Hallo Zusammen Ich habe einen Piezo-Alarm und möchte, dobald da Strom drauf ist, einen Digitalen Eingang aktivieren. Dieser schaltet ab ca 9V bis max 24V DC max 100mA. Habe es dann mit einem Optokoppler versucht, leider bekomm ich da zu wenig Durch. Bin Anfänger in Elektronik und würde mich auf eine Lösung freuen. Grüsse Oliver
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OK alleine reicht selten, du musst nur das Signal Verstärken das da raus kommt (Strom), bzw. einen Transistor als Schalter dahinter. Oder liegt am ausreichendem Wissen über OKs. Für einen Digital-Eingang sollte es eigentlich immer ausreichen? https://www.mikrocontroller.net/articles/Optokoppler
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Bei Conrad gibt es passive Glasbruchmelder von Asus, mit 2-Draht Anschluss. Wenn du so einen Sensor direkt neben den Piezo-Alarm platzierst, wird er auf den Ton reagieren und seine beiden Leitungen miteinander verbinden.
Vielen Dank für eure Antworten! @stefanus: gine ich leider nicht mut den Suchbegriffen „asus“ und Glasbruchmelder“ @teoderix: Das habe ich mir such schon gedacht. Wie kann ich berechnen, welchen Transistor ich verwenden soll? Z.B. Einen kombinierten PC817? Grüsse Oliver
Das Thema gab es hier schon öfters. Vereinfacht gesagt, NF verstärken, gleichrichten und dann damit eine Transistor-Relaisschaltstufe ansteuern. Siehe hier. Beitrag "Audio-Signal-Erkennung" Beitrag "Audiosignal als Steuersignal nutzen"
Oliver G schrieb: > Wie kann ich berechnen, > welchen Transistor ich verwenden soll? Z.B. Einen kombinierten PC817? Ins DABLA gugen! Der PC817 kann auch nur 50mA ab! Oliver G schrieb: > dobald da Strom drauf ist, einen > Digitalen Eingang aktivieren. Dieser schaltet ab ca 9V bis max 24V DC > So ganz ist mir noch nicht klar was du machen willst/musst. "Digitalen Eingang aktivieren" braucht meist nur ne Handvoll µA. "Dieser schaltet ab ca 9V bis max 24V DC" Kein Plan wie du das meinst wirtlich meinst. Piezo piezt, da soll irgendwas das "9V bis max 24V DC max 100mA." braucht angeschaltet werden!? Problem Piezo == Wechselstrom, mit bis zu nem Dutzend Volt o. auch meher. Geht aber auch mit ~2-3V~. True-RMS Messgerät zur überprüfen verwenden, sonnst Phantasiewerte! Eine Diode für mehr Sperrspannung eventuell mit einplanen. Vor dem Transistor noch ein geeigneten Tiefpass setzen. Damit der Ausgang nicht mit der Piezo-Frequenz Flattert!
Hallo teoderix Also konkret gesagt habe ich einen Gasdetektor. Dieser hat einen Lautsprecher (Piepser) es ist kein AC, somit habe ich mich mit dem Piezo geirrt :-S Ich möchte dieses Signal bei Alarm in einen Loxone Digital Eingang einbringen, sodass ich dies im LoxoneConfig weiterverwenden kann. Der Loxone DI erkennt ein 1-Signal ab ca8.2 V, davor ist es 0. Somit möchte ich die Spannung am Piepser verwenden und in einen DI geben. Da dürfen zwischen 9-24V und max 100mA DC rein, damit das funzt. Um Beschädigungen an der Loxone Extension zu vermeiden kam ich auf den OK. Aber dieser gibt leider zu wenig Spannung her. Könnte auch über ein Relais arbeiten oder was ähnliches. Loxone hätte such einen 24V + Ausgang. https://shop.loxone.com/dech/extension.html Sorry bin „nur“ Informatiker und kein Elektroniker. Vielleicht hast du eine andere Lösung.. Grüsse Oliver
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"8 digitale Eingänge 24VDC (0-7,2V entspricht logisch 0; 7,0-8,2V Schaltschwelle bzw. nicht definierter Bereich; 8-24V entspricht logisch 1) Eingangswiderstand: 10kOhm" Wenn du da die 24V nimmst gehen da max ~2,5mA rein. Das schafft ein OK locker. Das Problem wird die mit halber Piezo-Frequenz gepulste Spannung sein. Undeventuell hast den den Pulldown-Widerstand vergessen!? Am Ausgang des OKs brauchst da nur einen simplen Tiefpass. Der verzöger aber etwas, sind aber nur ms. 100nF und 1kOhm sollten reichen (geschätzt 2,4kHz Piezo -> 1,2kHz, weil nur eine Halbwelle durchkommt) , ist ja nich wirklich ein Filter. Wenn nötig kann ich mir das Morgen sicher mal genauer ansehen. Für Heute wars das. GN8
Oliver G. schrieb: > Also konkret gesagt habe ich einen Gasdetektor. Dieser hat einen > Lautsprecher (Piepser) es ist kein AC Ob nun DC oder AC, aber es wäre auch die Höhe dieser Spannung sowie die Stromlieferfähigkeit der zugehörigen Spannungsquelle interessant. (Soll nicht heißen, daß Du hier DC und AC noch mal lustig verwechseln solltest... muß man schon auch wissen, AC erforderte Gleichrichter.) Wenn nun damit ein Buzzer angesteuert wird (und scheinbar mit DC), ist es ein ganz einfacher Buzzer (+ und -), und das Signal also gleichzeitig Versorgung und Befehl zum Summen? Oder ganz anders - wie genau? Du mußt präzise, vollständig u. zuverlässig beschreiben, @Oliver.
