Suche einen Nullspannungsschalter der in Schalterdosen passt. Gibt es da etwas fertiges oder einen Bausatz zu kaufen?
solche Teile gehören aber eher an die Gerätschaften/Maschinen selbst, die nach Ende eines Stromausfalles nicht automatisch wieder anlaufen sollen.
Walter K. schrieb: > solche Teile gehören aber eher an die Gerätschaften/Maschinen > selbst, die nach Ende eines Stromausfalles nicht automatisch wieder > anlaufen sollen. Klarer Fall von Aufgabe nicht verstanden, 6, setzen. (Ich kenne aber auch keine fertigen so kleinen Module obwohl ein MOC3083 und TRIAC ja schon ausreichen sollte, eine Feinsicherung wäre noch fein).
Habe mich im Startbeitrag falsch ausgedrückt. Ich meine einen Schalter, der im Nulldruchgang schließt. LG old.
MaWin schrieb: > (Ich kenne aber auch keine fertigen so kleinen Module obwohl ein MOC3083 > und TRIAC ja schon ausreichen sollte, eine Feinsicherung wäre noch > fein). Ja, da gehört dann noch ein Kondensatornetzteil für die LED im MOC dazu. Beim Selbstbau, auf den es wohl hinausläuft, wird es ein BRT23F werden. Bei 2mADC schaltet der schon sicher. Ich werde mal simulieren, ob der BRT mein Leuchtmittel auch ohne Triac schalten kann. LG old.
Gleiches Thema Beitrag "DIY Nulldurchgangsschalter" Fazit scheint zu sein, daß so ein Nulldurchgangsschalter nur lastseitig geschaltet werden kann, also praktisch ständig am Netz hängen muß.
batman schrieb: > Gleiches Thema > Beitrag "DIY Nulldurchgangsschalter" Nein. > Fazit scheint zu sein, daß so ein Nulldurchgangsschalter nur lastseitig > geschaltet werden kann, also praktisch ständig am Netz hängen muß. Auch nicht. Die Funktionsweise hat MaWin doch erklärt. Ich werde mir einen Nulldurchgangsschalter mit dem BRT23F bauen. Ich hoffe, dass ich das in den Anschlusskasten der Lampe rein bekomme. LG old.
Ich frage mich gerade, wofür man für LED-Lampen einen Nullduruchgangsschalter braucht...
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batman schrieb: > Gleiches Thema Beitrag "DIY Nulldurchgangsschalter" > Fazit scheint zu sein, daß so ein Nulldurchgangsschalter nur lastseitig > geschaltet werden kann, also praktisch ständig am Netz hängen muß. Nein, das war nicht das Fazit. Snubber damit der TRIAC nicht beim einschalten zündet und dann Zero Cross Schaltung.
Lothar M. schrieb: > Ich frage mich gerade Wenn Du mich fragst, bekommst Du eine Antwort. MaWin schrieb: > Snubber damit der TRIAC nicht beim > einschalten zündet und dann Zero Cross Schaltung. Funktioniert mit dem BRT23F und einem kleinen Kondensatornetzteil für die LED. Ohne Snubber Triac etc. Gibt es nicht die Zero-Cross-Sektion für sich als Zweibein zu kaufen? Dann könnte man auf das Netzteil zum befeuern der LED verzichten. Lediglich in Serie zum Leuchtmittel, fertig. :-) LG old.
Aus der W. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Ich frage mich gerade > Wenn Du mich fragst Warum, frage ich dich, braucht man sowas? > Dann könnte man auf das Netzteil zum befeuern der LED verzichten. > Lediglich in Serie zum Leuchtmittel, fertig. :-) Und flackert wie Harry. :-/
Lothar M. schrieb: > Warum, frage ich dich, braucht man sowas? Meine LED-Leuchtmittel haben ein Kondensatornetzteil. Wenn Du die im Scheitelpunkt einschaltest, fließt durch den Kondensator ein vom Vorwiderstand begrenzter Strom. In meinem Fall sind das 22R also 325V/22R= 15A Das begrenzt die Anzahl der Schaltspiele bis zum Ableben des Leuchtmittels. Mit dem Nulldurchgangsschalter gibt es dieses Problem nicht mehr. Schaltspiele haben dann keinen Einfluss auf die Lebensdauer des Leuchtmittels. Das es kein IC gibt, welches nur den Nulldurchgangsschalter- Teil wie im BRT23 beinhaltet, ist ja kaum zu glauben. LG old.
