männin. Gruß, Holm
Achim S. schrieb: > Wann war denn das? Zu meiner Zeit (Ende der 80er) waren Tischlerinnen > zwar selten, aber die, die sich beworben haben, fanden auch eine Stelle. Ja, zu Deiner Zeit wurde auch noch ausgebildet. Bei ihr war das vor etwa 10 Jahren, da wollte kaum jemand ausbilden, und wenn dann halt Jungs. Hab selbst das Gejammer noch in den Ohren: Nee, kostet zu viel, und dann sind die 3 Tage auf der Schule, wie soll ich die da einplanen, wenn die nur 2 Tage die Woche kommen, und dann gehen die weg und ich hab nüscht davon, und für die Ausbildung an Maschinen, die ich nicht habe, müssen die in einen anderen Betrieb, den ich dann dafür bezahlen muss (was, wenn es stimmt eine echt blöde Regelung wäre). Und heute jammern die Handwerker rum, dass ihnen die Leute fehlen. Ich mein, wer hätte das auch wissen können...
Karl K. schrieb: > Und heute jammern die Handwerker rum, dass ihnen die Leute fehlen. Ich > mein, wer hätte das auch wissen können... ganz ehrlich: Die Arbeit will heute keiner mehr machen. Bis auf ein paar Katholiken vom Land mangelts entweder am Fleiß oder am Verstand. (nicht weil die Leute dümmer werden, sondern weil halt jeder, der kann, Abitur machen soll. Früher waren Deppen und Smarten unter Arbeitern und einfachen Handwerkern genauso vertreten wie unter Studierten.)
Das sieht dann so aus wie im Bild an der Uni.
Karl K. schrieb: > wenn die nur 2 Tage die Woche kommen da hatte mal ein Mensch für gewisse Ausbildungen einen Bockunterricht erfunden.