Nicht selten hilft die Angabe des Gerätetyps oder auch des Typs des Summers/Piepsers weiter, weil jemand das Bauteil zufällig kennt. Optokoppler zur galvanischen Trennung ist schon mal gut. Der Gasmelder müßte die vollen Spannungsamplituden auf den Piepser geben. Der Alarm soll ja auch "wake up the death". Somit sollte es nicht ins Gewicht fallen ein paar mA für den Optokoppler abzuzweigen. Als kleiner Versuch, sollte das Parallelschalten eines 1k Ohm Widerstandes die Lautstärke nicht hörbar verändern.
Dieter schrieb: > Somit sollte es nicht ins Gewicht > fallen ein paar mA für den Optokoppler abzuzweigen. > Als kleiner Versuch, sollte das Parallelschalten eines 1k Ohm > Widerstandes die Lautstärke nicht hörbar verändern. Das ging mir auch durch den Kopf. Mehr als 100µA sollte aber für den OK (400-600%) nicht nötig sein, um den Eingang zu steuern (24V, 10kOhm). Durch die Einweggleichrichtung/Unsymmetrische-Belastung wird der Piezo-Buzzer sicher etwas seinen Ton ändern. Wird aber sicher niemanden störten!?
Vorerst schonmal vielen Dank für Eure Erläuterungen. Ich versuche es noch präziser auszudrücken. Ich habe an die Anschlüsse des Buzzers den OK parallel geschaltet. Das hat auch funktioniert, als ich damit eine LED zum testen betrieben haben. Als ich dann den Stromkreis der LED mit mit dem Digital-Input vom Loxone verbunden habe (LED entfernt), reichte wie erwähnt anscheinend der Schaltstrom dafür nicht aus. Die LED hatte funktioniert, brauchte aber ja vermutlich weniger Leistung/Spannung. Vor dem OK habe ich einen Widerstand von 100 kO vorgeschaltet. Anbei noch paar Bilder. Bezeichnung vom Buzzer habe ich leider nicht.
Oliver G schrieb: > @stefanus: gine ich leider nicht mut den Suchbegriffen „asus“ und > Glasbruchmelder“ Tschuldigung, ich meinte Abus. https://www.conrad.de/de/glasbruchmelder-abus-fu7301b-1234044.html https://www.voelkner.de/products/715636/ABUS-Glasbruchmelder-FU7301W.html?ref=43&gclid=EAIaIQobChMIw56WzKiV3gIVDUTTCh1YeQBsEAQYASABEgIMJvD_BwE
Stefanus F. schrieb: > Oliver G meinte: >> @stefanus: ging ich leider nicht mit den >> Suchbegriffen "asus" und "Glasbruchmelder" > > Tschuldigung, ich meinte Abus. Die Suchfunktion der meisten Händler ist nicht fähig, Tippfehler auszubessern / zu verkraften. z.B. Google: https://www.google.de/search?client=opera&q=conrad+asus+ glasbruchmelder&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8
Oliver G. schrieb: > Ich habe an die Anschlüsse des Buzzers den OK parallel geschaltet. Das.... Diese Prosa reicht nicht! Zeichne bitte Pläne. Den OK Typ zu wissen wäre auch gut. (OK, das könnt ich auch überlesen haben. :/ ) Das Handbuch zu dem Loxone is ja auch nich der Bringer. :( Schmitt-Trigger/Pul-Up etc. kA!