Aus der W. schrieb: > Meine LED-Leuchtmittel haben ein Kondensatornetzteil. Dachte ich mir. Ich habe diese Kondensatorvorwiderstands-LED-Funzeln schon alle rausgeschmissen (und gegen welche mit Schaltnetzteilen getauscht), weil nämlich der Kondensator jeden hochfrequenten Mist auf der Netzspannung (Schaltvorgänge, Schaltnetzteile, Wechselrichter, ...) dank des zu der Frequenz reziproken Blindwiderstands wc=1/(2*pi*f*C) ungebremst auf die LEDs durchlässt. Und so deren Lebensdauer auch mit Nulldurchgangsschalter wirkungsvoll begrenzt wird...
Lothar M. schrieb: > (und gegen welche mit Schaltnetzteilen getauscht Da musst Du einen Kondensator aufladen und hast auch wieder das Einschaltstromstoßproblem + QRM vom Schaltregler. Lothar M. schrieb: > ungebremst Bei mir nicht. Ein Widerstand verhindert das sehr wirkungsvoll. LG old.
Aus der W. schrieb: > Da musst Du einen Kondensator aufladen und hast auch > wieder das Einschaltstromstoßproblem + QRM vom Schaltregler. Das ist dann aber nur ein "Problem" für den Schalter und nicht für die LED. > Ein Widerstand verhindert das sehr wirkungsvoll. Der 22R Widerstand, der in der Rechung aufgeführt ist? Der begrenzt da sicher nicht hinreichend, wenn du von einer Störfrequenz im kHz-Bereich ausgehst und der Kondensator damit eigentlich durchlässig ist. Lass dann mal 20Vss Störungen auf die Netzfrequenz aufmoduliert sein. Aber wenns bei dir funktioniert, ists ja gut...
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Aus der W. schrieb: > Bei mir nicht. Ein Widerstand verhindert das sehr wirkungsvoll. Anbei mein modifiziertes Leuchtmittel. 5W sind mir zu hell, da ich 4 Stück davon in der Leuchte habe. Beachte den neuen Wert für den Widerstand R2. Er löst Dein beschriebenes Problem und macht da Leuchtmittel flimmerfrei. Die Entladekondensatoren habe ich in dem Simuschaltbild weggelassen. LG old.
Lothar M. schrieb: > Das ist dann aber nur ein "Problem" für den Schalter und Kondensator und Vorwiderstand und Gleichrichter und Sicherung. Das sind dann auch die Teile die sterben. LG old.
Aus der W. schrieb: > Wenn Du die im Scheitelpunkt einschaltest, > fließt durch den Kondensator ein vom Vorwiderstand > begrenzter Strom. > In meinem Fall sind das 22R also 325V/22R= 15A > Das begrenzt die Anzahl der Schaltspiele bis zum Ableben > des Leuchtmittels. Und sicher hast du auch eine prima Ausrede, den 22R nicht soweit zu vergrößern, daß das Problem vom Tisch ist. Einen Nullspannungsschalter dazu zu bauen, ist ja auch viel einfacher und effektiver. Stimmt´s?
Aus der W. schrieb: > Kondensator und Vorwiderstand und Gleichrichter und Sicherung. > Das sind dann auch die Teile die sterben. Damit haben aber wegen des ähnlichen Aufbaus so gut wie alle Schaltnetzteile und auch die EVGs der Leuchtstoffröhren ein Problem und sterben damit genauso schnell. Wenn ich mir das in meiner Umgebung so ansehe, dann kommt mir der Gedanke: das passiert selten genug, das reicht mir aus...
Suirad schrieb: > Stimmt´s? Ja. Lothar M. schrieb: > wenn du von einer Störfrequenz Dann zeige mir doch bitte mal wie Du mit der Störfrequenz die leds überlastest. Die asc hast Du ja. Lothar M. schrieb: > Damit haben aber wegen des ähnlichen Aufbaus so gut wie alle > Schaltnetzteile und auch die EVGs der Leuchtstoffröhren ein Problem und > sterben damit genauso schnell. Und ich habe dieses Problem nun nicht mehr. LG old.