Oliver G. schrieb: > Anbei noch paar Bilder. Ja, und da sehe ich eine Piezo-Scheibe, wo ziemlich sicher eine Wechselspannung mit geringer Strombelastbarkeit anliegt. Ich sage mal, Optokoppler oder Relais wird da nichts.
Manfred schrieb: > Oliver G. schrieb: >> Anbei noch paar Bilder. > > Ja, und da sehe ich eine Piezo-Scheibe, wo ziemlich sicher eine > Wechselspannung mit geringer Strombelastbarkeit anliegt. > > Ich sage mal, Optokoppler oder Relais wird da nichts. Bist du sicher, dass es Wechselspannung ist? Warum hat dann der OK die LED zum leuchten gebracht? Oliver G. schrieb: > Ich habe an die Anschlüsse des Buzzers den OK parallel geschaltet. Das > hat auch funktioniert, als ich damit eine LED zum testen betrieben > habe. Wie erwähnt, auf Seite Fotodiode/-transistor bring ich es nicht hin, den DI zu schalten...Den OK zu aktivieren geht jedoch, wenn ich den OK an den Buzzer/Pieper hänge. LED hat aufgeleuchtet, als ich den Alarm aktiviert hatte, s. Breadboard-Schaltung in Foto von vorgehendem Post. Teo D. schrieb: > Zeichne bitte Pläne. > Den OK Typ zu wissen wäre auch gut. (OK, das könnt ich auch überlesen > haben. :/ ) > > Das Handbuch zu dem Loxone is ja auch nich der Bringer. :( > Schmitt-Trigger/Pul-Up etc. kA! Loxone ist tatsächlich sehr schlecht dokumentiert. Das System selbst überzeugt aber in vielen Bereichen. Ich verwende einen OK 4N35. Versuche es aufzuzeichnen. Die DI können entweder mit einem Impuls oder Dauerspannung mittels Signal von 24+ zu einem DI-Kanal oder von einem DI-Kanal mittels sep. Spannungsversorgung zu Ground aktiviert werden. @stefanus, danke für die Links zum GB-Sensor.
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Der 4N35 ist leider nicht so geeignet. CTR >100% (~1mA rein -> ~1mA raus), bei nur 0,1mA bleibt da (laut Dabla) ~0% über. :( Ein CTR von 400-600% Wäre wünschenswert! Ich hab mal in deine Skizze rein gekritzelt. VR für die LED (<-Hier klicken und nachlesen!) 12k, bei geschätzten 3V am Piezo -> ~0,1mA (3V-1,8V(Uf)). Könnte man schrittweise bis auf 1,2k reduzieren. Ob das der Piezo ab kann bzw. noch ausreichend buzzert??? (Der Treiber kann das mit Sicherheit ab!) Pull-UP (auch mal Infos drüber holen!) eingefügt. So kommen, wenns funst, aber Impulse mit halber Piezofrequenz rein! Entweder SW-mäsig behandeln oder einen Tiefpass noch drandröseln.
Oliver G. schrieb: > Bist du sicher, dass es Wechselspannung ist? Warum hat dann der OK die > LED zum leuchten gebracht? Optokoppler/Dioden reagieren auf die positiven Halbwellen der Wechselspannung. Sie können aber bei den negativen Halbwellen kaputt gehen. Außerdem könnt die Ansteuerung des Piezo Schallwandlers durch den Optokoppler überlastet werden. > @stefanus, danke für die Links zum GB-Sensor. Probiere den mal. Wenn es klappt wäre das eine sehr einfach und völlig risikofreie Lösung.
Stefanus F. schrieb: >> @stefanus, danke für die Links zum GB-Sensor. > Probiere den mal. Wenn es klappt wäre das eine sehr einfach und völlig > risikofreie Lösung. Auf alle fälle! Das mit dem OK (u.auch noch CTR100%) ist nur gefrickel, das aber auch ausgezeichnet funzen kann. ICH würde da hochohmig mit nem OP ran gehen, den auch noch gleich als Tiefpass anlegen. So hat jede Seite was es braucht.
@teoderix Teo D. schrieb: > Der 4N35 ist leider nicht so geeignet. CTR >100% (~1mA rein -> ~1mA Gut, werde es mal mit einem 4n32 versuchen, der sollte die gewünschte Verstärkung bringen (500%) > Pull-UP (auch mal Infos drüber holen!) eingefügt. So kommen, wenns > funst, aber Impulse mit halber Piezofrequenz rein! Entweder SW-mäsig > behandeln oder einen Tiefpass noch drandröseln. Kannst Du mir ein Tiefpassbauteil vorschlagen? Gäbe es denn keine andere Lösung, z.B. über ein Relais? Auf meiner Zeichnung habe ich ja die (+ -) erwähnt, was dich verwirrt hatte.. Das ist so.. Loxone kann zwei Arten von Eingängen erkennen. Entweder mit ext. Spannungsquelle/Netzteil, oder über den eigenen 24V+ Anschluss. Da könnte z.B. ein Relais angeschlossen werden, welches über die angenommenen 3V AC vom Buzzer geschaltet würde. @stefanus Das mit dem GB-Melder habe ich mal angeschaut. Der möchte 15V und Loxone hat 24V (22.2V gemessen). Hält dieser das aus, bzw. muss ich da noch einen Widerstand vorschalten? Oder muss ich sogar die Spannung auf 15V transformieren? Leider gibts von Loxone noch keinen Gasmelder..sonst wäre das alles einfacher ;)
Als Beispiel eine Schaltungsskizze, wie sowas aussehen koennte.
Oliver G. schrieb: > Loxone kann zwei Arten von Eingängen erkennen. Entweder mit > ext. Spannungsquelle/Netzteil, oder über den eigenen 24V+ Anschluss. Oje, da ist tatsächlich ein Pull-Down von 10K drin. Das macht das endgültig zum Gefrickel. Oliver G. schrieb: > angenommenen 3V AC vom Buzzer Ja, kauf dir ein Messgerät! Relais direkt ansteuern fällt komplett aus. So ein Piezo braucht nur wenig Strom. Das wird der Treiber nicht liefern, dann funktioniert weder Relais noch Buzzer. Nimm den Glasbruchmelder und gut is!!! Oder Messgerät kaufen und auf Entdeckungstour im Gassensor gehen. Einen echten GND und die Spannung am Piezo zu wissen, wäre schon schön. Da ließe sich auch gleich mal feststellen, ob das Signal nicht besser vor dem Buzzer abzugreifen wäre......
Nur mal so als Hinweis: Diese Piezo Kristalle werden typischerweise mit 20 bis 30 Volt betrieben. Jetzt soll ein Widerstand das auf die 1,6V für den Optokoppler herunter gebracht werden, also mit einem Wirkungsgrad von weniger als 10%! Und das an einer Stelle, wo es ohnehin kaum Energie zum Abgreifen gibt. So einfach wird es höchsten mit gleichzeitig erheblicher Beeinträchtigung des Alarmtons funktionieren. Da gibt es sicher auch Vorschriften, was die Lautstärke angeht.
Stefanus F. schrieb: > Diese Piezo Kristalle werden typischerweise mit 20 bis 30 Volt > betrieben. Wo haste den das her? Grau ist all Theorie....! Die kleinen Dinger tun meist von 1,5-9V., selten mehr. Stefanus F. schrieb: > Da gibt es sicher auch > Vorschriften, was die Lautstärke angeht. Kommt wohl auf den Gasmelder an, Pflicht o. freiwillig...
Stefanus F. schrieb: > So einfach wird es höchsten mit gleichzeitig erheblicher > Beeinträchtigung des Alarmtons funktionieren. Hi, es gibt da wohl zwei Varianten: Einmal nur einen Logikpegelwechsel. Dann eine Rechteckspannung zum Treiben eines kleinen Lautsprechers oder eben Piezoelements. So sieht "meine" Anzapfung des Alarm-Ausganges aus. Der Piezobuzzer bekommt eine separate Schaltung. Übertragerdaten ca. 1:10. Die Schaltung im Bild bezieht sich auf Logikpegelwechsel von L nach H bei Alarm. Normalerweise steht das Signal eine Minute lang an. Oder so lange, wie der Vergleichswert mit dem Weckregister konstant bleibt. ciao gustav
Teo D. schrieb: > Stefanus F. schrieb: >> Diese Piezo Kristalle werden typischerweise mit 20 bis 30 Volt >> betrieben. > > Wo haste den das her? Grau ist all Theorie....! > Die kleinen Dinger tun meist von 1,5-9V., selten mehr. Die kleinen "Dinger" enthalten einen Schwingkreis, der auf Resonanz schwingt. So ist das auch in jeder Armbanduhr. An Wechselspannung im NF Bereich sind gewöhnliche Piezo Lautsprecher ungefähr so leise wie normale elektromagnetische Lautsprecher. Diese Piepser sind nur so laut, weil sie die Spannung durch den Schwingkreis erheblich erhöhen.