Dann ist ja der einwandfreie Betrieb bis zur nächsten Eiszeit gesichert. Wenn nicht vorher der Elko austrocknet.
MaWin schrieb: >> Walter K. schrieb: >> solche Teile gehören aber eher an die Gerätschaften/Maschinen selbst, >> die nach Ende eines Stromausfalles nicht automatisch wieder anlaufen >> sollen. > > Klarer Fall von Aufgabe nicht verstanden, 6, setzen. Klarer Fall von selten dämlichem Kommentar
Aus der W. schrieb: > Suche einen Nullspannungsschalter der in Schalterdosen > passt. Gibt es da etwas fertiges oder einen Bausatz zu kaufen? Bis bessere Vorschläge kommen, verwende ich die angehängte Schaltung mit dem BRT23F. Mit Sicherung (-swiderstand) in einen Schlauch schieben und in den Anschlusskasten der Lampe damit. LG old.
Aus der W. schrieb: > Bis bessere Vorschläge kommen besser ist eine Serienschaltung aus 10K und 47nF. Für den 10K brauche ich dann aber einen Sicherungswiderstand. Zur Zeit arbeite ich an einer diskteten Alternative. LG old.
Aus der W. schrieb: > Gibt es nicht die Zero-Cross-Sektion für sich als > Zweibein zu kaufen? Dann könnte man auf das Netzteil > zum befeuern der LED verzichten. > > Lediglich in Serie zum Leuchtmittel, fertig. :-) Genau das habe ich hinbekommen, siehe Drahtigel im Bild. :-)
Die Schwierigkeit besteht darin, den Thyristor im richtigen Moment zu zünden. Durch Brückengleichrichter und Ladekondensator im Leuchtmittel setzt der Strom weit nach dem Nulldurchgang ein. Die Zündung muss nun so schnell erfolgen, dass der Momentanwert der Netzspannung danach noch nicht nennenswert angestiegen ist. Sonnst erzeugt der Thyristor einen Stromspike bei jedem Zünden. Ich werde mal den Zündstrom, der vom 220K Widerstand generiert wird, mit einer Stromquelle erzeugen. Dann ist aber der Aufwand leider höher als mit dem Opto-Triac. So perfekt wie bei dem BRT23 wird das wohl nur durch optoelektronische Triggerung funktionieren. Deshalb gibt es meines Erachtens auch nur die Optokoppler-Lösung. LG old.
Aus der W. schrieb: > Ich werde mal den Zündstrom, ... > mit einer Stromquelle erzeugen. Funktioniert ganz wunderbar. Benötigt weder Elko noch Kondensatornetzteil und muss nur in Serie an beliebiger Stelle in den Stromkreis gelegt werden. Ist mir deshalb lieber als die Opto-Schaltung. batman schrieb: > Gleiches Thema > Beitrag "DIY Nulldurchgangsschalter" Ja doch, nach nochmaligem Lesen. Die Anwendung hier hattest Du ja auch angesprochen: Beitrag "Re: DIY Nulldurchgangsschalter" >> an Kondensatornetzteilen für kleine LED-Beleuchtung, >> wo man wegen der sporadisch hohen Einschaltströme >> Heizwiderstände in Serie schalten >> muß… LG old.
Ich suche gerade nach einem spannungsfesteren NPN-BJT und Thyristor. In THT: 2SC3632-AZ NPN SCR Thyristor C106MG Es könnte ja bei "ungünstigem Schalten" passieren, das der Kondensator im zu schaltenden Leuchtmittel vollgeladen und umgepolt zugeschaltet wird. Jemand Lust eine Leiterplatte in SMD dafür zu routen? Ich würde einige haben wollen. LG old.
batman schrieb: > eine geheimnisvolle Maschine :) Anbei eine Simulation mit Schaltplan. Ich habe den Lichtschalter einige Male im Scheitelpunkt betätigt, damit man erkennt wie die Schaltung arbeitet. LG old.
Hmm naja schön aber bei 1k rein Ohmscher Last hat man weder große Probleme mit dem Einschaltstrom noch mit dem Spannungsanstieg. Wie siehts denn aus, wenn da ein C lauert? >:)
batman schrieb: > wenn da ein C lauert? Du hast kein LTspice? Dann gibt es einen kleineren Ladestromstoß dann, wenn Q3 die Triggerung freigibt. Den Punkt habe ich mit dem Spannungsteiler R6/R5 auf etwa 50V gelegt. Also wenn ich beispielsweise im Scheitelpunkt einschalte, legt die Schaltung die Last erst bei einem Momentanwert von 50V ans Netz. Edit: Habe das eben am Labornetzteil mit Strombegrenzung getestet. Ab etwa 50V macht die Schaltung keinen Kurzschluß mehr. LTspice ist wirklich gut. LG old.
Da brauch ich nichts Simulieren. Mit einer kapazitiven Last, so wie sie in den meisten, zumindest für mich, interessanten Anwendungen vorliegen wird, wird dein TIC106 beim Einschalten im Scheitelpunkt einfach über Kopf durchzünden, weil sich ein Spannungsanstieg unter 10V/µs vermutlich kaum vernünftig realisieren läßt. Jedenfalls war ich auch schon bis dahin aber nicht weiter gekommen.
batman schrieb: > wird dein TIC106 beim Einschalten im Scheitelpunkt einfach über > Kopf durchzünden Ich habe die Schaltung mit Sicherheitsfaktor so ausgelegt, dass ich sie an 360VDC vom Labornetzteil klemmen kann und der Thyristor nicht zündet. Ob ich den Bananenstecker schnell oder langsam an die Schraube halte, über das Gewinde rattere, da passiert nichts. batman schrieb: > Jedenfalls war ich auch schon bis dahin aber nicht weiter gekommen. Glaube ich Dir nicht. Übrigens kann man den Einschaltstromstöße gut auf dem Oszilloskop erkennen, indem man ohne Zeitablenkung am Shunt oszillographiert und dabei das Leuchtmittel schaltet. Mit dem Nulldurchgangsschalter sind die Stromstöße weg. Morgen baue ich die Schaltung in die Leuchte. LG old.
Lothar M. schrieb: > weil > nämlich der Kondensator jeden hochfrequenten Mist auf der Netzspannung > (Schaltvorgänge, Schaltnetzteile, Wechselrichter, ...) dank des zu der > Frequenz reziproken Blindwiderstands wc=1/(2*pi*f*C) ungebremst auf die > LEDs durchlässt. > Und so deren Lebensdauer auch mit Nulldurchgangsschalter wirkungsvoll > begrenzt wird... Lothar M. schrieb: > Lass dann > mal 20Vss Störungen auf die Netzfrequenz aufmoduliert sein. Aus der W. schrieb: > Dann zeige mir doch bitte mal wie Du mit der Störfrequenz > die leds überlastest. Die asc hast Du ja. Das zeigt uns der liebe Lothar natürlich nicht. Was Lothar schreibt ist falsch, der Strom durch die LEDs ändert sich trotz der Störungen nicht nennenswert. Siehe Anhang. LG old.
Aus der W. schrieb: > Übrigens kann man den Einschaltstromstöße gut auf dem Oszilloskop > erkennen, indem man ohne Zeitablenkung am Shunt oszillographiert > und dabei das Leuchtmittel schaltet. > Mit dem Nulldurchgangsschalter sind die Stromstöße weg. Die Schaltung mit dem Optokoppler zeigt dabei Fehlfunktionen. Beim weiteren probieren, ist er ganz unspektakulär gestorben. Schaltet einfach nicht mehr ein. Ich schiebe das mal darauf, dass die LED im Opto nicht steilflankig geschaltet wird. Damit scheidet der Optokoppler als Nulldurchgangsschalter in der oben beschriebenen Anordnung leider aus. Möglicherweise würde ein Diac in Serie zu R2 helfen. Beitrag "Re: Nulldurchgangsschalter für LED-Leuchtmittel?" LG old.
batman schrieb: > TIC106 beim Einschalten im Scheitelpunkt einfach über > Kopf durchzünden, weil sich ein Spannungsanstieg unter 10V/µs vermutlich > kaum vernünftig realisieren läßt. Du hast Die Randbedingungen im Datenblatt einfach nicht beachtet und ziehst deshalb völlig falsche Schlüsse. Offensichtlich gibt es hier keine User die sich mit Thyristoren auskennen und Dir helfen wollen. Oder die sitzen, wie so oft, in Schmollensk. LG old.