Karl B. schrieb: > Dann eine Rechteckspannung zum Treiben eines kleinen Lautsprechers oder > eben Piezoelements. Die "Russen" machen das so. ciao gustav
Stefanus F. schrieb: > Die kleinen "Dinger" enthalten einen Schwingkreis, der auf Resonanz > schwingt. So ist das auch in jeder Armbanduhr. Kann man machen, muss aber nich sein. Stefanus F. schrieb: > Diese > Piepser sind nur so laut Bitte nich mit den spulengetriebenen Resonanzschwinger verwechseln! PS: Ohne geeigneten Resonanzkörper, hört man so gut wie NICHTS!
Teo D. schrieb: > Stefanus F. schrieb: > Die kleinen Dinger tun meist von 1,5-9V., selten mehr. Habs gemessen. Mein Messgerät zeigt ca 16V AC an. Der Impuls ist nur Kurz, da der Testalarm nur ca 1 sek dauert. Aber 16V konnte ich als Spitze erkennen. Wenns keine andere Lösung gibt, bestell ich mal den GB Melder. Wie soll ich das mit den 15V lösen? Oder vertägt der GBM auch die 22.2V ohne Schaden?
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Oliver G. schrieb: > Habs gemessen. Mein Messgerät zeigt ca 16V AC an. True-RMS? Sonnst ist das eher ein Phantasie-Wert. Aber 9V werdens dann schon sein. Oliver G. schrieb: > Oder vertägt der GBM auch die 22.2V ohne > Schaden? Keinen falls! Da du aber gegen 10k im Eingang schaltest, tuts da ne Zehner-Diode. Min. Spannung ist nicht angegeben. :( Wird aber mit 12V funktionieren. Die max. 15V, sollte man auch nicht unbedingt voll ausreizen. Leistung wird auch nicht nennenswert in dieser verheizt, eine 1/4W Type tuts. Einfach richtig rum in Serie mit dem Bruchmelder. Die Zehner direkt mit der Kathode an die 24V. Da ich nicht weiß wie viel Strom der Bruchmelder zieht und bei zu wenig die Zehner noch nicht richtig arbeitet, würde ich noch einen ~100k Widerstand Parallel zum Bruchmelder legen.
Oliver G. schrieb: > Wenns keine andere Lösung gibt, bestell ich mal den GB Melder. Wie soll > ich das mit den 15V lösen? Oder vertägt der GBM auch die 22.2V ohne > Schaden? https://www.mikrocontroller.net/attachment/380121/Clock_alarm.jpg Im linken Teil ist's doch drin. Hochohmige Widerstände. Die Uhr hat eine Vcc von 18V. Transistor mit Schutzdioden. Den rechten Teil der Schaltung kann man vergessen, wenn es "nur" um die Pufferstufe geht. Als Kollektorstufe geschaltet, damit keine Invertierung des Signals auftritt. ciao gustav
Hallo, ich rate dir auch, extern den Glasbruchsensor anzubringen. Falls das funktioiniert ist es die "saubere" Lösung. Intern an Gasmeldern rumzulöten ist nicht so toll. Auch ist bisher nicht bekannt, ob es übliche Piezo mit 2 Pins sind, oder --wie oftmals in Rauchmeldern-- spezielle 3-Pin-Piezos, die über Gegentakt angesteuert werden (und auch deshalb sehr laut sind): https://sc01.alicdn.com/kf/HTB1qlj5KhSYBuNjSspjq6x73VXa8/3-pin-piezo-buzzer-for-smoke-alarm.jpg http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/22271A.pdf Gruss
Hallo Zusammen Noch kurz meine Lösung ;-) Erich schrieb: > Auch ist bisher nicht bekannt, ob es übliche Piezo mit 2 Pins sind, s. Bild..es sind zwei Pins. Habe verschiedene Varianten geprüft.. unter Anderem einen Brückengleichrichter..hat funktioniert. Aber nun bin ich zu einer viel komfortableren Lösung gekommen. Arduino Nano für ca 7 € und einen MQ-2 und MQ-5 Gas-Sensor für nochmals je ca. 2 €. Alles zusammengesteckt, kleines Skript und den Digital Out an das Loxone gehängt.. funktioniert tadellos Grüsse Oliver
Falls es jemanden interessiert ... Hier die Lösung, s. Foto... Habe einen MQ2 und MQ5 Sensor mit einem Arduino und Relais kombiniert. Dieser liefert mir nun das notwendige Signal.
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