Aus der W. schrieb: > Du hast Die Randbedingungen im Datenblatt einfach nicht > beachtet Sag mal, bist du nicht der Typ welcher früher "oldeuropesblogs.blogspot.de (CO2 ist ihm NICHT heilig)" (mit so nem dummen Smiley am Ende) und auf seinem Blog lieber ein "intellektuelles" Wort "Equilibrium" anstatt wie jeder normale Mensch "Gleichgewicht" zu verwenden?
Lothar M. schrieb: > Der 22R Widerstand Hier unter Punkt 2 eine Erklärung, weshalb der Widerstand so ausgelegt wird: Beitrag "Re: Kondensatornetzteil: Spannungsbegrenzung" LG old.
Inzwischen habe ich noch einen Nulldurchgangsschalter gebaut, der in eine weitere LED-Leuchte eingebaut wird. Interessehalber habe ich eine LED-Röhre daran getestet und bin sehr zufrieden mit dem Resultat. Ich vermute in der LED-Röhre gibt es eingangsseitig die Schaltung Entstörkondensator--> Gleichrichter-->Ladeelko. Jedenfalls ist die Nachladeflanke nicht so steil wie bei dem LED-Leuchtmittel mit Kondensatornetzteil. Damit hat meine Schaltung ausgezeichnete Betriebsbedingungen. Ich muss noch testen wie sich die Schaltung an einer Leuchtstoffröhre mit Drossel und Parallelkompensation verhält. Dem Kompensationskondensator wird das Zuschalten im Nulldruchgang gut tun. LG old.
...was sprach eigentlich letztendlich gegen den BRF23, wenn man Imax berücksichtigt? Klaus.
Entschuldige die späte Antwort. Du meinst BRT23 oder MOC3063 Erstmal brauchst du eine Versorgung für die LED in dem Opto. Leider ist der Optotriac unzuverlässig. Wenn seine LED (noch) leuchtet und die Netzspannung kommt dann, schaltet er auch ohne Nulldurchgang. Das kann z.B. passieren, wenn du schnell hintereinander schaltest. Ich habe zum Testen mein 350VDC Röhren Labornetzteil verwendet. Das macht den Funktionstest einfacher. Anbei ein Bild von der aktuellen Version. Ich baue mir gerade welche, da ich wieder mal einige Leuchten auf LED umbaue.
oldeurope O. schrieb: > Du meinst BRT23 oder MOC3063 > Leider ist der Optotriac unzuverlässig. Wenn seine > LED (noch) leuchtet und die Netzspannung kommt dann, schaltet > er auch ohne Nulldurchgang. Dann ist es kein MOC3063 oder Deine Schaltung taugt nichts. Typisch ab 5V, spätestens ab 20 Volt sperrt der Ausgang. Das habe ich sogar mal an einem Einzelexemplar MOC3083 nachgemessen!
Manfred schrieb: > Dann ist es kein MOC3063 oder Deine Schaltung taugt nichts. ??? Ist doch gar kein MOC drin. https://www.mikrocontroller.net/attachment/577518/Nulldurchgangsschalter-20221117.jpg
Manfred schrieb: > Typisch ab > 5V, spätestens ab 20 Volt sperrt der Ausgang. Das habe ich sogar mal an > einem Einzelexemplar MOC3083 nachgemessen! Versuche es nochmal. Ich habe es eben mit einem 9V Block für die LED über 1K2 und 24V vom Labornetzteil über 2K2 zum Optotriac gemacht. Das sollte fast jeder hier nach machen können. Du legst 24V an. Der MOC ist gesperrt wie er soll. Du lässt die LED mit der Batterie leuchten. Der MOC sperrt noch immer. Du trennst die 24V und legst sie wieder an. Ab jetzt leitet der MOC ständig. Nix mehr mit Nulldurchgang. Das Teil ist dafür gemacht, über die LED einen Stromkreis zu schalten. Aber nicht den Stromkreis extern zu schalten, wenn die LED noch leuchtet. Deshalb ist der Optotriac mit Nulldurchgangsschalter ungeeignet.
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